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Einwohnerversammlung 24. Juli 2014
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung Gliederung
1. Rückblick
2. Methodik und wesentliche Planinhalte
3. Hauptnutzungsarten und Bauflächen im Stadtgebiet
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise
zum FNP-Vorentwurf 2006
5. Wesentliche Unterschiede zwischen FNP-Vorentwurf 2006 und FNP-Entwurf 2014
6. Ausblick
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
1. Rückblick Wichtige Verfahrensdaten
2001 Einleitung des Verfahrens (Aufstellungsbeschluss) Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplanes der Stadt Worms mit integriertem Landschaftsplan (FNP)
Anlass: - Pflichtaufgabe
- Integration der FNP-Änderungen seit 1978 - Digitalisierung der Planunterlagen - Anpassung an veränderte Ziele der Raumordnung - Überprüfung und Aktualisierung der Stadtentwicklungsziele
Grundlagen: - FNP der 1. Generation, rechtswirksam seit 1978 - 24 rechtswirksame FNP-Änderungen seit 1978
2005 + 2006 Abstimmungen, Beratungen und
Grundsatzzustimmung zum FNP-Vorentwurf
2006 + 2007 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit, der Behörden und der Träger öffentlicher Belange
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
1. Rückblick FNP-Vorentwurf 2006
Der Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan.
(§ 5 Baugesetzbuch)
„Im Flächennutzungsplan ist für das gesamte Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den vorhersehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen.“
Beispiel Siedlungsentwicklung: Im FNP werden Bauflächen dargestellt, d.h. keine Baugebiete!
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1. Rückblick Wichtige Verfahrensdaten
2007 a) Scoping Termin
(Art und Umfang der Umweltprüfungen festlegen) b) Einwohnerversammlung zum FNP-Vorentwurf 2006 c) Landesplanerische Stellungnahme 2012 Einwohnerinformationsveranstaltungen
zur gewerblichen Siedlungsentwicklung (‚Am hohen Stein‘) 2013 Grundsatzentscheidung zur öffentlichen Auslegung des FNP-Entwurfes
ohne gewerbliche Neuausweisungen in einer strategisch relevanten Größenordnung
2014 Beschluss zur öffentlichen Auslegung des Entwurfes
‚FNP Worms 2030‘
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1. Rückblick Hier: Veränderte Vorgaben Veränderte Vorgaben der räumlichen Planung
Landesentwicklungsprogramm (LEP IV von 2008) hier insbesondere die „Schwellenwerte“ zur Ausweisung von Wohnbauflächen in Abhängigkeit zur tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung
Regionale Raumordnungspläne (RROP / TP-Wind 2012 und ERP 2014) z. B. neue Abgrenzungen der Vorrang- und Vorbehaltsflächen,
insbesondere: • Hochwasserschutzgebiete und hochwassergefährdete Gebiete
an Rhein, Pfrimm und Eisbach • Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zur Rohstoffsicherung
in den Gemarkungen Worms-Ibersheim und Worms-Heppenheim • Kooperativer Windpark Worms/Mörstadt mit 14 WEA • Zielvorgaben für großflächige Einzelhandelsgroßprojekte
(Zentrale Versorgungsbereiche und Ergänzungsstandorte) • Verbindliche Schwellenwerte für die Entwicklung von Wohnbauflächen
(75 ha für Worms)
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
1. Rückblick Hier: Veränderte Vorgaben und Planziele zum FNP-Vorentwurf
