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[Hier klicken und Thema/Titel eingeben] [Vorname Name] Leipzig, 20. February 2022 SEMINARARBEIT

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[Vorname Name]

Leipzig, 11. Mai 2023

SEMINARARBEIT

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Seminararbeit

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Universität LeipzigWirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft

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Thema: [Hier klicken und Thema/Titel eingeben]

Vorgelegt von: [Vorname Name]

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Betreuer: [Titel Vorname Name]

Abgabedatum: Leipzig, 11. Mai 2023

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InhaltsverzeichnisDie Gliederung soll die Gedanken des Verfassers in eine systematische Ordnung

bringen und somit die strukturelle Logik der Arbeit wiedergeben. Grundsätzlich

erscheint eine Unterteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss als sinnvoll, wobei ein

derartiger Aufbau einer Arbeit für die Stringenz keinesfalls hinreichend ist.

Die Abschnitte sind entsprechend einer Dezimalgliederung zu kennzeichnen und die

Seitenzahl ist hinzuzufügen. Es wird empfohlen, sich bei Untergliederungen auf

maximal 4 Ziffern zu beschränken (z. B. 4.2.3.1). Sollte ausnahmsweise eine weitere

Detaillierung erforderlich sein, so erfolgt diese mit kleinen arabischen Buchstaben, also:

z.B. a. ... b. usw.

Das Gliederungsprinzip der Arbeit sollte konsequent durchgehalten werden und die

Gliederung sollte relativ gleichmäßig unterteilt sein.

Ein Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis ist im Folgenden beigefügt.

Inhaltsverzeichnis.....................................................................................III

1 Einleitung...............................................................................................1

1.1 Problemstellung......................................................................................1

1.2 Zielsetzung...............................................................................................1

1.3 Gang der Untersuchung bzw. Vorgehensweise...................................1

2 Hauptteil der Arbeit...............................................................................2

2.1 Zitierweise im Text..................................................................................3

2.1.1 Zitate..........................................................................................................32.1.1.1 Wörtliche Zitate................................................................................32.1.1.2 Sinngemäße Zitate...........................................................................42.1.1.3 Weiterführende Literatur..................................................................4

2.1.2 Fußnoten...................................................................................................52.1.3 Harvard-Zitierweise..................................................................................62.1.4 Verwendung von Tabellen, Formeln und Graphiken............................6

2.1.4.1 Tabellenfunktion...............................................................................62.1.4.2 Formelfunktion.................................................................................62.1.4.3 Graphikfunktion................................................................................7

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3 Umfang und Schriftbild einer Seminararbeit......................................8

4 Schlussbemerkung bzw. Zusammenfassung..................................10

Anhang.......................................................................................................IV

Abbildungsverzeichnis..............................................................................V

Tabellenverzeichnis..................................................................................VI

Formelverzeichnis....................................................................................VII

Abkürzungsverzeichnis..........................................................................VIII

Literaturverzeichnis..................................................................................IX

Quellenverzeichnis...................................................................................XI. 

Vor Beginn der Niederschrift sollte die Gliederung in jedem Fall zumindest mit dem

betreuenden Assistenten abgesprochen werden.

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Hauptteil der Arbeit

1 EinleitungDie Einleitung ist eine kurze und einprägsame Formulierung der Themenstellung und

deutet Lösungsmöglichkeiten an, um damit zum Hauptteil hinzuführen. In ihr wird das

wissenschaftliche Umfeld betrachtet, und sie benennt die in der Folge behandelten

Probleme und Zusammenhänge.

Die Einleitung enthält außerdem eine Erläuterung des Aufbaus der Arbeit vom ersten

bis letzten Kapitel, so dass der Leser neben der sehr formalen Gliederung stärker

inhaltlich motiviert einen Überblick über die Arbeit erhält. Da die Einleitung dem

eigentlichen Inhalt übergeordnet ist, können wichtige Ergebnisse oder Aussagen bereits

angedeutet werden. Allerdings ist hier kein Platz für eine Argumentation oder

Diskussion. Der Umfang des einleitenden Kapitels beträgt drei bis fünf Seiten.

