Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2016

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1 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at mitteilungen – berichte folge 213 MÄRZ 2016 Ostern, Ostern, Auferstehn. Lind und leis` die Lüfte wehn. Hell und froh die Glocken schallen: Osterglück den Menschen allen!

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Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at

m i t t e i l u n g e n – b e r i c h t e f o l g e 2 1 3 M Ä R Z 2 0 1 6

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Ostern, Ostern, Auferstehn.Lind und leis` die Lüfte wehn.Hell und froh die Glocken schallen:Osterglück den Menschen allen!

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Inhalt

Inhalt

Bürgermeister . . . . . . . . . . 3Gemeinderat – Ausschüsse . 4–5Jagdpachtschilling . . . . . . . . 5Bauen & Wohnen . . . . . . . 6–7Inserate . . . . . . . . . . . . . . 8Anzeige . . . . . . . . . . . . . . 9Kultur . . . . . . . . . . . . 10–17Inserate . . . . . . . . . . . . . 14Gesundheit & Soziales . . . 18–22Aktuelles . . . . . . . . . . 23–25Umwelt & Infrastruktur . . 26–33Feuerwehren . . . . . . . . 34–36Jugend, Kindersommer . . 37–43Kindergärten & Schulen . . 44–50Inserate . . . . . . . . . . . . . 44Rechtsberatung . . . . . . . . 51Reisen . . . . . . . . . . . . 52–53Anzeige . . . . . . . . . . . . . 54Sport . . . . . . . . . . . . 55–57Anzeige . . . . . . . . . . . . . 58Vereine . . . . . . . . . . . 59–61Bücherei . . . . . . . . . . 62–63Bevölkerungsbewegung . . 64–65Anzeige . . . . . . . . . . . . . 66Wirtschaft . . . . . . . . . . 67–71Bürgerservice . . . . . . . . . 72

BundespräsidentenwahlWahltag: Sonntag, 24. April 2016Um zur Bundespräsidentin/zum Bundespräsidenten gewählt zu werden, ist eine absolute Mehrheit, d.h. mehr als die Hälfte der (gültigen) Stim-men, notwendig. Wenn keine Kandidatin/kein Kandidat eine solche Mehr-heit erreicht, fi ndet am 22. Mai 2016 eine Stichwahl statt, bei der nur noch die beiden stimmenstärksten Kandidatinnen/Kandidaten antreten.Wahlbereichtigt, d.h. zur Stimmabgabe berechtigt, sind• alle österreichischen Staatsbürgerinnen/österreichischen Staatsbürger,• die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und• nicht wegen einer gerichtlichen Verurteilung vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.An einer Wahl können nur Wahlberechtigte, deren Namen im abgeschlos-senen Wählerverzeichnis enthalten sind, teilnehmen.In das Wählerverzeichnis können Sie in der Zeit vom 15. März bis ein-schließlich 24. März 2016 im Gemeindeamt Folhnsdorf, Zimmer 16, Ein-sicht nehmen und Berichtigungsanträge einbringen.Bei der Bundespräsidentenwahl ist die Stimmabgabe auch mittels Wahl-karte – in jedem Wahllokal oder in Form der Briefwahl – möglich. Bei Bedarf kann der Besuch durch die besondere Wahlbehörde angefordert werden.Auslandsösterreicherinnen/Auslandsösterreicher (sofern sie in einer ös-terreichischen Gemeinde in die Wählerevidenz eingetragen sind) sowie Personen, die sich nur vorübergehend im Ausland aufhalten, haben die Möglichkeit der Stimmabgabe im Ausland mittels Briefwahl.

Liebe wahlberechtigte Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer! Nützen Sie Ihr Mitbestimmungsrecht und machen Sie von Ihrem Wahl-recht Gebrauch. Demokratie lebt davon, daß die Wähler auch wirklich ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen.

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Bürgermeister

Interview mitBgm. Gernot LobnigInterview mitBgm. Gernot Lobnig

Herr Bürgermeister, sie sind nun 290 Tage im Amt. Wie schaut ihr Resümee aus?

Eigentlich bin ich zufrieden. Man neigt zwar am Anfang immer dazu, sich noch mehr vorzuneh-men und das noch schneller. Aber die Realität holt mich dann immer wieder auf den Boden zu-rück.

Wie darf man das verstehen?

Wir versuchen laufend Dinge, die schon über einen längeren Zeit-raum offen sind, abzuarbeiten. Man freut sich, wenn man etwas abhaken kann. Aber es taucht immer wieder ein neues Thema auf, damit die Bearbeitungsliste ja nicht zu kurz wird.

Welche Themen sind das aktuell?

Unsere Hauptthemen sind mo-mentan natürlich die Thermen-weiterentwicklung, der Bau des neuen Feuerwehrdepots, die Arena am Waldfeld, das Freibad und nicht zuletzt die Flüchtlings-problematik. Dazu gibt es noch viele wichtige Nebenschauplätze wie den Rechnungsabschluss, die Kinderbetreuungsplätze, mögliche Betriebsansiedlungen oder wie am Beispiel der Bank Austria Abwanderungen. Die Ge-

meindestraßen, der Zustand der Landesstraßen, speziell nach Aichdorf und vieles mehr. Sie se-hen wir haben viel zu tun.

Herr Bürgermeister, Sie haben auch den Rechnungsabschluss 2015 erwähnt. Wie sieht der aus?

Sehr positiv – wir haben den Turn-around geschafft – von der Ab-gangsgemeinde zur Überschuss-gemeinde. Mein Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben. Ge-meindevorstand, Gemeinderat aber insbesondere allen Mitar-beitern und Kostenstellenver-antwortlichen, die eiserne Bud-getdisziplin bewiesen haben. Das rundum gemeinschaftliche posi-tive Klima trägt Früchte. DANKE!

…und Thema Flüchtlinge?

Dieser Bereich beschäftigt uns mittlerweile täglich. Wir haben aktuell ca. 70 Menschen im Ort untergebracht, die wir über un-sere Integrationsplattform bes-tens betreuen können. Unsere vorgegebene Quote liegt bei 120 AsylwerberInnen. Unser Ziel war und ist es, über kleinere Einheiten in erster Linie Famili-enzuzug zu bewirken und einer Ghettoisierung vorzubeugen. Mit der Genehmigung eines 30- Personen-Quartieres in Kumpitz

hat uns das Land leider vor eine große Herausforderung gestellt. Aufgrund des Umfeldes ist eine Unterbringung ausschließlich von Familien absolut notwendig und dafür kämpfen wir. Alles an-dere ist indiskutabel und würde die verständlichen Ängste der Anrainer nur verstärken. Wir lassen sie nicht allein!

Zwei Themen möchten wir noch hinterfragen: 1. Thermenfi nan-zierung – gibt es da schon eine Lösung? 2. Bleibt unser Freibad geöffnet?

Bezüglich Thermenfi nanzierung laufen aktuell die Verhandlun-gen mit der Kommunalkredit und gleichzeitig dem Land Stei-ermark. Ich bin zuversichtlich, bald ein akzeptables Ergebnis präsentieren zu können. Ungeachtet dessen haben wir aber viele neue Kanäle aufge-macht, um eine Weiterentwick-lung unserer Therme vorantrei-ben zu können. Zum Thema Freibad eine klare Aussage – JA, natürlich bleibt es geöffnet. Wir suchen gerade ei-nen neuen Pächter für den Buf-fetbetrieb.

Herzlichen Dank für das interes-sante Gespräch.

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Gemeinde

Der ehemalige Bundesminister und jetzige Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl Rudolf Hundstor-fer besuchte Fohnsdorf. Am Programm standen dabei ein Besuch des Schulungszentrum Fohnsdorf sowie eine Pressekonferenz in der Therme Aqualux Fohnsdorf. Bür-germeister Gernot Lobnig konnte im Gespräch mit dem Kandidaten für die Wahl zum Bundespräsidenten ein ausführliches Gespräch führen und dabei einige Anlie-gen der Gemeinde Fohnsdorf und der gesamten Region vorbringen.

Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer zu Besuch in Fohnsdorf

Gemeinde Fohnsdorf – wir sind gerne für Sie da!Die Gemeinde Fohnsdorf hat eine Reihe von Auf-gaben und Tätigkeiten zu verrichten. So unter-schiedlich der Aufga-benbereich der Gemein-debediensteten ist, so unterschiedlich sind auch die zu verrichtenden Tä-tigkeiten. Im Vordergrund aller Tätigkeiten steht für die Gemeindebediensteten jedoch nicht nur die Er-

füllung der gesetzlichen Vorschriften, sondern auch die erste Anlaufstelle der BürgerInnen zu sein. Hauptziel der Gemein-debediensteten ist es die Anliegen der Fohnsdor-ferinnen und der Fohns-dorfer positiv zu erledigen oder eine entsprechende Hilfestellung zu ermögli-chen. Weiters sorgen die Gemeindebediensteten in

Zusammenarbeit mit der KWM Fohnsdorf – dem örtlichen Ver- und Entsor-gungsbetrieb für ein schö-nes und sauberes Leben in der Gemeinde Fohnsdorf. In dieser Ausgabe möch-ten wir Ihnen die Abtei-lung Rechnungswesen im Rathaus sowie unsere gemeindeeigene Gärt-nerei vorstellen. „Wir sind gerne für Sie da“ – Ihre Gemeindebediensteten.

Rechnungswesen: Die Abteilung Rechnungs-wesen im Rathaus der Gemeinde Fohnsdorf ist nicht nur personell die größte Abteilung im Rat-haus sondern hat auch eine sehr umfangreichen

Aufgabenbereich zu erle-digen. Egal ob im Bereich Finanzplaung und Vor-anschlagerstellung, Rech-nungsabschluss oder Er-lass von Bescheiden oder Verordnungen, Versiche-rungsverwaltung, Steuern, Lohnverrechnung, Liefe-rantenverwaltung oder einfach die Durchführung der eigenen Buchhaltung- die Mitarbeiter in der Ab-teilung Rechnungswesen haben unter der Leitung von BA Maria Aistleitner ein sehr komplexes Auf-gabengebiet zu erledigen. Nachstehend wollen wir Ihnen die zuständigen Mitarbeiter samt ihren Tä-tigkeiten vorstellen:

Die Mitarbeiter und MItarbeiterinnen im Rech-nungswesen: Hinten, v.l.: Markus Marchl, BA Mario A. Aistleitner, Claudia Colnaric, Wolfgang Rieg-ler; vorne, v.l: Susanne Schaffer, Kerstin Kamper, Brigitte Kolland, Ute Dichtl (nicht am Bild Siegfried Grangl).

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Gemeinde

Mario A. Aistleitner, BALeiter der FinanzverwaltungWolfgang Riegler Voranschlagserstellung mittelfristige Finanz-

planung Rechnungsabschluss Liquiditätsplanung Controlling Gemeinderats- und

Vorstandsanträge und -erledigungen

Bescheide Verordnungen EDV-Administration

(Netzwerk- Telefonan-lage/Mobilnetz- und Druckerverwaltung)

Markus Marchl Voranschlagserstellung Rechnungsabschluss Versicherungs-

verwaltung Tierseuchenkasse EDV-Administration

(Netzwerk- Telefonan-lage/Mobilnetz- und Druckerverwaltung)

Mitarbeitersupport Versicherungs- management

Brigitte Kolland Grundsteuer Kanal Wasser Müllverrechnung Bescheide-HBA Mahnwesen, Jagdpacht

Claudia Colnaric Amtskasse Hundeabgabe gerichtliche

Eintreibungen Mahnwesen sonstige Abgaben

Pachtzinse Konkurs Insolvenz Ertragsanteile

Kerstin Kamper Buchhaltung Steuern gerichtliche Eintreibungen Mahnwesen KWM-Abrechnung Bundesgebühren- abrechnung Bestattungs- buchhaltung Kommunalsteuer Ute Dichtl Vermögensverwaltung Umsatzsteuer

Werbeabgabe KFZ-Steuer Mahnwesen steuerrechtliche Belange Lustbarkeitsabgabe Musikschulbeiträge Musicalakademie Kindergartenbeiträge Essensabrechnung

Susanne Schaffer Siegfried GRANGL Lieferantenbuchhaltung Buchhaltung Tourismusbeitrag Mahnwesen Gewerbeverwaltung (-anmeldung) Gewerbemüll Lohnverrechnung

die Frühjahrsbepflanzung von ca. 2000 Stück inklusive Pflege und gießen

die Sommerbepflanzung von ca. 6000 Stück inklusive Pflege und gießen

die Pflege von 2500 m² Dauerbe-flanzungen

die regelmäßige (14-tägige) Durchführung von Mäharbeiten von 70.000 m² Rasen- oder Wie-senfläche

die ( 2-3 x pro Jahr) erforderliche Durchführung von Mäharbeiten der gemeindeeigenen Grundstü-cke in der Größe von ca 3 Hektar

die erforderliche Pflege von Bäu-men und allenfalls die erforder-liche Fällung der Bäume sowie deren Nachpflanzung auf den öffentlichen Anlagen

das Schneiden von ca. 1500 Metern Heckenzäunendie Unkrautbekämpfung der

Gehsteige und der öffentlichen Anlagen

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeindegärtnerei von links: Siegfried Pogritz jun., Marion Umschaden, Wolfgang Donat, Gernot Kreuzer, Dominik Pratter, Johannes Picillini, Gärtnermeister Reinhard Gößler und Uwe Spreitzer (nicht am Bild Willibald Baumgartner).

Unsere Gemeindegärtner machen Fohnsdorf lebenswert und freundlich und sorgen für:

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Bauen & Wohnen

Fohnsdorf, Hauptplatz 1, Tel. 03573 / 34 2 83

VERMESSUNGSBÜRODipl.-Ing. Kurt ORESCHNIK

Ingenieurkonsulent für VermessungswesenKNITTELFELD, Bahnstraße 1 (Hauptplatz)

Tel. 03512 / 82627Grundteilungen, Grenzfeststellungen,

Lage- und Höhenaufnahmen, Absteckungenund sämtliche sonstige Vermessungsarbeiten

Fuhrparkerweiterung für den Wirtschaftshof und die KWM FohnsdorfVon Seiten der Gemeinde Fohnsdorf und der KWM Fohnsdorf wurden zahlreiche Neuanschaffungen getä-tigt, um die Arbeiten der Mitarbei-terInnen am Wirtschaftshof und der KWM Fohnsdorf effektiver verrich-ten zu können. Nachdem im November ein neues Kehrauto zur Feinstaubbekämpfung und zur rascheren Reinigung der Straßen in unserer Gemeinde ange-kauft wurde, erfolgte im Jänner die Übergabe eines neuen Mehrzweck Klein-LKW mit Muldensystem.

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Bauen & Wohnen

GR Werner DichtlVorsitzender Bau- undVerkehrsausschuss

Für das Jahr 2016 sind vor allem im Bereich des Straßenbaues einige Sa-nierungen vorgesehen. Diese Arbeiten sind zwar sehr kostenintensiv, je-doch unbedingt erfor-derlich. In zahlreichen Gesprächen mit den zuständigen Behörden des Landes Steiermark konnten einige Vorarbei-ten bereits besprochen und umgesetzt werden. Vor allem die Grazerstra-ße – also die Verbindung der Ortsteile Fohnsdorf und Aichdorf soll saniert und umgebaut werden. Aber auch andere Pro-jekte stehen an. So ist eine Erweiterung des Radwegenetzes vom Flatschach nach Pöls ebenfalls bereits im Pla-nungsstadium.

Herzlichst Ihr GR Werner Dichtl

8753 Fohnsdorf, Hauptplatz 1Wir bitten um telefonische Voranmeldung: 03573 / 2428Öff nungszeiten: Di–Fr: 8–17 Uhr, Sa: 7–12 Uhr

Wohnen auf der Sonnenseite

Die glückliche topographische Lage von Fohnsdorf mit ebenen aber auch süd-hangseitigen Flächen erfüllt alle Voraus-setzungen für ein lebenswertes Wohnen. Um diesen Umstand bestmöglich im Sin-ne einer geregelten Raumordnung auszu-nutzen und Wohnbesiedelung zu ermögli-chen, ist es notwendig, optimal bebaubare Flächen zu ermitteln und für eine Bebau-ung zur Verfügung zu stellen.Diesbezüglich werden stetig neue Flä-chen, insbesondere innerhalb bestehender Siedlungsgebiete, vorbereitend für eine

Flächenwidmngsplanänderung geprüft. Besonders sonnige und optimale Lagen nahe bestehender Siedlungsschwerpunk-te im Ausmaß von ca. 3-4 ha, ausgehend von Dietersdorf Richtung Osten bis Sill-weg, werden hierbei bevorzugt betrachtet. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Absicht besteht innerhalb des Jahres 2016 in Re-vision des geltenden Flächenwidmungs-planes zu gehen um den Ausbau als Wohngemeinde innerhalb des Gebietes Aichfeld-Murboden zu forcieren.

