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Fort- und Weiterbildung Programm 2017 v

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Fort- und Weiterbildung

Programm 2017

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Parkhaus Grombühlstraße 51

Straßenbahn WVV mit Haltestellen (Linie 1 und 5)

Haltestelle

1 Hauptbahnhof Ost2 Berliner Platz3 Wagnerplatz (Haus Auvera)4 Pestalozzistraße Uniklinikum Bereich A Umsteigemöglichkeit Straßenbahn/Bus4 Pestalozzistraße Uniklinikum Bereich A5 Uniklinikum Bereich A

Transferbus WVV mit Haltestellen (Linie 13 und 24)

Akademie der Universitätsklinik WürzburgHaus Auvera Grombühlstraße 1297080 Würzburg

Telefon 0931-201-57 [email protected]

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Kooperationspartner und Interessenten,

Lebenslanges Lernen war unser Motto für das Jahr 2016!Dies soll sich seiner Bedeutung entsprechend in unserem neuen Fortbildungsprogramm 2017 der Akademie fortsetzen. Entstanden aus erhobenen Bedarfen, den Ideen aller unserer Mitarbeiter und den vorgegebenen Notwendigkeiten können wir Ihnen nun erneut ein umfangreicheres Fort- und Weiter- bildungsprogramm anbieten. Das dem so ist, ist der große Verdienst aller an dieser Programmerstellung Beteiligten. Dafür möchten wir uns als Vorstand bei allen sehr herzlich bedanken.

Doch was nutzt ein Programm, das nicht gelebt, besser gesagt, von Ihnen erlebt wird. Dazu laden wir Sie nun ein. Wir freuen uns sehr, wenn Sie – über alle Berufsgruppen und Bereiche hinweg – dieses Programm nun mit Ihrer aktiven Teilnahme zu Ihrer beruflichen, fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung nutzen. Erleben Sie die Vielfalt des Ihnen angebotenen Wissens und unterstützen Sie uns mit Ihren Rückmeldungen bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung gemäß dem Motto „Lebenslanges Lernen“.

Es grüßen Sie

Univ.-Prof. Dr. Georg ErtlÄrztlicher Direktor

Anja SimonKaufmännische Direktorin

Günter LeimbergerPflegedirektor

Grußwort 1

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2 Vorwort

Jeder Tag ist ein neuer Anfang (Georg Eliot)

Ich freue mich, dass Sie sich für unser Fort- und Weiterbil-dungsprogramm interessieren. Sich fort- und weiterzubilden erfordert auch immer die Bereitschaft und den Mut, sich auf Neues einzulassen, neue Wege zu gehen und dabei auch altes Wissen und Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. Dies ist keine leichte Herausforderung, welcher Sie sich kontinuierlich stellen. Wir möchten Sie bei jedem Schritt auf diesem Weg gut unterstützen.

In diesem Sinne freue ich mich, Ihnen anzukündigen, dass es ab Frühjahr 2017 wesentlich einfacher wird, sich über unser Programm zu informieren und dafür anzumelden: Sie finden unser Programm inklusive online Anmeldemöglichkeit in Zukunft direkt auf unserer Webseite www.akademie.ukw.de. Die Genehmigung durch den Vorgesetzten erfolgt dann ebenfalls elektronisch – das leidige Papier fällt weg – nicht nur für die Umwelt eine Erleichterung.

Auch in unserem Programm gibt es wieder Spannendes zu entdecken: Neben weiteren Angeboten zu Kommunikations-themen und Stressmanagement haben wir weiter an den Angeboten für Pflegekräfte gearbeitet: Die Ihnen bekannten Kurzveranstaltungen haben wir thematisch zu Halbtages- und Tagesveranstaltungen zusammengefasst – so erhalten Sie alle Informationen zu einem Thema in Zukunft kompakt und zeitsparend.

Beginnen Sie mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr doch schon jetzt und melden sich für ein Seminar, das Ihnen am Herzen liegt, direkt an.