1.1 Problemstellung

1.2 Zielsetzung

1.3 Gang der Untersuchung bzw. Vorgehensweise

1

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Hauptteil der Arbeit

2 Hauptteil der Arbeit Der Hauptteil der Arbeit macht etwa 90 Prozent der Arbeit aus und ist in mehrere

Kapitel gegliedert, die ihrerseits in mehrere Abschnitte aufgeteilt sind.

Bei der Erstellung des Hauptteils der Arbeit sind besonders folgende Aspekte zu

berücksichtigen:

Ist der Stand der Forschung hinreichend ausgewertet?

Ist der theoretische Teil selbständig erarbeitet?

Ist die Argumentation schlüssig und eindeutig?

Ist ein Ansatz wissenschaftstheoretisch begründbar?

Fördert die Arbeit den allgemeinen Erkenntniszuwachs? 

Eröffnen die Ergebnisse der Arbeit neue Perspektiven?

Trägt die Arbeit zur Grundlagenforschung bei?

Sind die Ergebnisse der Arbeit relevant für die Praxis?  

Wurde das Thema genügend abgegrenzt?

Ist die Aufgabenstellung ausreichend begründet?

Ist die Gliederung logisch und ausreichend strukturiert?

Folgt die Arbeit der wissenschaftlichen Argumentationsweise?

Ist das Verhältnis von Referat und eigener Leistung ersichtlich?  

Wird ein wissenschaftlicher Stil verwendet (d.h. Fachsprache und kein Fachjargon)?

Ist die Verständlichkeit und Lesbarkeit (Lexik, Fachlexik, Syntax etc.) gegeben?

Verhalten sich die Textteile logisch zueinander (Rhythmus, Mikro- und Makroebene des Textes)?  

Ist der wissenschaftliche Apparat (Zitate, Referenzen, Literaturverzeichnis, Anmerkungen) sorgfältig angefertigt?

Wie steht es um die "Sorgfältigkeit" (äußeres Erscheinungsbild, Einband und Rechtschreibung)?

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Hauptteil der Arbeit

2.1 Zitierweise im Text

2.1.1 Zitate

Jedes Zitat muss eindeutig nachprüfbar sein. Übernommenes fremdes Gedankengut ist

als solches kenntlich zu machen. Dies erfolgt entweder durch eine hochgestellte Zahl

am Ende des Zitates, bei der unterhalb des Textes der jeweiligen Seite eine Fußnote,

beginnend mit derselben Zahl, die Quelle angegeben wird oder das Zitat mit Hilfe der

Harvard-Zitierweise kenntlich gemacht wird. Bei dieser Methode wird die Quelle

unmittelbar nach dem Zitat in Klammern mit Angaben zu Autor, Erscheinungsjahr und

Seite angegeben.

Englische Texte sollten nicht übersetzt, sondern original angeführt werden. Eigene

Übersetzungen ausländischer Texte sind als solche zu kennzeichnen. Zu unterscheiden

sind wörtliche und sinngemäße Zitate.

Die Seitenangabe bei zwei oder mehr aufeinander folgenden zitierten Textseiten wird in

Form von „S. 29-33“ angegeben.

2.1.1.1 Wörtliche Zitate

Wörtliche Zitate werden durch „doppelte“ Anführungszeichen begonnen und beendet.

Zitate und Quellenangaben erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit.

Abweichungen vom Original sind deshalb durch eckige Klammern („[ ]“) deutlich zu

kennzeichnen. Anmerkungen oder Hinweise des Autors in einem wörtlichen Zitat

werden mit dem Hinweis [xxx; Anmerk. d. Verf.] gekennzeichnet. Hervorhebungen (z.B.

Fettdruck, Unterstreichungen, Kursivschrift) im zitierten Text sollten grundsätzlich

übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz „[Herv. durch den

Verf.]“ zu kennzeichnen. Auslassungen von einem Wort werden durch eckige Klammern

und einem Punkt („[.]“), von zwei oder mehr Wörtern durch eckige Klammern mit drei

Punkten („[...]“), angezeigt. Zitate innerhalb von Zitaten erhalten ‚einfache’ Apostrophe.

