fit+gesund MUSTER

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Ausgabe 2014 (MUSTER)

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Musterausgabe "fit+gesund" der espresso multimedia GmbH

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Die ideale Zeit, um mit dem Laufen zu beginnen

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(pr) Der Sommer ist vorbei, die Tempe-raturen fallen immer weiter. Dr. Elisa-beth Schneider, seit 2000 Leiterin des Gesundheitsamts Ingolstadt verrät im Interview, dass es auch im Herbst und Winter wichtig ist, Sport zu treiben und man sich nicht von den niedrigen Temperaturen abhalten lassen soll.

Wir sind inzwischen im Herbst an-gekommen. Unterschiedliche Mei-nungen gibt es zum Thema, ob man trotz der niedrigen Temperaturen im Freien Sport treiben soll. Was können Sie unseren Lesern raten? Sport im Herbst - ja oder nein?Elisabeth Schneider: Hier sage ich ganz klar „JA“! Sport im Freien ist grundsätzlich gesundheitsfördernd und regt gerade bei kühlen Tempera-turen – nicht unter Minus zehn Grad! – das Immunsystem an und stärkt es. Wichtig ist es dabei natürlich, dass Sportler geeignete Kleidung tragen, ihre Muskulatur vorab gut aufwär-men und dass sie die Belastung ihrem jeweiligen Trainingsstand anpassen. Einschränken muss ich meine Emp-fehlung im Hinblick auf bislang völlig Untrainierte und auf chronisch kranke Personen, vor allem Menschen mit

Atemwegs- oder Herz-Kreislauf- Pro-blemen, denen ich empfehle, sich vor sportlichen Herausforderungen vom Hausarzt beraten zu lassen.

Welche Sportart können Sie zu die-ser Jahreszeit empfehlen?Schneider: Zu empfehlen sind vor al-lem Laufsport, Walken, Radfahren und natürlich später im Jahr die typischen Wintersportarten.

Ist es empfehlenswert, mit dem Joggen im Herbst zu beginnen, wenn man bislang nicht gelaufen ist oder sollte man auf besseres Wetter warten?Schneider: Wenn die gesundheitli-chen Voraussetzungen und die Aus-rüstung stimmen, ist der Herbst nicht nur geeignet, sondern geradezu ideal, um mit dem Joggen zu beginnen. In klarer, kühler Herbstluft lässt es sich müheloser, länger und flotter laufen als bei Wärme. Zudem ist der Herbst eine besonders gute Zeit für Allergiker, weil kaum Pollen in der Luft schwe-ben. Ganz allgemein ist es außerdem nicht gesagt, dass der Impuls, sich zu bewegen, anhält, bis die Witterungs-bedingungen noch besser sind, und

es wäre doch ausgesprochen schade, wenn sich der Impuls, mit dem Joggen zu beginnen, über die Zeit wieder ver-lieren würde!

Die richtige KleidungFür die erste, auf der Haut getragene Schicht ist entscheidend, dass sie der Haut eng anliegt, Feuchtigkeit gut aufnimmt und nach außen ableitet, was Kunstfasergewebe besser gewähr-leistet als Baumwolle oder Wolle. Die zweite Schicht soll ebenfalls Feuch-tigkeit nach außen durchlassen, aber vor allem wärmen, wofür sich Fleece aus Kunstfaser besonders eignet. Die Außenschicht soll dann noch Wind und Wasser abhalten und trotzdem atmungsaktiv sein. Je nach Bedarf kön-nen einzelne Schichten weggelassen oder doppelt getragen werden. Das hängt von der Aktivität des Trägers und von den Witterungsbedingungen ab und muss jeweils angepasst wer-den. Nach der sportlichen Betätigung allerdings soll man sich umziehen und in trockene Kleidung schlüpfen.

