Flotte Rotter Sommer 2010

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Magazin des Rotter Bürgervereins 1902 e.V.

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Nordbahntrasse – ein Gewinn für den RottAktivitäten des RBV • Klettern im Busch

Ausgabe Sommer 2010

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Bundesrepublik. Es muss jetzt zum Wohle unserer Kinder gehandelt werden, so sehr es uns alle schmerzt. Allerdings darf es nicht sein, dass nur die Masse der arbeitenden Bevölkerung bei der finan-ziellen Problembewältigung herangezogen wird. Die Arbeitgeber in Deutschland, auch und gerade die Manager der Kapitalgesellschaften müssen sich ihrer Verantwortung gegenüber der Bevölkerung wieder bewusst werden. Was nützen letztlich billige Produktionen im Ausland, wenn in Deutschland kein Geld zum Einkaufen verdient wird!Auch auf dem Rott ist nicht nur heile Welt! Die Verunreinigung der Straßen, Plätze, des Busches, die Zerstörungen von Abgrenzungen etc. ist ein großes Ärgernis. Das muss nicht sein!Ich bitte Sie alle, wehren Sie sich; werden Sie unbe-quem! Melden Sie die Verunreiniger und Stören-friede. Dies ist notwendig, um ein besseres Wohn-umfeld zu erreichen. Zum Abschluss aber auch etwas Erfreuliches: Die zweite Baustufe unseres Kletterparks im Schöne-becker Busch ist fertiggestellt. Dank Spenden von Sparkasse, Sparda Bank und der Bezirksvertretung Barmen, sowie über 7.000 € Eigenmittel des RBV konnte am 26.06.2010 die Erweiterung gefeiert werden. Die Vorbereitungen zum UNICEF-Fest sind fast abgeschlossen. Einige Veränderungen wurden vor-genommen; die Harmonie zwischen Vorstand und Beirat ist sehr gut. Wir freuen uns auf unser 39. UNICEF-Kinder- und Herbstfest am 11. und 12. September. In der Hoffnung, viele von Ihnen dort zu treffen, wünsche ich Ihnen alles Gute.Bleiben Sie gesund.Herzlichst Ihr

Karl-Heinz Emde1. Vorsitzender

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins

Mehr als die erste Hälfte des Jahres liegt schon hinter uns; viele warten sicher schon länger auf unsere Mitteilungen. Was hat uns die erste Hälfte gebracht? Keinen wirtschaftlichen Aufschwung, keine größere Sicherheit im Berufsleben wie im Privaten! Die politische Uninteressiertheit wird immer größer! Jeder sorgt nur noch für sich? Ist eigentlich alles so schlecht? Wenn viele Politiker nicht nur ihren Parteiinteressen folgten, sondern die immer noch vorhandenen Möglichkeiten in Deutschland herausstellen und nutzen würden, würde man erkennen, dass Deutschland im Ver-gleich zu anderen Ländern in Europa immer noch gut da steht (schwacher Trost).Wir bezahlen den höchsten Beitrag in der EU; wir finanzieren immer noch die An- und Eingliederung unserer neuen Länder. Kein Staat der Welt ist durch ein „Gott sei Dank” friedliches Zusammengehen von bis dato zwei vollkommen unterschiedlichen Staaten finan-ziell so belastet worden wie unsere Bundesrepu-blik! Dass dies nicht ohne Folgen für uns alle bleiben konnte, ist wohl jedem klar. Nichtangehen von vorhersehbaren Problemen der sozialen Absicherung in früheren so genannten fetten Jahren vergrößern heute die Finanzmisere der

EDITORIAL

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UNSER VIERTEL

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Ende Mai wurden die Bauarbeiten zügig umgesetzt

die ersten knapp 4000 Quadratmater Pflaster wie am Fließband in wenigen Tagen gelegt.Nach Pfingsten wurde die Trag- und darüber die Deckschicht aus Flüsterasphalt aufgebracht.

Trasseneröffnung bei Kaiserwetter

Am 5. Juni war es so weit:Die ersten 2 km der Nordbahntrasse wurden offiziell eröffnet und für die Nutzung freige-geben!Städtebauminister Lienenkämper und OB Peter Jung hatten um kurz nach 14 Uhr die Trasse unter großem Beifall aller Trassenfans eröffnet. Minister Lienenkämper ermunterte die An-wesenden, sich auch weiter für ihr Bürger-projekt zu engagieren. Er drückte seine Hoff-nung aus, dass auch die noch offenen Arten-schutzfragen durch ein konstruktives Mitein-ander aller Beteiligten in absehbarer Zeit gelöst werden mögen. Im Anschluss unternahm der Minister spontan eine kurze Radtour auf dem Teilstück mit einem Trassenrad! Mehrere tausend Wuppertaler nutzten das Kaiserwetter, um zu Fuß, per Rad, Skates und Roller das erste Teilstück zu erfahren. Neue Blickwinkel tun sich für die Nutzer der ehemaligen Eisenbahnstrecke auf. Zugleich

1. Teilstück der Nordbahn-Trasse eröffnet

Noch im März berichtet Dr. Carsten Gerhardt, Vorsitzender der „Wuppertal Bewegung“ über den Stand der Nordbahntrasse. Dr. Gerhardt wurde von Olaf Nagel, dem Schatzmeister des Vereins, begleitet. Beide berichteten über das Gutachtenchaos und die Behinderungen durch einige verbissene Umweltschützer.