Im Jahr 2016 sind einige Straßensanie-rungen in Planung. Der Winter hat wieder seine Spuren hinterlassen und doch eini-gen Schaden angerichtet. Unser Ziel ist es, die Schäden an den Gemeindestraßen so rasch als möglich zu beseitigen. Ein vorrangiges Ziel im Bereich Stra-ßensanierung ist der Bereich der Grazer-straße vom Hauptplatz bis nach Aichdorf. Diese Straße ist jedoch eine Landesstraße und fällt daher in den Zuständigkeitsbe-reich des Landes Steiermark. In zahlrei-chen Vorgesprächen haben wir jedoch

mit den Vertretern des Landes Steiermark eine Einigung erreicht und wir sehen sehr positiv entgegen, dass eine dringend notwendige Sanierung bzw. ein Umbau dieses Straßenstückes von Fohnsdorf bis Aichdorf im Jahr 2016 erfolgt. Ein weiteres Ziel im Bereich Straßenbau und Wegebau ist die Errichtung eines durchgängigen Radweges von Flatschach bis nach Pöls. Auch hier sind bereits erste Vorgespräche geführt worden bzw. stehen wir in enger Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark.

Straßensanierungen und Ausbau des Radwegenetzes

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GemeindeverwaltungGemeindeverwaltungGemeindeverwaltungGemeindeverwaltung

GK Brigitte Wolfger

Aus dem Bereich der Fi-nanzverwaltung der Ge-meinde Fohnsdorf gibt es sehr erfreuliches zu berichten. Der einge-schlagene Weg der Bud-getkonsolidierung wurde konsequent umgesetzt und der vorläufi ge Rech-nungsabschluss für das Jahr 2015 ist sehr er-freulich. Erstmals seit Jahren konnte ein Über-schuss erzielt werden. Auch beim Schuldenab-bau haben wir hervor-ragende Arbeit geleistet und unseren Schulden-stand laut dem vorläu-fi gem Rechnungsab-schluss im Jahr 2015 um rund eine Million Euro heruntergesetzt. Un-ser Dank gilt dabei dem Land Steiermark, das uns bei der Budgetkon-solidierung unterstützt hat. Der vorläufi ge Rech-nungsabschluss wird dem Gemeinderat am 22. März 2016 in der Ge-meinderatssitzung dem Gemeinderat zur Be-schlussfassug vorgelegt und nach Ablauf der vor-liegenden Einspruchs-fristen seine Gültigkeit erlangen.

Ihre Brigitte Wolfger

Der vorläufi ge Rechnungsabschluss 2015 zeigt einen Überschuss von 111.000,00 Euro und einen Schuldenabbau von rund 1 Mio. Euro auf.

Sehr erfreulich gestaltet sich der vorläu-fi ge Rechnungsabschluss 2015. Der or-dentliche Haushalt wurde mit Einnahmen von 16.269.000,00 und Ausgaben von 16.158.000,00 Euro erstellt. Beim außerordentlichen Haushalt ergeben sich für das Jahr 2015 Einnahmen und Ausgaben von 691.915,00 Euro. Einerseits kam das Plus durch ein rigoro-ses Einsparungsprogramm und anderer-seits durch erhöhte Einnahmen zustande.Ein positives Ergebnis konnte bei den Ertragsanteilen mit einem Plus von 48.000,00 Euro verbucht werden. Auch die Bauabgabe weist ein Plus gegenüber dem Nachtragsvoranschlag von 20.000,00 Euro aus.Große Einsparungen gibt es auch bei der

Landeshauptmannstellvertreter Michael Schickhofer hat beim Amtsantritt unse-res neuen Bürgermeisters Gernot Lobnig eine Sonderbedarfzuweisung von 120.000 Euro zugesagt. Diese wurde im OH in der Höhe von 30.000 Euro als Zuschuss für die Musicalakademie und der Volksschule verbucht.

Im AOH wurden insgesamt 90.000 Euro.aus der Sonderbedarfszuweisung für di-verse Vorhaben bedeckt. Es wird daher im Jahr 2016 leichter sein, die fi nanziellen Herausforderungen zu meistern und mehr Geld für die erforder-lichen Straßensanierungen aufzuwenden.

2012 – € 1,571.874,812013 – € 672.292,252014 – € 85.167,742015 € 111.542,58

Übersicht der Rechnungsabschlüsse:

Leasingrate für die Volksschule Fohnsdorf von 36.000,00 Euro.Die oben angeführten Summen sind bis zur voraussichtlichen Beschlussfassung des Rechnungsabschlusses durch den Ge-meinderat am 22.3.2016 sowie allfälliger Einspruchsfristen noch nicht rechtskräf-tig. Aus diesem Grunde sprechen wir da-her nach der Gemeindeordnung von ei-nem vorläufi gen Rechnungsabschluss.

Land als starke Schulter

–€ 1,571.874,81 –€ 672.292,25 –€ 85.157,74 +€ 111.542,58

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Statistik

Statistik Austria erstellt im öf-fentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen, die ein umfassendes, objektives Bild der österreichischen Wirtschaft und Ge-sellschaft zeichnen. Gerade in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass verlässliche und aktu-elle Informationen über die Lebens-bedingungen der Menschen in Öster-reich zur Verfügung stehen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumen-tenschutz wird derzeit die Erhebung SILC (Statistics on Income and Li-ving Conditions/Statistiken über Einkommen und Lebensbedingun-gen) durchgeführt. Diese Statistik ist die Basis für viele sozialpolitische Entscheidungen. Rechtsgrundlage der Erhebung ist die nationale Ein-kommens- und Lebensbedingungen-Statistik-Verordnung des Bundesmi-nisteriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (ELStV, BGBl. II Nr. 277/2010). Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Mel-deregister jedes Jahr Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt. Auch Haushalte Ihrer Gemeinde könnten dabei sein! Die ausgewählten Haushalte werden durch einen Ankündigungsbrief in-

formiert und eine von Statistik Aus-tria beauftragte Erhebungsperson wird von Februar bis Juli 2016 mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren. Diese Personen kön-nen sich entsprechend ausweisen. Jeder ausgewählte Haushalt wird in vier aufeinanderfolgenden Jahren befragt, um auch Veränderungen in den Lebensbedingungen zu erfassen. Haushalte, die schon einmal für SILC befragt wurden, können in den Fol-gejahren auch telefonisch Auskunft geben. Inhalte der Befragung sind u.a. die Wohnsituation, die Teilnahme am Erwerbsleben, Einkommen sowie Gesundheit und Zufriedenheit mit bestimmten Lebensbereichen. Für die Aussagekraft der mit großem Aufwand erhobenen Daten ist es von enormer Bedeutung, dass sich alle Personen eines Haushalts ab 16 Jah-ren an der Erhebung beteiligen. Als Dankeschön erhalten die befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein über 15 Euro.

Die Statistik, die aus den in der Be-fragung gewonnenen Daten erstellt wird, ist ein repräsentatives Ab-bild der Bevölkerung. Eine befragte Person steht darin für Tausend an-dere Personen in einer ähnlichen Lebenssituation. Die persönlichen Angaben unterliegen der absoluten statistischen Geheimhaltung und dem Datenschutz gemäß dem Bun-desstatistikgesetz 2000 §§17-18. Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur für statistische Zwecke verwendet und persönliche Daten an keine andere Stelle weiter-gegeben werden.

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!

Weitere Informationen zu SILC erhalten Sie unter:Statistik AustriaGuglgasse 13, 1110 WienTel. 01/711 28 8338 (Mo-Fr 8-17 Uhr)E-Mail: [email protected]: www.statistik.at/silcinfo

Statistik Austria kündigt SILC-Erhebung an

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17. 30. 13.März März April

Firma Peter ZechnerIhr zuverlässiger persönlicher Ansprechpartner für:Fertigbeton – Sand- und Schotterlieferungen –Erdbau- und Abbrucharbeiten – BauschuttentsorgungWerk Wasendorf Tel. 03573 / 5355Schloßgasse 87 Fax 03573 / 34 262

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Termine für OsternMittwoch, 16.3., 15–17 Uhr: Osterbasteln für Kinder, Unkostenbeitrag € 4,50Sonntag, 20.3., 9.30 Uhr: Palmweihe beim ArbeiterheimparkplatzKarfreitag, 25.3., 15 Uhr: Kinderkreuzverehrung in der PfarrkircheOstersonntag, 27.3., 9 Uhr: Sternprozession mit der Bergkapelle Fohnsdorf und anschließend Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche

Rätsel-detektivMeine Schale, die ist rund,einmal blau, mal rot, mal bunt.Schlägst du auf die Schale drauf,isst du mich mit Freude auf.Erst das Gelbe, dann das Weiße.

Rate, rate, we ich heiße!

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Mag. (FH) Klaus Donat

Weitere Infos unter: [email protected] oder 0664 / 23 00 655 sowie 03573 / 34 9 33 Mag. (FH) Klaus Donat

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KulturKultur

Vizebgm. Franz LipusVorsitzender Kultur-ausschuss

Das Kulturjahr 2016 hat mit Hö-hepunkten begonnen und wird mit wahren Highlights fortgesetzt. Das Neujahrskonzert der Bergkapel-le Fohnsdorf war ein voller Erfolg. Ebenfalls gut besucht waren unsere Abokonzerte. Auch aus dem Musikschulwesen gibt es wieder einige Dinge zu berichten. Unsere Musikschule hat sich mit ei-nigen Veranstaltungen erfolgreich in der Öffentlichkeit präsentiert und dabei großes Können gezeigt. MDir. Peter Vorraber ist mit 1.3.2016 in den verdienten Ruhestand getreten. Über 25 Jahre prägte MDir. Peter Vorraber das kulturelle Geschehen in unse-rer Gemeinde. Für diese jahrelange erfolgreiche Tätigkeit möchte ich mich an dieser Stelle bei MDir. Pe-ter Vorraber aufrichtig bedanken und ihm für seinen Ruhestand alles Gute wünschen. Bis zum Sommer stehen ja noch ei-nige kulturelle Highlights auf dem Programm. Im März und April folgen noch 2 Abokonzerte. Ende April fi n-det die Veranstaltung „Meister von Morgen“ im Arbeiterheim statt. Und natürlich gibt es im April noch die Frühjahrskonzerte der Bergkapelle Fohnsdorf. Der absolute Höhepunkt im Juni ist das Thermen-Open-Air 2016 mit der Musicalgala „4 Voices of Musical“ mit Special Guest Conny Mooswalder so-wie dem 20 Jahre Jubiläumskonzert der Top-Gruppe „Die Seer“.Glück Auf! Franz Lipus

Großartiges Neujahrskonzert 2016 der Bergkapelle Fohnsdorf im ArbeiterheimVor vollem Haus fand das heuri-ge Neujahrskonzert der Gemeinde Fohnsdorf im Arbeiterheim statt. Den musikalischen Beitrag dazu lieferte einmal mehr das große Bla-sorchester der Bergkapelle Fohns-dorf. Unter der Leitung von Mag. Ral-ph Duschek, der auch charmant und gekonnt die Moderation für den Abend übernahm, wurde Neu-jahrskonzertmusik auf höchstem Niveau dargeboten. Hätte man die Augen geschlossen, hätte man kein Blasorchester auf der Bühne ver-mutet. Mit ausgezeichnetem Kön-nen und einer Leichtigkeit, die die-se Musik so beliebt macht, wurden die Overtüre „Wiener Blut“ oder der Walzer „Wiener Bonbons“ (bei-de von Johann Strauß Sohn) und der „Ungarische Tanz Nr. 6“ von Johannes Brahms zelebriert. Die

Konzertmärsche „unter dem Dop-peladler“ und „Seyffertitz Marsch“ rundeten die erste Hälfte des Kon-zerts ab.In der zweiten Hälfte des Konzerts wartete die Bergkapelle Fohnsdorf mit einem Novum auf. Das Stück „Brennende Liebe“ wurde von ei-nem Bläserquintett der Bergkapelle in der Besetzung Klarinette, Flöte, Oboe, Horn und Tenorhorn vorge-tragen. Ein wahrlicher Leckerbissen für alle Freunde der klassischen Musik.Mit der Rockversion der „Toccata in D“ von J.S. Bach und dem Stück „I will follow him“ fanden auch moderne Rhythmen Eingang in das Programm und wurden vom Publi-kum mit großem Applaus quittiert. Ein Höhepunkt des Konzerts war sicher auch die „Feuerfest Polka“ von Josef Strauß. Harald Fortin be-

Unsere Musikschule bringt Jahr für Jahr hervorragende Talente heraus, die sich an diversen Universitäten im In- und Ausland weiter entwickeln. Das 3. Abokonzert stand nun im Zeichen unserer MusikschulabgängerInnen. Martina Lanz (Hochschule für Musik Hannover), Angelika Lanz (Musikuni Graz) und Corinna Kornthaler (Musikuni Graz) standen dabei im Mittel-punkt. Begleitet wurden die 3 ehemaligen Fohnsdorfer Musikschülerinnen am Klavier von Dimitrij Manelis von der Musikschule Fohnsdorf. Die Künst-lerInnen be-geisterten mit ihrem aus-drucksvollen und gekonn-ten Spiel und rissen die Be-sucherInnen im Arbeiter-heim Fohns-dorf förmlich mit.

3. Abokonzert

Best of musicschool – unsere MusikschülerInnen begeisterten

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Kultur

Die lästige PollenallergieBis 10 Prozent der Menschen in Österreich sind von einer allergischen Rhinitis betroffen.Juckende, tränende Augen und rinnende Nase begleiten den Allergiker durch die Jahreszeiten. Kinder sind besonders in städtischen Bereichen stark betroffen, was auf Umweltfaktoren als zusätzlicher Auslöser zurückzuführen ist. Man sollte in keinem Fall auf eine Behandlung verzichten, weil in vielen Fällen die Patienten später an Asthma bronchiale erkranken.Eine vermehrte Empfindlichkeit der Nasenschleimhaut für allergisierende Stoffe kann zu Heuschnupfen führen, es können aber auch die Bronchien davon betroffen sein. Abschwellende Nasentropfen erleichtern die Nasenatmung, haben aber keinen Einfluss auf den allergischen Prozess. Man soll sie nur im Notfall und nur für wenige Tage anwenden, um Schäden an der Nasenschleimhaut und einen Gewöhnungseffekt zu verhindern. Sehr gut geeignet bei Heuschnupfen sind die als Nasenspray anzuwendenden wasserunlöslichen Kortikoide, die einer Verschreibung durch den Arzt unterliegen.Die wässrige Suspension im Spraybehälter muss vor der Anwendung immer gut geschüttelt werden, dann erst soll der Sprühstoss in die vorher gut geschnäuzte Nase abgegeben werden. Zur Ergänzung der Behandlung dienen Antihistaminika in Tablettenform, als Augentropfen oder gegebenenfalls auch als Nasenspray.Diese Medikamente sind zum Teil rezeptfrei in ihrer Apotheke erhältlich.Viele praktische Tipps, wie Sie möglichst beschwerdefrei durch die Pollensaison kommen, erhalten sie in ihrer Apotheke.

Das Team der Apotheke Zum Bergmann

Großartiges Neujahrskonzert 2016 der Bergkapelle Fohnsdorf im Arbeiterheimgeisterte mit seinem Amboss-Solo und sorgte für einige La-cher mit seiner klei-nen Showeinlage.Mit „Standing Ova-tions“ bedankte sich das Publikum nach den Zugaben bei der Bergkapelle für ein fulminan-tes Neujahrskonzert und freut sich schon auf ein Wiedersehen mit der Bergkapel-le bei deren Früh-jahrskonzerten am 15. und 16.04.2016 in Fohnsdorf.

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Kultur

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4. Abokonzert

Wunderschöne Klangfarben

Das 4. Abokonzert stand im Zeichen des musikalischen Klangfarbenspieles des Ensembles Quergestrichen mit Daniela Podmenik (Querfl öte), Marianne Schweitzer (Vi-oline) und Maria Seidl (Violine). Erweitert wurde es durch das Ensemble Saitenspiel mit Marianne Schweitzer und Georg Zopf sowie durch LesnoirStruments mit Magda-lena Krinner (Klarinette), Daniela Podmenik, Maria Seidl und Konstanze Seidl (Saxophon). Die exzellenten Musiker boten ein abgerundetes Musiker-lebnis, wie es selten zu hören ist. Ein gelungener Kam-mermusikabend, für den sich das Publikum mit kräftigem Applaus bedankte.

5.ABOKONZERT

Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr, Arbeiterheim FohnsdorfSensationsgastspiel: Jazzensemble der Kunstuni Graz

Friedrich Guldas famoses Konzert für Violoncello und Blaskapelle interpretiert von der Solistin Julia Panteljat und begleitet von einem großbesetztem Jazzensemble unter der legendären Leitung von Sigi Feigl verlassen die ausgetretenen Pfade und swingen…

Julia Panteljat, Violoncello

Jazzensemble der Kunstuni Graz,Leitung Sigi Feigl

Blasmusik goes Jazz

6.ABOKONZERT

Samstag, 23. April 2016, Pfarrkirche FohnsdorfAbschlussgala: Betörender vokaler und instrumentaler Glanz

Cappella nova Grazvokal & instrumentalDirigent: Otto Kargl

B.A.C.H.Missa in g (BWV 235) u.a.

