fliedner info Wohnen im Alter · 20. Jahrgang Mai-Juni-Juli 2016 Ausgabe 2/2016 Leben im Alter...
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20. Jahrgang Mai-Juni-Juli 2016
Ausgabe 2/2016
Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung
Wohnen im AlterMobile und stationäre Pflege mit Herz
fliedner daheim(Besuchsdienst)
fliedner hilfe(Hauswirtschaftliche Dienstleistungen)
fliedner mobil(Ambulante Pflege)
Seniorenstift(Stationäre Pflege)
fliedner info
Essen auf Rädern
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vier Monate ist nun das Jahr2016 alt. Vier Monate mitvielen Ereignissen: Fasching,Frühlingsmarkt, Ostern undMarktständen. Überall warenwir mit unseren Bewohnernaktiv dabei.
Besonders macht uns auch die Tatsache froh, dass dreiMitarbeiterinnen gesundeKinder zur Welt gebrachthaben. Es sind Vince MaximScholl, Mathilda Steinebachund Maja Janke. Die Kinderhaben uns auch schon imStift besucht und wurden vonden vielen Stiftsgroßelternbegrüßt.
Ein weiteres Highlight war der Drehtag des ZDF in unserem Haus. In der ReiheMusik, als Zugang fürMenschen mit Demenz warenwir sodann aktiv mit eingebunden. Wer dieSendung verpasst hat, kann diese in der ZDFMediatheke sich nochmalsanschauen.
Ihr
Andreas J. Roth
LiebeLeserinnenund Leser,
Besuch vom ZDF
Musik als Zugang zu Menschen mit demenzieller Erkrankung(ZDF Reihe)
In der ZDF Reihe Demenz wuden am 04.03.2016 Dreh -arbeiten unter dem Titel: Musik als Zugang zu Menschen mitDemenz in unserem Hause durchgeführt.
Ausgangspunkt der Dreharbeiten war ein vor Jahren gestar-tes Projekt mit einem Musikgerät, mit dem Bewohner mitMitarbeitern oder selbstständig bekannte Lieder singenkonnten. Dieses technische Musik projekt entwickelte sich in
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den Folgejahren in unserer Ein -richtung selbstständig weiter. Hierausentstanden der „Stiftchor“ (Bewoh -ner/ innen mit ehrenamtlichen Hel fern),Sinn-, Tanz- und Theater gruppen so wiedie jährlichen Jahresrück blicke mitBildern und Musik.
Was mit einer Projektidee angefangenhat, ist heute ein fester Bestand teilunserer Arbeit mit Menschen mitDemenz: Musik als Zugang zumMenschen.
Floria Fee Otten
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Tolle Stimmung beim Frühlingsfest im Seniorenstift Katzenelnbogen
Das Seniorenstift in Katzenelnbogen feierte am 6. März2016 trotz des trüben Wetters ein feuchtes – aber fröhli-ches Frühlingsfest. Es kamen zahlreiche Besucher undKinder. Naürlich waren viele Hausbewohner mit ihren An -ge hörigen anwesend.
Das diesjährige Frühlingsfest begann um 11 Uhr mit einerAndacht, gestaltet von Sabine Weigang, Sozialdienst.Nach der Eröffnungsrede des Seniorenstiftleiters AndreasRoth sorgten die Holzheimer Schoppensänger und dieBand der Stimmungsmacher, Katzenelnbogen für gelungeneUnterhaltung und einen wunderschönen Tag.
Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer ehrenamtli-chen Helfer konnten Würstchen und Spießbraten gegrilltund durch zahlreiche Kuchenspenden ein großes Kuchen -buffet bereitgestellt werden.
An den Ständen wie z.B. dem Kinderstand – mit demOsterbasteln für die kleinen Besucher, der den zahlrei-chen Kleinen und Großen sehr viel Freude bereitete, demWaffelstand erfreute sich regen Ansturm und besondersunser eigener Bastelstand unserer Seniorenstift bewoh nern/Tagesgäste war ein voller Erfolg.
Der diesjährige Erlös aus dem Verkauf von Essen, Kuchenund Getränken sowie dem eigens durch die Bewohner desSeniorenstiftes und der Tagesgäste gebastelten Geschenk -tüten, Schlüsselanhänger, Bilderrahmen usw. kommt denBewohnern zu gute.
Nochmals vielen Dank an alle unsere Helfer und Hel fe -rinnen, die für ein gelungenes Frühlingsfest sorgten.
Petra Pütz
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Mein Name ist Nicole Hübel. Ich bindie Besitzerin von Bolle.
