Formvorschriften für wissenschaftliche Arbeiten€¦ · Stet clita kasd gubergren, no sea takimata...

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Formvorschriften für wissenschaftliche Arbeiten im Studiengang BWL-Handel der DHBW Mannheim Stand: 01. März 2015

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Formvorschriften für wissenschaftliche Arbeiten im Studiengang BWL-Handel der DHBW Mannheim Stand: 01. März 2015

Textgestaltung: Grundsatz

Seitenformat: DIN A4, einseitig bedruckt

Haupttext: Arial 11 oder Times New Roman 12

Zeilenabstand 1,5, nach Absätzen 6 pt Zusatzabstand

Blocksatz und automatische Silbentrennung

Seitenränder: links 3 cm / rechts 4 cm / oben 3 cm / unten 3 cm

Seitenzahlen: unten rechts (Arial 11 oder Times New Roman 12 (analog zum Haupttext)

Textgestaltung: Fußnoten I

Schrift: Arial 9, Zeilenabstand 1 oder Times New Roman 10, Zeilenabstand 1

Fortlaufende Nummerierung durch den gesamten Text

Der Bezug auf Seitenzahlen erfolgt durch Angabe der konkreten Seitenzahl (Beispielfußnote 1), bei einem Bezug auf zwei aufeinanderfolgenden Seiten durch ein nachgestelltes „f.“ (Beispielfußnote 2). Nachweise über mehr als zwei Seiten erfolgen durch die Angabe der ersten und letzten Seite (Beispielfußnote 3). Ein Verweis auf „fortfolgende“ (ff.) Seiten ist unpräzise.

Die Verweise haben die Form Nachname(n) (Jahr), Seitenzahl

Jede Fußnote ist als Satz zu formulieren (und beginnt daher mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Satzzeichen)

Das Ziel der Teamtheorie ist die simultane Ermittlung der optimalen Entscheidungs-, Informations- und Kommunikationsstruktur.1 Psychologische und soziologische Charakteristika von Entscheidungsträgern werden nicht beachtet.2 Dadurch wird eine von den Teammitgliedern losgelöste Situationsanalyse ermöglicht.3

1 Vgl. Marschak , 1995, S. 3. 2 Vgl. Müller/Haas, 2000, S. 25 f. Für eine Zusammenfassung der Annahmen Muster, 2006, S. 11. 3 Vgl. Maier , 2000, S. 151–155.

Einheitlicher Abstand zwischen Fußnote und Fußnotentext

Leerzeichen zwischen Seitenzahl und „f.“

Ein „bis“-Strich (und kein Bindestrich)

Textgestaltung: Fußnoten II

Bei bis zu drei Autoren werden alle Autoren genannt und durch „/“ getrennt. Ab vier Autoren wird nur der erste Autor genannt und mit „u. a.“ auf die übrigen Autoren verwiesen.

Ergänzende Anmerkungen können (sparsam) in Fußnoten gemacht werden

Grundsätzlich muss der Haupttext auch ohne ergänzende Anmerkungen verständlich sein

Bei Schriften ohne Verfasserangabe (bspw. bei vielen Zeitungsartikel) wird die Fußnote mit „o. V.“ als Autorennamen aufgeführt.

Die Beschleunigung der Inflation von Mitte der 1960er-Jahre bis Anfang der 1980er-

Jahre haben zu einem Anstieg der abschreibungsbedingten Scheingewinne geführt.125

Darüber hinaus wurde der Anteil des Gewinns durch die eigentliche Betriebstätigkeit

kleiner.126 In der Bilanz stieg das durchschnittliche neutrale Ergebnis um 15% pro Jahr

an.127 Diese Entwicklung führte zu zahlreichen Diskussionen in der Öffentlichkeit.128

125 Vgl. Marschak, 1995, S. 3. 126 Wegen des Nominalwertprinzips und der damit bedingten Inflationsbereinigung trat dieses Phänomen in den Nachbarländern nicht auf, vgl. Dicke, 1976, S. 133. 127 Vgl. Maier/Müller/Schmidt, 2000, S. 151–155. Eine andere Interpretation liefert Seeberger u. a., 2010, S. 12. 128 Vgl. o. V., 1977, S. 12.