Andererseits gibt es von städtischer Seite zahl-reiche Dienststellen, die das Vorhaben unter-stützen. Die Mitglieder der JHV äußern ihren Unmut, dass das ehrenamtliche Engagement derart torpediert wird. Gerhardt dankte dem RBV, der einer der ersten Mitglieder der Initiative ist. Emde betont, dass der RBV das Vorhaben auch weiterhin unterstützen wird.Dem Vortrag schließt sich eine kurze Diskussion an. Emde appelliert, Leserbriefe an die Zeitung zu richten und ggf. Mitglied der Wuppertal-bewegung zu werden.

Dank des gemeinsamen großartigen Einsatzes von erstem und zweitem Arbeitsmarkt wurden

Der Vorsitzende der „Wuppertal Bewegung“ Dr. Carsten Gerhardt berichtete den RBV-Mitgliedern.

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wurde neue Begeisterung für die Stadt und den ebenerdigen Weg nach Elberfeld empfunden. Die Trasse besteht aus einem zwei Meter breiten gepflasterten Fußweg und einem vier Meter breiten Fahrweg mit Flüsterasphalt für die mobilen Verkehrsteilnehmer.Der Ansturm war so gewaltig, dass bereits nach drei Stunden die „Trassengold“-Biervorräte erschöpft, die Schlange am Eiswagen 10 Meter lang und sogar die als „Fledermaus-Eintopf“ deklarierte Erbsensuppe ausverkauft waren. Das alles tat der Stimmung zum Glück keinen Abbruch – es unterstrich vielmehr die Begeis-terung der Wuppertaler für „ihre Trasse“.

Der RBV-Vorstand und einige Beiratsmitglieder repräsentierten unseren Bürgerverein bei dieser für die Stadtentwicklung so wichtigen Veran-staltung. Zusätzlich zum Informationsstand mit bestem Blick auf den Draisinen-Verkehr unterhielt der RBV unmittelbar an der Trasse eine weitere Zweigstelle mit „Nagelstudio“. Hier konnten die Kinder Nägel halbwegs gerade in einen Balken klopfen. Zur Belohnung gab es für

OB Peter Jung, Städtebauminister Lienenkämper undCarsten Gerhardt eröffnen symbolisch die Trasse.

Die Repräsentanten des RBV mit ihrem Devotionalienhandel

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die kleinen Handwerker jeweils eine Tüte Gummibärchen.Verschiedene Bands sowie ein Kinderzirkus sorgten für Stimmung. So wurde das Fest neben der feierlichen Eröffnung auch eine Begegnung von Nachbarn und Trassen-Begeisterten.

Allenthalben wurde gefragt: Wie geht es nun weiter? Die Trassenbewegung schließt zur Zeit die

Treffen der Bürgervereins-Vorstände bei der Eröff-nung der Trassenteilstrecke: von links Hatzfeld: Herbert Fleing, Rott: Karl-Heinz Emde, Heckinghausen: Jürgen Nasemann, Unterbarmen: Heinz Willi Riedesel, Kothen: Klaus Schulten, Unterbarmen: Henry Kesper.

Das RBV-„Nagelstudio” zur Kinderbelustigung.

UNSER VIERTEL

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Entwurfsplanung für die weiteren inner-städtischen Trassenstücke ab, um sie dann an die Bezirksregierung weiterzuleiten. Ziel ist es, im kommenden Sommer den Rest des inner-städtischen Weges von Wichlinghausen bis Ottenbruch einzuweihen.

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Ab 21.06.2010 liegt das Sommerferien-Programm und die Anmeldung für die Ganztagsbetreuung für die Kinder und Teenies zum Abholen bereit. Anmelden können sie sich ab Montag den 28.06.2010 im Spielplatzhaus.

In den Herbstferien gibt es auch dieses Jahr wieder eine Freizeit für die Kinder vom 18. – 22. Okt.

Sommerferienprogramm

digen oder einfach nur in Erinnerungen von damals schwelgen.Seit 1996 kümmert sich Ute Stricker mit ihren Kolleginnen um die Besucher des Hauses.

Das Freizeitverhalten der Kinder hat sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Die Medien haben einen großen Einfluss auf das Spiel- und Sozialverhalten der Kinder, aber auch die freie Zeit zum Spielen ist durch Ganztagsschulen weniger geworden. Selbst bei schönem Wetter möchte manches Kind lieber mit der Playstation spielen, als das umfangreiche Angebot auf dem Außengelände des Hauses zu nutzen. Dazu gehört das stetig wachsende Klettergerüst, sowie der Wasserspielplatz, den der stets hilfsbereite Herr Emde als „Pumpenwart“ betreut, wenn technische Mängel die Pumpe in die Knie zwingt. Die Mitarbeiter des Spielplatzhauses bieten ein vielfältiges Programm für die Rotter Kinder und Teenies an. Angefangen von der Mutter-Kind-Gruppe, über das Bobby-Car-Café für die jüngsten Rotter. Täglich ab 13 Uhr können die Kinder von 6 bis 12 Jahre das Angebot des Spielplatzhauses nutzen. Dienstags bei den Kochlöffel Kids werden die selbst eingekauften Lebensmittel zu leckeren Speisen verarbeitet. Mittwochs treffen sich die Mädchen bei Sandra Mai in der Mädchengruppe und die Jungen sind bei Björn Schmiedeberg unter sich. Den Freitag nutzen Sabrina Sirigu und Michelle Kreul häufig für einen Ausflug mit den Kindern zum Klettern in die Wupperwände oder zum Schwimmen nach Langerfeld, da an diesem Tag keine Haus-aufgaben auf dem Programm stehen.Montag- und Donnerstagabend in der Zeit von 17.30 bis 19.45 Uhr können sich die Rotter Teenies (12 bis 16 Jahre) im Spielplatzhaus treffen. Mit diesem Angebot wenden sich die Erzieherinnen an die Besucher des Hauses, die dem Spielhausalter entwachsen sind. In den Sommerferien wird es erstmals auch ein Ferien-programm für diese Altersgruppe geben.

