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FISCHELNER WOCHE Osterath und Strümp in div. Auslagen Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven Für die Woche vom 21. Dezember 2019 bis 3. Januar 2020 Nr. 51/52 (T) RÄUME IN STEIN ® Fachbetrieb Klietzing Naturstein-, Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegebetrieb Senioren- und behindertengerechtes Bauen und Wohnen Zertifizierter geprüfter HandwerksFachbetrieb Fachverband HWK-Düsseldorf Zertifizierte geprüfte Fachkraft für barrierefreies Bauen HWK-Düsseldorf Senioren- und behindertengerechter Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei GGT-Iserlohn Individuelle Bädergestaltung Balkon und Terrassensanierung Privat-, Versicherungs- und Gerichts- gutachten BDSH*-geprüfter Sachverständiger für das Naturstein-, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Hand- werk Heinz Klietzing Professionelle Baubetreuung Baustellenbegleitung Überwachung Abnahme von Bauleistungen durch Sachverständigen Feuchtigkeitsschäden Hilfe beim Hauskauf Bauberatung Sanierungskonzepte Baustoffberatung Fachbetrieb Klietzing, Hulterkamp 48, 47807 Krefeld Tel.: 02151-307428, E-Mail: [email protected], Web: t-raeume-in-stein.de * Bundesverband Deutscher Sachverständiger des Handwerks W ir w ü n s c h e n I h n e n e i n fr o h e s W e i h n a c h t s f e s t u n d ei n g lü c k lic h e s n e u e s J a h r ! 2007420-051 Fischelner Tannenmarkt wieder ein voller Erfolg Spendenaktion „Hilfe für Tim“ ging auf Die besorgten Blicke zum Himmel waren umsonst. Die Organisatoren des Fischelner Tannenmarkts hat- ten echtes Wetterglück. Das ließ sich auch an den zahlreichen Be- suchern messen. Betrachtet man die Entwicklung des Tannenmarkts im Laufe der zwölf Jahre des Bestehens, so hat sich diese Veranstaltung zu einer regelrechten Erfolgsgeschichte entwickelt. Das hörte sich bei vie- len Gästen so an: „Eigentlich ist das der wahre Weihnachtsmarkt in Fischeln.“ Dafür sprechen die Ak- tionen, das Angebot, das Kinder- programm, die Auftritte, die Musik- Präsentationen und nicht zuletzt die ‚Verpflegung‘. Alles auf hohem Ni- veau. Durch den Einbezug des hin- teren Areals wurde für die Besucher ein richtiger Rundkurs möglich. Eines bleibt festzuhalten, hinter dem Erfolg steht ein enormes Enga- gement der Freiwilligen der I Artille- rie Fischeln der Bürger-Schützen- Gesellschaft. Der starke Einsatz hat seinen Grund: „Hier geht es um die Hilfe für Tim, dem so die Delphin-Therapie ermöglicht wird“, sagt Mitorganisator Klaus Hess. Die Fischelner Woche hat einige Augenblicke eingefangen (siehe Extra-Seite 8). HEH Anja und Uwe Dessau, die Eltern von Tim. Sie danken allen Spendern und der I Artillerie für die große Unterstützung von Tim. Foto: HEH
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FISCHELNER WOCHE
Osterath und Strümp in div. Auslagen
Mitteilungen und Neues aus
Fischeln, Königshof, Stahldorf,
Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven
Für die Woche vom 21. Dezember 2019 bis 3. Januar 2020 Nr. 51/52
(T)RÄUME IN STEIN®
Fachbetrieb KlietzingNaturstein-, Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegebetrieb
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Wir wünschen Ihnen ein frohes W
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nacht
sfest
und ein glückliches neues Jahr!
2007420-051
Fischelner Tannenmarkt wieder ein voller ErfolgSpendenaktion „Hilfe für Tim“ ging auf
Die besorgten Blicke zum Himmel waren umsonst. Die Organisatoren des Fischelner Tannenmarkts hat-ten echtes Wetterglück. Das ließ sich auch an den zahlreichen Be-suchern messen.
Betrachtet man die Entwicklung des Tannenmarkts im Laufe der zwölf Jahre des Bestehens, so hat sich diese Veranstaltung zu einer regelrechten Erfolgsgeschichte entwickelt. Das hörte sich bei vie-len Gästen so an: „Eigentlich ist das der wahre Weihnachtsmarkt in
Fischeln.“ Dafür sprechen die Ak-tionen, das Angebot, das Kinder-programm, die Auftritte, die Musik-Präsentationen und nicht zuletzt die ‚Verpflegung‘. Alles auf hohem Ni-veau. Durch den Einbezug des hin-teren Areals wurde für die Besucher ein richtiger Rundkurs möglich.
Eines bleibt festzuhalten, hinter dem Erfolg steht ein enormes Enga-gement der Freiwilligen der I Artille-rie Fischeln der Bürger-Schützen-Gesellschaft. Der starke Einsatz hat seinen Grund: „Hier geht es
um die Hilfe für Tim, dem so die Delphin-Therapie ermöglicht wird“, sagt Mitorganisator Klaus Hess. Die Fischelner Woche hat einige Augenblicke eingefangen (siehe Extra-Seite 8). HEH
Anja und Uwe Dessau, die Eltern von Tim. Sie danken allen Spendern und der I Artillerie für
die große Unterstützung von Tim. Foto: HEH
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Herzmusikkonzert zur WeihnachtszeitWir sind immer gerne in Konzer-te gegangen. Prima, dass es für meine Frau und mich so ein An-gebot mit klassischer Musik hier in Duisburg gibt“, so ein Angehöriger nach einem „Herzmusik“-Konzert im Theater Duisburg. Eine schö-ne entspannte Stunde an einem besonderen Ort außerhalb des Zuhauses anzubieten, fernab des oft anstrengenden und belasten-den Alltags – das ist das Ziel von „Herzmusik“. Ein Konzert mit klas-sischer Musik zu besuchen, ist für die Betroffenen, aber auch für ihre Angehörigen ein ganz besonde-res Erlebnis. Hier kann man trotz der Erkrankung gemeinsam Musik genießen, Freude empfinden und Kraft tanken.
Am 13. Dezember konnten Men-schen mit Demenz und Angehöri-ge ein Weihnachtskonzert aus der „Herzmusik“ Reihe auf Initiative des ASB in Duisburg genießen. Das Konzert begeisterte sowohl die Angehörigen als auch die Be-troffenen. Die Atmosphäre war weihnachtlich und festlich. Kleine Geschichten und Gedichten wur-den während des Konzertes einge-
streut. Am Schluss des Konzertes wurden noch von den Duisburger Symphonikern musikalisch beglei-tet, Weihnachtslieder gesungen. In einer schönen weihnachtlichen Stimmung verließ die Gruppe aus Fischeln das Konzert.
Auch im Jahr 2020 werden die Herzmusik-Konzerte angeboten, gefördert durch das Regionalbüro Alter und Pflege im Ruhrgebiet, der Alzheimer-Gesellschaft im Ruhrge-biet und den Duisburger Sympho-nikern.
Für Angehörige und Betroffene bietet der ASB den Besuch eines Weihnachtskonzertes an. Musiker der Duisburger Philharmonie laden am Freitag, den 13. Dezember um 15 Uhr Menschen mit Demenz und Begleiter ein. Abfahrt ist um 13:45 Uhr auf dem Parkplatz des ASB, Wimmersweg 29. Die Teilnahme-bebühr beträgt 12 Euro. Eine An-meldung ist erforderlich.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Manuela Hansmann, Tel. 9 34 17 18 oder unter E-Mail: [email protected].
Weihnachtliches Konzert vom Singkreis Fischeln gut besuchtTrotz des Dauerregens fanden am Samstag, den 14. Dezember, zahl-reiche Besucher den Weg in die Fischelner Markuskirche. Der Da-menchor vom Singkreis Fischeln 98 mit ihrem musikalischen Leiter Juri Dadiani hatte wieder zu einem Weihnachtskonzert eingeladen.
Die dezent weihnachtlich dekorierte Kirche war zur Freude der Akteure bis auf den letzten Platz besetzt. Ein facettenreiches und festliches Pro-gramm erwartete die Zuhörer. Die Moderation des Nachmittags über-nahm gekonnt Wolfgang Schmitz. Die Sopranisten Lisa Kaltenmeier beeindruckte durch ihre stimmliche Klangfarbe u.a. in Wechselgesängen mit dem Chor oder auch bei ihren
Soloparts. Gabriele Kortas-Zens war wieder am Klavier und begleitete Ka-pellmeister und Dirigent Juri Dadiani. Beide zusammen gaben auch das Duo „Una Corda“. Auch die Crazy HANI Sisters, das inzwischen be-kannte instrumentale Trio innerhalb des Chores, unterhielten das Publi-kum auf ihre ganz spezielle Art. Mit der Petersburger Schlittenfahrt und Feliz Navidad endete schwungvoll der offizielle Teil des stimmungsvol-len Konzertes. Wie schon erwartet, forderte das Publikum unter großem Beifall eine Zugabe. Das „Vater un-ser“ von Hanne Haller bildete den stimmungsvollen, endgültigen Aus-klang und rundete das gelungene Konzertevent musikalisch ab. Red.
Grundschulkinder spenden spontan für Fischelner SeniorenDas war eine große Überraschung, als die Chamäleon-Klasse der ka-tholischen Grundschule Königshof (Foto) in die Geschäftsräume von Hafels Raumausstattung plötzlich mit zwei prall gefüllten Geschenktü-ten für den Senioren-Wunschbaum hereinspazierte. Die Kinder hatten
einen Teil ihres Taschengeldes gespendet, um die Weihnachts-wünsche von zwei Seniorinnen zu erfüllen. Bereits zum zweiten Mal unterstützt Familie Hafels die Spendenaktion für die Bewohner des Caritasheimes Saassenhof in Fischeln. Red.
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FDP-Fischeln: Dr. Norbert Ullrich führt die LiberalenMit neuem Vorstand in die Kommunalwahl 2020
Auf ihrem letzten Parteitag wählten die Mitglieder der FDP-Fischeln/Süd einen neuen Vorstand. Ver-jüngung war angesagt. Jetzt führt Dr. Norbert Ullrich die Fischelner Liberalen als I Vorsitzender. Sei-ne Stellvertreterin ist Dr. Dorothee Pietzko. Als Beisitzer wurden Dipl-Ing. Alexander Dercks und Dipl-Ing. Michael Osterath gewählt. Den Vorstand komplettieren noch der
Ehrenvorsitzende Oskar Schütze, Bernd Albrecht als Verordneter der Bezirksvertretung Süd und Helmut Höffken als Verordneter der Be-zirksvertretung Fischeln. Höffken stand aus Altersgründen nicht mehr für den Vorsitz der FDP-Fischeln/Süd zur Verfügung.
Bestens gerüstet gehen die Libe-ralen so in die 2020-er Kommunal-wahlen. Dr. Norbert Ullrich: „Für die Fischelner Wahlkreise werden wir dann ein Team von engagierten Kandidaten anbieten.“ Wegen der momentanen politischen Situation im Bund schloss Dr. Norbert Ull-rich sogar Bundestagswahlen nicht aus. Für Fischeln hat sich der FDP-Vorstand klar für einen ‚Moderni-sierungskurs‘ ausgesprochen. „Die Verkehrssituation im Ortskern ist einfach unerträglich. Die geplante Umgehungsstraße muss schnellst-möglich angepackt werden und auch der Marienplatz könnte eine Verjüngungskur vertragen.“ Die Liberalen setzen sich für Fischeln als aufstrebenden Stadtteil ein. Mit kurzen Wegen in die Region (Stich-wort Öffentlicher Personennahver-kehr und qualifiziertes Radwege-netz) aber unter Beibehaltung und Förderung seiner gewachsenen Traditionen. KPA
Der frisch gewählte Fischelner FDP-Vorstand: (V.l.) Dipl-Ing. Alexander Dercks, Dr. Norbert Ullrich, Bernd Albrecht, Dipl-Ing. Michael Osterath, Dr. Dorothee Pietzko und Helmut Höffken. Foto: privat
Theaterkasse ist an Heiligabend und Silvester geöffnetWer dieses Jahr mit dem Organisie-ren der Weihnachtsgeschenke spät dran ist, hat noch einmal Glück ge-habt! Denn die Theaterkasse des Theaters Krefeld und Mönchenglad-bach hat am 24. Dezember von 10 bis 13 Uhr geöffnet und bietet somit die Möglichkeit, einzigartige Thea-termomente zu verschenken. Auch die beliebten Weihnachtsabos, die
Freude beim Auspacken garantie-ren, können noch rechtzeitig vor dem Fest erworben werden. An den Feiertagen öffnet die Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellung-beginn. Am Silvestermorgen ist die Theaterkasse zusätzlich von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Außerhalb der Öff-nungszeiten gibt es rund um die Uhr Tickets auf www.theater-kr-mg.de.
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Am Ende eines bewegten und ereignisreichen Jahres möchten wir all unseren Kundinnen und Kunden herzlich für Ihr Ver-trauen in unser Reisebüro danken. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Jahreswechsel und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr!
Wir hoffen, dass all Ihre Reisen auch Sie nicht nur in die Ferne, sondern auch zurück zu sich selbst führen. In diesem Sinne freuen wir uns, Sie auch im neuen Jahr mit Rat und Tat begleiten zu dürfen.Ihr Team der REISEWELT BRÜCK
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Dritte Weihnachtsspende von Trimpop & Trimpop Immobilien: Unterstützung für Kinder- und Jugend hospiz-ArbeitNach den Besuchen im Hospiz am Blumenplatz und im Kinder-heim Kastanienhof besuchten jetzt Hans-Jürgen und Markus Trimpop vom gleichnamigen Immobilien-
Unternehmen aus Fischeln das stups-Kinderzentrum. Sie brachten eine Spende von 600 Euro zu Ma-nuela Winter, der kommissarischen Leiterin des Kinderzentrums.
Die Spende war über dieselbe Aktion entstanden wie die beiden vorigen: Das Unternehmen hatte in den vergangenen Monaten nach er-folgreich abgeschlossenen Immo-bilien-Vermittlungen eine Kunden-Befragung durchgeführt. „Dabei konnte jeder Kunde eine Spenden-verpflichtung des Büros von je 50
Euro anstoßen – an eine von diesen drei Krefelder Organisationen“, be-richtete Markus Trimpop, der mit seinem Vater Hans-Jürgen sowie Mitarbeiterin Nadine Mitzner zur Spendenübergabe ins Hospiz ge-kommen war.
Die Besucher schilderten, welche Erfahrungen sie bei den Spenden-übergaben in den Einrichtungen gesammelt hatten: „Diese Besu-che haben uns aus dem Büroalltag herausgeholt. Wir haben gesehen, dass unsere Probleme eigentlich klein sind, im Vergleich zu den Prob-lemen anderer Menschen“, meinten Vater und Sohn. Die Spendenaktion bedeute für sie einen persönlichen Gewinn: „Man sieht mehr das We-sentliche“.
Manuela Winter führte die Besu-cher durch das Haus mit seinen verschiedenen pädagogischen und hospizlichen Bereichen. Sie sahen, wie in der Projektwoche Weihnach-
Den Adventsbaum haben die Kinder in der Grashüpfer-Gruppe selbst gebaut. Auf ewig ungelöst bleibt aber wohl die Frage, ob der Weih-nachtsmann oder das Christkind die Adventstüten an den Baum ge-hängt hat, erklärte Manuela Winter (komm. Leiterin stups-Kinderzent-rum) den Besuchern Hans-Jürgen (li) und Markus Trimpop.
ten die Kinder aus allen Bereichen gemäß ihren Fähigkeiten einge-bunden wurden und über gemein-same Erlebnisse neue Eindrücke gewannen. Sie haben etwa Kugeln für den Weihnachtsbaum gestaltet, Kerzen verziert oder Geschenktü-ten gebastelt. Zum Abschluss der Woche gab es ein Theaterstück und ein Eltern-Adventscafé, in dem die gebastelten Werke präsentiert wurden.
Foto: DRK-Schwesternschaft Krefeld / Nadia Joppen
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Neueste Ausgabe des Krefelder Jahrbuches im Rathaus vorgestellt„Die Heimat“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich
Der Verein für Heimatkunde hat im Foyer des Rathauses die neueste Ausgabe des Krefelder Jahrbuches „Die Heimat“ vorgestellt. Oberbür-germeister Frank Meyer begrüßte rund 100 Mitglieder zu der Präsen-tation. Im 101. Jahr nach seiner Gründung gibt der Verein nun den 90. Band heraus, an dem unter der Schriftleitung von Stefan Kronsbein 29 Autoren mitgearbeitet haben. „In all diesen Geschichten zeigt sich, dass Krefeld – da unterstelle ich mal, dass diese Stadt für viele von uns identisch ist mit dem Begriff „Heimat“ – der dauernden Verän-derung unterliegt: Nichts steht still, nichts bleibt unberührt, der Wandel
ist der stetige Begleiter im Erschei-nungsbild und im inneren Gefüge unserer Stadt“, so Meyer. Die Ge-schichten aus der „Heimat“ seien häufig Geschichten des Werdens. „Sie erzählen von einer Entwick-lung, von einem Prozess – sei es in der Fabrik Heeder oder in der Volks-hochschule, im Rettungsdienst der Feuerwehr oder am Moltke-Gym-nasium, in den Hülser Gärten oder in der niederrheinischen Mundart“, sagte Meyer.
Die neueste Ausgabe beinhaltet wieder diverse Rubriken wie Ge-schichte, Städtebau und Stadtent-wicklung, Kunst und Kultur, Medizin und Technik, Natur und Landschaft, Religion sowie Mundart. „Ein gro-ßer Kernaufsatz von Dr. Olaf Richter beschäftigt sich umfassend mit der belgischen Besatzungszeit in Kre-feld nach dem Ersten Weltkrieg“, betonte Vereinsvorsitzende Dr. Ju-lia Obladen-Kauder. Der Leiter des Stadtarchivs schildert auf 75 Seiten wie sich das erste Jahr (1918-1919) für die Bevölkerung gestaltete. Der reichlich bebilderte Beitrag enthält auch eine Karte mit den über die Stadt verteilten Einrichtungen der Belgier. Der ehemalige Direktor des Gymnasiums am Moltkeplatz, Rolf Neumann, widmet sich in seinem Artikel dem Leben und Wirken von Adam Wilhelm Scheuten, dem Stif-ter des Gymnasiums am Moltke-platz. Die 100-jährige Geschichte der Volkshochschule in Krefeld hat Christina Schulte aufgeschrieben und Pierre Sommet ergründet die Bedeutung von „eingewanderten“ französischen Wörtern am Nieder-rhein.
