Foliensatz mit dem LTEX beamer-Paket · Kurzfassung,Abschnitte,Bilder \begin{document} \maketitle %...

$: Foliensatz mit dem LTEX beamer-Paket · Kurzfassung,Abschnitte,Bilder \begin{document} \maketitle % % AB HIER WIRD DER AUSARBEITUNGSTEXT EINGEFUEGT % \abstract{Hier steht eine kurze$
LITERATURARBEIT & PRÄSENTATION

ASQ-Seminarmodul im Wintersemester 2019

Prof. E.G. Schukat-Talamazzini

Stand: 26. August 2019

Bericht&Folien in LATEX Dokumentaufbau Frameaufbau Overlays Hypertext

Teil V

Foliensatz mit dem LATEX beamer-Paket


Bericht, A4- und Beamer-Folien in LATEXStarter Kit: Schriftliche AusarbeitungStarter Kit: A4-PolyesterfolienStarter Kit: Querformat-Projektionsvorlagen

Aufbau eines Dokuments

Aufbau eines Frames

Schrittweise Enthüllung

Hypertextstruktur


Die schriftliche Ausarbeitung in LATEXDokumentklassen article etc.

• Dokumentklasse article oder scartclOptional und in Absattzraster (nicht Seitenraster):

• Dokumentkopf• Kurzfassung• Inhaltsverzeichnis• Abschnitte — Unterabschnitte• Literaturverzeichnis als Abschnitt

• Dokumentklasse report oder bookGliederungseinheiten „Kapitel“ und/oder „Teil“Kapitel, Kopf, Abstract, Verzeichnisse im Seitenraster

• benötigte LATEX-Mechanismen:• Titel, Abschnittgliederung, Literaturverzeichnis• Absatz, Zeilenumbruch, Listen, Texthervorhebung• ggf. Mathematiksatz, Graphiken, Tabellen, Referenzierung


Die schriftliche Ausarbeitung in LATEXMinibeispiel — der Code

\documentclass[12pt,smallheadings]{article}\usepackage[latin1]{inputenc}\usepackage[german]{babel}

\title{Neuronale Netzwerke}\author{Arnold Schwarzenegger}

\begin{document}\maketitle

\section{Einleitung}Hier kommt der Text hin.

\section{Praktische Anwendungen}Nach jeder Leerzeilewird ein neuer Absatz begonnen.

\end{document}


Die schriftliche Ausarbeitung in LATEXMinibeispiel — Arnie’s Ausarbeitung in PDF

Neuronale Netzwerke

Arnold Schwarzenegger

20. Oktober 2006

1 Einleitung

Hier kommt der Text hin.

2 Praktische Anwendungen

Nach jeder Leerzeile wird ein neuer Absatz begonnen.

1


Die schriftliche Ausarbeitung in LATEXProforma aus dem Starter Kit — Ihre Ausarbeitung in PDF

Kaltbluter in großstadtischer Heimtierhaltung

Steven Spielberg — 23. Oktober 2006

”Algorithmen der Mustererkennung und Kunstlichen Intelligenz“

Proseminar im Wintersemester 2006 · Institut fur Informatik · FSU Jena

Zusammenfassung

Hier steht eine kurze Zusammenfassung von circa 5–10 Zeilen.

1 Einfuhrung

Eine Untergliederung des Dokuments in Abschnitte und Unterabschnitte geschieht mitden Kommandos \section{...} und \subsection{...}, in Absatze mit \par.

2 Weitere Kommandos

2.1 Literaturzitate

Im Lehrbuch [?] finden sich Hinweise auf einschlagige Verfahren der Spracherkennung.

2.2 Einbinden von Postscript-Bildern

Filtering Features Classifier

Abbildung 1: Aufbau eines Mustererkennungssystems

2.3 Erstellen von TabellenZuname Vorname Fraktion Stimmenanteil

Merkel Angela CDU (excl. CSU) 14.4%Osterwelle Guido F.D.P. nach eigener Auskunft: 18.0%Wagenknecht Sahra PDS in Ostberlin 48.5%

Literatur

[ST95] E.G. Schukat-Talamazzini. Automatische Spracherkennung — Grundlagen,statistische Modelle und effiziente Algorithmen. Kunstliche Intelligenz. Vieweg,Braunschweig, 1995.