Herzliche Grüße

Birke DaschLeitung der Akademie

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Um Ihnen die Orientierung im Programm zu erleichtern und Ihnen zu helfen, innerhalb der verschiedenen Kategorien die für Sie interessanten Seminare auf einem Blick zu erfassen, finden Sie am Seminartitel im Inhaltsverzeichnis und am Programm teilweise eine farbliche Kennzeichnung:

= Alle Berufsgruppen

= Pflegedienst und alle weiteren Personen mit Patienten- und Angehörigenkontakt

= Ärzte

= Geöffnet für externe Teilnehmer

Orientierung 3

B

P

A

E

Im gesamten Fort- und Weiterbildungsprogramm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit bei geschlechts- spezifischen Begriffen die maskuline Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral. Gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter.

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1 Grußwort 2 Vorwort 3 Orientierung 10 Organisation und Anmeldung zu Fortbildungen

1. Guter Start

14 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter

2. Soziale Kompetenz

16 Argumentations- und Diskussionstraining B E

17 Auf den Punkt kommunizieren B E

18 Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team B E

19 Schwierige Gesprächssituationen gut meistern B E

20 Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern P E

21 Beschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen B E

22 Ängste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen P E

23 Achtsame Kommunikation und Überbringung schlechter Nachrichten für Ärzte EA

24 Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und was nun? P E

25 Andere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiter im Krankenhaus B E

26 Sprachkompetenz B

28 Deeskalationstraining P E

3. Methodenkompetenz

29 Überzeugend Präsentieren für Einsteiger B E

30 Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar B E

31 Einführung in die Moderation B E

32 Zeitmanagement im Büro B E

33 Die richtigen Dinge tun – Selbstmanagement im Alltag P E

34 Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) P

Inhaltsverzeichnis

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4. Persönliche Kompetenz

35 Achtsamkeit und Gelassenheit B E

36 Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune B E

37 Stärken Sie Ihre Widerstandskräfte – mit Belastungen besser umgehen lernen B E

38 Psychische Belastungen im Arbeitsalltag – Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen B E

39 Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung B E

40 Gut geschlafen? Tipps und Tricks für einen gesunden Schlaf B E

41 Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf P E

42 Die letzten Jahre des Berufslebens gestalten B E

43 Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW P

44 Gesund am Schreibtisch – Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes B E

5. Projektmanagement

45 Hinweise zum Projektmanagementtraining 46 Modul 1: Einführung in das Projektmanagement B

47 Modul 2a: Projektunterstützung durch das Sekretariat B

48 Modul 2b: Arbeiten in Projekten B

49 Modul 3: Leiten von Projekten und Führen von Projektteams B

6. Führungskompetenz

50 Basistraining Führung B E

51 Gestern Kollege – heute Führungskraft B E

52 Empowerment: Führung neu denken B E

53 Einführung in das Arbeitsrecht B E

54 Einstellungsgespräche erfolgreich führen B E

55 Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen B E

56 Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte B E

57 Möglichkeiten des Konfliktmanagements für Führungskräfte am UKW B

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6 Inhaltsverzeichnis

58 Update für Führungskräfte in der Pflege P

60 Schwierige Situationen in der Mitarbeiterführung B

61 Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Basisseminar) P 62 Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Aufbauseminar) P

7. Qualitätsmanagement

63 Konzept 64 Modul 1: Lernen aus Evaluationen B

65 Modul 2: Zugriff auf Wissen B

66 Modul 3: Lernen aus Fehlern B

67 Modul 4: Wissen was gut ist B

8. Kompetenz im Sekretariat

68 Selbst- und Zeitmanagement im Sekretariat B E

69 Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung für das Sekretariat B E

