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PROFI news IT-Projekte • IT-Infrastruktur • SW-Infrastruktur • SW-Anwendungen • Media & Broadcast • Gesundheitswesen Alle Welt redet von Cloud Computing Alles nur ein Hype? Ganz im Gegenteil. Cloud Computing ist heute Realität. Laut einer aktuel- len Studie der Technischen Universität Darmstadt setzen es bereits 38 Prozent der Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum ein. Die Vorteile sind ein- fach nicht von der Hand zu weisen: flexiblere IT-Ausga- ben, weniger Administra- tionskosten, höhere Mobi- lität. Wir sind uns der Vorteile für unsere Kunden bewusst und richten deshalb unsere Strategie vom System- zum Cloud- integrator aus. Flankiert wird dieses Vorgehen von einem Portfolio, das unseren Kunden innovative und nachhaltige Lösungen anbietet. Beispielsweise profitieren unsere Kunden bereits heute von unserem exklusiven Zugang zur IBM- Cloud. In dieser Entwicklungsumgebung können Kunden Anwendungen testen, ohne die eigene Produktionsumgebung zu belasten (Seite 3). Ob in der Cloud oder außerhalb der Wolke – mit den PROFI Managed Services profitieren unsere Kunden von einer individuellen Systembetreuung. Sie sparen damit Zeit und Kosten (Seite 14). Cloud Computing ist aber nur ein Thema dieser PROFI news. Lesen Sie auf den folgenden Seiten mehr über unsere preisgekrönten Lösungen für die Stadt Karlsruhe (Seiten 2 & 18) und für den Verpackungsspezialisten Constantia Hueck Folien (Seite 2). Sie interessieren sich für unsere Lösungen im Hardwareumfeld? Dann schauen Sie doch mal auf die Seite 9. Ich wünsche Ihnen eine anregende und aufschlussreiche Lek- türe der PROFI news. Ihr Manfred Lackner Unternehmensnachrichten CeBIT - ein Nachbericht Seite 2 Kundenzufriedenheit zahlt sich aus Seite 2 Pokal für Portal - PROFI erhält IBM Beacon Award Seite 2 Ausgezeichnetes Fachwissen Seite 3 Ab in die Cloud mit der PROFI AG Seite 3 Cloud Computing - Kunden an die Hand nehmen Seite 4 IBM zeichnet PROFI mit BestSeller Awards aus Seite 5 Partnerschaft mit Novell Seite 5 Innovative Personalarbeit Seite 6 Innovation als Unternehmensphilosophie Seite 7 Darmstadts OB berät mit PROFI Seite 8 Veranstaltungen - Übersicht Seite 8 Lösungen Silberhochzeit mit Power Seite 9 IBM Maintenance für Cisco-Produkte Seite 10 IBM Dynamic Infrastructure Seite 11 IBM Flashcopy Manager Seite 12 PROFIFlash für IBM i Seite 13 Maßgeschneiderte Systembetreuung Seite 14 Enterprise Logging mit PROFI AG Seite 15 Migration von COBOL nach Java Seite 16 SLAs - darauf sollten Sie achten Seite 17 7-7-7 Strategie Seite 17 Referenzen Stadt Karlsruhe Seite 18/19 UAMR Universitätsallianz Metropole Ruhr Seite 20/21 GELITA Seite 22/23 Inhalt CeBIT - ein Nachbericht PROFI punktete mit Köpfchen und Weitsicht Effiziente Entscheidungen mittels Informationsportal Managed Services Ihre individuelle Systembetreuung Winner Beacon Award PROFI gewinnt mit seiner Portallösung für die Stadt Karlsruhe den begehrten IBM Beacon Award

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PROFI news

IT-Projekte • IT-Infrastruktur • SW-Infrastruktur • SW-Anwendungen • Media & Broadcast • Gesundheitswesen

Alle Welt redet von Cloud Computing– Alles nur ein Hype?

Ganz im Gegenteil. CloudComputing ist heute Realität. Laut einer aktuel-len Studie der TechnischenUniversität Darmstadt setzen es bereits 38 Prozentder Unternehmen aus demdeutschsprachigen Raumein. Die Vorteile sind ein-fach nicht von der Hand zuweisen: flexiblere IT-Ausga-ben, weniger Administra-tionskosten, höhere Mobi-lität.

Wir sind uns der Vorteile für unsere Kunden bewusst undrichten deshalb unsere Strategie vom System- zum Cloud-integrator aus. Flankiert wird dieses Vorgehen von einemPortfolio, das unseren Kunden innovative und nachhaltigeLösungen anbietet. Beispielsweise profitieren unsere Kundenbereits heute von unserem exklusiven Zugang zur IBM-Cloud. In dieser Entwicklungsumgebung können KundenAnwendungen testen, ohne die eigene Produktionsumgebungzu belasten (Seite 3). Ob in der Cloud oder außerhalb derWolke – mit den PROFI Managed Services profitieren unsereKunden von einer individuellen Systembetreuung. Sie sparendamit Zeit und Kosten (Seite 14).

Cloud Computing ist aber nur ein Thema dieser PROFInews. Lesen Sie auf den folgenden Seiten mehr über unserepreisgekrönten Lösungen für die Stadt Karlsruhe (Seiten 2 &18) und für den Verpackungsspezialisten Constantia HueckFolien (Seite 2). Sie interessieren sich für unsere Lösungen imHardwareumfeld? Dann schauen Sie doch mal auf die Seite 9.

Ich wünsche Ihnen eine anregende und aufschlussreiche Lek-türe der PROFI news.

Ihr

Manfred Lackner

UnternehmensnachrichtenCeBIT - ein Nachbericht Seite 2Kundenzufriedenheit zahlt sich aus Seite 2Pokal für Portal -PROFI erhält IBM Beacon Award Seite 2Ausgezeichnetes Fachwissen Seite 3Ab in die Cloud mit der PROFI AG Seite 3Cloud Computing - Kunden an die Hand nehmen Seite 4IBM zeichnet PROFI mit BestSeller Awards aus Seite 5Partnerschaft mit Novell Seite 5Innovative Personalarbeit Seite 6Innovation als Unternehmensphilosophie Seite 7Darmstadts OB berät mit PROFI Seite 8Veranstaltungen - Übersicht Seite 8

LösungenSilberhochzeit mit Power Seite 9IBM Maintenance für Cisco-Produkte Seite 10IBM Dynamic Infrastructure Seite 11IBM Flashcopy Manager Seite 12PROFIFlash für IBM i Seite 13Maßgeschneiderte Systembetreuung Seite 14Enterprise Logging mit PROFI AG Seite 15Migration von COBOL nach Java Seite 16SLAs - darauf sollten Sie achten Seite 177-7-7 Strategie Seite 17

Referenzen Stadt Karlsruhe Seite 18/19UAMR Universitätsallianz Metropole Ruhr Seite 20/21GELITA Seite 22/23

Inhalt

CeBIT - ein NachberichtPROFI punktete mit Köpfchen und Weitsicht Effiziente Entscheidungen mittels Informationsportal

Managed ServicesIhre individuelle Systembetreuung

Winner Beacon AwardPROFI gewinnt mit seiner Portallösung für die Stadt Karlsruhe den begehrten IBM Beacon Award

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PROFI news Unternehmensnachrichten

Maßgeschneiderter Cloud-Service auf der CeBIT 2011PROFI AG punktete mit Köpfchen und Weitsicht

Kundenzufriedenheit zahlt sich ausUmfrage untermauert Status der Darmstädter PROFI AG

Pokal für Portal – PROFI erhält IBM Beacon AwardSystemhaus PROFI gewinnt mit seiner Portallösung für die Stadt Karlsruhe den begehrten IBM Beacon Award 2011

Auf der diesjährigen CeBIT überzeugtePROFI auf dem IBM Partnerstand mitsmarten Optimierungen bei Arbeitspro-zessen und Rundum-Systembetreuung für

Cloud-Kunden. Als neue Entwicklung in der IT-Welt hatPROFI eine Lösung aus dem BereichSmarter Work vorgestellt. Bei gleichblei-bender Ressourcennutzung gestalten sichArbeitsvorgänge in der Verwaltung effi-zienter. Am Demostand konnten Besucherdie praktische Umsetzung an einemErfolgsbeispiel für die Stadt Karlsruheerleben. PROFI führte bestehende interneund externe Informationsquellen in einem„Rats- und Verwaltungsinformationssys-tem“ (ravis Portal) zusammen. Den zweiten Schwerpunkt auf der Messe

bildeten die umfangreichen ManagedCloud Services von PROFI. Dazu zählenintensive Betreuung und Zugang zu einerTestumgebung. Manfred Lackner, Vor-stand bei der PROFI erläutert: „AllenBesuchern am PROFI-Stand ist die Ge-samtheit unserer Leistungen aufgefallen.Wir unterstützen nicht nur bei der Wahlder richtigen Cloud-Umgebung und Infra-struktur, sondern begleiten unsere Kundenauch im Alltag bei Problemen und Fragenund entlasten IT-Abteilungen mit Betreu-ung der Cloud-Systeme. Ein solches An-gebot bieten nur wenige Systemhäuser.“ �

Mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheitvon IBM-Geschäftspartnern zu verglei-chen, wurde auch 2010 wieder eine Viel-zahl von Kunden der PROFI AG befragt. Anhand 14 verschiedener Kriterien solltenBefragte die Qualität der Kundenbetreu-ung bewerten. Dabei reichte das Spektrumvon Kenntnis firmenspezifischer Anforde-rungen, allgemeiner Leistungsbeschrei-bung bis hin zur generellen Geschäftsab-wicklung. Im Vergleich zu anderen IBM

Business Partnern lag die PROFI AG teilsdeutlich über dem Durchschnitt. Nichtnur in den Bereichen Fachwissen, Pro-blembewältigung oder Unterstützung beiInstallation überzeugte der IT-Spezialistseine Kunden. Beim technischen Supportund Zuverlässigkeit setzte die PROFI AGMaßstäbe und erzielte Bestwerte. Mit einem Gesamtzufriedenheitsindex(Net Satisfaction Index – NSI) von 86,5erlangte die PROFI AG einen deutlich

höheren Wert, als der Durchschnitt allerbefragten Unternehmen (80,9). Auch 2011will die PROFI AG diesen Weg weiterfortführen. PROFI Vorstand ManfredLackner zeigte sich höchst erfreut überdieses Ergebnis: „Die Zufriedenheit unse-rer Kunden ist nicht nur die beste Wer-bung, sondern zahlt sich letztlich auchimmer aus.“�

Gleich doppelte Freu-de bei der PROFIEngineering SystemsAG in Darmstadt: DasUnternehmen erhält

in der Kategorie „Best Industry Solutionfor Government“ den renommiertenBeacon Award der weltweiten IBM Busi-ness Partner Organisation. Zudem kamdas mittelständische Systemhaus in derKategorie „Smarter Systems – Outstan-ding IBM Power Systems Solution“ in dieEndausscheidung. Die Preisverleihungfand auf der PartnerWorld 2011 in Orlan-do (Florida) statt. Mit dem jährlichen Beacon Award zeich-net IBM weltweit wegweisende IT-Pro-

jekte ihrer Geschäftspartner aus. Preisegab es in mehr als 20 Kategorien.PROFI gewann den Beacon Award in derKategorie „Best Industry Solution forGovernment“. Ausgezeichnet wurde einePortallösung, die PROFI bei der Karlsru-her Stadtverwaltung realisieren konnte.Bis in die Endausscheidung kam der IBMGeschäftspartner mit einer SAP Installa-tion auf POWER7 Systemen, die beiminternationalen VerpackungsspezialistenConstantia Hueck Folien installiert wurde.Die eingereichten Projekte von PROFIüberzeugten durch ihre hohe Professiona-lität in der Umsetzung und ihre smartenLösungskonzepte. Bei der mit der StadtKarlsruhe erarbeiteten Informations- und

