Fitnat ul Wahhabiyya

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Das Unheil der Wahhabiten

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1 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Fitnatul WahhabiyyaP1 Schaikh ul IslamAhmad Zayni Dahlan al-Makki ash-Schafi (1816-1886), Der Obermufti von Mekka al-Mukarramah P1PDas Unheil der Wahhabiten 2 Q www.muslimische-gemeinde.de Q bersetzt von Muhammed Ibn aban berprft durch: Mehmet nalFatima Zahra Jenny Hurth 1431 n.H 2010 n.Chr. Osnabrck 3 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Einfhrung Whrend der Herrschaft des Sultan Selim III (1204-1222 n.H) gab es viel Unheil in der islamischen Welt. Und eines davon ist das Unheil der Wahhabiten, das in einem Gebiet von Al-Hidschas1 begonnen hat wo sie Al-Haramayn2 eroberten und die Muslime die aus Ash-Scham3 und gypten kamen daran hinderten die Pilgerfahrt (Hadsch) nach Mekka durchzufhren. Das andere Unheil ist das Unheil der Franzosen, welche von 1213 n.H. bis 1216 n.H. gypten kontrollierten. Lasst uns hier kurz ber die beiden Widrigkeiten sprechen, weil jedes Detail in den Geschichtsbchern in getrennten Abhandlungen erwhnt wird.Der Hintergrund der Rebellion der Wahhabiten4 Der Kampf begann zwischen den Wahhabiten und dem Prinzen von Mekka,Mawlana Scharif Ghalib Ibn Bu Sa'id, der von dem geehrten Sultan der Muslime als fhrender Vertreter ber die Gebiete von al-Hidschas ernannt worden war. Dies geschah im Jahre 1205 n.H. whrend der Zeit von Sultan Selim III, der Sohn von Sultan Mustafa III, der Sohn von Ahmad. Vor dem Ausbruch des Kampfes, fingen die Wahhabiten an, Macht und Gefolgsleute in ihren Gebieten zu gewinnen. Als sich ihr Territorium ausbreitete, vermehrte sich auch ihr bel und das Schdliche. Sie tteten unzhlige Muslime, legitimierten die Beschlagnahmung ihres Geldes undBesitzes, und nahmen ihre Frauen gefangen. Der Grnder dieser widerwertigen Lehre war Muhammad Ibn 'Abdul-Wahhab, der von stlichen Arabien kam, vom den Stamm Banu Tamim. Er lebte ein langes Leben und wurde ungefhr ein-hundert Jahre alt. Er wurde 1111 n.H. geboren und starb 1200 n.H.Seine Geschichte wird wie folgt erzhlt: 1 Al-Hidschas bezieht sich auf den westlichen Teil von Arabien, der Mekka einschliet, und al-Medina. 2 Al-Haramayn bezieht sich auf Mekka und Medina 3 Ash-Sham bezieht sich auf das Gebiet der beinhaltet Syrien, Libanon, Jordanien und Palstina 4 In dieser Broschre wird nur die erste Abhandlungprsentiert werden.4 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Ibn 'Abdul-Wahhab begann als Student des Wissens in der Stadt des Propheten , Medina al-Munawwarah. Ibn Abdul-Wahhab's Vater war ein guter, frommer Mann unter den Leuten des Wissens, wie auch sein Bruder Schaikh Suleyman. Sein Vater, sein Bruder und seine Schuyukh1Einige der Glaubenslehrenvon Ibn 'Abd al-Wahhab hatten die Voraussicht Muhammad Ibn 'Abdul-Wahhab wrde sehr viel Ablenkung und Irrefhrung innovieren. Dies erkannten sie durch die Betrachtung seiner Aussagen, Handlungen und Neigungen zu vielen Fragen. Sie pflegten ihn zu tadeln und Leute vor ihm zu warnen. Durch den Willen Allahs, ,. wurde das, was Ibn Abdul-Wahhab's Vater, Bruder und Schuyukh ber ihn spekulierten wahr. Ibn 'Abdul-Wahhab innovierte abweichende und irrefhrende Wege und Glaubenslehren und schaffte es, einige ignorante Leute zu sich zu locken, die ihm Gefolgschaft leisteten. Seine abweichenden und irrefhrenden Wege und seine Glaubenslehre stimmten nicht mit den Aussagen der islamischen Gelehrten berein. Seine abweichende Glaubenslehre fhrte ihn dazu, die Glubigen als Muschrik 2 zu etikettieren! Er behauptete dass das Besuchen des Grabes des Propheten , und das praktizieren von Tawassul 3 durch ihn Schirk4 wre. Darber hinaus hat er auch flschlicherweise behauptet dass der Besuch von Grbern der Propheten und Awliya5 und das praktizieren von Tawassuldurch diese ebenso Schirk wre. Er fgte diesem hinzu: Den Prophet anzurufen whrend der Praktizierung von Tawassul, ist Schirk.. Er gab dasselbe Urteil von Schirkber diejenigen die andere Propheten und Awliya whrend der Praktizierung von Tawassul mit ihnen, anrufen. 1Islamische Lehrer 2

