FINLANDIA 2 - ein grandioser Erfolg - Waren · Warener Wochenblatt – 2 – Nr. 10/2016...

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Jahrgang 25 Sonnabend, den 21. Mai 2016 Nummer 10 Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Waren (Müritz) mit Ortsteilen Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung Stellenausschreibung JOO! Nachrücken von Ersatzpersonen in die Stadtvertretung Zum Inhalt: W W W STADT WAREN (MÜRITZ) HEILBAD FINLANDIA 2 - ein grandioser Erfolg Mit Pauken und Trompeten und „Standing Ovations“ endete in einem grandiosen Finale aus der Sinfonie Nr.2 von Jean Sibe- lius das dreitägige Orchestertreffen der Orchester „StadtStrei- cher Waren“ (Leitung Frank Philipp) und „Lauttasaari-Orchester Helsinki“ (Leitung Ahti Valtonen). Rund einhundert Musiker waren an dem Großprojekt beteiligt, die meisten davon Laien, die neben ihrem beruflichen Alltag fleißig üben mussten, um das anspruchsvolle Konzertprogramm zu bewältigen. Umso mehr war es für alle eine Ehre, den Cello-Solisten der Dort- munder Philharmoniker, Risto Rajakorpi, als Klangteppich zu begleiten. Er brillierte mit den Variationen eines Rokoko-Themas von Tschaikowski und sorgte im ersten Teil des Konzertes für begeisterten langanhaltenden Applaus . Juho Valtonen (Vio- line), Student an der Akademie für Musik und Kunst in Wien, spielte sich als weiterer Konzertsolist mit den „Zigeunerweisen“ von Sarasate in die Herzen der Zuhörer, und als der letzte Ton der zunächst sehr emotionalen und dann atemberaubend schnellen Interpretation verklang, brandete tosender Applaus und Jubel auf. „Die Stadt Waren ist stolz darauf, solch großartiges Orchester zu Gast zu haben, das Einheimische und internationale Mu- siker miteinander vereint“, so der Schirmherr des Konzertes, der Bürgermeister der Stadt Waren (Müritz), Norbert Möller. Die Gastgeber des Projektes, der „StadtStreicher Waren e. V.“, möchten sich noch einmal herzlich bei den Sponsoren und Förderern bedanken. Das sind im Einzelnen: die Stadt Waren (Müritz), die Müritz-Sparkasse und die Stadtwerke Waren GmbH. Besonderer Dank gilt auch allen Mitwirkenden, die als „Nicht-Vereinsmitglieder“ alle Tage mit uns gemeinsam übten und das Konzert bestritten: Anja Lamster (Sopran), Ulrike Nietz (Klavier), Rika Rausch (Klarinette), Gudrun Kassik (Flöte), Christian Heuschkel und Matthias Prager (Posaune), Karsten Bergmann (Trompete), Robert Warta (Tuba), Hannes Lübke (Horn), und Matthias Ulbricht (Pauke). Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2!

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Jahrgang 25 Sonnabend, den 21. Mai 2016 Nummer 10

Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Waren (Müritz) mit Ortsteilen

Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung

StellenausschreibungJOO!

Nachrücken von Ersatzpersonen in die Stadtvertretung

Zum Inhalt:

WW

W

STADT WAREN (MÜRITZ) HEILBAD

FINLANDIA 2 - ein grandioser ErfolgMit Pauken und Trompeten und „Standing Ovations“ endete in einem grandiosen Finale aus der Sinfonie Nr.2 von Jean Sibe-lius das dreitägige Orchestertreffen der Orchester „StadtStrei-cher Waren“ (Leitung Frank Philipp) und „Lauttasaari-Orchester Helsinki“ (Leitung Ahti Valtonen). Rund einhundert Musiker waren an dem Großprojekt beteiligt, die meisten davon Laien, die neben ihrem beruflichen Alltag fleißig üben mussten, um das anspruchsvolle Konzertprogramm zu bewältigen. Umso mehr war es für alle eine Ehre, den Cello-Solisten der Dort-munder Philharmoniker, Risto Rajakorpi, als Klangteppich zu begleiten. Er brillierte mit den Variationen eines Rokoko-Themas von Tschaikowski und sorgte im ersten Teil des Konzertes für begeisterten langanhaltenden Applaus . Juho Valtonen (Vio-line), Student an der Akademie für Musik und Kunst in Wien, spielte sich als weiterer Konzertsolist mit den „Zigeunerweisen“ von Sarasate in die Herzen der Zuhörer, und als der letzte Ton der zunächst sehr emotionalen und dann atemberaubend schnellen Interpretation verklang, brandete tosender Applaus und Jubel auf.

„Die Stadt Waren ist stolz darauf, solch großartiges Orchester zu Gast zu haben, das Einheimische und internationale Mu-siker miteinander vereint“, so der Schirmherr des Konzertes, der Bürgermeister der Stadt Waren (Müritz), Norbert Möller.Die Gastgeber des Projektes, der „StadtStreicher Waren e. V.“, möchten sich noch einmal herzlich bei den Sponsoren und Förderern bedanken. Das sind im Einzelnen: die Stadt Waren (Müritz), die Müritz-Sparkasse und die Stadtwerke Waren GmbH. Besonderer Dank gilt auch allen Mitwirkenden, die als „Nicht-Vereinsmitglieder“ alle Tage mit uns gemeinsam übten und das Konzert bestritten: Anja Lamster (Sopran), Ulrike Nietz (Klavier), Rika Rausch (Klarinette), Gudrun Kassik (Flöte), Christian Heuschkel und Matthias Prager (Posaune), Karsten Bergmann (Trompete), Robert Warta (Tuba), Hannes Lübke (Horn), und Matthias Ulbricht (Pauke). Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2!

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Warener Wochenblatt – 2 – Nr. 10/2016Fortsetzung von der Titelseite!

Rückblick: Das Blasorchester Waren e. V. spielte zünftige Blas-musik bei der Ankunft unserer finnischen Freunde am Warener Bahnhof am 04.05.2016, und der bekannte Warener Stadt-führer Klaus Lambrecht schwenkte die Fahne unserer Stadt zur Begrüßung. Hierfür bedanken wir uns nochmals sehr herzlich.

Der StadtStreicher Waren e. V.

Mit aktuell mehr als 50.000 Teilnehmern bundesweit ist die vor zwei Jahren gestartete NAKO bereits größer als alle anderen bevölkerungsbezogenen Gesundheitsstudien in Deutschland. Ab sofort können die nach dem Zufallsprinzip für die Studie ausge-wählten Teilnehmer im neuen Untersuchungszentrum in Waren (Müritz) auf Herz und Nieren geprüft werden. Gemeinsam mit

dem Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, Heiko Kärger, und Warens Bürgermeister, Norbert Möller, wurden die Ersten begrüßt sowie aktuelle Studienentwicklungen vorgestellt. „Wir sind dem Bürgermeister und der Stadt Waren sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung der Gesundheitsstudie“, betonte Prof. Henry Völzke, Studienleiter für Nordostdeutschland von der Universitätsmedizin Greifswald. „So erhielten wir nicht nur Hilfe bei der Suche nach geeigneten Untersuchungsräumen. Es liegt auch allen Einladungen an die Bürger der Region ein Anschreiben des Bürgermeisters Norbert Möller bei, mit der Bitte, sich aktiv an der Studie zu beteiligen.“ Das Warener Studienzentrum der NAKO befindet sich in der Warendorfer Straße 4. „Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“ ist das Motto der Nationalen Kohorte (NAKO), der größten Gesundheitsstudie Deutschlands. Über einen Zeitraum von 20 Jahren werden bundesweit 200.000 Teilnehmer zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren bundesweit mehrfach medizinisch untersucht und zu ihren Lebens-gewohnheiten und sozialem Umfeld befragt. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren der wichtigsten Volkskrankheiten zu unter-suchen. Das sind unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen. In Mecklenburg-Vorpommern befinden sich zwei Untersuchungszentren. Der feste Hauptanlaufpunkt ist seit 2014 das Dietrich Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg. Die Vier-Tore-Stadt gehört zudem zu den

Kurze Wege für Studienteilnehmer in der Region Waren (Müritz) - temporäre Untersuchungszentren in MV wirken sich positiv aus