Kommunikationsplattform ravis (Rats-und Verwaltungsinformationssystem) istes gelungen, die Komplexität der vielenangebundenen und heterogenen Backend-systeme in einer einheitlichen Benutzer-oberfläche zusammenzuführen. Das neuePortal erlaubt den zentralen Zugriff aufalle dahinterliegenden Systeme. Eine enor-me Vereinfachung für die Nutzer des Por-tals, also Gemeinderäte und Führungs-kräfte der Verwaltung mit ihren Mitarbeitern. �

Weitere Informationen zur Portallösung für die Stadt Karlsruhe finden Sie auf Seite 18

Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries informiert sich überdie Lösungen der PROFI AG

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PROFI news Unternehmensnachrichten

Die PROFI AG setzt auf Cloud Compu-ting als Geschäftsmodell der Zukunft, umIT-Projekte vor allem für den Mittelstandund die öffentliche Hand umzusetzen.Auch großen Unternehmen ebnet derIBM-Geschäftspartner den Weg in dieCloud und bietet neben Infrastruktur undHardware auch die entsprechende Bera-tung an. Basis für das Cloud-Angebotsind IBM Cloud-Services, die die PROFIAG aus dem IBM-Rechenzentrum in Ehningen bezieht. Mit dem jetzt abge-schlossenen Vertrag über eine IBM-Test-und Entwicklungsumgebung kann diePROFI AG ihre eigenen Anwendungencloud-fähig machen oder die Infrastruk-tur für IT-Projekte zur Verfügung stellen.

„Früher haben wir inerster Linie IT-Systeme vernetzt,heute ist es für un-sere Kunden wichtig,dass wir unterneh-

mensweite Geschäftsprozesse integrie-ren“, sagt Manfred Lackner, Vorstand derPROFI AG. „Deshalb gehen wir denWegvom System- zum Cloud-Integrator,denn gerade die Prozesse sind es, die im-mer stärker von Anwendungen aus derCloud unterstützt werden und entspre-chend vernetzt sein müssen.“

Ab in die Cloud mit der PROFI AG

Die PROFI AG hat als einer der erstenIBM-Geschäftspartner in Deutschlandeinen Vertrag für die „Cloud-ServicesIBM Smart Business Development andTest on the IBM Cloud“ unterzeichnet.Damit baut das Darmstädter Systemhausseine Cloud-Strategie weiter aus, die sichin den drei Geschäftsbereichen IT-System-Infrastruktur, IT-Software-Infra-struktur und Betriebsservices widerspie-gelt. Mit der IBM-Cloud-Umgebungentwickelt die PROFI AG beispielsweiseihre eigenen Anwendungen, die im Um-feld des öffentlichen Dienstes eingesetztwerden. Ziel ist es, dass die Software inder Cloud innerhalb kürzester Zeit im-plementiert und genutzt werden kann.Zudem bietet die PROFI AG ihre Cloud-Services an, um Unternehmen bei dereneigenen Anwendungsszenarien zu unter-stützen.

Unabhängig davon, ob ein Unternehmensein CRM (Customer Relationship Management) verbessern oder nach einerAkquise einen neuen Standort IT-seitigintegrieren will – die Cloud-Services derPROFI AG ermöglichen einen Testlauf,ohne die bestehende Produktionsumge-bung zu stören. Über eine einfache Inter-netanbindung kann die PROFI AGinnerhalb von wenigen Minuten bis maxi-mal zwei Stunden den Zugriff in die

Cloud freischalten. Im IBM-Rechenzen-trum in Ehningen lässt sich nach BedarfRechnerleistung hinzuschalten und fürden tatsächlichen Produktionseinsatztesten. Vorteil der Cloud-Services ist, dassnur die tatsächlich bezogene Rechnerlei-stung bezahlt wird. Neben den Kostenprofitieren die Kunden vor allem von derHochverfügbarkeit und der Skalierbarkeitder IBM-Cloud-Services.

„Viele unserer Geschäftspartner wie diePROFI AG haben erkannt, welches Po-tenzial in der Cloud steckt und welchenMehrwert sie ihren Kunden damit bietenkönnen“, sagt Doris Albiez, Vice Presi-dent Geschäftspartner und Mittelstand,IBM Deutschland. „Wir können unsereCloud-Services so anbieten, dass sie sichflexibel an die Anforderung eines jedenIT-Projekts anpassen lassen.“

Über das Cloud Computing Portal derIBM Partnerworld haben Geschäftspart-ner Zugang zu kostenlosen Enablement-Ressourcen. Diese beinhalten Tools,Weiterbildungen, Webcasts und Neuig-keiten zu Angeboten. Des Weiteren können sie den Cloud Adoption Advisornutzen, ein 20-minütiges Assessment. Eshilft Geschäftspartnern, effektiver mitKunden in Kontakt zu treten und denPre-Sales Support zu beschleunigen. �

Die PROFI Engineering Systems AGwurde von IBM mit dem Centre of Technical Excellence for Business PartnersAward ausgezeichnet. Der IT-Konzernaus Armonk / USA prüfte über zweiJahre die Fachkenntnisse seiner euro-päischen Geschäftspartner. Nur sechsdeutsche Unternehmen erhielten denPreis.

PROFI überzeugte die Jury in den Bereichen Power AIX, Power i, System x,System z und Storage. Grundlage derAuszeichnung ist das ausgeprägte Fach-wissen der PROFI-Spezialisten – nachge-wiesen durch zahlreiche Zertifikate,

Schulungen und Weiterbildungen. So be-sitzen die Systemingenieure und Ver-triebsmitarbeiter mehrere Hundert IBM-Fachauszeichnungen. Die Preisverleihungfand unter 2000 Geschäftspartnern aufder PartnerWorld 2011 in Orlando / USAstatt.

„Die Auszeichnung macht uns stolz undspornt uns zugleich an“, zeigt sich Man-fred Lackner, Vorstand bei der PROFIAG, erfreut. „In unseren Projekten kön-nen wir aus einem umfangreichen undprämierten Reservoir an Fachwissenschöpfen. Davon profitieren vor allemunsere Kunden.“

Dass die Projekte der PROFI AG einensehr guten Ruf genießen, zeigen weitereAuszeichnungen. So honorierte IBMkürzlich die PROFI-Portallösung für dieStadt Karlsruhe und die erste SAP-Instal-lation auf POWER7-Systemen mit denbegehrten Beacon Awards. Diese werdenfür innovative Lösungen und beispiel-hafte Kundenzufriedenheit unter denIBM-Geschäftspartnern vergeben. �

Ausgezeichnetes FachwissenPROFI AG erhält IBM-Auszeichnung für technische Expertise

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Unternehmensnachrichten

digitalbusiness

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Unternehmensnachrichten

Ab sofort ist die PROFI Engineering Systems AG ein Novell Gold Partner für die DataCenter Produkte des führen-den Intelligent Workload ManagementAnbieters. Durch diese neue Partnerstufewird die enge Zusammenarbeit der beidenUnternehmen gefestigt, die den Kundenkompetente Beratung und technischesKnow-how für die Novell Produktegarantiert.

„Mit der PROFI AG haben wir einenLösungsanbieter als Partner, der dieKompetenz und das Wissen hat, unsereIntelligent Workload Management Strate-gie beim Kunden umzusetzen", sagt Jens-Gero Böhm, Manager DataCenter Part-ner Sales, Area Central bei Novell.

Wenn man eine Partnerschaft mit Gold besiegelt ...PROFI AG und Novell erweitern Partnerschaft

„PROFI und Novell ergänzen sich her-vorragend in ihrem Lösungsangebot. Ge-meinsam nutzen wir Synergieeffekte zumVorteil unserer Kunden. In vielen Projek-ten konnten wir uns bereits von der Qua-lität der Novell Produkte überzeugen undfreuen uns über den nächsten Schritt inder gemeinsamen Partnerschaft" ergänztManfred Lackner, Vorstand der PROFIAG. �

Hardware in den Wolken: PROFI ist Best Cloud Service Infrastruktur PartnerIBM verleiht BestSeller Award

Auf dem jährlich stattfindenden IBMChannel Kick Off treffen sich die IBMBusiness Partner und Big Blue verleihtdie BestSeller Awards. Die PROFIEngineering Systems AG wurde als„Best Cloud Service Infrastruktur Partner 2010“ ausgezeichnet. Das Darmstädter Systemhaus unter-zeichnete als erster IBM Geschäftspart-ner in Deutschland einen Vertrag fürdie „Cloud-Services IBM Smart Busi-ness Development and Test on the IBMCloud“. Mit der IBM Cloud-Umge-bung entwickeln die Darmstädter bei-spielsweise ihre eigenen Anwendungen,die im Umfeld des öffentlichen Dien-stes eingesetzt werden. Ziel ist es, dassdie Software in der Cloud innerhalbkürzester Zeit implementiert undgenutzt werden kann. Zudem bietet diePROFI AG ihre Cloud-Services an, umUnternehmen bei deren eigenenAnwendungsszenarien zu unterstützen.

Mit dem Strategiewechsel vom System-integrator zum Cloud-Integratornimmt PROFI aktuelle Herausforde-rungen in der IT an. „Unser frühzeiti-ges Engagement zum Thema Cloudzahlt sich aus“, freut sich Manfred Lackner, Vorstand der PROFI AG. IBM würdigt mit dem BestSeller AwardPROFIs Engagement im Geschäftsmo-dell der Zukunft. Basis für das Cloud-Angebot sind IBM Cloud-Services, diedie PROFI AG aus dem IBM Rechen-zentrum in Ehningen bezieht. „UnsereKunden profitieren vom deutschland-weit ersten Vertrag für die IBM Cloud-Services“, erklärt Manfred Lackner.„Für unsere Kunden ist es wichtig, dieVorteile der ‚Integration des Internets‘in die eigene IT richtig einzuschätzen.Wir unterstützen das mit qualitativhochwertigen Leistungen in den Berei-chen Analyse, Implementierung undBetreuung.“ �

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PROFI news Unternehmensnachrichten

Lutz Hohmann im Interview mit dem IHK Report

Herr Hohmann, Sie haben in den vergan-genen Jahren bundesweit neue Geschäfts-stellen eröffnet und wollen auch in Zu-kunft wachsen. Bekommen Sie denFachkräftemangel zu spüren?

Es ist tatsächlich eine Hürde, gute IT-Fachleute zu finden, doch wir beschrän-ken uns nicht darauf, bei Bedarf Stellen-anzeigen zu schalten, sondern betreibenproaktiv innovative Personalpolitik. Dazuzählt natürlich auch, dass wir in den fürunsere Kernbereiche wichtigen Berufenausbilden. Bei der Auswahl der Azubisachten wir dabei nicht nur auf Fachwis-sen, Hauptknackpunkt für uns ist viel-mehr die Motivation. Daher sind auchengagierte Quereinsteiger bei uns gernegesehen. Übrigens bieten wir unserenAuszubildenden ein Austauschprogrammmit unserem Partner IBM, so dass sieauch Einblick in ein großes Unternehmengewinnen.

