Focke-Wulf Fw 44

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Focke-Wulf Fw 44 1 Focke-Wulf Fw 44 Focke-Wulf Fw 44 Focke-Wulf Fw 44 J Stieglitzim Flug Typ: Leichtflugzeug Entwurfsland:  Deutsches Reich Hersteller: Focke-Wulf Erstflug: 1932 Stückzahl: > 1900 Die Focke-Wulf Fw 44 Stieglitzist ein zweisitziger Doppeldecker des Bremer Flugzeugherstellers Focke-Wulf, der in den 1930er und 1940er Jahren vorrangig als Schulflugzeug und für den Kunstflug verwendet wurde. Der Typ war bei der Luftwaffe eines der Standardschulflugzeuge für die Ausbildung der Jagdflieger. Einige Erfolge im Luftsport, wie zum Beispiel eine Siegesplatzierung auf der Kunstflugmeisterschaft anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936, wurden ebenfalls mit der Fw 44 erflogen. Unterstützt von Werbekampagnen seitens des Herstellers, fand die Fw 44 wegen ihrer hervorragenden Kunstflugeigenschaften Absatz in wenigstens neun weiteren Ländern in Europa, Südamerika und Asien. Dabei wurde die Fw 44 auch in vielen Betreiberländern als Lizenzbau gefertigt, um dem großen Bedarf gerecht zu werden. Die Entwicklung und Erprobung begann 1932; mit der Version Fw 44 D startete 1934 die erste Großserienproduktion. Wegen der vielen Lizenznehmer für den Bau ist heute nicht mehr nachvollziehbar, wie viele Fw 44 tatsächlich hergestellt wurden - die Angaben schwanken zwischen mehr als 1900 und 3000 gebauten Exemplaren. Heute sind in Europa wenigstens 14 flugfähige Maschinen erhalten. Von einigen wenigen Fw 44 ist bekannt, dass sie sich derzeit in der Restaurierungsphase befinden und binnen weniger Jahre wieder flugfähig gemacht werden sollen.

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Focke-Wulf Fw 44

Focke-Wulf Fw 44

Focke-Wulf Fw 44 J „Stieglitz“ im FlugTyp: Leichtflugzeug

Entwurfsland:  Deutsches Reich

Hersteller: Focke-Wulf

Erstflug: 1932

Stückzahl: > 1900

Die Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“ ist ein zweisitziger Doppeldecker des Bremer Flugzeugherstellers Focke-Wulf,der in den 1930er und 1940er Jahren vorrangig als Schulflugzeug und für den Kunstflug verwendet wurde. Der Typwar bei der Luftwaffe eines der Standardschulflugzeuge für die Ausbildung der Jagdflieger. Einige Erfolge imLuftsport, wie zum Beispiel eine Siegesplatzierung auf der Kunstflugmeisterschaft anlässlich der OlympischenSommerspiele 1936, wurden ebenfalls mit der Fw 44 erflogen.Unterstützt von Werbekampagnen seitens des Herstellers, fand die Fw 44 wegen ihrer hervorragendenKunstflugeigenschaften Absatz in wenigstens neun weiteren Ländern in Europa, Südamerika und Asien. Dabeiwurde die Fw 44 auch in vielen Betreiberländern als Lizenzbau gefertigt, um dem großen Bedarf gerecht zu werden.Die Entwicklung und Erprobung begann 1932; mit der Version Fw 44 D startete 1934 die ersteGroßserienproduktion.Wegen der vielen Lizenznehmer für den Bau ist heute nicht mehr nachvollziehbar, wie viele Fw 44 tatsächlichhergestellt wurden - die Angaben schwanken zwischen mehr als 1900 und 3000 gebauten Exemplaren.Heute sind in Europa wenigstens 14 flugfähige Maschinen erhalten. Von einigen wenigen Fw 44 ist bekannt, dass siesich derzeit in der Restaurierungsphase befinden und binnen weniger Jahre wieder flugfähig gemacht werden sollen.

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Geschichte der Entstehung

Kurt Tank (rechts, 1944) gilt als geistiger Vaterder Fw 44.

Ernst Udet (hier 1928 mit Thea Rasche) sprachVerbesserungsvorschläge an Kurt Tank aus und

klinkte sich 1937 mit einer Fw 44 in die fliegendeHindenburg ein.[1]

Die Fw 44 wurde von Ludwig Mittelhuber ausgearbeitet. DieProjektleitung hatte jedoch Kurt Tank inne, der durch seine späterenJagdflugzeugentwürfe wie die Fw 190 oder die Ta 152 bekannt werdensollte.[2]