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Nr. 10/2016 – 3 – Warener Wochenblattfünf Standorten in Deutschland mit einem Magnetresonanztomo-graphen (MRT). Die zusätzliche MRT-Untersuchung beinhaltet ein 60-minütiges Untersuchungsprogramm für den ganzen Körper und wird von den Radiologen Prof. Norbert Hosten und Dr. Robin Bülow der Universitätsmedizin geleitet. Seit zwei Jahren wurden darüber hinaus auch in Neustrelitz Untersuchungen durchge-führt. Das Studienzentrum in Neustrelitz wurde jetzt für ein Jahr nach Waren (Müritz) verlegt. Mit geringeren Anfahrtszeiten soll vor allem die Entscheidung zur Teilnahme an dem Programm erleichtert werden. Die NAKO in der Region Mecklenburgische Seenplatte/Vorpommern wird von dem Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP-Klinisch-Epidemiologische Forschung der Universitätsmedizin Greifswald verantwortet. Die NAKO nimmt Fahrt auf. Auf Bundesebene konnte bereits der 50.000 Teilnehmer, das entspricht 25 Prozent der Probanden, untersucht werden, davon 6.000 mit einem zusätzlichen MRT-Check. In der gesamten Untersuchungsregion der Mecklenburgischen Seenplat-te absolvierten schon 5.000 Teilnehmer, das sind ebenfalls 25 Prozent, das Untersuchungsprogramm, davon rund 2.000 mit MRT. Etwa 10.000 Probanden kommen aus der Region Neubran-denburg, weitere 10.000 aus der Region um Neustrelitz, Waren und Demmin. „Sowohl bezüglich der Anzahl der bisherigen Untersuchungen bundesweit als auch von der Probandendichte im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist Mecklenburg-Vorpommern der NAKO-Spitzenreiter“, betonte Dr. Sabine Schipf, die nord-ostdeutsche Projektmanagerin der Studie. „Bei der Umsetzung des ambitionierten Programms profitieren wir ganz klar von den umfangreichen Erfahrungen der seit 1997 laufenden SHIP-Studie (Study of Health in Pomerania).“ Um den ausgewählten Personen die Studienteilnahme zu erleichtern, wurde neben dem Studien-standort Neubrandenburg von 2014 bis 2016 im Mai 2014 ein temporäres Studienzentrum in Neustrelitz eingerichtet. „Damit wird den regionalen Bedingungen unseres Flächenlandes Rech-nung getragen und den Teilnehmern eine größere Wohnortnähe zum Studienzentrum ermöglicht“, so Schipf. Im kommenden Jahr ist ein weiterer Standortwechsel nach Demmin vorgesehen. Diese temporären Untersuchungszentren gibt es nur in Mecklenburg-Vorpommern. Die erste Basiserhebung der 20.000 Probanden in MV soll bis April 2018 abgeschlossen werden. Ab Mai 2018 sollen dann die ersten Nachfolge-Untersuchungen anlaufen. Nach fünf Jahren werden alle Teilenehmer erneut eingeladen, um die individuellen gesundheitlichen Entwicklungen der unter-suchten Frauen und Männer aufzuzeigen.

Freiwilliges Ökologisches Jahr im Müritzeum

Das Müritzeum hat ab dem 1. September wieder Stellen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr an junge Leute zu vergeben. Teilnehmende erwartet ein spannendes Jahr mit abwechslungs-reichen Tätigkeiten rund um die Tier-und Pflanzenwelt der Müritz-Region. Freie Stellen gibt es in den Bereichen Umweltbildung und Aquarium. Wer noch nicht genau weiß, wie es nach der Schule weiter geht und Lust hat, ein Jahr im Team des Müritzeums mitzuarbeiten, kann sich ab sofort bewerben.Interessierte melden sich unter 03991 63368-21 oder [email protected] Weitere Informationen gibt es unter www.Mueritzeum.de und auf www.jao-foej.de

Neuansiedlung - Großbäcker errichtet Betriebsstätte für Bio und Clean Label Produkte

Die in Waren (Müritz) gegründete Steinofen Meister & Co. KG baut ihre Betriebsstätte im Gewerbegebiet Rothegrund in Waren an der Müritz. Der Schwerpunkt der Produktion wird dabei auf hochwertige Frisch und Tiefkühlbackwaren gerichtet sein. Nach der traditionellen „Steinofenqualität“ sollen über-wiegend sogenannte Clean Label und Bio Produkte für den nationalen und internationalen Markt produziert werden. „Der Trend auf dem Lebensmittelmarkt ist unübersehbar. Immer mehr Kunden legen besonderen Wert auf Clean Label Erzeugnisse ohne Zusatzstoffe oder setzen gänzlich auf Bio-Produkte. Mit der Steinofen-Meister GmbH & Co. KG können wir nun ein innova-tives Unternehmen bei uns im Land fördern, das diese Nische im Markt bedienen möchte. Der Startschuss zur Produktion ist für den August 2016 geplant. In dem Unternehmen werden 49 neue Arbeitsplätze geschaffen“, sagte Wirtschaftsminister Harry Glawe. Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern entsteht in den nächsten Monaten ein moderner Betrieb. Allein 2.000 Quadratmeter sind dabei der Herstellung der Frisch- und Tief-kühlbackwaren vorbehalten. Diese unterscheiden sich deutlich von den üblichen Standardprodukten. In Abstimmung mit seinen Kunden möchte das Unternehmen gezielt auf deren Wünsche eingehen und jeweils speziell entwickelte Teiglinge herstellen. Das können beispielsweise Pizzaschnecken, Flammkuchen, Quarkbrezeln oder auch Honig-Krustis sein. Deren Vertrieb erfolgt direkt an Discounter oder Großhändler. Bisher koope-riert der Steinofen-Meister bereits mit der Stadtbäckerei Kühl und bekannten Supermärkten hierzulande sowie in Skandina-vien. „Besonderer Wert bei der Betriebsstätte wird auf eine ökonomische und ökologische Ausrichtung gelegt. Mit einem modernen Blockheizkraftwerk samt Möglichkeit zur Wärme-rückgewinnung soll gegenüber herkömmlichen Backbetrieben 60 Prozent der Energie gespart werden“, so Glawe weiter. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln der „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Verbindung mit Mitteln des Eu-ropäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit circa 2,1 Millionen Euro. Die Investitionen der Steinofen-Meister GmbH & Co. KG belaufen sich auf insgesamt rund 8,3 Mil-lionen Euro.

Die nächste Ausgabe Warener Wochenblatt

erscheint am 04. Juni 2016.

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Warener Wochenblatt – 4 – Nr. 10/2016

Hinweis:Eine erneute Bekanntmachung ist notwendig, da die Satzung in der Ausgabe vom 06. Mai 2016 versehentlich verkehrt ver-öffentlicht wurde.

Allgemeinverfügung für die Stadt Waren (Müritz) zur Regelung der Wahlwerbung 1. Rechtliche GrundlagenAuf der Grundlage des § 35 Verwaltungsverfahrens-, Zustellungs- und Vollstreckungsgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Landesverwaltungsverfahrensgesetz - VwVfG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 2014 (GVOBl. M-V 2014, S. 476) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. April 2015 (GVOBl. M-V S. 110) und § 3 der Satzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Waren (Müritz) vom 09. Juni 1997, zuletzt geändert am 15. November 2004 (Sondernutzungssatzung) und § 25 Straßen- und Wegegesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Januar 1993, (GVOBl. M-V 1993, S. 42) zuletzt mehrfach geändert durch Gesetz vom 9. November 2015 (GVOBl. M-V S. 436), erlasse ich hiermit eine Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung, um eine Vielzahl an Nachfragen und Einzel-genehmigungen zu vermeiden. Die Allgemeinverfügung trägt den örtlichen Gegebenheiten in der Stadt Waren (Müritz) Rechnung.2. Beginn der PlakatwerbungIn Ausübung der in § 2 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern benannten Grundsätze der kommunalen Selbst-verwaltung lege ich fest, dass im Stadtgebiet von Waren(Müritz) kostenlose Plakatierung für öffentliche Wahlen 6 Wochen vor der Wahl vorgenommen werden können. Mit dieser Regelung kann dem verfassungsrechtlichen Anspruch der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung Rechnung getragen werden.3. PlakatanzahlUm der Verpflichtung, jedem Wahlvorschlagsträger eine Wahl-sichtwerbung auf öffentlichen Straßen zu ermöglichen und dem Gleichbehandlungsgrundsatz nach § 5 ParteiG zu entsprechen, werden pro Partei, Wählergemeinschaft bzw. Einzelbewerber maximal 100 Standorte (Doppelplakate möglich, d.h. 200 Plakate möglich) zugelassen. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung des großen Bedarfs an Plakatwerbung für kul-turelle Veranstaltungen in der Region, die hohe Anzahl zugelas-sener Parteien, einschließlich Einzelbewerber und die begrenzte Anzahl von Lichtmasten getroffen. Mit dieser Regelung kann dem verfassungsrechtlichen Anspruch der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung Rechnung getragen werden.4. AuflagenUm auch während der Zeit des Wahlkampfes ein sauberes und angenehmes Stadtbild zu erhalten und die Sicherheit und Leich-tigkeit des Verkehrs zu gewährleisten, werden zur Plakatwerbung folgende Auflagen erteilt:1. Die Plakate sind auf festen Pappen oder adäquatem Mate-

rial, ordnungsgemäß gesichert, mit Kunststoffbändern, um Beschädigungen der Ummantelung bzw. Lackierung zur vermeiden, nur an Lichtmasten anzubringen.

2. Im Innenstadtbereich, in der Müritzstraße und der Strand-straße, einschließlich im Bereich des Yachthafens, ist das Plakatieren verboten. Als Innenstadtbereich gilt der Bereich, der im Osten von der Mecklenburger Straße, im Süden von der Strand- und Müritzstraße, im Westen von der Straße Zur Steinmole und im Norden vom Schweriner Damm ein-geschlossen ist.

3. In Kreuzungs- und Einmündungsbereichen, bis zu je 10 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten, sowie unmittel-bar an Ein- und Ausfahrten sind keine Plakate anzubringen.