Bolle ist ein Entlebucher Sennenhund.
Er hat die Ausbildung zum Therapie-und Pädagogikbegleithund. Ich be -suche mit ihm in regelmäßigen Ab -stän den die Bewohner des Theodor-Fliedner Stifts.
Nicole und Bolle
Wenn er kommt, wird er schon sehnsüchtig erwartet.
Er ist für viele die Brücke zur Umwelt. Das Streicheln desweichen Fells, die feuchte Nase, das Spüren seinesGewichtes und viele andere Aktivitäten regen die Sinne an.
Die Erinnerungen an die Vergangenheit und persönlicheMomente werden geweckt und bereiten den BewohnernFreude. Nicole Hübel
Kirchstr. 4 • 56377 Nassau
Tel.: 02604 95 13 57 • Fax.: 02604 95 19 12
www.conmed-reha.de • [email protected]
Fliedner unterstützt Flüchtlinge
Theodor Fliedner Stiftung
4. Jahrgang Mai 2016Ausgabe 2/2016
plusfliedner
BewegBar öffnetdie Pforten Veranstaltungen Mai bis Juli
Neue Einrichtungsleitung für Das Dorf
Fliedner Krankenhaus bietet Familiale Pflege
Fliedners Beratung - Begleitung - Wohnen
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mein Schwager hat mir aus dem Urlaub in Italien einekleine Gipsfigur mitgebracht. Sie zeigt einen freund-lich lächelnden und winkenden Papst Franziskus.
Dieses – zugegebenermaßen für unsere Breiten leichtkitschig wirkende – Geschenk hatte bei ihm aller-dings keinen Glaubenshintergrund. Vielmehr war esein augen zwinkerndes Gegengeschenk zu einer Figur,die ich ihm zuvor aus dem Urlaub mitgebracht hatte:eine wie von Zauberhand (solarbetrieben) in die fik-tive Menge winkende Skulptur der Queen. Ein pla-stikgewordener Beweis dafür, dass auch Briten kei-neswegs immer stilsicher sind.
Meine Franziskus-Figur habe ich in den letzten Tagenwieder in die Hand genommen. Sie kam mir anlässlichder Veröffentlichung des neuen päpstlichen Lehr -schrei bens erneut in den Sinn und zwar durchaus mitRespekt für sein kirchenleitendes Handeln.
In seinem Lehrschreiben „Amoris Laetitia“ – „Freu dender Liebe“ spricht Franziskus auf rund 300 Seitenkatholische Christinnen und Christen auf die Themenvon Partnerschaft und Liebe an – auch in ihren kör-perlichen Aspekten. Sicher sind seine Aussagen geradezu den kontroversen Themen wie Wiederverhei ra tung,Ehe ohne Trauschein oder Homosexualität behutsamer,weniger revolutionär als mancherorts erhofft. Jedochsind sie getragen von einer Haltung, die einen klarenWillen zur Veränderung belegt. Aus Zuwendung zuden Menschen.
Wenige Tage nach der Veröffentlichung dieses Lehr -schrei bens weist uns der Monatsspruch für den Maiebenfalls auf den Zusammenhang zwischen Glaubeund Körper hin:
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des HeiligenGeistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gotthabt? Ihr gehört nicht euch selbst. (1. Kor. 6,19)
Paulus schreibt diese Sätze an die Gemeinde inKorinth, mit der er im Streit liegt. Einer der Anlässedafür ist, dass er von Verhaltensweisen der Korinthergehört hat, die er unter dem Begriff „Unzucht“ zu -sammenfasst. Der Katalog von Handlungsweisen, die ermit diesem Begriff brandmarkt, hat dazu ge führt, dassPaulus als leibfeindlicher Moralist betrachtet wurde. Esgeht ihm allerdings zuallererst um etwas anderes, dasich auch im päpstlichen Lehrschreiben wiederfinde:
Paulus wehrt sich gegen eine strikt getrennte Be -trach tung von Geist und Körper. Die Korinther küm-merten sich allein um die Ebene des Geistes undmeinten deshalb, auf alles, was den Körper betrifft,keine Aufmerk samkeit verwenden zu müssen. Für Paulusist der Leib aber nicht nur eine bedeutungslose Hüllefür Geist, Seele und Glauben; für ihn hat nicht der
Liebe Leserinnen und Leser,
Mensch eine Seele, sondern er ist eine lebendigeSeele. Körper, Geist und Seele können nicht gegen-einander ausgespielt werden.
