Finance - IT-Bestenliste

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Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand 2012 Bestenliste www.finance-bestenliste.de Finance Einzelpreis 9,00 EUR ISSN 2194-4431

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Die innovativsten IT-Lösungen für den MIttelstand.

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Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand 2012

Bestenliste

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FinanceEinzelpreis 9,00 EUR ISSN 2194-4431

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Finance: Sieger, Nominierte, Sonderauszeichnung Österreich,Landessieger und BEST OF-Lösungen

Sieger

Landessieger

Sonderauszeichnung Österreich

Nominiert

BEST OF-Lösungen

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das nachhaltige Hervorbringen von Innovationen ist für die Existenzvon Unternehmen von herausragender Bedeutung. Der Erfolg einesinnovativen Projektes hängt jedoch nicht nur von der angestrebtenRealisierung technologisch und/ oder strategisch orientierter Zielset-zungen ab, sondern wird zudemmaßgeblich davon beeinflusst, ob esgelingt, die unterschiedlichen Aktivitäten eines Innovationsprozes-ses zielgerichtet zu koordinieren. Das Controlling innovativer Projek-te befindet sich mit seiner Tätigkeit in einem ständigen Spannungs-feld. Einerseits müssen die organisatorischen Rahmenbedingungengeschaffen werden, damit sich innovative Kräfte entfalten können– dies verlangt die Eröffnung von Handlungsspielräumen für kreativeMitarbeiter. Andererseits müssen jedoch eben diese Handlungsspiel-räume durch entsprechende Planungs- und Kontrollinstrumente ein-gegrenzt werden, um der Gefahr der Unwirtschaftlichkeit entgegen-zuwirken. Ohne die laufende Überwachung der Innovationsprozesse

kann es zur Kostenexplosion und zu Terminüberschreitungen mit erheblichen negativen Auswirkungen aufden ökonomischen Projekterfolg kommen.

Es ist folglich von zentraler Bedeutung für das Controlling innovativer Projekte, den „fit“ zwischen den Ins-trumenten der Innovationsförderung und -überwachung zu finden und einen entsprechenden Instrumente-Mix zum Einsatz zu bringen. Am Beispiel des erstmaligen IT-Offshore-Outsourcings eines internationalenDienstleisters wurden 137 Projektleiter zu dem erfolgreichen Einsatz von Instrumenten aus dem Innovati-onscontrolling befragt. Die Studie zeigt, dass die Projektplanung und -kontrolle im Wesentlichen in Formvon vergleichsweise „einfach“ zu gewinnenden Daten vollzogen wird: Geleistete Arbeitsstunden, Terminü-berwachung, Fortschritt der Arbeiten, Qualitätsprüfungen anhand von Zwischenlieferungen und Einhaltungvon definierten Standards. Demgegenüber finden Controllinginstrumente aus dem innerbetrieblichen Rech-nungswesen und daraus abgeleitete Kennzahlen im Rahmen der Projektsteuerung deutlich weniger Verbrei-tung. Hier gilt es in Zukunft anzusetzen. So sind praktisch handhabbare Wirtschaftlichkeitsrechnungen zuentwickeln, die zum einen den monetären Erfolg eines Projekts ausweisen und zum anderen die Projekteiternicht in ihrer primären Tätigkeit durch einen allzu komplexen Aufbau behindern.

Prof. Dr. Jörn LittkemannFern Universität Hagen

InhaltSeite 4Kategoriesieger

Seite 5Nominiert

Seite 6SonderauszeichnungÖsterreich

Seite 7Landessieger

Seite 9BEST OF-Lösungen

Seite 10Fachbeitrag

Impressum

Die IT-Bestenliste wird herausgegeben von der Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Verlag & Redaktion: Huber Verlag für Neue Medien GmbH, Lorenzstraße 29, D-76135 Karlsruhewww.huberverlag.de

Gestaltung und Satz: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, D-69123 Heidelberg, www.abcdruck.de

JÖRN LITTKEMANN

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Kategoriesieger Finance

INNOVATIONSPREIS-IT

SIEGER 2012

FINANCE

Jury-StatementINNOVATION bedeutet für mich, dass wir es wagen, Experimente am Rand unseresWissens zu versuchen und dafür die Freiheit gewinnen, die Dinge einmal anders zubetrachten.

finpoint.de

FINPOINT ist der erste Online-Marktplatz für Unternehmensfinanzie-rung. Auf dem Marktplatz können mittelständische Unternehmen aufeffiziente Weise mit Banken, BaFIN-zugelassenen Finanzinstituten,alternativen Finanzierern und Beteiligungsgesellschaften die für siepassende Finanzierung und etwaige Kombinationen verhandeln undabschließen.