4. Es ist untersagt, Plakate an Verkehrszeichen bzw. Verkehrs-leiteinrichtungen zu befestigen!

5. Wahlplakate an privaten Anlagen und Einrichtungen im Straßenraum, wie Leitungsmasten, Schaltschränken oder Transformatorenstationen, Hauswänden, Mauern oder Zäunen, dürfen ohne Zustimmung des Eigentümers nicht angebracht werden.

6. Die Plakate sind so anzubringen, dass die öffentliche Ord-nung und Sicherheit im Stadtgebiet nicht beeinträchtigt wird. Zusätzliche behördliche Anordnungen zur Sicherung der-selben sind unverzüglich zu befolgen.

7. Es ist ständig ein ordentlicher und sauberer Zustand der Plakate zu gewährleisten.

Zerrissene, beschmutzte und beschädigte Plakate sind um-gehend auszuwechseln bzw. zu entfernen.

8. Befindet sich der Lichtmast im Geh- oder Radwegebereich, ist eine Mindestdurchlasshöhe von 2,20 m (Höhe Verkehrs-beschilderung) zu gewährleisten.

9. Für Personen- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit der Plakatwerbung stehen, haftet der Veranlasser der Werbung.

10. Die Plakate sind bis zu 14 Tagen nach der Wahl wieder zu entfernen.

11. Dem Amt für Bürgerdienste ist eine für die Plakatierung verantwortliche Person zu benennen.

Die Aufstellung von Werbetafeln im Großformat bedarf der Abstimmung mit dem Amt für Bürgerdienste und einer abschlie-ßenden Genehmigung.Hinweis!Großformatige Werbetafeln sind so auszuführen, dass sie ev. Witterungseinflüssen (Regen und Sturm) widerstehen.Für Gefährdungen und Schäden, die durch zerstörte Werbetafeln im öffentlichen Verkehrsraum verursacht werden, haftet allein der Genehmigungsinhaber.5. LautsprecherwerbungDie Lautsprecherwerbung darf nicht zur Beeinflussung bzw. Ge-fährdung des Verkehrs führen, die Lebens- und Wohnqualität beein-trächtigen sowie den Betrieb von öffentlichen Einrichtungen stören.6. InformationsständeDie Aufstellung von Informationsständen auf öffentlichen Ver-kehrsflächen ist eine Form der Sondernutzung, die gesondert ge-nehmigungspflichtig ist. Die Anträge sind rechtzeitig, spätestens eine Woche vorher, an das Amt für Bürgerdienste zu richten.7. Verteilen von WerbezettelnDas Verteilen von Flugblättern ohne Informationsstand ist Gemein-gebrauch öffentlicher Verkehrsflächen und genehmigungsfrei. Es ist darauf zu achten, dass Fußgänger- und Fahrzeugverkehr nicht behindert werden.8. Unerlaubte Handlungen8.1 Verstöße gegen die Sondernutzungssatzung der Stadt Waren

(Müritz) können entsprechend § 12 Abs. 1 Ziffer 1.1 der Satzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Waren (Müritz) mit einer Geldbuße geahndet werden.

8.2 Kommt ein Erlaubnisnehmer seinen Verpflichtungen nicht nach, können die Plakate/Werbetafeln auf Kosten des Pflich-tigen beseitigt werden; dieses gilt auch für unerlaubt ange-brachte Plakate.

9. InkrafttretenDiese Allgemeinverfügung tritt am Tage nach ihrer Veröffentli-chung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Allgemeinverfügung vom 17. Februar 2014 außer Kraft.Waren (Müritz), 22.04.2016

Norbert MöllerBürgermeister

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Nr. 10/2016 – 5 – Warener Wochenblatt

Stellenausschreibung- öffentlich -

Bei der Stadt Waren (Müritz) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet die Stelle einer/eines

Mitarbeiterin/Mitarbeiters JOO!mit 35 Wochenstunden und einer Vergütung in der Entgeltgruppe S 8b TVöD/VKA für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst zu besetzen. Ausbildungsseitige Bewerbervoraussetzung für die-se Stelle ist mindestens der Abschluss als Erzieherin/Erzieher mit staatlicher Anerkennung.Weitere Anforderungen:

-gendlichen

und Feiertagen.

Das Aufgabengebiet umfasst u.a.:-

reitung von Projekten der Jugendarbeit)

-projekten

im Umgang der Jugendlichen untereinander

Bewerbungen schwerbehinderter Personen werden bei gleicher fachlicher und körperlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ko-sten im Zusammenhang mit der Vorstellung können nicht erstattet

werden. Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild, Ausbildungs- und lückenlosem Tätigkeitsnachweis richten Sie bitte bis zum 20.06.2016 an die Stadt Waren (Müritz), Hauptamt, Personal/Organisation, Zum Amtsbrink 1, 17192 Waren (Müritz).

N. MöllerBürgermeister

Amtliche Bekanntmachung zum Nachrücken von Ersatzpersonen in die Stadtvertretung der Stadt Waren (Müritz)Gemäß § 46 Landes- und Kommunalwahlgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.12.2010 (GVOBl. M-V S. 690) und § 46 der Landes- und Kommunalwahlordnung Mecklenburg-Vorpommern (LKWO M-V) vom 02.03.2011 (GVOBl. M-V S. 94), zuletzt geändert durch Verordnung vom 17.12.2013 (GVOBl. M-V S. 7598) gebe ich nachstehend die Ersatzper-sonen, auf die ein Sitz in der Stadtvertretung der Stadt Waren (Müritz) gegangen ist, bekannt.SPD Herr Dominique Lindner für Herrn Jürgen Köhn

GehringGemeindewahlleiterin

Herzlich willkommen in der Stadtbibliothek Waren (Müritz)Zum Amtsbrink 917192 Waren (Müritz)Leiterin Nora NeitzelTel. 03991 181530E-Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag 10:00 - 18:00 UhrDonnerstag 10:00 - 18:00 UhrFreitag 10:00 - 18:00 UhrSamstag 10:00 - 13:00 UhrMontag und Mittwoch geschlossen

SchiedsstelleLeiter: Herr HäckerTel.: 0173 2186271

Kontakt kann auch über die Stadtverwaltung hergestellt werden. Ansprechpartner: Herr Stibbe, HauptamtsleiterTel.: 03991 177120Fax: 03991 177128E-Mail: [email protected]

Urlaubs-, Ferien- oder Sommerzeit

… ist immer die richtige Zeit, ein gutes Buch zu lesen und sich dabei zu entspannen.

Ein Besuch in der Stadtbibliothek lohnt sich, und Sie treffen bestimmt auf nette Leute!

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Warener Wochenblatt – 6 – Nr. 10/2016

Feierliche Auszeichnung und Wertschätzung des Ehrenamts

Am 29. April hat Landrat Heiko Kärger alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Landkreises zum jährlichen Empfang in den Güterbahnhof Neubrandenburg geladen. Doch nicht nur die politischen Vertreterinnen und Vertreter waren willkommen, sondern im besonderen Maße auch die Menschen, die sich aktiv für unsere Region engagieren. Ehrenamtliches Engagement kann nicht genug Dank und Anerkennung erhalten und so freut es uns sehr, dass sich die Jury des Landkreises für den Vorschlag der Stadt Waren (Müritz) Anja Krumbiegel für die Auszeichnung als verdienstvolle Bürgerin auszuwählen, entschieden hat. Angehend ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Initiative „müritz hilft“, dem lokalen Hilfsnetzwerk für Menschen mit Fluchthintergrund in Waren (Müritz) wurde Frau Krumbiegel ausgezeichnet. Der Bereich „Engagement für Menschen mit Fluchthintergrund“ macht deutlich, wie besonders und ausdauernd die Bemühungen von Frau Krumbiegel im Rahmen der Initiative „müritz hilft“ sind und so fand Bürgermeister Norbert Möller ehrliche Worte in seiner Laudatio: „Konfrontiert mit gesellschaftlicher Verantwortung gibt es Menschen, die ihre Energie aufbringen, Krisen zu finden. Sie definieren unser Dasein als geprägt von einer Flüchtlingskrise, einer Unterbringungskrise oder auch einer Integrationskrise. Und dann gibt es Menschen, die ihre Energie stattdessen nutzen, um tätig zu werden. Sie vernetzen sich und ihre Hilfsmöglichkeiten und werden damit den Menschen, die auf unebenen Wegen zu uns gekommen sind ein neuer Lichtblick. Meine größte Aner-kennung gebührt Anja Krumbiegel für ihr Schaffen im Rahmen der Initiative „müritz hilft“ in der Stadt Waren (Müritz). Beschei-den und ohne großes Gerede leistet Sie ein reales Stück und sehr vielschichtige Arbeit. Als Vorfrau des Teams Sachspende verbrachte sie so manche Zeit in ihrem „Bulli“, um Möbel zu relokalisieren, oftmals in Begleitung einiger der zukünftigen Möbelbesitzerinnen, um sie miteinzubinden. So wurde sie sel-ber zum festen Inventar in den Unterkünften. Anja Krumbiegels Tage waren u. a. geprägt von Kommunikationserlebnissen und Sprachvermittlungswundern, von Begleitausflügen zu den Ämtern mit Entscheidungskraft in Neubrandenburg, von medizinischen Finessen, von internationalbunten Begegnungen, von syrischem Tanz und Gebäck, von wöchentlichen Stammtischtreffen und inter-nen Netzwerkreorganisationen bei „müritz hilft“, von Seelsorge und Aufbaumaßnahmen (auch für andere Ehrenamtliche), von Wohnungssuchen, Vermieteraufklärungsbemühen, vom fried-lichen Gegenspiel zu Veranstaltungen rechtspopulistischer Ein-heitsmacherei und nicht zuletzt von etlichen Stunden am Telefon mit Behörden, Hilfesuchenden und Hilfebietenden. Besonders bewundernswert ist, wie es ihr gelingt mit sehr viel Herz dabei zu sein und dennoch objektiv und kritisch zu ihrem eigenen Handeln zu verbleiben. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe und keine Bemut-terung. Anja Krumbiegel wagt es auch anzusprechen, wenn sie ihre Hilfestellung überspannt sieht. Kein Mitleid beispielsweise wenn Deutschkurse bejammert werden, weil sie zu früh oder zu entfernt sind. Frau Krumbiegel findet und definiert auch hierbei keine Krisen. Nur Entwicklungsmöglichkeiten. Für uns alle. Ich möchte mich für ihr Engagement recht herzlich bedanken und wünsche viel Energie und vor allem Freude sowie Glück für ihr weiteres Bemühen.“