Das Krefelder Jahrbuch „Die Hei-mat“ erscheint seit 1921 mit Un-terbrechungen in den Kriegs- und Nachkriegsjahren jährlich und wird zurzeit ausschließlich ehrenamtlich durch die vereinsinterne Schrift-leitung bearbeitet. Die Stadt Kre-feld und der Landschaftsverband Rheinland unterstützen finanzi-ell die Publikation. Der aktuelle Band ist ab sofort für 27,50 Euro im Buchhandel erhältlich. Weitere Informationen über den Verein für Heimatkunde stehen unter www.heimat-krefeld.de.
Stellen die neueste Ausgabe des Krefelder Jahrbuchs „Die Heimat“ vor: (v.l.) Schriftleiter Stefan Krons-bein, Dr. Julia Opladen-Kauder, Vorsitzende des Vereins für Hei-matkunde, und Oberbürgermeister Frank Meyer.
Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Theater bietet drei Mal Ballett vom FeinstenFür die Spielzeit 2019/20 hat das Theater Krefeld und Mönchenglad-bach ein ganz besonders attraktives und limitiertes Paket für Ballettbe-geisterte zusammengestellt, das sich auch hervorragend als Weihnachts-geschenk eignet: die Ballettbox!
Als kleines, feines Arrangement enthält sie drei wundervolle Tanz-abende, darunter die glamouröse Ballettgala, mit der die Compagnie unter der Leitung von Chefchoreo-graf Robert North noch einmal alle Highlights ihres Könnens präsentie-ren kann. „Box Besitzer“ werden au-ßerdem exklusiv zu einem Empfang eingeladen, auf dem sie mit Robert North plaudern können. Dieses Meet & Greet findet vor der Ballett-gala statt und gibt Tanzfreunden die Gelegenheit, sich bei einem Glas Sekt auf den Abend einzustimmen.
Ballettbox im Theater Krefeld:
Sa., 11. Januar um 19.30 Uhr „Farben der Welt“
So., 19. April um 18 Uhr „Beethoven!“
Fr., 19. Juni um 19.30 Uhr Ballettgala
Die Ballettbox bietet nur beste Plät-ze in Kategorie A, ist auf 30 Plätze limitiert und kostet nur 153,50 €. Sie ist an der Theaterkasse unter 0 21 51/8 05-125 erhältlich.
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Buchbesprechung:
Sebastião Salgado „Mein Land, unsere Erde“, eineAutobiografieAm 20. Oktober zeichnete der Bör-senverein während der Buchmesse in der Frankfurter Paulskirche den weltweit berühmten Fotografen Sebastião Salgado (*1944) mit dem Friedenspreis des deutschen Buch-handels aus. Seine bewegenden Dankesworte wurden zu einem Ap-pell an die Menschheit, die Natur, unseren Planeten und die Würde der Mitmenschen besser zu ach-ten. Er machte das an seinen vie-
len, auch gefährlichen Erlebnissen während seiner vielen Fotoreisen in 120 Länder dieser Erde fest. So besuchte er auf Darwins Spuren indigene Gruppen in Regenwäl-dern Lateinamerikas, in Urwälder und Gebirgsketten in Afrika und in Steppen in Sibirien, lebte mit ihnen wochen- und monatelang zusam-men. Er wanderte über die Antarktis und durch die äthiopische Bergwelt auf den Spuren der Königin von Sa-
ba. Bei allem lernte er bedeutende, urwüchsige Kulturen kennen und achten. Empörend für den gebür-tigen Brasilianer war es, dass die westliche/europäische Zivilisation die amerikanischen (Hoch)Kulturen „umgebracht“ hat. Ebenso traurig macht ihn die Rolle, die Europa in Afrika mit dem Kolonialismus spielte und noch mit dem Kapita-lismus ausübt, der erwirtschafteten Reichtum stets in die Nordhalbku-gel ansiedelt, während der Süden einschließlich der Umwelt massiv ausgebeutet wird. So berichtete er, der studierte Ökonom, fotogra-fisch aus Massenproduktionsstät-ten in China, aus Phosphat- und Napalmwerken in Kasachstan, aus Ölfeldern in Kuwait, aus Goldmi-nen in Brasilien, aus bestialisch stinkenden Schlachtbetrieben in Dakota (USA), wo stündlich 1.000 Schweine und täglich 2.000 Kühe geschlachtet werden, usw. Er sah, wie Leute ausgebeutet werden, wie sie farblich und wesensmäßig mit ihrem Produkt eins wurden und ihr Menschsein einbüßten.
All das schildert Salgado kurz, spannend und empathisch in sei-ner Autobiografie. Schließlich ist er nicht nur ein mit vielen Preisen aus-gestatteter Fotograf, sondern auch ein spannender Erzähler. Man er-fährt, wie er auf der elterlichen Farm in Brasilien, weit weg von größeren Städten, naturnah aufwuchs, wie er als junger Jurastudent der da-mals beginnenden faschistischen Diktatur verdächtig vorkam und mit seiner jungen Frau Lelia 1969 nach Frankreich floh, dort Ökonomie stu-dierte und ab 1971 Führungspositi-onen in der Wirtschaft bekleidete.
Vier Jahre danach machte er sein Hobby, das Fotografieren, zu sei-nem Beruf. Sofort bereiste er, wie zuvor als Ökonom für internationale Organisationen, viele Länder in Mit-tel und Südafrika, das ihm ans Herz wuchs. Er erlebte Völkermorde, Diktaturen, Flüchtlingswellen, aber auch innige Freundschaften.
Alle seine Fotoreportagen, meis-tens in Schwarz-Weiß, fanden in vielen Zeitungen, Magazinen, di-rekt oder über Agenturen und in ei-nigen großformatigen Bildbänden ihren Niederschlag. Schließlich gründete er mit seiner Frau eine eigene Foto-Agentur. Zusammen mit ihr organisierte er die Wieder-aufforstung des Atlantischen Ur-waldes in Brasilien. LN
Info:
Sebastião Salgado: „Mein Land, unsere Erde“ (Autobiografie); 192 Seiten, ISBN 978-3-312-01152-0, 22 Euro.
Stadt nimmt Geneh migung für digitale Werbetafel Oppum zurückBerufungsantrag zurückgezogen / Bescheid zum Abbau der Werbetafel
Die Stadt Krefeld hat die Baugeneh-migung für die digitale Werbetafel am Standort Untergath/Hauptstra-ße in Oppum zurückgenommen. Grund dafür ist das Urteil des Ver-waltungsgerichts Düsseldorf, das die Klage der Stadtverwaltung ge-gen die entsprechende Weisung der Bezirksregierung Düsseldorf abge-wiesen hat. Die Stadt Krefeld hatte zunächst einen Berufungsantrag bei Gericht zur Fristwahrung gestellt, diesen aber nach erneuter stadtin-terner Prüfung zurückgezogen.
Die untere Bauaufsicht der Stadt Krefeld hat – entsprechend der Wei-sung der Bezirksregierung – nun ei-nen Bescheid zur Rücknahme der Baugenehmigung erstellt (gemäß §48 Verwaltungsverfahrensgeset-zes NRW). Damit wird der Bauherr DSM Krefeld Außenwerbung mit einer Frist aufgefordert, die Wer-beanlage zurückzubauen. Sollten keine Rechtsmittel gegen den Be-scheid der Stadt eingelegt werden,
müssen diese Arbeiten bis zum 3. Januar 2020 abgeschlossen sein.
Rückblick:
Die Baugenehmigung zur Errich-tung der digitalen Werbetafel am Standort Untergath/Hauptstraße in Oppum wurde am 15. Mai 2017 erteilt. Mit Weisung der Bezirksre-gierung Düsseldorf als obere Bau-aufsichtsbehörde vom 3. Dezember 2018 wurde die untere Bauaufsicht der Stadt Krefeld angewiesen, die Baugenehmigung zurückzuneh-men wegen formeller und materiel-ler Rechtswidrigkeit. Insbesondere mangelte es an der erforderlichen Zustimmung des Landesbetriebs Straßen NRW.
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schönes Weihnachtsfest und einen gesunden
Start ins Jahr 2020!“
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BRILLE KRISCHER
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Liebe Kunden,
nach 40 Jahren geben wir unser Geschäft, Aalsmeer Blumen Münks, zum 25.12.2019 auf.
Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue bedanken.
Gerry Münks Hans-Josef Münks und das Team
Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für die Zukunft.
Aalsmeer Blumen Münks · Anrather Str. 43 · 47807 Krefeld
GRENZGANG präsentiert:
Reise-Reportage Abenteuer Dolomiten
Am Freitag, den 17. Januar 2020 um 19 Uhr, nimmt Ulla Lohmann die Zuschauer in der Kulturfabrik mit auf eine spektakuläre Reise durch die einmalige Bergwelt zwischen Gardasee und der Marmolata.
Das Weltnaturerbe der Dolomiten ist beliebtes Urlaubsziel und eines der letzten Wildnisgebiete Europas zu-gleich. Jenseits beschilderter Pfade und zu allen Jahreszeiten erkunden die Fotografin Ulla Lohmann und der Geologe Sebastian Hofmann die einmalige Bergwelt zwischen Gardasee und der Marmolata, dem höchsten Berg der Dolomiten. An rostigen Haken klettern sie über dem Abgrund, verbringen eisige Nächte im Biwak und queren impo-sante Hochgebirgsgletscher. Das Paar bewegt sich zu Fuß, per Tou-renski und Mountainbike, um immer
nah dran zu sein und die Schönheit der Landschaft mit Makrofotos en détail zu studieren, während mit der Drohne großartige Panoramablicke von der zauberhaften Bergwelt aus der Adlerperspektive entstehen. Das Publikum erwartet jedenfalls eine gelungene Mischung aus wert-vollen Reisetipps, eindrücklichen Bergerlebnissen und wunderbaren Bildern. Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Krefeld
Natur-Expeditionen in die unbe-rührte Wildnis unserer Erde, au-ßergewöhnliche Begegnungen mit Ozean-Riesen in den Tiefen der Weltmeere oder spannende Backpacker-Reisen durch die Me-tropolen der größten Städte – bei GRENZGANG reisen die Besu-cher gedanklich in fremde Welten. Mit spektakulären Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten Weltreisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen – direkt, au-thentisch und bewegend!
Neuer Ballettkalender des Theaters Krefeld & Mönchengladbach noch erhältlichWer noch ein originelles Weih-nachtsgeschenk sucht, wird an den Theaterkassen fündig: Über den be-liebten Ballettkalender der Gesell-schaft für Ballett und Tanz e. V., der Momentaufnahmen der Compagnie von Robert North zeigt, freuen sich die Beschenkten mit Sicherheit. Die Bilder wurden fotografiert von Rolf Georges. Der Ballettkalender ist zu einem Preis von 10 Euro an den Theaterkassen in Krefeld und Mön-chengladbach erhältlich. Für nur drei Euro mehr gibt es eine Stoffta-sche mit aufgedrucktem Tanzmotiv dazu. Mit aufregenden Farbfotogra-
fien aus den Tanzstücken „Farben der Welt“, „Living in America“ und der Choreografie-Werkstatt be-gleitet der Kalender im A3-Format durch das Jahr 2020. Rolf Georges, Gründungsmitglied des Vereins, hat einige Ballettproben mit seiner Ka-mera begleitet und die schönsten Augenblicke festgehalten. Mit dem Kauf des Kalenders ist nicht nur ein schönes Weihnachtsgeschenk garantiert, auch wird die Arbeit
des Ballettensembles unterstützt, denn die Einnahmen fließen direkt in die neuen Tanzproduktionen. Die Auflage ist limitiert.
Wer sich für eine Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Ballett und Tanz e. V. interessiert, kann sich an die Vorsitzende Victoria Bröcker wenden. Kontakt: 01 79/8 15 82 25.
Langsam wird’s knapp!Schnell noch die letzten Geschenke besorgen …
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Impressionen vom 12. Fischelner Tannenmarkt
Lustige Pilze für den Krippenbau.
Ein leckeres Stück Heimat: Königshofer-Altbier-Stollen von Bäckermeister Rudolf Weißert (l.).
Foto-Designkünstlerin Melanie Dahmen mit einer Montage von Fischeln-Motiven.
Das Tannen-Team.
Für € 17 p. Meter
gab’s die schönsten
Weihnachtsbäume.
Für ihren Einsatz erhielten die ‚Rebellen‘ eine Entenkrippe, die in der Rhabarber-Bar zu besichtigen sein wird.
Für den Nikolaus brachte die fünfjährige Sophia ein Ständchen.
Fleißige Hände
beim Basteln
mit Filz.
Die Tanzgarde vom Kinder-Karneval-Stahldorf in Nikolauskostümen.
Politik zu Besuch: Britta Oellers (CDU) und Jürgen Oppers (SPD). Übrigens – das Foto schoss ein FDP-Mann.
Diese gut gelaunte Truppe ließ sich die
Leckereien vom Tannenmarkt schmecken.
Tina Gerárd vom
KK-Stahldorf hier
mit Tannenmarkt-Nikolaus Frank
Hinz in Zivil.
Foto
s: H
EH
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Impressionen vom 12. Fischelner Tannenmarkt
Lustige Pilze für den Krippenbau.
Ein leckeres Stück Heimat: Königshofer-Altbier-Stollen von Bäckermeister Rudolf Weißert (l.).
Foto-Designkünstlerin Melanie Dahmen mit einer Montage von Fischeln-Motiven.
Das Tannen-Team.
Für € 17 p. Meter
gab’s die schönsten
Weihnachtsbäume.
Für ihren Einsatz erhielten die ‚Rebellen‘ eine Entenkrippe, die in der Rhabarber-Bar zu besichtigen sein wird.
Für den Nikolaus brachte die fünfjährige Sophia ein Ständchen.
Fleißige Hände
beim Basteln
mit Filz.
Die Tanzgarde vom Kinder-Karneval-Stahldorf in Nikolauskostümen.
Politik zu Besuch: Britta Oellers (CDU) und Jürgen Oppers (SPD). Übrigens – das Foto schoss ein FDP-Mann.
Diese gut gelaunte Truppe ließ sich die
Leckereien vom Tannenmarkt schmecken.
Tina Gerárd vom
KK-Stahldorf hier
mit Tannenmarkt-Nikolaus Frank
Hinz in Zivil.
Foto
s: H
EH
2008114-051
Ein gesegnetes Weihnachtsfestund alles Gute für das Jahr 2020.
CDU Fischeln · Christopher Schiffer, Vorsitzender · Benedikt Lichtenberg, Ratsherr und Fraktionssprecher in der Bezirksvertretung · Britta Oellers, Landtagsabgeordnete und Ratsfrau · Frank Hinz, Bezirksvertreter · Verena Pesch, Bezirksvertreterin · Carola Ponzelar-Reuters, Bezirksvertreterin · Daniela Stieger, Bezirksvertreterin
2009071-051
Willicher Straße 16 · 47807 Krefeld-Fischeln
Mobil: 0152 59 34 76 46 · [email protected]
www.schiffer-elektro.de
Ein frohes
Weihnachtsfest
und alles Gute für 2020.
Doris Nottebohm Bezirksvorsteherin/RatsmitgliedJürgen Oppers Bezirksvertreter/RatsmitgliedElli Haas BezirksvertreterinHans-Günter Koch BezirksvertreterIngolf Meinhardt BezirksvertreterIna Spanier-Oppermann Ratsmitglied / MdL
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
www.spd-fi scheln.de
Wir wünschen Ihnen von Herzen eine
fröhliche Weihnachtszeit und alles Gute im
neuen Jahr.
2007291-051
Weihnachtsgeschichte
Kevelaer: Das „Wunder“ vom NiederrheinMein Besuch der Pilgerstadt Kevelaer liegt nun genau ein Jahr zurück.
Als „Zugezogene“ – ich wohne jetzt zwölf Jahre in Krefeld – hatte ich immer den Eindruck, dass es „dazu gehört“, mindestens einmal im Leben diese Kleinstadt be-sucht zu haben. Apropos: Anfangs dachte ich noch, man spräche es „Kevelär“ aus, wegen des „a-e“. Ein typischer Anfängerfehler, wie ich heute weiß! Es handelt sich hier um ein „Dehnungs-a“ und spricht sich „ KevelAr“, mit „a“!
So schlenderte ich als Touristin al-leine durch dieses Städtchen; es gefiel mir auf Anhieb. Mich erstaun-te der relativ große Bus-Bahnhof, ebenso verwunderte mich zunächst die Vielzahl an Geschäften mit De-votionalien, also Kreuzchen, kleinen Madonnen und Schutzengeln. Ich war zunächst etwas überfordert durch die Vielzahl an Angeboten für Touristen. Eben durch diese Art Ge-schäfte, die man sonst kaum noch sieht und die Menge an Gaststät-ten, Bistros und Restaurants, die mit Touristen-Snacks und Pilger-Menüs aufwarteten. Ich gebe zu: Mich überkam ein Anflug von Ent-täuschung; sollte „Business“ alles sein, was Kevelaer ausmacht?
Glücklicherweise fand ich an die-sem Tag nicht nur den äußerlichen, sondern auch den innerlichen Zu-gang zu dieser traditionsreichen Stadt.
Ich ging, ganz leise, in die Gna-denkapelle. Sie ist von leuchtenden Kerzen übersät. Ich staunte und überlegte mir, wofür die Menschen, die es hier hinzieht, wohl schon ge-betet haben mochten!
Für die Geburt eines Kindes? Die Überwindung einer Krankheit? Für das Anliegen eines Freundes oder Familienmitglieds? Ich steckte gleich zwei Kerzen an. Eine für mei-nen verstorbenen Vater, der mich
sehr prägte und eine für meinen mit gerade 50 verstorbenen Bruder, „mein Kumpel“!
Ich las mal den Satz: „Mächtig sind die Toten, die in unserem Herzen ruhen.“ Dieser Satz stimmt. (Geht es Ihnen auch so?)
Es war eine gute Entscheidung, sich einer Stadtführung anzuschlie-ßen. So erfuhr ich in geballten an-derthalb Stunden eine Menge über diese doch eher kleine Stadt von einer sympathisch wirkenden und engagierten Stadtführerin. Wir be-suchten die Basilika, die sehr schön ist und würdevoll.
Ich war erstaunt über die Vielzahl an Plaketten von Pilgern und Pilger-gruppen. Kein Zweifel: Dieser Ort, diese Stätte, hatte schon für sehr viele Menschen Bedeutung! Wie viele hier wohl schon gebetet und die Schönheit der Basilika bestaunt haben? In Zeiten des Friedens und in Zeiten der beiden Weltkriege.
Ich las mit Interesse die vielen Orte, aus denen die Pilger hier hinkamen – und unter Aufrechterhaltung einer langen Tradition immer noch hier hinkommen. Viele Orte zeugen von einem, real gegangenen, weiten Weg. Ich zolle den Plaketten und den Strecken, von denen sie „er-zählen“, meinen Respekt, nicht nur für die Länge des äußeren, sondern auch des „inneren“ Weges. Die Pil-ger beten während ihres Weges, ja, aber das Pilgern ist doch selbst ein gegangenes Gebet, nicht wahr?