Gtzenanbeter, Beigeseller , Gotteslsterer. 3Tawassul heit, Allah durch einen Vermittler um etwas zu bitten wie in der Hadith ber den blinden Mann. 4 Gtzenanbetung, Beigesellung, Gotteslsterung. 5 Awliya plural von Wali bedeutet Verbndeter, Freund, Helfer, Beschtzer, Heiliger; linguistisch: die direkte Aufeinanderfolge, das Gegenteil von Feind, derjenige, der einem Volk bzw. einer Gruppe (im Frieden und Krieg) in ihrer Angelegenheit (nach-)folgt, der Untersttzer mit innerer Zugeneigtheit. 5 Q www.muslimische-gemeinde.de Q In seiner Bemhung den Innovationen Glaubwrdigkeit zu schenken, schmckte Ibn 'Abdul-Wahhab seine Aussagen durch Zitate, die er von islamischen Quellen auswhlte, bzw. Zitate, die als Beweise fr viele Fragen gelten, jedoch nicht fr die Fragen, die Ibn 'Abdul-Wahhab zu vertreten versuchte. Er brachte falsche Aussagen und versuchte, sie fr die Laien zu verschnern, bis sie ihm folgten. Er schrieb Abhandlungen fr sie, bis sie glaubten dass die meisten Muwahid1 Muschrikin wren. Bndnis mit der Saud-Familie Daraufhin hatte Ibn 'Abdul-Wahhab die Prinzen vom stlichem Arabien und die Leute von ad-Dar'iyyah aufgerufen ihn zu untersttzen. Sie akzeptierten seine Lehre und machten seine Bemhungen zu einem Mittel, ihr Knigreich zu strken und es zu verbreiten. Sie arbeiteten zusammen, um die Beduinen der Wste zu unterdrcken, bis sie sie berwltigten. Alsdann sind die Beduinen ihnen gefolgt und wurden fr sie zu Fusoldaten, ohne Bezahlung. Nach einiger Zeit begannen diese Massen zu glauben, dass wer auch immer nicht an das glaubt, was Ibn 'Abdul-Wahhab sagte, ein Muschrik sei und das deren Blut und Besitz halal 2Die Sache mit Ibn 'Abdul-Wahhab wurde selbst in 1143 n.H. dokumentiert und fing an sich ab 1150 n.H auszubreiten. Anschlieend schrieben die Gelehrten sogar sein Bruder, Schaikh Suleyman und der Rest seiner Schuyukh, viele Abhandlungen, in denen sie ihn widerlegten. Aber trotz Allem untersttzten ihn Muhammad Ibn Su'du und der Prinz von ad-Dar'iyyah aus dem stlichen Arabien und arbeiteten zusammen, um seine Ideologie zu verbreiten. Ibn Su'ud stammte von Banu Hanifah, den Leuten von Musaylimah al-Kadhdhab wre. 3 ab. Als Muhammad Ibn Su'ud starb, bernahm sein Sohn 'Abdul 'Aziz Ibn Muhammad Ibn Su'ud die Verantwortung, diese abscheuliche Aufgabe zu erfllen, den Wahhabitische lehre auszubreiten. 1 Leute des Tewhid (Glauben an den einzigen Gott)2Halal, islamisch Rechtmig, Erlaubt. 3 Musaylimah der Lgner, ein Sektenfhrer der behauptete ein Prophet zu sein. 6 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Viele der Sheikhs von Ibn 'Abdul-Wahhab in Medina erzhlten, "Er wird irregehen, und er wird jene, fr die Allah den Irrweg bestimmte, irrleiten!" Voraussagungen gingen aus den Spekulationen der Gelehrten in Erfllung. Ibn 'Abdul-Wahhab behauptete seine Absicht wre neben dem selbst gegrndeten Madhab1Die Methodik von Ibn 'Abdul-Wahhab Den Tewhid zu reinigenund den Schirk zurckzuweisen. Er behauptete auch, dass die Leute sechs-hundert Jahre lang in Schirk gelebt haben und dass er fr sie ihre Religion erneuerte!! Ibn 'Abdul-Wahhab nahm die Ayaht2Allah, , sagt in Surat al-Ahqaf, Ayah Nummer 5: , die fr die Muschrikeen offenbart wurden, und wandte sie auf die Muslime an. Die folgenden Beispiele aus dem Qur'an veranschaulichen diesen Punkt. Ungefhre Bedeutung: [Und keiner ist irrender als derjenige, der anstelle von ALLAH adduaP3P richtet an das [Das angebetete], was ihn bis zum Tag der Auferstehung nicht erhrt.] Allah , sagt in Surat Yunus, Ayah Nummer 106: Ungefhre Bedeutung: [Und richte nicht an das [Das angebetete]addua anstelle von ALLAH, was dir weder nutzt noch schadet.]