Scheuen Sie nicht die Konkurrenz derGroßen?

Nein, kleine und mittelständische Unter-nehmen nehmen an Attraktivität zu, bei-spielsweise durch flache Hierarchien unddie Möglichkeit, zügig Verantwortung zuübernehmen. Unser Nachwuchs über-nimmt schnell eigenverantwortlich Teil-bereiche in den Kundenprojekten. Vorherjedoch beginnt jede Ausbildung am Emp-fang, um Kollegen und das Unternehmenkennenzulernen. Das erleichtert den Ein-stieg in die zukünftigen Abteilungen, diedann im Rahmen der Ausbildung folgen.Unsere Neuen bekommen aus diesemGrund auch einen langjährigen Mitarbei-ter als Paten zur Seite gestellt. Sie habendamit eine persönliche Bezugsperson undintegrieren sich leichter in die Gemein-schaft. Wir haben außerdem festgestellt,dass es für alle gewinnbringend ist, wennein „junger Wilder“ und ein „erfahrenerHase“ zusammen arbeiten.

Innovative Personalarbeit ist eine Frage der Qualität

Aber wie schaffen Sie es, Hochschulabsol-venten an sich zu binden?

Zum einen bilden wir in Kooperation mitder Hochschule Darmstadt Studierendedes Kooperativen Studiengangs Informa-tik (KoSI) aus. Zum anderen halten wirunsere Führungskräfte in den Geschäfts-stellen dazu an, aktiv Kontakte zu denregionalen Hochschulen aufzubauen, umuns dort als Arbeitgeber darzustellen. Dastun wir, indem wir unser Know-how bei-steuern und ausgewählte Mitarbeiter Ar-beitsgruppen in den Universitäten undFachhochschulen leiten. Das ist Teil unse-res regionalen Marketingkonzeptes.

In der Eingangshalle zieren zahlreicheZertifikate die Wände, die zeigen, dass Siezum neunten Mal in Folge zu den „Top100“, gehören, den 100 innovativstenMittelständlern. Auch die Top Job-Aus-zeichnung haben Sie erhalten, zählen alsozu den besten Arbeitgebern. Warum dieregelmäßige Beteiligung an diesen Wett-bewerben?

Die Teilnahme beginnt mit einer internenMitarbeiter-Befragung, die die Grundlagefür Empfehlungen bildet, was wir in un-serem Betrieb verbessern können. Unddie Auszeichnung Top-Arbeitnehmer hatnatürlich Außenwirkung, der wir uns inBewerbungsgesprächen auch bedienenkönnen. Es wird klar: Wir bieten sowohljungen als auch der 50+-Generation Perspektiven. Nicht zuletzt kommt mandurch die Teilnahme an dem Wettbewerbin Kontakt mit anderen Top-Unterneh-men, so dass wir unsere Erfahrungen aus-tauschen und Anregungen weitergebenkönnen.

Arbeitnehmer zu finden ist eine Sache,eine andere ist es, sie zu binden.

Das stimmt. Wir unterstützen deswegenauch die Weiterentwicklung unserer Mit-arbeiter, wobei Aus- und Weiterbildungbei uns übrigens im Qualitätsmanagement

angesiedelt sind. Wir bieten nicht nurzahlreiche Weiterbildungen in Form derüblichen Seminare an. Unsere Mitarbeiterkönnen darüber hinaus einen Tag proWoche der persönlichen Weiterbildung,dem Querdenken und Zusammenfindenvon Kollegen anderer Bereiche widmen.Dazu haben wir Internet-Communitiesgeschaffen, in denen konkrete Themenwie Cloud Computing ortsunabhängigdiskutiert werden. Auch wenn dieser Tagim Tagesgeschäft nicht immer komplettfreigehalten werden kann, bemühen wiruns, dieses Ziel zu erreichen. Wir wollenein positives, offenes und kommunikati-ves Miteinander schaffen, was wir übri-gens auch durch regelmäßig stattfindendeRunde Tische mit Vertretern aller Hierar-chieebenen erreichen. �

Lutz Hohmann Vorstandsmitglied Bereich Finanzen und Personal

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PROFI news Unternehmensnachrichten

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PROFI news Unternehmensnachrichten

Stadtoberhaupt Walter Hoffmann beimRunden Tisch des IT-Dienstleisters

Walter Hoffmann, Oberbürgermeister derStadt Darmstadt, traf sich mit Vorstandund Führungskräften der PROFI Engi-neering Systems AG. Diskutiert wurdenEntwicklung und Chancen des Wirt-schafts- und Karrierestandortes Darm-stadt.

Dabei bewertete der Oberbürgermeisterdie Leistungen des südhessischen IT-Unternehmens als „wichtigen Beitrag fürdie Stabilität und das Wachstum der loka-len Wirtschaftsregion.“ Kontinuitätzeichnet die PROFI AG seit ihrer Grün-dung in Darmstadt vor über 25 Jahrenaus. „Bei PROFI denken wir nicht inQuartalen, sondern in Generationen“ istder Leitgedanke des Unternehmensgrün-ders Dr. Udo Hamm. Mittlerweile be-schäftigt das Unternehmen in seiner

Darmstadts Oberbürgermeister und PROFI AG beraten über Wirtschaftsregion

Darmstädter Zentrale 100 Mitarbeiterund hat in den letzten Jahren 34 jungeMenschen ausgebildet. Der hessischeStandort ist damit der größte der 14PROFI-Geschäftstellen. Ein Fokus desRunden Tisches lag auf der Förderungder Region durch Unternehmen einerseitsund durch die Stadt andererseits. Passenddazu stellten Spezialisten des IT-Dienst-leisters Lösungen für kommunale Verwal-tungen vor. Anhand von Beispielen ausder Praxis, wie der Portallösung in Karls-ruhe, diskutierten sie mit dem Oberbür-germeister Einsatz- und Verwendungs-

möglichkeiten. „Als mittelständisches Unternehmen istdie PROFI AG ein wichtiger Multiplika-tor für die wirtschaftliche Stabilität unddas Wachstum der gesamten Region“,betont Oberbürgermeister Walter Hoff-mann. „Nicht zuletzt freue ich mich überdas soziale Engagement von PROFI. Sol-che ergänzenden Aktivitäten bei der Steu-erung eines Unternehmens zeugen voneinem ausgeprägten Wertebewusstseinund einem verantwortungsvollen Verhält-nis zur Stadt und ihren Bewohnern.“ �

Roadshow mit dem Verfassungsschutz

TechnologietagSystem i

Client Virtualisierung

mit VMware

Neues zur TSM Version 6

Dynamische IT-Lösungsrunde

Wirtschaftsspionage - Bedrohung für Ihr

Unternehmen

- Wie funktioniert Wirtschaftsspionage heute?

- Know-how-Schutz im Unternehmen

- Sicherheitsproblem Mensch

- Elektronische Angriffe auf Ihr Unternehmen

- Vorstellung Lösungsansätze

Neuigkeiten über IBM i Version 7.1

Beispiel aus der Praxis:- So gelingt die

Übernahme zu Version 7.1.

- Hochverfügbarkeits-lösungen und Ausfallsicherheit

- Lösungen der Performance-Problemeim Datenbankbereich

Desktop Virtualisierung mit VMware View 4.5

- Neueste Infos zumVMware vCenter Lab Manager

- Windows 7 Support

- Live Demonstration mit neuen Möglichkeiten der Client- und Appli-kationsvirtualisierung

TSM v6 - Features, Erfahrungen,

Empfehlungen

- Backup und Recovery in Sekunden mit dem Tivoli FlashCopy Manager

- TSM - Die richtige Systembetreuung

Dynamische Infrastrukturen

- Virtualisierung mit VMware / IBM POWER7

- IBM Speicher-technologie Storwize V7000

- Lotus Notes aufSmartphone

PROFI Veranstaltungen

Oberbürgermeister Walter Hoffmann (2.v.r.) besucht PROFI

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LösungenPROFI news

PROFI AG: weltweiter Pionier bei SAP auf POWER7Seit 25 Jahren Kontinuität und Kundennähe: Die Darmstädter PROFI Engineering Systems AG agiert mit ihrer Domäne Infrastrukturlösungen überaus erfolgreich und wurde vielfach ausgezeichnet. Mit neuester IBM Power-Technologie für eine bestehende SAP ERP-Implementierung zeigte PROFI als Erster, was Power-Systeme für den Unternehmensalltag wirklich bedeuten.

„Global Player meets Local Champion“ – so etwa könnte man die inzwischen 25 Jahre währende enge Beziehung zwischen IBM und seinem Premier Business Partner PROFI charakterisieren. Der Champion hierzulande erhielt den Ritterschlag von IBM in Form der höchsten Auszeichnung, demIBM Distinguished Blue Diamond Beacon Award für die Region EMEA. Damit werden unter ande-rem Kundenzufriedenheit und Referenzprojekte bewertet. Seit 2002 gehört PROFI jedes Jahr zu den„TOP 100 – Der innovative Mittelstand in Deutschland“.

„Wir setzen die IBM Strategien konsequent um“, sagt Manfred Lackner, Mitglied des Vorstands derPROFI Engineering Systems AG in Darmstadt. „Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege unddie Offenheit für kreative, individuelle Ideen machen uns als Partner für andere innovative Unterneh-men interessant.“ Von den rund 300 Mitarbeitern sind fast die Hälfte Systemingenieure. Die Kundenwerden von 14 Standorten aus betreut.

Praxiserfahrung zähltWas drüben in Armonk an Visionen, Strategien und Ideen entsteht und weltweit verwirklicht wird, ist die Basis fürdas Angebot von PROFI bei IT-Systeminfrastruktur, Software-Infrastruktur und Betriebsservices. Schon zu Zeitendes IBM RS/6000-Systems, einem der Ahnen der heutigen IBM Power-Systeme, war PROFI einer der wichtigsten Business Partner von IBM. „Wir haben die technologische Entwicklung und die daraus resultierenden stetigen Verbesserungen bei Leistung und Funktionalität hautnah miterlebt“, blickt Manfred Lackner zurück.

Ob Dynamic Infrastructure oder Smarter Planet: IBM setzt immer wieder neue Maßstäbe. Die damit verbundenen Vorteile für das tägliche Geschäft seiner Kunden zu sichern, das sieht PROFI als Hauptaufgabe. BeispielPOWER7: Herausragende Performance und Effizienz trifft auf ein außergewöhnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit geraten Intel-Plattformen gehörig unter Druck; IBM selbst hat mitgeteilt, dass sich die Zahl derKunden, die verteilte x86-Systeme durch Migration auf Power konsolidieren, im ersten Quartal 2010 vervierfachthat.

Die Experten von PROFI haben Antworten auf die konkreten Fragen der Profi-Anwender in der Industrie: Können i/OS-Lizenzenauf POWER7 übertragen werden? Laufen vorhandene Anwendungen problemlos weiter? Wie kann POWER7 mit günstigem exter-nen Speicher betrieben werden? Wann lohnt sich der Umstieg wirklich?

