FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte...

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Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft Raiffeisen BILDUNGSPROGRAMM 2018/2019 FOKUS MENSCH

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Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft

Raiffeisen

BILDUNGSPROGRAMM 2018/2019

FOKUS MENSCH

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Mensch, Raiffeisen!Am 30. März 1818 wird F. W. Raiffeisen in Hamm geboren. Er wächst in einer Zeit heran, die von tiefgreifenden Veränderungen geprägt ist. In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzen sich schlagartig technische Neuerungen durch. Die industrielle Produktion ersetzt in vielen Bereichen die traditionelle, handwerkliche Fertigung. Die Entwicklung trifft die Menschen und die Betriebe grundlegend und unvorbereitet.

„Mensch, Raiffeisen!“ kommt es einem spontan über die Lippen: „Die Zeiten wiederholen sich!“

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind es wieder technische Innovationen, welche die Lebenswelt weitreichend verändern. Vernetzung und mobile Geräte ersetzen traditionelle Prozesse und schaffen direkten Zugang zueinander. Digitaler Austausch ersetzt traditionelles, soziales Verhalten und die reale Welt verschmilzt zusehends mit der virtuellen.

Auch ändern sich die Bedingungen, um am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben zu können. Wer nicht im Netz ist, ist draußen. Doch wie dem Wandel begegnen?

Veränderung will gelernt sein!

Raiffeisen würde heute – genauso wie damals – auf die Mündigkeit des Menschen setzen, ihn als eigenständig denkendes und handelndes Wesen fördern und auf die Solidarität der Gemeinschaft bauen.

Am 30. März 2018 feiern wir den 200. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Jubiläumsjahr wird an die herausragenden Leistungen des großen Sozialreformers erinnern und Antworten für die Herausforderungen der neuen Zeit aufzeigen.

Auch wir wollen mit dem vorliegenden Bildungsprogramm unseren Beitrag leisten und die Mitarbeiter und Führungskräfte der Raiffeisenorganisation auf dem Weg des Wandels begleiten. Ganz im Sinne Raiffeisens: den Menschen und seine Entwicklung im Fokus.

Andreas Mair am Tinkhof Mag. Sandra WessLeiter der Hauptabteilung Bankwirtschaft Leiterin Abteilung Bildungswesen

VORWORT

„Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“

Franz von Assisi

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BILDUNGSJAHR 2018

Normativer Bereich Bankfachbereich Management und Führung Persönlichkeitsentwicklung Arbeitstechniken exklusiv für Verwaltungs- & Aufsichtsräte

MÄRZ

1 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzung Word 2010 -

Training für die Praxis II

360° Firmenkunden-gespräch Modul 1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)

Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. Sicht

MiFID II -Lehrgang zum EIP - Modul 3

DI

7

Die 25- Stunden-Frau: Modul 2

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)

Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMI

8 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N) DO

9

FR

10

SA

11

SO

12Schatzamts-dienst

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4

Nie wieder sprachlos - Das Kommunikations-training für Praktiker

MO

13 Neue Medien und Schreibstile E-Mail

Schatzamts-dienst

Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI

14Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul

Qualifizierung Compliance

Schatzamts-dienst

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?MI

15 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis

Schatzamts-dienst

Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO

16

FR

17

SA

18

SO

19

MO

20 Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul

Informations-tagung für EDV-KoordinatorenDI

21 Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. Steuerguthab.

Der professionelle Umgang mit KundenMI

22 Excel 2010 -Workshop Funktionen Führungs-

aufgabe Team-entwicklung

DO

23 Qualifizierung Bausparen MiFID II -

Lehrgang zum EIP - Modul 3

FR

24

SA

25

SO

26

MO

27 Die Unternehmens-nachfolgeDI

28

MI

29

DO

30

FR

31

SA

MAI

1

DI

2 Die glorreichen 72/3MI

3 Unternehmens-führung in der Praxis Modul IDO

4 Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich

Vom Vorhaben zum Ergebnis2/3

FR

5

SA

6

SO

7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO

8 Arbeitsschutz für Führungs-kräfteDI

9 Das Telefon als KundenangelMI

10 Organisations-entwicklung kompakt

Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichDO

11 Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichFR

12

SA

13

SO

14

MO

15 Gesundheits-management, Stressintelligenz u. Lebenskunst

Die glorreichen 73/3DI

16Unternehmens-führung in der Praxis Modul II & III

Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI

17 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDO

18 Emotional ChangeFR

19

SA

20

SO

21

MO

22 Praxisworkshop ComplianceDI

23 360° Firmen-kundengespräch Modul 2MI

24 Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der RevisionDO

25

FR

26

SA

27

SO

28

MO

29 Praxisworkshop Compliance

Vom Vorhaben zum Ergebnis3/3DI

30

MI

31 Excel 2010 - Training für die Praxis IIDO

JÄNNER

1

MO

2

DI

3

MI

4

DO

5

FR

6

SA

7

SO

8

MO

9

DI

10

MI

11

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15

MO

16

Word 2010 - Training für die Praxis I

DI

17

MI

18

DO

19 Infotagung „Zivil- und steuerrecht-liche Hinweise zum Bilanzs."FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

24

MI

25

DO

26

FR

27

SA

28

SO

29

MO

30 Fachtagung „Das Wettbewerbs-recht"DI

31 Vom Könner zum Profi - Wie man "Un-Professionalität" vermeidetMI

FEBRUAR

1

DO

2 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung

Qualifizierung BausparenFR

3

SA

4

SO

5 Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingMO

6 Fotowerkstatt III – Die digitale Dunkelkammer

Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. SteuerguthabenDI

7

MI

8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO

9 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR

10

SA

11

SO

12

MO

13

DI

14

MI

15

DO

16

FR

17

SA

18

SO

19 Qualifizierung Wohnbauförder-ung & Bevor-schussung St.

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

MO

20 Zeitmanagement und Selbst- organisationDI

21 Power Point 2010 - Professionelle Präsentations- gestaltungMI

22 Finanzielle Sanierung von HotelbetriebenDO

23 Qualifizierung BausparenFR

24

SA

25

SO

26 Informationen für neue Medien aufbereitenMO

27 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im Kreditbereich

EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungDI

28 EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungMI

APRIL

1

SO

2

MO

3

DI

4 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

MI

5 Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6DO

6

FR

7

SA

8

SO

9Vitalität und Kraft nachhaltig sichern

MO

10 Neue Medien u. Schreib-stile Marketing und PRDI

11 Die Marke Raiffeisen leben

Impulse für die Beweglichkeit am Arbeits-platz 2MI

12

Die 25- Stunden-Frau: Modul 3

Arbeitsschutz für Vorgesetzte

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5

DO

13Vom Vorhaben zum Ergebnis1/3

FR

14

SA

15

SO

16 Die glorreichen 71/3MO

17

Excel 2010 - Training für die Praxis I

DI

18Eigen-motivation und Selbst-management

MI

19 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstDO

20 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR

21

SA

22

SO

23 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO

24

DI

25

MI

26 Erfolgsfaktor Kostenscan für UnternehmenDO

27

FR

28

SA

29

SO

30

MO

OKTOBER

1

Grund- ausbildung II

MO

2 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI

3 Praxisworkshop Antigeld-wäscheMI

4 Basiskurs 2/5DO

5Die Führungskraft als Coach1/2

FR

6

SA

7

SO

8 Risk Manager: Erfahrungs-austauschMO

9 Steuerrecht für die Kunden-beratungDI

10 Qualifizierung Riskmanagement VWR + AR

Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI

11 Kooperative Kommunikation 2 - Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik

MO

16Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul1/2

Qualifizierungim Servicebereich

DI

17

MI

18Bessere Ergebnisse für mich und die Sache

Neue Wege der Konfliktlösung1/2

DO

19Die Führungs-kraft als Coach2/2

FR

20

SA

21

SO

22 Schritt für Schritt zum guten Text im BerufMO

23 Praxisworkshop Datenschutz

Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul II

DI

24 Basiskurs 3/5 Führen

mit Insights

MI

25 Rechtl. Aspekte Versicherungen und Pensionsvors.

Grundbuch und Kataster in Openkat

Entspannung vom Nacken bis zur HandDO

26 Wie schreibe ich einen professionellen Bericht?FR

27

SA

28

SO

29

MO

30

DI

31 Konflikt- management am Schalter MI

NOVEMBER

1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6

DI

7

MI

8 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht

Qualifizierung im Service-bereichDO

9 Personal- und ArbeitsrechtFR

10

SA

11

SO

12

MO

13 Qualifizierung Steuerrecht1/2DI

14 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMI

15 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerung

Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO

16 Praxisworkshop Wohnbau-beratungFR

17

SA

18

SO

19

MO

20 Qualifizierung Steuerrecht2/2

Praxisworkshop Kreditbereich - Leiter Kredit-bereichDI

21 Planung und Steuerung der Provisions-erträge

Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMI

22 Basiskurs 4/5

Die Fähigkeit Produktivität

Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO

23

FR

24

SA

25

SO

26

MO

27 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul III

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2

DI

28

MI

29 Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbst- motivation

DO

30

FR

JUNI

1 Excel 2010 -Training für die Praxis IIFR

2

SA

3

SO

4 Salutogene Stress- bewältigung 2/2MO

5 Compliance MiFIDDI

6

Konflikt- kommunikation professionell

MI

7

DO

8

FR

9

SA

10

SO

11

MO

12

DI

13

MI

14

DO

15

FR

16

SA

17

SO

18

MO

19

DI

20

MI

21

DO

22

FR

23

SA

24

SO

25

MO

26

DI

27

MI

28

DO

29

FR

30

SA

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

Unternehmens-führung in der Praxis Modul IV u. V

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1

Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

SEPTEMBER

1

SA

2

SO

3

MO

4 Basiskurs 1/5

Chancen für Raiffeisen: WohnbauDI

5 Anwendungen für interne Kontroll- funktionen Qualifizierung

Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II

MI

6

DO

7

FR

8

SA

9

SO

10

Grund- ausbildung I

MO

11 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul I

DI

12 Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeits- sicherheitMI

13 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Im Fokus: Cross (X) - SellingDO

14

FR

15

SA

16

SO

17 Der perfekte Tag 2

Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV

MO

18 Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDI

19 Praxisworkshop ErbrechtMI

20 Aktuelle monetäre Entwicklungen

Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDO

21 Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis?

Compliance SteuernFR

22

SA

23

SO

24

MO

25 Praxisworkshop AntigeldwäscheDI

26 Steuerliche Aspekte in der Wohnbau-beratungMI

27 Informations-tagung für EDV- Koordinatoren

EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements

DO

28 Praxisworkshop Transparenz

EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements

FR

29

SA

30

SO

JULI

1

SO

2

MO

3

DI

4

MI

5

DO

6

FR

7

SA

8

SO

9

MO

10

DI

11

MI

12

DO

13

FR

14

SA

15

SO

16

MO

17

DI

18

MI

19

DO

20

FR

21

SA

22

SO

23

MO

24

DI

25

MI

26

DO

27

FR

28

SA

29

SO

30

MO

31

DI

AUGUST

1

MI

2

DO

3

FR

4

SA

5

SO

6

MO

7

DI

8

MI

9

DO

10

FR

11

SA

12

SO

13

MO

14

DI

15

MI

16

DO

17

FR

18

SA

19

SO

20

MO

21

DI

22

MI

23

DO

24

FR

25

SA

26

Selbst-führung für Fortge-schrittene

SO

27

MO

28

DI

29

MI

30

DO

31

FR

DEZEMBER

1

SA

2

SO

3

MO

4

Vertriebs- orientierte Beratung in digitalen Zeiten

DI

5 Geldwäsche - Offener TerminMI

6

DO

7

FR

8

SA

9

SO

10 Basiskurs 5/5MO

11 Jährliche Weiterbildung B+ Modul

Veränderungen führen und in der Praxis verankern

DI

12 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung2/2MI

13 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatung

Feedback total -wertschätzende Rückmeldungen geben und empfangen

DO

14

FR

15

SA

16

SO

17

MO

18

DI

19

MI

20

DO

21

FR

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SA

23

SO

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MO

25

DI

26

MI

27

DO

28

FR

29

SA

30

SO

31

MO

MÄRZ

1 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzung Word 2010 -

Training für die Praxis II

360° Firmenkunden-gespräch Modul 1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)

Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. Sicht

MiFID II -Lehrgang zum EIP - Modul 3

DI

7

Die 25- Stunden-Frau: Modul 2

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)

Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMI

8 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)

Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N) DO

9

FR

10

SA

11

SO

12Schatzamts-dienst

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4

Nie wieder sprachlos - Das Kommunikations-training für Praktiker

MO

13 Neue Medien und Schreibstile E-Mail

Schatzamts-dienst

Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI

14Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul

Qualifizierung Compliance

Schatzamts-dienst

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?

Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?MI

15 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis

Schatzamts-dienst

Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO

16

FR

17

SA

18

SO

19

MO

20 Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul

Informations-tagung für EDV-KoordinatorenDI

21 Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. Steuerguthab.

Der professionelle Umgang mit KundenMI

22 Excel 2010 -Workshop Funktionen Führungs-

aufgabe Team-entwicklung

DO

23 Qualifizierung Bausparen MiFID II -

Lehrgang zum EIP - Modul 3

FR

24

SA

25

SO

26

MO

27 Die Unternehmens-nachfolgeDI

28

MI

29

DO

30

FR

31

SA

MAI

1

DI

2 Die glorreichen 72/3MI

3 Unternehmens-führung in der Praxis Modul IDO

4 Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich

Vom Vorhaben zum Ergebnis2/3

FR

5

SA

6

SO

7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO

8 Arbeitsschutz für Führungs-kräfteDI

9 Das Telefon als KundenangelMI

10 Organisations-entwicklung kompakt

Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichDO

11 Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichFR

12

SA

13

SO

14

MO

15 Gesundheits-management, Stressintelligenz u. Lebenskunst

Die glorreichen 73/3DI

16Unternehmens-führung in der Praxis Modul II & III

Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI

17 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDO

18 Emotional ChangeFR

19

SA

20

SO

21

MO

22 Praxisworkshop ComplianceDI

23 360° Firmen-kundengespräch Modul 2MI

24 Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der RevisionDO

25

FR

26

SA

27

SO

28

MO

29 Praxisworkshop Compliance

Vom Vorhaben zum Ergebnis3/3DI

30

MI

31 Excel 2010 - Training für die Praxis IIDO

JÄNNER

1

MO

2

DI

3

MI

4

DO

5

FR

6

SA

7

SO

8

MO

9

DI

10

MI

11

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15

MO

16

Word 2010 - Training für die Praxis I

DI

17

MI

18

DO

19 Infotagung „Zivil- und steuerrecht-liche Hinweise zum Bilanzs."FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

24

MI

25

DO

26

FR

27

SA

28

SO

29

MO

30 Fachtagung „Das Wettbewerbs-recht"DI

31 Vom Könner zum Profi - Wie man "Un-Professionalität" vermeidetMI

FEBRUAR

1

DO

2 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung

Qualifizierung BausparenFR

3

SA

4

SO

5 Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingMO

6 Fotowerkstatt III – Die digitale Dunkelkammer

Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. SteuerguthabenDI

7

MI

8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO

9 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR

10

SA

11

SO

12

MO

13

DI

14

MI

15

DO

16

FR

17

SA

18

SO

19 Qualifizierung Wohnbauförder-ung & Bevor-schussung St.

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

MO

20 Zeitmanagement und Selbst- organisationDI

21 Power Point 2010 - Professionelle Präsentations- gestaltungMI

22 Finanzielle Sanierung von HotelbetriebenDO

23 Qualifizierung BausparenFR

24

SA

25

SO

26 Informationen für neue Medien aufbereitenMO

27 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im Kreditbereich

EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungDI

28 EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungMI

APRIL

1

SO

2

MO

3

DI

4 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

MI

5 Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6DO

6

FR

7

SA

8

SO

9Vitalität und Kraft nachhaltig sichern

MO

10 Neue Medien u. Schreib-stile Marketing und PRDI

11 Die Marke Raiffeisen leben

Impulse für die Beweglichkeit am Arbeits-platz 2MI

12

Die 25- Stunden-Frau: Modul 3

Arbeitsschutz für Vorgesetzte

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5

DO

13Vom Vorhaben zum Ergebnis1/3

FR

14

SA

15

SO

16 Die glorreichen 71/3MO

17

Excel 2010 - Training für die Praxis I

DI

18Eigen-motivation und Selbst-management

MI

19 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstDO

20 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR

21

SA

22

SO

23 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO

24

DI

25

MI

26 Erfolgsfaktor Kostenscan für UnternehmenDO

27

FR

28

SA

29

SO

30

MO

OKTOBER

1

Grund- ausbildung II

MO

2 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI

3 Praxisworkshop Antigeld-wäscheMI

4 Basiskurs 2/5DO

5Die Führungskraft als Coach1/2

FR

6

SA

7

SO

8 Risk Manager: Erfahrungs-austauschMO

9 Steuerrecht für die Kunden-beratungDI

10 Qualifizierung Riskmanagement VWR + AR

Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI

11 Kooperative Kommunikation 2 - Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik

MO

16Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul1/2

Qualifizierungim Servicebereich

DI

17

MI

18Bessere Ergebnisse für mich und die Sache

Neue Wege der Konfliktlösung1/2

DO

19Die Führungs-kraft als Coach2/2

FR

20

SA

21

SO

22 Schritt für Schritt zum guten Text im BerufMO

23 Praxisworkshop Datenschutz

Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul II

DI

24 Basiskurs 3/5 Führen

mit Insights

MI

25 Rechtl. Aspekte Versicherungen und Pensionsvors.

Grundbuch und Kataster in Openkat

Entspannung vom Nacken bis zur HandDO

26 Wie schreibe ich einen professionellen Bericht?FR

27

SA

28

SO

29

MO

30

DI

31 Konflikt- management am Schalter MI

NOVEMBER

1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6

DI

7

MI

8 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht

Qualifizierung im Service-bereichDO

9 Personal- und ArbeitsrechtFR

10

SA

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SO

12

MO

13 Qualifizierung Steuerrecht1/2DI

14 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMI

15 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerung

Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO

16 Praxisworkshop Wohnbau-beratungFR

17

SA

18

SO

19

MO

20 Qualifizierung Steuerrecht2/2

Praxisworkshop Kreditbereich - Leiter Kredit-bereichDI

21 Planung und Steuerung der Provisions-erträge

Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMI

22 Basiskurs 4/5

Die Fähigkeit Produktivität

Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO

23

FR

24

SA

25

SO

26

MO

27 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul III

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2

DI

28

MI

29 Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbst- motivation

DO

30

FR

JUNI

1 Excel 2010 -Training für die Praxis IIFR

2

SA

3

SO

4 Salutogene Stress- bewältigung 2/2MO

5 Compliance MiFIDDI

6

Konflikt- kommunikation professionell

MI

7

DO

8

FR

9

SA

10

SO

11

MO

12

DI

13

MI

14

DO

15

FR

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SA

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MO

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DI

20

MI

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DO

22

FR

23

SA

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SO

25

MO

26

DI

27

MI

28

DO

29

FR

30

SA

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

Unternehmens-führung in der Praxis Modul IV u. V

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1

Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

SEPTEMBER

1

SA

2

SO

3

MO

4 Basiskurs 1/5

Chancen für Raiffeisen: WohnbauDI

5 Anwendungen für interne Kontroll- funktionen Qualifizierung

Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II

MI

6

DO

7

FR

8

SA

9

SO

10

Grund- ausbildung I

MO

11 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul I

DI

12 Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeits- sicherheitMI

13 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Im Fokus: Cross (X) - SellingDO

14

FR

15

SA

16

SO

17 Der perfekte Tag 2

Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV

MO

18 Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDI

19 Praxisworkshop ErbrechtMI

20 Aktuelle monetäre Entwicklungen

Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDO

21 Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis?

Compliance SteuernFR

22

SA

23

SO

24

MO

25 Praxisworkshop AntigeldwäscheDI

26 Steuerliche Aspekte in der Wohnbau-beratungMI

27 Informations-tagung für EDV- Koordinatoren

EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements

DO

28 Praxisworkshop Transparenz

EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements

FR

29

SA

30

SO

JULI

1

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2

MO

3

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4

MI

5

DO

6

FR

7

SA

8

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9

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DO

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FR

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FR

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DO

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FR

28

SA

29

SO

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MO

31

DI

AUGUST

1

MI

2

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3

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4

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5

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6

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7

DI

8

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9

DO

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FR

11

SA

12

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13

MO

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DO

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FR

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SA

19

SO

20

MO

21

DI

22

MI

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DO

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FR

25

SA

26

Selbst-führung für Fortge-schrittene

SO

27

MO

28

DI

29

MI

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DO

31

FR

DEZEMBER

1

SA

2

SO

3

MO

4

Vertriebs- orientierte Beratung in digitalen Zeiten

DI

5 Geldwäsche - Offener TerminMI

6

DO

7

FR

8

SA

9

SO

10 Basiskurs 5/5MO

11 Jährliche Weiterbildung B+ Modul

Veränderungen führen und in der Praxis verankern

DI

12 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung2/2MI

13 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatung

Feedback total -wertschätzende Rückmeldungen geben und empfangen

DO

14

FR

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SA

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SO

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MO

18

DI

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MI

20

DO

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FR

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MO

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DI

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MI

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DO

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FR

29

SA

30

SO

31

MO

Page 4: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

BILDUNGSJAHR 2019

Normativer Bereich Bankfachbereich Management und Führung Persönlichkeitsentwicklung Arbeitstechniken exklusiv für Verwaltungs- & Aufsichtsräte

JÄNNER

1

DI

2

MI

3

DO

4

FR

5

SA

6

SO

7

MO

8

DI

9

MI

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DO

11

FR

12

SA

13

SO

14

MO

15

Word 2010 - Training für die Praxis I

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3

DI

16

MI

17

DO

18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR

19

SA

20

SO

21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche

MO

22 Unternehmens-gründung

Der BusinessplanDI

23

MI

24

Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II

DO

25

FR

26

SA

27

SO

28

EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden

DI

30

MI

31

DO

FEBRUAR

1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung

Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR

2

SA

3

SO

4

MO

5Präsentieren mit Tablet

DI

6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI

7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO

8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR

9

SA

10

SO

11 Praxiswork-shop Risk-managementMO

12

Ready for Change

DI

13 Infotainment Motivation 3.0MI

14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker

DO

15

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

FR

16

SA

17

SO

18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -

Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben

Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI

20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI

21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

Word 2010 - Training für die Praxis II

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV

MO

26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI

27

MI

28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO

MÄRZ

1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR

2

SA

3

SO

4

MO

5

DI

6

MI

7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO

8

FR

9

SA

10

SO

11Schatzamts-dienst

MO

12Schatzamts-dienst Eigen-

motivation und Selbst-management

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

DI

13Schatzamts-dienst

MI

14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis

Schatzamts-dienst

DO

15 Die glorreichen 71/3 Führen im

Change

FR

16

SA

17

SO

18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO

19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI

20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI

21

Die 25- Stunden-Frau: Modul 4

Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO

22

FR

23

SA

24

SO

25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO

26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI

27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI

28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO

29Vom Könner zum Profi

Die glorreichen 72/3FR

30

SA

31

SO

MAI

1

MI

2

DO

3

FR

4

SA

5

SO

6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V

Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen

MO

7

DI

8

Führen mit Insights

MI

9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank

Arbeitsschutz für Führungs-kräfte

Der perfekte Tag 1

360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO

10 Der perfekte Tag 3

Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt

Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR

11

SA

12

SO

13 Praxis-workshop Compliance

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO

14 Die Risiko-strategie

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI

15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI

16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul

Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO

17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR

18

SA

19

SO

20 Praxis-workshop ComplianceMO

21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung

im Service-bereich

DI

22

MI

23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance

Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3

DO

24

FR

25

SA

26

SO

27

MO

28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision

Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI

29 Compliance MiFIDMI

30

Excel 2010 - Training für die Praxis II

DO

31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR

NOVEMBER

1

FR

2

SA

3

SO

4

MO

5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI

6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten

Das Telefon als Kunden-angelMI

7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen

Entspannung vom Nacken bis zur Hand

Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren

DO

8 Personal- und Arbeitsrecht

Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR

9

SA

10

SO

11

MO

12

DI

13 Corporate and FinanceMI

14 Qualifizierung Steuerrecht1/2

Leadership-Change-Kommunikation2/3

DO

15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR

16

SA

17

SO

18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO

19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto

Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung

Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI

20 Basiskurs 4/5MI

21 Qualifizierung Steuerrecht2/2

Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII

Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

MO

26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2

Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten

DI

27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2

MI

28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO

29

FR

30

SA

JUNI

1

SA

2

SO

3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO

4

DI

5

Konflikt- kommunikation professionell

MI

6

DO

7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR

8

SA

9

SO

10

MO

11

DI

12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI

13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO

14

FR

15

SA

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SO

17

MO

18

DI

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MI

20

DO

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FR

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MO

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DI

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MI

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DO

28

FR

29

SA

30

SO

Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung

Risk- management Glückswege -

eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

Qualifizierung im Service-bereich

JULI

1

MO

2

DI

3

MI

4

DO

5

FR

6

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7

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8

MO

9

DI

10

MI

11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15

MO

16

DI

17

MI

18

DO

19

FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

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MI

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DO

26

FR

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SA

28

SO

29

MO

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DI

31

MI

AUGUST

1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6

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7

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8

DO

9

FR

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SA

11

SO

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MO

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DI

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MI

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DO

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FR

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SO

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MO

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DI

21

MI

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DO

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FR

24

SA

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SO

26

MO

27

DI

28

Selbstführungfür Fort- geschrittene

MI

29

DO

30

FR

31

SA

APRIL

1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

MO

2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI

3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI

4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO

5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR

6

SA

7

SO

8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO

9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI

10 Die Marke Raiffeisen lebenMI

11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6

Excel 2010 -Workshop FunktionenDO

12 Die glorreichen 73/3

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5

FR

13

SA

14

SO

15

Excel 2010 - Training für die Praxis I

MO

16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI

17

MI

18

DO

19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

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MI

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DO

26

FR

27

SA

28

SO

29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

MO

30

DI

SEPTEMBER

1

SO

2

MO

3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI

4 Basiskurs 1/5

Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI

5

DO

6Die Führungs-kraft als Coach2/2

FR

7

SA

8

SO

9

Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II

MO

10

DI

11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI

12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI

MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Moderation von Online-WorkshopsDO

13

FR

14

SA

15

SO

16

MO

17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI

18 Praxis-workshop Erbrecht

Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI

19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen

Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO

20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR

21

SA

22

SO

23 Compliance SteuernMO

24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI

25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV

MI

26

DO

27 Praxis-workshop TransparenzFR

28

SA

29

SO

30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO

OKTOBER

1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI

2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI

3 Insolvenz-gefährdetDO

4 Basiskurs 2/5

Leadership-Change- Kommuni-kation1/3

FR

5

SA

6

SO

7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO

8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI

9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI

10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO

11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR

12

SA

13

SO

14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik

MO

15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2

DI

16

MI

17 Personal-entwicklung kompakt

Bessere Ergebnisse für mich und die Sache

DO

18

FR

19

SA

20

SO

21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden

Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag

MO

22 Praxis-workshop Datenschutz

Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2

DI

23 Basiskurs 3/5MI

24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge

Grundbuch und Kataster in Openkat DO

25

FR

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SA

27

SO

28

MO

29

DI

30

MI

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DO

DEZEMBER

1

SO

2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO

3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI

4

MI

5

DO

6

FR

7

SA

8

SO

9 Basiskurs 5/5MO

10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI

11 Geldwäsche - Offener TerminMI

12

Die 25- Stunden-Frau: Modul 1

DO

13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR

14

SA

15

SO

16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO

17

DI

18

MI

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DO

20

FR

21

SA

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23

MO

24

DI

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MI

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DO

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MO

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DI

JÄNNER

1

DI

2

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3

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7

MO

8

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9

MI

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DO

11

FR

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MO

15

Word 2010 - Training für die Praxis I

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3

DI

16

MI

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DO

18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR

19

SA

20

SO

21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche

MO

22 Unternehmens-gründung

Der BusinessplanDI

23

MI

24

Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II

DO

25

FR

26

SA

27

SO

28

EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden

DI

30

MI

31

DO

FEBRUAR

1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung

Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR

2

SA

3

SO

4

MO

5Präsentieren mit Tablet

DI

6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI

7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO

8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR

9

SA

10

SO

11 Praxiswork-shop Risk-managementMO

12

Ready for Change

DI

13 Infotainment Motivation 3.0MI

14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker

DO

15

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

FR

16

SA

17

SO

18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -

Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben

Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI

20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI

21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

Word 2010 - Training für die Praxis II

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV

MO

26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI

27

MI

28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO

MÄRZ

1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR

2

SA

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SO

4

MO

5

DI

6

MI

7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO

8

FR

9

SA

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SO

11Schatzamts-dienst

MO

12Schatzamts-dienst Eigen-

motivation und Selbst-management

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

DI

13Schatzamts-dienst

MI

14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis

Schatzamts-dienst

DO

15 Die glorreichen 71/3 Führen im

Change

FR

16

SA

17

SO

18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO

19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI

20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI

21

Die 25- Stunden-Frau: Modul 4

Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO

22

FR

23

SA

24

SO

25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO

26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI

27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI

28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO

29Vom Könner zum Profi

Die glorreichen 72/3FR

30

SA

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SO

MAI

1

MI

2

DO

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FR

4

SA

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SO

6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V

Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen

MO

7

DI

8

Führen mit Insights

MI

9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank

Arbeitsschutz für Führungs-kräfte

Der perfekte Tag 1

360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO

10 Der perfekte Tag 3

Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt

Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR

11

SA

12

SO

13 Praxis-workshop Compliance

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO

14 Die Risiko-strategie

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI

15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI

16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul

Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO

17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR

18

SA

19

SO

20 Praxis-workshop ComplianceMO

21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung

im Service-bereich

DI

22

MI

23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance

Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3

DO

24

FR

25

SA

26

SO

27

MO

28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision

Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI

29 Compliance MiFIDMI

30

Excel 2010 - Training für die Praxis II

DO

31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR

NOVEMBER

1

FR

2

SA

3

SO

4

MO

5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI

6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten

Das Telefon als Kunden-angelMI

7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen

Entspannung vom Nacken bis zur Hand

Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren

DO

8 Personal- und Arbeitsrecht

Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR

9

SA

10

SO

11

MO

12

DI

13 Corporate and FinanceMI

14 Qualifizierung Steuerrecht1/2

Leadership-Change-Kommunikation2/3

DO

15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR

16

SA

17

SO

18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO

19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto

Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung

Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI

20 Basiskurs 4/5MI

21 Qualifizierung Steuerrecht2/2

Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII

Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

MO

26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2

Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten

DI

27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2

MI

28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO

29

FR

30

SA

JUNI

1

SA

2

SO

3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO

4

DI

5

Konflikt- kommunikation professionell

MI

6

DO

7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR

8

SA

9

SO

10

MO

11

DI

12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI

13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO

14

FR

15

SA

16

SO

17

MO

18

DI

19

MI

20

DO

21

FR

22

SA

23

SO

24

MO

25

DI

26

MI

27

DO

28

FR

29

SA

30

SO

Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung

Risk- management Glückswege -

eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

Qualifizierung im Service-bereich

JULI

1

MO

2

DI

3

MI

4

DO

5

FR

6

SA

7

SO

8

MO

9

DI

10

MI

11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1

DO

12

FR

13

SA

14

SO

15

MO

16

DI

17

MI

18

DO

19

FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

24

MI

25

DO

26

FR

27

SA

28

SO

29

MO

30

DI

31

MI

AUGUST

1

DO

2

FR

3

SA

4

SO

5

MO

6

DI

7

MI

8

DO

9

FR

10

SA

11

SO

12

MO

13

DI

14

MI

15

DO

16

FR

17

SA

18

SO

19

MO

20

DI

21

MI

22

DO

23

FR

24

SA

25

SO

26

MO

27

DI

28

Selbstführungfür Fort- geschrittene

MI

29

DO

30

FR

31

SA

APRIL

1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

MO

2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI

3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI

4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO

5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR

6

SA

7

SO

8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO

9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI

10 Die Marke Raiffeisen lebenMI

11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6

Excel 2010 -Workshop FunktionenDO

12 Die glorreichen 73/3

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5

FR

13

SA

14

SO

15

Excel 2010 - Training für die Praxis I

MO

16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI

17

MI

18

DO

19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

DI

24

MI

25

DO

26

FR

27

SA

28

SO

29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

MO

30

DI

SEPTEMBER

1

SO

2

MO

3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI

4 Basiskurs 1/5

Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI

5

DO

6Die Führungs-kraft als Coach2/2

FR

7

SA

8

SO

9

Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II

MO

10

DI

11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI

12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI

MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Moderation von Online-WorkshopsDO

13

FR

14

SA

15

SO

16

MO

17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI

18 Praxis-workshop Erbrecht

Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI

19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen

Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO

20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR

21

SA

22

SO

23 Compliance SteuernMO

24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI

25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV

MI

26

DO

27 Praxis-workshop TransparenzFR

28

SA

29

SO

30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO

OKTOBER

1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI

2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI

3 Insolvenz-gefährdetDO

4 Basiskurs 2/5

Leadership-Change- Kommuni-kation1/3

FR

5

SA

6

SO

7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO

8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI

9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI

10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO

11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR

12

SA

13

SO

14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik

MO

15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2

DI

16

MI

17 Personal-entwicklung kompakt

Bessere Ergebnisse für mich und die Sache

DO

18

FR

19

SA

20

SO

21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden

Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag

MO

22 Praxis-workshop Datenschutz

Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2

DI

23 Basiskurs 3/5MI

24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge

Grundbuch und Kataster in Openkat DO

25

FR

26

SA

27

SO

28

MO

29

DI

30

MI

31

DO

DEZEMBER

1

SO

2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO

3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI

4

MI

5

DO

6

FR

7

SA

8

SO

9 Basiskurs 5/5MO

10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI

11 Geldwäsche - Offener TerminMI

12

Die 25- Stunden-Frau: Modul 1

DO

13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR

14

SA

15

SO

16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO

17

DI

18

MI

19

DO

20

FR

21

SA

22

SO

23

MO

24

DI

25

MI

26

DO

27

FR

28

SA

29

SO

30

MO

31

DI

JÄNNER

1

DI

2

MI

3

DO

4

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5

SA

6

SO

7

MO

8

DI

9

MI

10

DO

11

FR

12

SA

13

SO

14

MO

15

Word 2010 - Training für die Praxis I

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3

DI

16

MI

17

DO

18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR

19

SA

20

SO

21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche

MO

22 Unternehmens-gründung

Der BusinessplanDI

23

MI

24

Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II

DO

25

FR

26

SA

27

SO

28

EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden

DI

30

MI

31

DO

FEBRUAR

1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung

Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR

2

SA

3

SO

4

MO

5Präsentieren mit Tablet

DI

6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI

7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO

8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR

9

SA

10

SO

11 Praxiswork-shop Risk-managementMO

12

Ready for Change

DI

13 Infotainment Motivation 3.0MI

14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker

DO

15

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

FR

16

SA

17

SO

18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -

Behavioural Finance in Theorie und Praxis

MO

19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben

Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI

20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI

21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

Word 2010 - Training für die Praxis II

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV

MO

26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI

27

MI

28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO

MÄRZ

1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR

2

SA

3

SO

4

MO

5

DI

6

MI

7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO

8

FR

9

SA

10

SO

11Schatzamts-dienst

MO

12Schatzamts-dienst Eigen-

motivation und Selbst-management

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

DI

13Schatzamts-dienst

MI

14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis

Schatzamts-dienst

DO

15 Die glorreichen 71/3 Führen im

Change

FR

16

SA

17

SO

18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO

19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI

20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI

21

Die 25- Stunden-Frau: Modul 4

Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO

22

FR

23

SA

24

SO

25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO

26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI

27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?

Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI

28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO

29Vom Könner zum Profi

Die glorreichen 72/3FR

30

SA

31

SO

MAI

1

MI

2

DO

3

FR

4

SA

5

SO

6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1

Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V

Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen

MO

7

DI

8

Führen mit Insights

MI

9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank

Arbeitsschutz für Führungs-kräfte

Der perfekte Tag 1

360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO

10 Der perfekte Tag 3

Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt

Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR

11

SA

12

SO

13 Praxis-workshop Compliance

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO

14 Die Risiko-strategie

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI

15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich

Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI

16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul

Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO

17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR

18

SA

19

SO

20 Praxis-workshop ComplianceMO

21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung

im Service-bereich

DI

22

MI

23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance

Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3

DO

24

FR

25

SA

26

SO

27

MO

28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision

Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI

29 Compliance MiFIDMI

30

Excel 2010 - Training für die Praxis II

DO

31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR

NOVEMBER

1

FR

2

SA

3

SO

4

MO

5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI

6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten

Das Telefon als Kunden-angelMI

7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.

Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen

Entspannung vom Nacken bis zur Hand

Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren

DO

8 Personal- und Arbeitsrecht

Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR

9

SA

10

SO

11

MO

12

DI

13 Corporate and FinanceMI

14 Qualifizierung Steuerrecht1/2

Leadership-Change-Kommunikation2/3

DO

15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR

16

SA

17

SO

18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO

19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto

Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung

Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI

20 Basiskurs 4/5MI

21 Qualifizierung Steuerrecht2/2

Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII

Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO

22

FR

23

SA

24

SO

25

MO

26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2

Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten

DI

27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich

Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2

MI

28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO

29

FR

30

SA

JUNI

1

SA

2

SO

3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO

4

DI

5

Konflikt- kommunikation professionell

MI

6

DO

7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR

8

SA

9

SO

10

MO

11

DI

12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI

13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO

14

FR

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MO

18

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MI

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DO

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MO

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26

MI

27

DO

28

FR

29

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30

SO

Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung

Risk- management Glückswege -

eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung

Qualifizierung im Service-bereich

JULI

1

MO

2

DI

3

MI

4

DO

5

FR

6

SA

7

SO

8

MO

9

DI

10

MI

11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1

DO

12

FR

13

SA

14

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MO

16

DI

17

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18

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AUGUST

1

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MO

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MI

15

DO

16

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SA

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19

MO

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MI

22

DO

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FR

24

SA

25

SO

26

MO

27

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Selbstführungfür Fort- geschrittene

MI

29

DO

30

FR

31

SA

APRIL

1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3

MO

2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI

3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI

4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO

5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR

6

SA

7

SO

8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO

9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI

10 Die Marke Raiffeisen lebenMI

11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6

Excel 2010 -Workshop FunktionenDO

12 Die glorreichen 73/3

MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5

FR

13

SA

14

SO

15

Excel 2010 - Training für die Praxis I

MO

16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI

17

MI

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DO

19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR

20

SA

21

SO

22

MO

23

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24

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25

DO

26

FR

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SA

28

SO

29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

MO

30

DI

SEPTEMBER

1

SO

2

MO

3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI

4 Basiskurs 1/5

Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI

5

DO

6Die Führungs-kraft als Coach2/2

FR

7

SA

8

SO

9

Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II

MO

10

DI

11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI

12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI

MiFID 2 - Kapitalmarkt-union

Moderation von Online-WorkshopsDO

13

FR

14

SA

15

SO

16

MO

17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI

18 Praxis-workshop Erbrecht

Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI

19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen

Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO

20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR

21

SA

22

SO

23 Compliance SteuernMO

24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI

25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV

MI

26

DO

27 Praxis-workshop TransparenzFR

28

SA

29

SO

30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO

OKTOBER

1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI

2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI

3 Insolvenz-gefährdetDO

4 Basiskurs 2/5

Leadership-Change- Kommuni-kation1/3

FR

5

SA

6

SO

7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO

8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI

9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI

10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO

11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR

12

SA

13

SO

14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik

MO

15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2

DI

16

MI

17 Personal-entwicklung kompakt

Bessere Ergebnisse für mich und die Sache

DO

18

FR

19

SA

20

SO

21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden

Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag

MO

22 Praxis-workshop Datenschutz

Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2

DI

23 Basiskurs 3/5MI

24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge

Grundbuch und Kataster in Openkat DO

25

FR

26

SA

27

SO

28

MO

29

DI

30

MI

31

DO

DEZEMBER

1

SO

2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO

3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI

4

MI

5

DO

6

FR

7

SA

8

SO

9 Basiskurs 5/5MO

10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI

11 Geldwäsche - Offener TerminMI

12

Die 25- Stunden-Frau: Modul 1

DO

13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR

14

SA

15

SO

16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO

17

DI

18

MI

19

DO

20

FR

21

SA

22

SO

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MO

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MO

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DI

Page 5: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Raiffeisen Mutualitätsfonds AG-S.p.A.Verwaltung Mutualitätsfonds laut Ges. Nr. 59/1992

Gestione Fondo Mutualistico ex L. n. 59/1992

I-39100 Bozen-BolzanoRaiffeisenstr. 2 - Via Raiffeisen, 2Tel. 0471 945111Fax 0471 970228

Betrifft / Oggetto:

Gesellschaftskapital € 120.000,00 Capitale socialeHandelsregister BZ - Steuer- und MwSt.-Nr. 00545140212 Registro Imprese BZ - Codice fiscale e Partita IVA

Raiffeisen Landesbank Südtirol Bozen X 03493 11600 000300029700 Cassa Centrale Raiffeisen dell’Alto Adige

Unsere ZeichenNostra sigla

AnlagenAllegati

BozenBolzano

ALLGEMEINE HINWEISE

Das vorliegende Bildungsprogramm enthält das Bildungsangebot des Raiffeisenverbandes Südtirol für die Jahre 2018 und 2019 (Zeitraum 01.01.2018 bis 31.12.2019).

ANMELDUNGEN

Anmeldungen erfolgen über Lotus Notes in der Datenbank „Kurse“ und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und umgehend von uns bestätigt. Wird die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, wird die Veranstaltung abgesagt.In der Datenbank „Kurse“ ist die maximale Teilnehmeranzahl ersichtlich.

ABMELDUNGEN UND STORNOBEDINGUNGEN

Eine professionelle Seminarorganisation ist nur auf Grundlage einer langfristigen verbindlichen Planung möglich. Wir ersuchen daher um Ihr Verständnis, dass bei Abmeldungen von fix gemeldeten Seminarplätzen eine Stornogebühr verrechnet wird.

» Bis 10 Werktage vor Veranstaltungsbeginn verbuchen wir eventuelle Abmeldungen kostenlos.

» Ab 10 Werktagen vor Seminarbeginn verrechnen wir 50 % des Kostenbeitrages - sofern kein Ersatzteilnehmer gemeldet wird.

» Ab 5 Werktagen vor Beginn wird der gesamte Kostenbeitrag verrechnet.» Als Werktag gelten die Bankwerktage von Montag bis Freitag.» Bei Nichterscheinen müssen wir den gesamten Kostenbeitrag verrechnen. » Bei Abwesenheit im Krankheitsfalle wird - sofern die Krankmeldung vom

Arzt bestätigt wird - kein Kursbeitrag verrechnet.

KURSZEITEN

Alle Bildungsveranstaltungen beginnen am ersten Tag um 09.00 Uhr, sofern nicht ausdrücklich eine andere Uhrzeit vorgesehen und angegeben ist.

Der zweite Tag beginnt im Regelfall um 08.30 Uhr.

1. Tag: 09.00–12.30 und 14.00–17.00 Uhr Folgetage: 08.30–12.30 und 14.00–17.00 Uhr

ÄNDERUNGEN

Die im Programm enthaltenen Informationen sind mit Stichtag 01.11.2017 erstellt. Wir behalten uns vor, aus sachlich gerechtfertigten Gründen, mögliche Änderungen vorzunehmen bzw. von diesen Bedingungen abzuweichen.

KURSBEITRAG

Der Kursbeitrag setzt sich aus dem relativen Anteil am Referentenhonorar, den Regiespesen, den Kosten für die Seminarunterlagen und den Kosten für die Verpflegung zusammen. Die Seminarunterlagen werden, sofern nicht anders vorgesehen, den Teilnehmern in gedruckter Form ausgehändigt. Das Mittagessen ist im Seminarpreis enthalten, sofern dies in der Seminaragenda oder in der Datenbank „Kurse“ nicht anders angegeben wird. Bei einer separaten Buchung des Mittagessens wird eine Kostenpauschale von € 20,00 bzw. € 21,40 (Hotel Eberle) berechnet.

LEGENDE SEMINAR AGENDA

Datum des Kurses

Seminarort

Dauer des Kurses in Tagen bzw. in Stunden; Angabe der Uhrzeit bei halbtägigen Kursen

Name des/der Referenten

Kostenbeitrag inkl. Mittagessen (sofern es nicht anders angegeben ist)

„BV x Creditpoints“ – Anzahl der Creditpoints für das Berufsverzeichnis für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

„CF x Creditpoints“ – „crediti formativi“: Anzahl der Creditpoints für das Bildungsguthaben für Verwaltungsräte

Inhouse Schulung (kasseninterne Schulung)

Bei Übernachtung in unseren Partnerhotels haben die Teilnehmer die Möglichkeit, unsere preisgünstigen Konditionen in Anspruch zu nehmen. Bei der Kursabrechnung wird dafür ein entsprechender Aufschlag zum Kurskostenbeitrag mit Übernachtung berechnet.Die Anmeldung muss die Angabe „mit“ oder „ohne“ Übernachtung beinhalten. Wird keine Angabe („mit“ oder „ohne“ Übernachtung) vorgenommen, gehen wir davon aus, dass der Seminarteilnehmer nicht im Bildungshaus/Hotel übernachtet. Bei Übernachtung in den Bildungshäusern wird für die Übernachtung mit Frühstück eine Kostenpauschale von € 60,00 plus der Kurtaxe berechnet. Ausnahmen sind Übernachtungen im Hotel Eberle in Bozen (Übernachtung mit Frühstück € 79,00 plus Kurtaxe) sowie Übernachtungen in diversen anderen Hotels, die nicht unsere Partnerhotels sind und die Kosten lt. aktueller Preisliste des Hotels verrechnet werden.Auf Anfrage kann die Übernachtung auch mit Halbpension gebucht werden; die Buchung der Halbpension wird auf der Unterschriftenliste durch den Teilnehmer markiert. Der Gesamtpreis wird von der Bildungsabteilung an den Betrieb weiterverrechnet.Eine Stornierung der Übernachtung muss bis 5 Werktage vor Seminarbeginn erfolgen.

FÖRDERUNGEN FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG

Raiffeisen Mutualitätsfonds AGAusgewählte Seminare im Kapitel Management und Führung werden von der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG finanziell unterstützt. Die Abteilung Bildungswesen hat diese Veranstaltungen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG eingereicht und Führungskräfte können eine Förderung des Seminarpreises in Anspruch nehmen.

Zahlungsmodalitäten:

Es wird der Gesamtbetrag in Rechnung gestellt. Für die Inanspruchnahme der Förderung stellt die Raiffeisenkasse den Antrag auf Liquidierung. Die Abteilung Bildungswesen stellt für diesen Vorgang ein Standardformular zur Verfügung und leitet den Antrag inklusive Rechnung an die Raiffeisen Mutualitätsfonds AG weiter. Die Förderung wird direkt an die Raiffeisenkasse ausbezahlt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

ANMERKUNG

Die Begriffe „Geschäftsführer, Teilnehmer/Seminarteilnehmer, Kollege, Mitarbeiter, Berater, Kunde u.ä.“ werden in der Folge als Gattungsbegriffe verwendet d.h. es sind damit immer männliche und weibliche Personen gemeint.

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NORMATIVER BEREICH

BANKFACHBEREICH

ZIELGRUPPE

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X X X Grundausbildung 18 66

X X X X Bewusst: Raiffeisen - Mitarbeiter Workshop 67

X X X"Das Geld – Eine bewusste Auseinandersetzung mit unserem Zahlungsmittel, hinter dem sich viel Unterbewusstes verbirgt "

18/19 68

X X X Die Marke Raiffeisen leben 18/19 69

BILDUNGSWEG "Vom Service zur Beratung" 70

XDie Wurzeln einer Genossenschaft – Eine Einführung für den/die Bankkaufmann/-frau

19 72

X Qualifizierung im Servicebereich 18/19 73

X Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich 18/19 74

Fachtagung "Das Wettbewerbsrecht und die damit verbundenen Risiken im Bankensektor"

18 0,5 24

Informationstagung Arbeitsrecht und Personalverwaltung 18/19 25

Informationstagung "Zivil- und steuerrechtliche Hinweise zum Bilanzabschluss"

18/19 25

Workshop arbeitsrechtliche Aspekte in der Praxis 18/19 26

Qualifizierung Steuerrecht 18/19 2 27

Steuerrecht für die Kundenberatung Praxis Know-How für steuerliche Fragen 18/19 0,5 28

Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen als Kunden der Bank 18/19 0,5 29

Die Handhabung der Unternehmenskrise aus Sicht der Bank 19 1 30

Praxisworkshop Erbrecht 18/19 0,5 31

Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerrechtlicher Sicht 18/19 1 32

Rechtliche Aspekte zur Vermittlung von Versicherungsprodukten und zur Pensionsvorsorge

18/19 33

Rechtliche Aspekte in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

18/19 34

Qualifizierung Schatzamtsdienst 19 35

Schatzamtsdienst 18/19 36

E-LEARNING: Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung 0,45 37

Antigeldwäsche - INHOUSE 0,3 40

Antigeldwäsche - offener Termin 18/19 0,3 41

Praxisworkshop Antigeldwäsche 18/19 42

Transparenz und Wucher 0,3 43

Praxisworkshop Transparenz 18/19 43

Datenschutz und IT-Sicherheit 0,3 44

Praxisworkshop Datenschutz 18/19 45

BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung Mitarbeiter" 46

BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung Führungskräfte und Vorgesetzte"

47

BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung LDAS Sicherheitssprecher"

48

Arbeitssicherheit: Grundausbildung allgemeiner Teil für Mitarbeiter Büro - ONLINE

49

Arbeitssicherheit: Grundausbildung spezifischer Teil für Mitarbeiter Büro - ONLINE

50

Arbeitsschutz für Vorgesetzte 18/19 1 51

Arbeitsschutz für Führungskräfte 18/19 2 52

Auffrischung Arbeitssicherheit - ONLINE 53

Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, A-Modul 18/19 4 54

Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, B-Module – insgesamt 12 Pflichteinheiten

19/20 0,5 55

Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, C-Modul 18/20 3 61

Jährliche Weiterbildung, B+ Modul 18/19 1 62

Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeitssicherheit 18/19 63

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X Die glorreichen 7 – Diese Produkte sollte jeder Kunde haben 18/19 76

XAktive Kundenansprache und Cross-Selling am Schalter – Vom Bankprodukt zum Kundennutzen

19 77

X Der professionelle Umgang mit Kunden 18/19 78

X Im Fokus: Servicequalität im Kundenkontakt 19 79

X Das Telefon als Kundenangel – So holen Sie Ihre Kunden in die Bank 18/19 80

X X Cross-Selling im täglichen Kundenkontakt 81

XKonfliktmanagement am Schalter – Professioneller Umgang mit Rekla-mationen und schwierigen Kunden

18/19 82

X X M3 / Beratertool effizient nutzen 83

X Qualifizierung Finanzierungsberatung – Grundlagenseminar 18/19 84

X Vom Servicemitarbeiter zum Berater 18/19 85

X MiFID II – Lehrgang zum European Investment Practitioner (EIP) 18/19 12 87

XMiFID II: Mantenimento/Auffrischung zum EIP – European Investment Practitioner (EIP)

18/19 1,45 91

X Der MiFID-Fragebogen: Wie sage ich es meinem Kunden? 18/19 1 92

X Preistransparenz – Wie sage ich es meinem Kunden? 18/19 0,5 93

X Im Fokus: Cross (X) - Selling 18 94

X Vertriebsorientierte Beratung in digitalen Zeiten 18/19 95

X X Terminisierte Beratungen – Die Chance zur Kundenzufriedenheit 96

X X Planung und Steuerung der Provisionserträge 18/19 1 97

X Lehrgang Bankstellensteuerung & Leadership für Geschäftsstellenleiter 18 15,6 98

X €FA™ – Fresh-Up Methodenkompetenzen für ganzheitliche Finanzberatung 18 1,2 105

X €FA™ – Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliomanagements 18 1,8 107

X €FA™ – Behavioural Finance in Theorie und Praxis 19 3 108

X X X BILDUNGSWEG "Wohnbauberater" 110

X Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben 18/19 111

X Qualifizierung Bausparen 18/19 112

X Informationstagung Wohnbauförderung und Bausparen 113

X X Grundbuch und Kataster in Openkat 18/19 1 114

X Web in der Wohnbauberatung richtig nutzen 19 115

X Chancen für Raiffeisen: Wohnbaugruppen - Genossenschaften - Absicherungen 18/19 116

X Rechtliche Aspekte in der Wohnbauberatung 18/19 117

X Steuerliche Aspekte in der Wohnbauberatung 18/19 118

X Praxisworkshop Wohnbauberatung 18/19 119

X Moderierter Erfahrungsaustausch Wohnbauberatung 18/19 120

BILDUNGSWEG "Firmenkundenberater" 121

XUnternehmensführung in der Praxis – Ein Kompaktlehrgang für Firmenkundenberater

18 4,8 122

X Das richtige Produktportfolio für meinen Firmenkunden 19 125

X Das 360° Firmenkundengespräch 18/19 3 126

X X X Der Businessplan 19 0,5 128

X X Unternehmensgründung 19 0,5 129

X X Die Unternehmensnachfolge 18 1 130

X Corporate and Finance 19 131

X X Fianzielle Sanierung von Hotelbetrieben 18/19 1 132

X X Insolvenzgefährdet 19 1 133

X X Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehmen 18 1 134

BILDUNGSWEG "Mitarbeiter im Kreditbereich" 135

X Qualifizierung im Kreditbereich 19 7,2 136

X Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich 18/19 1 138

X Praxisworkshop Kreditbereich – Mitarbeiter Kreditbereich 18/19 139

X X Praxisworkshop Kreditprüfung 19 1 140

X X Praxisworkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden 18 1 141

X X Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung 19 142

X Buchhaltung und Bilanzierung – Aufbauseminar 20 144

X Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & Meldewesen 18/19 144

X X Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertragsbesteuerung 18/19 145

INHALTSVERZEICHNIS Neu

Neu

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PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

Exklusiv für Verwaltungs-/Aufsichtsräte

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INHALTSVERZEICHNIS

Aufgaben- und Kompetenzenmatrix Verwaltungsrat 210

Aufgaben- und Kompetenzenmatrix Aufsichtsrat 212

BILDUNGSWEG Aufbau Fachkompetenz für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 214

BILDUNGSWEG Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 215

Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder 18/19 216

Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 18 218

Die Risikostrategie 19 219

Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich 18/19 220

Kennzahlen im Riskmanagement 221

Der ICAAP-Report in der Praxis 222

Corporate Governance und internes Kontrollsystem 0,5 223

Verwaltungs - und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision 18/19 224

MiFID 2 – Kapitalmarktunion 18/19 225

ABC der Finanzinstrumente und -märkte 226

Marke Raiffeisen – Die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse

227

Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse 228

Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse 229

Banken - und Kennzahlenvergleich – Wo steht meine Raiffeisenkasse? 230

Zukunftstrends in der Bankenwelt? 231

Personal- und Arbeitsrecht 18/19 232

Personalentwicklung kompakt 19 233

Organisationsentwicklung kompakt 18 234

Konfliktkommunikation professionell 18/19 235

Konkursrecht und Zwangsvollstreckung 236

Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe 1 237

Strafrechtliche Haftung der Genossenschaft – Einführung des Organisationsmodells gemäß GvD 231/2001

0,3 238

Die einzelnen Straftatbestände gemäß GVD 231/2001 0,3 239

Die Fähigkeit Produktivität 18 1 242

Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation 18/19 2 243

Kooperative Kommunikation 2 – Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag 18/19 2 245

Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: mehr Zeit für das Wesentliche 19 2 246

Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbstmotivation 18 2 247

Eigenmotivation und Selbstmanagement 18/19 248

Der perfekte Tag 1-3 18/19 1 249

Die Kunst des Überzeugens – Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern

18/19 251

Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik 18/19 2 252

Salutogene Stressbewältigung – Schatzsuche statt Defizitanalyse 18/19 2 254

Vitalität und Kraft nachhaltig sichern 18 1,5 255

Die 25-Stunden-Frau: leistungsstark und lebensfroh! 18/19 257

Vom Könner zum Profi – Wie man "Un-Professionalität" vermeidet 18/19 259

Erfolg und Wachstum durch Selbstcoaching 18/19 260

Gesundheitsmanagement, Stressintelligenz und Lebenskunst 18/19 1 261

Glück - Selbstverantwortung übernehmen und Selbstvertrauen entwickeln 19 262

Neu

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MANAGEMENT UND FÜHRUNG

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X X Im Fokus: Servicequalität im Innenbereich 19 146

X X Praxisworkshop Steuereinhebungsdienst 18/19 147

X X Praxisworkshop Zahlungsverkehr 18/19 148

X Informationstagung für EDV-Koordinatoren 18/19 148

BILDUNGSWEG "Compliance Officer" 149

X Qualifizierung Compliance 18 150

X Compliance MiFID 18/19 151

X Compliance Steuern 18/19 152

X Transparenzbestimmungen der Banca d'Italia für Compliance 19 153

X Praxisworkshop Compliance 18/19 154

XModerierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben der Compliance Funktion in der Raiffeisengruppe Südtirol

19 0,5 155

BILDUNGSWEG "Riskmanager" 156

X Qualifizierung Riskmanagement 19 157

X X Anwendung der ZEB-Ergebnissteuerung 18/19 1 158

X X Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und Excel 159

X Anwendungen für interne Kontrollfunktionen (SADAS, DOLV-WEB und Excel) 18/19 159

X X Anwendungen RM, Sherlock, Sherlock/Diana, GIANOS3D 160

X Praxisworkshop Riskmanagement 19 161

X Praxisworkshop Meldewesen – Riskmanagement 18/19 162

XModerierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben des Risk Managers bzw. des internen Referenten in der Raiffeisengruppe Südtirol

18/19 163

BANKFACHBEREICH RAIFFEISEN FINANZPLANRaiffeisen Finanzplan Intro 166

Kick-Off und Geschäftsführer-Workshop 18 1 168

Aufgabe der Führungskraft im Qualifizierungsprozess Raiffeisen Finanzplan 18 3 169

Beraten mit dem Raiffeisen Finanzplan – Zukunftsdialog und Ergebnisdialog

18/19 4 171

Coaching pool 176

Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähig-keiten (Zertifikation durch Malik - Management Zentrum St. Gallen)

18 6 179

Leadership-Change-Kommunikation - Professionalisierung der Men-schenführung (Zertifikation durch Malik - Management Zentrum St. Gallen)

19 6 181

Kommunikation und Leadership für Teams 19 1 183

Führen im Change 19 2 185

Ready for Change – Produktiver Umgang mit herausfordernden Situationen und Veränderungen im Alltag

19 2 186

Infotainment: Motivation 3.0. Motivation für eine Zeit nach Zuckerbrot und Peitsche

19 0,45 187

Die Führungskraft als Coach 18/19 4,8 188

Führen mit Insights – Ich weiss wie du tickst 18/19 2 190

Erfolgsfaktor Unterbewusstsein 18/19 1 191

"Emotional Change" – Führungskräftevernissage zum Thema Wandel 18 1 193

Selbstführung für Fortgeschrittene 18/19 4,8 194

Führungsaufgabe Teamentwicklung 18 2 195

Wirksame Arbeitsmethodik in agilen, komplexen Umgebungen 20 2 196

Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren 18/19 2 197

Glückswege – Eine Reise durch die Versuche das gelungene Leben herzustellen 19 2 198

Entwicklungsprozesse – Qualifizierungsmassnahmen und Teamentwicklung 199

Mediationstechniken für Führungskräfte 20 3,6 200

Mitarbeitergespräche zeitgemäß und kompetent führen 201

MANAGEMENT UND FÜHRUNG

Feeback total – Wertschätzende Rückmeldung geben und empfangen 18 2 202

Veränderungen führen und in der Praxis verankern 18 2 203

BSC in einer Genossenschaftsbank 0,5 204

Aktuelle monetäre Entwicklungen 18/19 1 205

Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis? 18/19 0,5 206

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ARBEITSTECHNIKEN

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

Raiffeisen.goes.gsund.

INHALTSVERZEICHNIS

Nie wieder sprachlos – Das Kommunikationstraining für Praktiker Die Meisterklasse der Kommunikation

18/19 2 263

Neue Wege der Konfliktlösung 18/19 3 264

Neu

Jahr

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Kämpfen, flüchten oder mitlaufen? Konstruktive Kommunikation im Team 271

"I SCHAUG AF MI" – Drei Wege der Gesundheitsförderung die zu achtsamer Selbstsorge, Wohlbefinden, erweiterter Wahrnehmung und zu Teamgeist führen

272

Resilienz und Persönlichkeitsstärke entwickeln – von starken Menschen zu starken Institutionen

274

Stress? Nein danke! Stress abbauen – Stress vorbeugen – eigene Ressourcen mobilisieren

275

"Stürmische Zeiten meistern" – Teamvernissage zu Hochbelastungsphasen 276

Stress in Balance - Wohlspannung statt Entspannung 277

"Herausforderung Resilienz" – Teamvernissage zu Entwicklungsperspektiven 278

"Denk ja nicht an eine gelbe Maus" - Konzentration als wesentlicher Erfolgsfaktor im Beruf

279

Die Kraft positiver Gedanken Optimismustraining für den Berufsalltag 280

Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erhalten und fördern – Gesundheit beginnt im Kopf!

281

Sich selbst zu Höchstleistung motivieren durch ZIELMANAGEMENT: Wünsche - Ziele - Erfolg

282

Gesund und fit mit LU JONG - Tibetisches Yoga – körperlich, mental und energetisch fit werden

283

Bewegung und Sport zeitgemäß verstehen – optimale Strategien im Berufsalltag! 284

Brainfood – Ernährung fürs Hirn: Optimale Strategien im Berufsalltag! 285

Achtsame Ernährung zum Wohlfühlen 286

Leckere, gesunde Alternativen für die kleine Pausen zwischendurch 287

Iss dich gesund 288

"Low Carb" – Gesund mit schnellen und einfachen Rezepten 289

Formsache 290

Ergonomie und richtiges Sitzen am Schreibtisch 291

Wie schreibe ich einen professionellen Bericht? Schreibwerkstatt für Compliance Officer 18 294

Präsentieren mit Tablet 19 1 295

Informationen für neue Medien aufbereiten 18/19 296

Neue Medien und Schreibstile: Schwerpunkt E-Mails richtig gut 18/19 297

Schritt für Schritt zum guten Text im Beruf 18 298

Neue Medien und Schreibstile: Schwerpunkt Marketing und PR 18/19 299

Moderation von Online-Workshops 19 1 300

Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 1 19 301

Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 2 18 302

Entspannung vom Nacken bis zur Hand 18 303

Fotowerkstatt I - III 18/19 304

Word 2010 - Training für die Praxis I 18/19 307

Word 2010 - Training für die Praxis II 18/19 2 308

Excel 2010 - Training für die Praxis I 18/19 309

Excel 2010 - Training für die Praxis II 18/19 2 310

Excel 2010 - Workshop Datenbank & Pivottabellen 18/19 1 311

Excel 2010 - Workshop Funktionen 18/19 1 312

Power Point 2010 - Professionelle Präsentationsgestaltung 18/19 1 313

Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Tutor 316

Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Active 317

Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Live 318

Im Jahr 2018 jährt sich der Geburtstag unseres Ideen- und Namensgebers Friedrich Wilhelm Raiffeisen zum 200. Mal.Die Genossenschaftsidee F. W. Raiffeisens ist nach wie vor von großer Bedeutung. Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es deshalb, nicht nur an diese Idee zu erinnern, sondern eine Bühne zu bieten für Raiffeisens „Nachfahren“ in Wirtschaft und Gesellschaft und das Engagement und die Nachhaltigkeit der Genossenschaften in Südtirol aufzuzeigen. Die Anerkennung der Genossenschaftsidee durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit im November 2016 bietet hierfür Bestätigung und einen wichtigen Impuls.Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es auch, die Mitarbeiter und Mitglieder in den Genossenschaften unter einem Dach zu vereinen, ihre Kraft zu bündeln und die Genossenschaft als Modell der Zukunft zu zeigen.Vor diesem Hintergrund sind ab dem 30. März 2018 verschiedene Aktionen geplant, die das Aufgreifen des Jubiläums vor Ort erleichtern und Anregungen für die praktische Umsetzung bieten sollen. Auch die bestehenden Bildungsangebote werden dem Thema angepasst. Zusätzlich bieten wir für die Raiffeisenkassen einen Inhouse-Workshop an.

Die Marke Raiffeisen leben(Seite 69)

Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen und kennen die Besonderheiten der Marke Raiffeisen.

Marke Raiffeisen – die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (Seite 227)

Verwaltungsräte haben die Aufgabe, im Rahmen der Markenführung strategische Maßnahmen zu setzen. In diesem Seminar erhalten sie das Handwerkszeug dazu.

Die Wurzeln einer Genossen-schaft – eine Einführung für den Bankkaufmann/-frau (Seite 72)

Ziel dieser Schulung ist es, das Genossen-schaftswesen nach Raiffeisen verstehen zu lernen und die Rolle und Aufgaben der Raiffeisengruppe Südtirol kennenzulernen.

Bewusst: Raiffeisen – Mitarbeiter-Workshop (Seite 67)

Mit Blick auf Raiffeisen in Südtirol aber auch ganz konkret auf die jeweiligen Besonderheiten vor Ort will der Workshop dazu beitragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch mehr für die Idee und das Erlebnis Raiffeisen zu begeistern.

UNSER BILDUNGSANGEBOT ZUM THEMA:

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transversale Themen

Führung

Spezialisierung

Qualifizierung

Grundausbildung

Die erste Stufe der Ausbildung stellt die Grundausbildung dar. Die 10 – tägi-ge Grundausbildung vermittelt die essentiellen Kenntnisse über die wichtigsten Bankgeschäfte und schafft eine Identifizierung mit der Raiffeisen-Unternehmens-kultur. Alle weiteren Ausbildungen bauen darauf auf. In der zweiten Ausbildungs-stufe erlangen die Mitarbeiter eine vertiefende Qualifizierung in den jeweiligen Fachgebieten. Die mehrtägigen Qualifizierungsprogramme werden für folgende Fachgebiete angeboten:

» Servicebereich » Lehrgang zum European Invest-ment Practitioner (EIP)

» Finanzierungsberatung » Kreditbereich » Steuerrecht

» Compliance » Schatzamtsdienst » Riskmanagement » Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte

Die Spezialisierungskurse vermitteln Expertenwissen und richten sich gezielt an die Funktionen der jeweiligen Berufsbilder und den damit verknüpften Qualifizie-rungsanforderungen. Lehrgänge, Seminare, Praxisworkshops, kompakte Fachaus-bildungen und moderierte Erfahrungsaustauschgruppen sowie Trainingswerkstätten bieten ein breites Spektrum an Themen und Lernmethoden.