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Kultur

Musikschule Fohnsdorf präsentierte sich bei verschiedenen Veranstaltungen!Mit der Kinderweihnacht am 22.12.2016, wurde den Konzertbe-suchern wieder ein würdevolles und musikalisch anspruchsvolles Kon-zerterlebnis geboten, bei dem auch die Theatergruppe unter der Leitung von Sabine Neuhold zum guten Ge-lingen betrug. Im Anschluss wurde an alle Mitwirkenden ein kleines Dankeschön verteilt. Das erste Klassenkonzert startete am Montag, dem 1.2.2016, mit der Querflöten/Blockflötenklasse von Kathrin Ully, BA und MOL MMag. Daniela Podmenik. Danach folgten Klassenkonzerte aus unterschied-lichen Instrumentalklassen mit Schlagwerk: Mag. Thomas Man-hardt, Violine: Mag. Dr. Marianne Schweitzer, MA, Gitarre/Sing und Swing: Helmut Leitinger, Gesang: Mag Herrand Melzer, BA MA, Kla-vier: MOL Mag. Josef Bruckmoser, Cello/ Klavier: Mag. Julia Panteljat, Blockflöte: MOL Gerhard Bucher. Hier präsentierten die MusikerInnen ihre bis dahin gut geübten Stücke, die mit großer Freude dem Publikum

zu Gehör gebracht wurden. Die Mu-sikerInnen sowie das Kollegenteam der Musikschule Fohnsdorf freuten sich über regen Besuch von Mu-sikinteressierten aller Altersgruppen. Als letzte Veranstaltung vor den Se-mesterferien fand in Möderbrugg das Semesterkonzert im Mehrzwecksaal der VS Möderbrugg statt. Ein breit gefächertes Programm von einfa-chen Kinderliedern bis hin zu Wett-bewerbsstücken wurde dem sichtbar beeindruckten Publikum geboten. Auch an diesem Tag wurde den

Mitwirkenden von der Elternverei-nigung der Musikschule Fohnsdorf – dislozierte Klasse Pölstal – Möder-brugg ein Dankeschön in Form von Krapfen und Getränken überreicht.

Besondere Gratulation an Sophie Ertl aus der Klasse Elke Margetich, die sich mit ihrem Hackbrett in die Herzen der Volksmusikjury gespielt hat und beim großen Finale im Stei-rerhof in Graz am 10.4.2016 ihre mu-sikalische Fähigkeiten zeigen kann. Viel Erfolg!

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Kultur

Thermen Open-Air 2016

Der Reingewinn kommt der MusicalAkademie Murtal zugute. Vorverkaufskarten bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen, allen Raiffei-senbanken, der Therme Aqualux Fohnsdorf, Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf sowie im Tourismusbüro Fohnsdorf

Do., 16. Juni Beginn: 20 UhrEinlass 18.30 Uhr

Ramesh NairMaya Hakvoort

Sensationsgasstpiel der Musicalstars Maya Hakvoort, Ramesh Nair, Missi May und Mate Kamaras.

Special Guest: Conny Mooswalder.

Maya Hakvoort

Máté Kámaras Conny MooswalderMissy MayVorverkaufskarten bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen, allen Raiffeisenbanken, der Therme Aqualux Fohns-dorf, Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf sowie im Tourismusbüro Fohnsdorf

Freitag,

17. JuniEinlass: 18 Uhr

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Kultur

Thermen Open-Air 2016

Vorgruppe: Countryband Nashville

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Kultur

Peter Vorraber erblickte am 14.8.1955 als Sohn von Pe-ter und Josefa Vorraber das Licht der Welt. Nach seinem Pflichtschulbesuch begann Peter Vorraber eine Lehre als Tischler, die er mit dem Lehrabschluss erfolgreich been-dete.

Bereits im Kindesalter zeigte Peter Vorraber großes Inte-resse an der Musik. Er begann nach dem Lehrabschluss

Musikschuldirektor Peter Vorraberim Ruhestand

das Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, das er ebenfalls erfolg-reich beendet hat. 1980 erhielt er das künst-lerische Diplom – Katho-lische Kirchenmusik.1981 legte er die staatli-che Lehrbefähigungsprü-fung für Orgel ab und von 1981 bis 1984 absolvierte Peter Vorraber zusätzlich

noch das Kompositionsstudium am Mozarteum Salzburg. Am 5.9.1981 trat Peter Vorraber als Musikschullehrer für Klavier, Musiklehre und Chorgesang in den Gemeinde-dienst ein.

Am 1.9.1981 erfolgte die Bestellung zum Leiter der Mu-sikschule Fohnsdorf, die er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 1.3.2016 erfolgreich inne hatte. Peter Vorraber leitete die Musikschule Fohnsdorf nahezu 25 Jahre erfolgreich und konnte mit seinen SchülerInnen zahlreiche Erfolge bei diversen Auftritte feiern. Besonders große Erfolge konnte die Musikschule Fohnsdorf unter seiner Leitung bei den Wettbewerben „Prima la Musica“ erringen. Die Musikschule Fohnsdorf zählte dabei zu den steirischen Musikschulen mit den meisten PreisträgerIn-nen. Unter der Leitung von MDir. Peter Vorraber wirkte die Musikschule Fohnsdorf aber auch rege am Kultur-geschehen in der Gemeinde Fohnsdorf mit. Die Teilnah-me an den Abokonzerten der Gemeinde Fohnsdorf oder zahlreiche weitere öffentliche Auftritte im Arbeiterheim Fohnsdorf waren der Beweis dafür. Peter Vorraber hat sich auch in seiner Freizeit der Musik und der Kunst gewidmet. Sei es als Leiter des Singkreises St. Rupert oder bei der Organisation und Programmge-staltung des Konzertabonnements, welches er als erfolg-reiche Konzertreihe aufgebaut und jahrelang weiterge-führt hat.

Die Gemeindevertretung unter Bürgermeister Gernot Lobnig möchte sich auf diesem Wege recht herzlich für die jahrzehntelange, erfolgreiche Tätigkeit als Leiter der Musikschule Fohnsdorf und als erfolgreicher Kulturträger der Gemeinde Fohnsdorf bedanken und wünscht für den verdienten Ruhestand alles Gute und vor allem viel Glück und Gesundheit.

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Rechtsberatung

Dr. Johannes Schütz:

Risiko Gebrauchtwagen-kauf

Rechtsanwalt Dr. Johannes Schütz

Das Frühjahr steht vor der Tür und tendenziell steigt die Bereitschaft vieler, sich nach den Wintermonaten auf dem Gebrauchtwagenmarkt umzusehen.Ein Gebrauchtwagenkauf sollte aber gut überlegt werden, da er mögli-cherweise doch einige Risiken in sich bergen kann.Während ein Autohänd-ler dem Kunden beim Verkauf eines gebrauch-ten Fahrzeuges min-destens ein Jahr lang dafür Gewähr leisten muss, dass das Fahr-zeug die vereinbarten Eigenschaften auch tat-sächlich aufweist, wird dem gegenüber beim Kauf eines gebrauchten Fahrzeuges von einer Privatperson die Ge-währleistung meistens ausgeschlossen, sodass Fahrzeuge von Privaten zumeist zwar billiger er-standen werden können als von Händlern, das Geschäft ist aber durch den Ausschluss von Ge-währleistungsansprü-chen mit weit höherem Risiko verbunden.

Dr. Johannes Schütz, Rechtsanwalt Burggasse 38750 JudenburgTel. 03572/46164Fax DW 4E-Mail: [email protected]

Das Wunschfahrzeug sollte daher vor dem Kaufvertragsabschluss jedenfalls probegefah-ren und bei einem der Autofahrerclubs (ARBÖ, ÖAMTC) einem Ankaufs-test unterzogen werden, der Aufschluss über den Zustand des Fahrzeuges und allfällige Mängel gibt. Die Autofahrerclubs geben auch Auskunft da-rüber, ob der vom Ver-käufer verlangte Kauf-preis dem Zustand des Fahrzeuges entspricht.

Ein gültiges „Pickerl“ ist kein Garant dafür, dass das Fahrzeug tatsäch-lich in Ordnung ist, da die Überprüfung auch Mo-nate zurückliegen kann und in der Zwischenzeit Mängel aufgetreten sein können. Das aktuelle „Pickerlgutachten“ ist aber für die Anmeldung notwendig, es muss da-her vom Verkäufer aus-gefolgt werden.

Beim Ausfüllen des Kaufvertrages ist darauf zu achten, wer im Ver-trag als Verkäufer auf-scheint und ob auch alle Zusagen des Verkäufers, insbesondere betreffend das Alter des Fahrzeu-ges, Kilometerleistung, Kaufpreis, aber auch di-verse Sonderausstattun-gen oder Zugaben, wie etwa Winterreifen etc. im Vertrag enthalten sind, da sie später ansonsten nicht mehr eingefordert werden können.Sollten nach dem Ver-

S03 Arena am WaldfeldBäckerei- Konditorei Madenberger GmbHArena am Waldfeld 3, 8753 FohnsdorfTel.: +43 3572-42981, Fax: +43 3577-22337-4E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten Arena am Waldfeld: Mo.– Sa.: 6.30–19 Uhr, So.: 8–17 Uhr, feiertags geschlossen

S03 Arena am WaldfeldBäckerei- Konditorei Madenberger GmbHArena am Waldfeld 3, 8753 FohnsdorfTel.: +43 3572-42981, Fax: +43 3577-22337-4E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten Arena am Waldfeld: Mo.– Sa.: 6.30–19 Uhr, So.: 8–17 Uhr, feiertags geschlossen

Im Sommer:

Eisspezialitäten

von Valentino!

tragsabschluss unlieb-same Überraschungen auftreten, lassen Sie sich jedenfalls kompetent be-raten, um ihre Ansprü-che zu sichern!

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Familien & SozialesFamilien & Soziales

Liebe Fohnsdorferinnen, liebe Fohnsdorfer,liebe Jugend!Ein viel diskutiertes Thema in Fohnsdorf sind die Asylwer-ber. Zum derzeitigen Zeitpunkt leben bei uns 6 Familien und 3 Einzelpersonen in Fohnsdorf.Jeder einzelne von ihnen ist be-strebt, so rasch wie möglich in

Fohnsdorf Fuß zu fassen. Es gibt eine überparteiliche Plattform, die sich mit der Integration beschäftigt und den Menschen dabei zur Seite steht und ihnen Hilfestellung anbietet. Es gibt viele Vorurteile und viele für mich wirklich dumme Aussagen und Gerüchte. Erst vor Kurzem wurde ich gefragt, ob es stimmt, dass die Familien Putz-frauen haben. Wer so einen Blödsinn in die Welt setzen kann, ist für mich unerklärlich. Die Kinder haben die Möglichkeit, im Kindergar-ten und in den Schulen Deutsch zu lernen. Den Erwachsensen wird ein freiwilliger Deutschkurs angeboten und alle sind mit Eifer und Freude dabei. Ihr Ziel ist es, in kürzester Zeit sich mit uns in Deutsch unterhalten zu können. Man merkt, jede Woche geht es besser. Ihr Ziel ist es auch, sich in die Gemeinschaft einzugliedern. Mohammed war in Syrien 8 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig und sein Wunsch wäre es, bei uns in der Feuerwehr aufgenom-men zu werden.Mojtaba aus dem Iran will so schnell wie möglich Deutsch lernen und danach beim Roten Kreuz eine Ausbildung zu erhalten, u.a. auch als Dolmetscher mithelfen.Einen herzlichen Dank an die MitarbeiterInnen der Integrations-plattform und hier vor allem an Milan Vrecl für ihren unbezahlbaren Einsatz.

Ein weiteres wichtiges Thema sind unsere Kinderspielplätze. So-bald es die Witterung erlaubt, werden diese wieder überprüft und saniert werden.Für unsere „Neuen FohnsdorferInnen“ – Babys – hat der Gemein-derat beschlossen, sie mit einer Windeltorte willkommen zu heißen. Aber auch für unsere älteren FohnsdorferInnen wurde im Rahmen der Hauskrankenpfl ege eine beachtlicher Betrag in der Höhe von € 143.000,00 ausgegeben. In den nächsten Wochen werden alle Be-zieherInnen ein Schreiben erhalten, in dem der für sie geförderte Betrag von Seiten der Gemeinde angeführt ist.In den nächsten Wochen wird es Gespräche bzgl. der Wiedereröff-nung eines Jugendzentrums bzw. einer Lehrunterstützung geben. Ich bin überzeugt, dass wir damit einen wichtigen und richtigen Schritt für die Unterstützung unserer Jugendlichen machen.

Sie sehen liebe FohndorferInnen und Fohnsdorfer, wir haben viel vor und noch weitere gute Ideen für unser Fohnsdorf

Ihre Brigitte Wolfger

GK Brigitte WolfgerVorsitzende des Familien- &Sozialausschusses

Sie wollten sich schon immer bei jemanden bedanken?

Das Fohnsdorfer Herz wäre eine Möglichkeit dafür.

Wir suchen Menschen die für die Allgemeinheit außer-halb des organisierten Vereinslebens einen Beitrag für Ortsbildpfl ege, Nachbarschaftshilfe, gutes Zusammenle-ben etc. leisten oder geleistet haben. Wen Sie jemanden mit dem „Fohnsdorfer Herz“ über-raschen wollen ersuchen wir um Rückmeldung bis 15.4.2016. Senden Sie uns eine E-mail an [email protected] oder werfen Sie den untenstehenden Abschnitt in den Briefkasten vor dem Eingang des Gemeindeamtes. Eine Jury wird alle eingehenden Anträge sichten und die „Auserwählten“ für die Verleihung des „Fohnsdorfer Her-zens“ vorschlagen. Die Überreichung des Fohnsdorfer Herzens wird im Rah-men einer Ehrung und eines bunten Abends erfolgen.

An dasGemeindeamt Fohnsdorfz.H. Helmut Tscharre

Name:

Adresse:

Tel.:

möchte, dass Herr/Frau

Adresse:

das „Fohnsdorfer Herz“ verliehen wird.

Das „Fohnsdorfer Herz“ soll überreicht werden,weil (kurze Beschreibung):

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Familien & Soziales

SeniorenballViel Spaß bereitete unseren Seni-orinnen und Senioren der heuri-ge Seniorenball im Arbeiterheim Fohnsdorf. Unsere rüstigen Seni-oren tanzten einige Stunden. Na-türlich durften auch eine Tanzvor-führung und eine Polonaise nicht fehlen.

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Familien & Soziales

JordanEltern: Michaela und Jochen Wind

MelinaVater: Heiko GruberMutter: Tanja Kolland Johanna

Vater: Stefan BeinschabMutter: Isabella Planitzer

Unsere neugeborenen GemeindebürgerInnen

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Babyecke

Weitere Geburten: Florian HeilGernot Halbrainer Amela KukuljcicJonas Kahlbacher Anika Hoffelner Noah RiegerJamie Schlosser

GemeindebürgerInnen

Jordan

JohannaVater: Martin KalteneggerMutter: Bettina Kaltenegger

Johanna

JohannaVater: Stefan Beinschab

LucaVater: Reicher ChristophMutter: Kreuzer Sabrina

LucaVater: Reicher Christoph

Robert FranzEltern: Anna und Andreas Pfeiffenberger

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Familien & Soziales

Knospen und ihreHeilwirkung

Kräuterwanderung mit Kräuterjause

Am Dienstag, dem 19. April 2016 wird in der Bücherei der Gemeinde Fohnsdorf ein Vortrag mit dem Thema: „Knospen und ihre Verwendung als Heilnahrung und in der Volksmedizin“ stattfi nden. Vortra-gende ist Frau Eva Tragner. Sie führt uns auf die Spuren der vergessenen Heil-kräfte von Knospen und jungen Trieben heimischer Bäume und Sträucher. Wie werden sie eingesetzt und wie fi nden sie Verwen-dung.Der Vortrag startet wie immer in der Bücherei der Ge-meinde Fohnsdorf mit Beginn um 19.00 Uhr. Eintritt frei.

Am Dienstag, dem 24. Mai 2016 wird eine Kräuter-wanderung mit Kräuterjause in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr mit Frau Eva Tragner durchgeführt. Ge-meinsam spazieren sie durch die Natur und gemein-sam entdecken sie viele Kräuter am Wegesrand, der Apotheke Gottes. Treffpunkt ist die Sabathyhütte. Es ist mit dem eigenen PKW anzureisen.Die Kosten pro Person belaufen sich auf Ð 15,00 und sind direkt an Frau Tragner zu bezahlen. Anmeldung erfolgt im Sozialamt Fohnsdorf, Frau Regina Egger unter der Telefon-Nummer: 03573/2431-0

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Die Volkshilfe setzt sich seit 1947 für eine solidarische und sozial gerechte Welt ein. Dazu gehört auch das An-gebot von sozialen Dienstleistungen für Menschen, die Hilfe und Unter-stützung in besonderen Lebenslagen brauchen.Die Essensausgabe an die Not leiden-de Bevölkerung in der Nachkriegs-zeit war unsere erste Dienstleistung von ‚Mensch zu Mensch‘. Mittlerweile ist die Volkshilfe als ei-ner der größten Arbeitgeber in ver-schiedensten Sparten tätig und ein fixer, verlässlicher Bestandteil der steirischen Pflege- und Betreuungs-landschaft.