Zuverlässige Partnerschaft für zufriedene KundenBei der POWER7-Ankündigung von IBM war PROFI bereits mit einem SAP ERP-Referenzprojekt vertreten. Im März 2010 imple-mentierte PROFI bei der Constantia Hueck Folien GmbH & Co. KG in Weiden zwei neue IBM Power 750 Express Server und IBMAIX 7, IBM PowerHA und IBM PowerVM Live Partition Mobility. Das Unternehmen sollte innerhalb des Mutterkonzerns alsinterner SAP-Dienstleister fungieren und sah sich mit einer Verdoppelung der SAP-Instanzen und Benutzerzahl konfrontiert. Mitder PROFI-Lösung konnten die Performance glatt verdoppelt, die Systemverfügbarkeit deutlich erhöht und geplante wie ungeplanteDowntimes des SAP ERP-Systems radikal minimiert werden. IBM zeichnete PROFI für das Projekt mit einem der begehrten Beacon Awards aus (siehe Seite 22). „Die meisten unserer Kunden betreiben ihre SAP-Anwendungen auf stabilen und hochperfor-manten Power-Plattformen“, kommentiert Manfred Lackner. „Und sie können sicher sein, dass IBM die Entwicklung zuverlässigvorantreibt.“ PROFI wird weiterhin nah dran bleiben. �

Manfred Lackner, Vorstand der PROFI AG

Silberhochzeit mit Power

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PROFI news Lösungen

Durch unsere zertifizierten Spezialistenim Netzwerk Support Center mit direktem Eskalationspfad zum CiscoTAC.

» Direkter Kundenzugriff auf das CiscoTAC in geschäftskritischen Situationen.

» Support für Cisco Hardware, IOS undSoftware.

» Ersatzteilversorgung durch millionen-fach bewährte IBM Logistik in Kombi-nation mit Cisco Ersatzteilversorgung.

» Support für das gesamte Cisco Pro-duktportfolio einschließlich Telepre-sence.

7 Gründe für IBM als Servicepartner

» Etablierte IBM Supportstrukturen undeine starke Partnerschaft mit Cisco ge-ben Ihnen die Sicherheit, die Sie brau-chen.

» Sie profitieren von neuesten IOS / Soft-ware Releases.

» Sie genießen direkten Zugriff auf CiscoWissensdatenbanken und Software-bibliotheken.

» Durch unsere modulare Servicearchi-tektur erhalten Sie exakt die Leistung,die Sie benötigen: Sie minimieren da-durch Ihre Kosten.

» Sind Sie schon IBM Wartungskunde?Dann können Sie Cisco Produkte ein-fach mit in den bestehenden Vertragaufnehmen: das reduziert Ihre adminis-trativen Aufwände.

» Service aus einer Hand bringt IhnenKosteneinsparungen ohne Qualitätsver-luste.

» Mit IBM Wartungsservices überbrük-ken Sie flexibel Ressourcenengpässe inUrlaubszeiten, an Wochenenden oderin Krankheitsfällen.

Eine Vielzahl von Firmen in Deutschlandvertraut beim Service ihrer Cisco Produk-te auf IBM. Ob Großkonzern oder Mit-telstandskunde, bei IBM sind Sie in gutenHänden. Die PROFI AG erstellt Ihnengerne ein Wartungsangebot für IhreNetzwerk-Infrastruktur – ganz zuge-schnitten auf Ihre individuellen Bedürf-nisse. �

Gesucht: eine einfache Lösung für ein komplexes Umfeld

Verfügbarkeit der Netzinfrastruktur wirdimmer wichtiger in einer vernetzten Weltmit zentralen Anwendungsservern undSpeichersystemen. Der Ausfall nur einerKomponente in einem komplexen Netzkann fatale Auswirkungen auf die gesam-te Infrastruktur haben. Die Erkenntnisliegt auf der Hand, dass ausbreitende undwachsende Netze zunehmend heteroge-ner werden und Komponenten verschie-dener Hersteller enthalten. Um diesenAnforderungen gerecht zu werden, hatIBM globale Allianzen mit den führendenNetzwerkherstellern aufgebaut.

IBM Maintenance Lösungen für Cisco Produkte

PROFI und IBM stellen aus einem Bau-kasten diejenigen Service-Komponentenzusammen, die genau Ihre Anforderun-gen und Bedürfnisse treffen. Wir bietenIhnen Services für Hardware, Software,für einen Hersteller oder für Ihr gesamtesNetz an, reaktive oder proaktive Dienst-leistungen, vor Ort oder remote – wasimmer Sie brauchen, um den maximalenNutzen aus Ihrem Netzwerk zu ziehen.Wir sorgen rund um die Uhr am richtigenOrt dafür, dass Ihr Netzwerk verfügbarist und bleibt. Sie erreichen unseren Support unter einer zentralen Nummer;alle Anrufe gelangen zu unseren Spezia-listen in unserem Netzwerk Support Center, die alle notwendigen internen undexternen Ressourcen einsetzen, die für dieLösung Ihres Problems notwendig sind.Wenn ein anderer Hersteller betroffen ist,gibt es kein Ping-Pong: Wir leiten dieEskalation ein und überwachen die Lösung.

Die Vorteile für unsere Kunden

Ein durchgängiger Support für CiscoProdukte: Hardware, IOS und SoftwareService aus einer Hand gibt Ihnen dieSicherheit, die Sie für Ihr Netzwerk brau-chen:

IBM Maintenance Lösungen für Cisco Produkte

» Flächendeckende Präsenz in Deutsch-land bietet höchste Servicelevel mit garantierter Wiederherstellung.

» Globale Gold und Service Partnerschaft– Die Stärken von IBM und Cisco ver-eint in einem Serviceangebot.

» Remote und onsite Services ganz nachIhrem Bedarf.

» Attraktives Preis- / Leistungsverhältnis.

IBM und Cisco - Die globale Allianzbietet Ihnen höchste Kompetenzund Sicherheit

Insbesondere bei geschäftkritischen Aus-fällen ist Erfahrung und höchstes Know-how gefragt: schnell, überall und jeder-zeit. Mit IBM haben Sie einen Service-partner mit mehr als 30 Jahren Erfahrungim Netzwerkumfeld. Seit 1998 ist IBMGold Partner und Global Solution Part-ner und hat in diesem Zeitraum seine Po-sition als der weltweit wichtigste Partnervon Cisco mit einer Vielzahl von gemein-samen Aktivitäten auf- und ausgebaut.Die in 2007 geschlossene Global ServiceAllianz ist ein weiteres klares Bekenntnisvon Cisco an die hohen Servicekompe-tenz der IBM.

Qualitätsmerkmale auf einen Blick -zugeschnitten auf Ihre Geschäftsan-forderungen

» Zugesicherte Wiederherstellzeiten bisherunter auf 4 Stunden.

» Verfügbar an 24 Stunden pro Tag undan 365 Tagen im Jahr.

» Problemanalyse und –qualifizierung.

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LösungenPROFI news

Was ist „IBM Dynamic Infrastructure“?

Vorgehensmodell zur Gestaltung derIT-Infrastruktur

» Evaluierung der Position der IT imUnternehmen

» Ableitung der Auswirkungen der Anforderungen aus den Fachbereichenauf die IT-Infrastruktur

» Analyse der Abdeckung der Anfor-derungen und Aufdeckung von Lücken

» Erstellung von Lösungsvorschlägen zur Beseitigung der Lücken

» Einbindung von DI-zertifizierten Partnern

Verschiedenste Anforderungen aus dem Design (SLAs)

Notwendige Eigenschaften der IT-Infrastruktur

Zugang für Benutzer Kosten der IT-Infrastruktur

Verfügbarkeit der Anwendung

Leistungsfähigkeit der Anwendung

Auslastung der Ressourcen, ITIL-Prozesse

Ausfallsicherheit, Wiederherstellung, Monitor & Automation

Ressourcen für Server & Storage, opt. RZ-Betrieb

Netzwerke & Security,Arbeitsplätze

beeinflusstdurch

beeinflusstdurch

beeinflusstdurch

beeinflusstdurch

Bedeutung der IT-Infrastruktur

Geschäftsabläufe und IT müssen daraufausgerichtet werden, Interaktion in Echt-zeit zu ermöglichen – und damit Innova-tion

Die Reaktionsfähigkeit der Geschäftsbe-reiche auf Marktanforderungen ist auchabhängig von der IT-Infrastruktur. DieseAbhängigkeit ist nicht offensichtlich undwird im Management der Unternehmenunterschiedlich bewertet. Ein gemeinsa-mes Verständnis schafft eine Analyse derEinflüsse auf Geschäftsprozesse, der Kri-terien für das Design der IT-Unterstüt-zung und der Eigenschaften der bestehen-den IT-Infrastruktur.

PROFI hilft Ihnen bei der Ableitung dernotwendigen Eigenschaften der IT-Infra-struktur zur optimalen UnterstützungIhrer Geschäftsprozesse.

Lösungsbereiche, in denen wir Siebei der Aufdeckung des Handlungs-bedarfs unterstützen

» Virtualization & Consolidation» Business Continuity» Disaster Recovery» Network & Security» Energy Efficiency» Information Infrastructure» Service Management

- Incident Management- Problem Management- Change Management- Configuration Management- Release Management- Service Level Management- Availability Management - Capacity Management- IT Service Continuity Management- Security Management

durch Abgleich der Analyseergebnissemit den aktuellen modernen Standards inder IT-Infrastruktur.

Aufarbeitung der Kundensituation durchProjekt Definitionsworkshops (PDW).

Dynamische IT-InfrastrukturFlexibel, sicher, robust

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PROFI news Lösungen

Der schnelle Weg zum Restore mit Flashcopy & Snapshots

» Tägliche Vollsicherung der IBM i mit korrekten BRMS-Einträgen in 30 Minuten.

» Optimiertes Backup-Konzept für Ihre kritischen Daten.» Konsistente Sicherung der Anwendung.» Mehrmals tägliche Datensicherung möglich.» Backup großer Datenmengen in kürzester Zeit ohne direkte Belastung

der Produktion.» Sicherung und Auslagerung auf Band zeitlich getrennt.» Gleichzeitige Sicherung der wichtigen Anwendungen.» Schneller Restore großer Datenbanken bei geringem Recovery

Time Objective.» Restore einzelner Objekte für Microsoft Exchange.» Integration in Backup Software durch PROFI.» Minutenschnelle Erstellung von Testumgebungen.» Reduzierung der Kosten für die SAP Entwicklung.» Schlüsselfertige Lösung, passend für Ihre Umgebung.

So profitieren Sie von der Implementierung durch PROFI

Suchen Sie neue Wege für Ihre Datensicherungen?

» Wäre ein täglicher SAVE21 Ihrer IBM i nicht beruhigend?

» Sprengt Ihre Datensicherung das dafür vorgesehene Zeitfenster?

» Beeinträchtigt die Online-Sicherung Ihren Produktivbetrieb?

» Können Sie Ihre wichtigen Anwen-dungen nur nacheinander sichern?

» Verlangen Ihre Geschäftsprozesse einen Restore in wenigen Minuten - auch für große Datenbanken?

» Benötigen Sie den schnellen Restore einzelner Mailboxes und Objekte?

» War Ihnen das Einrichten von Flashcopy-Sicherungen bisher zu aufwändig?

» Klonen Sie Ihr SAP-System wegen des Aufwandes nur 1-2 Mal im Jahr?