FINPOINT stellt für diesen Prozess eine sichere Infrastruktur mit ho-hem Bedienkomfort zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgtSSL-verschlüsselt, sämtliche eingegebene Daten werden in einemHochsicherheits-Rechenzentrum gespeichert. Alle Eingaben werdenInteressenten zuallererst anonymisiert angezeigt; das Unternehmenhat dabei die volle Kontrolle, wem und wann es seine Identität undsensible Unternehmensdaten offen legt. Darüber hinaus bietet dasSystem diverse Funktionen, mit deren Hilfe die Aufbereitung und Ver-waltung der Daten sowie Kommunikationsabläufe vor und nach einemmöglichen Vertragsabschluss erleichtert werden.

Finpoint GmbHBeethovenplatz 280336 MünchenDeutschlandTel. +49 (89) 54042610Fax +49 (89) [email protected]

Prof. Dr. Christoph Meinel

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Nominiert Finance

INNOVATIONSPREIS-IT

FINANCE

NOMINIERT 2012

Haufe-Lexware GmbH & Co. KGMunzinger Straße 979111 FreiburgDeutschlandTel. +49 (761) 898-3940Fax +49 (761) [email protected]

bookman® Unternehmer Cockpit

Rechnungen einfach einscannen und an Bookman übertragen. Er-stellung der Buchhaltung erfolgt durch erfahrene Buchführungsfach-kräfte. Über die Software stehen dem Unternehmer die wichtigstenKennzahlen bis zu tagesaktuell, mit integriertem Zahlungsverkehr zurVerfügung.

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Sonderauszeichnung Österreich

2012

BAWAG P.S.K. Finance Cockpit

Als bislang erste und einzige Bank in Österreich bietet die BAWAGP.S.K. mit dem Finance Cockpit ein webbasiertes Finanzmanagement-Tool an. Es ermöglicht dem User ein professionelles Cash-, Liquidi-täts-, Zins-, Rohstoff- und Währungsmanagement – auch innerhalbganzer Unternehmensgruppen und unabhängig von der Anzahl derBank- und Kontoverbindungen.

Mit dem Finance Cockpit bleibt ein professionelles Treasury nicht nurgroßen Konzernen vorbehalten. Auch kleine und mittelständische Un-ternehmen können das System für ihre Bedürfnisse optimal nutzen.

BAWAG P.S.K. Bank fürArbeit und Wirtschaft undÖsterreichische PostsparkasseAktiengesellschaftGeorg-Coch-Platz 21018 WienÖsterreichTel. +43 (5) [email protected]

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Landessieger Bayern

INNOVATIONSPREIS-IT

2012SIEGER

BAYERN

Fidor Bank AGSandstraße 3380335 MünchenDeutschlandTel. +49 (89) 189085-100Fax +49 (89) [email protected]

FidorPay-Konto

Das Konto für den digitalen Lebensstil: FidorPay verbindet die Einfach-heit eines Internet-Payment-Dienstes mit der Nachhaltigkeit und demAngebotsreichtum einer Vollbank. Dabei verfolgen wir die Zielsetzung,dass dieses Angebot den sogenannten „digitalen Lebensstil“ von Re-tail- und Geschäftskunden abdeckt.

Im Rahmen des FidorPay-Kontos kann der Kunde Geld an E-Mail-Ad-ressen, Handy-Nummern oder an Social-Media-Domains wie Twitterüberweisen, per Mausklick Fremdwährungen tauschen, ohne ein extraWährungskonto eröffnen zu müssen, physische Edelmetalle ordern,renditestarke Sparbriefe anlegen, echtes Geld in virtuelle Währungentauschen und diese im jeweiligen Webbrowser-Game für Items ver-wenden und die Verzinsung vom Girokonto gemeinsam mit anderenUsern aktiv erhöhen.

Alles einfach, klick und klar – per Mausklick und abgesichert durchdas mobile TAN-Verfahren. Die FidorPay-Lösung gibt es auch für Ge-schäftskunden.

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Landessieger Schleswig-Holstein

INNOVATIONSPREIS-IT

2012SIEGER

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Opti.Tax (E-Bilanz-Tool)

Opti.Tax ist ein Erfassungs-, Pflege- und Sendetool für die E-Bilanz.Beliebige Taxonomien können in Opti.Tax geladen und verwendet wer-den. Die Erfassungsmasken sind dynamisch und die Verarbeitungsre-geln ergeben sich direkt aus der Taxonomie. Mit der integrierten Bu-chungsfunktion sind Abschlussbuchungen einfach erfasst.