Das Volkshilfe Sozialzentrum Murtal mit den drei Einsatzstellen in Juden-burg, Knittelfeld und St. Peter am Kammersberg steht für 170 MitarbeiterInnen ca. 450 täglich versorgten, zufriedenen KundInnen ca. täglich 60 warmes Essen zuhause KundInnen in Fohnsdorf sowie Betreuung an 365 Tagen im Jahr

Folgende Dienstleistungen werden im Sozialzentrum Murtal angebo-ten:Mobile Pflege- und Betreuung im MurtalZuhause alt werden, ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen kön-nen, auch wenn Unterstützung und Pflege notwendig werden, das ist der Wunsch vieler älterer Menschen.

Wir bieten SeniorInnen und ihren Angehörigen ein Dienstleistungsan-gebot an, das dabei unterstützt, die-ses Ziel zu verwirklichen.

Hauskrankenpflege Pflegehilfe Heimhilfe Essen zuhause Notruftelefon 24-Stunden-Betreuung Betreutes Wohnen

ExpertInnenberatung im Murtal

Menschen mit speziellen Pflege-problemen, die die erforderlichen pflegerischen Maßnahmen selbst durchführen oder von pflegenden Angehörigen betreut werden, kön-nen eine Beratung durch eine Ex-pertIn der Volkshilfe in Anspruch nehmen. Diese informieren Sie um-fassend nach den neuesten Erkennt-nissen und geben Ihnen wertvolle Tipps und Hilfen.

Demenz Inkontinenz Diabetes Wundversorgung Ethische Fragen (Patientenverfügung)

Kinderbetreuung im MurtalKindern muss unsere ganze Auf-merksamkeit gehören. Sie brauchen

Schutz, Liebe und Verständnis und natürlich gezielte Förderung ihrer individuellen Fähigkeiten. Diesen Aufgaben widmen sich hunderte qualifizierte MitarbeiterInnen.

Tagesmütter/-väter Kindergärten Kinderkrippen Kinderhaus alterserweiterte Gruppen Tagesmütter in Betrieben Tagesmütter in Kinderbildungs-

und betreuungseinrichtungen

Sind Sie auf der Suche nach einer adäquaten Kinderbetreuung oder ha-ben Sie Fragen zur Mobilen Pflege und Betreuung oder interessieren Sie sich für eine ExpertInnenberatung?

Rufen Sie uns an!

Einsatzstelle JudenburgHauptplatz 168750 JudenburgTel. 03572 44124Sozialzentrum Murtal:

Einsatzstelle KnittelfeldMozartstraße 118720 KnittelfeldTel. 03512 71629

Einsatzstelle MurauFeistritz 1608843 St. Peter am Kbg.Tel. 03536 20031

Familien & Soziales

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Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn im Bildungszentrum AichfeldWenn es für Sie die schönste Auf-gabe der Welt ist, für Kinder zu sorgen und Verantwortung zu übernehmen, sie in ihrer Ent-wicklung zu unterstützen und Bil-dungsarbeit bei Kindern zu leisten, dann bietet Ihnen die Ausbildung zum/zur Tagesmutter/-vater/Kin-derbetreuerIn die ideale Möglich-keit dazu.

Ort: Berufsförderungsinstitut Steier-mark, Bildungszentrum AichfeldRobert-Stolz-Gasse 248720 Knittelfeld

Zeitraum: 17.10.2016 bis 31.05.2017, Mo bis Fr 8:30 bis 12:30 Uhr; teilweise bis 13:30 bzw. 14:30 Uhr

Informationsveranstaltung: Di, 14.6.2016 und Do, 15.9.2016, jeweils von 15:30 bis 17:30 Uhr mit der Volkshilfe Steiermark und einer PraxisexpertIn

bfi-Ansprechpartnerin: Mag. Sabine Krenn, Tel. +43 (5) 7270 DW [email protected]

Volkshilfe-Ansprechpartnerin: Karoline Sternthal, Tel. +43 (3512) 71629 [email protected]

Am Mittwoch, dem 11. Mai 2016 wird Herr Dr. Stephan Weber, Arzt für Allgemeinmedizin und Osteopathie, einen Vortrag mit dem Thema „Osteopathie und Kopfschmerz“ halten. Da Kopfschmerzen unterschiedlichste Ursachen haben können wird Herr Dr. Weber erklären wie man mit alternativen Behandlungsstrategien ohne Medikamente erfolgreich den Schmerz behandeln kann.

Der Vortrag findet in der Bücherei der Gemeinde Fohns-dorf mit Beginn um 19.00 Uhr statt. Eintritt frei.

„Osteopathie und Kopfschmerz“

Familien & Soziales

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Familien & Soziales

Heilfasten

Am 12. Jänner 2016 hielt Frau Mag. Eva Kerbl von der Schutzengel-Apotheke einen sehr informativen Vortrag zum Thema „Heilfasten“.Seit 14 Jahren werden in der Schutzengel-Apotheke sehr erfolgreich Heilfasten-Seminare nach der Buchinger - Lützner-Methode angeboten. Mehr als 200 TeilnehmerIn-nen haben so die heilsame Wirkung einer „gesunden Wo-che“ erfahren. Heilfasten reinigt Ihren Körper, entgiftet und vitalisiert ihn. Sie verlieren überflüssige Kilos und fühlen sich da-durch wohler in Ihrer Haut. Der Darm funktioniert wieder besser, die Selbstheilungskräfte werden angekurbelt und das Immunsystem kommt in Schwung.Die Haut wird straffer und reiner, Cellulite bessert sich. Auch auf andere Zivilisationskrankheiten wie Osteopo-rose, Rückenbeschwerden, Gefäßschäden, hohes Choles-terin, Übergewicht etc., etc, hat Fasten meist einen posi-tiven Einfluss. Jährliches Heilfasten fördert so die Gesundheit und bringt neue Energie – ein wahrer Frühjahrsputz für Körper, See-le und Geist.Auch heuer finden wieder 2 betreute ambulante Heilfas-tenwochen statt.Weitere Informationen zum Thema „Heilfasten“ jederzeit in Ihrer Schutzengel-Apotheke bei Frau Mag. Kerbl.

TAXI GERLINDEInh. Gerlinde Schwarz

Tag und Nacht

Judenburg 03572/85700

Fohnsdorf 03573/3581

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Familien & Soziales

Dr. med. univ. Eva Mühlbacher

Ab April 2016 biete ich in meiner Ordination das volle Spektrum der Or-thopädie an. Das heißt, es können alle Erkrankungen des Bewegungsapparates diagnostiziert und auch behandelt werden. Meine Spezialgebiete in der Orthopädie sind Kin-der- und Neuroorthopä-die, welche ich am LKH Stolzalpe erlernt habe. Da Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, ist es essentiell deren Entwicklung genau zu kennen, um so al-tersgerecht therapieren zu können. Typische Erkrankungen im Kindesalter, die einer ortho-pädischen Betreuung bedürfen sind:

Säuglinge• Hüftdysplasie• Fußfehlstellungen (Sichelfuß, Hakenfuß, Kletterfuß)• Fußfehlbildungen (Klumpfuß, Talus verticalis)• Kopfschiefhaltung und -asymmetrie• Säuglingsskoliose

(Klein-)Kinder• Fußfehlstellungen (Knicksenkfuß, Plattfuß)• Achsfehlstellungen (X-Bein, O-Bein)• Einwärtsgang• Hüfterkrankungen (Coxitis fugax, Morbus Perthes)• Juvenile Skoliose• Schiefhals

Jugendliche• Skoliose, Morbus Scheuermann• Fußfehlstellungen • Beinlängendifferenzen und Achsfehlstellungen• Schmerzen bei Überlastungssyndromen• Epiphyseolysis capitis femoris

Erwachsene• Schmerzen an der Wirbelsäule, an Händen und Füßen• Funktionelle Störungen und Überlastungssyndrome ( mit z.B. Schwindel, Ohrgeräuschen, Kopfschmerzen)• Beinlängendifferenz und Achsabweichungen

Die Auswirkung neurologischer Erkrankungen (Schlag-anfall MS, ICP, PNP) auf den Bewegungsapparat in allen Altersklassen fallen in mein Spezialgebiet. In allen Altersklassen ist es mir möglich, eine manualthe-rapeutische Behandlung durchzuführen. In der Manuellen Medizin werden mit gezielten Handgriffen Blockierungen gelöst und somit Schmerzen und Tiefensensibilität ver-bessert.

Dr. med. univ. Eva Mühlbacher Hauptstraße 15, 8753 FohnsdorfTel.: +43(0650)4300679Email: [email protected] ausschließlich auf VereinbarungWahlarztFA für Orthopädie und orthopädische ChirurgieSpezialisierung für Kinder- und NeuroorthopädieArzt für AllgemeinmedizinÖÄK-Diplom Manuelle MedizinÖÄK-Diplom Kompl. Med.: NeuraltherapieÖÄK-Diplom Schularzt ÖÄK-Diplom-Fortbildung

Um Terminvereinbarung wird gebebeten!

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Aktuelles

Integrationshilfe Fohnsdorf

Es vergeht kein Tag an dem nicht in den Medien über das Thema Flüchtlinge aus den arabisch-islamischen Ländern berichtet wird. Der Krieg in Syrien jährt sich bald zum fünften Mal und eine Verbesserung der Lage ist nicht in Sicht. Die Auf-fanglager in den Nachbarländern Türkei, Jordanien und dem Libanon sind überfüllt, die sanitären Verhältnisse katastrophal.

Da es keine Unterstützung gibt und zugesicherte Gelder für diese Lager nicht ausbezahlt werden, leben Asylsu-chende von ihren Ersparnissen, die inzwischen weitge-hend aufgebraucht sind. Ein letzter finanzieller Kraftakt soll den Weg ebnen, in ein Leben, das kaum schlechter sein kann. Die Familien verkaufen ihren Schmuck, ihre letzten Habseligkeiten, um es den Schleppern zu geben.Weltweit sind über 45 Millionen Menschen auf der Flucht. Gründe zur Flucht gibt es genug: Hoffnungslosigkeit, Verfolgung, Folter, Vergewaltigung, Krieg und Bürger-krieg, drohende Todesstrafe – um nur die wichtigsten zu nennen. Viele Flüchtlinge versuchen in die Europäische

Union zu fliehen, denn dort haben sie Anspruch auf Asyl – zumindest viele von ihnen.In Österreich muss jede Gemeinde Plätze für die Unter-bringung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden im Ausmaß von 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung (Gemein-derichtwert) bereitstellen, damit die Bundesregierung nicht von ihrem Durchgriffsrecht Gebrauch macht und eventuell ein Lager für Asylsuchende errichtet.Gemäß Gemeinderichtwert müssen mindestens 121 hilfs- und schutzbedürftige Asylwerber in Fohnsdorf unterge-bracht werden. Zurzeit sind bereits über 50 % der Plätze belegt. Darunter 22 Kinder im Alter von 1 bis 16 Jahren. In den nächsten Wochen werden aber durch zusätzliche Quartiere der Diakonie und von privaten Quartiergebern noch die restlichen Plätze des Gemeinderichtwertes auf-gefüllt.Die Betreuung der Asylsuchenden erfolgt einerseits durch den Vermieter (ORS, Diakonie, private Vermieter) und an-dererseits durch die Caritas.Zusätzlich wurde die Plattform „Integrationshilfe Fohns-dorf“ mit dem Ziel Asylwerber bei der Eingliederung in unsere Gesellschaft zu unterstützen, gegründet.Die Plattform ist unpolitisch und setzt sich aus ehren-amtlichen Mitgliedern, private Personen und Vertreter - der Kirche, der Schulen, der Kindergärten, von Hilfs-organisationen, der Einsatzorganisationen und den auch politischen Mandataren der Gemeinde zusammen. In der Plattform sind 43 Mietglieder.

Die Plattform hat folgende Bereiche zur Unterstützung definiert:Freizeitbetreuung, Quartier, Paten, Spenden, Wertever-mittlung, Sprachschulungen, psychologische Betreuung und Informationsweitergabe. Dank der Schulen und Kindergärten konnten alle Kin-der kurzfristig in unserem Ausbildungssystem integriert werden. Es konnte auch bereits ein Deutschkurs für Erwachse-

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Aktuelles

nen organisiert werden. Besonders wichtig ist das schnelle Erlernen der deutschen Sprache. Hier benötigen wir noch Freiwillige, die mit den Asylsuchenden Familien 2-3 Stun-den pro Woche lernen können. Bitte bei mir melden. Auch wenn jemand Zeit für Kinderbetreuung während des Deutschkurses hat ist er gern gesehen. Es wurden bereits sehr vie-le Sachspenden (Kleidung, Schuhe, Schultaschen, Fernseher, Fahrrä-der, Spielsachen, Geschirr, Vorhän-ge, usw.) organisiert. Danke an alle Spender, an dieser Stelle. Die Hilfs-bereitschaft ist sehr groß.Sehr wichtig ist auch die Freizeitbe-treuung, da hier das Kennenlernen und auch die praktischen Sprach-übungen stattfinden. Im Pfarrhaus wird ein Patchwork-Quilten-Kurs für Frauen und Kinder stattfinden. FohnsdorferInnen die hier mitmachen wollen, sind gerne willkommen.Einige UnterstützerInnen waren mit den Kindern beim Kinderfasching der Kinderfreunde im Arbeiterheim. An weiteren Freizeitprogrammen wird noch gearbeitet. Auch hier wer-den noch Anregungen, Organisato-rInnen, PatInnen und MitarbeiterIn-nen gesucht.Ich will auch die Familien ein wenig beschreiben. Der Vater einer Familie mit 3 Kindern aus dem Irak spricht

Englisch und hat in seiner Heimat als Veterinär gearbeitet. Die Familie hatte eine gutgehende Firma mit 10 Angestellten. Sie wohnten in einem großen Haus, hatten ein Auto und es ging ihnen gut. Wegen Gewaltan-drohung und Enteignung mussten sie alles zurücklassen und sind in die Türkei geflohen. Dort haben sie in 2 Jahren sämtliche Ersparnisse aufge-braucht. Die Flucht nach Österreich war die einzige Chance zu überleben. Der Vater erklärte mir, dass die Kin-der seit 2 Jahren keine Schule mehr besucht haben und er Sorge um die Zukunft seiner Kinder hat. Er würde gerne hier einen Tierarzt helfen und das auch ohne Bezahlung, nur damit er Erfahrung sammelt.Ein zweiter Familienvater ist ein gelernter Druckereifachmann. Er musste ebenfalls mit seiner Familie flüchten. Er zeigte mir ein Schreiben, in dem hervorgeht, dass er und seine Familie getötet werden, wenn sie ihr Heimatland nicht verlassen. Auch die anderen Familien mussten

alles in Ihrer Heimat zurücklassen und hoffen hier einen Neubeginn und eine sicher Zukunft für Ihre Fa-milien zu finden.Die Motivation der UnterstützerIn-nen unserer Plattform ist die Nächs-tenliebe und die Menschlichkeit. Wir nehmen auch gerne Wünsche, Beschwerden und Anregungen der Fohnsdorfer Bevölkerung entgegen. Durch die fremde Kultur und auch deren Gewohnheiten wird es sicher auch noch ein bisschen brauchen bis sich die Asylsuchenden hier an-gepasst haben. Unsere Erfahrungen haben aber gezeigt, dass sämtliche Familien sehr bemüht sind. Lernen wir uns kennen.

Kontakt:Plattform Integrationshilfe FohnsdorfIng. Milan Vrecl & Ingrid ReiterEhrenamtliche/r Integrationsbeauftragte/rTel: 0676/9399069Mail: [email protected]

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Umwelt & InfrastrukturUmwelt & Infrastruktur

Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer!Anfang dieses Jahres haben wir mehrere tausend Stück LED-Leuchtmittel an die Fohnsdorfer Einsatzorganisationen und die Pri-vathaushalte verteilt – danke an alle, die sich an dieser Aktion be-teiligt haben und somit zum Ener-giesparen beitragen. Wir werden die noch verbliebenen Leuchtmit-tel mit weiteren Aktionen verteilen.Ein Schwerpunkt im Frühling ist jeweils die Strauchschnittabfuhr als Serviceleistung der Gemeinde – bitte machen Sie mit – nähere Details dazu fi nden Sie in dieser Ausgabe.Großes Diskussionsthema ist im-mer wieder der Hundekot, der von den Hundebesitzern auf öf-fentlichen Flächen nicht entsorgt wird. Wir überlegen hier, vermehrt Spender für Plastikbeutel zu in-stallieren und appellieren an alle Hundebesitzer, den Hundekot ent-sprechend auch zu entsorgen.Ob Umweltschutz, Energiesparen oder auch die Arbeit in Einsatzor-ganisationen: all das funktioniert nur, wenn viele Menschen bereit sind, dafür auch etwas zu tun. Frei nach dem Motto: „Tu was, dann tut sich was!“ Danke dafür!