P1 PMadhab,P PIslamische Rechtschule P2 PAyaht, plural von Ayah , Vers/Verse aus dem Quran P3 Paddua , Bittgebet7 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Solche Ayaht sind zahlreich im Quran. Muhammad ibnAbdul-Wahhab fehlinterpretierte ernsthaft die oben erwhnten Ayaht und sagte: Der Muslim der Hilfe vom Propheten erbittet oder von anderen Propheten oder von den Salihin1 oder diejenigen die von Diesen um Frsprache bitten sind gleich wie die Muschrikin die im Quran erwhn werden Nach diesen falschen Behauptung von IbnAbdul-Wahhab, sind die Muslime die solche Dinge tun Muschrik. Er behauptete auch dass das Besuchen vom Grab des Propheten und die Grber andere Propheten und Salihin um den Segen willen auch Schirk wre. Allah , offenbarte die Ayah 3 von Surat az-Zumar in Bezug auf die Muschrikin: Ungefhre Bedeutung: [ Ja! Nur ALLAH gehrt der reine DinP2P. Und diejenigen, die anstelle von Ihm sich Walinehmen: Wir dienen ihnen nicht, auer damit sie uns zu ALLAH eine nhere Stellung verschaffen. Gewiss, ALLAH wird zwischen ihnen richten in dem, worber sie uneins waren. Gewiss, ALLAH leitet nicht denjenigen recht, der ein uerster Lgner und ein uerster Kaf irP3P ist.] Ibn Abdul-Wahhab hat flschlicherweise gesagt: Diejenigen die Tawassul praktizieren hneln denjenigen die in Surat az-Zumar, Ayah 3 erwhnt werden, die behaupten dass sie die Gtzen nicht anbeten auer sich damit bei Allah , eine nhere Stellung zu verschaffen.Er sagte:Die Muschrikin gaben zu dass die Gtzen/Idolen nichts erschaffen haben und das Allah , der Erschaffer von Allem ist. Er erluterte seine Version von Beweisen aus dem Quran durch Erwhnung von Surat Luqman, Ayah 25 und Surat az-Zumar, Ayah 38 in dem Allah , sagt: P1P Salihin , rechtschaffene Muslime P2PDin, Religion 8 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Ungefhre Bedeutung: [Und wrdest du sie fragen: Wer erschuf die Himmel und die Erde? Gewiss, wrden sie sagen: ALLAH!] In Surat az-Zukhruf, Ayah 87 sagt Allah , : Ungefhre Bedeutung: [Und wrdest du sie fragen, wer sie erschuf, gewiss wrden sie sagen: ALLAH!] Ibn Abdul-Wahhab verkndete flschlicherweise aus all diesen Ayaht, dass die Muslime die Tawassulpraktizieren, den Muschrikin hnlich sind. In dem Schreiben der Gelehrten indem sie IbnAbdul-WahhabsBehauptungen wiederlegen wollten, wird gesagt, dass sie falsch seien, denn die Glubigen betrachteten die Propheten oder die Awliya nicht als Gtter und sie haben dabei Allah , keine Partner beigesellt.Stattdessen war ihr Glaube korrekt, da sie glaubten dass die Propheten und Awliya'sgute Sklaven und Schpfungen von Allah , sindund dass sie nicht verdienen angebetet zu werden. Die erwhnten Muschrik in den Ayaht glaubten ihre Idole verdienen die Gottheit.Sie haben sie gepriesen wie nur ein Schpfer gepriesen werden darf, obwohl sie geglaubt haben,dass die Idole welche sie anbeten nicht die Schpfer der Himmel und der Erde sind. Die Glubigen aberglauben nicht, dass die Propheten oder Awliya es verdienen angebetet zu werden, noch schreiben als Gottheit zu oder preisen sie, wie nur ein Gott gepriesen werden darf. Sie glauben, dass diese Leute gute Sklaven Allahs ,sind, seine Lieblinge die Er