Neben die unsere Kirchen fraglos auszeichnende Seel -sorge müsste also auch eine „Körpersorge“ treten.Denn Gott hat sich den Leib der Christinnen undChristen als Eigentumswohnung für seinen HeiligenGeist ausgewählt.
Das heißt nun aber nicht, dass diese Wohnung makel-los sein muss, dass wir den ungnädigen Perfektheits -idealen, dem Jugend- und Schönheitswahn hinterher-hecheln müssen.
Vielmehr geht es darum, den eigenen Körper nichtgleich gültig oder gar feindlich zu betrachten, sondernihn, genau so wie wir sind, als Geschenk Gottes zubegreifen und als Wohnung des Heiligen Geistes zuschätzen.
Damit stellt Gott uns in eine große Freiheit. Wir sindnicht versklavt von unseren eigenen Sehnsüchten undBedürfnissen. Stattdessen zeigt uns Gottes Geist dieRichtung.
Wir dürfen genießen, was Gott uns schenkt und uns –bei mir ist das so – zum Beispiel über ein gutes Essenfreuen. Aber die bestimmenden Größen in unseremLeben sind nicht, mehr Essen und Trinken oder Wohl -stand oder Karrierestreben oder was auch immer sonstMacht über uns gewinnen will, sondern Gottes Geist.
Das bevorstehende Pfingstfest, das Fest des HeiligenGeistes, regt uns dazu an, dieser Freiheit nachzu-spüren, einmal innezuhalten und achtsam darauf zusein, wo Gottes Geist in meinem Körper und in mei-nem Leben wohnt.
Ein guter Ort, um etwas für den Körper zu tun, istübri gens die neue „BewegBar“, die gerade im Dorf ihrePforten geöffnet hat. Über das, was dort angebotenwird, können Sie sich auf den folgenden Seiten infor -mieren.
Zu den Neuigkeiten, über die diese Ausgabe berichtet,gehören außerdem „Fliedners – Beratung – Be gleitung– Wohnen“ mit einem gerade eröffneten Büro in derKaiserstraße, die Familiale Pflege im FliednerKrankenhaus und die Angebote unserer Stiftung fürgeflüchtete Menschen.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eingesegnetes Pfingsfest.
Herzliche Grüße,
Ihr
III
Neues Angebot im Dorf – BewegBar öffnet die Pforten
Am Eröffnungstag durften alleInteressenten ein Seni o ren zir kel -training durchlaufen, das nicht nurmit einer wohltuenden Ent span -nungs station ende te, sondern auchmit einer Urkunde und einem derleckeren selbstgemachten Smoo -thies belohnt wurde.
„Mein oberstes Ziel ist es, denBewohnern Spaß an Be wegung zuvermitteln, denn mit Spaß ist allesnicht so anstrengend“, erklärtMitar beiterin Christine Schächner-Masurek. Praktisch leitet die Kran -kengymnastin die Grup pen „Sicher
BewegBar – Öffnungszeiten für Bewohner:
mittwochs: 14.00 bis 15.00 Uhr
donnerstags: 15.15 bis 16.15 Uhr
und nach Vereinbarung
14-tägig montags von 10.00 bis 11.00 Uhr (im Mai am 9.5. und 23.5.)
Kontakt:
BewegBar
Am Mühlenhof 122
Christine Schächner-Masurek,Krankengymnastin
bewegen im Alter“ in verschiede-nen Wohn be rei chen. Dort werdenunter an derem mit leichten Han -teln und Fußgewichten die Mus -keln für Alltags be we gungen sowiesicheres Gehen und Stehen trai-niert. Ein bis schen Gleichge wichts -training ist auch dabei. „In der Ein -zelbe treuung versuche ich Be we -gungseinschrän kun gen zu min dernbzw. zu vermeiden und ge be Tipps,wie eine Be wegung et was ab ge wan -delt einfacher durchzuführen ist.“
Geplant sind weitere Fit ness -aktionstage.
Der Altenhilfebereich im Dorf (Wohnenim Alter) hat ein neues Angebot: DieBewegBar hat ihre Pforten geöffnet. Absofort können die Bewohnerinnen undBe wohner ihre Fitness stärken mittelsFahrrad ergometer, Sprossenwand, Mini -trampolin, Gewichten, Bällen u.a.