Windpark Worms Windpark
Worms / Mörstadt
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
1. Rückblick Veränderte Planziele zum FNP-Vorentwurf 2006
FNP-Änderungen und Bebauungspläne seit dem FNP-Entwurf 2006 und Anpassung der Bestandsdarstellungen, z. B.: Gewerbliche Entwicklungen im Industriegebiet Worms-Nord I (N 96 und N 101) Sonderbauflächen für Nahversorgung und Berufsbildung • Wormser-Einkaufs-Park südlich der Schönauerstraße (S 74) • Nahversorgungszentren: a) für Worms-Herrnsheim, Worms-Hochheim und Worms-Neuhausen (HE 26) b) für Worms-Horchheim mit Wohngebiet ‚Am Domblick‘ (HOR 16) • DRK-Berufsbildungswerk in Worms-Hochheim (HO 54B) Neue Wohnbauflächen in den Stadtteilen: • Worms-Leiselheim, Wohngebiet ‚An der oberen Winzerstraße‘ (LE 6) • Worms-Heppenheim, Wohngebiet ‚Auf der Kolbenmühle‘ (HEP 9) • Worms-Weinsheim, Wohngebiete ‚Ostpreußensiedlung‘ und ‚Am See‘ (WEI 5 und WEI 7)
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1. Rückblick FNP-Anpassung an die Bestandsentwicklung
N 96
Südlich der L 425
N 101
Nördlich der K 6
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1. Rückblick Veränderte Planziele zum FNP-Vorentwurf 2006
Anpassung des FNP-Vorentwurfes 2006 an veränderte Planziele, z. B.:
• WIE 8 Sportplatzgelände in Worms-Wiesoppenheim Planziel 2006: Sportplatzverlagerung und Entwicklung einer Wohnbaufläche Planziel 2014: Erhalt und Ertüchtigung des bestehenden Standortes
für Sport und Freizeitaktivitäten
• S 61 Bauflächen am ‚Speyerer Schlag‘ (Bestandsreserven mit ca. 9 ha)
Planziel 2006: Entwicklung von W-, M-, G- und SO-Bauflächen Planziel 2014: Entwicklung von gewerblichen Bauflächen
• N 104 Projekt ‚Grüne Schiene‘
i. V. m. der Städtebauförderung ‚Soziale Stadt‘ Planziel 2006: Entwicklung gewerblicher Bauflächen in der Güterhallenstraße Planziel 2014: Entwicklung der Grün- und Freiräume zur Aufwertung der benachbarten Wohnquartiere
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1. Rückblick Anpassung des FNP-Entwurfes an die veränderten Planziele
Worms-Neuhausen
• FNP-Vorentwurf
Planziel: Gewerbliche Entwicklung
• FNP-Entwurf
Planziel: „Grüne Schiene“
FNP-Vorentwurf
FNP-Entwurf
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung 2. Methodik und wesentliche Planinhalte
Drei Handlungsfelder werden unterschieden: a) Siedlungsentwicklung
b) Freiraumentwicklung
c) Infrastrukturentwicklung Für jedes Handlungsfeld werden jeweils die Methodik und die wesentlichen Planinhalte exemplarisch erläutert. Die Leitlinien der räumlichen Planung und Bauleitplanung sind: Nachhaltigkeit Umweltverträglichkeit und Zukunftsfähigkeit Planungsgrundsatz des FNP Worms 2030: „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung 2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung - Innenentwicklung vor Außenentwicklung
FNP-Vorentwurf 2006 FNP-Entwurf 2014
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung Im Stadtgebiet Worms wurden mehr als 100 Bauflächenpotenziale untersucht, d. h. überprüft wurden: Planreserven aus dem rechtswirksamen FNP und die vorgeschlagenen Neuausweisungen
Für alle Bauflächenpotenziale wurden städtebauliche Eignungsbeurteilungen und Umweltprüfungen durchgeführt. Diese wurden in ‚Steckbriefen‘ dokumentiert und wie folgt bewertet:
- Geeignet
- Bedingt geeignet
- Ungeeignet
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung Bewertung und Darstellung der Bauflächen im FNP-Entwurf:
Bestehende Bauflächen werden vollflächig dargestellt
(W 139, HEP 9, WEI 5 und WEI 7) • Bauflächen mit Baurecht (bebaute Baugrundstücke/Baulücken) und Bestandsreserven (bebaubare Baugrundstücke/Baulücken)
Geplante Bauflächen werden schraffiert dargestellt
(HE 27, HE 28, …) • bestätigte Planreserven (geplante Bauflächen im rechtswirksamen FNP) • Neuausweisungen (geplante Bauflächen im FNP 2030)
Ungeeignete Planreserven werden in den FNP 2030 nicht übernommen
• Worms-Pfeddersheim (PFE 41A und PFE 41B) • Worms-Rheindürkheim (RD 12 und RD 13)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
Bauflächen im Bestand sind vollflächig dargestellt
Geplante Bauflächen werden schraffiert dargestellt
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
Art der baulichen Nutzung Summe der zu entwickelnden Bauflächen ca. 171 ha (~ 1,5 % des Stadtgebietes oder ~ 8,5 % der Siedlungsfläche)
Wohnbauflächen (incl. 50 % Anteil Mischbauflächen) ca. 66 ha
Gewerbliche Bauflächen (incl. 50 % Anteil Mischbauflächen) ca. 87 ha
Versorgungsflächen
(Kläranlage, PV-Freianlagen) ca. 8 ha Gemeinbedarfsflächen ca. 10 ha
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
Wohnbauflächen Wohnbauflächen insgesamt ca. 844 ha
• Bestand inkl. Bestandsreserven (vollflächig dargestellt) ca. 798 ha • Planung inkl. Planreserven (schraffiert dargestellt) ca. 46 ha
Verbindlicher Schwellenwert der Regionalplanung für den Zeitraum 2007 bis 2020 ca. 75 ha
• Seit 2007 entwickelte Wohnbauflächen ca. 8 ha • Auswahl von 15 geplanten Wohnbauflächen ca. 46 ha • Bestandsreserven ca. 18 ha • Zzgl. 50% aus MI Bestandsreserven ca. 1 ha • Zzgl. 50% aus MI Planung ca. 1 ha
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
Gewerbliche Bauflächen Gewerbliche Bauflächen insgesamt ca. 570 ha Bebaute gewerbliche Bauflächen im Bestand ca. 483 ha
Identifizierte Bauflächen im Entwurf des FNP 2030
insgesamt 28 gewerbliche Einzelstandorte mit ca. 87 ha • Bestandsreserven (14 Einzelstandorte, u. a. N 101) ca. 29 ha (Betriebsanschlussflächen, Brachen und Eigentumsverhältnisse, …)
• Planreserven ( 8 Einzelstandorte, u. a. N 96) ca. 44 ha (Altlasten, Geruchsimmissionen der Kläranlage,
Hochspannungsfreileitungen, Hochwassergefährdung, WSG, …)
• Neuausweisungen ( 6 Einzelstandorte, u. a. S 71, PFE 26) ca. 14 ha (Arten- und Biotopschutz, Baurecht, Bodenordnung,
Eigentumsverhältnisse, …)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung Gewerbliche Bauflächen
Schlussfolgerungen für die gewerbliche Siedlungsentwicklung: Die mit der Landes- und Regionalplanung abgestimmten Entwicklungsziele ‚Am hohen Stein‘
werden nicht weiterverfolgt!
Zu entwickelnde gewerbliche Bauflächen (inkl. der Bestandsreserven): ca. 87 ha • Anteil im Eigentum der Stadt Worms ca. 33 ha • Frei von Restriktionen sind ca. 15 ha
Im ‚FNP Worms 2030‘ kann derzeit kein Angebot gemacht werden
für eine gewerbliche Entwicklung von strategischer Bedeutung.
Die Planziele für gewerbliche Siedlungsentwicklungen in Worms sind in einem eigenständigen FNP-Änderungsverfahren noch zu konkretisieren.
