Forstpolitik Sloweniens zehn Jahre nach EU-Beitritt (2014)

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U nseren Artikel in der Julinummer der Forstzeitung 2004 – übrigens mit Ausnahme der Zeitangabe gleich betitelt – hatten wir mit folgendem Resümee beendet: „Generell sollte, auf- bauend auf den Entwicklungen während der letzten elf Jahre, den neuen Erfahrun- gen und geänderten Verhältnissen durch eine umfassende Reform der sloweni- schen Forstpolitik, -gesetzgebung und -organisation Rechnung getragen wer- den.” Dabei hatten wir im Besonderen an eine Neuordnung des forstlichen Finan- zierungssystems und der Staatswaldver- waltung und -bewirtschaftung gedacht. Es ist jedoch bis heute – und dies trotz großer Anstrengungen – keine wesentli- che Änderung erkennbar. Waldzustand Slowenien weist eine Waldfläche von 1,18 Mio. ha laut Waldinventur auf, das entspricht einem Bewaldungsprozent von 58,5 % (die aktuelle Landnutzungsin- ventur weist sogar 62 % aus). Der Vorrat ist auf 332 Vfm/ha (Stand 2007) ange- wachsen (womit Slowenien sich nahe am Optimum und laut FRA 2010 an zweiter Stelle in Europa findet), der jährliche Zu- wachs auf 7,2 Vfm/ha (Stand 2012). Der Privatwaldanteil hat sich aufgrund der Fortschritte der – noch immer nicht abgeschlossenen – Reprivatisierung wei- ter erhöht (von 69 % auf 75 %). Das größ- te Problem dabei ist die Kleinstruktu- riertheit der slowenischen Privatforst- wirtschaft, die durchschnittliche Be- triebsgröße ist zwar geringfügig gestie- gen (von 2,6 auf nunmehr 2,8 ha), es wei- sen jedoch nur 32 % der privaten Forstbe- triebe Betriebsgrößen von mehr als 15 ha auf. Schutzgebiete und Biodiversität Vergrößert hat sich auch das Ausmaß der National-, Regional- und Land- schaftsparks und der Natura 2000-Gebie- te. Bereits 13 % der slowenischen Ge- samtfläche liegen in einem dieser Parks (2004 waren es nur 8 %), der Gesamtan- teil der Natura 2000-Gebiete (inklusive der Parks) wurde von 35,5% im Jahr 2004 auf heute 40 % erweitert (Abb. 1 ), wobei es sich bei 71 % der Natura 2000-Flächen um Wälder handelt. Es ist der langen und allseits anerkannten Tradition naturna- her Waldbewirtschaftung in Slowenien zu verdanken, dass weiterhin ein konflikt- freies Verhältnis zwischen Naturschutz und Forstwirtschaft besteht und es sogar zu einer laufenden nachhaltigen Anhe- bung der Hiebsätze und Einschlagsmen- gen in diesen Wäldern kommt. Wald- und Holznutzung Der Trend zur allgemeinen Wald- und Holznutzung in Slowenien während der vergangenen zehn Jahre ist steigend. 2012 erreichte der Holzeinschlag 3,4 Mio. Efm, damit werden aber nur 68 % des gegenwärtig möglichen Hiebsatzes genutzt. Anlässlich einer Sonderinventur der Forstverwaltung Sloweniens (FVS) wurde jedoch nicht registrierter Holzein- schlag aus Privatwäldern (vor allem Brennholz) im großen Stil festgestellt. Zählt man diese Mengen dazu, ist von einem Gesamtholzeinschlag von rund 4,2 Mio. Efm auszugehen. Naturereignisse Slowenien war in den letzten beiden Dezennien verstärkt von Naturereignis- sen, wie Schnee-, Eis- oder Windbruch, heimgesucht worden. Das markanteste Ereignis war jedoch der Eissturm Anfang Februar 2014, welcher einen großen Teil des slowenischen Waldes durch Schnee- und Eisbruch zerstörte. Schätzung der FVS zufolge ist von 9,3 Mio. Vfm Schad- holzanfall auszugehen, davon etwa 2/3 Laubholz. Diese Schadholzmenge hat Forstpolitik Sloweniens: zehn Jahre nach dem EU-Beitritt Ziel dieses Artikels ist, neben der Entwicklung der Forstpolitik und -gesetzgebung auch die Entwicklung der Wälder und Waldbewirtschaftung während des letzten Dezenniums darzustellen. Häufiges Buchen-Tannen-Waldprofil, Forstwirtschaftseinheit Soteska ©Ferlin Abb. 1: Natura 2000-Gebiete in Slowenien. ©Agentur für die Umgebung Sloweniens, 2014 14 forstzeitung 08-2014 ökologie

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Unseren Artikel in der Julinummer der Forstzeitung 2004 – übrigens mit Ausnahme der Zeitangabe

gleich betitelt – hatten wir mit folgendem Resümee beendet: „Generell sollte, auf-bauend auf den Entwicklungen während der letzten elf Jahre, den neuen Erfahrun-gen und geänderten Verhältnissen durch eine umfassende Reform der sloweni-schen Forstpolitik, -gesetzgebung und -organisation Rechnung getragen wer-den.”