Die Ausbildung für Führungskräfte und Verwaltungs- und Aufsichts-räte stellt unabhängig von der Fachausbildung eine eigene Ebene dar. Das Angebot beinhaltet Lehrgänge und kompakte Managementprogramme für Geschäftsführer und Führungskräfte der Raiffeisenkassen sowie ein umfangreiches fachliches Qualifizierungsangebot für Mandatare. Transversale Themen, wie Inhalte aus den Seminaren zu Persönlichkeitsent-wicklung und Arbeitstechniken, ergänzen die berufliche und persönliche Fortbildung auf allen Stufen. Im Bildungsprogramm sind für einzelne Berufsbilder Bildungswege angeführt. Sie visualisieren den empfohlenen Ausbildungsweg und erleichtern die Standort-bestimmung sowie die Planung des persönlichen Ausbildungscurriculums:

BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO – AUSBILDUNGSKONZEPT DES RVS

Die Inhalte und grafischen Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Zustimmung kopiert werden. ©

Bedarfserhebung Lernziele

KonzeptvorschlagLernsetting Methoden

DurchführungWissenstransfer

Evaluation Follow-Up

Raiffeisen.goes.gsund

Ihr individueller Gesundheitstag- Konfliktmanagement- Life Balance- Mentale Fitness- Bewegung und Entspannung- Ernährung - Medizin

E-Learning

- 5 Sprachen, alle Levels- Arbeitssicherheit- Office 2010- Social Media- Health Care

Teamentwicklung

- Begleitung bei Fusionen und Kooperationen

- Kultur und Zusammenarbeit- Gemeinsames Leitbild- Teambuilding Workshops

mit Outdoor-Einheiten

Entwicklung von Führungskräften

- Ausbildung von Führungskräften und High Potentials

- Persönlichkeitstests- Coaching- Mitarbeitergespräche- Personalauswahl- Führungskommunikation- Führungsgrundsätze- Change Management

Business trainings

- Maßgeschneiderte Firmenpräsentationen

- Telefonleitfäden- Stil, Etikette, Auftreten- Sitzungsmanagement- Sprachen- Effizienzsteigerung mit

Office 2010- Zeitmanagement und Outlook- Arbeitssicherheit

Medientraining

- Für Geschäftsführer, Obmänner, Personen in der Öffentlichkeit

- 100%-Sicherheit im Radio Live-Interview, im TV-Live-Interview und in der TV-Live-Konfrontation

- Inhaltliche Glaubwürdigkeit durch stichhaltige Argumentation

- Imagemanagement

BETRIEBLICHE FORTBILDUNG maßgeschneiderte Ausbildungsangebote für Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter

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Die Elemente und der didaktische Aufbau von langfristig angelegten Entwicklungsprogrammen (Lehrgängen) werden in Form einer Lernarchitektur dargestellt. Eine Lernarchitektur stellt die Lernformen (Seminare, Workshops, Coaching etc.), die Transferformen (wie erfolgt die Anknüpfung des Gelernten an die Organisation?) und Maßnahmen zur Quali-tätssicherung (Prozessbegleitung, Abstimmung mit den Führungskräften und der Personalentwicklung etc.) in parallelen Ebenen dar.

Für das „Berufsverzeichnis für Führungskräfte/dirigenti und angehende Führungskräfte der RGO“ sind im Bildungsprogramm alle Seminare gekennzeichnet, welche für das Berufsverzeichnis herangezogen werden können. Die Höhe der Bildungsguthaben (Creditpoints) ist in der Seminaragenda ausgewiesen und wird auch in der Kursdatenbank eingetragen. Die Höhe der „crediti formativi“, der Bildungsguthaben für die Ausbildung der Verwaltungsräte, ist bei allen Weiterbildungsveranstaltungen für Verwaltungsräte angegeben.

BV** 0,5 Creditpoints

** Berufsverzeichnig für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

CF*** 3,5 Creditpoints

*** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für Verwaltungsräte

Das Anforderungsprofil für Führungskräfte besteht aus unterschiedlichen Kompetenzfeldern. Das KOMPETENZEN BAROMETER erleichtert den Führungskräften die Orientierung hinsichtlich der Auswahl der Seminare nach vermittelten Kompetenzen. Das Barometer indiziert das Kompetenzfeld, für welches für das Berufsverzeichnis für Führungskräfte die Creditpoints zugerechnet werden. In der Kursdatenbank ist die Aufteilung der Creditpoints auf die Kompetenzfelder für das einzelne Seminar ersichtlich.

Eine Übersicht zeigt, welche Veranstaltungen mit welcher Anzahl an Creditpoints in welchen Kompetenzfeldern und in welchem Jahr stattfinden.

Für Verwaltungsräte und Aufsichtsräte liefert die ganzheitlich orientierte Darstellung „Aufgaben- und Kompetenzenmatrix“ einen kompakten Über-blick über die fachlichen und persönlichen Aufgaben in Ausübung der jeweiligen Rolle und komplettiert diese mit den dazu erforderlichen Kompetenzen. Die Kontrollebene stellt die Rückkoppelung zur Erfüllung der Aufgaben dar. Die Auf-gaben- und Kompetenzenmatrix liefert neuen und erfahrenen Verwaltungs- und Aufsichtsräten einen strukturierten Überblick ihrer komplexen Aufgabenbereiche und ist auch als Instrument zur Hilfestellung für die Selbsteinschätzung der Soll/Ist-Qualifikationen konzipiert:

Das Ausbildungskonzept für den RAIFFEISEN FINANZPLAN wird in einem eigenen Kapitel dargestellt. Das detaillierte Seminarangebot inklusive der Termine und Preise werden über RVS Wissen veröffentlicht. Die Ausbildungen starten im Herbst 2018.

BASISKURS

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BILD

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2019

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en

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tech

nik

en

C

P

FACHKOMPETENZ

2018 und 2019

• Qualifizierung Steuerrecht

• Steuerrecht für die Kundenberatung

• Vereine, Gesellschaften und andere

Rechtspersonen als K

unden der Bank

• Praxisw

orkshop Erbrecht• Erbschaft und Schenkung • A

ntigeldwäsche

• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte A

• Jährliche Weiterbildung B

+ M

odul• A

rbeitsschutz für Vorgesetzte• A

rbeitsschutz für Führungskräfte

20,50,5

0,510,34112

• Qualifizierung Finanzierungsberatung

• Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich • A

nwendung der ZEB

-Ergebnissteuerung• Finanzielle Sanierung von H

otelbetrieben• P

lanung und Steuerung der Provisionserträge

• Grundbuch und K

ataster in Openkat

• Das 360° Firm

enkundengespräch• M

iFID II – Lehrgang zum

European Investment

Practitioner (EIP

)• M

iFID II: M

antenimento/A

uffrischung zum EIP

611111312

1,45

• Aktuelle m

onetäre Entwicklungen

• Aktuelle m

onetäre Entwicklungen -

Quo vadis?

10,5

2018

• Fachtagung „Das W

ettbewerbsrecht

und die damit verbundenen R

isiken im

Banksektor“

• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte C

0,53

• Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehm

en• Praxisw

orkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden• €FA

TM – Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliom

anagements

• Unternehm

ensführung in der Praxis – ein Kom

paktlehrgang für Firmenkundenberater

• Die U

nternehmensnachfolge

111,8

4,81

2019

• Die H

andhabung der Unternehm

enskrise • A

usbildung Sicherheitsbeauftragte B

13• Insolvenzgefährdet • Q

ualifizierung im K

reditbereich• P

raxisworkshop K

reditprüfung• M

oderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben

der Com

pliance Funktion• U

nternehmensgründung

• €FA

TM – Behavioural Finance in Theorie und Praxis

• Der B

usinessplan

17,210,5

0,530,5

2020

• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte B

• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte C

33

INHOUSE

• E-Learning: Abw

ehr Geldw

äsche/Terro-rism

usfinanzierung• A

ntigeldwäsche

• Transparenz und Wucher

• Datenschutz und IT-Sicherheit

• Auffrischung A

rbeitssicherheit

0,45

0,30,30,3

• Corporate G

overnance und internes K

ontrollsystem

• Haftung der R

aiffeisenkasse und deren leitenden O

rgane• Strafrechtliche H

aftung der G

enossenschaft – Einführung GvD

231/2001

• Die einzelnen Straftatbestände

gemäß 231/2001

• BSC

in einer Genossenschaftsbank

0,510,3

0,3

0,5

METHODEN KOMPETENZ

2018 & 2019

• Der M

iFID-Fragebogen: W

ie sage ich es meinem

K

unden?• P

reistransparenz – Wie sage ich es m

einem

Kunden?

10,5

• Word 2010 –

Training für die Praxis II• EXC

EL 2010 – Training für die Praxis II

• EXCEL 2010 –

Workshop D

aten-bank &

Pivottabellen• EXCEL 2010

– Workshop Funktionen

• Power Point 2010

– Professionelle Präsentations-gestaltung

22111

2018

• Lehrgang Bankstellensteuerung &

Leadership für G

eschäftsstellenleiter (aufgeteilt auf alle Kom

petenzbereiche)

• €FA

TM Fresh-Up M

ethodenkompetenzen für ganz-

heitliche Finanzberatung

15,60

1,2

2019

• Zeitmanagem

ent und A

rbeitsorganisation 2

• Präsentieren mit Tablet

• Moderation von

Online-W

orkshops

11

2020

• Wirksam

e Arbeitsm

ethodik in agilen, kom

plexen Um

gebungen• M

ediationstechniken für Führungs-kräfte

23,6

FÜHRUNGSKOMPETENZ

18/19

• Führen mit Insights – Ich w

eiß wie

du tickst2

2018

• Vom Vorhaben zum

Ergebnis • „Em

otional Change“

• Führungsaufgabe Teamentw

icklung• Feedback total• Veränderungen führen und in der

Praxis verankern

61222

2019

• Leadership-Change-Kom

munikation

• Führen im C

hange• R

eady for Change

• Infotainment: M

otivation 3.0

6220,45

• Entwicklungsprozesse – Qualifizierungs-

maßnahm

en und Teamentwicklung

• Mitarbeitergespräche zeitgem

äß und kom

petent führen

1-31

PERSÖNLICHE/SOZIALE KOMPETENZ

2018 & 2019

• Die Führungskraft als C

oach• Erfolgsfaktor U

nterbewusstsein

• Selbstführung für Fortgeschrittene• Verhalten w

ahrnehmen, Verhalten

reflektieren

4,814,82

• Bausteine erfolgreicher

Komm

unikation und Rhetorik

• Bessere Ergebnisse für m

ich und die Sache- m

it Kooperativer Kom

munikation

• Kooperative Komm

unikation 2• Salutogene

Stressbewältigung

• Gesundheitsm

anagement,

Stressintelligenz und Lebenskunst

• Nie w

ieder sprachlos – Kom

munikationstraining für

Praktiker

222212

2018

• Die Fähigkeit Produktivität

• Ich, Glückspilz!

• Der perfekte Tag 2

• Vitalität und Kraft nachhaltig sichern• N

eue Wege der Konfliktlösung

1211,53

2019

• Kom

munikation und Leadership

für Teams

• Glücksw

ege – eine Reise durch die

Versuche das gelungene Leben herzustellen

12

• Der perfekte Tag 1

• Der perfekte Tag 3

11

KA

PITE

L

KO

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TEN

ZF

ELD

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NORMATIVER BEREICH

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Ber

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2524

ZIELGRUPPE

Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter

ZIEL

Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.

INHALT

» Arbeitsrechtliche Neuerungen » Kollektivvertragliche Neuerungen

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Leiter Innenbereich, Leiter Marktbereich, Leiter Kreditbereich und Compliance Officer

ZIEL

Den Teilnehmern werden die Grundzüge des Wettbewerbsrechts vermittelt, die Konsequenzen für das Unternehmen bei Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht dargelegt sowie betriebsinterne präventive Maßnahmen zur Einhaltung der wettbewerbsrechtlichen Vorschriften aufgezeigt.

INHALT

» Gesetzlicher Rahmen sowie Ziele und Bereiche des Wettbewerbsrechts (EU- und nationale Vorschriften, Zuständigkeiten, Hauptbereiche des Wettbewerbsrechts: Kartellverbot, Marktmissbrauchsverbot, Fusionskontrolle)

» Die Kartellbehörde AGCM: Aufgaben und Wirkungsbereich der ital. Kartellbehörde; Ablauf von Inspektionen durch die Behörde; Verhalten der Mitarbeiter bei Inspektionen vor Ort

» Verbotene Verhaltensweisen, Grenzen des Informationsaustausches, Risiken für die Banken

» Korrekte Verhaltensweise bei Kontakt mit Konkurrenten - betriebsinterner Verhaltenskodex

» Das Kartellverfahren: Erhebungsverfahren; die Entscheidung der Behörde; die Sanktionen; die Anfechtungsmöglichkeiten bei einer Verurteilung

» Der Fall Raiffeisen Südtirol: Erfahrungsbericht und Inhalt des erstinstanzlichen Urteils des Verwaltungsgerichts

» Beispiele einiger Kartellfälle (national, international) – Schwerpunkt Finanzwesen

» Frage und Diskussion

ANMERKUNGEN

Für jene Kassen, die im Zuge des Kartellverfahrens den internenkartellrechtlichen Verhaltenskodex eingeführt haben, dient dieSchulungsmaßnahme auch als Nachweis für die Erfüllung der darin vorgesehenen Schulungspflicht.

*236,00 € pro Raiffeisenkasse für die Teilnahme von bis zu fünf Personen (siehe Zielgruppe) inkl. Druck der Unterlagen und Erstellung der Teilnahmebestätigungen. Dies entspricht einem Teilnehmerpreis pro Person von 47,20 €. Für jeden weiteren Teilnehmer werden 20,00 € verrechnet.Ab einer Teilnahme von 20 Raiffeisenkassen reduziert sich der Kostenbeitrag auf 150,00 € pro Raiffeisenkasse (bei einer Entsendung bis zu max. 5 Personen und 20,00 € für jede weitere Person).

Die Fachtagung findet bei einer Mindestteilnehmerzahl von 11 Raiffeisenkassen statt.

02.02.2018

01.02.2019

RVS/Pavillon/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – ca. 13.00 Uhr

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, Abt. Beratung Personal und Arbeitsrecht

kein Kurskostenbeitrag

19.01.2018

18.01.2019

RVS/Pavillon/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – ca. 12.00 Uhr

RVS/HA Steuerrecht

kein Kurskostenbeitrag

30.01.2018

RVS/Pavillon/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – ca. 12.00 Uhr

RVS/HA Recht

236,00 €*

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

4440299927

INFORMATIONSTAGUNG ARBEITSRECHT UND PERSONALVERWALTUNG

ZIELGRUPPE

Verwaltungsleiter, Leiter und Mitarbeiter Buchhaltung

ZIEL

Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.

INHALT

» Kurze Hinweise zum zivilrechtlichen Teil des Bilanzabschlusses » Steuerliche Hinweise zum Bilanzabschluss » Bilanz – Hinweise vom RIS » Steuerliche Neuerungen » Allfälliges

23035

INFORMATIONSTAGUNG „ZIVIL- UND STEUERRECHTLICHE HINWEISE ZUM BILANZABSCHLUSS“

FACHTAGUNG „DAS WETTBEWERBSRECHT UND DIE DAMIT VERBUNDENEN RISIKEN IM BANKENSEKTOR“

No

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2726

QUALIFIZIERUNG STEUERRECHT

ZIELGRUPPE

Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter

VORAUSSETZUNGEN

Gute Grundkenntnisse im Arbeitsrecht oder mindestens 3 Jahre Erfahrung im Personalbereich einer Raiffeisenkasse.

ZIEL

Vertiefende Aufarbeitung arbeitsrechtlicher Aspekte und Fallbeispiele aus der Praxis.

INHALT

» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Arbeitsrecht » Aufarbeitung von spezifischen Teilnehmerfragen » Erfahrungsaustausch

METHODE

» Das Seminar wird in Form eines Workshops durchgeführt. Die optimale Teilnehmeranzahl beträgt 15 Personen.

» Fachinputs, Erfahrungsaustausch in der Gruppe und viele praktische Beispiele sichern einen unmittelbaren Transfer in die Praxis.

ANMERKUNGEN

Für die arbeitsrechtlichen und kollektivvertraglichen Neuerungen wird zu Jahresbeginn eine halbtägige Informationstagung organisiert.

I: 13.11.2018 II: 20.11.2018

I: 14.11.2019 II: 21.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

RVS/HA Steuerrecht

430,00 €

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

15.03.2018

14.03.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht

280,00 €

44402 22471

ZIELGRUPPE

Kundenberater und -betreuer, Mitarbeiter im Innenbereich

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen über die wichtigsten steuerlichen Grundsätze

INHALT

Modul I – 1 Tag » Prinzipien der Einkommenssteuer » Einkommenssteuer der natürlichen Personen (IRPEF) » Einkommenssteuer der Gesellschaften (IRES) » Wertschöpfungssteuer (IRAP)

Modul II – 1 Tag » Grundsätze der Mehrwertsteuer » Registersteuer » Andere indirekte Steuern

KOMPETENZCHECK

Die Qualifizierung Steuerrecht wird mit einem Kompetenzcheck abgeschlossen.

WORKSHOP ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE IN DER PRAXIS

No

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2928

VEREINE, GESELLSCHAFTEN UND ANDERE RECHTSPERSONEN ALS KUNDEN DER BANK

ZIELGRUPPE

Kundenberater, Kundenbetreuer

VORAUSSETZUNGEN

Grundkenntnisse im Steuerwesen

ZIEL

Vermittlung von aktuellem Wissen im Steuerrecht

INHALT

Behandlung der im Laufe des Kalenderjahres gesammelten Fragen aus den Bereichen: » Vermögensveranlagung im In- und Ausland » Steuerliche Bestimmungen bei Finanzierungen » Aktuelle Bestimmungen zur Einkommenssteuer, Stempelsteuer,

Sondersteuer » Steuerbegünstigungen bei energetischen Sanierungen und bei

Wiedergewinnungsarbeiten

05.04.2018

04.04.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA Recht

180,00 € exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

09.10.2018

10.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

RVS/HA Steuerrecht

130,00 € exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

22231 16586

ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich

ZIEL

Darstellung der zivil- und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen

INHALT

Ausgehend von den zivilrechtlichen Normen erfolgt die Behandlung der einzelnen Rechtsformen, insbesondere deren Aufbau, die Entscheidungs- und Vertretungsbefugnisse, die Haftung der handelnden Personen.Aufzeigen von Unterschieden zwischen den einzelnen Rechtsformen.

NUTZEN

Der Seminarinhalt wird durch eine Erläuterung der Rechtsnormen und einer Veranschaulichung anhand praktischer Beispiele praxisnah vermittelt und unterstützt dadurch die Entscheidungsträger bei der Behandlung von schwierigen Kreditpositionen.

STEUERRECHT FÜR DIE KUNDENBERATUNGPRAXIS KNOW-HOW FÜR STEUERLICHE FRAGEN

No

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3130

PRAXISWORKSHOP ERBRECHT

ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter im Kreditbereich, Sachbearbeiter für Kreditrevisionen

ZIEL

Vertiefung der rechtlichen und banktechnischen Aspekte der Unternehmenskrise sowie Behandlung der verschiedenen Lösungswege aus krisenbedingten Kreditengpässen und –ausfällen.

INHALT

Das Seminar legt unter praktischem Bezug zur Banktätigkeit die rechtlichen und wirtschaftlichen Lösungsansätze der Unternehmenskrise aus Sicht von Experten der verschiedenen angesprochenen Bereiche dar.

» Einführung in das Thema Konkursrecht » Die Unternehmenskrise aus Sicht der Bank » Konkursrechtliche Aspekte der Unternehmenskrise » Juristische Aspekte der verschiedenen Ausgleichsverfahren » Die Abwicklung des Konkurses und des Ausgleichverfahrens dargestellt

anhand von Fallbeispielen aus der Praxis

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen praktische Auswege aus der Unternehmenskrise kennen und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Kreditausfällen.

19.09.2018

18.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA Recht

220,00 € exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

09.05.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

RVS/HA Recht

Dr. Oswald Eisenstecken, Wirtschaftsberater und Wirtschaftsprüfer, gerichtlich Beauftragter Masseverwalter und Gerichtskommissär, Bozen

Manfred Hofer, RK Bruneck

1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr

300,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

16579 89001

ZIELGRUPPE

Filialleiter, Privatkundenbetreuer, Erbschaftsverantwortliche

VORAUSSETZUNGEN

Gute Grundkenntnisse im Erbschaftsrecht

ZIEL

Aufarbeitung von Fragen zur Abwicklung von Erbschaftsfällen in der Bank

INHALT

» Allgemeine Hinweise für die Bearbeitung von Erbschaftsfällen in der Bank » Nachweis der Erbeigenschaft » Aushändigung von Unterlagen und Informationen » Saldenbestätigung und Erbschaftsmeldung » Auszahlung von Guthaben » Hinweise zu verschiedenen Geschäftsbeziehungen

» Aufarbeitung von spezifischen Teilnehmerfragen » Erfahrungsaustausch

METHODE

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert. Diese Form der Vorbereitung ist erforderlich und verpflichtend und berechtigt zur Teilnahme.

DIE HANDHABUNG DER UNTERNEHMENSKRISE AUS SICHT DER BANK

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3332

RECHTLICHE ASPEKTE ZUR VERMITTLUNG VON VERSICHERUNGS-PRODUKTEN UND ZUR PENSIONSVORSORGE

ZIELGRUPPE

Leiter Kundenberatung, Mitarbeiter Kundenberatung, interessierte Mitarbeiter

ZIEL

Die Teilnehmer erhalten Sicherheit in den für die Kundenberatung relevanten Bereichen des Erb- und Schenkungsrechtes inklusive steuerrechtlicher Aspekte.

INHALT

Zivilrecht - Vormittag » Vermögen übertragen: zu Lebzeiten

oder im Erbwege (Vor- und Nachteile)

» Übertragung zu Lebzeiten: Schenkung oder Kauf

» Widerruf von Schenkungen » Übertragung von Betrieben: der

Familienpakt » Gesetzliche Erbfolge ohne

Testament » Wer erbt: die Verwandtschaftsgrade » Erbunwürdigkeit » Erbschaft in der Familie: Ehegatte

und Minderjährige » Erbfolge gemäß Testament » Testamentsformen » Erbschaft und Vermächtnis » Die Pflichtteilsrechte » Die Einbringungs- und

Ausgleichspflicht » Der Erbfall: Annahme und

Ausschlagung der Erbschaft » Beim Erbfall anfallende Spesen » Inhalt der Erbschaft: Güter,

Forderungen, Firmenanteile und Erbschulden – Teilbarkeit

» Erbschaftsmeldung, Erwirkung des Erbscheines, Grundbuchs- und Katastereintragung von erworbenen Liegenschaften

» Erbschaft am geschlossenen Hof » Die Erbteilung » Der Erbstreit: Mediation und

Gerichtsverfahren »

Steuerrecht - Nachmittag » Erbschafts- und Schenkungssteuer » Erbschaftssteuererklärung » Termine » Ermittlung der Erbmasse

- Grundstücke und Gebäude - Unternehmen - Beteiligungen an Gesellschaften - Wertpapiere - Fahrzeuge - Forderungen - andere Güter

» Freibeträge » steuerfreie Vermögensgüter » gesetzliche Vermutung über

bestehende Vermögen » vorhergehende Schenkungen » abzugsfähige Aufwendungen » Berechnung der geschuldeten

Steuern » Vermögensbestände im Ausland » Gestaltungsmöglichkeiten aus

steuerlicher Sicht » Verpflichtungen der Bank

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

25.10.2018

24.10.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RLB

RVD

RVS

200,00 € exkl. Mittagessen

06.03.2018

26.02.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RA Dr. Thomas Wörndle, Rechtsanwalt, Erb- und Familienrecht, Bozen

Dr. Stefan Sandrini, Steuerberater, Bozen

RVS/HA Recht

380,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

89001 99924

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance

VORAUSSETZUNGEN

Qualifizierung Compliance

ZIEL

Fachlicher Input im Bereich der Vermittlung von Versicherungsprodukten und im Bereich der Pensionsvorsorge zwecks Compliance Prüfung. Die Teilnehmer kennen die grundsätzlichen Bestimmungen und haben somit die Voraussetzung, die Compliance Prüfung bankintern durchzuführen.

INHALT

» Die grundsätzlichen Bestimmungen, die Quellen » Die Geschäftsbeziehungen zwischen Produktgesellschaft und Bank » Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die Aufsichtsbehörde

- Voraussetzungen, Zulassung, Vertrieb » Die Geschäftsbeziehungen zwischen Kunde und Bank

- Verpflichtende Unterlagen und Mitteilung an den Kunden » Weitere Verpflichtungen der Bank als Vermittler » letzte Änderungen, angekündigte Änderung der Bestimmungen

NUTZEN

Die Teilnehmer kennen die Grundsätze, die Ziele und das Zusammenwirken der bankinternen Kontrollfunktionen. Sie können die Themen korrekt zuordnen.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

ERBSCHAFT UND SCHENKUNG – AUS RECHTLICHER UND STEUERRECHTLICHER SICHT

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Page 18: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

3534

QUALIFIZIERUNG SCHATZAMTSDIENST

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance

VORAUSSETZUNG

Qualifizierung Compliance

ZIEL

Fachlicher Input in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz

INHALT

Personal und Arbeitsrecht » Das lohnabhängige Arbeitsverhältnis und seine Rechtsquellen » Vertragsarten » Inhalte des Arbeitsvertrages » Meldung Arbeitsservice » Führung Lohnbuch (libro unico del lavoro) » Einzahlung der Sozialbeiträge und Einkommenssteuer

Arbeitssicherheit » Aufbau (Funktionen) der Arbeitsschutzorganisation » Ablauforganisation (Gebäude und Anlagentechnik) » Prävention und Verbesserung » Mitarbeiter » Notfallmanagement » Projekte und Schnittstellen

NUTZEN

Die Teilnehmer kennen die Grundsätze der bankinternen Kontrollfunktionen in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

09.04.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

1 Tag

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

300,00 €

08.11.2018

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

07.11.2019

Eurac/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, Abt. Beratung Personal und Arbeitsrecht

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

RVS

240,00 € exkl. Mittagessen

23034 4180

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Schatzamtsdienst

VORRAUSETZUNGEN

Mitarbeiter mit wenig bis keinen Vorkenntnissen im Schatzamtsdienst

ZIEL

Die Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse im Schatzamtsdienst und werden in die Ausübung des Schatzamtsdienstes eingeführt.

INHALT

» Was ist Schatzamtsdienst? » Welche Funktion hat der Schatzmeister? » Die Arten von Schatzamtsdienst » Wie kommt es zur Ausübung eines Schatzamtsdienstes? » Allgemeinde Infos zur Ausschreibung » Was sind die vertraglichen und technischen Voraussetzungen zur Ausübung

eines Schatzamtsdienstes? » Die Geschäftsereignisse und Dokumente im Schatzamtsdienst » Erklärungen zu verschiedenen Fachbegriffen im Schatzamtsdienst » Bilanzkontrolle, Verfügbarkeiten » Navigation auf HTMN » Ansicht verschiedener Dokumente in den Arch. HTMN » Praktische Übungen auf Schalteranwendungen und HTMN » Fremdfinanzierungen ( Darlehen) - Kassenbevorschussungen - Abläufe » usw.

RECHTLICHE ASPEKTE IN DEN BEREICHEN PERSONAL UND ARBEITS-RECHT, ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ

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3736

E-LEARNING: GRUNDLAGEN ABWEHR GELDWÄSCHE/TERRORIS-MUSFINANZIERUNG

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Schatzamtsdienst

ZIEL

Das Seminar ist als jährliche Auffrischung im Bereich Schatzamtsdienst konzipiert.Die Teilnehmer erwerben Sicherheit in der Umsetzung des Dienstes, sind über normative Anweisungen informiert und nutzen die Technologien im Schatzamtsdienst. Die Sicherheit und Schnelligkeit sowie die Professionalität im Schatzamtsdienst werden gesteigert.

INHALT

» Öffentliche Schulen mit neuem Buchhaltungsprogramm: Was ändert sich in der operativen Abwicklung in den Raiffeisenkassen?

» Gemeinden und Bezirksgemeinschaften unterliegen den staatlichen Neuerungen von Seiten der Banca d’Italia betreffend "SIOPE Plus“: Neue Regelwerke und neue Aufgaben für den Schatzmeister;

» Neue Automatismen betreffend Überweisungen/Einhebungen und dessen Auswirkungen;

» Inkasso von Vermögenseinkünften: Darstellung der gesamten Prozeduren zwecks Optimierung der Abläufe vor Ort in den Raiffeisenkassen;

» Alles über die Darlehensverwaltung, Fremdfinanzierung außerordentlicher Bautätigkeit, Dokumentation, Rückstellungen, Zahlungsmöglichkeiten usw.;

» Übersicht über die Kontenpläne im Schatzamtsdienst, verschiedene Prima Nota in der Umsetzung der buchhalterischen Bewegungen;

» Die neue Abschlussrechnung nach dem Regelwerk DL118, generiert über Anwendung RDMS

Diese hier aufgelisteten Themen gelten für das Jahr 2018. Die Themen für 2019 werden an die aktuelle Situation angepasst und rechtzeitig allen Interessierten mitgeteilt.

Ab 2018 Termine für die Freischaltung des E-Learnings werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ bekannt gegeben

Lerndauer: 3 Stunden

individuelles Angebot*

CF*** 3 Creditpoints ***crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,45 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

12.03.2018

13.03.2018

14.03.2018

15.03.2018

11.03.2019

12.03.2019

13.03.2019

14.03.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

1 Tag

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

300,00 €

71401 23072

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Führungskräfte, alle Mitarbeiter

Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt stellt die Geldwäsche-Schulung eine jährliche Pflichtschulung dar. Mitarbeiter, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen und/oder Berufsbilder ausüben, die nicht in Berührung mit den Geldwäschebestimmungen kommen, können das E-Learning freiwillig durchführen.

SPRACHE

Deutsch

ZIEL

In 4 Lernmodulen werden die wesentlichsten, fachlichen Informationen zu den „Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung“ aufbereitet.

NUTZEN

» Die Raiffeisenkasse erfüllt nachweisbar die aufsichtsrechtlichen Auflagen der kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiter für Antigeldwäsche und kann bei Inspektionen diesen Tatbestand einfach und systematisch vorweisen

» Der Betrieb kann anhand der Testergebnisse jederzeit geeignete Maßnahmen für die Ausbildung der Mitarbeiter ableiten

» Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitern ein flexibles Lerninstrument zur Verfügung und erhöht dadurch die Selbstverantwortung der Mitarbeiter

» Die Qualifikation aller Mitarbeiter im Betrieb zu den Bestimmungen der Antigeldwäsche wird erhöht

» Das E-Learning enthält stets den aktuellsten Stand der Normen zur Antigeldwäsche

INHALT

Das E-Learning besteht aus 4 Lernmodulen, einem Testmodul und einem Abschlusstest.

LERNMODULE

Lernmodul 1: Angemessene KundenprüfungLernmodul 2: Beschränkungen im Bargeldverkehr und bei ÜberbringerpapierenLernmodul 3: RegistrierungspflichtenLernmodul 4: Verdächtige Operationen

SCHATZAMTSDIENST

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3938

A) Lernmodul 1: Angemessene Kundenprüfung

Grundlagen » Definition » Phasen und Methoden der Geldwäsche » Geldwäscheprävention und strategische Richtlinie der RLB-Südtirol » Die Hauptpflichten des Mitarbeiters im Überblick

Angemessene Kundenprüfung (Know your customer Prozess) » Die Identifizierung von natürlichen Personen » Die Identifizierung von juristischen Personen

- Wirtschaftlicher Eigentümer - Wirtschaftlicher Eigentümer – Sonderfälle

- Keine Erhebung notwendig - Fruchtgenuss oder Pfand - Vorbeugende Beschlagnahme (sequestro preventivo) - Tabellarische Auflistung verschiedener Fälle

» In welchen Fällen muss der Kunde angemessen überprüft werden? - Allgemein - Vereinfachte Kundenprüfung - Verstärkte Kundenprüfung

- Abwesender Kunde - Politisch exponierte Personen (PEP) - Länder mit verstärkter Sorgfaltspflicht - Verwendung von großen Geldscheinen

- Kundenprüfung beim RLB Kartenprodukt „R-Card“ » Der Geldwäschefragebogen – Informationen zur Mittelverwendung

B) Lernmodul 2: Beschränkungen im Bargeldverkehr und bei Überbringerpapieren » Allgemein » Bargeld » Überbringersparbücher » Bank- und Zirkularschecks » Ausnahmeregelung Bargeld von Touristen » Meldung von Verletzungen

C) Lernmodul 3: Registrierungspflichten » Registrierungs- und Aufzeichnungspflichten » Korrektur von unvollständigen Transaktionen » Registrierung von Baroperationen und Gelegenheitskunden

D) Lernmodul 4: Verdächtige Operationen

Meldung von verdächtigen Operationen » Mitarbeiter (im Kundenkontakt) » Frist über Meldung » Zusammenfassung

Verdachtsmomente und Situationen mit erhöhtem Risiko (Anomalieindikatoren) » Bargeld » Hinweise durch Kundenverhalten » Transaktionen und dauerhafte Geschäftsbeziehungen » Zahlungsmittel und Zahlungsmodalitäten » Finanzinstrumente » Terrorismusfinanzierung

Testmodul:Das Testmodul ermöglicht eine präzise Vorbereitung auf den Abschlusstest und kann beliebig oft verwendet werden. Es dient zum Üben und zur Selbstkontrolle über den aktuellen Wissensstand. Im Testmodul stehen dem Anwender themenspezifische Tests zur Verfügung. Die Themengebiete entsprechen den Themen der Lernmodule. Die Übungen können jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

Abschlusstest:Das E-Learning schließt mit einem Abschlusstest.Für den Abschlusstest steht dem Anwender eine begrenzte Zeitdauer zur Verfügung. Der Abschlusstest besteht aus 15 Fragen mit Multiple-Choice und Single-Choice Antworten. Das Modul „Abschlusstest“ wird erst freigeschalten, wenn die Lernmodule mit mindestens jeweils 30 Minuten Lerndauer bearbeitet worden sind.Der Abschlusstest gilt als bestanden, wenn ≥70 % der Antworten richtig sind.

Die Ergebnisse der Abschlusstests werden in einem Report dokumentiert und dem Ausbildungsverantwortlichen nach Ablauf des vorgesehenen Zeitfensters des Kurses zur internen Auswertung zur Verfügung gestellt.

TeilnahmebestätigungFür die Absolvierung des E-Learnings werden 3 Stunden anerkannt. Diese 3 Stunden werden in der Teilnahmebestätigung angeführt.

SeminarunterlagenIm E-Learning werden die Seminarunterlagen, etwaiges Zusatzmaterial und das Geldwäschehandbuch und Richtlinien zur Verfügung gestellt.

ANMERKUNGEN

*Termine und Kosten E-Learning:Der genaue organisatorische Ablauf (Anmeldungen, Zeitfenster für die Durchführung, Reports etc.) und die Teilnahmegebühr pro Person werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.

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4140

ANTIGELDWÄSCHE – OFFENER TERMIN

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Führungskräfte, alle Mitarbeiter

ZIEL

Auffrischung und Vertiefung der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die praktischen Auswirkungen auf den Bankbetrieb

INHALT

» Überblick der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie Vorgaben der Bankenaufsicht

» Die Pflichten der Bank in Sachen „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“

» Die Kundenüberprüfung, die Risikoprofilierung der Kunden und die kontinuierliche Überwachung aufgrund eines risikobasierten Ansatzes

» Das Erkennen von Verdachtsfällen - Auffälligkeiten und Verdachtselementen » Die Verdachtsmeldung an Banca d’Italia UIF » Die Registrierungspflicht der Geschäftsbeziehungen und Banktransaktionen » Gesetzliche Einschränkungen in der Verwendung von Bargeld, Schecks und

Überbringerpapieren » Interne Organisation und Kontrollaufgaben » Diskussion konkreter Fallbeispiele und Beantwortung von Fragen der

Teilnehmer

ANMERKUNGEN

Die Schulung kann unter Berücksichtigung einer Höchstteilnehmeranzahl mit einer weiteren Raiffeisenkasse zusammen organisiert werden. Die Inhalte können aufgrund eintretender gesetzlicher Änderungen variieren.

* Die Bestimmungen schreiben eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter vor, weshalb Schulungen zum Thema in regelmäßigen Abständen stattfinden sollten. Dies gilt insbesondere bei eintretenden bzw. eingetretenen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen. Empfehlenswert erscheint daher eine zumindest jährliche kasseninterne Schulung zum Thema "Antigeldwäsche".

05.12.2018*

11.12.2019*

RVS/Pavillon/Bozen

2,5 Stunden von 08.30 – 11.00 Uhr

RVS/HA Recht

130,00 € exkl. Mittagessen

CF*** 2,5 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Termin zu vereinbaren*

ca. 2 Stunden

RVS/HA Recht

individuelles Angebot

CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

23072 23075

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter italienischer Muttersprache bzw. Ersatztermin für alle Mitarbeiter, die an keiner Inhouse-Schulung teilnehmen können.

ZIEL

Auffrischung und Vertiefung der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die praktischen Auswirkungen auf den Bankbetrieb

INHALT

» Überblick der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie Vorgaben der Bankenaufsicht

» Die Pflichten der Bank in Sachen „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“

» Die Kundenüberprüfung, die Risikoprofilierung der Kunden und die kontinuierliche Überwachung der Kunden-Geschäftsbeziehung aufgrund eines risikobasierte Ansatzes

» Das Erkennen von Verdachtsfällen - Auffälligkeiten und Verdachtselementen » Die Verdachtsmeldung an Banca d’Italia UIF » Die Registrierungspflicht der Geschäftsbeziehungen und Banktransaktionen » Gesetzliche Einschränkungen in der Verwendung von Bargeld, Schecks und

Überbringerpapieren » Die interne Organisation und Kontrolltätigkeit » Diskussion konkreter Fallbeispiele und Beantwortung von Fragen der

Teilnehmer

» Ripasso delle disposizioni normative vigenti nonché delle disposizioni dell’autorità di vigilanza

» Obblighi e doveri della banca in tema di prevenzione del riciclaggio e finanziamento del terrorismo

» Adeguata verifica della clientela, la profilatura del rischio del cliente, il controllo costante del rapporto con il cliente seguendo un approccio basato sul rischio

» L’individuazione di operazioni sospette – anomalie ed elementi di sospetto » La segnalazione di operazioni sospette a Banca d’Italia - UIF » L’obbligo di registrazione dei rapporti continuativi e delle operazioni bancarie » Le limitazioni nell’uso del denaro contante, degli assegni e dei titoli al

portatore » L’organizzazione e i controlli interni » Discussione di esempi pratici e tavolo di domande dei partecipanti

ANMERKUNGEN

Die Seminarsprache ist deutsch/italienisch – je nach Bedarf der teilnehmenden Mitarbeiter.Die Inhalte können aufgrund eintretender gesetzlicher Änderungen variieren.

*Die Bestimmungen schreiben eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter vor, weshalb Schulungen zum Thema in regelmäßigen Abständen stattfinden sollten. Dies gilt insbesondere bei eintretenden bzw. eingetretenen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen. Empfehlenswert erscheint daher eine zumindest jährliche kasseninterne Schulung zum Thema "Antigeldwäsche".

ANTIGELDWÄSCHE - INHOUSE

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4342

TRANSPARENZ UND WUCHER

ZIELGRUPPE

Verantwortliche der Antigeldwäschestelle der RGO-Banken

ZIEL

Die Verantwortlichen für die Materie „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“ erhalten einen Gesamtüberblick zu den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Vorgaben und haben die Möglichkeit, offene Fragen zu klären.

INHALT

Die aktuelle Geldwäscherichtlinie der EU, das überarbeitete nationale Anti-Geldwäschegesetz (GvD 231/2007) und die Durchführungsbestimmungen der Aufsichtsbehörde. Ein weiteres Schwerpunktthema bilden Auslegungs- und Anwendungshinweise zu folgenden Punkten: » Die bankinterne Gefährdungsanalyse in Bezug auf Geldwäsche und

Terrorismusfinanzierung » Die Kundenprüfung in all ihren Abstufungen (ordentlich, verstärkt,

vereinfacht) und die zu berücksichtigenden Risikofaktoren » PEP Kunden und damit verbundene Auflagen » Der wirtschaftliche Eigentümer und das neue zentrale Register » Das Erkennen von Verdachtsfällen – Auffälligkeiten und Verdachtselemente » Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten (Geschäftsbeziehungen);

die Abklärung der Mittelherkunft » Die Bewertung und Behandlung einer internen Verdachtsmeldung, sowie die

Weiterleitung des Verdachts an UIF » Das neue Sanktionssystem bei Verletzung der Bestimmungen » Die Geldtransferverordnung EU 2015/847 (Übermittlung von Angaben bei

Geldtransfers) Erfahrungsaustausch und Aufarbeitung vorab eingesammelter Fragen der Teilnehmer.

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

Termin zu vereinbaren*

ca. 2 Stunden

RVS/HA Recht

individuelles Angebot

CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

25.09.2018

03.10.2018

24.09.2019

02.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS

380,00 €

23073 23040

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, alle Mitarbeiter

ZIEL

Wiederholen und Vertiefen der Bestimmungen zu Transparenz und Wucher

INHALT

» Übersicht Bestimmungen: BWG, PSD, Verbraucherkredit, Wohnimmobilienkredit, aufsichtsrechtliche Bestimmungen der Banca d’Italia

» Auflagen der Transparenz – insbesondere Inhalt und Zweck der verpflichtenden Unterlagen und Dokumente – in den einzelnen Phasen der Kundenbeziehung: - Werbung und Veröffentlichung - vorvertragliche Information - Vertragsabschluss und Verwaltung der Geschäftsbeziehung - Beendigung der Geschäftsbeziehung

» Übersicht Beschwerdemanagement und außergerichtliche Streitbeilegung - Zuständigkeit der verschiedenen Streitbeilegungsstellen

» Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Bestimmungen im Bereich Wucher

ANMERKUNGEN

Die Schulung kann unter Berücksichtigung einer Höchstteilnehmeranzahl mit einer weiteren Raiffeisenkasse zusammen organisiert werden.

* Diese Schulung sollte in regelmäßigen Abschnitten, insbesondere nach Änderungen der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen abgehalten werden, da von den Bestimmungen selbst ein angemessener und aktueller Wissenstand vorgeschrieben wird.

PRAXISWORKSHOP ANTIGELDWÄSCHE

ZIELGRUPPE

Transparenzverantwortliche

ZIEL

Verschaffen eines Überblicks und Sicherheit im Umgang mit den Bestimmungen zu Transparenz

INHALT

Punktuelle Wiederholung der TransparenzbestimmungenInformation über eventuelle gesetzliche NeuerungenDiskussion und Klärung konkreter Fragen

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

28.09.2018

27.09.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

200,00 € exkl. Mittagessen

23041PRAXISWORKSHOP TRANSPARENZ

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4544

PRAXISWORKSHOP DATENSCHUTZ

23.10.2018

22.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA Recht

220,00 € exkl. Mittagessen

23302

ZIELGRUPPE

Verantwortliche für den Bereich Datenschutz, Leiter Marketing, Verantwortliche für Personalverwaltung, Leiter EDV-Koordination

ZIEL

Die Mitarbeiter, die sich mit der Materie Datenschutz beschäftigen, erhalten eine Übersicht über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und haben die Möglichkeit, konkrete Fälle zu diskutieren und offene Fragen zu klären.

INHALT

Punktuelle Wiederholung der DatenschutzbestimmungenInformation über eventuelle gesetzliche NeuerungenDiskussion und Klärung konkreter Fragen

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, alle Mitarbeiter

ZIEL

Die Mitarbeiter erhalten eine Übersicht über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die damit zusammenhängenden Maßnahmen im Bereich IT-Sicherheit. Sie erhalten konkrete Anweisungen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der Bank.

INHALT

Rechtliche Aspekte im Bereich Datenschutz » Rechtsquellen, Definitionen und Prinzipien, Pflichten der Bank, Rechte des

Kunden, Mitarbeiterdaten, Videoüberwachung, Marketing, Rückverfolgbarkeit von Bankoperationen

» Gesetzliche Neuerungen » Bankgeheimnis

IT-Sicherheit (Inhalte in Absprache mit dem Kunden) » Gesetzliche Mindestsicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Passwörtern,

E-Mail / Notes am Arbeitsplatz » Die Risiken im WEB am Arbeitsplatz und auch bei den Kunden (Viren,

Trojaner, Spam- und Phishing-Mail)

Die Inhalte sind vorbehaltlich eventueller gesetzlicher Änderungen.

ANMERKUNGEN

* Die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter ist als Teil der Sicherheitsmaßnahmen zum Datenschutz anzusehen. Die Schulung "Datenschutz & IT-Sicherheit" muss nicht verpflichtend jährlich in Anspruch genommen werden, aber eine Wiederholung der kasseninternen Schulung in regelmäßigen Abständen wird empfohlen.

Termin zu vereinbaren*

ca. 2 Stunden

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS

individuelles Angebot

CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

23303DATENSCHUTZ UND IT-SICHERHEIT

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Page 24: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

4746

BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG FÜHRUNGSKRÄFTE UND VORGESETZTE

Auffrischung

Ausbildung Vorgesetzte Ausbildung Führungskräfte

Arbeitsschutz für Vorgesetzte

(8 Stunden)

S 51

Grundausbildung - ONLINE

(4 Stunden)

S 49

Arbeitsschutz für Führungskräfte

(16 Stunden)

S 52

Auffrischung Arbeitssicherheit für alle Risikokategorien - ONLINE

(6 Stunden)

S 53

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Tag

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Spezifische Ausbildung Geringes Risiko – Büro, Handel, Tourismus, Dienstleistung - ONLINE

(4 Stunden)

S 50

Spezifische Ausbildung Mittleres Risiko – Landwirtschaft, Magazin etc.

(8 Stunden)

Spezifische Ausbildung Hohes Risiko – Sanität, Bau, Industrie, Energie etc.

(12 Stunden)

BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG MITARBEITER

Auffrischung

Ausbildung Mitarbeiter

Grundausbildung - ONLINE

(4 Stunden)

S 49

Auffrischung Arbeitssicherheit für alle Risikokategorien - ONLINE

(6 Stunden)

S 53

Die

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Spezifische Ausbildung Geringes Risiko – Büro, Handel, Tourismus, Dienstleistung - ONLINE

(4 Stunden)

S 50

Spezifische Ausbildung Mittleres Risiko – Landwirtschaft, Magazin etc.

(8 Stunden)

Spezifische Ausbildung Hohes Risiko – Sanität, Bau, Industrie, Energie etc.

(12 Stunden)

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4948

ARBEITSSICHERHEIT: GRUNDAUSBILDUNG ALLGEMEINER TEIL FÜR MITARBEITER BÜRO - ONLINE

4 Stunden – Online-Schulung

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

25,00 €

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Der Gesetzgeber schreibt im Art. 37, GvD 81/08 und in der Durchführungsrichtlinie laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz vom 21. Dez. 2011 eine Mindestpflichtausbildung aller Mitarbeiter im Sachbereich Arbeitssicherheit vor. Dabei ist ein allgemeiner Teil von 4 Stunden vorgesehen. Dieser Teil kann auch online abgewickelt werden. Darauf aufbauend folgt der spezifische, unmittelbar mit der auszuführenden Tätigkeit zusammenhängende Teil.

ZIELGRUPPE

Neue Mitarbeiter Büro

INHALT

Allgemeiner Teil - Online-Schulung » Entwicklung Arbeitsschutz » Gesetzliche Grundlagen » Begriffe » Sicherheitsbewusstes Verhalten » Verantwortlichkeit und Sanktionen » Aufsichtsorgane

ANMERKUNGEN

Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.

BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG LDAS UND SICHERHEITSSPRECHER

Auffrischung

Ausbildung Sicherheitssprecher

Auffrischung

Ausbildung LDAS

JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL

S 62

40 Stunden für alle Makrosektoren

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, B-MODULE

S 55-60

Für alle Risikosektoren gilt ein einheitliches Ausbildungs-programm von 48 Stunden

Zusätzlich für folgende Makrosektor: -1 Landwirtschaft 12 St. -2 Fischerei 12 St. -3 Bau 16 St. -5 Chem. Industrie 12 St. -7 Sanität 12 St.

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, C-MODUL

(3 Tage)

S 61

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, A-MODUL

(4 Tage)

S 54 (auch ONLINE möglich)

Grundausbildung

(32 Stunden)

S 54

JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL

S 62

4 Stunden pro Jahr für Unternehmen mit 15 bis 50 Arbeitnehmern

JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL

S 62

8 Stunden pro Jahr für Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmern

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5150

ARBEITSSCHUTZ FÜR VORGESETZTEARBEITSSICHERHEIT: GRUNDAUSBILDUNG SPEZIFISCHERTEIL FÜR MITARBEITER BÜRO - ONLINE

12.04.2018

11.04.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag von 08.30 – 17.30 Uhr

Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund

240,00 €* exkl. Mittagessen

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

4 Stunden – Online-Schulung

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

25,00 €

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ZIELGRUPPE

Vorgesetzte

VORAUSSETZUNGEN

Die Teilnehmer haben die Grund- und die spezifische Ausbildung (nach Beschluss 221/21. Dez.2011) erfolgreich absolviert.

INHALT

» Aufgaben, Pflichten, Verantwortungen » Beziehungen zwischen den verschiedenen internen und externen

Hauptfiguren der betrieblichen Dienststelle für Arbeitsschutz » Bestimmung und Erkennung der Risikofaktoren » Unfälle und Beinaheunfälle » Kommunikationstechniken und Sensibilisierung der Arbeitnehmer, besonders

der neu Eingestellten, Leiharbeiter, Ausländer » Betriebliche Risikobewertung, mit Bezug zum Arbeitsumfeld, in dem der

Vorgesetzte tätig ist » Feststellung der technischen, organisatorischen und Verfahrens-, Vorbeuge-

und Schutzmaßnahmen » Methoden zur Ausübung der Überwachungsfunktion auf die

Arbeitnehmer bezüglich der Einhaltung der gesetzlichen und betrieblichen Arbeitssicherheitsvorschriften und der Benutzung, der ihnen zu Verfügung gestellten persönlichen und kollektiven Schutzmittel

ANMERKUNGEN

Die Bedingungen zur Ausstellung der Zertifikate für die Teilnehmer laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz Nr. 221 vom 21. Dez. 2011 sind die 90 %-ige Anwesenheit und der bestandene Abschlusstest.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Der Gesetzgeber schreibt im Art. 37, GvD 81/08 und in der Durchführungsrichtlinie laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz vom 21. Dez. 2011 eine Mindestpflichtausbildung aller Mitarbeiter im Sachbereich Arbeitssicherheit vor. Dabei ist ein allgemeiner Teil von 4 Stunden und ein spezifischer, unmittelbar mit der auszuführenden Tätigkeit zusammenhängender Teil von 4 Stunden vorgesehen.

ZIELGRUPPE

Neue Mitarbeiter Büro

VORAUSSETZUNGEN

Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorher absolvierte Grundausbildung „Allgemeiner Teil“.

INHALT

Spezifischer Teil - Online-Schulung » Allgemeine mechanische Risiken » Das elektrische Risiko » Arbeiten mit Absturzgefährdung: Benutzung von Leitern » Das chemische Risiko » Das biologische Risiko » Physikalische Gefährdung: Elektromagnetische Felder » Ergonomie: Raumklima, Außenklima und Raumluftqualität; die

Bildschirmarbeit; Arbeitsstätten/Verwaltungsgebäude; manuelle Handhabung von Lasten und sich ständig wiederholende Bewegungen

» Die persönliche Schutzausrüstung » Arbeitsbezogener Stress » Notfälle und Notfallplanung: Notfallmanagement am Arbeitsplatz;

Brandschutz am Arbeitsplatz; die Sicherheitskennzeichnung » Unfälle und Beinahe-Unfälle

ANMERKUNGEN

Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.

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Page 27: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

5352

AUFFRISCHUNG ARBEITSSICHERHEIT – ONLINEARBEITSSCHUTZ FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

6 Stunden innerhalb von 5 Jahren

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

25,00 €

BV** Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

08.05.2018

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

09.05.2019

EURAC/Bozen

1 Tag – Online-Schulung 1 Tag – Präsenzseminar von 08.30 – 17.30 Uhr

Aribo Asam, Systent GmbH, Algund

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

340,00 €* exkl. Mittagessen

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

4442044032

ZIELGRUPPE

Alle Führungskräfte, Vorgesetzte und Mitarbeiter

INHALT

Die Inhalte der Auffrischung werden aufgrund von aktuellen Themenschwerpunkten festgelegt. Die interessierten Teilnehmer werden rechtzeitig vorab darüber informiert, welche Themen im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung behandelt werden.

ANMERKUNGEN

Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.

Das Ausbildungskonzept des Raiffeisenverbandes Südtirol sieht vor, dass die betroffenen Führungskräfte die Inhalte des ersten Ausbildungsteils (8 Stunden = 1 Tag) mittels zur Verfügung gestellten Online-Dokumentationen, ergänzt durch Fachliteratur zu den verschiedenen Themen, im Selbststudium aufarbeiten und anschließend an einer 1-tägigen Seminarveranstaltung teilnehmen, im Rahmen welcher weitere Inhalte aus dem Spektrum vermittelt werden. Der mit der Ausbildung verbundene Zeitaufwand (der Gesetzgeber sieht 16 Stunden vor) wurde somit möglichst optimiert. Wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, wird am Ende des Seminartages eine Lernerfolgskontrolle durchgeführt.

ZIELGRUPPE

Verwalter und Topmanagement

VORAUSSETZUNGEN

Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzseminar ist die vorher absolvierte Online-Schulung.

ZIEL

Ausbildung von Führungskräften im Bereich Arbeitsschutz nach Art. 37 des GvD 81/08, gemäß Beschluss der Staat-Regionen Konferenz Nr. 221 vom 21.Dezember 2011

INHALT

» Modul 1: Rechtlich – Normativ » Modul 2: Arbeits- und Gesundheitsschutzorganisation und

Arbeitsschutzmanagement » Modul 3: Erfassung und Bewertung der Risiken » Modul 4: Kommunikation, Ausbildung und Befragung der Arbeitnehmer

ANMELDUNG

Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt unter Angabe von Name, Steuernummer und Email-Adresse des Teilnehmers sowie des Namens des Betriebes via E-Mail an die Abteilung Bildungswesen: [email protected] Die Zugangsdaten inkl. Passwort werden auf die angegebene Email-Adresse geschickt.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgter Lernkontrolle zugestellt.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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5554

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, B-MODULE – INSGESAMT 12 PFLICHTEINHEITEN

I. 16. –17.10.2018 II. 23. – 24.10.2018

I. 15. – 16.10.2019 II. 22. – 23.10.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

4 Tage, jeweils von 09.00 – 18.00 Uhr

Aribo Asam, Systent GmbH, Algund

Patrick Mross, Systent GmbH, Algund

Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund

1.060,00 €*

BV** 4 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

05.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 –13.00 Uhr

Manfred Kofler, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

05.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 –18.00 Uhr

Patrick Mross, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

44434

THEMA/EINHEIT

Gefahrstoffe – Basisseminar

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Kennzeichnung, Erkennung, Datenermittlung und Beurteilung der schädigenden Wirkung und des Risikos chemischer, biologischer und physikalischer Gefahrstoffe.Schutz gefährdeter Personengruppen im Hinblick auf die Aussetzung von Gefahrstoffen, insbesondere kanzerogene und mutagene Stoffe

THEMA/EINHEIT

Büro- und Bildschirmarbeit

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Gesundheitsgefährdung durch Bewegungsmangel und vorwiegend sitzendes Arbeiten; ergonometrische Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung in Büros; Bildschirmarbeit; arbeitshygienische Faktoren: Heizung, Lüftung, Klima, Belichtung und Beleuchtung

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, A-MODUL44430

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit, Sicherheitssprecher

INHALT

» Rechtliche Grundlagen » Der betriebliche Sicherheitsdienst » Aspekte der öffentlichen Verwaltung » Risikobewertung (Gefährdungsanalyse) » Unfall- und Gesundheitsrisiken » Notfallplanung » Arbeitsstätten » Ärztliche Überwachung » Persönliche Schutzausrüstung » Kenntnistest, schriftlich

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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5756

06.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Aribo Asam, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

07.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

06.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

07.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Mirko Bombonato, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

THEMA/EINHEIT

Lärmschutz am Arbeitsplatz

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Die Bewertung von Arbeitslärm; Datenermittlung und Messung des arbeitsplatzbezogenen Schallpegels; Frequenz- und Zeitbewertung; Impulshaltige Schallquellen; Grenzwerte; Schutzmaßnahmen; Gehörschäden und arbeitsmedizinische Vorsorge; Hörschutzmittel

THEMA/EINHEIT

Manueller Lastentransport

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Manueller Lastentransport: Risikobeurteilung und Vermeidungsmaßnahmen

THEMA/EINHEIT

Arbeitsstätten: Arbeitshygienische und ergonomische Aspekte

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Anforderung an Arbeitsstätten: Lage, Belichtung, Belüftung, Beleuchtung;Verkehrswege, Leitern- und Tritte; Absturzsicherung

THEMA/EINHEIT

Gefährdung durch Vibrationen – die Gefährdungsanalyse

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Der Arbeitgeber muss für alle Arbeitsplätze, an denen vibrierende Arbeitsmittel zur Anwendung kommen, eine Gefährdungsbeurteilung veranlassen. Dazu gehören zum Beispiel Arbeiten mit Motorsägen oder Schleifmaschinen im Bereich der Hand-Arm-Vibrationen, aber auch Baufahrzeuge oder Gabelstapler für den Bereich der so genannten Ganzkörper-Schwingungen. Bewertung der Gefährdung durch Vibrationen; gesundheitliche Auswirkungen; Maßnahmen.

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5958

03.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Patrick Mross, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

04.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Andreas Wenter, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

03.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Manfred Kofler, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

04.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Wolfgang Nischler, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

THEMA/EINHEIT

Notfallorganisation im Unternehmen

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Die Bewertung des Brandrisikos; Planung vorbeugender SchutzmaßnahmenNotfallpläne; Betriebsfeuerwehr; NotfalltrainingExplosionsschutz - ÜbersichtErste-Hilfe gewährleisten: Die Organisation einer effektiven ErstversorgungVerletzter und akut Erkrankter im BetriebEin Überblick über die Ziele und deren Erreichung

THEMA/EINHEIT

Gefährdung durch elektrischen Strom

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Eigenschaft und Wirkung elektrischen Stromes; Schutz vor unbeabsichtigten Kontakt;

THEMA/EINHEIT

Hebe- und Transportmittel

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Hebe- und Transportmittel: Sicherheitsaspekte in der Konstruktion und in der Verwendung; regelmäßige Überwachung

THEMA/EINHEIT

Gefährdung durch Strahlung

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Auswirkungen auf den Menschen; Beurteilung und Messung; gesetzlicheGrenzwerte und Richtwerte

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05.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Bernhard Leimegger, Systent GmbH, Algund

200,00 €* inkl. Mittagessen

05.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/ Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Heinz Holzner, Systent GmbH, Algund

180,00 €*

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

THEMA/EINHEIT

Maschinen und Anlagen: Sicherheitsaspekte

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Wartungspersonal; mechanische Gefahrenstellen; Schutzvorrichtungen: feste und bewegliche Schutzabdeckungen, Schutzeinrichtungen mitAnnäherungsreaktion; das TOP-Prinzip;

THEMA/EINHEIT

Die persönliche Schutzausrüstung

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit

INHALT

Übersicht; Die Pflichten der Bereitstellung und Anwendung; CE-Zertifizierung; Auswahl; Nachweis der Eignung;

Anschließend Eignungstest für "Ausbildung Sicherheitsbeauftragte (48 Stunden)".

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

I. 14. – 15.03.2018 II. 20.03.2018

I. 17. – 18.03.2020 II. 24.03.2020

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

3 Tage, von jeweils 09.00 – 18.00 Uhr

Aribo Asam, Systent GmbH, Algund

Patrick Mross, Systent GmbH, Algund

Bernhard Leimegger, Systent GmbH, Algund

815,00 €*

BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, C-MODUL44432

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit

INHALT

Unternehmensorganisation » Schutz vor Gefährdungen,

insbesondere jener, welche mit Ergonomie und psychosozialen Aspekten der Arbeit zu tun haben.

» Verschiedene Ansätze der Risikobewertung (Gefährdungsanalyse): - prospektive Gefährdungsanalyse: zentrale Bedeutung für den vorbeugenden Arbeitsschutz; Nachweisführung;

- retrospektive Gefährdungsanalyse: ergonomische und psychosoziale Aspekte der Arbeitsgestaltung: ein Überblick

Arbeitsschutzmanagement » Organisation und Management im

betrieblichen Arbeitsschutz » Organisationsstrukturen;

systemische Betrachtung von Organisationen;

» Übertragung von Verantwortung als Voraussetzung für sicherheitsbewusstes Verhalten

» Arbeitsschutzorganisation und -management: Normen und Leitfäden (UNI-INAIL, OHSAS 18100); Vergleich mit GvD 626/94; kontinuierliche Verbesserung; betriebswirtschaftliche Aspekte

Kommunikation » Betriebliche Kommunikation:

- Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen

- Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen nach GvD. 626/94: Dienststelle für Sicherheit - Arbeitgeber - Sicherheitssprecher - Gewerkschaften - Notfallbeauftragte - Arbeitnehmer - Behörden - Lieferanten und Dienstleister - Auftragnehmer

Kommunikationstechnik » Grundlagen menschlicher

Kommunikation; betriebliche Kommunikations-techniken; Moderation der periodischen Dienststellensitzung;

» Pflege gewerkschaftlicher Beziehungen

Ergonomische und psychosoziale Aspekte der Arbeitsgestaltung » Stress, Burnout, innere Kündigung:

Ursachen-Erkennung-Auswirkungen

Ergonomie » Grundlagen der

Arbeitsplatzgestaltung; Zusammenhang mit Leistung und Zufriedenheit

Information und Schulung im Arbeitsschutz » Bedarfsermittlung aus

der Gefährdungsanalyse; Sensibilisierung - Information - Schulung - Ausbildung: Unterschiede, Techniken, Wirksamkeit;

» Schulungsplanung im Detail

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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6362

12.09.2018

11.09.2019

Landesrettungsverein Weißes Kreuz/Bozen

1 Tag 08.00 – 18.00 Uhr

Landesrettungsverein Weißes Kreuz, Referat Ausbildung, Bozen

1 Arzt

250,00 €*

17.05.2018

02.10.2018

11.12.2018

16.05.2019

01.10.2019

10.12.2019

Bildungshaus Lichtenburg /Nals

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr

Aribo Asam, Systent GmbH, Algund

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz

330,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ERSTE HILFE KURS IM RAHMEN DER ARBEITSSICHERHEITJÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL 4442544436

Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeitssicherheit im Sinne des Dekretes des Landeshauptmanns vom 13.06.2005, Nr. 25 1 – Risikogruppe B/C

ZIELGRUPPE

» Erste-Hilfe-Beauftragte - Risikogruppe B und C » Bereich Dienstleistung/Verwaltung

ZIEL

Vermittlung von theoretischem und praxisnahem Wissen im Bereich der Ersten Hilfe.

INHALT

» Grundlagen der Hilfeleistung » Erkennen eines Notfalls » Lebensrettende Sofortmaßnahmen » Internistische Notfälle » Besondere Notfälle » Praxis: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Verletzungen, Wunden und

Wundversorgung » Gruppenarbeit: Fallbeispiele

ANMERKUNGEN

In den Kurskosten für die Teilnehmer sind ein Begleitheft zum Erste Hilfe Kurs, Verbrauchs- und Übungsmaterial (Beatmungstücher, Verbandspäckchen, Rettungsdecken und Übungspuppen, welche nach den ISO-Qualitätskriterien aufbereitet werden, damit die Hygienerichtlinien eingehalten werden) sowie Teilnahmebestätigungen enthalten.Die Teilnehmeranzahl ist auf 16 Personen begrenzt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Das Seminar bietet interessante Perspektiven und Inhalte rund um den Themenbereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung.Das Seminar zählt zur verpflichtenden Aufrechterhaltung der Qualifikation als Leiter, oder Beauftragter des betrieblichen Arbeitsschutzdienstes, oder als Sicherheitssprecher.

ZIELGRUPPE

Leiter und Beauftragter der Dienststelle für die Arbeitssicherheit, Sicherheitssprecher, Vorgesetzte und Führungskräfte

ZIEL

Anhand konkreter Bespiele soll aus verschiedenen Blickwinkeln das Verständnis für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung als Teil der Verantwortung von Unternehmen für die Gesellschaft geschärft werden.Das Seminar gilt als Auffrischung/ Weiterbildung für Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit und für die Sicherheitssprecher.

INHALT

» Information über rechtliche Neuerungen im Themenbereich » Erläuterungen zu praxisbewährten Arbeitsweisen, Managementmethoden

und -hilfsmittel » Vertiefung zu aktuellen Themen im Kontext Arbeitsschutz und

Gesundheitsförderung

NUTZEN

Fachliche Weiterbildung für Sachverständige im Sachbereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung und Aufrechterhaltung der Qualifikation als Leiter, oder Beauftragter des betrieblichen Arbeitsschutzdienstes, oder als Sicherheitssprecher.

METHODEN

Vortrag, unterstützt durch Diskussionen und Übungen in Arbeitsgruppen, oder im Plenum

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Page 33: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

BANKFACH- BEREICH

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Page 34: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

6766

ZIELGRUPPE

Neue Mitarbeiter im Service- und Innenbereich

ZIEL

Die Teilnehmer identifizieren sich mit der Raiffeisen-Unternehmenskultur und haben Überblickswissen über den Raiffeisensektor.Den neuen Mitarbeitern werden praxisbezogene Grundkenntnisse über die wichtigsten Bankgeschäfte vermittelt, so dass sie ihre Tätigkeit im bankgeschäftlichen Zusammenhang sehen. Vermittlung von theoretischem und praxisnahem Rechtswissen sowie Austausch von Erfahrungen mit Teilnehmern aus anderen Raiffeisenkassen.

THEMENSCHWERPUNKTE

Rechtsthemen Bankthemen Kommunikations-entwicklung

Das System Raiffeisen

Datenschutz Die Landkarte der Bankprodukte

Wirtschaftsitalienisch für Banken

Die RGO/RGS (RLB, RVS, RK)

Erbrecht Sparen und Anlegen (MiFID); Das ABC der Finanzinstrumente und –märkte sowie die Produkte in der RGO

Der professionelle Umgang mit Kunden

Die Marke Raiffeisen leben

Vereine, physische Personen und Gesellschaften

PSD, Kartengeld, elektronische Zahlungsmittel

Die Aufsichts-behörden

Der Bankvertrag Bar- und Falschgeldverwaltung

Arbeitsrecht

Grundlagen Antigeldwäsche und Terrorismusfinanzierung

Finanzierung / Kreditvergabe

Bank und Behörden:- Beschlagnahme

Kundengelder (FUG);- Anfragen Finanz/

Staatsanwaltschaft;- Schlafende

Geschäftsbeziehungen

Vorsorge/ROP

Versicherungen

KOMPETENZCHECK

Die Grundausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

ANMERKUNGEN

Die neuen Mitarbeiter sollten innerhalb der ersten Monate ihrer Tätigkeit die Grundausbildung besuchen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

I: 10. – 12.09.2018

RVS

I: 13. – 14.09.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

II: 01. – 05.10.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

10 Tage

RVS, RLB, RVD und Raiffeisenkassen

Elisabeth Motsch, Trainerin für Image, Outfit und Kommunikation, Salzburg

1.800,00 €*

10101GRUNDAUSBILDUNG

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter der Raiffeisenkasse gemeinsam mit Geschäftsleitung

ZIEL

» Ziel des Workshops ist es, dass Raiffeisen-Mitarbeiter selbst die Alleinstellungsmerkmale ihrer Genossenschaftsbank erarbeiten und dadurch zu noch bewussteren Botschaftern der Raiffeisen-Idee werden.

» Dies ist eine Chance und Möglichkeit, sich intensiv mit der eigenen Bank und ihren Werten auseinanderzusetzen und somit die Identifikation und das Wir-Gefühl zu stärken.