» Möchten Sie endlich ein komfortables GUI, um Flashcopy-Sicherungen zu steuern?

online

Funktionsweise Flashcopy Backup

Klon

Point-in-Time-Kopien erstellen

Quelle Ziel 1

Ziel 2

K-Fall-RZ

verzögert

inkrementell

Backup ohne Leistungs-einbußen

Daten wiederherstellen

Ziel

Ziel

Quelle

Ersatz-Quelle

2. ReverseFlashcopy

1. Sicherungdes Zustands

Unterstützte Umgebungen

» IBM DS8000, SVC, XIV» Oracle, IBM DB2, SAP für AIX

» DS-Systeme, SVC, XIV» SQL, Microsoft Exchange

» IBM Nseries & Netapp FAS» SAP, Exchange, VMware, SQL,

Oracle

» DS5000, SVC, DS8000» Alle LPARs mit i/OS» Das Paket "PROFIflash" bietet

eine tägliche Vollsicherung und den schnellen, einfachen Restore für IBM i mit BRMS

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LösungenPROFI news

So verkürzen Sie die Restore ZeitBeispiel aus der Praxis: DB2 Datenbank, 2,5 TB

Flashcopy Tape

Dauer des Backups < 1 min (logisch)15 min (physisch)

6 h

Beeinträchtigung der Datenbank durch Backup

1 min 6 h

Server CPU Belastung durch Backup

< = 5 % < = 40 %

Restore Zeit (ohne roll fwd recovery)

< 12 min 8 h

Die regelmäßige Sicherung unternehmens-kritischer Daten ist Pflicht in jeder IT-Um-gebung. Oft ist es notwendig, während derDauer der Datensicherung, Applikationenanzuhalten oder zu beenden, um die Kon-sistenz und Integrität der Daten zu gewähr-leisten. Dies jedoch steht häufig im Wider-spruch zur Forderung nach kleinerenSicherungszeitfenstern, um die Applika-tionsverfügbarkeit für die Benutzer zu er-höhen.

Lösung

Eine Lösung bietet die Verwendung derSnapshot / Flashcopy Funktionalität vonIBM Storage Servern. Der gesamte für Sys-tem- und Benutzerdaten benötigte Platten-speicherplatz befindet sich auf einem IBMStorage Server, der an ein IBM POWERSystem mit IBM i angeschlossenen ist. DieFlashcopy Funktion dieses Storage Serverserlaubt es, binnen kürzester Zeit eine vir-tuelle Kopie der Platten zu erzeugen. SelbstDatenbanken mit mehreren Terabyte kön-nen so innerhalb weniger Minuten ein logi-sches Duplikat erstellen. Die Produktions-umgebung steht dann sofort wieder zurVerfügung. Die virtuelle Kopie des Platten-platzes wird anschließend über ein zweitesSystem, in der Regel eine weitere logische

Produktionsumgebung zu beeinflussen. Umdieser Herausforderung besser, schnellerund einfacher zu begegnen bietet PROFIjetzt die Lösung PROFIFlash für IBM i an.Dabei handelt es sich um ein Paket aus meh-reren Komponenten.

PROFIFlash stellt getestete Beispielpro-gramme zur Verfügung, die als Ganzesübernommen werden oder in Teilen inbereits vorhandene Prozeduren integriertwerden können.

Wichtiger Bestandteil von PROFIFlashist eine Windows Anwendung, die es erlaubt, das Management Interface desStorage Servers automatisiert zu bedie-nen. Gleichzeitig stellt diese Anwendungdie Kommunikation und Synchronisationdes Storage Servers mit IBM i und derHMC her. Erst dadurch ist es möglich,den gesamten Vorgang, der in der Regelnachts abläuft, zu automatisieren undohne manuelle Eingriffe oder Überwa-chung durchzuführen. �

Partition (LPAR), aktiviert, so dass ein‚Klon‘ des Produktionssystems entsteht.Auf diesem ‚Klon‘ kann die Datensicherungdurchgeführt werden, ohne die Produktionzu beeinflussen.

Neue Einsatzmöglichkeiten

Diese Lösung hat sich in der Vergangenheitbestens bewährt. Allerdings blieb sie aufgroße IBM i Umgebungen beschränkt, dasie nur von den Storage Servern aus demEnterprise Umfeld (DS6000, DS8000)unterstützt wurde. Die aktuellen IBM POWER Systeme mit IBM i bieten jetzt dieMöglichkeit, auch IBM Storage Systeme ausdem Midrange Segment anzuschließen.Interessant für IBM i ist hier insbesonderedie DS5000 Reihe mit ihrem hervorragen-den Preis- / Leistungsverhältnis. Damitwird die Flashcopy Lösung zur Datensiche-rung für eine erheblich größere Zahl vonIBM i Umgebungen zu einer möglichenAlternative.

PROFIFlash

Beim Start muss das ‚Klon‘-System so ange-passt werden, dass eine Umgebung entsteht,auf der gesichert werden kann, ohne die

PROFIFlash für IBM i

» Aufsetzen der Point-in-Time-Kopien, so dass- Ihre Anwendungen konsistent,- zu der von Ihnen gewünschten Zeit und- in den gewünschten Intervallen

gesichert werden.» Analyse der Speicher- und Backup-Infrastruktur.» Integration in ein vorhandenes Backup-Konzept unter

Berücksichtigung der Wiederherstellungsdauer (Recovery Time Objective) und des Wiederanlauf-punktes (Recovery Point Objective).

» Lieferung und Installation der benötigten Hard- und Software.

» Implementierung, Test und Dokumentation des Backup-Verfahrens.

» Integration in neue oder vorhandene Datensicherungs-umgebungen wie TSM (Tivoli Storage Manager).

Leistungen der PROFI AG

Ein Bestandteil sind ‚Best Practices‘,also erprobte Vorgehensweisen. Diesebeziehen sich zum einen auf die notwendige Vorbereitung des Flash-Vorgangs. Zum anderen zeigen sie die erforderlichen Schritte beim Aktivierendes ‚Klon‘-Systems.

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PROFI news Lösungen

Maßgeschneiderte Systembetreuung ... damit aus einer Störung kein Ausfall wird

Gleich drei Dinge auf einmal: Geld sparen – Risiken minimieren –von Spezialisten profitieren

Schuster, bleib bei deinen Leisten, lautetein altes Sprichwort. Das galt für dasSchuhhandwerk damals, genauso wieheute für die IT-Branche – ja wie für jedeBranche. Kaum ein Unternehmen kommtheutzutage ohne IT aus. Weder derMittelstand, der öffentliche Sektor,geschweige denn Konzerne.

Wettbewerbsfähigkeit

Seit Jahren steigt die Komplexität der IT-Systeme und natürlich die damit verbun-denen Kosten. Längst sind die Zeiten vor-bei, in denen jeder selbst Störungen besei-tigen und Optimierungen durchführenkonnte. Dafür wurden IT-Fachleute ein-gestellt. Eingebunden in die IT-Abteilun-gen ihrer Unternehmen, administrierensie die Systeme, kümmern sich um Stö-rungen und optimieren die IT-Infrastruk-tur – das alles am besten rund um die Uhr– und neben den eigentlichen unterneh-mensspezifischen IT-Projekten. Die logi-sche Folge bleibt nicht aus: Das Kernge-schäft der Unternehmen leidet, derKostendruck steigt, die Wettbewerbsfä-higkeit wird nicht ausgeschöpft.

Outtasking

An dieser Stelle wird es Zeit für Experten.IT-Unternehmen, wie die PROFI AG,die sich auf präventive Systembeobach-

tung und schnelle Reaktionen spezialisierthaben. Im Allgemeinen wird das Ausla-gern von bestimmten IT-Aufgaben „Out-tasking“ genannt. Dabei regeln Unterneh-men und IT-Diensleister in so genanntenSystembetreuungsverträgen (die weitüber bloße Wartungsverträge hinausge-hen) den Umfang und das Vorgehen derSystempflege.

Aktion und Reaktion

Die Systempflege kann einfache reaktiveMaßnahmen beinhalten wie die Prüfung des Systemstatus, Konfigurationshilfenoder Sofort-Hilfe im Notfall. Eine aktiveSystembetreuung dagegen entlastet Un-ternehmen und ihre IT-Abteilungen stär-ker, da der IT-Dienstleister eigenständigund vorbeugend Kontrolle und Wartungder vereinbarten Systeme durchführt.Beispielsweise gehören dazu: Fehlerver-meidung durch Problemfrüherkennung,Einrichtung von Remotezugängen undBereitschaftsdienst 24 Stunden siebenTage die Woche.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Exper-ten sind aufgrund ihrer Erfahrung routi-nierter und schneller. Sie beseitigen Störungen zielsicherer als Kundenmitar-beiter, da sie den Umgang mit kritischenSituationen auch unter Zeitdruckgewohnt sind. �

Der Schuster kann sich voll und ganzseinem Handwerk widmen – oderanders gesagt – durch externe System-betreuung konzentrieren sich Unter-nehmen wieder auf ihr Kerngeschäft.

Sie sparen Geld, da IT-Dienstleister,wie die PROFI AG über das Know-how verfügen und die bedarfsbezoge-nen Leistungen kostengünstiger erbrin-gen als sie selbst.

Reinhart SchindhelmServicedirektor

Fazit

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LösungenPROFI news

PROFI AG kooperiert mit Beta Systemsfür effektives History Management

Die PROFI Engineering Systems AGbietet ihren Kunden ab sofort eine neueLösung zur Auswertung von Systemsta-tistiken an. Mit BETA UX History Management der Beta Systems SoftwareAG verfügen Kunden jetzt über eine zen-trale Lösung, die alle Informationen zueinem gesuchten Zwischenfall („Event“)sofort für eine detaillierte Auswertungbereitstellt. Die Software läuft auf allengängigen Systemen wie Unix, Windowsoder Linux, was den Anwendern eineflexible Nutzung gewährleistet.

Effektives History Management bedeutetfür Unternehmen heute mehr als nur dieErfüllung gesetzlicher Vorgaben: Einerevisionssichere Archivierung, ergänztdurch die unmittelbare Verfügbarkeit derLog-Dateien aller Systeme, stellt die be-nötigten Daten der vorhandenen Plattfor-men automatisch bereit. Bislang musstenbei der Suche nach einem Produktions-oder Verfahrensfehler alle Server nachdem entsprechenden Log-Eintrag unter-sucht werden.

Was in der Mainframe-Welt selbstver-ständlich ist, steht nun auch in der verteil-ten offenen Welt zur Verfügung. Dies istvor allem für SAP-Audits von Bedeutung,um die Revisoren bei der Prüfung vonSAP-Anwendungen zu unterstützen. DieDatenschutzbeauftragten der SAP-An-wender erhalten Anhaltspunkte für dieVorgehensweise bei der Umsetzung derDatenschutzvorschriften, die sich beimEinsatz der SAP-Software ergeben.

Als Teil des IBM Dynamic InfrastructureProgramms fließt auch das Know-howvon Big Blue mit in diese Kooperationmit ein. „Beta UX History Managementstellt eine optimale Ergänzung unseresLösungsangebots dar. Mit Beta Systemsgewinnen wir einen absoluten Speziali-

sten für unser Partnerportfolio hinzu“,erklärt Manfred Lackner, Vorstand derPROFI AG.