Dabei hatten wir im Besonderen an eine Neuordnung des forstlichen Finan-zierungssystems und der Staatswaldver-waltung und -bewirtschaftung gedacht. Es ist jedoch bis heute – und dies trotz großer Anstrengungen – keine wesentli-che Änderung erkennbar.

WaldzustandSlowenien weist eine Waldfläche von

1,18 Mio. ha laut Waldinventur auf, das entspricht einem Bewaldungsprozent von 58,5 % (die aktuelle Landnutzungsin-ventur weist sogar 62 % aus). Der Vorrat ist auf 332 Vfm/ha (Stand 2007) ange-wachsen (womit Slowenien sich nahe am Optimum und laut FRA 2010 an zweiter Stelle in Europa findet), der jährliche Zu-wachs auf 7,2 Vfm/ha (Stand 2012).

Der Privatwaldanteil hat sich aufgrund der Fortschritte der – noch immer nicht abgeschlossenen – Reprivatisierung wei-ter erhöht (von 69 % auf 75%). Das größ-te Problem dabei ist die Kleinstruktu-riertheit der slowenischen Privatforst-wirtschaft, die durchschnittliche Be-triebsgröße ist zwar geringfügig gestie-gen (von 2,6 auf nunmehr 2,8 ha), es wei-sen jedoch nur 32 % der privaten Forstbe-triebe Betriebsgrößen von mehr als 15 ha auf.

Schutzgebiete und BiodiversitätVergrößert hat sich auch das Ausmaß

der National-, Regional- und Land-schaftsparks und der Natura 2000-Gebie-te. Bereits 13 % der slowenischen Ge-samtfläche liegen in einem dieser Parks (2004 waren es nur 8 %), der Gesamtan-teil der Natura 2000-Gebiete (inklusive der Parks) wurde von 35,5% im Jahr 2004 auf heute 40 % erweitert (Abb. 1), wobei es sich bei 71 % der Natura 2000-Flächen um Wälder handelt. Es ist der langen und allseits anerkannten Tradition naturna-her Waldbewirtschaftung in Slowenien zu verdanken, dass weiterhin ein konflikt-freies Verhältnis zwischen Naturschutz und Forstwirtschaft besteht und es sogar zu einer laufenden nachhaltigen Anhe-

bung der Hiebsätze und Einschlagsmen-gen in diesen Wäldern kommt.

Wald- und HolznutzungDer Trend zur allgemeinen Wald- und

Holznutzung in Slowenien während der vergangenen zehn Jahre ist steigend. 2012 erreichte der Holzeinschlag 3,4 Mio. Efm, damit werden aber nur 68 % des gegenwärtig möglichen Hiebsatzes genutzt. Anlässlich einer Sonderinventur der Forstverwaltung Sloweniens (FVS) wurde jedoch nicht registrierter Holzein-schlag aus Privatwäldern (vor allem Brennholz) im großen Stil festgestellt. Zählt man diese Mengen dazu, ist von einem Gesamtholzeinschlag von rund 4,2 Mio. Efm auszugehen.

NaturereignisseSlowenien war in den letzten beiden

Dezennien verstärkt von Naturereignis-sen, wie Schnee-, Eis- oder Windbruch, heimgesucht worden. Das markanteste Ereignis war jedoch der Eissturm Anfang Februar 2014, welcher einen großen Teil des slowenischen Waldes durch Schnee- und Eisbruch zerstörte. Schätzung der FVS zufolge ist von 9,3 Mio. Vfm Schad-holzanfall auszugehen, davon etwa 2/3 Laubholz. Diese Schadholzmenge hat

Forstpolitik Sloweniens: zehn Jahre nach dem EU-BeitrittZiel dieses Artikels ist, neben der Entwicklung der Forstpolitik und -gesetzgebung auch die Entwicklung der Wälder und Waldbewirtschaftung während des letzten Dezenniums darzustellen.

Häufiges Buchen-Tannen-Waldprofil, Forstwirtschaftseinheit Soteska ©Ferlin Abb. 1: Natura 2000-Gebiete in Slowenien. ©Agentur für die Umgebung Sloweniens, 2014

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historische Dimensionen – entspricht sie doch der doppelten Menge des gesam-ten Schadholzanfalls der letzten 50 Jahre!