Ihr Erwin Zarfl erwin.zarfl @aon.at, Tel. 0664/5263393

Baum- und Strauchschnittabfuhr

Ab 11. April 2016 fi ndet wieder die Baum- und Strauchschnittabfuhr statt.Bitte legen Sie bis 11. April 2016 den Baum- und Strauchschnitt am Rand öffentlicher Straßen gut sichtbar und abholbar bereit.Bitte nicht unter Bäume, Beleuchtungskörper oder Stromleitungen legen!Bitte beachten Sie, dass nach Abholung des Baum- und Strauchschnit-tes in Ihrer Katastralgemeinde keine Abfuhr von Seiten der Gemeinde mehr erfolgt!Auskünfte erteilt der Wirtschaftshof der Gemeinde Fohnsdorf: 03573/2431-172 oder 0664/8444944Um einen optimalen organisatorischen und zeitlichen Ablauf unserer Mitarbeiter und in weiterer Folge auch der Fahrzeuge gewährleisten zu können, bitten wir Sie alle sehr herzlich darum, in Ihren Gassen und Stra-ßen eine gemeinsame Ablagerungsstelle zu fi nden und nachbarschaftlich zusammenzuarbeiten.

EIN KOSTENLOSES SERVICE DER GEMEINDE FOHNSDORF

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Umwelt & Infrastruktur

Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Kabel-TV, Elektroinstallation, Reparaturwerkstä[email protected] – www.elektro-hoerl.at

Da es zu immer mehr Beschwerden über den liegenge-lassenen Hundekot in unserem Gemeindegebiet kommt, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass eine entspre-chende Entsorgung des Hundekots durch die Hundehalter nicht nur aus optischen Gründen, sondern vor allem aus hygienischer Sicht, im Interesse der Gesundheit, erfor-derlich ist. Um den Hundebesitzern diese Verpflichtung der Entsorgung des Hundekotes zu erleichtern, hat die Gemeinde Fohnsdorf bereits bei den von Hundebesitzern zahlreich frequentieren Spazierwegen Spender mit kom-postierbaren Hundekotsackerln aufgestellt. Außerdem erhalten Sie diese Hundekotsackerl im Bürgerservice der Gemeinde Fohnsdorf kostenlos.Bitte sorgen Sie für die Entfernung des Hundekots ihrer Lieblinge im Interesse unserer aller Lebensqualität.

An alle Hundehalter!Energiesparlampen für die Fohnsdorfer Einsatzkräfte und öffentliche Institutionen2015 hat die Uno zum „Internationalen Jahr des Lichts“ ausgerufen. Die Gemeinde Fohnsdorf hat sich an dieser Aktion und hat für die Fohnsdorfer und Fohnsdorferin-nen Gratis LED-Lampen zur Verfügung. Alle BürgerInnen haben gegen Vorlage der in der Gemeindezeitung Fohns-dorf zur Verfügung gestellten Gutschiene 2 LED Lampen gratis erhalten.Im Rahmen dieser Aktion haben Bürgermeister Gernot Lobnig, Vizebürgermeister Volkart Kienzl und der Vor-sitzende des Umweltausschusses, GR Erwin Zarfl die öffentlichen Institutionen der Gemeinde Fohnsdorf be-sucht. Die 4 Fohnsdorfer Wehren, die Polizeiinspektion Fohnsdorf und das Rote Kreuz Fohnsdorf wurden mit insgesamt 1092 energiesparenden LED Lampen ausge-stattet und tragen somit ihren Teil zur Schonung der Um-welt bei.

Die Polizeiinspektion Fohnsdorf wurde mit energie-sparenden LED-Lampen ausgestattet.

Auch für die Fohnsdorfer Wehren gab es LED-Lam-pen. Am Bild einige Kameraden der Freiwilligen Feu-erwehr Hetzendorf bei der Übergabe mit Vizebgm. Volkart Kienzl, Bgm. Gernot Lobnig und dem Vorsit-zenden des Umweltausschusses GR Erwin Zarfl.

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Es gibt noch Fohnsdor-fer, die auf Tradition et-was Wert legen. Auch Spaß muss sein und trotzdem mit 0,0 Promil-le nach Hause!

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BEINSCHABENTSORGUNG8753 Fohnsdorf,Josef-Ressel-Gasse 7Tel. 0664 / 28 15 845

ASZ Öffnungszeiten:Montag, von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Freitag, von 14 bis 16 Uhr

Beinschab Entsorgung GmbH erhält Top-Werte bei Kundenzufriedenheitsbefragung

Die Gesamtzufriedenheit mit dem Unternehmen liegt bei 99 Prozent

Ulrike Isak, Fohnsdorf: „Auf-grund einer Verlassenschaft stand ich vor der Aufgabe, ein baufälliges Nebengebäude zu räumen. Das Gebäude war voll mit Sperrmüll aller Art. Es wa-ren einfach zu große Mengen, um das selbst zu erledigen. Au-ßerdem erschien es mir als Laie unmöglich, diese vielen, ver-schiedenen Abfallarten fachgerecht zu trennen.Die fl eißigen Arbeiter von Beinschab Entsorgung machten das mit „Links“. Mit geübtem Auge sortierten sie die Abfälle auf einen Ci-tycontainer.Der Preis ist leistbar und fair und ich bin so froh, diese schwere Arbeit nicht selbst durchführen zu müssen. Danke an das Team von Beinschab Entsorgung!“

Beinschab Entsorgung wollte es genau wissen – wie zufrieden sind seine Kunden mit der Perfor-mance seines Betriebes? Und einen Schritt weiter: Wie viele seiner Kunden würden Beinschab Entsor-gung Freunden und Be-kannten weiter empfehlen?Dazu wurde das renom-mierte Marktforschungs-institut Karmasin Behavi-oural Insights beauftragt eine Studie zu machen. Diese nun vorliegende Stu-die belegt, dass die Kunden der Beinschab Entsorgung GmbH insgesamt zu 99 Prozent mit dem Unterneh-

men zufrieden sind. Davon gaben 81 Prozent an, sehr zufrieden zu sein, 18 Pro-zent sind eher zufrieden.

Freundliche Mitarbeiter und individuelle Erfüllung der Kundenwünschen als Kernkompetenzen des UnternehmensBeinschab Entsorgung überzeugt in erster Linie durch freundliche Mitar-beiter (rund 80 Prozent der Kunden bezeichnen die Mitarbeiter als sehr freund-lich) und wird als sehr fl exibel bei individuellen Kundenwünschen (75 Pro-zent) eingestuft. Zusätzlich wird das Unternehmen bei der Erfüllung seiner Auf-träge als besonders zuver-lässig (74 Prozent) und ge-nau/sorgfältig (73 Prozent) bewertet.

89 Prozent der Kunden ha-ben den Eindruck, dass sich das Unternehmen noch mehr um sie bemüht, als andere Betriebe.

Weiterempfehlungsrate liegt bei 97 ProzentEin Wert, der Geschäfts-führer Wolfgang Beinschab besonders stolz macht, ist die erhobene Weiteremp-fehlungsrate. Die positive Resonanz spiegelt sich na-

türlich auch in der Wei-terempfehlungsrate wider. „97 Prozent der befragten Kunden würden die Bein-schab Entsorgung GmbH jederzeit weiterempfehlen. Unser permanentes Bemü-hen uns zu verbessern hat sich ausgezahlt! Ein Ergeb-nis, auf das man stolz sein kann!“

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Feuerwehren

Freiwillige Feuerwehr Fohnsdorf – FahrsicherheitslehrgangEinsatzfahrer der Feuerwehr müs-sen im Ernstfall Mannschaft, Fahr-zeug und Ausrüstung zügig aber sicher zum Einsatzort bringen. Enge Straßen, dichter Verkehr und schwieriges Gelände stellen weitere Anforderungen an die sogenann-ten Maschinisten der tonnenschwe-ren Löschfahrzeuge. Im Zuge eines Fahrsicherheitslehrganges im Fahr-technikzentrum Murtal in Fohnsdorf durften insgesamt zehn Mann der Feuerwehr Fohnsdorf mit den Ein-satzfahrzeugen diverse Szenarien trainieren. Von Vollbremsungen mit Wasserhindernissen, Abfangen von Fahrzeugen die auf der Hinterach-se ausbrechen über die Simulation von „Untersteuern“ bis hin zur Ge-fällestrecke konnte die zehnköpfi ge Mannschaft ihr Einsatzfahrtraining

absolvieren. Das Resümee zeigt, dass Feuerwehrleute nicht nur mit Umgang der Ausrüstung bestens geschult sein müssen, sondern auch

diese Art von Lehrgängen einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit leisten, die schlussendlich der Bevöl-kerung zu Gute kommt.

Friedenslichtaktion der Fohnsdorfer FeuerwehrjugendFohnsdorf war am 23. Dezember Mit-telpunkt der diesjährigen Friedens-lichtaktion der Feuerwehrjugend des Bereichsfeuerwehrverbandes Juden-burg. Rund 100 Jugendliche samt Betreuerinnen und Betreuern aus den einzelnen Feuerwehren, mar-schierten mit Fackeln vom Arbeiter-heim zum Rüsthaus Fohnsdorf.Ortsfeuerwehrkommandant Werner Scheucher und stellvertretende Be-reichsjugendbeauftragte Mario Leit-ner hießen anschließend die Bevöl-kerung, Ehrgengäste sowie das Rote Kreuz der Ortsstelle Fohnsdorf, recht herzlich willkommen.Im Zuge dieser schönen Veranstal-tung, durfte auch das Fohnsdorfer Mannschaftstransportfahrzeug of-fi ziell in den Dienst gestellt wer-

den. Pfarrer Mag. Gottfried Lammer segnete das neue Einsatzfahrzeug, Maschinenmeister Christoph Zach konnte danach die Schlüssel in Emp-fang nehmen.Abschließend hielten Bürgermeis-ter Gernot Lobnig und für das Be-reichsfeuerwehrkommando Reinhold

Staubmann jeweils kurze Anspra-chen und wünschten allen ein fro-hes und besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr.Musikalisch umrundet wurde diese wundervolle Veranstaltung von ei-nem Quartett der Fohnsdorfer Berg-kapelle.

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Feuerwehren

EOBM Karl Komatz - ein „80iger“Einen besonderen Ge-burtstag durfte man kürzlich bei der Feuer-wehr Fohnsdorf feiern. Ehrenoberbrandmeister Karl Komatz konnte im Kreise der Feuerwehr-familie seinen „80iger“ gebürtig feiern. Seit 1954 ist EOBM Komatz ein Teil der freiwilligen Feuer-wehr. In seiner jahrzehn-telangen Tätigkeit als aktiver Feuerwehrmann,

führte er auch das wich-tige Amt des Atemschutz-wartes aus. Kommandant

Werner Scheucher und Stellvertreter Christian Rauscig wünschten dem

Jubilar mit einem Prä-sent Alles Gute und wei-terhin viel Gesundheit.

Runde Geburtstage bei der Freiwilligen Feuerwehr AichdorfGleich 3 runde Geburtstage galt es bei der Freiwilligen Feuerwehr Aichdorf zu feiern. Anton Wilhelmer jun. und Karl Hartl feierte seinen 60. Geburtstag und Gero Seibert seinen 50. Geburtstag. Die Kollegen wünsch-ten den beiden Jubilaren alles Gute.

60 Jahre Karl Hartl.

Anton Wilhelmer.

50 Jahre Gero Seibert.

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Hegegemeinschaft Fohnsdorf

Geschätzte Fohnsdorfer Bevölkerung!Sehr geehrte Freunde der Natur, Naturfreunde sowie Alpenvereinsmitglieder!

Im Februar 2016 feierte die Hegegemeinschaft Fohnsdorf ihr 65jähriges BestandsjubiläumDie Hegegemeinschaft Fohnsdorf – kurz HG genannt – umfasst vier große Gemeindejagdge-biete, sowie vier kleine-re private Eigenjagden. Die Gesamtfläche zwi-schen Allerheiligengra-ben – Steinmetzgraben – Dietersdorfergraben – Fohnsdorfergraben bis Rattenbergergraben um-fasst eine Fläche von ca. 5.250 ha. Der Steirische Jagdschutzverein Ortsstel-le Fohnsdorf hat zurzeit ca. 130 Mitglieder und so-mit ist die Ortsstelle eine der mitgliederstärksten im Bezirk Murtal.

Die Hauptaufgaben der ca. 45 HG-Mitglieder sind:• einen gesunden, an den

Lebensraum angepass-ten und gegenüber der Land u Forstwirtschaft vertretbaren Wildtier-bestand zu erhalten

• Biotoppflege, in Form von Äsungsverbesse-rung, sowie die Gestal-tung eines Auerwild gerechten Lebensrau-mes

• Verbissschutzmassnah-men im Herbst sowie die Winterfütterung

• Ein von der Bezirksver-waltungsbehörde vor-geschriebener Mindest-abschussplan (kann bei Nichterfüllung bestraft werden)

• Brauchtums und Kame-radschaftspflege

• Waldführungen für Schulkinder und Öf-fentlichkeitsarbeit

Jagdstrecke, Fallwild u Verkehrsopfer betragen im Durchschnitt der letz-ten 30 Jahre ca. 180 Stk. Rehwild und 10 Stk. Rot-wild sowie Niederwild u Raubzeug in der HG. Die Produktion und Vermark-tung vom gesunden und wertvollen Lebensmittel Wildpret unter der Be-rücksichtigung von Natur und Tierschutzauflagen ist uns Jägern sehr wichtig!!Der gesamte Wirtschafts-wert der Jagd in Öster-reich beträgt pro Jahr ca. 480 Mio. Euro.Die Jäger bezahlen den sogenannten Jagdpacht

an die jeweiligen Grund-eigentümer, um in deren Wäldern jagen zu dürfen und haften außerdem für von Wild verursachten Schäden an Land und forstwirtschaftlichen Kul-turen.Die fortschreitende Zersie-delung, der Ausbau von Straßen, die intensivere Landwirtschaft und das

steigende Erholungsbe-dürfnis der Menschen so-wie letztendlich auch der Klimawandel bringt alle Tier u Pflanzenarten auch in unsere Heimat immer mehr in Bedrängnis.

Wir ersuchen daher die Bevölkerung um Rück-sichtnahme beim Auf-enthalt in den Wäldern

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Hegegemeinschaft Fohnsdorf

und um Beachtung eini-ger Punkte:• Gehen sie am Morgen

nicht zu früh bzw. ver-lassen sie am Abend vor Einbruch der Däm-merung den Wald. (Hauptäsungszeiten).

• Unnötiger Lärm, weg-geworfene Flaschen, Dosen, Müll findet wohl niemand schön!

• Waldbesuche jegli-cher Art in der Dun-kelheit sind besonders schlecht. (Ruhebedürf-nis der Wildtiere in der Nacht).

• Rauchen und offenes Feuer im Wald sind verboten.

• Hunde im Wald, sowie auch auf Feldern u. Wiesen immer an der Leine führen! (Leinen- oder Beißkorbpflicht an allen öffentlich begeh-baren Örtlichkeiten).

• Das Befahren privater Forstwege ist mit sämt-

lichen Fahrzeugen nur mit Zustimmung des jeweiligen Grundei-gentümers erlaubt. Gilt insbesondere für Rad-fahrer und Reiter!

• Junge Vögel und sämt-liches Jungwild bitte nicht berühren oder aufschrecken!

• Das Sammeln von Pil-zen u Beeren ist lt. Forstgesetz nur für 2 kg pro Tag und Person zu-lässig.

• Jungkulturen unter 2m Höhe nicht betreten, keine Pflanzen oder Pflanzenteile unnötig abreißen oder zerstö-ren.

• Wildfütterungsbereiche großräumig umgehen, keine Reviereinrichtun-gen wie z.B. Hochstän-de besteigen.

• Verbots und Gebotsta-feln beachten, Befris-tetes forstliches Sperr-gebiet – Gefahr durch Waldarbeit, oder z.B.

Forststraße = Fahrver-bot!

Wenn Sie, geschätzte Er-holungssuchende, diese wichtigsten Punkte bei ihren nächsten Waldauf-enthalten ab dem kom-menden Frühjahr berück-sichtigen, wird es dem Wald und den dort leben-den Pflanzen und Tieren besser ergehen. Mit Wald-eigentümern, Jägern und Forstpersonal sowie ande-ren Erholungssuchenden sollte es dann auch zu kei-nen Konflikten kommen. Wir ersuchen auch, dass sie Ihre Kinder oder En-kelkinder über die Verhal-

tensregeln aufklären.Wir wünschen dem Ob-mann, dem Vorstand so-wie den Mitgliedern und Grundeigentümern der Hegegemeinschaft für die Zukunft alles Gute und Waidmannsheil!!Die Bevölkerung in un-serer schönen Heimat ersuchen wir um Rück-sichtnahme auf den Le-bensraum der heimischen Fauna u. Flora!

„Waidwerk verpflichtet“

Der Grundeigentümer Franz Kneissl vulgo Steinhauser

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Jugend – Schulen

GR Christian Höller,Vorsitzender JugendausschussWie bereits im Bereich Sozialwesen erwähnt, ist eine Wiederbelebung des Jugendzentrums Fohnsdorf mit Lehrerun-terstützung geplant. Als Jugendreferent der Ge-meinde Fohnsdorf hoffe ich natürlich auf ein Ge-lingen dieses Projektes. Die Umsetzung würde ein Meilenstein in der Ge-schichte der Jugendbe-treuung sein. Weiters soll ein Mobili-tätszuschuss für unse-re StudentInnen einge-führt werden. Zusätzlich wollen wir die mobilen Jugendangebote in Zu-sammenarbeit mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West ausbauen und die eige-ne Jugendcard für die FohnsdorferInnen bele-ben. Gerne unterstützten wir auch die Aktionen der Gemeinde- und ÖGB-Bü-cherei Fohnsdorf wie die Aktion Lesekaiser. Eine weitere Aktion des Jugendausschusses ist die Organisation und Durchführung des Raiff-eisen Schulschitages.