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Klimaschutz für trockene Haut

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Klimaschutz für trockene Haut

(djd/pt). Sinkende Temperaturen, graue Regentage - wenn Herbst und Winter Einzug halten, ist es auch in der Hautpfle-ge Zeit für einen Saisonwechsel. Denn das frostige Wetter kann die empfindliche Körperhülle belasten, und so braucht sie jetzt besondere Streicheleinheiten, um gesund zu blei-ben. Schon ab Temperaturen unter acht Grad produziert die Haut kein eigenes Fett mehr, das sie vor Feuchtigkeitsverlust schützt. Die Folge sind Spannungsgefühle, Schüppchenbil-dung, Rötungen und ein insgesamt matter Teint.

Hautverwandte Lipide und VitamineDer ständige Wechsel zwischen den Kältegraden draußen und trockener Heizungsluft drinnen wirkt zusätzlich stra-pazierend, so dass fast jede Haut im Winter als trocken einzustufen ist. Deshalb sollte man nun zu Cremes greifen, die reich an hautverwandten Lipiden sind und sich wie ein schützender Mantel über die Haut legen. Sacken die Temperaturen sogar unter die Null-Grad-Grenze, ist an besonders gefährdeten Stellen wie Nase, Kinn, Wangen und Ohren zusätzlicher Schutz nötig. Natürliche Öle aus Jojoba oder Nachtkerze sind besonders gut geeignet, um Kälteschäden zu verhindern.

Erst schützen, dann rausgehenÜberhaupt sollte man sich gut präparieren, bevor es nach draußen geht. Das bedeutet, im Winter nie ohne Lippenbalsam und eine fetthaltige Handcreme unterwegs zu sein.

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Dr. Robert Wolf informiert

So pflegen Sie Ihre Zähne richtig(mpt-12/323a). Schöne, gepflegte Zähne sind ein wichtiges Aushängeschild: Sie zeigen, dass ihr Besitzer auf sich hält, wirken auf andere anziehend und ver-trauenerweckend und sorgen für ein selbstbewussteres Auftreten. Für ein makellos strahlendes Lächeln bilden eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßi-ge Zahnarztbesuche die Basis. Wer hier die wichtigen Regeln beachtet, kann sich auch ohne Bedenken leckere Schlemme-reien gönnen.

Genießen mit PausenSo lässt sich beispielsweise eine der häufigsten Zahnerkrankungen, Karies,

durch die richtige Mundhygiene effek-tiv ausbremsen. Karies wird durch im Mundraum lebende Bakterien ausgelöst, die von Kohlenhydraten wie Zucker und Stärke leben. Diese finden sich etwa in Brot, Keksen, Früchten, Milch und Na-schereien und werden von den Bakterien zu Säuren vergoren, die den Zahnschmelz schädigen. Auf die Dauer kommt es so zu den gefürchteten Zahnlöchern. Im Anfangsstadium können kleine Schäden noch durch den Speichel wieder mine-ralisiert und so behoben werden. Dafür ist es allerdings wichtig, dass für einen längeren Zeitraum keine neuen Kohlen-hydrate gegessen werden, so dass keine Säure mehr produziert wird und sich

der pH-Wert im Mund normalisiert.Es ist also für die Zahngesundheit zunächst nicht relevant, ob man Kartoffeln, Müsli, Pasta, eine Banane oder ein Stück Kuchen isst - solange die Menge der täglichen Mahlzeiten und die Pausen dazwischen stimmen. Wer nicht ununterbrochen Süßes isst, sondern zwischen den Snacks längere Abstände einhält, braucht aus Rücksicht auf die Zahngesundheit nicht darauf zu verzichten, eine auch sonst gute Zahnpflege vorausgesetzt.

Für dauerhaft gesunde Zähne ist neben dem richtigen Essverhalten auch eine kontinuierliche und sorgfältige Pflege notwendig.

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Zumba-Dance - Tanzsport für alle

Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelemen-ten, wie zum Beispiel Salsa, Reggae-ton, Cha-Cha-Cha, Tango, Hip-Hop und Merengue. Um den Belastungsgrad zu steigern werden die Tanzschritte des jeweiligen Musikstiles innerhalb einer Choreografie mit Aerobic-Elementen (z.B. Kniebeuge, Ausfallschritt) verbun-den. Im Gegensatz zum klassischen Aerobic gibt es bei Zumba keinen pau-senlos durchgehenden Beat sondern einzelne Songs. Jedes Lied bekommt eine eigene Choreografie. Nach jedem Lied gibt es eine kurze Pause.