Die Regierung hat bereits ein Wieder-herstellungsprogramm beschlossen, wobei vor allem in die Mechanisierung der Holzernte und -verarbeitung inves-tiert und den Holzmarkt stützende Maß-nahmen gesetzt werden sollen. Man geht von einem mehrjährigen Programm aus, das überwiegend mithilfe heimischer Ka-pazitäten umgesetzt werden soll. Auf-grund des enormen Holzanfalls hat sich aber insbesondere der Nadelholzmarkt schon sehr gesättigt. Festzuhalten ist, dass aufgrund mangelnder Konkurrenzfä-

higkeit und teilweisen Zusammenbruchs der slowenischen Holz verarbeitenden Industrie (besonders Verarbeiter guter Buchenholzqualitäten) bereits 2012 38 % des slowenischen Rundholzes in den Ex-port gingen.

Nationales Waldprogram und forstliche EU-ProgrammeDie langfristige Forstpolitik ist Teil des

2007 verabschiedeten nationalen Wald-programmes, welches eine breite Palette von Walderhaltungs-, Waldentwicklungs- und Waldbewirtschaftungsrichtlinien samt relevanter Maßnahmen enthält. Teil des Programms ist auch die Förderung

von Holzverarbeitung und -verbrauch (dazu gibt es auch einen bisher noch kaum umgesetzten interministeriellen Aktionsplan zur Förderung der Wald- und Holzkette mit dem Ziel der Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der einheimi-schen Holzverarbeitung). Forstliche Maß-nahmen im Rahmen des EU-Program-mes für ländliche Entwicklung umfassten vor allem den Wegebau (Traktorwege) und Investitionen für forstliche Ausrüs-

Kerzengerade – Buche, Forstwirtschaftseinheit Soteska ©Ferlin

Starke Buchen im Plenterwald, Forstwirtschafts-einheit Rog ©Ferlin

Eisanhang im Wald nahe Postojna ©Levanič

Intensiv durchforsteter Buchenwald, Forstwirt-schaftseinheit Brezova Reber ©Ferlin

Starker Schnee-und Eisbruch, Postojna, Februar 2014 ©Čater

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tung. Interessant ist, dass für forstliche Natura 2000-Maßnahmen keine Finanz-mittel zur Verfügung gestellt wurden, dies mit der Begründung, dass sich die Wälder ohnehin schon in einem recht guten Erhaltungszustand befänden.

Die direkte waldbautechnische Förde-rung für Privatwälder hat sich seit 2004 dank zusätzlich verfügbareren EU-Förder-mittel auf gesamt rund 6,3 €/ha (bezogen auf die Gesamtprivatwaldfläche) fast ver-doppelt, wobei jedoch, bedingt durch die dramatische Budgetkrise, in Slowenien seit dem Vorjahr wieder ein deutlicher Rückgang festzustellen ist.

Forstliche GesetzgebungDas Waldgesetz 1993 und das Fonds-

gesetz 1993 (FLFG, Gesetz über den Fonds für land- und forstwirtschaftlichen Grundstücke der Republik Slowenien), durch welche die Trennung und Auftei-lung der einheitlichen Forstverwaltungs- oder Forstbetriebsorganisation auf zwei selbstständige staatliche Anstalten (die FVS für die öffentliche Verwaltung aller Wälder and das FLFG für die Bewirtschaf-tung der Staatswälder) sowie privatisier-te Forstbetriebe als Konzessionäre er-reicht wurde, stellen sich weiterhin im Wesentlichen als unverändert dar. Die Novelle des Waldgesetzes im Jahr 2007 brachte vor allem ein ergänzendes Forst-finanzierungssystem (im Einklang mit der EU-Regulative für ländliche Entwick-lung und Natura 2000) sowie eine Erwei-terung der Kompetenzen der FVS-Ange-stellten hinsichtlich der Forst- und Na-turschutzaufsicht.

Die Novellen 2013 und 2014 hatten das Ziel, die Durchführung der EUTR (995/2010) zu sichern und den einheimi-schen Holzverkehr hinsichtlich der Ver-hinderung illegalen Holzeinschlags zu re-gulieren. Dazu wurden ein Holztransport-papier (als Ursprungszeugnis) sowie ein Holzevidenzblatt (für Holzeigenver-brauch und -verkauf) für Beförderer und Waldeigentümer eingeführt. Der Gesamt-holzverkehr wird von der FVS überwacht und elektronisch registriert. Angesichts der aktuellen Schadholzsituation wurde jedoch die Umsetzung dieser Neuord-nung ausgesetzt und auf 2015 verscho-ben.