Kurt Tank hatte im Jahre 1931 die Projektabteilung und dieFlugerprobung übernommen und es wurden mehrfach Wünsche zurEntwicklung eines kunstflugtauglichen Doppeldeckers an ihnherangetragen. Diese Wünsche gingen zum einen von Flugschulen undzum anderen von versierten Kunstfliegern wie Gerd Achgelis aus.Obwohl zu diesem Zeitpunkt keine offizielle Ausschreibung zurEntwicklung eines solchen Musters vorlag, wurde bei Focke-Wulf eineEntwicklung in diese Richtung begonnen, aus der die Fw 44 Ahervorging. Als Motor war der Sh 14 A mit 110 kW (150 PS)vorgesehen, welcher bereits seit 1929 als Sh 14 mit 85 kW (115 PS) inder deutschen Luftfahrt bekannt war und als zuverlässiges Triebwerkgeschätzt wurde. Am 5. September 1932 erfolgte der Erstflug desMusters in Bremen, das im Juni 1933 als D-2409 (Werknummer 154)in Weimar auf Gerd Achgelis zugelassen wurde, der auch den Erstflugdurchgeführt hatte.[3] Damals war es bei Focke-Wulf üblich, denFlugzeugen firmenintern Vogelnamen zu geben, wobei die Wahl beider Fw 44 auf den Stieglitz fiel.

Gerd Achgelis war zu diesem Zeitpunkt der amtierende deutscheKunstflugmeister und hatte die Position des Chefpiloten derIngenieurschule Weimar inne. Am 27. März schrieb er einen Brief andie Focke-Wulf-Flugzeugbau A.G., worin er sich zur Fw 44 A äußerte:

„... ist es mir ein Bedürfnis Ihnen für diese vorzüglich gelungeneKonstruktion, welche unter Berücksichtigung meiner speziellenWünsche und Forderungen entstanden ist, meinenverbindlichsten Dank auszusprechen. Die Fw 44 weist ein sehrgutes Verhalten in allen Stabilitätslagen auf. Die Richtungs-,Längs und Querstabilität ist selten gut gelungen. DieRuderwirkungen sind ganz ausgezeichnet. Sie können damit inallen stark Überzogenen Kunstfluglagen die einzelnenKunstflugfiguren sehr gut korrigieren und die Maschine somit injeder Lage einwandfrei bei Geringgeschwindigkeiten halten undsteuern ...“

Trotz der positiven Bewertung des Flugzeugs durch Achgelis, stelltensich im weiteren Verlauf der Flugzeugerprobung diverse Probleme ein.So traten bei hohen Geschwindigkeiten Vibrationen im Höhenruderauf, welche auf eine mangelhafte Konstruktion derHöhenruderansteuerung zurückzuführen waren. Durch Umrüstung des Flugzeugs auf einen einteiligen Holm desHöhenruders konnte das Problem gelöst werden.[4]

In der Trudelerprobung des Flugzeugs wurde mit fast leerem Tank eine Neigung zum Flachtrudeln festgestellt. Das Problem war auf einen falschen Einstellwinkel der oberen Tragfläche zurückzuführen. Der Prototyp, mit dem die

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Trudelerprobungen vorgenommen wurden, ging am 18. September 1933 verloren, woraufhin alle weiteren Testflügemit dem Muster bis zur abschließenden Klärung der Unfallursache gestoppt wurden.Nach einigen Kleinserien und weiteren Erprobungen wurde im Jahre 1934 mit der Version Fw 44 D die ersteGroßserie aufgelegt. Zu diesem Zeitpunkt war das Flugzeug technisch zwar ausgereift, aber der Kunstflieger underfolgreiche Jagdflieger des Ersten Weltkriegs, Ernst Udet, hatte noch immer ernstzunehmendeVerbesserungsvorschläge. Am 5. September 1934 richtete er einen persönlichen Brief an Kurt Tank, in dem er sichzur Fw 44 wie folgt äußerte:

„... habe Ihre Maschine gestern in Rechlin geflogen und mich wirklich gefreut eine so anständige Kistevorzufinden. Ich beglückwünsche sie dazu, möchte Ihnen aber doch gleichzeitig folgendes mitteilen:

1) Das Querruder ist in seiner Wirkung nicht ausreichend. Beweis: Wenn sie eine Rolle fliegen etwas nachoben, d.h. etwas langsamer, so ist für die dauer dieser Flugfigur der volle Querruderausschlag notwendig.Fliegen sie eine Rolle, so fliegen sie trotz des vollen Ausschlages verhältnismäßig lange auf dem Rücken, weildie Querruder nicht ganz so wirken. Außerdem erscheint mir die Entlastung ziemlich reichlich. Lassen sieruhig etwas mehr druck darauf, unsere jungen Leute haben genug Mark in den Knochen und geben sie diesemRuder größere Wirkung.

2) Haben sie schon einmal einen anständigen Sideslip mit Ihrer Maschine geflogen ohne nach innen zugieren? Nein. Also das Seitenruder muß sich irgendwie stärker auswirken, damit der Sideslip, den ich fürNotlandungen und Landungen in schlechtem Gelände unbedingt für nötig halte, richtig ausgeführt werdenkann. Beim kurzen Landen fiel mir auf, daß das Höhenruder jedes Mal voll nach oben ausgeschlagen war, sodaß ich daher verhältnismäßig wenig Reserven in diesem Ruder zur Verfügung hatte. Also auch daran könntenoch etwas verbessert werden. Ihre Konstrukteure sollten nicht immer an die normalen Fluggeschwindigkeitendenken, sondern ihr solltet auch den überzogenen Flugzustand nicht außer acht lassen. Aber dies alles sollkeine Kritik sein, sondern ist lediglich ein kleiner Vorschlag von mir, der dazu helfen soll, Ihrer Maschine dasPrädikat 1 mit Stern zu verleihen.