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
Sonstige Bauflächen • Gemischte Bauflächen insgesamt ca. 485 ha
davon geplante gemischte Bauflächen ca. 1 ha (AB 19B)
• Sonderbauflächen insgesamt ca. 36 ha
davon geplante Sonderbauflächen ca. 0 ha
• Gemeinbedarfsflächen insgesamt ca. 113 ha
davon geplante Gemeinbedarfsflächen ca. 10 ha ( R-WO 142 und HO 60)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung
FNP-Vorentwurf 2006 FNP-Entwurf 2014
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung Nachrichtliche Übernahme
von Schutzgebietsausweisungen nach Naturschutzrecht (FFH-Gebiete, Naturschutzgebiete, Naturdenkmäler, …)
Vermerk geplanter Schutzgebietsausweisungen nach Naturschutzrecht
Anpassung an Vorgaben der Regionalplanung zur Freiraumstruktur und zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen (Regionale Grünzüge, Grünzäsuren, Biotop- und Artenschutz, …)
Fortschreibung des Landschaftsplans der Stadt Worms von 1984 für den Umweltbericht zum FNP Worms 2030
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung Suchräume
für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen • in den Rheinauen • in den Bachtälern
(Eisbach-, Pfrimm-, Lochgraben- und Seebachgebiet) • auf den Riedeln zwischen den Bachtälern
Vernetzungslinien der Biotop- und Freiraumstrukturen
Flächen für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen • Bestand ca. 160 ha • geplant ca. 146 ha
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung Unterscheidung der FNP-relevanten Infrastruktureinrichtungen in:
• Technische Infrastruktur und
• Soziale Infrastruktur
Bestandsaufnahme
Beteiligung der betroffenen Fachabteilungen und Behörden und Auswertung der Stellungnahmen:
• Dokumentation des Flächenbedarfs und Sicherung von Bauflächen z. B. Darstellung einer Gemeinbedarfsfläche zur Erweiterung des ‚Klinikum Worms‘ • Überplanung entbehrlicher Bauflächen z. B. Darstellung einer Wohnbaufläche südlich der ‚Dalberg-Schule‘
in Worms-Herrnsheim (ehemaliges Schulerweiterungsgelände)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung Technische Infrastruktur, z. B.: Verkehrsflächen i. V. m. Straßenplanungen
(B 47-Südumfahrung, B 9-Ausbau, K 2-Äußerer Ring, K 6-Unterquerung der DB-Hauptstrecke Mainz <---> Mannheim) Flächen und Einrichtungen für die Wasserversorgung,
Abwasserbeseitigung und Abfallentsorgung (Mit Ausnahme der Bestandsreserven an der Kläranlage sind keine FNP-relevanten Flächenanforderungen bekannt.)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung
Nachrichtliche Übernahme:
• Geplante Trasse der B 47-neu (Südumgehung)
Vermerk:
• Ausbau der K 2 (Äußerer Ring)
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung
Technische Infrastruktur, z. B. Flächen für Einrichtungen für: die Energieversorgung (Windpark Worms und Pilotprojekt ‚Solarpark Worms I‘) den Hochwasserschutz
(Rhein, Isenach-Eckbach, Eisbach und Pfrimm sowie Lochgraben- und Seebachgebiet)
die Feuerwehr, Einrichtungen des Katastrophenschutzes und … (Option zur Verlagerung mehrerer Standorte im Stadtgebiet und Konzentration am Standort ‚Speyerer Schlag‘)
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung
Nachrichtliche Übernahme der Hochwasser-schutz-maßnahmen entlang des Rheines
Beispiel:
Retentionsraum Mittlerer Busch
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2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung Soziale Infrastruktur im FNP dargestellt als Gemeinbedarfsflächen, z. B. für Verwaltungs-, Bildungs-, gesundheitliche oder sportliche Zwecke:
Berichtigung der FNP-Darstellung zu der in den 1970er Jahren
geplanten Verlagerung der FH-Worms an den ‚Mondscheinweg‘
Berichtigung der FNP-Darstellung für den aktuellen FH-Standort beiderseits der ‚Erenburgerstraße‘ westlich der Innenstadt
Bestandsreserven am ‚BIZ-Standort‘ in Worms-Hochheim
Planreserven am Standort ‚Carl-Villinger-Straße‘ (EWR-Arena, Heinrich-Völker-Bad und Poseidon Worms)