1


So sieht Ihr LATEX-Code dazu aus:

%% LaTeX - SCHABLONE fuer die SCHRIFTLICHE SEMINARAUSARBEITUNG%\documentclass[12pt]{article}

\usepackage{german}\usepackage[latin1]{inputenc}\usepackage{graphicx}\usepackage{color}\usepackage{a4}

\textwidth 170mm\textheight 240mm

\newcommand\lvtyp{Proseminar im Wintersemester 2006}\newcommand\lvname{Algorithmen der Mustererkennung und Künstlichen Intelligenz}\newcommand\lvinst{Institut für Informatik · FSU Jena}

%% HIER WERDEN TITEL REFERENT UND DATUM EINGETRAGEN%\newcommand\svthema{Kaltblüter in großstädtischer Heimtierhaltung}\newcommand\svperson{Steven Spielberg}\newcommand\svdatum{23.~Oktober 2006}

\title{ \textbf{\color{blue}\svthema} }\author{ \textsl{\color{red}\svperson} --- \svdatum }\date{ \normalsize \textsc{"‘\lvname"’} \\ {\lvtyp} · {\lvinst} }

Kurzfassung, Abschnitte, Bilder

\begin{document}\maketitle%% AB HIER WIRD DER AUSARBEITUNGSTEXT EINGEFUEGT%\abstract{

Hier steht eine kurze Zusammenfassung von circa 5--10 Zeilen.}

\section{Einführung}

Eine Untergliederung des Dokuments in Abschnitte und Unterabschnittegeschieht mit den Kommandos \verb?\section{...}? und \verb?\subsection{...}?,in Absätze mit \verb?\par?.

\section{Weitere Kommandos}\subsection{Literaturzitate}

Im Lehrbuch \cite{SchukatTalamazzini95:ASG}finden sich Hinweise auf einschlägige Verfahren der Spracherkennung.

\subsection{Einbinden von Postscript-Bildern}

\begin{figure}[h]\centerline{ \includegraphics [height=20mm] {bildchen} }\caption {Aufbau eines Mustererkennungssystems}

\end{figure}

Tabellen & Literaturverzeichnis

\subsection{Erstellen von Tabellen}

\begin{tabular} {|llc||r|}\hlineZuname & Vorname & Fraktion & Stimmenanteil \\\hlineMerkel & Angela & CDU & (excl. CSU) 14.4\% \\Osterwelle & Guido & F.D.P. & nach eigener Auskunft: 18.0\%\\Wagenknecht & Sahra & PDS & in Ostberlin 48.5\% \\\hline

\end{tabular}

%% ... UND NUN NOCH DAS LITERATURVERZEICHNIS%\begin{thebibliography}{KNST94}

\bibitem[ST95]{SchukatTalamazzini95:ASG}E.G. Schukat-Talamazzini.{\em {Automatische Spracherkennung --- Grundlagen, statistische

Modelle und effiziente Algorithmen}}.Künstliche Intelligenz. Vieweg, Braunschweig, 1995.

\end{thebibliography}\end{document}


Die Polyesterfolien in LATEXDie Dokumentklasse slides

• Für „transparente Projektionsvorlagen“• Gewöhnliches DIN A4 Hochkantformat

\begin{slide} ... \end{slide}

• Ansprechend voluminöser Schrifttyp \normalsize \small \tiny

• Serifenlose Schriftfamilien \usepackage{bookman}

• Elastische vertikale Raumaufteilung \vfill

• benötigte LATEX-Mechanismen:• Titel, Abschnittgliederung (?)• Zeilenumbruch, Listen, Texthervorhebung• ggf. Mathematiksatz, Graphiken, Tabellen, Referenzierung


Die Polyesterfolien in LATEXIhre Vortragsfolien (1–2)


Die Polyesterfolien in LATEXIhre Vortragsfolien (3–4)


So sieht Ihr LATEX-Code dazu aus:%% LaTeX - SCHABLONE fuer die VORTRAGSFOLIEN%\documentclass{slides}

\usepackage{german}\usepackage[latin1]{inputenc}\usepackage{graphicx}\usepackage{color}

\textwidth 170mm\textheight 240mm

\newcommand\lvtyp{PROSEMINAR}\newcommand\lvname{Algorithmen der Mustererkennung und Künstlichen Intelligenz}\newcommand\lvinst{Institut für Informatik · FSU Jena}