auserwhlte und dass durch ihre Brakah P1 PAllah , seine Barmherzigkeit ber seine Schpfung gewhrt. Also, wenn die Sklaven von Allah ,die Brakah von den Propheten und Awliya ersuchen dann fragen sie nach dem Segen der Barmherzigkeit Allahs , P1 PBrakah, Segen 9 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Es gibt viele Beweise und Beispiele aus dem Quran und der Sunnah ber die Grundlage des Glaubens der Muslime. Muslime glauben dass Allah , der Schpfer ist. Dieser gewhrt Nutzen und fgt Schaden zu, und Er ist der Einzige, der angebetet werden darf. Muslime glauben, dass niemand anderes auer Allah ,die Macht hat, die Schpfung zu beeinflussen. Die Propheten und Awliya knnen nichts erschaffen. Sie besitzen nicht die Macht jemandem Nutzen zu verleihen oder anderen Schaden zuzufgen, sondern Allah , ist Derjenige, der sich mit den Sklaven durch den Segen der Awliya erbarmt. Also, der Glaube der Gtzendienerbzw. der Glaube dass ihre Idole verdienen angebetet zu werden und den Status Gottheit zu haben, ist das, was sie zum Schirk bringt. Die Aussage der Gtzendiener in der vorher erwhnten Surat az-Zumar, Ayah 3, wurde mit der Absicht gemacht ihren Glauben zu rechtfertigen, wo sie wiederlegt waren und ihnen gezeigt wurde das die Idole nicht verdienen angebetet zu werden. Wie kann IbnAbdul-Wahhab und diejenigen, die ihm gefolgt sind, es als zulssig ansehen, die Glubigen, die an Tawhid glaubten mit den Mushrikin gleichzusetzen, die an die Gottheit der Idole geglaubt haben? Alle zuvor zitierten Ayaht und die Ayaht, die ihnen hnlich sind, sind spezifisch fr die Muschrikin, die Allah Partner beigesellten -- keiner der Glubigen ist damit gemeint. Al-Bukhari berliefert von IbnUmar ;, dass der Heilige Prophet die Khawaridsch beschrieb, indem er sagte: sie werden Ayaht nehmen, offenbart an die Muschrik, und den glubigen Muslimen zuschreiben!! Der Prophet sagte: Was auch bedeutet: [Was ich am meisten befrchte fr meine Nation, ist ein Mann, der den Quranfehlinterpretiert und Verse aus dem Kontext herausreit.] Dieser Hadith und der vorherige stimmen mit den Wahhabiten berein.10 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Die Zulssigkeit der Bitte an Allah durch manche seiner Geschpfe Wenn das Praktizieren von Tawassul, Schirk wre, dann htten die Glubigen bzw. der Heilige Prophet , seine Gefhrten ; und die Salaf und Khalaf aus dieser Umma es nicht gemacht. Dennoch ist es in den Sahih Hadith des Heiligen Propheten erwhnt, dass der Heilige Prophet , Allah , so angebetet hat: Was auch bedeutet: [O Allah, ich bitte Dich durch den Status derjenigen, die DichbittenP1P] Ohne zu zweifeln, dies ist Tawassul. Der Prophet lehrte seine Gefhrten ; dieses duazu sagen. Diese Frage wurde in verschiedenen Bchern und Abhandlungen dargelegt und damit Ibn 'Abdul-Wahhab wiederlegt. Es gibt ein Hadith von al-Hakim, der im Zusammenhang erwhnt worden ist, dass Adam ~, nachdem er vom Baum a, Tawassul mit unserem Heiligen Prophet machte. Er tat dies weil er den Namen des Heiligen Propheten auf dem al-ArshP3P geschrieben sah, und er sagte: [O Allah, durch die Wrde des Sohnes (Muhammad ), vergib diesem Vater (Adam ~ )] Es wurde berliefert von Ibn