IV
Fliedners Beratung – Begleitung – WohnenNeues Büro an der Kaiserstraße in Mülheim hat am 1. April die Pforten geöffnet
„Die Wünsche der Menschen, diewir beraten, sind uns wichtig.Unser Ziel ist es, Menschen indi-viduell zu begleiten. Wir helfendabei, die jeweiligen Wünsche undVorstellungen zu verwirklichen.“
Das neue Angebot richtet sich anMenschen mit einer geistigenoder psychischen Behinderungoder einer Suchterkrankung, dieein selbstbestimmtes Leben inder eigenen Wohnung führenmöchten.
Die individuelle Beratung undUnterstützung umfasst verschiede-ne Bereiche wie:
• Wohnungssuche
• Behördenangelegenheiten
• Erstellen eines individuellen Hilfe -plans sowie Antrag auf Übernah-me der Betreuungs kosten
• Haushaltsführung
• Unterstützung bei der Kontakt -aufnahme mit anderen Menschenund soziale Gruppen
• Hilfestellung bei Kontakten zuAngehörigen, Familie, Nachbarn,wichtige Personen
• Berufsleben, bei der Beschäfti -gungs suche
• Tagesstruktur
• Freizeit- und Urlaubsbegleitung
Neben dem Ambulant BetreutenWoh nen bietet die Theodor FliednerStiftung in Mülheim weitere um -fas sende Hilfen an:
• Stationäres Wohnen für Men schenmit Behinderung
• Stationäres und Betreutes Woh -nen für Senioren
• Pflege für jüngere Menschen
• Tagesstrukturierende Angebote
• Freizeitangebote
Kontakt:
Fliedners
Beratung – Begleitung – Wohnen
Kaiserstraße 29
45468 Mülheim
Telefon: (0208) 43 968-958
Telefax: (0208) 43 786-196
Die Theodor Fliedner Stiftung ist zum 1. April mit einemneuen Angebot gestartet: „Fliedners Beratung –Begleitung – Wohnen“ heißt die neue Einrichtung mitHauptsitz an der Kaiserstraße 29 in der MülheimerStadtmitte. Fliedners ist ein ambulantes Angebot derTheodor Fliedner Stiftung. Die Mitarbeiter beraten undbegleiten Menschen mit Behinde rungen im Alltag.Schwerpunkt der Arbeit ist das Betreute Wohnen fürMenschen mit einer Behinderung.
Jeder Mensch hat seine eigeneVorstellung davon, wie er gerneleben möchte. Egal, ob man alleinoder mit einem Partner zusammen-leben will, Unterstützung zu Hausebenötigt oder gemeinsam mitanderen in einer Wohngruppe lebenmöchte – in der Beratung fin denMitarbeiter und Rat su chende imgemeinsamen Gespräch die besteLösung: ob es um Be hördenan gele -genheiten geht, um das Berufs -leben oder auch die Freizeit- undUrlaubsbegleitung. „Wir begleitenMenschen in unterschiedlichenLebenslagen in den BereichenWoh nen, Arbeit, Ge sund heit, Be -hör denan gelegen hei ten, SozialeKontakte und Freizeit“ erklärtEinrichtungsleitung Nicole Eigen.„Unsere Wohnangebote sind sounterschiedlich wie die Menschen,die bei uns wohnen. Fliedners bie-tet ein differenziertes Wohn- undBetreuungsangebot. Dazu gehörenneben dem betreuten Einzel woh nenauch ambulant betreute Wohn - gemeinschaften.“
Die Leiterin unserer Beratungseinrichtung:Nicole Eigen
Das Projekt Familiale Pflege ist einModellprojekt der
in Kooperation mit der
Die Familiale Pflege ist ein kosten-freies Angebot für Versicherte allerKrankenkassen.
V
Fliedner Krankenhaus Ratingen bietet Familiale Pflege
Beratung und Schulung
Während des Krankenhausauf ent -hal tes werden mögliche Problemeund Hindernisse, die die häuslicheBetreuung mit sich bringt, ge mein -sam mit den Angehörigen bespro-chen. Bereits im Kranken haus undbis zu sechs Wochen nach Entlas -sung werden die Angehörigen durchdas Fliedner Krankenhaus pfle -gerisch beraten und geschult. DasZiel ist, den Angehörigen Hand - lungs sicherheit im täglichen Um -gang und in der Pflege mit ihrenan Demenz erkrankten Fami lien mit -gliedern zu vermitteln und sie mitihren Ängsten und Fragen nichtallei ne zu lassen.
Informationskurse
Des Weiteren bietet das FliednerKrankenhaus Ratingen sowohl für
Angehörige der Patienten als auchfür andere Interessierte der RegionInformationskurse zum ThemaDemenz an. Aktuelle Termine dazunennt das Fliedner Krankenhausgerne auf Anfrage.