INHALT

» Die Marke Raiffeisen in Südtirol » Idee Raiffeisen » Unsere Bank, unsere Werte » Unsere Bank auf dem Weg in die Zukunft: was kann jeder einzelne und das

Team dazu beitragen? » Ableiten von Maßnahmen » Jubiläumsjahr 2018

NUTZEN

Mitarbeiter » erarbeiten selbst die Alleinstellungsmerkmale ihrer Genossenschaftsbank,

frischen ihr Wissen zu Unternehmenskultur und -werten auf, formulieren konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Alltag

» werden zu noch bewussteren Botschaftern der Raiffeisen-Idee, erkennen neue Chancen für das Kundengespräch, können die gesellschaftspolitische Bedeutung ihrer Bank erklären

» sind über das bevorstehende Jubiläumsjahr 2018 vorinformiert

Geschäftsleitung » ruft bei den Mitarbeitern die Wesensmerkmale ihrer Raiffeisenkasse in

Erinnerung, liefert Instrumente zur verstärkten Kundenbindung, fördern das unternehmerische Mitdenken

» erhöht die Arbeitgeberattraktivität (Stichwort Employer Branding), gewinnt Erkenntnisse zur weiteren Behandlung in den Gremien

METHODEN

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Marketing

individuelles Angebot

99931BEWUSST: RAIFFEISEN – MITARBEITER WORKSHOP

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Im Beruf des Bankmitarbeiters dreht sich alles um das Geld. Man unterstützt Menschen bei der Realisierung ihrer finanziellen Ziele oder bei der Geldanlage und ist sich oft gar nicht bewusst, was sich alles hinter dem Thema Geld verbirgt.

ZIELGRUPPE

Kundenberater, Mitarbeiter Servicebereich, Bankkaufmann/-frau, alle interessierten Mitarbeiter

ZIEL

Die Teilnehmer lernen, Geld aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Sie kennen ihren eigenen Bezug zum Geld und lernen Sichtweisen anderer Menschen kennen. Sie verstehen die Dynamiken rund um das Geld und können das Erlernte für sich persönlich und in den Kundenberatungen nutzen. Die Beratungsleistung wird somit wertvoller.

INHALT

» Glaubenssätze rund ums Geld » Eigene Glaubenssätze und deren Auswirkung auf die Beratung » Bewusstwerden und Vermeiden von Übertragungen » Ratio und Gefühle – wie Erkenntnisse aus der Hirnforschung in den

Beratungen nutzen können » Strategien für den erfolgreichen Umgang mit Geld

NUTZEN

Den Teilnehmern wird bewusst, wie sie über Geld denken, was Geld für sie verkörpert und wie sich ihre Glaubenssätze auf die Beratung auswirken. Sie erhalten eine Klarheit über Glaubenssätze der Kunden und können diese somit besser unterstützen. Sie erhalten Ideen für die Aufklärung der Kunden im Umgang mit Geld.

METHODEN

Input, persönliche Reflexion, Partner-und Gruppenarbeiten

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

01.03.2018

06.02.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH;

380,00 €*

15362

DAS GELD – EINE BEWUSSTE AUSEINANDERSETZUNG MIT UNSEREM ZAHLUNGSMITTEL, HINTER DEM SICH VIEL UNTERBEWUSSTES VERBIRGT

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter, Bankkaufmann/-frau

ZIEL

Ziel dieser Schulung ist es, den Mitarbeitern die Bedeutung der Marke Raiffeisen näher zu bringen und die Inhalte des Markenleitfadens zu vermitteln. Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen.

INHALT

» Die Bedeutung der Marke » Was macht eine starke Marke aus? – Erfolgsfaktoren » Innen- und Außensicht der Marke Raiffeisen » Integrierte Markenkommunikation » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die 10 Markenregeln

NUTZEN

Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer einen detaillierten Einblick in das Thema Marke und kennt die Wesensmerkmale und Besonderheiten der Marke Raiffeisen. Er erhält Handlungsempfehlungen, wie die Marke Raiffeisen vor Ort gelebt wird.

METHODEN

Vortrag, Gruppenarbeiten

11.04.2018

10.04.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/Marketing

180,00 € exkl. Mittagessen

32617DIE MARKE RAIFFEISEN LEBEN

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7170

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BILDUNGSWEG VOM SERVICE ZUR BERATUNG

Master-Lehrgang „€

FA

– European Financial A

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Finance in Theorie und P

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Der professionelle U

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Vertriebsorientierte Beratung in digitalen

Zeiten (2 Tage) S 95D

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ieder sprachlos (2 Tage) S 263

M3/B

eratertool effizient nutzen (0,5 Tage) S 83

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ich und die Sache (2 Tage) S 243

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ent am Schalter

(1 Tag) S 82C

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(1 Tag) S 81Im

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) – Selling (1 Tag) S 94

Zeitmanagem

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(2 Tage) S 246

Modul 2

Modul 1

Qualifizierung im

Servicebereich (3 Tage) S 73

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arke Raiffeisen leben

(0,5 Tage) 69

MiFID

II – Mantenim

ento/Auffrischung zum

European Investment Practitioner (EIP)

(10 Stunden) S 91 »P

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ServiceberaterMitarbeiter Servicebereich/Serviceexperte

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MiFID

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Qualifizierung Finanzierungsberatung - G

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(5 Tage) S 84

Vom Servicem

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Führungskräfte im

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Kundenberater

»Planung und

Steuerung der

Provisionserträge

(1 Tag) S

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Führungskräfteentwicklung:

»Das G

eld – eine bewusste A

useinanderset-zung m

it unserem Zahlungsm

ittel, hinter dem

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usstes verbirgt (1 Tag) S 68

» Im Fokus: C

ross (X) – Selling (1 Tag) S 94

»Vertriebsorientierte Beratung in digitalen

Zeiten S 95 »Term

inisierte Beratungen – die C

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»Die glorreichen 7 (3 Tage) S 76

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orkshop Erbrecht (0,5 Tage) S 31 »Praxisw

orkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden (1 Tag) S 141

»Qualifizierung Steuerrecht (2 Tag ) S 27

»Steuerrecht für die Kundenberatung (0,5 Tage) S 28

»Praxisworkshop W

ertpapiere &

Kapitalertragsbesteuerung (1 Tag) S 145

Vertiefen

de Th

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gVertiefende Themen in

der Kundenberatung

Raiffeisen Finanzplan

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7372

ZIELGRUPPE

Neue Mitarbeiter im Servicebereich, Serviceberater

ZIEL

Der Mitarbeiter erkennt die Bedeutung seiner Aufgabe als wichtiger Kundenkontakter; Signale und Anlassfälle werden für die Terminvereinbarung und als Einstieg zur Beratung genutzt.Sie gewinnen Sicherheit bei der Analyse, in der Beratung und im Abschlussverhalten.

INHALT

» Beraterselbstverständnis und Verantwortung » Sicherheit bei der aktiven Kundenansprache » Kurzanalyse leicht gemacht – mit und ohne Beratungshilfen » Soll/Ist Abgleich als rasche Verkaufs-Chance nutzen » Signalerkennung und Überleitung bzw. Terminvereinbarung » Gute Vorbereitung sichert den Erfolg » Anlassfälle und offene Evidenzen als Einstieg zur Beratung nutzen » Beratungsinteresse wecken » Beratungsablauf und Nutzenargumentation » Umgang mit Einwänden und Vorwänden » Angebotspräsentation und Abschlussinitiative » Konsequente Nachbearbeitung » Erfassung der Ergebnisse im Beratertool » Praxisorientierte Fallbeispiele trainieren

NUTZEN

Der Mitarbeiter setzt seine Fachkenntnisse kundenorientiert ein. Praxisgerechte Übungen geben Sicherheit bei der Kundenansprache und Bedarfsanalyse. Durch das Training von Beratungsgesprächen findet ein Erfahrungsaustausch statt und wird Beratungssicherheit vermittelt.

METHODEN

Lehrgespräche Gesprächs- und Verkaufstechnik, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele und Gesprächstrainings, Aktivierungs- und Lernübungen.

KOMPETENZCHECK

Die Qualifizierung im Servicebereich schließt mit einem Kompetenzcheck ab.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Bankkaufmann/-frau

ZIEL

Ziel dieser Schulung ist es, das Genossenschaftswesen nach Raiffeisen vorzustellen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Vorstellung der Raiffeisengruppe Südtirol und den Verbundunternehmen sowie die Bedeutung der Marke Raiffeisen und die Inhalte des Markenleitfadens gelegt. Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen.

INHALT

Modul IDie Raiffeisengruppe Südtirol: » Das Spitzeninstitut (RLB) » Die Raiffeisenkassen (RK)

Der Raiffeisenverband Südtirol

Modul II » Die Bedeutung der Marke » Was macht eine starke Marke aus? – Erfolgsfaktoren » Innen- und Außensicht der Marke Raiffeisen » Integrierte Markenkommunikation » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die 10 Markenregeln

NUTZEN

Am Ende des Kurses hat jeder Teilnehmer einen detaillierten Einblick in die Raiffeisengeldorganisation und kennt den Aufbau der Marke Raiffeisen. Die Teilnehmer erhalten Handlungsempfehlungen, wie die Marke Raiffeisen vor Ort gelebt wird.

16. – 17.10.2018 08.11.2018

21. – 22.05.2019 13.06.2019

Hotel Eberle/Bozen

3 Tage

Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr

1.100,00 €*

03.06.2019

Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten/Kardaun

1 Tag

RVS/Revisionsdirektion

RVS/Marketing

250,00 €

1120240101QUALIFIZIERUNG IM SERVICEBEREICHDIE WURZELN EINER GENOSSENSCHAFT–

EINE EINFÜHRUNG FÜR DEN/DIE BANKKAUFMANN/-FRAU

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7574

» Sonderfall: Bargeldzahlungen in der Tourismusbranche » Bargelderklärung des Kunden bei Einlagen und Behebungen » Verwendung Banknoten mit hohem Nominalwert : vorgesehene

Prüfhandlungen » Die nötigen Angaben auf Schecks und die Klausel „nicht-übertragbar“ » Die Mitteilungspflicht ans Ministerium bei Feststellung einer Verletzung der

Bestimmungen durch die Kunden » Die Zollerklärung bei Mitfuhr von Barmitteln ins bzw. aus dem Ausland –

Aufgaben der Bank » Beantwortung konkreter Fragen der Teilnehmer

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

VORAUSSETZUNGEN

Dieses Seminar ist ausschließlich für Schaltermitarbeiter vorgesehen.

ZIEL

Sicherheit gewinnen im Umgang mit der Thematik Antigeldwäsche im Kundenkontakt am Schalter

INHALT

Einführung in die allgemeinen Auflagen und Pflichten der Banken im Bereich der Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Aufzeigen der theoretischen sowie praktischen und technischen Aspekte in den folgenden Themenfeldern:

A) Die Identifizierung des Kunden und die erforderlichen Angaben im Kundenstamm: » Natürliche Personen: Gültige Identifizierungsdokumente, Sonderfall

Minderjährige, Sonderfall Personen mit Sachwalter/Vormund » PEP (politisch exponierte Person) Status: Definition, Kennzeichnung,

Auswirkungen der Kennzeichnung und Verwaltung der Kundenposition » Terrorismuskontrollen: Wie hat sich der Mitarbeiter zu verhalten? » Juristische Personen: nötige Elemente/Angabe zur Identifizierung (ATECO/

SAE Kodex, Rechtsform), die Abklärung der Vertretungsbefugnis, der wirtschaftliche Eigentümer bei Gesellschaften, Vereinen, sonstigen Rechtsvereinbarungen

» Der wirtschaftliche Eigentümer von Einzeltransaktionen: Definition, Verknüpfung im Kundenstamm, Fallbeispiele.

B) Der Geldwäschefragebogen KUFB: » Sinn und Zweck » Die Mitwirkungspflicht des Kunden im Zuge der Kundenprüfung » Wann muss ein Fragebogen erstellt werden? » Die wichtigsten Inhalte und Angaben im KUFB » Fallbeispiele anhand der Erstellung von KUFB’s

C) Die kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung und die Verdachtsmeldung: » Die Bewertung des Geschäftsgebarens des Kunden » Die Wichtigkeit der Kenntnis über Beruf/wirtschaftlicher Tätigkeit des

Kunden » Die Abklärung von auffälligen Transaktionen: Welche Infos/Unterlagen

können vom Kunden verlangt werden? » Der konkrete Verdacht auf Geldwäsche: Wann liegt ein Verdacht vor und wie

hat sich der Mitarbeiter in diesem Fall zu verhalten? » Beispiele verdächtiger Transaktionen

D) Die gesetzlichen Einschränkungen bei Bargeldzahlungen und Schecks: » Verbot der Bargeldübertragung: aktuelle Betragsgrenze (Wann liegt eine

Verletzung der Bestimmungen durch den Kunden vor? Wie informiere ich den Kunden über die bestehenden Grenzwerte?)

04.05.2018

15.05.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

Barbara Dipoli, RK Bozen

330,00 €

23079ABWEHR DER GELDWÄSCHE IM SERVICEBEREICH

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7776

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

ZIEL

» Auch am Schalter kommt nun die Zeit des aktiven Verkaufens. Die Signalerkennung und das Cross-Selling hängen von der Sicherheit und Motivation der Mitarbeiter ab. Wir erstellen attraktive Präsentationen von Schalterprodukten und trainieren in intensiven Einheiten die aktive Kundenansprache am Schalter. Die Mitarbeiter erzielen so mehr Sicherheit, eine größere Überzeugungskraft und mehr Verkaufserfolge.

INHALT

» Mehr Kaufimpulse erzielen durch Nutzenpräsentation » Erstellung von Nutzenfibeln für die Standardprodukte am Schalter » Training der nutzenorientierten Produktpräsentation » Standardisierte Antwortstrategien zu Einwänden » Standardisierte Abschlusstechniken zu den einzelnen Produkten » Signalerkennung und Cross-Selling am Schalter

NUTZEN

Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit in der Kundenansprache, erzielen mehr Kaufanbahnungen und erhöhen ihre Abschlussquote am Schalter.

METHODEN

Vortrag, Gruppenarbeiten, Simulationen

ANMERKUNGEN

Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist die Tätigkeit am Schalter.Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt.Die Teilnehmer erhalten die erarbeiteten Nutzenfibeln für Produktpräsentationen und können diese auch anderen Mitarbeitern in der Bank zur Verfügung stellen.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich, Kundenberater

ZIEL

» Bankmitarbeiter erhalten eine detaillierte Einführung in die Soll-Produktausstattung. Nutzen und Vorteile der Produkte werden in Theorie und Praxis gemeinsam erarbeitet.

» Mit dem Beratungsbogen „Gut beraten“ wird das Erlernte in Rollenspiele umgesetzt und verankert. Zudem wird aufgezeigt, welche Potentialkunden anzusprechen sind.

INHALT

1. TagEs wird im Detail auf die Produkteigenschaften des Raiffeisen „Wohlfühlpakets“ eingegangen. Welchen Nutzen hat die Raiffeisenkasse durch den Verkauf dieser Produkte?1. Kontokorrent2. Bankkarten (Debitkarte und Kreditkarte)3. Online Banking und App4. Dauerauftrag und SDD5. Sparprodukt6. Raiffeisen Offener Pensionsfonds7. Versicherungen (KFZ und Unfallversicherung)

2. TagIn Gruppenarbeiten werden aus den Produkteigenschaften und der Erfahrung der Teilnehmer individuelle Produktvorteile erarbeitet. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird auch der Kundennutzen für alle Produkte des "Wohlfühlpakets" ausformuliert.

3. TagPraxistrainings in Form von Rollenspielen. Dabei kommen die erarbeiteten Unterlagen vom 2. Tag zur Anwendung.Die Beratungsgespräche werden mit Hilfe des Beratungsbogens „Gut beraten“ vorbereitet und durchgeführt. Die Informationen aus dem Beratungsgespräch werden von den Teilnehmern in M3 zur Person festgehalten.

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten fundierte Produktinformationen und lernen dabei diese gezielt für den Produktabschluss zu nutzen. In Trainings werden die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt.

METHODEN

Vortrag, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Simulationen, Einsatz des Beratertools

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 14 Personen.

06. – 07.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls

710,00 €

I: 16.04.2018

Konferenzraum MILA-BERGMILCH Südtirol/Bozen

II: 02.05.2018

EURAC Research/Bozen

I: 15.03.2019

EURAC Research/Bozen

II: 29.03.2019

Konferenzraum MILA-BERGMILCH Südtirol/Bozen

III: 15.05.2018 III: 12.04.2019

RVS/RIS- Schulungsraum/Bozen

3 Tage

RVS/Marketing

Ivo Martinolli, RLB

Markus Pretto, RVD

Alfred Gargitter, RK Eisacktal

Rainer Carli, RVS/HA RIS

880,00 €

2025112254

AKTIVE KUNDENANSPRACHE UND CROSS-SELLING AM SCHALTER – VOM BANKPRODUKT ZUM KUNDENNUTZEN

DIE GLORREICHEN 7 – DIESE PRODUKTE SOLLTE JEDER KUNDE HABEN

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Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt.Vier wichtige Aspekte zum Thema Servicequalität werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommen dabei eine besondere Bedeutung zu.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

VORAUSSETZUNGEN

Als Zielgruppe sind ausschließlich Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, die überwiegend Servicetätigkeiten ausführen (z.B. Kassa, Transaktionen etc.), vorgesehen.

ZIEL

Die Teilnehmer erleben das Thema in „Lernprojekten“ und reflektieren ihre eigene Einstellung und ihr Verhalten im Umgang mit Kollegen und Kunden.

INHALT

» „Was ist Service?“ - Definition, Kundenwahrnehmung » „Was erwarten Kunden?“ „Was brauchen Kunden?“ Leistungsversprechen! » „Momente der Wahrheit“ – Was Kunden motiviert und demotiviert? » „Glaubenssätze“ – Wie und wodurch unser Verhalten programmiert wird? » „Allzeit Servicebereit“ – Tipps für jeden Tag um positive Energie zu erhalten

Der Kundenempfang ist die Visitenkarte des Unternehmens.Kleinigkeiten prägen oft den ersten Eindruck und können so den Grundstein für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung legen.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich, Kundenberater, Mitarbeiter Sekretariat

ZIEL

Stärken der Kundenbeziehung

INHALT

» Sinn und Wert von professionellem Kundenempfang in einem kundenorientierten Unternehmen

» Was macht eine Person sympathisch oder unsympathisch? » Souverän auftreten durch Haltung, Gang und Körpersprache » Vom ersten bis zum letzten Eindruck » Kleidung als kommunikativer Auftritt » Freundlichkeit hat eine Auswirkung auf den Umsatz » Der Kundenkontakt im Unternehmen vom Empfang bis zur Verabschiedung » Der Kundenempfang bei Veranstaltungen – Verhalten auf fremdem Terrain

und auf Gruppen zugehen » Alles rund um das Duzen, Siezen, Grüßen, Begrüßen und Vorstellen

10.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien

480,00 €

21.03.2018

19.02.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Elisabeth Motsch, Trainerin für Image, Outfit und Kommunikation, Salzburg

360,00 €

5000020250IM FOKUS: SERVICEQUALITÄT IM KUNDENKONTAKTDER PROFESSIONELLE UMGANG MIT KUNDEN

NUTZEN

Glaubenssätze, Einstellungen und tradierte Verhaltensmuster mit Blickwinkel Servicequalität werden hinterfragt und verändert.

METHODEN

In „Lernprojekten“ werden Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen gesammelt, reflektiert und daraus die „Theorie“ abgeleitet (natürlicher Prozess des Lernens).

ANMERKUNGEN

» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels eines vorab zugesandten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.

» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.

Ban

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ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:

DEFINITIONEN • Service • Qualität • Kundenerfahrungen

KUNDENERWARTUNGEN • Erwartungen vs.

Bedürfnisse • Servicestandard

MOMENTE DER WAHRHEIT • Kritische Momente! • Achten auf…?

SERVICEBEREITSCHAFT • Schwierige Situationen • Eigenmotivation

MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragen-katalog • Themenfestlegung für das

Seminar

MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der

Anwendung • Eigene Servicestandards

BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE

Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung

FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele

für die Entwicklung im Service

FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung

Seminarergebnis • Erste Schritte zur

Umsetzung

MITARBEITER • Einforderung der eigenen

Themen und Ziele im Seminar

• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren VOR dem

Seminar NACH dem Seminar

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8180

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

ZIEL

Viele Marketingaktionen verpuffen, weil der Kunde nicht darauf reagiert. Beratungen zeigen keinen Erfolg, weil der Kunde „es sich überlegen will“. Es braucht immer mehr das telefonische Nachfassen, um den Kunden in die Bank zu holen. Diese Telefonate sind für die Mitarbeiter neu, ungewohnt und oft unbeliebt. Ein entscheidender Vorteil dabei ist jedoch, dass man diese Situationen standardisieren und mit einem „Schummelzettel“ bestreiten kann. Mit gezielten Telefonleitfäden schaffen wir Formulierungs-Sicherheit und mehr Motivation, diese wichtigen Gespräche konsequent und effektiv zu führen.

INHALT

» Psychologischer Aufbau eines Telefonleitfadens » Erstellung von Telefonleitfäden zu Marketingaktionen (Jugendkonto,

Neugeborene usw.) » Erstellung von Telefonleitfäden für Beratungsnachfassen » Training der Nachfasstelefonate nach den Leitfäden » Umgang mit Einwänden » Gezielte Terminvereinbarung am Telefon

NUTZEN

Sie gewinnen Sicherheit in Nachfasstelefonaten, machen mehr Termine und tragen so zu mehr Umsatz für Ihre Bank bei.

METHODEN

Vortrag, Gruppenarbeiten, Simulationen

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt.

Sie erhalten Vorlagen der erarbeiteten Telefonleitfäden und können diese auch anderen Mitarbeitern Ihrer Bank zur Verfügung stellen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

09.05.2018

06.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls

380,00 €*

61232

DAS TELEFON ALS KUNDENANGEL – SO HOLEN SIE IHRE KUNDEN IN DIE BANK

Kundenbindung passiert oft am Schalter. Mitarbeiter im Servicebereich sind der wertvollste Kontakt zum Großteil der Kunden.Aktive Ansprache sichert eine langjährige Kundenbeziehung.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

ZIEL

» Durch die täglichen Kundenkontakte mehr Abschlüsse erzielen » Produktabschluss im Schalterbereich erleichtern » Erhöhung der Datenqualität unserer Kundendaten » Sicherheit bei der Kurzanalyse » Professionelle Weiterleitung bei zusätzlichem Beratungsbedarf

INHALT

» Gesprächsziel und Beraterselbstverständnis » Gesprächseinstieg zum Soll/Ist Abgleich » Kurzanalyse mit und ohne Hilfsmittel » Nutzenargumentation im Kundengespräch » Sicherer Umgang mit Hürden und Einwänden » Klärung des weiteren Beratungsbedarfes und organisierte Weiterleitung » Training und Analyse von Gesprächssituationen

NUTZEN

» Standardisierung der Vorgehensweise im Servicebereich » Nutzung der aktuellen Geschäftsfälle (z. B. Austausch der Bankomatkarte)

zum gezielten Cross-Selling » Sicherheit in der aktiven Kundenansprache gewinnen

ANMERKUNGEN

Vorabstimmung mit Marktleiter/Vertriebsleiter sinnvoll: » über bestehende kasseninterne Standards und Vorbereitung von gezielten

Aktivitäten » zur Klärung der zu verwendenden Hilfsmittel » zur Berücksichtigung kasseninterner Schwerpunkte

Die Inhalte sind für eine Seminardauer von einem Tag ausgelegt.Variante: » Vorabstimmung mit Marktleiter/Vertriebsleiter am Vormittag » mögliche Seminarzeiten von 12.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr

individuelles Angebot

11204CROSS-SELLING IM TÄGLICHEN KUNDENKONTAKT

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8382

ZIEL

» Reklamationen und aufgebrachte Kunden sind die größte Herausforderung am Schalter. Dabei gibt es für die Mitarbeiter zwei Ziele. Erstens geht es darum, die eigene Seelenhygiene aufrecht zu erhalten und sich nicht demotivieren zu lassen.

» Zweitens muss der Kunde durch ein professionelles Vorgehen zufriedengestellt werden. Mit einfachen Gesprächstechniken und Bewältigungsstrategien erreichen die Mitarbeiter beide Ziele und können somit die Kunden an die Bank binden.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich

INHALT

» Entgegennahme von Kundenreklamationen » Wie gehe ich mit Angriffen und Unmutsäußerung um? » Deeskalation von heißen Konflikten » Umgang mit schwierigen Kundentypen » Verständnisfördernde Gesprächstechniken » Erfolg durch Lösungsorientierung

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten und Reklamationen. Somit kann die Kundenzufriedenheit auch im Reklamationsfall gehoben und die Kundenbindung gesteigert werden.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

31.10.2018

21.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment, Kommunikations-entwicklung, Igls

380,00 €

34068

KONFLIKTMANAGEMENT AM SCHALTER – PROFESSIONELLER UMGANG MIT REKLAMATIONEN UND SCHWIERIGEN KUNDEN

Oft kennen nur die Berater die aktuelle Einkommenssituation, die familiäre Situation oder andere wichtige Informationen der Kunden. Anderen Mitarbeitern oder Abteilungen stehen diese Informationen meistens nicht zur Verfügung. Auch der Kundenservice der Raiffeisenkassen leidet darunter, dass die aktuellen Daten meist nur dem jeweiligen Kundenbetreuer bekannt sind. Bei Krankheit, Urlaub oder Ruhestand fehlt sein Know-how. Jeder Berater sollte daher das M3 „zur Person“ kennen und nutzen, um mühsam gesammelte Informationen elektronisch zentral abzulegen und diese bei Bedarf von jedem anderen Mitarbeiter wieder aufzurufen. Weiters finden die User im M3 „zur Person“ Gesprächsleitfäden für das Jahresgespräch und die Geschäftsintensivierung sowie Vorlagen zur Grundausstattung und vieles mehr.

ZIELGRUPPE

Kundenberater

ZIEL

In diesem Seminar geht es darum, den Mehrwert für alle Beteiligten durch den Einsatz von M3 "zur Person"/Beratertool anhand von praktischen Beispielen aufzuzeigen und Berührungsängste zu nehmen.

INHALT

» Aufbau des Tools » Gesprächsvor- und Nachbereitung mit dem Beratungsbogen „Gut beraten“ » Kontakte richtig erfassen » Kundeninformationen schnell und effizient festhalten » Neuerungen und Schnittstellen zwischen Beratertool und M3 „zur Person“ » Anhand von Praxisbeispielen der Raiffeisenkasse werden konkrete

Verbesserungsvorschläge für die Eintragung der Informationen gegeben.

NUTZEN

» Was ist für den Teilnehmer nach dem Seminar anders als vorher? In der Anwendung des Tools können sich nach einiger Zeit unterschiedliche Gewohnheiten der Mitarbeiter einschleichen, welche die einheitliche und effiziente Anwendung des Tools beeinträchtigen.

» In einer gemeinsamen Schulung wird anhand praktischer Beispiele der Raiffeisenkasse der optimale und effiziente Einsatz des Tools aufgezeigt. Den Beratern werden Tipps für das schnellere und einfachere Eintragen der Kundeninfos gegeben.

METHODEN

Vortrag, praktisches Arbeiten am PC

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Marketing

individuelles Angebot

50212M3 / BERATERTOOL EFFIZIENT NUTZEN

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ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Servicebereich, Serviceberater, Kundenberater

ZIEL

Vermittlung von Fachwissen und Steigerung der Beratungs- und Verkaufskompetenz im Finanzierungsbereich

INHALT

Modul I - 2 Tage » Kriterien und allgemeine Aspekte in der Kundenberatung » Kapital- und Finanzierungsbedarf » Kreditarten und Kreditformen » Abwicklungsmodalitäten und Beratungshilfen » Praktische Übungen und Training

Modul II – 1 Tag » Steuerliche und rechtliche Aspekte im Kreditgeschäft » Sicherheiten bzw. Absicherungsmöglichkeiten im Kreditgeschäft

Modul III – 1 Tag » Finanzierung im Gastgewerbe

Modul IV – 1 Tag » Leasing » Förderungen „Landesrotationsfonds“ » Finanzierung im Energiesektor, Bausektor

Die folgenden Module müssen separat gebucht werden (nähere Informationen zu Terminen und Inhalten finden Sie auf S 111-112)

Modul V – 1 Tag » Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben

Modul VI – 0,5 Tage » Qualifizierung Bausparen

KOMPETENZCHECKDie Qualifizierung Finanzierungsberatung wird mit einem Kompetenzcheck abgeschlossen.

05. – 07.09.2018

17. – 18.09.2018

09. – 11.09.2019

25. – 26.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

5 Tage (plus 1, 5 Tage)

Modul I RGO Experte

Modul II RVS/HA Recht

RVS/HA Steuerrecht

Modul III Dr. Kurt Illmer, Kurt

Illmer Consulting, Unternehmensberatung im Tourismus, Bozen

Modul IV RLB Peter Volgger,

RK Wipptal

Modul V Abteilung Wohnungsbau

Modul VI Abteilung Wohnungsbau Südtirol Finance AG Pensplan Centrum AG

1.100,00 €

BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

16231QUALIFIZIERUNG FINANZIERUNGSBERATUNG - GRUNDLAGENSEMINAR

ZIELGRUPPE

Servicemitarbeiter, welche in die qualifizierte Kundenberatung wechseln

VORAUSSETZUNG

» Fachliche Qualifikation für die Produkte eines Kundenberaters ist vorhanden. » Der Mitarbeiter hat mit der Führungskraft ein Entwicklungskonzept erstellt.

Der Gesprächsleitfaden wird von der Abteilung Bildungswesen vorab zur Verfügung gestellt.

ZIEL

» Mentale Einstellung zum Thema „Verkauf“ positiv belegen » Struktur für erfolgreiche Eigenorganisation geben » Verkäuferische Grundlagen legen » Sicherer Umgang mit verschiedenen Lebenssituationen der Kunden » Optimierung des Verkaufs durch Erfahrungsaustausch

INHALT

Ausbildungskonzept:

Modul 1 (2 Tage) – Die BeraterrolleWohlfühlen mit der neuen Aufgabe » Der Verkauf und ich » Sinn der Beratertätigkeit » Das persönliche Entwicklungshandbuch » Verkauf in persönlichen Lebenssituationen » Transfer des Gelernten in das berufliche Umfeld

Eigenorganisation im Vertrieb » Persönliche Zielplanung » Der Wochenplan » Nein-Sagen

Modul 2 (2 Tage) - Der BeratungsprozessKaufen lassen statt Verkaufen müssen » Grundlagen des Verkaufsgesprächs

» Anmoderation von Beratungsthemen » Fragetechnik » Rhetorik » Bildhafte Sprache » Klare Beratungsmandate

» Kaufmotive » Lösungspräsentation

» Nutzenbezogene Argumentation » Visualisierungsmöglichkeiten

» Verbindlichkeit in der Beratung » Qualifizierte Folgetermine vereinbaren » Der Raiffeisen Finanzplan

Ausbildungsreihe 1: Modul I:

06. – 07.06.2018

Modul II: 27. – 28.11.2018

Modul III: 15. – 16.01.2019

Ausbildungsreihe 2: Modul I:

10. – 11.07.2019

Modul II: 27. – 28.11.2019

Modul III: 14. – 15.01.2020

Ausbildungsreihe 1 (I – III 2018/2019): Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Ausbildungsreihe 2 (I – III 2019/2020): Hotel Four Points by Sheraton/Bozen

17235VOM SERVICEMITARBEITER ZUM BERATER

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Modul 3 (2 Tage) – Teilbedarfsanalyse und AbschlussorientierungVom Anlass zur Analyse » Verkäuferischer Umgang mit folgenden Lebenssituationen

- Generation Zukunft » Berufseinsteiger

- Mitten im Leben » Heirat » Familie gründen

- Aktiv altern » Pensionierung

» Verknüpfung mit den IT-Anwendungen der RGO » Transfer des Gelernten in das berufliche Umfeld

Modul 4 (ca. 30 Minuten in Form einer Web-Konferenz)Transfergespräch mit der Führungskraft » Web-Konferenz mit Teilnehmer und Führungskraft » Empfehlung für weiteren Entwicklungsplan

NUTZEN

Die Teilnehmer entwickeln sich vom Service-Mitarbeiter zum qualifizierten und engagierten Kundenberater. Die verkäuferische Vorgehensweise wird zeitgemäß optimiert. Die Führungskraft erhält Empfehlungen für die individuelle Förderung des Mitarbeiters.

METHODEN

Input, Beratungsübungen, Einzel-und Gruppenarbeiten

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem personalisierten Trainerfeedback und einem Transfergespräch mit der Führungskraft ab.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

6 Tage

Andrea Müller Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH (SHT), 13 Jahre Bankerfahrung als Beraterin und Führungskraft im Privatkundenvertrieb, Analyse und Optimierung von Führungs- und Vertriebsprozessen, Telefonakquise und Ansprachen am Service; Trainerin und Coach in der Entwicklung von Führungskräften und Vertriebsmitarbeitern

RVS/Marketing

2.540,00 €*

ZIELGRUPPE

Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, die Anlageberatung erbringen.

VORAUSSETZUNG

» Abschluss der 5-jährigen Oberschule (Matura); Teilnehmer mit Abschluss einer 3-jährigen Mittelschule (terza media) müssen zumindest 5 Jahre an Erfahrung nachweisen können.

» Für die Anlageberatung gelten die Voraussetzungen zu den Kenntnissen und Kompetenzen von Mitarbeitern, die im „Regolamento intermediari“ der CONSOB angeführt sind.

ZIEL

Zertifizierung zum European Investment Practitioner (EIP)

INHALT

Ausbildungskonzept:

Inhalte der Module

Modul I Teil 1: » Lernmotivation und gehirngerechtes Lernen » Chancen durch MiFID II » Rahmenbedingungen für erfolgreiches Lernen » Tipps zur Planung von Lerneinheiten

Teil 2: Makroökonomik » Grundlagen der Wirtschaft » Real- und Finanzwirtschaft » Beziehung zwischen Realwirtschaft und Finanzmärkten

Modul I: 08.02.2018

Modul I: 07.02.2019

EURAC research/Bozen

Mag. Alexander Kupfer, PhD Research assistant at the Department of Banking and Finance, University of Innsbruck

Günter Volz Zertifizierter Finanzberater (Uni Passau), Begleitung von Veränderungs-prozessen, SHT Schäbisch Hall Training

Modul II: 09.02.2018 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr

Modul II: 08.02.2019 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr

EURAC research/Bozen

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MIFID II – LEHRGANG ZUM EUROPEAN INVESTMENT PRACTITIONER (EIP)

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Modul II Die Finanzmärkte » Die Bestandteile des Finanzsystems » Die Struktur der Finanzmärkte » Handelsmechanismen der Wertpapiere auf Finanzmärkten » Entwicklung ausgewählter Märkte seit 1900 » Auktionsmechanismen für italienische Staatsanleihen » Häufige Anlegerfehler » Informationsverarbeitung auf Märkten » Kritische Betrachtung: Chartanalyse » Kritische Betrachtung: Fundamentalanalyse » Kritische Betrachtung: Hochfrequenzhandel

Modul III Anlageprodukte3.1. Basiskonzepte für Investitionsentscheidungen: Zinssatz und

Zinsrechnung

3.2. Steuerliche Behandlung der Anlageprodukte

3.3. Geldmarktinstrumente: K/K Einlagen, REPO Geschäfte, BOT, Zinssätze im Geldmarkt

3.4. Anleihen: Charakteristika, Rendite (yield to maturity), Risiken bei Anleihen speziell Zinsänderungsrisiken und Kreditrisiken (Bonität/Rating)

3.5. Aktien: Charakteristika, Bewertungsmethoden, Definition und Interpretation von P/E, P/BV, D/P

3.6. Derivate (Finanzderivate, Basiswert, Termingeschäfte, Futures, Forwards, Optionen, Optionsstrategien, Bewertung von Optionen, Zinsoptionen: Caps und Floors)

3.7. Wechselkurse und Fremdwährungsrisiko (Konzept und grundlegende Merkmale des Devisenmarkts, Notierungsformen für den Wechselkurs, Kreuzkurse (Cross Rates), Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf Investitionen in einer anderen Währung als Euro)

3.8. Investmentfonds (Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Investmentfonds, Verständnis und Bestimmung des Gesamtbetrags des Net Asset Value, Kosten im Zusammenhang mit Anlagen in Fonds, Arten von offenen Investmentfonds je nach Anlagestrategie, Inhalte des KIID über Investmentfonds, Vorteile der Anleger, Definition und Bestimmung des absoluten Risikos, Sharpe-Ratio, Information Ratio)

3.9. Durch verbriefte Derivate verkörperte Wertpapiere und ETCs

3.10. Komplexe Produkte (Klassifizierung des Kunden, Product Governance, MiFID Fragebogen RGO, Schuldtitel mit komplexer Struktur)

Modul IV Beurteilung der Kundenbedürfnisse – „Know your Customer“ » Kundenkategorie » Geeignetheitsprüfung Kunde

- Kundensituation - Risikoprofil - Kenntnis- und Erfahrungsprofil - Finanzielle Lage - Anlageziele und Risikoneigung

» Geeignetheitsprüfung Produkt » Fallstudien

Univ. Prof. DDr. Jürgen Huber, Head of the Department of Banking and Finance, University of Innsbruck; Co-Editor-in-Chief of the Journal of Behavioral and Experimental Finance

Modul III: 19. – 20.02.2018 (2. Tag vormittags) 06. – 07.03.2018

(2. Tag vormittags) 23. – 24.03.2018 (2. Tag vormittags)

Modul III:

15. – 16.02.2019 (2. Tag vormittags) 12. – 13.03.2019 (2. Tag vormittags) 01. – 02.04.2019 (2. Tag vormittags)

Four Points by Sheraton/

Bolzano

Dr. Alex Weissensteiner Associate Professor in Financial Markets and Institutions, Free University of Bolzano/Bozen, School of Economics and Management

Modul V Aufbau und Auswahl des Portefeuilles aufgrund der Kundenbedürfnisse » Analyse auf Ebene der einzelnen Anlageklasse » Die Vorteile der Diversifizierung und die Risiken eines Portefeuilles » Die Grundsätze für den Aufbau eines Portefeuilles » Die Auswahlkriterien für ein Portefeuille » Bewertungselemente für die Performance des Portefeuilles

Modul VI Anlageprodukte zu Versicherungs- und Vorsorgezwecken » Produkte der Lebensversicherung » Das Pensionssystem und die entsprechenden Produkte

Modul VII Die rechtlichen Bestimmungen und ethische Grundsätze » Die Bestimmungen zu den Wertpapierdienstleistungen » Die Bestimmungen zu den Finanzmärkten » Das Reputationsrisiko und ethische Grundsätze

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Qualifizierung über Finanzmärkte, Anlageprodukte, Portfolioberatung und über die neuen rechtlichen Bestimmungen, die mit MiFID II in Kraft treten. Die Ausbildung ist konform mit den Leitlinien der ESMA für die Beurteilung von Kenntnissen und Kompetenzen.

METHODEN

Fachvortrag, Übungsbeispiele, Einzelarbeit, Prüfungssimulation

ANMERKUNGEN

**Der Seminarpreis enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen inkl. Zusatzliteratur, das Prüfungsvorbereitungsbuch zum EIP, das Mittagessen bei den ganztägigen Lehrgangsmodulen und die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag. Übernachtungen werden gesondert verrechnet.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Dr. Massimo Morichelli d’Altemps Finanzexperte, Berater, Trainer, Tenti Financial Management S.A. Lugano

Thomas Mairhofer, MA, Equities & Derivatives, Structured Products, Raiffeisen CENTROBANK Wien

Dr. Markus Fischer RVS/Leiter Hauptabteilung Steuerrecht

Dr. Renate Fauner RVS/HA Steuerrecht

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9190

Dr. Luca Lanzingher RVS/HA Steuerrecht

Modul IV: 12.03.2018 (vormittags)

Modul IV: 25.03.2019 (vormittags)

Four Points by Sheraton/Bolzano

Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.

Modul V: 12. – 13.04.2018 (2. Tag vormittags)

Modul V: 12. – 13.04.2019

(2. Tag vormittags)

EURAC research/Bozen

Dr. Alex Weissensteiner

Modul VI: 05.04.2018

Modul VI: 11.04.2019

Eurac research/Bozen

Markus Pretto Ausbildungs-verantwortlicher Raiffeisen Versicherungsdienst Ges.m.b.H

Dr. Alessandra Momenté Head of “Business Management – Gruppo Assimoco S.p.A

Dr. Marta Coser Gruppo Assimoco S.p.A

Gernot Häufler, Abteilungsleiter Finanzdienstleistungen, Raiffeisen Landesbank Südtirol

Modul VII: 07.05.2018

Modul VII: 13.05.2019

Four Points by Sheraton/Bolzano

Dr. Massimo Morichelli d’Altemps

Dr. Dr. Sabine Bonell RVS/Compliance

Prüfung zur Zertifizierung 2018: 01.06.2018

Nachprüfung: 13.06.2018

Prüfung zur Zertifizierung 2019: 05.06.2019

Nachprüfung: 12.06.2019

Four Points by Sheraton/Bolzano

Lehrgang: 10 Tage Pre-Test: 90 Minuten Prüfung zur Zertifizierung: 90 Minuten

Lehrgang: 2.580,00 €* Pre-Test: 30,00 € pro

Kandidat Prüfung: 155,00 € pro

Kandidat und pro Antritt

BV** 12 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Il corso “MiFID II – Lehrgang zum European Investment Practitioner (EIP) è stato accreditato

da

ZIELGRUPPE

Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, die Anlageberatung erbringen und im Besitz des Zertifikats EIA oder EIP sind.

VORAUSSETZUNG

» Zertifikat EIP » Für die Anlageberatung gelten die Voraussetzungen zu den Kenntnissen

und Kompetenzen von Mitarbeitern, die im „Regolamento intermediari“ der CONSOB angeführt sind.

ZIEL

Aufrechterhaltung der Zertifizierung zum European Investment Practitioner (EIP)

INHALT

» Die Inhalte vertiefen diverse Themenbereiche aus den 7 Modulen des Lehrganges zum European Investment Practitioner (EIP).

» Das Seminarangebot inklusive der Angabe der genauen Inhalte, Referenten, Termine und der Methodik wird in Form eines Rundschreibens veröffentlicht.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

2018 und 2019: Veröffentlichung über RVS Wissen und in der Kursdatenbank

Präsenzschulungen und Online Schulungen

10 Stunden jährlich

Diverse Referenten

Veröffentlichung über RVS Wissen und in der Kursdatenbank

10 Stunden, mantenimento della certificazione EIP™ Per il corso verrà richiesto l’accreditamento a

ai fini del mantenimento della certificazione

EIP

BV** 1,45 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

17367

MIFID II: MANTENIMENTO/AUFFRISCHUNG ZUM EIP – EUROPEAN INVESTMENT PRACTITIONER (EIP)

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9392

Der neue MiFID-Fragebogen stellt einen wichtigen Kontaktpunkt in der Beziehung Kunde-Berater dar, der eine professionelle Vorbereitung, sattelfestes fachliches Finanzwissen und eine souveräne Gesprächsführung und soziale Kompetenz voraussetzt. Zum einen gilt es, den Kunden umfassender zu informieren und ihn beim Befüllen des Fragebogens gut zu begleiten, zum anderen ändert sich durch MiFID II das Produktportfolio, welches Sie aktiv anbieten können.

ZIELGRUPPE

Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Service-mitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, welche im direkten Kundenkontakt stehen und den neuen MiFID-Fragebogen gemeinsam mit dem Kunden befüllen.

ZIEL

» Erhöhung der fachlichen und methodischen Beratungskompetenz

» Auswirkungen der neuen Regeln auf das Kundengespräch lernen und die professionelle Umsetzung im Kundengespräch trainieren

» Auf inhaltliche Fragen des Kunden souverän antworten und komplexe Finanzprodukte in einfache Worte fassen können

INHALT

Der Berater soll: » dem Kunden das Ziel und das

Grundkonzept der neuen Regelung zu MiFID II und den Grund für das Ausfüllen des neuen MiFID Fragebogens erklären können (Begriffe wie Kundenzielmärkte,

Angemessenheit, Eignung, Risikoprofil, warum MiFID II? etc. in Worte des Kunden fassen);

» den Kundennutzen vermitteln können;

» in der Lage sein, den Kunden bei der Beantwortung der Fragen des Abschnitts B "Finanzerfahrung und Kenntnisse" so zu unterstützen, dass die Antwort nicht vorgeben wird, der Kunde aber trotzdem gut durch den Prozess begleitet wird;

» Grauzonen in Formulierungen kennen;

» unangenehme Gesprächssituationen sicher und souverän meistern können;

» Beraterhaftung und andere rechtliche Aspekte kennen

» Vertriebschancen erkennen und Maßnahmen ableiten

NUTZEN

Stärkung der Sozialkompetenz, Vermittlung von Hintergrundwissen über den Aufbau der MiFID Fragebögen und deren Einsatz im Kundengespräch, Sicherheit bei rechtlichen Aspekten gewinnen

METHODEN

Fachvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

13.03.2018

15.03.2018

26.03.2019

28.03.2019

Four Points by Sheraton/Bolzano

1 Tag

Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.

RVS/HA Recht

RVS

450,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

17367DER MIFID-FRAGEBOGEN: WIE SAGE ICH ES MEINEM KUNDEN?

Preistransparenz bzw. Preis- und Konditionsvergleiche gehören nicht erst seit MiFID zum Alltag von Kundenberater. Kunden werden auf der einen Seite immer preissensibler und haben auf der anderen Seite durch Internet und soziale Medien immer mehr Möglichkeiten, Preise und die damit verbundenen Leistungen zu vergleichen. Darüber hinaus lösen Kosten und Preise wie auch die Aussicht auf Gewinne einige Mechanismen im Kundengehirn aus.

ZIELGRUPPE

Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Servicemitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, welche im direkten Kundenkontakt stehen und den Kunden Preise und Konditionen darstellen sowie die regulatorischen Anforderungen zur Preistransparenz nach MiFID erfüllen.

ZIEL

Erhöhung der fachlichen und methodischen Beratungskompetenz Auswirkungen von Preis- und Konditionsgesprächen beim Kunden kennen und die richtige Argumentation im Kundengespräch trainierenMit Kundeneinwänden umgehen können und mehrwertorientiert argumentieren

INHALT

Der Berater soll » dem Kunden Preise und Konditionen klar und gehirngerecht darstellen können » die durch MiFID erforderlichen Regelungen zur Preistransparenz (ex-ante/

ex-Post) kundenorientiert umsetzen können » die mit dem Preis verbundenen Leistungen nutzenorientiert darstellen » bei Preis- und Konditionsgesprächen zusätzliche Vertriebschancen nutzen » Unterschiedliche Möglichkeiten zur Einwandbehandlung bei Preis- und

Konditionsgesprächen kennen und nutzen » Aspekte des Neuroselling kennen und im Kundengespräch entsprechend

einbinden und reagieren können

NUTZEN

Stärkung der Sozialkompetenz, Vermittlung von Hintergrundwissen über die Preistransparenz der MiFID und dessen Einsatz im Kundengespräch bzw. der Kundenbetreuung, Sicherheit bei rechtlichen Aspekten gewinnen

METHODEN

Fachvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

12.03.2018 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr

14.03.2018 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr

14.03.2018 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr

25.03.2019 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr

27.03.2019 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr

27.03.2019 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr

Four Points by Sheraton/Bolzano

0,5 Tage (4 Stunden)

Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice Presi-dent Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.

RVS

240,00 €* exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

17367PREISTRANSPARENZ – WIE SAGE ICH ES MEINEM KUNDEN?

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Page 48: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt.Vier wichtige Aspekte zum Thema Cross Selling werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

ZIELGRUPPE

Kundenberater

VORAUSSETZUNGEN

Kenntnis der Produktpalette

ZIEL

Die Teilnehmer lernen Chancen und Taktiken kennen, um den Zusatzverkauf von Bankprodukten zu steigern.

INHALT

» „Definition Kundenbedürfnisse“ – Arten und Folgen für das X-Selling » „Signalerkennung“ – 4 wichtige Fragen in der Analysephase » „Up-Selling“ Das bisschen mehr – und verwandte Produkte » „Kundenbedürfnisse wecken“ – natürliche Überleitung im Gespräch » „Interne Vermittlung“ – das gesamte Potential von Kunden nutzen

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen Signale für den Zusatzverkauf zu erkennen, Kundenbedürfnisse zu wecken und einfache Up-Selling Methoden gezielt zu nutzen, um dadurch das Gesamtgeschäftsergebnis zu steigern.

METHODEN

Die Inhalte werden im Seminar theoretisch besprochen und in simulierten Kundengesprächen intensiv ausprobiert und geübt.

ANMERKUNGEN

» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels eines vorab zugesandten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.

» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.

13.09.2018

Four Points by Sheraton/Bozen

1 Tag

Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Ban-ken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien

480,00 €

11204IM FOKUS: CROSS (X) - SELLING

ZIELGRUPPE

Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Servicemitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, Kundenberater

ZIEL

Längst ist die Digitalisierung in unserer Gesellschaft und damit beim Kunden angekommen. Das Internet und Social Media-Plattformen nehmen Einfluss auf unsere Kunden, Erwartungen und Ansprüche verändern sich. Die Teilnehmer lernen, wie sich das Kundenverhalten durch diese Entwicklungen verändert und wie sie diese Veränderung gleichzeitig als Chance für weitere Vertriebserfolge und eine langfristige Kundenbindung nutzenkönnen und damit umgehen. Weiters wird vermittelt, wie auch der „Faktor Mensch“ in einer immer digitaler werdenden Welt genutzt werden kann, um den „Draht zum Kunden zu halten“ und langfristig erfolgreich zusammenzuarbeiten.

INHALT

» Wie Computer, Internet und Social Media das Kundenverhalten verändern » Überblick über die wesentlichen Medien » Umgang mit „hybriden Kunden“ » Erfolgsfaktoren für die Nutzung von Internet, Social Media und Applikationen

in der Kundenberatung/-betreuung » Faktor Mensch bewusst und verstärkt nutzen zur Intensivierung der

Geschäftsbeziehung » Vernetzung einer Online- und Offline-Welt in der Kundenberatung

NUTZEN

» Sie erwerben Hintergrundwissen zu den wesentlichen digitalen Einflussfaktoren.

» Sie erkennen welche Veränderungen in der Beratung und Betreuung von Kunden erforderlich sind um auch künftig erfolgreich beraten zu können. Sie üben, wie Sie in Kundengesprächen diese Aspekte vertriebsorientiert einsetzen können.

METHODEN

» Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, Übungen und Simulationen

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

04. – 05.12.2018

26. – 27.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.

710,00 € *

22030VERTRIEBSORIENTIERTE BERATUNG IN DIGITALEN ZEITEN

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ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:

BEDARFS-ART • Primärbedarf • Zukunftsbedarf • Unbewusster Bedarf

X-SELLING • Kundensignale • Zusatzfragen im

Gespräch

UP-SELLING • Plus 10%-Regel • Komplementäre

Produkte

BEDARF WECKEN • Bedarf ansprechen • Interne Vermittlung

MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragenkatalog • Themenfestlegung für das

Seminar

MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der

Anwendung • Eigene Cross-Selling

Strategie

BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE

Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung

FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele

für die Entwicklung im Verkauf

FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung

Seminarergebnis • Erste Schritte zur

Umsetzung

MITARBEITER • Einforderung der eigenen

Themen und Ziele im Seminar

• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren VOR dem

Seminar NACH dem Seminar

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Von vielen Kunden wissen wir genau was sie haben (Einkommen, bestehende Produkte, …), aber nicht was sie vorhaben.Das Beratungsgespräch bietet die Chance, den Kunden besser kennen zu lernen und seine Vorhaben durch unsere Produkte zu unterstützen.

ZIELGRUPPE

Kundenberater, Kundenbetreuer, Leiter Marktbereich, Leiter Geschäftsstelle

ZIEL

» Terminzusagen erhalten und zielgerichtete Beratungsgespräche führen » Optimale Vorbereitung für einen erfolgreichen Ablauf sichern » Vertrauen aufbauen und Interesse für den Kunden zeigen » Standardisierte Analyse, damit sich Berater und Kunde wohlfühlen » Gesamtkonzept erstellen und mehr Abschlüsse sichern » Künftige Betreuungsintervalle vereinbaren » Durch professionelle Beratung die Kundenzufriedenheit steigern » Die Chance zur Weiterempfehlung nutzen

INHALT

» Gute Vorbereitung sichert den Erfolg » Gesprächsziel und Beraterselbstverständnis » Gesprächseinstieg zur detaillierten Analyse » Analyse mit bestehenden Hilfsmitteln » Nutzenargumentation im Kundengespräch » Sicherer Umgang mit Hürden und Einwänden » Erstellung eines auf den Bedarf abgestimmten Gesamtkonzeptes » Künftiges Betreuungsintervall abstimmen » Wie kann eine Weiterempfehlung funktionieren » Training und Analyse von Gesprächselementen

NUTZEN

» Harmonischer Beratungsablauf bei Weiterleitung von Servicemitarbeitern » Bankinterne Standardisierung in Beratungsgesprächen erreichen » Mit Struktur zu noch besseren Ergebnissen kommen » Klarheit gewinnen durch Training und Analyse von Gesprächselementen

ANMERKUNGEN

Sinnvoll ist eine Vorabstimmung mit Leiter Marktbereich/Leiter Geschäftsstelle über bestehende kasseninterne Standards und Vorbereitung von gezielten Aktivitäten, Klärung der zu verwendenden Hilfsmittel und Berücksichtigung kasseninterner Schwerpunkte.

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr

individuelles Angebot

16257TERMINISIERTE BERATUNGEN - DIE CHANCE ZUR KUNDENZUFRIEDENHEIT

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Geschäftsstellenleiter, Leiter Marktbereich, Leiter Controlling

ZIEL

Seit Jahren besteht die Devise, dass Provisionserträge das rückläufige Zinsergebnis ausgleichen müssen, doch besteht teilweise erheblicher Nachholbedarf bei der Umsetzung. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung ist das Provisionsgeschäft als Kerngeschäft der Raiffeisenkasse zu positionieren. Auf operativer Ebene müssen Ertragspotenziale erhoben werden, Ziele abgeleitet werden und in den Vertriebsplan einfließen.In diesem Seminar erfahren Sie, welche Bankprodukte und -dienstleistungen morgen erfolgreich sind, welche Preise der Kunde zu zahlen bereit ist und mit welchem Ergebnis die Raiffeisenkasse rechnen kann.

INHALT

Folgende Themen werden detailliert besprochen: » Erhebung der Ist-Situation in der RGO » SWOT Analyse » Provisionen nach Bedarfsfeldern:

- Zahlungsverkehr - Finanzierungen - Versicherungen - Veranlagung - Vorsorge

» Potenzielle lukrative Geschäftsbereiche » Umsetzung und Planung

NUTZEN

Die Teilnehmer können das Provisionsgeschäft der Raiffeisenkasse effizient und zielgerichtet planen und steuern.

21.11.2018

19.11.2019

Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/ Bozen

1 Tag

Dr. Christian Palmosi, RLB

260,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

13507PLANUNG UND STEUERUNG DER PROVISIONSERTRÄGE

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Management ist ein erlernbarer Beruf (F. Malik) und folgt bestimmten Prinzipien. Die bankfachliche Ausbildung und Erfahrung für sich allein reicht oft nicht aus, um Führungsaufgaben und Kommunikation im Bankstellenteam erfolgreich zu bewältigen. Besonders mit Blick auf die kommenden starken Veränderungen und Herausforderungen im Bankensektor ist Führungs- und Managementwissen auf allen Ebenen wichtig für den Gesamterfolg.Das Angebot richtet sich in erster Linie an Geschäftsstellenleiter, die ein Team von Mitarbeitern zu führen und anzuleiten haben und Gesamtbankstrategien mit dem Team in die Tat umsetzen müssen.Der Lehrgang vermittelt bewährte Leadership-Konzepte und Methoden zur Bankstellensteuerung mit klarer Ausrichtung auf die Führungsaufgaben im Retail-Bankgeschäft. Die Inhalte, Übungen und Diskussionen werden konsequent anhand filialtypscher Aufgaben- und Problemstellungen und den damit verbundenen Anforderungen an den Geschäftsstellenleiter erarbeitet.

ZIELGRUPPE UND NUTZEN

» Angehende und junge Geschäftsstellenleiter nehmen ein komplettes Paket an Konzepten und Instrumenten mit, um die Herausforderungen der Bankstellenführung und Steuerung im Vertriebskontext zu bewältigen.

» Erfahrene Bankstellenleiter, die ihren Führungsstil über Jahre selbst entwickelt haben, lernen theoretische Hintergründe kennen und bekommen Einblick in alternative und erweiterte Führungs- und Steuerungswerkzeuge, sofern ein offener Zugang und die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung und Veränderung vorhanden ist.

» In eingeschränkter Form ist der Lehrgang auch für Vertriebsleiter und Geschäftsführer kleiner Raiffeisenbanken mit großer Nähe zum operativen Geschäft sinnvoll. Basierend auf generell bewährtem Wissen, gibt der Lehrgang praktische, direkt anwendbare Beispiele für Führung und Vertriebssteuerung im Retail-Bankgeschäft.

ZIEL

Die Module 1-3 stellen die eigene Person und die Mitarbeiter als Menschen in den Mittelpunkt. » Welche Einstellung und welche Ressourcen braucht es um Führungskraft zu

sein? » Wie behält man den Fokus auf Wesentliches und Wichtiges? » Wie müssen Anforderungen an den Einzelnen und an das Team

heruntergebrochen, formuliert und kommuniziert werden? » Wie wird Leistung sichtbar und transparent? » Welche Möglichkeiten gibt es um Mitarbeiter weiterzuentwickeln und Einzel-

sowie Teampotentiale freizusetzen?

Die Module 4-5 vermitteln Managementwerkzeuge zur Bankstellensteuerung um den notwendigenwirtschaftlichen Erfolgsbeitrag der Geschäftsstelle im gegebenen lokalen Marktumfeld bestmöglich zu organisieren. » Welche Erfolgskriterien sind wichtig und welche Einflussfaktoren bestimmen

das Ergebnis?

Wintersemester 2018: Module:

I: 11. – 12.09.2018

II: 23. – 24.10.2018

III: 27. – 28.11.2018

Sommersemester 2019: Module:

IV: 25. – 27.02.2019

V: 06. – 08.05.2019

Zertifizierung und Examen: 12.06.2019

I: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen

II: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen

III: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen

IV: Hotel Eberle/Bozen

V: Hotel Eberle/Bozen

Zertifizierung und Examen: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen

12 Tage (plus Examen 1 Tag)

4.580,00 €**

Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Visual Training, Wien 20 Jahre Trainererfahrung, davon 16 Jahre in einer international tätigen Bankengruppe als Cheftrainer und Konsulent für die Entwicklung von Geschäftsmodellen in verschiedenen Kundesegmenten, sowie Ausbildung von Führungskräften im Filialgeschäft

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LEHRGANG BANKSTELLENSTEUERUNG & LEADERSHIP FÜR GESCHÄFTSSTELLENLEITER

» Welche Ressourcen und Kapazitäten sind notwendig, um auf dem lokalen Markt erfolgreich aufzutreten?

» Wie kann Service-, Verkauf- und Beratung optimal auf die vorhandenen Kundensegmente abgestimmt werden?

» Wie muss die Führungskraft notwendige, strategische Veränderungen einführen und begleiten?

» Wie müssen komplexe Aufgaben, die nicht mit dem Tagesgeschäft in Zusammenhang stehen, organisiert werden?

» Welche Instrumente sind in der lokalen Marktbearbeitung sinnvoll? » Welche Taktiken zur Neukundengewinnung gibt es? » Wie kann die Führungskraft Entscheidungen positiv beeinflussen und die

Geschäftsstelle nach Innen und Außen vertreten?

LERNARCHITEKTUR

LEHRGANGSMODULE

Modul 1: Führung und SelbstorganisationLERNZIELE: Der Mensch in seiner Führungsrolle! » Mitarbeiter die zur Führungskraft befördert werden brauchen ein

grundlegendes Verständnis was „Führung“ bedeutet, welche Aufgaben damit verbunden sind und welche Werkzeuge zur Verfügung stehen.

» Die eigene Persönlichkeit besser zu kennen, erlaubt eigene Verhaltensmuster und Stressfaktoren zu reflektieren und den eigenen Führungsstil an bestimmte Anforderungen anpassen zu können.

» Der Geschäftsstellenleiter ist mit einer Fülle von Aufgaben konfrontiert. Zeitmanagement und Zeit für die Mitarbeiter einzuplanen, ist Voraussetzung für effektive Mitarbeiterführung.

» Führung ist Kommunikation! Kenntnisse über die Grundlagen wertschätzender Kommunikation sind ein Basiswerkzeug für erfolgreiche Führungskräfte, um wichtige Anliegen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und notwendige Ergebnisse motivierend und überzeigend zu vermitteln, und nachvollziehbare Erfolgspunkte unmissverständlich zu vereinbaren.

Schwerpunkte: Service und

Beratungsqualität im (Bank-) Dienstleistungs-geschäft; Kommunikation und Verkauf von Bankprodukten und Dienst-leistungen; Grundlagen des Wert papiergeschäftes und der Finanzberatung; Private Finanzplanung in der Praxis; Leadership und Management für Führungskräfte im Retail-Bankgeschäft; Sales Force Effectiveness und Ausbildung von internen Vertriebscoaches und Trainern

Experten aus der RGO (diverse)

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Inhalt: » Leadership versus Management; Unterscheidung und Definitionen » Führungs- und multiples Rollenverständnis als Geschäftsstellenleiter

(Kollege, Kundenberater, Führungskraft) » Aufgaben jeder Führungskraft (Malik) » Führungsstile und ihre Effekte (autoritär, partizipativ, laissez faire, Coaching) » Verantwortung übernehmen, Einfluss nehmen (Circle of Concern) » Entscheidungen vorbereiten und treffen (Entscheidungsmodelle) » Persönlichkeit und Führung (Ríemann-Thomann, Verhaltensmuster, Stärken

u. Schwächen) » Selbstorganisation, Stress- und Zeitmanagement (ALPEN, ABC,

Eisenhower) » Grundlagen der wertschätzenden Kommunikation (emotionales

Bankkonto/S. Covey) » mit Schwerpunkt systemische Fragetechnik und Intervention (Watzlawick,

Schulz von Thun)

Modul 2: Situative Führung und MitarbeiterentwicklungLERNZIELE: Die Arbeit mit dem einzelnen Mitarbeiter! » Eine saubere, klar unmissverständliche Zielsetzung und Vereinbarung mit

dem Mitarbeiter ist ein zentrales Managementinstrument (Management by Objectives). Selbst dann, wenn Geschäftsstellen-Volumensziele nicht auf die Einzelperson heruntergebrochen werden, ist eine saubere Zielkommunikation hinsichtlich erwarteter Tätigkeiten, Einstellungen und Qualitäten unabdingbar. Dabei ist es wichtig, Art und Anforderung des Ziels dem Entwicklungs-stand der Mitarbeiter anzupassen. Unterforderung ist hierbei mehr motivationsraubend als Überforderung!

» Jede Zielvereinbarung braucht die Überprüfung des Ergebnisses, wobei die Leistung hinter der Ziffer beurteilt werden muss. Einer der Management-Kardinalfehler ist fehlende Konsequenz, wobei Lob und Anerkennung - der wichtigste Motivator - oft zu kurz kommt.

» Mitarbeiter zu fordern ist eine Sache. Mitarbeiter müssen aber auch gefördert und entwickelt werden, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Intern anwendbare Entwicklungsinstrumente und Methoden für die Leistungsverbesserung im Bankvertrieb gehören daher zu elementaren Kenntnissen von Geschäftsstellenleiter.

Inhalt: » Führen über Ziele (MbO, Drucker, Malik) » Situative Mitarbeiterführung (Blanchard/Hersey, Flow-Modell) » Filialziele herunterbrechen (Etappen), Arten von Zielen (Volumen, Qualität,

Aufgaben, Entwicklung) » Ziel-Formulierung (SMART, PURE); Simulation und Reflexion von

Zielvereinbarungsgesprächen » Quantitative Zielkontrolle und qualitative Leistungsevaluierung durch

Beobachtung und Fakten » Konsequenzen setzen: Simulation von Lob & Anerkennung, kritisches

Feedback » Regelmäßige Entwicklungsgespräche führen (quantitative und qualitative

Mitarbeiterperformance » Instrumente zur Leistungsverbesserung (Selbststudium, Training on the Job,

Modelllernen, etc.) » Berichterstattung/Report als Führungsinstrument » Coaching als Instrument zur Mitarbeiter- (Persönlichkeits-) Entwicklung

(Whitmore/Wildenmann)

Modul 3: Arbeiten mit dem Team und TeamentwicklungLERNZIELE: Die Arbeit mit der gesamten Filialbesetzung! » Potentiale der Mitarbeiter freisetzen, Teamgeist erzeugen und erhalten

ist nicht nur für die Filialergebnisse wichtig. Vielmehr verbessern sich durch den Umgang untereinander die Kooperation und das Arbeitsklima sowie die Kundenorientierung. Aufgrund der Informationsfülle mutieren Teambesprechungen oft zu Monologen mit einem geringen Diskussionsanteil. Nur Teamsitzungen mit partizipativen Charakter setzen Potentiale frei, bringen Kreativität für die Lösung gemeinsamer Filialanliegen und erhöhen die Motivation und Energie für die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen. Die wichtige Rolle der Führungskraft hierbei ist, einerseits die Ziele für die Sitzung klar festzulegen, anschließend die Beiträge der Mitarbeiter zu moderieren und schlussendlich für einen konkreten Maßnahmenplan mit verteilten Verantwortlichkeiten entsprechend der Stärken der Mitarbeiter zu sorgen.

» Zuweilen entstehen Konflikte im Team. Das rechtzeitige Erkennen, Ansprechen und die Moderation dieser Situationen sind wichtige Fähigkeiten einer Führungskraft zur Erhaltung des Teamgeistes und der Leistungsbereitschaft.

Inhalt: » Teamentwicklung und Rollen im Team (Stufen und Auswirkungen auf die

Teamleistung/Tuckman) » Sitzungsleitung (Arten von Sitzungen, Grundregeln, Rolle des Moderators,

Werkzeuge) » Problemlösungsprozess (Ursachenfindung, Problembaum, Bewertung von

Optionen) » Praxistraining (Simulation) und Reflexion von typischen

Geschäftsstellensitzungen: » Tägliche Morgenbesprechung – (Konzentration auf Vertriebsziele: was ist

HEUTE wichtig?) » Verkaufsaktivität mit dem Team erarbeiten (Partizipation und Motivation

durch eigenen Beitrag) » Ursachendiskussion und Lösung eines Filialproblems (Verantwortung für das

Lösen von Filialproblemen) » Internes Training als Auffrischung für eine Marktaktivität (Entwicklung und

Auffrischung von Fähigkeiten) » Kollegenberatung/Intervision (das Team als „Coach“ nutzen, um konkrete

Problemfälle aus der Praxis zu besprechen) » Konfliktmanagement und Konfliktmoderation (Geschäftsstellenleiter als

Moderator bei Teamkonflikten)

Modul 4: Bankstellenorganisation und VertriebsmanagementLERNZIELE: Vertriebsorganisation, Kundensegment-Management und Prozessoptimierung! » Der Geschäftsstellenleiter braucht ein grundlegendes Verständnis für die

Wirkungskette: Aktion > Resultat; d.h. welche Handlungen und Aktivitäten des Geschäftsstellenteams führen (mit Verzögerung) zu welchen messbaren finanziellen Ergebnissen. Es ist eine der wesentlichsten Aufgaben des „mittleren Managements“ die von der Geschäftsleitung erdachten und geplanten Erfolgszahlen in konkrete Maßnahmen und Handlungen am Markt zu „übersetzen“.

» Die vorhandenen Ressourcen in den Geschäftsstellen müssen dafür optimal eingesetzt werden, ebenso unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsstandards in verschiedenen Kundensegmenten verankert werden. Die Fähigkeiten der Mitarbeiter müssen auf das vorhandene Kundenpotential

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ankstellen- steuerung

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abgestimmt sein, um sicherzustellen, dass das „Markenversprechen“ der Raiffeisenkasse an das Kundensegment auch sichtbar vom Kunden wahrgenommen wird. Ebenso wichtig ist die Entscheidung, welche Kunden von der Geschäftsstellenleitung selbst betreut werden, und welche nicht!