Textgestaltung: Überschriften

Alle Überschriften im Text müssen mit denen im Inhaltsverzeichnis wörtlich übereinstimmen

Zusätzliche Überschriften, die nur im Text und nicht im Inhaltsverzeichnis, sind unzulässig

Überschriften sind knapp und substantivisch zu formulieren und kommen ohne Satzzeichen aus

Wiederholungen oder einfachste Zusammenfassungen sind zu vermeiden (bspw. 2 Macht und Autorität untergliedert in 2.1 Macht, 2.2 Autorität)

Einwort-Überschriften sind zu vermeiden (Ausnahme: Einleitung oder Fazit)

Überschriften beginnen linksbündig (ggf. mit Einzug auf unteren Gliederungsebenen)

Unterschiedliche Schriftgrößen und/oder Fettungen erfolgen nach Formgefühl

Text ist auf jeder Gliederungsebene möglich

Textgestaltung: Darstellungen

Darstellungen werden mit einem Rahmen umfasst

Die Beschriftung erfolgt unterhalb der Darstellung

Die Quellenangabe erfolgt per Fußnote

Auf Darstellungen sind im Text zu verweisen

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Kurzverweis im Text

Verweis per Fußnote

2 In Anlehnung an Meier, 2000, S. 12.

Textgestaltung: Zitationen

Wörtliche Zitate (direkte Zitate)

Sparsamer Gebrauch

Buchstaben- und zeichengetreue Übernahme, keine sprachlichen Veränderungen

Auslassungen durch (…), nicht aber am Beginn und Ende des direkten Zitats

Fußnote direkt hinter dem zweiten Anführungszeichen

Bei längeren (mehr als drei Zeilen) Zitat wird das Zitat als eigener Absatz eingerückt

Die Beschleunigung der Inflation von Mitte der 1960er-Jahre bis Anfang der 1980er-

Jahre haben zu einem Anstieg der abschreibungsbedingten Scheingewinne geführt.

Dies führte zu mehreren „konzertierten Aktionen“128 der Politik. Bundeskanzler Schmidt

führte hierzu aus, dass „Visionen fehlgehen und eher eine Krankheit (…) als Lösungen

bedeuten“ würden.128

128 Marschak, 1995, S. 3. 126 Schmidt, 1994, S. 121.

Textgestaltung: Zitationen

Grundsatz

Zum Erstellen der Fußnoten und des Literaturverzeichnisses ist die Literaturverwaltungs- und Wissenschaftsorganisationssoftware CITAVI mit dem Zitationsstil „BWL-Handel“ zu benutzen

Die Zitationsvorlage steht auf der Homepage des Studiengangs Handel zur Verfügung.

Alternativ kann der Zitationsstil Theisen (16. Aufl., Chicago-Style) gewählt werden.

Der dann von CITAVI automatisch erstellte Zitierstil (mit allen Abweichungen zu den hier genannten Vorschriften) gilt als richtig.

Weitere Informationen (bspw. Tutorials) sowie Hinweise zum Programmdownload gibt es unter http://www.bib.dhbw-mannheim.de.

Textgestaltung: Zitationen

Indirektes Zitat

Alle Formen einer textlichen Anlehnung, einer sinngemäßen Wiedergabe oder einer unterstützenden Argumentation

Keine Anführungszeichen, nur Fußnotenzeichen am Ende des jeweiligen Satzes oder Abschnitts

Beginn der Fußnote mit „vgl.“ als offensichtliches Unterscheidungsmerkmal zum direkten Zitat

Die Beschleunigung der Inflation von Mitte der 1960er-Jahre bis Anfang der 1980er-

Jahre haben zu einem Anstieg der abschreibungsbedingten Scheingewinne geführt.