Inhalt der Kurse
• Demenz – was ist das?
• Richtiger Umgang mit demenz-kranken Menschen
• Pflegeversicherung und Entlas - tungs möglichkeiten
• Rechtliche und ethische Aspekte
Darüber hinaus bietet das FliednerKrankenhaus auch Gesprächskreisean. Die Termine gibt es ebenfallsauf Anfrage oder unter
www.krankenhaus.fliedner.de
Die Familie ist die zentrale Institution zur Ver sorgung vonMen schen mit Demenz. Das Projekt „Familiale Pflege“ unter-stützt das hohe Engagement einzelner Familienmitgliederoder Familiengruppen. Das Fliedner Krankenhaus Ratingenhat es sich zur Aufgabe gemacht, die Angehörigen derPatienten der Gerontopsychiatrie, aber auch Angehörige vondemenziell erkrankten Menschen in der Region, bestmöglichzu beraten und ihre Kompetenzen zu stärken. „Wir als Fach -krankenhaus haben ein hohes Interesse daran, dass die Ent -lassung unserer Patienten optimal geplant und koordinierterfolgt, sodass ein nahtloser Übergang in die häusliche Um -gebung gelingt“, erklä ren die beiden Kranken haus mit -arbeiter und Ansprechpartner für das Projekt Kirsten Hellerund Frank Görgen.
Kontakt:
Fliedner Krankenhaus Ratingen
Thunesweg 58
40885 Ratingen-Lintorf
Ansprechpartner:
Kirsten Heller
Telefon: (02102) 303-383
Frank Görgen
Telefon: (02102) 303-485
www.krankenhaus.fliedner.de
VI
„Mit viel Herz“ – Fliedner unterstützt Flüchtlinge
unterhalten sich mit Händen undFüßen mit ihren neuen Nachbarnund sollte es zu kleineren Prob -lemen kommen, lassen sich dieseso auch schnell lösen. Da einigeSenioren selbst geflüchtet sindoder in Gefangenschaft waren,herrsche sehr viel Verständnis unddie Bereitschaft zu helfen, seisofort da gewesen, so die Fliedner-Mitarbeiterinnen Mechthild Marxund Ulrike Rabiega.
Kennenlern-Nachmittagmit allen Mietern
Auf Einladung des Vorstandes derTheodor Fliedner Stiftung gab esim Januar einen „Kennenlern-Nachmittag“ für alle Mieter desStadtwohnens Hagebölling. Auchalle Flüchtlingsfamilien nahmendie Einladung gerne an undbedankten sich für die Aufnahme.Dort konnte man auch erfahren,dass die Familien schon gut inte-
griert sind. So nehmen alle anSprachkursen teil, das schulpflich-tige Mädchen geht zur Schule, dersyrische Vater spielt im Basket -ballverein, der junge Georgier istMusiker und wurde in den städti-schen Musikverein vermittelt. Zu -dem haben die Flüchtlinge ehren-amtliche Paten, die bei vielen Fra -gen des Alltags unterstützen undsie zum Beispiel auch zu Ämternbegleiten. Im kommunalen Kinogibt es drei Mal in der Woche dieGelegenheit zum Treffen und Aus -tausch mit anderen Flücht lingenund die Stadt hat eine Kleider -kammer eingerichtet.
Motto-Tag in der Cafeteriades Friedensheim Haan
Dass es darüber hinaus auch vieleehrenamtliche Helfer gibt, die sichengagieren wollen, zeigte die Akti onin der Cafeteria des Friedens heims.Vor knapp einem Jahr haben
Die Theodor Fliedner Stiftungstellt in Haan und GevelsbergSeniorenwohnungen für Asylsu -chende zur Verfügung und auchBewohner, Mieter und Ehren amt -liche engagieren sich für dieFlücht linge aus aller Welt.
Das Friedensheim Haan hat vierseiner 36 Altenwohnungen fürFlüchtlinge bereitgestellt. Obwohlbereits im Dezember alle Abstim -mungen getroffen waren, dauertees noch bis Ende Januar, bis einealbanische Familie als erster Neu -einzug begrüßt werden konnte undim April folgten dann ein Syrer so -wie ein Mann aus Eritrea.