Hals und Beinbruch Ihr Ernst Udet“[5]

In den folgenden Versionen wurden die Anregungen ernstgenommen und das Flugzeug bis zur Variante Jfortwährend verbessert.Während der Produktionszeit von 1932 bis 1945 wurden mehr als 1900 Exemplare in verschiedenen Versionengebaut, wobei manche Quellen von bis zu 3000 Stück berichten. Neben Focke-Wulf produzierten auch AGO(Oschersleben), Bücker (Rangsdorf), Siebel (Halle/Saale) und mehrere ausländische Hersteller das Muster inLizenz.[6] Heute sind in Europa vermutlich nicht mehr als 14 fliegende Exemplare erhalten.

Konstruktion

Tragflächen

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Gut zu erkennen: der N-Stiel und der vertikaleVersatz der Tragflächen.

Die Anordnung der Tragflächen ist leicht gepfeilt, die vertikaleAnordnung ist gestaffelt, es liegt eine leichte V-Form an. DieTragflächen sind mit stromlinienförmigen Drähten verspannt undeinstielig ausgeführt. Die Verspannung ist eine kreuzweiseDoppeldrahtverspannung in der Vorderholmebene. Die oberen undunteren Tragflächen haben den gleichen Grundriss; sie sind zweiteiligausgeführt und mit je zwei Holmen versehen. Die Tragflächen sind inHolzbauweise gefertigt, auf der Oberseite mit Stoff bespannt und aufder Unterseite mit Sperrholz beplankt. Jede Oberflügelhälfte ist miteinem N-Stiel über dem Rumpf und einem N-Stiel mit dem Unterflügelverbunden. Querruder befinden sich sowohl in den oberen als auch inden unteren Tragflächen.

Die Holme der Tragflächen bestehen aus lamellierten Kiefernholzgurten, die Rippen wurden teils als Kasten, teils alsFachwerk ausgeführt. Die Flügel sind auf der Unterseite vollständig mit Sperrholz beplankt und auf der Oberseitegrößtenteils bespannt. Nur in der Nähe der N-Stiele wurde ebenfalls Sperrholz als Beplankung verwendet. DieQuerruder sind sowohl massen- als auch aerodynamisch ausgeglichen. Sie sind ebenfalls mit Stoff bespannt, aber imGegensatz zum Rest der Tragflächen in Stahl ausgeführt.[7]

Rumpf

Cockpit einer Fw 44 mit teilweise modernerInstrumentierung im angloamerikanischen

Maßsystem

Der Rumpf wurde als geschweißtes Stahlrohrfachwerk aushandelsüblichem Stahl ausgeführt. Auf das Stahlrohrgerüstaufgeschraubte formgebende Elemente geben dem Rumpf einenvieleckigen Querschnitt. Die Rumpfoberseite wurde vom Pilotensitz(hinterer Sitz) bis zum Brandschott in Blech ausgeführt, wobei dieEinstiege an den Pilotensitzen mit Einstiegsklappen versehen wurden.

Die Bespannung wurde ab Werk tropenfähig imprägniert und dieRumpfunterseite wurde für eine bessere Wartungsfähigkeit mit einerSchürnaht versehen.Die beiden Pilotensitze sind bei den späteren Modellen mit einerMechanik versehen, die eine Sitzverstellung auch während des Flugeserlaubt. Die Sitzwannen sind für die Benutzung vonSitzkissenfallschirmen ausgelegt. Vor jedem Sitz ist ein Instrumentenbrett angebracht, wobei üblicherweise nur dasdes Piloten mit voller Instrumentierung für Funk, Flug-, Navigations- und Triebwerksüberwachung versehen ist.Hinter dem Pilotensitz ist ein kleiner Gepäckraum eingelassen, der vollständig in Zeltbahnstoff ausgeführt wurdeund von links außen am Rumpf zugänglich ist.[8]

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LeitwerkDas Leitwerk ist in konventioneller Bauweise ausgeführt und ebenfalls verspannt. Die Flosse ist als Holzgerüstausgeführt und sperrholzbeplankt, während die Ruder aus Dural gefertigt und ebenfalls stoffbespannt sind. DieSeitenflosse und das Ruder sind vollständig aus Dural gefertigt und mit Stoff bespannt und die Flosse ist vom Rumpfabnehmbar.Bei der Entwicklung des Leitwerks wurde besonderer Wert auf eine gute Ruderwirkung und geringe Ruderkräfte inallen Fluglagen gelegt.

