Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Gerhard Bender

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Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Ensheimer Kreis, 21.07.2005 Bereich Statistik und Wahlen Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Gerhard Bender Hansestadt Lübeck, Bereich Statistik

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Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Gerhard Bender Hansestadt Lübeck, Bereich Statistik. Themen: 1. Bevölkerungsprognose 2. Strategiezyklus und kommunale Handlungsfelder 3. Methodik der Analyse 4. Literatur. Quelle: BBR, 12.09.2003. - PowerPoint PPT Presentation

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Gerhard Bender

Hansestadt Lübeck, Bereich Statistik

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Ensheimer Kreis, 21.07.2005 Bereich Statistik und Wahlen

Themen:

1. Bevölkerungsprognose

2. Strategiezyklus und kommunale Handlungsfelder

3. Methodik der Analyse

4. Literatur

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Quelle: BBR, 12.09.2003

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Schleswig-Holstein

in den Kreisen und kreisfreien Städten

Flensburg

Nord-friesland

Schleswig-Flensburg

Kiel

Lübeck

Neu-münster

Ostholstein

Stormarn

Herzogthum-Lauenburg

Segeberg

Dithmarschen

Steinburg

Pinneberg

Rendsburg-Eckernförde

D Ä N E M A R K

N i e d e r -

s a c h s e n

M e c k l e n-

b u r g -

V o r -

p o m m e r n

Hamburg

Zeichenerklärung

VoraussichtlicheEinwohnerentwicklung

bis 2020

Flächenfarben:

unter

-1

-1bis unter

1

1und höher

Symbolgröße:

Min.: 0 Max.: 13850

10 50 100 500

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Bevölkerungsentwicklung nach Kreisen (10.KBV)

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Prognosen für Lübeck

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Einwohner am 31.12.2001 nach Familienstand

ledigv erheiratetv erwitwetgeschieden

männlich

Anzahl Personen3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0

weiblich

Anzahl Personen3500300025002000150010005000

00

04

09

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54

59

64

69

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79

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94

99

Alterspyramiden

Animation bev-entw

Animation 3 altersgr

Animation 12 altersgr

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Folgen für die kommunalen Handlungsfelder

1. Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstruktur- quantitativer Rückgang, Alterung der Erwerbspersonen,Auswirkungen auf Innovationsfähigkeit, lebenslanges Lernen,Erfahrungswissen- Nachfrage nach Gütern, Binnenmarkt-Exportorientierung- Trend zu Dienstleistungen, Pflege, Tourismus- Integration, Familienförderung

2. soziale Infrastruktur- Kita, Schulen, Altenpflege, Kultur- und Freizeiteinrichtungen

3. technische Infrastruktur- Anzahl Nutzer, Kosten je Nutzer, Verteuerungen ?

4. Einzelhandel, Nahversorgung, öffentliche Dienstleistungen- Nachfrage, Einzugsbereiche ?

5. Mobilität- ÖPNV-Auslastung

6. Wohnen- regionale Leerstände, Entwicklung der Marktsegmente, Modernisierungsbedarf, Wohnen im Alter

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Ensheimer Kreis, 21.07.2005 Bereich Statistik und Wahlen

Strategiezyklus

1. Sensibilisierung

2. Analyse

3. Szenario4. Zieldefinition

5. Maßnahmen-planung undDurchführung

6. Controlling

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Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim statistischen Bundesamt (BiB): www.bib-demographie.de

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BertelsmannStiftung: www.aktion2050.de

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