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Kind sein dürfen im Schönebecker Busch

Seit 1967 ist das Spielplatzhaus Schönebeck für zahlreiche Kinder vom Rott ein fester Anlauf-punkt, vielleicht auch ein wichtiger Bezugs-punkt in ihrer Kindheit. Viele Eltern der Kinder waren einst selbst Besucher des Hauses.

Dass das Haus ein wichtiger sozialer Bestandteil auf dem Rott ist, sieht man beim jährlichen UNICEF-Fest, zu dem auch „ehemalige Rotter“ kommen um Freunde von früher zu treffen, sich nach den alten Mitarbeitern des Hauses erkun-

Sandra Mai und Ute Stricker mit ihren Schützlingen

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schaft und ihrer 1. Mannschaft (heute Kreisliga A) am Spielbetrieb teilnimmt, gesorgt. Auch in dieser Abteilung ist die Betreuung der Mann-schaften in der Saison 09/10 durch Ehren-amtliche gegeben.Bereits heute kann die Viktoria vermerken, dass einige Spieler/innen den Weg aus der Jugend bis in die Seniorenabteilung geschafft haben. So zählt die Viktoria heute Christian Domnick, Marcell Druffel, Sven Schneider und Daniel Wulf zu Mitgliedern, die seit ihrer frühsten Kindheit, rund 17 Jahre, dem Verein treu angehören. So hat der Verein SC Viktoria Rott e.V. heute rund 400 Mitglieder.

Seit 2002 ist der SC Viktoria Rott e.V. Träger der freien Jugendarbeit. Als bisher erster und einziger Verein, im Bergischen Land, hat die Viktoria einen Jugendtreff für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, in ihren Räum-lichkeiten auf der Sportanlage direkt am „Schönebecker Busch“. Um diese Räumlich-keiten zu besuchen ist keine Mitgliedschaft erforderlich. Der Jugendtreff ist für jeden Jugendlichen im genannten Alter, mittwochs, donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Für kleines Geld können die Jugend-lichen hier Getränke oder Snacks bekommen und ihre Freizeit mit Spielen wie Billard, Kicker oder Gesellschaftsspielen verbringen. Auch dieser Jugendtreff wird von der Viktoria betreut.

Um die Möglichkeiten für Jugendliche noch interessanter zu gestalten hat die Viktoria seit 2008 die Rollsportanlage Schönebeck in Eigen-regie übernommen. Dort können nun Jugend-liche auf den kleinen Kunstrasen Platz bolzen oder auch auf dem Beachvolleyball-Feld die Bälle hin- und herpritschen.

Viktoria RottDas Know how des SC Viktoria Rott e.V.Im Jahre 1989 wurde der Verein SC Viktoria Rott e.V. als Quartier-Sportverein gegründet. Seit jeher besteht für diesen Verein die Hauptaufgabe in der Jugendarbeit.Heute spielt die Viktoria mit 9 Jugendmann-schaften, darunter eine reine Mädchenmann-schaft, in der Meisterschaft mit. Da das Alter der Jugendspieler von 5 bis 17 Jahren reicht, sind diese Mannschaften in Altersklassen unterteilt. So kann die Viktoria heute eine G-Jugend, je zwei F-, E- und D-Jugend, eine C-Jugend, eine B-Jugend und eine U17 B-Juniorinnen Mannschaf-ten zu ihrem Kader zählen.All diese Mannschaften werden von ehren-amtlichen Trainern und Betreuern gefördert. Diese Betreuer sind entweder selber Spieler der Jugend- oder Seniorenabteilung oder entstam-men der Elternschaft der einzelnen Mann-schaften.

Auch für die spielerische Zukunft der Spieler und Spielerinnen ist durch die Senioren-abteilung, in der die Viktoria mit einer Alten Herren Mannschaft sowie einer Damenmann-

UNSER VIERTEL

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Trainingszeiten:G-Jugend (ab 2003): Mittwoch & Freitag 17 – 18 Uhr F-Jugend (2001/2002):Mittwoch & Freitag 17 – 18 Uhr >M. Springorum/ J. Kleinsorge

E-Jugend (1999/2000): Dienstag & Donnerstag 17 – 18 Uhr > J. Kremer/mD. Rosendahl

D-Jugend (1997/ 1998): Mittwoch & Freitag 17 – 18.30 Uhr > M. Grastat/ B. Zins

C-Jugend (1995/1996): Mittwoch & Freitag 18.30 – 20 Uhr> P. Scheer

B-Jugend (1993/1994): Mittwoch & Freitag 18.30 – 20 Uhr > R. Thölen/ F. Bühler

U17 (1993/1994): Dienstag & Donnerstag 18.30 – 20 Uhr > Sven Schneider

Damenmannschaft: Dienstag & Donnerstag 20 – 21.30 Uhr > C. Wilhelmi

An den Wochentagen finden für unsere Jugend-mannschaften Freundschaftsspiele statt.An den Turnier- und Spieltagen bieten wir eine Cafeteria einen Grill- und einen Pommesstand an.