FahrwerkDas Fahrwerk ist starr und als Spornradfahrwerk ausgeführt. Das Hauptfahrwerk ist an einer geteilten, in der Mittehochgezogenen Achse, sowie an einem dreibeinigen Bock mit einer unter dem Rumpf angelenkten Achseaufgehängt. Die Federung des Fahrwerks erfolgt durch Druckgummischeiben mit Ölstoßdämpfung. Die Räderwerden mittels einer hydraulischen Duo-Servo-Ölbremse gebremst. Der Sporn wurde zunächst als drehbarerSchleifsporn, später als drehbares Spornrad ausgeführt.[9]

Motorisierung

Stieglitzpilot beim Prüfen desSchmierstoffvorrats

→ Hauptartikel: Siemens Sh 14

Die Fw 44 wurde in den meisten Baureihen mit den Siemens Sh 14ausgerüstet. Andere Motorvarianten bildeten eher eine Ausnahme,auch wenn zahlreiche Motoren an der Fw 44 erprobt wurden. Siehedazu auch: Modelle.

Der Siemens Sh 14 ist ein 7-Zylinder-Sternmotor, der in derVariante A 7,7 Liter Hubraum und in der Variante A-4 7,84 LiterHubraum hat. Die Variante A leistet 110 kW (150 PS) bei einerVerdichtung von 5,3:1, der Sh 14 A-4 hingegen 160 PS bei einerVerdichtung von 6:1. Die Luftschraube ist eine starreZweiblatt-Holzluftschraube mit 2,25 Metern Durchmesser. Die Fw 44fasst insgesamt 135 Liter Kraftstoff, wobei 97 Liter im Hauptkraftstofftank untergebracht sind und 38 Liter in einemTank hinter dem Instrumentenbrett des vorderen Sitzes. Das Flugzeug führt bis zu 12 Liter Schmierstoff mit sich.

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ModelleDie Modellbezeichnungen werden hier zwar in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, jedoch ist die Chronologieder Modellnummern nicht mit der alphabetischen Reihenfolge übereinstimmend. Bei den frühen Modellenunterscheiden sich die Flugzeuge technisch teils erheblich, wohingegen bei späteren Projekten vor allem mit derMotorisierung experimentiert wurde und grundlegende technische Änderungen am Flugzeug in den Hintergrundtraten.

Fw 44 A / B

Detailansicht des häufig verwendeten Sh 14 Amit rundem Abgassammler.

Bei der Fw 44 A handelte es sich um zwei Prototypen, auf deren Basisim Verlauf der weiteren Entwicklung starke Veränderungenvorgenommen wurden. Die Notwendigkeit der Veränderungen ergabensich unter anderem daraus, dass die Flugerprobung der Fw 44 A mitder Werknummer 155 im Jahre 1933 mit einem Absturz endete. DieFw 44 B erhielt neben dem veränderten Leitwerk noch weitereVeränderungen, wurde aber weiterhin mit demSiemens-Sh-14-A-Sternmotor ausgerüstet und als Kleinserie aufgelegt.Die Hauptänderung lag in der Verlängerung des Rumpfes von 6,60 auf7,29 Meter, was an einer Fw 44 mit der Werknummer 156 erprobtwurde. Auch das Flugzeug von Gerd Achgelis mit der Werknummer154 wurde auf den Stand der B-Modelle umgerüstet.

Fw 44 C

Ein Argus As 8, wie er zur Erprobung in derWerknummer 164 eingesetzt wurde.

Am Ende des Jahres 1933 wurde die Fw 44 B mit der Werknummer164 zwecks Erprobung mit einem Argus As 8 ausgerüstet. DieserMotor leistete 99 kW (135 PS) und konnte sich wegen der gegenüberdem Sh-14-Motor geringeren Leistung nicht durchsetzen. Gegenüberdem Sh 14 hatte der Argus-Motor den Vorteil der etwas höherenReichweite, da der Kraftstoffverbrauch geringer war. Diese Varianteblieb zunächst ein Einzelstück, wurde aber dennoch mit der eigenenModellbezeichnung „C“ versehen.

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Fw 44 DNach der Erprobung des Argus-Motors wurde wieder auf den Sh 14 gesetzt und einige Verbesserungen in dasFlugzeug integriert. Focke-Wulf rüstete das Flugzeug mit einer rückenflugfähigen Schmierstoffpumpe und einemdazu passenden Vergaser aus. Außerdem versah man den Motor mit einem runden Abgassammler. In dieBodenwannen der Sitze wurde eine Mulde zum Mitführen eines Sitzfallschirms integriert und man konnte die Sitzenun am Boden höhenverstellen. Das Flugzeug bekam ein kleines Gepäckfach aus Stoff, welches hinter demPilotensitz angebracht wurde. Die Fw 44 konnte nun mit Kufen ausgerüstet werden. Ab 1934 wurden dieVerbesserungen in die Serienproduktion übernommen und die erste Großserienfertigung begann unter derModellbezeichnung D. Wegen des hohen Auftragseinganges wurde die Fw 44 D neben der Fertigung im Stammwerk(747 Stück) zeitweilig auch in anderen Werken (Bücker Flugzeugbau – 85 Stück, AGO Flugzeugwerke – 121 Stücksowie Siebel Flugzeugwerke – 515 Stück) in Lizenz gebaut.