Ihr GR Christian Höller

Raiffeisen-Schulskitag

Ergebnisliste NMS1. Klasse männlich:1. Platz Alesandro Peinhopf2. Platz Christoph Sundl3. Platz Kilian Stolz 2. Klasse männlich:1. Platz Lukas Kaiser 2. Platz Tobias Schloyer 3. Platz Nico Krammer 3. Klasse weiblich:1. Platz Lena Rinößl 2. Platz Jana Reiner 4. Klasse weiblich:1. Platz Yvonne Grünanger 2. Platz Kathrin Temnitzer 4. Klasse männlich:Dominik Konrad

Ergebnisliste VS Fohns-dorf und Dietersdorf 1. Klasse weiblich:1. Platz Larissa Fehber-ger VS Dietersdorf2. Platz Nina Beinschab VS Fohnsdorf3. Platz Hannah Clara Bärnthaler 1. Klasse männlich:1. Platz Dominik Zima2. Platz Florian Haubner3. Platz Adrian Fehber-ger

2. Klasse weiblich:1. Platz Lara Unterweger2. Platz Katharina Kal-tenegger3. Platz Svenja Blatterer2. Klasse männlich:1. Platz Max Wabnegger2. Platz Janick Steinwi-der, 3. Platz Maximilian Leopold3. Klasse weiblich:1. Platz Hanja von Elling VS Dietersdorf2. Platz Lena Kaiser 3. Platz Laura Peinhopf3. Klasse männlich:1. Platz Lukas Preißl 2. Platz Mario Fehberger3. Platz Philip Pichler 4. Klasse weiblich:1. Platz Ina Zamberger2. Platz Helena

Fehberger3. Platz Valentina Jaritz4. Klasse männlich:1. Platz Marvin Steinwi-der2. Platz Michael Lein-gruber3. Platz Leon Deutsch-mann

4. Klasse weiblich SB:1. Platz Cornelia Kaut-schitz

Am 26. Februar 2016 fand der alljährli-che Schulschitag der Gemeinde Fohns-dorf statt. Insgesamt 109 Kinder und Jugendliche aus den beiden Volksschu-len und der Neuen Mittelschule nah-men daran teil. Die Teilnehmeranzahl zum Vorjahr konnte leicht gesteigert werden.Einen besonderen Dank möchte ich allen Kinder und Jugendlichen aus-sprechen, die diese Möglichkeit für den Schulschitag immer wieder gerne an-

nehmen, jedoch muss gesagt werden das diese Veranstaltung nicht ohne die Eltern, Betreuern, Lehrern und „last past not least“ den Naturfreunden Fohnsdorf möglich wäre.Sollte es der Wettergott nächstes Jahr mit uns gut meinen wäre es toll wenn wir die Kinder und Jugendlichen in ei-nem parallel Bewerb starten lassen können, das bedeutet jedoch das wir einen Location wechseln für den Schul-schitag vornehmen müssen.

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Schulen

Den Handballsport kennenlernen……das konnten die Fohnsdorfer Schü-ler und Schülerinnen. Landessport-koordinator Dietmar Peißl folgte ger-ne der Einladung des Sportreferates er Gemeinde Fohnsdorf und brachte den SchülerInnen den Handballsport näher. Mit den SchülerInnen der Neuen Mittelschule absolvierte Diet-mar Peißl ein Handballtraining. Für die SchülerInnen der Fohnsdorfer Volksschulen gab es 3 Stationen. Bei Station 1 mit dem Titel „Den Hand-ballsport kennen lernen“ wurden einfache Übungen mit dem Hand-ball durchgeführt. Bei der Station 2 mussten die SchülerInnen einen Parcours bewältigen. Dabei stand die Zielgenauigkeit an vorderster Stelle. Und Station 3 bildete ein Handball-match. Auch Bürgermeister Gernot Lobnig

war bei diesen Übungen anwesend. Nach Absprache mit Sportreferenten Siegfried Grangl wird es vielleicht sogar ein Handball-Meisterschafts-

spiel in der Sporthalle Fohnsdorf ge-ben, um diesem actionreichen Sport weitere Bekanntheit zu geben.

Besonderes Interesse am Handballsport zeigte die Volksschule Fohnsdorf. Das Sportreferat unter GR Sieg-fried Grangl überreichte im Februar an die Volksschule Fohnsdorf Handbälle.

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Schulen

Besuch bei den Alpakas am Wieserhof

Die 2ab KLassen der NMS Fohnsdorf verbrachten einen Vormittag am Wie-serhof in Rothenturm, bei einem Workshop erlernten sie das Filzen mit Alpa-kawolle. Danach war eine kleine Wanderung mit diesen wunderbaren Tieren am Programm.

Sicher in der Ausbildung –sicher im Beruf

Die SchülerInnen der Neuen Mittel-schule Fohnsdorf freuen sich über die Neuanschaffung von Labor-mänteln und Schutzbrillen für den Chemie und Physikunterricht. Der zuständige Lehrer Markus Linsber-ger dazu: „Neben der Wissensver-mittlung muss die Schule auch die Wichtigkeit von Sicherheit im Beruf und Alltag vermitteln. Durch eine adäquate Schutzausrüstung ist damit ein wichtiger Schritt getan.!“Finanzielle und ideologische Unter-stützung fand Linsberger durch die Fohnsdorfer Firma für Sicherheit und Technik „gesitec!“ und durch die AUVADirektor Bärnthaler empfi ng Mag. Alfred Peri und Werkmeister Hans Walcher von „gesitec!“ bei der for-mellen Übergabe der Labormäntel und Schutzbrillen.

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Schulen

„Hände gut – alles gut! Bleib am Ball!“

Um Hand- und Fingerverletzungen bei Ballsportspielen entgegenzuwir-ken, hat die Allgemeine Unfallver-sicherungsanstalt (AUVA) für die SchülerInnen der 1ab Klassen der NMS-Fohnsdorf am Mo., 1.Februar ein Präventionsprogramm durch-geführt. Die Mädchen und Buben konnten in einem 2-stündigen Mo-delltraining verschiedene Ballspiel-kompetenzen erwerben und bedank-ten sich mit ihren Klassenvorständen Gudrun Stadlober und Angelika Vorraber bei Safety-Guide Nathania Judmayer für dieses abwechslungsreiche Sicher-heitstraining.

Viel Spaß erlebten kürzlich die SchülerInnen der 1ab der NMS-Fohnsdorf beim Eislaufen in der Aichfeldhalle in Zeltweg. Ermöglicht wurde dieser Ausfl ug von der Sozi-alarbeiterin an der Schule, Fabiola Kirschen als Beloh-nung für die Teilnahme der Mädchen und Buben an der „Pausenchallenge“ (Bewegung und sportliche Aktivität) in den großen Pausen seit Schulbeginn.Die SchüleIInnen und deren Klassenvorstände bedanken sich recht herzlich.

Eislaufen als Belohnung

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Schulen

Volksschulkinder in Dietersdorf sind „Energieschlaumeier“!Was haben Eiskugeleinhei-ten mit Energiesparen zu tun? Die Antwort darauf gab es im November 2015 an der Volksschule Die-tersdorf mit dem Projekt „Kids meet Energy ®“ - die Ausbildung zum Energie-schlaumeier. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Energie Steiermark. Unserem Energieversor-ger ist es ein besonderes Anliegen vor allem auch unsere steirische Jugend als Gestalter der Zukunft in Richtung energie- und umweltbewusstes Handeln zu sensibilisieren. Mit die-sem preisgekrönten Ener-gieschulungsprojekt der Energieagentur Baierl, ge-lang es eindrucksvoll un-seren Volksschulkindern auf spielerischer Weise und mit vielen Experi-menten den sinnvollen und bewussten Umgang mit Energie näher zu brin-gen. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse setzten sich im Zuge der Ausbildung zum „Ener-gieschlaumeier“ mit der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, dem sparsamen Einsatz von elektrischer Energie und der Vermeidung von un-nötigem Bereitschafts-verbrauch (Stand-by) bei Elektrogeräten schlau auseinander. Vom Projekt-entwickler Dipl.-Päd. Ing. Walter Baierl wurde sogar

eine eigene „Währung“ für Energieschlaumeier, nämlich den „Eiskugel-einheiten“, erfunden. Mit dieser können sich die Jugendlichen die Einspa-rung an Kilowattstunden bzw. Euro noch besser vorstellen. In der letzten von insgesamt sechs Un-terrichtseinheiten wur-de der aktuelle Stand in der Beleuchtungstechnik eindrucksvoll „begreif-bar“ gemacht und mit messtechnischen Experi-menten veranschaulicht. Die Schülerinnen und Schüler wurden über die derzeitigen Energieein-sparmöglichkeiten, aber auch über die zukünf-tigen Entwicklungen in der Beleuchtungstechnik informiert. Spielerisch er-forscht wurde auch wel-che Materialien Strom lei-ten und welche nicht. Bei Versuchen mit RGB-LED-Lichtstreifen erfuhren die Kinder, dass man mit drei Grundfarben 16,8 Millio-nen verschiedene Farben erzeugen kann – großes Staunen – nicht nur bei den Kindern!Krönender Abschluss des Projekts war die Übergabe der begehrten Zertifikate an die 17 hochmotivierten Energieschlaumeier durch Vizebürgermeister Franz Lipus, Direktorin Gerhilt Strauss, Klassenlehrerin Dipl.-Päd. Elke Gronalt und Dipl.-Freizeitpäd. Ro-bert Wenig als Vortragen-

den. Mit großem Stolz und viel Freude zeigten die Schülerinnen und Schüler

beim Erinnerungsfoto ihre wertvollen Energieschlau-meier-Zertifikate.

In diesem Schuljahr findet für die 1.und die 3. Klas-sen der Volksschule Die-tersdorf gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen ein umfangreiches Mär-chenprojekt statt.Anhand von Bastelarbei-ten, Spielen, Lesungen und Liedern werden die Kinder dieser vier Klassen

in die Welt der Märchen entführt. Verantwortlich für dieses Projekt, das die Lesekompetenzen unserer Schüler und Schülerin-nen steigert, zeichnen sich Frau Dipl.Päd Pirker und Frau BEd Psenner aus. Die Kinder sind mit großer Begeisterung und Freude dabei.

Vzbgm. Lipus, Dir.in Strauss und Klassenlehrerin Gronalt mit den stolzen „Energieschlaumeiern“.

Lass dich in die Welt der Märchen entführen

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Reisen

Reisetipp:

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Reisen

und dem Paddelboot kennenlernen. Oder Sie radeln auf dem Alpe Ad-ria Radweg von Salzburg nach Gra-do. Ausgehend von der Mozartstadt Salzburg sind auf dieser Tour idyl-lische Orte, eindrucksvolle Sehens-würdigkeiten und imposante Natur-landschaften ständige Wegbegleiter.

Schnüren Sie Ihre Wanderschuhe und schwingen Sie sich aufs Rad, um gemeinsam die Schönheiten und Faszinationen der Länder zu entde-cken. Das Knittelfelder Team von GRUBER-reisen berät Sie gerne! Infos unter Tel. 03512 86184

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Zutaten:

1 Packung Blätterteig1 Becher Crème Fraîche750 g Blattspinat250 g Schafskäse1 Stück Ei4-5 Zehen KnoblauchSalzPfeffer

Zubereitung

Für den Spinatstrudel zunächst den Blätterteig ausrollen und in die Mitte die Creme fraiche strei-chen. Den gekochten, ausgekühl-ten Blattspinat schneiden und mit dem zerbröselten Schafkäse, dem zerdrückten Knoblauch und den Gewürzen vermengen.Die Masse in der Mitte des Teiges verteilen, die Seitenränder ein-schlagen, zusammenrollen, die Enden gut verschließen und mit ei-nem verschlagenen Ei bestreichen.Den Spinatstrudel bei 200 °C (Heißluft) ca. 20 Minuten backen.

TippZum Spinatstrudel schmeckt sehr gut Sauerrahm mit Schnittlauch.

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Bücherei

Neues vomLesekaiserprojektDie Schüler der 3. und 4 Klassen der VS-Fohnsdorf und die Schüler der 3 Klassen der VS-Dietersdorfversuchen sich im Rahmen des Lesekaiserprojekts als Schriftsteller und Illustratoren. Sie gestalteten in Gruppenarbeit „ Bilderbücher “.

Wir sind auf die Ergebnisse gespannt!Herzlichen Dank den Sponsoren, die es ermöglichen die Schüler mit schönen Preisen zu belohnen!

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Bücherei

Michael Köhlmaier: Das Mädchen mit dem FingerhutIrgendwo in einer großen Stadt, in Westeuropa. Ein kleines Mädchen kommt auf den Markt, hat Hun-ger. Sie versteht kein Wort der Sprache, die man hier spricht. Doch wenn jemand „Polizei“ sagt, beginnt sie zu schreien. Woher sie kommt? Warum sie hier ist? Wie sie heißt? Sie weiß es nicht. Yiza, sagt sie, also heißt sie von nun an Yiza. Als Yiza zwei Jungen trifft, die genauso alleine sind wie sie, tut sie sich mit ihnen zusammen. Sie kommen ins Heim und fl iehen; sie brechen ein in ein leeres Haus, aber sie werden entdeckt. Micha-el Köhlmeier erzählt von einem Leben am Rande und von der kindlichen Kraft des Überlebens - ein Roman, dessen Faszination man sich nicht entziehen kann.

Marcel Koller: Die Kunst des SiegensFür dieses Buch festgehal-tene Gespräche mit dem Schweizer Fussballtrainer Marcel Koller, der das Ös-terreichische Nationalteam zu ungeahnten Erfolgen führte. Von seinen Anfän-gen bei Grashoppers Zürich über die Deutsche Bundes-liga (Köln und Bochum) bis zur Berufung als Trainer der österreichischischen Nationalmannschaft. Foto-grafi en von Marija Kanizaj illustrieren kongenial die Fragen und Antworten.

NEUHEITEN DERGEMEINDEBÜCHEREI FOHNSDORF

Jojo Moyes: über uns der Himmel, unter uns das MeerÜber das Meer zu dirAustralien 1946. Sechshun-dert Frauen machen sich auf eine Reise ins Ungewis-se. Ein Flugzeugträger soll sie nach England bringen, dort erwartet die Frauen ihre Zukunft: ihre Verlob-ten, ihre Ehemänner - eng-lische Soldaten, mit denen sie oft nur wenige Tage verbracht hatten, bevor der Krieg sie wieder trennte. Unter den Frauen ist auch die Krankenschwester Frances. Während die anderen zu Schicksals-genossinnen werden, ihre Hoffnungen und Ängste miteinander teilen, bleibt sie verschlossen. Nur in Marinesoldat Henry Nicol, der jede Nacht vor ihrer Kabine Wache steht und wie sie Schreckliches erlebt hat im Krieg, fi ndet sie einen Vertrauten. Eines Tages jedoch holt Frances ausgerechnet der Teil ihrer Vergangenheit ein, vor dem sie ans andere Ende der Welt fl iehen wollte ...Ein berührender Roman über Hoffnung, Schicksal und Liebe – inspiriert von Jojo Moyes‘ eigener Famili-engeschichte.

Iris Zachenhofer u. Marion Reddy: Kopfsache schlankEs hat einen Grund, warum Diäten nie funktionieren: Unser Essverhalten ist in den für unsere automati-sierten Verhaltensweisen zuständigen Basalgang-lien abgespeichert. Wenn wir unser Essverhalten ändern wollen, müssen wir deshalb zuerst unsere Ba-salganglien neu program-

mieren. Die Psychiaterin und Neurochirurgin Dr. Iris Zachenhofer und die Neu-rochirurgin Dr. Marion Red-dy erklären, wie das geht, und an welchen Schrauben in unserem Gehirn wir noch drehen können, um schlanker zu werden, ohne zu hungern.

In seinem ersten Buch als Papst formuliert Fran-ziskus das Herzstück seines Pontifi kats. Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Men-schen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit - in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfah-rungen als Priester und er-läutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes.Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöh-nung gehen wollen.