Alle Mitarbeiter vom 1. Vorsitzenden (Thorsten Druffel) über die Trainerteams bis hin zu den Mitarbeitern im Tagesverkauf sind ehren-amtliche Helfer, die nach ihrer Arbeit, am späten Nachmittag, die Arbeit in ihrer Funktion für die Viktoria aufnehmen.

Auch hier kann die Viktoria auf Mitarbeiter vertrauen, die bereits seit über 15 Jahren dem Verein angehören. Roswitha Hensel (Mitarbei-terin im Tagesgeschäft), Peter Scheer Grün-dungsmitglied und heute 2. Vorsitzender sowie Michael Theimann (Geschäftsführer) sind Mitglieder die der Viktoria fast seit der Gründung beistehen.Jedoch muss die Viktoria auch Rückschläge in Kauf nehmen. So fehlt gerade am Ende der Saison 09/10 der Nachwuchs. Schon heute weiß die Viktoria, dass sie für die folgende Saison keine U17 Mädchenmannschaft mehr melden kann. Weiterhin sucht sie für die Saison 10/11 Nachwuchs für alle Jugendmannschaften. Gerne können Interessierte an einem Probetraining in ihrer Altersklasse teilnehmen.Der SC Viktoria Rott e.V. hofft auf weitere Mitglieder und ist jedem Ehrenamtlichen und Spieler sehr dankbar für das bisher Geschaffte.

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Er harkte geradezu meditativ, als der Redakteur dieser Ausgabe Egon Dreibholz bei seiner ehren-amtlichen Tätigkeit am Volleyballplatz besuchte. Ehrenamtlich, das heisst aus eigenem Antrieb und oft auch gegen viele Widerstände, über die Dreibholz den Kopf schüttelt, sich einsetzen und anpacken.„Zum Glück dürfen wir die Anlage wenigstens bis zu fünf Stunden täglich von 15 bis 20 Uhr öffnen. Wir hatten hier schon Verwaltungsrichter und Gutachter zu Gast, die diesen Kompromiss mit dem Nachbarn erzielen konnten”, schildert Dreibholz.So teilt er sich die Aufsicht gemeinsam mit seiner Frau Heidi. Neben den nicht im Verein organi-sierten Kindern und Jugendlichen nutzen auch die Kindergärten Schönebeck und Annaberg-straße sowie die Grundschule Eichenstraße die Sportanlage.

Früher wurde die Anlage von Rollhockey-Sport-lern genutzt und lag dann lange Jahre brach. Dreibholz hat mit Helfern einige Sitzbänke aus dem Stadion organisiert und kümmert sich um den Erhalt der Anlage. Es wurde ein Schallschutz zum empfindlichen Nachbarn hin geschaffen. Der RBV würdigt ausdrücklich das Engagement und beschaffte im Auftrag einer anonymen Spenderin eine Spielfeldbegrenzung und das Volleyballnetz. Sie ist Mitglied unseres Bürger-vereins und wünschte sich zum 60. Geburtstag Geldspenden, mit denen die Jugendarbeit auf

Egon Dreibholz und seine Frau Heidi betreuen ehrenamtlich die Volleyball-Anlage

Generalvertretung Niemetz & Krey Bogenstr. 31, 42283 Wuppertal Tel. 0202 - 551 551 Fax 0202 - 557 500 www.meineGothaer.de

Engagierte Bürger spenden für Jugend

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TERMINE

Termine in 2010

18.7.10 Sommerfahrt mit Weinprobe an der Mosel.11. und 12.09.2010 39. UNICEF- Kinder- und Herbstfest 24.09. bis 27.09.2010 RBV Fahrt 4 Tage London 13.10.2010 HerbstfahrtJeden Dienstag und Donnerstag Jeden Dienstag und Donnerstag von 14 Uhr bis 16.30 Uhr nette Leute treffen bei Kaffee und Kuchen im Cafe der Rotter Kirche (außer an Feiertagen und Schulferien) Jeder ist willkommen!

Alles unter einem Dach:

Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

er t „n Ae MC- Rot Ot To TL ”• Lotto-Toto • Zeitschriften• Schulbedarf • Langnese Eis

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• Tchibo-Kaffee • CO -Tauschpatronen 2

bJugendtreffs auf dem Rott

Alles unter einem Dach:

Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

x1. Billard, Kicker und Dart

Wolfgang Gabriel Haus bei Viktoria Rottauch für NichtmitgliederÖffnungszeiten: Mi., Do. u. Fr. 17 bis 20 Uhr

2. Beach-Volley-Ball und Fußball spielen

Anmeldung am Platz (unterhalb Fußballplatz)Montag bis Samstag von 15 bis 20 Uhr

3. Air Hockey, Kicker und Kartenspiele

Tiefgeschoß in der Rotter Kirche Eingang Thorner Str.Öffnungszeiten: Dienstag 17.15 bis 20.15 Uhr