Fw 44 EBeim Modell E handelte es sich um die Version D, die erneut mit einem Argus As 8 ausgerüstet wurde. Die Fw 44 Ewurde ab 1934 in einer Kleinserie von etwa 20 Stück aufgelegt.[10]

Fw 44 FIn dieser Ausführung wurden Verfeinerungen gegenüber dem Modell D vorgenommen. Das Flugzeug erhieltPositionslichter und einen Landescheinwerfer, um nachtflugfähig zu werden. Der Schleifsporn wurde durch einSpornrad ersetzt, das Gepäckfach war nun durch eine Klappe im Rumpf zu erreichen und die Sitze waren nun auchwährend des Fluges verstellbar.

Fw 44 H

Paradeaufstellung mit Fw 44 auf demFliegerhorst Celle-Wietzenbruch, 1935

Im Jahre 1936 wurde eine Baubeschreibung für eine Fw 44 verfasst,die als Antrieb einen Hirth HM 501 vorsah. Es handelte sich bei demTriebwerk um einen Sechszylinder-Reihenmotor mit sechs LiternHubraum, der 118 kW (160 PS) leistete. Zu Flugversuchen mit demModell kam es erst 1941, wobei die Fw 44 D mit der Werknummer 67(D-ETXA) auf den neuen Motor umgerüstet wurde. Die Fw 44 H bliebein Einzelstück und es wurden nur einige Testflüge unternommen, umdie Funktionalität nachweisen zu können.[11]

Fw 44 J

Das Modell J war die letzte Serienvariante. Sie war hauptsächlich fürden Export bestimmt und mit dem Sh 14 A4 ausgerüstet, der 160 PS leistete.

Fw 44 MBeim Modell M handelte es sich um einen Versuchsträger, der im Jahre 1937 mit einem amerikanischenReihenmotor vom Typ Menasco C4S Pirat mit 110 kW (150 PS) ausgerüstet wurde.

Fw 44 NUm die Fw 44 einem größeren Kundenkreis zugänglich zu machen, versuchte Focke-Wulf bereits 1934, den stärkeren Bramo 325 mit 129 kW (175 PS) in das Flugzeug zu integrieren. Zunächst wurde der Motor auf einem nicht fliegenden Erprobungsträger eingebaut. Es handelte sich dabei um die Fw 44 J mit der Kennung D-EHVA. Später wurde der Motor in die D-ENGO eingebaut und mit einer NACA-Haube versehen. Am 10. Dezember 1934

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hob das Flugzeug vom Flugplatz der Erprobungsstelle Rechlin ab und flog rund 30 Minuten mit dem Motor. Zwarwurde die Betriebserlaubnis vom Reichsluftfahrtministerium erteilt, aber da weder Bramo noch Focke-Wulf dieWeiterentwicklung des Triebwerks vorantrieben, wurde das Projekt eingestellt.

Betreiberländer und internationale LizenzproduzentenGrößter Betreiber der Fw 44 war das nationalsozialistische Deutschland. Allein die Luftwaffe der Wehrmacht erhieltwenigstens 1442 Flugzeuge, andere Quellen berichten von bis zu 1588 Luftwaffen-Fw 44.[12] Zahlreiche Fw 44gingen an Privatleute und Flugschulen.Die Fw 44 war wegen ihrer hervorragenden Flugleistungen auch im Ausland sehr beliebt. So wurde sie nicht nur beiFocke-Wulf in Bremen gebaut, sondern auch in Lizenzproduktion in anderen Ländern gefertigt und betrieben.Bemerkenswert ist dabei, dass die Fw 44 1936 trotz eines Stückpreises von 18.578,80 Reichsmark internationalAbsatz fand, während das Konkurrenzmodell Bücker Jungmann zum gleichen Zeitpunkt nur rund 14.000Reichsmark kostete.[13] Inflationsbereinigt entspräche das heute einem Kaufpreis von 76.000 Euro für eine Fw 44beziehungsweise rund 57.000 Euro für eine Jungmann.[14]

Neben den unten erwähnten Betreiberländern zählte auch China zu den Bestellern des Flugzeugs. Trotz Bemühungenseitens Focke-Wulf konnten niemals Bestellungen aus den Vereinigten Staaten verzeichnet werden, da dort bereitsmodernere Schulflugzeuge in Planung waren.

Schweden

Eine Fw 44 in zeitgenössischer schwedischerLackierung über Ljungbyhed rund 65 Jahre nach

der ersten schwedischen Bestellung

Nach einem Vorführflug durch Emil Kropf in Ljungbyhed im Jahre1935 bestellte die schwedische Luftwaffe zwei Fw 44 J, die im Aprildesselben Jahres geliefert wurden. Sie wurden auf dem schwedischenLuftwaffenstützpunkt Malmslätt stationiert und erhielten dieSeriennummern 801 und 802. Die Schweden bezeichneten dasFlugzeug zunächst provisorisch als P2, testeten die Flugeigenschaftenund bestellten daraufhin 14 weitere Fw 44 J, um die bisherigenStandardschulflugzeuge de Havilland 60 T Moth und dieRaab-Katzenstein RK26 Tigerschwalbe durch die Fw 44 zu ersetzen.Zwischen Januar und Juli 1937 wurden die Flugzeuge an dieFlugschule F5 geliefert und erhielten die Bezeichnung Sk 12, wobeidie Abkürzung für skol (schwedisch: Schule) stand. Bereits zuvor, imJahre 1936, schlossen die schwedische Luftwaffe und Focke-Wulf einen Vertrag zur Lizenzproduktion von 20Fw 44 J beziehungsweise Sk 12 bei ASJA in Linköping, die später in Saab überging. Zwischen Herbst 1937 undAugust 1938 wurde die Flugzeuge gefertigt und an die schwedische Luftwaffe ausgeliefert. Um den Bedarf anFw 44 J in Schweden zu decken, wurden die Flugzeuge auch bei den Central Verkstaden i. Västeras (CVV) und beiČeskomoravská-Kolben-Daněk (ČKD) in Prag gefertigt. Zwischen 1935 und 1943 stockte die schwedischeLuftwaffe den Bestand an Fw 44 immer wieder auf und verfügte letztendlich über insgesamt 85 Fw 44 J, die beidenVorführmaschinen 801 und 802 eingerechnet.