Unterführung zwischen der Friedensstraße und der Güstrower Straße in Waren (Müritz) Die Unterführung zwischen der Friedensstraße und der Güstrower Straße in Waren (Müritz) wurde barrierefrei errichtet und verfügt, neben den entsprechenden Rampen, über drei Personenaufzüge. Diese Aufzüge können mit einem EURO-Behinderten-Schlüssel bedient werden. Dieser Schlüssel ist identisch mit dem EURO-Behinderten-WC-Schlüssel und kann bundesweit, ja sogar in anderen europäischen Ländern benutzt werden. Den Schlüssel können Behinderte bei CBF Darmstadt e.V. (Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt e. V.)Pallaswiesenstraße 123 a64293 Darmstadt Tel.: 06151 812210E-Mail: [email protected] zu einem Preis von 20,00 Euro bestellen. Mit der Bestellung sind folgende Unterlagen einzureichen: - Kopie des Behindertenausweises (Vorder- und Rückseite), aus

dem ein Grad der Behinderung ab 70 % und das Merkzeichen „G“ hervorgeht.

- Bei einem Grad der Behinderung von weniger als 70 %, ist ein Nachweis (z. B. ärztliches Attest, Bescheid des Versorgungs-amtes, Krankenhausbericht) aus dem die Art der Behinderung hervorgeht, zu erbringen.

Eine weitere Bedienung der Aufzüge kann mit entsprechender Chip-Karte erfolgen. Diese Chipkarten können in der Stadtver-waltung in Waren (Müritz), Zum Amtsbrink 1 bei Frau Schulz in Zimmer 1.28 gegen eine Kaution von 10,00 Euro erworben wer-den. Frau Schulz ist telefonisch unter 03991 177361 erreichbar. Die Chip-Karten werden ausgegeben an Behinderte, sowie an Familien mit Kinderwagen. Mit diesen Einschränkungen zur Be-nutzung der Fahrstühle soll abgesichert werden, dass der Zugang zu den Fahrstühlen nur von berechtigten Personen erfolgen kann. Somit wird eine anderweitige bzw. missbräuchliche Nutzung ausgeschlossen.

8. Mai - Tag der Befreiung„Bei den Verhandlungen im Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Reims wurde am 07. Mai 1945 die bedingungs-lose Kapitulation aller deut-schen Streitkräfte vereinbart. Als Zeitpunkt für die Einstellung aller Kampfhandlungen in Eu-ropa wurde der 08. Mai um 23:01 Uhr festgelegt. Es ging damit ein Kapitel grausamer Geschichte in Deutschland, Europa und darüber hinaus zu Ende“, eröffnete Bürgermeister Norbert Möller die Gedenkver-anstaltung Am Stüde, zu der Vertreter aus Politik, Wirtschaft, der Stadt, Mitglieder des Vereins „Landsmannschaft der Deutschen aus Russland“ und dem Bund der Antifaschisten den Opfern des Faschismus mit einer Kranzniederlegung gedachten. Schon seit Ende der 60er-Jahre befindet sich das Denkmal Trauernde Mutter von Walther Preik Am Stüde. Der Künstler selbst war zugegen und zeigte sich sichtlich gerührt und erfreut darüber, dass seine Werke noch immer die Stadt Waren (Müritz) und die Region bereichern. Alle waren sich einig, dass sich die Ereignisse von vor 71 Jahren niemals und nirgendwo wiederholen dürfen.

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Nr. 10/2016 – 7 – Warener Wochenblatt

Folgeauflage - Kommunaler Infoplan Stadt Waren (Müritz)Momentan bereitet die BVB-Verlagsgesellschaft die Folgeauf-lage des Faltplans vor, der in einem modernen, hochwer-tigen Layout Bürgern, Neubürgern und Touristen wertvolle Hinweise liefert, um sich vor Ort zurechtzufinden. Herausge-geben wird die gefragte Orientierungshilfe nach amtlichen Vorlagen durch die BVB-Verlagsgesellschaft, die seit mehr als fünfundzwanzig Jahren Städte und Kommunen erfolg-reich bei der Öffentlichkeitsarbeit betreut. Der professionell gestaltete Infoplan wird kostenfrei an Interessierte verteilt. Unter www.waren-mueritz.de ist zudem die Online-Version des Plans jederzeit abrufbar.Auch Sie haben die Möglichkeit, sich mit Ihrem Unterneh-men in dieser multimedialen Publikation werbewirksam und dauerhaft zu präsentieren. Darüber hinaus können Sie sich mit einem individuellen Brancheneintrag online vorstellen. Eine Mitarbeiterin des BVB-Verlags wird sich zu weiteren Informationen über dieses Projekt mit Ihnen in Verbindung setzen.

„Gesichter der Armut“Aus dem aktuellen AWO-Forschungsbericht geht hervor, dass in Mecklenburg-Vorpommern jeder vierte Einwohner als arm gilt. Um dieser Tatsache ein Gesicht zu verleihen und sie greifbar zu machen, ist diese Ausstellung als Begleitprojekt entstanden. Nachdem die Wanderausstellung erfolgreich in Schwerin gestar-tet ist, über Rostock nun auch in Waren (Müritz) verweilt, musste Geschäftsführer der AWO-Müritz gGmbH, Dr. Peter Olijnyk, nicht lange überlegen und macht sie somit allen Interessierten täglich von 09:00 bis 18:00 Uhr, im AWO-Pflegeheim im Godower Weg bis Mitte Juni zugänglich. Der Fotograf Bernd Lasdin aus Neubrandenburg zeigt mit seinen Bildern 30 Personen und Fa-milien, die in Armut leben. „Ziel ist es, die Öffentlichkeit stärker als bisher mit diesem Thema zu sensibilisieren“, betonte AWO-Landesvorsitzender Rudolf Borchert. „Denn auch für unser Land gilt, je weiter die Verarmung und damit die Ausgrenzung breiter Teile der Bevölkerung von gesellschaftlicher Teilhabe voranschrei-tet, umso stärker sind der soziale Zusammenhalt und letztlich auch die Demokratie gefährdet“, machte er weiter aufmerksam.

Die Bilder der Menschen, ihre Gesichter und ihre persönlichen Aussagen geben realitätsnahe Eindrücke der Auswirkungen von Armut, Arbeitslosigkeit und anderen benachteiligten Situationen. Dem Betrachter werden Einblicke in individuelle Lebenssituati-onen gewährt.

Bummi-Vorschüler auf Entdeckungstour

Wir Vorschüler der Kita Bummi in Waren (Müritz) besuchten im April den Verkehrsgarten unserer schönen Stadt. Wir waren schon gespannt, was uns dort erwarten würde. Wir entdeckten

viele Straßen mit noch mehr Verkehrsschildern. Frau Schröder von der Polizei begrüßte uns dort und zeigte uns Kindern, wie wir uns an einem Bordstein aufzustellen und eine Straße zu überqueren haben. Dabei half uns der Spruch: „Alle Kinder hier im Land bleiben vor dem Bordstein stehen. Schauen erst nach links und dann nach rechts und dann wieder nach links, bevor sie über die Straße gehen.“ Wir Kinder übten das Überqueren der Straße und lernten verschiedene Verkehrsschilder kennen, z.B. das Schild „Fußgängerüberweg“. Auch das Überqueren der Straße am Zebrastreifen gehörte zum Übungsprogramm, natürlich mit einem passendem Lied. An der Ampel übten wir, wie wir uns bei rotem und grünem Licht verhalten. Na, wisst Ihr das auch? Auf unserem Weg zurück in unsere Kita Bummi durch die Stadt konnten wir das Gelernte gleich praktisch ausprobie-ren. Einen Tag später verabredeten wir uns noch einmal mit Frau Schröder von der Polizei, die uns eine Geschichte erzählte: „Gehe nicht mit Fremden mit!“ Jetzt wissen wir, wie wichtig es ist, in verschiedenen Situationen auch mal ganz deutlich „Nein!“ zu sagen. In kleinen Rollenspielen probierten wir das Grenzen setzen aus. Wir durften sogar eine Polizeiweste anziehen. Oje, ist die aber schwer.