Mmh. Was bewegt Pilger? Was bringt sie in Bewegung? Ist es der Weg zu Gott? Oder zu sich selbst? Heißt das Ziel: Einfach Ankommen? Und ist „Ankommen“ einfach? Sicher nicht!
Während ich darüber sinniere, gebe ich mich den Eindrücken voll hin.
Der Zweite Weltkrieg
An diesem Tag und in dieser Stim-mung hörte ich von der Stadtführe-rin folgende Geschichte: Der Zweite Weltkrieg war lang, voller Entbeh-rungen und unerbittlich. Auch den Niederrhein trafen die Bomben, Krefeld und auch Kevelaer. Ich ken-ne einen Krefelder, der sich daran noch erinnern kann!
Ja, und auch Kevelaer traf es. Die Stadtführerin räusperte sich. Sie erzählte von einem englischen Flie-gerpiloten. Einem Fliegerpiloten, der die alte Basilika treffen sollte. Aber er konnte es nicht. Er hatte als kleiner Junge mit seinen Eltern die kleine Pilgerstadt Kevelaer besucht und war gebannt von der Schönheit und Anmut dieser Kirche gewesen. Er konnte seinen Auftrag nicht aus-führen und diese Basilika treffen.
Die Touristengruppe war bei der Wiedergabe dieser Begebenheit mucksmäuschenstill. Viele traf
diese Geschichte mitten ins Herz. Die Stadtführerin zeigte uns eine Gedenk-Plakette, an der Pforte der Basilika. Die Stadtführerin erzähl-te auch, dass sie vor Jahren eine britische Gruppe durch Kevelaer führte und beim Erzählen dieser Geschichte auf das Verhalten eines Mannes aufmerksam wurde. „Geht es Ihnen nicht gut?“ hatte sie den
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Schöne Weihnachten!
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Ein friedvolles Weihnachtsfestund ein glückliches
und gesundes Jahr 2020wünscht der
MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.seinen Freunden und Förderern.
Wir laden ein zum traditionellen Neujahrsempfang mit musikalischem Frühschoppen am Sonntag,
19. Januar 2020 um 11.00 Uhr in den Fischelner Burghof, Marienstraße 108.
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Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern,unseren aktiven und passiven Mitgliedernsowie allen Förderern und Freundenein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest.
Ihnen allen gelten unsere bestenWünsche für ein gesundes underfolgreiches Jahr 2020.
Wir wünschen zu den FeiertagenBesinnlichkeit und Wohlbehagenund möge auch das neue Jahrglücklich sein, wie’s alte war!
Ein Traum wär es, wenn Sie beim Schenkenauch ans schöne Fischeln denken.Praktisch, schön und köstlich-feinkann nur der Fischeln-Gutschein sein!
Weihnachten steht vor der Tür – den Fischeln-Gutschein gibt es hier:Hafels Raumausstattung & et kabäusken, Fischelner Reisebüro, Ausgesuchte Weine, Einzigart-ich, Postfi liale Fischeln, Brillengalerie Ackers, Café Max & Moritz, Foto Fuchs, Sylter Eiscafé, Blumen Stefan Peeters, REWE Hoffmanns, Optik-Akustik Krischer, O2-Shop Fischeln, Bäckerei Gruyters, Kleeblatt Apotheke, Schilder Nopper, Neumeyer Fenster & Türen, Siemes Dachdeckermeister, Metallbau Palmen
2000347-051
Ich finde sie jedoch so erzählens-wert und schön, dass ich Sie lie-ber ermuntern möchte, in Zwanzig zwanzig Kevelaer selbst zu besu-chen und sich (erneut) ein Bild zu machen, ein inneres und/oder äu-ßeres Bild, von dieser, wie ich finde, ganz großen Geschichte unserer niederrheinischen Kleinstadt Keve-laer. Der Fliegerpilot hatte nach der Verweigerung wohl große Angst vor Bestrafung; gemäß der Stadtführe-rin kam er aber wohl – wider Erwar-ten – recht glimpflich davon.
Aus Kindern werden Leute
In Gedanken „danke“ ich jetzt, zur Weihnachtszeit, den Eltern dieses unbekannten Piloten. Dass sie ihrem Sohn diese Stadt gezeigt hatten und gleichzeitig sensibili-
siert hatten für den Gehalt und die Schönheit dieser religiösen Stätten – und unbewusst zum Erhalt dersel-ben erheblich beitrugen. Als Eltern weiß man nie so genau, was von dem, was man vermittelt, „hängen“ bleibt. Aber mit Bezug auf den Er-halt der Basilika in Kevelaer haben die Eltern des Jungen und späte-ren Fliegerpiloten – heute formuliert man es so – „alles richtig gemacht!“
Mann gefragt. Er hatte geschluckt und betroffen gesagt: „Die Ge-schichte, die Sie da gerade erzäh-len, handelt von meinem Vater!“
Der Vater wollte, soweit ich die Stadtführerin verstand, unerkannt bleiben. Schließlich hatte er einen Befehl verweigert. Ein Kevelaerer Heimatverein widmete ihm jedoch die Plakette.
Wikipedia ist für so manches gut, aber diese, wie ich finde: Helden-Geschichte, finden Sie dort nicht. Ich verzichte heute in meiner Weih-nachtsgeschichte bewusst auf Fotos. Klaro hätte ich noch einmal dorthin fahren können, um für Sie, liebe Leserin und lieber Leser, ein Foto zu machen, um diese Ge-schichte bildlich zu untermalen.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht, aber seitdem ich diese Ge-schichte kenne, wird mir bewusst, wie wichtig Zivilcourage ist. Auch in unseren Tagen, in unserer Welt, anno 2019.
In diesem Sinne grüße ich Sie und verbleibe mit den besten Wün-schen für ein möglichst friedliches und gesegnetes Fest.
Tatjana Henrich, geb. Maluck
Familienfreundlichste Unternehmen Krefelds ausgezeichnetZu dem Krefelder „Netzwerk Wirt-schaft und Familie“ haben sich vor Jahren die Krefelder Wirtschafts-förderung, die Gleichstellungsstelle der Stadt, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, die Sparkasse und die Stadtwerke sowie die Unterneh-merschaft Niederrhein zusammen-geschlossen, mit dem Ziel, für Be-schäftigte Beruf und Familie besser koordinieren zu können.
Am 4. Dezember hat dieses Netz-werk die familienfreundlichsten Unternehmen Krefelds mit beson-deren Projekten und Verhaltenswei-sen mit Preisgeldern von insgesamt 10.000 Euro ausgezeichnet:
Kategorie Kleinunternehmen:
1. Steuerkanzlei Hahlen, Nellessen & Jansen
2. Hitzegrad®
3. station3 GmbH – gentur für Kommunikation
Kategorie Mittelstand:
1. Neukirchener Erziehungsverein mit seinen beiden Krefelder Häusern (Gerhard-Tersteegen- und Bonhoeffer-Haus)
2. Edeka Heiner Kempken e.K.
3. Alberdingk Boley GmbH. LN
Im Rahmen des Krefelder BusinessBreakfests zeichneten die Vorstände von SWK und Sparkasse, Kerstin Abraham und Dr. Birgit Roos sowie die Initiato-ren des „Netzwerkes Wirtschaft und Familie“ Kristina Freiwald (Mitarbeiterin der WFG) in zwei Kategorien sechs Unternehmen aus 17 gemeldeten aus.
Foto: WFG
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Dipl. Logopädin (NL) / LSVT-Therapeutin
www.logopaediepraxis-krefeld.de · [email protected]
Kölner Straße 566 - 57047807 Krefeld
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Verena Beurskens Praxis für Sprach-, Sprech-, Stimm-, Atem-, Schluck-
und Hörtherapie;Hirnleistungstraining und LSVT
Wir wünschen allen Patientenfrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Für Ihr entgegengebrachtes Vertrauendanken wir Ihnen sehr!
Ihr Praxis-Team
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Frau HenkenjohannOsteopathieHeilpraktikerin und Physiotherapeutin
Die Osteopathiepraxis Frau Henkenjohannwünscht Ihnen besinnliche Feiertage sowie ein dynamisches und freudvolles Jahr 2020.
Clemensstraße 18 47807 Krefeld T 02151 93 495 61 [email protected]
www.frau-henkenjohann.de
Unsere Praxis bleibt vom 21.12.2019 – 06.01.2020 geschlossen.
Ab 07.01.2020 erreichen Sie uns wieder zu unseren gewohnten Öffnungszeiten.
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Egal ob Brillenfassung, Brillengläser für Ferne oder Nähe, oder beides.
Wir müssen spinnen!? Wir räumen unser Lager und machen Platz für Neues.
Margotte EyewearMarienstr. 110 | 47807 Krefeld
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Mo. – Fr. 08:15 Uhr bis 17:00 Uhr. 17:00 Uhr bis 24:00 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung
Sa. 09:15 Uhr bis 13:00 Uhr13:00 Uhr bis 24:00 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung
Pfarrer Christoph Tebbe als Skriba eingeführtPfarrer Chris-toph Tebbe wurde am vergangenen Samstag in sein Amt als Skriba des Evangelischen Kirchenkreises Krefeld-Vier-sen durch die Superintendentin Dr. Barbara Sch-wahn eingeführt. Im Gottesdienst in der Lukaskirche wurde auch Pfarrer Marc-Albrecht Harms von seinem bisherigen Amt als Skriba, dem zweiten Stellvertreter der Superin-tendentin, entpflichtet.
Pfarrer Tebbe wurde auf der Herbst-synode des Kirchenkreises Anfang November in sein Amt gewählt. Er ist Nachfolger von Pfarrer Marc-Al-brecht Harms aus Fischeln, der das Amt knapp drei Jahre innehatte und es aus zeitlichen Gründen abgab.
Warum ist Christoph Tebbe Pfarrer geworden? „Ich bin als Jugendli-cher direkt nach der Konfirmation in die Kinder- und Jugendarbeit meiner Gemeinde eingestiegen“, erklärt der Pfarrer der Lukaskirche. „Und ich bin dabei geblieben. Ich hatte Glück, nie eine irritierende Enttäuschung, einen Bruch oder eine Fehlleitung zu erfahren.“
Pfarrer Tebbe übt seinen Beruf gerne aus: „Ich finde ihn sehr ab-wechslungsreich. Ich mag die Frei-heit zu gestalten und schätze die Verantwortung, die ich habe, hoch ein.“ Das passe genau zu seiner Gemeinde Krefeld-Nord, da es dort in Gartenstadt eine große Offenheit gebe, gestalterisch neue Wege zu gehen. So etwa das Konfi-Modell KU 3-8, den Konfirmandenunter-richt in zwei Abschnitte zu teilen – je einen im dritten und achten Schuljahr. Dadurch habe er Kon-takt mit Kindern und Familien zwi-schen Taufe und Konfirmation. Dies zusammen mit der Jugendleiterin. Oder: Einmal im Monat die Gottes-dienstzeit zu verlegen – von Sonn-
tagmorgen auf Samstagabend. „Klangvoller Gottesdienst“ heißt das Format.
„Und die große Ökumenische Of-fenheit ist sehr bemerkenswert“, meint Tebbe. „So eine Erfahrung hatte ich bereits in meiner früheren Pfarrstelle in Bergheim-Niederau-ßem. Auch dort gab es eine starke ökumenische Tradition.“
Christoph Tebbe ist 54 Jahre alt. Nach seinem Studium in Wuppertal und Bonn, war er Vikar in Koblenz. Dort hatte er auch seine erste Pfarr-stelle inne. Anschließend wechselte er nach Berg-heim, wo er zehn Jahre blieb. Seit 2009 ist Tebbe Pfarrer in der Kirchengemeinde Krefeld-Nord.
Jetzt ist er zudem Skriba. Das be-deutet, verantwortungsvolle Arbeit nun auch auf Kirchenkreisebene, in der Leitung. „Ich finde es reizvoll, auf diese Ebene zu schauen, mehr im Kirchenkreis mitzubekommen“, betont Tebbe. „Ich freue mich im Team der KSV-Theologen zu sein, gemeinsam zu gestalten und auch auf professioneller Ebene zusam-menzuarbeiten.“
Für seine Einführung hatte sich Teb-be das Jesuswort aus dem Johan-nesevangelium ausgesucht: „Ich bin gekommen, dass sie das Leben in Fülle haben sollen.“
„Es kommt ein Schiff geladen“ – zu diesem Lied, das im Klangvollen
Gottesdienst am Samstag gesun-gen wurde, entwickelte Superin-tendentin Dr. Schwahn einige Ge-danken. Leben in Fülle zu haben sei mehr als zu überleben. Dazu gehöre all das, was das Schiff mit Christus geladen habe. All das, was im Zwi-schenmenschlichen so wichtig sei und was immer wieder drohe verlo-ren zu gehen.
„Jetzt nehmen wir Ihnen auch noch ein bisschen was von Ihrem Pfarrer weg, weil wir ihn im Kirchenkreis brauchen“, dankte Dr. Schwahn der Gemeinde. „Wir wissen es zu schät-zen, dass Sie das mittragen und hof-fen, Sie bekommen auch etwas zu-rück auf diesem Weg. Und wir sind sicher, dass Christoph Tebbe auch im Kirchenkreis segensreich wirkt.“
Der neue Skriba schätzt sehr die demokratische Grundstruktur in der evangelischen Kirche, die es jedem ermöglicht, mitzugestalten. Und dass die Institution im evange-lischen Verständnis nicht so ein ho-hes Gewicht habe, sondern ständig in Frage gestellt werde – sie müs-se sich immer messen lassen aus Sicht des Evangeliums.
„Was mir zu schaffen macht, ist schon, dass zunehmend weniger Leute ihre Religion im Rahmen der Kirche ausüben“, überlegt Pfarrer Tebbe, auf die Situation der Kirche heute angesprochen. „Ich glaube, die Menschen sind schon religiös, sehen die Kirche aber nicht als Raum, in dem die Religiosität ge-lebt und mitgestaltet wird.“ Dabei biete dieser Raum ein tolles Funda-ment, sich in vielen Bereichen sinn-voll zu betätigen. Ob Musik, Men-schenrechte, Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen, Respekt, Ehr-furcht vor dem Leben, Bewahrung der Schöpfung. Überall könne man den Gemeinschaftsaspekt leben.
Kirche müsse neue Formen finden, die Menschen ansprechen. „Dabei sollten wir darauf achten, dass wir authentisch bleiben“, erklärt der neue Skriba des Kirchenkreises. „Das bedeutet: Wir sollten nicht unseren Glauben so leben, damit andere kommen. Sondern wir soll-ten unseren Glauben so leben, wie es uns entspricht und bereichert. Dann mögen vielleicht Leute dazu-kommen.“
Weihnachtsduft liegt in der Luft
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2019 ist fast vorbei - wir sagen Danke! Genießen Sie die Feiertage
und freuen Sie sich mit uns auf ein neues Jahr
Ein großes Dankeschön auch an unsere Frau Hölters
Wir wünschenAnita, Andrea, Albert, Angelika, Anne, Anna, Andreas, Andre,
Anneliese, Achim, Adolf, Angela, Annemie, Bernd,Bernhard, Brigitte, Bettina, Bianca, Birgit, Britta, Bubi, Christa, Christian,Carmen, Christine, Claudia, Christel, Cornelia, Dieter, Doris, Dirk, Elke,
Erika, Ernst, Erich, Elisabeth, Egon, Erwin, Elli, Franz, Frank,Friedhelm, Fritz, Ferdinand, Fred, Friedel, Gaby, Gabriele,Günter, Günther, Gunnar, Gerd, Heinrich, Hilde, Hannelore,
Helene, Hartmut, Henner, Hildegard, Heinz, Helle, Herbert, Helga, Helmut, Hans, Heike, Hermann, Harald, Horst, Heide, Hubert, Hardy,
Hans-Peter, Irmgard, Irene, Inge, Ingrid, Ilse, Jörg, Josef, Jochem,Hedwig, Jürgen, Jakob, Joachim, Johannes, Jonny, Kurt, Karl,
Karin, Klaus, Kevin, Klaudia, Karl-Heinz, Kerstin, Katharina,Klaus-Peter, Klaus-Dieter, Kimberley, Leo, Lilo, Maria,
Monika, Manfred, Marco, Martina, Martin, Michael, Margred,Margarete, Matthias, Marlies, Markus, Martha, Marion, Mirko,
Marianne, Mike, Mathilde, Marita, Nils, Norbert, Natalie, Nicole, Olaf,Patrick, Pascal, Paul, Peter, Paolo, Rosemarie, Rainer, Reiner,Renate, Roland, Robert, Richard, Ralf, Rudolf, Rolf, Roswitha,
Rudi, Robin, Sigrid, Stephan, Sandra, Sabine, Siegfried,Stephanie, Susanne, Susi, Sven, Tim, Toni, Thomas, Trude,
Thorsten, Tina, Ulla, Ulrike, Ute, Uschi, Ulrich, Ursula, Ulli, Udo,Uwe, Volkmar, Volker, Wilhelm, Wolfgang, Wilfried,
Waltraud, Werner, Walter, Willi, Ziss
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes 2020
Gaststätte „Siedlerquelle“Karin und Hans-Peter Diederen
Lechstraße 30 · 47809 Krefeld · Ruf 54 06 72 · Fax 54 80 96
Von Heiligabend bis Neujahr geschlossen.
2001213-051
2001916-051
Tel. 02833 / 57 131 88Mobil: 0172 - 21 21 856
Jahresrückblick 2019 aus dem Blickwinkel der Fischelner WocheVon Lothar Neubauer
Januar
Sternsinger ziehen durch Fischeln. Der Sparclub in der Gaststät-te „Alle Neune“ veranstaltet eine Charity-Veranstaltung zugunsten krebskranker Kinder in Krefeld, die Brauerei Königshof spendet für AIDS-Hilfe und REWE sammelt für den ASB. Meerbusch unterstützt mit der Centspende bedürftige Kinder. Die Gaststätte Bäkerhof an der Marienstraße mutiert zur Rha-barber-Bar. Die Geschichtsschrei-ber des ASB Fischeln lesen in der Mediothek. An der Anrather Straße schließt sich langsam die Radweg-lücke zwischen Bahn und Hückels-may, und im Fischelner Bruch wird ein Landschaftsfenster errichtet. Grundschulleiter Königshof Wolf-gang Lueg geht in den Ruhestand. Fidele Ströpp sowie die Uzvögel gehen mit Vollgas in die neue Ses-sion und Stahldorf proklamiert das Kinderprinzenpaar, die Geschwis-ter Mia I. und Tom I. Der Nach-barschaftsladen an der Erkelenzer Straße feiert 30-Jähriges, und die St.-Sebastianus-Bruderschaft fei-ert mit neuer Fahne. Derweilen wird der Marienplatz erneut zugemüllt.