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Hauptteil der Arbeit

Beispiel:

„Insgesamt schlägt sich in den Public Private Partnerships als ideologischem Konzept und politischem Programm eine tiefgreifende Wende in den Anschauungen über die

zeitgemäße Ausgestaltung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft nieder.“1

2.1.1.2 Sinngemäße Zitate

Ein sinngemäßes (indirektes) Zitat liegt vor bei der Übernahme von Gedanken oder bei

Anlehnung an einen anderen Autor (jedoch keine wörtliche Übernahme!). Der Umfang

einer sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Der Quellenhinweis in

der Fußnote und in der Harvard-Zitierweise erfolgt bei sinngemäßen Zitaten in der

gleichen Weise wie bei wörtlichen Zitaten mit dem Kürzel vgl.

Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren. Nur wenn das Originalwerk nicht

zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden.

Der Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis „Zitiert nach ...“ auch die

Sekundärliteratur an.

Beispiel:

Aufgrund der Tatsache, dass eine Strategie, selbst wenn sie schriftlich fixiert ist, immer

ein gedankliches Konstrukt bleibt und sich niemals in einen physischen Gegenstand

wandeln lässt, ist es erforderlich, die mit einer Strategie verbundenen Vorstellungen

zusammenzufassen und zu systematisieren.2

2.1.1.3 Weiterführende Literatur

Kann auf einen Begriff nicht näher eingegangen werden, so ist es möglich Hinweise zur

weiterführenden Literatur in der Fußnote anzugeben

Beispiel:

Bei der Projektplanung wird unterschieden zwischen Planung der Planung und Planung

der Realisierung. Durch die Projektplanung3 werden Vorgaben für die

Projektdurchführung erarbeitet, und die Projektüberwachung führt einen Soll-Ist-

1 Kirsch 1997, S. 18.2 Vgl. Keil 1996, S. 24.3 Ausführliche Erläuterungen zur Projektplanung in: Litke, H.-D. 1991, S. 57-59.; Kummer, W. A. 1988

S. 61.

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Hauptteil der Arbeit

Vergleich durch. Die Projektsteuerung4 kann somit Abweichungen feststellen und

Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die Projektplanung ist die Basis für die Steuerung

des Projektes und die Kontrolle des Projektfortschrittes.5

2.1.2 Fußnoten

Die Fußnote ist ein Mittel, um den fortlaufenden Text flüssig lesbar zu halten und von oft

erheblichem Ballast an Material zu befreien, das als Beleg, zur Ergänzung und

Ausweitung des Gedankens oder zum Verweis auf weiterführende Forschungsliteratur

wichtig ist, aber den Sinnzusammenhang stören könnte. Im Einzelnen werden

Fußnoten in folgenden Zusammenhängen verwendet.

Die Fußnote belegt die Quelle eines mittelbaren oder wörtlichen Zitats oder einer geistigen Entlehnung.

Die Fußnote verweist auf andere Quellen, die eine Behauptung stützen oder von ihr abweichen.

Die Fußnote verweist auf weitere relevante Passagen im eigenen Manuskript.

Die Fußnote verfolgt Gedanken weiter, die zwar von der Hauptlinie der Argumentation abweichen, aber bedeutsam genug erscheinen, dass sie mitgeteilt werden sollten. Allerdings sollte man hier nach dem Prinzip der Sparsamkeit verfahren.

Fußnoten werden bei 1 beginnend fortlaufend nummeriert!

Eine Fußnote gehört auf dieselbe Seite wie das Zitat bzw. der Bezug.

Für die Quellenangaben in den Fußnoten, ist die verkürzte Zitierweise anzuwenden.

Anzugeben sind:

Nachname des Autors Jahr, Seitenzahl.

Mehrere Veröffentlichungen des gleichen Autors aus demselben Jahr sind hinter der

Jahresangabe mit Minuskeln zu kennzeichnen. (Beispiel: a, b, c)

4 Nähere Erläuterung zu Projektsteuerung in: Rinza, P. [Projektmanagement, 1976], S. 14 – 18.5 Vgl. Litke, H.-D. [Projektmanagement, 1991], S. 58.

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Hauptteil der Arbeit

2.1.3 Harvard-Zitierweise

Neben der Zitierweise mit Fußnoten ist die Kurzzitierweise im laufenden Text gängige

Praxis. Direkt nach dem Zitat steht der Kurzbeleg mit Angaben zu Autor, Jahr und

Seitenzahl in Klammern.