Hibban, ber den Tod von Fatimah bint Asad , dass der Prophet sie mit seinen eigenen ehrenhaften Hnden in ihr Grab legte und sagte:[O, Allah, vergebe meine MutterP3P, Fatimah bint Asad, und erweitere ihren Platz durch den StatusDeines heiligen Propheten und den Propheten die vor mir kamen. Du bist der Allgndigste.] P1P Ibn Madschah und andere berlieferten diese Hadith und Haf idh Ibn Hadschar stufte diese Hadith als StarkP2Pal-Arsch, Der Thron P3PDer Prophet nannte sie "meine Mutter" weil er sie mit seiner leiblichen Mutter verglich. 11 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Es wird erzhlt in ein Sahih Hadih

Tirmidhi berliefert mit einer Sahih Kettevon 'Uthman ibn Hunayf ;, dass ein blinder Mann den Propheten fragte, zu Allah , zu beten damit er seine Sicht wiederbekommt. Der Prophet befahl ihm, WuduP1P zu machen und zwei RkahsP2P zu beten und zu sagen: O Allah, ich bitte Dich und wende mich an Dich durch Deinen Propheten Muhammad, den Propheten der Barmherzigkeit. O Muhammad, ich erbitte deine Frsprache bei meinem Herrn, dass er mir mein Augenlicht wiedergebe. Der blinde Mann tat das was der Prophet ihm sagte, und Allah , gab ihm sein Augenlicht wieder. Auerdem, wie von at-Tabaraniyyberliefert ist, wurde der Tawassul des blinden Mannes weiter durch die Gefhrten und der Salaf nach dem Tod des Heiligen Propheten benutzt.Umar Ibn al-Khattab ; machte Tawassul mit al-Abbas ;(der Onkel des Propheten ) als er mit den Leuten Salahtul IstisqaP3 Pgebetet hat. Es gibt noch andere Beweise die in den Bchern der islamischen Gelehrten erwhnt werden, aber wir werden nicht alle in ihrer Lnge hier erwhnen. P1P Wudu, Rituelles Waschen P2 P Rkahs, Gebets Einheiten P3PSalahtul Istisqa ist ein spezielles Gebet in dem anschlieend Bittgebet fr Regen gemacht wird12 Q www.muslimische-gemeinde.de Q folgendes: Derjenige der den Aussagen der Gefhrten ; folgt und die von deren Anhnger wird ber die Rechtsgltigkeit ziemlich viele Beweise finden, die das Rufen des Propheten durch das Sagen von "O Muhammad" in seiner Gegenwart,sowie in seiner Abwesenheit und in seinem Leben, sowie nach seinem Tod erlauben. Eigentlich gibt es viele Texte, die den Satz "O Muhammadbeinhalten. Das Rufen vom Namen des Heiligen Propheten ist erlaubt. Ein Beispiel dazu ist die Aussage von Bilal ibn al-Harith ;, wo er zum Grab des Propheten ging und sagte O Gesandter Gottes, bete bei Allah darum unserer Nation Regen zu schickenSeine Aussage beinhaltet dieses Format. Shaykh Muhammad Ibn Sulayman al-Kurdiyy war unter den Autoren, die Widerlegungen gegen Ibn 'Abdul-Wahhab schrieben. Er war der eigene Shaykh von Ibn Abdul-Wahhab. Seine Aussagen lauten unter anderem wie folgt: O Ibn 'Abdul-Wahhab, ich rate dir, um Allahs , Willen, deine Zunge hinsichtlich der Muslime zu hten.Wenn du von jemandem hrst, der um Hilfe von jemand anderem auer Allah , bittet und dieser meint, dass der ihm helfen kann ohne den Willen Allahs , , dann unterrichte ihn in der richtigen Sache ber diese Handlung und bring ihm die Beweise, das kein anderer auer Allah ,Etwas von der Nicht-Existenz in Existenz bringt. Und dass derjenige der nicht daran glaubt Kaf ir ist. Du hast kein Recht, die