Februar
DJK Adler Königshof feiert 100-Jäh-riges mit Konrad Beikircher, Elektro Rath das Dreißigste und REWE Hoffmann das Zwanzigste. Die Närrischen Gartenzwerge überrei-chen dem OB Frank Meyer die 33. Federhaube, Helmut Höffken führt das Stahldorfer Kinder-Königshaus zum Landtag und Krefelder Prin-zenpaare treffen sich mit Helau, Breetlook & Klappertüt in der Brau-erei Königshof. Derweilen steigen die Mösche-Männekes prunkvoll zur Hochform auf, die Oppumer Klanten kostümieren sich im Pfarr-heim und die Fidele Ströpp sind au-ßer Rand und Band. Erstmals wird in Osterath das Rathaus gestürmt und die Uzvögel sitzen prunkvoll. Die KÖB-Bücherei lichtet die Buch-
reihen mit einer Waschkorb-Aktion. Der Kfz-Meisterbetrieb AHC Am Herbertzhof geht vom Vater Ri-chard Chabowski an Tochter Bet-tina, und die Volksbank steigert ihren Marktanteil. Die Handballer von Adler Königshof verlassen die Abstiegszone.
März
Der Kinderkarnevalszug zieht durch Stahldorf. Das Fischelner Rathaus strahlt karnevalistisch ausklingend in Rot-Weiß und Blau-Weiß und der Burghof empfängt final alte Weiber zum Fasteloowend. Bei Bauen+Leben am Glockenspitz startet die 13. Bau- und Wohn-messe. MSM-Schüler zeigen in der Mediothek eine Ausschwitz-Ausstellung und die Südschule ge-winnt den Evonik-Adler-Cup 2019. Elmar Brok, MdEP, speist mit der Fischelner CDU Grünkohl, die Os-terather Gaststätte „Im Pferdestall“ ist umgebaut und die erste Krefel-der Aktion „Fridays for Future“ zieht durch die Stadt. Holger Bryll ist neuer Chef der Brunnen-Apotheke. REWE spendet an den ASB sowie an den TTF Rhenania Königshof. Der Fischelner Bürgerverein wählt neuen Vorstand, Gerhard Judt trainiert mit den KiTa-Kindern vom Bruderschaftsweg das Radeln und Dirk Neumeyer zeigt Markisen, Ter-rassendächer und Glasoasen.
April
Die Fischelner Schützen reinigen den Vorort und die katholischen Männer das Pfarrgelände Kö-nigshof. Die neue Stele als Land-schaftsfenster zum Fischelner Bruch wird gestohlen. Der Verein Linker Niederrhein (VLN) wird 90. Christopher Schiffer löst Benedikt Lichtenberg als Vorsitzender der Fischelner CDU ab und die JU so-wie die IG „Rettet das Brauchtum“ sorgen sich um das Schützenfest auf dem Marienplatz. CDU und SPD nehmen dazu Stellung. Meer-buscher und Kerkener Radlerfreun-de unternehmen eine gemeinsame Radtour. Die Oppumer Prinzengar-de veranstaltet ihr 8. Tanzturnier, in Oppum lodert das Osterfeuer und die Sparkasse spendet an die Frei-willige Feuerwehr Fischeln.
Mai
In Fischeln startet die Frühjahrs-kirmes mit Erdbeerkuchen und „Schaumlogos“ am Himmel, der Bürgerverein setzt den Maibaum und Rennräder radeln traditionell „Rund um Fischeln“. In Osterath wird im Mai gemarktet. Neue Leite-rin der Grundschule Königshof wird Constanze Kreymborg. Die katholi-sche Jugend und das Jugendzent-rum reinigen den Clemensplatz. In der evangelischen Gemeinde KR-Süd wird konfirmiert. Der Werbe-ring entwickelt ein neues Konzept für verkaufsoffene Sonntage und
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Frohe Weihnachten undein erfolgreiches Jahr 2020
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Gold- und SilberschmiedeMeisterin · Dagmar Fahnler
Kölner Straße 549D - 47807 Krefeld
Tel: 0 21 51 - 3 61 02 00
2002083-051
Ab dem 02.01.2020 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.Anrather Str. 4 (Ecke Kölner Straße) · 47807 Krefeld
Tel.: 0 21 51 / 78 33 782 ·
Frohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr!
Vom 24.12.2019 bis zum 01.01.2020 bleibt unsere Praxis geschlossen.
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bei der Europawahl für junge Leu-te gewinnen die Grünen. Elisabeth Busch-Holitschke zeigt in der Apsis der evangelischen Kirche Osterath Menschenbilder. Die Verbreiterung der A57 beginnt, und in Bösingho-ven wird ein neues Schmutzwas-serpumpwerk gebaut.
Juni
Zum 100-Jährigen vergibt DJK Ad-ler Königshof in der Markuskirche während einer großen Feier mit Konzert des U16-Sinfonierorches-ter Düsseldorf den Förderpreis an die NABU-Jugend. Die Matthias-bruderschaft pilgert nach Trier, Be-nedikt Lichtenberg beschreibt das Rheinische Schützenwesen und in Osterath feiern die Kinder ein Schützenfest. Zwischen Bovert und Hoterheide wird ein neuer Radweg gebaut. Das Stadtradeln in Krefeld beginnt und in Meerbusch steigt die 2. Radnacht für die ganze Familie. Der Förderverein Stadtpark Fi-scheln feiert mit einem großen Feu-erwerk ein imposantes Sommerfest zum 25-Jährigen. Der Fischelner evangelische Pfarrer und Super-intendent Burkhard Kamphausen geht in den Ruhestand.
Juli
Die Fischelner Schützen feiern ein großes und harmonisches Schüt-zen- und Heimatfest. Der Bürger-verein Fischeln thematisiert den überschäumenden Verkehr auf der Kölner Straße. Der Schulleiter der Osterather Realschule Burkhard Wahner geht in den Ruhestand, MSM-Schüler(innen) retten dursti-ge Bäume und Josef-Hafels-Schü-ler besuchen den Bundestag, eben-so Adler Königshof. Osterather Grundschüler erwerben das Cam-bridge-Sprachzertifikat. Der Krefel-der Schachclub Turm ermittelt die Jugendstadtmeister, Moritz Buß wird Tennis-Bezirksmeister U16 in Geldern und beim Stadtradeln wer-den 431.225 km gestrampelt. Als Vorarbeiten für die Bahnunterfüh-rung in Osterath wird dort mit Ver-kehrsstau ein neuer Kanal gelegt. Der frühere OB Willi Wahl stirbt mit 91 Jahren. Benedikt Lichtenberg erinnert an die Eingemeindung Fi-schelns nach Krefeld vor 90 Jahren. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h für Werktage wird auf der Kölner Straße vom Rathaus
aus stadteinwärts bis am Stadtpark vorbei eingerichtet.
August
Bänke im Fischelner Stadtpark werden saniert. Die kfd Ossum-Bösinghoven fahren nach Xanten, das SPD-Sommerprogramm sowie die Sommerradtour begeistern und DJK Adler Königshof feiert mit Co-median Fatih Cevikkollu sein Hun-dertstes. Der Bürgerverein spendet an Kinder-Uni Zweistein und für ei-ne Jugendferienfahrt. Im Fischelner Bruch werden junge Steinkäuze ge-sichtet. Der Schwimmverein Nep-tun feiert sommerlich, der Hundes-portverein Bacherstraße bietet ein Welpentraining an und in Oppum feiern die Schützen. Mit 2 Plätzen an der Wilhelm-Stefen-Straße für CarSharing beginnt in Fischeln die E-Mobilität. Die SPD sammelt Un-rat. Katharina Nuyen aus Königshof wird Schwimm-Vizeweltmeisterin in Südkorea und der Bürgerverein fei-ert ein großes Sommerfest.
September
Fischeln Open feiert zum 22. Mal mit anfänglichem Regen und mit über hundert Ausstellern. Herz-Jesu fei-ert das Kirchenfest, und Finn-Lukas Gooden stellt im Café Max & Mo-ritz Fotos aus Neuseeland aus. Der Seniorenbeirat plädiert für stolper-
freie Wege, Wolfgang Müller erzählt „Krieewelsch Platt op Dijital“ und Gefahr für unsere Demokratie wird thematisiert. Hans Krüppel erhält wegen seiner Verdienste um den Handballsport und wegen seines Engagements für Soziales sowie Kulturelles aus den Händen des OB Frank Meyer das Bundesver-dienstkreuz. Osterath veranstaltet Tage des „Heimat Shoppens“, ein Dorffest in Bösinghoven läuft und Meerbusch startet ihr Jugendtaxi. Krefelds OB Frank Meyer eröffnet die Ausstellung „100 Jahre Volks-hochschule“, die Grundschule am Stadtpark Fischeln verschönert ihr Areal und die 17. Kompanie beteiligt sich am Umzug des Münchener Ok-toberfestes. Dr. Barbara Schwalm wird neue Superintendentin des ev. Kirchenkreises Krefeld/Viersen. Ju-lia Lahm und Mara Buß werden Ten-nis-Vizekreismeister im Doppel U16. Die Volksbank hat gut gewirtschaf-tet und hat Peter Hahne zu Gast. Krefelder Radler strampeln beim Stadtradeln zehnmal um die Erde und werden im Rathaus empfangen. Anja Cäsar verlässt die Grünenfrak-tion in der Bezirksvertretung, Karl-Heinz Renner wird ihr Nachfolger und Karsten Ludwig stellvertreten-der Bz-Vorsitzender. Die Stadt plant,
Baulücken in Fischeln zu schließen. Der Kleingartenverein Heideck an der Vulkanstraße feiert 100-Jähriges und die Siedlung „Klein Österreich“ wird 80 Jahre.
Oktober
Fischelner Schützen feiern Okto-berfest im Burghof, im Stadtpark gibt es ein (verregnetes) Bouletur-nier und der Bürgerverein Fischeln lädt zum Frühschoppen. Radsport-ler Marcel Peschkes gewinnt nach erfolgreicher Saison sein erstes A-Klasse-Rennen in Köln, und der Tennisclub Stadtpark Fischeln legt den Grundstein für sein neues Clubhaus. Die Bahn beabsichtigt, den Bahnübergang Steinrath nach Bösinghoven zu schließen, richtet aber immer noch nicht den Rad-wegübergang Anrather Straße ein. Der Krefelder SchokoRadtransport liefert seine süße Fracht dem Café Max & Moritz, das Restaurant Korff spendet an den NABU, und im Gartengelände Mühlefeld eröffnet Bistro-Pub „Zur Laube“. Osterath kämpft weiter gegen den Doppel-stromkonverter. Der Aachener Bi-schof Dr. Helmut Dieser segnet die Aktion „Kirche im neuen Format“. Christian Lauffs wird 1. Vorsitzen-der des DJK Adler Königshof und
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November
Holger H. Hoffmann öffnet sein Atelier an der Neulandstraße im Rahmen des „Südgangs 2019“. Bei der 24. Oppumer Rock- & Ol-dienacht herrscht tolle Stimmung. An der K-Bahn werden drei ge-spendete Bäume gepflanzt, und der Radweg an der Anrather Straße wird vom Wildwuchs befreit. In der Osterather Galerie Mönter werden veredelte Metalle gezeigt, und das neue Uerdinger Prinzenpaar Silvia I. und Klaus II. kommt aus Stahldorf. Meerbusch stattet Schulen mit neu-
Auszubildende des Evonik-Stand-orts Krefeld übergaben gemeinsam mit Standortleiter Armin Reimann eine Spende in Höhe von 2.500 Euro an die „Villa Sonnenschein“. Das Elternhaus des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder bie-tet Wohnmöglichkeiten in der Nähe der Kinderklinik.
Rund 1.700 Euro kamen bei der traditionellen Weihnachtssammel-aktion der Nachwuchskräfte zu-sammen, den übrigen Betrag über-nahm die Standortleitung. „Wir freuen uns sehr über die Spende. Das Geld fließt in die Erweiterung unseres Mobiliars und in gemein-schaftliche Aktionen, wie zum Beispiel unserem Weihnachts-backen“, sagte Hausleiterin Susan-ne Oestreich.
en Fahrradständern aus. Bei Evonik gibt es Wachstum & Entwicklung am Standort Krefeld. Die FDP sorgt erfolgreich dafür, dass im ersten Schritt einer der eher hässlichen drei Kästen, die die Fassade des Fischel-ner Rathauses verunzieren, beseitigt wird. Die Martinszüge ziehen durch die Stadtteile; allein für Fischeln Mit-te wurden 3.100 Tüten gepackt. Auf der Jahreshauptversammlung der „Freunde und Förderer des Stadt-parks Fischeln e.V.“ wird über einen Bewegungsparcoure diskutiert und für den ausgeschiedenen Thomas Visser als neuer Beisitzer im Vor-stand Johannes Koerner gewählt. Christopher Schiffer und Tobias Stümges (beide CDU) treffen bei
Die „Villa Sonnenschein“ bietet sieben Elternzimmer. So können Eltern nah bei dem kranken Kind sein und sich auch von der Pflege erholen. „Das Zuhause auf Zeit be-deutet eine enorme Erleichterung für die Familien, auch lange Fahrt-zeiten fallen weg“, erklärte Susanne Oestreich.
Am Standort gehört es zur Tradi-tion, dass die Auszubildenden vor Weihnachten eine Sammelaktion für einen guten Zweck starten. An-fang Dezember zogen die Jugendli-chen an zwei Tagen durch Betriebe, Labore, Büros und Werkstätten der Firmen am Standort und füllten die Sammelbüchsen. Die Azubis be-stimmen selbst, an welche Orga-nisation das gesammelte Geld ge-spendet wird. „Diesmal haben wir
Weihnachtssammelaktion der Auszubildenden zugunsten krebskranker Kinder und ihrer Familien
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einem Besuch in Rumänien den Re-gierungschef Ludovika Orban. Ge-schichtsschreiber des ASB erzählen aus ihrem Leben. Raumausstattung Hafels von der Kölner Straße be-steht seit 140 Jahren und wird in der 4. Generation geführt. Die Geträn-ke-Oase wird 10. Mit dem Marien-hof (ehem. Bunker) wird Richtfest gefeiert. Jutta Schmitz vom Nach-barschaftsladen und Hans Krüppel, neuer Ehrenvorsitzender von Adler, erhalten Adler-Ehrenpreise. Am 27. geschieht auf der Kölner Straße ein tödlicher Unfall. Der Weihnachts-baum im Fischelner Rathaus wird von einer ASB-Gruppe und der vor dem Rathaus vom 1. Musketier Corps geschmückt.
Dezember
Beim ersten „Fischelner Freezing“ wird bei 6°C nicht gefroren und auch nicht mit neuem Fischelner Cocktail. Immobilien Trimpop spen-det für das Krefelder Hospiz, die Volksbank für das Jugendzentrum und REWE für die Krefelder Tafel. Adler-Trainer Timofte verlängert den Vertrag. In Osterath werden 50 neue Fahrradständer gebaut. Fischelner Konfirmanden backen bei REAL für „Brot für die Welt“, in Königshof startet ein kulinarischer Weihnachtsmarkt und an der Kölner Straße der 12. Fischelner Tannen-markt.
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schwierigen Alltag tanken“, sagte Nicole Schwitzgebel, Vorsitzende der Jugend- und Auszubildenden-vertretung von Evonik.
Nicole Schwitzgebel (3.v.l.), Vorsitzende der Jugend- und Auszubilden-denvertretung von Evonik, übergab mit Azubis und Standortleiter Armin Reimann (2.v.l.) 2.500 € an Susanne Oestreich (l.) und Sevda Aytekin (r.) von der „Villa Sonnenschein“. Foto: Evonik
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Am vierten Adventswochenende beginnen in ganz Deutschland die Weihnachtsferien. Der ADAC in NRW erwartet besonders vor Weih-nachten und an Neujahr die größte Staugefahr. Zwischendrin gibt es dank der günstigen Feiertagskon-stellation aber auch einige staufreie Tage. Der verkehrsreichste Reise-tag ist Freitag, der 20. Dezember. „Dann trifft der übliche Berufsver-kehr auf den Urlaubsverkehr und das sorgt gerade im Ballungsraum NRW für besonders volle Autobah-nen“, erklärt Mobilitätsexperte Prof. Dr. Roman Suthold. Auch am Sams-tag (21. Dezember) und Montag (23. Dezember) vor Weihnachten ist aufgrund von Last-Minute-Ein-käufern und Weihnachtsmarkt-Be-suchern mit mehr Verkehr zu rech-nen. „Wir empfehlen, das Auto am Stadtrand abzustellen und auf den ÖPNV umzusteigen. Das erspart die Parkplatzsuche und schont zu-dem die Umwelt“, rät Suthold.
Zu den stauarmen Tagen zählen Sonntag, 22. Dezember, Dienstag, 24. Dezember (Heiligabend), Frei-tag, 27. Dezember, Sonntag, 29. Dezember, und Montag, 30. De-zember. Auch an Silvester ist auf den Straßen nicht allzu viel los. Mehr Zeit sollten Autofahrer hin-gegen am Donnerstag, 26. Dezem-ber, und am 1. Januar einplanen, wenn viele Rückkehrer von ihrem Verwandten- und Familienbesuch kommen. Auf den Routen in und aus den Skigebieten muss an den beiden Samstagen, 21./28. Dezem-ber, etwas mehr Fahrzeit eingeplant werden.
In NRW müssen Autofahrer insbe-sondere wieder auf der A 1 (Köln – Dortmund – Osnabrück), der A 2 (Dortmund – Hannover) und A 3
(Oberhausen – Köln – Frankfurt) sowie rund um den Kölner Ring (A 1/A 3/A 4) und auf der A 61 (Mön-chengladbach – Koblenz) mit Staus rechnen. Bei einem Stau die Auto-bahn zu verlassen und über Land-straßen zu fahren, bringt aber nur selten einen Vorteil. Oft sind auch die Ausweichstrecken schnell ver-stopft. In der Regel macht es erst ab Staus von mehr als 10 Kilome-tern Länge oder bei einer Vollsper-rung Sinn, von der Autobahn abzu-fahren, rät der ADAC in NRW.
Das sind deutschlandweit die Auto-bahnen mit dem größten Staupoten-tial rund um die Weihnachts ferien:
– Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
– A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau– A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden– A 5 Hattenbacher Dreieck –
Karlsruhe – Basel– A 6 Metz/Saarbrücken – Mann-
heim – Heilbronn – Nürnberg– A 7 Hamburg – Hannover –
Kassel – Würzburg – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg – Berlin– A 10 Berliner Ring– A 24 Hamburg – Berlin– A 61 Mönchengladbach –
Koblenz – Ludwigshafen– A 81 Stuttgart – Singen– A 93 Inntaldreieck – Kufstein– A 95 /B 2 München – Garmisch-
Partenkirchen– A 96 München – Lindau– A 99 Umfahrung München
ADAC Stauprognose NRW für Weihnachten und Neujahr
Im Ausland sind vor allem die Fern-straßen in die Wintersportorte mit Staus gepflastert. Dazu zählen in Österreich die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen. In der Schweiz muss auf der Gott-hard-Route, den Zufahrtsstraßen in die Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz sowie an den Autoverladestationen Furka, Lötschberg und Vereina mit länge-ren Wartezeiten gerechnet werden.