Auch in Gevelsberg hat die Theo dorFliedner Stiftung vier ihrer 29 Woh -nungen für Flüchtlinge zur Ver -fügung gestellt. Dort leben inzwi-schen zwei syrische und eine geor-gische Familie sowie eine schwan-gere Frau mit ihrer dreijährigenTochter aus Eritrea. Die Senioren
VII
Neue Einrichtungsleitung für Das Dorf – Wohnen im Alter
Michaela Küpper hat zum 1. April 2016 ihre Tätigkeit alsEin richtungsleiterin im Dorf – Wohnen im Alter aufgenommen.Die 45-jährige Diplom-Pflegewirtin hat nach ihrer Aus bil -dung zur Altenpflegerin verschiedene Funktionen imEvangelischen Seniorenzentrum Essen-Kettwig bekleidet.Nach Aufgaben als Wohnbereichs- und Pflegedienstleitungwar sie dort zuletzt als Einrichtungsleitung und Quali täts -beauftragte tätig. Frau Küpper hat zahlreiche fachspezifi-sche Fortbildungen absolviert und ist unter anderem auchzertifizierte Pflegesach ver ständige. Über sich selbst sagtsie, dass ihr für die Arbeit besonders Zuverlässigkeit, Humor und das Arbeiten imTeam wichtig sind.
Michaela Küpper ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Moers.
ehrenamtliche Mitarbeiter denCafébetrieb übernommen und öff-nen montags bis freitags sowiesonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr.Das Fernziel ist, das Café auchsamstags regelmäßig geöffnet zuhaben, dafür werden jedoch nochweitere ehrenamtliche Mitarbei -tende benötigt. Bis dahin wird dasCafé samstags einmal im Monat füreinen speziellen Mottotag geöff-net. Dabei werden nicht nur dieGetränke- und Kuchenauswahl so -wie alle weiteren kulinarischenLeckereien dem Motto angepasst,sondern auch das gesamte „Drumund Dran“ der Dekoration motto-getreu gestaltet.
Die Februar-Aktion stand – passendzum Valentinstag – unter demMotto „Mit viel Herz“. Beim Vor -bereitungstreffen wurde außerdemschnell entschieden, die Einnah mendieses Tages für die Flücht linge, dieins Friedenheim einziehen werden,
zu spenden. Die Aktion brachte Ein -nahmen von 241,30 Euro, die denMenschen in Form von Gutschei nenfür einen ortsansässigen Super -markt sowie ein Kinderbeklei dungs -geschäft zukommen sollen, wennzum Frühjahr schließlich alle neu enNachbarn eingezogen sind.
Ansprechpartnerinnen vor Ort sind:
Mechthild Marx
Koordinatorin für Ehrenamt, Beirat,
Mieter, Kultur- u. Gemeindearbeit
Theodor Fliedner Stiftung
Seniorenzentrum Friedensheim
Dellerstraße 31
42781 Haan
Telefon: (02129) 568-844
Ulrike Rabiega
Sozialer Dienst
Stadtwohnen Hagebölling
Theodor Fliedner Stiftung
Hochstr. 22
58285 Gevelsberg
Telefon: (02332) 66 43-10
Der Gevelsberger Bürgermeister Claus Jacobi(ganz rechts) freut sich über die guteZusammenarbeit mit der Theodor FliednerStiftung und den Mitarbeitenden inGevelsberg.
Wechselwirkungen in derPsychopharmakologie3. Mai 2016, 16.15 bis 17.45 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik,Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferent: Dr. Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
EntbürokratisiertePflegedokumentation/SIS –Informationsveranstaltung zur Einführungdes Strukturmodells in der Langzeitpflege4. Mai 2016, 9.30 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 150,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 Duisburg
Fliedner Pflegefachtag – Traumatologie11. Mai, 9.00 bis 16.00 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KrankenhausRatingen (Festsaal)Thunesweg 5840885 Ratingen
„Draußen und Drinnen“ – Naturerlebnissefür Menschen mit Demenz gestalten undorganisieren12. Mai 2016. 9.00 bis 16.00 Uhr Seminargebühr: 95,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Silvia Steinberg
HCV Update – Was Psychiater undPsychotherapeuten aus internistischerSicht wissen sollten!17. Mai 2016, 16.15 bis 17.45 Uhr Veranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik,Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferent: Dr. Heiko Jessen
„Wenn verbale Deeskalation nicht mehrausreichend greift ...“ – Schutz-, Halte-und Lösetechniken19. Mai 2016, 9.00 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 105,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferent: Björn Hillebrand
Impressum:
Theodor Fliedner Stiftung
Fliednerstraße 2
45481 Mülheim an der Ruhr
Telefon: (0208) 48 43-0
Fax: (0208) 48 43-105
