Flugblatt Norman Runge

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Werte Bürgerinnen und Bürger von Burg Stargard, mein Name ist Norman Runge, ich bin 30 Jahre jung und habe zwei Kinder. Als NPD-Kreisvorsitzender im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bin ich seit 2011 auch Mitglied des Kreistages und dort in mehreren beratenden Ausschüßen tätig. Ich kandidiere für die Stadtvertretung in unserer Stadt, sowie für den Kreistag Mecklenburgische Seenplatte. Meine Beweggründe für die Kandidatur sowie meine wichtigsten Zielsetzungen möchte ich Ihnen auf diesem Wege mitteilen. Ich hoffe auf Ihre Unterstützung! Ihr Norman Runge facebook.com/runge.norman www.npd-mv.de AUS LIEBE ZUR HEIMAT AM 25.05. RUNGE WÄHLEN

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Vorstellungsflugblatt von Norman Runge zur Kommunalwahl 2014

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Page 1: Flugblatt Norman Runge

Werte Bürgerinnen und Bürger von Burg Stargard,

mein Name ist Norman Runge, ich bin 30 Jahre jung und habe zwei

Kinder. Als NPD-Kreisvorsitzender im Landkreis Mecklenburgische

Seenplatte bin ich seit 2011 auch Mitglied des Kreistages und dort in

mehreren beratenden Ausschüßen tätig.

Ich kandidiere für die Stadtvertretung in unserer Stadt, sowie für den

Kreistag Mecklenburgische Seenplatte.

Meine Beweggründe für die Kandidatur sowie meine wichtigsten

Zielsetzungen möchte ich Ihnen auf diesem Wege mitteilen.

Ich hoffe auf Ihre Unterstützung!

Ihr Norman Runge

facebook.com/runge.normanwww.npd-mv.de

AUS LIEBEZUR HEIMAT

AM 25.05.

RUNGE WÄHLEN

Page 2: Flugblatt Norman Runge

WARUM ICH KANDIDIERE:

Als gebürtiger Burg Stargarder kenne ich die Probleme in unserer Stadt und im Landkreis schon seit vielen Jahren. Doch seitdem ich in der Kommunalpolitik tätig bin, verstehe ich, warum diese nicht gelöst werden können.

Anstatt sachliche Politik zu betreiben und Lösungswege zu erarbeiten, beschäftigen sich die Kommunalvertreter lieber mitein-ander. Ständige Streitereien und Entglei-sungen machen es nahezu unmöglich, Entscheidungen zum Wohle unserer Hei-mat zu treffen.

DAFÜR STEHE ICH:

» Familien fördern! Die Bedürfnisse der Familie, der Keimzelle des Volkes, müssen zum Maßstab der Politik gemacht werden. Das beginnt schon auf kommunaler Ebe-ne, durch familiengerechte Angebote. Nur so ist der Vergreisung ganzer Landstriche erfolgreich zu begegnen.

» Den Mittelstand fördern! Der Mittel-stand ist seit jeher das Rückgrat der Wirt-schaft. Wohnortnahe Arbeitsplätze, zu-kunftsfähige Ideen und Innovationen haben

hier ihren Ursprung. Die Zusammenarbeit und Förderung von deutschen Unterneh-men muß Priorität haben.

» Ländliche Infrastruktur erhalten! Schulen, Nahverkehr, Bibliotheken und Schwimmbäder dürfen nicht dem Sparz-wang zum Opfer fallen. Dieser Verödungs-politik der Etablierten stelle ich mich ent-gegen.

Die finanzielle Situation in den Gemeinden, Städten und Landkreisen, ist der jahrzehn-telangen Misswirtschaft der Versagerpar-teien Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU geschuldet.

» Ärztemangel bekämpfen! Um auch künftig die medizinische Versorgung si-cherzustellen, müssen verstärkt junge deutsche Ärzte angeworben werden. Die Stadt muß alle Unterstützungsmöglichkei-ten voll ausschöpfen.

» Überfremdung stoppen! Laut offizi-eller Zahlen liegt die Anerkennungsquote von Asylbewerbern bei unter 2 Prozent. Von 50 Asylanten ist also nur einer (!) ein echter Flüchtling. Der Rest hat es auf unser Sozialsystem abgesehen. Diese Betrüger gehören konsequent abgeschoben.

» Politik muss transparent sein! Dort, wo die NPD in Kreistagen, Stadt- und Gemeindevertretungen sitzt, gibt es kei-ne Kungelrunden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Verschwendung von Steuergeldern muss auch auf kommunaler Ebene bekämpft werden.

» Bürgernähe stärken! Bürger müssen im Vorfeld von weitreichenden Beschlüs-sen gehört werden. Ihre Lösungsvorschlä-ge müssen Einzug in Entscheidungen fin-den. Nur so können unsinnige Beschlüsse, die sich später als falsch herausstellen, vermieden werden.

» Taten statt Worte! Da, wo Probleme entstehen, muss gehandelt werden, unab-hängig von persönlichen Befindlichkeiten. Ich werde nicht um den heißen Brei herum reden, sondern die Angelegenheiten, egal welcher Art, beim Schopfe packen.

» Ehrenamt/Vereine unterstützen! Ver-eine müssen größere finanzielle und logisti-sche Unterstützung durch die Stadt erfah-ren. Hierbei müssen vor allem die Vereine im Vordergrund stehen, die sich um die finanzschwachen Bürger kümmern, wie zum Beispiel der Arbeitslosenverband.

TEL 0152-27 761 818 | E-POST [email protected].: Norman Runge, Postfach 300 135, 17015 Neubrandenburg - E.i.S.