Neuausweisung am Standort Klinikum in Worms-Herrnsheim zur Standortsicherung und für mögliche Erweiterungen
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung Soziale Infrastruktur im FNP dargestellt mit Plansymbolen für eine besondere Zweckbestimmung als Einrichtungen und Anlagen innerhalb bestehender Bauflächen:
Bestandsreserven bebauter Grundstücke
• Geplante Umnutzungen im Andreasquartier (Rathaus II) • KITA-Einrichtung in der Karmeliterschule
Bestandsreserven unbebauter Grundstücke
• Geplante KITA in der Hagenstraße
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Flächennutzungsplan Worms 2030 FNP-Entwurf zur öffentlichen Auslegung
2. Methodik und wesentliche Planinhalte c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
3. Hauptnutzungsarten und Bauflächen im Stadtgebiet
a) Hauptnutzungsarten im Vergleich
• Bestand • FNP Worms 2030
b) Bauflächen im Vergleich • Bestand • FNP Worms 2030
c) Bauflächenpotenziale im FNP-Entwurf werden differenziert in: • Bestandsreserven (vollflächige Darstellung) • Planreserven (schraffierte Darstellung) • Neuausweisungen (schraffierte Darstellung)
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
3. Hauptnutzungsarten und Bauflächen im Stadtgebiet a) Hauptnutzungsarten im Vergleich
Bestand
FNP Worms 2030
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
3. Hauptnutzungsarten und Bauflächen im Stadtgebiet b) Bauflächen im Vergleich
Bestand FNP Worms 2030
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
3. Hauptnutzungsarten und Bauflächen im Stadtgebiet c) Differenzierung der dargestellten Bauflächenpotenziale
Planreserven (rechtswirksamer
FNP)
ca. 82 ha
Bestands-reserven
(Innenentwicklung)
ca. 58 ha
Bauflächen-Reserven ca. 140 ha
Innenentwicklung vor Außenentwicklung
ca. 171 ha
sonstige neue
Bauflächen
ca. 27 ha (davon ca. 14 ha GE)
Neuausweisungen ca. 31 ha
Gewerbe- und Technologie
Park
ca. 0 ha
Freiflächen-photovoltaik
ca. 4 ha
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006 Drei Handlungsfelder lassen sich unterscheiden: a) Siedlungsentwicklung
b) Freiraumentwicklung
c) Infrastrukturentwicklung
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
a) Handlungsfeld Siedlungsentwicklung Hier: Beispiele für Abwägungsempfehlungen
Anregungen und Hinweise des Ortsbeirates Worms-Abenheim Änderung des Bauflächenpotenzial AB 12, südlich der Mörstädter Straße von MI zu GE
Der Anregung wird entsprochen.
Umwandlung einer Gärtnereibrache am Ortsrand zur geplanten Baufläche
Der Anregung wird entsprochen. Das Baugebiet AB 19 wird als geplante MI-Baufläche aufgenommen. Auf das Bauflächenpotenzial AB 10 wird verzichtet.
Das Gelände südlich der Wonnegaustraße und östlich der landwirtschaftlichen Aussiedlung sollte einer gewerblichen Nutzung zugeführt werden
Der Anregung wird nicht entsprochen. Der Eigenbedarf kann mit AB 12 gedeckt werden. Aus landschaftsplanerischer und städtebaulicher Sicht ist der vorgeschlagene Standort nur bedingt geeignet wegen: • Flächenkonkurrenz zum Aussiedler • Ungünstigen Erschließungsbedingungen • Klimatischen Auswirkungen (Barrierewirkung)
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
Worms-Abenheim Bauflächenpotenzial AB 19 •R-AB 19A
Bestandsreserve „Gärtnereibrache“
•AB 19B
Neuausweisung Ortsrand-Ost
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
b) Handlungsfeld Freiraumentwicklung Hier: Beispiele für Abwägungsempfehlungen
Anregungen und Hinweise der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz:
1. Verkleinerungen und Grenzkorrekturen an den ökologischen Kompensationsräumen
Der Anregung wird nicht entsprochen. Die Abgrenzungen sind Naturraum bezogen (z.B. Talauen) und bewusst offen gehalten, da sie Suchräume für konkrete Naturschutz- und Ausgleichsmaßnahmen darstellen. Sie sind keine konkrete Flächenplanung.
2. Grünflächen in der Feldflur dürfen die Lebensfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Landwirte nicht beeinträchtigen.