Beispiel:

Harvard-Zitierweise bei einem wörtlichen Zitat:

„[…]“ (Müller 2008, S. 120)

Harvard-Zitierweise bei einem sinngemäßen Zitat:

[…] (vgl. Müller 2008, S. 120)

Es sollte sich für eine der beiden Zitierweisen, entweder Fußnoten oder Harvard-

Zitierweise, entschieden werden, um diese konsequent in der Seminararbeit

anzuwenden.

2.1.4 Verwendung von Tabellen, Formeln und Graphiken

Tabellen, Schaubilder etc. müssen eine klare Inhaltsbezeichnung tragen. Unmittelbar

unter die Darstellung sind u. U. kurze Erklärungen der verwendeten Symbole, die vom

Verfasser hinzuzufügen oder übernommenen.

2.1.4.1 Tabellenfunktion

A B C DE F G H

Tabelle 1: Tabellenfunktion

2.1.4.2 Formelfunktion

V=π×r2×h

Gleichung 1: Volumen eines geraden Kreiszylinders

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Hauptteil der Arbeit

2.1.4.3 Graphikfunktion

Abbildung 1: Graphikfunktion

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Hauptteil der Arbeit

3 Umfang und Schriftbild einer SeminararbeitDer Umfang der Seminararbeit sollte 15 Schreibmaschinenseiten nicht überschreiten,

exklusive aller relevanten Abbildungen, Tabellen, zusammengefasster Statistiken,

Berechnungen und deren Erläuterungen sowie aller Verzeichnisse einschließlich des

Literaturverzeichnisses. Für den allgemeinen Text (Textkörper – nicht für Tabellen,

Beschriftungen usw.) ist eine normale Schreibmaschinenschrift mit 1,5 zeiligen Abstand zu verwenden. Unzulässig ist insbesondere, wesentliche Teile der Arbeit in

zusätzliche „Anhänge“ zu verlagern. Ein eventuell zusätzlich abgegebener Anhang hat

lediglich schwer zugängliche, tatsächlich verwendete originale Statistiken, Verträge,

Computerprogramme u. ä. zu enthalten, soweit dies zur Überprüfung oder einer

eventuellen Weiterführung der Arbeit erforderlich ist. Mit anderen Worten: Die komplette

Fassung muss in sich selbst schlüssig sowie für sich allein lesbar, verständlich und

nachprüfbar sein. Ein Anhang dient lediglich dazu, die Prüfung der Arbeit und darauf u.

U. aufbauende weitere Untersuchungen zu erleichtern. Das bedeutet zugleich, dass die

Verweise auf einen eventuellen Anhang auf das notwendige Minimum zu beschränken

sind.

Fußnoten sind mit einfachen Zeilenabstand zu schreiben.

Achten Sie darauf, dass die Gestaltung der Absätze innerhalb der einzelnen Abschnitte

dazu beiträgt den „roten Faden“ zu verfolgen. Vermeiden Sie zu große Abstände

zwischen den einzelnen Worten und achten Sie auf ausreichenden Rand.

Erfahrungsgemäß führt Blocksatz zu einem sauberen Schriftbild. Fragen Sie in

Zweifelsfällen ihren Betreuer.

„Seite einrichten...“

Schriftart Arial

Schriftgröße 12 pt

Zeilenabstand 1,5 fach (Textkörper)

Seitenrand – oben 2,5 cm

Seitenrand – unten 2,0 cm

Seitenrand – rechts 2,0 cm

Seitenrand – links 2,5 cm

Papierformate entsprechend DIN 823

Beschriftung nach DIN 406

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Hauptteil der Arbeit

Faltung nach DIN 824

Formeln und Zeichen nach DIN 1086

In der Kopfzeile ist das jeweilige Hauptkapitel bzw. der Hauptabschnitt aufzuführen.

.

.

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Hauptteil der Arbeit

4 Schlussbemerkung bzw. ZusammenfassungDie Zusammenfassung hat die Aufgabe, die Ergebnisse zu rekapituliert und einer

abschließenden Bewertung zu unterziehen.

Beim Verfassen einer Zusammenfassung ist auf folgende Punkte zu achten:

Sie muss Informationen über den theoretischen Ansatz, die verwandten Methoden und die gewonnenen Ergebnisse geben.

Es sollten keine Details aufgeführt werden.

Die Informationen dürfen nicht denen im Haupttext widersprechen.

Es sollen keine Versprechungen gemacht werden, die nicht im Haupttext gehalten werden.