Dies wurde auch in der Europäischen Union registiert.128

128 Vgl. Marschak, 1995, S. 3.

Textgestaltung: Zitationen

Sekundärzitat

Wenn die Originalquelle nicht mehr verfügbar ist, kann auf Sekundärzitate zurückgegriffen werden

Originalquelle: Taylor, 1913

Sekundärquelle: Kieser, 2014

Vgl. Taylor, 1913, S. 15 (zit. nach Kieser, 2014, S. 177)

Taylor sah keine Notwendigkeit, die Arbeitstakte zu vergrößern. Vielmehr sollte die

Arbeitsteilung weiter aufgespalten werden. Taylor führte dazu aus, dass „keiner mehr

arbeitet, nur weil er dafür mehr Geld bekommt“72

72 Taylor, 1913, S. 12 (zitiert nach Kieser, 2014, S. 15).

Textgestaltung: Formeln

Formeln werden vom Text mit zweifachen Zeilenabstand abgesetzt und einheitlich um 1 cm eingerückt

Fortlaufende, rechtsbündige Nummerierung in runden Klammern

Umformungen, Vereinfachungen und Ableitungen werden mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet

Um eine einheitliche Formelgestaltung zu gewährleisten, ist der Formel-Editor zu verwenden

Das Ziel der Teamtheorie ist die simultane Ermittlung der optimalen Entscheidungs-, Informations- und Kommunikationsstruktur. Psychologische und soziologische Charakteristika von Entscheidungsträgern werden nicht beachtet. (x+y)3 = (x+y) (x+y) (x+y) (1) = x3 + 3x2y + 3xy2 + y3 (1a) f(x) = ln(x + x2) (sin x) + (cos x) (x + x2 + x3 + x4) (2)

Textteile

Auf ein vorangestelltes Motto, Sprichwort, Geleitwort oder Vorwort sowie eine Widmung kann verzichtet werden

Die Nummerierung beginnt nach dem Deckblatt auf der zweiten Seite mit römisch „II“

Vortexte und Verzeichnisse vor dem Text werden römisch nummeriert, alle Folgetextteile mit arabischen Nummern (beginnend mit „1“)

Deckblatt Motto, Sprichwort, Widmung, Geleitwort, Vorwort Sperrvermerk

Inhaltsverzeichnis Darstellungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Formel- und Symbolverzeichnis

1 Einleitung 2 Hauptteil 3 Schluss

Anhang Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis Quellenverzeichnis Sonstige Verzeichnisse (Schlagworte, Namen, Orte)

Ehrenwörtliche Erklärung

Verzeichnisse vor dem Text

Verzeichnisse nach dem Text

Haupttext

Vortexte

Nachtext

Textteile: Deckblatt

Die Gestaltung des Deckblatts muss mindestens die folgenden Inhalte umfassen

Beispielthema XYZ Art der Arbeit (1. oder 2. Projektarbeit, Seminararbeit, Bachelorarbeit, …) vorgelegt am XX.XX.XXXX Studienbereich: Wirtschaft Studiengang: BWL - Handel Studienjahrgang: WHD XX A/B/C/D/E Betreuer: XXX von Name: Mustermann Vorname: Maximilian Ausbildungsbetrieb: Muster GmbH & Co. KG, Musterstadt

Textteile: Inhaltsverzeichnis

Römische Nummerierung beginnt mir „II“

Keine Punkte nach der Nennung der Gliederungsebene

Einrückung der Folgeebenen

Nummerierung wird arabisch fortgesetzt

Textteile: Darstellungsverzeichnis

Eine Übersicht aller Darstellungen erfolgt in einem Darstellungsverzeichnis

Darstellungsverzeichnis

Darstellung 1:

Darstellung 2:

Darstellung 3:

Darstellung 4:

Darstellung 5:

Textteile: Abkürzungsverzeichnis

Bei der Erstellung des Abkürzungsverzeichnis können zwei Strategien verfolgt werden.

Es sind entweder alle (ausnahmslos) verwendeten Abkürzungen in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen oder nur die Abkürzungen, die nicht im Duden aufgeführt sind.