Die Novelle des Fondsgesetzes im Jahre 2010 (samt Konzessionsverord-nung) führte zu einer Verfeinerung der Methodik der Konzessionsentschädi-

gungsberechnung und Erhöhung der bis-her unangemessen niedrigen Konzes-sionsmindestzahlungen (auf 15 % des Holzerlöses frei Forststraße). Zudem wurden die FLFGs zur Zahlung eines fest-gelegten Kompensationswerts (7 % des Holzerlöses) an die Gemeinden verpflich-tet.

Öffentlicher ForstdienstDer Öffentliche Forstdienst (ÖFD) ist

weiterhin für alle Wälder Sloweniens zu-ständig, zur Gänze budgetfinanziert und kostenlos für alle Waldeigentümer. Heute hat der ÖFD rund 700 Angestellten (6,2 je 10.000 ha Waldfläche), das sind um 5% weniger als noch vor zehn Jahren. Neben öffentlichen Verwaltungsaufgaben erle-digte der ÖFD neuerdings auch Forst- und Naturschutzaufsichtsaufgaben und bietet in geringem Umfang auch kosten-pflichtige Serviceleistungen für größere Waldeigentümer an. Dazu kommen er-weiterte Kompetenzen im Bereich der Jagdplanung und Bewirtschaftung der Jagdgebiete mit besonderer Bedeutung. Der ÖFD samt FVS ist ein relevanter Pos-ten im Budget Sloweniens. So verwun-dert es nicht, dass man seit der Budget-krise 2012 um zusätzliche Finanzierungs-möglichkeiten ringt. Hinsichtlich eines geplanten Beitrags der Waldeigentümer zu Leistungen des ÖFD (in Summe errei-chen die ÖFD-Kosten für Leistungen im Privatwald etwa 13 % des Holzerlöses frei Forststraße und stellen daher doch kräf-tige Subventionen dar) konnte kein poli-tischer Konsens gefunden werden. Der Reformbedarf hinsichtlich Kompetenzen und Finanzierung des ÖFD in Verbindung mit entsprechenden Verpflichtungen der Waldeigentümer ist offenkundig.

Staatsforstwirtschaft und KonzessionenIm Dienst für die Staatsforstwirtschaft

unter der FLFG standen im Vorjahr (nach der Übernahme forsttechnischer Aufga-ben und entsprechender Beschäftigter von der FVS) 25 Angestellte (1,1 je 10.000 ha Waldfläche). Holzernte, Wald-erschließung und alle anderen laut Wald-wirtschaftsplan vorgesehenen Wald-arbeiten werden weiterhin von privaten Forstunternehmen auf der Basis langfris-tiger Konzessionen durchgeführt. Das Konzessionssystem hat sich als nachhal-tig für den Waldzustand erwiesen, nicht jedoch als finanziell lukrativ für den Staat

als Eigentümer, dem 2012 nur rund 13,5 € je geernteten Festmeter oder 29 % des Holzerlöses frei Forststraße verblieben. Das ist zwar mehr als dreimal so viel wie noch vor zehn Jahren, aber immer noch deutlich unter den am Markt erzielbaren Werten.

SchlussfolgerungenDie eindeutig positive Entwicklung

des Waldzustandes wie auch der Waldbe-wirtschaftung hat im heurigen Februar durch die größte Schnee- und Eisbruch-katastrophe des letzten Jahrhunderts einen deutlichen Rückschlag erlitten, an dem noch lange zu arbeiten sein wird. Zudem hat sich der Holzexport bereits in den vergangenen Jahren wegen schlech-ter Konkurrenzfähigkeit der einheimi-schen Holzindustrie drastisch erhöht.

Eine Vielzahl an Maßnahmen steht an, welche im Hinblick auf den hohen Privat-waldanteil mit gleichzeitiger Kleinstruk-turiertheit eine große Herausforderung, insbesondere für den FVS, bedeuten wer-den. Eine Umstrukturierung des FVS und der FLFG in Richtung einer integrierten, geschäftsorientierten öffentlichen An-stalt oder eines Unternehmens für die öf-fentliche Verwaltung aller slowenischen Wälder mit gleichzeitiger Verantwortung für die Bewirtschaftung der Staatswälder, Bereitstellung des kostenlosen ÖFD und bezahlter Dienstleistungen für Wald-eigentümer könnte die Aufgabe länger-fristig erleichtern. ■

Mag. Franc Ferlin (internationaler Experte für Forstpolitik der Westbalkan-staaten and ehemaliger (1993 bis 1997) Staatssekretär für Forstwirtschaft Slowe-niens), Spec. DI Dragan Matijašić (Leiter der Forsteinrichtung der Forstverwaltung Sloweniens), DI Mag. Peter Herbst (Ko-ordinator der IUFRO-Arbeitsgruppe 9.06.00, „Forstrecht und Umweltgesetz-gebung”)

Franc Ferlin

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