Das intelligente Log-Management-System von Beta Systems bietet neben derautomatischen Überprüfung der Logsbeim Einlesen auch das Sichern für spätere Überprüfungen oder Revisionen.Administratoren finden dank Indizes undSuchkriterien jederzeit gezielt archivierteLogs.

Gerade auch in der Produktion steigt dieVerantwortung mit Blick auf Governance,Risikomanagement und Compliance(GRC): Neben der Erfüllung der Euro-Sox-Richtlinie werden Unternehmen inanderen Bereichen immer stärker in dieVerantwortung genommen und müssenneben Logs auch ganze Job- und Prozess-Logs nachweisen.

Auch hier bieten PROFI und das BerlinerSoftwarehaus mit Beta UX History Management eine Lösung an. Zentral administrieren die Mitarbeiter alle gespei-cherten Log-Daten und implementierengesetzliche Vorgaben in das interne Kon-trollsystem.

„Wir betrachten Compliance und Log-Management als ganzheitliche Aufgabeund sehen das History Management alsBasis für die aktuelle Sicherheit unsererKunden“, so Lackner abschließend. �

Enterprise Logging mit PROFI AG jetzt auch in der verteilten Welt

„ Die Kunden der PROFI AG profitieren durch den Einsatz dieses präventiven Monitoringsgleichzeitig in drei Bereichen: Compliance, Security und Prozessoptimierung. “ Manfred Lackner, Vorstand

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PROFI news Lösungen

eine tool-basierte Migration eine optimaleAlternative, um von Legacy-COBOL aufJava oder C# zu kommen.

Mit dem LanguageMigrator von Blue-Phoenix kann der migrierte Java/C# Codeentsprechend der geschäftlichen Anforde-rungen in Client / Server-Anwendungenoder webbasierten Anwendungen einge-setzt werden. Die Konvertierung auf dieneue Umgebung erfolgt unter Beibehal-tung der Business-Logik und ist integra-ler Bestandteil des automatisiertenGesamtprozesses.

Mit dem Language Migrator wird eineEnd-to-End-Lösung angeboten, die allePhasen des Migrationsprozesses unter-stützt -von der Analyse des Quellcodesüber die Identifizierung der externen Res-sourcennutzung bis zur Erstellung einertestbereiten Zielanwendung. �

Birgit König Principal Consultant

Steigende Wartungskosten, mangelndeFachkräfte, End-of-Life-Mitteilungen,mühsame Bereitstellungsprozesse, Platt-formabhängigkeiten - dies sind nur einigeGründe dafür, warum Unternehmen eineMigration von Legacy-COBOL-Anwen-dungen auf moderne Java-Lösungendurchführen. Unabhängig davon, umwelche Art von Anwendungen es sichhandelt - eine manuelle Umstellung ist imAllgemeinen von sehr komplexer, risiko-reicher, teurer und zeitaufwändigerNatur.

Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden,entscheiden sich immer mehr Unterneh-men für eine tool-basierte Lösung mitdem BluePhoenix LanguageMigrator fürCOBOL - eine innovative und effizienteLösung, die alle Vorteile einer automati-sierten Migration bietet und gleichzeitigden Inhalt und die Business-Logik desursprünglichen COBOL-Codes beibe-hält. Diese kosteneffektive Lösung redu-ziert Risiko und Zeitaufwand, und diemigrierte Anwendung kann von den

Programmierern / Entwicklern auch nachder Migration weiter gewartet und erwei-tert werden.

Neue Technologien für Ihre Legacy-Anwendungen

In COBOL implementierte Legacy-Anwendungen stellen heute ein gewissesRisiko für jedes Unternehmen dar. Durchein Re-Hosting der COBOL-Anwen-dungen auf eine andere Plattform wirddiese Situation nicht verbessert, da dieAnwendungen weiterhin über die gleicheProgrammierumgebung verfügen und mitexakt den gleichen Problemen behaftetbleiben. So verursachen beispielsweiseCompiler, Transaktionsmonitore und /oder Laufzeitumgebungen von Drittan-bietern weiterhin Kosten.

Werden dem existierenden System Web-services und Webclients hinzugefügt,wird die Komplexität der bestehendenArchitektur weiter erhöht. Deshalb ist

Migration von COBOL nach Java – ganz einfach mit BluePhoenix und PROFI

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LösungenPROFI news

Die 7-7-7 Strategie – Mit Ihrem SAP auf IBM System i

Mit dem Schritt zu 7-7-7 verschaffen Sie sich vieleVorteile:7 – die Erste: IBM Power 7 Technologie» Bis zu 80 % erhöhter Durchsatz für Ihre SAP Systeme (SAP

Benchmark)» Virtualisierung out of the box über PowerVM

7 – die Zweite: IBM i v7.1» Vereinfachte Verwaltung und erhöhte Verfügbarkeit Ihrer

Betriebssystemressourcen» Reduzierte Hardware- und Lizenzkosten» Schnellere Datenbankzugriffe durch optimierte DB2 Funktionali-

täten» Performancegewinn bei Analyseanwendungen durch Unterstüt-

zung der SSD-Technologie

7 – die Dritte: SAP Business Suite 7» Synchronisierte Release-Strategie für die Anwendungen SAP ERP,

SAP CRM, SAP SRM, SAP SCM, SAP PLM und branchenspezi-fische Anwendungen

» Erweiterung der Anwendungsfunktionen durch Enhancement Packages

» Erhöhte Benutzerfreundlichkeit durch verbesserte Anwendungs-oberflächen

» Analysefunktionen aus dem Business Objects Portfolio

Die PROFI Engineering Systems AG

Die PROFI AG ist langjähriger IBM i Plattform Experte und unter-stützt Sie kompetent in allen Phasen bei Ihrem Schritt zu 7-7-7 inIhrer existierenden SAP-Installation.

Durch attraktive SAP-Lösungspakte für POWER7 auf IBM i im Mit-telstand und eine beschleunigte Einführungsmethodik (KOBI), kön-nen auch nicht SAP-Kunden von PROFI auf die strategische undzukunftssichere ERP-Plattform gebracht werden.

Kontakt: Dr. Karl SchruppTelefon: +49 6151 8290-0E-Mail: [email protected]: www.profi-ag.de

Kontaktieren Sie die PROFI(s) bzgl. Ihres 7-7-7 Move für SAP on IBM i

PROFI Engineering Systems AG • Otto-Röhm-Straße 18D-64293 Darmstadt

SLAs – Darauf sollten Sie achten

Unternehmen müssen sich darauf verlas-sen können, dass ihre Systeme bei denersten Schritten in der Cloud professionellbetreut werden. Service-Level-Agree-ments (SLAs) legen hierbei fest, welchemessbaren Leistungen Dienstleister in derIT zu erbringen haben. Im Folgenden dieTop 5, was es bei SLAs zu beachten gilt.

1. Verfügbarkeit und zugesicherte Per-formance sind bei Cloud-Computing-Services das A und O. Insbesondere bei der Auslagerung unternehmens-kritischer Anwendungen in die Cloudkann eine Störung schwerwiegende Folgen haben. Deshalb: ohne Service-Level-Agreements (SLA) keine Cloud.

2. SLAs in der Cloud definieren sich anders, als im bisherigen Computing. War früher nur Reaktionszeit ein Thema, sind heute Anzahl, Ressour-

cen, Verfügbarkeit und Performance die ausschlaggebenden Faktoren. Was nützt eine hohe Verfügbarkeit, wenn die Performance ungenügend ist oder umgekehrt ein hochperformanterService, auf den man warten muss? Der Kunde muss ganz genau wissen, was er beim Vertragsabschluss will.

3. Sicherheit ist in der Cloud ein zentra-les Thema. Der Provider muss gewährleisten, dass die Daten nicht zerstört werden und gleichzeitig dafürsorgen, dass niemand in „der Wolke“ die Daten missbraucht.

4. Parameter, die enthalten sein sollten:» Verfügbarkeit: Zugänglichkeit über

definierte Schnittstellen» Performance: Geschwindigkeit der

Verarbeitung und Geschwindigkeit der Anwenderschnittstellen

» Datensicherheit: Daten müssen

gegen Verlust und gegen Fremdzugriffgesichert werden» Reaktionszeit: Zeit zwischen

Störung und Beginn der Störungs-behebung

» Wiederherstellungszeit: Zeit bis derService wieder verfügbar ist

» Wartungsfenster

5. In der Cloud ist ein Monitoring-Tool unerlässlich. Während man im norma-len Client-Server-Umfeld Fehler so-fort erkennt, weil der Service ausfällt, machen sich Störungen im Cloud-Umfeld durch schlechtere Qualität und geringere Performance nur schlei-chend bemerkbar. Der Provider braucht ein Monitoring-Tool, um SLAs zu gewährleisten und der Kunde braucht Zugriff, um zu wis-sen, was er erhält. �

Reinhart SchindhelmServicedirektor

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Referenz

Neues Portal bei der Stadt Karlsruhe —

ravis Portal

Mit Unterstützung der PROFI Enginee-ring Systems AG modernisiert die StadtKarlsruhe ihre IT-Infrastruktur und Anwendungslandschaft. Unter anderemwird ein „Rats- und Verwaltungsinforma-tionssystem ravis 1.0“ (ravis Portal) aufBasis von IBM Websphere Portal Serverneu eingeführt. Zielgruppe sind in derStartphase etwa 100 Benutzer aus demGemeinderat und Führungskräfte derVerwaltung.

Um dem Kunden einen zentralen Zugangzu den verwendeten Informationsquellenzu ermöglichen, wird die Portaltechnolo-gie von IBM eingesetzt. Neben der zu-sätzlichen Integration von im Internetverfügbaren Diensten, wurden für dieStadt Karlsruhe neue Produkte der LotusCollaboration Services Suite (IBM LotusQuickr) und der IBM Information Management Brand (IBM Omnifind) eingeführt und in das Portal integriert.

nen, und diese wurden nicht konsequentgenutzt, da Medienbrüche auf nahezuallen Ebenen existierten. Durch die Ver-wendung mehrerer Benutzer-Passwort-Paare gab es Sicherheitsbedenken. DieAdministration der Clients war erforder-lich, der Schulungsaufwand zeit- und kostenaufwändig.

Die Lösung

Mit der Einführung des ravis Portals wer-den die bedingungs- und sachadäquatenInformationen aus einer browserbasiertenOberfläche heraus verfügbar und um dieEinbindung einer Suche sowie Möglich-keiten der Teamarbeit erweitert.

Integration Omnifind

Omnifind ist eine Enterprise Search App-lication, die in den WebSphere Applica-tion Server installiert wird. Omnifinddurchsucht die für die Installationbekannt gegebenen Datenquellen. Überdie Suchanwendungen des Produkts er-

Stadt Karlsruhe

Die Stadt Karlsruhe in Baden-Württem-berg hat rund 300.000 Einwohner, ist Sitzvon Bundesverfassungsgericht, Bundesge-richtshof und Bundesanwaltschaft und alsführende IT-Region mit namhaften Bil-dungs- und Forschungseinrichtungenbekannt.

Mitglieder des Gemeinderates und Füh-rungskräfte der Verwaltung benötigen alsGrundlage ihrer Arbeit umfangreicheInformationen über Geschehnisse undFakten im Großraum Karlsruhe.