Textteile: Formel- und Symbolverzeichnis

Aufnahme aller Formeln in chronologischer Reihenfolge

Aufnahme aller Symbole in alphabetischer Ordnung

Textteile: Literaturverzeichnis

Vollständige Zusammenstellung aller verarbeiteten literarischen Sekundärmaterialien, die in irgendeiner Form nachweislich (bspw. in einer Fußnote, im Anhang oder an einer sonstigen Stelle) in der Arbeit berücksichtigt oder zitiert wurde

Alphabetische Ordnung nach Autorenname / Organisation / Unternehmen

Bei mehreren Titeln eines Verfassers/einer Autorengemeinschaft: chronologische Ordnung (von alt zu jung)

Bei mehreren Titeln eines Verfassers/einer Autorengemeinschaft aus einem Jahr: Kleinbuchstaben zur Unterscheidung (2008a)

Titel mit alleinigem Autor vor Titeln mit mehreren Autoren

Eine Differenzierung nach Gattungen (bspw. Monografien, Sammelwerke, Aufsätze) ist nicht vorzunehmen

Autorengemeinschaften bis zu drei Autoren werden im Literaturverzeichnis namentlich genannt, ab vier Autoren erfolgt nur die Nennung des ersten Autors mit dem Zusatz „u. a.“

Ebenfalls werden maximal nur drei Verlagsorte genannt, bei mehr als drei Verlagsorten erfolgt nur die Nennung des ersten Orts mit dem Zusatz „u. a.“.

An die Stelle der Nennung eines mehrfach zitierten Autors kann nach der erstmaligen Nennung ein linksbündiger Strich („bis-Strich“) mit anschließendem Doppelpunkt vor die Titelangabe gesetzt werden

Hinweise zur Auflage erfolgen erst ab der zweiten Auflage ohne erklärende Zusätze (wie bspw. „2., überarbeitet Auflage“ oder „3., völlig neugestaltete Auflage“)

Textteile: Literaturverzeichnis

Bücher

Name, Vorname abgekürzt (Jahr): Titel. Untertitel, Auflage, Erscheinungsort, Jahr

Meyer, A. (2000): Dienstleistungsmarketing, 7. Auflage, Wiesbaden, 2000

Picot, A. W./Dietl, H. (2015): Finanzierung. Instrumente und Verfahren, 5. Auflage, Stuttgart, 2015

Sammelwerke/Herausgeberschriften/Festschriften

Name, Vorname(n) abgekürzt (Jahr): Titel. Untertitel, in: Name, Vorname(n) (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage, Erscheinungsort, Jahr, Seitenangaben

Müller, H. (2015): Prozesskostenrechnung in der BWL, in: Schmalenbach, G. (Hrsg.): Grundprobleme der Betriebswirtschaft. 100 Jahre BWL, Düsseldorf, S. 15– 20

Zeitschriftenartikel

Name, Vorname(n) (Jahr): Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift Jahr, Heftnummer, Seitenzahlangabe

Oechsler, W. A./Wiskemann, G. (2010): Cafeteria-Systeme, in: Die Betriebswirtschaft 2010, Heft 4, S. 110–132

Theisen, M. R. (2000): Zwölf Hürden für eine „gute Unternehmensüberwachung“, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 2000, Heft 2, S. 110–132

Textteile: Literaturverzeichnis

Elektronische Informationen

Name, Vorname (abgekürzt): Titel, ggf. ergänzende Informationen, protokoll://serveradresse/dokumentenpfad/dokument (Zugriff: JAHR-MONAT-TAG)

Müller, P.: Marketing im 21. Jahrhundert, http://www.marketing4u.de/content/documentation/net/sheet.html (Zugriff: 2015-03-16)

SAP AG: NetWeaver, http://help.sap.com/public/netweaver/222321245224/index.htm (Zugriff: 2015-02-20)

Nutzung von Internetquellen ausschließlich dann, wenn Informationen nicht gedruckt publiziert wurde