Mittwoch 18 bis 20 Uhr

4.Teenie-Treff für 12- bis 16-Jährige

Spielplatzhaus Schönebecker Busch Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag

17.30 bis 19.45

dem Rott gefördert oder unterstützt werden sollte. Der RBV erhielt 1.100 € um sie für diesen Zweck einzusetzen. Von diesem Geld wurde die Volleyanlage bei Viktoria für Nichtmitglieder eingerichtet. Der Jugendtreff in der Rotter Kirche erhält einen Air-Hockey-Spieltisch und Spiele für Jugendliche. Des Weiteren werden Tafeln mit Hinweis auf die Nutzungsorte einschließlich Öffnungszeiten an-gebracht.Bei Bratwurst und kühlen Getränken wurde die Beach-Volleyball-Anlage am heißen 3. 7. eröffnet.

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Das Klettern geht weiter!

RBV hat in diesem Jahr die 2. Baustufe des Klettergerüstes durchführen lassen. Ca. 13.500 Euro beträgt der Auftragswert Von der Stadtsparkasse erhalten wir zu diesem Zweck 2.500 € und von der Sparda Bank 2.000 € und die Bezirksvertretung Barmen wird 2.000 € für ihren Stadtbezirk beisteuern. Besonders erwähnt sei an dieser Stelle, dass uns die o.g. Spender bereits bei der ersten Baustufe unter-stützt haben. Neben vielen Einzelspenden unserer Mitglieder finanzierte der RBV die neue Strecke mit 7.000 €.

Bei der Planung hat sich der Bürgerverein für eine Modulbauweise entschieden, die noch weiter ausgebaut werden kann.„Mit dem Klettergarten wollen wir für die Kinder in unserer unmittelbaren Nachbarschaft etwas dauerhaftes bieten”, so Emde.„Wenn er auf lange Sicht unbeschädigt bleibt und von unserer Zielgruppe angenommen wird, werden wir weitere Baustufen in Angriff nehmen.”

Allen Förderern sei an dieser Stelle gedankt; ihnen zu Ehren haben wir am Spielgerät eine Plakette angebracht.Nach der Fertigstellung am 20.6. wurde die Eröffnung der zweiten Baustufe am 26.6. mit vielen Kindern gefeiert.

Nach kurzer Ansprache durch den Vorsitzendes des RBV, in der Emde nochmals allen Spendern dankte, wurde die neue Strecke freigegeben.Anschließend erhielten alle, auch die Kinder, Getränke und Gebäck am Spielplatzhaus.

So ist jetzt schon eine Strecke von ca. 20 Metern bebaut. Insgesamt sind für die zwei Bauab-schnitte ca. 30.000 € eingesetzt worden. Die

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Rückmeldung durch Kindergarten und Schulen sind schon sehr positiv.

Bleibt zu hoffen, dass die Kleinen ihren Spaß haben werden und das Gerät auf lange Zeit unbeschädigt bleibt.

Der neue Air-Hockey-Tisch im Jugendtreff der Rotter Kirche ist zu allen Öffnungszeiten stark belagert. Schon nach dem Mittagessen wird eifrig gepowert. Alle sind von diesem neuen Spielgerät begeistert.Auch dieses Spielgerät wurde durch eine Privat-spende (vergl. S. 10) und mit Geldern des RBV finanziert.

Jugendtreff mit neuer Attraktion

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Rotter auf Ostsee-Kreuzfahrt

Vom 25. Mai bis 4. Juni d. J. war der RBV mit 33 flotten Rottern auf Ostsee-Kreuzfahrt. Wie immer bei unseren Reisen ging es vom Rott zum Rott.

Nach der Einschiffung in Warnemünde auf die AIDAblu ging es um 20 Uhr in Richtung Tallinn. Nach einem Seetag wurde die estnische Hauptstadt Tallinn am 27. Mai erreicht. Ein ganzer Tag stand zur Stadtbesichtigung zur Verfügung und wurde auch intensiv genutzt. Am eindrucksvollsten waren die alten Festungs-mauern und Wehrtürme, die zum größten Teil noch erhalten sind. Die Besichtigung der Domkirche St. Marien und der Alexander-Nevski-Kathedrale in Tallinn waren Highlights, wobei das Rathaus aus dem 14. Jh. als „Sahnestück“ gilt; nicht zu vergessen die Ratsapotheke und die Gebäude der „Großen Gilde“ die aus dem 13. u. 14. Jh. stammen.

Alexander-Nevski-Kathedrale in Tallinn

SOMMERFAHRT

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Abends lief die AIDA zur Fahrt nach St. Peters-burg aus. Am 28.05. von 8 Uhr bis zum 29.5. um 18 Uhr konnte St. Petersburg, von Peter dem Großen gegründete und 200 Jahre lang Hauptstadt des zaristischen Russlands war, besichtigt werden. Zahlreiche geführte Ausflüge wurden genutzt. Neben Stadtrundfahrten mit Besichtigungen der Peter-Paul-Festung, der prächtigen Kirchen, wie Isaaks- und Kasaner Kathedrale sowie Blutkirche, und Bootstouren entschieden sich viele für den Peterhof, Sommerresidenz der Zaren, mit der weltbe-rühmten Großen Kaskade, den Katharinenpalast mit Besichtigung des berühmten Bernstein-zimmers sowie der Eremitage, in der die bedeu-tendsten Gemälde der Zarensammlung besich-tigt wurden.Der nächste Hafen war dann Helsinki. Die finnische Hauptstadt – eine der schönsten Jugendstil-Städte Europas – wurde bei Sonnen-schein von vielen Rottern auf eigene Faust erkundet. Sie haben auch die Felsenkirche – ein