70 Effektive Chefentlastung B E

9. Fit als Ausbilder

71 Fit als Ausbilder B E

72 Kommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder B E

73 Noch Ausbilder oder schon Coach? B E

74 Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power P E

75 Praktische Ausbildung findet immer statt – fundierte Anleitung bei knappen Ressourcen P

76 Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule P

77 Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule P

78 Teilnehmeraktivierung im theoretischen Unterricht B E

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10. Rechtliche Aspekte

79 Update und Refresher – das Recht unserer Patienten B

80 Datenschutz – Schwerpunkt Krankenversorgung und Forschung B

81 Datenschutz – Schwerpunkt Administration B

11. EDV

82 Schreiben im 10-Finger-System B E

12. Hygiene, Umwelt und Technik

83 Aktuelles aus der Hygiene B 84 Energiemanagement und -politik am UKW B

85 Stromversorgung im Krankenhaus B

13. Ärztliche Fachkompetenz 86 Schmerzen effektiv behandeln EA

87 Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte EA

14. Interdisziplinär: Ärzte und Pflege

88 Letzte-Hilfe-Kurs: Symptomlinderung und Begleitung nah am Lebensende P EA

89 Wundrefresher P EA

15. Pflegerische Fachkompetenz

90 Pflichtfortbildungstag für die Pflege P 91 Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene P E 92 Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder P E

93 Umgang mit Zytostatika P E

94 Kompaktseminar Expertenstandards für Führungskräfte in der Pflege P

95 Der multimorbide ältere Patient P E

96 Schmerzen effektiv behandeln P E

97 Alternative Therapiemethoden P E

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8 Inhaltsverzeichnis

98 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E

99 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E

100 Der dialysepflichtige Patient P E

101 Fixierungstraining P E

102 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe P E

103 Stomatherapie P E

104 Sekretolyse und Sekretmobilisation P E

105 Refresher und Update Diabetes. Neues und Bewährtes für Pflegende P E

106 Tracheotomie P E

107 Rund um die Transfusion P E

108 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege P E

109 Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege P E

110 Onkologische Fortbildung – Komplementäre Therapien P E

111 Onkologische Fortbildung – Supportive Pflege P E

112 Tag der Patientensicherheit P

16. Fachkompetenz im Funktionsdienst

113 Sachkunde Endoskopieaufbereitung E

114 Grundkurs Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst E

115 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst E

17. Weiterbildungen

116 Teilnahmebedingungen Weiterbildungen für Pflegende: 118 Anmeldung zu Weiterbildungen für Pflegende 120 Aufbau und Inhalte der durch die DKG zertifizierten Weiterbildungen 123 Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) P E

124 Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) P E

125 Weiterbildung für den Operationsdienst (DKG) P E

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126 Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DKG) P E

127 Weiterbildung Pflege in der Onkologie (DKG) P E

128 Weiterbildung zum Praxisanleiter (DKG) P E

130 Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen P E

131 Weiterbildung Palliative Care P E

132 Weiterbildung IMC (Intermediate Care) P E

Weiterbildungen für andere Fachbereiche: 133 Weiterbildung Studienassistenz E

134 Weiterbildung technische Sterilisations- assistenz (DGSV) – Fachkundelehrgang I E

135 Weiterbildung technische Sterilisations- assistenz mit erweiterter Aufgaben- stellung (DGSV) – Fachkundelehrgang II E

18. Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Stellen am UKW

136 Entwicklungsprogramm für Führungskräfte – „Führungsperspektiven“ B

137 Austausch Intensiv P

138 Austausch OP P

139 Innerbetriebliche Fortbildungen für Pflegende im ZEP P

140 Laborstammtisch B E 141 Offener Gesprächskreis des Klinischen Ethikkomitees „Café Ethik“ B

142 Übungen zur Stärkung persönlicher Ressourcen am Arbeitsplatz B

143 EDV-Kurse des SMI B

144 Betriebssport B

145 Weiterbildung Herzinsuffizienzpflege B

146 Veranstaltungsübersicht 2017

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Fortbildungsveranstaltungen Organisation und Anmeldung

ANMELDUNG

Die Anmeldeformulare für Fortbildungsveranstaltungen finden Sie zum Herunterladen auf der Internetseite der Akademie (http://www.akademie.ukw.de/formulare.html). Achten Sie bitte bei der handschriftlichen Ausfüllung des Anmeldeformulars auf eine gute Lesbarkeit.