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Finnland

Eine Fw 44 in zeitgenössischer finnischerLackierung im Luftfahrtmuseum von

Mittelfinnland

Da sich die Fw 44 auch für den Betrieb in Polargebieten eignete, sahauch Finnland Bedarf, dieses Flugzeug zur Fluggrundausbildung zubeschaffen. Im April 1940 wurde ein Vertrag zwischen Finnland undFocke-Wulf unterzeichnet, der die Lieferung von 30 Fw 44 J vorsah.

Norwegen

Norwegen bestellte zehn Fw 44 J, die im April 1940 ausgeliefertwurden. Die Kennungen und Werknummern sind heutenachvollziehbar.

Österreich

Ab 1936 setzte Österreich die Fw 44 als Schulflugzeug ein, nachdem zehn Flugzeuge bei Focke-Wulf bestelltworden waren. Auch in Österreich wurde die Fw 44 in Lizenz produziert. Die in Wiener Neustadt ansässigeHirtenberger Patronenfabrik fertigte 40 Fw 44 J.

BulgarienBulgarien bestellte neben vielen anderen Focke-Wulf-Mustern auch die Fw 44 in Bremen. Im November 1936wurden die ersten sechs Fw 44 J geliefert und im Mai 1939 folgten zehn weitere. Bis Februar 1940 wurden zwanzigweitere Exemplare nach Bulgarien geliefert, so dass der Staat insgesamt über 46 Fw 44 J verfügte.

Türkei

Sabiha Gökçen vor einer Fw 44

Die unter Mustafa Kemal Atatürk modern gewordene Türkei bestellte im Jahre 1939acht Fw 44 J, da man auch in der Luftwaffenschulung auf moderne Technik setzenwollte. Nachdem die Flugzeuge im Jahr 1940 an die Türkei geliefert worden waren,erhielt die erste Einweisung auf das Muster Atatürks Adoptivtochter Sabiha Gökçen.Sie wurde auf der Fw 44 von Flugkapitän Stein zur Fluglehrerin ausgebildet undunterrichtete auf dem Muster anschließend selbst Sport- und Kampfpiloten.

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Südamerika

Focke-Wulf Fw 44 in den Werkshallen desargentinischen Flugzeugherstellers Sfreddo y

Paolini im Jahre 1941

Im Jahre 1936 führte Focke-Wulf einen Demonstrationsflug durchverschiedene Länder in Südamerika durch. Dabei wurden unteranderem Vorführungen in Argentinien, Chile, Kolumbien, Brasilienund Bolivien geflogen.

Argentinien bestellte daraufhin im Januar 1937 fünfzehn Fw 44 J undschloss im gleichen Jahr einen weiteren Vertrag zur Lieferung vonFlugzeugteilen, Werkstoffen und Ausrüstungsgegenständen, umnochmals 30 Fw 44 J bei FMA in Lizenz fertigen zu können. Ein Jahrspäter war die Stückzahl der in Lizenz zu fertigenden Flugzeugebereits auf 60 Stück erhöht worden.

Brasilien errichtete eigens für die Fw 44 eine Produktionsstätte undübernahm vor dem Anlaufen der Produktion einige Fw 44 J vonArgentinien.

Im September des Jahres 1937 unterzeichnete auch Chile einen Vertrag, der die Lieferung von fünfzehn Fw 44 Jvorsah.

Sportliche ErfolgeDie Fw 44 nahm vor allem in den 1930er-Jahren an zahlreichen Kunstflugwettbewerben teil und war stets gutplatziert. Die sportlichen Erfolge gehen vor allem auf das Konto von Gerd Achgelis und Graf Otto von Hagenburg.Im Folgenden werden einige der Erfolge aufgezählt:

Kunstflugweltmeisterschaft 1934Bei der Kunstflugweltmeisterschaft, die im Jahre 1934 in Paris stattfand, erzielt Gerd Achgelis auf einer Fw 44 dendritten Platz.

Siebte deutsche Kunstflugmeisterschaft 1935Bei der siebten deutschen Kunstflugmeisterschaft in Stuttgart im Jahre 1935 erzielt Gerd Achgelis mit einer Fw 44den zweiten Platz nach Willi Stör, der eine Messerschmitt M35-B flog.