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Warener Wochenblatt – 8 – Nr. 10/2016Und einen Polizeihelm durften wir auch aufsetzen. Paul durfte mit Frau Schröder einen Polizeieinsatz nachstellen, wo es um Gewalt auf einer Demo geht. Als Frau Schröder uns durch das Po-lizeirevier führte, sahen wir Aufbewahrungszellen. Wir schauten uns ein Polizeiauto an und staunten über die ganz schön lauten Sirenen. Ein herzliches Dankeschön sagen wir Bummi-Kindern Frau Schröder für einen schönen und lehrreichen Tag.

Unsere nächste Entdeckungstour führte uns Bummi-Vorschüler in das Müritzer Metallgusswerk Waren, in das uns Hannas Vater Herr Kadow eingeladen hatte. Wir haben ganz schön gestaunt, als wir durch die riesigen Hallen geführt wurden, wo die Schiffsschrauben produziert werden. Wir haben gesehen, wie aus einem Rohling eine blanke Schiffsschraube entsteht, wo die Schiffsschrauben gelagert werden, bis sie auf einen LKW verladen werden und z. B. bis nach China verschickt werden. Ganz schön laut war es dort. Wir durften zuschauen, wie die großen Kräne die schweren Teile durch die Hallen transportierten. Wir trugen alle Helme, weil Arbeitsschutz sehr wichtig ist. Wir mussten auf den markierten Wegen bleiben, damit kein Alarm losging. Wir sind Herrn Kadow vom Mecklenburger Metallguss-werk sehr dankbar für dieses ganz besondere Erlebnis.Und das war noch nicht alles, weil wir weiter unsere schöne Stadt und ihre Menschen entdecken und erforschen werden. Wir freuen uns darauf!Eure Vorschüler aus der Kita Bummi

21. Box-DM der Kadetten (U15)

ESV-Boxer Jeromé-Pascal Stern bei der Siegerehrung

Seit 1991 haben die ESV-Boxer um Trainer Wolfgang Nicolovius 31 Medaillen bei Deutschen Meisterschaften erringen können. In diesem Jahr kommt nun eine weitere hinzu. Jeromé-Pascal Stern holt bei den 21. Deutschen Meisterschaften der Kadetten (U15) in der Gewichtsklasse bis 65 kg die Silbermedaille. Im Finalkampf war er letztlich dem schlagstarken Berliner Boxer M. Arbin unter-legen. Ohne Medaille blieb leider ESV-Boxer Oskar Timm (38,5 kg). Im Viertelfinale traf er auf den alten und gleichzeitig neuen Deutschen Meister G. Cramer vom LV Baden-Württemberg. Timm boxte durchaus beherzt, verlor jedoch nach Punkten.

Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes im Kreiskulturhaus in Malchin

v. l. n. r.: Kreisjugendfeuerwehrwart Dominik Tramp, stellvertret. LBM Eckardt Meyer, Geehrter Reimond Kamrath, KWF Norbert Rieger, Innenminister Lorenz Caffier, Landrat Heiko Kärger

Am 2. April 2016 trafen sich 195 Delegierte aus den 180 Frei-willigen Feuerwehren und einer Berufsfeuerwehr des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, um gemeinsam auf das Jahr 2015 zurück zu blicken. Die Schalmeienkapelle der FFW Malchin sorgte für die musi-kalische Einstimmung auf die Mitgliederversammlung. Der Ver-bandsvorsitzende Norbert Rieger begrüßte alle Kameradinnen und Kameraden sehr herzlich, sowie die zahlreichen Gäste aus der Politik, den Kommunen, der Verwaltung und anderen Hilfsorganisationen.

Der Verbandsvorsitzende fand klare und ehrliche Worte, um auch auf kritische Angelegenheiten aufmerksam zu machen. Zum besseren Verständnis und zum späteren Nachlesen wurde jedem Teilnehmer eine Delegiertenmappe übergeben. Der Verband zählt 4255 aktive Mitglieder, wovon es 727 Frauen und 1377 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr gibt. Der Brand-schutzes und die Sicherheit der Kameraden in Ausübung ihres Dienstes konnten durch Fördermittel verbessert werden, womit unter anderem drei Baumaßnahmen, sechs Fahrzeugbeschaf-fungen und zwei Tragkraftspritzen realisiert, sowie 12 Lösch-wasserentnahmestellen errichtet wurden. In 2015 hatten die Kameradinnen und Kameraden 1089 Brand-einsätze. 759 wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren ab-gedeckt und 1844 waren TH- Einsätze, wovon 1096 von den Freiwilligen Feuerwehren gefahren wurden. Natürlich bleiben auch 292 Fehlalarme nicht aus. Der Verbands-vorsitzende nannte alle vom Verband initiierten Projekte, die die Jugendarbeit unterstützen, der Prävention dienen, sowie die Kameradschafts- und Traditionspflege fördern. Auch von den Gästen wurde der hohe Wert, der von den Kameradinnen und Kameraden erbracht wird, gelobt. Sie leisten nicht nur wertvolle Dienste zur Sicherheit der Be-völkerung, sondern sind aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. An dieser Stelle gilt ein herzlicher Dank allen Kameradinnen und Kameraden für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft, sowie deren Familien, die ihnen immer den Rücken stärken. Ein Höhepunkt der Veranstaltung waren die Auszeichnungen und Ehrungen für die erbrachten Leistungen. Mit einem kleinen Imbiss und dem abschließenden Mittagessen aus der Feldküche des Versorgungszuges der Johanniter - Unfallhilfe aus Mildenitz endete die Versammlung.

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Nr. 10/2016 – 9 – Warener Wochenblatt

Die ABC-Schützen unterwegs

Die Meisenkinder besichtigten am 17. März 2016 das Toyota-Autohaus. Wir sahen uns die Motorräder an und durften auch auf eines steigen. Dann ging es über die Tankstelle, wo alle Autofahrer tanken können, in das Autohaus, wo wir die neuen Autos besichtigen duften. Hier kann auch ein Auto bestellt wer-den. Sogar in der Werkstatt konnten wir dem Meister bei der Reparatur zuschauen. Vielen Dank an das Team vom Autohaus Fritsche.

Am 14. April 2016 besuchten die ABC-Schützen das Wasser- und Schifffahrtsamt an der Müritz. Wir sahen viele verschiedenfar-bige Bojen und erfuhren, wozu welche ins Wasser gestellt wer-den - zum Beispiel im Naturschutzgebiet oder an der Badestelle, wo die Bootsurlauber nicht mit den Booten hineinfahren dürfen. Dann gibt es noch Bojen, die die Wasserstraße kennzeichnen. Die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes luden noch Bojen auf ihren Schleppkahn, die an den Schweriner See ge-bracht wurden. Auch ganz alte Bojen, die früher mit Feuer als Licht betrieben wurden konnten wir sehen.

Vielen Dank an Herrn Schatzki, den Mitarbeitern und Paulas Papa Herrn Bensch, der uns diese Besichtigung organisierte.

Am 4. Mai besuchten wir Kinder die Grundschule „Käthe Kollwitz “. Wir Kinder konnten an einer Unterrichtsstunde teilnehmen. Hier erfuhren wir, dass es verschiedene Aufgaben zu lösen gibt, dass die Kinder lesen, schreiben und rechnen üben. Der Schulhof war sehr aufregend. Vielen Dank den Lehrerinnen.

Am 11. Mai 2016 wanderten wir zum DRK-Pflegeheim und überraschten die Omis und Opis mit Liedern und Gedichten zum Frühling. Die Omis und Opis hatten viel Freude daran.Als Dankeschön gab es KIBA und Gummibärchen.

Grundsteinlegung für unser neues Hortgebäude

Am 27. April 2016 war es endlich so weit. Die Kinder und Erzie-herinnen des Hortzentrums Waren-Ost legten bei einer kleinen internen Feier den Grundstein für ihr neues Hortgebäude. Mit viel Freude und Anspannung wurde das Fest erwartet. „Wir wollten eine Art Zeitkapsel unter den Grundstein einmauern. Alle Kinder haben aufgeschrieben, welche Wünsche sie für das neue Haus haben. Der größte Wunsch vieler Kinder ist natürlich, dass alle in dem neuen Gebäude gemeinsam viel Spaß haben“, betonte Hortleiterin Annett Schupa. Während eines kleinen Eröffnungs-programms trugen einige Mädchen der Klasse 3d ein Lied vor, welches sie extra dafür einstudiert hatten. Außerdem kam auch Lucy aus der Klasse 2b zu Wort. Sie schrieb ein kleines Buch, welches im Original der Zeitkapsel beigefügt wurde. Die Kopie las sie ganz mutig vor und sprach dabei vielen Hortkindern aus dem Herzen. Denn nicht nur Freude ist aktuell bei den Kindern vertreten. Der fehlende Schulgarten mit seinen grünen, blühenden Bäumen, Büschen und Blumen, der für das neue Hortgebäude weichen musste, ist noch oft Gesprächsthema bei den Kindern. Doch die Gewissheit, bald in ein tolles großes Haus zu ziehen, lockt ihnen ein Lächeln ins Gesicht. Ebenso freuen sich die Kinder auf die Erweiterung der Schule und der im Anschluss folgenden Sanierung des Schulhofes, auf dem dann auch wieder mehr Pflanzen und Bäume zu finden sind. Nach dem Eröffnungspro-gramm ging es dann endlich auf die Baustelle. Ein Kind aus jeder Gruppe durfte mit Frau Schupa die Zeitkapsel einmauern. Alle anderen Kinder verfolgten dies am Rande der Baustelle mit großer Begeisterung. Zur Feier des Tages gab es zum Abschluss für alle Kinder ein Eis.