INHALT:

EXPERTENTAG » Geschäftsstellenzahlen kennen und interpretieren (GI, CIR, OPEX etc.) » KPI`s und deren Einflussfaktoren kennen und verstehen (Ertragsfaktoren

und Kostenfaktoren) » Konkrete Maßnahmen ableiten und implementieren (Was verbessert die

Ertragssituation?) » Kundensegmentierungsprinzipien und Segmentkriterien, Soll-

Produktausstattung

Bankstellen - Management » Unterschiedliche Beratungsmodelle (Raiffeisen Finanzplan/Beratermappen)

im Mengen- und Betreuungsgeschäft sowie qualitative Prozesse in Kundensegmenten verstehen, standardisieren und optimieren (Service- u. Beratungsstandards)

» Lean Mgmt. Prinzipien (Schlanke Bankstellenorganisation, Vermeidung von „Ressourcen-Verschwendung“)

» Grundlagen von Servicequalität und Einflussfaktoren auf Customer Experience verstehen

» Mitarbeiterfähigkeiten in verschiedenen Kundensegmenten sicherstellen (Skills-Matrix)

» Verkaufstrichter (Pipeline Mgmt.) und Kapazitätsmanagement zwecks Planung von realistischen Vertriebszielen und notwendigen Ressourcen für lokale Aktivitäten

» Grundlagen von Change Mgmt. und Begleitung des Teams bei starken Veränderungen

Modul 5: Lokale Marktbearbeitung und RepräsentationLERNZIELE: Außenwirkung des Geschäftsstellenleiters im eigenen Einflussbereich!Jedes Marktumfeld hat seine spezifischen Eigenheiten und niemand kennt dieses Umfeld besser als die Mitarbeiter der lokalen Geschäftsstelle. Lokale Marktbearbeitung erfordert ein Basiswissen über mögliche Instrumente, ihre Vor- und Nachteile, die Reichweite und die Kosten (Budgetierung). Darüber hinaus gibt es einfach anwendbare Taktiken zur Neukundenakquise. In aller Regel sind lokale Marketingmaßnahmen und Events nicht Teil des täglichen Filialgeschäftes. Wegen ihrer Andersartigkeit, einem gewissen Grad an Komplexität und der wahrscheinlichen Einbindung von verschiedenen Beteiligten (GL, Marketingabteilung, etc.), sind Grundkenntnisse des Projektmanagements hilfreich. Der Geschäftsstellenleiter ist in diesen Situationen jedenfalls „Sprachrohr und Galleonsfigur“ der Geschäftsstelle. Es zählt daher nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art und Weise wie ein Anliegen nach Innen (Budget & Entscheidung), und nach Außen (Wirkung) vertreten wird.

INHALT:

EXPERTENTAG Marktbearbeitung » Satus Quo und Markttrends in Südtirol » Aktuelle Zahlen und demographisch wichtige Fakten » Sinnvolle Marketinginstrumente auf Geschäftsstellenebene (Wirkung,

Kosten)

BV** 15,60 Creditpoints (inkl. 1 Tag Examen)

Fachkompetenz: 3,8 CPFührungskompetenz: 3,2 CPMethodenkompetenz: 5,4 CPPersönl./soziale Komp.: 3,2 CP

**Berufsverzeichnis für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

Projekte, Akquisition und Außenwirkung » Grundlagen Projektmanagement (Logframe), Stakeholderanalyse,

Organisation von komplexen Aufgaben » Strategien zur Neukundenakquise in verschiedenen Kundensegmenten » Die Kunst der Beeinflussung von Entscheidungen (R.Cialdini) » Die Bank und die Geschäftsstelle professionell nach innen und außen

repräsentieren (Dialektik und Argumentationsaufbau, Präsentationstechnik, Mediengestaltung und -einsatz)

» Vorbereitung auf das Examen und die Projektarbeit

ZERTIFIZIERUNG UND EXAMENTeilbereiche: » Multiple-Choice-Test Teil 1 Leadership: deckt die theoretischen

Konzepte der Module 1 bis 3 ab und ist am Ende des Wintersemesters durchzuführen.

» Multiple-Choice-Test Teil 2 Management: deckt die theoretischen Konzepte der Module 4 bis 5 ab und ist am Ende des Sommersemesters durchzuführen.

» Die Projektarbeit: wird bereits während des Lehrgangs begonnen und erfolgt in Abstimmung mit dem Geschäftsführer. Die Abgabe sollte spätestens 2-3 Monate nach dem letzten Modul erfolgen. Das Projekt muss in unmittelbarem Zusammenhang mit den Lehrgangsinhalten und deren praktischer Anwendung stehen und eine konkrete lokale Verbesserung in der Bankstelle zum Ziel haben. Gute Beispiele sind: - Veränderungsprojekt: Begleitung einer von der GL gewünschten strategischen Veränderung in der Geschäftsstelle

- Vertriebsprojekt: konkrete Marktbearbeitung (Kundenakquise, Produkteinführung, Vertriebsaktivität, etc.)

- Problemlösungsprojekt: konkretes Geschäftsstellenproblem wird unter Einbeziehung des Teams bearbeitet und beseitigt

- Serviceprojekt: messbare Erhöhung von Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsverhalten

- Kostenprojekt: Optimierung von Prozessen, besserer Einsatz von Ressourcen, etc.

- Teamprojekt: Verbesserung der Teamzusammenarbeit, Lösung von Konflikten, Aktivierung/Coaching von Mitarbeitern mit geringer Leistung, Entwicklung und Qualifizierung einzelner Mitarbeiter, Einführung Raiffeisen Finanzplan/Beratermappe, etc.

» Das Examen: ca. 4 Monate nach dem letzten Modul erfolgt die mündliche „Verteidigung“ des Projektes. Hierbei werden beurteilt: - Projektinhalt und Bedeutung für das Geschäftsstellenergebnis sowie der Beitrag zur Gesamtbankstrategie

- Planung, Durchführung, Resultat und Dokumentation (Projektmanagementfähigkeiten)

- Kontext zu Lehrgangsinhalten (angewendete Management- und Führungskonzepte)

- Präsentation vor der Kommission (Präsentationstechnik und Überzeugungskraft)

- Dauer: ca. 30 Minuten pro Teilnehmer

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ankstellen- steuerung

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METHODEN

ANMERKUNGEN

**Der Seminarpreis enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen inkl. Zusatzliteratur, das Mittagessen bei den ganztägigen Lehrgangsmodulen und die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag. Übernachtungen werden gesondert verrechnet.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Von Finanzberatern wird natürlich ein Höchstmaß an Fachkompetenz im Hinblick auf Finanzmärkte und Anlageprodukte erwartet. Bei Universalbanken darüber hinaus auch Finanzierungs- und Absicherungs-knowhow. Anlageerfolge lassen sich kaum mehr mit risikolosen Instrumenten darstellen und durch die zunehmende Komplexität der Konstruktionen, regulatorischen Regelungen und unüberschaubare Informationsflut tritt das eigentliche Ziel – „The Big Picture“ in den Hintergrund.

Finanzprodukte, Informationen und Angebote von sogenannten FinTechs gibt es Internet zuhauf! Darüber hinaus beherrschen FinTech-Unternehmen die quantitative Datenanalyse weit besser als jeder Bankberater und können diesen Service auch einfach und billig dem Kunden zugänglich machen.

Allerdings: der Bedarf nach Orientierung, Auswahl und Entscheidungshilfe seitens der Kunden war noch nie so hoch. Anlageberater sollten sich daher auf die „menschliche“ Komponente der Finanzberatung konzentrieren und dort ihre Stärken ausspielen, v.a. wenn es um Emotion, Verständnis und Vertrauen geht! Um dem gerecht zu werden, reicht Fachkompetenz allein nicht mehr aus. Moderne Finanzberatung – besser „Finanzcoaching“ – erfordert Grundlagenkenntnis von Methoden aus unterschiedlichen Disziplinen um:

» Kundensituation und -ziele zu besprechen, den Kunden in seinem „System“ auf die Zukunft auszurichten („zielklar“ machen) und eine angemessene Sprache für die eigentlichen Bedürfnisse zu finden (Methodenkompetenzen aus dem Coachingbereich)

» Das Kundensystem emotional und ganzheitlich („Big Picture“) sichtbar bzw. angreifbar zu machen (Methodenkompetenzen auf dem Gebiet der Visualisierung „Graphic facilitation“), damit verschiedene Wege und Optionen erkannt werden und gute Entscheidungen getroffen werden können.

» Die Vermögensverhältnisse aber auch Risiken und den Weg zur Zielerreichung zu erfassen, bzw. zu planen und in eine klare Ordnung zu bringen (Kompetenzen auf dem Gebiet der Strukturierungsmethoden)

ZIELGRUPPE

Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind und 2017 den Lehrgang „€FA - Methodenkompetenzen für ganzheitliche Finanzberatung“ absolviert haben.

ZIEL

Die Teilnehmer erhalten ein fresh up zu den einzelnen Themenblöcken, welche im 2,5-tägigen Seminar 2017 bearbeitet wurden. Fragen zu offen gebliebenen Inhalten, neue Fachinputs, Erfahrungsaustausch über den Einsatz von systemischen Fragenstellungen und Transferübungen für den Einsatz in der ganzheitlichen Finanzberatung stehen im Vordergrund.

INHALT

1. Fresh up Methodenkompetenz „Coaching“: » Coachingprozess und Ablauf kennen » Rollen und Verantwortlichkeiten im Gespräch klären (GROW/Whitmore) » Spezielle Fragestellungen üben » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)

1. Termin: 27.02.2018

2. Termin:

28.02.2018

1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr

Anzahl Stunden: 8

Hotel Eberle/Bozen

Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien

300,00 €* inkl. Zertifikat, Unterlagen und Mittagessen

8 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™

Per il corso “€FA – Fresh-up Methodenkom-

petenzen für ganzheitliche Finanzberatung” è

stato richiesto l’accreditamento a

ai fini del mantenimento della certificazione EFA.

BV** 1,2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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€FA™– FRESH-UP METHODENKOMPETENZEN FÜR GANZHEITLICHE FINANZBERATUNG

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METHODEN

Geschäfts- stellen- projekt

Erfahrungs-lernen

Wissens-über-prüfung

Simulation

Fallstudien

Umsetzungs-aufgaben

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2. Fresh up Methodenkompetenz „Graphic Facilitation“: » Grundlagen aus der Gehirnforschung » Mit (eigenen) Bildern arbeiten » Kontext zwischen Coaching-fragen und bildhafter Darstellung der Ergebnisse » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)

3. Fresh up Methodenkompetenz „Strukturierungsmethoden“ » Strukturierung der Vermögenssituation (Privatbilanz und Kennzahlen) » Strukturierung von Vorsorge und Pensionsplanung » Abwägung von Risiken im Hinblick auf Absicherungsschwerpunkte (einfache

Portfolio-matirix) » Planung von privaten Projekten (Logical Framework Approach) » Übungen mit Fallbeispielen » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)

4. Fresh up Kundenpersönlichkeiten und Vernetzung der Methoden » Vor und Nachteile der Methoden » Welche Kunden bevorzugen welche Methode? » Umsetzung im Kundengespräch

NUTZEN

Methodenkompetenz erhöht die Anpassungsfähigkeit des Beraters und trägt dazu bei, den unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen von Kunden gerecht zu werden. Der ganzheitliche Ansatz führt dazu, dass sich Kunden besser verstanden fühlen, höheres Vertrauen entwickeln und schließlich bessere Finanzentscheidungen treffen. Dadurch wird die Beziehung zwischen Kunden und Berater gestärkt und die Wahrscheinlichkeit die eigene Finanzentscheidung zu bereuen vermindert.

METHODEN

» Lehrgespräch » Gruppenarbeiten- und -diskussionen » Demonstration und Simulation » Übungen und Fallbeispiele zu den verschiedenen Methoden

ANMERKUNGEN

Der Kurskostenbeitrag enthält sämtliche Unterlagen, die Ausstellung des Zertifikats der EFPA Italia sowie das Mittagessen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind

ZIEL

Vermittlung fortgeschrittener Kenntnisse im Bereich Asset allocation, Portfolio Management, Performancemessung

INHALT

6 Blöcke à 2h:

Block 1: - Klassische Portfoliotheorie » Erwartungsnutzentheorie » Verhaltensökonomische

Erklärungen

Block 2: - Risikoprämien versus Charakteristiken » Risikofaktoren: Welche Faktoren

sind bewertungsrelevant? » Fama-French Ansatz

Block 3: - Performance-Messung » Performance attribution

Block 4: - Umgang mit Parameterunsicherheit » Black-Litterman-Ansatz » Parametrischer Portfolio Ansatz

Block 5: - Beta-Anomalien » Implikationen für die Markteffizienz

Block 6: - Risikoprämien: Ermittlungsarten, Prognose » Prognosemodelle für

Erwartungsrenditen

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten ein fachlich fundiertes Update zu aktuellen Entwicklungen im Portfolio Management

METHODEN

Fachvortrag, Diskussion und Übungen

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

1. Termin: 27. – 28.09.2018 (1. Seminartag halbtägig-nachmittags)

2. Termin: 28. – 29.09.2018 (2. Seminartag halbtägig-vormittags)

1,5 Tage Anzahl Stunden: 12

Hotel Four Points by Sheraton/Bozen

Univ.Prof. Dr. Jochen Lawrenz, Professur für Risk Management an der Universität Innsbruck, Innsbruck

Univ.Prof. Dr. Matthias Bank, CFA, Dekan der Fakultät für Betriebs-wirtschaft der Universität Innsbruck, Innsbruck

640,00 €* inkl. Unterlagen und

Mittagessen für 2 Tage

12 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™

Per il corso “Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliomanagements” è stato richiesto

l’accreditamento a

ai fini del mantenimento della certificazione

EFA.

BV** 1,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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€FA™ - FORTGESCHRITTENE KONZEPTE DES PORTFOLIOMANAGEMENTS

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Zahlreiche Belege zeigen auf, dass unsere Entscheidungen nur bedingt durch rationale Prinzipien und relevante, verfügbare Informationen bestimmt sind. Menschen tendieren beispielsweise dazu, sich selbst zu überschätzen, Wahrscheinlichkeiten systematisch falsch zu bewerten, oder mögliche Verluste übermäßig stark zu gewichten. Verhaltensmuster wie diese können unter anderem dazu führen, dass Anleger zu affektgetriebenen Handlungen neigen, unzureichend diversifizierte Investitionen tätigen, oder sich durch die Art der Informationsaufbereitung in die Irre führen lassen. Ein solides Verständnis der psychologischen Hintergründe typischer Verhaltensanomalien und Heuristiken schafft die Grundlage, um irrationalem Verhalten in Finanzentscheidungen entgegenzuwirken.

ZIELGRUPPE

Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind

ZIEL

Sie lernen die psychologischen Mechanismen finanzieller Entscheidungen und typische Verhaltensmuster sowie deren Hintergründe kennen. Anhand praxisnaher Beispiele und interaktiven Übungen wird aufgezeigt, wie sich diese Muster auf das Verhalten von Anlegern auswirken können. Dabei stehen die Relevanz im Bereich der Kundenbetreuung und der Umgang mit irrationalen Entscheidungen in der beruflichen Praxis im Vordergrund.

INHALT

» Klassisches ökonomisches Verständnis des Entscheidungsverhaltens und dessen Grenzen

» Alternative Erklärungsansätze aus der Verhaltensökonomie » Typische Verhaltensanomalien und Heuristiken » Auswirkungen menschlichen Fehlverhaltens und Möglichkeiten der

Gegensteuerung

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten ein fachlich fundiertes Update zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Behavioural Finance.

METHODEN

Fachvortrag, Diskussion und Übungen

1. Termin: 28.-30.01.2019 (3. Tag halber Tag)

2. Termin: 18. – 20.02.2019 (3. Tag halber Tag)

2,5 Tage Tag 1 und Tag 2:

von 09.00 – 18.00 Uhr (jeweils 8h)

Tag 3: 08.30 – 12.30 Uhr (4h) Anzahl Stunden: 20

EURAC Research/Bozen

Matthias Stefan, PhD, Universität Innsbruck

Felix Holzmeister, PhD,

Universität Innsbruck

850,00 €* inkl. Unterlagen und

Mittagessen für 3 Tage

17239€FA™ - BEHAVIOURAL FINANCE IN THEORIE UND PRAXIS

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

20 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™ Per il corso “Behavioural Finance in Theorie

und Praxis” è stato richiesto l’accreditamento a

ai fini del mantenimento della certificazione

EFA.

BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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2. J

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** Die Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Beteiligt sind bei „Qualifizierung Bausparen“ ebenso Südtirol Finance und Pensplan Centrum.*** In Ausarbeitung. Die Abteilung Wohnungsbau wird bei Neuerungen ad-hoc-Informationsveranstaltungen gemeinsam für die gesamte Bankenwelt Südtirols organisieren.

Qualifizierung Wohnbauberatung

Spezialisierungskurse

Anwendungen

Praxisworkshops

Moderierter Erfahrungsaustausch

Praxisworkshop Wohnbauberatung

(1 Tag) S 119

** Qualifizierung

Bausparen(0,5 Tage)

S 112

Qualifizierung Finanzierungs-

beratung - Grundlagenseminar

(6,5 Tage) S 84

Rechtliche Aspekte in der

Wohnbauberatung (0,5 Tage)

S 117

Steuerliche Aspekte in der

Wohnbauberatung(0,5 Tage)

S 118

Grundbuch und Kataster in

Openkat(1 Tag) S 114

***Informations-tagung

Wohnbau- förderung und

Bausparen S 113

Moderierter Erfahrungsaustausch Wohnbauberatung(0,5 Tage)

S 120

** Qualifizierung

Wohnbau-förderung &

Bevor- schussung Steuergut-

haben(1 Tag) S 111

Chancen für Raiffeisen:

Wohnbaugruppen – Genossenschaften –

Absicherungen (1 Tag) S 116

Web in der Wohnbau-

beratung richtig nutzen

(0,5 Tage) S 115

Anmerkungen:* Aufbau Beratungskompetenz: Siehe Bildungsweg „Vom Service zur Beratung“

BILDUNGSWEG WOHNBAUBERATER

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrungen als Wohnbauberater

ZIEL

» Generelle Einführung in die Landeswohnbauförderung » Überblick über die Standardabwicklungen » Behandlung von Fallbeispielen

INHALT

» Arten der Förderungen » Zugangsvoraussetzungen » Zulassungskriterien zur Wohnbauförderung » Einreichung Gesuche » Fristen und Bearbeitungszeiten, Ablauf » Auszahlung » Sozialbindung » Bevorschussung Steuerguthaben » Behandlung konkreter Fallbeispiele und Fragen

NUTZEN

Die Schulung spiegelt den zeitlichen Ablauf des Ansuchens wieder. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele behandelt. Dadurch erhalten die Seminarteilnehmer einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Aspekte im Bereich Wohnbauförderung.

METHODEN

Frontalschulung für ein breites Publikum

ANMERKUNGEN

Diese Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert.Die Termine für 2019 werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.

06.02.2018 (DE)

19.02.2018 (DE)

21.03.2018 (IT)

Auditorium Landhaus 12/ Bozen

1 Tag von 09.00 – 17.00 Uhr

Abteilung Wohnungsbau

kein Kurskostenbeitrag

16238

QUALIFIZIERUNG WOHNBAUFÖRDERUNG & BEVORSCHUSSUNG STEUERGUTHABEN

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112 113

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrungen als Wohnbauberater

ZIEL

» Überblick über die Standardabwicklungen » Behandlung von Fallbeispielen

INHALT

Das Bausparen der Provinz Bozen » Gesetze und Kriterien » Bestätigung » Vormerkung und Anforderung der Mittel » Kontrolle Kumulierbarkeit mit anderen Förderungen » Wohnbaugenossenschaften » Behandlung konkreter Fallbeispiele und Fragen

NUTZEN

Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Aspekte im Bereich Bausparen. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele behandelt.

METHODEN

Frontalschulung für ein breites Publikum

ANMERKUNGEN

Die Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Beteiligt sind ebenso Südtirol Finance und Pensplan Centrum.Die Termine für 2019 werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.

02.02.2018 (IT)

23.02.2018 (DE)

23.03.2018 (DE)

Auditorium Landhaus 12/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Abteilung Wohnungsbau Südtirol Finance AG Pensplan Centrum AG

kein Kurskostenbeitrag

16238QUALIFIZIERUNG BAUSPAREN

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

ZIEL

Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.

INHALT

Diese Veranstaltung wird von der Autonomen Provinz Bozen nur dann initiiert und abgehalten, wenn im Bereich Wohnbauförderung, oder Bausparen bzw. bei deren Abwicklung elementare Änderungen auftreten.

ANMERKUNGEN

Diese Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Termin, Seminarort und -dauer werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.

Bozen

Abteilung Wohnungsbau

kein Kurskostenbeitrag

16238INFORMATIONSTAGUNG WOHNBAUFÖRDERUNG UND BAUSPAREN

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114 115

ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich, Mitarbeiter Privatkundenbetreuung (Wohnbauberater), interessierte Mitarbeiter

ZIEL

Die Teilnehmer werden anhand konkreter Beispiele und durch gezielte Übungen mit OPENKAT, dem Internetdienst der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, für den Zugriff zu den Grundbuchs- und Katasterdaten im Allgemeinen sowie mit der Bedeutung, dem Aufbau und Inhalt des Grundbuches und des Katasters im Besonderen, vertraut gemacht.

INHALT

KatasterGrundkataster » Die Katasterparzelle, die Katastermappen » Die Alphanumerische Datenbank » Die Kulturgattungen und die Tarife » Die Führung, der Teilungsplan

Gebäudekataster » Die Liegenschaftseinheit » Die Zuweisung des Ertrages, Verzeichnis der Kategorien » Die Datenbank des Gebäudekatasters » Die Führungsunterlagen

Grundbuch » Historische Übersicht » Funktion des Grundbuches » Geltungsbereich des Grundbuchssystems » Grundsätze und Prinzipien » Arten von Grundbucheintragungen » Rechtstitel für die Grundbucheintragungen » Bestandteile des Grundbuchs, Struktur der Grundbuchseinlage: A-, B- und

C-Blätter und deren Inhalt » Einsicht in das Grundbuch » Ablauf des Verfahrens für die Eintragung im Grundbuch » Umstellung des Grundbuches auf ein Datenverarbeitungssystem

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

25.10.2018

24.10.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

1 Tag

Dr. Brigitte Durnwalder, Grundbuchführerin am Inspektorat für das Grundbuch, Bozen

Geom. Elisabeth Eisendle,

Geschäftsführende Amtsdirektorin am Katasteramt, Schlanders

330,00 €*

BV** 1 Creditpoint **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

96300GRUNDBUCH UND KATASTER IN OPENKAT

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Privatkundenbetreuung (Wohnbauberater), Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marketing, Mitarbeiter Marketing

ZIEL

Ziel dieser Schulung ist es, die Webseiten der Raiffeisenkassen und das Immobilienportal gezielt als Kontaktpunkt für die Wohnbauberatung zu nutzen und den Wohnbauberatern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um Kunden effizient und kanalübergreifend zu beraten. Der Fokus liegt auf der Verwendung des Kreditrechners.

INHALT

» Welche Informationen werden meinen Kunden online zur Verfügung gestellt? » Was haben Kunden bereits im Internet gelesen, bevor sie zu mir zur Beratung

kommen? » Welche aktuellen Informationen (z.B. Steuerbonus, Förderungen etc.)

befinden sich auf der Webseite der Raiffeisenkasse? Wann und wie werden diese immer aktualisiert?

» Welche Checklisten kann ich dem Kunden mitgeben (auf Kassenseite verfügbar)?

» Wie gehe ich mit Mails von Kunden um, die über den Kreditrechner versendet werden?

» „Kanalwechsel“ vom Internet zur Filiale erfolgreich abschließen: detaillierte Vorführung des Kreditrechners (Kundensicht und Beratersicht).

» Wie kann das Immobilienportal von der Raiffeisenkasse eingesetzt werden? » Objekte aus dem Immobilienportal über RSS-Feeds auf der eigenen

Kassenseite anzeigen.

NUTZEN

Die Teilnehmer können ihre Kunden kanalübergreifend beraten, sie wissen was der Kunde vorher gelesen hat und nutzen die gleichen Tools, um eine optimale und vor allem transparente Beratung zu gewährleisten.

07.06.2019

EURAC/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/Marketing

150,00 € exkl. Mittagessen

16238WEB IN DER WOHNBAUBERATUNG RICHTIG NUTZEN

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116 117

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

VORAUSSETZUNGEN

Mehrere Jahre Erfahrung als Wohnbauberater

ZIEL

Die Teilnehmer wissen um die Anforderungen und Bedürfnisse von Wohnbaugruppen und Wohnbaugenossenschaften. Sie erhalten Fachwissen zur Absicherung des Bauherren.

INHALT

» Wohnbaugenossenschaften und Wohnbaugruppen - wenn es nicht nur um Konditionen gehen soll

» Sicherheit und Know How - unsere Stärke mit Wohnbaugenossenschaften und für den Bauherren im Allgemeinen

» Wie kann ich rechtzeitig mit den Genossenschaften bzw. Baugruppen eine Bindung aufbauen?

» Was muss ich als Wohnbauberater über Wohnbaugenossenschaften und Wohnbaugruppen wissen?

» Welchen Mehrwert hat der Wohnbaukunde wenn er zu einem professionellen Wohnbauberater kommt?

» Wenn das Know How am Ende mehr zählt » Welche Sicherheiten braucht der Wohnbaukunde? » Haftungen und Absicherungsmöglichkeiten für den Bauherrn » Absicherung der Immobilie » Absicherung der Familie

NUTZEN

Die Teilnehmer steigern ihre Beratungskompetenz im Bereich Wohnbau. Der Verkauf der eigenen Leistungen wird erleichtert. Der Teilnehmer wird durch die Vermittlung dieser wichtigen Informationen zum Berater, der den Unterschied macht, ganz im Sinne des "Wenn ich baue, gehe ich zuerst zu Raiffeisen, die kennen sich aus.“

METHODEN

Fachinput, Gruppenreflexion

04.09.2018

04.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Markus Pretto, RVD

Olav Lutz, RK Lana

380,00 €

16238

CHANCEN FÜR RAIFFEISEN: WOHNBAUGRUPPEN - GENOSSENSCHAFTEN - ABSICHERUNGEN

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrungen als Wohnbauberater

ZIEL

Übermittlung von Fachwissen zu den rechtlichen Aspekten in der Wohnbauberatung.

INHALT

» Annahme/Verzicht der Erbschaft » Gesetzliche/Testamentarische Erbfolge » Verwandtschaftsgrade/minderjährige Kinder mit Vormundschaftsrichter » Eintrittsrechte » Testamentsformen (handschriftlich/notariell/geheim) » Rechte der Pflichterben/Pflichtanteile » Erbmasse » Schenkungen/Privatvereinbarungen (besonders in Bezug auf Wohnungskauf

oder Sanierung) » Kürzungsklage » Erbschafts- und Schenkungssteuer » Bank und Erbschaft » Von der Theorie zur Praxis

NUTZEN

Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten in der Wohnbauberatung. Am Ende des theoretischen Teils werden die Inhalte in die Praxis umgesetzt.

METHODEN

Fachinput und Praxisbeispiele

23.04.2018

08.04.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Dr. Marion Di Gallo Oberhollenzer, Juristin, Familienrechts- und Erbschaftsberatung, Bruneck

220,00 € inkl. Mittagessen

16238RECHTLICHE ASPEKTE IN DER WOHNBAUBERATUNG

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118 119

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrungen als Wohnbauberater

ZIEL

Übermittlung von Fachwissen zu den steuerlichen Aspekten in der Wohnbauberatung.

INHALT

Steuerliche Absetzbarkeit bei der Wiedergewinnung und energetischen Sanierung, Möbelbonus, Minikondominium, MwSt. – Sätze im Bausektor, u.v.m.;

NUTZEN

Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick zu den wichtigsten steuerlichen Aspekten in der Wohnbauberatung. Am Ende des theoretischen Teils werden die Inhalte in die Praxis umgesetzt.

METHODEN

Fachinput und Praxisbeispiele

26.09.2018

30.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Andrea Plaickner, Agentur der Einnahmen, Brixen

Dr. Ing. Robert Gasser, St. Georgen

330,00 € inkl. Mittagessen

16238STEUERLICHE ASPEKTE IN DER WOHNBAUBERATUNG

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten. VORAUSSETZUNGEN

Erfahrungen als Wohnbauberater oder Abschluss des ehemaligen „Lehrgangs Wohnbauberatung“Aktive Einbringung mittels Zusendung von Fragestellungen/Beispielen aus der Praxis.„Qualifizierung Bausparen“ und „Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben“.

ZIEL

Optimierung der Beratungskompetenz in der Praxis

INHALT

» Praktischer Übungsteil/Fallstudien » Anforderungen aus der Praxis » Behandlung und Diskussion von konkreten Fallbeispielen » Erfahrungsaustausch

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ANMERKUNGEN

Im Praxisworkshop Wohnbauberatung werden jährlich aktuell relevante Themen behandelt, bzw. zu denen die Teilnehmer Fragen gestellt haben. Weiters wird die Gelegenheit genutzt, um anhand von Fallstudien, Übungen und Beispielen auf die Inhalte der „Qualifizierung Bausparen“ und „Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben“ näher einzugehen.

16.11.2018

15.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Peter Volgger, RK Wipptal

Alexander Telser, RK Prad-Taufers

RVS

RLB

410,00 €

16238PRAXISWORKSHOP WOHNBAUBERATUNG

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Die Tätigkeiten des Wohnbauberaters sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den verschiedenen Anforderungen einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Handlungs- und Aufgabenfelder.

ZIELGRUPPE

Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind.

VORAUSSETZUNGEN

Hohe fachliche Expertise als Wohnbauberater

ZIEL

Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben als Wohnbauberater in der Gruppe diskutiert und besprochen.

INHALT

Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse in Zusammenhang mit den Aufgaben des Wohnbauberaters ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Wohnbauberaters und können daraus Handlungsaufgaben ableiten.

METHODEN

Moderierte Gruppendiskussion, Gruppenarbeiten

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen.

13.12.2018

16.12.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS

180,00 € inkl. Mittagessen

16238MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH WOHNBAUBERATUNG

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BILDUNGSWEG FIRMENKUNDENBERATER

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Unternehmensführung in der Praxis/Ein Kompaktlehrgang für Firmenkundenberater (4 Tage) S 122-124

Spezialisierungskurse

Praxisworkshops

Moderierter ErfahrungsaustauschPraxisworkshop Kreditprüfung

(1 Tag) S 140

Modul II – Rentabilität &

Liquidität (1,5 Tage)

S 123

Modul I – Markt und

Kunde (1 Tag)S 122

Insolvenz-gefährdet

(1Tag) S 133

Unternehmens-gründung(0,5 Tage)

S 129

Grundbuch und Kataster in

Openkat(1 Tag) S 114

Die Unternehmens-

nachfolge (1 Tag) S 130

Modul IV – Versicherung

(0,5 Tage)S 123

Corporate and Finance(1 Tag) S 131

Modul III – Organisation, Verwaltung &

Führung (0,5 Tage)

S 123

Der Business Plan

(0,5 Tage) S 128

Das 360 Grad Firmen- kunden-gespräch(3 Tage)

S 126-127

Erfolgsfaktor Kostenscan

für Unternehmen

(1 Tag) S 134

Das richtige Produkt-

portfolio für meinen Firmen- kunden(2 Tage) S 125

Finanzielle Sanierung

von Hotel-

betrieben(1 Tag) S 132

Modul V – Die Grundlagen

des Steuer- und Unterneh-

mensrechts(0,5 Tage)

S 123

Page 62: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

122 123

Das Firmenkundengeschäft als wesentliche Ertragssäule der Raiffeisenkasse erfordert unternehmerisch denkende Berater, die mit ihrem Know-how den Erfolg der Raiffeisenkasse gegenüber regionalen Mitbewerbern sichern.Diese Ausbildung macht Sie fit in der Beurteilung von Unternehmen und der zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgschancen.Sie gibt Ihnen den Feinschliff in Sachen „was ist wirklich wichtig, welche Fragen sollte ich stellen?“Vielfältiges Praxis-Know-how zum Finanzierungsgeschäft

„Ganzheitliche Betrachtung“ bedeutet keine isolierten Lösungen anbieten, sondern den Kunden und seine Lage verstehen und darauf aufbauend Angebote erstellen die dem Bedürfnis des Unternehmens entsprechen.Neben der „Finanzperspektive“ müssen auch die anderen Aspekte eines Unternehmens betrachtet werden: - Analyse der „strategischen Erfolgsfaktoren“ - Berechnung der Rentabilität- Ermittlung des Liquiditätsbedarfs- Erkennen der organisatorischen und führungstechnischen Situation - Absicherungen für den „GAU“

ZIELGRUPPE

Firmenkundenberater

VORAUSSETZUNG

Der Lehrgang richtet sich an angehende Firmenkundenberater und an Berater mit geringer Erfahrung.

ZIEL

Ist es » die Teilnehmer für ihre Aufgabe als Firmenkundenberater von Unternehmen

zu qualifizieren. » eine ganzheitliche Sicht eines Unternehmens zu vermitteln, damit sich die

Beratung nicht isoliert auf den reinen "Finanzierungsaspekt" beschränkt, sondern durch professionelle Kompetenz eine positive Vertrauensbasis geschaffen wird.

INHALT

Modul I – Markt und Kunde (1 Tag)

Was ist das: Strategische Ausrichtung? » Motto: lohnt es sich für unseren Kunden?

Detailthemen: » Vision & Mission » Strategiegestaltung » Bewertung der strategischen Ausrichtung » Produkt / Kundenmatrix

Instrumente: » Anshoff Matrix » SWOT Analyse » BSC / Balanced Scorecard » Verkaufsanalysen

I: 03.05.2018

II und III: 16. – 17.05.2018

IV und V: 06.06.2018

Abschlussgespräche (optional): 12.06.2018

I: EURAC/Bozen

II und III: Hotel Eberle/Bozen

IV und V: EURAC/Bozen

4 Tage

Modul I

Heinrich Riffesser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

Vera Giuliani,

ROI Team Consultant GmbH, Bozen

32541

UNTERNEHMENSFÜHRUNG IN DER PRAXIS - EIN KOMPAKTLEHRGANG FÜR FIRMENKUNDENBERATER

Modul II - Rentabilität & Liquidität (1,5 Tage)

» Motto: Lohnt es sich für das Unternehmen? Können wir es uns leisten? Welche Kennzahlen sind wirklich relevant?

Detailthemen: » Bilanzanalyse

- Neue Entwicklungen - Branchentypische Kennzahlen bzw. Eckwerte

» Controlling - Grundlagen

» Liquiditätsplanung - Grundsätze

» Finanzierung - Kontokorrent - Darlehen - Leasing - neue Formen - Crowd Founding - Mini bond - Obligationen

» Frühwarnindikatoren » Instrumente

- Bilanzanalyse - Planung und SIV / Soll - Ist Abgleich - Investitionsrechnung

Modul III - Organisation, Verwaltung & Führung (0,5 Tage)

Was ist wirklich wichtig um ein Unternehmen erfolgreich zu führen? » Motto: von allem genug, aber

nirgends zu viel! Detailthemen » Organisation

- Was ist das? - Was nützt die Organisation?

» Führung - Definition des Begriffs „Führung“ - Führungsstile - Führungsverhalten

» Verwaltung - Wozu benötigt ein Unternehmen eine Verwaltung?

- Hauptaufgaben Instrumente » Organigramm » Ablaufpläne » Stellen- und

Aufgabenbeschreibungen » Führungsinstrumente (z.B.

Mitarbeitergespräch) » Organisationsstrukturen » Führungsrichtlinien

Modul IV – VERSICHERUNG (0,5 Tage)

» Versicherung, was nützt wirklich, was ist notwendig, was kann weggelassen werden?

» Grundsätzliches zur Versicherung - Die Betriebsversicherung - Haftpflichtversicherung - Feuerversicherung - Rechtsschutz

» Persönliche Absicherungen - Unfall - Krankheit - Todesfall - Invalidität

Modul V - Die Grundlagen des Steuer- und Unternehmensrechts (0,5 Tage) » Was muss beachtet werden?

Welche Faktoren können sich bedrohlich entwickeln?

Detailthemen » die rechtlichen Konstrukte eines

Unternehmens - Einzelfirma - Personengesellschaft - Kapitalgesellschaft - Sonderformen

» das Steuerecht - direkte Steuern - indirekte Steuern - Sonderthemen

» die Finanzbuchhaltung - Vorschriften und Vorgaben

Modul II

Dott. Matthias Baumgartner,ROI Team Consultant GmbH, Bozen

Modul II und III

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

Modul IV

RVD

Modul V

Dr. Florian Morandell, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

1.900,00 €* (exkl.

Abschlussgespräch)

BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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124 125

NUTZEN

Den Teilnehmern wird im Rahmen des Lehrgangs Wissen aus praktischer Sicht vermittelt. Alle Referenten sind Praktiker, kennen die Realität in Südtirol gut und können daher viele Informationen zum Thema „erfolgreiche Unternehmen“ liefern. Wissen gepaart mit praktischer Erfahrung bedingt für die Teilnehmer interessante und hilfreiche Ergänzungen in der täglichen Arbeit. Schneller Wichtiges erkennen, die richtigen Fragen stellen um die Situation zu beurteilen.

METHODEN

Die Referenten werden sei es in Form des Vortrags als auch in Form von Diskussionen und Workshops die Themen bearbeiten. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten anhand von praktischen Beispielen und Übungen ihr Wissen zu vertiefen und zu festigen.

KOMPETENZCHECK

Der Lehrgang schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

OPTIONAL

Ein Abschlussgespräch/Feedbackgespräch mit dem Trainer zum Kompetenzcheck wird angeboten.

ANMERKUNGEN

Der Lehrgang für Firmenkundenberater umfasst 5 Module. Diese sind nicht einzeln buchbar.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Firmenkundenberater, Firmenkundenbetreuer

VORRAUSETZUNGEN

Das Seminar richtet sich an angehende Firmenkundenberater und an erfahrene Firmenkundenberater, welche ein fachliches Update benötigen. Praktische Erfahrungen als Firmenkundenberater sind empfehlenswert.

ZIEL

Auffrischung/Schulung zu den Produkten im Firmenkundenbereich. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer wertvolle Vertriebsinformationen, sowie einen Überblick zu bestehenden Beratungsunterlagen.

INHALT

Nach einer Einführung über die wirtschaftliche Bedeutung des Firmenkundengeschäfts für die Raiffeisenkassen, zu aktuellen Informationen zum Cross-Selling und den richtigen Einsatz der Beratungsbögen erhält der Teilnehmer einen genaueren Einblick in die verschiedenen Produktkategorien des Firmenkundengeschäfts. Das Rund-um-Angebot von Raiffeisen mit Zahlungsverkehr, Finanzierung, Garantien, Vorsorge und Versicherung ist auf die KMUs in Südtirol zugeschnitten und garantiert wertvolle Wettbewerbsvorteile.

NUTZEN

Der Teilnehmer erhält einen konkreten praktischen und theoretischen Einblick in die wichtigsten Produkte des Firmenkundengeschäfts.

29. – 30.01.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage Seminarzeiten: 1. Tag: 09.00 – 17.30 Uhr 2. Tag: 08.30 – 18.30 Uhr

RVS/Marketing

RLB

RVD

RVS

550,00 €

16265DAS RICHTIGE PRODUKTPORTFOLIO FÜR MEINEN FIRMENKUNDEN

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Das Firmenkundengeschäft hat sich in den letzten Jahren spürbar geändert und mit dieser Änderung sind auch die Anforderungen an die Kompetenz der Firmenkundenbetreuer deutlich gestiegen.

ZIELGRUPPE

Firmenkundenberater

VORAUSSETZUNGEN

Das Seminar richtet sich an angehende Firmenkundenberater oder an Berater mit wenig praktischer Gesprächserfahrung und/oder an erfahrenere Berater, welche für das nächste Jahresgespräch eine professionelle Vorbereitung wünschen.

ZIEL

Die Teilnehmer lernen die für die ganzheitliche Beratung erforderlichen Instrumente und Vorgehensweisen kennen.Das Seminar umfasst 2 Module mit einer Gesamtdauer von 3 Tagen. Zwischen Modul 1 und Modul 2 werden die neuen Erkenntnisse und Methoden in der Praxis ausprobiert und dokumentiert. Im Modul 2 werden diese Erkenntnisse gemeinsam reflektiert und durch neue inhaltliche Inputs ergänzt.

INHALT

MODUL I – 2 Tage » Vertriebskennzahlen » Vorstellung der im RVS verwendeten Beratungsbögen » Gesprächseröffnung, 360° (Jahres-) Kundengespräch mit Klärung von

Agenda und gegenseitigen Erwartungen hinsichtlich der Zusammenarbeit » Fragetechnik und visuelle Strukturierung von Kundeninhalten (grafic

facilitation) » Grober Unternehmensüberblick inklusive Strategie, Kernfinanzdaten und

Eigentümerstruktur » Überblick über künftige Wachstumsstrategien und notwendigen künftigen

Kapitalbedarf » Detailanalyse von ein- und ausgehenden Kunden- und Lieferanten-

Zahlungsströmen, Zahlungskonditionen, Saisonalität (in lokaler und Fremdwährung), Bankverbindungen und Serviceleistungen

» Investitionen im Unternehmen, Aufbau und Management von Geldanlagen » Analyse des Betriebsmittelbedarfs und des Bedarfs an

Investitionsfinanzierungen » Beendigung des 360°-Gespräches und Regulierung von Erwartungen für

Folgegespräche und konkrete Angebote samt konkreter Anforderungen an Bilanzen und Unterlagen

Zwischen dem ersten und dem zweiten Modul führen die Teilnehmer Firmenkundengespräche anhand des erlernten Gesprächsablaufs und dokumentieren die Ergebnisse. Die Protokolle werden vorab mit dem Geschäftsführer abgestimmt.

Es erfolgt eine Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.

I: 01. – 02.03.2018 II: 23.05.2018

I: 28.02. – 01.03.2019 II: 09.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

3 Tage

Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien

RVS/Marketing

1.180,00 €*

BV** 3 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

16265DAS 360° FIRMENKUNDENGESPRÄCH

MODUL II – 1 Tag » Angebotspräsentation und Abschluss » Verhalten bei Einwänden und bei Preisgesprächen

NUTZEN

Ein professionelles Firmenkundengespräch garantiert eine höhere Verkaufsrate und eine höhere Cross-Selling Quote.

METHODEN

Fachinput, Best-Practice-Beispiele, Simulation, Diskussion in der Gruppe

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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ZIELGRUPPE

Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren

ZIEL

» Erkennen der Machbarkeit der operativen Umsetzung einer Idee, ist das Vorhaben operativ umsetzbar und wird es genügend Rentabilität erzeugen?

» Richtiges Lesen des Businessplanes, welche Elemente enthält eine professionell gestaltete Planung, stimmen Vorhaben und Strategie überein?

» Zusammenhang zwischen Strategie und Rentabilität » Erkennen und Eliminieren von „Wunschdenken“

INHALT

» Der Businessplan - Inhalt, Form

» Strategische Aussagen » Rentabilitätsberechnungen » Die Daten

- Datenprüfung, Plausibilität » Beurteilung

NUTZEN

» Die Teilnehmer lernen einen Businessplan in seiner Vielfalt kennen, sie konzentrieren sich auf die wichtigen Themen, die Prüfung der Prämissen für einen Erfolg.

» Nach dem Seminar wird es den Teilnehmern leichter fallen einen Businessplan zu bewerten und seine Erfolgswahrscheinlichkeit besser einzuschätzen.

METHODEN

Vortrag und Diskussion

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

22.01.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

220,00 €*

BV** 0,5 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

90213DER BUSINESSPLAN

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Die Unternehmensgründung ist derzeit für viele eine Notwendigkeit. Die sogenannte „Ich AG“ wird von vielen als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit gesehen. Allzu häufig werden Menschen selbstständig, die ihr Denken noch nicht auf die Unternehmensführung in all ihren Facetten abstimmen. Welche Voraussetzungen, nicht nur fachlicher und finanzieller Natur, sondern auch von der Einstellung und vom Denken her benötigt ein Unternehmensgründer?

ZIELGRUPPE

Firmenkundenbetreuer, Firmenkundenberater, Mitarbeiter Kreditbereich

ZIEL

Ziel ist es, im Umgang mit Unternehmensgründern die Erfolgsfaktoren zu erkennen und zu bewerten.

INHALT

Was möchte der Gründer überhaupt tun?Markt und Produkt: » Angebot und Kundenpotential » Marketing und Verkauf

Ist die Idee marktfähig? » Preisgestaltung » Kundennutzen

„K.o.“- Kriterien einer Idee » Geschäftsplan/Businessplan » Organisation und Planung » Kostenrechnung und Liquidität

Der „Unternehmertyp“ » strategisches Denken und Handeln » Bereitschaft als Unternehmer zu agieren » Einstellung zum Unternehmertum

NUTZEN

» Die Teilnehmer lernen auf die wichtigen Elemente einer Unternehmens-gründung zu achten.

» Sie unterscheiden danach zwischen „nice to have“ und „notwendig“. » Motto: aller Anfang ist leicht, die kontinuierliche Arbeit hingegen ist der

Alltag, und dieser will täglich neu gemeistert werden.

METHODEN

Fachinput, Anonymisierte Praxisbeispiele, Diskussion in der Gruppe

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

22.01.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

220,00 €*

exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

13260UNTERNEHMENSGRÜNDUNG

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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ZIELGRUPPE

Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren

ZIEL

Die Teilnehmer werden mit der Komplexität der Unternehmensnachfolge vertraut gemacht. Gibt es einen Weg, welche Möglichkeiten der Unterstützung von Seiten der Bank können genutzt werden?

INHALT

Die Lebenszeit eines Unternehmens ist praktisch unbegrenzt, dies im Gegensatz zu jenem eines Menschen. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich oft schwierig und bildet für so manchen ein scheinbar unlösbares Problem. Die Frage der ungleichen „Werteübergabe“ ist für viele ein Problem, dem sie sich nicht stellen möchten und doch müssen. Es ist daher für das Unternehmen „überlebensnotwendig“ den Prozess des Übergangs so gut wie möglich zu planen und zu gestalten. Der Firmenkundenberater kann dabei eine beratende Rolle spielen und helfen die Übergabe so reibungslos wie möglich zu gestalten.Themenschwerpunkte: » Die Phasen einer Betriebsübergabe » Welche Möglichkeiten der Unternehmensbewertung können genutzt

werden? » Wer kann bei der Übergabe beratend eingebunden werden (der

Steuerberater, der Rechtsanwalt, der Notar, der Unternehmensberater, die Bank, oder?)

Welche Rolle kann jeder der vorher genannten im Rahmen einer geregelten Übergabe übernehmen?

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die Gestaltungs- und Bewertungsmöglichkeiten einer Unternehmensübergabe kennen.Sie lernen Übergabeformen von abrupt bis gleitend, Bewertungsmethoden von „erfolgsbasierte bis vermögensbasierte Bewertung“ kennen.Sie werden über die verschiedenen Beratungsformen und Rollen der Berater informiert, lernen die eigene Rolle (jene der Bank) einschätzen und nutzen.

METHODEN

Referat, Workshop, Diskussion, Rechenmodell

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

27.03.2018

EURAC/Bozen

1 Tag

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

350,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

90213DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Firmenkundenbetreuer, Kundenberater

ZIEL

Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen und die Meinungen/Vorschläge/Ideen anderer zu den täglichen Problemstellungen kennenzulernen.

INHALT

Im Rahmen des Workshops werden Themen aus dem Bereich Unternehmen (Corporate) besprochen.Die Themen geben die Teilnehmer vor.

Mögliche Themen: » Strategische Ausrichtung (BSC, Leitbild, Vision, ..) und deren Auswirkungen

auf die Bilanz » Finanzierungskonzepte "abseits" des üblichen Darlehens, Kontokorrents mit

Themen wie Obligationen, Mini Bonds, Crowd Founding » Anlageformen bei überschüssiger Liquidität » Nachfolge / Übergabe, Vorbereitung, Bewertung

NUTZEN

Der Erfahrungsaustausch wird von den Referenten moderiert und fachlich ergänzt.

METHODEN

Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Erfahrungsaustausch

ANMERKUNGEN

Die Unterlagen werden am Ende des Seminars ausgehändigt bzw. in Protokollform zugesandt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

13.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

Dott. Daniel Vikoler,

ROI Team Consultant GmbH, Bozen

460,00 €*

13272CORPORATE AND FINANCE

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Hotelbetriebe sind Unternehmen mit großem Investitionsbedarf und verfügen daher nicht selten über einen hohen Verschuldungsgrad. Die Rückzahlung von Krediten dieser Kunden ist für die Bank daher besonders wichtig. Mögliche Unternehmenskrisen von vornherein zu vermeiden sowie bei Auftreten erster Krisenanzeichen die richtigen Maßnahmen zur Überwindung existenzbedrohender Situationen zu setzen, ist von größtem Interesse für Kunden und Bank.

ZIELGRUPPE

Direktoren, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Firmenkundenbetreuer, Mitarbeiter Kreditbereich

ZIEL

Erkennen von Unternehmenskrisen im Hotelbereich und Erlangung von Kenntnissen zur Überwindung/Vermeidung existenzgefährdender Situationen.

INHALT

» Welche sind die Hauptursachen für finanzielle Krisen von Hotelbetrieben und wie lassen sich diese vermeiden?

» An welchen Frühwarnsignalen lässt sich eine Unternehmenskrise rechtzeitig erkennen?

» Geeignete Analysemethoden zur Diagnose des Problems » Konkrete Maßnahmen zur Überwindung finanzieller Krisen von

Hotelbetreiben » Möglichkeiten zur nachhaltigen Stärkung der Ertragskraft

METHODEN

Praxisorientierte Aufarbeitung des Themas anhand von Fallstudien und konkreter Ansätze zur Problemlösung.

22.02.2018

19.02.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

Dr. Kurt Illmer, Kurt Illmer Consulting, Unternehmensberatung im Tourismus, Bozen

330,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

13250FINANZIELLE SANIERUNG VON HOTELBETRIEBEN

Unternehmen in oder vor der Krise entwickeln recht häufig phantasievolle Aktivitäten, um ihre Situation zu verschleiern. Wie können Signale aus der Bilanz, dem Verhalten und der Kontoführung rechtzeitig erkannt und interpretiert werden? Welche Merkmale weist eine realistische Planung auf und wie kann dies kontrolliert werden? Kann eine Bank dem Unternehmen überhaupt helfen, und wenn ja wie?

ZIELGRUPPE

Direktoren, Firmenkundenbetreuer, Mitarbeiter Kreditbereich

ZIEL

Ziel ist es, die Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Bilanzanalyse zu verbessern, Erfahrungen auszutauschen und Interpretationen gemeinsam zu analysieren.

INHALT

Im Workshop werden die von den Teilnehmern mitgebrachten und ausgewerteten Bilanzen in Kleingruppen analysiert und anschließend besprochen » Negative Entwicklungen rechtzeitig erkennen und wenn möglich aktiv

bekämpfen » Welche Arten von Krisen sind für die Bank wichtig, wie kann reagiert werden? » Maßnahmen und Aktivitäten, die eine Bank treffen kann » Maßnahmen und Aktivitäten, die eine Bank vermeiden sollte » Sensibilisieren der Teilnehmer » Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende » Planungskontrollen, Überprüfung eines Businessplans

NUTZEN

» Die Teilnehmer lernen die unterschiedlichen Interpretationen kennen und können diese intensiv mit den anderen Teilnehmern diskutieren. Sie lernen auf diese Weise, die synthetisch wichtigen Inhalte zu erkennen und diese auch klar zu dokumentieren.

» Eine Krise überstehen bedeutet, den „Ritterschlag“ als Unternehmen zu erhalten, eine Krise ist ein Wendepunkt an dem die richtigen Entscheidungen getroffen werden müssen.

METHODEN

Fachinput, Analyse und Bewertung von Beispielen aus der Praxis

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmer benötigen einen Taschenrechner.Im Vorfeld werden von den Teilnehmern Bilanzen und die entsprechenden Bilanzanalysen gesammelt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

03.10.2019

Ansitz Castel Kandelburg/Mühlbach

1 Tag

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

330,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

13269INSOLVENZGEFÄHRDET

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Ein Unternehmen ohne Kosten gibt es nicht, wohl aber gibt es Unternehmen mit geringeren Kosten als andere. Was machen diese Unternehmen anders, wie betrachten diese Unternehmen Kosten, wo kann gespart werden, ist Sparen das einzig Sinnvolle, oder…? Eine globale Sicht des Begriffs Kosten ist eine Kernkompetenz von erfolgreichen Unternehmern und Geschäftsführern. Nicht die Investition selbst bringt das Problem, allzu oft sind es die nicht bedachten Folgekosten.

ZIELGRUPPE

Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren

ZIEL

Ziel ist es, den Teilnehmern in einer Art Workshop mittels strukturierter Vorgehensweise das Prüfen der einzelnen Kostenpositionen näher zu bringen: » Analyse und Bewertung der einzelnen Kostenpositionen in den vorgelegten

Kundenbilanzen » Vermitteln der Vorgehensweise bei einem Kostenscan im Sinne von

„Eliminieren“ aller nicht wirklich betriebsnotwendigen Kosten

INHALT

Differenzierung der verschiedenen Kostenarten » Gemeinkosten » Einzelkosten » Strukturkosten » Produktkosten

Instrumente: » Zero base budgeting » Gemeinkostenwertanalyse » Make or buy - Rechenmodell

Systeme der KostenrechnungErgebnisorientiert denken und arbeiten: Kosten-Nutzen-AnalyseBudgetplanung: Zero Base-BudgetierungLeitfaden zur Kostenprüfung und -reduzierung

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen den Begriff Kosten aus einer 360 Grad Sicht kennen. Sie können beurteilen, ob die Kostenstruktur passend oder übertrieben ist, sie lernen den Unterschied von strukturell notwendigen Kosten und „Umsatzkosten“ kennen.

METHODEN

Vortrag unterstützt durch eine Präsentation, Beispiel und Diskussion

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

26.04.2018

EURAC/Bozen

1 Tag

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

Dott. Matthias

Baumgartner, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

480,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

90213ERFOLGSFAKTOR KOSTENSCAN FÜR UNTERNEHMEN

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Qualifizierung im Kreditbereich(6 Tage) S 136 - 137

» MODUL 1 - Rechtsgrundlagen im Kreditgeschäft

» MODUL 2 - Besicherungen und die verschiedenen Rechts-formen der Gesellschaften und die Vertretungsbefugnis nach außen, Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen

» MODUL 3 - Zahlungsunfähigkeit, gerichtliche und außergerichtliche Verfahrenswege und Straftatbestände

» MODUL 4 - Aufsichtsrecht

» MODUL 5 - Organisation im Kreditgeschäft

» MODUL 6 - Kreditrisikomanagement

» MODUL 7 - Vom Kreditantrag bis zur Kreditgewährung

2. J

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Grundausbildung für neue Raiffeisen-Mitarbeiter(10 Tage) S 66

1. J

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Spezialisierungskurse

**Qualifizierung Steuerrecht(2 Tage)

S 27

Insolvenz- gefährdet

(1 Tag) S 133

Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehmen

(1 Tag) S 134

Die Hand-habung der

Unternehmens-krise aus Sicht

der Bank(1 Tag) S 30

Vereine, Gesellschaften

und andere Rechtspersonen als Kunden der

Bank (0,5 Tage)

S 29

Der Business

Plan(0,5 Tage)

S 128

Grund-buch und

Kataster in Openkat(1 Tag) S 114

Fachtagung „Das

Wettbewerbs- recht"

(0,5 Tage) S 24

**Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung

(3,5 Tage) S 142 - 143

Praxis-workshop

Kreditprüfung(1 Tag) S 140

Praxis-workshop

SpezialbetreuungSanierungskunden

(1 Tag) S 141

Finanzielle Sanierung von Hotel-betrieben(1 Tag) S 132

Unternehmens-gründung(0,5 Tage)

S 129

Unternehmens- nachfolge

(1 Tag) S 130

Jäh

rlic

hPraxisworkshop Kreditbereich – Mitarbeiter Kreditbereich

(1 Tag) S139

Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich

(1 Tag) S 138

BILDUNGSWEG MITARBEITER IM KREDITBEREICH

** Optional für Mitarbeiter Kreditbereich: Um die Beratungskompetenz zu erhöhen und im Hinblick auf das Thema Kreditprüfung werden der Besuch der angeführten Ausbildungsinitiativen Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung sowie Qualifizierung Steuerrecht empfohlen.

Modul 2Modul 1

Praxisworkshops

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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136 137

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Kreditbereich, Compliance Officer, Risk Manager, Mitarbeiter der Kontrollfunktionen

ZIEL

Vermittlung von Grundlagen zum Kreditgeschäft

INHALT

MODUL I – 1,5 TageRechtsgrundlagen im Kreditgeschäft » Grundlegendes zum Kreditgeschäft der Raiffeisenkasse (Artikel 47

Verfassung, Artikel 10 BWG, Artikel 33 bis 37 BWG) und Statut » Gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften bei der Kreditvergabe » Vertragsrecht, Schwerpunkt Bankverträge (einschließlich Transparenz und Wucher) » Verschiedene Kreditarten im Vergleich (Darlehen, Kontokorrentkredit,

Bevorschussung, Kreditleihe) » Abhandlung aktueller Themen » Bankgarantien » Spezielle Kreditformen bzw. Besicherungen (Realgarantien, Konsumkredit,

Landesförderungen für Handwerk, Industrie, Handel und Tourismus, Baufinanzierung, geförderter Wohnbau, Energiesektor, Leasing)

MODUL II – 0,5 TageBesicherungen und die verschiedenen Rechtsformen der Gesellschaften und die Vertretungsbefugnis nach außen, Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen » Kreditbesicherung (Pfandbestellung, Bürgschaft, Hypothek) » Gesellschaftsrecht: Vereine und Gesellschaften und deren Unterschiede

(Aufbau, Entscheidungs- und Vertretungsbefugnisse, Haftung der handelnden Personen, Interessenskonflikte)

» Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen

MODUL III – 1 TagZahlungsunfähigkeit, gerichtliche und außergerichtliche Verfahrenswege und Straftatbestände » Zahlungsverzug » Forderungseintreibung » Umschuldung, Sanierung, Konkurs » Einblick Straftatbestände im Bankwesen und Konkursrecht

MODUL IV - 1 TagAufsichtsrecht » Risikotätigkeit allgemein, einschließlich Gewichtungsfaktoren und

Eigenkapitalunterlegung » Risikotätigkeit – CICR-Beschluss vom 29. Juli 2008 sowie Risikotätigkeit

und Interessenskonflikte „RS 263/06“ » Die aufsichtsrechtlichen Begrifflichkeiten verwenden und verstehen » Zahlungsunfähige, notleidende Risikopositionen (sofferenze) » Risikopositionen mit wahrscheinlichem Zahlungsausfall (inadempienze

probabili/unlikely to pay) » Überfällige Risikopositionen > 90 Tage (esposizioni scadute e/o sconfinanti

deteriorate) » Vertragsmäßig bediente gestundete Risikopositionen (esposizioni oggetto di

concessioni in bonis)

I. & II. 24. – 25.01.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

RVS/HA Recht

RLB

Peter Volgger, RK Wipptal

III. 21.03.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

RVS/HA Recht

IV. 28.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

RVS/RLB

V. & VI. 12.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

RVS/ Unternehmens-beratung Banken

VII. 21.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn

Martin Leitner, RK Wipptal

Tobias Seppi, RK Meran

6 Tage

16375QUALIFIZIERUNG IM KREDITBEREICH

» Gestundete notleidende Risikopositionen (esposizioni oggetto di concessioni deteriorate)

» Die Meldevorschriften ganzheitlich verstehen (Centrale dei Rischi, Puma 2) » ATECO-Kodizes und Folgen auf die Verwaltung der Kredite in den

Meldungen » Grundverständnis für “forme tecniche” erwerben » Kassakredite (z. B. rischi autoliquidanti, a scadenza, a revoca, finanziamenti a

procedura concorsuale e altri finanziamenti particolari, sofferenze, fidi promiscui) » Kreditleihen » erhaltene Garantien » Pooloperationen

MODUL V –0,5 TageOrganisation im Kreditgeschäft » Die Aufbauorganisation im Kreditgeschäft » Die wesentlichen Phasen des Kreditprozesses aus organisatorischer Sicht

- Kreditvergabe - Kreditüberwachung - Kreditrevision - Problemkundenbetreuung

» Die Schnittstellen mit dem RGO-Projekt Raiffeisen Prozessmodell (RPM) » Das Kreditgeschäft in der Raiffeisengruppe Südtirol

MODUL VI – 0,5 TageKreditrisikomanagement » Überblick über das Kreditrisikomanagementsystem (KRM) » Tools des KRM

- Das Ratingverfahren - Frühwarnsystem - Kapitaldienstfähigkeitsrechnung - Pricing

» Die Kreditpolitik und die wesentlichen Leitlinien in der Raiffeisengruppe Südtirol

MODUL VII – 1 TagVom Kreditantrag bis zur Kreditgewährung: » Die einzelnen Schritte der Kreditbewertung » Rating und Pricing » Verschiedene Techniken und Module in der Kreditprüfung » Bewertung der Sicherstellungen (Bürgschaften, Immobilien, usw.) » Unterstützung durch das RPM (Raiffeisen Prozess Modell) » Das operationelle Kreditrisiko » Laufende Kreditüberwachung, Frühwarnsysteme, Mahnwesen

KOMPETENZCHECKDie Qualifizierung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab. ANMERKUNGEN

Die Module I und II sowie V und VI können jeweils nur gemeinsam gebucht werden, alle anderen auch separat. Ausgenommen von dieser Regelung sind die Risk Manager. Die Module IV und VI stehen dem Risk Manager offen.Das Modul IV steht dem Compliance Officer und den Mitarbeitern der Kontrollfunktionen offen.

Modul I und II: 660,00 € Modul III: 410,00 € Modul IV: 380,00 € Modul V und VI: 380,00 € Modul VII: 410,00 €

BV** 7,2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO Ban

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ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich

VORAUSSETZUNGEN

„Qualifizierung im Kreditbereich“

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Kreditbereich

VORAUSSETZUNGEN

„Qualifizierung im Kreditbereich“

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

20.11.2018

27.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS, AB IT-RGO

380,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

10.05.2018

11.05.2018

Hotel Eberle/Bozen

16.05.2019

17.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/HA Recht

Tobias Seppi, RK Meran

RVS/HA RIS

380,00 €

16368 16368PRAXISWORKSHOP KREDITBEREICH – LEITER KREDITBEREICH PRAXISWORKSHOP KREDITBEREICH – MITARBEITER KREDITBEREICH

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141140

ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich, Firmenkundenbetreuer

ZIEL

Aktuelle Themen und Probleme bei der Kreditvergabe werden besprochen und lösungsorientiert diskutiert Die Erfahrungen, Informationen und Lösungsansätze Einzelner bei der Lösung von Problemen in der Kreditvergabe werden u.a. mit Hilfe eines World Cafè allen zugänglich gemacht

INHALT

Die Teilnehmer geben die Inhalte vor. Die Themen werden einen Monat vorher abgefragt und in Form eines Fragenkataloges aufgearbeitet.Die Referenten ergänzen die Themen mit fachlichen Inputs.

Themenangebot: » Kredit, Kreditprüfung » Sanierung » Kundenpotential » Kundengespräche » Bilanz und Bilanzanalyse, Kennzahlen, neue Ideen und Interpretation von

Daten » Geschäftsmodelle & Businesspläne analysieren und bewerten » Existenzgründer » Zahlen und Daten aus dem volkswirtschaftlichen Bereich

NUTZEN

Die Teilnehmer profitieren vor allem von den „Lösungen“ der anderen Teilnehmer. Details bei Kreditthemen werden oft unterschätzt und nicht genügend beachtet. Im Gespräch können Lösungen und Lösungsansätze detailliert besprochen und für die eigene Arbeit verwendet werden.

METHODEN

World Café, Diskussion in der Gruppe, Fachinput.Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert

ZIELGRUPPE

Leiter Kreditbereich, Leiter Marktbereich, Kundenberater, Kundenbetreuer

VORAUSSETZUNGEN

Kenntnis der grundlegenden Kreditprozesse, Erfahrung in der Betreuung von Sanierungskunden.

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Vorstellung der geltenden Regelungen im Kreditbereich mit Augenmerk Sanierungskunden

» Einstufung und Bewertung von Forderungen » Frühwarnsystem » Ausgleichsverfahren und Sanierungsplan » Praxisbeispiele » Beantwortung Fragen

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten aktuelle und praxisnahe Anregungen zur Betreuung von Sanierungskunden und können ihre Fragen einbringen. Im Praxisworkshop wird Wert auf eine ausgewogene Mischung zwischen Praxis, methodischen Standards und rechtlichen Rahmenbedingungen gelegt.

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

08.10.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen

RGO

410,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Oktober 2018

wird noch bekanntgegeben

1 Tag

RLB

380,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

16565 14300PRAXISWORKSHOP KREDITPRÜFUNG PRAXISWORKSHOP SPEZIALBETREUUNG SANIERUNGSKUNDEN

Ban

kfac

hber

eich

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143142

Der Lehrgang schafft eine einheitliche Wissensbasis für die Mitarbeiter der Buchhaltung in der RGO und zeigt ein Best-Practice-Verfahren auf.Aufbauend auf den drei Basismodulen werden auf Grundlage der Rückmeldungen der Lehrgangsabsolventen einzelne Themenbereiche in der Folge vertieft.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Buchhaltung, Mitarbeiter Kreditbereich

ZIEL

» Vermittlung von Basisinhalten und vertiefenden Argumenten zum Thema Buchhaltung und Bilanzierung.

» Technische Darstellung des ganzheitlichen Prozesses bei der Erstellung der Jahresbilanz.

INHALT

MODUL I – 1 TagZivil- und steuerrechtliche Grundlagen für die Buchhaltung » Überblick über die Richtlinien der Internationalen

Rechnungslegungsstandards, welche in der RGO zur Anwendung kommen » Einblick in die Bilanzschemen » Bankit – RS Nr. 262/05 » Grundsätze bei der Ermittlung der Einkommenssteuer IRES und IRAP » Bestimmungen des „Testo Unico“

MODUL II – 1 TagWissensvermittlung zu besonders wichtigen Sachverhalten, die in der RGO häufig angesprochen werden » Sachanlagen (IAS 16 und IAS 40) » Finanzinstrumente (schwerpunktmäßig Wertpapiere und Kredite – IFRS 9) » Darstellung und Bewertung von finanziellen Vermögenswerten (insbesondere

Wertpapiere und Kredite - IAS 32 und IAS 36) und Hinweise zu den Rückstellungen (IAS 37)

» Überblick über Unternehmensaggregation und Konzernabschluss (IFRS 3) » Steuerliche Behandlung der Sachanlagen, Finanzinstrumente, Wertpapiere,

Kredite und Rückstellungen » Mehrwertsteuerbuchhaltung

MODUL III – 1,5 TageOrganisation und Prozessablauf bei der Erstellung der Jahresbilanz » Abschlussbuchungen und Erstellung der Schlussbilanz » Berechnung der Einkommenssteuer IRES und IRAP » Anhang

- Vermittlung eines Gesamtüberblicks (Struktur und Inhalte) über den Anhang

- Inhaltliche Auseinandersetzung mit den Abschnitten A, B, C, D, E, F und H anhand eines konkreten Fallbeispiels einer Raiffeisenkasse

- Prozedurale EDV-unterstütze Vorgehensweise für die Bilanzerstellung

» Lagebericht - Vermittlung der Grundsätze für die Erstellung des Lageberichtes - Inhaltliche Auseinandersetzung anhand eines konkreten Fallbeispiels einer Raiffeisenkasse

» Meldewesen - Aufsichtsrechtliche Meldungen und Daten für F.G.I.

» Bilanzhinterlegung - Handelskammer, Bankenaufsicht, Federcasse usw.