Die Ausgangssituation

Verschiedene interne und externe Datenund Informationsquellen der Stadt erfor-derten von Seiten der Benutzer diverseZugriffswege. Je nach Quellsystem warenunterschiedliche Clients zu verwenden.

Durch die Vielfalt der unterschiedlichenZugriffswege fehlte der Überblick überdie zur Verfügung stehenden Informatio-

„ ravis unterstützt auch den Dialogzwischen Rat, Verwaltung und denBürgern. Und es schafft Transpa-renz. “

Frank Leyerle, Leiter des Projektes ravis bei derStadt Karlsruhe

Schloss in Karlsruhe

IBM prämierte Lösung

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Referenz

folgt die Suche nach Informationen. Suchergebnisse werden anhand der Berechtigung des Suchenden gefiltert.

Im ravis Portal wurde die Portal-Suchedurch die Suchanwendung von Omnifindersetzt. Darüber hinaus hat PROFI dasErscheinungsbild der Anwendung auf dieBedürfnisse des Kunden angepasst.

Außerdem wurden Erweiterungen fürKontaktinformationen und Geodatengewünscht. Durch die mit dem RationalApplication Developer vorgenommenAnpassungen ist die Suchanwendung jetztintuitiver hinsichtlich ihrer Bedienbarkeitund übersichtlicher bezüglich ihrer Er-gebnisliste. Zudem ist der Aufruf der hin-ter den Ergebnislisten enthaltenen Infor-mationen nun komplett über denBrowser möglich.

Somit bietet das ravis Portal Informatio-nen sowohl auf „strukturiertem“ als auchauf „unstrukturiertem Weg“: Auf „struk-turiertem Weg“ findet der Nutzer eineInformation in ihrem strengen Kontext,z.B. in einer bestimmten Sitzung des Gemeinderates. Hierfür ist im Portal dieNavigation zum RIS hinterlegt.

Auf „unstrukturiertem Weg“ erstellt derBenutzer eine Suchanfrage in der verwal-tungsinternen Suche Omnifind. DerSuchbegriff liefert Treffer und von dieserTrefferanzeige aus gelangt der Nutzerdurch Anklicken direkt zum Ziel. Als„Nebeneffekt“ ergeben sich automatischTreffer zu weiteren relevanten Informa-tionen zum Suchbegriff wie beispiels-weise Geodaten oder Berichterstattung inder Lokalpresse, die auf „strukturiertemWeg“ so nie aufgezeigt worden wären,weil diese dort nicht offensichtlich sind.

Integration IBM Lotus Quickr

Das Dokumenten Management SystemIBM Lotus Quickr ermöglicht Portalnut-zern ein teambasiertes und projektorien-tiertes Arbeiten. Es unterstützt Teams beigleichzeitiger Bearbeitung mittels Check-In, Check-Out, Versions- und Berechti-

gungsverwaltung. Von Quickr angebo-tene Konnektoren können – ähnlich einem Browser Plug-in – per Mausklick aus dem Portal heraus installiert werdenund integrieren sich nahtlos in das MS Office Paket, den Windows Explorer undden Lotus Notes Client.

Navigation im ravis

Die Oberfläche des Rats- und Verwal-tungsinformationssystems ist nach derImplementierung anwenderfreundlichsowie übersichtlich und die Lösung be-deutet eine Zeitersparnis auf dem Weg zugewünschten Informationen und „Infor-mationsgewinn On The Fly“ durch eineleicht zu bedienende „googleähnliche“Suche. Statt einer Vielzahl an Clients be-sitzen Gemeinderäte und Führungskräftenun einen zentralisierten und selbsterklä-renden Zugang zu allen von ihnen benö-tigten Informationen.

Mit dem Portal haben sich zudem dieBenutzerfreundlichkeit und die Akzep-tanz durch die Nutzer erhöht. Informa-tionen sind jetzt an konsolidierter Stellevorhanden und über eine einzige Authen-

IBM WebSphere Portal Server • IBM Rational Application Developer • IBM Portlet Factory • IBM Lotus Quickr • IBM Omnifind

Kunden-Statement

„Eine gute Ratsarbeit setzt voraus, dassman den Gemeinderätinnen und Gemein-deräten hilft, die Informationsflut zubewältigen. Um das notwendigeWissenfür Entscheidungen zu bekommen, brau-chen sie effektive Werkzeuge zur Recher-che.

ravis bildet hierfür bei der Stadt Karls-ruhe die Grundlage und bietet auch fürdie Zukunft ein großes Potenzial“, erklärtFrank Leyerle, Leiter des Projektes ravisbei der Stadt Karlsruhe.

tifizierung erreichbar, womit gleichzeitigSicherheitslücken geschlossen werden.Die leistungsfähige verwaltungsinterneSuche garantiert das Auffinden aller In-formationen - statt eines Informations-verlusts ist eine Informationsbereiche-rung zu beobachten, da nun Informa-tionen quer über Datenquellen gesucht, inder Trefferanzeige gewichtet, angebotenwerden. �

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Referenz

UAMR

Mit Gründung der UniversitätsallianzMetropole Ruhr haben die Universitä-ten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen eine strategische Kooperationgeschlossen, um ihre Kräfte zu bündelnund das große Potenzial der Partner-universitäten noch besser ausschöpfenzu können.

Übergeordnete Vision ist die Etablie-rung der Universitätsallianz MetropoleRuhr als exzellenten Standort in dernationalen und internationalen Wissen-schafts- und Studienlandschaft. DieAllianzuniversitäten füllen den Ver-bund auf verschiedenen Ebenen mitLeben und schaffen so eine Umgebungfür Spitzenforschung, ein hochwertigesStudium und besten Service. Insgesamtsind 90.000 Studierende in der Univer-sitätsallianz eingeschrieben, die vonüber 1.250 und Professoren sowie über4.000 wissenschaftlichen Mitarbeiternbetreut werden.

Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) schafft einheitliche IT-Strukturen —

PROFI AG liefert neue Backup- undArchiv-Umgebung für die Universi-täten in Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen

Die Universitätsallianz Metropole Ruhrist der im März 2007 gegründete Verbundder drei großen RuhrgebietsuniversitätenBochum, Dortmund und Duisburg-Essen, die eine stärkere Zusammenarbeitin den Bereichen Forschung, Lehre undAdministration vereinbart haben.

Insbesondere im Bereich der IT-Infra-struktur konnte bereits ein hohes Maß anKooperation erreicht werden. Mithilfeder PROFI Engineering Systems AG istes gelungen, an der Universität Duisburg-Essen ein zentrales System mit einerneuen einheitlichen Umgebung und einem Backup / Archiv für alle Standortein der UAMR zu installieren.

Die neue Struktur und das übergreifendeBackup / Archiv sorgen für hohe Verfüg-barkeit und Datensicherheit sowie fürhöhere Kapazitäten. Zum Einsatz kommtdabei die so genannte Incremental-Forever-Strategie, die Fähigkeit einesNetzwerk-Sicherungssystems, den letztenStand des kompletten Dateisystems nurnoch aus fortlaufenden inkrementellenBackups wiederherzustellen.

Drei Standorte

Die drei Kooperationspartner teilen sichauch wichtige Aufgaben in der IT:

In Duisburg-Essen will die UAMR zu-künftig das Backup / Archiv bündeln undals Dienst den anderen beiden Universitä-ten zur Verfügung stellen.

In Bochum liegt die Verantwortung füralle Virtualisierungsmaßnahmen und inDortmund fokussieren die Mitarbeitersich auf den Bereich High PerformanceComputing (HPC).

In Duisburg-Essen arbeiten die Verant-wortlichen bisher mit TSM und IBMHardware, in Dortmund ebenfalls, und inBochum ist ein HP Data Protector Sys-tem installiert. Da die vorhandenen Backupumgebungen an ihre Grenzenstießen, werden sie schon jetzt teilweisedurch das neue System abgelöst. Das HPSystem in Bochum wird dabei komplettersetzt.

Es lagen dabei sehr unterschiedliche An-forderungen vor. Neben dem derzeit auchdezentralen Backup an der UniversitätDuisburg-Essen, soll in Bochum dasBackup für Server mit wenigen Klienten

Universität Duisburg-Essen

Universität BochumFoto: Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum

Universität Dortmund

„ Die neuen Strukturen bilden die Basis für die Zusammenarbeit mit PROFI. “

Dipl.-Inf. Hans-Dieter Weckmann,Leiter der UDE-IT-Infrastruktur

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laufen und das gesamte System mit einereinheitlichen Struktur als Fileservicefunktionieren.

Neuinstallationen Hard- und Software

Die UAMR entschied sich in enger Ab-stimmung mit der PROFI für die Installa-tion eines neuen Tape-Library-Systems.Die im Backup- und Archivdienst ver-walteten Dateien sollen darin in einerLibrary abgelegt werden. Die Bibliothekverfügt über eine Speicherkapazität voneinem Peta-Byte unter der Verwendungvon acht Laufwerken.

Vorgesehen ist ein Ausbau der Speicher-kapazität auf zehn Peta-Byte und insge-samt 20 Laufwerke. Tapes können imlaufenden Betrieb be- und entladen wer-den. Auch die Wartung des Systems stelltPROFI sicher. Alle Laufwerke arbeitenmit dem linearen Aufzeichnungsverfah-ren und einer Datentransferrate ohneKompression mit mindestens 150 MB proSekunde. Die Integration in die bereitsvorhandenen Systeme verlief reibungslos:Eingebunden wurden die Neuinstallatio-nen in sieben logische Server unter

IBM TS3500 Tape Library • IBM p550 POWER 6 • IBM DS5100

VMware TSM, circa 1.500 Nutzer werdendarüber gesichert. Das Hochschul-Infor-mations-System, Verwaltungsdaten, dasMail-Exchange-System, die eLearning-Plattform MOODLE für Forschung undLehre und zahlreiche weitere Anwen-dungen lassen sich problemlos archivie-ren. Mehr als 80.000 Nutzer greifen aufdas System zu.

Datensicherheit

Beim Backup geht es um den Schutz vorDatenverlust. Besonders wichtig ist dasWiederherstellen oder Wieder-Zur-Verfü-gung-Stellen von Daten. Ebenso entschei-dend wie diese Sicherung, sind die Ver-größerung der gesamten Kapazität unddie TSM-Eigenschaften mit der Incre-mental-Forever-Strategie. Die redundanteDatenhaltung führt zur gewünschten Sicherheit.

Dabei wird der Komplettzustand quasiberechnet und eine vollständige Sicherungmuss nur einmal zu Beginn des Verfah-rens stattfinden. Fortlaufend finden nurnoch inkrementelle Sicherungen statt, diemit Hilfe der mitlaufenden Metadaten-Datenbank im Backup-Server den unmit-telbar letzten Zustand des Dateisystemswiederherstellen.

Kosteneinsparungen

Nach der Übernahme des zentralenBackups durch die Universität Duisburg-Essen, liegt die wesentliche Einsparung inder zentralen und einheitlichen Adminis-tration.