Der Umfang dieser Betrachtungen beträgt maximal zwei Seiten.

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AnhangEs kann vorkommen, dass Abschnitte der Arbeit den Hauptteil äußerlich zu stark

belasten würden. Dann bietet sich an, diese Teile in einen Anhang "auszulagern".

Hierzu gehören Tabellen, Schaubilder, analysiertes Material, statistisches

Erhebungsmaterial wie Fragebögen usw., die nicht direkt in den laufenden Text

einfließen. Anhänge können, wenn sie sehr umfangreich sind, auch separat gebunden

abgegeben werden.

Die Seitenzahlen müssen entsprechend der vorangestellten Abschnitte

(Inhaltsverzeichnis) manuell eingestellt werden.

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AbbildungsverzeichnisAbbildung 1: Graphikfunktion.......................................................................................7

Abbildungen, Tabellen und Formeln werden in den laufenden Text eingebunden und

durchnummeriert. Unter jeder Illustration steht „Abbildung“ bzw. „Tabelle“ bzw.

„Gleichung“ und die lfd. Nummer. Ferner ist jeweils eine stichwortartige Bezeichnung

anzufügen.

In jedem Fall, ist ein entsprechendes Verzeichnis beizufügen. Bei Verweisen auf eine

Abbildung, Tabelle oder Formel, so ist neben der jeweiligen Nummer auch die

entsprechende Bezeichnung zu nennen.

Nutzen Sie dafür die entsprechenden Dokumentfunktionen des EDV-Programms!

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TabellenverzeichnisTabelle 1: Tabellenfunktion.....................................................................................6

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FormelverzeichnisGleichung 1: Volumen eines geraden Kreiszylinders...................................................6

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AbkürzungsverzeichnisEigene Abkürzungen zur Arbeitserleichterung sollten nicht gebildet werden. Im Duden

enthaltene Abkürzungen müssen nicht aufgeführt werden. Wie beispielsweise:

etc. et cetera

usw. und so weiter

vgl. vergleiche

z.B. zum Beispiel

Fachspezifische Abkürzungen, die in der gesamten Arbeit verwendet werden (auch bei

nur einmaliger Verwendung) müssen erklärt werden. Wie beispielsweise:

AG Aktiengesellschaft

VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen

FM Facility Management

.

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LiteraturverzeichnisIn das Literaturverzeichnis werden nur die Quellen aufgenommen, die in der Arbeit

verwendet wurden (d.h., auf die im Text und/oder in Fußnoten Bezug genommen

wurde).

Das Verzeichnis ist alphabetisch nach Verfassern zu ordnen. Um ein leichtes Auffinden

anhand der Kurztitel zu gewährleisten, sind die Literaturhinweise nicht nach Quellenart zu trennen, auch wenn diese nachfolgend getrennt dargestellt werden,

sondern insgesamt alphabetisch nach dem Nachnamen des ersten Autors zu ordnen.

Für das Literaturverzeichnis gilt, ebenso wie für den Kurztitel, dass bei mehr als drei

Autoren, Herausgebern, Orten usw. die Angabe des ersten mit dem Zusatz "u. a."

genügt. Bei fehlenden Informationen sind die Angaben o. V. (ohne Verfasser), o. O.

(ohne Ort) bzw. o. J. (ohne Jahr) einzufügen.

Bücher

Name, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel, (ggf. Untertitel, Reihentitel, Reihennummer, Band, Name und Vorname des Herausgebers oder Übersetzers), (ggf. Auflage, wenn 2. oder höher), Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr.

Keil, Roland (1996): Strategieentwicklung bei qualitativen Zielen, Berlin: Verlag Wissenschaft und Praxis, 1996.

Kirsch, Daniela (1997): Public Private Partnership, Eine empirische Untersuchung der kooperativen Handlungsstrategien in Projekten der Flächenerschließung und Immobilienentwicklung, Schriften zur Immobilienökonomie, Bd. 4, Schulte, Karl-Werner (Hrsg.), Köln: Müller, 1997

Kummer, Walter A.; Spühler, Roland W.; Wyssen, Rudolf (1988): Projekt-Management, Leitfaden zu Methode und Teamführung in der Praxis, 3. Auflage, Zürich: Verlag Industrielle Organisation, 1988.