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Warener Wochenblatt – 10 – Nr. 10/2016

HAUS ACHT, Eingang Feldstraße

Jahre mit Eva-Maria Kersten, Keramikerin

Erlernen der Grundlagen der visuellen Gestaltung und Kommunika-tion, Anleitung und Beratung für eine Bewerbermappe im gestal-terischen Bereich mit Kerstin Borchardt, freischaffende Künstlerin

drucken ab 6 Jahre mit Claudia Burmeister, Grafikerin· donnerstags, 15:00 Uhr, Wie tanzt ein Spaghetti?, tänzerische

Früherziehung ab 4 Jahre mit Karoline Matuszak, Erlebnispäda-gogin

Matuszak, ErlebnispädagoginInformationen, Anfragen, Anmeldungen unter 03991 668192 oder 0173 5293244

Bürgersaal

Stress“ die neue One-Man-Show von Mensch Markus Kartenvorverkauf: Waren (Müritz)-Information, Neuer Markt 21, 17192 Waren

(Müritz), Telefon: 03991 74779-0 oder 03991 1829-0, weitere Veranstaltungen entnehmen Sie gern unserer

Website: www.buergersaal-waren.de

Haus des Gastes

Mecklenburger“ … auf den Spuren des weltberühmten Archäologen und Troja-

Ausgräbers, Vortrag mit Dr. Reinhard Witte, Leiter des Schlie-mann-Museums Ankershagen, Eintritt frei

800 Jahre Stadtgeschichte von der slawischen Siedlung zum Heilbad - Jürgen Kniesz, Leiter des Stadtgeschichtlichen Museums Waren, Eintritt frei

Berlin Wolfgang Gundacker und Moritz Röhl zeigen in der Regie von

Reinhold Koch ihre Interpretation von Goethes bekanntesten dramatischen Werken: tragisch und komödiantisch, ernst und komisch, eine Melange aus Show und Schauspiel.

Karten in der Waren (Müritz)-Information und online unter www.reservix.deAusstellung im Haus des Gastes, 21.05. bis 03.07.2016, Arbeiten von Kindern und Jugendlichen aus den Kreativkursen des SOK - Suwalski Oœrodek Kultury

Die Ausstellung findet im Rahmen der Städtepartnerschaft zwi-schen Suwalki, Polen, und Waren (Müritz) statt, geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr, Eintritt frei

zum 70. GeburtstagHerrn Heinz WeberHerrn Peter Radtke

zum 75. GeburtstagFrau Brigitte KohseFrau Hannelore LüdersFrau Heide RistauFrau Ingrid KrügerFrau Ingrid Lange-MinkeFrau Ingrid Lemke

Frau Marianne NathFrau Monika DavidHerrn Gerd AssenheimerHerrn Hans-Joachim WeißHerrn Klaus Kühnel

zum 80. GeburtstagFrau Antonida GausFrau Erika PrangFrau Hildegard BeckmannFrau Irene Schöbel

Frau Irmgard WegenerFrau Siegrid AmbornFrau Ursula TimperHerrn Alfons PruskoHerrn Dietrich WeißHerrn Erich WienßHerrn Günter SpyraHerrn Hansjochen GoldammerHerrn Herbert KrenzelHerrn Herbert Waack

zum 85. GeburtstagFrau Edith SedlakFrau Gertraud MaasFrau Hannelore HintzHerrn Fritz VoßHerrn Heinz MahnkeHerrn Karl BuchholzHerrn Karl-Heinz Waschk

zum 90. GeburtstagHerrn Horst Hagen

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Herzliche Glückwünsche

¯¦¡��������������¯��¤ဓAnna und Peter Borries

Herzliche Glückwünsche

¯¦¡�������¤���������¯��¤ဓUrsula und Hans Hamann

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Warener Wochenblatt – 12 – Nr. 10/2016

KonfirmationAm Pfingstsamstag/Pfingstsonntag feierten 18 Jungen und Mädchen aus Waren (Müritz) und Umgebung in Waren (Müritz) ihre Konfirmation:Johannes Brüssow, Julia Dame, Jonathan Dette, Elina Hahn, Johannes Haldan, Alexander Haug, Emil Kahl, Betty Krage, Clemens Lange, Paul Petzold, Lothar Richter, Mathilda Rohr, Mi-chelle Saß, Paula Schmidt, Christoph Schüler, Theodor Schünzel, Simon Silkenbäumer und Thomas Wagner.

Gruppenbild von der Konfirmandenfahrt vom 20. - 24. April 2016 in Babke

St. GeorgengemeindeGüstrower Str. 18, 17192 WarenPastorin Anja Lünert, Tel.: 03991 732504Kreiskantorin Christiane Drese, Tel.: 03991 732506Küster Jörg Bastian, Tel.: 0173 9548709Gemeindepädagoginnen Annette Büdke und Antje Hübner, Tel.: 03991 732504

Öffnungszeiten Gemeindebüro: Dienstag und Freitag, 9:30 - 11:30 Uhr Tel.: 03991 732504, [email protected] Im Internet: www.stgeorgen-waren.de

Spendenkonto Empfänger: Kirchenkreisverwaltung IBAN: DE98 5206 0410 0705 3700 19 Verwendung: RT6243 St. Georgen

GottesdiensteSonntag, 22. Mai, 10 Uhr, Schmetterlingshaus: Got-tesdienst zum Trinitatisfest Sonntag, 29. Mai, 10 Uhr, Kirche unterwegs!: gemein-samer Gottesdienst mit den Gemeinden Jabel/Kirchgrubenhagen in der Kirche Kirchgrubenhagen. Es singt der Kirchenchor unter Leitung von Kantorin Drese. im Anschluss an den Gottesdienst findet ein gemeinsames Picknick statt, dafür bringe bitte jede/r eine Kleinigkeit mit.

Sonntag, 5. Juni, 9:30 Uhr, St. Marien: gemeinsamer Gottesdienst mit der Mariengemeinde

Nächster Bauabschnitt Innenrenovierung der Geor-genkirche Nach der Konfirmation werden die Bauarbeiten in unserer Kirche mit dem Bauabschnitt 3 b beginnen. Nun soll im letzten Schritt auch der vordere Teil des Hauptschiffes neu ausgemalt werden. Bei dieser Gelegenheit werden wir die Triumphkreuzgruppe abnehmen und reinigen lassen. Für uns als Gemeinde bedeutet dies allerdings, dass wir bis September unsere Kirche nicht für Gottesdienste und Konzerte nutzen können. Wir werden öfter

gemeinsame Gottesdienste in der Marienkirche feiern, im Pfarr-garten und im Schmetterlingshaus Gottesdienste halten und noch einmal im Schaugarten am Tiefwarensee sein.

Am 29. Mai werden wir die Kirche in Kirchgrubenhagen be-suchen, unser Kirchenchor un-ter Leitung von Frau Drese wird den Gottesdienst mitgestalten. Sie alle sind eingeladen Kirche unterwegs zu sein. Im Anschluss an den Gottes-dienst soll es noch ein gemeinsames Picknick geben. Bringen Sie dazu bitte eine Klei-nigkeit mit. Die Kirche Kirchgrubenhagen ist wunderschön saniert. Kommen Sie mit! Am 19. Juni ist eine Grillfeier nach dem Gottesdienst geplant. Für Würstchen, Fleisch und Getränke sorgen wir. Aber es wäre schön, wenn auch Salate mitgebracht werden und auch ein paar Helfer/innen da wären. Bitte melden Sie sich bei uns. GEMEINDEGRUPPEGesprächskreis 60 + mittwochs von 15 - 17 Uhr - Alter Markt 14 nächster Termin: 1. Juni

KINDER und JUGENDLICHEChristenlehre Dienstag: Klasse 3 - 4, 14:30 - 15:30 Uhr im Gemeindehaus, Güstrower Str. 18 Donnerstag: Klasse 1 - 2, 14:15 - 15:15 Uhr in der Archeschule, Güstrower Str. 5 Georgies Treffen für Kinder der 4. - 6. Klasse im Gemeindehaus von St. Georgen, Güstrower Str. 18, nächster Termin: 28. Mai von 10 bis 13 Uhr.