Zum einfachen Nachweis und bei Rückfragen: Speicherung aller Internetquellen

Textteile: Literaturverzeichnis

Einfacher Zeilenabstand, nach Absatz 6pt, hängender Absatz mit 2 cm

Literaturverzeichnis Meyer, A. (2000): Dienstleistungsmarketing, 7. Auflage, Wiesbaden, 2000 Müller, H. (2015): Prozesskostenrechnung in der BWL, in: Schmalenbach, G. (Hrsg.): Grundprobleme

der Betriebswirtschaft. 100 Jahre BWL, Düsseldorf, S. 15–20 Müller, P.: Marketing im 21. Jahrhundert,

http://www.marketing4u.de/content/documentation/net/sheet.html (Zugriff: 2015-03-16) Oechsler, W. A. (2010): Einführung in das Personalmanagement, 2. Auflage, München u. a., 2010 –/Wiskemann, G. (2010): Cafeteria-Systeme, in: Die Betriebswirtschaft 2010, Heft 4, S. 110–132 Picot, A. W./Dietl, H. (2015): Finanzierung. Instrumente und Verfahren, 5. Auflage, Stuttgart, 2015 SAP AG: NetWeaver, http://help.sap.com/public/netweaver/222321245224/index.htm (Zugriff: 2015-02-

20) Theisen, M. R. (2000): Zwölf Hürden für eine „gute Unternehmensüberwachung“, in:

Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 2000, Heft 2, S. 110–132

Kein Bindestrich, sondern ein „bis“-Strich Alphabetische

Sortierung

Textteile: Anhang und Quellenverzeichnis

Anhang

Ergänzende Materialien und Dokumente mit weiteren themenbezogenen Informationen

Hierzu gehören bspw. Fragebögen oder Gesprächsprotokolle

Unmittelbar im Anschluss an den Text mit Fortsetzung der arabischen Zählung

Bei mehreren Anhängen erfolgt eine Durchzählung der Anhänge (bspw. Anhang 1, Anhang 2, …)

Quellenverzeichnis

Alle verwendeten Quellen (bspw. Gesetze, Verordnungen, Patente oder Normen) müssen im Quellenverzeichnis aufgenommen werden

Bei Gesetzen ist nicht auf eine editierte Gesetzessammlung zu verweisen (bspw. dtv-Gesetze), sondern auf die aktuelle Fassung im Bundesgesetzblatt

Betriebsverfassungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGBl. I S. 2518), das zuletzt durch Artikel 3 Absatz 4 des Gesetzes vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 868) geändert worden ist.

DIN 8589: Fertigungsverfahren Spanen: Einordnung, Unterteilung, Begriffe, Teil 12: Bandschleifen: Einordnung, Unterteilung, Begriffe, Ausgabe 1985-12.

Textteile: Rechtsprechungsverzeichnis

Urteile

Gerichtsbezeichnung (ggf. abgekürzt), Urteil (bzw. Beschluss) vom Datum, Aktenzeichen, Fundstelle

BVerfG, Beschl. v. 01.03.1979, 1 BvR 532/77, BVerfGE 50, 290 –381, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht, Heft 3, 1981, S. 525 –537

Bundesfinanzhof: Urteil vom 17. September 2009, 1 BFH 756/2009, BStBl 45/38, 2009, S. 1156–1162

Textteile: Ehrenwörtliche Erklärung

Letzte Seite vor dem Einband

Eigenhändig unterschreiben

Ich erkläre hiermit ehrenwörtlich, • dass ich meine Projektarbeit mit dem Thema XXX ohne fremde Hilfe angefertigt habe,

• dass ich die Übernahme wörtlicher Zitate aus der Literatur sowie die Verwendung der

Gedanken anderer Autoren an den entsprechenden Stellen innerhalb der Arbeit gekennzeichnet habe,

• dass ich meine Projektarbeit bei keiner anderen Prüfung vorgelegt habe. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird. _________________________ ________________________________ (Ort und Datum) (Unterschrift)

Prozess: Projektarbeit I und II

Themeneinreichungen für Projektarbeiten spätestens

für die 1. Projektarbeit am Mittwoch der 27. Kalenderwoche, 12.00 Uhr (1. Studienjahr)

für die 2. Projektarbeit am Mittwoch der 28. Kalenderwoche, 12.00 Uhr (2. Studienjahr)

Die Formulare zur Anmeldung von Projektarbeiten sind kursweise zu sammeln und beim Sekretariat einzureichen. Erfolgt zeitnah kein Widerspruch der Studiengangsleitung, gilt das Thema als akzeptiert.