Die Daten werden mit dem Elster-Tool ERiC validiert und an die Finanz-verwaltung übertragen. Opti.Tax ist multiplattformfähig: für Windows,Mac, Linux, Unix und für das Web.

hsp Handels-Software-PartnerGmbHIn de Tarpen 4122848 NorderstedtDeutschlandTel. +49 (40)5343690Fax +49 (40)[email protected]

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BEST OF-Lösungen Finance

Sprengnetter-TEN2CLICK

TEN2CLICK ist die Online-Lösung zur vollautomatisierten Immobilienbewertung,insbesondere für das Kleindarlehensge-schäft von Kreditinstituten. Die von der DGRzertifizierte Software ermittelt deutschland-weit Markt- und Beleihungswerte auf derGrundlage objektiver Marktdaten.

Sprengnetter GmbHBarbarossastraße 253489 SinzigDeutschlandTel. +49 (2642) 97960Fax +49 (2642) [email protected]

P°NK - complex R&D projects made easy

P°NK ist eine webbasierte Software-Lösungfür die Abwicklung von Fördermittelpro-zessen und Projekten in Forschung undEntwicklung. Durch den Einsatz von P°NKkönnen unter anderem Kosten eingespartund Fördermittel besser ausgeschöpftwerden.

Meditcon GmbHIm Neuenheimer Feld 58269120 HeidelbergDeutschlandTel. +49 (6221) 7570850Fax +49 (6221) [email protected]

ExperCash: 100 % E-Payment aus einer Hand

Vom E-Payment über Risikomanagement bishin zum Debitorenmanagement übernimmtExperCash für Internethändler alle Prozessedes Online-Zahlungsverkehrs von A - Z auchfür Verkäufe ins Ausland; alles aus einerHand. Das spart viel Koordinationsaufwand,verhindert Abstimmungsprobleme undreduziert Kosten.

EXPERCASH GmbHAugustaanlage 5968165 MannheimDeutschlandTel. +49 (621) 724938-0Fax +49 (621) [email protected]

fimox Rechnungswesen

Webbasiertes Rechnungswesen mit fimox:Ob Finanz- und Anlagenbuchhaltung,Kostenrechnung oder Controlling, diePremium-Anwendung unterstützt mittel-ständische Unternehmen zuverlässig imgesamten Rechnungswesen. Dank flexiblerManagementberichte erhalten Unternehmerzusätzliche Transparenz.

K+H Software KGIndustriestr. 2a82110 GermeringDeutschlandTel. +49 (89) 894410-0Fax +49 (89) [email protected]

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www.finance-bestenliste.deFinance10

Fachbeitrag „Kernaufgabe Mittelstandsfinanzierung“

Kernaufgabe MittelstandsfinanzierungWarum das neue Bankenregelwerk Basel III die Kreditvergabe verteuert

Damit ein Bankensystem und eineVolkswirtschaft langfristig stabilsind, müssen drei Bedingungen er-füllt sein: Die Finanzmittel fließenin Investitionen mit einer positiven,realen Rendite, die Kreditnehmerhaften für ihre Schulden und dieKredite sind über verschiedeneKreditnehmer und Branchen diver-sifiziert. Die letzte Bedingung stelltsicher, dass eine Bank den Ausfalleines einzelnen Engagements ver-kraften kann.Alle drei Bedingungen werden vomdeutschen Mittelstand erfüllt. DerNutzen der Kreditvergabe an denMittelstand fällt daher für Bankennicht nur im Einzelfall, sondern auchgesamtwirtschaftlich höher aus alsbei anderen Anlageformen.Anstatt dieser Erkenntnis zu folgen,verschlechtert die Politik in ihrer Ab-sicht, das Finanzsystem zu stabilisie-ren, die Finanzierungsbedingungenfür die Realwirtschaft. Das Maßnah-menpaket unter dem Namen BaselIII, das von der G20 beschlossen wur-de, verlangt den Banken ein höheresEigenkapital ab. Ergänzt um weitereVorschriften zur Liquidität und zurBilanzstruktur, soll das Gesamtwerkim Zeitraum von 2013 bis 2019 um-gesetzt werden.Grundsätzlich geht der Plan, dasEigenkapital der Banken zu stär-ken, in die richtige Richtung. Dochstimmt die Umsetzung? Technischgesprochen werden durch BaselIII die Eigenkapitalquoten, die dieBanken in Bezug auf ihre risikoge-

wichteten Aktiva halten müssen,pauschal erhöht. Das tatsächlichin Euro vorzuhaltende Eigenkapitalsteigt dadurch proportional zu denRisikogewichten, die für jede Anlage-klasse existieren. Im Standardansatz

liegt das Risikogewicht für Kredite anden Mittelstand bei 75 Prozent, fürKredite unter Banken bei 20 Prozent– und für Staatsanleihen von OECD-Ländern bei Null.Mit anderen Worten: Auch nach derErhöhung der Eigenkapitalquotemüssen Banken bei Investitionen,beispielsweise in griechische Staats-anleihen, regulatorisch kein Eigen-kapital vorhalten. Eine wesentlicheUrsache der Staatsschuldenkrise,nämlich die nicht risikoadäquate