%% HIER WERDEN TITEL REFERENT UND DATUM EINGETRAGEN%\newcommand\svthema{Kaltblüter in großstädtischer Heimtierhaltung}\newcommand\svperson{Steven Spielberg}\newcommand\svdatum{23.~Oktober 2006}

\title{ \textbf{\color{blue}\svthema} }\author{ \emph{\color{red}\svperson} }\date{ \textrm{\lvtyp} \\ \emph{"‘\lvname"’} \\ \svdatum }

\begin{document}

\maketitle

... die zweite Folie:

\begin{slide}\textbf{\Large Inhalt}

\vfill\begin{itemize}\item Übersicht\item Entwicklungsgeschichte\item Theoretische Grundlagen\item Algorithmen \& Systemarchitektur\item Stand der Technik\item Anwendungsbeispiele \& Produkte\item Zusammenfassung und Ausblick\end{itemize}

\vfill\end{slide}

... die dritte Folie:

\begin{slide}\textbf{\Large Theoretische Grundlagen}

\vfillUnivariate Normalverteilung

\[f (x \mid \mu, \sigma^2) ~=~ \frac 1 {\sigma\sqrt{2\pi}}

\cdot \exp\left\{-\frac {(x-\mu)^2} {2\sigma^2}\right\}

\]\par

Multivariate Normalverteilung\[f (\vec x \mid \vec\mu, S) ~=~ f (\vec x - \vec\mu \mid \vec0, S)\]

mit\[f (\vec x \mid \vec0, S) ~=~ \det(2\pi S)^{-1/2}

\cdot \exp \left\{-\frac 12 \cdot \vec x^\top S^{-1} \vec x\right\}

\]\par

Definition der quadratischen Form:\[\vec x^\top A \vec x ~:=~ \sum_i \sum_j x_i A_{ij} x_j\]\vfill

\end{slide}

... die vierte Folie:

\begin{slide}\textbf{\Large Systemarchitektur}

\vfill\includegraphics [width=\textwidth] {bildchen}

\vfill\includegraphics [width=\textwidth,height=0.3\textheight] {bildchen}

\vfill\end{slide}

\end{document}


Exemplarischer Aufbau eines beamer-Dokuments... mit Titelfolie, Übersichtsfolie & zwei „einfoligen“ Unterabschnitten

\documentclass{beamer} % ························\usetheme{default} % PRÄ-\title{Modularisierte Studiengänge an der FSU} % AM-\author{Edelgard Buhlmahn} % BEL\begin{document} % ························\frame{\titlepage} % Titelfolie

\section[Outline]{}\frame{\tableofcontents} % Gliederungsfolie

\section{Motivation}\subsection{Sparmaßnahme für den Landeshaushalt}

\frame{ % Abschnitt 1.1, Folie Nr. 1\frametitle{Rationalisierungspotential}\framesubtitle{Mehr Wind um Bildung zu geringeren Kosten}

\begin{itemize}\item Freisetzung von Lehrkräften\item Kassieren von Studiengebühren\item Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rüstungszwecken\item Nachnutzung von Hörsälen im Rotlichtmilieu

\end{itemize}}

\subsection{Daseinszweck-Generierung für Kultuspolitiker}\frame{ % Abschnitt 1.2, Folie Nr. 1\frametitle{Sachzwänge}\framesubtitle{... und ihre erfreulichen Nebenwirkungen}\begin{block}{Zieldefinition 3.15}\begin{itemize}\item Buckeln vor Bologna\item Sicherung der ministerialen Altersversorgung

\end{itemize}\end{block}

}\end{document}Bericht&Folien in LATEX Dokumentaufbau Frameaufbau Overlays Hypertext

Layoutthema default:

Modularisierte Studiengange an der FSU

Edelgard Buhlmahn

November 8, 2008

MotivationSparmaßnahme fur den LandeshaushaltDaseinszweck-Generierung fur Kultuspolitiker

RationalisierungspotentialMehr Wind um Bildung zu geringeren Kosten

I Freisetzung von Lehrkraften

I Kassieren von Studiengebuhren

I Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rustungszwecken

I Nachnutzung von Horsalen im Rotlichtmilieu

Sachzwange... und ihre erfreulichen Nebenwirkungen

Zieldefinition 3.15

I Buckeln vor Bologna

I Sicherung der ministerialen Altersversorgung


Layoutthema Hannover:ModularisierteStudiengangean der FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation

Sparmaßnahmefur denLandeshaushalt

Daseinszweck-Generierung furKultuspolitiker


Edelgard Buhlmahn

November 8, 2008

ModularisierteStudiengangean der FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation


Daseinszweck-Generierung furKultuspolitiker 1 Motivation

Sparmaßnahme fur den LandeshaushaltDaseinszweck-Generierung fur Kultuspolitiker


EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation




• Freisetzung von Lehrkraften

• Kassieren von Studiengebuhren

• Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rustungszwecken

• Nachnutzung von Horsalen im Rotlichtmilieu


EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation




Zieldefinition 3.15

• Buckeln vor Bologna

• Sicherung der ministerialen Altersversorgung


Layoutthema Marburg:Modularisierte

Studiengange ander FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation

Sparmaßnahme furden Landeshaushalt



Edelgard Buhlmahn

November 8, 2008

ModularisierteStudiengange an

der FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation


Daseinszweck-Generierung furKultuspolitikerMotivation



der FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation




I Freisetzung von Lehrkraften

I Kassieren von Studiengebuhren

I Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rustungszwecken

I Nachnutzung von Horsalen im Rotlichtmilieu


der FSU

EdelgardBuhlmahn

Outline

Motivation




Zieldefinition 3.15

I Buckeln vor Bologna

I Sicherung der ministerialen Altersversorgung


Layoutthema Warsaw:Outline

Motivation


Edelgard Buhlmahn

November 8, 2008

Edelgard Buhlmahn Modularisierte Studiengange an der FSU

OutlineMotivation

1 MotivationSparmaßnahme fur den LandeshaushaltDaseinszweck-Generierung fur Kultuspolitiker


OutlineMotivation



Freisetzung von Lehrkraften

Kassieren von Studiengebuhren

Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rustungszwecken

Nachnutzung von Horsalen im Rotlichtmilieu


OutlineMotivation



Zieldefinition 3.15

Buckeln vor Bologna

Sicherung der ministerialen Altersversorgung



Bericht, A4- und Beamer-Folien in LATEX

Aufbau eines DokumentsErstellungsfolge · PräambelPräsentationsaufbau · Framekommandos

Aufbau eines Frames


Hypertextstruktur


ArbeitsablaufAufbau der Dokumentstruktur einer Folienpräsentation

1. neuen Katalog erzeugen main.tex ← beamer/solutions

2. Vortragsstruktur entwerfen (nur section, subsection)3. Entwurf setzen (Titelseite+Inhaltsverzeichnis)4. Foliensätze (Frames) ausarbeiten

! Vollständige Trennung von Form und Inhalt:• Datei main.tex· Präambel (Layoutangaben)· input-Befehlen für das Foliensatzmaterial· Gliederungsbefehle, Titeldefinitionen, Verzeichnisse

• mehrere Dateien «topic».tex· ausschließlich frame-Umgebungen/Befehle

5. Projektions- und Papierversion erstellen (Option handout)


Die PräambelDokumentklasse, Zusatzpakete und Vortragskoordinaten

Dokumentenklasse und Optionen\documentclass[compress]{beamer}

Zusatzpakete\usepackage[latin1]{inputenc}\usepackage[german]{babel}\usepackage{amsmath,amssymb}

Layout\usetheme{Warsaw}\usecolortheme{seahorse}\usefonttheme[onlysmall]{structurebold}

Angaben zum VortragVortragstitel \title[MP3-Norm]{Kompression von Audiodaten}

Untertitel \subtitle[Wahrnehmungstreue]{Verfahren perzeptionsneutraler Schalltransformation}

Autorenteam \author[]{Bill C. \and Monica L.}

Firma, Uni, Abteilung \institute[]{White House \and Oval Office}

Aufmacherbild, Firmenlogo \titlegraphic{} \logo{}


Struktur einer PräsentationHierarchische Gliederung eines Folienvortrags

• Abschnitt \section[]{«titel»}• Unterabschnitt \subsection[]{«titel»}• Einzelvortrag \part[]{«titel»}• z.B. Vorlesung, Kurs \lecture[]{«titel»}{«lab»}• Frame, Folienstapel \frame{ ... ... ... }• Folie, Momentanprojektion (zeitliche Framekomponenten)

Frame-/Foliengeometrie ... (örtliche Framekomponenten)


FoliengeometrieÖrtlich-logische Gliederung der Projektionsfläche

Kopfbalken

LINKS

TITEL (und evtl. Untertitel)