Mehrheit der Muslime als Muschrik zu etikettieren, whrenddessen du abweichend von der Mehrheit der Muslime bist. Eigentlich ist es vernnftiger, jemand als einen Muschrik zu betrachten, der von der Mehrheit der Muslime abweicht, um dann die Muslime als eine Nation der Muschrik zu betrachten, weil das Abweichende einem anderen Pfad als den Pfad der Glubigen gefolgt ist. 13 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Kurze Biographie ber den Autor Ahmad Zayni Dahlan al-Makki ash-Schafi In Mekka und Medina gabs die "grten Gelehrten der Zeit", am bekanntesten waren die UlemaP1P und die FuqahaP2P der verschiedenen MadahabP3P. Diese haben nach bestimmten Zeitplnen im Masdzid al-HaramP4P und im Masdzid al-Nabawi P5P unterrichtet. Unter all diesen, der Einflussreichste Gelehrte war Schaikh al-Islam Seyyid Ahmad Zayni Dahlan Mawlana Ahmad Zayni Dahlan war ein bekannter Historiker und ein Gelehrter im islamischen f iqh. Er erwarb verschiedene Arten des islamischen Wissens und wurde als Mufti der Shaf i'iyyahP6P Gelehrten in der geehrter Stadt von Mekka ernannt. Er hatte dermaen viel Studenten dass es selten ist, einen Gelehrten zu finden der nach ihm kam in wessen Ketten der berlieferungen nicht sein Name steht. Unter seine Lehrer zhlen Schaykh Uthman al-Dimyati und Schaykh Abdullah Siradsch . Neben dem Schreiben von Fiqh und Geschichtsbchersein bedeutendster Beitrag zum mahahab kam in die Form seiner zahlreichen Studenten von welchen viele zu ausgezeichnete fuqaha worden. Unter ihnen sindAhmed Rida Khan al-Barelwi, Muhammad Sa'id BaBusayl, 'Alawi ibn Ahmad al-Saqqaf, Abu Bakr Shatta, 'Umar BaJunayd, and Husayn ibn Muhammad al-Hibshi . In seiner Zeit wurde die erste Drucken Presse in Mekka begrndet, und einige seiner Werke worden da gedruckt. Er war Autor von vielen Bchern die weitverbreitet waren. P1P Alim, Ulema (plural), Gelehrte, Gelehrten P2P Faqih, Fuqaha (plural) , Rechtsgelehrte, Rechtsgelehrten P3P Madhab, Madahab (plural) , Rechtsschule, Rechtsschulen P4P Masdzid al-Haram,Die groe Moschee von Kaaba, Mekka P5P Masdzid al-Nabawi , Die Moschee des Propheten in Medina P6P Shaf i'iyyah , eine der vier Rechtsschulen gegrndet durch Imam Schaf ii 14 Q www.muslimische-gemeinde.de Q Die folgende sind einige seinen Werke: 1.Sharhu Matn-il-Alfiyyah (Erluterung des Textes von al-Af iyyah in der arabische Sprache)2.Tarikh-ud-Duwal-il-Islamiyyah bil-Jadawil-il Mardiyyah; (Geschichte der islamischen Lnder) 3.Fath-ul-Jawad-il-Mannan 'alal-'Aqidat-il-Musammati bi Fayd-ir-Rahman f i Tajwid-il-Qur'an;(eine Zusammenfassung der Tadschwid-Regeln ber das Vortragen vom Qur'an) 4.Khulasat-ul-Kalam f i Umara'-il-Balad-il-Haram; (Die Geschichte der Herrscher von Mekka ) 5.Al-Futuhat-ul-Islamiyyah; (Die Geschichte der Grndung getrenntenStaaten der Muslimen) 6.Tanbih-ul-Ghaf ilin, Mukhtasaru Minhaj-il-'Abidin; (eine Zusammenfassung der guten Manieren von den Dienern)7.Ad-Durar-us-Saniyyah f ir-Raddi 'alal-Wahhabiyyah; (eine Abhandlung, die den Wahhabiten widerlegt) 8.Sharh-ul-Ajurrummiyyah; (eine Erklrung eines arabischen Grammatiktextes) 9.Fitnat-ul-Wahhabiyyah; [diese Broschre] ( eine Abhandlung ber das Unheil der Wahhabiten)