» Steuererklärungen UNICO und IRAP NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die Bilanzierungsrichtlinien kennen und verstehen, wie eine Bilanz erstellt wird. Ihre Buchhaltungskenntnisse werden um den gesetzlichen Hintergrund erweitert und Sie beherrschen die Grundprinzipien des externen Rechnungswesens. Sie sind in der Lage den gesamten Bilanzierungsprozess, inklusive unterjährigen Pflichten, durchzuspielen. Ihr technisches und fachliches Verständnis in Bezug auf Buchhaltung und Bilanzierung ist auf dem neuesten Stand und Sie können auch komplexere Fälle in ihrem beruflichen Alltag problemlos lösen.

METHODEN

Fachinput, Best-Practice-Beispiele, Simulation

ANMERKUNGEN

Ein Teil der Seminarunterlagen wird ausschließlich in italienischer Sprache zur Verfügung gestellt.

KOMPETENZCHECK

Der Lehrgang „Buchhaltung und Bilanzierung“ schließt mit einem Testing im Anschluss an das Modul III ab.Modul III endet um circa 13.30 Uhr.

I: 14.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

RVS/ Revisionsdirektion

RVS/HA Steuerrecht

II: 15.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

RVS/ Revisionsdirektion

RVS/HA Steuerrecht

III: 23. – 24.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderservice Banken

RVS/HA Steuerrecht

Buchhaltungsexperte aus der RGO

3,5 Tage

820,00 € inkl. Zertifikat, inkl. 4 Mittagessen

4130LEHRGANG BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG

Ban

kfac

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145144

ZIELGRUPPE

Leiter Buchhaltung, Mitarbeiter Buchhaltung

VORAUSSETZUNGEN

„Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung“

ZIEL

Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Buchhaltung und Bilanzierung.

INHALT

Aufbauend auf den drei Basismodulen aus dem „Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung“ werden auf Grundlage der Rückmeldungen der Lehrgangsabsolventen einzelne Themenbereiche vertieft.

METHODEN

Fachinput, Diskussion und Klärung konkreter Fragen

ANMERKUNGEN

Die Themen der Teilnehmer bilden die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Wertpapierbereich, Kundenberater

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

Praxisorientierter Austausch aktueller ThemenFachliche InputsPraxisbeispiele

NUTZEN

Kennenlernen der Neuigkeiten und Tendenzen im Bereich Wertpapiere und Kapitalertragsbesteuerung.

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ZIELGRUPPE

Leiter Buchhaltung, Mitarbeiter Buchhaltung, Leiter Meldewesen, Mitarbeiter Meldewesen (PUMA)

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ANMERKUNGEN

Der zeitliche Rahmen richtet sich nach dem Umfang der aktuellen Themen und nach der Anzahl der eingegangenen Fragen der Teilnehmer.

11.05.2020

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderservice Banken

RVS/HA RIS, Abt. Software-Entwicklung Banken

RVS/HA Steuerrecht

RVS/Revisionsdirektion

Buchhaltungsexperte aus der RGO

330,00 €

14.11.2018

18.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

15.11.2018

19.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

RLB

RVS

RVS/HA Recht

RVS/HA RIS

RVS/HA Steuerrecht

380,00 €

10.10.2018

09.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken

RVS/HA Steuerrecht

RLB

380,00 €

4130 17366

43360

BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG - AUFBAUSEMINAR PRAXISWORKSHOP WERTPAPIERE & KAPITALERTRAGSBESTEUERUNG

PRAXISWORKSHOP BUCHHALTUNG IAS/IFRS & MELDEWESEN

Ban

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147146

Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt. Vier wichtige Aspekte zum Thema Servicequalität werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Innenbereich

ZIEL

Die Teilnehmer erleben das Thema in „Lernprojekten“ und reflektieren ihre eigene Einstellung/Verhalten im Umgang mit Kollegen und Kunden.

INHALT

» „Was ist Service?“ – Definition, Kundenwahrnehmung » „Jeder hat Kunden!“ – AB-TEILUNGS-Denken und Auswirkungen » „Die FISH-Philosophie“ Eigenverantwortung und Eigenmotivation mit Spaß » „Momente der Wahrheit“- Was Kunden/Kollegen motiviert und demotiviert? » „Meine Service-Standards!“ – Spielregeln für den Umgang miteinander

13.06.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien

440,00 €*

34320IM FOKUS: SERVICEQUALITÄT IM INNENBEREICH

Ban

kfac

hber

eich

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Innenbereich

VORAUSSETZUNGEN

Die Teilnehmer sind mit dem Steuereinhebungsdienst betraut.

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Aufarbeitung von aktuellen Fragen » Erfahrungsaustausch » Anforderungen aus der Praxis

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

19.04.2018

03.04.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

160,00 € exkl. Mittagessen

71406PRAXISWORKSHOP STEUEREINHEBUNGSDIENST

ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:

DEFINITIONEN • Service • Qualität

INTERNE KUNDEN • Ab-Teilung • Glaubenssätze

MOMENTE DER WAHRHEIT • Kundenwahrnehmung • Kritische Momente

FISH-PHILOSOPHIE • Werte leben • Motivation • Kommunikation

MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragen-katalog • Themenfestlegung für das

Seminar

MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der

Anwendung • Eigene Servicestandards

BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE

Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung

FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele

für die Entwicklung im Service

FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung

Seminarergebnis • Erste Schritte zur

Umsetzung

MITARBEITER • Einforderung der eigenen

Themen und Ziele im Seminar

• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren

VOR dem Seminar NACH dem

Seminar

NUTZEN

Einstellungen und Verhaltensmuster mit Blickwinkel auf interne Servicequalität werden hinterfragt und verändert. Im Fokus steht die Zusammenarbeit der gesamten Servicekette um ein positives End-Kundenerlebnis zu schaffen.

METHODEN

In „Lernprojekten“ werden Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen gesammelt, reflektiert und daraus die „Theorie“ abgeleitet (natürlicher Prozess des Lernens).

ANMERKUNGEN

» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels vorab zugesendeten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.

» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in der Praxis.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

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149148

ZIELGRUPPE

Leiter Zahlungsverkehr, Mitarbeiter Zahlungsverkehr

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Zahlungsverkehr » Aufzeigen von Neuigkeiten und Tendenzen im Zahlungsverkehr der

Raiffeisenkassen » Aufnahme von Vorschlägen der Raiffeisenkassen und Klärung von

technischen Details durch das RIS » Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern

NUTZEN

Kennenlernen der Neuigkeiten und Tendenzen im Zahlungsverkehr der Raiffeisenkassen

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

15.11.2018

08.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

22.11.2018

21.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RLB

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

380,00 €

15334PRAXISWORKSHOP ZAHLUNGSVERKEHR

ZIELGRUPPE

Leiter EDV-Koordination, Mitarbeiter EDV-Koordination

ZIEL

Aufzeigen von aktuellen IT-Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

Der Inhalt hängt von aktuellen Themen ab, die im RIS behandelt werden. Außerdem besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, sich fachlich auszutauschen.

METHODEN

Präsentation und Vorführung der aktuellen inhaltlichen Schwerpunkte, welche anschließend gemeinsam besprochen und diskutiert werden. Es wird Wert auf einen intensiven Erfahrungsaustausch gelegt. Best Practice-Raiffeisenkassen berichten von ihren Erfahrungen in der Einführung und Handhabung bestimmter Anwendungen.

20.03.2018

27.09.2018

05.04.2019

18.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/HA RIS

kein Kostenbeitrag

47441INFORMATIONSTAGUNG FÜR EDV-KOORDINATOREN

BILDUNGSWEG COMPLIANCE OFFICER

Au

sbild

un

g 1

. + 2

. Jah

rF

olg

eja

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Qualifizierung Compliance

Spezialisierungskurse

IT-Anwendungen

Praxisworkshop

Moderierter Erfahrungsaustausch

Compliance Steuern(1 Tag) S 152

Compliance

MiFID(1 Tag) S 151

Fachtagung „Das Wettbewerbsrecht

und die damit verbundenen Risiken

im Banksektor“ (0,5 Tage)

S 24

Rechtliche Aspekte in den Bereichen

Personal und Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

(0,5 Tage) S 34

Wie schreibe ich einen professionellen

Bericht? Schreibwerkstatt für Compliance Officer -

(1 Tag) S 294

Anwendungen SADAS,

DOLV-WEB und EXCEL

(0,5 Tage) S 159

**Anwendungen RM, Sherlock,

Sherlock/ Diana,

GIANOS3D (0,5 Tage)

S 160

***Business Continuity

und Desaster Recovery

Moderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben der Compliance Funktion in der Raiffeisengruppe Südtirol

(0,5 Tage) S 155

Qualifizierung Compliance

(1 Tag) S 150

Praxisworkshop Compliance(0,5 Tage)

S 154Transparenz- bestimmungen

der Banca d’Italia für

Compliance(1 Tag) S 153

Rechtliche Aspekte zur Vermittlung

von Versicherungs-

produkten und Pensions-

vorsorge(0,5 Tage)

S 33

Qualifizierung im

Kreditbereich MODUL IV - Aufsichts-

recht(1 Tag) S 136

***Kunden-stamm

Anwendungen für interne Kontroll-

funktionen (SADAS,

DOLV-WEB und EXCEL)

(0,5 Tage) S 159

** Optional für Mitarbeiter Compliance, welche zeitgleich die Funktion Antigeldwäsche ausüben.*** In Ausarbeitung

Anmerkungen:- Spezifisches Fachwissen zu den Bereichen Methodik Compliance, Transparenz, Wucher und Vertragswesen, Datenschutz und IT-Sicherheit sowie über Geldwäsche

kann in Form einer Beratung bei den entsprechenden Hauptabteilungen im Raiffeisenverband Südtirol eingeholt werden.

- Die Themen, welche die Hauptaufgabenbereiche der Compliance Funktion darstellen, sind auch Gegenstand verschiedener Schulungen: - Transparenz und Wucher (Inhouse) - Datenschutz und IT-Sicherheit (Inhouse) - Geldwäsche (Inhouse; E-Learning) - Bargeld- und Falschgeldverwaltung sowie Scheck und Wechsel sind in der Grundausbildung für neue Bankmitarbeiter enthalten - Arbeitssicherheit: Grundausbildung und spezifische Ausbildung für Büromitarbeiter (ONLINE)

Ban

kfac

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150 151

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Compliance, angehende Mitarbeiter der Compliance

VORAUSSETZUNGEN

Grundausbildung oder praktische Erfahrung im Bankenbereich

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zur Materie, um die Compliance Funktion in der Abwicklung ihrer Kontrolltätigkeiten zu unterstützen.

INHALT

» Das bankinterne Kontrollsystem » Die Aufgaben der Compliance Funktion

- Themenbereiche - Tätigkeitsplan - Berichtswesen - Zusammenarbeit mit anderen Kontrollstellen

NUTZEN

Die Teilnehmer verstehen die Grundsätze, die Ziele sowie das Zusammenwirken der bankinternen Kontrollfunktionen. Sie können die Themen korrekt zuordnen und kennen ihre Bedeutung.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

14.03.2018

Bildungshaus Lichtenburg/ Nals

1 Tag

RVS

330,00 €

23034QUALIFIZIERUNG COMPLIANCE

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, neue Mitarbeiter Wertpapierbereich

VORAUSSETZUNGEN

„Qualifizierung Compliance“

ZIEL

Informationsvermittlung im Bereich MiFID zwecks Compliance-Prüfung

INHALT

» Die grundsätzlichen Normen, die Behörden und die Verpflichtungen der Bank in der Organisation und in der Geschäftsbeziehung mit dem Kunden

» Die Wertpapierdienstleistungen, die Kategorien der Finanzprodukte mit ihren typischen Risiken und die Abwicklung des Wertpapiergeschäfts

NUTZEN

Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte der Bestimmungen und können die Kontrollen korrekt ausrichten.

ANMERKUNGEN

Das Seminar Compliance MiFID kann auch von den neuen Mitarbeitern im Wertpapierbereich besucht werden.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

05.06.2018

29.05.2019

1 Tag

Schloss Rechtenthal/Tramin

RVS

RLB

330,00 €

17372COMPLIANCE MIFID

Ban

kfac

hber

eich

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152 153

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance

VORAUSSETZUNGEN

„Qualifizierung Compliance“

ZIEL

Informationsvermittlung im Bereich Steuern zwecks Compliance-Prüfung

INHALT

Rundschreiben Banca d’Italia Nr. 264 vom 27.12.2006 Art. 7 Legislativdekret Nr. 128 vom 05.08.2015 Steuerverwaltung » Einkommensteuer der natürlichen Personen (IRPEF) » Einkommensteuer der Gesellschaften (IRES) » Regionale Wertschöpfungssteuer (IRAP) » Stempelsteuern » Steuersubstitut » Meldungen und Steuererklärungen » Termine und Strafen » Risiken » Prüfungen » Vergleiche und Streitverfahren » Rundschreiben

Hinweise zur Compliance Prüfung dieses Themenbereichs

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

21.09.2018

23.09.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

RVS/HA Steuerrecht

RVS

250,00 €

23034COMPLIANCE STEUERN

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance

VORAUSSETZUNGEN

„Qualifizierung Compliance“

ZIEL

Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte der Bestimmungen und können Kontrollen wirksam ausrichten.

INHALT

» Übersicht zu den Transparenzbestimmungen zu den verschiedenen Produkten und in den verschiedenen Phasen der Geschäftsbeziehung Bank – Kunde

» Aufzeigen der normativen Risiken » Aufzeigen der Kontrollmöglichkeiten und des Kontrollbedarfs » Offene Fragen

NUTZEN

Die vorgeschriebenen Kontrollen werden wirksam gestaltet.

KOMPETENZCHECK

Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

23.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

1 Tag

RVS/HA Recht

RVS

280,00 €

99924TRANSPARENZBESTIMMUNGEN DER BANCA D’ITALIA FÜR COMPLIANCE

Ban

kfac

hber

eich

Page 78: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

154 155

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Risk Manager, Mitarbeiter der Kontrollfunktionen

ZIEL

Die Teilnehmer kennen den Kontrollbedarf der wesentlichen Risiken für die verschiedenen Themenbereiche.

INHALT

» Corporate Governance » Internes Kontrollsystem » Transparenz und Wucher » Datenschutz » IT » Diskussion und Klärung konkreter Fragen

METHODEN

Nach einem Kurzreferat des Fachberaters wird die Kontrolltätigkeit der Compliance Funktion zum jeweiligen Thema aufgezeigt.Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ANMERKUNGEN

Im Praxisworkshop Compliance werden jährlich einige ausgewählte Themen behandelt, die aktuell relevant sind bzw. zu denen die Teilnehmer Fragen gestellt haben. Die Teilnehmer werden über das festgelegte Thema rechtzeitig informiert.

22.05.2018

29.05.2018

13.05.2019

20.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 bis ca. 13.00 Uhr

RVS/HA Recht

RVS

RVS/HA RIS, ST IT-Risikomanagement & IT-Compliance

220,00 € exkl. Mittagessen

23034PRAXISWORKSHOP COMPLIANCE

Die Tätigkeiten des Compliance Officers sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den Veränderungen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Aufgabenfelder.

ZIELGRUPPE

Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance bzw. interne Referenten

ZIEL

Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben als Compliance Officer in der Gruppe diskutiert und besprochen.

INHALT

Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse rund um die Compliance Funktion ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Compliance Officer in anderen Raiffeisenkassen und können daraus Handlungsaufgaben für ihren eigenen Aufgabenbereich ableiten.

METHODEN

Moderierte Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten

28.11.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS

RLB

€ 130,00 exkl. Mittagessen

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

99924

MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZU DEN AUFGABEN DER COMPLIANCE FUNKTION IN DER RAIFFEISENGRUPPE SÜDTIROL

Ban

kfac

hber

eich

Page 79: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

156 157

BILDUNGSWEG RISK MANAGERA

usb

ild

un

g 1

. + 2

. Jah

rF

olg

eja

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Qualifizierung Riskmanagement

Spezialisierungskurse

IT-Anwendungen

Praxisworkshops

Moderierter Erfahrungsaustausch

Praxisworkshop Compliance(0,5 Tage)

S 154

Praxisworkshop Riskmanagement

(0,5 Tage) S 161

Praxisworkshop Meldewesen -

Riskmanagement (1 Tag) S 162

Anwendung der ZEB-Ergebnis-

steuerung(1 Tag)S 158

Qualifizierung im Kredit- bereich

MODUL IV - Aufsichtsrecht

(1 Tag)S 136

***Business Continuity und

Desaster Recovery

***Kundenstamm

Moderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben des Risk Managers bzw. des internen Referenten in der Raiffeisengruppe Südtirol

(0,5 Tage) S 163

Qualifizierung Riskmanagement

(2 Tage) S 157

** Optional für Mitarbeiter Riskmanagement, die zeitgleich die Funktion Antigeldwäsche ausüben.*** In Ausarbeitung

**Anwendungen RM,

Sherlock, Sher-lock/Diana, GIANOS3D (0,5 Tage)

S 160

Qualifizierung im Kredit- bereich

MODUL VI - Kreditrisiko-management

(0,5 Tage) S 137

Anwendungen SADAS,

DOLV-WEB und EXCEL

(0,5 Tage) S159

Anwendungen für interne

Kontrollfunktionen (SADAS,

DOLV-WEB und EXCEL)

(0,5 Tage) S159

Das Riskmanagement stellt einen Teil der Banksteuerung dar. Normativ als Funktion der zweiten Kontrollebene verankert, trägt es wesentlich zur Stabilität der Bank bei. Im Rahmen der Raiffeisengruppe Südtirol erfolgt die Auslagerung dieser Funktion an das Spitzeninstitut, wobei die Verantwortung bei der einzelnen Raiffeisenkasse verbleibt.

ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten

VORAUSSETZUNGEN

Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten, die noch keine spezifische Grundausbildung im Riskmanagement besucht haben.

ZIEL

Einführung in strategische und operative Themen des Riskmanagements

INHALT

» Der Rahmen des Riskmanagements » Das Riskmanagement innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol » Die Funktion Riskmanagement aus organisatorischer Sicht » Der Prozess des Riskmanagements » Die einzelnen Bankrisiken im Sinne des Aufsichtsrechts

- Kredit- und Konzentrationsrisiko - Liquiditätsrisiko - Zinsänderungsrisiko - operationelles Risiko - strategisches Risiko - Reputationsrisiko - weitere relevante Risiken

» Die Messung der Risiken » Das Reporting der Risiken » Das Risk Appetite Framework

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Rahmenbedingungen und Prozesse des Riskmanagements kennen und erhalten somit eine Vorbereitung auf die Wahrnehmung der Funktion des Mitarbeiters Riskmanagement bzw. des internen Referenten.

METHODEN

Fachvorträge, Gruppenreflexionen und Gruppenübungen

04. – 05.06.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

RLB

710,00 €

32620QUALIFIZIERUNG RISKMANAGEMENT

Ban

kfac

hber

eich

Page 80: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

158 159

ZIELGRUPPE

Leiter Steuerungsbank, Leiter Controlling, Mitarbeiter Controlling, Risk Manager, Leiter Marktbereich

VORAUSSETZUNGEN

Grundkenntnisse des Controllings in einer Raiffeisenkasse

ZIEL

Grundlagen Schulung zur effizienten Nutzung der ZEB-Ergebnissteuerung in der betrieblichen Praxis der Banksteuerung; Nutzung des ZEB-Standardreportings und Erlernen von individuellen Analysen.

INHALT

Modul I – 0,5 Tage » ZEB-Kundengeschäftssteuerung: allgemeine Informationen und Einführung; » ZEB-Datenbasis: Datenquellen und Datenimport, Grundlagen Daten,

Provisionen und Betriebskosten – Besonderheiten;

Modul II – 0,5 Tage » ZEB-Reportingstruktur: RK Standardreporting, Drill Down Struktur; » ZEB-Ergebnissteuerung: Praktische Übungen;

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten der ZEB-Ergebnissteuerung und lernen diese anzuwenden.

METHODEN

Lieferung von theoretischen Fachinputs und Durchführung von praktischen Übungen in der ZEB-Ergebnissteuerung.

ANMERKUNGEN

Die Module können auch einzeln gebucht werden.

I: 16.05.2018 II: 12.12.2018

I: 20.03.2019 II: 26.11.2019

2 Module à 0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

RVS/Unternehmens-beratung Banken

RVS/HA RIS, AB IT-RGO

Kosten pro Modul: 130,00 € exkl. Mittagessen

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

62260ANWENDUNG DER ZEB-ERGEBNISSTEUERUNG

ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement, Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, Mitarbeiter Antigeldwäsche

ZIEL

Basiskenntnisse der Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und EXCEL

INHALT

» Erklärung der Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und EXCEL: Zweck, Navigation und Grundfunktionen

» Diskussion konkreter Fallbeispiele

NUTZEN

Sicheres Arbeiten mit den einzelnen Anwendungen.

METHODEN

Vortrag und Fallbeispiele

ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement, Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, Mitarbeiter Antigeldwäsche

VORAUSSETZUNGEN

„Anwendungen SADAS, DOLV- WEB und EXCEL“

ZIEL

Gekonnte Nutzung der EDV- technischen Anwendungen

INHALT

» Für welche Abfragen und Kontrollen sind welche Anwendungen geeignet? » Wie können diese Daten in Excel verarbeitet werden? (Import, Export,

Filterfunktionen, Splitten, Sortieren)

NUTZEN

Reduzierung des Arbeitsaufwandes und effiziente Steigerung für die Durchführung der internen Kontrollen.

ANMERKUNGEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert. Fallweise werden noch weitere Referenten hinzugezogen.Die Teilnehmerzahl ist auf max. 14 Personen begrenzt.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken

individuelles Angebot

05.09.2018

03.09.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken

180,00 €

exkl. Mittagessen

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ANWENDUNGEN SADAS, DOLV-WEB UND EXCEL

ANWENDUNGEN FÜR INTERNE KONTROLLFUNKTIONEN (SADAS, DOLV-WEB UND EXCEL)

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ZIELGRUPPE

Mitarbeiter Antigeldwäsche

ZIEL

Basiskenntnisse der Anwendungen RM, Sherlock, Sherlock/Diana und GIANOS3D

INHALT

» Erklärung der Anwendung RM, Sherlock, Sherlock/Diana und GIANOS3D: Zweck, Navigation und Grundfunktionen

» Diskussion konkreter Fallbeispiele » Bearbeitung kasseninterner Spezialfälle

NUTZEN

Sicheres Arbeiten mit den einzelnen Anwendungen

METHODEN

Vortrag und Fallbeispiele

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO

individuelles Angebot

62264ANWENDUNGEN RM, SHERLOCK, SHERLOCK/DIANA, GIANOS3D

Das Riskmanagement in den Raiffeisenkassen ist, aufgrund der steigenden normativen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen, in stetiger Weiterentwicklung und erfordert eine kontinuierliche Fortbildung.Innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol erhält das Riskmanagement eine neue Ausrichtung.

ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten

ZIEL

Aktuelle Inputs und Erfahrungsaustausch zu den Themen des Riskmanagements.

INHALT

» Aktuelle Herausforderungen im Bereich Riskmanagement und mögliche Lösungsansätze

» Neues innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol » Best Practice-Ansätze von Banken » Lessons Learned der Teilnehmer

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten aktuelle und praxisnahe Anregungen zum Riskmanagement. Sie können ihre Erfahrungen einbringen und profitieren von den Inputs der Referenten und der Teilnehmer der anwesenden Raiffeisenkassen.

METHODEN

Fach- und Praxisinput, Gruppenarbeiten, moderierte Gruppendiskussionen

11.02.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/Unternehmens-beratung Banken

RLB

€ 220,00 exkl. Mittagessen

32625PRAXISWORKSHOP RISKMANAGEMENT

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ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten

ZIEL

Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch

INHALT

» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Meldewesen (COREP-FINREP) – Riskmanagement

» Aufarbeitung von Fragen » Erfahrungsaustausch » Anforderungen aus der Praxis

METHODEN

Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

ANMERKUNGEN

Der fachliche Input wird an die aktuellen Gegebenheiten angepasst.

07.03.2018

18.03.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

1 Tag

RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken

RVS

RLB

420,00 €

32620PRAXISWORKSHOP MELDEWESEN - RISKMANAGEMENT

Die Tätigkeiten des Risk Managers bzw. des internen Referenten sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den Veränderungen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Aufgabenfelder.

ZIELGRUPPE

Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten

ZIEL

Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben des Risk Managers bzw. internen Referenten in der Gruppe diskutiert und besprochen.

INHALT

Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse rund um das Riskmanagement ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Risk Managers bzw. des internen Referenten in anderen Raiffeisenkassen und können daraus Handlungsaufgaben für ihren eigenen Aufgabenbereich ableiten.

METHODEN

Moderierte Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten

08.10.2018

07.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage von 09.00 - 12.30 Uhr

RVS/Unternehmens-beratung Banken

RLB

150,00 € exkl. Mittagessen

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MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZU DEN AUFGABEN DES RISK MANAGERS BZW. DES INTERNEN REFERENTEN IN DER RAIFFEISENGRUPPE SÜDTIROL

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RAIFFEISEN FINANZPLAN

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RAIFFEISEN FINANZPLAN

IMPLEMENTIERUNG RAIFFEISEN FINANZPLAN

ENTWICKLUNGSPROGRAMM FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

ENTWICKLUNGSPROGRAMM FÜR BERATER

Unsere Lösungs-vor-schläge

Ihre Wünsche und Ziele

Unsere Analyse

Sie kommen Ihren Wünschen und Zielen näher

Einen Kunden erfolgreich zu beraten und betreuen bedeutet, Dienstleistungen und Lösungen anzubieten, die der gesamten Lebenssituation und –planung des Kunden Rechnung tragen. Die Beratung nach Lebensphasen, die mit Raiffeisen Finanzplan eingeführt wird, verfolgt genau dieses Ziel. Passen die bestehenden Produkte zum aktuellen Lebensabschnitt des Kunden? Sind sie mit den Wünschen und Zielen des Kunden vereinbar?

Damit im Rahmen des Beratungsgesprächs auf diese Fragen die richtigen Antworten gegeben werden können, ist es wichtig, zu wissen, in welcher Lebensphase sich der Kunde gerade befindet. Die Lebenssituation des Kunden steht im Vordergrund und die Lösungen müssen an diese ausgerichtet werden. Eine neue Herangehensweise in der Beratung ist erforderlich.Ziel von Raiffeisen Finanzplan ist es, gemeinsam mit dem Kunden und unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel eine solide Finanzplanung aufzubauen. Der hohe Qualitätsstandard der Beratung bei Raiffeisen wird durch den Einsatz einer einheitlichen Beratungsunterlage für den Kunden greifbar. Dies trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei.

Die Einführung von Raiffeisen Finanzplan bedeutet ein Umdenken im Umgang mit den Kunden und wie in der Raiffeisenkasse in Zukunft der Beratungsstandard aussehen wird. Der Erfolg von Raiffeisen Finanzplan hängt von der Überzeugung der Führungskräfte und Mitarbeiter ab. Deshalb wurden Qualifizierungsmaßnahmen für verschiedene Zielgruppen in der Raiffeisenkasse ausgearbeitet. Für den langfristigen Erfolg von Raiffeisen Finanzplan werden jährliche Auffrischungstreffen organisiert.

vor existentiellen Risiken absichern

ans Alter denken

Lebensträume verwirklichen

Einnahmen & Ausgaben

im Griff haben

Meine Wünsche und Ziele

Rund ums Konto

Online BankingAppKonto Karten

Sparen und Anlegen

Vermögens-anlage

Sparbuch SparplanSumsi

Vorsorgen

Nachlass-planung

Alters-vorsorge

Vorsorge für Kinder

Absichern

Absicherung Familie

RechtsschutzAbsicherung Person

Sach-versicherung

KFZ-Versicherung

Wünsche fi nanzieren

Kredit-rahmen

Darlehen Eigenheim

Konsum-kredit

Sparziele MobilitätVolljährigkeit UrlaubStudium/AusbildungAusbildung Kinder

Sommerjob/Praktikum/Berufsstart

Führerschein/Auto

Freizeit und Hobbys

Partnerschaft/Hochzeit

Familiegründen

Daheim ausziehen/Eigenheim kaufen/mieten

Enkelkinder Erbschaftregeln

Lebensstandardhalten

Rente Lebensträume

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ZIELGRUPPE

Geschäftsführer und Vize-Geschäftsführer mit Marktverantwortung, Leiter Marktbereich

ZIEL

Die Teilnehmer: » kennen die Inhalte des Raiffeisen

Finanzplanes » identifizieren sich mit der Notwendigkeit der

Einführung des Raiffeisen Finanzplanes » kennen ihren Verantwortungsbereich bei der

Einführung » haben einen eigenen Umsetzungsplan für

die Einführung in Ihrer Raiffeisenkasse.

INHALT

» Warum Raiffeisen Finanzplan? » Erfahrungsbericht aus der Pilotgruppe » Erfahrungsbericht aus erfolgreichen

Umsetzungen » Vorstellung der einzelnen Trainingsbausteine » Erarbeitung von Erfolgsfaktoren für die

Umsetzung » Erarbeitung von Umsetzungsbausteinen für

die einzelne Raiffeisenkasse

NUTZEN

» Der Raiffeisen Finanzplan wird flächendeckend umgesetzt.

» Die Geschäftsführer werden zu Unterstützer der neuen Beratungsphilosophie.

METHODEN

» Vorträge in Interviewform » Podiumsdiskussion » Präsentationen » Großgruppen-Workshops

ZIELGRUPPE

Leiter Marktbereich und Leiter Geschäftsstelle mit Führungs- und Umsetzungsverantwortung

ZIEL

Die Führungskräfte: » kennen die Anforderungen an die Berater durch den neuen Beratungsansatz » können den Veränderungsprozess aktiv gestalten und begleiten » haben einen eigenen Umsetzungsfahrplan für ihren Verantwortungsbereich » können Vorbereitungs-und Umsetzungsgespräche motivierend und

zielorientiert führen.

INHALT

Die Führungskräfte lernen die Eckpfeiler und Grundprinzipien des neuen Beratungsansatzes kennen: » Warum ist ein einheitlicher neuer Beratungsansatz in der RGO wichtig? » Ziel der Finanzplanung » Aufbau und Einsatz der Beraterunterlage » Wichtigste Bestandteile der Gesprächsführung mit dem Kunden

Die Führungskräfte erfahren, warum die Begleitung der Berater bei der Umsetzung absolut erforderlich ist: » Paradigmenwechsel in der Gesprächsführung mit eventuell tiefgreifenden

Verhaltensänderungen » Der Veränderungsprozess verursacht eine emotionale Achterbahn für die

Berater » Gewohntes loslassen verursacht Widerstand, Neues ausprobieren ist ein Risiko » Die Führungskräfte lernen, mit verschiedenen Situationen im

Veränderungsprozess umzugehen. » Die Führungskräfte erarbeiten objektive Erfolgskriterien für die dauerhafte

Umsetzung des neuen Beratungsansatzes. » Die Führungskräfte erstellen einen eigenen Umsetzungsplan für ihren

Verantwortungsbereich. » Die Führungskräfte trainieren Mitarbeitergespräche für die wichtigsten

Situationen im Veränderungsprozess: » Vorbereitungsgespräch mit dem Berater auf das Beratertraining » Umsetzungsgespräch nach der Rückkehr vom Beratertraining » Regelmäßige Evaluierung der Umsetzung des neuen Beratungsansatzes in

der Praxis: Lob, Ermunterung, Feedback sowie Aufzeigen von Erfolgen und Lernfeldern

» Regelmäßige „Umsetzungsgespräche“ mit coachenden Elementen bei emotionalen und praktischen Hürden in der Umsetzung

NUTZEN

Die Teilnehmer haben einen Umsetzungsplan für die nachhaltige Umsetzung des Raiffeisen Finanzplans

METHODEN

» Fachvortrag » erlebnisorientiertes Lernen » Gruppen-und Einzelarbeit » Übungen von Mitarbeitergesprächen

September 2018

1 Tag

Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschlang

„Mache deine Kunden erfolgreich und Du wirst erfolgreich.“

Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien

„Ihr müsst hart arbeiten

und klare Gedanken haben, um Dinge einfach gestalten zu können.“

Steve Jobs

Oktober und November 2018

Führung 1 - Aufgabe im Qualifizierungsprozess: 2 Tage

Führung 2 - Transfersicherung: 1 Tag

Gesamt: 3 Ausbildungstage

Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland

Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien

KICK-OFF UND GESCHÄFTSFÜHRER-WORKSHOP AUFGABE DER FÜHRUNGSKRAFT IM QUALIFIZIERUNGSPROZESSRAIFFEISEN FINANZPLAN

Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH,

Deutschland

„In Veränderungs-

prozessen geht es um kapieren und nicht um kopieren.”

Termine und Seminarbeiträge für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.

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ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen wird 2018 ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte mit Kundenverantwortung, alle Berater mit diskretem Beratungsumfeld

VORAUSSETZUNG

Der Raiffeisen Finanzplan ist nicht für die Schalter-Schnellberatung konzipiert.

ZIEL

Die Teilnehmer: » können den Raiffeisen Finanzplan im Kundengespräch, der Analyse, dem

Angebot und Abschluss kundenorientiert einsetzen » haben einen eigenen Wortschatz für die verschiedenen Gesprächsphasen in

der Analyse » haben eine verkäuferische Struktur der Lösungskonzeption und -präsentation

INHALT

Baustein 1 - Zukunftsdialog: » Umgang mit dem Raiffeisen Finanzplan » Beratungsprozess » Vorbereitung bis After-Sales » Nachhaltigkeit Raiffeisen Finanzplan » Argumentationen » Fragetechniken, Visualisierung & haptische Elemente » Gesprächsführung » Praxiseinsatz

Baustein 2 - Ergebnisdialog: » Erfahrungsaustausch » Bearbeitung von Praxisfällen » Umgang mit der Ampelsystematik » Lösungskonzeption von mehreren Bedürfnissen des Kunden » Abschlussorientierte Gesprächsführung in der Lösungspräsentation

Baustein 3 - Beraterwerkstatt: » Erfahrungsaustausch » Vertiefende Übungen zu festgestellten Schwierigkeiten

NUTZEN

» Eine einheitliche Beratungsvorgehensweise in der Raiffeisengruppe Südtirol ist sichergestellt.

» Die Raiffeisenkasse kann sich durch die ganzheitliche Vorgehensweise als finanzieller Lebensbegleiter des Kunden besser positionieren.

» Der Berater erhält mehr Ansatzpunkte für Cross-Selling. » Die Raiffeisenkasse verschafft dem Kunden eine moderne, emotionale und

erlebnisorientierte Kundenberatung und grenzt sich so von Fintech-Beratungen deutlich ab.

METHODEN

» Input » erlebnisorientiertes Lernen » Beratungsübungen » Videodemonstration » Einzel-und Gruppenarbeiten

Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland

Termine und Seminarbeiträge* für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.

Ab Oktober / November 2018

Raiffeisen Finanzplan Zukunftsdialog: 2 Tage

Raiffeisen Finanzplan Ergebnisdialog: 1 Tag

Raiffeisen Finanzplan Beraterwerkstatt: 1 Tag

Gesamt: 4 Ausbildungstage

Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland

Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien

BERATEN MIT DEM RAIFFEISEN FINANZPLAN – ZUKUNFTSDIALOG UND ERGEBNISDIALOG 99932

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ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland

Termine und Seminarbeiträge* für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.

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MANAGEMENT UND FÜHRUNG

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COACHING POOL

Die Kraft der Veränderung kommt von innen. Ein erfüllender und erfolgreicher Berufsalltag gibt Kraft und Motivation für alle Lebensbereiche. Vielfach blockieren uns aber diverse Einflussfaktoren oder Ereignisse und

hindern uns unsere Potenziale auszuschöpfen. Hier bietet Coaching in vielen Bereichen Unterstützung und Förderung in der beruflichen Entwicklung, in der Stärkung der Persönlichkeit sowie in der Klärung von Arbeits- und

Lebenssituationen.

COACHING IST GUT EINSETZBAR IN DEN FOLGENDEN SITUATIONEN:

» Konsequenz in der Umsetzung von (aufgeschobenen/nicht umgesetzten) Zielen » Ausbau von Stärken und Verhaltensweisen in konkreten Führungssituationen » Persönliche Karriereplanung und Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten » Gestaltung eines persönlichen, positiven „Lernumfeldes“ » Mehr Kompetenz und Gelassenheit im Umgang mit Konflikten » Übernahme neuer Führungsaufgaben, Finden der passenden Haltung

gegenüber den Mitarbeiter/innen » Konstruktive Konfliktlösung in Teams » Aktives Selbstmanagement zur Vorbeugung von Überlastung

Im Team dient Coaching zum einen der Lösung von bestehenden schwierigen Situationen und zum anderen der Förderung des Entwicklungspotenzials, der Zieldefinition und der effektiven Umsetzung von Maßnahmen. Im Coaching wird im vertraulichen Gespräch durch Fragen und geeigneten Methoden individuell auf die Bedürfnisse und Anliegen der Führungskräfte und Mitarbeiter eingegangen, ihre persönlichen Lösungen erarbeitet sowie geeignete, umsetzbare Schritte dazu abgeleitet.

COACHING POOL DES RAIFFEISENVERBANDES SÜDTIROL

a) Qualitätssicherung: Die für den Coaching-Pool tätigen Coaches werden gemäß definierten Kriterien ausgewählt und verpflichten sich zur Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards, um eine qualitativ fundierte und professionelle Durchführung des Coachingangebotes sicherzustellen.

b) Mitarbeiter und Führungskräften bzw. Teams wird über den Coaching Pool die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Coach für eine zeitlich begrenzte sowie partnerschaftlich ablaufende Begleitung und Unterstützung angeboten, in Bezug auf Berufsrolle und Person/Personen.

c) Ein externer Coach erarbeitet gemeinsam mit der/n Person(en) Lösungen zur Erreichung konkreter Themen/Ziele/etc. aus. Der Fokus richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und Selbstreflexionsvermögen.

d) Ablauf: nähere Informationen über Ihren Coach erhalten Sie über die Abteilung Bildungswesen.

COACHING IST EIN WEG,

um sich der eigenen Ziele bewusst zu werden (Wohin/Was möchte ich wirklich?) und diese in einem bestimmten Zeitrahmen zu realisieren

die eigenen Ressourcen zu entfalten, welche zur Verfügung stehen und

Chancen wahrzunehmen, die in jeder Veränderung stecken, um Ziele bzw. gewünschte Veränderungen zu erreichen.

Philosoph, Wirtschafts wissenschafter, Gesundheitswissenschaftler, Managementexperte, Trainer & Coach

Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team-und Organisations entwicklung bzw. Coaching

Wir sind immer mit Themen konfrontiert, beruflich oder privat. Manche davon können wir benennen, manche nicht. Manchen begegnen wir mit Freude, manche machen uns Angst. Manche haben wir im Griff, manche entgleiten uns. Manche müssen sofort bearbeitet werden, andere können ignoriert oder bis auf weiteres zur Seite gelegt werden. Im COACHING werden jene Themen bearbeitet, die für Sie unmittelbar und persönlich relevant sind.

In meiner Arbeit ging es bisher in erster Linie um Themen, die Menschen in Organisationen betreffen. Mein Bestreben ist es die Vielfalt der Anforderungen, die auf Menschen in Organisati-onen „einprasseln“, mit meinen Kompetenzen und Möglichkeiten bestmöglich abzudecken. Die Notwendigkeit einer laufenden persönlichen Weiterqualifikation versteht sich da von selbst. Oft werde ich für den Aufbau von betriebswirtschaftlichem Knowhow, von Managementfähigkeiten oder von persönlichkeitsbezogenen Fertigkeiten beauftragt. Ich erarbeite Strategien oder Missionen und unterstütze die Implementierung, mit Rücksicht auf die dafür zu schaffenden Strukturen und kulturellen Gepflogenheiten. Dann wieder werde ich gebeten Konflikte zu schlichten oder für einen Motivationsschub zu sorgen. Ich trage dazu bei, dass sich Teams formen und entwickeln können. Oft sind es auch individuelle Veränderungs- bzw. Belastungsthemen, die an mich herangetragen werden. Dabei hat es sich immer wieder gezeigt, dass persönliche und familiäre Angelegenheiten mitspielen und damit mit zu bearbeiten sind. Klausuren oder größere Events gestalte und moderiere ich gerne bei Bedarf. Führungskräfte in verschiedensten Situationen wollen mitunter von mir bei ihren Entscheidungsfindungen und Umsetzungsbemühungen begleitet werden. Und noch einiges mehr.

DR. HEINZ PALASSER, MBA, MSC

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Service-, Verkaufs- und Management-Trainer für Finanzdienstleister mit internationaler Expertise

Schwerpunkte: Beratender Verkauf und Führung

„Die Herausforderungen für Berater und Führungskräfte im Bankenvertrieb werden immer komplexer. Schwierige berufliche Situationen möchte man gerne mit einem „externen“ erfahrenen Kollegen besprechen. Dabei geht es oft auch um die methodische Umsetzung. Meine Kompetenzen sind hier eindeu-tig: Servicequalität, beratender Verkauf und Führung im Bankenvertrieb. Der Coaching-Ansatz ist bewusst pragmatisch gewählt: „Was hilft, steht im Fokus!“ Ob das Selbstreflektion, gemeinsames Nachdenken, ein „guter Rat“ oder auch die Entwicklung von Fähigkeiten ist, bestimmt der Kunde.“

KLAUS KUBAT

Diplomierter Managementcoach

Langjährige Erfahrung als Führungskraft in unterschiedli-chen Unternehmen und Branchen

Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team- und Organisations entwicklung

„Immer wieder kommen wir in Situationen – aus persönlichem ‚Leidens-druck’ oder durch Veränderungen von außen – wo wir alleine nicht so recht weiterkommen, bzw. an individuelle Grenzen stoßen. In solchen Phasen kann es hilfreich sein, in Form eines Coachings genauer ‚hinzu-schauen’, sich neu zu orientieren, wieder Klarheit, Sicherheit und Wohlbe-finden (zurück) zu gewinnen und damit die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken. Ich unterstütze Sie dabei, damit Sie für die konkrete Situation, in Ihrem Tempo die für Sie passenden Lösungen entwickeln und umsetzen können.“

THOMAS LINDAUER

Weitere Coaching-Profile für Themen im Bereich Führung, Teamentwicklung, Persönlichkeit und bankfachspezifische Gebiete sind auf Anfrage erhältlich

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Das Malik Management System® hat einzigartige Charakteristika, durch die jede Managementherausforderung gemeistert werden kann: es ist universell gültig, daher anwendbar für alle Institutionen, in allen Kulturen, für alle Personen, auf allen Ebenen, in allen Situationen. Die Malik Management Modelle innerhalb des Malik Management Systems® verkörpern richtiges und gutes Management, das ist identisch mit professionellem Management.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte

ZIEL

Am Ende der Module haben die Teilnehmer ihr Managementrepertoire reflektiert und professionalisiert, wirksame Werkzeuge wurden erarbeitet und eingeübt. Grundlage dafür bildet das Malik Management System®.

Malik ist führender Anbieter für hochkarätige Managementausbildung. Manager sind jene Personen, die eine gesellschaftliche Funktion verkörpern und Management als Beruf ausüben. Dazu gehört es, das für eine Organisation Richtige zu tun und dieses gut zu tun. Daher ist Management der Beruf der Wirksamkeit in komplexen Systemen. Erst dadurch werden weit über die ökonomischen Ressourcen hinaus auch Talent, Intelligenz, Kreativität, Information, Wissen und Erkenntnisse in Resultate transformiert.

INHALT

Modul I » Strategien entwickeln, Strukturen bauen, Kulturen beeinflussen » Vom Vorhaben zum Ergebnis (Managementprozesse) » 6 Zielfelder der Ergebnisverantwortung » Steuerung von ergebnisverantwortlichen Bereichen

Modul II » St. Galler Entscheidungsmethodik » Kollegiale Fallberatung (Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von individuellen und spezifischen

Managementherausforderungen

Zertifizierung durch Malik » Wiederholung und Vertiefung » Präsentation des Right Practice Falles » Bearbeitung von individuellen und spezifischen

Management-herausforderungen

I: 13.–14.04.2018 II: 04.–05.05.2018 III: 29.05.2018

I: Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

II: Schloss Hotel Korb/

Eppan

III/Zertifizierung: Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

5 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

2.500,00 €*

BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

VOM VORHABEN ZUM ERGEBNIS – PROFESSIONALISIERUNG DER MANAGEMENTFÄHIGKEITEN(ZERTIFIKATION DURCH MALIK - MANAGEMENT ZENTRUM ST. GALLEN) 99917

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LERNARCHITEKTUR

Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähigkeiten

METHODEN

Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen von einander Wert gelegt.

NUTZEN

Der Nutzen liegt vor allem in der Fähigkeit, selbstständig ein vollständiges Managementsystem zu etablieren und in der täglichen Praxis einzusetzen.

ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Modul 1 » Strategien entwickeln,

Strukturen bauen, Kulturen beeinflussen

» Vom Vorhaben zum Ergebnis (Managementprozesse)

» 6 Zielfelder der Ergebnisverantwortung

» Steuerung von ergebnisverantwortlichen Bereichen

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Modul 2 » St. Galler Entscheidungs-

methodik » Kollegiale Fallberatung

(Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von

individuellen und spezifischen Management-herausforderungen

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» Wiederholung & Vertiefung » Präsentation des Right

Practice Falles » Bearbeitung von

individuellen und spezifischen Management-herausforderungen

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Die Führung von Menschen ist für den Erfolg in den jeweiligen Wirkungsbereichen unabdingbar. Eine kontinuierliche Professionalisierung der dementsprechenden Fertigkeiten führt zu einer stetig steigenden Wirksamkeit im Umgang mit Menschen. In diesem Seminar werden bewährte Methoden mit aktuellen Beiträgen kombiniert.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte

VORAUSSETZUNGEN

Lehrgang „Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähigkeiten (Zertifikation durch Malik-Management Zentrum St. Gallen) für Geschäftsführer wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung

ZIEL

Am Ende der beiden Module haben die Teilnehmer ihr Führungsrepertoire reflektiert, erweitert und professionalisiert. Die Teilnehmer haben wirksame Methoden für ihre Führungspraxis zur Hand.Grundlage dafür bildet das Malik Management System®.

Malik ist führender Anbieter für hochkarätige Managementausbildung. Manager sind jene Personen, die eine gesellschaftliche Funktion verkörpern und Management als Beruf ausüben. Dazu gehört es, das für eine Organisation Richtige zu tun und dieses gut zu tun. Daher ist Management der Beruf der Wirksamkeit in komplexen Systemen. Erst dadurch werden weit über die ökonomischen Ressourcen hinaus auch Talent, Intelligenz, Kreativität, Information, Wissen und Erkenntnisse in Resultate transformiert.

INHALT

Modul I » Was ist „Leadership“? Was ist Management? » Grundsätze der Führung (Verantwortungsübernahme, Resultatsorientierung,

Beitragsorientierung, Konzentration auf das Wesentliche, Stärkenorientierung, Positives Denken, Vertrauen)

» Aufgaben und Werkzeuge des Leaderships (Für Ziele sorgen, Entscheidungen, Fördern von Menschen, Meetings, Job Design und Assignment Control, Leistungsbewertung, Systematische Müllabfuhr)

Modul II » Umgang mit Veränderung » Kommunikation als wesentlichstes Werkzeug bei Veränderungen (Umgang

mit Angst, Ärger und Stress; Konflikte handhaben, Gruppensteuerung) » Kollegiale Fallberatung (Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von individuellen und spezifischen

Managementherausforderungen » Managementherausforderungen

Modul II » Zertifizierung und Verleihung

I: 04. – 05.10.2019 II: 14. – 15.11.2019 III: 13.12.2019

I: Schloss Hotel Korb/Eppan

II: Bildungshaus Kloster

Neustift

III/Zertifizierung: Haselburg/Bozen

5 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

2.800,00 €*

BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

LEADERSHIP-CHANGE-KOMMUNIKATION – PROFESSIONALISIERUNG DER MENSCHENFÜHRUNG (ZERTIFIKATION DURCH MALIK - MANAGEMENT ZENTRUM ST. GALLEN) 99917

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LERNARCHITEKTUR

Leadership-Change-KommunikationProfessionalisierung der Menschenführung

METHODEN

Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen voneinander Wert gelegt.

NUTZEN

Der Nutzen liegt vor allem darin die eigene Leadership-Kompetenz zu stärken und wirksame Werkzeuge für den Führungsalltag vorgestellt zu bekommen.

ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Modul 1 » Was ist Leadership?

Was ist Management? Was ist Führung?

» Grundsätze der Führung » Aufgaben und Werkzeuge

des Leaderships

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Modul 2 » Umgang mit Veränderung » Kommunikation als

wesentlichstes Werkzeug bei Veränderung

» Kollegiale Fallberatung » Bearbeitung von

individuellen und spezifischen Management-herausforderungen

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Zertifizierung MALIK

» Wiederholung und Vertiefung

» Zertifizierung in Form der kollegialen Fallberatung

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Erfolgreiche Kommunikation ist die Übersetzung deiner Intention in eine Sprache, die dein Gegenüber versteht. Ein Gedanke, der eine möglichst verständliche Form annimmt. Warum versteht mein Gegenüber meine Idee nicht? Warum ist ein Konzept, das mir schlüssig und nachvollziehbar erscheint für jemand anderen so schwer zu fassen? Wie kann ich mein Team von meiner eigenen Vision begeistern und den berühmten Funken überspringen lassen? Alle diese Fragen haben im Kern das Bedürfnis nach dem Verständnis einer Sache: „Wie nimmt mein Gegenüber die Welt wahr? Wie baut sich seine Wirklichkeit auf und wie kann ich meine Intention in seine Wirklichkeit transportieren?“ - Genau hier greift das Modul ein - es betrachtet das Zusammenspiel von bewusstem Denken und Handeln und unbewusstem Wahrnehmen & Annehmen, um den Wirklichkeits-Entstehungsprozess zu verstehen und in selbigen einzugreifen, um die kommunikativen Hürden zu überwinden.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte, Teamleiter und Nachwuchsführungskräfte

ZIEL

In diesem Modul geht es um die Grundlage von Teambuilding, Leadership und Networking. Anhand eines simplen Konzeptes - dem Reality Loop von Alexander Hartmann - lernst du besser zu verstehen,wie wir Menschen unsere Wirklichkeit selbst konzipieren. Das Verständnis für diesen Prozess ermöglicht dir präziser zu kommunizieren. Auf Basis dieses Wissens erarbeitest du dir konkrete Tools, mit Hilfe deren du als Teamleiter und Kommunikator deine Vision anfassbar und verständlich kommunizierst und gemeinsam mit deinem Gegenüber noch schneller ans Ziel kommst, außerdem wie du damit dein Netzwerk effektiver nutzen, die Bedürfnisse deiner Partner und Kunden schneller verstehen und deine eigenen Ziele, Vorstellungen und Ansprüche verständlicher kommunizieren kannst.Kommunikation ist immer auch Beziehungsarbeit - und erfolgreich ist sie erst, wenn das erfolgt, was sich der Kommunikator wünscht. Mit Hilfe des Verständnisses für die Entstehung der persönlichen Realität und der Möglichkeit in diesen Prozess gezielt einzugreifen, bekommst du mehr Kontrolle über deine eigene Kommunikation und kannst dafür sorgen, dass sich deine Vision buchstäblich einfacher in die Wirklichkeit übersetzen lässt. Für dich selbst, dein Team und deine Partner & Kunden - egal ob Face-to-Face, per Schrift, per Video oder per Sprache.Dieses Modul gibt dir Techniken und ein Verständnis an die Hand, das an der Basis deiner Kommunikationsbedürfnisse andockt und dich damit individuell weiterbringt.

03.12.2019

Hotel Four Points by Sheraton/Bozen

1 Tag

Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn (Dtd.), High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.

450,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

KOMMUNIKATION UND LEADERSHIP FÜR TEAMS35516

EXKLUSIV IN SÜDTIROL!

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INHALT

In diesem Seminar lernst Du: » Wie Deine persönliche Wirklichkeit entsteht und wie Du in diesen Prozess

bewusst eingreifen kannst. » Wie Du mit Hilfe von Ideen, Handlungen, Erfahrungen und kleinen

Wirklichkeitsveränderungen präziser, verständlicher und damit erfolgreicher mit Deinem Team kommunizierst.

» Wie Du erkennst, ob Du mit Deinen kommunikativen Mitteln erfolgreich bist und wie Du sie verändern könntest, wenn das nicht der Fall ist.

» Wie Du mit Hilfe von bewussterer Kommunikation erfolgreiche Beziehungen führst

METHODEN

Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden

NUTZEN

Der Nutzen liegt vor allem darin die eigene Leadership-Kompetenz zu stärken und wirksame Werkzeuge für den Führungsalltag vorgestellt zu bekommen.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Veränderungsprozesse in Organisationen stellen die Sandwich-Führungskraft vor eine Vielzahl von strukturellen und menschlichen Herausforderungen. Sie ist Übersetzer und Vermittler in Veränderungsprozessen. Ergänzt um die Gestaltungs- und Managementfunktion hat sie die Schlüsselverantwortung im Change. Um diese Rolle auszufüllen und zu nutzen, braucht es neben einem grundsätzlichen Verständnis für Veränderungsarbeit auch Klarheit über die Verantwortungen im Prozess und einen professionellen Umgang mit Zielkonflikten.

ZIELGRUPPE

Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte

ZIEL

Sie entwickeln ein Verständnis für die Grundprinzipien und Dynamiken der Change-Arbeit und erhalten Ideen, Ihre Mitarbeiter zu beteiligen und deren Mit-Verantwortung für den Veränderungsprozess zu stärken. Sie reflektieren Ihr Führungshandeln im Change-Kontext.

INHALT

Change Management » Grundlagen der Veränderungsarbeit » Konstruktionsprinzipien und Leitideen

Sandwich-Rolle » persönlicher Veränderungstyp » Erwartungen und Ansprüche an mich als Führungskraft im Change Prozess » Führung in alle Richtungen » Umgang mit Zielkonflikten

Umgang mit Widerstand » Wie Widerstand entsteht » Hintergrund und angemessenes Führungshandeln

Beteiligung im Team » Wie und wobei ich Beteiligung nutzen kann » Menschen in Veränderungen » Beteiligungsintensitäten » Formate und Settings

METHODEN

Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

15. – 16.03.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

Termin zu vereinbaren

Ing. Mag.(FH) Johannes Kopf, Geschäftsführer, Trainer und Berater bei ComTeam-Drehzahl, Innsbruck.

Verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Vertrieb, unter anderem war er Vertriebsleiter, Key Account Manager und Business Development Manager. Sein Wissen gibt er auch durch Vortrags- und Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen weiter.

Zusätzliche Spezialisierung in Change-Management, Kulturentwicklung, Moderation und Führungskompetenz

870,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

FÜHREN IM CHANGE 32616

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„Change is a constant process, stability is an illusion“ (Steve De Shazer)!In unserer schnelllebigen Zeit jagt eine Veränderung die nächste. Oftmals ist es für uns Menschen als Gewohnheitstiere schwer, mit der Vielzahl an täglichen Herausforderungen Schritt zu halten.Entwickeln Sie gezielt Fähigkeiten, um für die tägliche Welle an Krisen und Veränderungen gerüstet zu sein. Lernen Sie Ihre eigenen Ressourcen bestmöglich zu nutzen, um aus schwierigen Situationen gestärkt und produktiv hervorzugehen.

ZIELGRUPPE

Direktoren, Führungskräfte

ZIEL

Veränderung des Blickwinkels auf herausfordernde Situationen. Erlernen von Kompetenzen und Werkzeugen für wirksame und nachhaltige Resilienz im Beruf und im Privatleben. Impulse, Selbstreflexion, praktische Übungen.

INHALT

» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster reflektieren und in der Folge bewusst und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen produktiv umgehen

» Wie Sie Ihre persönlichen Einstellungen und Glaubenssätze ermitteln und so verändern, dass Sie Zugang zu Ihren tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und diese leben

» Die 7 Säulen der Resilienz – Widerstandskraft für Veränderungssituationen entwickeln

» Die Grundgesetze des Lebens an praktischen Beispielen – besonders aus der Natur – erfahren und verstehen und für das eigene Leben anwenden lernen

» Konkrete Werkzeuge, um mit Veränderungen und Krisen jeglicher Art produktiv, kreativ und sinnstiftend (für mich und andere) umzugehen

» Gelassenheitsstrategien für herausfordernde Situationen im Berufsalltag und im Privatleben

» Wie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren - Handeln statt Jammern

METHODEN

Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzel- und Gruppenarbeiten, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Im Anschluss an das Seminar findet am 2. Seminartag die unterhaltsame Veranstaltung „Infotainment Motivation 3.0 – Motivation für eine Zeit nach Zuckerbrot und Peitsche“ statt.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides

kommuniziert werden.

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READY FOR CHANGE – PRODUKTIVER UMGANG MIT HERAUSFORDERNDENSITUATIONEN UND VERÄNDERUNGEN IM ALLTAG

12. – 13.02.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmens-beratung GmbH, Personal- und Organisations-entwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge

850,00 €*

BV** 2 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Die Frage nach geeigneten Werkzeugen zur nachhaltigen Mitarbeitermotivation beschäftigt uns seit geraumer Zeit. Obwohl die Wissenschaft in eindrucksvoller Art und Weise bereits vor 70 Jahren untermauern konnte, dass ein Anreizsystem á la Zuckerbrot und Peitsche keinesfalls einen langfristigen Erfolg erzielen kann, in vielen Bereichen wie zum Beispiel der Innovationskraft, dem langfristigen Denken, dem ethisches Grundbewusstsein und letztendlich auf der Leistungsbereitschaft sogar kontraproduktiv entgegenwirkt, beharren wir oftmals auf einem System, welches bestenfalls in den Anfängen der Industrialisierung ihre Gültigkeit besaß.

ZIELGRUPPE

Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter

ZIEL

Gerade in turbulenten Zeiten wie diesen bedarf es eines „Upgrades“ unserer Motivationsinstrumentarien und eigenverantwortliche, nachhaltig leistungsorientierte Mitarbeiter.

INHALT

» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster und Zugänge zum Thema Motivation reflektieren und hinderliche und förderliche persönliche Einstellungen und Antriebe identifizieren

» Wie Sie durch ein Höchstmaß an Autonomie maximale Selbstverantwortung bei Ihren Kollegen und Mitarbeitern freisetzen

» Wie Sie Mitarbeiter durch stetes Fordern und Fördern nachhaltig entwickeln » Wie Sie durch Sinnstiftung im und außerhalb des Unternehmens totgesagte

zum Leben erwecken » Wie Sie mit einfachen Mitteln in die Umsetzung kommen

NUTZEN

» In diesem alternativen Lernformat des „INFOTAINMENTS“ lernen Sie in lustvoller Art und Weise die Grundprinzipien von Motivation 3.0 kennen und nutzen diese zur Gestaltung einer Teamkultur, die ohne extrinsische Karotten nachhaltig wettbewerbsfähig sein wird.

» Die gelungene Mischung aus Impulsvortrag und Diskussion mit Kollegen im kompakten Abendformat stellt den maximalen Transfer in die Praxis bei zugleich minimalem Zeitaufwand sicher

METHODEN

Intensiv-Workshop mit Theorieinputs, Praxisbeispiele erfolgreicher Unternehmungen, Diskussions- und Reflexionsrunden und direkter Überführung der Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag.

ANMERKUNGEN

Diese Veranstaltung findet im Anschluss an das Seminar „Ready For Change – Produktiver Umgang mit herausforderndenSituationen und Veränderungen im Alltag“ statt. Teilnehmer des Seminars können wir für das Infotainment Motivation 3.0 einen Vorteilspreis von 90,00 € gewähren. Die Veranstaltung klingt mit einem netten Aperitif aus.

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INFOTAINMENT: MOTIVATION 3.0MOTIVATION FÜR EINE ZEIT NACH ZUCKERBROT UND PEITSCHE

13.02.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

3 Stunden, von 18.00 bis

ca. 21.00 Uhr

Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmens-beratung GmbH, Personal- und Organisations-entwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge

120,00 € inkl. Aperitif

BV** 0,45 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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Coaching wird zunehmend als eine Schlüsselqualifikation von Führungskräften angesehen. Was Coaching ist, wodurch es sich von herkömmlicher Führung unterscheidet, welche Kompetenzen es dabei zu beherrschen gilt und welche Grenzen bzw. Gefahren es zu berücksichtigen gilt, bleiben meist unreflektiert. In diesem Seminar werden Antworten auf diese Fragen geboten.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer und Führungskräfte

VORAUSSETZUNGEN

Besuch des Lehrgangs „Leadership-Change-Kommunikation – Professionalisierung der Menschenführung (Zertifikation durch Malik – Managementzentrum St. Gallen)“ ist von Vorteil aber nicht Voraussetzung

ZIEL

Am Ende der beiden Module haben die Teilnehmer ihr Führungsrepertoire um die Methodik des Coachings erweitert. Die Teilnehmer haben damit eine weitere wirksame Methodik für ihre Führungspraxis zur Hand.

INHALT

Modul I » Was ist Coaching? (Begriffsklärung und Abgrenzung; die Bedeutung von

Coaching für die Praxis; der Nutzen und die Gefahren von Coaching) » Voraussetzungen und persönliche Einstellungen für ein erfolgreiches

Coaching » Der Ablauf eines erfolgreichen Coachings (das Modell C.O.A.C.H.) » Herstellung einer tragfähigen Coachingbeziehung » Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente (Coaching-Rhetorik) » Definition eines individuellen Umsetzungsvorhabens

Modul II » Reflexion des individuellen Umsetzungsvorhabens » Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente (Visualisierungs-,

Programmierungs- und Veränderungstechniken) » Coachingmethoden zur Persönlichkeitsentwicklung » Methoden und Instrumente des Teamcoachings

Modul II » Zertifizierung und Verleihung

I: 05. – 06.10.2018 II: 19. – 20.10.2018

I: 03. – 04.06.2019 II: 06. – 07.09.2019

Modul I 2018: Haselburg/Bozen

Modul I 2019:

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Modul II: Hotel Du Lac et Du Parc Grand Resort/Riva del Garda

4 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

2.400,00 €*

BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH99917

ABLAUF – LERNARCHITEKTUR

Die Führungskraft als Coach

METHODEN

Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen voneinander Wert gelegt.

NUTZEN

Der Nutzen liegt vor allem darin, Coachings fundiert kennenzulernen und als Methode wirksam einsetzen zu können.

ANMERKUNGEN

Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen, die Kaffeepausen, Mittagessen und die vergünstigte Übernachtungsmöglichkeit im Hotel Du Lac Et Du Parc im Modul 2. Die Zimmer in Riva del Garda sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 120,00 für 1 Übernachtung inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 180,00 (September) bzw. € 140,00 (Oktober) plus die Kurtaxe sowie das Abendessen werden extra abgerechnet.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Modul 1 » Was ist Coaching? » Voraussetzungen und persönliche Einstellungen für ein erfolgreiches Coaching

» Der Ablauf eines erfolgreichen Coaching

» Herstellung einer tragfähigen Coaching- beziehung

» Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente

» Definition eines individuellen Umsetzungsvorhabens

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Modul 2 » Reflexion des individuellen Umsetzungsvorhabens

» Bewährte Coaching- methoden & Coaching- instrumente

» Coachingmethoden zur Persönlichkeitsentwicklung

» Methoden und Instrumente des Teamcoachings

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„Du bist selbst dein wichtigstes Führungsinstrument“!

ZIELGRUPPE

Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte

ZIEL

Eine gute Selbstwahrnehmung des eigenen Stärke/Schwäche-Profils stärkt Ihre Führungskompetenz. Mithilfe des Insights-Modells lernen Sie, passend zu Ihrer Persönlichkeit und der Ihrer Mitarbeiter zu kommunizieren.

INHALT

» Das Insights-Modell der Persönlichkeiten in der Führung » Welche Wirkung hat der eigene Kommunikationsstil? » Analyse des persönlichen Stärken/Schwächen-Profils in der Führungsrolle » Entwicklungstipps für Ihre Persönlichkeit » Analyse Ihrer Mitarbeiter und ihre spezifische Förderung nach Insights

NUTZEN

Sie erhalten klare Hilfestellungen für Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Führungsstils und den Persönlichkeiten Ihrer Mitarbeiter. Dadurch können Sie Ihre Mitarbeiter spezifischer führen und optimale Arbeitsergebnisse erzielen.

METHODEN

Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

32616FÜHREN MIT INSIGHTS – ICH WEISS WIE DU TICKST

24. – 25.10.2018

08. – 09.05.2019

Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

2 Tage

Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter

Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls

780,00 €*

BV** 2 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Unsere Produktivität, unsere Effektivität und damit unser Erfolg hängen davon ab, ob wir die Psychologie unseres Handelns kennen und beherrschen. Und genau darum geht es in diesem Tagesseminar:Das innere Spiel zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein kennen und gezielt einsetzen zu lernen.Anhand eines klaren Systems lernst Du, wie diese Zusammen-hänge funktionieren und wie Du mit einfachen Tools und Techniken aktiv in dieses Zusammenspiel eingreifen kannst, um mit Motivation, Antrieb und Begeisterung deine Projekte voranzubringen, ins Tun zu kommen und dranzubleiben - auch wenn es schwer wird und kreative Lösungen für komplexe Problemstellungen zu finden - weil unser Unterbewusstsein für und mit uns arbeitet, anstatt uns als innerer Schweinehund zu lähmen oder uns in die falsche Richtung zu tragen.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte

ZIEL

» Elefant-Mensch/Mensch-Elefant – wie Dein Bewusstsein und Dein Unterbewusstsein arbeiten und sich so gegenseitig beeinflussen

» Wie Du mit konkreten Techniken – auch im stressigen Arbeitsalltag den richtigen Fokus hältst und mit Klarheit und Präsenz Dein Projekt weiter verfolgen kannst.

» Wie Du die Energie aufbaust, bereithältst und jederzeit abrufen kannst, um präsent zu sein – auch wenn es hart wird oder Du auf der Langstrecke unterwegs bist.

» Deine Momente der Auszeit zu finden – um dann mit Vollgas weiterzumachen. » Deine persönliche intrinsische Motivation auf die aktuellen Projekte zu

übertragen.

INHALT

Jeder von uns kennt das - wir haben ein Ziel und einen klaren Plan, wie wir es erreichen wollen – aber kaum sind wir ein paar Schritte gegangen und haben ein paar Dinge angepackt, schon scheinen wir an einem komplett anderen Ort zu sein und unser Ziel ist noch weiter weg als vorher. Wie & warum passiert so etwas und womit hängt es zusammen? Damit beschäftigt sich Speaker & Coach Alexander Hartmann seit inzwischen mehr als 10 Jahren – und die Antwort, die er darauf gefunden hat, ist - „Es liegt am Elefanten! - An diesem großen Tier in uns, das den größten Teil unserer Entscheidungen mitträgt und beeinflusst und damit mitentscheidend für die Richtung ist, die wir mit unserem Tun einschlagen.“ Dieser Elefant ist unser Unterbewusstsein - und ob wir wollen oder nicht, beeinflusst es durch Überzeugungen, Erfahrungen und Emotionen, ob und wie wir unsere Pläne umsetzen und unsere Ziele erreichen können. Und um mit diesem großen Teil in uns aktiv und simpel zu kommunizieren, hat Alexander Hartmann ein System entwickelt, das es uns möglich macht die Sprache unseres Elefanten zu sprechen, ihn zu verstehen und mit ihm zusammenzuarbeiten.Dieses Seminar ist quasi ein Sprachkurs - Elefant-Mensch/Mensch-Elefant.

21.11.2018

02.12.2019

Hotel Four Points by Sheraton/Bozen

1 Tag

Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn (Dtd.), High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.

450,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ERFOLGSFAKTOR UNTERBEWUSSTSEIN34018

EXKLUSIV IN SÜDTIROL!