weißer Dom in HelsinkiPeterhof mit der weltberühmten Großen Kaskade

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in den Felsen gesprengter Bau mit einer außer-gewöhnlichen Akustik – besichtigen können, was den Gruppen nicht möglich war. Aber auch die angebotenen Führungen wurden genutzt: Vorbei an der Uspenski-Kathedrale mit ihren 13 Zwiebelkuppeln, ausgeschmückt mit wunder-vollen russischen Ikonen, zum Senatsplatz mit der Statue von Zar Alexander II, einst Herzog von Finnland; zu Fuß die steile Freitreppe hinauf zum alles überragenden weißen Dom; der quir-lige Marktplatz am Hafen verlockte zu Souvenir-käufen. Die Rundfahrt führte weiter zum Sibelius Monument, in einem malerischen Gelände am Meer gelegenes, dem Komponisten Jean Sibelius gewidmetes in Orgelform ge-

schweißtes Denkmal.Am 31.05. morgens um 9 Uhr erreichten wir Stockholm, „Die Stadt, die auf dem Wasser schwimmt“. Ein voller Tag und eine Nacht standen uns für Besichtigungen zur Verfügung. Bei wundervollem Wetter gingen alle Mann von Bord und erkundeten die schwedische Hauptstadt. Die Besichtigungen umfassten das Stadthuset (Rathaus), ein Wahrzeichen der Stadt mit dem 105 m hohen Turm, das auch aufgrund des würdigen Rahmens der Innenräume für Festbankette anlässlich der Nobelpreis-Verleih-ungen dient; die Museumsinsel mit der Rekon-struktion des prächtigsten Kriegsschiffes des 17. Jh., der „Vasa“, die aber schon auf der Jungfern-

SOMMERFAHRT

links: das Stockholmer Wasa-Museum

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Flotte Rotter in der Schiffsbrauerei

Stockholm: AIDA in der Abendsonne

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fahrt im Hafen von Stockholm sank; das mächtige Königliche Schloss – 17./18.Jh., – enthält prachtvolle Säle; den Besuch der sehenswertesten Kirchen – Riddarholmskyrkan und der Stockholmer Dom (Storkyrka) in der Altstadt Gamla Stan – konnte man gut mit einem Bummel durch dieses Schmuckstück von Alt-stadt mit Kopfsteinpflaster und historischen Häu-sern verbinden. Auch die abendliche Bootsfahrt auf den Wasserstraßen der Stadt mit Ausblicken auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten war super.Am Morgen des 01.06. fuhren wir durch die wunderschönen Schären, die Ostsee überque-rend nach Polen. Den Gdinger Hafen erreichte die AIDAblu nach 36 Stunden. Dieser sonnige Seetag wurde an Bord bei viel Unterhaltung, Essen und Trinken genossen.

Bild 613 Text OK Danzig hinter heftigen Wind—Stadtführer besichtigt

Bild 660 Text OK Kopenhagen

Bild 691 vor letzten Absatz des Berichtes

Unser Ziel am 02.06. war die ehemalige Hanse-stadt Danzig mit ihrer wunderbar restaurierten Altstadt, die für uns alle sehr beeindruckend war. Sie wurde - allerdings bei eher winterlichen Temperaturen und heftigem Wind – in mehrer-en Gruppen mit Stadtführer besichtigt.Wie einst der polnische König flanierten wir auf dem Königsweg durch das Grüne Tor vorbei an reich verzierten Bürgerhäusern, dem Artushof, Sitz der Kaufleute, dem Neptunbrunnen mit seinem Original-Gitterwerk aus dem Jahre 1634, dem Rechtstädtischen Rathaus mit seinem 35 m hohen Turmdach und der 2,03 m hohen vergol-deten Statue (rekonstruiert), durchs Goldene Tor zur Peinkammer (wollte aber keiner rein), am Zeughaus vorbei zur beeindruckenden Marienkirche, die größte Kirche Polens, mit einer berühmten astronomischen Uhr aus dem 15. Jh.; informativ war auch das Krantor an der Mottlawa gelegen, eines der größten erhaltenen Hebewerke des Mittelalters. Auch die Festung Marienburg, das größte mittelalterliche Schloss Europas, wurde nach einer Fahrt durch eine idyllische Landschaft besucht.

Von Danzig ging es am 03.06. wieder quer über die Ostsee nach Kopenhagen. In Dänemarks Hauptstadt, erstmals als kleine Fischersiedlung der Wikinger erwähnt, wurden auch die hier

Kopenhagen

unser Ziel 02.06. Danzig: das Grüne Tor

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Jungfrauen-Gasse in Danzig

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Friedhelm Nick unser fleißiges Beiratsmitglied hat nach seiner gerade vollendenden Kur den Platz an der Uhr von Gras und Unrat befreit. Außerdem wurden alle Blumenkübel von alten verwelkten Pflanzen befreit und neue Blumen

Eigeninitiative für den Rott

UNSER VIERTEL

gepflanzt! Diese Arbeit hätte eigentlich ein Gärtner machen sollen, der dann allerdings bezahlt werden müßte. Friedhelm Nick wollte nicht, dass der RBV für diese Arbeit zusätzlich Geld ausgibt, weil es dann den sozialen Berei-chen die unterstützt werden, gefehlt hätte. Eine löbliche Einstellung!Es wäre schön, wenn weitere Beiratsmitglieder oder Mitglieder unseres Vereins Friedhelm Nick in Zukunft bei den Arbeiten auf dem Rott unter-stützen würden.

