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ALTERSVORSORGE 11.04.2018 Perspektive Wiedereinstieg © 2017 Verbraucherzentrale Bremen e.V. 1

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ALTERSVORSORGE 11.04.2018 Perspektive Wiedereinstieg

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DR. ANNABEL OELMANN

• 39 Jahre

• Seit 01.04.2016 Vorstand der

Verbraucherzentrale Bremen

• 7 Jahre Verbraucherzentrale NRW

• Dr. rer. pol.

• Diplom-Wirtschaftsjuristin

• Bankkauffrau

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AGENDA

• Vorstellung Verbraucherzentrale Bremen

• Gründe für die Niedrig-Rente / Rentenfallen

• Wie kann ich eine zusätzliche Altersvorsorge aufbauen?

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DIE VERBRAUCHERZENTRALEN

Verbraucherzentrale Bremen

• Eingetragener Verein

• Unabhängig von Wirtschaft und Politik –

wir sind überparteilich, aber nicht unparteiisch

• Nicht gewinnorientiert

• Beratungsstellen in Bremen und Bremerhaven

• 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

• Leuchtturm-Projekte: Marktwächter Finanzen + Gut fürs Geld, gut fürs Klima

Verbraucherzentralen bundesweit

• 16 Verbraucherzentralen

• ca. 190 Beratungsstellen

• Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)

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BERATUNGSANGEBOT IN BREMEN

• Verbraucherrecht

• Energiebudgetberatung

• Beratung zum Rundfunkbeitrag

• Banken- u. Kapitalanlagerecht

• Urheberrechtsberatung

• Ernährungsberatung

• Energieberatung

• Geldanlage und Altersvorsorge

• Baufinanzierung

• Versicherungsberatung

Kooperation mit der Arbeitnehmer-

kammer (Beratung und Ratgeber)

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GRÜNDE FÜR DIE NIEDRIG-RENTE

RENTENFALLEN

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GRÜNDE FÜR DIE NIEDRIG-RENTE

• Mit durchschnittlich 645 Euro gesetzliche Rente ist die Altersvorsorge für

Frauen im Alter sehr spärlich bemessen.

• Gründe:

• Entgeltlücke – Die Einkommen zwischen Frauen und Männer sind immer

noch unterschiedlich hoch bei vergleichbarer Leistung.

• Die wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Einkommen des Partners/der

Partnerin wurde vielfach nicht als Problem angesehen. Die Trennung hat es

dann zum Problem gemacht.

• Beschäftigungen im Niedriglohnsektor sind zeitweise hilfreich gewesen,

aber wenn der Mini-Job zum dauerhaften Job wird, ist die Rente dahin. Wer

etwa 40 Jahre im Mini-Job gearbeitet hat, erarbeitet sich eine Rente von

rund 139 Euro monatlich!

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DIE RENTENFALLEN

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• Zu spät mit der privaten Altersvorsorge begonnen.

• Nach der Geburt eines Kindes nur noch in Teilzeit beschäftigt.

• Pflegefall in der Familie ohne Rentenansprüche geprüft zu haben.

• Über einen längeren Zeitraum nur mit Teilzeit und Mini-Job beschäftigt.

• Zu sehr auf das Einkommen des Partners verlassen / Trennung.

• Zu früh in die Rente gegangen / Abzüge sind größer als erwartet.

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DIE PRIVATE ALTERSVORSORGE

WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES

UND WIE FINDE ICH DIE?

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GRUNDREGELN DER GELDANLAGE

Bevor Sie anfangen für das Alter zusätzlich vorzusorgen, sollten folgende

Punkte erledigt sein:

• Sind Schulden zurückbezahlt? (z. B. Konsumentenkredit, Studienkredit)

• Sind wesentliche Lebensrisiken abgesichert? (z. B. Haftpflicht,

Berufsunfähigkeit, ggf. Risiko-Lebensversicherung)

• Wurde ein „Notgroschen“ zurückgelegt? (z. B. über Tagesgeld)

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GRUNDREGELN DER GELDANLAGE

Die 10 goldenen Regeln

• Auf die Ziele kommt es an

• Keine Hohen Renditen ohne hohes Risiko

(magisches Anlagedreieck)

• Nicht mehr Risiko als Sie tragen können

• Streuen Sie Risiken (Produktklassen, Laufzeiten

• Nur das kaufen, was Sie verstehen

• Auf die Kosten achten -> Bsp. ETFs

• usw.

Für die Auswahl des Produktes und des Anbieters

http://www.verbraucherzentrale-bremen.de/das-kleine-

einmaleins-der-geldanlage-33

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WELCHE SPARFORMEN GIBT ES?

• Tagesgeldkonto

• Festgeld / Sparbriefe

• Versicherungen

• Anleihen

• Aktien / Fonds / ETFs

• Edelmetalle

• Immobilien

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TIPPS FÜR DIE GELDANLAGE

Weitere Tipps für die Geldanlage

• Für kleine regelmäßige Sparplan eignen sich Bank- oder Fondssparpläne

• Einzelaktien eher nicht für Otto-Normalverbraucher

• Statt Einzelaktien: Investmentfonds – Risikostreuung und Insolvenzschutz,

kostengünstig sind so genannte Indexfonds (ETFs)

• Rohstoffe, z. B. Gold = spekulative Geldanlage,

Tipp: Höchstens 5-10% des Vermögens in Gold anlegen

• Kauf einer Immobilie nur dann, wenn genügend Rücklagen vorhanden sind

• Vorsicht bei unternehmerischen Beteiligungen, wie z. B. Geschlossene Fonds

(lange Laufzeiten, hohes Risiko, geringe Flexibilität)

• Meiden Sie Kombiprodukte, z. B. Sparen und Versichern in einem

(Rentenversicherungen, Lebensversicherungen etc.)