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Wie ist der aktuelle Forschungsstand zum Thema Change und wo liegt das Potential für die Umsetzung im eigenen Arbeitsbereich?

VERNISSAGEWORKSHOPS:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaf-fen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert. Auf diese Weise können sich Führungsverant-wortliche in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewinnen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituatio-nen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.

ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Führungskräfte

ZIEL » Schärfung der Wahrnehmung für die Bedeutung emotionaler Prozesse

in der Begleitung von Veränderungsprozessen. » Sichtbarmachung von Fallstricken und Stolpersteinen, die Change-

Management-Prozesse regelmäßig scheitern lassen. » Förderung einer salutogenen (gesundheitsförderlichen) Perspektive zur

erfolgreichen Gestaltung von Wandel.

INHALT

Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Wandel aus Perspektive der psychosozialen Forschung » Change-Prozesse im Spiegel der Salutogeneseforschung » Emotionen – der blinde Fleck im Change-Management » Perspektiven für eine gelingende Veränderungsgestaltung

Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze für die eigene berufliche Praxis

NUTZENSie erhalten einen strukturierten Überblick zu zentralen Erkenntnissen für das Gelingen und Misslingen von Veränderungen im Arbeitskontext aus Perspektive der Salutogeneseforschung. Sie erarbeiten, in einem gemeinsamen Austausch mit Kollegen auf Augenhöhe zentrale Ableitungen für Ihren konkreten Führungsalltag in Change-Prozessen.

METHODENImpulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.

ANMERKUNGENDie maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

18.05.2018

Hotel Four Points by Sheraton/Bozen

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Thomas Michael Haug, Unternehmensberater,

Gesundheits-wissenschaftler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehraufträge für Gesundheitssoziologie, Gesundheitsförderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck

individuelles Angebot

420,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

„EMOTIONAL CHANGE“ – FÜHRUNGSKRÄFTEVERNISSAGE ZUM THEMA WANDEL 32616

METHODEN

Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Page 98: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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ZIELGRUPPE

Alle Führungskräfte, die ihre Fähigkeit sich selbst zu führen professionalisieren wollen.

ZIEL

Am Ende des Seminars haben die Teilnehmer weitreichende Instrumente der Selbstführung kennengelernt und ausprobiert.

INHALT

„Wer sich selbst nicht führen kann, kann auch andere nicht führen“, so lautet ein viel zitierter Spruch aus der Welt der Selbstmotivations-, Selbstvertrauens-, Selbstentwicklungs- und Selbstverantwortungsszene. Worin bestehen aber nun die Besonderheiten im Umgang mit sich selbst? Wie kann man sich am besten Kennenlernen? Wie kommt man sich selbst am besten auf die Spur? Wie geht man mit den eigenen Stärken und Schwächen um? In welchen Bereichen ist Veränderung des Selbst möglich und sinnvoll?

Mit derlei Fragen wollen wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen, um damit uns selbst besser zu verstehen und besser einsetzen zu können.

NUTZEN

» Selbstführung führt zu einer Steigerung der Führungskompetenz im Allgemeinen

» Höhere Krisenrobustheit » Gelassener Umgang mit schwierigen Situationen

METHODEN

Vortrag, Diskussion, Anwendung und Reflexion

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen

Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 4 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 70,00 pro Nacht für 3 Übernachtungen inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 150,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Ein effizientes Team fällt nicht vom Himmel! Doch es kann entwickelt werden, wenn man versteht, wie es tickt und worauf es ankommt. Mit Analysetools und konkretem Handwerkszeug für den Führungsalltag lernen Sie das Verhalten Einzelner und des gesamten Teams verstehen und können gezielt für Produktivität und Zusammenhalt sorgen.

ZIELGRUPPE

Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte

ZIEL

Sie entwickeln ein Verständnis für die Dynamiken in einem Team und verstehen, wie Sie als Führungskraft wirksam werden.Sie lernen wesentliche Feedbackmethoden kennen und erkennen, wie Sie in Ihrem Team Verbindlichkeit herstellen können.

INHALT

Führungsaufgabe Teamentwicklung » Entwicklungsdimensionen des Teams » Vertrauenskultur aufbauen » Konflikte bearbeiten » Verbindlichkeit und Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen stärken

Gruppendynamische Prozesse » Phasenmodelle der Teambildung » Unterschiedliche Rollen im Team und systemischer Blick aufs Team

Teamkultur und Führungsstil » Ebenen der Veränderung » Seinen Führungsstil und die Wirkung auf die Teamkultur reflektieren

METHODEN

Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

26. – 29.08.2018

28. – 31.08.2019

Hotel & Conference Gut Brandlhof/Saalfelden/Salzburg

4 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

2.100,00 €*

BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

22. – 23.03.2018

Haselburg/Bozen

2 Tage

Termin zu vereinbaren

Franziska Winter, MA Trainerin und Beraterin

bei ComTeam-Drehzahl, Salzburg; Verfügt über Führungserfahrung als Geschäftsführerin und Creative Director einer Werbeagentur und ist im Training und in der Beratung spezialisiert auf interkulturelle Kommunikation, Konfliktkommunikation und Führungskompetenz

870,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

SELBSTFÜHRUNG FÜR FORTGESCHRITTENE FÜHRUNGSAUFGABE TEAMENTWICKLUNG 99917 35516

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ZIELGRUPPE

Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Führungskräfte

VORAUSSETZUNGEN

Führungskraft mit mehrjähriger Führungsverantwortung

ZIEL

» Sie entwickeln ein tiefes Verständnis für eigene und fremde Gefühle, Reaktionen und Verhaltensweisen

» Sie lernen auch mit für Sie schwierigen Zeitgenossen adäquat umzugehen » Sie trainieren, Wahrnehmungen von Vermutungen und Urteilen sicher zu

unterscheiden » Sie können klar und respektvoll Feedback geben » Sie bekommen eine offene Rückmeldung über Ihre Wirkung auf andere –

mit der Gelegenheit, sie zu reflektieren und Hinweise zur Erweiterung Ihrer Verhaltensmöglichkeiten zu bekommen

INHALT

Standortbestimmung: Zugang zum inneren Erleben von Sternstunden und von problematischen Situationen Wahrnehmung: wie das Erleben und Handeln von inneren Bildern beeinflusst werden Projektionen: die Quellen von Sympathie und Antipathie, Neid und Bewunderung, Konkurrenz und Kooperation verstehen Kommunikationsprofil: Selbstwert und Kommunikationsprofil, Talentstruktur, Möglichkeiten und Grenzen Stressmuster: wie man andere in ihren Mustern verstehen und ihnen angemessen begegnen kann Feedback: Abgleich des Selbstbildes mit den gespiegelten Wahrnehmungen anderer Handlungsoptionen: wie man die Motive des eigenen Verhaltens erkennen und die Einsichten daraus nutzen kann, um mehr Handlungsfreiheit zu gewinnen-

NUTZEN

Es wird glaubwürdiger und professioneller zusammengearbeitet, mit besseren Ergebnissen. Eine lebendige Feedbackkultur wird gefördert, faires Verhalten und Arbeiten wird vorgelebt.

METHODEN

Kurze Inputs und praktische Übungen

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

11. – 12.05.2020

EURAC Research/Bozen

2 Tage

Daniel Dunkhase, Dipl. – Oec., international

und langjährig erfahrener Managementtrainer und Berater, Partner von Keller Partner

Prof. Dr. Daniel Keller, Gründer und Managing Partner von Keller Partner, Professor an der Steinbeis Hochschule Berlin

Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner

08. – 09.06.2018

07. – 08.11.2019

Haselburg/Bozen

2 Tage

Termin zu vereinbaren

Lisa Auteried, MSc, Beraterin, Coach und Trainerin, Senior Beraterin für namhafte internationale Firmen (Red Bull, Nokia,…), Leiterin von internationalen Großprojekten, ComTeam-Drehzahl GmbH, Innsbruck

890,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

WIRKSAME ARBEITSMETHODIK IN AGILEN, KOMPLEXEN UMGEBUNGEN VERHALTEN WAHRNEHMEN, VERHALTEN REFLEKTIEREN 33511 34040

ZIELGRUPPE

Führungskräfte und jegliche Wissensarbeiter

ZIEL

Die Teilnehmer:Die Teilnehmer hinterfragen ihre eigene Arbeitsmethodik vor dem Hintergrund eines erprobten, wasserdichten Workflows. Ihnen ist bewusst, wofür sie ihre Zeit einsetzen und wie sie diesen Einsatz proaktiv steuern können. Ein hochwirksamer Workflow „Sammeln, Bearbeiten, Strukturieren, Review und Umsetzen“ wird von den Teilnehmern verstanden und umgesetzt. Ein wasserdichtes Wiedervorlagesystem wird aufgebaut.

INHALT

» Tätigkeitsanalyse, Persönlicher Entwicklungsplan

» Logik des Arbeitens in geschlossenen Feedbackkreisläufen

» Prinzipien wirksamer Selbstführung und Definition von Maßnahmen zur Steigerung der Wirksamkeit

» Effektive Zieletechnik in agilen Umgebungen » Wirksamer Umgang mit Emails, wasserdichte

Wiedervorlage

NUTZEN

Die Teilnehmer können organisationale Veränderungen rascher umsetzen und bleiben dabei eher gesund. Sie reduzieren ihre Zeitfallen und erhöhen so Ihre Produktivität. Erhöhte Professionalität der Selbstführung und Resilienz.

METHODEN

» Tätigkeitsanalyse und Persönlicher Entwicklungsplan

» Schritt-für-Schritt Anleitungen » Selbstreflexion » Umsetzungsverstärker » Lernpartnerschaften

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Alexander Noß (LL.B.), erfahrener Trainer, Rechtsan-walt und Berater, Partner von Keller Partner

1.880,00 €*

Das Seminar wird durch Prof. Dr. Daniel Keller von Keller Partner zertifiziert. Herr Professor Keller hat eine Pro-fessur für General Management und Unternehmensfüh-rung an der Stein-beis Hochschule Berlin inne.

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für

Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

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ZIELGRUPPE

Für alle, die Interesse an philosophischen Fragestellungen haben.

ZIEL

Dieses Seminar verfolgt keine konkreten Ziele sondern dient der intensiven Auseinandersetzung mit philosophischen Konzepten und philosophischen Deutungsversuchen. Am Ende des Seminars haben die Teilnehmenden einen Überblick über die in der Philosophiegeschichte betrachteten Möglichkeiten, ein glückliches bzw. gelungenes Leben zu führen.

INHALT

Auf der Suche nach dem Glück bzw. nach den Rezepten für ein glückliches Leben hat der Mensch im Laufe seiner Geschichte vielerlei Überlegungen angestellt. Auch heute noch wird Glück von vielen Menschen als das oberste aller Lebensziele genannt. In diesem Seminar werden die Fragen gestellt, was denn eigentlich Glück ist, ob es denn tatsächlich von Mensch zu Mensch verschieden ist was glücklich macht oder ob es gewisse Konstanten gibt und welche Wege uns zur Verfügung stehen, um letztlich von einem glücklichen Leben sprechen zu können.

NUTZEN

Im Kontext Philosophie ist vielmehr von Wert als von Nutzen zu sprechen. Der Wert der Philosophie liegt in der Beschäftigung mit der Philosophie an sich und nicht darin, etwas anderes damit zu erreichen.

METHODEN

In diesem Seminar werden verschiedene Texte aus der Philosophiegeschichte gemeinsam gelesen und diskutiert. Es wird außerdem ausrechend Raum für persönliche Reflexion zur Verfügung gestellt.

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 15 Personen

Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 2 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten im Hotel Du Lac Et Du Parc in Höhe von € 100,00 pro Nacht für 1 Übernachtung inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 180,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Häufige Anlässe für interne Qualifizierungsmaßnahmen bzw. Teamentwicklungen sind u.a.» Strategie- und Strukturänderungen (z.B.: Fusionen,

Änderungen in der Aufbauorganisation) » Weiterentwicklung von Führungskompetenzen und -verhalten

entsprechend geänderter Rahmenbedingungen» Änderungen im Wertesystem (z.B. unternehmerisches Denken &

Handeln, Kundenorientierung, aktiver Verkauf) mit Auswirkungen auf alle Mitarbeiter

» erforderliche Verbesserungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit sowie im Umgang mit Konflikten

ZIELGRUPPE

Das Angebot richtet sich an Raiffeisenkassen, die bei ihren internen Entwicklungsprozessen punktuell oder über längere Zeit eine externe Unterstützung in Anspruch nehmen möchten.

ZIEL

Das konkrete Angebot liegt in der professionellen Begleitung Ihres Vorhabens. Wir unterstützen Sie bei der maßgeschneiderten Konzeption und Umsetzung.

INHALT

Inhalte und Umfang sind variabel, abhängig von Ihren Zielen und Anforderungen, werden gemeinsam mit Ihnen in einem Vorgespräch definiert.

Manchmal wirkt auch die Kombination mehrerer Bausteine wie z.B.: strukturierte Interviews, Moderation von (Strategie-) Klausuren, themenspezifische Workshops, Teamentwicklungsmaßnahmen oder Coachings.

Es kommt ganz darauf an: » wie die Ausgangssituation aussieht » was der Anlassfall für die Veränderung ist » welche Ziele erreicht werden sollen » wo die Knackpunkte und Stellschrauben in Ihrem

Veränderungsvorhaben liegen » wobei Sie ein externer Partner konkret unterstützen soll

METHODEN

Fachinput, Workshop, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung

05. – 06.06.2019

Hotel Du Lac et Du Parc Grand Resort/Riva del Garda

2 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

980,00 €* Spezialpreis!

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Termin zu vereinbaren

Punktuelle Begleitung oder Begleitung über längeren Zeitraum möglich

Mag. Thomas Lindauer, diplomierter

Managementcoach, langjährige Erfahrung

als Führungskraft in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen, Innsbruck

Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team- und Organisations-entwicklung

individuelles Angebot

BV** Creditpoints (die Anzahl richtet sich nach der Anzahl der Tage) ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

GLÜCKSWEGE – EINE REISE DURCH DIE VERSUCHE DAS GELUNGENELEBEN HERZUSTELLEN

ENTWICKLUNGSPROZESSE – QUALIFIZIERUNGSMASSNAHMEN UND TEAMENTWICKLUNG34009 35509

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Der Streit scheint ein allgegenwärtiger Wegbegleiter des Menschen zu sein – in welchem Gewand auch immer: als kleines Scharmützel oder als ausgewachsener Krieg, verschwiegen bzw. verdrängt oder laut bzw. offensichtlich. Auch wenn Konflikten mitunter ein vorteilhafter Effekt eingeräumt wird, der zerstörerische Charakter überwiegt bei Weitem. Eine professionelle Beschäftigung mit ihnen ist jedenfalls vorteilhaft.

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte

ZIEL

In diesem Seminar werden Führungskräfte befähigt, Konflikte zu erkennen und ihnen ihre schädliche Wirkung zu nehmen oder zum Vorteil aller umzukehren.

INHALT

» Konfliktverständnis » Konfliktarten » Konfliktlösungsmethoden » Mediation als Intervention

NUTZEN

» Konflikte und ihre Wirkungen werden erkannt und dadurch bearbeitbar » Der Umgang mit Konflikten wird als Führungsaufgabe verstanden » Ein vielfältiges Repertoire zur Konfliktbearbeitung steht zur Verfügung

METHODEN

Vortrag, Reflexion, Diskussion und Einzel,- Paar,- und Gruppenübungen

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 12 PersonenDer Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 3 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 70,00 pro Nacht für 2 Übernachtungen inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 150,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

13. – 15.02.2020

Hotel & Conference Gut Brandlhof/Saalfelden/ Salzburg

3 Tage

Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien

1.720,00 €*

BV** 3,6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

MEDIATIONSTECHNIKEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE34528

Das jährliche, strukturierte Mitarbeitergespräch gilt als eines der zentralen Führungsinstrumente – jedoch nur dann, wenn dies in Sachen „Hardware“ (=Vorbereitungsbögen & Dokumentation) und „Software“ (=Gesprächsführung) zeitgemäß und professionell gestaltet ist.Dieser Workshop berücksichtigt die jeweilige Situation/Kultur der entsprechenden Raiffeisenkasse. Die Maßnahme dient einerseits der Auffrischung hinsichtlich der „Handhabung’“ dieses Führungs-Werkzeuges, andererseits kann sie bei der Neu-Einführung oder Neu-Belebung der Mitarbeitergespräche unterstützen.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, welche in ihrer Führungsrolle strukturierte Mitarbeitergespräche durchzuführen haben.

ZIEL

Die Direktion sowie alle Führungskräfte einer Raiffeisenkasse erhalten gezielt und bedarfsgerecht Unterstützung in der Einführung und Durchführung der strukturierten Mitarbeitergespräche.

In einem persönlichen Vorgespräch mit der Direktion der entsprechenden Raiffeisenkasse werden die bisherigen Erfahrungen mit dem Mitarbeitergespräch ausgetauscht. Darauf basierend werden die konkreten Themen und Zielsetzungen gemeinsam formuliert.

INHALT

» Rahmenbedingungen, Organisation & Nutzen des Mitarbeitergesprächs » Do’s und dont’s in der Organisation und Durchführung » Auseinandersetzung mit der aktuellen Dokumentation » Zielvereinbarungen und Zielgespräche » Beurteilungsverfahren » Herausfordernde Gesprächssituationen im Mitarbeitergespräch gekonnt

meistern » Überprüfung und Gestaltung Ihres individuellen Gesprächsleitfadens

NUTZEN

» Die gesamte Dokumentation („Hardware“) ist auf dem neuesten Stand und die Führungskräfte wissen dies professionell zu nutzen

» Die Teilnehmer wissen mit herausfordernden Situationen im Gespräch umzugehen („Software“); z.B.: Wie vereinbare ich Ziele bei geringer Leistungs- und Zielorientierung? Wie spreche ich kritische Themen an? Wie weit darf ich als Vorgesetzter gehen (Möglichkeiten & Grenzen); Umgang mit Emotionen

METHODEN

Fachinput, Workshop, Diskussion und Austausch in der Gruppe, Selbstreflexion

Termin zu vereinbaren

je nach Beratungsumfang (1 bis ca. 3 Tage)

Diverse Trainerprofile erhältlich

individuelles Angebot

BV** 1 bis 3 oder mehr Creditpoints – je nach Beratungsumfang ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

MITARBEITERGESPRÄCHE ZEITGEMÄSS UND KOMPETENT FÜHREN35532

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VERÄNDERUNGEN FÜHREN UND IN DER PRAXIS VERANKERN32616

11. – 12.12.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

Daniel Dunkhase, Dipl. – Oec., international

und langjährig erfahrener Managementtrainer und Berater, Partner von Keller Partner

Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner

Prof. Dr. Daniel Keller, Gründer und Managing Partner von Keller Partner, Professor an der Steinbeis Hochschule Berlin

ZIELGRUPPE

Führungskräfte und Projektbeteiligte in Veränderungsprozessen

VORAUSSETZUNG

Besonderer Nutzen entsteht für Teilnehmer, die aktuell in einem Veränderungsprozess involviert sind.

ZIEL

Die Teilnehmer erkennen die unterschiedlichen Ebenen von Veränderungsprozessen und kennen komplexitätsgerechte Vorgehensweisen in Veränderungsprozessen. Sie kennen Methoden und Werkzeuge, um Veränderungen wirksam in der Praxis zu verankern.

INHALT

» Treiber von Veränderungen und Konsequenzen für die Steuerung von Unternehmen

» Ebenen im Change » Komplexitätsgerechte Gestaltung von

Veränderungsprozessen » Menschen durch Veränderungen führen » Widerstände: Ursachen und Management » Kräftefelder analysieren und beeinflussen » Anspruchsgruppen verstehen und wirksame

Change-Kommunikation

NUTZEN

Die Teilnehmer integrieren die sachlogische und soziale Ebene von Veränderungsprozessen in ihrem Vorgehen, beschleunigen die Umsetzung und reduzieren Reibungsverluste. Sie steuern Veränderungen aus der Führungsperspektive und passen ihr Verhalten situationsgerecht an.

METHODEN

» Interaktive Trainerpräsentationen » Methodenwerkstatt » Praxisworkshops » Kollegiale Fallarbeit » Selbstreflexion » Umsetzungsverstärker

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen

1.780,00 €*

Das Seminar wird durch Prof. Dr. Daniel Keller von Keller Partner zertifi-ziert. Herr Professor Keller hat eine Professur für General Manage-ment und Unterneh-mensführung an der Steinbeis Hochschule Berlin inne.

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für

Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

13. – 14.12.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Termin zu vereinbaren

2 Tage

Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner

Alexander Noß (LL.B.), erfahrener Trainer, Rechts-anwalt und Berater, Partner von Keller Partner

FEEDBACK TOTAL - WERTSCHÄTZENDE RÜCKMELDUNGEN GEBEN UND EMPFANGEN 35532

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, Mitarbeiter mit Personalverantwortung, Projektleiter Change und Veränderung

ZIEL

Feedback meint den verbalen Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild. Alle kennen den Begriff, überall wird es praktiziert. Wirklich? Feedback als Methode zur persönlichen Entwicklung von uns selbst und Menschen in Beruf und Alltag, deren Entwicklung uns persönliches Anliegen ist, hat Bedingungen, damit es funktioniert. Es braucht eine innere Haltung und es braucht Know-How.

INHALT

» The JOHARI Fenster - was Feedback ist und was es nicht ist

» Anforderungen für Wert-Schätzung: Innere Haltung und Form

» Übungen mit Videofeedback – wie sehen mich andere?

» Geben und Nehmen - Feedback-Karussell für den Alltag

» Feedback als Vorrausetzung wirksamen Change Managements

NUTZEN

Sie bekommen hier zwei Tage eine theoriebasierte Feedback-Routine im Geben und Annehmen von Feedbacks. Für alle, die die Methode im Alltag sicher anwenden wollen und die Lust darauf haben Feedbacks auch zu erhalten und damit die Wirkung des eigenen Verhaltens besser kennen zu lernen und die Unternehmenskultur zu stärken. Die individuellen Stärken und Wachstumspotentiale der Teilnehmer werden abgebildet.

METHODEN

» Inputsequenzen am Flipchart » Gruppensequenzen » Videounterstütztes Feedback » Partner- und Einzelarbeit » situatives Feedback durch Trainer und

Teilnehmer

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen

1.740,00 €*

Das Seminar wird durch Prof. Dr. Da-niel Keller von Keller Partner zertifiziert. Herr Professor Keller hat eine Pro-fessur für General Management und Unternehmensfüh-rung an der Stein-beis Hochschule Berlin inne.

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für

Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Page 103: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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VERÄNDERUNGEN FÜHREN UND IN DER PRAXIS VERANKERN32616

ZIELGRUPPE

Direktoren, Führungskräfte, Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Gute volkswirtschaftliche Kenntnisse

ZIEL

Fachinput und Diskussion von aktuellen volkswirtschaftlichen Fragestellungen sowie Aufzeigen der nationalen und internationalen Entwicklungen im Genossenschaftswesen.

INHALT

Die Schwerpunktthemen werden kurz vor Seminarbeginn mit topaktuellen Fragestellungen ergänzt.

Themenbereiche: Aktuelle Finanzmarkt- und Währungsentwicklungen, Währungen, Geld, Banken, Fakten, Hintergründe, Perspektiven

ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

30532AKTUELLE MONETÄRE ENTWICKLUNGEN

20.09.2018

Hotel Eberle/Bozen

19.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Univ. Prof. Dr. Theresia Theurl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Genossenschafts-wesen, Münster

410,00 €*

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben

für Verwaltungsräte

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ZIELGRUPPE

Direktoren, Vizedirektoren

ZIEL

Fachinputs und Umsetzungsvorschläge zum Konzept der BSC in der Genossenschaftsbank

INHALT

» Grundkonzept der Balanced Scorecard » Die BSC als effizientes Strategieinstrument » Praktische Einsatzmöglichkeiten in der Raiffeisenkasse » Strategische Steuerung der Raiffeisenkasse anhand einer BSC

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Fachinputs zum Managementinstrument BSC, lernen es konkret kennen und entwickeln gemeinsam praktische Einsatzmöglichkeiten in der Raiffeisenkasse.

METHODEN

Gemeinsame Erarbeitung einer persönlichen BSC

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

individuelles Angebot

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

BSC IN EINER GENOSSENSCHAFTSBANK13701

Page 104: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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BSC IN EINER GENOSSENSCHAFTSBANK13701

ZIELGRUPPE

Direktoren, Führungskräfte, Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Sehr gute volkswirtschaftliche Kenntnisse

ZIEL

Fachinput und Diskussion von aktuellen volkswirtschaftlichen Fragestellungen sowie Aufzeigen der nationalen und internationalen Entwicklungen im Genossenschaftswesen.

INHALT

Die Schwerpunktthemen werden kurz vor Seminarbeginn topaktuell zusammengestellt.

Themenbereiche: Aktuelle Finanzmarkt- und Währungsentwicklungen, Analyse einzelner Währungen und Finanzmärkte sowie genossenschaftlicher Governance-Strukturen

ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

30535AKTUELLE MONETÄRE ENTWICKLUNGEN – QUO VADIS?

21.09.2018

Hotel Eberle/Bozen

20.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

0,5 Tage

von 09.00–12.30 Uhr

Univ. Prof. Dr. Theresia Theurl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Genossenschaftswesen, Münster

320,00 €*

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben

für Verwaltungsräte

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Page 105: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

EXKLUSIV FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE

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MANAGEMENT UND FÜHRUNG

Page 106: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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FACHLICHE AUFGABEN VWRWie erfolgt die Kontrolle der Umset-zung der Aufgaben?

KOMPETENZEN KOMPETENZEN

Fachkompetenz - Basiswissen Fachkompetenz - Spezialwissen Persönliche KompetenzSteuerungs-kompetenz

1)Definition der strategischen Ausrichtung

Vollversammlung, Ordentliche Revision

Gutes volkswirtschaftliches und wirtschaftliches Grundwissen, bankbetriebswirtschaftliche Kenntnisse, Grundwissen über Bankbilanz, Buchhaltungsstandards (IAS) etc.

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Bedeutung des Genossenschaftswesens und Grundwissen über Aufgaben und Funktionen des Raiffeisenverbundes

Strategieentwicklung, strategisches Management

Identifikation mit dem Genossenschaftswesen

Grundzüge des Genossenschaftsbankings verstehenStrategien und Gesamtzusammenhänge erklären und kommunizieren können; schwierige Situationen professionell abwickeln können

Strategische Grundsätze der RGO, Politiken und Marke „Raiffeisen“GesamtbanksteuerungGeschäftspolitische Grundsätze Mitgliederorientierung Aufbau einer Genossenschaftsbank

Organisation einer Genossenschaftsbank HR-Management

Rolle und Aufgaben des Verwaltungs- und Aufsichtsrates sowie Haftung und VerantwortungMitgliederwesen Vertrauenswürdigkeit und Diskretion, Pflege der Beziehung zu den Mitgliedern

2)Organisation und Aufgabenzuordnung

Internal Audit, Ordentliche Revision, Banca d’Italia

Gesetzliche Bestimmungen (Grundzüge Zivilrecht, Strafrecht, Statut, Geldwäsche, Datenschutz, Wucher, BWG (TUB), Finanzmarktgesetz (TUF))Aufsichtsrechtliche Bestimmungen (RS 263/2006 und diverse andere RS der Bankit; Transparenz, MiFID und Compliance etc.)

Politiken (Kreditpolitik, Liquiditätspolitik, Risikopolitik, RAF etc.)Geldwäsche VertiefungKonkursrecht und ForderungseintreibungInformationsflüsse

Notfallpläne (im Sinne der business continuity)Grundsätze, Prozesse und Steuerung der Risiken (z. B. Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Kursrisiko etc.)

IND

IRE

KTE

S F

ÜH

RE

N

Wissen über die unterschiedlichen Rollen und Funktionen von Obmann, des Vorsitzenden des Aufsichtsrates und der Geschäftsleitung

Organisationsentwicklung (aus Sicht des Obmannes)Organisationskompetenz / Teamfähigkeit Moderieren und Leiten von Besprechungen

Kennen der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Betriebe im Raiffeisen Genossenschaftsverbund

Organigramm; Aufgabenbeschreibung; Infor-mationsflüsse systematisieren; Abteilungen organisieren; Aufgaben übertragen;

Personalwesen und Grundzüge des Arbeitsrechts, Personalentscheidungen des Top-Managements

3)Organisation des Internen Kontrollsystems

Internal Audit, Rechnungsprüfer + Aufsichtsrat, Banca Italia

Aufsichtsrechtliche und gesetzliche Bestimmungen

4)

Gesamtbanksteuerung

Risikocontroller

Grundzüge des Risikomanagements (Risiken des Bankgeschäfts)

Risikosteuerung/Risikoreporting

Verstehen und Interpretation des ICAAP Berichtes Prozess zur Erstellung des ICAAP BerichtesRisikomanagementprozess (periodische Risikoreports)Relevante Risiken im Bankgeschäft und die damit verknüpften Eigenkapitalforderungen des Basler AusschussesInternes und externes Berichtswesen

Betriebswirtschaftliche Steuerung Ordentliche RevisionBetriebswirtschaftliche Steuerung (Budgetierung, Ergebnis-vorschaurechnung und Soll-Ist-Abgleich, Mehrjahresplanung, Kennzahlen, Zins- und Provisionsgeschäft, Kostensteuerung)

5) JahresabschlussRechnungsabschlussprüfung Vollversammlung

Jahresabschluss in seiner Zusammensetzung kennen, Grundsätze Bilanzierung und Rechnungswesen, Grundsätze zur Bewertung der einzelnen Positionen

IAS/IFRS

PERSÖNLICHE AUFGABEN VWRWie erfolgt die Kontrolle der Umset-zung der Aufgaben?

KOMPETENZEN KOMPETENZEN

Fachkompetenz - Basiswissen Fachkompetenz - Spezialwissen Persönliche KompetenzSteuerungs-kompetenz

1) Repräsentanz der Raiffeisenkasse Kontrolle durch die Mitglieder

Interesse, Eigentümer zu vertreten

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Identifikation mit den Werten der Marke „Raiffeisen“Genossenschaftlicher Gedanke, Nutzen zu stiftenVerständnis für die eigene Rolle als Botschafter der Marke „Raiffeisen“Kommunikation und Vorbildwirkung gemäß den Raiffeisen-WertenVerlässlichkeit; Bereitschaft, Zeit zu investierenVerschwiegenheit

2)Genossenschafts- und Bankbetrieb verstehen und erklären können

Kenntnis der Rollen und Funktionen der Genossenschaftsorgane und der Ge-schäftsleitung; Kenntnis der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Unternehmen und Ansprechpartner im Raiffeisen-Genossenschaftsverbund

Zivil- und strafrechtliche Haftung

3) FortbildungInternal Audit (vorgegeben durch Art. 4 der Geschäftsordnung zur Abhaltung von Wahlen)

Bereitschaft zur laufenden Weiterbildung (Credit Points)

4)(Volks-)Wirtschaftliche Entwicklungen verfolgen

Gute Schul- bzw. HochschulkenntnisseVolkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen Zeitungslektüre bzw. Verfolgen der Nachrichten, Studium Branchenlektüre

5)Achtsame Grundhaltung und Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit

Kontrolle der getroffenen Entscheidun-gen durch das jeweils zuständige Kon-trollorgan (Internal Audit, Ordentlicher Revision, gesetzlicher Rechnungsprü-fer, Aufsichtsrat, Banca d’Italia)

Kritischer Geist und Hinterfragen von Sachverhalten

Gewährleistung der umsichtigen und soliden Verwaltung

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BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO AUFGABEN- UND KOMPETENZENMATRIX VERWALTUNGSRAT

Copyright Raiffeisenverband Südtirol

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213212

Überwachung des Verwaltungsrates und dessen Aufgaben im Sinne einer umsichtigen und soliden Verwaltung

FACHLICHE AUFGABEN ARWie erfolgt die Kontrolle der Umsetzung der Aufgaben?

KOMPETENZEN

Fachkompetenz - BasiswissenFachkompetenz - Spezialwissen

Persönliche Kompetenz

1)Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen und statutarischen Bestimmungen

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Gesetzliche Bestimmungen (Grundzüge Zivilrecht, Strafrecht, Statut, Geldwäsche, Datenschutz, Wu-cher, BWG (TUB), Finanzmarktgesetz (TUF)Aufsichtsrechtliche Bestimmungen (RS 263/2006 und diverse andere RS der Bankit; Transparenz, MiFID und Compliance etc.)

Geldwäsche VertiefungBedeutung des Genossenschaftswesens und Grundwissen über Aufgaben und Funktionen des RaiffeisenverbundesAufbau einer GenossenschaftsbankMitgliederwesen

2)Überwachung der Beachtung der Grundsätze einer umsichtigen und soliden Verwaltung

Rolle und Aufgaben des Verwaltungs- und Auf-sichtsrates sowie Haftung und Verantwortung, der Verwaltungsrat als Träger der GeschäftspolitikStrategieentwicklungGesamtbanksteuerungGutes volkswirtschaftliches und wirtschaftliches Grundwissen, bankbetriebswirtschaftliche KenntnisseICAAP Bericht inhaltlich voll verstehen und beurteilen können, Informationen über aktuelle Vorgaben Bankit und Bewertungskriterien einholen, Beurteilung des Reports auf Vollständigkeit bzgl. Auflistung der Risiken, Interpretation der Risikorelevanz;

Risiken erkennen, bewerten und bei Bedarf Maßnahmen einfordern

RisikomanagementprozessGrundzüge des Risikomanagements (Risiken des Bankgeschäfts)

3) Überwachung der Angemessenheit und Eignung der Organisationsstruktur

Organisation und Aufgabenzuordnung Kennen der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Betriebe im Raiffeisen Genossenschaftsverbund

Aufbau einer GenossenschaftsbankInternes Kontrollsystem (3 Ebenen)Betriebswirtschaftliches und bankbetriebswirt-schaftliches Grundwissen

4)Überwachung der Angemessenheit und Eignung der Verwaltungs-struktur und der Buchhaltung sowie deren konkretes Funktionieren

Buchhaltung und Bilanzierung, Jahresabschluss

5) Kenntnisse der internen und externen Kontrollorgane Kennen der Rollen und Aufgaben der internen und externen Kontrollorgane

Einzelne Schritte des Überwachungs- und Kontrollprozesses in der Praxis kennen und ausführen können

PERSÖNLICHE AUFGABEN ARWie erfolgt die Kontrolle der Umsetzung der Aufgaben?

KOMPETENZEN

Fachkompetenz - BasiswissenFachkompetenz - Spezialwissen

Persönliche Kompetenz

1) Repräsentanz der Raiffeisenkasse Kontrolle durch die Mitglieder

Identifikation mit den Werten der Marke „Raiffeisen“Genossenschaftlicher Gedanke, Nutzen zu stiftenVerständnis für die eigene Rolle als Botschafter der Marke „Raiffeisen“Kommunikation und Vorbildwirkung gemäß den Raiffeisen-WertenVerlässlichkeit; Bereitschaft, Zeit zu investierenVerschwiegenheit

2)Genossenschafts- und Bankbetrieb verstehen und erklären können

Kenntnis der Rollen und Funktionen der Genossen-schaftsorgane und der Geschäftsleitung; Kenntnis der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Unternehmen und Ansprechpartner im Raiffeisen-Genossenschaftsverbund

3) Fortbildung Banca d’Italia, Ordentliche Revision Bereitschaft zur kontinuierlichen fachlichen Fortbildung

4) (Volks)wirtschaftliche Entwicklungen verfolgenGute Schul- bzw. Hochschulkenntnisse

Zeitungslektüre bzw. Verfolgen der Nachrichten, Studium Branchenlektüre

5)Achtsame Grundhaltung und Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit

Hinterfragen der Entscheidungen des Verwaltungsrates anhand der Prüfberichte der jeweiligen Kontrollorgane

Kritischer Geist und Hinterfragen von Sachverhalten

Copyright Raiffeisenverband Südtirol

BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO AUFGABEN- UND KOMPETENZENMATRIX AUFSICHTSRAT

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215214

BILDUNGSWEG: AUFBAU FACHKOMPETENZ FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE

Spezialisierungskurse für Verwaltungs- und Aufsichtsräte

Spezialisierungskurse für Verwaltungsräte

Spezialisierungskurse für Obmänner

» Banken-Planspiel „Bank-Emotion“ für Mandatare (1,5 Tage) S 199

» Strategische Wege einer Raiffeisenkasse in besonderen Situationen (1 Tag) S 203

» Banken- und Kennzahlenvergleich: wo steht meine Raiffeisenkasse? (1 Tag) S 206

» Zukunftstrends in der Bankenwelt (0,5 Tage oder 1 Tag) S 207

» Die einzelnen Straftatbestände gemäß GvD 231/2001 (3,5 h) S 213

» Exkurs: Strategieklausur (1 Tag) S 215» Bausteine erfolgreicher

Kommunikation und Rhetorik (2 Tage) S 218

» Bessere Ergebnisse für mich und die Sache - mit kooperativer Kommuni-kation (2 Tage) S 219

» Zeitmanagement und Arbeits organisation: mehr Zeit für das We-sentliche (2 Tage) S 225

» Das perfekte Interview (1 Tag) S 236

» Krisenschutz – Vor und in schwierigen Situationen (2 Tage) S 149

» Aktuelle monetäre Entwicklungen (1 Tag) S 164

» Aktuelle monetäre Entwicklungen – quo vadis? (0,5 Tage) S 165

» Personalentwicklung kompakt (0,5 Tage) S 204

» Organisationsentwicklung kom-pakt (0,5 Tage) S 205

» Exkurs: Strategieklausur (1 Tag) S 215

» Das perfekte Interview (1 Tag) S 236

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1. +

2. J

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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten

» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 212

» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 212

» Geldwäschebestimmungen und die da-mit verbundene Verantwortung (0,5 Tage) S 214

» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 192

» Marke Raiffeisen -die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (1 Tag) S 201

» Transparenz und Wucher (2h) Datenschutz und IT-Sicherheit (2h) S 35 und S 37

» Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 208

» Corporate Governance und internes Kontrollsystem (0,5 Tage) S 200

» Personal- und Arbeitsrecht (0,5 Tage) S 210

» Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision (0,5 Tage) S 209

» Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe (1 Tag) S 211

Basiskurs (5 Tage)

» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft, Teil 1 (1 Tag) S 190

» Modul 2: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft, Teil 2 (1 Tage) S 191

» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 191

» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 191

» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 191

BILDUNGSWEG: RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE

Spezialisierungskurse Riskmanagement

» Die Risiko strategie (0,5 Tage) S 194

» Riskmanagement aus organisatorischer Sicht (0,5 Tage) S 193

» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 195

» Der ICAAP- Report in der Praxis (1 Tag) S 198

Basiskurs (5 Tage)

Qualifizierung Riskmanagement

» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 192

3. J

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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten

» Die Risikostrategie (0,5 Tage) S 194» Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse (1 Tag) S 202

» Der ICAAP- Report in der Praxis (1 Tag) S 198

» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 195

» Konkursrecht und Zwangsvollstre-ckung (1 Tag) S 210

» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 196

BILDUNGSWEG: AUFBAU FACHKOMPETENZ FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE

Spezialisierungskurse für Verwaltungs- und Aufsichtsräte

Spezialisierungskurse für Verwaltungsräte

Spezialisierungskurse für Obmänner und Aufsichtsratsvorsitzende

» Banken- und Kennzahlenvergleich: wo steht meine Raiffeisenkasse? (0,5 Tage) S 230» Konfliktkommunikation professionell (2 Tage) S 235» Zukunftstrends in der Bankenwelt (0,5 Tage oder 1 Tag) S 231» Die einzelnen Straftatbestände gemäß GvD 231/2001 (2,5 h) S 239» Aktuelle monetäre Entwicklungen (1 Tag) S 205» Aktuelle monetäre Entwicklungen – quo vadis? (0,5 Tage) S 206

» Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik ( 2 Tage) S 252» Bessere Ergebnisse für mich und die Sache - mit kooperativer Kommunikation (2 Tage) S 243» Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: mehr Zeit für das Wesentliche (2 Tage) S 246» Gesundheitsmanagement, Stressintelligenz und Lebenskunst (1 Tag) S 261» Die Kunst des Überzeugens - über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern (2 Tage) S 251» Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 228

» Personal- entwicklung kompakt (0,5 Tage) S 233

» Organisations- entwicklung kompakt (0,5 Tage) S 234

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1. +

2. J

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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten

» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 238

» Marke Raiffeisen - die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (1 Tag) S 227

» ABC der Finanzinstrumente und -märkte (3 h) S 226

» Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 229

» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 218

» E-Learning: Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung (3 h) S 37

» Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision (0,5 Tage) S 224

» Corporate Governance und internes Kontrollsystem (0,5 Tage) S 223

» Transparenz und Wucher (2h) S 43 » Datenschutz und IT-Sicherheit (2h) S 44» Antigeldwäsche (2 h) S 40

» Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe (1 Tag) S 237

» Personal- und Arbeitsrecht (0,5 Tage) S 232

Basiskurs

» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft (1 Tag) S 216

» Modul 2: Die Überwachungsan-weisungen der Banken-aufsicht (1 Tag) S 217

» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 217

» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 217

» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 217

BILDUNGSWEG: RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE

Spezialisierungskurse Riskmanagement

» Die Risiko strategie (0,5 Tage) S 219

» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 221

» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 220

» Der ICAAP-Report in der Praxis (0,5 Tage) S 222

Qualifizierung Riskmanagement

Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 218

3. J

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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten

» Die Risikostrategie (0,5 Tage) S 219

» MiFID 2 – Kapitalmarktunion (0,5 Tage) S 225

» Der ICAAP- Report in der Praxis (0,5 Tage) S 222

» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 220

» Konkursrecht und Zwangsvollstre-ckung (1 Tag) S 236

» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 221

» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft (1 Tag) S 216

» Modul 2: Die Überwachungs-anweisungen der Bankenaufsicht (1 Tag) S 217

» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 217

» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 217

» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 217

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217216

Als Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrat sind Sie Repräsentant Ihrer Raiffeisenkasse für Ihre Region. In diesen bewegten Zeiten steigt Ihre Verantwortung - der 5-tägige Basiskurs bereitet Sie auf Ihre Aufgaben in Ihrer neuen Rolle vor.

ZIELGRUPPE

Neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder von Raiffeisenkassen sowie Verwaltungs- und Aufsichtsräte in ihrer ersten Funktionsperiode, die eine Grundausbildung im normativen Umfeld, zu den neuesten Ausrichtungen der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und der bankwirtschaftlichen Strategie absolvieren. Der Basiskurs qualifiziert die Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder für die Herausforderungen ihres Amtes.

VORAUSSETZUNGEN

Erste praktische Erfahrungen in der jeweiligen Rolle empfehlenswert.

ZIEL

Vermittlung von Kenntnissen und Erkenntnissen, die für eine umsichtige und zeitgemäße Geschäftsführung einer Genossenschaft erforderlich sind. Schaffung von Verständnis für bankbetriebliche und wirtschaftliche Zusammenhänge im Lichte der nationalen und internationalen Bestimmungen. Verbesserung der funktionsgerechten Zusammenarbeit im Innenleben der Raiffeisenkasse, zwischen Verwaltungs- und Aufsichtsrat und Geschäftsführung, sowie im Außenverhältnis gegenüber Geschäfts- und Produktpartnern. Erfahrungsaustausch mit Amtskollegen, Fachleuten und Referenten.

INHALT

Der Basiskurs besteht aus 5 Modulen. Ablauf und Inhalte sind praxisorientiert und teilnehmerbezogen. Neben theoretischen Inputs gibt es auch viel Raum für Reflexion und Erfahrungsaustausch – das Lernen voneinander ist in diesem Kompaktprogramm ein wichtiger Aspekt.

ESMA/EBA Richtlinien vom 26.09.2017Die Inhalte werden aufgrund der neuen Richtlinien entsprechend angepasst.

MODUL I – 1 TagRechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft » Bedeutung des Genossenschaftswesens einst und jetzt » Die Raiffeisenkasse als Wirtschaftsbetrieb » Die gesetzliche Revision » Die Verbandsdienstleistungen als Unterstützung für die Entscheidungsträger

in der Raiffeisenkasse » Der Raiffeisen Mutualitätsfonds » Gesellschaftsrechtlicher Aufbau der Raiffeisenkasse laut Zivilgesetzbuch

(ZGB), Bankwesengesetz (BWG), Regionalgesetze, Aufsichtsrechtliche Anweisungen, Statut und Geschäftsordnung

» Rolle und Aufgaben der einzelnen Organe (Vollversammlung, Verwaltungsrat und Aufsichtsrat) - Rolle und Aufgaben des Obmannes - Corporate Governance

» Interessenskonflikte » Haftung und Verantwortung der Mandatare

- Delegierung von Befugnissen

I: 04.09.2018

I: 04.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

RVS/Revisionsdirektion RVS/HA Recht

II: 04.10.2018

II:. 04.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

RVS

III: 24.10.2018

III: 23.10.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

RVS/Revisionsdirektion

Christian Seebacher, RK Bozen

IV: 22.11.2018

IV: 20.11.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

RVS/Unternehmens-beratung Banken

35550

BASISKURS FÜR NEU GEWÄHLTE VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRATSMITGLIEDER

MODUL II – 1 TagDie Überwachungsanweisungen der Bankenaufsicht (Circ. 285/2013 der Banca d'Italia) » Überblick » Eigenmittel » Kreditrisiko und Großkredite » Liquidität » Beteiligungen » Genossenschaftliche Bankengruppe » Einlagensicherungssystem

MODUL III – 1 TagWie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? » Vom Rechnungswesen bis zur Bilanz » Das Rechnungswesen als Informations- und Führungsinstrument » Bilanz und Bilanzpolitik einer Raiffeisenkasse » Die Bilanz und ihre betriebswirtschaftliche Aussagekraft » Die Bestimmungen zur Bankbilanz » Der Informationsgehalt der Bankbilanz

MODUL IV – 1 TagDie strategischen Perspektiven in der RGO » Verbund: Mission/Vision Raiffeisen » Mitglieder: Mitgliederkonzepte » Finanzen: bedeutende Kennzahlen und Zahlen » Markt: Marktkonzepte » Organisation: Organisationskonzept der RGO » Personal: RGO-Personalentwicklungskonzept » Die Raiffeisenkasse als Teil der Raiffeisengruppe Südtirol

MODUL V – 1 TagBesprechungen produktiv leiten » Sitzungen effektiv vorbereiten und gestalten » Psychologische Gruppenprozesse erkennen » Besprechungen strategisch lenken » Die Position des Moderators behaupten » Fragetechnik als Leitungs-Instrument einsetzen

METHODEN

Fachinputs, Gruppendiskussion, Reflexionsrunden und Gruppenarbeiten

KOMPETENZCHECK

Alle Module schließen mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

ANMERKUNGEN

» Der Basiskurs bildet die Grundlage für alle weiteren Kurse im Ausbildungsweg für Verwaltungs- und Aufsichtsräte.

» Modul I bis Modul IV können nur gemeinsam gebucht werden. » Modul V kann auch einzeln gebucht werden.

V: 10.12.2018

V: 09.12.2019

Hotel Eberle/Bozen

Mag. Wolf Hagen, Trainer und Berater bei Comment – Organisations- und Kommunikations-entwicklung, Igls

5 Tage

Gesamtpreis Modul I-IV 980,00 €

Modul V 350,00 €

CF*** 32,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

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Page 110: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

219218

Das Riskmanagement stellt einen wesentlichen Teil der Banksteuerung dar. Der Gesetzgeber verlangt von den Mandataren Kenntnisse zu den Risiken sowie eine aktive Rolle zur Steuerung derselben. Im Rahmen der Bildung der Raiffeisengruppe Südtirol erhält das Risikomanagement eine neue Ausrichtung.

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zum Riskmanagement

INHALT

Modul I » Definition des Riskmanagements » Die normativen Grundlagen des Riskmanagements » Die Risikostrategie und das RAF » Der aufsichtsrechtliche Überprüfungsprozess (SREP) » Der organisatorische Rahmen des Riskmanagements in der » Raiffeisenkasse » Das Risikomanagement innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol

Modul II » Die einzelnen Bankrisiken im Sinne des ICAAP:

- Kredit- und Konzentrationsrisiko - Liquiditätsrisiko - Zinsänderungsrisiko - operationelles Risiko - die weiteren relevanten Risiken

» Die wesentlichen Reports: Der ICAAP- Report und der trimestrale Risikoreport

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Begriffe und Zusammenhänge des Riskmanagements in der Raiffeisenkasse kennen. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle im Riskmanagement und über die Zusammenhänge innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexionen und Gruppenübungen

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zur Risikostrategie als Teil der gesamten Unternehmensstrategie der Raiffeisenkasse und unter Berücksichtigung der Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.

INHALT

» Die Risikostrategie als Teil der Unternehmensstrategie » Normative Grundlagen » Steuerung der einzelnen Risiken anhand von Richtlinien und Zielsystemen » Umsetzung des Risk Appetite Frameworks (RAF)

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die Mindestanforderungen an eine Risikostrategie kennen. Es wird Klarheit über die Zusammenhänge und Schnittstellen und über die damit verbundene Rolle der Mandatare geschaffen.Die Zusammenhänge zur Risikostrategie innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden aufgezeigt.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen

ANMERKUNGEN

Das Seminar kann im Jahr 2018 nur als kasseninternes Seminar gebucht werden. Im Jahr 2019 ist das Seminar nur als offenes Seminar buchbar.

Termin zu vereinbaren

10.10.2018

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/Unternehmens-beratung Banken

330,00 €

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

2018: Termin zu vereinbaren

14.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

RVS/Unternehmens-beratung Banken

180,00 € exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

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QUALIFIZIERUNG RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE DIE RISIKOSTRATEGIE

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221220

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“

ZIEL

Vermittlung von Fachwissen zum Kreditrisiko und den weiteren Risiken im KreditgeschäftVermittlung von Hintergrundwissen zur Steuerung und Überprüfung des Kreditrisikos und der weiteren Risiken im Kreditbereich aus dem Blickwinkel der Mandatare.

INHALT

» Normative Grundlagen » Steuerung der Risiken im Kreditgeschäft:

- Risiken im Zusammenhang mit der Kreditgebarung - Das Kredit- und Konzentrationsrisiko aus aufsichtsrechtlicher Sicht - Strategien/Politiken/Reglements im Kreditbereich - Der Risikoappetit im Kreditbereich - Periodischer Kreditrisikoreport

» Die Tools im Kreditbereich: Rating, Kapitaldienstfähigkeitsrechnung » Delegation anhand von Befugnissen » Die Rolle des Mandatars in Bezug auf die Steuerung der Risiken im

Kreditgeschäft

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen den fachlichen Rahmen zum Kreditrisiko sowie den weiteren Risiken im Kreditgeschäft kennen.Die Mindestanforderungen zur Steuerung der Risiken in der Kreditgebarung werden aufgezeigt. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in der Risikosteuerung zum Kreditgeschäft.Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zu den Kennzahlen im Riskmanagement und zur Interpretation derselben anhand der konkreten Zahlen der Raiffeisenkasse und ausgewählten Vergleichswerten

INHALT

» Begriffsdefinitionen » Sichtung von ausgewählten Kennzahlen zu den verschiedenen messbaren

Risiken und zur Risikotragfähigkeit: - Kennzahlen zur Risikotragfähigkeit - Kennzahlen Kredit- und Konzentrationsrisiko - Kennzahlen Liquiditätsrisiko - Kennzahlen zu weiteren Risiken

» Interpretation der Kennzahlen unter Berücksichtigung der Vorgaben innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol (RAF, Scoring) und Diskussion der Stellschrauben

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Kennzahlen aus dem Riskmanagement betreffend messbarer Risiken anhand der aktuellen Daten der Raiffeisenkasse kennen und erhalten Hinweise zur Interpretation derselben.Die wesentlichen Kennzahlen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen

Termin zu vereinbaren

27.02.2018

21.02.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

RVS/Unternehmens-beratung Banken

330,00 €

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

99923 16363DAS KREDITRISIKO UND WEITERE RISIKEN IM KREDITBEREICH KENNZAHLEN IM RISKMANAGEMENT

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Page 112: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

223222

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“

ZIEL

Aufzeigen des Grundlagenwissens zum ICAAP am Beispiel des effektiv verfassten ICAAP-Berichtes der Raiffeisenkasse

INHALT

» Normative Grundlagen » Inhalte und Daten im ICAAP-Report

- Strategische Richtlinien zum ICAAP - Die Organisation des ICAAP - Die Darstellung der einzelnen Risiken - Das Stress-Testing - Gegenüberstellung Risiken-Eigenmittel - Selbsteinschätzung und Maßnahmenfindung

» Verbindung ICAAP und RAF

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen den normativen Rahmen und die Mindestinhalte des Reports anhand des ICAAP-Reports der Raiffeisenkasse kennen.Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in diesem Zusammenhang.Die Zusammenhänge zum ICAAP innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden aufgezeigt.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren

ZIEL

Vermittlung eines Überblicks über die Neuerungen der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen.

INHALT

» Prinzipien der neuen Bestimmungen » Rollen der Organe » Betriebliche Funktionen/Kontrollfunktionen » Konkrete Aufgaben » Zusammenwirken der Organe (Differenzierung, Ergänzung, Überschneidung/

Abgrenzung der Rollen) » Organisation und Maßnahmen

NUTZEN

Die Weiterbildung liefert Ihnen das aufsichtsrechtliche Wissen, über das ein Leitungs- bzw. Aufsichtsorgan verfügen muss, um den Ansprüchen der Aufsichtsbehörde hinsichtlich Leitung und Überwachung der Raiffeisenkasse (Corporate Governance und Internes Kontrollsystem) entsprechen zu können.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/HA Recht

RVS

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

16376 43477DER ICAAP-REPORT IN DER PRAXIS CORPORATE GOVERNANCE UND INTERNES KONTROLLSYSTEM

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225224

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“

ZIEL

Die Ausrichtung und Führung der Raiffeisenkasse wird in komplexen Zeiten anspruchsvoller. Das Seminar liefert Antwort auf die Frage, wie man durch die Konzentration auf wesentliche Aspekte und eine gute Aufgabenverteilung eine umsichtige und solide Verwaltung gewährleisten kann.

INHALT

» Das Risiko im Bankgeschäft » Das interne Kontrollsystem » Entscheidungsvorbereitung » Kritische Grundhaltung

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion imPlenum

Die am 03.01.2018 in Kraft tretende MIFID 2 (Richtlinie Nr. 2014/65/EU) und MiFIR (Verordnung Nr. 2014/600) stellen zusammen mit der kaum davon zu trennenden Verordnung zu den verpackten Anlageprodukten für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukten (sog. PRIIPs) Nr. 2014/1286/EU, die zeitgleich in Kraft tritt, das Kernstück einer weitreichenden Finanzmarktreform dar.

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Vermittlung eines Gesamtüberblicks über das aktuelle europäische Rahmenwerk an Bestimmungen mit besonderem Schwerpunkt auf die Bestimmungen der MiFID 2.

INHALT

MiFID 2 wird in vielen Teilbereichen des Wertpapier- und Bankgeschäfts (in Prozessen, Prozeduren, Leitlinien und Regelungen) ihre Spuren hinterlassen. Dieses Seminar behandelt folgende Argumente: » Überblick über die aktuellen europäischen Normen für den Finanzmarkt » Das Ziel der Kapitalmarktunion » Organisatorische Voraussetzungen » Erweiterter Kundenschutz » Umgang mit Interessenkonflikten und Anreizen » Die Produktüberwachung gemäß MiFID 2 mit Zielmarktorientierung der

vermittelbaren Produkte » Der MiFID Fragebogen der RGO » Erweiterte Transparenz-, Reporting-, Melde- und Aufzeichnungspflichten von

Wertpapiergeschäften

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

24.05.2018

28.05.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

RVS/Revisionsdirektion

€ 180,00 exkl. Mittagessen

CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

20.04.2018

13.09.2018

16.04.2019

12.09.2019

Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr

RVS

RLB

240,00 € exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

73000 43477VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRAT AUS SICHT DER REVISION MIFID 2 – KAPITALMARKTUNION

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227226

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Den Teilnehmern werden grundlegende Begriffe und Konzepte zum Themenbereich Finanzmärkte vermittelt.

INHALT

» Der Finanzmarkt: Geld- und Kapitalmarkt » Charakteristiken und Risiken von Finanzinstrumente » Handelsplätze und deren Bedeutung

NUTZEN

Der Teilnehmer ist in der Lage, qualifizierte Aussagen zu den grundlegenden Themen im Bereich Finanzinstrumente und -märkte zu tätigen.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

Raiffeisen – eine starke Marke. Markenführung ist eine strategische Führungsaufgabe des Managements. Primäre Aufgabe der Raiffeisenkasse ist es, im Rahmen der Markenführung strategische Maßnahmen zu setzen, um positive Wirkungen in den Köpfen der Mitglieder und Kunden (weiterhin) entstehen zu lassen.

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte der Raiffeisenkasse gemeinsam mit der Geschäftsführung

ZIEL

Wissensvermittlung zur Marke Raiffeisen samt Markenprofil und Markenleitfaden. Darauf aufbauend kann ein Markenprozess in der Raiffeisenkasse gestartet werden.

INHALT

» Der strategische Rahmen in der RGO » Die Bedeutung der Marke Raiffeisen » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die Markenregeln » Die Handlungsrichtlinien

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Fachinformationen zum Thema Marke. Weiters werden die strategischen Grundsätze der RGO sowie alle wesentlichen Elemente der Marke Raiffeisen vermittelt und gemeinsam diskutiert. Gemeinsam werden die wesentlichen Elemente der Marke Raiffeisen in Bezug auf die eigene Raiffeisenkasse herausgefiltert.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Martin Altstätter, RLB

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

1 Tag

RVS

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

32536 32617ABC DER FINANZINSTRUMENTE UND -MÄRKTE MARKE RAIFFEISEN – DIE STRATEGISCHEN DIMENSIONEN DER

RGO ALS RAHMEN FÜR DIE RAIFFEISENKASSE

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229228

ZIELGRUPPE

Verwaltungsräte

ZIEL

Fachinputs zu Themen der Steuerung

INHALT

» Die Geschichte der strategischen Steuerung » Die Strukturen der strategischen Steuerung » Die Identität der Raiffeisenkasse (von der Vision bis zu den strategischen

Grundsätzen) » Die Strategie der Raiffeisenkasse » Die operative Steuerung der Raiffeisenkasse » Die strategische und operative Steuerung im Rahmen der Raiffeisengruppe

Südtirol

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten fachliche Inputs zur strategischen und operativen Steuerung der Raiffeisenkasse und können dadurch Zusammenhänge in der Banksteuerung erkennen und interpretieren.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

VORAUSSETZUNGEN

„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“

ZIEL

Vermittlung von Fachwissen zum Kreditgeschäft in Sachen Aufbau- und AblauforganisationVermittlung von Hintergrundwissen zur Steuerung und Überprüfung des Kreditprozesses aus dem Blickwinkel der Mandatare

INHALT

» Die Aufbauorganisation im Kreditgeschäft » Der Kreditprozess

- Die Kreditvergabe - Die Kreditüberwachung - Die Problemkundenbetreuung

» Das Reglement zum Kreditprozess » Die Rolle des Mandatars in Bezug auf den Kreditprozess » Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen den fachlichen Rahmen zu den wesentlichen Kreditprozessen in der Raiffeisenkasse kennen. Die Anforderungen an die Organisation des Kreditprozesses werden aufgezeigt.Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in Bezug auf den Kreditprozess und über die Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.

KOMPETENZCHECK

Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

13642 53750

DIE STRATEGISCHE UND OPERATIVE STEUERUNG DER RAIFFEISENKASSE DER KREDITPROZESS IN DER RAIFFEISENKASSE

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231230

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Durchführung eines individuellen Bankenvergleichs anhand von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

INHALT

» Betriebswirtschaftliche Kennzahlen » Wo steht meine Raiffeisenkasse?

NUTZEN

Den Teilnehmern wird ein Basiswissen bezüglich betriebswirtschaftlicher Kennzahlen vermittelt. Gemeinsam wird die betriebswirtschaftliche Situation der Raiffeisenkassen anhand von Zahlenmaterial erörtert. Damit vertiefen Verwaltungs- und Aufsichtsräte die betriebswirtschaftliche Situation der eigenen Raiffeisenkasse. Eine Bewertung wird anhand des Vergleichs mit anderen Realitäten erleichtert.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Lieferung von Informationen zu diversen strategischen Trends, welche die Bankenbranche in Zukunft wesentlich beeinflussen werden.

INHALT

» Derzeitige strategische Herausforderungen » Gesellschaftliche Megatrends » Trends im Kundenverhalten » Trends im Vertrieb » Trends in der Organisation » Trends in der Führung » Herausforderungen in der Bankenbranche » Mögliche Strategieansätze für die Raiffeisenkasse » Trends im Rahmen der Raiffeisengruppe Südtirol

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten Informationen zu verschiedene Trendstudien. Diese Informationen können als Basis für weitere strategische Arbeiten in der Raiffeisenkasse genutzt werden.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage oder 1 Tag

RVS/Unternehmens-beratung Banken

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 3,5 oder 6,5 Creditpoints

*** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

30538 30538

BANKEN- UND KENNZAHLENVERGLEICH – WO STEHT MEINE RAIFFEISENKASSE? ZUKUNFTSTRENDS IN DER BANKENWELT

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233232

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Vermittlung von grundlegendem Wissen an Verwaltungs- und Aufsichtsräte als Arbeitgeber.

INHALT

» Arbeitsorganisation » Aufsichtspflicht » Kollektivvertragliche und vertragliche Aspekte » Haftungsaspekte für den Arbeitgeber » Aufsichtsrechtliche Bestimmungen

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Obmänner, Aufsichtsratsvorsitzende

VORAUSSETZUNGEN

„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zu Personalentwicklungsthemen

INHALT

» Die Personalentwicklung und Personalstrategie in der Raiffeisenkasse » Instrumente der Personalentwicklung im Überblick » Strategische und individuelle Personalentwicklung (PE) » PE-Instrumente, Prozesse und Rollen » Vorstellung eines ganzheitlichen PE-Konzepts

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten einen breiten Überblick über die wesentlichsten Instrumentarien der Personalentwicklung und einen genaueren Einblick in spezifische PE-Instrumentarien und die Einführung dieser in die Praxis. Die Auswirkungen der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

ANMERKUNGEN

Auf Anregung der Teilnehmer kann auch auf andere Instrumentarien eingegangen werden.

35070 40505PERSONAL- UND ARBEITSRECHT PERSONALENTWICKLUNG KOMPAKT

Termin zu vereinbaren

09.11.2018

08.11.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

RVS/HA Personal und Arbeitsrecht

€ 130,00 exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

17.10.2019

RVS/Sitzungssaal/Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

RVS/Unternehmens-beratung Banken

€ 200,00 exkl. Mittagessen

CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

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235234

ZIELGRUPPE

Obmänner, Aufsichtsratsvorsitzende

VORAUSSETZUNGEN

„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“

ZIEL

Vermittlung von Basiswissen zu Organisationsthemen

INHALT

» Organisationsentwicklung und Strategie » Grundlagen der Aufbauorganisation » Grundlagen der Ablauforganisation » Gängige Instrumentarien » Das RGO-Projekt „Raiffeisen Prozessmodell (RPM)“

NUTZEN

Die Teilnehmer erhalten das Basiswissen zu Organisationsthemen und lernen die wesentlichen Instrumentarien kennen. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in der Raiffeisenkasse bezüglich Organisationsentwicklung.Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in das RGO-Projekt Raiffeisen Prozessmodell.Die Auswirkungen der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Konflikte sind unumgänglich, denn oft sind Interessen verschieden und mit starken Gefühlen belegt. Doch sie können auch zu hervorragenden Lösungen führen – durch effektive Konfliktkommunikation. Differenzen werden geklärt, Streitigkeiten gelöst, Verständigung und Zusammenarbeit wieder möglich.

INHALT

» Hintergrundwissen: Konfliktdefinition und Konfliktstrategien » Konfliktentstehung: wie Konflikte entstehen und eskalieren » Affektbilanz: Einfluss von Emotionen im Konfliktverhalten » Effektive Kommunikation: Präzision und Klarheit im

Wahrnehmen-Fühlen-Denken-Wollen-Handeln » Konfliktgespräch: Phasen zur Konfliktbearbeitung und Vereinbarungen

treffen » Führen im Konflikt: Gesprächsphasen zur Konfliktbearbeitung

NUTZEN

» Sie lernen die theoretischen Hintergründe der Konflikttheorie kennen. » Sie kennen die Konfliktdefinition und die verschiedenen Strategien im

Umgang mit Konflikten. » Sie verstehen die Rolle von Gefühlen im Konflikt und lernen damit

umzugehen. » Sie sind in der Lage, schwierige oder strittige Sachverhalte adäquat

anzusprechen und Aufforderungen zu adressieren. » Sie können ein Konfliktklärungsgespräch strukturiert und lösungsorientiert

führen.

METHODEN

Fachvortrag, Reflexion und Diskussion in der Gruppe, Einzel- und Gruppenarbeit, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen.

32506 34068ORGANISATIONSENTWICKLUNG KOMPAKT KONFLIKTKOMMUNIKATION PROFESSIONELL

10.05.2018

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr

RVS/Unternehmens-beratung Banken

€ 200,00 exkl. Mittagessen

CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

06. – 07.06.2018

05. – 06.06.2019

Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

2 Tage

Lisa Auteried, MSc, Beraterin, Coach und Trainerin für namhafte internationale Firmen (Red Bull, Puma), Gesellschafterin ComTeam-Drehzahl GmbH, Innsbruck

870,00 €

CF*** 13,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

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237236

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte

ZIEL

Vermittlung von Grundlagenwissen in den verschiedenen Liquidationsverfahren, die für die Bank von Interesse sein können

INHALT

Grundzüge des Konkursrechts » Konkursfähigkeit des Unternehmens » Masse, Anmeldung und Liquidation » Anfechtungsklage

Grundzüge des Zwangsvollstreckungsverfahrens » Vollstreckungstitel » Pfändung » Versteigerung und Zuweisung

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren

ZIEL

Darstellung der verschiedenen Haftungsgrundlagen in der Bank

INHALT

» Zivil- und strafrechtliche Haftung der leitenden Organe der Bank: - im Gesellschaftsrecht - im Konkursrecht

» Verwaltungsstrafen im Bankbereich » Besondere Tatbestände (Geldwäsche, Datenschutz, Arbeitssicherheit)

NUTZEN

Im Seminar werden anhand der Erläuterung der Rechtsnormen und durch die Vermittlung von praktischen Beispielen die Haftungsrisiken für die leitenden Organe der Raiffeisenkassen und deren Vermeidung möglichst realitätsnah vermittelt.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

16581 16582KONKURSRECHT UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG HAFTUNG DER RAIFFEISENKASSE UND DEREN LEITENDEN ORGANE

Termin zu vereinbaren

1 Tag

RVS/HA Recht

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

Termin zu vereinbaren

1 Tag

RVS/HA Recht

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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239238

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren

ZIEL

Allgemeine Vorstellung von Aufbau und Funktion des Organisationsmodells laut GvD 231

INHALT

» Das Gesetzesvertretende Dekret Nr. 231 vom 08.06.2001 » Haftungsvermeidung » Täterfiguren und Verantwortliche » Strafmaß: das Quotensystem » Zusatzstrafen und vorbeugende Maßnahmen » Die verschiedenen vom Gesetz vorgesehenen Straftaten » Das Organisationsmodell » Das Überwachungsorgan

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

ANMERKUNGEN

* Die Schulung ist zwingend vom Organisationsmodell laut GvD vorgesehen und sollte deshalb nach Einführung des Organisationsmodells in der Raiffeisenkasse gehalten werden. Es sind Folgeschulungen geplant, falls sich im Modell oder allgemein in der Gesetzeslage relevante Änderungen ergeben sollten.