Bei Zumba steht der Spaß im Vorder-grund, dennoch wird Zumba von Fach-leuten als anspruchsvolles Ganzkörper-training eingeschätzt.

Zumba ist ein Sport für jedermann, egal ob Mann oder Frau, Anfänger oder Fortgeschrittener. Sogar Kinder haben Spaß daran.

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Oberstes Gebot ist das Aufwärmen zu Beginn

(mpt) Völlig gleich, ob Sommerhitze oder Schneematsch: Immer mehr Menschen schlüpfen regelmäßig in ihre Laufschuhe und drehen ihre Runden in der Natur.

Allerdings sollte man dabei stets mit Bedacht vorgehen, denn ein Schnellstart oder ein zu hohes Trainingspensum belasten einen untrainierten Körper ungemein. Zu den typischen Über-lastungsbeschwerden gehören Verhärtungen und Muskelkater, aber auch falsche Bewegungsabläufe können zu schmerzhaften Verletzungen wie Zerrungen führen. Ob Hobby- oder Profisport-ler - für alle gilt deshalb als oberstes Gebot ein gutes Aufwärm-programm zum Trainingsbeginn, denn viele Sportverletzungen lassen sich auf eine mangelhafte „Betriebstemperatur“ des Körpers zurückführen.

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Neue geruchsneutrale Schmerzsalbe für tagsüber und unterwegs(djd/pt). Ein akti ves Leben kann mit zunehmendem Alter auch Beschwer-den hervorrufen. Das lange Sitzen am Schreibti sch oder langes Stehen am Arbeitsplatz belasten Muskeln und Gelenke und können Fehlhaltungen verursachen. Doch auch eine abwechs-lungsreiche Freizeitgestaltung, die als Ausgleich dienen soll, birgt das Risiko für Verletzungen durch Fehlbelastung oder Überanstrengung. So können sich etwa akute Rückenschmerzen oder eine zunehmende Kniearthrose bemerkbar machen. Sind Muskeln oder Gelenke erst in Mitleidenschaft gezogen, zeigt sich dies auch im Alltag. Häufi ges Bücken bei der Gartenarbeit oder in der Küche, das Tragen eines schweren Einkaufskorbs können die schmerzhaft en Muskelverspannungen verstärken. Schnell nimmt der Betrof-fene eine Schonhaltung ein und die

Diskrete Schmerzlinderung

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muskulären Verhärtungen werden zum Dauerzustand.

Diskrete SchmerzsalbeIn akuten Situati onen ist dann eine schnelle und starke Schmerzlinderung gefragt. Hier können Salben aus der Apotheke helfen, die Schmerzen zu bekämpfen. Doch oft haben diese einen speziellen, medizinischen Geruch, der im Alltag oder am Arbeitsplatz als zu auff ällig empfunden werden kann. Eine gute Alternati ve bietet das neue „Kytt a

Geruchsneutral“ mit dem hochwirksa-men Extrakt der Beinwellwurzel. Es ist genauso wirksam wie die bewährte Kytt a-Salbe, kann aber im Berufsalltag oder unterwegs diskret, schnell und stark gegen Schmerzen helfen.

Vom alten Heilwissen zur modernen MedizinDie Wurzel der Beinwell-Pflanze bein-haltet bei Muskel- und Gelenkschmer-zen einen sehr gut geeigneten Wirk-stoff: So führt Beinwellwurzel-Ex-

trakt zu einer schnellen und starken Schmerzlinderung. Zusätzlich ist er entzündungshemmend und abschwel-lend. Bei Beschwerden wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, akuten Rückenschmerzen und Kniegelenks-arthrose hat sich die Heilpflanze be-währt. Falls erforderlich, kann das sehr gut verträgliche pflanzliche Arz-neimittel - im Gegensatz zu vielen chemischen Produkten - auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

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Kontakt: Sabine Bauer, Tel. 0172/8645536