NEU Ab dem Frühjahr 2017 haben Sie die Möglichkeit, sich über unsere Internetseite www.akademie.ukw.de online zu unseren Fortbildungsveranstaltungen anzumelden. Weitere Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit per Newsletter.

Anmeldeschluss für Fortbildungen ist grundsätzlich vier Wochen vor Beginn der Fortbildung. Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Regel in der Reihenfolge ihres Eingangs. Die Akademie informiert Sie kurzfristig über noch freie Plätze per E-Mail.

Es werden keine Eingangsbestätigungen zu Ihrer Anmel- dung versendet, Sie erhalten spätestens 4 Wochen vor der Veranstaltung eine Zu- oder Absage. Ihre Zu- bzw. Ab- sage erhalten Sie per E-Mail an die von Ihnen im Anmelde-formular angegebenen Mailadresse. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig, ob die gewünschte Fortbildung für Sie zu- gesagt wurde. In unserer Zusage informieren wir Sie zudem über den genauen Veranstaltungsort.

Informationen zur Anmeldung für Fortbildungen, welche Sie in der Kategorie „Fortbildungen weiterer Stellen am UKW“ finden, erhalten Sie direkt im Ausschreibungstext. Die Anmeldung zu allen in dieser Kategorie ausgeschriebe-nen Fortbildungen erfolgt nicht über die Akademie.

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Nähere Informationen zur Anmeldung und Bewerbung für eine Weiterbildung für Pflegende erhalten Sie auf Seite 118 „Anmeldung zu Weiterbildungen für Pflegende“. Informa- tionen zur Anmeldung für eine Weiterbildung für andere Fachbereiche erhalten Sie direkt im Ausschreibungstext der jeweiligen Weiterbildung.

ABMELDUNG / ABSAGE

Die Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung gilt als verbindlich. Sollten Sie nicht an der Veranstaltung teil- nehmen können, bitten wir um eine rechtzeitige Benachrich-tigung an unser Sekretariat (0931/201–57123, [email protected]), um evtl. anderen Teilnehmern die Teilnahme er- möglichen zu können.Eine Veranstaltung kann aus einem wichtigen Grund, wie z. B. Nichterreichung der Mindestteilnehmerzahl oder plötz- liche Verhinderung oder Erkrankung des Referenten, abge- sagt beziehungsweise kann der Termin verschoben werden. Sie werden über Änderungen per E-Mail benachrichtigt.

TEILNAHMEBESTÄTIGUNG UND PUNKTE

Nach Besuch einer Fortbildungsveranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, auf welcher beantragte Fortbildungspunkte ausgewiesen sind.

Für Mitarbeiter des UKW

SEMINARGEBÜHREN

Für Mitarbeiter des Universitätsklinikums Würzburg ist die Teilnahme an allen in diesem Programm ausgeschriebenen Fortbildungsveranstaltungen kostenfrei, wenn Ihre Füh-rungskraft die betriebliche Notwendigkeit des Besuchs der Fortbildungsveranstaltung bestätigt. Diese Bestätigung erfolgt durch die Unterschrift der Führungskraft auf dem Anmeldeformular.

NEU Im Rahmen der Online-Anmeldung, welche ab Frühjahr 2017 zur Verfügung steht, wird die Zustimmung des Vorge- setzten ebenfalls auf elektronischem Weg eingeholt.

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12 Organisation und Anmeldung

Zudem ist es für Mitarbeiter des UKW möglich, Fortbildungs- veranstaltungen aus privatem Interesse zu besuchen. In die- sem Fall werden Ihnen die Seminargebühren in Rechnung gestellt. Sollten diese im Programm nicht ausgewiesen sein, können Sie die jeweilige Seminargebühr bei der Akademie erfragen. Bei einer Anmeldung aus privatem Inter esse verwenden Sie bitte das Anmeldeformular für externe Teilnehmer.