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angebotenen Rundgänge und -fahrten genutzt, wobei die Bootsfahrt durch die Kanäle von Christianshavn bei herrlichem Sonnenschein besonders schön war. Sehenswürdigkeiten, wie Rathaus mit seinem 106 m hohen Turm und mit Malereien und Skulpturen reich geschmückt, Schloss Amalienborg, Sitz der dänischen Königin, Hafenviertel Nyhavn mit typischem maritimen Flair sowie der Tivoli-Park wurden von vielen unserer Mitreisenden besucht.Leider hatte sich die „Kleine Meerjungfrau“, auf eine Reise nach Japan aufgemacht und hatte nur eine Mini-Skulptur auf ihrem Lieblingssitz hinterlassen!Am Donnerstagabend legte unser Schiff dann um 19 Uhr zur letzten Überquerung der Ostsee mit Kurs auf Warnemünde ab. Am 04.06. Freitag-

morgen um 10.30 Uhr holte uns unser Laune Bus am Kai ab. Nach einer sicheren und ruhigen Fahrt erreichten wir gegen 17.30 Uhr den Rott. Eine beeindruckende, informative und unter-haltsame Reise war zu Ende.

Karola Emde

Absacker in der Brauerei der AIDAblu

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GLÜCKWÜNSCHE

Geburtstags-Glückwünsche

Der Vorstand des Rotter Bürgervereins gratuliert sehr herzlich den folgenden Mitgliedern, die im 1.Halbjahr 2010 Geburtstag hatten, zu ihrem Ehrentag:

zum103.: Maria Wagenerzum 98.: Hilde Roellzum 96.: Elli Kolhagezum 95.: Margret Kemperzum 94.: Walter Jackobszum 90.: Heinz Diergardtzum 89.: Anneliese Milz, Natalie Sander,

Friedrich Beckmannzum 88.: Lieselotte Braunzum 87.: Ilse Brebeck, Erika Rettig,

Edith Willim, Werner Lohrischzum 86.: Ingeborg Bauer zum 85.: Margarete Wittpoth, Alfred Taubhorn,

Gustaf-Adolf Gerressenzum 83.: Inge Ostersehlte, Marianne Ashauer,

Lore Brill, Ruth Schulte, Willi Bauerzum 82.: Erika Kraft, Erika Dahlhaus,

Erika Taubhorn, Fritz Olbricht, Karl-Heinz Herfeld

zum 81.: Hella Hölschen, Ilse Enters, Jürgen Kosack

zum 80.: Eva-Maria Breitkopfzum 79.: Ingelotte Lange, Klaus Fichthorn,

Karl-Heinz Vierheller, Ina Pick,zum 78.: Christa Boeckerzum 77.: Anton Niederprüm, Jürgen Hesse,

Willi Hohmann, Anton Niederprümzum 76.: Hans-August Böhmer, Ludwig Kaletta

Siegfried Janssen, Harald Lohrey, zum 75.: Agathe Flüch, Dr. Annemarie Gerson,

Ursula Knecht, Klaus Ferger, Harald Heinrichs, Walter Rietdorf, Fritz Speth

zum 74.: Doris Jehnichen, Gisela Tismer, Fritz Brüninghold, Adolf Heinrich, Manfred Scheffel, Paul-Otto Ziesmer

zum 73.: Waltraud Bartsch, Ludwig Kaletta Helga Zimmermann, Friedrich-W. Dicke, Rolf Flosbach, Paul Jaschko, Alfred Przybilla, Gustav-Adolf Rudolph, Hans-Joachim Tismer,

zum 72.: Ursula Schmidt, Marianne Klink, Karin Speth, Ursel Ronsdorf, Willy Hoppe, Gerhard Leyer

zum 71.: Karin May, Isa Brockelmanns, Adelheid Dreibholz, Hildegard Stein, Melitta Rudolph, Ingrid Hahne, Karl-Heinz Mallmann, Detlef Pickhardt, Gerald Stege

zum 70.: Erika Werth, Irene Petrowski, Elisabeth Heckemüller, Jutta Jessat, Agnes Brüninghold, Ingrid Reinecker, Inge Flosbach, Bernd Stüben, Albert Bleck, Egon Dreibholz, Dieter Kehrenberg

Selbstverständlich gelten unsere Glückwünsche auch den jüngeren Mitgliedern, die hier nament-lich nicht aufgeführt sind. Wir wünschen ihnen für alle kommenden Lebensjahre Glück, Gesund-heit und Zufriedenheit.