In Italien sind neben der Brenner-route die Straßen ins Puster-, Gröd-ner- und Gadertal sowie in den Vin-schgau am stärksten staugefährdet. Entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten die Staugefahr besonders hoch.
Wer nach den Feiertagen heim-fährt, muss aufgrund der Grenz-kontrollen Wartezeiten an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefers-felden (A 93 Kufstein – Rosenheim) einkalkulieren.
Rettungsgasse: Sobald der Ver-kehr stockt, muss eine Rettungs-gasse gebildet werden. Wer den linken Fahrstreifen befährt, weicht nach links aus, Autofahrer auf allen anderen Fahrstreifen fahren nach rechts. Ansonsten drohen Bußgel-der von mindestens 200 Euro und zwei Punkte. Ab 2020 soll es zudem noch einen Monat Fahrverbot ge-ben. Wer durch die Rettungsgasse fährt oder sich an Einsatzfahrzeuge dranhängt, muss im neuen Jahr mit mindestens 240 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rech-nen. Ist es in engen Baustellenbe-reichen aufgrund deutlich schma-lerer Fahrspuren nicht möglich, die Rettungsgasse korrekt zu bilden, empfiehlt der ADAC in NRW, mit ge-nügend Abstand versetzt zu fahren. So können Autofahrer im Ernstfall in die rechte Spur einfädeln und damit den linken Fahrstreifen für Rettungskräfte freimachen.
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Die Stadt Krefeld hat jetzt das Sta-tistische Jahrbuch 2018 veröffent-licht. Die Mitarbeiter der Abteilung Statistik und Wahlen haben die ent-haltenen Daten sorgfältig ermittelt und zusammengestellt.
Das Jahrbuch hat einen farbigen Umschlag und enthält auf rund 300 Seiten ein umfangreiches und diffe-renziertes Datenangebot der Stadt. Die Informationen sind unterteilt in Lebensbereiche wie Gesundheit, Soziales, Bauen und Wohnungen, Bildung und Arbeitsmarkt sowie Kultur und Wirtschaft. Auch Be-
Zum 14. Mal sind in Berlin die bun-desbesten Auszubildenden der Industrie- und Handelskammern (IHK) ausgezeichnet worden. Eric Schweitzer, Präsident des Deut-schen Industrie- und Handelskam-mertages (DIHK), und Bundes-bildungsministerin Anja Karliczek überreichten den Preisträgern Po-kale und Urkunden. Die Entertai-nerin Barbara Schöneberger führte durch die Veranstaltung, an der rund 1.000 Gäste teilnahmen – neben den Eltern der Besten außerdem Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Berufsschullehrer, Bundestagsab-geordnete sowie Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der Indust-rie- und Handelskammern.
„Für die Auszubildenden ist es eine besondere Ehre, in diesem fest-lichen Rahmen für ihre Leistungen ausgezeichnet zu werden. Und die-se Wertschätzung haben sie sich verdient. Wir freuen uns sehr, dass auch sechs Auszubildende vom Mittleren Niederrhein unter den Geehrten sind“, sagte Petra Pigerl-Radtke, Geschäftsführerin des Bereichs Berufliche Bildung und Fachkräftesicherung der IHK Mittle-rer Niederrhein. „Das zeigt, dass wir
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super-talentierte Nachwuchskräfte, beste Ausbildungsbetriebe und Be-rufskollegs haben. Darauf können wir mit Recht stolz sein.“
Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, beton-te in ihrer Festrede: „Die heute hier ausgezeichneten Auszubildenden sind der beste Beweis für die Stär-ke unseres Berufsbildungssystems. Ihre beruflichen Perspektiven sind hervorragend. Mit der Novelle des Berufsbildungsgesetzes und der Modernisierung des Aufstiegs-BAföG ermöglichen wir Ihnen at-traktive Aufstiegschancen. Denn Sie sind der Nachwuchs von Fach- und Führungskräften, den unsere Wirtschaft dringend sucht.“
Insgesamt gibt es in diesem Jahr 206 Bundesbeste in 198 Ausbil-dungsberufen. Denn sechsmal erreichten zwei Beste und ein-mal sogar drei Beste im gleichen Ausbildungsberuf die exakt glei-che Punktzahl. Ein Bundesbester schaffte es sogar, in gleich zwei Berufen Bundesbester zu werden. Unter den Besten sind in diesem Jahr 79 Frauen und 127 Männer. Das Bundesland mit den meisten Besten (44) ist Nordrhein-Westfa-
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Auszeichnung in Berlin:
Sechs Azubis vom Mittleren Niederrhein gehören zu den Bundesbesten
Die Geschäftsführerin des Bereichs Berufliche Bildung und Fachkräfte-sicherung der IHK Mittlerer Niederrhein, Petra Pigerl-Radtke (l.), mit „ ihren“ Super-Azubis Julia Wessig, Khoa Mike Nguyen, Jannik Küppers, Erol Semo, Oliver Hantel und Simon Klein. Foto: DIHK / Jens Schicke
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Die Silvester-Party zum 50-jährigen Bestehen der Stadt Meerbusch (Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr) ist ein Publikumsrenner. Wegen der großen Nachfrage hatte das Organisationsteam im Rathaus das Platzkontingent im beheizten Festzelt auf dem Dr.-Hans-Lam-penscherf-Platz in Osterath erhöht. Doch auch diese Tickets sind nun, bis auf einen kleinen Rest, vergrif-fen. Feierfreudige Meerbuscher müssen jetzt schnell sein, um sich die letzten Karten für die große Silvesterfeier zu sichern. Neben kleinen Gruppen gibt es vereinzelt auch noch Platz für Einzelpersonen.
Der Vorverkauf läuft nach wie vor über das Event-Portal westticket.de. Die Veranstaltungsseite kann auch direkt über die Internetprä-senz der Stadt unter www.meer-busch.de angesteuert werden. Die Eintrittskarten gibt es, passend zum 50. Stadtgeburtstag, zum
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Die sechs geehrten Absolventen vom Mittleren Niederrhein sind:
Khoa Mike Nguyen, Elektroniker für Geräte und Systeme (Ausbil-dungsbetrieb: Scheidt & Bach-mann GmbH, Mönchengladbach), Jannik Küppers, Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Kon-struktionstechnik (Ausbildungs-betrieb: Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach), Erol
Semo, Fachkraft für Metalltech-nik, Fachrichtung Umform- und Drahttechnik (Ausbildungsbetrieb: Reiners + Fürst GmbH u. Co. KG, Mönchengladbach), Oliver Hantel, Produktionsfachkraft Chemie (Aus-bildungsbetrieb: Currenta GmbH & Co. OHG, Krefeld), Simon Klein, Veranstaltungskaufmann (Ausbil-dungsbetrieb: Dorint Hotel in Neuss GmbH, Neuss) sowie Julia Wessig, Drogistin (Ausbildungsbetrieb dm-drogerie markt GmbH & Co. KG, Karlsruhe).
Als Replik an die Gründungsjahre der Stadt Meerbusch nimmt die Tribute-Band „ABBA da Capo“ die Gäste mit auf eine musikalische Reise durch die Siebziger.
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,die Zeit vergeht, sie rennt und rennt.Wir müssen planen, hetzen kaufen,man könnte sich die Haare raufen.
Advent, Advent, das Lichtlein zwei,schau auf die Uhr, es bleibt dabei,
haben wir alles schon bedacht,sind auch die Plätzchen schon gemacht?
Advent, Advent, drei Lichtlein leuchten,ich möchte einfach nur entfleuchen.
Ist die Deko noch komplett,sie lag doch letztens unterm Bett?
Advent, Advent, vier Kerzen nun,und immer ist noch was zu tun.warum tu ich mir das nur an,
ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Erloschen ist die Kerze vier,bald steht das Christkind vor der Tür
Die heilige Nacht, sie ist so nah,wer denkt daran, was damals geschah?
Und wenn das fünfte Kerzchen brennt,dann hast du leider nichts verpennt.
Kerzen an den Tannen, nein,LED’s die müssen sein.
Gleich ein paar hundert, ohne Frage,so schmückt man Bäume heutzutage.
Das Fest der Feste ist nun da,der Tisch gedeckt, die Familie nah.
Der Stress ist vorbei und ich muss gesteh’n,das Schönste ist,
in den Augen der Kinder ein Leuchten zu seh’n.
umgedichtet von unserem Leser Claus Herde
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Auch im nächsten Jahr gibt es wieder eine Jugendfreizeit (17. – 30. 7. 2020) der Fischelner Mar-kuskirche. 2020 geht es ab nach Dänemark. Die wunderschöne Landschaft und das angemietete Haus bieten viel Platz. Gemein-schaftsgeist, Natur, Abenteuer und Entspannung werden groß-geschrieben. Gemeinsam sollen
aufregende und neue Dinge erlebt werden. Zudem darf füreinander gekocht werden. Außerdem wer-den zusammen typisch kleine Dörfer von Dänemark erkundet und gemütliche Abende verbracht. Spaß, Sport, Natur, Auszeiten, kre-ative und musikalische Angebote, interessante Gespräche, bunte Abend programme, spirituelle Im-
Jugendfreizeit 2020 nach Dänemark – es sind noch Plätze frei!pulse und wundervolle Menschen machen diese Jugendfreizeit zu etwas Einzigartigem und Beson-derem! Die Jugendfreizeit richtet sich an alle Jugend lichen von 13 bis 17 Jahre. Weitere Informa-tionen und Anmeldung bei der Kinder- und Jugendmitarbeite-rin Kathrin Kobuszewski, E-Mail: [email protected].
Vor Weihnachten geänderte Termine: Montags-Müllabfuhr ist schon am SamstagWegen der Weihnachtsfeiertage gibt es wieder Veränderungen bei der Müllabfuhr für die grauen und roten Restmülltonnen. Die Montags-Müll-abfuhr für den 23. Dezember wird deshalb auf Samstag, 21. Dezember, vorverlegt, die Dienstags-Müllabfuhr für Heiligabend 24. Dezember wird auf den 23. Dezember vorgezogen und an Heiligabend, 24. Dezem-ber, erfolgt die Abfuhr für den ers-ten Weihnachtsfeiertag. Nach den Weihnachtsfeiertagen verschiebt sich die Müllabfuhr um einen Tag nach hinten, weil die Müllabfuhr für den 2. Weihnachtstag (26. Dezem-ber) erst am 27. Dezember erfolgt.
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Manes Meckenstock im Forum WasserturmAm Freitag, den 27. Dezember um 19 Uhr gastiert der Düsseldorfer Kabarettist Manes Meckenstock mit seinem aktuellen Programm „Lott Jonn oder als das Würstchen Huppsi machte“ im Forum Wasser-turm, Rheinstr. 10 in Meerbusch-Lank. Eintrittskarten zum Preis von 22,- € inkl. Gebühren gibt es im Fachbereich Kultur, Karten-Hotline 0 21 59/91 62 51, in den Buchhand-lungen in Lank und Osterath, on-line unter reservix.de und an der Abendkasse. Infos erhalten Sie un-ter www.forum-wasserturm.de.
Sternsinger aus den Meerbuscher Kirchen-gemeinden zu Gast beim Bürgermeister
Auch in den katholischen Kirchen-gemeinden Meerbuschs werden rund um den Dreikönigstag am 6. Januar wieder die Sternsinger von Haus zu Haus ziehen, den Segensspruch „20+C+M+B+20“ („Christus mansionem benedicat“ – „Christus segne das Haus“) an die Türen schreiben und Spenden sammeln. Bundesweit werden es rund 300.000 Kinder und Ju-gendliche sein. Eine Abordnung der kleinen Könige mit den Pfar-rern Michael Berning (St. Mauriti-us und Heilig Geist) und Norbert Viertel ( Hildegundis von Meer) sowie Gemeindereferentin Birgit Hellmanns stattete jetzt traditions-gemäß der Stadtverwaltung einen vorweihnachtlichen Antrittbesuch ab. Dabei wurde wie immer auch der Schwerpunkt der diesjährigen Spendenaktion vorgestellt und na-türlich viel gesungen.
Aus der Hand des stellvertreten-den Bürgermeisters Michael Billen gab es den ersten Geldschein in die Sammelbüchsen. „Das ist mein erster Sternsingerempfang, und ich bin sehr beeindruckt“, erklärte Bil-len bei der Begrüßung. „Ich finde es
Pfarrer Norbert Viertel konnte das nur unterstützen: „Ich denke, Kin-der können als Sternsinger viel fürs Leben lernen – auch die Tatsache, dass unser Wohlergehen hier in Deutschland keine Selbstverständ-lichkeit ist.“
Träger der bundesweiten Aktion sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Die Aktion Sternsingen unterstützt rund 1.500 Kinderhilfs-projekte in über 100 Ländern. Das
Der stellvertretende Bürgermeister Michael Billen (2. V. re. hinten) empfing diesmal die Sternsinger aus den Meerbuscher Pfarreien im Erwin-Heerich-Haus. Mit dabei (v. li.): Gemeindereferentin Birgit Hellmanns sowie die Pfarrer Norbert Viertel und Michael Berning. Foto: Stadt Meerbusch
Sternsingen gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Jedes Jahr wird ein anderes Beispielland ausgewählt. Diesmal ist es der Libanon.
Seit dem Kriegsausbruch im Nach-barland Syrien hat der Libanon rund 1,2 Millionen Geflüchtete auf-genommen – mit entsprechenden Problemen für Infrastruktur, Schu-len und Gesundheitsversorgung. Seitdem gibt es Spannungen im Land. Zu den Leidtragenden gehö-ren – wie so oft – die Kinder.
Hilfen für Kinder im Libanon stehen diesmal im Blickpunkt der Spenden- aktion
toll, dass ihr euch dafür interessiert, wie es den Kindern in den armen Ländern der Erde geht. Mit eurer Aktion helft ihr aktiv mit, unsere Welt ein Stück besser zu machen.“
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Mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit
im neuen Jahr. Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit und für Ihr Vertrauen.
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Da lief den vielen Besuchern das Wasser im Mund zusammen: Stol-len und Weihnachtsgebäcke ließen Bäckermeister aus der Region jetzt in Krefeld fachkundig testen. Und natürlich durften die Passanten die handwerklich hergestellten Köst-lichkeiten während der öffentlichen Stollenprüfung der Niederrheini-schen Bäcker-Innung Krefeld-Vier-sen-Neuss in der Galeria Kaufhof probieren.
Qualitätsprüfer Karl-Ernst Schmalz vom Deutschen Brotinstitut hatte knapp vier Stunden lang viel zu tun. Er testete insgesamt 65 anonymi-sierte Produkte von 14 teilnehmen-den Innungsbäckereien nach einem strengen und detaillierten Kriteri-enkatalog. Ergebnis: Die Qualität der heimischen Betriebe ist top, die Bäckermeister aus der Region verstehen ihr Handwerk. Schmalz konnte 41 Mal die Note „sehr gut“ und 20 Mal „gut“ vergeben. Etliche Produkte bekamen zusätzlich das Prädikat „Gold“ für konstante Spit-zenleistung: „Das erhalten die Be-triebe, wenn ein Produkt drei Jahre in Folge die Auszeichnung,sehr gut´ bekommen hat“, sagt Rudolf Wei-ßert, Obermeister der Niederrheini-schen Bäcker-Innung.
Während Karl-Ernst Schmalz die Stollen und Gebäcke prüfte, such-ten Weißert und seine Kollegen aus dem Innungsvorstand das Gespräch mit den Besuchern am Stand und beantworteten Fragen rund um den traditionsreichen Christstollen und die Prüfung. Da-bei hatten sie besondere Unter-stützung: Caroline Puppe (25), die
neue rheinisch-westfälische Brot-königin aus Neuss, war ebenfalls zur Stollenprüfung gekommen, die in die Aktion „Einkaufen bei Kerzen-schein“ eingebettet war.
Beim Weihnachtsgebäck ging es beispielsweise um Spekulatius, Printen, Zimtsterne oder „Bärentat-zen“. Bei den Stollen handelte es sich um „Klassiker“ wie Christ- und Butterstollen, aber auch um den „Rheinischen Altbierstollen“, den der Obermeister vor zwölf Jahren in Kooperation mit der Krefelder Brau-erei Königshof kreiert hat. Altbiers-tollen verkaufte die Bäcker-Innung am Stand für einen guten Zweck. Insgesamt kamen so 400 Euro für die Krefelder Ferienspielaktion „Spiel ohne Ranzen“ zusammen. Ingesamt war die Stollenprüfung für Obermeister Weißert „eine wieder sehr gelungene Veranstaltung“.
Für Qualitätsprüfer Schmalz brach-te die Aktion sogar eine ganz neue berufliche Heausforderung: Bä-ckermeister Josef Wilhelm Bölte hatte zwei selbst gebackene Hun-dekekse als Probe mitgebracht. Die prüfte Schmalz allerdings nicht selbst, sondern ließ sie am nächs-ten Tag von seinem Hund „bewer-ten“. Der fand die Kekse „sehr gut“.
Diese Bäckereien haben an der Prüfung teilgenommen: Gruyters, Lomme, Weißert GmbH, Fox Back-stube, Odendahl (alle Krefeld), Bäckerei Bölte, Poeth, Lehnen (al-le Kreis Viersen), Bäckerei Esser, Tockloth, Puppe, Bäckerei Otten Inh. Frank Rettler (alle Rhein-Kreis Neuss) sowie Café Winkelmann (Hamminkeln).
Bäcker-Stollen schmeckt einfach
Innung ließ Produkt qualität öffentlich prüfen
Die rheinisch-westfälische Brotkönigin Caroline Puppe unterstützte die Bäcker bei der Stollen- und Weihnachtsgebäckprüfung der Niederrheini-schen Bäcker-Innung in der Krefelder Galeria Kaufhof.
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Der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK), als öffentlich-rechtlicher Ent-sorgungsträger in der Stadt Krefeld, informiert über die anstehenden Veränderungen bei der Sammlung von Glasverpackungen über die Depotcontainer und der Verkaufs-verpackungen über die gelbe Tonne und den gelben Sack zum Jahres-beginn 2020. Die Sammlung und Verwertung von Verkaufsverpa-ckungen wird immer für drei Jahre durch die Dualen Systeme ausge-schrieben. Die neue Vertragslaufzeit beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember 2022. Die Glassamm-lung, die ausschließlich über die De-potcontainer erfolgt, wird für Krefeld demnach weiterhin durch die Firma Remondis Recycling durchgeführt. Die Leichtverpackungen, die über die Gelbe Tonne und den gelben Sack entsorgt werden, sammelt bis zum Jahresende noch die Stadtrei-nigungsgesellschaft GSAK ein. Ab dem neuen Jahr hat die Firma RMG Rohstoffmanagement aus Wiesba-den den Zuschlag erhalten und die Firma Schönmackers Umweltdiens-te aus Kempen als Subunternehmer zur Sammlung der Leichtverpa-ckungen eingesetzt.