DASTEXTFELD

DERFOLIE

RECHTS

Fußbalken


FramekommandosTextsatz für einen neuen Folienstapel

Neuer Frame in Kommandoform\frame[«opt»]{ ... ... «der Inhalt» ...}• Optionen durch Kommata getrennt:

plain undekoriert, fragile robust, label=... benannt

• Titel und Untertitel:\frametitle{«text»}\framesubtitle{«text»}

• Inhalt:

Fließtext · Blöcke · Listen · FormelnBilder · Tabellen · Spalten · Verzeichnisse

Neuer Frame in Umgebungsform\begin{frame}[«opt»] ... ... \end{frame}\begin{frame}[«opt»]{«title»} ... ... \end{frame}\begin{frame}[«opt»]{«title»}{«subtl»} ... ... \end{frame}




Aufbau eines FramesVerzeichnisse · Blöcke · ListenSpaltensatz · Textauszeichnung


Hypertextstruktur


Strukturierung des FolientextesTextposition und Textattribute

Absatzbildung Textspalten · Textabsätze

Auflistung• eine• markierte• Liste

1. eine2. gezählte3. Liste

Begriff eineSchlüssel benamteElement Liste

Hervorhebung Logische TextauszeichnungStrukturelement structure

Aufmerksamkeit alert

Kontrast emph

Physikalische Textauszeichnung textbf, textcolor, small, ...

Sonstige Inhaltsverzeichnisse · Tabellen · Grafiken


VerzeichnisseZwischenfolien mit der Gliederung von Vortrag oder Vortragsteilen

Folie mit Inhaltsverzeichnis\frame{\tableofcontents[«opts»]}• Wofür ist das Inhaltsverzeichnis?· gesamt (default)

· Abschnitt currentsection

· Unterabschnitt currentsubsection• Welche Titel werden explizit genannt? hideallsubsections

hideothersubsectionspausesections

pausesubsections

• Feinsteuerung der Titelerwähnung:[sectionstyle=«csty»/«osty»][subsectionstyle=«csty»/«osty»/«oosty»]

• show = Titel wird in Standardschrift gesetzt• shaded = Titel wird transparent gesetzt• hide = Titel wird gar nicht gesetzt

VerzeichnisseBeispiellayouts (Ia)

\tableofcontents \tableofcontents[currentsection]Bericht, A4- und Beamer-Folien in LATEX

Starter Kit: Schriftliche AusarbeitungStarter Kit: A4-PolyesterfolienStarter Kit: Querformat-Projektionsvorlagen



Schrittweise EnthüllungFrames als überlagerte FolienKommandos für Textblöcke, -attribute und-fragmenteOverlayspezifikationen · Enthüllungstechni-kenAusgabemodi · Erstellung der Druckversion

HypertextstrukturOrientierung · Navigation · HyperlinksBilder und Multimedia






VerzeichnisseBeispiellayouts (Ib)

\tableofcontents[currentsubsection] \tableofcontents[hideallsubsections]Bericht, A4- und Beamer-Folien in LATEX








Aufbau eines Frames


Hypertextstruktur

VerzeichnisseBeispiellayouts (IIa)

\tableofcontents[hideothersubsections] \toc[subsectionstyle=show/shaded/hide]





Hypertextstruktur





Hypertextstruktur

VerzeichnisseBeispiellayouts (IIb)

\toc[sectionstyle=show/shaded] \toc[sec=show/shaded,sub=show/show/hide]Bericht, A4- und Beamer-Folien in LATEX










Hypertextstruktur

VerzeichnisseBeispiellayouts (III) — tableofcontents[pause(sub)sections]




Schrittweise EnthüllungFrames als überlagerte FolienKommandos für Textblöcke, -attribute und-fragmenteOverlayspezifikationen · EnthüllungstechnikenAusgabemodi · Erstellung der Druckversion





Schrittweise EnthüllungFrames als überlagerte FolienKommandos für Textblöcke, -attribute und-fragmenteOverlayspezifikationen · EnthüllungstechnikenAusgabemodi · Erstellung der Druckversion



BlockumgebungenTextabsätze mit frei wählbarer Überschrift · nicht schachtelbar

• Titel als Strukturelement \begin{block}{title}\begin{block}{Hilfssatz 4.23} Sei $V$ ein Vektorraum ... \end{block}

• Titel fordert Aufmerksamkeit \begin{alertblock}{title}\begin{alertblock}{Supermegawichtig!} $V$ ist kein Vektorraum ... \end{alertblock}

• Titel leitet ein Beispiel ein \begin{exampleblock}{title}\begin{exampleblock}{Beispiel zum Hilfssatz 4.23} Stell Dir vor ... \end{exampleblock}

Hilfssatz 4.23Sei V ein Vektorraum über dem reellen Zahlkörper ...