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Michael Drecker, Uwe Battefeld und Paul Jaschko

Langjährigstes Mitglied verstorben Noch im Januar konnte unser RBV-Vorsitzender dem langjährigsten Mitglied des RBV zum 90. Geburtstag herzlich gratulieren. Ende Mai verstarb Heinz Diergardt der seit 1957 Mitglied unseres Vereins war.

neue MitgliederWir freuen uns über neue Mitglieder und begrüßen sie nochmals recht herzlich:Rolf Siegfried Bündgens, Stella Samol, Beate Flörchinger, Ina Koester-Hack, Rosemarie Röhling, Adelheid Dreibholz, Hildegard Panne, Erwin Bromba, Doris Bromba, M. Springorum und Ch. Röntgen Springorum

Jubilarinnen und Jubilare in 2010Wir gratulieren unseren Mitgliedern, die in 2010 unserem Verein 25 Jahre die Treue gehalten haben und danken Ihnen dafür herzlich.Erika Werth, Friedhelm Tepel, Bärbel Strutz, Klaus Pick, Peter Rast, Ursula Engemann,

Impressum:Text und Verantwortlich für den Inhalt:Karl-Heinz Emde, Wuppertal; 1. Vorsitzender des Rotter Bürgerverein 1902 e.V.

Gestaltung: Ulrich Diederichs Text & Idee, WuppertalBildnachweis:Titel: Ulrich DiederichsS. 17 artifleur Auftragsfloristik, Velbert sowie u.a. Karola Emde, Ulrich Diederichs

GLÜCKWÜNSCHE

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UNSER VIERTELREWE-Markt auf dem Rott schließtIm Herbst 2009 hat der Vorsitzende unseres Bürgervereins Karl-Heinz Emde den REWE-Marktleiter angesprochen. Seinerzeit handelte es sich nur um Gerüchte, dass der Markt geschlos-sen würde. Für August 2010 ist die Schließung des REWE-Marktes beschlossen. Wegen nicht zeitgemäßer Bedingungen des bisherigen Standortes und schlechter Andienung mit Lkw sucht die REWE einen neuen Standort auf dem Rott. Man würde gerne auf dem Rott bleiben, wenn denn ein geeignetes Gelände gefunden würde, zumal der demografische Wandel eine Nähe zum Konsu-menten erfordere, so die REWE-Handelsgruppe.

Ergänzungswahl zum VorstandHerr Emde informiert das Plenum, dass das bisherige Vorstandsmitglied Klaus Wallot nach 19 Jahren aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. Er bedankt sich bei dem Ausscheidenden für die langjährige produktive Mitarbeit.Andreas Niemetz wurde als neues Vorstands-mitglied gewonnen.

I. Vorsitzender Karl-Heinz Emde (links)II. Vorsitzender Jörg Seibel (2.v.r.)I. Kassiererin Gisela Schünemann II. Kassierer Lothar Bergelt (Mitte)I. Schriftführer Ulrich Diederichs (3.v.l)II. Schriftführer Andreas Niemetz (rechts)Die Wahl erfolgt einstimmig.

Ergänzungswahl zum Beirathinten: Klaus Wallot, Christian Hörning, Jörn Suika, Dirk Blumenkamp vorn: Horst Vinke, Julia Olschenka, Friedhelm NickAuf dem Foto fehlen: Nadine Bannert, Reinhard Wanders, Dirk Dulinski

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20.3.2010 Picobello Tag! Der geschäftsführende Vorstand war bis auf zwei Entschuldigte komplett vertreten. Mit Unterstützung eines kleinen Häufleins Aufrichtiger haben wir mehr als 10 Müllsäcke gefüllt. Der Busch einschließlich ehemaliger Bahntrasse wurde von zwei Gruppen mit Unter-stützung von fünf Kindern aus dem Spielplatz-haus gereinigt.

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Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, sollten die Bürger ihre Interessen vertreten. Wo geht das besser, als in unserem Bürgerverein.

JA, ich will Mitglied im Rotter Bürgerverein

1902 e.V. werden für

1 € pro Monat!

Name

Straße

PLZ Ort

geboren am

e-mail-Adresse

Konto-Nr.

Bankleitzahl

bei Sparkasse oder Bank

Hiermit erteile ich dem Rotter Bürgerverein 1902 e.V. bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung.

Mindest-Jahresbeitrag: Einzelperson 12 €Lebenspartner/ Schüler / Studenten/ Auszubildende 6 €

Mein freiwilliger Beitrag: __________Euro.

Datum Unterschrift

Bitte in der Geschäftsstelle/ Apotheke am Rotter Platz abgeben.

Mitglieder werben Mitglieder

Damit unser Verein stark bleibt und weiterhin Gehör findet bitten wir Sie um Unterstützung bei der Werbung neuer Mitglieder.Der Jahresmindestbetrag für Einzelpersonen beträgt 12,-- Euro, für die Lebensgefährten sowie für Studenten/Schüler und Auszubildende Euro 6,--.

Unser Engagement macht uns Spaß.Sie können mitmachen!

Unser Verein macht keine Geheimpolitik. Jahreshauptversammlungen und Rundbriefe informieren Sie über die Entwicklung auf dem Rott.

Hierfür setzen wir uns ein:

! Gesprächspartner für Politik, Institutionen und Bezirksvertretung

! Beheben von Missständen

! Reinigungsaktionen in unserem Viertel

! Verkehrsberuhigung

! Soziales Engagement

! Unterstützung und Förderung der Arbeit für Kinder und Jugendliche in Kinder- garten, Kirche, Spielplatzhaus und Sportverein

! Spaß beim jährlichen UNICEF-Fest

! Kurzreisen und Tagesfahrten direkt vom Rott

MITGLIEDS-ANTRAG

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