Kindertreff im Schmetterlingshaus Mittwoch für Kinder von 6 - 10 Jahren, 14:45 - 16:00 Uhr im Schmetterlingshaus, Bonhoefferstr.6 (neben dem Hortzentrum)

FRIDAY FRIENDS Jugendtreff ab der 9. Klasse im Gemeindehaus in der Unterwall-str. 21, einmal im Monat freitags, nächster Termin: 27. Mai 2016

DJC-Treff für Sieben- & Acht-Klässler einmal im Monat samstags, nächster Termin: 28. Mai 2016

KINDERFREIZEIT vom 22. - 26.8. auf einem Schiff, in der 5. Ferienwoche Herzlich willkommen auf dem Kinder- und Jugendschiff „Like-deeler“ in Rostock! Wir laden Kinder der 2. - 6. Klasse zu einer Sommerfreizeit einmal ganz anders ein. Essen in der Schiffs-kombüse, schlafen auf dem Schiff, ein Piratentag, Geschichten rund um Wasser, baden u. v. m. stehen auf unserem Programm. Kosten: 130,- ! Hast Du Lust bekommen? Möchtest Du mehr erfahren? Dann melde Dich bei Annette Büdke ([email protected]/03991 732504) oder im Hort der Archeschule bei N. Wuttig (03991 187166) CHÖRE UND MUSIK Dienstag, 10:00 - 11:30 Uhr, Kirchenchor im Schmetterlingshaus, D.-Bonhoeffer-Str. 6 Dienstag, 16:00 - 17:00 Uhr, Flötengruppe im Gemeindehaus Güstrower Str. 18 Mittwoch, 19:30 - 21:00 Uhr, SITUGU Pop- und Gospelchor, Güstrower Str. 18 Donnerstag, 19:00 - 21:30 Uhr, Kantatenchor Aula Wossidlo-Gymnasium; Probenpläne unter www.stgeorgen-waren.de Freitag, 18:30 - 20:00 Uhr, Posaunenchor, Gemeindehaus in der Güstrower Str. 18

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Nr. 10/2016 – 13 – Warener Wochenblatt

St. Mariengemeinde E-Mail: [email protected]: www.stmarien.de Pastor: Johannes-Marcus WenzelGemeindebüro: Mühlenstraße 13 Kati RuschTel.: 03991 6357-27 oder -23Fax: 03991 669061Küster: Gerd Littwin Tel.: 0152 29282917GOTTESDIENSTEWährend des Gottesdienstes wird für die kleinen Got-tesdienstbesucher in der Regel ein Kindergottesdienst angeboten.22.05. 09:30 Uhr St. Marien Gottesdienst 13:30 Uhr Kargow Gottesdienst29.05. 09:30 Uhr St. Marien Posaunengottesdienst, anschlie-

ßend Kirchenkaffee05.06. 09:30 Uhr St. Marien Gemeinsamer Gottesdienst beider

ev. Gemeinden mit Taufe, es singt der Kirchenchor

17:30 Uhr St. Marien Abendandacht

NEU IN UNSERER GEMEINDE - „VOCALENSEMBLE ST. MARIEN“ Wir treffen uns immer montags von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr im Gemeindehaus in der Unterwallstr. 21.Eingeladen sind alle, die Lust haben, mitzusingen. Notenkennt-nisse sind nicht erforderlich.

CHRISTENLEHREArche Schule:1./2. Klasse: jeden Donnerstag, 14:30 - 15:30 UhrGemeindehaus Unterwallstraße: 2. - 4. Klasse: jeden Donnerstag, 16:00 - 17:00 Uhr5./6. Klasse: Freitag, 03.06. 14:30 - 16:30 Uhr

KONFIRMANDENZEITimmer dienstags in der Schulzeit:7. Klasse, 16 - 17 Uhr, Unterwallstr. 21

Treff für Siebt- & Achtklässler („DJC“)Monatlich samstags von 16 bis 18 Uhr sind Jugendliche der 7. und 8. Klasse beider evangelischen Gemeinden zum Kickern, Schnacken, Spielen und Basteln, zum Nachdenken über ein Thema ihrer Wahl und zu einem leckeren Imbiss ins Gemeindehaus in die Unterwallstraße eingeladen. Der nächste Termin ist: 28.5.

FRIDAY FRIENDSJeweils an einem Freitag im Monat von 17 bis 20 Uhr treffen sich Jugendliche ab 9. Klasse im Gemeindehaus Unterwall-straße zum Kickern, Schnacken, Spielen und Basteln, zum Nach-denken über ein Thema ihrer Wahl und zum gemeinsamen Essen. Der nächstee Termin ist: 27.05.

FrauenKREIS und FrauenTREFF Unter Leitung von Frau Brigitte Oehmke treffen sich die Frauen jeden Mittwoch in der Zeit von 14:00 - 16:00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. GESPRÄCHSKREISDer nächste BIBEL-Gesprächs-Abend findet am 30.5. (je-weils Montag) um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Unterwall-straße 21 statt. Eingeladen sind alle, die sich mit anderen über ausgewählte Bibelstellen austauschen möchten, die Runde mit ihrer Meinung bereichern oder einfach nur zuhören wollen.

Adventgemeinde Waren Kirche der Siebentags-Adventisten, Bahnhofstraße 25 aAnsprechpartner: Gudrun Schöning, Tel. 165747Mo. 17:30 Uhr Posaunenchor 19:30 Uhr BibelkreisDi. 18:30 Uhr Bibelkreis Papenberg, Tel. 632817Mi. 19:30 Uhr Frauenteeabend, Tel. 120540 jeder 3. Mi. im Monat nicht im Juli/August

Sa. 09:30 Uhr Bibelgespräch mit Kinderbetreuung 10:30 Uhr Predigtgottesdienst 14:00 Uhr jeder 2. Sa im Monat „Wandern mit Natio-

nalparkführer Michael“, Tel. 039926 3058

Caritas Mecklenburg e. V. Kreisverband Güstrow-Müritz, Kietzstraße 5

Tel.: 181570, Fax: 1815725Sprechzeiten: Di., 9:00 - 12:00 Uhr; Do., 14:00 - 17:00 Uhr

Tel.: 121256, Fax: 123151, Funk: 0171 3337898Sprechzeiten: Mo. - Fr., 7:00 - 14:00 Uhr

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baptisten, Goethestraße 32, Pastor: Micha SoppaKontakt: 0171 3711906, E-Mail: [email protected]. 09:30 Uhr Gottesdienst - parallel KinderstundeDi. 15:30 - 17:00 Uhr Papenberg-Kids im WWG-Treff, Mecklenburger Straße 12Mi. 16:30 Uhr Treffpunkt Bibel

Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg GmbHSucht- und Drogenberatungsstellenverbund MüritzMozartstr. 22; Tel.: 664380, 662195, Fax: 664414Sprechzeiten: Mo./Do. 09:00 - 12:00 Uhr + 15:00 - 18:00 Uhr Di./Fr. 09:00 - 12:00 Uhr Mi. Termine nur nach Absprache

Gemeinde Leuchtfeuer Waren e. V.freikirchliche Gemeinde, www.leuchtfeuer-waren.deAnsprechpartner: Michael Schott, Tel. 0172 3052335Treffen: Sonntag 10:30 Uhr, Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Str. 18(Raum über dem Pennymarkt)Montag: 16:30 Uhr Kindertreff, Dienstag monatlich Frauentreff

Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz WarenGemeinschaft der Franziskaner

Pfarrer Bruder Martin, Kietzstr. 4Pfarrbüroöffnungszeiten: Mo.: 09:00 - 12:00 Uhr Do.: 11:00 - 12:00 UhrTel.: 03991 121144 (Pfarramt)[email protected]://www.heilig-kreuz-waren.de/

Kath. Pfarrkirche „Heilig Kreuz“, Goethestr. 28

GottesdiensteMi. 09:00 Uhr heilige MesseFr. 09:00 Uhr LaudesSo. 10:30 Uhr heilige Messe

Klara - Kontakt- und Beratungsstelle für Betroffene häuslicher Gewalt Lange Straße 35, Tel.: 165111Sprechzeiten: Mo. + Fr. 08:00 - 12:00 Uhr Mi. 13:00 - 16:00 Uhr sowie nach Absprache

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Warener Wochenblatt – 14 – Nr. 10/2016Wie bieten Ihnen kostenlose Beratung und Begleitung, ano-nymen Schutz und Sicherheit, Vermittlung zu weiterführenden Institutionen und Behörden, Unterstützung bei der Aufarbeitung der Gewalterfahrungen, Nachsorgeangebote, Präventionsver-anstaltungen

Landeskirchliche Gemeinschaft WarenAnsprechpartner: Prediger Gerfried BlanckenfeldtRabengasse 2, Tel.: 1870-481, Fax: 1870-495, [email protected]. 17:00 Uhr GottesdienstMo. 15:00 Uhr Frauenkreis 19:00 Uhr Gebetsstunde

Mi. 19:30 Uhr BibelgesprächDo. 15:00 Uhr Bibelgespräch (letzter Do. im Monat Seniorenkaffee)Fr. 18:00 Uhr Blaukreuz-BegenungsgruppeSa. 19:00 Uhr Jugendkreis

Neuapostolische KircheGemeinde Waren (Müritz), Große Gasse 3Ansprechpartner: Jens Borchardt, Tel. 632990 o. 670195www.nak-norddeutschland.deGottesdienstzeiten: So., 09:30 Uhr und Mi., 19:30 Uhr