Kenntnisnahme Die FNP-Darstellungen bedürfen zur Umsetzung einer Konkretisierung durch Fachpläne oder einer Bodenneuordnung, die eine Beteiligung aller Betroffenen vorsehen. Über den Vertragsnaturschutz können sich Landwirte für Naturschutzmaßnahmen entscheiden und davon auch profitieren.
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4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
Suchraum Riedel
Suchraum Rheinauen
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4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
c) Handlungsfeld Infrastrukturentwicklung Hier: Beispiele für Abwägungsempfehlungen
Anregungen und Hinweise der Ortsbeiräte
Die Darstellung eines geplanten Sportplatzes in Worms-Rheindürkheim ist nicht mehr erforderlich, da 2009 hier ein neuer Sportplatz gebaut werden konnte.
Kenntnisnahme
Anregungen des Ortsbeirates Worms-Leiselheim zur Verkehrsplanung „Äußerer Ring“
Kenntnisnahme Die Planung des „Äußeren Ringes“ ist eine eigenständige Verkehrsplanung. Entsprechend dem aktuellen Planungsstand wird diese im FNP-Entwurf vermerkt. Der Ortsbeirat und die Öffentlichkeit haben im Rahmen des förmlichen Planfeststellungsverfahrens zu dieser Verkehrsplanung mehrfach Gelegenheit, sich dazu zu äußern und mitzuwirken.
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Einwohnerversammlung 24. Juli 2014
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
4. Behandlung der Anregungen und Hinweise zum FNP-Vorentwurf 2006
Worms-Rheindürkheim
Entwicklungs-bereich Sport- und Freizeit
Hier: Neuer Rasenplatz westlich der K 15
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
5. Wesentliche Unterschiede zwischen FNP-Vorentwurf 2006 und FNP-Entwurf 2014
Keine Darstellung geplanter gewerblicher Bauflächen ‚Am hohen Stein‘
Übernahme von geplanten Bauflächen in den Bestand des FNP (z. B. HE 26, HEP 9, HOR 16, N 96, N 101, WEI 5, WEI 7, …)
Neuausweisung geplanter Bauflächen und geplanter Bauvorhaben:
• R-WO S 61, Änderung zugunsten einer gewerbliche Entwicklung ‚Am Speyerer Schlag‘
• R-WO 141, Geplante Wohnbaufläche in der Monsheimerstraße
• S 71, geplante gewerbliche Erweiterung der Fa. Röchling in Worms-Süd
• PFE 26, geplante gewerbliche Erweiterung am KHS-Standort in Worms-Pfeddersheim
• Geplante Erweiterung von Freizeit- und Sportanlagen in der Carl-Villinger-Straße
• Geplante Erweiterung von Einrichtungen des TC-Bürgerweide am Friedrichsweg
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
5. Wesentliche Unterschiede zwischen FNP-Vorentwurf 2006 und FNP-Entwurf 2014
Am hohen Stein
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung
6. Ausblick
a) Beschluss des Stadtrates vom 28. Mai 2014,
den ‚FNP Worms 2030‘ als Entwurf öffentlich auszulegen.
b) Was wird öffentlich ausgelegt? – Eine Planzeichnung im M 1 : 15.000 (FNP-Entwurf von 2014) – Begründung mit Umweltbericht – Anlagen mit umweltbezogenen Informationen
c) Wo werden diese Unterlagen veröffentlicht? – Im Rathaus am Marktplatz, I. OG, in Schaukästen und in Raum 132 – In den Ortsverwaltungen der 13 Stadtteile – und auf der homepage der Stadt Worms
d) Wann können die Unterlagen eingesehen werden?
– Im Zeitraum von Ende August bis Anfang November 2014 (10 Wochen)
e) Beratungen in den Stadtteilen sind in der Zeit von September bis Dezember 2014 möglich ( 4 Monate)
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Flächennutzungsplan Worms 2030 Entwurf zur öffentlichen Auslegung FNP-Entwurf 2014
Die Planfassung
für die
Öffentlichkeits-beteiligung
2014