ARBEITSZEIT UND DIENSTGANG

Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen gilt in der Regel als Arbeitszeit, wenn die betriebliche Notwendigkeit einer Teilnahme von Ihrem Vorgesetzten bestätigt wird. Dies gilt auch für die Wegezeit zur bzw. von der Akademie. Bitte beachten Sie, dass Sie diese Gänge als Dienstgang am Zeit- erfassungsgerät buchen.

Für externe Interessenten

ANMELDUNG

Wir freuen uns, Teilnehmer, welche nicht vom UKW kommen, bei unseren Veranstaltungen zu begrüßen. Veranstaltungen, welche für externe Teilnehmer geöffnet sind, erkennen Sie zum einen an der Kennzeichnung „E“ am Seminartitel so- wie daran, dass eine Seminargebühr angegeben ist. Für Ihre Anmeldung finden Sie ein Anmeldeformular für externe Teilnehmer auf unserer Internetseite www.akademie.ukw.de SEMINARGEBÜHREN

Nachdem wir Ihnen die Veranstaltung zugesagt haben, wird Ihnen von der Buchhaltung des Klinikums separat eine Rechnung über die Seminargebühr zugesandt. Die Seminar-gebühr ist vor Beginn der Veranstaltung auf das in der Rechnung angegebene Konto des Universitätsklinikums Würzburg zu überweisen. Eine Absage der Fortbildungsver-anstaltung ist bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, danach stellen wir Ihnen die vollen Seminarge-bühren in Rechnung. Sollte eine Fortbildung aus einem von uns zu vertretenden Grund nicht stattfinden, erstatten wir Ihnen die Seminargebühr selbstverständlich zurück.

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KONTAKT

Für Rückfragen sowie Informationen zu Anmeldeständen, freien Plätzen oder Absagen steht Ihnen

Gudula Stegmann, Sekretariat AkademieMontag – Donnerstag von 07.30 – 12.30 und 13.00 – 15.00 Uhrsowie Freitag von 07.30 – 14.00 Uhrunter der Telefonnummer0931/201 – 57123oder per Email: [email protected] zur Verfügung.

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B Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter

Gemeinsame Inhalte für alle neuen Mitarbeiter 08.00 – 12.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Klinikums– Qualitätsmanagement– Datenschutz und Compliance– Arbeitsschutz– Krankenhaushygiene– Informationen des Personalrats– Vorstellung der Akademie– Vorstellung der Klinikseelsorger Zusätzliche Inhalte für den Pflegedienst 13.00 – 16.30 Uhr – Belehrung, Niederschrift über die Verpflichtung, Vereidigung– Umgang mit Transfusions- und Hämotherapie– Umgang mit Medikamenten– Allgemeine Informationen für den Pflegedienst Zusätzliche Inhalte für Ärzte 13.00 – 18.00 Uhr– Laboruntersuchungen in der medizinischen Praxis– Hämotherapie in der Klinik– SAP, klinischer Arbeitsplatz– Medizinische Kriterien der Kodierung– Medizinjuristische Fragestellungen– Personalrecht

1Guter Start

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ZIELGRUPPE Neue Mitarbeiter am UKW. Sie erhalten eine persönliche Einladung zur Veranstaltung

REFERENTEN Mitglieder des Vorstands und Mitarbeiter des Klinikums aus den jeweiligen Arbeitsbereichen

TERMIN UND ORT Der Termin der Veranstaltung sowie der Veranstaltungsort werden Ihnen mit Ihrer persönlichen Einladung mitgeteilt

KONTAKT Allgemeines und ärztliches Programm Claudia Stahr-Baugut Geschäftsbereich 2 – Personal E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-5440

Pflegeprogramm Dieter Riemer, Akademie E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57120

HINWEIS Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service / neue-mitarbeiter-innen

