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Baubeschreibung Die zweiteiligen Rumpfseitenteile werden auf dem Plan passend zusammengeleimt. Ein verleimtes Seitenteil auf das Baubrett heften und die Spanten 1-5 rechtwinklig auf das Seitenteil leimen. Dabei an Spant 1a den Motorträger vor dem einleimen anpassen. Dieser Spant 1a muss ggf. auch versetzt werden, wenn nicht gerade ein ZG38 verwendet wird. Dazu können die Nasen am Spant abgeschliffen werden, so dass der Spant dann frei positionierbar ist. Mit Uhu-Plus Endfest 300 einharzen. Leim gut trocknen lassen. Sperrholzbrett für die Flächenverschraubung einleimen. Das zweite Rumpfseitenteil mit den Spanten verleimen. R10 einleimen. Bodenbeplankung 11 und die Fahrwerksnutleisten einleimen und alles gut durchtrocknen lassen. Untere Beplankung anleimen. Die Rumpfrückenbeplankung wässern und mit Weißleim aufleimen. Jetzt kann sich der Rumpf nicht mehr verziehen und die Spanten 6-8 können eingeleimt werden. Das Endstück 20 einleimen. Darauf achten das der Rumpf genau fluchtet. Den oberen Gurt 13 einleimen. Die Auflage 14 und das Sperrholzbrett 15 einleimen. Verstärkung 21 von innen anleimen. Hinteren Rumpfrücken beplanken. Kabinenausschnitt und Motorraum lt. Plan ausschneiden. Das Seitenleitwerk wird aus den Teilen L1-L11 lt. Plan aufgebaut. In Holm L9 ein Loch für die Verspannung bohren. Das Höhenleitwerk aus den Teilen H1-H12 lt. Plan aufbauen. In Holm H6 zwei Löcher für die Verstrebungen bohren. Zum exakten Aufbau des Höhenleitwerks die Unterlagen aus 2mm Reststücken lt. Plan benutzen. Vor dem Bau der Fahrwerksflächen die Rippen mit einem Bleistift verlängern. Als erstes werden die Sperrholzteile F4 auf den Plan geheftet und die untere Beplankung F8 angebracht. FOKKER D VII

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  • Baubeschreibung Die zweiteiligen Rumpfseitenteile werden auf dem Plan passend zusammengeleimt. Ein verleimtes Seitenteil auf das Baubrett heften und die Spanten 1-5 rechtwinklig auf das Seitenteil leimen. Dabei an Spant 1a den Motorträger vor dem einleimen anpassen. Dieser Spant 1a muss ggf. auch versetzt werden, wenn nicht gerade ein ZG38 verwendet wird. Dazu können die Nasen am Spant abgeschliffen werden, so dass der Spant dann frei positionierbar ist. Mit Uhu-Plus Endfest 300 einharzen. Leim gut trocknen lassen. Sperrholzbrett für die Flächenverschraubung einleimen. Das zweite Rumpfseitenteil mit den Spanten verleimen. R10 einleimen. Bodenbeplankung 11 und die Fahrwerksnutleisten einleimen und alles gut durchtrocknen lassen. Untere Beplankung anleimen. Die Rumpfrückenbeplankung wässern und mit Weißleim aufleimen. Jetzt kann sich der Rumpf nicht mehr verziehen und die Spanten 6-8 können eingeleimt werden. Das Endstück 20 einleimen. Darauf achten das der Rumpf genau fluchtet. Den oberen Gurt 13 einleimen. Die Auflage 14 und das Sperrholzbrett 15 einleimen. Verstärkung 21 von innen anleimen. Hinteren Rumpfrücken beplanken. Kabinenausschnitt und Motorraum lt. Plan ausschneiden. Das Seitenleitwerk wird aus den Teilen L1-L11 lt. Plan aufgebaut. In Holm L9 ein Loch für die Verspannung bohren. Das Höhenleitwerk aus den Teilen H1-H12 lt. Plan aufbauen. In Holm H6 zwei Löcher für die Verstrebungen bohren. Zum exakten Aufbau des Höhenleitwerks die Unterlagen aus 2mm Reststücken lt. Plan benutzen. Vor dem Bau der Fahrwerksflächen die Rippen mit einem Bleistift verlängern. Als erstes werden die Sperrholzteile F4 auf den Plan geheftet und die untere Beplankung F8 angebracht.

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  • Die Beplankung an der Nasenleiste unterlegen(mit einer Rippe kontrollieren).Die Rippen F1, F1a und F2 sowie die Teile F5, F7 und F9 aufleimen. Die Nasenleiste F3 anleimen und nach dem Trocknen und verschleifen die obere Beplankung F8 aufleimen. Für die obere Fläche wird die untere Beplankung 12 auf den Plan geheftet. Beplankung an der Nasenleiste unterlegen. Die Holme 2 lt. Plan im Außenbereich anschäften und auf die Beplankung leimen. Den hinteren Holm 2 mit Hilfe einer Rippe A auf den Plan heften. Ebenso die Endleiste 8. Die Teile 4+5 lt. Plan verleimen. Nun die Rippen aufleimen und die Querruderholme 6 +7 anbringen. Holm 7 vorher anschleifen! Die Querruderrippen anleimen. Der Randbogen wird an der Nasenleiste und am Querruderholm auf Mitte angeleimt. Ebenso die Randbögen 9+10 anbringen. Nasenleiste 1 lt. Plan anschäften und anleimen. Auf die Teile 4+5 wird je eine Mutter M4 mit Epoxy aufgeleimt. Nach dem anbringen der Verkastung 3 kann die obere Beplankung 12 aufgeleimt werden. Die untere Fläche wird ebenso aufgebaut. Im Mittelteil werden zusätzlich zur Verkastung die Teil 29, 26 und die Dübel 27 eingeleimt. Die Holme zwischen den Rippen U+U1 mit Balsaresten ausfüllen. In den oberen Holm 21 werden in Höhe des Teiles 24 zwei Löcher für die Stilbefestigungen gebohrt und zwischen die Holme und auf die Teile 24 je eine Mutter M 4 mit Epoxy geleimt. Nachdem alle Teile verschliffen wurden, wird das Messingrohr 25 für die Baldachinbefestigung eingesetzt. Der Baldachin ist fertig roh verlötet und wird nach Plan am Rumpf verschraubt. Lötstellen vor dem Lackieren reinigen und ggf. entschlacken und glätten. Alle Teile können nun bespannt werden. Jetzt können die Leitwerke angepasst und mit dem Rumpf verleimt werden. Danach werden die Stiele lt. Plan angepasst. Die vorbereiteten Fahrwerksteile werden am Rumpf angebracht,. Die Fahrwerksfläche zwischen den Rädern wird mit je zwei Blechschrauben an den Messingteilen F6 befestigt. Die Radachse einsetzen und mit Distanzringen in der unteren Stellung fixieren. Die Achse wird mit einer ca. 4mm dicken Gummischnur elastisch gelagert. Sollten Sie eine Tarnlackierung wie hier unten gezeigt vorsehen, so bieten wir dazu einen 4-teiligen Schablonensatz an, der auf die Flächen gelegt wird und entsprechend versetzte Fenster aufgedruckt hat, die ausgeschnitten werden und dann als Abdeckschablone beim Lackieren dienen! Mit Holm- und Rippenbruch

    Ihr Team

  • Radfederung mit Rundgummi Rohbauansicht 1 Rohbau Fläche Rohbau Fläche

    Modell eines Kunden hier mit ZG 38, der komplett unter der Haube verschwindet. Der Motor ist auch im Plan vorgesehen! s.u.