Supermegawichtig!V ist kein Vektorraum und war auch nie einer ...

Beispiel zum Hilfssatz 4.23Stell Dir vor es wären heute schon Semesterferien ...


BlockumgebungenTextabsätze mit standardisierter Überschrift

\begin{«block»}[«suppl»] ... Text ... \end{«block»}

Vorkonfigurierte Umgebungen

• Deutsch Definition, Satz, Beweis, Lemma, Folgerung, Beispiel/e, Fakt, Problem, Loesung

• Englisch definition/s, theorem, proof, lemma, corollary, example/s, fact

• Q.E.D. Symbol am Zeilenende \qedhere

Satz (Claude Shannon, 1948)Ein diskreter Informationskanal C ohne Gedächtnis ...

Beweis.Durch vollständiges Nachdenken und scharfe Induktion.

BlockumgebungenBeispiel für Satz- und Beweis-Block in unbescheidenerem Layout


Mehrspaltige FolienAufteilen des Querformats in Spalten fester Breite · beliebig tief schachtelbar

Umgebung nebeneinanderausgerichteter Abschnittboxenfest spezifizierter Breite:

\begin{columns}\begin{column}{W}text ... ...\end{column}% zweite Spalte% dritte Spalte\end{columns}

UmgebungnebeneinanderausgerichteterAbschnittboxen festspezifizierter Breite:

\begin{columns}\begin{column}{W}text ... ...

\end{column}% zweite Spalte% dritte Spalte

\end{columns}

Breitenangabe warim Beispiel{0.5\textwidth}

Absolute und relative Größenangaben[12mm] oder [1.2cm] oder [.5in] oder [17pt] oder [0.5\textwidth] etc.


Mehrspaltige FolienBeispiel einer illustrierten Gliederungsfolie





Hypertextstruktur

OutlineMotivation


Edelgard Buhlmahn

November 8, 2008


OutlineMotivation

1 MotivationSparmaßnahme fur den LandeshaushaltDaseinszweck-Generierung fur Kultuspolitiker


OutlineMotivation



Freisetzung von Lehrkraften

Kassieren von Studiengebuhren

Umwidmung von Bildungsbudgets zu Rustungszwecken

Nachnutzung von Horsalen im Rotlichtmilieu


OutlineMotivation



Zieldefinition 3.15

Buckeln vor Bologna

Sicherung der ministerialen Altersversorgung


Example\begin{columns}\begin{column}{0.5\textwidth}\footnotesize\tableofcontents[hideothersubsections]

\end{column}\begin{column}{0.45\textwidth}\includegraphics[width=\textwidth]{img/...}

\end{column}\end{columns}




Aufbau eines Frames

Schrittweise EnthüllungFrames als überlagerte FolienKommandos für Textblöcke, -attribute und -fragmenteOverlayspezifikationen · EnthüllungstechnikenAusgabemodi · Erstellung der Druckversion

Hypertextstruktur


OverlaysFrames sind Bündel geordneter Teilfolien

• Die Folien eines Frames sind implizit durchnummeriert:

{1, 2, 3, . . . , n − 1, n}

• Die Folien werden schrittweise aufgedeckt.• Standard-LATEX-Code erzeugt singleslide-Frames(keine Overlayspezifikation = alle Folien)

• Overlaybefehle „verstehen“ Teilbereichsangaben wie z.B.:<2>, <3-5>, <1,2,6>, <2->, <3,6-9>

• Etikette:Der Folieninhalt eines Bündels wächst kumulativ an!Aufblättern von „Staccatofolien“:

Folie-1 \pause Folie-2 \pause ... ... ... \pause Folie-n


Bedingter Satz von TextblöckenUmgebungen · Listenelemente · Fortschaltung

• Alle frei/fest betitelten Blöcke sind overlayfähig\begin{Satz}<«ov»> ... \end{Satz}

\begin{block}<«ov»>{«title»} ... \end{block}

• Die Elemente aller Listenarten sind overlayfähig\item<«ov»> ... ... ...