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TAGESGELD

• Ideal für die Liquiditätsreserve (z. B.: Urlaub, Kfz, etc.)

• Vorteile:

• Höhere Verzinsung im Vergleich zum Girokonto, Achtung: Zinsen sind

variabel und können sich täglich ändern

• Tägliche Verfügbarkeit

• Tagesgeld fällt unter die Einlagensicherung

• Anmerkung: Im Euro-Währungsgebiet sind Bankeinlagen bis zu

100.000 € pro Bank und Kunde geschützt

• i. d. R. kostenlose Kontoführung

• Nachteil: Nicht für den Zahlungsverkehr geeignet.

Tipp: Aktuelle Tagesgeld-Konditionen unter www.biallo.de

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TAGESGELD

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→ Zinsen für Tagesgeld entsprechen lange der Inflationsrate

Aber: Bruch in 2009/ 2010 – Tagesgeldzinsen sind im Schnitt

geringer als Inflationsrate

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GELD VOM ARBEITGEBER

Vermögenswirksame Leistungen

• 7-Jähriger Sparvertrag mit Arbeitgeberzuschuss von max. 40,- €

(= maximale Sparrate)

• Verfügung nach sieben Jahren (sechs Jahre sparen, ein Jahr ruht der der

Vertrag). Vertrag kann bei Arbeitgeberwechsel mitgenommen werden.

• Mögliche Sparverträge: Banksparplan/ Bausparvertrag/ Fondsparplan/

Kapitallebensversicherung/ Tilgung eines Baukredits, Betriebsrente

• Unter bestimmten Voraussetzungen (speziell für Geringverdiener) gibt es noch

die staatliche „Arbeitnehmersparzulage“

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GELD VOM ARBEITGEBER

Betriebsrente (betriebliche Altersvorsorge)

= Altersvorsorgevertrag zwischen Arbeitgeber und Finanzdienstleister

• Zwei Varianten:

• Arbeitgeberfinanziert – Zuschuss vom Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt

• Entgeltumwandlung – Kein Zuschuss, Finanzierung durch Arbeitnehmer

• Vorteil: Keine Steuer und Sozialabgaben auf Sparbeträge

• Nachteil:

• Beiträge zur Sozialversicherung sind geringer

• Die späteren Leistungen aus der Versorgung (Kapital, Rente) sind voll

steuerpflichtig

• Problematisch: Arbeitgeberwechsel

• Vertrag kann nicht automatisch mitgenommen werden

• Kosten bei Vertragsmitnahme

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GELD VOM STAAT

Riester-Rente

Altersvorsorgemodell mit staatlicher Zulage und Steuervorteil

• Arten: Riester-Banksparplan / Riester-Fondssparplan / Riester-

Rentenversicherung (klassisch oder fondsgebunden) / Wohnriester

• Förderung:

• Zuglagenförderung: max. Zulage: 154,- €/ Jahr bei max. Sparrate (4% des

Bruttoarbeitslohnes, max. 2.100 € Sparrate)

• Zusätzliche Förderung möglich, z. B. Kinderzulage

• Zusätzliche Zulage von 200 € bei Abschluss vor dem 25. Lebensjahr

• Steuerförderung: Sparbeträge sind steuerfrei,

• Aber: Ausbezahlte Rente ist voll steuerpflichtig

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GELD VOM STAAT

• Wer ist förderberechtigt?

• Rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer

• Beamte

• Versicherungspflichtige Selbständige

• Bezieher von Arbeitslosen- oder Krankengeld

• Für wen ist die Riester-Rente geeignet?

• Familie mit Kindern – Kinderzulage kommt zum tragen

• Geringverdiener – Zulage wirkt als Hebel

• Gut verdienende Singles – Steuervorteil kommt zum tragen

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GELD VOM STAAT

• Sicherheit:

• Einlagen sind pfändungssicher

• Die Eigenbeiträge + Zulagen sind zu Rentenbeginn garantiert

• Flexibilität:

• Anbieterwechsel möglich, ABER: Kosten beachten

• Sparbeträge können ausgesetzt werden

• Achtung: Bei Kündigung oder beruflicher Wechsel ins außereuropäische

Ausland, muss die Förderung zurückerstattet werden.

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TIPPS FÜR DIE RENTENFRAGE

• Auskünfte erteilt die

Deutsche

Rentenversicherung

• Die Rentenansprüche

bei Tod des Partners

sind im SGB

(Sozialgesetzbuch)

geregelt.

Eigenes Einkommen

wird aber angerechnet.

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RATGEBER ZUM THEMA (AUSZUG)

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Die Ratgeber sind bei der

Verbraucherzentrale Bremen

unter der Tel. (0421) 160 77-91

erhältlich

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