Litke, Hans-Dieter (1991): Projektmanagement, Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, München u.a.: Carl Hanser Verlag, 1991.

Rinza, Peter (1976): Projektmanagement, Planung, Überwachung u. Steuerung von technischen u. nichttechnischen Vorhaben, Düsseldorf: VDI-Verlag, 1976.

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Hochschulschriften (Dissertationen, Habilitationen)

Name, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel, (ggf. Hrsg., Bd., Bezeichnung der Hochschule), Art der Schrift (z.B. Dissertation), Auflage, Verlagsort, Erscheinungsjahr.

Schreiner, Wolfgang (1993): Facility Management in der Bauwirtschaft an Beispiel des Korrosionsschutzes im industriellen Rohleitungsbau, Dissertation, Universität GH Wuppertal, 1993.

Entsprechendes gilt für Seminar-, Studien- und Diplomarbeiten.

Dissertationen und Habilitationsschriften, die in Buchform in einem Verlag erschienen

sind, werden wie Bücher zitiert.

Sammelwerke/Festschriften/Nachschlagewerke

Name, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrages, in: Herausgeber: Titel – Untertitel, Band, Auflage, Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr (Gesamttitel- bzw. Reihenangabe, Nr.), erste und letzte Seite (Spalte) bzw. §-Angabe und Anmerkungs- oder Randziffer.

Diederichs, Claus Jürgen (1996): Grundlagen der Projektentwicklung, in: Schulte, Karl-Werner (Hrsg.): Handbuch Immobilien-Projektentwicklung, Köln: Müller, 1997, S. 17-80.

Zeitschriftenaufsätze

Name, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel des Aufsatzes, in: Name der Zeitschrift (abgekürzt), Jahrgang (oder Erscheinungsjahr), Band oder Heft-Nummer, erste und letzte Seitenzahl des Aufsatzes.

Végh, Christina (2001): Beobachter oder Beobachtete?, Zu den filmischen Rauminstallationen von Rachel Khedoori, in: werk, bauen + wohnen, 2001, H. 12, S. 28-35.

Für das Verfassen von Literaturverzeichnissen gibt es keine universalen Richtlinien.

Jedes Literaturverzeichnis sollte aber in sich kohärent sein, d.h. den einmal gewählten

Richtlinien durchgängig folgen.

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QuellenverzeichnisDas Literaturverzeichnis kann inhaltlich um die verarbeiteten und zitierten Quellen

erweitert werden und ist entsprechend dann als „Literatur- und Quellenverzeichnis“ zu

bezeichnen.

Juristische Quellen

Name des Gesetzes oder des Gerichtes [Kurztitel, Erscheinungsjahr]: (v. oder idF v.) (Vorkommen).

Einkommenssteuergesetz 1997 [EstG, 1997]: idF v. 16.04.1997 (BGBl I, 821).

Handelsgesetzbuch [HGB, 1994] v. 10.05.1897 (RGBl, 219) idF v. 28.10.1994 (BGBl I, 3210).

Statistische Quellen

Name, Vorname(n) (ansonsten Ministerium etc.) (Erscheinungsjahr): Titel, Herausgeber, (ggf. Band, Nummer, Auflage, Veranstaltungsdatum etc.), Erscheinungsort, Erscheinungsjahr.

Stadt Leipzig (1997): Ortsteilkatalog, Amt für Statistik und Wahlen, Leipzig, 1997.

Internetseiten

Name, Vorname(n) [Kurztitel, Erscheinungsjahr]: Titel des Beitrages, in: http://www-Adresse, Erstellungsdatum, Abrufdatum.

Fietz, R.; Schmidt, C.; Kaiser, T. (1999): Entwicklung eines Kostenkalkulationsmodells für das Immobilienmanagement, in: http://exp-fab.mb.uni-magdeburg.de/veroffen/Kostenkalk.html, erstellt 04/1997, abgerufen 11.05.2000.

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Interviews

Name, Vorname [Kurztitel, Erscheinungsjahr]: Position und Tätigkeitsbereich, Name des Unternehmens o.ä., (persönliches oder telefonisches) Gespräch am ... in ...

Bruns, Henning (1994): Leiter der Abteilung Konversion, Niedersächsische Gesellschaft für Landesentwicklung und Wohnungsbau mbH (NILEG), persönliches Gespräch am 12.12.1994 in Hannover.

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