André Walsleben, Vertriebsbeauftragterbei der PROFI AG: „Die Anschaffungs-kosten einer solchen Tape-Library sindzu Beginn hoch, Erweiterungen hingegensehr günstig. Da nur ein Standort die Ini-tialkosten trägt und die Basisinstallationauf die anderen Standorte erweitert wird,werden bei der gesamten UAMR Kosteneingespart.“

Dipl.-Ing. Ulrich Schilling, Projektver-antwortlicher der Universität Duisburg-Essen (UDE): „Datensicherheit und da-mit das Wissen in Daten verpackt, istunser wichtigstes Gut – der Asset Wertunserer Universitäten – den gilt es beson-ders zu schützen.“ �

» TS3500 Tape Library

» TS3500 8 x Jaguar III Laufwerke mit 1014 x Slots

» 2 x SAN Switche 40_4GB Ports long distance

» 500 Jaguar IBM Tape Cartridge 3592 Extended

» 1 x DS 5100 8GB Cash Midrange Disk

» 4 x EXP5000 Expansion Unit

» 2 x EXP810 FC

» 2 x p550 POWER 6 V6.1

» 12 x LTO4 Laufwerke mit 1547 Slots

» 400 x 800GB Ultrium Tape Cartridges Labeled

Universität Duisburg-Essen

Kunden-Statement

Dipl.-Inf. Hans-Dieter Weckmann,Leiter der UDE-IT-Infrastruktur, ergänzt: „Die UAMR zählt zu denwichtigen Institutionen im Ruhrgebiet.Deshalb wollen wir uns auch starknach außen präsentieren können undbenötigen dafür die notwendigenGrundlagen.

Durch die Schaffung einheitlicherStrukturen erreichen wir gleichzeitignoch Einsparungen an anderer Stelle,etwa durch die Zentralisation des Backups im UAMR-Raum. Wir haben eine äußerst zukunftssichereLösung ausgewählt.“

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Neue Speicherinfrastruktur unterstützt Business Continuity Ziele

Kurzporträt GELITA

Die GELITA Gruppe produziert hoch-wertige Gelatinen für die unterschied-lichsten Anwendungen im Lebensmittel-,Foto- und Pharmabereich.

Das weltweit tätige Unternehmen wirdvon der Konzernverwaltung in Eberbach,Deutschland, koordiniert. Jährlich produ-zieren über 2.600 Mitarbeiter ca. 80.000Tonnen Gelatine, was fast 27 Prozent desgesamten Weltmarktes entspricht underwirtschaften damit insgesamt mehr als400 Mio. Euro Umsatz.

Besondere Voraussetzungen

Aufgrund der Nähe zum Neckar bestehtfür das Verwaltungsgebäude Hochwasser-gefahr und damit ein permanentes Risikofür die geschäftskritischen Anwendungen.Dieses Risiko soll mit einer neuen Lösungkünftig vermieden werden. Als produ-zierendes Unternehmen hat GELITA spezielle Anforderungen an die Sicher-heit: Hohe Verfügbarkeit und Redundanzsind unabdingbare Voraussetzungen, umden IT-Betrieb selbst im Katastrophenfallsicherzustellen.

Die Ausgangssituation

Die GELITA AG nutzte bisher eine Speicherinfrastruktur auf Basis von zweiSpeichersystemen mit einer Kapazität vonjeweils 4,5 Terabyte. Hinzu kamen SAN-Komponenten, eine softwarebasierende Datenspiegelung sowie zwei TapeSysteme für die Datensicherung. Die

Das passende Konzept

Die PROFI Engineering Systems AGempfahl ein hardwarebasierendes Hoch-verfügbarkeitskonzept, das sich durcheinen geringeren Aufwand für die Systemadministratoren auszeichnet. Ergänzt wurde dies um nützliche Zusatz-funktionen wie Snapshots und Dedupli-zierung.

Der Kunde entschied sich für die Ab-lösung der vorhandenen StorageTek-Speichersysteme durch zwei IBM-Plattensysteme mit jeweils 10 TerabyteGesamtkapazität. Neben einer deutlichhöheren Leistung zeichnen sich diesevor allem durch eine bessere Skalierbar-keit aus.

Ein wichtiges Kriterium für die Entschei-dung zu Gunsten der PROFI-Lösungwar die Möglichkeit, unterschiedlicheLaufwerkstechnologien (Fibre Channelund S-ATA) in demselben System zu ver-wenden.

vorhandene Speicherinfrastruktur konntedie Anforderungen hinsichtlich Kapazitätund Funktionalität nur noch einge-schränkt erfüllen. Das Datensicherungs-volumen der Tape Systeme lag bei ledig-lich 10 Terabyte und stellte einen Engpassdar. Die geplante Servervirtualisierungerforderte zusätzliche Speicherressour-cen, welche mit der vorhandenen Infra-struktur nicht mehr bereitgestellt werdenkonnten.

Ein weiterer Grund für die Suche nacheiner neue Speicherlösung war, dass dieTape Systeme ihre „End Of Life“ Phaseerreicht hatten: Weder eine Aufrüstungnoch der weitere Betrieb waren wirt-schaftlich sinnvoll. Die Fortsetzung derbestehenden Disaster Recovery Lösungauf Basis einer Softwarespiegelung wärezwar möglich gewesen, hätte jedoch einenerheblich höheren Aufwand für Über-wachung und Pflege erfordert.

Die Ziele

Ein unterbrechungsfreier Betrieb bei geplanten, aber auch plötzlichen Aus-fällen sowie die Integration in das vor-handene Sicherungskonzept waren diewichtigsten Forderungen der GELITAAG. Diese mussten bei der Konzeptionder neuen Speicherlösung berücksichtigt werden. Gleichzeitig versprach sich derGelatinehersteller bei einer Neuinvesti-tion eine Reduzierung der Wartungs- undBetriebskosten – auch bei zukünftigenKapazitätserweiterungen.

„ GELITA profitiert jetztvon einer gespiegelten Datenhaltung mit zentralemAngebot über verschiedeneZugriffsmethoden. Damit haben wir neben der höherenKapazität auch insgesamt einezukunftsweisende Speicher-infrastruktur von PROFI erhalten “,

so Horst Vollberg, Vice President InformationTechnology bei der GELITA AG, begeistert.

„ Die Deduplizierung führtezu merklichen Einsparungenim Datenvolumen, alle script-gesteuerten Snapshots funk-tionieren dabei einwandfrei “,ist auch Roland Ernst, Teamleiter Systemadministration GELITA, erfreut.

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Neue Speicherinfrastruktur unterstützt Business Continuity Ziele

PROFI Engineering Systems AGHerr Richard Reich Otto-Röhm-Straße 18D-64293 DarmstadtTelefon: +49 6151 8290-7628Telefax: +49 6151 8290-7712E-Mail: [email protected]

Kontakt

Die Vorteile der Lösung

Diese Vorgehensweise ermöglicht einewirtschaftlichere Nutzung der Gesamt-kapazität unter „Information Lifecycle“Gesichtspunkten: Daten, die unmittelbarfür das Tagesgeschäft benötigt werden,sind auf schnellen Fibre Channel Lauf-werken abgelegt. Dies sind unter anderemDaten für die Personalverwaltung, Domino und DB2. Daten für die Daten-sicherung bzw. für das Langzeitarchiv werden auf S-ATA Laufwerken abgelegt,bevor sie über die neuen LTO4 Lauf-werke gesichert werden. Unabhängigdavon werden mit der Funktion Dedupli-zierung Daten, die bereits auf den Speichersystemen vorhanden sind, nichtmehrfach geschrieben und belegen dadurch keinen zusätzlichen Speicher-platz.

Technische Funktionen

Die Datenspiegelung zwischen den Speichersystemen wird durch die Metro-Cluster-Funktion zweier nSeriesGateways durchgeführt, die den Platten-systemen vorgeschaltet sind. Diese

Gateways haben Zugriff auf alle Fest-platten und replizieren selbstständig dieDaten vom primären zum sekundärenPlattensystem, das sich in zwei KilometerEntfernung am zweiten Firmenstandortbefindet. Somit sind Datenkonsistenz und -verfügbarkeit garantiert.

„Der Metro-Cluster spiegelt nun die Daten der Speichereinheiten beider Rechenzentren. Das Umschaltenzwischen den Spiegeln findet automatischstatt", erklärt Dr. Andreas Neuper, Leiter Projekte IT System Infrastruktur bei derPROFI AG.

Umsetzung der Lösung

Die PROFI-Lösung wurde stufenweiseumgesetzt, um eine Unterbrechung deslaufenden Betriebes zu vermeiden. Damit GELITA nach erfolgter Datenmigrationdie neue Infrastruktur selbstständig administrieren kann, umfasste der PROFI-Leistungsumfang eine detaillierteSchulung.

Zusammenfassung

Die PROFI-Lösung ist ein echtes Hoch-verfügbarkeitskonzept für den Fall vonBetriebsstörungen. Darüber hinaus legtsie durch eine zukunftssichere Infra-struktur die Basis für einen Kunden, dessen Unternehmensziele auf Wachstumausgerichtet sind. Diese Lösung ist durchgeringere Stromkosten sehr wirtschaftlichund leistet durch reduzierte Emissioneinen wertvollen Beitrag zu Green IT.

„ Die Migration der Daten, insbesondere des Fileserverswar aufwendig, verlief aberproblemlos “,zeigt sich Willi Effler, IT-Leiter bei GELITA,zufrieden.

Neuinstallationen im Überblick

» 2 x IBM System Storage DSPlattenspeichersysteme

» 2 x IBM System Storage nSeriesGateways

» 4 x IBM System Storage SANSwitches

» 2 x IBM System Storage Tape Library

Der Kundennutzen – ein Fazit

Diese Vorgaben von GELITA wurdendurch die PROFI-Lösung umgesetzt:

» Bessere Wirtschaftlichkeit durch„Information Lifecycle Manage- ment“ und Deduplizierungs-funktion.

» Geringere Gesamtbetriebskostendurch niedrigere Wartungs- und Betriebskosten, auch bei künftigen Aufrüstungen.

» Hochverfügbarkeit durch gespiegelte Datenhaltung und Redundanz der Systemkomponen-ten.

» Unterbrechungsfreier Betriebselbst im Katastrophenfall durch automatisches Umschalten („Fail-over“), Ausfallzeiten werden vermieden.

» Einfache Integration in das bestehende Datensicherungs-konzept.

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Redaktion:Richard Reich, Sebastian Winter

Gestaltung: Sandra Trumpf

Druck: DruckForm GmbH, Darmstadt

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Die PROFI Engineering Systems AG ist ein mittelständisches Systemhaus mitHauptsitz in Darmstadt. Seit über 25 Jahren unterstützen wir unsere Kunden mitindividuellen hochwertigen IT-Infrastrukturlösungen zur Optimierung vonIT-Prozessen und Systemlandschaften für mehr Effektivität und Effizienz. UnsereBerater und Techniker sind erfahrene Spezialisten auf den Gebieten Hochverfüg-barkeit, Datenmanagement, Disaster Recovery, Virtualisierungsstrategien sowie derIT-Integration von Geschäftsprozessen.

Unser Leistungsportfolio umfasst das gesamte Spektrum von der Beratung undKonzeption über die Bereitstellung und Implementierung bis hin zu Betrieb undWartung. Die angebotenen Lösungen sind branchenunabhängig und richten sich anUnternehmen des Mittelstands, an große Firmen und an Konzerne. Kommunen,Städten und Landesbehörden bieten wir darüberhinaus spezielle Software-Lösungen für Anwendungsgebiete in öffentlichen Verwaltungen an.

PROFI beschäftigt aktuell rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 14Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Seit vielen Jahren sind wir einer der führen-den IBM Premier Partner in Deutschland.