• Die Spalten eines Frames sind overlayfähig\begin{column}<«ov»>{«w»} ... \end{column}

• Meistens entspricht der Fortschalter der Erwartung... ... \pause ... ... \pause[«n»] ...

Beispiel

Eine Liste zum Aufblättern:\begin{itemize}\item<2-> Punkt eins\item<3-> Punkt zwei\item<4-> Punkt drei

\end{itemize}

Beispiel

Eine Liste zum Aufblättern:\begin{itemize}\pause \item Punkt eins\pause \item Punkt zwei\pause \item Punkt drei

\end{itemize}


Bedingte TextattributeArgumenttext wird gesetzt, aber nur streckenweise verändert

• Schriftart \textbf<3>{...}

• Schriftart \textit<3>{...}

• physikalische Farbe \textcolor<2->{red}{...}

• logische Farbe \alert<1>{...}

• logische Farbe \structure<3>{...}

• Hervorhebung \emph<3>{...}


Bedingter Satz von FließtextKommandos und Umgebungen für Fortgeschrittene

Ist der Text sichtbar, transparent, unsichtbar oder weg ?

• Sichtbar vs. inexistent (o.Reservierung) \only<4,7>{...}• Sichtbar vs. transparent \uncover<7>{...}• Sichtbar vs. unsichtbar \visible<7>{...}• Unsichtbar vs. sichtbar \invisible<7>{...}• onslide=uncover, onslide+=visible, onslide*=only• Alternative \alt<4>{«hier»}{«dort»}• Tertium datur \temporal<3>{«past»}{«now»}{«future»}

BemerkungAlle Kommandos gibt es auch als Umgebungen:onlyenv, uncoverenv, visibleenv, invisibleenv, altenv


OverlayspezifikationenDie Syntax für alles, was innerhalb <...> steht

• eine explizite Foliennummer <3>, <7>, <12>• die aktuelle oder nächste Foliennummer <.>, <+>(Start=1)

• Bereiche eines Frames <n-m>, <n->, <-m>• eine Liste von Bereichen <2,4,6>, <2-4,7->• qualifizierte Spezifikationen <trans:1,4,9>, <handout:3>(auf „Modus“ bezogen)

• allgemeinste Form <4-6| handout:3| trans:1,4,9>


Default-OverlayspezifikationenWie man z.B. die Absätze einer Liste sukzessive aufblättert

Element für Element enthüllen:

• fortlaufend neue Listenelemente einblenden\begin{«L»} \item<1-> ... \item<2-> ... \item<3-> ... \end{«L»}

• permutationsresistent mit Setzen einer Default-OLS\begin{«L»}[<+->] \item ... \item ... \item ... \end{«L»}

Gezielte Mehrfachaufdeckung:

• fortlaufend ein oder mehrere Listenelemente einblenden\begin{«L»} \item<1-> ... \item<2-> ... \item<2-> ... \end{«L»}

• permutationsresistent mit Setzen und Überschreiben einer DOLS\begin{«L»}[<+->] \item ... \item ... \item<.-> ... \end{«L»}


AusgabemodiNur ein LATEX-Code für ≤ 5 unterschiedliche Dokumente

Fünf Modi und zwei Hilfsmodi

• Präsentation (default) beamer

• zweiter Bildschirm second

• Papier oder Polyester trans, handout

• Skriptum article

• alle Modi, Modi 1–4 all, presentation

Kommandos mit Modusangabe

• Wahl des Ausgabemodus \documentclass[«mode»]{beamer}

• Bedingter LATEX-Code (Präambel) \mode<«mode»>{ ... ... ... }

• modusabhängiger Framesatz \frame<«mode»>{ ... ... ... }


DruckversionWelche Folien? · Notizblätter? · Seitenlayout?

• Modusauswahl \documentclass[handout]{beamer}

• Seite = letzte Framefolie (Standardeinstellung)

• explizite Folienauswahl \frame<handout:3,5>{ ... ... ... }

• Frame wird nicht gedruckt \frame<handout:0>{ ... ... ... }

• Notizzettel außerhalb Frame \note{ ... ... ... }

in Listenform \note[itemize]{ \item ... ... }

• Notizzettel innerhalb Frame \note[...]<...>{ ... ... }

(akkumulierend, nach OLS geordnet)

• Seitenlayout \mode<handout>{ ... ... ... }

Makropaket laden \usepackage{pgfpages}

Frames per Seite ? \pgfpagesuselayout{4 on 1}[a4paper,landscape]




Aufbau eines Frames




Orientierung und NavigationWo bin ich? · Wo will ich hin?