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GR Siegfried Grangl Vorsitzender desSportausschusses

In unseren Sportvereinen herrscht ein reger Betrieb. Besonders Wert wird in unseren Vereinen auf eine erfolgreiche Jugendarbeit gelegt. Und die Erfolge unserer jungen SportlerInnen geben den Verei-nen Recht. Die U-11 Fußballjugend des SV Therme Aqulux Fohnsdorf konnte einen Meistertitel erringen. Die Schachjugend des Atus Vor-wärts Fohnsdorf feiert ebenfalls bei diversen Turnieren immer wie-der Meistertitel und Erfolge. Aber auch für die Erwachsenen bieten das Sportreferat und unse-re Vereine immer wieder Veran-staltungen an (Aqualux Thermen-cup, Wintersportwoche, Gesund Bewegen Tag etc) , die sowohl von den organisierten Vereinsmitglie-derInnen aber auch von privaten TeilnehmerInnen genutzt werden können. Ich möchte mich auf diesem Wege bei unseren Vereinen und allen TeilnehmerInnen bei unseren Ver-anstaltungen für die Beteiligung und die Zusammenarbeit bedan-ken und darf Ihnen die weitere Un-terstützung unserer Vereine ver-sprechen.Die Sportlerehrung und die Über-gabe der Sportsubvention wird heuer erstmals im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Sozialreferat im Arbeiterheim durchgeführt.

Ihr Siegfried Grangl

Sport

Meistertitel für U-11 Mannschaft von Therme Aqualux Fohnsdorf

Die U-11 Mannschaft des SV Therme Aqualux Fohnsdorf konnte den Meistertitel erringen. Am Bild die Kicker des SV Therme Aqualux Fohns-dorf mit Freestyler Christian Kerschdorfer sowie dem Betreuerteam Markus Tscharre, Safet Sadikovic und Jugendleiter-Stv. Gerald Scharf bei der Übergabe der Meisterurkunde.

Der SV Therme Aqualux Fohnsdorf hielt seine traditionelle Weihnachts-feier am Arbeiterheim Fohnsdorf ab. Ca. 250 BesucherInnen, darun-ter auch Präsident Altbgm. Johann Straner, Bgm. Gernot Lobnig, Vi-zebgm. Franz Lipus und GR Sieg-fried Grangl, waren anwesend. Einer der Höhepunkte war dabei der Auf-tritt des Freestylers Christian Kersch-dorfer, bekannt von Fernsehen, und einer der erfolgreichsten Freestyler Europas. Die SpielerInnen des SV Therme Aqualux kamen aus dem Staunen nicht heraus, als Christian Kerschdorfer seine Tricks mit dem

Ball präsentierte. Natürlich zeigte er auch die ersten Schritte, die ein Freestyler kennen muss. Ein weiterer Höhepunkt war die Übergabe der Meisterurkunde an die Spieler der U-11 Mannschaft, die sich nach einem hervorragendem Herbst diesen Titel sichern konnten. Aber auch für die anderen Jungki-ckerInnen gab es Präsente und zu guter Letzt noch ein Packerl vom Weihnachtsmann. Mit einem bun-ten Abend mit Musik und vor allem Viel Spaß ging eine gesellige Weih-nachtsfeier in den späten Nachtstun-den zu Ende.

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Sport

9. Aqualux ThermencupAm 27.12.2015 fand der 9. Fohnsdorfer Aqualux Ther-mencup für Eisstockschützen in der Aichfeldhalle Zelt-weg statt. Das Sportreferat der Gemeinde Fohnsdorf als Veranstalter konnten stolze 30 Mannschaften - eingeteilt in zwei Gruppen - bei dieser Veranstaltung begrüßen. Es gab interessante und spannende Spiele zu sehen. Schluss-endlich gingen folgende Sieger des Turnieres hervor:Gruppe A: 1. ESV Stanzertal, 2. ESR Josefiquelle, 3. HSV St. Michael; Gruppe B: 1. ESV Maria Buch, 2. ESV Groß-feistritz 2, 3. ESV Gabelhof 1.

Die Teilnehmer erhielten schöne Warenpreise, gespendet von der Gemeinde Fohnsdorf, der Therme Aqualux und des ESV Aichdorf. Ein herzlicher Dank gebührt den Organisatoren und Mit-arbeitern des ESV Aichdorf mit Obmann Franz Liebmin-ger, die als austragender Verein auftraten und für den reibungslosen Ablauf dieser tollen Veranstaltung bestens sorgten.

Sieger Gruppe A ESV Stanzertal. Sieger Gruppe B – ESV Maria Buch.

Atus Vorwärts Fohnsdorf

Obersteirische Schachmeisterschaften in WasendorfEin toller Erfolg waren die Obersteirischen Schachmeis-terschaften für Jugendliche und Erwachsene, die vom Schachklub ATUS „Vorwärts“ Fohnsdorf im Kinderfreun-deheim Wasendorf und im Café Grünwald durchgeführt wurden. Bei der offenen Klasse in der unter anderem IM Andreas Diermaier vom österreichischen Nationalkader teilnahm, setzte sich Marco Dietmayer-Kräutler aus Le-oben durch. Knapp an Sensationen vorbei schrammten dabei die Fohnsdorfer Jurij Khalakhan und Andreas Wie-ser, die Siegchancen gegen Diermaier ausließen. Andreas Wieser erreicht trotzdem einen ausgezeichneten 5. Platz.Bei der Jugend konnte Maria Martetschläger den Mäd-chentitel aus dem Vorjahr verteidigen und gewann vor Zakeri Haniyeh und Anna Moser – ebenfalls aus Fohns-dorf. Bei den Burschen ließ Martin Gruber in der Schluss-runde die ganz große Sensation aus, als er gegen den Leobner Alexander Schein eine aussichtsreiche Stellung nicht gewinnen konnte. Ein Sieg hätte den dritten Rang sichergestellt. In der Kategorie U12 setzte sich Stefan Martetschläger durch, der zugleich den hervorragenden

5. Rang erreichte. Das Fohnsdorfer Jugendteam qualifizierte sich damit

auch für die U14 Ver-einsjugendlandesmeister-schaft.

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Sport

Stockerlplätze für Fohnsdorfer Schachjugend bei Steirischen JugendschacholympiadeZwei zweite und einen dritten Platz gab es bei der stei-rischen Jugendschacholympiade für den Nachwuchs des Schachklub ATUS „Vorwärts“ Fohnsdorf. Dabei hatte Stefan Martetschläger die Chance auf den Turniersieg in der Kategorie U12, da er gegen den favorisierten Samu-el Strobl aus Unterpremstetten ein Remis erkämpfte und danach alle Partie bis zur Schlussrunde gewann. In dieser musste er leider die Segel streichen und erreichte punkte-gleich mit dem Sieger den zweiten Platz. Ebenfalls Zwei-ter wurde Paul Hulla in der Kategorie U14, wobei er keine einzige Partie verlor und als Einziger dem Sieger Alexan-der Bratko aus Bärnbach ein Remis abringen konnte. Die Stockerlplätze komplettierte Maria Martetschläger in der Kategorie U16, die unter anderem die Vorjahresdritte der Staatsmeisterschaft hinter sich ließ. Knapp an den Sto-ckerlplätzen vorbei schrammten noch Nadja Erber (U10) und Martin Gruber (U13) mit jeweils fünften Plätzen.Ergänzt wurde dieser tolle Erfolg noch von einem vierten Platz bei der Schülerliga Schach für das BG/BRG Juden-burg wobei gegen die Sieger aus Stainach ein 2:2 erzielt

und erst in der allerletzten Partie gegen die NMS St. Ste-fan die Bronzemedaille vergeben wurde.

SV Therme Aqualux Fohnsdorf – Frühjahr 2016 Meisterschaftsspiele im Stadion FohnsdorfSamstag, 26. März 2016, Beginn: 14 Uhr: SV Therme Aqualux Fohnsdorf gegen Trofaiach Samstag, 9. April 2016, Beginn: 15.30 Uhr: SV Therme Aqualux Fohnsdorf gegen ESV Knittelfeld Samstag, 23. April 2016, Beginn: 16 Uhr: SV Therme Aqualux Fohnsdorf gegen Obdach Samstag, 7. Mai 2016, Beginn: 17 Uhr: SV Therme Aqualux Fohnsdorf gegen St. Michael

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Sport

40. Fohnsdorfer WintersportwocheVom 2. bis 30. Jänner führte das Sportreferat der Ge-meinde Fohnsdorf die 40. Wintersportwoche durch. Obmann Johann Schaffer brachte bei der Siegereh-rung im Mehrzwecksaal Hetzendorf einen kurzen Rückblick über diese beliebte Veranstaltung. In den abgelaufenen 40 Jahren nahmen ca. 3300 Mannschaf-

ten und rund 15000 Stockschützen an den Wintersport-wochen teil. Im heurigen Jahr war die Beteiligung mit 98 Mannschaften und 292 Eisschützen ebenfalls sehr gut. Die Siegerehrung nahmen Vizebürgermeister Franz Lipus und Sportreferent Siegfried Grangl vor.

Ergebnisliste: Herren Mannschaft Profi1.D’lustigen Vier (Dieter Maier, Christoph Holzer, Alf-red Haingartner und Christian Rinößl); 2. ESV Aichdorf I (Werner Grabner, Wolfgang Kolland, Burkhard Sei-bert und Hans Schröcker); 3. ESV Aichdorf II (Heimo Grabner, Patrick Wolfger, Markus Stefan und Chris-tian Rieser) ; 4. FSV Hetzendorf (Franz Ritzinger, Ger-hard Wiednig, Gerhard Roth und Walter Hallmann)

Damen Duo1. TVN Tennis I (Barbara Meklau und Claudia Stocker) 2. 2. Http Sumsi’s (Christa Gams und Corinna Rinößl)3. TVN Tennis II (Maria Meklau und Daniela Lobnig)4. ESV Aichdorf (Brigitte Kolland und Ulrike Seibert)

Damen Mannschaft Spangerl 1. Kinderfreunde Wasendorf (Helga Nussbaummüller, Birgit Holzer, Maria Benedikt und Christa Baumgart-ner); 2. Sillweger Damen (Linde Schröcker, Christa Paskuttini, Birgit Maier und Schober Sylvia; 3. TVN Tennis (Barbara Meklau, Daniela Lobnig, Nicole Rinößl udnBarbara Kainer); 4. GW Dietersdorf (Maria Meklau, Barbara Felber, Claudia Stocker und Rosi Pötschger)

Herren Allgemeine Klasse 1. KFZ Schaffer I (Kurt Halbrainer, Peter Halbrainer, Arnold Röhrich und Marc Kamper); 2. Younion – Die Daseinsgewerkschaft Fohnsdorf (Karl Eisbacher, Günter Hofer, Wolfgang Maresch und Marco Rurlän-der); 3. ESV Gabelhof – Seniroen (Erwin Petschnig, Alosi Kreuzer, Ludwig Nutz und Gerhard Struger); 4. Germy’s (Peter Deutsch, Wolfgang Donat, Heimo Strutz und Martin Scheib)

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Sport

Herren Duo- Profi1. Ostseite (Dieter Maier und Christian Rinößl); 2. ESV Aichdorf I (Wolfgang Kolland und Hans Schrö-cker); 3. ESV Aichdorf IV (Andreas Schieb und Heinz Pfandl); 4. Schware Partie (Christian Pfandl und Pa-trick Wolfger)

Mixed Allgemeine Klasse 1. Kropfi’s (Gerhard Kropf, Birgit Maier, Gernot Sche-bath und Ingrid Kropf); 2. Nussi’s (Helga Nussbaum-müller, Josef Nussbaummüller, Martin Nussbaum-müller und Christa Baumgartner); 3. TVN Tennis I (Kurt Halbrainer, Peter Halbrainer, Isabella Halbrai-ner und Claudia Stocker); 4. GW Dietersdorf (Ludwig Seidl, Gerhard Struger, Maria Meklau und Barbara Felber)

Mixed Duo – Profi1. ESV Aichdorf I (Hans und Linde Schröcker); 2. ESV Gabelhof (Franz Ritzinger und Daniela Lobnig); 3. ESV Aichdorf Ii (Markus Stefan und Karina Wolfsberger);4. LAKME (Alfred Lakner und Maria Meklau)

Mixed Team Profi1. ESV Aichdorf I (Hans und Linde Schröcker, Wolfgang und Brigitte Kolland); 2. 2. Sommerpartie (Gerhard Wiednig, Maria Benedikt, Felix und Birgit Holzer); 3. Schware Partie (Wolfgang Bischof, Peter Halbrainer, Claudia Stocker und Daniela Lobnig); 4. FF Hetzendorf (Gerlinde Wallgram, ChristineMaier, Franz Ritzinger und Gottfried Peinhaupt)

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Sport

Damen Team Olympisch 1. ESV Aichdorf I (Brigitte Kolland, Karina Wolfsberger, Sandra Pfandl und Resi Sundl); 2. Kinderfreunde Wa-sendorf (Birgit Holzer, Helga Nussbaummüller, Maria Benedikt und Christa Baumgartner); 3. FF Hetzendorf (Gerlinde Wallgram, Maria Brunner, Ursula Fellner und Christa Munda); 4. TVN Tennis I (Barbara Meklau, Nicole Rinößl, Daniela Lobnig, Barbara Kainer)

Mixed Duo Allgemeine Klasse 1. Kropfi’s Gerhard Kropf und Daniela Lobnig)2. KFZ Lindner(Peter Halbrainer und Claudia Stocker)3. TVN Tennis (Barbara Meklau und Wolfgang Bauer)4. Kinderfreunde Wasendorf (Christine Baumgartner und Michael Holzer)

Herren Duo Allgemeine Klasse 1. KFZ Lindner-Temnitzer (Halbrainer Peter und Kurt)2. Kropfi’s (Gerhard Kropf und Gernot Schebath)3. ESV Gabelhof (Ludwig Nutz und Gerhard Struger)4. Metallbau Egger (Markus Egger und S. Rabenstei-ner)

Herren Stock- & Zielschiessen Allgemeine Klasse 1. Peter Fritz, 2. Johann Schweighart, 3. Jürgen Gams,4. Werner Unterweger

Herren Stock- & Zielschiessen Profi1. Wolfgang Bischof, 2. Gottfried Peinhaupt, 3. Chris-toph Holzer, 4. Rene Peinhaupt

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Sterbefälle:Franziska Moitzi 89Franz Dolanc 94Josef Zechner 80Johann Fussi 84Berta Güttersberger 81Aloisia Staudacher 92Eduard Taferner 80Wilhelmine Michalek 72Konrad Gregoritsch 87Sophie Buchbauer 93Kristl Jurak 75Sigrid Blattl 72Maria Passegger 91Heliodor Muhr 81Maria Zehenthofer 85Bibiana Mitterbacher 91Theresia Seidl, 85Anna Tabor, 96

60 Jahre:Walter Slama, Sylvia Martha Hipfl, Maria Maier, Erika Balesic,Barbara Dobrouschek, Eva And-rea Maria Fuchs, Hermann Zlöbl, Manfred Alexander Fratzl, Mo-nika Hollerer, Christa Maritsch-nig, Alois Thomas Madenberger, Mensur Terzimustafic, Jianmin Zhang, Margit Hildegard Trit-scher, Gerhild Stefanie Hartner, Anton Wilhelmer, Franz Gollner, Otmar Walter Burtscher, Su-sanne Ebner, Gyula Veress, Ve-ronika Kaltenegger, Hildegard Ötschmaier, Josef Johann Karl Lechner

70 JahreMichael Themel, Rudolf Halb-rainer, Hermann Niederle, Pe-ter Köfl, Harald Rudolf Hallach, Christine Stefanie Kuttner, Lud-wig Hans Steiner, Renate Köck, Maria Maggi, Siegfried Branc, Waltraud Forsthuber, Rudolf Scheck, Helene Wachter, Man-fred Pojer, Helga Amalia Koch, Gertrude Maria Marko

75 JahreFranz Wenzl, Norbert Stefan, Kurt Seidl, Hermine Kathrine Musi, Rosina Pötschger, Renate Steiner, Ingrid Pilgram, Walter Preininger, Ingeborg Krenn, Re-nate Pogutter, Waltraud Ecker, Gertrude Wieser, Josef Zotter, Elfriede Müller, Silvia Schreiber, Albin Leitner, Gertrud Potocnik, Gertraud Reisinger, Dietlinde Sölkner

80 JahreJosef Heizer, Gertraude Propst, Raimund Puck, Erwin Potocnik, Veronika Meklau, Paula Grünan-ger, Herbert Pils, Albin Pretzen-bacher, Gertrude Schriefl, Rosa Romana Fraidl, Apollonia Fussi, Friedericke Moitzi

Fundamt: Schlüssel, Gymnastikball, Handy, Schlüssel, Brille, 1 Mountainbike, 1 Ehering, 3 Mobiltelefone, Div. Fundgegenstände der Therme Fohnsdorf

Bevölkerungsbewegung

Diamantene Hochzeit:

Klöckl Michaela und Karl

Goldene Hochzeit:

Strasser Mathilde und WernerHübler Josefine und LeonhardLiebminger Josefine und Ernst

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81 JahreTheresia Eibl, Karl Kravanja, Jo-hann Petelinek, Siegfried Brun-nhofer, Johann Müller, Amalia Hinteregger, Dorothea Jantschgi, Juliana Potocnik, Juliana Primas, Josef Propst, Erwin Seirer, Doro-thea Koppendorfer, Albin Wölfler, Brigitta Josefine Pirker

82 JahreStefanie Dullinger, Maria Trink, Christine Jell, Erich Klemmer, Hermine Krenn, Dorith Regner, Frieda Steinbauer, Stefka Duller, Johann Koiner, Erich Sandtner, Anna Zdovc, Johanna Zäuner, Julianna Pech, Franz Klumair, Josefine Kotz, Walfrieda Reiter, Gertraud Haßlauer, Erika Angela Hallmann, Heinrich Gatterer, Her-bert Pressl, Gisela Krenn, There-sia Glatz