ZIELGRUPPE

Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren, Führungskräfte

ZIEL

Vertiefung der einzelnen Deliktfiguren, wie sie im GvD 231 vorgesehen sind und zur strafrechtlichen Haftung der Genossenschaft führen können

INHALT

» Verbrechen gegen die öffentliche Verwaltung » Verbrechen gegen das Gesellschafterrecht » Verbrechen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von marktrelevanten

Positionen » Verbrechen im Zusammenhang mit der Arbeitssicherheit und dem

Gesundheitsschutz » Verbrechen im Zusammenhang mit der EDV und der unerlaubten

Verarbeitung von Daten » Transnationale Verbrechen, kriminelle Vereinigungen und mafiaartige

Vereinigungen » Verbrechen im Zusammenhang mit Geldwäsche, Hehlerei und Verwendung

von Geldern unrechtmäßiger Herkunft » Verbrechen im Zusammenhang mit Geldfälschung » Verbrechen zu terroristischen Zwecken oder mit dem Zwecke des Umsturzes

der demokratischen Ordnung » Verbrechen gegen die Persönlichkeit des Einzelnen » Verbrechen gegen Industrie und Handel » Verbrechen in Verletzung des Urheberrechts und Autorenrechts » Verbrechen der Verleitung zur Falschaussage oder der Aussageverweigerung

an eine Gerichtsbehörde » Umweltdelikte » Verbrechen im Zusammenhang mit der Einwanderungsgesetzgebung » Normative Gegebenheiten, Risikobereiche, Zielgruppen und Verhaltensregeln

zur Vermeidung der strafrechtlichen Haftung

METHODEN

Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum

16585 16585

STRAFRECHTLICHE HAFTUNG DER GENOSSENSCHAFT- EINFÜHRUNG DES ORGANISATIONSMODELLS GEMÄSS GVD 231/2001 DIE EINZELNEN STRAFTATBESTÄNDE GEMÄSS GVD 231/2001

Termin zu vereinbaren*

2 Stunden

RVS/HA Recht

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 2 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Termin zu vereinbaren

2,5 Stunden

RVS/HA Recht

Inhouse: individuelles Angebot

CF*** 2,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für

Verwaltungsräte

BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNG

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243242

Lerne, wie du mit dem Zusammenspiel von bewussten Entscheidungen und unterbewussten Prozessen in weniger Zeit mehr Ergebnisse produzieren kannst!

ZIELGRUPPE

Für alle, die Ergebnisse auf die Straße bringen wollen

ZIEL

» Wie kann ich meinen Fokus auf das Wesentliche legen, Ablenkungen vermeiden oder mit ihnen umgehen?

» Wie kann ich effektiver und zeitsparender an meinem Projekt arbeiten?

INHALT

» Was den entscheidenden Unterschied zwischen „beschäftigt sein“ und „effektiv und produktiv sein“ ausmacht

» Das Zusammenspiel zwischen körperlicher Energie (Physiologie), deinen unbewussten Verhaltensmustern & deinen bewusst gefassten Plänen, Ideen und Zielen zu verstehen und zu optimieren

» Die Ergebnisse zu produzieren, die für dich wichtig sind & die dich Schritt für Schritt nach vorne bringen

» Die Tools, um deine Projekte & die damit verbundenen Aufgaben für dich sinnvoll zu strukturieren, damit du Dein Ziel mit weniger Zeitaufwand und weniger Arbeit in klaren Schritten erreichen kannst.

NUTZEN

In diesem Seminar lernst Du verschiedene Tools zur Planung und Umsetzung Deines Projekts, bei denen der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen deinem bewussten, rationalen Denken & deinem unbewussten, emotionalen und energetischen Zustand liegt. Du erfährst, wo & warum uns unser Unterbewusstsein manchmal Steine in den Weg legt und wie Du das vermeiden kannst. Dabei geht es zum einen um dein State-Management und um die Fähigkeit deine Energiereserven auszubauen und abzurufen. Zum Anderen lernst du verschiedene konkrete unterbewusstseinsgerechte Strukturierungs-Tools, die Deine Arbeitsabläufe und Projektplanungen effektiver machen & dafür sorgen, dass du deine Projekte mit Elan & Energie anpackst. Zusätzlich wirst du noch vor Ort die Stärke deines Netzwerkes kennenlernen und ausbauen - denn wirklich produktiv sind wir niemals allein.

METHODEN

Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

22.11.2018

Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen

1 Tag

Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn/Deutschland

Alexander Hartmann ist High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.

550,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

33511DIE FÄHIGKEIT PRODUKTIVITÄT

Der kooperative und konstruktive Umgang mit Menschen ist aus unserer Sicht die Schlüsselqualifikation der Zukunft. Wer bewusst und wirkungsvoll kommuniziert – und gleichzeitig flexibel und wahrnehmungsfähig für Andere ist – kann in Beruf und Privatleben optimale Ergebnisse erzielen. Dabei ist es möglich, zahlreiche Konflikte und Reibungsverluste zu vermeiden.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter, die ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern und ihre Fähigkeit stärken wollen, um im Berufs- und Privatleben bereichernde Verbindungen mit weniger Konflikten und Reibungsverlusten aufzubauen.

ZIEL

» Das eigene Dialogverhalten optimieren: bessere Ergebnisse für sich, die Sache und den anderen erzielen

» Kompetenter im Umgang mit sich selbst und anderen werden » Die Wahrnehmungsfähigkeit in der Kommunikation erhöhen » Überprüfen eigener Denkmuster » Wirkungsvollere Kommunikation » Verbessern beruflicher und privater Beziehungen » Neue zusätzliche Handlungsalternativen generieren

INHALT

» Kooperative Kommunikation: Was ist das und wie funktioniert das? » Dialogverhalten optimieren: bessere Ergebnisse für sich, die Sache und den

anderen erzielen » Problem- oder lösungsorientiert: Wie konstruktiv läuft meine Kommunikation?

Wie kann ich sie verbessern? » Destruktive Verhaltensmuster erkennen, verstehen und zur

Konfliktbeseitigung nutzen » Kooperative Verhandlungstechniken kennenlernen und anwenden » Wie kommuniziere ich meine Argumente wirklich wirkungsvoll? » Kompetenter im Umgang mit sich selbst und anderen werden durch

kooperative Kommunikation » Den Blickwinkel weiten: Neue Handlungsalternativen generieren und die

eigene Persönlichkeit entwickeln

NUTZEN

Die Kooperative Kommunikation macht es möglich mit Geschäftspartnern, Kollegen oder Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren und dadurch zahlreiche Konflikte und Reibungsverluste zu vermeiden.

METHODEN

Humorvolle Lernatmosphäre mit Freude und Leichtigkeit in der Umsetzung sowie hohe empathische Kompetenz des Trainers für die individuellen Fragestellungen aller Teilnehmer sind ein besonderes Merkmal dieses Seminars.Eine intensive Lernatmosphäre ergibt sich durch die Mischung aus Lehrgespräch, Kleingruppenarbeit, Rollenspielen, Präsentationen der Teilnehmer und Phasen des eigenständigen Arbeitens.

18. – 19.10.2018

17. – 18.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern

810,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

34040

BESSERE ERGEBNISSE FÜR MICH UND DIE SACHE – MIT KOOPERATIVER KOMMUNIKATION

EXKLUSIV IN SÜDTIROL!

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245244

Sie erkennen dadurch sowohl ihre persönliche Wirkung als auch ihre kommunikativen Stärken und Wachstumspotenziale.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

ZIELGRUPPE

Absolventen des Seminars „Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation“

ZIEL

Aufbauend auf die erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse aus dem Seminar „Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation“ wird die Übertragung des kooperativen Denkens und Handelns im Alltag weiter unterstützt.Die kooperative Wissens- und Erkenntnisplattform jedes Teilnehmers wird aufgefrischt und ausgebaut.

INHALT

Anhand von Beispielen und konkreten Situationen aus dem beruflichen und privaten Alltagserleben der Teilnehmer wird die Anwendung der kooperativen Kommunikation geübt und trainiert. Insbesondere mittels konsequentem Ausprobieren des Lösungs-3-Schritts und weiterer kokomm-Komponenten wird die Fähigkeit, berufliche Beziehungen zu verbessern, noch einmal deutlich gesteigert.

NUTZEN

» Die Anwendungs- und Umsetzungskompetenz im Berufs- und Privatleben erhöhen

» Die eigene präventive Konfliktkompetenz bewusst ausbauen » Bestehende schwierige Situationen reflektieren und kooperative

Lösungsansätze erarbeiten » Aktuelle Beziehungen zu Kunden, Führungskräften, Kollegen, Mitarbeitern

und weiteren Kontakten verbessern » Das kooperative Denken & Handeln von der bewussten zur unbewussten

Kompetenz entwickeln (höchste Entwicklungsstufe)

METHODEN

Lehrgespräch, Kleingruppenarbeit, Rollenspielen, Präsentationen der Teilnehmer und Phasen des eigenständigen Arbeitens.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

11. – 12.10.2018

21. – 22.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern

810,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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KOOPERATIVE KOMMUNIKATION 2 – AUFBAUSEMINAR FÜR BESSERE ERGEBNISSE IM ALLTAG

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247246

Ein erfolgreiches und erfülltes Leben beginnt im Kopf!Was macht den Unterschied, dass manche Menschen – trotz widriger Umstände – im Beruf und im Privatleben erfüllt und zufrieden sind, während dem anderen dieses Glück versagt bleibt? Erfolg im Leben hängt davon ab, wie gut wir mit uns selbst können und wie weit wir das Leben als Herausforderung und Entwicklungschance sehen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihr Leben und werden Sie zum Gestalter Ihres Lebens.

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter

ZIEL

Alle Mitarbeiter, die ihre Motivation selbst in die Hand nehmen wollen und an Erfolgsstrategien interessiert sind, um beruflich und privat mit herausfordernden Situationen umzugehen und das zu erreichen, was Sie wirklich wollen.

INHALT

» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster reflektieren und in der Folge bewusst und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen produktiv umgehen

» Wie Sie Ihre persönlichen Einstellungen und Glaubenssätze ermitteln und so verändern, dass Sie Zugang zu Ihren tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und diese leben

» Wie Sie durch Visualisieren und Affirmationen die Kräfte Ihres Unterbewusstseins nutzen

» Wie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren - Handeln statt Jammern

» Wie Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Identität stärken und gezielt in Ihrem Leben einsetzen

» Wie Sie Ziele als Energietankstelle und Erfolgsinstrument nutzen

» Wie Sie souverän mit dem täglichen Stress umgehen

» Wie Sie durch einfache und gezielte Bewegung Ihr tägliches Energiepotential drastisch steigern

» Wie Sie die geheimen Mentaltrainingstechniken der Spitzensportler für Ihren Erfolg nutzen

» Wie Sie konkret in die Umsetzung kommen – Ausarbeiten eines persönliches Umsetzungsplans mit der 48 SSPG Methode

METHODEN

Intensiv-Workshop mit Fokus auf ganzheitlicher Veränderung (Körper, Seele und Geist). Theorieinput (Lernen an Erfolgsmodellen), Einzel- und Gruppenreflexion, Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen für den Alltag; erlebnis- und handlungsorientierte Übungen.

29. – 30.11.2018

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmensberatung GmbH, Personal- und Organisationsentwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge

850,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

34018

ICH, GLÜCKSPILZ! STRATEGIEN FÜR DAUERHAFTE SELBSTMOTIVATION

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, Mitarbeiter

ZIEL

„Ich habe keine Zeit.“ - Der wohl häufigste Satz im Arbeitsleben ist der Ausgangspunkt von Stress. Der Tag hat 24 Stunden und dies wird sich wahrscheinlich so schnell nicht ändern. Wie Sie diese Stunden nutzen, ändert sich in diesem Seminar. Es ermöglicht Ihnen, die richtigen Prioritäten zu setzen und den Blick fürs Wesentliche zu behalten. Gleichzeitig sorgt ein professionelles Zeitmanagement dafür, dass Sie Ihre Aufgaben rechtzeitig und erfolgreich erledigen und somit Ihre Ziele erreichen.

INHALT

» Planung als Arbeitsaufgabe » Ihr ideales Planungstool » Reflexion des eigenen Arbeitsverhaltens und Ihre optimale Arbeitsmethodik » Praktische Planungstipps und ihre Umsetzung » Zeitfallen, Störungen und Stress vermeiden » Erhöhung und Verteidigung der eigenen Zeitsouveränität

NUTZEN

Sie strukturieren Ihre Arbeitszeit besser und haben somit mehr Kontrolle über Ihre Zeit.

ANMERKUNGEN

Voraussetzung an der Teilnahme ist eine gewisse Selbstbestimmung über die Zeiteinteilung.

21. – 22.01.2019

Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/ Bozen

2 Tage

Mag. Wolf Hagen, Trainer und Berater bei Comment –Organisations- und Kommunikations-entwicklung, Igls

730,00 €

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

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ZEITMANAGEMENT UND ARBEITSORGANISATION: MEHR ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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„Das Leben ist ein Radrennen. Die Menschen wollen siegen, haben aber schon beim ersten Berg keine Lust mehr.“ Slatco SterzenbachEiner der führenden Experten in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Leistungsfähigkeit kommt exklusiv für Raiffeisen nach Südtirol. Slatco Sterzenbach ist Diplom-Sportwissenschaftler, begeisterter und erfolgreicher Triathlon und IRONMAN™ Wettkämpfer und Autor mehrerer Bestseller, Sach- und Hörbücher.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, alle interessierten Mitarbeiter

VORAUSSETZUNGEN

Die drei Teile bauen logisch und inhaltlich vertiefend aufeinander auf, deswegen ist die Empfehlung, sie der Reihe nach zu besuchen.

ZIEL

Gesundheit ist für jeden Einzelnen sehr komplex. Das Seminar vermittelt konkrete Handlungsimpulse, um den „perfekten Tag“ langfristig und nachhaltig in Ihren Alltag zu integrieren. Nach diesem Seminar haben Sie ein reichhaltiges Buffet an sofort umsetzbaren Tipps, um die Gesundheit und Fitness nachhaltig positiv mit wenig Aufwand und großer Wirkung zu beeinflussen.

INHALT

Der Perfekte Tag 1 » MOTIVATIONS-Kraft: 360°-Lebensrad-Analyse, Reflexion der Bedürfnisse,

Werte und Metaprogramme » LEBENS-Kraft: Effizientes Selbstmanagement, Wechselspiel zwischen

An- und Entspannung » Der Powernap » Bedeutung der Bewegung für einen langfristigen und ganzheitlichen Erfolg » GEDANKEN-Kraft: die Kraft der Gedanken und Konsequenzen von

limitierenden Glaubenssätzen

Der Perfekte Tag 2 » Die besten Trainingsmethoden, um schnell besser zu werden » Nahrungsergänzung: Sinn oder Unsinn? Worauf dürfen Sie achten? » In der Kraft liegt die Ruhe: Muskeltraining in nur 2 x 15 Minuten » Mentaltraining: Wie geht es wirklich und warum ist Achtsamkeit die

Grundlage von allem?

Der Perfekte Tag 3 » Was sind meine unbewussten Motivationsstrategien (Metaprogramme)

und wie kann ich häufiger im „Flow“ arbeiten, was meine Gesundheit auch maßgeblich positiv mit beeinflusst?

» Wie kann ich noch effizienter und effektiver Ausdauer- und Muskeltraining betreiben?

» Was sind die fünf Erfolgsfaktoren, die in allen vier Dimensionen wirken?

Der perfekte Tag 1: 09.05.2019

Der perfekte Tag 2: 17.09.2018

Der perfekte Tag 3: 10.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

jeweils 1 Tag

Slatco Sterzenbach, Diplom-Sportwissenschaftler, Motivationstrainer, Bestseller-Autor und Autor von über 100 Fachartikeln, Friedrichshafen

Kosten pro Modul I-III 480,00 €

BV** 1 Creditpoint pro Modul

** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

34059DER PERFEKTE TAG 1-3

Eigenmotivation und Selbstmanagement befasst sich mit der Art des eigenen Denkens, das auch erfolgreichen Menschen immer wieder Grenzen setzt. In diesem Seminar erarbeiten Sie das Wissen und die Fähigkeit, Ihr Denken, Ihr Bewusstsein und Ihre persönliche Haltung so zu entwickeln, dass Sie die von Ihnen wirklich angestrebten Ziele erreichen können. Dadurch eröffnen Sie sich eine Welt von neuen Möglichkeiten & Ressourcen, um gestärkt den Herausforderungen des Lebens zu begegnen.

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter

ZIEL

Sie lernen die 4 Grundbedingungen kennen, die Sie befähigen, das zu erreichen, was Sie wollen.Sie entwickeln eine bewusste Haltung gegenüber Ihrem eigenen Denken, Wollen und Tun.

INHALT

» Das Credo des Selbstentwicklers » Die 4 Grundbedingungen für Ihren Erfolg » Erarbeiten Sie Ihr individuelles Traumblatt » Ressourcen aktivieren können » Das Prinzip „Pro-Aktivität“ von Stephen Covey » Exzellentes Selbstmanagement » Die 7 Schlüssel der Resilienz » Training von Zielsetzung und Zielrealisierung » Coaching-Kompetenzen entwickeln: Aktivieren Sie Ressourcen » Weg vom Problem – hin zur Lösung

NUTZEN

Das Seminar zeichnet sich durch einen teilnehmerorientierten Ansatz aus - alltagstauglich und umsetzbar.

METHODEN

Impulsreferat, Geschichten und Anekdoten, kreative Methoden aus der Gestaltpädagogik und Aktivierungsübungen.„Lebensklugheiten“ basierend auf dem Denkmodell von Prof. Dr. Warschawski und Stephen R. Covey

Termin zu vereinbaren

18. – 19.04.2018

12. – 13.03.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Helga Niederstätter, Helga Niederstätter Training & Kontextualcoaching, Bozen

580,00 €

Inhouse: individuelles Angebot

33950EIGENMOTIVATION UND SELBSTMANAGEMENT

EXKLUSIV IN SÜDTIROL!

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04. – 05.04.2018

29. – 30.04.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

Angela Bittner, Expertin für Rhetorik und Körpersprache, mensch & kommunikation GmbH, München

780,00 €*

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DIE KUNST DES ÜBERZEUGENS – ÜBER DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN RECHT HABEN UND BEGEISTERN

» Wie kann ich in weniger Zeit mehr Ergebnisse durch ein effizientes und effektives Selbstmanagement in meinem Job erreichen und welche Methoden sind dabei die Besten?

» Warum stemmen sich die meisten erst einmal gegen Veränderung und wie kann ich schneller und produktiver mit Veränderungen umgehen?

» Warum ist die Kraft der Gedanken so entscheidend, welche ich wie mit Meditation trainieren kann?

NUTZEN

Sie schaffen ein neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und wieder mehr Begeisterung für die eigene Arbeit.Sie wissen, was sie selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit einfach und schnell positiv zu beeinflussen. Jeder Teilnehmer kann sich aus den an diesem Tag vermittelten vielen praktischen Tipps diejenigen heraus nehmen, die für ihn am besten umsetzbar sind und individuell passen.

METHODEN

Inputs, Diskussionen, praktische Übungen, Reflexionen, Gruppenarbeit, Partner-Übungen, Tipps für die alltagstaugliche Umsetzung

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 35 Personen.Jeder Teilnehmer benötigt eine Yoga-Matte für die praktischen Übungen.Die Module können einzeln gebucht werden.

Sie haben etwas zu sagen? Eine Lösung, ein Anliegen, einen Wunsch oder eine Forderung? Gut, dann auf zum richtigen Ansprechpartner und raus damit! Nur: Warum sollte der Andere dem zustimmen oder das tun, was Ihnen am Herzen liegt? Oder warum reagiert er nicht wie erwartet, wo Ihre Idee doch brillant, Ihre Forderung angemessen, Ihr Wunsch berechtigt ist? Und warum nehmen wir es oft persönlich, wenn der andere nicht unsere Meinung teilt und wir unverrichteter Dinge das Gespräch beenden müssen?

ZIELGRUPPE

Für alle, die auf Augenhöhe kommunizieren und überzeugenwollen, unabhängig von Hierarchieebenen.

ZIEL

Die Teilnehmer steigern mit einfachen Methoden die persönliche Überzeugungskraft und agieren dadurch im beruflichen Alltag wirkungs- und kraftvoller.

INHALT

» Perspektivenwechsel: Verstehen und Verständnis

» Mit Widerständen souverän umgehen » Selbst- und Fremdeinschätzung » Justierung des Selbstwertgefühls » Kommunikationstypen

(Jeder tickt anders – Sie auch!) » Wie funktioniert unser Gehirn

(Was fördert, was bremst?) » Aktion, Reaktion und Konsequenzen

» Inhaltliche Vorbereitung (Klarheit, Ziel & Brücken)

» Mentale Vorbereitung (Stressabbau & Mut-Aufbau)

» Signale des Körpers (Was der Körper verrät)

» Rhetorik: Strategien, Techniken & Taktiken

» Die richtigen Worte und richtige Ton » Respekt, Toleranz, Werte, Männer &

FrauenNUTZEN

Die Teilnehmer können Gespräche zielgerichtet führen und die eigenen Interessen souverän vertreten. Sie erlernen Gesprächsstrukturen, mit denen Sie auch in schwierigen Situationen an Souveränität gewinnen. Sie trainieren die strukturierte Vorbereitung eines Gesprächs an Hand von Praxisbeispielen und erfahren, wie Sie auf andere wirken und wie Sie Ihre Wirkung, passend zu Ihrer Persönlichkeit, steigern können.

METHODEN

Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Feedback von der Gruppe & dem Trainer; Interaktiv, kurzweilig, informativ und sofort anwendbar.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:

*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 10 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Eine gesteigerte Kommunikationsfähigkeit hilft Ihnen nicht nur im beruflichen Umfeld – zum Beispiel bei Reden, Präsentationen oder in Meetings, sondern Sie können dadurch auch Ihre persönlichen Kontakte und Beziehungen verbessern.In diesem Seminar erkennen Sie: Wie ist meine Wirkung? Was sind meine kommunikativen Stärken und wo liegen meine Wachstumspotentiale?

ZIELGRUPPE

Führungskräfte und Mitarbeiter, die Ihre kommunikativen Fähigkeiten in Vortrags- und Gesprächssituationen optimieren wollen.

ZIEL

Durch das Erlernen und Erfahren des rhetorischen Handwerkszeugs lernen Sie schrittweise Ihr kommunikatives Leistungsvermögen besser auszuschöpfen. Sie erkennen die Macht und Möglichkeiten gesteigerter Kommunikationsfähigkeit und nutzen dadurch vermehrt Ihr persönliches Potential. Dadurch agieren Sie bei Reden, Präsentationen und Besprechungen erfolgreicher, genauso wie in anderen privaten und beruflichen Gesprächssituationen.

INHALT

» Einsteigen: Wirkungsbausteine und Klarheit der Kommunikation » Verstehen: Wie wirke ich auf andere? » Nutzen lernen: Lampenfieber und Nervosität als Hilfsmittel zur Aktivierung

der persönlichen Leistungskraft » Erfolgreich reden: Die drei Schritte zur wirkungsvollen Rede » Erfahrung sammeln durch eine Vielzahl praktischer Übungen und das

Feedback von Trainer und Gruppe » Selbst erkennen: Meine Wirkung, meine Stärken und meine

Wachstumspotentiale

NUTZEN

» Sie sind erfolgreicher bei Reden, Vorträgen, Präsentationen und in Besprechungen.

» Sie vergrößern schrittweise die Leichtigkeit und Freude in der Kommunikation.

» Sie verringern die Reibungsverluste in der täglichen Kommunikation. » Sie legen den Grundstein für selbstbewussteres Auftreten. » Sie verbessern Ihre Vortragstechnik. » Sie steigern Ihr persönliches Wirkungs- und Leistungsvermögen.

METHODEN

Zunächst erhalten Sie theoretische Einblicke in die Wirkungsbausteine der Rhetorik und erfahren, wie Sie die Klarheit Ihrer persönlichen Kommunikation steigern können. Mit Hilfe zahlreicher praktischer Übungen und durch das Feedback von Trainer und Gruppe sammeln Sie Erfahrungen, die Sie im Alltag sofort nutzen können.

15. – 16.10.2018

14. – 15.10.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern

780,00 €*

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

34544BAUSTEINE ERFOLGREICHER KOMMUNIKATION UND RHETORIK

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Page 128: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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ZIELGRUPPE

Alle gestressten Mitarbeiter

ZIEL

» Schärfung der Wahrnehmung für Einflussfaktoren auf beschleunigte Arbeitsstrukturen in Form von Überbelastung, Mehrfachbelastung und Dauerbelastung

» Schärfung der eigenen Wahrnehmung gegenüber Stressauslösern und Stresssymptomen – bei sich und anderen.

» Stärkung der individuellen Stressbewältigungskompetenz. » Förderung einer salutogenen (gesundheitsförderlichen) Perspektive des

Vertrauens in sich und das Leben.

INHALT

Modul 1: Tagesworkshop – Salutogenes Handwerkszeug » Einführung in die Stressforschung » Grundbedingungen erfolgreicher Stressbewältigung » Analyse der individuellen Stresssituation » Systematische Problemlösetechniken » Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern » Toolbox zum kurzfristigen Stressabbau

Modul 2: Tagesworkshop – Salutogene Perspektiven » Kohärenz – wie man vertrauensvolle Perspektiven gewinnt » Ich & Du – der Dialog als zentrale Stressbewältigungsressource » Grübeln & schwelgen – wie Sie Ziele leichter erreichen » Zeitsouveränität – kein Stress mehr mit dem Zeitmanagement » Salutogene Schatzsuche - Erholung neu entdecken

NUTZEN

Sie erlernen Methoden, die dabei helfen, die täglichen Belastungen gelassener, sicherer, stimmiger & gesundheitsförderlicher zu bewältigen.

METHODEN

Impulsvortrag, Checklisten, Einzel-, Paar- & Gruppenarbeit, Lernlandschaften, kreative Flipchartgestaltung, Moderationstechnik, Themenausstellungen, praktische Übungen & Erfahrungsaustausch

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

„Ein Seminar, welches jeder GL besuchen sollte. Die Kombination aus fachlichen Inputs zur Persönlichkeitsentwicklung und praktischen Übungen aus dem Bereich Atmung, Yoga und Chi Gong sind wertvolle Bausteine für die Potentialentfaltung des eigenen Körpers und Geistes. Zwei tolle Trainer machen dieses Seminar zu einem speziellen Erlebnis. Danke.“ Hans Sykora, Geschäftsleitung Raiffeisenbank Region Schwechat

ZIELGRUPPE

Direktoren, Führungskräfte

ZIEL

Wenn die Anforderungen steigen, wächst auch der Erwartungsdruck. Sie sollten dennoch Gelassenheit und Souveränität ausstrahlen. Nachhaltige Leistungsfähigkeit ist Ihre entscheidende Erfolgsgrundlage als Führungskraft. Sie lernen, auch unter schwierigen Bedingungen, langfristig konzentriert und vital zu bleiben.Sie haben ein klares Konzept, wie Sie Ihre Kräfte bündeln und Ihre Lebendigkeit als Mensch erhalten können. Nach diesem Training setzen Sie Ihre Energie gezielt und bewusst für die wesentlichen Dinge im Management-Alltag ein.

INHALT

Energie – Kraft – Vitalität: Möglichkeiten Energien zu generieren, diese zur Kraft zu bündeln und als Grundlage für ein vitales Leben zu nutzen

Motivationssystem – Stresssystem: Zwei leistungssteigernde Zentren in unserem Gehirn – Was können Sie tun, um das stärkende Motivationssystem zu befeuern?

Gefühle – Gedanken – Handlungen: » Erkennen der Zusammenhänge zwischen emotionalen, mentalen und

körperlichen Prozessen » Wie nutzen wir die Kraft unserer Emotionen, steuern durch mentales Training

unsere Gedanken und handeln dadurch erfolgreicher?

Persönliche Life-Balance mit Yoga – Chi Gong: Traditionelle Übungen zum Aufbau von Haltung, Konzentration, Kraft und Balance

Lebendigkeit: » Der vertiefte Atem, die Basis für ein gesundes Leben » Die Begeisterung, die Triebkraft vitalen Lebens und wie Sie diese erhalten

NUTZEN

Sie haben ein klares Konzept, wie Sie Ihre Energien fördern, Ihre Kräfte bündeln und Ihre Vitalität erhalten können.Sie kennen Methoden, Ihre körperliche Balance zu unterstützen.Sie werden aufmerksamer gegenüber sich selbst und Ihrem Umfeld.

Termin zu vereinbaren

Teil 1: 20.04.2018 Teil 2: 04.06.2018

Teil 1: 19.04.2019 Teil 2: 31.05.2019

Konferenzraum Mila - BERGMILICH SÜDTIROL/Bozen

2 Tage

Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaftler, Gesundheitspädagoge & Diplom-Trainer; Lehraufträge für Gesundheitssoziologie, Gesundheitsförderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck

580,00 €*

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

09. – 10.04.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1,5 Tage mit Start am ersten Tag um 14.00 Uhr

Wei Tsung Lin, vermittelt die Welten des Tai Chi, des Chi Gong und des Yoga. Er verbindet innere und äußere Haltung, Atmung und Bewegung zu einem Ganzen. Er übersetzt und vermittelt die Prinzipien asiatischer Bewegungskunst für Mitarbeiter: Erdung – Mitte – Haltung – Kontakt, Taiwan/Salzbug

Mag. Albert Nöbauer, sieht großes wirtschaftliches Potential in der Umsetzung sozialer Intelligenz und Führungskompetenz. Der Einsatz für Kooperation, gelebte Werte, Zusammenarbeit und multikulturelles Leben bestimmen die Arbeit, so wie das Zusammenspiel von Körper, Geist und Emotion, Salzburg

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SALUTOGENE STRESSBEWÄLTIGUNG – SCHATZSUCHE STATT DEFIZITANALYSE VITALITÄT UND KRAFT NACHHALTIG SICHERN

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METHODEN

Impulse und Übungen, Reflexion und Erfahrungsaustausch Einiges sollten Sie wissen – anderes ist zu tun: deshalb ergänzen sich informative Inputs mit alltagstauglichen Übungen.

ANMERKUNGEN

Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.

Die 4 Module „25-Stunden-Frau“ sind ein prozessorientierter Kurz-Lehrgang in Richtung Lebensgestaltung. Nutzen Sie diese 4 Module (jeweils 2 Tage) um wieder Kurs in Richtung Ihrer persönlichen Ziele und Wünsche zu nehmen.

ZIELGRUPPE

Frauen, die Lust haben, Ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen!

Modul 1: So bringe ich Arbeit, Freizeit und Familie unter einen HutWork-Life-Balance heißt, eine Balance zwischen Belastungen und Ressourcen, egal ob in der Arbeit oder Freizeit, zu erreichen.

INHALT

» Ankommen » Cara Sui – weil ich es mir wert bin! » Alles in Balance? » Die eigenen Rollen definieren » Ihr Energiefass: Entdecke Deine Energien » Power durch Zeitmanagementmethoden » Lustvolles Entrümpeln » Stress-Signale wahrnehmen und gegensteuern » Keine Zeit und trotzdem fit!

Modul 2: Aufbruch zur GelassenheitGelassenheit hilft uns, die richtigen Entscheidungen zu treffen, den Überblick zu bewahren und unsere Leistungsfähigkeit zu erhalten.

INHALT

» Ankommen » Work-Life-Balance: Wo stehe ich? » Die 12 Schlüssel der Gelassenheit » Hinterfragen Sie Ihre Glaubenssätze » Irrationale Muss-Annahmen – wollen oder müssen? » Familienalltag im Griff? Managementtechniken für das zu Hause » Mit Alpha-Technik entspannen

Modul 3: Power durch SelbstmanagementWer lernt und erlebt, dass er sich selbst vertrauen und auf sich verlassen kann, wird resilienter. Wer seine Werte und Motive kennt und lebt, hat ein erfülltes statt ein gefülltes Leben.

INHALT

» Ankommen » Stärken Sie ihre Resilienz » Selbstvertrauen stärken » Was brennt in mir? Ihre Motive und Werte » Was treibt mich an? Ihre Ziele » Alles im Griff? Tipps und Tricks für Vielbeschäftigte » Die schnelle gesunde Küche

750,00 €*

BV** 1,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO I: 12. – 13.12.2019

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

2 Tage

710,00 €*

II: 07. – 08.03.2018

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

710,00 €*

III: 12. – 13.04.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

2 Tage

580,00 €*

IV: 21. – 22.03.2019

Hotel Eberle/Bozen

2 Tage

710,00 €*

Brigitte Schrott, Erwachsenenbildnerin, Konfliktberaterin ATCC und Coach, Bozen

33913DIE 25-STUNDEN-FRAU: LEISTUNGSSTARK UND LEBENSFROH!

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Page 130: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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Modul 4: Grenzen erkennen und überwindenUm sich selbst zu überwinden braucht es nach unserer Erfahrung zwei Dinge: Die Überzeugung, dass Selbstüberwindung eine gute Sache ist und ein gewisses Maß an Bewusstheit im Alltag.

INHALT

» Ankommen » Mit mentaler Stärke zum Erfolg » Denken und handeln Sie wie eine Siegerin » Weg vom Problem hin zur Lösung » Strukturiertes Familienmanagement und liebevolle Erziehung » Gelassener Kommunizieren

NUTZEN

Diese Seminare helfen Ihnen, in Ihrem Leben wie in einem Haus aufzuräumen, die Verantwortung für das eigene Leben wahrzunehmen – und sich dabei auch noch gut zu fühlen.

METHODEN

Die Seminare zeichnen sich durch den teilnehmerorientierten Ansatz aus. Alltagstauglich und umsetzbar. Wir garantieren hohen Praxisbezug und gestalten die Tage abwechslungsreich mit Impulsreferaten, kreativen Methoden und mit vielen Aktivierungs- und Entspannungsübungen. Die Tage lassen viel Raum für das Klären und Bearbeiten Ihrer individuellen Situation.

ANMERKUNGEN

Die Module bauen auf einander auf und können alle getrennt gebucht werden.Die maximale Teilnehmerzahl pro Modul beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Immer wieder kommt es in Unternehmen zu Verhalten, das man als „unprofessionell“ bezeichnen könnte: Termine werden nicht eingehalten, man liefert ein schlechtes Bild vor dem Kunden ab, Mitarbeiter streiten sich in aller Öffentlichkeit oder Besprechungen laufen ziel- und ergebnislos. Natürlich sind Führungskräfte gefordert, hier richtiges Verhalten einzufordern und vorzuleben. Doch direkt beim Mitarbeiter anzusetzen, kann dabei sehr hilfreich sein.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter eines Unternehmens, die ihre eigene Professionalitätüberprüfen und verbessern wollen.

ZIEL

Mitarbeitern Impulse zu professionellen Arbeits- und Verhaltensstandards geben.

INHALT

» Wie gestaltet man Besprechungen zielgerichtet und effizient? » Wie schafft man Verbindlichkeit? Wie stellt man die Termineinhaltung sicher? » Wie geht man Projekte systematisch und planvoll an? » Was bedeutet Kundenorientierung? » Wie geht man professionell mit Kritik und Konflikten um? » Was bedeutet professionelles Auftreten und Überzeugen? » Was bedeutet teamorientiertes Verhalten? » Wie geht man professionell mit hohem Workload um?

NUTZEN

Die Teilnehmer können nach dem Seminar das gesamte Spektrum professioneller Verhaltensweisen besser nutzen und damit im Berufsalltag effektiver und effizienter agieren.

METHODEN

Erfahrungs- und erlebnisorientierte Projekte, Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Helga Niederstätter, Helga Niederstätter Training & Kontextualcoaching, Bozen

31.01.2018

29.03.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Susanne Hansen, Expertin für Führungskommunikation, mensch & kommunikation GmbH, München

520,00 €*

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VOM KÖNNER ZUM PROFI – WIE MAN „UN-PROFESSIONALITÄT“ VERMEIDET

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In der beschleunigten Leistungs- und Wissensgesellschaft ist der Mensch am Arbeitsplatz, in der Familie und der Freizeit zahlreichen potentiellen Stressoren und Herausforderungen ausgesetzt, die vor allem die seelische Gesundheit und Leistungsfähigkeit bedrohen.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, Mitarbeiter

ZIEL

Informationen und Anregungen zu Fragen der seelischen und körperlichen Gesundheit sowie des Stressmanagements in Zeiten wachsender Herausforderungen.

INHALT

» Die Stressreaktion, ein Antriebsaggregat des Lebens und der Evolution! » Stress verstehen: die Stresskaskade! » Die negativen Auswirkungen unkontrollierbarer, toxischer Stressbelastungen

auf die körperliche und geistige Gesundheit! » Das Belohnungs- und Motivationssystem: der Gegenspieler des

Stressmechanismus! » Die mögliche Selbststeuerung der 4 Komponenten der Stresskaskade durch

Stressintelligenz und Lebenskunst! » Grundlegende Prinzipien eines gesundheitsförderlichen Lebensstils: was

ist wissenschaftlich bewiesen, was Glaube, Modeerscheinung oder blanker Unsinn?

» Wie können diese Prinzipien alltagstauglich praktisch umgesetzt werden?

NUTZEN

» Sie können die Kraft Ihrer Haltungen für ein gelingendes Leben und Leisten nutzen und erkennen, was Sie körperlich, seelisch und geistig fit hält.

» Sie lernen die zahlreichen Ursachen für Stress kennen. » Sie wissen, was toxischer Stress in Ihrem eigenen Kopf und in den Köpfen

Ihrer Mitmenschen bewirkt. » Sie lernen Wege zur Umwandlung von toxischem Stress in eine für die

geistige und körperliche Gesundheit förderliche „challenge“ Reaktion. » Sie erfahren wie Sie auch in unseren herausfordernden Zeiten körperlich und

seelisch gesund bleiben können ohne der Gesundheitsreligion zu verfallen!

METHODEN

Input-Referate, Einzel - und Gruppenarbeiten, Reflexionen und Gruppendiskussion. Mit Hilfe der angebotenen Instrumente kann das erlernte Wissen im beruflichen und privaten Alltag umgesetzt werden.

Chancen und Potenziale werden oft nicht erkannt, weil Schwierigkeiten und Probleme sowie fest eingebaute Denkmuster im Vordergrund stehen und den gesamten Fokus auf sich lenken. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie durch die richtigen Fragen Ihre eigenen und bislang nicht entdeckten Fähigkeiten und Wertehaltungen erkennen und erfolgreich nutzen können.

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Personen, die Lust auf Selbstentwicklung und Wachstum haben

VORAUSSETZUNG

„Erfolg und Wachstum durch Selbstcoaching“ baut inhaltlich vertiefend auf das Seminar „Der Selbstwert – ein unschätzbarer Schlüssel für Glück und Erfolg“ auf, ein Besuch ist jedoch nicht Voraussetzung.

ZIEL

Von der Ressourcennutzung zur aktiven Selbstentwicklung

INHALT

» Den inneren Coach wecken und erfolgreich nutzen » Liebevolle Selbstwahrnehmung statt Selbstinszenierung der Gefühle – oder

was kostet uns unser Denken? » Welche Werte- bzw. Unwertehaltungen leiten uns bewusst oder unbewusst? » Wie wir zu den innersten Ressourcen vorstoßen und unsere Fähigkeiten

sinnvoll leben können. » Wie wir unser Bewusstsein auf eine höhere Stufe heben und damit unser oft

unterschätztes Veränderungspotenzial anzapfen können.

NUTZEN

Wirksames Setzen von präventiven Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und der Entwicklung von Resilienz bei den Mitarbeitern.

METHODEN

Impulsvortrag, Gruppendiskussion, Reflexionen

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 16 Personen.

15.05.2018

21.05.2019

Bildungshaus Schloss Goldrain/Latsch

1 Tag

Dr. med. Rolf-Klaus Friedrich, Facharzt für Anästhesiologie, Lehrbeauftragter für Präventivmedizin und Stressmanagement am MCI. Sinnzentrierte Organisationsberatung, Supervision und Coaching für betriebliches Gesundheitsmanagement, Meran

410,00 €

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

05.02.2018

01.02.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag

Prof. Dr. Anna Maria Pircher-Friedrich, FH-Professorin, Fachbuchautorin,

Trainerin, Meran

350,00 €

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GESUNDHEITSMANAGEMENT, STRESSINTELLIGENZ UND LEBENSKUNSTERFOLG UND WACHSTUM DURCH SELBSTCOACHING

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Sie waren bereits auf mehreren Kommunikations- und Gesprächsführungsseminaren? Sie haben eine Vielzahl an Techniken der Gesprächsführung kennengelernt? Bislang ist die Anwendung im Alltag noch unzureichend gelungen?Dann ist dieses Seminar für Sie genau das Richtige! Schluss mit der grauen Theorie und hinein in die Praxis.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte, Mitarbeiter

ZIEL

Frischen Sie einfache und pragmatische Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anhand der von Ihnen mitgebrachten realen Fallbeispiele auf, nutzen Sie die Möglichkeit, intensives Feedback von den Teilnehmern zu erhalten und hellen Sie Ihren blinden Fleck durch Simulationen auf. Das Seminar von Praktikern für Praktiker.

INHALT

Die Inhalte des Seminars richten sich auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer aus – dies ermöglicht uns Tiefe in Kernbereichen der Kommunikation und intensives Üben anhand praktischer Fallbeispiele.Mögliche Themenstellungen: » Gesprächsvorbereitung und Strukturierung von Argumenten » Aktives Zuhören und Systemische Fragetechniken » Gesprächseinstieg und Small-Talk » Reaktion auf Angriffe und Killerphrasen (Verbales Akaido) » Stimme macht Stimmung » Verhandeln wie ein Profi » Das produktive Konfliktgespräch » Die Macht der Körpersprache » Lernen anhand von Beispielen berühmter Persönlichkeiten » CINE-LEARNING: Lernen à la Hollywood » Transfer in den Alltag

METHODEN

Fachinput, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“ Mahatma Gandhi

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter

ZIEL

Erfahren, was Sie selbst zu einem geglückten Leben beitragen, behindernde Muster abbauen und konstruktiv für sich selbst sorgen.

INHALT

Das eigene Leben anzunehmen, mit all der Arbeit, der Familie, der eigenen Person, ist Basis für ein geglücktes Leben. » Mein Selbstkonzept – Drehbuch meines Lebens » Wie entwickeln Sie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen » Persönliche Werte und Werte der Arbeit » Humor, Ehrlichkeit und Disziplin: Leitsterne zum Glück

NUTZEN

In diesem Workshop erhalten Sie praxisnahe und relevante Hinweise, wie Sie aus dem Zweifel an der eigenen Person und Situation zu mehr Selbstakzeptanz, Freude und Lebenskraft kommen können.

METHODEN

» Impulse aus Geschichte und Philosophie » Biografiearbeit » Gespräche und Reflexion » Bioenergetische Körperübungen » Transferübungen

Termin zu vereinbaren

12. – 13.03 2018

14. – 15.02 2019

Konferenzraum Mila - BERGMILICH SÜDTIROL/Bozen

2 Tage

Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmensberatung GmbH, Personal- und Organisationsentwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge

850,00 €*

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

11.10.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

Mag. Albert Nöbauer, Coach und Trainer, Salzburg

380,00 €

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NIE WIEDER SPRACHLOS – DAS KOMMUNIKATIONSTRAINING FÜR PRAKTIKER – DIE MEISTERKLASSE DER KOMMUNIKATION

GLÜCK – SELBSTVERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN UND SELBSTVERTRAUEN ENTWICKELN

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ZIELGRUPPE

Für alle, die mehr Einblick und Klarheit im Umgang mit Konflikten gewinnen möchten.

ZIEL

Dieses Seminar vermittelt Techniken, die in schwierigen, konfliktgeladenen Gesprächen und Situationen unmittelbar anwendbar sind. Die Teilnehmer bauen ihre Selbstkompetenz aus, lernen Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu analysieren.

INHALT

» Selbstkompetenz ausbauen durch innere und äußere Wahrnehmung » Konflikte verstehen und konstruktiv bewältigen, ihnen den nötigen Raum

geben und Wege entwickeln, die abseits der bisherigen Vorstellungen liegen » Konfliktmechanismen und Kommunikationsfallen erkennen

NUTZEN – 8 gute Gründe dabei zu sein: » Sie lernen sich selbst besser kennen und üben sich in Selbstkompetenz » Sie lernen negativen Emotionen gelassener zu begegnen und mit

Provokationen souverän umzugehen. » Sie erkennen innere und äußere Konfliktpotenziale – können Spannungen

rechtzeitig erkennen, verstehen und kompetent handhaben » Sie üben bewusste Kommunikation in Konfliktgesprächen durch

Wertschätzung und Achtsamkeit » Sie üben mediative Gesprächselemente für Ihren Arbeitsalltag » Sie beleuchten das eigene Konfliktverhalten kritisch und lernen die

Perspektive des Gesprächspartners zu verstehen » Sie erlernen Auseinandersetzungen zu versachlichen und Wertschätzung zu

vermitteln » Sie erfahren einen direkten Lernerfolg durch Rollenspiele und Paarübungen

METHODEN

Die Trainerinnen garantieren einen hohen Praxisbezug und gestalten die Tage abwechslungsreich mit Impulsreferaten, Eigenarbeit und Gruppenarbeit. Die gelernten Inhalte werden in einem Follow-up Tag gefestigt, vertieft und reflektiert.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 14 Personen.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

18. – 19.10.2018 und 10.05.2019

Hotel Eberle/Bozen

3 Tage inkl. Follow-up nach einem halben Jahr

Brigitte Schrott, Erwachsenenbildnerin, Konfliktberaterin ATCC Coach, Bozen

RA Dr. Stefania Calabrò, Kanzlei Hofer Lösch Torricelli, Mediatorin, Expertin in Konfliktmanagement, Bozen

1.050,00 €*

BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

34068NEUE WEGE DER KONFLIKTLÖSUNG

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PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNGRAIFFEISEN.GOES.GSUND.

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RAIFFEISEN.GOES.GSUND.

„GESUNDHEIT IST DIE ERSTE PFLICHT IM LEBEN.“

(Oscar Wilde)

„Meist beginnt man nicht seine Gesundheit zu erhalten, sondern das, was davon übrig geblieben ist.“ – so ein deutsches Sprichwort. Das Hernstein Institut, führender Qualitätsanbieter für Management- und Leadership-Entwicklungen, machte „Gesund führen – Modeerscheinung oder Erfolgsfaktor“ zum Jahresthema 2013 und veröffentlichte den Hernstein Management Report „Betriebliche Gesundheitsförderung“. Befragt wurden darin insgesamt 300 Führungskräfte von Großbetrieben aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung in ihren Unternehmen.

Ergebnis der Studie? Führungssysteme sowie das Führungshandeln aller Führungskräfte haben wesentliche Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die strategische Bedeutung von betrieblicher Gesundheitsförderung ist evident. Sie trägt dazu bei, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle zu verringern und die Qualität der geleisteten Arbeit zu verbessern. Investitionen in die Gesundheitsförderung wirken sich somit positiv auf die Kosten des Betriebes aus, u.a. durch eine Reduktion an Krankenstandstagen, und sind außerdem produktivitätsfördernd. Nicht zuletzt gewinnt das Thema Gesundheitsmanagement bei Unternehmen aufgrund des demografischen Wandels und der damit einhergehenden, älter werdenden Belegschaft an Bedeutung. Der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung runden das Spektrum an Gründen für weitreichende Maßnahmen im Bereich Gesundheit in den Betrieben ab. Gesundheit als Betriebskapital – In den Köpfen zwar angekommen, hinken viele Unternehmen bei der Umsetzung von gesundheitsfördernden Initiativen und der Implementierung von Kennzahlensystemen, um die betriebliche Gesundheitsförderung zu messen, jedoch hinterher. Hier setzt das neue Konzept „Raiffeisen.goes.gsund.“ an und schafft eine wirkliche Unterstützung für die betriebliche Gesundheitsförderung für die

● Kämpfen, flüchten oder mitlaufen? Konstruktive Kommunikation im Team ● „I schaug af mi“

● Resilienz und Persönlichkeitsstärke entwickeln – von starken Menschen zu starken Institutionen● Stess? Nein danke! Stress abbauen – Stress vorbeugen – Eigene Ressourcen mobilisieren● „Stürmische Zeiten meistern“ – Teamvernissage zu Hochbelastungsphasen● Stress in Balance – Wohlspannung statt Entspannung● „Herausforderung Resilienz“ – Teamvernissage zu Entwickungsperspektiven ● „Denk ja nicht an eine gelbe Maus“ – Konzentration als wesentlicher Erfolgsfaktor im Beruf● Die Kraft positiver Gedanken – Optimismustraining für den Berufsalltag● Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erhalten und fördern – Gesundheit beginnt im Kopf!● Sich selbst zu Höchstleistung motivieren durch ZIELMANAGEMENT: Wünsche – Ziele - Erfolg ● Gesund und fit mit LU JONG - Tibetisches Yoga – körperlich, mental und energetisch fit werden● Bewegung & Sport zeitgmäß verstehen – Optimale Strategien im Berufsalltag! ● Brainfood – Ernährung fürs Hirn: optimale Strategien im Berufsalltag!● Achtsame Ernährung zum wohlfühlen● Leckere, gesunde Alternativen für die kleinen Pausen zwischendurch● Iss dich gesund● „Low Carb“ – Gesund mit schnellen und einfachen Rezepten ● FORMSACHE● Ergonomie und richtiges Sitzen am Schreibtisch

Konflikt-management

Medizin Ernährung

Life Balance

Mentale Fitness

Bewegung und

Entspannung

Raiffeisen-Genossenschaften. Angesiedelt innerhalb des Bereichs Persönlichkeitsentwicklung im Bildungsprogramm, ist „Raiffeisen.goes.gsund.“ als ein externes, bereicherndes Zusatzangebot zum Kerngeschäft im Gesamtangebot zu verstehen, das die aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen berücksichtigt.

Die Idee hinter dem Konzept: Die Raiffeisenkassen können individuell aus einer Vielzahl an halbtägigen oder ganztägigen Workshops und Trainings, kompetenten Kurzreferaten oder Vorträgen auswählen und sich somit ihren ganz eigenen, individuellen Gesundheitstag zusammenstellen. Die Abteilung Bildungswesen unterstützt Sie bei der Auswahl und Organisation Ihres Gesundheitstages. Die 6 Themenfelder sprechen Körper und Geist an und beleuchten das Thema Gesundheit ganzheitlich.

Bei der Auswahl der Referenten achten wir darauf, dass diese zum großen Teil aus Südtirol stammen, um - ganz im Sinne des Konzepts - der Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein Rechnung zu tragen und um ein lokales, erfolgreiches Netzwerk zu schaffen.

RAIFFEISEN.GOES.GSUND. – IHR INDIVIDUELLER GESUNDHEITSTAG

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Im Job sind wir eingebunden in ein Netzwerk von Beziehungen: Kollegen, Vorgesetzte, Kunden. Einigen begegnen wir tagtäglich, mit anderen treten wir nur kurz oder selten in Kontakt. Und doch: Wir brauchen sie alle, um unsere Arbeit gut zu machen, unsere Ideen zu verwirklichen und erfolgreich zu sein. Ein konstruktives Miteinander ist die Voraussetzung, doch das ist im Businessdschungel nicht immer leicht: täglicher Entscheidungsdruck, notorische Zeitknappheit, Überlastung. Kommunikationsdefizite und Konflikte stehen auf der Tagesordnung.

ZIEL

Sie erhalten Einsichten und Tipps für einen konstruktiven Umgang mit Konflikt-situationen.

INHALT

Sie erhalten Einblick in die psychologischen Hintergründe von typischen Konfliktsituationen. Sie lernen typische Verhaltensmuster in Konfliktsituationen kennen und entdecken Auswege aus verfahrenen Situationen. In spannenden Übungen entdecken Sie unmittelbar, wie Sie Konflikte als Chance für die per-sönliche Entwicklung und für ein konstruktives Miteinander nutzen können.

Themenangebot » Konflikte wahrnehmen und die Ursachen erkennen » Verantwortung übernehmen für die eigenen Anliegen » Verhaltensmuster in Stresssituationen » Bausteine für eine konstruktive Kommunikation » Krisen und Konflikte als Chance nutzen

METHODEN

Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen und Fall-beispielen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung.

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KÄMPFEN, FLÜCHTEN ODER MITLAUFEN? KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION IM TEAM

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Mag. Magdalena Gasser, Coach und Konfliktberaterin, Bozen

individuelles Angebot

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„I SCHAUG AF MI“ - DREI WEGE DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG DIE ZU ACHTSAMER SELBSTSORGE, WOHLBEFINDEN, ERWEITERTER WAHRNEHMUNG UND ZU TEAMGEIST FÜHREN

INHALT

Weg 1Durch Bewegung und Entspannung zu einer besseren Bewältigungkonflikthafter Situationen am Arbeitsplatz und im Alltag » Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannung: Mischung und Dosis machen den Unterschied.

» Regelmäßige Bewegung durch Emotionen garantiert Bewegungseinheit und Erkennen der eigenen Bedürfnisse.

» Die Grundlagen des Ansatzes konstruktiver Konfliktbearbeitung » Einblick in die Konfliktfelder Person, Struktur, Kultur, Werte, Rituale und Regeln

» Die Wahrnehmung in Konfliktsituationen weiten statt verengen und die persönlichen Bedürfnisse befriedigen.

Weg 2 Kommunikation und achtsame Selbstsicherheit » Grundlagen, Haltung, Atmung, Gestik, Artikulation, Stimme » In die eigene Mitte gehen, aus der eigenen Mitte kommen » Metaprogramme und Orientierung im bisher entwickelten Modell der Welt, Selbsttest

» Wertehierarchie hinterfragen » Dialektische Situationen: Gespräch, Diskussion, Debatte, Dialog, Rede » Übungen

Weg 3 Weg des Council: Begegnung auf Augenhöhe » Was ist ein Council » Leitlinien, Ablauf und Rahmen des Council » Aufgaben und Haltung des Begleiters » Council-Formate für verschiedene Anliegen » Die vier Arten von Intelligenz: mental, emotional, physisch, spirituell » Die Bedeutung des rituellen Rahmens im Council » Transfer von Ergebnissen und Erfahrungen sichern

NUTZEN

Weg 1 » Die Teilnehmer stärken die Wahrnehmung der eigenen Emotionen und Be-dürfnisse

» Es ist klarer, wie sich die unterschiedlichen Bewegungsformen auf das eigene Ich auswirken und wie diese Formen zusammenhängen.

» Indem Sie Konflikte konstruktiv transformieren, gewinnen Sie Selbstverant-wortung und Handlungskompetenz

» Das Hören der inneren Stimme gelingt besser durch regelmäßige Bewegung, daraus resultierend der achtsamere Umgang mit der sozialen und ökologi-schen Umwelt

» Sie orientieren sich in Konfliktsituationen an ihren Bedürfnissen und Werten » Sie erzielen in schwierigen Situationen Einigkeit, oder „Zweinigkeit“ und fin-den zu einem nachhaltigen Kompromiss

» Stressige Situationen beunruhigen weniger wie vorher

Termin zu vereinbaren

je Weg 1, 2 oder 3: 0,5 oder 1 Tag

Hans Niederkofler, Prozessbegleiter, Trainer und Entwicklungsberater, Klausen

Dr. Michele Cattani, Sportwissenschafter, Kaltern

individuelles Angebot

Weg 2 » Indem sie sich das Gesprächsverhalten bewusst machen, schaffen Sie die Voraussetzung, selbstschädigende Glaubensmuster umzudeuten

» Sie lernen aufmerksamer zuhören und den Partner aussprechen lassen » Sie aktivieren bewusste und unbewusste Fähigkeiten und entfalten ihr Potential.

Weg 3 Die Teilnehmer erleben im Dialogkreis den Gruppengeist und erfahren, wie sie ganz bei sich und gleichzeitig den anderen zugewandt sein können. Sie lernen mit Kopf, Herz und Hand in Verbindung zu bleiben, eine authentische Bezie-hung zu sich, zu den Anderen und zur Welt aufzubauen. Im bewertungsfreien Rahmen des Council kann jeder ausreden, andere ausreden lassen und wider-sprüchlichen Meinungen, Störungen und Konflikten Raum geben. Keiner muss sich bewähren, keiner verliert und alle gewinnen.

METHODEN

» Offene Diskussionsrunden, Kurzvortrag, Situationsgespräche, Workshops und Reflexionen in Gruppen und Kleingruppen

» Praktische Übungsformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) » Offene Lernsituationen » Elemente der „Appreciative Inquiry“ » Dialoge zu zukunftsweisenden Themen

ANMERKUNGEN

Teilnehmeranzahl Weg 1 und Weg 2: 8 – 20 Personen

Weg 3: Das Council funktioniert bei Gruppen von 2 bis 200 Personen und ist besonders hilfreich, wenn Veränderungsprozesse vorzubereiten sind oder wenn das Vertrauen, die Beziehungen, der Zusammenhalt und die Kamerad-schaft verbessert werden sollen. In solchen Fällen sind monatliche Councils zu empfehlen. Die Gruppe führt sich nach einiger Zeit selbst und braucht keinen externen Prozessbegleiter mehr.

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RESILIENZ UND PERSÖNLICHKEITSSTÄRKE ENTWICKELN –VON STARKEN MENSCHEN ZU STARKEN INSTITUTIONEN

Wir leben in komplexen und herausfordernden Zeiten, die mehr denn je Anpassungsfähigkeit und Flexibilität aber auch Orientierung verlangen, um leistungsfähig und gesund zu bleiben und das eigene Leben gelingen zu lassen.

ZIEL

Die Fähigkeit Resilienz und Stresskompetenz zu entwickeln ist erlernbar. In diesem Seminar lernen Sie Denkhaltungen und Methoden kennen, auf deren Grundlage Sie in der Lage sind ein hohes Maß an Persönlichkeitsstärke, Gesundheits- und Risikokompetenz zu entfalten, um an Schwierigkeiten und Veränderungen erfolgreich zu wachsen.

INHALT

» Geistige Stabilität und Resilienz entwickeln – Herausforderungen als Lerngeschenke und Wachstumschancen nutzen: von der frustrierten Opferrolle in die Selbstwert stärkende Gestalterrolle.

» Der Stressmechanismus: mit Stressintelligenz vom Risikofaktor zu Gesundheit, Wohlbefinden, seelisch - geistiger Reifung und optimaler Leistungsfähigkeit!

» Was sich unser Gehirn so denkt: neue Erkenntnisse aus Neurobiologie und Hirnforschung und ihre praktische Relevanz für körperlich – geistiges Wohlbefinden, Kreativität, Motivation und Potentialentfaltung!

» Grundlegende Prinzipien eines gesundheitsförderlichen Lebensstils: Was ist wissenschaftlich bewiesen, was Glaube, Modeerscheinung oder blanker Unsinn?

NUTZEN

» Sie erkennen persönliche Faktoren und Denkhaltungen, die Ihnen Stärke verleihen und entdecken und entlarven solche, die Ihnen dabei im Weg stehen.

» Sie erkennen die Notwendigkeit und Ihre persönlichen Möglichkeiten der Resilienz-Entwicklung in herausfordernden Zeiten.

» Sie können die Kraft Ihrer Haltungen für ein gelingendes Leben und Leisten nutzen und erkennen, was Sie körperlich, seelisch und geistig fit hält.

» Sie finden zu einem souveränen Umgang in Rollenkonflikten und im Anforderungs-Dilemma Beruf – Freizeit – Familie

METHODEN

Input-Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Reflexionen und Gruppendiskussion.

ANMERKUNGEN

Maximale Teilnehmeranzahl zwischen 15 bis maximal 20 Personen.

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Dr. med. Rolf-Klaus Friedrich, Facharzt für Anästhesiologie, Lehrbeauftragter für Präventivmedizin und Stressmanagement am MCI. Sinnzentrierte Organisationsberatung, Supervision und Coaching für betriebliches Gesundheitsmanagement, Meran

individuelles Angebot

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STRESS? NEIN DANKE! STRESS ABBAUEN – STRESS VORBEUGEN – EIGENE RESSOURCEN MOBILISIEREN

Massenphänomen Stress: Fluch und Elend für Millionen oder Antrieb zu Höchstleistungen? Es wird Ihnen auf unterhaltsame Weise aufgezeigt, welcher Stress uns gut tut, was uns zu schaffen macht und wie wir mit belastenden Situationen umgehen können.

ZIEL

Sie erhalten Einblick in die Wirkungsweise von belastenden Situationen auf Körper, Geist und Seele. Sie erfahren, wie Sie selbst zum „Stresser-Fresser“ werden.

INHALT

» 5 fatale Irrtümer über Stress » Stress beginnt im Kopf » Guter Stress – böser Stress! » Positive Psychologie als Handlungsgrundlage » Wann beginnt meine Stresszone? » Die Stress-Notbremse für den Alltag » Ja gerne, aber nicht gleich! » Meine Wohlfühl-Inseln?

METHODEN

Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen und konkreten Fallbeispielen.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 14 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Elmar Teutsch, Wirtschaftspsychologe, Unternehmens-Coach, Psychotherapeut, Bozen

individuelles Angebot

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„STÜRMISCHE ZEITEN MEISTERN“ – TEAMVERNISSAGE ZU HOCHBELASTUNGSPHASEN

Hochbelastungsphasen sind Situationen, in welchen Teams besondere Unter-stützung für die Bewältigung einer aktuellen, „stürmischen“ Situation benötigen.Vernissageworkshops:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaffen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert.Auf diese Weise können sich Führungsverantwortliche wie Mitarbeiter in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewinnen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituationen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.

ZIELGRUPPE

Teams (Mitarbeiter & Führungskräfte gemeinsam)

ZIEL

» Schärfung der Wahrnehmung für Einflussfaktoren auf beschleunigte Arbeits-strukturen in Form von Überbelastung, Mehrfachbelastung und Dauerbelastung

» Sichtbarmachung und Reflexion von konkreten Risiko- und Schutzfaktoren im Kontext von „Erschöpfungssettings“

» Förderung von Ressourcen für eine gesundheitsförderliche und stimmige Bewältigung der Arbeitsanforderungen in besonderen Belastungssituationen

INHALT

Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Bedeutung von Komplexität in der modernen Arbeitswelt » Frühindikatoren & Kennzeichen von Hochbelastungssituationen » Erkenntnisse der arbeitsbezogenen Erschöpfungsforschung » Erste Hilfe in stürmischen Zeiten

Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze für die konkrete Teamsituation

NUTZEN

Sie erhalten einen strukturierten Überblick zu den Zusammenhängen zwischen komplexen Arbeitsanforderungen, Hochbelastungssituationen und Erschöpfungsentwicklung. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam im Team, konkrete erste Lösungszugänge für die Bewältigung von Hochbelastungs-situationen zu erarbeiten.

METHODEN

Impulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 25 Personen.Für den Vernissageworkshop wird ein heller Seminarraum mit einer Größe von ca.150 m2 benötigt, um mehrere Dialoginseln und Stände aufbauen zu können.

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Seminarraum mit mind. 10 m2/pro Teilnehmer – siehe Anmerkungen

Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaft-ler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehr-aufträge für Gesundheits-soziologie, Gesundheits-förderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck

individuelles Angebot

34666STRESS IN BALANCE – WOHLSPANNUNG STATT ENTSPANNUNG

„Nicht, was wir erleben, prägt uns, sondern wie wir damit umgehen!“

ZIEL

Um auf stressige Situationen zu reagieren, sind wir von Natur aus mit allerlei Möglichkeiten ausgestattet. Stress bietet eine breite Palette von Gefahr bis Gelegenheit. Der Stresspegel ist je nach Situation, Umständen und persönlicher Verfassung bei jedem unterschiedlich. Chronischer Stress ist nachgewiesen gesundheitsschädlich. Die wichtigste Prävention zu Gesundheit und Leistungs-fähigkeit liegt daher in einem gesunden Umgang mit Stress. Ist das ein Widerspruch? Oder welche Lösungen gibt es zur Wohlspannung?

INHALT

» Stress – was ist das? Chance oder Gefahr? » Was stresst mich persönlich? Wie reagiere ich bei Stress? » Der Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress » Stress aus neurobiologischer Sicht und Erkenntnisse aus der angewandten Gehirnforschung (Jammerlappen, Frontalhirn u.a.)

» Anwendung von einigen Entspannungsmethoden (z.B. Atemtechniken, „Hausapotheke“)

» Persönliche Reaktionsmuster optimieren » Wie kann jeder persönlich seinem Stress vorbeugen? » Emotionale Souveränität

NUTZEN

Um aus dem Hamsterrad erfolgreich auszusteigen, lernt jeder Teilnehmer verschiedene effiziente Soforthilfen anzuwenden. Mit praktischen Bewegungs-herausforderungen werden wir mental flexibler und mit Entspannungsübungen werden wir gelassener. Dieser Mix ist die Basis für Konzentration und Leistungsfähigkeit. Und in kritischen Situationen bleiben wir handlungsfähig. So bleibt die Freude im Arbeitsalltag lebendig!

METHODEN

Hoher Praxisanteil, zielgruppengerechte Bewegungs- und Koordinationsher-ausforderungen, konkrete Umsetzung von Entspannung und Wohlspannung, Anwendbarkeit im Alltag, Bewusstseinsbildung, Einzel- und Gruppenarbeiten.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Petra Gamper, Trainerin für körperliche und mentale Fitness, Kommunikation und Bewusstseinsbildung, Meran

individuelles Angebot

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„HERAUSFORDERUNG RESILIENZ“ – TEAMVERNISSAGE ZU ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN

Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise, wie Resilienz im Arbeitsumfeld lang-fristig gefördert werden kann.Vernissageworkshops:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaffen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert.Auf diese Weise können sich Führungsverantwortliche wie Mitarbeiter in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewin-nen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituationen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.

ZIELGRUPPE

Teams (Mitarbeiter & Führungskräfte gemeinsam)

ZIEL

» Schärfung der kritischen Reflexion des Resilienzkonzeptes » Sichtbarmachung und Reflexion von Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Resilienz im Arbeitskontext

» Förderung von Resilienz stärkenden Faktoren im Arbeitsumfeld

INHALT

Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Bedeutung von Komplexität in der modernen Arbeitswelt » Resilienz – zwischen Mythos und Wirklichkeit » Ergebnisse der Resilienzforschung (organisationale, soziale & individuelle Schutzfaktoren für mehr „Widerstandsfähigkeit“)

» Möglichkeiten und Grenzen von Resilienztrainings

Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze und Integration der Impulse für die konkrete Teamsituation

NUTZEN

Sie erhalten einen strukturierten Überblick zur aktuellen Resilienz-forschung. Sie lernen die Fallstricke und Stolpersteine eines unreflek-tierten Machbar-keitsverständnisses von Widerstandsfähigkeit im Arbeitskontext kennen und entwickeln erste Schritte zur Integration der gewonnen Erkenntnisse in die eigene Arbeitssituation im Team.

METHODEN

Impulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 25 Personen.Für den Vernissageworkshop wird ein heller Seminarraum mit einer Größe von ca.150 m2 benötigt, um mehrere Dialoginseln und Stände aufbauen zu können.

Termin zu vereinbaren

1 Tag

Seminarraum mit mind. 10 m2/pro Teilnehmer – siehe Anmerkungen

Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaft-ler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehr-aufträge für Gesundheits-soziologie, Gesundheits-förderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck

individuelles Angebot

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„DENK JA NICHT AN EINE GELBE MAUS“ - KONZENTRATION ALS WESENTLICHER ERFOLGSFAKTOR IM BERUF

„Wenn du denkst, was du immer schon dachtest, wirst du bekommen, was du immer schon bekamst.“

ZIEL

Wir haben durchschnittlich 50.000 Gedanken am Tag, die uns prägen und mehr oder weniger beschäftigen. Es können förderliche oder hinderliche Gedanken sein. Manches ist uns bewusst, vieles unbewusst und läuft wie auf einer alten Festplatte. Gedanken sind mächtig und bestimmen unsere Realität. In diesem Seminar durchforsten wir unseren Gedankendschungel und finden die erfolgsbringenden Faktoren für die individuelle Konzentration. Sie ist die Voraussetzung für gute Leistung und gesundes Arbeiten.