Olympische Sommerspiele 1936Bei den Olympischen Sommerspielen des Jahres 1936 in Berlin, fanden im Rahmen der Spiele auchKunstflugmeisterschaften statt. Hier gewann die Fw 44 mit Graf Otto von Hagenburg als Pilot dieHerrenkonkurrenz.

Achte deutsche Kunstflugmeisterschaft 1936Die deutschen Kunstflugmeisterschaften fanden in diesem Jahr in München-Oberwiesenfeld statt. Graf Otto vonHagenburg wurde in seiner Fw 44 erneut von der Messerschmitt M35-B auf den zweiten Platz verwiesen. DiesesMal von Willi Stör.

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Heutige Bedeutung

Zum 100-jährigen Bestehen der Luftfahrtindustriein Bremen trafen sich dort im Jahre 2009 zehn

Fw 44 aus Europa.

Trotz der hohen Produktionszahlen der Fw 44 sind heute in ganzEuropa kaum mehr als 14 Exemplare flugfähig erhalten. Vereinzeltgibt es Projekte, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, erhalteneFw 44 in einen flugfähigen Zustand zu bringen.[15]

Für die Sportfliegerei ist die Fw 44 heute praktisch nicht mehr vonBedeutung. Die Flugzeuge werden vorwiegend für Flugvorführungenauf Flugtagen genutzt. Für Anfängerschulung wird die Fw 44 gar nichtmehr eingesetzt und Kunstflugvorführungen bilden eher dieAusnahme. Wegen der wenigen erhaltenen Exemplare und der inSportfliegerkreisen bekannten Geschichte des Flugzeugs sind Stieglitzeheute gern gesehene Gäste auf Flugtagen. Da die erhaltenen Flugzeugeunterschiedliche Hintergründe haben, unterscheiden sie sich im Detail erheblich. Keine erhaltene Fw 44 gleicht deranderen. Im Gegensatz zu dem ähnlich alten Modell Messerschmitt Bf 108 kann auch der Laie schnell erkennen,dass es sich um ein historisches Flugzeug handelt.

Zwar kostete eine Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz in den 1930er Jahren rund 18.000 Reichsmark, was einem heutigenPreis von 76.000 Euro entsprechen würde, wie hoch der heutige Preis für eine Fw 44 aber tatsächlich ist, kann nichtmit Sicherheit angegeben werden. Dies hängt von vielen Faktoren, wie zum Beispiel dem Zustand des Flugzeugs,aber auch von der Marktsituation ab. Generell sind Fw 44 im Gebrauchtflugzeugmarkt praktisch nie zu finden.Anteile von Fw-44-Flugzeugen werden in der Regel nicht durch Inserate, sondern durch persönliche Kontaktegehandelt.

Heute bekannte Zwischenfälle

Absturz des Erprobungsflugzeugs D-2465Am 18. September 1933 ging eine Fw 44 A bei einem Absturz verloren. Es handelte sich um die Werknummer 155mit der Kennung D-2465. Mit diesem Flugzeug wurden die Trudeleigenschaften des Flugzeugs erprobt. Ob sich derUnfall während einer Erprobung oder im Normalflug ereignete, ist nicht bekannt. Es ist ebenfalls nicht bekannt, obdie Besatzung überlebte.

Bruchlandung der D-EMOFAm 10. Oktober 2004 erzwang ein gebrochener Fahrwerksbolzen die Bruchlandung einer Fw 44 J (D-EMOF) aufdem Flugplatz Ober-Mörlen, wobei eine Tragfläche beschädigt wurde. Die Besatzung blieb unverletzt. Nach einerachtmonatigen Reparatur konnte die Fw 44 wieder fliegen.

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Bruchlandung der D-EQAXAm 22. Mai 2011 überschlug sich eine Fw 44 J (D-EQAX) auf einem Flugtag in Lüneburg infolge einesFahrwerkbruchs. Das Flugzeug befand sich zuvor auf einem lokalen Rundflug. Die Besatzung blieb unverletzt. NachGrundüberholung fliegt die D-EQAX seit Mai 2013 wieder und ist nach wie vor auf dem Flugplatz „HungrigerWolf“ bei Itzehoe in Schleswig-Holstein stationiert.

Technische DatenDie technischen Daten beziehen sich auf die Fw-44-Modelle mit Siemens Sh 14. Bei diesen Modellen kann die Fw44 bis zu 4,4 Stunden in der Luft bleiben und dabei 675 km zurücklegen. Bei dem gegebenen Kraftstoffvorrat von135 Litern entspricht das einem Kraftstoffverbrauch von etwa 30 Litern pro Flugstunde oder 20 Litern pro 100 km.Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 172 km/h und die Landegeschwindigkeit bei 72 km/h. Im Horizontalflug erreichtdie Fw 44 eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h, im Sturzflug darf die Fw 44 nicht schneller als 350 km/hwerden. Die Mindest-Start- und Landestrecke beträgt 140 Meter. Die Dienstgipfelhöhe wird mit 3900 Meternangegeben. Zum Steigen auf 1000 Meter benötigt die Fw 44 5,5 Minuten und um 3000 Meter zu erreichen 23,6Minuten. Weitere technische Daten können den Tabellen entnommen werden.[16][17]