Die derzeit aufgestellten Gelben Tonnen der GSAK werden in der Zeit vom 16. Dezember bis zum Jahresende jeweils nach der letzten vertragsgemäßen Entleerung ein-gezogen. Die Firma Schönmackers wird die neuen Sammelgefäße, ab dem 28. November nach und nach bereitstellen. Das führt dazu, dass Haushalte im Überbrückungszeit-raum zwei Tonnen bereitstehen haben.
Die neuen Sammelgefäße werden aber erst ab Anfang Januar geleert, wobei sich Schönmackers weit-gehend an den bisherigen Regu-larien orientieren wird. Die Tonnen sind mit einem Adressaufkleber versehen, so dass diese einwand-frei einem Grundstück zugeordnet werden können. Verfügbar sind wie bisher für Haushalte Behälter in den Größen 120 Liter und 240 Liter. Für größere Wohneinheiten sind es Container mit 1100 Litern Volumen. Zusätzliche gelbe Säcke werden im Rathaus, Stadthaus, beim Kommu-nalbetrieb, bei den SWK Service-Centern, am Wertstoffhof der GSAK oder an den Sammelfahrzeugen ohne Gebühr (ein bis zwei Rollen) ausgegeben.
Gelbe Tonnen und Säcke:
Ab Januar ist Schönmackers in Krefeld unterwegs
Schneeleopard Juma ist am ver-gangenen Mittwoch als letztes der drei Krefelder Nachwuchstiere von 2018 in den finnischen Zoo Ähtäri umgezogen. Dank geduldiger Ge-wöhnung an die Transportkiste ging die Katze entspannt auf ihre lange Reise und ist inzwischen gut in ihrer neuen Heimat angekommen. Der Umzug der Katze war überfällig, da sich Mutter und Tochter nicht mehr verstanden und dauerhaft getrennt lebten. In freier Wildbahn gehen Jungtiere ab einem Alter von 15 bis 18 Monaten eigene Wege.
Juma kam im April 2017 mit ihren Geschwistern Nurek und Sardari in Krefeld zur Welt. Ihre Geburt war kein Zufall sondern durch Biologen im Zoo Helsinki von langer Hand
Von Krefeld in die weite Welt: Schneeleopard Juma nach Finnland umgezogen
Juma als Jungtier mit Mutter Dari und Geschwistertier.
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Patan und Dari sich fortpflanzen. Jumas Geschwister Nurek und Sar-dari sind nach Polen (Zoo Wroclaw) und in die italienische Schweiz (Zoo al Maglio) vermittelt worden. Auch ihr Nachwuchs wird vom Zuchtpro-gramm koordiniert werden.
In freier Wildbahn leben Schnee-leoparden in den Staaten rund um den Himalaya. Wilderei, Klimaver-änderung und Lebensraumverlust haben die Bestände der Katzen stark zurückgehen lassen. Die gro-ße Herausforderung für erfolgreiche Schutzmaßnahmen ist es, die Re-gierungen dieser Staaten an einen Tisch zu holen und zur grenzüber-greifenden Zusammenarbeit zu be-wegen. Dazu arbeiten zahlreichen Naturschutzorganisationen zusam-men. Der Zoo Krefeld unterstützt zwei davon mit jährlichen Spenden (NABU International und den Snow Leopard Trust). Das große Ziel ist die Stabilisierung der Freilandpo-
Um die Gelbe Tonne zu beantragen oder zu tauschen kann online unter https://www.schoenmackers.de/rund-um-service/buergerservices/ ein Formular heruntergeladen wer-den. Auch Brief oder E-Mail an gelb-
[email protected] sind möglich. Die Tonnen der Krefelder werden 1:1 getauscht. Das heißt, die Bürger, die eine Tonne hatten, erhalten ohne Antrag auch wieder ein vergleichbares neues Gefäß.
geplant. Für zahlreiche hochbe-drohte Tierarten arbeiten Zoos eu-ropaweit manchmal sogar weltweit in Zuchtprogrammen zusammen. Länderübergreifend werden durch gezielte Zusammenstellung von un-verwandten Tieren stabile Populati-onen bedrohter Tiere in Menschen-hand gezüchtet.
Zuchtprogramme sollen Inzucht vermeiden und sicherstellen, dass Nachwuchstiere im Erwachsenen-alter in einem anderen Zoo unter-kommen. Im Fall der Schneeleopar-den koordiniert der Zoo Helsinki das Zuchtbuch. Von hier aus werden die Empfehlungen für Umzüge und Freigaben zur Zucht gegeben. Nur wenn es grünes Licht gibt, darf das Krefelder Schneeleopardenpaar
pulation. Erst wenn das Überleben der Tiere im Freiland sichergestellt ist, macht eine Auswilderung von Zootieren Sinn.
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Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für das Jahr 2020.
Vielen Dank an alle Mitglieder, Freunde, Förderer und Sponsoren für die
Unterstützung im Jahr 2019.
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Erfolgreicher Schwimmwettbewerb
Am 1. Dezember haben die Leistungsschwimmer/-innen vom SV Neptun wieder einen Wettkampf erfolgreich absolviert. Diesmal fand das 20. Weihnachtsmeeting im Freizeitbad Neukirchen-Vluyn statt. Zuerst startete die Jüngste im Team, Sophie Weiler/Jg. 2013, über 25 m Freistil und 25 m Brust. Dann folgten 50 m und 100 m Stre-cken, geschwommen von Franka Immerath (Jg. 2011), Melinda Ka-ragits (Jg. 2010), Maya Rohda (Jg. 2010), Amelie Weiler (Jg. 2007), Ali-na Dreißig (Jg. 2006), Mia Sölling (Jg. 2006), Mercedes Eulenbach (Jg. 2004), Tim Jansen (Jg. 2011), Till Maass (Jg. 2011), Ole Henken-johann (Jg. 2010), Robert Marusic (Jg. 2006), Jonas Malessa (Jg. 2005), Felix Sölling (Jg. 2004) und Jan Conein (Jg. 2004).
Goldmedaillen gewannen: Ali-na (50 m Brust), Mercedes (100 m Brust) und Tim (100 m Brust), Sil-bermedaillen: Amelie (100 m Frei-stil), Maya (50 m und 100 m Freistil, 50 m Delfin, 50 m Rücken), Mia (50 m Brust), Franka (100 m Freistil), Ole (50 m Freistil), Alina (50 m Del-fin, 100 m Brust). Bronzemedaillen: Melinda (50 m Freistil), Ole (50 m
Rücken), Mia (50 m Freistil), Robert (50 m Brust), Jonas (50 m Freistil).
Alle Schwimmer/-innen haben vollen Einsatz mit vielen Bestzei-ten gezeigt und konnten sich über gute Platzierungen bei der Sprint-wertung (Gesamtwertung von allen Lagen in 50 m Strecken) freuen: Maya und Alina (Platz 2), Merce-des (Platz 3), Mia, Jan, und Robert (Platz 4), Franka, Amelie und Felix (Platz 5). Bei der Abschlussstaffel über 4 x 50 m Lagen haben Amelie, Maya, Mia und Alina bei der sehr starken Konkurrenz ihren Kampf-geist gezeigt und aufs Treppchen geschafft, somit die Bronzemedaille gewonnen.
Schöner Jahresabschluss
Ein Teil des Neptun-Leistungs-schwimmerteams nahm am 7. + 8. Dezember am 13. Adventschwimm-fest der Freien Schwimmer Duis-burg teil. An den Start gingen jeweils
Das Neptun-Schwimmteam mit Trainer. Foto: privat
vormittags die jüngeren Jahrgänge bis Jg. 2006 (Maya Rohda, Amé-lie Weiler, Sophie Tümmers), am Nachmittag die älteren Jahrgänge (Nele Heckershoff, Robert Marusic, Caspar Jansen, Alissa Offermanns, Niels Vitten, Norman Boots, Vivian Offermanns, Bennet Boots). Maya (Jg. 10), Amélie (Jg. 07) und Sophie (Jg. 06) schwammen durchweg neue persönliche Bestzeiten. Maya schaffte vier Mal den Sprung auf das Siegertreppchen. Sie wurde Zweite über 100 m Freistil und je-weils Dritte über 50 m Brust, 50 m Schmetterling und 100 m Brust. Amélie belegte als beste Platzie-rung den zwölften Platz über 100 m Rücken und Sophie den 5. Platz über 200 m Schmetterling. Für die älteren Neptun-Schwimmer/-innen lief es ebenfalls gut und so konnten sich fast alle mehrmals einen Me-daillenrang erschwimmen. Robert (Jg. 06) belegte den 3. Platz über
50 m Brust und Alissa (Jg. 03) den 1. Platz über 200 m Schmetterling, den 2. Platz über 50 m Schmetter-ling und den 3. Platz über 100 m Schmetterling. Niels (Jg. 03) erhielt für 200 m Freistil und 100 m Rü-cken jeweils eine Goldmedaille und für 50 m Schmetterling sowie 50 m Freistil jeweils eine Bronzemedail-le. Norman (Jg. 02) erkämpfte sich über 100 m Rücken den 1. Platz und über 50 m Rücken sowie 50 m Schmetterling jeweils den 2. Platz.
Zweite über 50 m Brust und 50 m Rücken wurde Vivian (Jg. 00), sowie Dritte über 50 m Freistil. Bennet (Jg. 00) belegte über 50 m Rücken Platz 1, über 50 m Brust Platz 2 und über 100 m Freistil sowie 100 m Schmet-terling jeweils Platz 3. Nele (Jg. 06) erreichte als beste Platzierung den 6. Platz über 100 m Brust und Caspar (Jg. 05) den 6. Platz über 50 m Brust. Mit diesen Leistungen haben sich die Schwimmer/-innen die Weihnachtspause wohlverdient.
Das Team des SV Neptun mit den „KaRi‘s“ Jasmina Tümmers und Mike Rohda sowie den Trainern und Betreuern Maren Offermanns, Anne Schröter und Frank Offermanns in Duisburg. Foto: privat
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TSV Meerbusch e.V.Der TSV Meerbusch
bedankt sich bei allen Mitgliedern,Freunden und Gönnern für die Treue und Unter-
stützung in diesem Jahr. Wir wünschen Euch allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und für das
neue Jahr 2020 Erfolg, Glück und Gesundheit.
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Frohe Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr wünscht
Staubwolke 09 Fischeln e.V.Staubwolke 09 Fischeln e.V.allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Vereins.
Wir bedanken uns bei allen, die uns im Jahr 2019unterstützt haben. Der Vorstand
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Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut.Ein neues Jahr, ein neues Glück, die Zeit ist immer gut.(Hoff mann von Fallersleben)
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TV Krefeld-Oppum 1894
Tolle Leistung der Oppumer
Große Vorfreude herrschte in Kre-feld allenthalben vor dem Derby zwischen dem TV Oppum und den Adlern aus Königshof. So hatte bei Anpfiff auf beiden Seiten eine an-sehnliche Fangemeinde den Weg in die Scharfstraße eingefunden.
In guter Erinnerung behalten wer-den dieses Derby aber wohl aus-schließlich die Anhänger der Op-pumer 1M. Was die Jungs in den folgenden 60 Minuten auf die Platte zauberten, war das Beste, was es seit langem vom TVO zu sehen gab.
Oppum nahm das Heft sofort ent-schlossen in die Hand und lag nach nicht einmal zwölf Minuten bereits mit 9:5 in Führung. Mit Fabian Bednarzik, Felix Sender, Frederick Küsters, Gerrit Held, Jochen Schel-lekens und Can Kilic hatten sich bis dahin bereits 6 Oppumer in die Torschützenliste eintragen können. Die mit feinem Timing von Frederick Küsters eingeleiteten Angriffe wur-den also sehr variantenreich und mit einer bislang nicht gesehenen Ef-fektivität abgeschlossen. Die Maß-nahmen von Adler Trainer Darius Ti-mofte nach dessen dann folgender Auszeit, schaute sich Coach Cutura nur bis zum 11:9 an, um dann selbst noch einmal fein zu justieren. Der Halbzeitstand von 19:16 dokumen-tierte nur unzureichend wie gut die Oppumer Abwehr das Königshofer Spiel unterbunden hatte.
In der zweiten Hälfte dauerte es dann auch nicht lange, bis die Vor-entscheidung gefallen war. Keine
13 Minuten nach dem Wiederan-pfiff erzielte Fabian Bednarzik das 28:21. Vorausgegangen war eine einzigartige Demonstration seiner Klasse. Zwischen Minute 23 und 43 erzielte Fabi nicht weniger als acht Tore – unbeschreiblich – Am Ende hatte der Oppumer Shooter 13 Treffer auf seinem Konto und vom Punkt eine makellose Bilanz. Danach ging die erste Mannschaft in den Verwaltungsmodus über. Bednarzik, inzwischen in Mannde-ckung genommen, konnte in Höhe der Mittellinie mit ansehen, wie sei-ne Mannschaftskollegen die freien Räume bestens nutzten. Während von Königshof mit Ausnahme von Sebastian Bartmann fast nichts mehr zu sehen war, trafen für Op-pum jetzt Felix Sender, Laurenz Ditz Gerrit Held und Tim Leger-mann. Kapitän Gerrit Held erzielte den letzten Oppumer Treffer. Das Spiel endete 38:31. Diesem Derby fehlte also lediglich die Spannung. Ansonsten hatte es alles, was sich der geneigte Oppum-Fan als vor-weihnachtliches Geschenk zuvor wohl so gewünscht hätte.
Für den TV Oppum spielten:
Matthias Hoffmann, Jan Patrick Doenni, Florian Krantzen (1), Fabi-an Bednarzik (13/4), Felix Sender (4), Can Kilic (5), Jan Phillip Walch, Jochen Schellekens (2), Gerrit Held (6), Tim Legermann (2), Frederick Küsters (3), Laurenz Ditz (2)
HSG Krefeld
18:28Pleite gegen Konstanz
Mit einem deutlichen 18:28 (8:15) unterlag die HSG Krefeld am Sams-tagabend vor 613 Zuschauern in
Eine geschlossene Mannschaftsleistung vom TV Oppum führte zum Sieg. Foto: privat
der Glockenspitzhalle Abstiegs-konkurrent HSG Konstanz. Damit wächst der Rückstand auf den Re-legationsplatz 16 bereits auf neun Punkte an. Vor allem eine schwache Wurfquote entschied am Ende das für beide Seiten so wichtige Spiel.
Die Eagles hatten vor dem Spiel gu-te wie schlechte Nachrichten von der Verletzungsfront bekommen. Einerseits stand Sommer-Neu-zugang Sebastian Schöneseiffen erstmals nach seiner Schulterver-letzung und nach rund zwei Wo-chen Training wieder im Kader, war aber natürlich noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte und bekam nur wenige Einsatzminuten zu Ende der Partie. Andererseits hatte sich unter der Woche Frederik Stammer im Training verletzt und fiel mit einer Knieverletzung aus. Dafür wurde, aufgrund des Abganges von Paul Keutmann vor einigen Tagen, Auf-stiegstorwart und Sportleiter Ste-fan Nippes kurzfristig lizenziert und stand als Backup von Norman Toth zur Verfügung. Er kam für zwei Sie-benmeter auf das Feld, von dem er in einem Sieger blieb, weil ihm der Torpfosten half.
Das Spiel begann zunächst gut für die Krefelder, die sogar in Füh-rung gingen. Doch mit zunehmen-der Spielzeit kam der Gast immer besser in die Partie. Besonders die Deckung der Gäste um den star-ken Schlussmann Michael Haßfer-ter übernahm ab Mitte der ersten Halbzeit. Stand es nach 15 Minu-
ten noch 5:5, so zog der Gast nun immer mehr davon. Fehler der Ea-gles im Torabschluss führten immer wieder zu Ballbesitz Konstanz. Und hier waren vor allem zwei Spieler stets erfolgreich: Toptorjäger Paul Kaletsch und Kreisläufer Fabian Wiederstein trafen jeweils fünfmal. Die Eagles ihrerseits leisteten sich unter anderem auch zwei verworfe-ne Siebenmeter und so wuchs der Rückstand immer mehr an. Am En-de stand es nach 30 Minuten 8:15.
Der zweite Durchgang begann dann ähnlich wie im vergangenen Auftritt der Eagles in Essen denkbar schlecht. Denn nach einem 1:4-Lauf stand es bereits nach knapp 37 Minuten 9:19 Damit war das Spiel natürlich bereits mehr als vorent-schieden und auch ein weiterhin starker Norman Toth im Tor ver-mochte nicht zu verhindern, dass seine Vorderleute weiterhin zu viele Fehler machten und vor allem in der Offensive mit einer Wurfquote von am Ende 42 Prozent einfach nicht die nötige Stärke im Abschluss zeigten. Konstanz wechselte nun viel durch und gab der zweiten Reihe Einsatzminuten. So blieb der Rückstand im weiteren Spielverlauf weitgehend konstant und am Ende stand beim 18:28 eine weitere klare Niederlage für die Eagles.
Für diese geht es nun am kommen-den Samstag weiter mit dem gro-ßen Hallensportspektakel mit dem Spiel des CHTC in der Hockey-Bundesliga gegen Köln, sowie dem
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Spiel der Eagles gegen den HSV Hamburg danach. Der Vorverkauf für dieses Topevent, das auch Live-musik beinhaltet, läuft sehr gut. Zuvor aber gilt es für die Eagles, emotionale Wunden zu lecken.
HSG:Nippes, Toth – Schiffmann (2), Schöneseiffen, Sario (2), Woest-mann, Cutura (1), Janus, Roosna (4), Vonnahme (1), Luciano, Gentges (3), Schulz, Ciupinski (2), Brüren (2)
DJK Adler Königshof 1919
Erster Sieg der jungen F1Mannschaft
Am 8. Dezember fuhr die junge F1 Mannschaft von Adler Königshof zum Lokalrivalen Olympia Fischeln in die Halle Wimmersweg. Es lag in der Luft, als wenn der erste Sieg möglich wäre. Entsprechend waren Spieler, Trainer Martin Jörißen und die mitgereisten Fans angespannt.
Die erste Halbzeit wurde im 3 gegen 3 Modus gespielt. Im Tor hielt Julius fast jeden Ball. Die Abwehr um Luis, Nidahl und Mats attackierten den Gegner frühzeitig und verhinderten die Torchancen. Im Sturm machten Pavel, Dijana Matheus, Mika und vor allem Hugo viele Tore, sodass es zur Halbzeit 12:2 für die Adler F1 stand. In der zweiten Halbzeit stand Mika im Tor und ließ kein Gegentor
mehr zu. Auch hier war es wieder die Abwehr, die das Spiel der Geg-ner immer wieder störte. Im Angriff wurde weiter viel gepasst und die jungen Spieler machten ihre Tore. Nach 40 Minuten war es dann so-weit: Der erste Sieg der F1 von Ad-ler Königshof mit 18:2 war perfekt. Die Freude bei Spielern, Trainer und Fans war groß und so wurde noch lange ausgelassen gefeiert. Auch der zweite Sieg am 15. 12. gegen Bayer Uerdingen mit 15:11 war ein weiterer Grund zur Freude.