OrientierungName oder Nummer:

• Abschnitt ?

• Unterabschnitt ?

• Frame ?

• absolute Framenummer

Randbalken, Verzeichnisse

NavigationStrukturierung

• absolut · relativ• geschachtelt · historisch• assoziativ

Bedienungsmittel

• Tastatur · (Funk-)Maus

• Orientierungsbalken und -folien

• Navigationssymbole


Navigation zu relativen ZielenPfeiltasten · Navigationssymbole

Gruppe: Folie*, Frame, Unterabschnitt, Abschnitt, Alles**

/ letzte Folie in Vorgängerelement

« erste Folie in diesem Element

» letzte Folie in diesem Element

. erste Folie in Nachfolgerelement

*) vorige/erfragte/nächste Folie **) erste/letzte Folie insgesamt

Sonstige Symbole (rechts)

← historisch vorangehende Folie

Q Suche nach erfragtem Textmuster

→ historisch nachfolgende Folie


Navigation zu absoluten ZielenOrientierungsfelder · Hyperlinks (Knopf+Ziel)

\hyperlink<«ov»>{«target»}{«button»}

Erzeugen einer Zielmarke

• ohne Textsatz \label<«ov»>{«label»}

• mit Textsatz \hypertarget<«ov»>{«label»}{...}

• nummerierte Marken \frame[label=«label»]{ ... ... ...}

Erzeugen eines Sprungknopfes

• textueller Knopf ( «text» ) \beamerbutton{«text»}

• textueller Knopf ( go skp ret ) \beamer(goto,skip,return)button{...}

• relative Sprungziele («herewego») \hyperlinksectionstart{«herewego»}


Antizipiertes Zoomen IVorkonfektionierte Ausschnittvergrößerungen mit Sprungmechanik

\framezoom <ov1> <ov2> (ulx,uly) (dx,dy)

• Definition eines Rechtecks (ROI)ulx = Bezugspunkt x-Ordinateuly = Bezugspunkt y -Ordinatedx = Ausdehnung x-Ordinatedy = Ausdehnung y -Ordinate

• aktueller Foliengehalt als Nr. ov1 gesetzt• definierter Ausschnitt davon als Nr. ov2 gesetzt• Hypersprungmechanismen:

• aus ROI von Nr. ov1 nach Nr. ov2• ganzflächig von Nr. ov2 nach Nr. ov1


Antizipiertes Zoomen IIAusgelagerte Vertiefungsinhalte mit Sprungmechanik

1. Zusatzinhalt wird als 7-te Folie gesetzt. \only<7>{... ... ...}

2. Zusatz wird nicht aufgeblättert, \frame<beamer:1-6>{... ... ...}

3. wird jedoch vorsorglich markiert, ... \label{«lab»} ...

4. in den Anhang verschoben, \appendix ... \againframe{«lab»} ...

(dort gesetzt)

5. und von „vorne“ verlinkt. \hyperlink{«lab»}{\beamerbutton{MORE}}

VorteileDer LATEX-Code für den Zusatzinhalt steht dort, wo er hingehört.Layoutentscheidung: Zusatz drin, klickbar oder draußen ...


Bilder und MultimediaInterne oder externe Lösung für Daten & Betrachter ?

BilderMakropaket graphicx \includegraphics[«geometry»]{«file»}

(Bilddaten innerhalb PDF)

AnimationenAbspulen einer Foliensequenz \animate<«ov»>

Paket xmpmulti unterstützt Laden von JPEG-Sequenzen(Bilddaten innerhalb PDF)

VideofilmePaket multimedia zum Abspielen in/extern \movie[«control»]{«txt»}{«file»}

(Videodaten außerhalb PDF)

AudiodatenPer Video (s.o.) oder multimedia-Paket \sound[«control»]{«txt»}{«file»}

(Audiodaten innerhalb PDF)

Foliensatz mit dem LTEX beamer-Paket · Kurzfassung,Abschnitte,Bilder \begin{document} \maketitle %...

Documents

Transcript of Foliensatz mit dem LTEX beamer-Paket · Kurzfassung,Abschnitte,Bilder \begin{document} \maketitle %...