Kenngröße Daten

Besatzung 1

Passagiere 1

Spannweite oben und unten 9 Meter

Länge 7,30 Meter

Höhe 2,70 Meter

Radspur 1,85 Meter

|+ Abmessungen und Passagiere

Kenngröße Daten

Tragfläche mit Querruder oben 10,35 m²

Tragfläche mit Querruder unten 9,65 m²

Gesamtfläche 20 m²

Höhenleitwerk 2,30 m²

Seitenleitwerk 1,20 m²

Bruchlastvielfaches 10,8 g

|+ Flächeninhalte und Lastgrenze

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Focke-Wulf Fw 44 13

Literatur• Baubeschreibung Nr. 1019 Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“ mit Siemens Sh 14 A. 36 Seiten, 1937.• LDv 372 Fw 44 J. Entwurf einer Flugzeugbeschreibung, 1936.• Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe: LDv 371 Fw 44 J. Entwurf eines

Flugzeughandbuchs, 1936.• Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen

1994.• Manfred Griehl: Focke-Wulf seit 1925. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-03006-0

(Typenkompass, Basis-Wissen für Luftfahrtfreunde)

Einzelnachweise[1] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 9.[2] Manfred Griehl: Typenkompass Focke-Wulf seit 1925. Motorbuch Verlag, 2009, S. 37 ff.[3] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 3.[4] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 5.[5] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 5–6.[6] Manfred Griehl: Typenkompass Focke-Wulf seit 1925. Motorbuch Verlag, 2009, S. 38.[7] Focke-Wulf Flugzeugbau GmbH Bremen: Baubeschreibung Nr. 1019 für das Flugzeugmuster Fw 44 „Stieglitz“ mit einem Motor Siemens Sh

14 A., Bremen 1937, Blatt 5.[8] Focke-Wulf Flugzeugbau GmbH Bremen: Baubeschreibung Nr. 1019 für das Flugzeugmuster Fw 44 „Stieglitz“ mit einem Motor Siemens Sh

14 A., Bremen 1937, Blatt 3.[9] Focke-Wulf Flugzeugbau GmbH Bremen: Baubeschreibung Nr. 1019 für das Flugzeugmuster Fw 44 „Stieglitz“ mit einem Motor Siemens Sh

14 A., Bremen 1937, Blatt 3 und 4.[10] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 6.[11] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 8.[12] FliegerRevue Februar 2010; S. 56–58; Focke-Wulfs Vögel[13] Bernd Vetter: Flugzeugprofile Nr. 26 (Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz). FLUGZEUG Publikations GmbH, Illertissen 1994, S. 33 ff.[14] Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt, ist auf volle tausend Euro gerundet und bezieht sich maximal auf das vergangene

Kalenderjahr[15] Stefan Schmoll: Oldtimer Fly-in mit Taifun und Stieglitz – Doppel-Jubiläum in Ober-Mörlen. In: aerokurier. Ausgabe Juni 2012, S. 32–33.[16] Helmut Schneider: Flugzeug-Typenbuch – Handbuch der deutschen Luftfahrt- und Zubehör-Industrie. Nachdruck der Originalausgabe von

1939/40, Gondrom Verlag, ISBN 3-8112-0627-3, S. 45.[17] Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe: LDv 371 Fw 44 J. Entwurf eines Flugzeughandbuchs, 1936, II.

Teilheft Seite 14

Weblinks• Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz im Detail (http:/ / ipmsstockholm. org/ magazine/ 2003/ 01/ stuff_eng_detail_fw44.

htm)• Über Fw 44 Stieglitz D-EMOF und Gerd Achgelis (http:/ / www. fliegerszene. de/ fw. htm)• Schwedischer Stieglitz (http:/ / www. fw44j-se-bwm. de)• Stieglitz von Claus Cordes (http:/ / www. d-eqax. de)• D-EMMI auf der Eisernhardt (http:/ / hfs-eisernhardt. de/ index. php?option=com_content& view=article&

id=56& Itemid=59)• Stieglitz der Quax-Flieger (http:/ / quax-flieger. de/ galerie/ focke-wulf-fw-44-j-stieglitz-d-enay)• D-EMOF in Ober-Mörlen (http:/ / www. fliegerwerft. de/ index. php?option=com_content& view=article&

id=3& Itemid=3)• Video über Fw 44 Stieglitz D-ETUF (http:/ / www. clipwings. com/ clip/ 1094/

Focke_Wulf_Stieglitz___The_Joyride)

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Focke-Wulf Fw 44 14

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authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.• C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.• D. Preserve all the copyright notices of the Document.• E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.• F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.• G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.• H. Include an unaltered copy of this License.• I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled

"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.• J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These

may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given

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Make the same adjustment to the section titles in the list ofInvariant Sections in the license notice of the combined work.In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".6. 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Copyright (c) YEAR YOUR NAME.Permission is granted to copy, distribute and/or modify this documentunder the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2or any later version published by the Free Software Foundation;with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.

Page 17: Focke-Wulf Fw 44

Lizenz 17

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