Adler verliert Stadtderby in Oppum deutlich
Ein perfektes Weihnachtsfest hätte die Oberliga-Mannschaft von Adler Königshof feiern können. Das jun-ge, runderneute Team gehört zur erweiterten Spitzengruppe. Trainer Marius Timofte und Kapitän sowie Tabellenführer der Oberliga-Tor-schützenliste Sebastian Bartmann haben vorzeitig ihre Verträge für die neue Saison verlängert. Aber ausgerechnet im letzten Spiel des Jahres gab es die bislang höchste Saisonniederlage – und die zudem im Krefelder Stadtderby beim TV Oppum. 31:38 (16:19) hieß es am Ende aus Königshofer Sicht. Nach-dem Fabian Bednarzik, der lange Zeit selbst für die Königshofer auf Torejagd gegangen war, nach einer Minute das 1:0 erzielt hatte, rann-ten die Adler bis zum Spielende
vergeblich einem Rückstand hin-terher. Sie kamen im Angriff nicht mit der offensiven Deckung der Oppumer zurecht, und hinten be-kam ihre eigene Deckung keinen Zugriff auf die Partie. Vor allem der Rückraumschütze Bednarzik nutzte die Freiräume und erzielte 13 Tore – eins mehr als auf der Gegenseite der Adler-Torjäger Sebastian Bart-mann. Zudem hatten die Gäste aus Königshof Pech, dass Torwartrou-tinier Florian Lindenau nach einer Grippeerkrankung nicht im Vollbe-sitz seiner Kräfte war.
Auch Adlers Verbandsliga-Mann-schaft (22:38 beim TSV Kalden-kirchen) und die Oberliga-Damen (20:24 beim TV Witzhelden) verlo-ren zum Jahresabschluss ihre Spie-le. Adlers erste Mannschaft gehört als Tabellenfünfter mit fünf Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Wölfe Nordrhein zur erweiterten Spitzen-gruppe. Adlers Oberliga-Damen-team befindet sich im solide Ta-bellenmittelfeld mit sieben Zählern Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Lediglich die personell zuletzt arg gebeutelten Verbandsliga-Herren haben derzeit nur einen Punkt Vor-sprung auf einen Abstiegsrang.
Spieler: Mats, Hugo, Mika, Dijana, Nidahl, Pavel, Matheus, Julius, Paul und Luis
Trainer: Ralf Legermann und Marin Jörißen
TSV Meerbusch
Kapow, H.I.I.T & HerzYoga
Für alle, die sich vorgenommen ha-ben, im neuen Jahr mehr für ihre Gesundheit zu tun und sportlich aktiver zu werden, bietet der TSV Meerbusch ab Januar wieder viele Kurse für Mitglieder und Gäste. Im Fitnessbereich werden Faszientrai-ning und Yoga-Fitness angeboten. Neu im Programm ist H.I.I.T. (High Intensity Intervall Training). Für Tanzbegeisterte gibt es drei Zum-ba-Kurse sowie zwei „Kapow“ Kur-se. Kapow ist ein neuer Trendsport, ein Kardio Power Workout, das funktionelles Training mit klassi-scher Dance Aerobic kombiniert.
Auch die Osteoporose Prävention ist mit zwei Kursen im Angebot, ei-ner davon in Kooperation mit der Ernährungsberaterin Petra Gest-huysen-Mieden. Yogakurse runden das Kursangebot ab. Erstmals ist „Herz-Yoga“ dabei. Im Rahmen des XXL-Kombi-Pakets werden spezi-elle Kurse für stark übergewichtige Menschen angeboten: Nordic Wal-king, zwei „Fit und Pfundig“ Kurse und „Tanzen für Pfundige“ können
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Neben den zeitlich befristeten Kur-sen bietet die Gymnastikabteilung des TSV ihren Mitgliedern rund 50 dauerhafte Sportangebote pro Woche, die im Rahmen des Mit-gliedsbeitrags beliebig oft genutzt werden dürfen. Für Kinder und Jugendliche werden Eltern-Kind-Turnen, Kinderturnen und Cheer-leading angeboten. Im Erwachse-nen Bereich stehen von montags bis freitags täglich vor allem Fit-nessangebote und Rückentraining auf dem Programm. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Angebote für Seniorinnen und Senioren. Reha-Herzsport und Reha-Diabetiker-sport werden sowohl auf ärztliche Verordnung, als auch im Rahmen einer Mitgliedschaft angeboten. Das Training findet größtenteils in den modern und hochwertig aus-gestatten Trainingsräumen des TSV in Bösinghoven und Lank statt.
Umfassende Informationen zu al-len Sportangeboten stehen unter www.tsv-meerbusch.de/gymnastik
Der Sportraum in Lank.zur Verfügung. Persönliche Bera-tung bei der Auswahl geeigneter Sportangebote gibt es bei Simone Rudolph, Tel. 0 21 59-9 22 13 19, [email protected].
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Ferienfreizeit OppumDie Ferienfreizeit Oppum der Ju-gendfreizeiteinrichtung Casablan-ca bietet auch im kommenden Jahr wieder Fahrten für Kinder und Ju-gendliche an.
Für die 8- bis 13-Jährigen geht es vom 11. bis 25. Juli 2020 in den Nordschwarzwald zum Haus Ni-ckersberg. Neben dem Besuch ei-nes Kletterwaldes, zweier Freibäder und eines Freizeitparks werden die Kinder wieder viel Zeit zum Spielen, Sport treiben, Basteln und Chillen haben. Die Fahrt kostet 430 €, für Geschwisterkinder gelten vermin-derte Preise.
An dem langen Pfingstwochenende (29. 5. bis 2. 6. 20) fahren die etwas Älteren ins Sauerland nach Altena. In dem schön am Orts- und Wald-rand gelegenen Pfadfinderheim verbringen die 14 bis 17-jährigen Jugendlichen fünf abwechslungs-reiche Tage.
Jede Menge Action wird es in dem Wasser- und Rutschenpark Aqua Magis mit seinen Steh- und Loo-pingrutschen sowie der Weltneu-heit einer Windrutsche geben. Über einen weiteren Ausflug werden die Teilnehmer bei einem Vortreffen selbst entscheiden können. Der Teilnahmebeitrag liegt bei 130 €.
Für beide Fahrten gibt es noch wenige freie Restplätze. Nähere Infos finden Sie auf der Home-page www.ffz-oppum.de oder in den Flyern, die Sie ganz bequem per E-Mail unter [email protected] anfordern können.
Neuer Perspektiv wechselkalender erhältlichIm Rahmen des „Krefelder Pers-pektivwechsels“ wurden spezielle Formate entwickelt, die den Fokus auf einen Aspekt der Stadtidentität gelegt haben. Die Fotografen Simon Erath, Volker Döhne, Marcel Nguyen, Philip Lethen, Lothar Strücken und Marcel Rotzinger haben die Forma-te mit der Kamera und aus ihrem speziellen Blickwinkel verfolgt und begleitet. Die daraus entstandenen Motive bilden das Herzstück des
neuen Kalenders. Im ablaufenden Jahr wurden in Krefeld Treppen zu Bühnen, Häuserwände zu Tanzbö-den, Straßenzüge zu Spielfeldern, ein Bunker zur Galerie sowie ein Pavillon errichtet und ein Stadtbad „in Besitz“ genommen, alles begleitet durch den Bauhausgedanken „Neu Denken“. Die Kalender sind auf dem „made in Krefeld Special Weihnachtsmarkt“ in der Hütte des Stadtmarketings zum Preis von 18,50 Euro erhältlich.
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Pfarrgemeinde Maria Frieden
Sa., 21. 12.St. Johann19 Uhr Abendlob
Helios Klinik16.30 Uhr Hl. Messe i. d. ökum. Kapelle
St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe, 1. Jgd f. Wil-helm Dresen u. Hans Holzapfel, Jgd. Marianne Schmidt, Ged. d. Verst. d. Fam. Dresen-Puller, Ehel. Heinz u. Margret Wegner, Ged. f. Verst. d. Fam. Grunert, Konior u. Ang., Ged. Eberhard Müllers, Grete Lepiorz, Gerhard Smykalla, Ehel. Sczurek, Jgd. Irmgard Mertens u LuV d. Fam. Mertens, Brungs, Cal-lens u. Achten
St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier
HerzJesu18.30 Uhr Hl. Messe, Jgd f. Grete Reinirkens
So., 22. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe m. Flötengruppe
HerzJesu10 Uhr Wortgottesfeier
St. Martin10 Uhr Hl. Messe m. Erstkommuni-onkindern, StM Wilhelm u. Gertrud Peerenboom u. Verst. d. Fam., Ehel. Josef u. Henriette Stifft
St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe
St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, Ged. f. d. V. d. Fam. Panczyk, Sklorz u. Hasterok, 18 Uhr Hl. Messe
Mo., 23. 12.St. Clemens9.30 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Rosen-kranzgebet
St. Johann17 Uhr Gebetsstunde d. Gebetkrei-ses „Maria Königin des Friedens“
Di., 24. 12.St. Clemens15 Uhr Gottesdienst m. Krip-penspiel f. Kleinkinder, 16 Uhr Gottesdienst m. Krippenspiel f. Kindergartenkinder, 17.30 Uhr Fa-miliengottesdienst m. Kommuni-onfeier, 22 Uhr Christmette
HerzJesu16 Uhr Familiengottesdienst m. Kommunionfeier mit Flöte u. Gi-tarre, 22 Uhr Christmette m. Kin-derchor
St. Bonifatius16 Uhr Familiengottesdienst m. Kommunionfeier, 20 Uhr Christmet-
te m. Orgel u. Trompete
St. Martin17 Uhr Christmette
Dreifaltigkeitskloster18.30 Uhr Christmette
St. Johann22 Uhr Christmette
Mi., 25. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
St. Bonifatius10 Uhr Wortgottesfeier
St. Martin10 Uhr Wortgottesfeier
HerzJesu10 Uhr Hl. Messe m. Kinderchor
St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Hl. Messe im syromalank. Ritus
St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe
Do., 26. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe m. Pfarrbläsern
HerzJesu10 Uhr Wortgottesfeier
Fr., 27. 12.St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe
Saassenhof10.30 Uhr Hl. Messe
St. Johann15 Uhr Stunde der göttl. Barmher-zigkeit, 19 Uhr Lobpreis u. Anbe-tung, 20 Uhr Kreuzwegandacht
Sa., 28. 12.Helios Klinik16.30 Uhr Hl. Messe i. d. ökum. Kapelle
St. Martin17 Uhr Hl. Messe, Ged. Anatoli u. Valentin Krawtschenko
St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe, Ged. d. Verst. d. Fam. Hauses u. Hüskes, Jgd. f. Josefine Wißmanns, Otto Schroers, Hans Holzapfel, Gerhard Smykalla, Josef u. Ulrich Fahnenbruck, Hans Jochen Berghs, Marianne Schmidt, Franco Marchiaro, Viktor Hacken-berg, Hedwig Lüttges, Anke Hei-mann, Heinz Schulz, Gabriele Koni-or, Ged. Gerhard Burek, Elisabeth u. Georg Burek, Katharina u. Johann Schröder
St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier
HerzJesu18.30 Uhr Hl. Messe
St. Johann19 Uhr Abendlob
So., 29. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
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Statt Karten
Hans Georg Jakob UllrichBäckermeister
† 15. November 2019
Danke
sagen wir allen, die uns durch liebevolle Worte, Briefe und Umarmungen ihr Mitgefühl gezeigt haben.
Diese Zeichen der Sympathie waren uns in den Stunden des Abschieds eine große Hilfe und Trost.
Über die großzügigen Spenden an den Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. Krefeld – Frauenhaus – haben wir uns sehr gefreut.
Johannes und Oksana Ullrich mit ihren FamilienHella Ullrich-Rouwens
Krefeld, im Dezember 2019
St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe, Jgd. Rolf Zahren, Ged. Maria u. Arthur Zahren u. Klara Reiners, Ged. V. d. Fam. Rosellen
HerzJesu10 Uhr Hl. Messe
St. Martin10 Uhr Wortgottesfeier
St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe m. Kinderseg-nung
St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Hl. Messe
Mo., 30. 12.St. Clemens9.30 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Rosen-kranzgebet
St. Johann17 Uhr Gebetsstunde d. Gebetkrei-ses „Maria Königin des Friedens“
Di., 31. 12.St. Martin17 Uhr Hl. Messe
St. Clemens17.15 Uhr Jahresschlussandacht
St. Johann18 Uhr Hl. Messe zum Jahresab-schluss
St. Bonifatius18.30 Uhr Hl. Messe zum Jahres-abschluss
HerzJesu18.30 Uhr Hl. Messe zum Jahres-abschluss
Mi., 01. 01.St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe mit allen fünf Gemeinden zum Patrozinium v. Maria Frieden anschl. Empfang im Clemenshaus
St. Johann19 Uhr Abendlob
Do., 02. 01.St. Clemens10 Uhr Hl. Messe
St. Johann17.15 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Hl. Messe anschl. eucharist. Anbetung mit Rosenkranz
Fr., 03. 01.St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe
Saassenhof10.30 Uhr Wortgottesfeier
St. Johann15 Uhr Stunde der göttl. Barmher-zigkeit, 18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe anschl. Nachtanbe-tung bis Sa. 10 Uhr
HerzJesu17.30 Uhr offene Kirche, 18 Uhr Hl. Messe
Ev. Kirchengemeinde KrefeldSüd
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Lutherkirche
So., 22. 12.9.30 Uhr Andacht m. Pfr. i. R. Dieter Hudasch
Di., 24. 12.15 Uhr Familiengottesdienst (m. Pfrin. Grünhoff), 17 Uhr Vesper (m. Pfr. Hülsdonk)
Mi, 25. 12.9.30 Uhr Gottesdienst m. Abend-mahl (m. Pfrin. Grünhoff), 17 Uhr Weihnachtliche Orgelromantik, Or-gelmusik u. Lieder z. Mitsingen
Markuskirche
So., 22. 12.10.30 Uhr Gottesdienst m. 3 Taufen (m. Vikarin Bowinkelmann u. Pfr. Harms)
Mo., 23 12.15.30 Uhr Generalprobe Krippen-spiel (m. Pfr. Harms)
Di., 24. 12.15.30 Uhr Familiengottesdienst m Krippenspiel (m. Pfr. Harms), 17 Uhr Christvesper (m. Pfrin. Grünhoff), 22 Uhr Christmette (m. Pfr. Harms u. Team)
Mi., 25. 12.10.30 Uhr Gottesdienst m. Abend-mahl (m. Pfr. i. R. Stockkamp)
Do., 26. 12.10.30 Uhr Lieder – Gottesdienst (m. Vikarin Bowinkelman)
So., 29. 12.10.30 Uhr Gottesdienst (m. Pfr. Harms)
Di., 31. 12.17 Uhr Altjahresabend m. festlicher Kirchenmusik (m. Pfr. Harms u. Klaus-Norbert Kremers, Orgel)
Mi., 01. 01.10.30 Uhr Gottesdienst m. anschl. Frühstück (m. Pfr. i. R. Stockkamp)
So., 05. 01.10.30 Uhr Gottesdienst m. Abend-mahl (m. Pfrin. Grünhoff u. Pfr. Harms), Verabschiedung v. Pfr. Yuri Babych, u. Jugendleiterin Franziska Rolauffs, anschl. Empfang
Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum
So., 22. 12.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Kaffee u. Gelegenheit z. Gespräch über d. Krippenbild
Hl. Schutzengel10 Uhr Kallis Café, 10.30 Uhr Bü-cherausgabe Pfarrbücherei, 11 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Chorprobe
Pax Christi11 Uhr Wortgottesfeier, Jgd. Robert Hoersch
Mo., 23. 12.St. Karl Borromäus19.30 Uhr Theatergruppe Rampen-fieber
Hl. Schutzengel17 Uhr Tanzgruppe Kinder
Di., 24. 12.Seniorenheim Bischofstr.11 Uhr Wortgottesfeier
St. Karl Borromäus15 Uhr Krippenfeier f. Familien m kleinen Kinder (3-8 Jahre), 17 Uhr
Familien-Christmette, Krippenspiel f. ältere Kinder
Hl. Schutzengel15 Uhr Krippenfeier f. jüngere Kin-der, 16.30 Uhr Familien-Wortgot-tesfeier, 22 Uhr Christmette
Pax Christi18.30 Uhr Christmette
Mi., 25. 12.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe
Hl. Schutzengel11 Uhr Hl. Messe
Pax Christi11 Uhr Hl. Messe
Do., 26. 12.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Familienmesse, Aussen-dung der Sternsinger, SA f. Stefan u. Magda Kuschnik
Hl. Schutzengel11 Uhr Hl. Messe
Pax Christi11 Uhr Hl. Messe
Fr., 27. 12.St. Karl Borromäus17 Uhr Kinderchor,18 Uhr Unisono
Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz (Kap.), 19 Uhr Hl. Messe
So., 29. 12.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe
Hl. Schutzengel10 Uhr Kallis Café, 10.30 Uhr Bü-cherausgabe Pfarrbücherei, 11 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Chorprobe
Pax Christi11 Uhr Hl. Messe
Mo., 30. 12.St. Karl Borromäus15 Uhr AK Seniorenkarneval, 19.30 Uhr Theatergruppe Rampenfieber
Hl. Schutzengel17 Uhr Tanzgruppe Kinder
Ev. Kirchengemeinde KrefeldOppum
www.oppum.ekir.de
Sa., 21. 12.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Bal-lett/Jazzdance), 3 – 6 Jahre, 10.45 – 11.30 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance), 7 – 10 Jahre – Aufer-stehungskirche
So., 22. 12.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hudasch, 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene – Auferstehungskir-che
Di., 24. 12.15 Uhr Gottesdienst, Pfr. Babych, 17 Uhr Gottesdienst, Pfr. Babych – Auferstehungskirche
Mi., 25. 12.11 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Grün-hoff – Auferstehungskirche
Di., 31. 12.18 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Koll
Hildegundis von Meer
St. Nikolaus
So., 22. 12.9.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Franz Neuenhüskes, gest. Seelenmesse f. Maria Eikers u. ihre Eltern, 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)
Di., 24. 12.10.30 Uhr Ökum. Wortgottesfeier (Haus Hildegundis), 15 Uhr Wort-gottesfeier m. Krippenspiel, 16.30 Uhr ökum. Christvesper (Therapie-klinik), 21.30 Uhr Christmette
Mi., 25. 12.10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik), 11.15 Uhr Hl. Messe
Fr., 27. 12.15 Uhr Bittandacht
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Der Vorstand des Bürgervereins Königshofwünscht allen Mitgliedern, Gönnern und Freundenein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gutenÜbergang in ein zufriedenes Jahr 2020.