Abgabe der Projektarbeiten und der betrieblichen Stellungnahme spätestens

bei der 1. Projektarbeit am Mittwoch der 37. Kalenderwoche, 12.00 Uhr (1. Studienjahr)

bei der 2. Projektarbeit am Mittwoch der 38. Kalenderwoche, 12.00 Uhr (2. Studienjahr)

Die Projektarbeiten müssen in zweifacher Ausfertigung zwingend in Ringbindung mit Klarsichtfolie vorne gestaltet werden und enthalten als erste Seite das Deckblatt, als letzte Seite die ehrenwörtliche Erklärung sowie in einer hinten eingeklebten Hülle eine CD, welche die Arbeit in elektronischer Form (Word-/OpenOffice-Textdatei und ggf. weitere digitale Anlagen) enthält. Wird die Projektarbeit anders eingereicht (z. B. ohne ehrenwörtliche Erklärung), führt dies zur Absenkung der Note oder zum Nichtbestehen der Arbeiten. Bei postalischem Versand der Projektarbeit lautet die Adresse: Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Sekretariat BWL - Handel Postfach 10 04 61 68004 Mannheim

Prozess: Projektarbeit I und II

Fristen

Aus rechtlichen Gründen der Gleichbehandlung ist die Hochschule gezwungen, streng und minutengenau auf die Einhaltung der Frist zu achten.

Wenn Sie die Projektarbeiten per Post versenden, ist unbedingt zu beachten, dass zur Wahrung der Fristen entscheidend ist, wann die Unterlagen die Hochschule erreicht haben und nicht, wann Sie das Schriftstück auf die Post gegeben haben. Bitte beachten Sie also die Postlaufzeiten, damit die Dokumente fristgerecht im Sekretariat eingehen.

Wird die festgesetzte Frist zur Themeneinreichung oder zur Abgabe von Projektarbeiten nicht eingehalten, gilt die Projektarbeit mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet.

Seitenumfang

Die Prüfungsleistung in den Praxismodulen der ersten beiden Studienjahre (Projektarbeit I und II) ist eine schriftliche Projektarbeit im Umfang von 20 bis 30 Seiten.

Bei der Zählung wird nur der Haupttext berücksichtigt. Etwaige Vortexte, Verzeichnisse oder Anhänge sind nicht eingerechnet.

Beitrag der Ausbildungsstätten

Die Themenfindung erfolgt durch die Studierenden in Übereinstimmung mit der Ausbildungsstätte. In der Entstehungsphase liegt die Projektarbeitsbetreuung bei der Ausbildungsstätte. Die Ausbildungsstätte erstellt eine betriebliche Stellungnahme zur Freigabe der Arbeit.

Prozess: Projektarbeit I und II

Bewertung

Die Projektarbeit des ersten Studienjahres wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. Die Projektarbeit des zweiten Studienjahres wird benotet.

Die Bewertung der zweiten Projektarbeit umfasst die eigentliche Projektarbeit und eine darauf aufbauende Präsentation. Die Präsentation sollte pro Studierendem 20 Minuten nicht überschreiten. Für Fragen und zur Notenfindung stehen 10 Minuten zur Verfügung, so dass die Gesamtzeit 30 Minuten beträgt. Die Gesamtnote ist das gewichtete arithmetische Mittel aus schriftlicher Note (2-fach) und Präsentationsnote (1-fach).

Das Thema der Projektarbeit I muss einem der folgenden Themenbereichen zugeordnet werden können:

Warenwirtschaft Marketing und Vertrieb

Das Thema der Projektarbeit II muss einem der folgenden Themenbereiche zugeordnet werden können: Internes und externes Rechnungswesen Personal und Organisation