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Argumentations- und Diskussionstraining

Ob im Zweiergespräch oder in Diskussionsrunden: Immer wieder sind wir gefordert, unseren eigenen Standpunkt über- zeugend und verständlich zu vertreten und uns mit präzisen und schlüssigen Argumenten erfolgreich durchzusetzen. Hierfür benötigen Sie einerseits kommunikative Durchset-zungsstärke, andererseits Einfühlungsvermögen. In diesem Seminar trainieren Sie, Einfühlungsvermögen, Durchset-zungskraft und sachliche Argumente richtig zu dosieren, um zukünftig in Diskussionen überzeugend zu argumentieren und auf Entscheidungen stärker Einfluss zu nehmen.

SCHWERPUNKTE

– Standortbestimmung: Persönliche Stärken und Schwächen im Gespräch erkennen – Sich der eigenen Wirkung bewusst werden: Wie werde ich in der Diskussionen von anderen wahrgenommen? – Aufbau einer zielgerichteten Gesprächsführung – Überzeugend argumentieren – Tipps und Techniken in der praxisnahen Anwendung – Techniken zur Versachlichung von Gesprächen: Aktives Zuhören, richtiges Interpretieren, gezieltes Reagieren – Strategien zur Abwehr von persönlichen Angriffen – Manipulationen durchschauen und abwehren

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 11.07.2017 / 05.12.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen und Silvia Merretz, Personalentwicklung – Training – Marketingberatung, business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 13.06.2017 Zweiter Termin 07.11.2017

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2Soziale Kompetenz

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Auf den Punkt kommunizieren

In der Kommunikation gibt es viele Fallstricke. Je nach Situ- ation müssen wir entscheiden, ob die Art, wie wir etwas an Mann oder Frau bringen wollen, angemessen und verständ-lich ist. Während die einen langatmig und oft zu ausführlich sind, sind andere zu kurz angebunden und vertrauen irrtüm- licherweise darauf, schon verstanden zu werden. Wie können wir also sicher stellen, dass das, was wir sagen wollen auch so ankommt, wie wir es gemeint haben? Dieses Seminar soll Sie unterstützen, Ihre Anliegen so zu formulieren, dass Sie gehört und verstanden werden.

SCHWERPUNKTE

– Die eigene Sichtweise besser vermitteln– Stolperfallen in der eigenen Kommunikation erkennen– Stimmige Körpersprache, Mimik und Gestik– Zielgruppenorientierte Kommunikation (Wie rede ich wo?)

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMIN 13.09.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Petra Fischer, Kommunikation – Konfliktmanagement – Stressmanagemen – diaoLog, KitzingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 16.08.2017

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18 Soziale Kompetenz

Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team

Eine gute Kommunikation ist das beste Vorbeugungsmittel gegen Konflikte: Fühlt sich unser Gesprächspartner in der Kommunikation generell gut von uns behandelt, wird ein „Ausrutscher“ auch mal nicht so eng gesehen und mit Verständnis begegnet. Sollte es doch einmal zum Konflikt kommen, ist dies allerdings immer noch nicht dramatisch: Konflikte gehören zum Leben und bedeuten auch eine Chan ce. Trotzdem versuchen wir in der Regel ihnen aus dem Weg zu gehen, denn die meisten Menschen verbinden mit Konflikten Streit und negative Erfahrungen. In diesem Seminar lernen Sie, durch wertschätzende Kommunikation Konflikte zu vermeiden und erhalten Hilfestellung, wie Sie mit diesen im Falle eines Falles souverän umgehen und diese positiv nutzen können.