INHALT

» Wie funktioniert unser Gehirn? » Was ist ein Gedanke? » Wie rede ich mit mir? „Radieschen säen – Tomaten ernten“ funktioniert nicht » Wie formuliere ich meine Gedanken? Wie drücke ich meine Gedanken aus? » „Ich kann das nicht!“ - Die Kraft der Sprache » Gedanken und Gefühle, Reizwörter, Störfaktoren » Was brauche ich für meine Konzentration?

NUTZEN

Wir erfahren in diesem Kurs, wie unsere Gedanken wirken, wie wir diese Gedanken steuern und gewinnbringend formulieren und für den Arbeitsalltag nutzen können, wie Gedanken und Gefühle sich bedingen und wie man die Konzentration selbst beeinflussen kann. Schon Henry Ford sagte: „Egal, ob du glaubst, du schaffst es oder du schaffst es nicht, du bekommst in jedem Fall Recht!“

METHODEN

Hoher Praxisanteil, zielgruppengerechte Bewegungsübungen, konkrete Umsetzung von Konzentration und Wohlspannung, Anwendbarkeit im Alltag, Bewusstseinsbildung, Einzel- und Gruppenarbeiten.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Petra Gamper, Trainerin für körperliche und mentale Fitness, Kommunikation und Bewusstseinsbildung, Meran

individuelles Angebot

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DIE KRAFT POSITIVER GEDANKENOPTIMISMUSTRAINING FÜR DEN BERUFSALLTAG

Unzählige Gedanken durchkreuzen täglich unser Gehirn und erfreuen oder belasten uns. Wissen wir überhaupt, wie diese Denkvorgänge ablaufen? Wie und wo denkt der Mensch? Können Gedanken uns krank machen oder aufmuntern? Und vor allem: können wir unser Denken selbst steuern? Das Wasserglas des täglichen Lebens ist für den einen halb leer, für den anderen halb voll. Wie wir es sehen, hängt einzig und allein von unseren Gedanken ab. Diese können uns stärken oder alles vermiesen. Wir haben die Wahl. Wir selbst sind ständige Richter unserer Lebenssituation und können entscheiden: Mut machen oder mies machen?

ZIEL

Sie erhalten Einblick in die Wirkungsweise positiver Gedanken auf unsere Lebenseinstellung.

INHALT

Im Workshop „Die Kraft positiver Gedanken“ entdecken Sie die Wirkungsweise unseres Gehirns und die Auswirkungen auf Körper, Seele, Alltag. Denn je nach-dem, WIE Sie denken, beeinflussen Sie Ihr ganzes Leben! In gezielten Übungen lernen Sie, Ihr Denken völlig neu zu gestalten und die Kraft Ihrer Gedanken positiv zu nutzen. So können Sie dieses machtvolle Instrument gezielt verwenden, um Probleme und miese Laune zu vertreiben und Glück und Lebensfreude zu finden – ab sofort treten Sie auf die Sonnenseite des Lebens!

» Wie denkt unser Gehirn? » Gedankenmedizin: Gesundheit für die Seele » Die Kraft positiven Denkens » Mental-Übungen » Praktisches Optimismustraining » Selbstmotivation für den Alltag

METHODEN

Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen zum Optimismus-Training.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 18 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Elke Kalser, Diplompsychologin und Mentaltrainerin, Montan

individuelles Angebot

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GESUNDHEIT, WOHLBEFINDEN UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT ERHALTEN UND FÖRDERN – GESUNDHEIT BEGINNT IM KOPF!

„Gesundheit ist ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen“ - Definition WHO

ZIEL

Wir alle sind täglich Belastungen und Anforderungen ausgesetzt - wie wir damit umgehen liegt an unseren inneren Einstellungen und Vorstellungen. Eine zuversichtliche, vertrauensvolle Grundhaltung, eine positive geistige Ausrichtung und Vorstellung, stärken und fördern Gesundheit und Wohlbefinden.

INHALT

» Wie sorge ich für mein Wohlbefinden und meinen Körper? Was hält mich gesund?

» Wahrnehmung und Wertschätzung des eigenen Körpers » Gedankenhygiene – der Einfluss des Denkens auf die Befindlichkeit » Mein Bild von Gesundheit – die Macht der inneren Bilder » Eine bewusste gesundheitsorientierte innere Grundhaltung und geistige Einstellung entwickeln

» Ressourcen und Gesundheitsziele

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen die Anwendung gesundheitsfördernder Strategien auf mentaler und körperlicher Ebene und aktivieren Potentiale.

METHODEN

Ressourcen- und erfahrungsorientiertes Arbeiten, Informationen, Selbstreflexion.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Karin Leimgruber, zertifizierte Lu Jong- und Mediationslehrerin, Autogenes Training, NLP Resonanz Trainerin, akademische Supervisorin und Coach, Mental-, Work-Health-Balance, Business und Wing-wave® Angebot, Girlan

individuelles Angebot

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SICH SELBST ZU HÖCHSTLEISTUNG MOTIVIEREN DURCHZIELMANAGEMENT: WÜNSCHE – ZIELE – ERFOLG

„Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.“ Karl Valentin

Der Wort-Künstler Karl Valentin spricht aus, was wir alle kennen: Wir wünschen uns viel, nehmen uns einiges vor, aber bis zur Umsetzung ist oft ein weiter Weg: Wir geben vorzeitig auf oder reden uns auf äußere, widrige Umstände heraus. Und leben nur ein halb-erfülltes Leben. Dabei vergessen wir unser eigenes Potential an mentaler Stärke und Selbstmotivation, das wir gezielt aktivieren können, um unsere beruflichen und persönlichen Ziele auch tatsächlich zu erreichen.

ZIEL

Auf lockere und wissenschaftlich fundierte Weise erhalten Sie Impulse zu Mentalstärke und Selbstführung, damit Sie gesetzte Ziele tatsächlich erreichen.

INHALT

» Wie aus diffusen Wünschen klare Ziele werden » Ziele formulieren heißt Entscheidungen treffen » Mentale Stärke und Eigenverantwortung » Ziele mental antizipieren und erlebbar machen » Kraft für die Umsetzung schöpfen

NUTZEN

Die Referentin schreitet mit Ihnen den spannenden Weg ab, den unsere Wünsche von der Entstehung bis zur Ziellinie gehen. Sie zeigt Ihnen die mentalen Sackgassen, in denen Wünsche gerne unerfüllt hängen bleiben und wie Sie sich daraus befreien. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie aus diffusen Wünschen klare Ziele formulieren. Im Workshop haben Sie die Möglichkeit, das an eigenen Wünsch aus Ihrem Privat- oder Berufsleben gleich zu testen. Mit faszinierenden Methoden aus dem Mentaltraining arbeiten Sie geistig bereits an der Umsetzung ihrer Ziele und schöpfen daraus die Kraft und den Willen für die tatsächliche Realisierung.

METHODEN

Theoretische Inputs und praktische Übungen zum Zielmanagement wechseln sich ab.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Elke Kalser, Diplompsychologin und Mentaltrainerin, Montan

individuelles Angebot

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GESUND UND FIT MIT LU JONG – TIBETISCHES YOGA - KÖRPERLICH, MENTAL UND ENERGETISCH FIT WERDEN

Sie möchten… körperlich fit und beweglich sein?… etwas für Ihre Gesundheit tun?… vitaler und energievoller sein?… sich entspannen, auftanken, Stress abbauen?… Ihren Geist stärken und innere Ruhe erleben?… Ihren Rücken stärken, Verspannungen lösen?… eine Methode haben, die Sie auch zu Hause leicht praktizieren können?

ZIEL

Lu Jong ist eine der ältesten asiatischen Bewegungslehren aus Tibet mit dem Ziel sich geistig, körperlich und energetisch gesund, vital und jugendlich zu erhalten. Die einfachen und fließenden Bewegungen entfalten in Kombination mit der Atmung eine tiefgreifende Wirkung auf den Körper und den Geist und werden seit Jahrtausenden zur Gesundheitsvorsorge angewandt. Sie machen den Körper beweglicher, stärken den Rücken, lösen energetische Blockaden und bringen den Körper und die 5 Elemente ins Gleichgewicht, entspannen, fördern die innere Ruhe, die Ausgeglichenheit und Konzentration und bringen die körpereigene Energie ins Fließen.

INHALT

» Wirkungsweise und Nutzen des Lu Jong für den Körper und die Gesundheit » Basisübungen des Lu Jong » Körperwahrnehmung und Bewusstheit » Entspannung und Atemübungen

NUTZEN

Mit dem Praktizieren von Lu Jong schaffen Sie einen Ausgleich zu Stress und fördern die körperliche Beweglichkeit, die Gesundheit, die Regeneration und stärken den Körper, die Lebenskraft und die geistige Widerstandskraft gegenüber Belastungen und vielem anderen mehr.

METHODEN

Yogaübungen, Bewegung, Entspannung, Körperwahrnehmung und Information.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmer werden gebeten, bequeme Kleidung mitzubringen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Karin Leimgruber, zertifizierte Lu Jong- und Mediationslehrerin, Autogenes Training, NLP Resonanz Trainerin, akademische Supervisorin und Coach, Mental-, Work-Health-Balance, Business und Wing-wave® Angebot, Girlan

individuelles Angebot

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BEWEGUNG & SPORT ZEITGEMÄSS VERSTEHEN – OPTIMALE STRATEGIEN IM BERUFSALLTAG!

Unser Bewegungsleben auf eine gesundheitsfördernde Art zu verbessern und zu optimieren, dies sollte in der Sportausübung das primäre Ziel sein. Egal ob im Hochleistungssport oder im Berufsalltag.

ZIEL

Gesündere, produktivere, ganzheitlich denkende und lebende Mitarbeiter

INHALT

» Stereotype Haltungs- und Bewegungsmuster, die uns einschränken. Wie verbessere ich: Haltung, Stoffwechsel, Herzkreislauf und psychisches Wohlbefinden?

» Die Wichtigkeit von koordinativen Bewegungsformen im Berufsalltag, auch im Hinblick auf die kognitive Leistungsfähigkeit;

» Mein Rücken: Richtig sitzen – stehen - heben – tragen. Ergonomische Aspekte.

» Die angemessene Dosis an Bewegung: Wie viel ist wirklich gesund? Wie plane ich meinen Bewegungsalltag?

NUTZEN

Die Teilnehmer wissen über den Zusammenhang von Gesundheit und Sport besser Bescheid als vorher. Sie denken zeitgemäßer und ganzheitlicher. Sie verstehen auch, dass der Berufsalltag entscheidenden Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden hat und können Strategien zur optimalen Bewältigung erarbeiten und umsetzten.

METHODEN

» Frontalpräsentation » Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten » Induktive und deduktive Methode » Offene und geschlossene Arbeitsaufträge

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Michele Cattani, Sportwissenschafter, Kaltern

individuelles Angebot

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BRAINFOOD – ERNÄHRUNG FÜRS HIRN: OPTIMALE STRATEGIEN IM BERUFSALLTAG!

Was wir essen und trinken wirkt sich auf unsere Gesundheit aus, das wissen mittlerweile alle! Doch ist der Zusammenhang zwischen Leistung an der Arbeit und Ernährung bekannt? Mittagstief, Kopfschmerzen, Konzentration und Ausdauer werden sehr wohl von den Nährstoffen beeinflusst, die wir übers Essen aufnehmen.

ZIEL

Sie erhalten Informationen über gesunde Ernährung am Arbeitsplatz mit praktischen Tipps und Rezepte zu Jausen, Speisen und Getränke, welche die Konzentration fördern, die Verdauung nicht übermäßig beanspruchen und ihre Leistung an der Arbeit fördern.

INHALT

» Speisen und Getränke, die die Leistung steigern und Kraft geben » Nährstoffe für eine optimale Gehirnleistung wie Konzentration, Ausdauer, Aufmerksamkeit

» Zubereitung von vollwertigen und leicht verdaulichen Speisen » Vollwertige Rezepte mit hochwertigen einheimischen Produkten unter Berücksichtigung der Saisonalität der Gerichte

» Gemeinsame Verkostung

NUTZEN

Leistungssteigerung bei der Arbeit über eine vollwertige Ernährung: Sie erhalten Orientierung über Lebensmittel und Getränke, die aus wissenschaftlicher Sicht die Leistung am Arbeitsplatz steigern.

METHODEN

» Input mit Präsentation » Praktische Übungen mit Beispielen von Nahrungsmitteln und Speisen » Obst- und Gemüsesäfte gemeinsam zubereiten

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmerzahl beschränkt sich auf 12 Personen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Ivonne Daurù Malsiner Ernährungswissenschaftle-rin und Coach, St. Ulrich

individuelles Angebot

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34072ACHTSAME ERNÄHRUNG ZUM WOHLFÜHLEN

ZIEL

Wer kennt das nicht? Leistungstiefs und Müdigkeitsattacken am Nachmittag, Süßigkeiten um sich munter zu machen, Kaffee um konzentriert zu bleiben. Die Folge: Man kämpft sich schlapp und antriebslos durch den Arbeitstag und zum Feierabend muss ein üppiges Abendessen her. Auf Dauer ist das mehr als ungesund.Im Seminar werden Eigenschaften eines leichten und gesunden Mittagessen, die einen für den Arbeitsalltag fit halten, gezeigt. Es wird auf die 7 Hungerarten eingegangen und jeder kann für sich schauen, welche Ernährung für den eigenen Esstyp geeignet ist.

INHALT

» Vollwertige Ernährung – genügend Energie den ganzen Tag » Hunger und Appetit – achtsam darauf reagieren » Gute Verdauung und Vermeidung von schweren Gerichten » Wie Zucker und Fette auf die Gehirnleistung wirken » Mehr Power auch für eine ausdauernde Freizeitaktivität

NUTZEN

Über die Beobachtung des eigenen Essverhaltens individuelle Ernährungsumsetzungen für ein besseres Wohlbefinden erkennen

METHODEN

Verkostungen, Reflexionen und Input

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beschränkt sich auf 20 Personen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Ivonne Daurù Malsiner Ernährungswissenschaftle-rin und Coach, St. Ulrich

individuelles Angebot

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LECKERE, GESUNDE ALTERNATIVEN FÜR DIE KLEINE PAUSE ZWISCHENDURCH

ZIEL

Wenn der kleine Hunger kommt - weg von zuckerhaltigen Lebensmitteln, hin zu vitalen Nährstoffen!

INHALT

» Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz » Muss ich vor der Arbeit frühstücken? » Welcher Snack zwischendurch steigert meine Konzentration und Vitalität? » Was esse ich im Büro für den schnellen Hunger zwischendurch, ohne mich von zuckerhaltigen Schokopausensnacks zu ernähren?

» Muss eine Zwischenmahlzeit wirklich sein? » Was hilft gegen das Nachmittagstief? » Was schmeckt lecker, ist gesund und nimmt mir das Hungergefühl?

NUTZEN

Gerade am Arbeitsplatz sollte ein Pausensnack nicht nur den kleinen Hunger stillen, sondern auch gesund sein und nicht zu sehr belastend wirken. Sie werden von den leckeren Pausenalternativen begeistert sein.

METHODEN

» Informationen zur Zubereitung von einfachen und schnellen Pausensnacks » Verkostung

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Doris Karadar, Heilpraktikerin, Kneipp Gesundheitstrainerin, Dipl. Aromatologin und Dipl. Herboristin, Eppan

individuelles Angebot

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34072ISS DICH GESUND

ZIEL

» Förderung einer gesunden Ernährungsweise » Individuelle und praktische Lösungsansätze für ein langfristiges Wohlbefinden in Beruf und Freizeit

» Erhöhung der Lebensqualität und Steigerung der Leistungsfähigkeit, in physiologischer als auch emotionaler Hinsicht

INHALT

» Was bedeutet „Essen“ - Was bedeutet „Sich Ernähren“? Die Funktion der Ernährung auf unseren Körper

» Die Inhaltsstoffe unserer Nahrung und Energiebilanz: angemessene Zufuhr und Qualität der Nahrung in den verschiedenen Berufsgruppen

» Die Wirkung schlechter Ernährung auf Körper und Seele: Symptome, Signale und Krankheiten

» Ernährung und Wohlbefinden – Ernährung und Vorbeugung: Der glykämische Index, die Macht der schlechten Essgewohnheiten, die Säure-Basen Balance, Chronobiologie des Menschen und Stressbewältigung, Slow Food vs. Fast Food, die gesunde Bewegung, Biochemie und Entschlackung, bewusste Ernährungskultur

» Wichtige Ernährungstipps für mehr Gesundheit » Der Darm - ein fabelhaftes Organ, aber meist unterschätzt! » Kopfschmerzen: Begleitsymptome und Signale unseres Körpers » Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten » Laboranalysen und Blutbild: Was Befunde verraten und was sie bedeuten » Körperwertemessung BIA- BioImpedanzAnalyse

NUTZEN

» Förderung einer gesunden Ernährungsweise » langfristiges Wohlbefinden in Beruf und Freizeit » praktische Anwendung des Seminarinhaltes im Alltag

METHODEN

Fachvortrag

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 30 Personen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Dr. Katrin Kurz, Dipl. Ernährungsberaterin, Ambulatorium ProSanitas GmbH, Meran

individuelles Angebot

34072„LOW CARB“ - GESUND MIT SCHNELLEN UND EINFACHEN REZEPTEN

ZIELGRUPPE

Alle Mitarbeiter, die sich fitter, vitaler und endlich wohl in der eigenen Haut fühlen wollen!

VORAUSSETZUNG

Interesse an gesunder Ernährung

ZIEL

Du bist, was du isst! Die Ernährung bestimmt oft wie wir uns fühlen und hat somit Einfluss auf unser Wohlergehen. Nichts ist wichtiger, als sich wohl in der eigenen Haut zu fühlen. Bei diesem Kochkurs lernen Sie gesündere Lebensmittel kennen, leichte Snacks für Zwischendurch und tolle „Low Carb“-Rezepte für abends. Sie lernen wie Sie ihr Wohlfühlgewicht ganz einfach und ohne Verzicht erreichen können!

INHALT

„Low Carb“ Kochkurs

» Gesunde Snackideen ohne Zucker und Weizen » Grüne Smoothies für den gesunden Säure/Basen-Haushalt » Schnelle Rezeptideen fürs Abendessen und die Wunschfigur

NUTZEN

Sie werden sehen wie schnell die Rezepte zubereitet sind, nicht nur Sie, sondern auch ihre Familie wird von den neuen Gerichten begeistert sein. Die zucker- und weizenfreien Snackideen sind auch für die Kleinsten perfekt und die Größeren in der Schule.

METHODEN

» Gemeinsames Zubereiten der Gerichte » Kurze Theorie zu „Low Carb“ und den gesunden, grünen Smoothies » Verkostung und Bewertung der Gerichte

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Silvia Gasser, Foodbloggerin und Ernährungscoach, Brixen

individuelles Angebot

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34073FORMSACHE

Gesunde Ernährung und regelmäßige sportliche Aktivität sollten unabhängig von der beruflichen Tätigkeit und Position grundlegender Bestandteil eines balancierten Lebensstils sein.

ZIEL

Über die üblichen medialen Slogans hinaus, sollen den Teilnehmern die Bausteine eines gesunden Lebensstils vermittelt werden. Im Fokus stehen eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport, wobei persönliche Vorzüge und Besonderheiten ebenso Berücksichtigung finden sollten wie Geschlecht, Alter und Leistungsniveau.

INHALT

» HAUPTSACHE: „Gesunde Ernährung“ » Messung der Körperzusammensetzung (BIA) » Ernährung im Sport: NEBENSACHE? » Demonstration: Stoffwechsel unter Belastung » ÜBUNGSSACHE: Trainingsmethodik » Übungen zur Core Stability » FORMSACHE: Trainingsfehler und –optimierung » Fragen und Diskussion

NUTZEN

Die Kombination aus Theorie und Praxis zielt auf eine konkrete und nachhaltige Vermittlung der Inhalte. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Schwächen und eventuelle Risiken ihrer Nahrungs- und Trainingsgewohnheiten zu erkennen und diese selbst zu beheben.

METHODEN

Die Vermittlung von theoretischen Inhalten im frontalen Vortrag wird durch praktische und interaktive Einheiten aufgelockert.

ANMERKUNGEN

Die Veranstaltung kann auf Wunsch der Raiffeisenkassen in der Dolomiti Sportclinic in St. Ulrich in Gröden stattfinden. Es fallen keine Mietkosten an.Für das Seminar werden ein Vortragssaal, Umkleidemöglichkeiten, ein Übungsraum mit Matten und eventuelle Duschmöglichkeiten benötigt. Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 15 Personen.

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage von 08.00 – 12.45 Uhr oder 13.00 – 17.45 Uhr

Dr. med. Kai Schenk, Facharzt für Sportmedizin, St. Ulrich in Gröden

Daniel Ortner, B.Sc., Sportwissenschaftler, St. Ulrich in Gröden

individuelles Angebot

34073ERGONOMIE UND RICHTIGES SITZEN AM SCHREIBTISCH

Das Wissen um die korrekte Einstellung des Bürostuhls, die richtige Aufstellung von Monitor und Tastatur ist wesentlich bei der Einrichtung eines Bildschirmarbeitsplatzes. Falsche Anordnungen können die Ursache für Augenermüdung, Schulter-Nacken-Verspannungen, Rückenschmerzen und andere Beschwerden sein. Die korrekte Einstellung und Nutzung der Arbeitsgeräte schützt vor körperlichen Beschwerden, visuellen Belastungen und beugt Muskel-Skelett-Erkrankungen vor. Rückenschonende Sitzgewohnheiten helfen, den Arbeitsalltag besser zu bewältigen.

ZIEL

Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Arbeitsposition und Beschwerdefreiheit wecken. Durch die individuelle Anpassung des Bildschirmarbeitsplatzes Verspannungen, Schmerzen und Erkrankungen verhindern. Erkennen, wie durch richtiges Sitzen der Rücken geschont wird, gleichzeitig Wohlbefinden und konzentriertes Arbeiten gefördert werden.

INHALT

» Ohne Zwangshaltungen frei von Verspannungen, Beschwerden und Schmerzen

» Rückhalt für die Wirbelsäule: Einstellung des Bürostuhls » Auf und nieder: Richtlinien für den Arbeitstisch » Alles hat seinen Platz: Bildschirm, Tastatur, Maus » Kein Auge zudrücken: Systemeinstellungen, Lichteinfall, Beleuchtung » Einfache Bewegungsübungen fürs Büro » Mobiles Sitzen: Wie kann der Rücken den Büroalltag gut überstehen?

NUTZEN

Die Teilnehmer bekommen ein Verständnis dafür, welche Auswirkungen die Arbeitsplatzgestaltung auf das eigene Wohlbefinden hat und bekommen eine Anleitung, wie sie den eigenen Arbeitsplatz nach ihren individuellen Erfordernissen einrichten. Sie lernen Ihre Sitzgewohnheiten den Belastungen anzupassen.

METHODEN

Präsentation mit anschaulichen Beispielen (vorher-nachher)Anleitung von praktischen Übungen

Termin zu vereinbaren

0,5 Tage

Anita Wagner, Physiotherapeutin und Referentin für Rückengerechte Verhaltensprävention, Bruneck

individuelles Angebot

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ARBEITS- TECHNIKEN

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26.10.2018

Schloss Rechtenthal/Tramin

1 Tag

Johann Pirthauer, Chefredakteur der Frankenpost Hof und Neue Presse Coburg, 1. Vorsitzender der Akademie für Neue Medien, Deutschland

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460,00 €

Termin zu vereinbaren

05.02.2019

Konferenzraum Mila- BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen

1 Tag

Ing. Thomas Kastner, seit 1997 als selbständiger Trainer für Präsentation, Verkauf und Verhandlung in Österreich und Deutschland tätig und seit 2003 Lektor des Lehrgangs für Werbung und Verkauf, langjährige Präsentations- und Verkaufserfahrung, HPS-training, Wien

Co-Trainer, HPS-training, Wien

1.050,00 €*

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ZIELGRUPPE

Compliance Officer

ZIEL

Compliance-Officer erhalten wertvolle Tipps für eine klare Sprache und für verständliche Berichte, z.B. an die Banca d’Italia oder bei internen Berichten an den Verwaltungsrat.

INHALT

» Stellungnahmen » Berichte an die BankIT » Berichte an andere Behörden » Beantwortung von Reklamationen » Berichte der bankinternen Kontrollfunktionen an den Verwaltungsrat

NUTZEN

Der Workshop gibt inhaltliche Klarheit über Formulierungen, Sprache und Struktur.

METHODEN

Theoretische Einführung als Grundlage, Praxisübungen zum Thema Schreibstil und Sprache

ZIELGRUPPE

Geschäftsführer, Führungskräfte, Personen, die bis zu 5 Entscheider für das Unternehmen, ein Produkt oder eine konkrete Idee gewinnen wollen: Verkäufer, Projektleiter, Berater und Führungskräfte, sowie Mitarbeiter, die extern und/oder intern kleine Gruppen mit dem Medium Tablet überzeugen wollen.

VORAUSSETZUNG

Jeder Teilnehmer benötigt ein eigenes Tablet

ZIEL

Professionelles Präsentieren in Meetings, Verkauf und Beratung mit dem Tablet

INHALT

» Das Tablet als modernes visuelles Hilfsmittel für Präsentationen wirkungsvoll einsetzen

» Die strategischen 6 Schritte: von der Eröffnung bis zum erfolgreichen Abschluss

» Vom Start weg „Professionalität“ signalisieren und die Partner konsequent „abholen“

» Die Interessen der Zuhörer via Agenda-Technik prüfen und adressieren

» Opening, Relating und Checking: Dialogführung für Profis

» Gesprächsziele sicher erreichen und verbindliche Ergebnisse vereinbaren

» Do`s and Dont`s beim Einsatz von Tablets

NUTZEN

Im Training lernen die Teilnehmer ihr Tablet so einzusetzen, damit sie nicht exakt planbare Situationen in der Kleingruppen-Präsentation sicher und überzeugend meistern, die Interessen aller Partner berücksichtigen und dabei ihr Ziel im Auge behalten. Sie erhalten die Grundstruktur einer Überzeugungs-Präsentation und können ihre Vorschläge und Angebote entsprechend aufbereiten und präsentieren. Sie agieren mit dem Medium Tablet professionell, kompetent und flexibel.

METHODEN

» Üben von Praxissituationen mit dem eigenen Tablet » Rollentausch: Jede Teilnehmer übernimmt verschiedene Rollen

(Kundenperspektive) » Intensive Übung und Feedback durch 2-Trainer-Team: bis zu 10

videokontrollierte Auftritte pro Teilnehmer » Konstruktives und aussagekräftiges Multi-Komponenten-Feedback

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen.

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WIE SCHREIBE ICH EINEN PROFESSIONELLEN BERICHT?SCHREIBWERKSTATT FÜR COMPLIANCE OFFICER PRÄSENTIEREN MIT TABLET

SPEZIALTRAINING

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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26.02.2018

18.02.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/ Bozen

0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr

Katia De Gennaro, freie Journalistin, Texterin und Übersetzerin, Meran

180,00 € exkl. Mittagessen

13.03.2018

07.03.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

Annamarie Huber, Publizistin und Redakteurin, Texterin und Autorin, akad. Weiterbildnerin, Schreibtrainerin und Coach, Bozen

280,00 €

ZIELGRUPPE

EDV- Koordinatoren, Leiter Marketing, Mitarbeiter Marketing

ZIEL

Ziel dieser Schulung ist es, die Qualität der Inhalte auf den Webseiten bzw. Social Media-Kanälen der Raiffeisenkassen zu erhöhen und die Mitarbeiter an die sechs Grundregeln für gute Inhalte im Internet heranzuführen. Es wird gezeigt, dass gutes Texting im Internet keine Kunst sondern ein einfach zu erlernendes Handwerk ist. Weiters erhalten die Teilnehmer wertvolle Tipps, wie Kunden dazu motiviert werden, die angebotenen Inhalte auch zu lesen.

INHALT

» Die richtige Headline » Nutzwert des Artikels definieren » Kernaussage herausarbeiten » Informationen richtig zusammenfassen » Aktive anstatt passive Textkommunikation » Texte schnell und gezielt strukturieren

NUTZEN

Am Ende des Kurses hat jeder Teilnehmer das nötige Wissen um Informationen schnell und effizient für neue Medien aufzubereiten und damit die Kommunikationskanäle Webseite und Social Media noch besser zu nutzen.

METHODEN

Gearbeitet wird u. a. mit konkreten Textbeispielen aus dem Arbeitsalltag. Diese werden im Vorfeld gesammelt und in die Seminaragenda integriert.

Neue Medien verändern das Kommunikationsverhalten und den Schreibstil. E-Mail und SMS verdrängen Brief und Fax. Was eignet sich wann? Welcher Schreibstil ist zielführend?

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter, vor allem diejenigen, die E-Mails nach außen versenden und junge Mitarbeiter

ZIEL

E-Mail, Brief, Fax und SMS gezielt und zielführend verwenden. E-Mails und Briefe kommunikativ, empfänger- und nutzenzentriert schreiben.

INHALT

1. Brief, E-Mail, Fax und SMS im Vergleich: » Aufbau und Schreibstil » Wofür sie sich eignen, wann nicht

2. Kommunikative und psychologische Ansätze3. Schreibstile hinterfragen und optimieren

» Verbalstil, ohne Floskeln » einfache Wortwahl, Schachtelsätze auflösen » praktisch und rezeptartig

4. Die DIN für E-Mail und Brief5. Smileys, Kleinschreibung, Dialekt – alles erlaubt?6. Der E-Mail-Knigge: die wichtigsten Regeln7. Das E-Mail-Kommunikationsquiz8. Der E-Mail-Leitfaden

NUTZEN

Der Teilnehmer weiß um die Vor- und Nachteile der alten und neuen Medien und verwendet sie so, dass sie einer erfolgreichen Kommunikation und den Betriebszielen dienen. Vor allem setzt er die E-Mail klug und überlegt ein und schreibt sie professionell: richtig gut.

METHODEN

Kurzreferate, FallbeispieleDie aktuellen Briefe und E-Mails aus dem Berufsalltag der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte und werden im Seminar überarbeitet. Im Vorfeld werden sie gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

45406 34002INFORMATIONEN FÜR NEUE MEDIEN AUFBEREITEN NEUE MEDIEN UND SCHREIBSTILE:

SCHWERPUNKT E-MAILS RICHTIG GUT

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22.10.2018

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

Dr. Monika Obrist, Leiterin der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut, Bozen

200,00 €

10.04.2018

02.04.2019

RVS/Raiffeisensaal/Bozen

1 Tag

Annamarie Huber, Publizistin und Redakteurin bei einem Wirtschaftsmagazin, Texterin und Autorin, akad. Weiterbildnerin und Coach, Bozen

330,00 €

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter, die beruflich häufig Texte verfassen (Briefe, E-Mails, Mitteilungen, Produktbeschreibungen, PR-Berichte…)

VORAUSSETZUNGEN

Interesse am kreativen Umgang mit der deutschen Sprache

ZIEL

Den eigenen Schreibstil verbessern, verständlicher formulieren, mehr Leser erreichen und überzeugen.

INHALT

Wer beruflich Texte schreibt, möchte gelesen und verstanden werden und andere von den eigenen Anliegen überzeugen. Wie lässt sich das erreichen? Anhand von Beispieltexten aus dem Arbeitsalltag lernen Sie: » Welche Fragen Sie klären sollten, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen. » Wie Sie klar und verständlich formulieren. » Wie Sie Floskeln vermeiden können. » Wie Sie Neugierde für Ihr Anliegen wecken können. » Welche Rolle die Gestaltung eines Textes spielt. » Welche Hilfsmittel der deutschen Sprache Ihnen in Zweifelsfällen zur

Verfügung stehen. » Welche sprachlichen Besonderheiten es in Südtirol zu berücksichtigen gilt.

NUTZEN

Idealerweise schreiben Sie nach diesem Seminar Texte nicht nur mit mehr Hintergrundwissen, sondern auch mit mehr Lust.

METHODEN

Es wird mit konkreten Beispielen der Teilnehmer aus dem Arbeitsalltag gearbeitet. Anhand von Übungen werden die Teilnehmer das Gelernte praktisch anwenden.

ANMERKUNGEN

Jeder Teilnehmer ist aufgefordert, vorab mindestens ein Textbeispiel aus seinem Berufsalltag an die Trainerin zu schicken. Die Textbeispiele werden anonymisiert und dienen als Arbeitsunterlage im Seminar. Diese Form der Vorbereitung ist erforderlich und verpflichtend und berechtigt zur Teilnahme.

Weg vom Bürokratendeutsch und Fachjargon – hin zum ansprechenden Text mit Kundennutzen. Berichte für Medien, für die Mitgliederversammlung, Texte für die Zeitung und fürs Web müssen interessant und ansprechend, kurz und verständlich allemal sein. Denn ich vertraue/glaube dem, den ich verstehe.

ZIELGRUPPE

Mitarbeiter im Marketing- und PR-Bereich, Mitarbeiter die Berichte und Texte für Web, Presse usw. verfassen

ZIEL

Ihre Marketing- und PR-Texte sind kurz und kurzweilig, leicht und angenehm zu lesen, bringen die Nachricht auf den Punkt und überzeugen durch Kundennutzen.

INHALT

» Lesen und Leserverhalten » Was Texte können » Wording zu den Betriebswerten » Kundenmotive und Kundennutzen » KISS: ein Muss im digitalen Zeitalter » AIDA: die Formel für den Textaufbau » Nutzenzentrierte Inhalte und ansprechende Sprache » Headline und Teaser » Zwischentitel und Vignetten » Kompliziertes einfach ausdrücken » Komplexes auflösen » Checkliste für gute Texte

NUTZEN

Die Teilnehmer optimieren ihre deutsche Schreib- und Sprachkompetenz im Allgemeinen, besonders das Texten fürs Web, für Medien und fürs Marketing. Sie wenden beim Schreiben die Ansätze aus dem Marketing und PR an und erhöhen die Lesbarkeit und Wirksamkeit ihrer Texte.

METHODEN

Kurzreferate, Fallbeispiele Die aktuellen Marketing- und PR-Texte aus dem Berufsalltag der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte und werden im Seminar überarbeitet. Im Vorfeld werden sie gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.

34002 34002SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM GUTEN TEXT IM BERUF NEUE MEDIEN UND SCHREIBSTILE:

SCHWERPUNKT MARKETING UND PR

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12.09.2019

Hotel Eberle/Bozen

1 Tag (0,5 Tage Präsenzseminar und 2x2 Stunden E-Learning)

Mag. (FH) Johannes Kopf, Berater und Trai ner für internatio nale Firmen (TRW; Microsoft, Fujitsu), ge schäftsführender Gesellschafter ComTeam-Dreh zahl GmbH, Innsbruck

360,00 €*

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

06.05.2019

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Wei Tsung Lin, Musik- und Tanzpädagoge, Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Chi Gong, Tai Chi, Yoga), Taiwan/Salzburg

330,00 €

ZIELGRUPPE

Direktoren, Führungskräfte der 2. und 3. Ebene, Filialleiter, Marktleiter, Teamleiter, Projektleiter, Personal- und Organisationsentwickler, Moderatoren

VORAUSSETZUNG

Moderationserfahrung

ZIEL

Auch an klassischen Workshopformaten geht die Digitalisierung der Arbeitswelt nicht vorbei: In Ihrer Rolle sehen Sie sich der Herausforderung gegenüber, dass es nicht immer möglich oder sinnvoll ist, eine Gruppe an einem Ort zusammenzubringen. Der sichere Umgang mit den verfügbaren Technologien ist wichtig, alleine jedoch nicht ausreichend um lebendige und effektive Online-Workshops zu ermöglichen. Dieses Seminar befähigt Sie dazu, Ihre Moderations- und Beratungskompetenz auf den virtuellen Raum auszuweiten.

INHALT

» Einführung, Kennenlernen des „Raumes“: die Unterschiede von Präsenz- und Online-Workshops verstehen und dieses Wissen in virtuellen Veranstaltungen umsetzen, um Online-Workshops gut planen zu können.

» Die Rolle des Online-Moderators erleben und ausprobieren: Auftreten und Wirkung – Körperhaltung, Kleidung, Stimme, Kamerabild als Moderator verstehen, üben und wirkungsvoll nutzen.

» Gestaltungsprinzipien im virtuellen Raum inkl. Übungen: Designerprinzipien für unterschiedliche Workshop-Szenarien und Besonderheiten von Regie-/Ablaufplänen im virtuellen Raum.

» Übertragung bekannter Präsenzmethoden: verstehen und erleben, welche bekannten Präsenzmethoden auf Online-Workshops übertragbar sind und diskutieren von erfolgreichen Praxisbeispielen.

NUTZEN

» Sie lernen die besonderen Herausforderungen des Onlineformats kennen und umzusetzen.

» Sie erlernen eigene Ansätze für reale Veranstaltungen aus Ihrem Arbeitsalltag.

» Sie können unterschiedliche Workshop-Szenarien planen und durchführen.

METHODEN

Fach-/Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung

ANMERKUNGEN

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen. Das Seminar findet in zwei Teilen statt: » halber Tag Präsenzseminar » 2 mal 2 Stunden Online-Training

(Termine werden im Seminar vereinbart) im virtuellen Raum vom Arbeitsplatz des Teilnehmers aus.

Bitte bringen Sie in das Präsenzseminar Ihren eigenen Laptop mit installiertem Skype-Programm mit. Im Vorfeld zum Seminar wird den Teilnehmern ein Fragebogen zur Vorbereitung übermittelt.

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter, die an den Grundprinzipien der asiatischen Bewegungskunst interessiert sind: Erdung – Mitte – Haltung - Kontakt

ZIEL

Freude an der Bewegung weckenBüroübungen und Sesselyoga kennenlernenSchulterverspannungen und Kreuzschmerzen vorbeugen

INHALT

Unsere Arbeit führt durch langes Sitzen und Stehen, der Fixierung auf Monitore und wenig Bewegung leicht zu Nackenverspannungen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit.

Durch natürliche, leichte Körper- und Atemübungen können diese Zustände deutlich verbessert werden. Wir können unseren Körper und unsere Seele durch Tai Chi, Qi Gong und Yoga zu mehr Wohlbefinden, Konzentration und Lockerheit führen.

NUTZEN

In diesem Impulstag erfahren Sie, wie Sie sich wohler in Ihrem Körper fühlen können.Sie probieren einfache Übungen aus, werden in der richtigen Bewegung unterstützt und bekommen visuelle Hilfen, sodass Sie auch zu Hause und im Büro weiter damit arbeiten können. Atmung, Dehnung und Beweglichkeit werden verbessert. Vielleicht bekommen Sie bei diesem „Kennenlernen“ auch Lust auf mehr.

METHODEN

Im Seminar wird mit Übungen und Bewegung gearbeitet.

50065 33810MODERATION VON ONLINE-WORKSHOPS IMPULSE FÜR DIE BEWEGLICHKEIT AM ARBEITSPLATZ 1

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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11.04.2018

Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

1 Tag

Wei Tsung Lin, Musik- und Tanzpädagoge, Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Chi Gong, Tai Chi, Yoga), Taiwan/Salzburg

350,00 €

Termin zu vereinbaren

25.10.2018

Bildungshaus Lichtenburg/Nals

1 Tag

Anita Wagner, Physiotherapeutin und Referentin für rückengerechte Verhaltensprävention, Bruneck

330,00 €

Inhouse: individuelles Angebot

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter

VORAUSSETZUNGEN

Ein Besuch der Veranstaltung „Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 1“ ist ratsam, aber nicht zwingend notwendig.

ZIEL

» Atmung Vertiefen » Balance verbessern » Aufrichtung und Haltung optimieren

INHALT

» Der vertiefte Atem als Quelle für mehr Energie » Atmung als Stressprophylaxe » Yogaübungen zur besseren Balance » Achtsamkeit und Konzentration » Loslassen und Aufrichten » Haltungsschäden vorbeugen

NUTZEN

» In diesem Impulstag erfahren Sie, wie Sie Haltungsschäden vorbeugen und die damit verbundenen Schmerzen verringern können.

» Einfache Übungen, die Sie auch zu Hause und teilweise im Unternehmen ausführen können, helfen Ihnen nachhaltig für Ihr Wohlbefinden zu sorgen.

» Atmung, Gelenkigkeit und Beweglichkeit werden verbessert.

METHODEN

Im Seminar wird mit Übungen und Bewegung gearbeitet.

Die Arbeit am Computer belastet den Körper auf unterschiedliche Weise – ganz besonders betroffen ist der Bereich Nacken-Arm-Hand. Die Optimierung der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, die richtige Körperhaltung und Ausgleichsübungen entlasten diese Körperregionen und beugen chronische Beschwerden vor.

ZIELGRUPPE

Alle interessierten Mitarbeiter

ZIEL

» Belastungen durch monotone Arbeitshaltung erkennen » Den Arbeitsplatz ergonomisch gestalten » Den eigenen Körper besser spüren lernen » Entlastungsübungen kennen lernen » Einen persönlichen körperlichen Ausgleich finden

INHALT

Fachinput: » Besondere Gefahren für Nacken-Arm-Hand » Richtige Arbeitsplatzgestaltung » Umgang mit Schmerzen » Tipps für die Freizeitgestaltung und sportlichen Ausgleich

Praktischer Teil: » Entspannungsübungen und Ausgleichsbewegungen » Schulung der eigenen Körperwahrnehmung » Aktivierung und Dehnung beanspruchter Muskulatur » Übungen für den Arbeitsplatz und zu Hause

NUTZEN

Die Teilnehmer lernen sich körperlich, insbesondere im Bereich vom Nacken bis zu den Händen, während der Arbeit zu entlasten. Verspannungen und Schmerzen nehmen dadurch ab oder verschwinden ganz. Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und einfache Entspannungstechniken helfen, entspannter und konzentrierter zu arbeiten und sich wohler zu fühlen.

33810 33801IMPULSE FÜR DIE BEWEGLICHKEIT AM ARBEITSPLATZ 2 ENTSPANNUNG VOM NACKEN BIS ZUR HAND

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I: 19.03.2019

RVS/Pavillon

1 Tag

250,00 €

II: 19.11.2019

RVS/Pavillon

1 Tag

250,00 €

III: 06.02.2018

RVS/RIS-Schulungsraum

1 Tag

270,00 €

Sabine Weissenegger, Fotodesignerin, Brixen

RVS/HA Recht

ZIELGRUPPE

Presse- und Marketingverantwortliche, Mitarbeiter, die mit Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Fotografie betraut sind.

VORAUSSETZUNGEN

I: Grundkenntnisse im Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, regelmäßiges oder sporadisches Fotografieren für das eigene Unternehmen

II: Wir empfehlen den Besuch der „Fotowerkstatt I – Das kleine 1 mal 1“.III: Computerkenntnisse, regelmäßiges Fotografieren für das eigene

Unternehmen im RAW-Format. Wir empfehlen den Besuch der „Fotowerkstatt I – Das kleine 1 mal 1“.

ZIEL

Sie erkennen die Bedeutung guter Pressefotos (Fotos für Pressemitteilungen, Fotos für eigene Medien) und Portraitfotos von Verantwortungsträgern Ihres Unternehmens und verbessern die eigenen praktischen Kenntnisse der Fotografie für den „Hausgebrauch“ im Unternehmen, lernen Menschen mit vorhandenem Licht gekonnt in Szene zu setzen und verbessern die eigenen praktischen Kenntnisse der Bildoptimierung am Computer.

INHALT

Fotowerkstatt I – Das kleine 1 Mal 1Die Teilnehmer lernen die Funktionen und Möglichkeiten ihrer eigenen Kamera besser kennen. Sie machen sich mit den Herausforderungen für ein gutes Pressefoto (auch anhand einer simulierten Veranstaltung) vertraut. Sie erhalten Tipps, wie sie besser beim Fotografieren vor Ort mit dem vorhandenen Licht, dem Blitz, dem Raum, der Podiumssituation und der Motivwahl umgehen können. Zudem erhalten die Teilnehmer ein rechtliches Basiswissen zum Umgang mit Bild- und Fotorechten.

Fotowerkstatt II – Das perfekte PortraitfotoIn diesem Aufbauseminar vertiefen wir die Grundlagen der Fotografie (Zeit, Blende, ISO, Autofocus, Belichtungsmethoden etc.) und konzentrieren uns auf die notwendigen Vorbereitungen, Lichtführung, Motivgestaltung und die Kommunikation mit dem Modell. Das Wissen probieren die Teilnehmer selbst aus und erhalten konkrete Tipps und Anregungen, wie sie mit einfachen Hilfsmitteln Licht optimieren und die gegebene Situation für ein spannendes Bildmotiv optimieren können.

Fotowerkstatt III – Die digitale DunkelkammerIn diesem Aufbauseminar vertiefen Sie die Grundlagen der Fotografie und erlernen die Arbeitsabfolge zur Bildverarbeitung – den Foto-Workflow – und gehen insbesondere auf die Verarbeitung von RAW-Dateien ein. Nach einem Einstieg in das Programm werden alle wesentlichen Arbeitstechniken gezeigt und die entsprechenden Werkzeuge und Funktionen vorgestellt. Die Teilnehmer werden an ihren eigenen Fotos verschiedenste Optimierungsmöglichkeiten ausprobieren und so das Freeware-Programm besser kennenlernen.

METHODEN

Die Foto- und Kommunikationsdesignerin gibt professionelle Anregungen aus ihrer jahrelangen Erfahrung als Werbefotografin, Set-Fotografin bei Filmproduktionen und Eventfotografin bei verschiedensten Gelegenheiten.

ANMERKUNGEN

I-II: Bitte bringen Sie Folgendes zum Seminar mit: digitale Spiegelreflexkamera, eventuell vorhandene Objektive, Blitzgerät, Speicherkarte, Akkuladegerät und das Benutzerhandbuch.

III: Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, mit welchem Bildbearbeitungs-programm Sie in Ihrem Unternehmen arbeiten. Bringen Sie außerdem 10 – 15 Fotos im RAW-Format mit, die Sie selbst gerne optimieren möchten.

I: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.II: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.III: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

50030FOTOWERKSTATT I - III

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Termin zu vereinbaren

16. – 17.01.2018

15. – 16.01.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

2 Tage

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

210,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Word 2010

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrung im Umgang mit PC’s, Windows und grundlegendste Kenntnisse in Word (Oberfläche, Bedienkonzept, Texteingaben, einfache Formatierungen)

ZIEL

Sie verbessern die professionelle Gestaltung Ihrer Briefe und Dokumente mit MS Word, wobei Sie den effizienten Einsatz der verschiedenen Funktionen des Programms für Ihre tägliche Arbeitspraxis erfahren.

INHALT

Ribbon Start » Markieren » Kopieren und Verschieben » Zeichenformatierung - Livevorschau » Absatzformatierung » Rahmen und Schattierung » Formatvorlagen » Nummerierungen und

Aufzählungen » Suchen und Ersetzen

Ribbon Einfügen » Seiten » Tabellen (Ribbon Tabellentools) » Einsatz von Tabulatoren /

Tabstopps » Kopf- und Fußzeilen

Ribbon Seitenlayout » Einrichten der Seite » Designs » Spalten

Ribbon Überprüfen » Rechtschreibprüfung und

Grammatik » Thesaurus

Einfügen von Grafiken (Ribbon Bildtools) » SmartArt (Layouts, Vorlagen,

Formate) » Anordnen

Drucken » Einstellungen

Word-Optionen » AutoKorrektur und Autoformat » Dateiformate » Anpassungen

Bearbeiten und Abspeichern von PDFs

Im- und Exportieren von Daten » Excel Listen » PowerPoint Präsentationen » Bilder und Grafiken

Smarttags

ANMERKUNGEN

3187WORD 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS I

UNSER ANGEBOT:

» Alle Office-Programme in allen Versionen für verschiedene Schwierigkeitsstufen vom Anfänger bis zum Experten

» Bei Bedarf Schulungen auch in Italienisch und Englisch » Verschiedenste Schulungsarten: von offenen Schulungen über individuelle

Coachings und E-Learnings bis hin zu speziell, auf Ihre Anforderungen abgestimmte Inhouse-Lösungen bei uns im Hause oder bei Ihnen vor Ort. In Workshops bspw. besteht für Sie außerdem die Möglichkeit, Ihre ganz individuellen Fragen in der Anwendung von Office (Word, Excel etc.) klären zu können. Sie bringen Ihre Anforderungen in das Seminar mit, um diese mit Hilfe des Trainers und der Teilnehmer zu bearbeiten.

» Sie dürfen darauf vertrauen, dass unser Trainer ein erfahrener Office-Spezialist ist und weiß, worauf es ankommt.

» Für ein bestmögliches Schulungsergebnis werden theoretische Inhalte mit praktischen Übungen kombiniert.

» Lerngruppen bis max. 14 Teilnehmer » Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit: Die Arbeit geht leichter von der Hand und

ist schneller erledigt, als das bisher der Fall war.

UNSERE OFFICE SCHULUNGEN KÖNNEN SIE BUCHEN ALS:

» Offenes Seminar - Standardschulung mit fixem Seminartermin und Inhalte laut unserem Bildungsprogramm

» Inhouse-Schulung - Unser Trainer kommt in den Betrieb; Problemlösung direkt in der Arbeitsumgebung; bei Bedarf können wir ein mobiles Seminarequipment anbieten

» Einzeltraining - Individuell und zeitnah vor Ort am eigenen Arbeitsplatz » E-Learning - Im Selbststudium flexibel, von Ort und Zeit unabhängig einsetzbar

OFFICE 2010 SCHULUNGEN

Microsoft Office 2010 Word Excel Powerpoint OneNote

Training für die Praxis I x x

Training für die Praxis II x x

Datenbank und Pivottabellen x

Workshop Funktionen x

Professionelle Präsentationsgestaltung x

OneNote 2013 x

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Page 155: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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Termin zu vereinbaren

17. – 18.04.2018

15. – 16.04.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

2 Tage

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

210,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

Termin zu vereinbaren

01. – 02.03.2018

25. – 26.02.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

2 Tage

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

210,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Excel 2010

VORAUSSETZUNGEN

Erfahrung im Umgang mit dem PC, Windows und grundlegendste Kenntnisse in Excel (Oberfläche, Bedienkonzept, Dateneingabe, einfache Formatierungen)

ZIEL

Sie erlernen den effizienten Einsatz der wichtigsten Funktionen des Programms für Ihre tägliche Arbeitspraxis, d. h. selbständig Berechnungen mit MS-Excel zu erstellen, Tabellen zu formatieren und auszudrucken. Weiters können Sie nach dem Seminar Datenlisten auswerten sowie aussagekräftige Diagramme erstellen.

INHALT

Ribbon Start » Zellen formatieren (Zahl,

Ausrichtung, Schrift) » Kopieren und Verschieben » Die Zwischenablage » Drag & Drop » Formate kopieren » Autoausfüllen » Spalten und Zeilen bearbeiten » Fenster teilen und fixieren » Arbeiten mit mehreren

Arbeitsblättern

Einfache Berechnungen durchführen

Ribbon Formeln » Erstellen von einfachen Formeln » Vertiefende

Berechnungsmöglichkeiten » SUMME, MITTELWERT, WENN… » Relative und absolute Zellbezüge

Ribbon Tabellentools » Daten in eine Tabelle umwandeln » Tabellenformatvorlagen » Ergebniszeile » Filtern und Sortieren

Ribbon Seitenlayout » Designs » Seite einrichten » Drucktitel » Wiederholungszeilen

Ribbon Einfügen » Diagramme » Ribbon Diagrammtools » Verschiedene Diagrammtypen » Diagrammoptionen

Schützen von Zellen gegen Änderungen

Bedingte Formatierung » Datenbalken » Symbolsätze

Excel-Optionen

ANMERKUNGEN

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Word 2010

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem Seminar „Word – Training für die Praxis I“ oder dementsprechende Kenntnisse

ZIEL

Sie vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse in Word. Schwerpunkte sind dabei die Arbeit mit Format- und Dokumentvorlagen, großen Dokumenten, Serienbriefen, Automatisierungen mit Makros, das Arbeiten im Team und verschiedene Arbeitserleichterungen für die Praxis.

INHALT

Wiederholung und Vertiefung der GrundlagenErstellen und Bearbeiten von FormatvorlagenOrganisieren von Dokumentvorlagen

Ribbon Verweise » Inhaltsverzeichnis » Index » Textmarken und Querverweise » Fuß- und Endnoten » Abbildungsverzeichnis (optional) » Zitate und Literaturverzeichnis

(optional)

Komplexes Seitenlayout » Abschnitte » Unterschiedliche Kopf- und

Fußzeile » Felder

Textfelder

Ribbon Sendungen » Serienbriefe » Bedingungsfelder » Datenquellen und Steuerdateien » Serienmail mit MS Outlook » Etiketten & Umschläge

Ribbon Überprüfen » Kommentare » Überarbeiten » Schützen von Dokumenten

Entwicklertools » Erstellen von Formularen » Makros

Word-Optionen

ANMERKUNGEN

820103188EXCEL 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS IWORD 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS II

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Arb

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Page 156: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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Termin zu vereinbaren

18.09.2018

20.09.2018

17.09.2019

19.09.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

1 Tag

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

180,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Termin zu vereinbaren

31.05. – 01.06.2018

30. – 31.05.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

2 Tage

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

210,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Mit MS-Excel können Sie Tabellenkalkulationen mit komplexen Berechnungen und Formatierungen erstellen. Des Weiteren ist die optische Darstellung von Zahlen mit Diagrammen und die Auswertung von Datenlisten mit verschiedensten Funktionen möglich.

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Excel 2010

VORAUSSETZUNG

Gute Kenntnisse in der Anwendung von Excel wie Zellbezüge, Formeln und Funktionen, Formatierung etc.

INHALT

Aufbau von Datenlisten » Sortierungsmöglichkeiten » Gliedern » Duplikate entfernen » Sparklines

Import von externen Daten

Daten filtern » Autofilter » Erweiterter Filter

Gliedern von Daten

Teilergebnisse

Konsolidieren von Daten

Datenbankfunktionen

Pivottabellen » Register PIVOTTABLE-TOOLS » Einsatzmöglichkeiten » Erstellen, bearbeiten, aktualisieren » Gruppieren » Berechnete Felder » Konsolidieren (mit Pivot-Tabellen) » Pivot-Chart

Der Makrorekorder » Makros aufzeichnen » Ausführen, Symbole,

Tastenkombinationen

Spezifische Problemlösungen

NUTZEN

Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage, umfangreiche Listen mit Abfragen, Sortierfunktionen und Filtern zu erstellen. Weiters können die Daten in Pivottabellen dargestellt und ausgewertet werden.

METHODEN

Hoher Praxisanteil, theoretischer Input und Übungen.

ANMERKUNGEN

Die Teilnehmer sind gebeten, 2-3 Beispiele für Datenquellen vorab via E-Mail an die Abteilung Bildungswesen: [email protected] zu senden, damit man mit diesen im Seminar arbeiten kann.

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Excel 2010

VORAUSSETZUNGEN

Inhalte aus dem Seminar „Excel – Training für die Praxis I“ oder dementsprechende Kenntnisse

ZIEL

Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse in Excel. Schwerpunkte sind dabei komplexe Berechnungen (Konsolidieren, 3-D, besondere Funktionen), die Analyse von Daten mit Pivottabellen und Listen sowie deren grafische Aufbereitung.

INHALT

Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen

Komplexe Funktionen und Statistiken (Auswahl) » SVERWEIS, VERWEIS, INDEX etc. » statistische Funktionen » Datumsfunktionen » Finanzmathematische Funktionen » Textfunktionen » Informationsfunktionen » Datenbankfunktionen und

Teilergebnisse

Datenaustausch mit anderen Programmen » Import und Export von anderen

Dateiformaten » Webabfrage

Datenlisten » Gliedern » Spezialfilter » Duplikate entfernen

Pivottabellen » Ribbon Pivot-Tabellentools » Einsatzmöglichkeiten » Erstellen, bearbeiten, aktualisieren » Gruppieren » Konsolidieren (mit Pivot-Tabellen) » Pivot-Chart

Fortgeschrittene Diagrammfunktionen » 2. Datenachse » Trendlinie » Gemischte Diagrammtypen » Diagrammvorlagen

Ribbon Entwicklertools » Formularsteuerelemente

Der Makrorekorder » Makros aufzeichnen » Ausführen, Symbole,

Tastenkombinationen

Tipps und Tricks

ANMERKUNGEN

8201082070EXCEL 2010 – WORKSHOP DATENBANK & PIVOTTABELLENEXCEL 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS II

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Termin zu vereinbaren

21.02.2018

20.02.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

1 Tag

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

190,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

Termin zu vereinbaren

22.03.2018

11.04.2019

RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen

1 Tag

Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck

180,00 €* exkl. Mittagessen

Inhouse: individuelles Angebot

BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und

angehende Führungskräfte der RGO

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Power Point 2010

VORAUSSETZUNGEN

MS-Windows Grundlagen für Anwender oder dementsprechende Kenntnisse

ZIEL

Neben der Konzeption der Präsentation erlernen Sie alle Möglichkeiten, eine professionelle Präsentation mit Texten, Grafiken, Videos u.v.a.m. zu erstellen, vorzuführen sowie Begleitmaterial und Handouts zu drucken.

INHALT

Aufbau der PowerPoint-Arbeitsoberfläche » Bedienkonzept » Office-Schaltfläche » Multifunktionsleiste (Ribbon) » Die BackStage-View oder das

Menü "Datei" » Dokumentansichten » Schnellzugriffsleiste

Hilfefunktion von PowerPoint

Ribbon Start » Erstellen von Folien » Verwenden von AutoLayouts

Editieren von Textfolien » Formatierung von Zeichen und

Absätzen » Aufzählung, Gliederung und deren

Formatierung

Ribbon Entwurf » Designs

Ribbon Einfügen » Formen einfügen --> Ribbon

Zeichentools » SmartArt einfügen --> Ribbon » Organigramme einfügen » Grafiken einfügen --> Ribbon

Bildtools » Zeichnen » Tabellen » Audio- und Videodateien

Grundlagen der visuellen Kommunikation » Designrichtlinien » Grundregeln der Foliengestaltung » Auswahl / Gestaltung von Farben » Auswahl / Gestaltung von Schriften

Konzeption von Präsentationen » Ziel festlegen, Zielgruppe festlegen » Planung der Präsentation

Ribbon Ansicht » Vorlagen erstellen und bearbeiten » Folien- und Titelmaster erstellen » Einsatz von Handzettel- und

Notizvorlagen

Ribbon Animationen » Texte, Objekte animieren » Zeitleiste

Ribbon Bildschirmpräsentation » Automatisch ablaufende

Präsentationen » Aktionseinstellungen » Interaktive Schaltflächen

Verknüpfen von externen Daten und Objekten

Die Präsentation » Möglichkeiten während der

Präsentation » Folien, Handzettel, Notizen und

Gliederungen drucken » Folienübergänge editieren » Verpacken für CD

Tipps und Tricks » PowerPoint-Optionen

ANMERKUNGEN

Mit MS-Excel können Sie Tabellenkalkulationen mit komplexen Berechnungen und Formatierungen erstellen. Des Weiteren ist die optische Darstellung von Zahlen mit Diagrammen und die Auswertung von Datenlisten mit verschiedensten Funktionen möglich.

ZIELGRUPPE

Anwender von Microsoft Excel 2010

VORAUSSETZUNG

Gute Kenntnisse in der Anwendung von Excel wie Zellbezüge, Formeln und Funktionen, Formatierung etc.

INHALT

Aufbau von Formeln und Funktionen

Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen » mathematische Funktionen » statistische Funktionen » Logik-Funktionen » Rechnen mit Datum und Uhrzeit » Matrix-Funktionen » Datenbankfunktionen » Text in Formeln

Verschachteln von Funktionen

Kopieren von Formeln » Relativer und absoluter Bezug » Gemischte Bezüge

Fehlermeldungen

Fehler suchen und beheben

3-D-Berechnungen » Berechnungen über mehrere

Blätter oder Dateien » Kombinieren, Konsolidieren und

Gliedern

Verwenden von Namen

Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Programmen

Spezifische Problemlösungen

NUTZEN

Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage, komplexe Berechnungen im Programm durchzuführen.

METHODEN

Hoher Praxisanteil, theoretischer Input und Übungen.

ANMERKUNGEN

8651082010

POWER POINT 2010 - PROFESSIONELLE PRÄSENTATIONSGESTALTUNGEXCEL 2010 – WORKSHOP FUNKTIONEN

Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:

*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,

Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens

Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione

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Eine einzige Sprache zu sprechen reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus, um den Anforderungen in unserem dynamischen Umfeld gerecht zu werden. Deswegen unterstützen wir unsere Mitgliedsgenossenschaften im Bereich des Sprachenlernens. Wir bieten neben maßgeschneiderten, firmeninternen Trainings mit Native Speaker aus den Bereichen Englisch, Französisch und Spanisch auch Online-Sprachkurse an.

Speexx – Online Lernportal für Sprachen

Speexx ist eine international vielfach ausgezeichnete Plattform, die den optimalen Mix aus Online-Sprachlerntools, hochqualifiziertem Coaching und Live- Kommunikationstraining bietet. Speexx passt sich perfekt den Bedürfnissen der Unternehmen an und erlaubt dabei jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität. Die Mitarbeiter lernen zeitlich und örtlich unabhängig – am Arbeitsplatz, zu Hause oder an einer anderen Lernstation ihrer Wahl.

Die Sprachkurse von Speexx verfolgen die internationalen Standards in den Bereichen des Unterrichts, der Technologie und der Unternehmensprozesse. Sie sind leicht anwendbar, flexibel und systemunabhängig. Alle Speexx Kurse richten sich nach dem international anerkannten Europäischen Referenzrahmen (CEFR). Erreichbarkeit aller Sprachkurselemente über das Speexx Portal, 24/7 und 365 Tage im Jahr ohne zeitliche Begrenzung. Verfügbar für alle Sprachniveaus von Anfänger (A1) bis Fortgeschrittene (C1), wobei nur für Englisch die Sprachniveaus C1.1 und C1.2 erreichbar sind, für alle anderen bis zu B2.2.

Infovideo über die interaktive Lernsoftware: https://portal.speexx.com/static/guidedtour/de

FREMDSPRACHEN

SpeexxTutor

SpeexxActive

SpeexxLive

Gruppenunterricht im virtuellen Klassenraum

Personal Coach

Schreibwerkstatt

Tutor-Guided CEFR Online Unterricht

Multimedia Language Labs

Testing & Certification

Kick-Off

Help Desk

SPEEXX-KURSE IM ÜBERBLICK

SPRACHKOMBINATIONENLernsprache

Englisch Spanisch Französisch Deutsch Italienisch

Ob

erf

läch

en

an

wen

du

ng

Englisch

Spanisch

Französisch

Deutsch

Italienisch

Holländisch

Chinesisch

Japanisch

Koreanisch

Polnisch

Russisch

Thailändisch

Portugiesisch

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Page 159: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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6 Monate

SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany

425,00 € pro E-Learning Lizenz

6 Monate

SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany

270,00 € pro E-Learning Lizenz

ZIELGRUPPE

Alle Mitarbeiter, die mit einem hohen Maß an Eigenmotivation flexibel und im eigenen Tempo bei zusätzlichen Lerneinheiten in virtuellen Klassenräumen lernen möchten. Speexx Active eignet sich besonders für selbständige Lerner und aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität auch besonders für Vielreisende.

INHALT

ZIELGRUPPE

Alle Mitarbeiter, die mit einem hohen Maß an Eigenmotivation flexibel und im eigenen Tempo lernen möchten. Speexx Tutor eignet sich besonders für selbständige Lerner und aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität auch besonders für Vielreisende.

INHALT

505200505200WEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX ACTIVEWEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX TUTOR

Tutor-Guided CEFR Online Unterricht

» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel

» 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu festigen

» Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in der Folgewoche

» monatliches Fortschrittsupdate

Multimedia Language Labs

Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern

Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden berühmter Persönlichkeiten etc.

» Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der Lesekompetenz

» Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)

Testing & Certification

» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR)

» Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online)

» Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online)

» Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)

Kick-offKick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Tutor Kurs

Help deskTechnischer Beistand per E-Mail

Unterrichts-einheiten im virtuellen Klassenraum

Live Training: Unbegrenzte Teilnahme an den intensiven Kursen zu je 45 Minuten im virtuellen Klassenraum. Hochqualifiziertes, muttersprachliches (oder gleichgestelltes Sprachniveau) Lehrerpersonal. Sprachniveauspezifische Unterrichtsgruppen zu höchsten 12 Personen. Mitschüler im virtuellen Klassenraum aus der ganzen Welt. Jede Einheit ist online reservierbar.

Tutor-Guided CEFR Online Unterricht

» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel

» 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu festigen

» Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in der Folgewoche

» monatliches Fortschrittsupdate

Multimedia Language Labs

Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern

Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden berühmter Persönlichkeiten etc.

» Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der Lesekompetenz

» Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)

Testing & Certification

» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR)

» Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online)

» Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online)

» Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)

Kick-offKick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Active Kurs

Help deskTechnischer Beistand per E-Mail

Arb

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Page 160: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

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6 Monate

SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany

685,00 € pro E-Learning Lizenz

ZIELGRUPPE

Alle Mitarbeiter, die mit der Unterstützung eines persönlichen Coaches und zusätzlichem Training im virtuellen Klassenraum lernen möchten. Speexx Live eignet sich aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität besonders für Vielreisende und alle Lerner, die ein intensives und webbasiertes Training mit regelmäßigem Austausch mit Muttersprachlern und anderen Lernen suchen.

505200WEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX LIVE

INHALT

Unterrichts-einheiten im virtuellen Klassenraum

Live Training: Unbegrenzte Teilnahme an den intensiven Kursen zu je 45 Minuten im virtuellen Klassenraum. Hochqualifiziertes, muttersprachliches (oder gleichgestelltes Sprachniveau) Lehrerpersonal. Sprachniveauspezifische Unterrichtsgruppen zu höchsten 12 Personen. Mitschüler im virtuellen Klassenraum aus der ganzen Welt. Jede Einheit ist online reservierbar.

Tutor-Guided CEFR Online Unterricht

» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel » 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu

festigen » Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in

der Folgewoche » monatliches Fortschrittsupdate

Schreibwerkstatt » Aktives Tutoring: 24 gezielte Schreibübungen mit individuell, je nach Bedürfnis,

festlegbarem Fokus » Verbesserung der Übungen mit persönlichem Feedback und Stärken- /

Schwächenanalyse

Personal Coach » persönliche Motivierung während der Kurse im virtuellen Klassenraum, am Telefon oder

per E-Mail » schriftliche Bewertung des Lernweges nach Hälfte des Kurses » persönliches und individuelles Feedback zu den Schreibübungen » Personal Coach erreichbar per E-Mail 24/7 bzgl. didaktischen oder

organisationstechnischen Fragen

Multimedia Language Labs

Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden

berühmter Persönlichkeiten etc. » Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der

Lesekompetenz » Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)

Testing & Certification

» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR) » Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online) » Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online) » Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein

aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)

Kick-off Kick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Live Kurs

Help deskTechnischer Beistand per E-Mail

Page 161: FOKUS MENSCH - Raiffeisenverband · Vernetzung und mobile Geräte ... Strategien für dauerhafte Selbst- motivation JUNI 1Excel 2010 - Training für FR die Praxis II SA 3 SO 4Salutogene

Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft

Raiffeisen

Gra

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reat

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Raiffeisenverband Südtirol Raiffeisenstraße 2, 39100 Bozen www.raiffeisenverband.it [email protected]

ABTEILUNG BILDUNGSWESEN Tel. Abteilung +39 0471 945 450 E-Mail: [email protected]

Leiterin Abteilung Bildungswesen: Mag. Sandra Wess Tel. +39 0471 945 451

Mitarbeiter: Dr. Alexandra Fischnaller Bildungsberatung Tel. +39 0471 945 452

Dr. Lukas Varesco Bildungsberatung Tel. +39 0471 945 448

Maria Kofler Seminarorganisation Tel. +39 0471 945 356

Christiane Haller Seminarorganisation Tel. +39 0471 945 366

Bildungsprogramm 2018 – 2019 online

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