Behindertenverband Müritz e. V.Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6, Tel./Fax: [email protected], www.abimv.deSprechzeiten: Mo./Di. 14:00 - 16:00 Uhr Do. 10:00 - 12:00 UhrUnsere Angebote

deren Angehöriger-

tungen

mit Behörden-

fahrten und Kuren

Arbeitslosenverband Müritz e. V.Beratungsstelle Waren, Schleswiger Straße 8Ansprechpartnerin: Frau Kordowski, Telefon: 03991 165824www.alv-muer.de, [email protected]

Sprechzeiten: Montag - Donnerstag 08:30 Uhr - 12:00 UhrDienstag und Donnerstag 12:30 Uhr - 17:00 UhrFreitag nach Terminvereinbarungen

Mit unserem Angebot möchten wir Sie aktivieren, informie-ren und beraten bei allgemeinen Themen und zu Fragen die im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit stehen. Wir unterstützen und helfen:

Umschulung

Unser spezielles Angebot ist die soziale Nähstube, die für Sie Änderungs- und Reparaturarbeiten erledigt.Öffnungszeiten: Montag - Dienstag von 8:30 Uhr - 12:00 UhrKleiderstübchenÖffnungszeiten: Montag - Dienstag von 8:30 Uhr - 12:00 UhrBesonderheiten:Detaillierte Angaben zu aktuellen und immer wiederkehrenden Veranstaltungen, sowie weiterer Projekte sind aus der o. g. In-ternetadresse zu entnehmen.

Blinden- und Sehbehindertenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.Gebietsgruppe Landkreis Müritz, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 10, Tel. 125067Der Blinden- und Sehbehindertenverein M-V bietet jeden Dienstag von 10:00 - 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung in seiner Ge-schäftsstelle Sprechstunden zu sozialrechtlichen Problemen sowie Hilfe zur Bewältigung des Alltags unter erschwerten Bedingungen einer Sehschädigung an.

Deutsche Rheuma-Liga e. V.AG Waren (Müritz)AG-Leiterin: Siegrun Bohland, Tel. 039926 3110Schatzmeisterin: Gisela Strobach, Tel. 03991 7301431

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat finden die Sprechstunden im WWG-Treff Dietrich-Bonhoeffer-Straße 10 (Hochhaus) in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr statt.

DMB-Mieterbund Mietverein Neubrandenburg e. V.Beratersprechstunden: Jeden 2. und 4. Donnerstag von 14:00 - 17:00 Uhr in den Räumen Dietrich-Bonhoeffer-Straße 7.

Haus + Grund Waren (Müritz) e. V.Kommen Sie zu uns, wenn Sie zu Haus/Grund sowie Vermietung Fragen haben. Wir beraten Sie, für Vereinsmitglieder kostenlos, nach telefonischer Vereinbarung. Kontakt: Frau RA Weinreich, Siegfried-Marcus-Str. 45, Tel. 64300

Hilfeangebote der Diakonie

Menschen, Alte wie Junge Kommunikation mit Gleichgesinnten, Ansprechpartnerin: Frau Gadau, Strelitzer Straße 27, Tel.: 665838, Fax: 6739760, Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 07:00 - 15:30 UhrKostengünstiges und abwechslungsreiches Frühstück, Mittagessen ab 1,70 EUR Nach dem Motto: „Hast du‘s in der Börse nicht so doll, dann schlag dir bei uns den Magen voll.“

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Nr. 10/2016 – 15 – Warener Wochenblatt

Menschen mit sozialen Schwierigkeiten erhalten Beratung und Begleitung in allen Lebenslagen, bei Problemen mit Ämtern und Behörden

für sozialschwache Menschen auch mit Migrationshintergrund im „Lichtblick“, diskrete Beratung und Vermittlung, weiterführende HilfsangeboteÖffnungszeiten: Mo. und Do. von 08:00 - 11:00 Uhr in der Begegnungsstätte, Mi. von 12:30 - 14:00 Uhr in der Außenstelle der Warener Tafel, zusätzlich nach tel. Vereinbarung

Allen einkommensschwachen Haushalten wird ein kostenloser Stromspar-Check angeboten.Kontakt: 03991 6158080, E-Mail: [email protected]

Müritz-ChorAnsprechpartner: Mario Wagner, Tel.: 03981 256509, oder 0257 75395328Die Proben des Müritzchores finden jeweils dienstags um 19:30 Uhr im Hotel am Tiefwarensee statt. Mitstreiter (männl. und weibl.) ab dem 14. Lebensjahr sind jederzeit willkommen.

Pop-Chor Mee(h)rklang e.V. Ansprechpartnerin: Peggy Kiepke, Tel.: 03991 665152Die Proben finden jeweils donnerstags um 19:00 Uhr in der Heinrich-Scheven-Straße 10 (CJD-Produktionsschule) statt.Sänger und Sängerinnen ab dem 16. Lebensjahr sind immer herzlich willkommen.

Perspektive e. V.

Otto-Intze-Straße 1, Tel.: 667028, Fax: 6739944Ansprechpartnerin: Frau Burkhardt Sprechstunde/Beratung zu Betreuungsrecht und Vorsor-gevollmacht Do.: 13:00 - 17:00 Uhr Nach telefonischer Terminabsprache ist Beratung auch in Ihrer Häuslichkeit möglich.

· SchuldnerberatungOtto-Intze-Straße 1, Tel.: 634897, Fax: 1870458Angebot: Hilfe zur Selbsthilfe. Die Schuldnerberatung ist ko-stenlos. Sprechstunden: Mo., 9:00 - 12:00 Uhr; Di., 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:30; Mi. geschlossen; Do., 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr, Fr., 9:00 - 12:00 UhrTelefonische Terminabsprache ist möglich.· Jugendbus Der Jugendbus kann durch Vereine, Sportgruppen, Organisati-onen, Gemeinden und andere Initiativen zur Verbesserung der Mobilität von Jugendlichen genutzt werden. Weitere Angaben unter: www. Perspektive-waren.de Ansprechpartnerin für Vermietung: Frau Friedrich Tel.: 039934 7242 oder mobil: 01732020649

Sozialverband VdK Mecklenburg-Vorpommern e. V.Kreisverband Waren (Müritz) e. V., Ansprechpartner: Herr Dröge, Tel.: 669092Angebot: kostenl. Beratung an jedem 1. Dienstag des Monats im Bürgerbüro der SPD, Rosa-Luxemburg-Straße 16 c (im Innen-hof), 14:00 - 16:00 UhrSchwerpunkte: Rentenrechte, Kranken-, Unfall- und Pflegever-sicherungen, Bundesversorgungs- und Opferentschädigungsge-setz; Grundsicherung für Erwerbslose; Grundsicherung im Alter und bei Erwebsminderung

Volkssolidarität Kreisverband Mecklenburg-Mitte e. V.Sozialstation „Müritzkreis“, Gievitzer Str. 96Tel./Fax: 182044, Funk: 0175 2766601 - Tag und NachtSprechzeiten: Montag - Freitag, 08:00 - 10:00 UhrAngebote: Information zur Pflegestufe, Hilfe bei der Bean-tragung der Pflegestufe, Häusliche Kranken- und Altenpflege, Behandlungspflege, Krankenhausvermeidungspflege (auf ärzt-liche Verordnung), Urlaubspflege, Durchführung eines Pflicht-pflegeeinsatzes, Hausnotrufsystem - Sicherheit in den eigenen vier Wänden, Essen auf Rädern.

Kindertagsfeier auf dem Bürgerplatz

Am 1. Juni 2016 feiert die Stadt Waren (Müritz) ihr tra-ditionelles Kinderfest. Zusammen mit vielen weiteren Hel-fern, Organisationen, Vereinen und Verbänden können wir viele schöne Aktionen anbieten.Eingeladen sind unsere Kinder aus den Grundschulen, denKindertagesstätten und aus den Gruppen der Tages-mütter. Diese Einladung richtet sich natürlich auch an alle Eltern und Großeltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen. Geplant ist ein bunter Vormittag mit Spiel und Spaß auf dem Bürgerplatz. Beginnen möchten wir um 9:00 Uhr mit einer offiziellen Begrüßung der Kinder. Bis 11:30 Uhr könnte sich die großen und kleinen Besucher sportlich und kreativ betätigen. Wir freuen uns auf euch.Als besondere Überraschung erwartet unsere ganz klei-nen Gäste eine Zaubershow um 10:30 Uhr im JOO!

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Page 15: FINLANDIA 2 - ein grandioser Erfolg - Waren · Warener Wochenblatt – 2 – Nr. 10/2016 Fortsetzung von der Titelseite! Rückblick: Das Blasorchester Waren e. V. spielte zünftige

Warener Wochenblatt – 16 – Nr. 10/2016

ImpressumMitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Warener WochenblattVerlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, 17209 SietowDruck: Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster Tel. 03535/489-0Telefon und Fax:Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16 Fax: 039931/57 9-45Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: [email protected]

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1,55 ! /Stück über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonder-farben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentli-chten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

Verantwortlich:Amtlicher Teil: Der BürgermeisterAußeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.)Anzeigenteil: Jan GohlkeErscheinungsweise: 14-täglichAuflage: 11.700 Exemplare

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