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Liebe Leser, liebe Kunden!Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfestund ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2020.
Anja Raubinger · Gisela Borsch · Markus AndricopoulosSvenja Claßen · Susanne Karg · Stefanie SchmitzLothar Neubauer · Helmut Höffken · Hanna Wallner · Tatjana Henrich-MaluckStephan Beier · Wolfgang Müller
So., 29. 12.9.15 Uhr Hl. Messe, SWA f. Peter Berns
Di., 31. 12.10.30 Uhr Ökum. Wortgottesfeier (Haus Hildegundis), 17.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. Kurt u. Maria Hoppe geb. Stüttgen m. Ged. an die LuV d. Fam. Hoppe, Stocks, Naundorf u. Zwieschowski
Mi., 01. 01.10 Uhr Wortgottesfeier (Therapie-klinik), 11.15 Uhr Hl. Messe (St. Stephanus)
Do., 02. 01.18.30 Uhr Hl. Messe, SWA f. Heinz Klee, Jgd. d. Verst. d. letzten Jahre Elmar Aretz (2015), Agnes Küppers-Janssen, Franz Drießen (2016), Margareta Coenen (2017), Sigrid Heckermann, Herbert Weyers, Eri-ka Schneider, Ulrich Stroms, Ma-riusz Milczarek (2018), Anna Maria Schmitz, Brigitta Schmitz, Annelie-se Feld (2019)
Fr., 03. 01.15 Uhr Bittandacht, 16.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)
St. Franziskus
Sa., 21. 12.17.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Horst Dockendorff, Fam. Seifert u. Ben-inde, f. LuV d. Fam. Kreuz, Leiers u. Marzluff, besonders f. Hans Lei-ers u. Tochter Ursula, f. Maria u. Josef Vogt, Sohn Josef u. Enkelin Claudia, Hedwig u. Alfred Schiwek, Sohn Alfred u. Enkel Siegfried, f. d. LuV d. Fam. Vester u. Scherf
Di., 24. 12.15 Uhr Wortgottesfeier m. Krippen-spiel, 17 Uhr Christmette
Sa., 28. 12.17.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Hilde-gard Thiedmann m. Ged. an Alfons Thiedmann, f. Regina u. Josef Hoff-mann, Oskar Teige
St. Pankratius
So, 22. 12.8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 9.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Rüdiger Selter m. Ged. an Tochter Monika Gollan, f. Philomena Jatzkowski, Norbert Semmler u. LuV Angehö-rige, f. Hans-Werner Eulberg, Odilie Eulberg u. eine verst. Schwester
Di., 24. 12.20 Uhr Christmette
So., 29. 12.kein Gottesdienst
Ev. Kirchengemeinde Osterath
Di., 24. 12.10.30 Uhr ökum. Gottesdienst im Haus Hildegundis m. Pfrin. Pfirr-man u. Gemeinderef. Müller, 15 Uhr Familiengottesdienst f. Kinderta-gesstätte-Kinder m. Pfrin. Schnie-wind, 16 Uhr Familiengottesdienst f. Grundschulkinder / Kinderchor m. Pfrin. Schniewind, 18 Uhr Christ-vesper m. Pfrin. Pfirrman, 22 Uhr Christmette m. Pfr. i. R. Gorski
Mi., 25. 12.18 Uhr Gottesdienst in Büderich m. Pfr. Pahlke
Do. 26. 12.10 Uhr Sing-Gottesdienst m. Pfrin. Schniewind
So., 29. 12.10 Uhr Predigtgottesdienst m. Pfr. Pahlke
Di., 31. 12.10.30 Uhr ökum. Gottesdienst im Haus Hildegundis m. Pfrin. Pfirrman u. Hr. Faupel
Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath
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Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP
Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingst-gemeinde; Tamilische Pfingstge-
meinde; 16 Uhr Roma-Pfingstge-meinde
Infos: www.evangeliumshaus.de
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Sonntag10 Uhr Abendmahlsversammlung
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Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr
Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)
Liebe Leser, liebe Kunden der Fischelner Woche,unsere erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Samstag, den 4. Januar 2020.
Hier ist der Anzeigen- und Redaktionsschluss am Freitag, den 27. Dezember um 12.00 Uhr.
Ihre Fischelner Woche
Heilig Abend in Maria FriedenDiese Gottesdienste waren in der Vergangenheit so stark besucht, dass wir uns sorgen um die Ge-sundheit unserer kleinen und gro-ßen Gottesdienstbesucher machen.
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St. Clemens: Gottesdienste für Kinder (mit Einlasskarten)
15.00 Uhr Gottesdienst mit Krip-penspiel (für kleine Kinder geeignet)
16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippen spiel (für Kindergartenkin-der geeignet)
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Anzeigenschluss:Di., 18.00 Uhr
Gesamtherstellung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH
Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch
Anzeigenverwaltung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH
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Am Familiengottesdienst zu Heilig Abend um16.00 Uhr in St. Bonifatius, sowie an den Christmetten um 17.00 Uhr in St. Martin, 20.00 Uhr in St. Bo-nifatius, 22.00 Uhr in St. Clemens, 22.00 Uhr St. Johann und um 22.00 Uhr in Herz-Jesu können Sie ohne Einlasskarten teilnehmen.
Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen allen Familien einen frohen und besinnlichen Advent!
„Weihnachten – Zeit der Lieder“„Nun singen sie wieder – vor al-lem im TV, vom „Adventsfest der 100.000 Lichter“ in der ARD über die vielen Spendengalas wie „Ein Herz für Kinder“ im ZDF bis hin zum Entscheid für den „besten Chor im Westen“ im WDR. Wer es klassisch mag, sieht und hört das „Advents-konzert aus Dresden“ in der Frau-enkirche. Die Advents- und Weih-nachtszeit ist die Zeit der Lieder. Alle Kirchengemeinden, alle Chöre, in Kirche und Welt, laden ein zu ganz besonders stimmungsvollen Konzerten, und manches Konzert endet mit einem gemeinsam ge-sungenen Choral oder Lied. Rund um den Zunftbaum in Fischeln wur-de auf Einladung des Bürgervereins am Samstag vor dem 1. Advent von vielen wieder kräftig gesungen! Und doch: So viele Lieder – so vie-
le stumme Zuhörer! Wer sich bei Adventsfeiern oder adventlichen Gottesdiensten, erst recht am Hei-ligen Abend, in die Kirchen begibt, wird es feststellen, von Jahr zu Jahr mehr: die Zahl der Mitsingenden sinkt stetig. Die Älteren kennen die neuen Lieder nicht mehr oder ha-ben ihre Stimme verloren; die Jün-geren haben das aus Kindergarten- und Grundschulzeit gewohnte laute Singen längst verlernt und trauen sich nicht mehr. Ein Professor hat erkannt: „Die Kirchenmusik (und ich ergänze: die Musik überhaupt) der Zukunft ist weder Unterhaltungs-musik oder sie wird ungehört ver-hallen“. „Unterhaltungsmusik“ wird aber nicht im Sinn von schlichter Unterhaltung für die Massen ver-standen, sondern als Musik, die zum Lebensunterhalt, zur Grund-lage des Lebens dazu gehört, die lebensnotwendig ist.
Musik ist Lebensmittel, schafft Le-ben, erhält es, gibt Mut und stärkt Widerstandskraft. Musik führt zuei-nander, begründet Gemeinschaft. Eine gesummte oder gepfiffene Melodie, ein einfaches Blockflöten-stück, ein gemeinsam mit anderen gerufener Fußball-„Schlachtruf“, ein mitgesungenes Lied, das ich im Autoradio höre – das alles sind Möglichkeiten, Musik erklingen zu lassen. Franz v. Assisi sagte: „Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“ Ich wünsche uns, dass wir zu Weihnachten wieder das Singen lernen und ein-üben, allein und gemeinsam, und uns und einander damit Zuversicht, Dankbarkeit und Gemeinsamkeit zusprechen.
Gesegnete Weihnachten und ein zuversichtlich begonnenes Jahr 2020!
Ihr Thomas Stockkamp, Pfr. i.R.
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Ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest,
verbunden mit den besten Wünschen
für das neue Jahr wünschen wir allen
Förderern und Freunden
Hobby-Singers Fischeln 1978 e.V.
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Danke, dass Sie auch in diesem Jahr unsere Auftritte besucht und mit viel Beifall
belohnt haben.
Ihnen und allen Förderern unseres Chores wünschen wir besinnliche Weihnachtstage und
ein gutes Jahr 2020!
Frauenchor Singkreis Fischeln ’98
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wönsche wir jeseäjente Chrieeßdag.
On en dat nöi Johr 2020
solle se all jesonk blieve,
Ärbet häbbe on tufrieene sieen.
Bürgerverein Krefeld-Fischeln e.V.
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Weihnachtliche Orgelromantik mit der Walcker-OrgelAlle Jahre wieder – und an diesem ersten Weihnachtstag, 25. 12. um 17 Uhr, zum 9. Mal in der Luther-kirche: Gut eine Stunde weg vom Stress, zuhören, mitsingen, inner-lich mitsummen – und sonst nichts. Natürlich, eine völlig „stille Nacht“ kann das nicht sein (dann müss-te die Orgel ja schweigen) – aber eben auch kein Lärmen: Musik von Johann Sebastian Bach, Ar-
nold Mendelssohn, César Franck, Oskar Lindberg, Max Reger und Nicolas Lebègue laden ein zum Abspannen und zu-sich-kommen. Karlheinz Schüffler zeigt bei diesem Konzert an der Walcker-Orgel auch die leisen Register. Zwischendurch dürfen alte Lieder mitgesungen werden. Eintritt: Es wird um Spen-den für die Walcker-Orgel und ihre Musik gebeten.
Pfarrei St. Augustinus:
Festliche Musik zu WeihnachtenPax Christi, Glockenspitz 265Die Christmette an Heilig Abend wird durch Instrumentalmusik be-sonders festlich musikalisch ge-staltet. 18.30 Uhr: Mitglieder des Ensembles Capella 94 spielen zusammen mit Christoph Scholz (Orgel) festliche Kirchensonaten für zwei Violinen und Bass Continuo von Arcangelo Corelli.
Zu den Heiligen Schutzengeln, Hauptstr. 14Die Christmette am Heiligen Abend (22 Uhr) wird mit festlicher Musik für Chor und Instrumentalensemb-le gestaltet. Niklas Pauschert, der Kirchenchor der Schutzengelge-meinde und das Ensemble Capel-la 94 führen unter der Leitung von Christoph Scholz Auszüge aus dem Oratorium Messias von Georg
Friedrich Händel auf. Die musika-lische Einstimmung beginnt bereits um 21.45 Uhr.
St. KarlBorromäus, Fungendonk 14Am 1. Weihnachtstag singt der Chor Unisono in der Messe um 9.30 Uhr romantische Chormusik zum Weihnachtsfest. Auf dem Pro-gramm stehen u. a. Chorsätze von Adolphe Adam, Ralph Vaughan Wil-liams und John Rutter.
Festgottesdienst an NeujahrAn Neujahr findet um 17 Uhr in der Schutzengelkirche ein festlicher Gottesdienst zum Jahresbeginn statt. Der Chor CANTATE Krefeld und das Ensemble Capella 94 füh-ren unter der Leitung von Christoph Scholz Werke von Vincent Lübeck und Antonio Vivaldi auf.
TERMINEKarten für die KAJUJASitzungSuchen Sie noch ein besonderes Geschenk für einen lieben Men-schen? Wie wäre es da mit einer Karte zur Karnevalssitzung KAJUJA am Dienstag, 28. 01. 2020, 20 Uhr im Krefelder Seidenweberhaus? Er-hältlich sind diese unter der Karten-hotline 01 75-8 23 60 87.
Wochenmärkte zu Weihnachten und Silvester verlegtRund um die Weihnachtsfeiertage und Silvester finden die Wochen-märkte wie folgt statt: An Heilig-abend, Dienstag, 24. Dezember, finden die Wochenmärkte auf dem Westwall, auf dem Weggenhofplatz und in Fischeln von 7 bis 12 Uhr, in Bockum von 7 bis 11 Uhr statt. Die Wochenmärkte am Freitag, 27. Dezember, fallen ersatzlos aus. Am Samstag, 28. Dezember, finden die Wochenmärkte wie gewohnt statt. An Silvester, Dienstag, 31. Dezem-ber, finden Wochenmärkte auf dem Westwall und dem Weggenhofplatz von 7 bis 12 Uhr statt. Nach Neu-jahr finden alle Märkte wieder wie gewohnt statt.
VdKKreisverband KrefeldIn der Zeit vom 23. 12. 2019 bis 03. 01. 2020 bleibt die Geschäfts-stelle geschlossen. Der letzte Sprechtag im alten Jahr findet Do., 19. 12. bis 12 Uhr statt. Der 1. Sprechtag im neuen Jahr ist am Mo., 06. 01. 2020.
Kabarett mit KlavierIm Rahmen des DJK Adler-Kultur-programms tritt Matthias Reuter mit seinem 5. Soloprogramm „Wenn ich groß bin, werde ich Kleinkünstler“ am Do., 13. 2. 2020 in der Fischel-ner Markuskirche, Kölner Str. 480, auf. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.45 Uhr, Eintritt: 30 €. Karten sind über Hans Krüppel, [email protected], Tel. 01 76-20 69 13 58, erhältlich.
Jugendzentrum FischelnVom 20. Dezember 2019 bis ein-schließlich 5. Januar 2020 ist das Jugendzentrum geschlossen.
MGV CäciliaDie 1. Probe nach den Weihnachts-ferien findet am 7. 1. 2020 um 17.15 Uhr im Clemenshaus, Clemens-platz 1, statt.
Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr ge-öffnet.
Krefeld im Blick
VLN Ortsverein KrefeldJeden Montag:Radwanderung „Start in die Woche“ Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std., gemütl. Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45.
Heiligabend nicht alleine seinAm Dienstag, 24. Dezember sind alle Trauernden, die nicht alleine sein möchten, ab 17 Uhr herzlich in den Raum der Stille am Helios Klinikum Krefeld eingeladen. Bei Kartoffelsalat und Würstchen kön-nen Begegnungen stattfinden. Die Tür steht jedem offen!
Rückfragen an Christiane Parlings, Krankenhausseelsorgerin und Trau-erbegleiterin: 0 21 51/32-45 153. Zudem besteht die Möglichkeit zur ökumenischen Weihnachtsandacht um 16 Uhr in der Krankenhauska-pelle (Haus 3, 1. Etage). Ort: Helios Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, Zugang über die Eingangshalle.
Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich, es entstehen keine Kosten.
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Unsere Öffnungszeiten23. Dezember:
7.00-22.00 Uhr24. Dezember:
6.00-14.00 Uhr 31. Dezember:
7.00-18.00 UhrAktionspreis
1.00
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Aktionspreis
6.99
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MARKUS HOFFMANNS
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und alles Gute für 2020!und alles Gute für 2020!Frohe Weihnachten
Frohe Weihnachten
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Haus gut, alles gut,Frohglückliches 2020
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EEben haben wir noch Frau Sommer verabschiedet und Herrn Herbst zur Laube gebracht, da klingelt schon Väterchen Frost: Das Jahr ist um und der Senior Hans-Jürgen Trimpop und ich
schauen zurück, was gewesen ist.„Erinnerst du dich an die ältere Dame und ihren kleinen Mops
mit den schiefen Zähnen, deren Haus wir verkauft haben?“, fragt mich mein Vater. Klar, an die nette Dame kann ich mich sehr gut er-innern. Drei Monate suchte ich händeringend nach einer passenden Wohnung für sie und den Wauzi, während die künftigen Käufer ihres Hauses schon langsam unruhig wurden, bis es dann endlich doch klappte. Ich hatte zeitweise schon das Gefühl, die ältere Dame scheue den Umzug und würde sich doch nicht vom al-ten Zuhause trennen, obwohl ihr klar war, dass sie es allein kaum mehr bewirtschaften konnte. Dann, vier Monate später, fand ich doch die rich-tige Wohnung, ebenerdig mit kleinem Garten und wir konn-ten zum Notar.
„So kann‘s gehen“, sagt mein Vater und erinnert mich an die verrückte Geschichte mit dem Paar, dass kurz vor der Scheidung stand und sich beim Verkauf der gemein-samen Wohnung einen kleinen Rosenkrieg lieferte. Nur einen Tag vor dem Notartermin kam dann die große Wende: Die zwei feierten statt dem Verkauf des Hauses ihre neue Liebe und wir mussten den Fast-Käufern schnellstmöglich ein anderes Zuhause suchen. „Trotz-dem“, sagt mein Vater, „mich hat es für die beiden gefreut!“. Außer Spesen nichts gewesen, denke ich in Erinnerung an die damals sehr aufwändige Recherche der ganzen Unterlagen, die Fotoproduktion, die Exposétexte und die Besichtigungen. Das ist der Nachteil einer erfolgsabhängigen Bezahlung. Aber mein Vater bleibt da (jahreser-fahren wie er ist) gelassener. „Das gleicht sich alles aus, lieber Juni-or!“ meint er und verweist weise auf das gute Karma, das die Firma auf sich geladen habe. Da hat er wohl recht, der kluge Mann.
Und deshalb mag er auch besonders gerne unser quirliges Paar aus Krefeld, das erst eine gemeinsame Wohnung bei uns reservierte, dann wegen der überraschenden Schwangerschaft auf ein kleines
Haus umschwenkten … und als dann die Kreditzusage ihrer Haus-bank für das kleine Einfamilienhaus vorlag, erfuhren, dass sie Zwil-linge bekommen würden. Was die Hausplanung ein weiteres Mal umwarf und wir noch einmal von vorn mit der Suche begann. Erfolg-reich übrigens. Ganz ehrlich? Vielleicht hätte ich als „Junior“ schon das Handtuch geschmissen, aber das ist unser Vorteil des Familien-unternehmens: Da ergänzen wir uns beide prima! Und unsere Da-men im Büro fanden das Zwillingsglück so großartig, dass sie zum Einzug zwei Strampler statt Sekt kaufen gingen!
Das Jahr 2019 war ein tolles Jahr! Mit 84 Einzugsglücklichen die wir in den letzten zwölf Mona-ten ins neue Zuhause brachten plus Hunde und Katzen, unzäh-ligen Fischen, Hamstern und Vö-geln und einem ganz besonde-ren Herrn. Für ihn hatte das Jahr überhaupt nicht gut begonnen. Seine Frau wurde schwer krank und innerhalb weniger Wochen
funden werden. Das Geld dafür sollte der Verkauf des Hauses bringen. Wir fanden ihm eine schöne Wohnung und der sehr gute Gewinn aus dem Haus-verkauf sicherte beider Zukunft. Nun hören wir, dass es seiner Frau etwas besser geht und sie
haben uns nächste Woche zum Kaffee nachhause eingeladen. Haus gut, Ende gut.
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