Mario OhovenMario Ohoven ist Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW); er steht zugleich an der Spitze des europäischenMittelstands-Dachverbands (CEA-PME).

Vorgabe von Risikogewichten fürStaatsanleihen, wird also gar nichtbekämpft.Dafür trifft es die Klein- und Mittelbe-triebe umso härter. Eine vom BVMWin Auftrag gegebene wissenschaft-liche Studie belegt, warum und inwelchem Ausmaß der Mittelstandunter den Vorschlägen von Basel IIIleidet. Fazit: Die Kreditzinsen steigenund das Kreditangebot geht zurück.Insgesamt ist mit einem um zweiProzent geringeren Umsatz der Klein-und Mittelbetriebe zu rechnen.Zwar enthält Basel III auch sinnvolleKomponenten. Die Leverage Ratio,um übermäßiges Kreditwachstumder Banken zu verhindern und Liqui-ditätskennziffern gehören dazu. Nur:Basel III ist von Brüssel und Berlingleichermaßen politisch gewollt.Hierin liegt das Problem, denn amEnde der Umsetzung bestimmt nichtmehr das ursprüngliche politischeZiel, sondern politische Opportunitätdas Konzept.Um neben den direkten Krisenfolgenweitere negative Auswirkungen fürdas Wirtschaftssystem zu vermei-den, muss die Politik handeln. Wirempfehlen dringend, die Risikoge-wichte für Kredite an den Mittelstandim Mittel um ca. 30 Prozent abzusen-ken und beim Erwerb von Staatsan-leihen zu erhöhen. Schließlich sinddiese der Dreh- und Angelpunkt inder ökonomischen Wirkung von Ba-sel III.

MARIO OHOVEN

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TreasuryLiquiditätSystem

Als bislang erste und einzige Bank in Österreich bietet die BAWAG P.S.K. die webbasierteLösung für umfassendes und länderübergreifendes Finanzmanagement.

Das BAWAG P.S.K. Finance Cockpit ermöglicht ein professionelles Cash-, Liquiditäts-, Zins-und Währungsmanagement - auch innerhalb ganzer Unternehmensgruppen und unabhängigvon der Anzahl an Bank- und Kontoverbindungen.

Alle relevanten Informationen stehen vollständig und zeitnah in Form von Berichten zu IhrerVerfügung.

Cash ManagementCash Management ist eine der Grundaufgaben des Treasury. Es dient der Ermittlung dererwarteten Salden aller laufenden Bank- und Verrechnungskonten.

ZahlungsverkehrDie Integration des Electronic Banking in eine einzige weltweit eingesetzte Treasury-Plattform im Unternehmen.

LiquiditätsplanungBasierend auf Planungskategorien werden die Zahlungsströme für die Zukunft und ausder Vergangenheit aufbereitet.

FinanzstatusDer Finanzstatus bereitet die Daten des Cash Managements und desKontraktmanagements auf und bietet damit einen täglichen Überblick über dieLiquiditätssituation im Konzern.

TreasuryMit diesem Modul werden alle mit Banken oder Konzerngesellschaften abgeschlossenenTreasurygeschäfte abgebildet, dokumentiert und bewertet.

HandelsplattformenDieses Modul dient der Vereinbarung und der optimierten Abwicklung vonkonzerninternen Währungs- und Zinsgeschäften und beinhaltet auch eine integrierteStandardschnittstelle.

„BAWAG P.S.K. FINANCE COCKPIT“DAS INNOVATIVE FINANZMANAGEMENT-TOOL

IHR ANSPRECHPARTNERWolfgang Traudisch +43 5 99 05 / 32296

www.bawagpsk.com/firmenkunden [email protected]

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IT-Lösungen für denMittelstand gesucht!

Mittelstand. Innovation. Zukunft.

Bewerben Sie sich jetzt für den INNOVATIONSPREIS-IT 2013!

Ist Ihre IT-Lösung:

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zukunftsorientiert

Dann nichts wie los – das Bewerbungsverfahren ist eröffnet.www.innovationspreis-it.de/bewerbung