83 JahreFranz Steinberger, Stephanie Wil-fort, Maria Deutschmann, Man-fred Klemmer, Erich Titze, Adolf Hasler, Vinzenz Hammer, Peter Pernthaller, Friedericke Edlinger,Felix Weiss, Heinrich Friesser, Karl Otto Köck, Gottfried Hasler, Gertrude Maria Pöschl, Theresia Pekovsek, Hermine Stocker, Mar-garethe Oberleitner, Franz Eduard Prutti, Eleonora Wehr, Josefa Hil-berger, Eduard Holzer

84 JahreLeopold Steinbauer, Elisabeth Lanz, Waltraud Zanker, Dipl.-Ing. Walter Pernthaler, Josefa Bun-derla, Eleonore Eberdorfer, Ste-phanie Schweiger, Paula Ross-mann, Gerlinde Muhrer, Hilda Peßenhofer, Wilhelm Mathias Ed-linger, Josef Macher, Alexander Maier, Ludmilla Grössing

85 JahreStefan Bärnthaler, Karl Klöckl, Cornelis Hendrikus Dikmans,

Herlinde Wiltsche, Siegfried Krenn, Alfred Ofner, Rudolf Horn, Gertrude Stermole, Helene Schmid , Maria Theresia Kravanja, Herbert Sperl, Friederike Stecher,Friedrich Pirker

86 JahreGottfried Krenn, Adelheid Riß, Ma-ria Midl, Leontine Schlager, Maria Mittermaier, Maria Stöckl, Josefa Eleonore Schiefer, Erika Staud, Theresia Fritz, Juliana Selic, Erich Wieser, Maria Herta Zuber, Peter Wind , Melitta Bärnthaler, Hel-muth Spreitzer

87 JahreIrmgard Wanda Wilding, Helmuth Vincent Steiner, Johann Liebfahrt, Dorothea Maninger

88 JahreAlbert Franz Maninger, Mathil-de Rezac, Dorothea Stuhlpfarrer, Franz Klein, Aurelia Kowaschitz

89 JahreErnestine Marschik, Adelheid Oberwinkler, Theresia Buchbauer, Ottilie Dorfer, Stefan Johann Gre-goritsch, Ernestine Knotz, Karoline Egger, Rosina Spiegl, Josef Lorenz Stolz, Konstan-zia Unterwe-ger, Gertrude Rabitsch

90 JahreJosef Strom-berger, Frieda Josefa Les-kovar, Maria Lesjak, Josef Maier, Karl Kramer, Ve-ronika Knill, Agnes Lucke-neder, Elfrie-de Pichlmaier, Harald Maier

91 JahreKarl Benedikt, Stefanie Moitzi, Stefanie Heitzer, Friedrich Valen-tin Pukelsheim, Josef Franz Les-kovar

92 JahreHerta Lesjak, Karl Knoll, Elisa-beth Pessenhofer, Aloisia Rainer

93 JahreChristine Kranz, Egwin Matsch-nek, Eleonore Winkler, Franziska Bretzenbacher, Josef Sadek

94 JahreVinzenz Flegel, Theresia Pichler, Elisabeth Heitzer, Gertrud Wall-ner

95 JahreTheresia Knill

96 JahreHermine Bischof, Walburga Wachter, Anna Tabor†

Bevölkerungsbewegung

Seinen 101-jährigen Geburtstag feierte Balthasar Anbauer dieser Tage in Fohnsdorf. Damit ist er der älteste Gemeindebürger. Bürgermeister Gernot Lob-nig und Vizebürgermeister Franz Lipus gratulierten dem rüstigen Senior recht herzlich.

Balthasar Anbauer ist der älteste Fohnsdorfer

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Wirtschaft

GR Ing. Mario Lipus,Vorsitzender desWirtschaftsausschusses

Mit Beginn der neuen Gemeinderats-periode wurde der Ausschuss instal-liert, konstituiert und nahm mit der 1. Sitzung am 23.06.2015 seine Tätigkeit auf.Der Ausschuss setzt sich zusammen aus 4 Mitgliedern der SPÖ, 2 Mitglie-dern der ÖVP sowie 1 Mitglied der FPÖ. Jeder im Gemeinderat vertretene Mandatar kann ebenfalls als beraten-des Mitglied daran teilnehmen. Zu den einzelnen Sach- und Fachthe-men werden auch Experten, Bediens-tete der Gemeinde sowie Vorsitzende oder Geschäftsführer der Wirtschafts-betriebe hinzugezogen oder eingela-den.

Information, Information, Information…Ziel des Ausschusses ist es auch, größtmögliche Information und Trans-parenz über die wirtschaftlichen Tä-tigkeiten der Gemeinde FOHNSDORF an alle im GR vertretenen Parteien weiterzugeben.

Ideen, Ideen, Ideen…Ebenso gilt es, im Ausschuss Ideen,

neue Ansätze und Möglich-keiten der wirt-s c h a f t l i c h e n Gestaltung zu diskutieren und zu formulieren, welche dann als Antrag an den Gemeinderat zur letzt-lichen Beschlussfassung und Umset-zung Einzug halten sollen. Ideen, Vor-schläge, eventuelle Lösungsansätze weiter entwickeln und „breiter“ (nicht nur politisch) aufstellen, dies soll sich hier ebenfalls wiederfi nden.

Themen, Therme, Tätigkeitsfelder…Der Themenbereich ist sehr groß und bewusst offen gehalten, da sich na-hezu alle Tätigkeiten der Gemeinde in fi nanzieller und wirtschaftlicher Form abbilden. Er reicht vom Voranschlag über den Nachtragsvoranschlag bis zum Rechnungsabschluss, mittelfris-tiger Finanzplan aber auch über Bodenaushub, neue Straßenbe-leuchtung, Fahrzeugankauf, Beteili-

gungsmanagement an Therme und KWM, Grundstücksverkäufe, Sanie-rungen, Schulen, Gebäude, Anlagen und vieles mehr wird hier informiert, diskutiert und beraten.

Einblick, Ausblick…Als Ausschussvorsitzender ist es mir ein Anliegen für die Zukunft, die The-men, den Diskurs darüber, in der jetzt gelebten Form mit allen Mitgliedern des Ausschusses fraktionsübergrei-fend weiterzuführen sowie zu vertie-fen. Auch wenn manchmal durchaus „hitzig“ und kontrovers debattiert wird, so wurde in den bisherigen 5 ordentli-chen Sitzungen stets das Gemeinsame vor das Trennende gestellt, der Stand-punkt des einzelnen Mitglieds respek-tiert.

Ich hoffe Ihnen hiermit ei-nen groben Einblick in die Tätigkeit dieses neu ge-schaffenen Ausschusses gegeben zu haben und ver-bleibe mit einem herzlichen Glück Auf!

GR Ing. Mario LIPUS

Ein Aus-schuss stellt sich vor

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Schulungszentrum

Schulungszen-trum Fohns-dorf ist am Puls der Zeit!

Seit 20 Jahren halten Anton Irregger, Robert Schwab, Erwin Baumgart-ner, Wolfgang Modre und Rainer Veit dem SZF die Treue. Am Bild mit Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl, SZF-Geschäftsführer Ed-mund Müller sowie Betriebsratsvorsitzenden Karl-Heinz Freigassner.

Im Schulungszentrum Fohnsdorf wurden vor wenigen Tagen verdiente MitarbeiterInnen für eine 15-jährige Firmentreue ausgezeichnet. Auf unserem Bild die Geehrten mit Geschäftsführer Mag. Edmund Müller, Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl und BRV Karl-Heinz Frei-gassner.

Innovative Projekte und engagierte MitarbeiterIn-nen sind maßgebend für den langfristigen Erfolg des Schulungszentrum Fohns-dorf.

Rückblick gehalten wurde vor kurzer Zeit im Schulungszentrum Fohns-dorf im Rahmen einer traditionel-len Mitarbeiterveranstaltung. Das abgelaufene Jahr war geprägt von Schwerpunkten im Rahmen des 40-Jahr Jubiläums. Aber auch im Hin-tergrund wurde an wichtigen stra-tegischen Projekten gearbeitet. Eine wichtige Umstellung war die Ände-rung der Einstiegsmodalitäten für TeilnehmerInnen. „Unser Ziel ist es, dass möglichst viele unserer Teilneh-merInnen nach der Ausbildung rasch einen Arbeitsplatz finden“, so SZF-GF Mag. Edmund Müller. Die hohe Qualität des Hauses hat sich auch darin gezeigt, dass das SZF vom in-ternational tätigen Konzern MAGNA mit Qualifizierungsmaßnahmen be-auftragt worden ist.

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Schulungszentrum

Fast vierzig ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulungszentrum Fohnsdorf trafen sich zum gemütlichen Gedankenaustausch im SZF.

Zur einmaligen Erfolgsgeschichte des Schulungszen-trum Fohnsdorf, das im vergangenen Jahr das vier-zigjährige Bestehen feiern konnte, haben vor allem die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses beigetragen. Einige von ihnen sind bereits im wohlverdienen Ruhestand, der Kontakt zum ehemali-gen Dienstgeber ist trotzdem nie ganz abgerissen. Jetzt traf man sich auf Einladung der Geschäftsführung wie-

der zum gemeinsamen Gedankenaustausch sowie um einige „Schmankerl“ der vergangenen Jahre wieder auffrischen zu lassen. Ein Rundgang und ein gemüt-liches Abendessen im Beisein von Aufsichtsratsvorsit-zenden Heinz Gradwohl, Geschäftsführer Mag. Edmund Müller, Betriebsratsvorsitzenden Karl Heinz Freigassner und dem Managementteam rundeten einen überaus ge-lungenen Abend ab.

Erinnern und genießen im Schulungszentrum

Harald Liebminger zählt zu den SZF-Spitzenreitern mit einer 30-jähri-gen Firmentreue. Es gratulierten SZF-Geschäftsführer Edmund Müller, Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Gradwohl und das Betriebsratsteam.

Im Rahmen dieser Veranstaltung nahm die Führungscrew des SZF mit Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsrats-vorsitzenden Karl-Heinz Freigassner die Ehrung für insgesamt zwanzig langjährige SZF-MitarbeiterInnen vor. Für eine fünfzehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Anita Hatz, Susanne Kra-tochwil, Gerald Hirner, Helga Heinzl, Maria Meier, Edeltraud Bachmaier, Christine Lex, Wolfgang Szombath, Martin Rath und Simone Kogler ausgezeichnet, während Hemma Ja-rec, Anton Irregger, Robert Schwab, Klaus Dieter Schwarz, Erwin Baum-gartner, Wolfgang Modre und Rainer Veit bereits seit zwanzig Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 25-jäh-rigen Unternehmenszugehörigkeit

zählen Margarethe Fischer und Dieter Gruber. Ein besonderer Dank wurde Harold Liebminger zuteil, der

bereits seit 30 Jahren im Schulungs-zentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.

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„Fohnsdorfer Gemeindenachrichten“ – Herausgeber und Verleger: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Verlagsort: 8753 Fohnsdorf. Layout und Gra� k: Werbeagentur Winter, 8753 Fohnsdorf. Druck: 1a-Druck Judenburg. O� enlegung gem. § 25 Mediengesetz: Alleiniger Medieninhaber: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Berichte und Mitteilungen für die Bevölkerung. Fotos: Gemeindearchiv, Ruckhofer, Dir. Reinwald, Dir. Lang, Mietschke, Werbeagentur Winter, Leitinger, Steinwider, privat.

Gemeindeamt Fohnsdorf, Tel. 03573 / 2431-0Parteienverkehr: Montag bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr, Montag, 14.00–16.00 Uhr

Bürgerservicestelle: Montag, 8.00–16.30 Uhr, Dienstag, bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr

Orthopädie Vital-Institut BaumgartnerMassagen auf Kasse, med. Fußpflege, Orthopädie- und VitalinstitutMo., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Mo., Do. 14–17 Uhr, Telefon 03573 / 34 0 32

OPTIK PLESSL, Tel. 03573 / 5157, Fax 03573 / [email protected]. Mo.–Fr. 8.30–12, 14.30–18, Sa. 8.30–12 UhrHörgeräte – Augenoptiker – Brillenoptiker – Hörgerätekompetenz-zentrum – Kontaktlinseninstitut – vergrößernde Sehhilfen – Lupen – Gleitsichtgläser

Wichtige Rufnummern – Notruf!

Feuerwehren: Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2122 Hetzendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4422 Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . 059133-6301Rettung / Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Die Feuerwehr Fohnsdorf ist nicht ständig besetzt!Anrufe bezüglich Feuermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Rotes Kreuz Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 059133Apothekenruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1455Apotheke „Zum Bergmann“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124Schutzengelapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34580Krankenhaus Judenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 03572 / 82560Bestattungsanstalt . . . . . . . . . . . . 2431-121, 0664 / 5656927Arbeiterheim Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2345Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34295Therme Aqualux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20780ARBÖ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03512 / 82990ÖAMTC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03577 / 22659Tourismusverband Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . 03573 / 5231

Dr. Franz Dullinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3133oder privat 2788, Mobil 0676 / 7822431, Hauptstraße 9Ordination: Mo. 14.30–18.30 Uhr, Di.–Fr. 8.30–12.30 Uhr

Dr. Josef Grohs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2262Auto-Tel. 0664 / 4234937- 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5bOrdination: Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di. und Do. 13–17 Uhr

Dr. Rudolf Natmessnig . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3100oder privat 4600, Auto-Tel. 0664 / 1200303, Landstraße 1Ordination: Mo. und Mi. 14.30–18.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr

Dr. Christian Seitlinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3610oder privat 3609, Mobil 0664 / 2844884 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1Ordination: Mo. und Mi. 13.30–17.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8–12 Uhr

Dr. Petra Kleewein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34410Mobil 0664 / 3016923, Hauptstraße 15Ordination: Mo 8–12 Uhr, Di., 13–17 Uhr, Mi. 15–19 Uhr, Do., Fr. 8–12 Uhr

Wahlärztin Dr. Eva MühlbacherMobil 0650 / 4300679, Hauptstraße 15Termine nach telefonischer Vereinbarung

Dr. Helmut Harb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4884Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde8753 Fohnsdorf, Dr.-Blacher-Straße 6Ordination: Di., Mi., Do. 8–12 Uhr, Mo., Di., Do. 15–17 Uhr, Fr. 8–11 Uhr

Dr. Christina Haidinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2173Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 3Ordination: Mo. Mi., 8–12.30 Uhr, 15–17 Uhr, Di., Do., 8–13 Uhr Fr., 8-12.00 Uhr, Privat und alle Kassen

Dr. Johann Fessl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34244Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeOrdination: Mo., 8–13, Di.–Fr., 8–12, Di. u. Do., 14–17 Uhr8753 Fohnsdorf, Dr. -Heinrich-Hulla-Platz 1

Dr. Karl Rumpl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34240Facharzt für Innere Medizin, Arzt für Sport-, Alpin- undFlugmedizin, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Kurarzt,Sachverständiger für Führerscheinuntersuchungen, NotarztOrdination: Mo., Mi., 8-13 Uhr, Di., Do., 12.15-15.15 Uhr, Fr., 8-12 Uhr8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1, www.doktor-rumpl.at

Dr. Wilfried Kozar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34255Facharzt Augenheilkunde und Optometrie, KontaktlinseninstitutOrdination: Mo., Di., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di., Do., 14–17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1

Dr. Martin Börecz . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664 / 411 95 49Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1Ordination: nach telefonischer Vereinbarung

ÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST

MÄRZ 19./20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 26./27. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kleewein 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Dullinger

APRIL 2./3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Dullinger 9./10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 16./17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Natmeßnig 23./24. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kleewein

Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst auch unter www.fohnsdorf.at oder auf pro7, Teletext Seite 773, ersichtlich.

Ing. Mag. Erich Köstenberger . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4701Mobil: 0664/5856667, 8753 Fohnsdorf, SchwarzenbachgasseKleintierordination: Mo., Mi., Fr. 14.00–15.00 Uhr, Mo., Do., 19.00–21.00 Uhr, Di., 9.00–10.00 Uhr, Sa., 10.00–11.00 Uhr

Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindeamtes sowie am Wochenende kann die Bevölkerung bei dringenden Fällen die Hilfe der Gemeinde Fohnsdorf in Anspruch nehmen.Wirtscha� shof: Montag bis Freitag, 6 bis 14 Uhr, Tel. 03573 / 2431-171 oder 172Wasserwerk: Tel. 0664 / 83 69 790Kläranlage: Tel. 0664 / 83 69 791

TIERARZT

Service-Tel. 3033

Wirtscha� s-hof

Wasserwerk

ÄrztlicherWochenend-

und Feiertags-

dienst

Ärztdienstund

Ordination

PRAKTISCHEÄRZTE

Ärztedienstund

Ordination

FACH-ÄRZTE

Ab 1. April 2016 ist die Ordination von Dr. Josef Grohs geschlossen. Dr. Josef Grohs tritt in den verdienten Ruhestand.