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Claudia Kruszka, Anne Bergmann
Fotos: Theodor Fliedner Stiftung, privatw w w . f l i e d n e r . d e
Mentalisieren in der Psychotherapie25. Mai 2016, 15.00 bis 17.00 UhrVon der Ärztekammer Nordrhein alsFortbildungsveranstaltung mit jeweils 2 CME-Punkten zertifiziert.Veranstaltungsort: Fliedner Klinik Düsseldorf,Ambulanz und Tagesklinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychosomatik, Martin-Luther-Platz 26, 40212 DüsseldorfReferent: Dr. Josef Brockmann
Neurobiologische Stresssysteme bei Angstund Depression31. Mai 2016, 16.15 bis 17.45 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik, Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferent: Univ.-Prof. Dr. Christian Otte
Gemeinsam gehen, um weit zu kommen –Ein Seminartag für Teamleitungen undstellvertretende Teamleitungen31. Mai 2016, 9.30 bis 17.00 Uhr Seminargebühr: 105,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Ursula Hampe
Die Aufgaben der Pflegehilfskraft imBereich der ProphylaxenZweitägiges Seminar am 7. und 28. Juni2016, jeweils 9.00 bis 16.30 UhrSeminargebühr: 205,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Dr. phil. Angela Löser
Was Psychiater und Psychotherapeuten über bariatrische Chirurgie wissen sollten!14. Juni 2016, 16.15 bis 17.45 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik, Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferent: Prof. Dr. Jürgen Ordemann
Schmerz und Schmerzmanagement fürMenschen mit Demenz21. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 110,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferent: Stephan Kostrzewa
Termine Mai – Juli 2016
Beachtung des ExpertenstandardsDekubitusprophylaxe (DNQP) in derBehindertenhilfe24. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 105,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Dr. phil. Angela Löser
Alles dünn oder was? Veränderung desEssverhaltens nach bariatrischerOperation28. Juni 2016, 16.15 bis 17.45 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik,Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferentin: Dipl.-Psych. Andrea Figura,Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBFKlinik für Psychosomatik
Partydroge Crystal Meth – Medizinischeund psychotherapeutische Aspekte in derBehandlung12. Juli 2016, 16.15 bis 17.45 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik,Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferentin: Dipl.-Psych. Manuela Schulze
Praxisvortrag: Aromatherapie II „Neue Düfte für Erfahrene!“26. Juli 2016, 16.15 bis 17.45 UhrSommerferien! Begrenzte Teilnehmerzahl,Anmeldung erforderlichVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Berlin,Gruppenraum der Tagesklinik,Charlottenstraße 65, 5. Stock, Berlin-MitteReferentin: Birgit Beier
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Wir haben unsere Fahrzeugflotte umgestellt: Von Fiat 500auf Opel Karl. Damit Sie uns zukünftig auch erkennenals Ihren ambulanten Pfle gedienst mit den Angeboten:
Die neue Fahrzeugflotte: fliedner mobil
Der Frühling erwacht ... undKatzenelnbogen begrüßte am zweitenWochenende im März die erstenSonnenstrahlen mit seinem neuestenMarkt „Frühling erleben“. Das ersteFamilienfest im Jahr verwöhnte seinekleinen Gäste mit kostenlosen Ange -boten, wie Karussellfahrten und Kin -der schminken. Und die großen Gästekonnten zum ersten Mal im neuen Jahran den Verkaufsständen stöbern, wosich auch die Bewohner und Mitar -beiter unseres Hauses mit einem eige-nen Stand beteiligten.
Tim Hemann
Frühlingsmarkt bei winterlichen Temperaturen in Katzenelnbogen
Be hand lungspflege nach SGB V, Pfle geleistungen an SGB XI,Betreuung und Hauswirtschaft zeigen wir Ihnen hier einigeBilder unserer Pkw Flotte. Heidrun Gemmer
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Der Bewohnerbeirat stellt sich vor
Anton Schmitz Heinz Widder
Margret Rosbach
Roswitha GerheimMargarete Krö�n
In diesem Jahr wurde der neue Be -wohnerbeirat gewählt. Schnell fandensich neue Interessen tinnen undInter es senten.
Ge wählt wurden Frau Ros bach (ersteVorsitzende), Frau Krön, Frau Ger heim,Herr Widder und Herr Schmitz.
Der neue Bewohnerbeirat ist sehr mo -tiviert und hat schon viele neue Ideenund Anregungen eingebracht.
Eine der vielen Neuerungen ist der„Kummerkasten“, wo jede Bewoh nerinund jeder Bewohner Lob und auchKritik äußern kann. Kerstin Hahn
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Mein Name ist Ute Gemmer
Sie möchten solange wie möglich im eigenen zuhause bleiben? Sie sucheneinen kompetenten Ansprechpartner für ihr Anliegen
Als qualifizierte Pflegeberaterin möchte ich gerne mein Wissen und meineErfahrung mit Ihnen teilen. Ich biete Ihnen die Hilfen, die Ihnen zusteht.
Sie erreichen mich unter: 06486/918-435
Guten Tag, mein Name ist Kristina Jopp.
Ich bin die neue Mitarbeiterin in der Theodor Fliedner Stiftung im BereichSonneninsel. Meine Fortbildung zur Betreuerin §87b (Alltagsbegleiterin)habe ich im November 2015 absolviert.
Ich bin 46 Jahre alt und habe eine Tochter. Meine Stärken liegen in derEinzel-, sowie auch in der Gruppenbetreuung. Darüber hinaus lege ichgroßen Wert auf die tägliche Bewegung der Bewohner und habe mich aufStuhl Gymnastik und Stuhl Yoga spezialisiert.
Mein Name ist Susanna Post.
Ich komme ursprünglich aus Schleswig Holstein. In der Altenpflege binich seit über 20 Jahren tätig. Seit 01.10.2014 arbeite ich in der TheodorFliedner Stiftung in Katzenelnbogen und seit einem Jahr als Qualitäts -managementbeauftragte. Die Weiterbildung habe ich in der Fliedner aka -de mie absolviert. Im Rahmen meiner Tätigkeit bin ich u.a. für Be schwer den,Lob und Verbesserungsmaßnahmen zuständig.
Für Fragen, Anregungen oder zur Problembewältigung stehe ich Ihnen gernezur Verfügung. Persönliche Angelegenheiten werden stets vertraulichbehandelt. Ich freue mich auf meine Arbeit und die gemeinsame Zeit mitIhnen/Euch.
Neue Gesichter im Seniorenstift
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In Niederbrechen hat am 13.03.2016wieder einmal der „Clown Klinki“ einbuntes Treiben organisiert. Bei schö-nem Wetter nutzen die Menschen ausder Region, die Gelegenheit ein paarRunden zu drehen, Bekannte zutreffen.
Mit dabei waren viele Stände undauch erstmals die Theodor FliednerStiftung mit ihrem ambulanten Dienst„fliedner mobil“.
Die Menschen besuchten unserenStand mit vielen Fragen rund um dasThema Alter, Hilfen und Betreuung.Unsere Mitarbeiter konnten viele Fra -gen beantworten und besonders dieAngst vor dem Älter werden und demdaher gehenden Hilfebedarf, nehmen.
Wenn Sie auch Fragen rund um dasThema Älter werden, Hilfen im Alterund Betreuung haben, unsere Pflege -beratung besucht sie gerne Zuhause.
Tim Hemann
Der Frühling kommt und wir waren dabei
Pflegeberatung: Seit dem 1. Januar 2009 haben
Versicherte, die Leistungen der Pflegeversicherung
erhalten, gegenüber ihrer Pflegekasse oder dem priva-
ten Versicherungs unter neh men, das für sie die private
Pflege-Pflichtversicherung durchführt, einen gesetzli-
chen Anspruch auf Pflegeberatung. Ziel ist es das
Ambulante PflegeKatzenelnbogen und Umgebung
fliednermobil
Pflege, Begleitung, BeratungTelefon: 06486 918-435 | www.fliednermobil.de
Zusammenwirken aller Kräfte, insbesondere im ambu-
lanten Bereich, zu verbessern. Je besser die ambulante
Versorgung, desto größer die Chance, dass die vollsta-
tionäre Versorgung vermieden werden kann.
Unsere Pflegeberaterin ist gerne für Sie da.
Sie erreichen uns unter: (06486) 918-435
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Impressum
SeniorenstiftTheodor Fliedner Stiftung SeniorenstiftStiftstraße 14, 56368 Katzenelnbogen Telefon: 0 64 86 / 91 80 Fax: 0 64 86 / 918 - [email protected]
RedaktionAndreas J. Roth (verantw.), Floria Fee Otten, Heidrun Gemmer,Ute Gemmer, Tim Hemann, Petra Pütz, Kerstin Hahn, Nicole Hübel
NächsterErscheinungsterminAugust 2016
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K. P. Bremm