SCHWERPUNKTE

– Wertschätzende Kommunikation– Die eigenen Kommunikation unter die Lupe nehmen– Die Dynamik von Konflikten besser verstehen– Bewährte Deeskalationsstrategien kennenlernen

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMIN 06.07.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Petra Fischer, Kommunikation – Konfliktmanagement – Stressmanagemen – diaoLog, KitzingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 08.06.2017

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Schwierige Gesprächs- situationen gut meistern

Im zwischenmenschlichen Kontakt gibt es immer wieder „heikle“ Situationen – ob im Umgang mit Kollegen, hierar-chisch hoch oder höher gestellten Mitarbeitern oder Vorge- setzten. Die richtige Kommunikation zu finden vermeidet Konflikte und schont die Nerven aller Beteiligten. Dafür ist oft viel „Fingerspitzengefühl“ erforderlich, um nicht miss-verstanden zu werden. Im Seminar lernen Sie, auch in schwierigen Situationen souverän und freundlich zu bleiben.

SCHWERPUNKTE

– Verschiedene Kommunikationsmodelle– Bedürfnisse und Wünsche des Gesprächspartners erkennen und darauf eingehen können– Umgang mit Missverständnissen und Widerständen– Herausfordernden Argumenten und Einwänden auf der Sachebene begegnen– Bewährte Deeskalationsstrategien kennenlernen– Stressmanagement in schwierigen Situationen

ZIELGRUPPE Alle Berufsgruppen. Beachten Sie das gesonderte Seminar für Personen mit Patienten- und Ange- hörigenkontakt auf der nächsten Seite.TERMIN 06.11.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Petra Fischer, Kommunikation – Konfliktmanagement – Stressmanagemen – diaoLog, KitzingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 09.10.2017

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20 Soziale Kompetenz

Schwierige Gesprächs- situationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern

Im Kontakt mit den Patienten oder deren Angehörigen gibt es oft „heikle“ Situationen. Das kann bei der Erstaufnahme sein, der Terminvergabe, bei Gesprächen über finanzielle Punkte oder der Umgang mit unterschiedlichen Erwartun-gen. Es ist oft viel „Fingerspitzengefühl“ erforderlich, um sich im Sinne einer optimalen Patientenorientierung zu ver - halten. In diesem Seminar erhalten Sie Hilfestellung, wie Sie deeskalieren und dennoch Ihre Position vermitteln können.

SCHWERPUNKTE

– Verschiedene Kommunikationsmodelle– Bedürfnisse und Wünsche des Gesprächspartners erkennen und darauf eingehen können– Umgang mit Missverständnissen und Widerständen– Herausfordernden Argumenten und Einwänden auf der Sachebene begegnen– Bewährte Deeskalationsstrategien kennenlernen– Stressmanagement in schwierigen Situationen

ZIELGRUPPE Personen mit Patienten- und AngehörigenkontaktTERMIN 17.01.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Petra Fischer, Kommunikation – Konfliktmanagement – Stressmanagemen – diaoLog, KitzingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 09.10.2017

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Beschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen

Wie zufrieden Kunden, Patienten oder Mitarbeiter sind, hängt in großem Maße davon ab, wie es uns gelingt, auf deren Bedürfnisse einzugehen. Beschwerden – auch von Angehörigen der Patienten – werden oftmals als Belästigun- gen und Kritik empfunden. Doch bieten diese auch wertvolle Hinweise zur Verbesserung und es lohnt sich, den eigenen Blickwinkel auf Beschwerden eine positive Richtung zu geben.

SCHWERPUNKTE

– Das Beschwerdediagramm kennen lernen– Die Entstehung von Beschwerden kennen– Konkrete Alltagssituationen analysieren– Typen von Beschwerdeführern kennen lernen– Adäquates Handeln einüben– Professionelles Rollenverständnis und professionelle Kommunikation abgrenzen gegenüber privatem Verhalten

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 03.04.2017 / 11.12.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Elisabeth Krien, perspektive Personalentwicklung, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 06.03.2017 Zweiter Termin 13.11.2017

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22 Soziale Kompetenz

Ängste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen

Ängste, Aggression und Trauer sind Emotionen, welche nahezu zum alltäglichen Ablauf einer Pflegekraft gehören. Patienten und Angehörige reagieren höchst individuell auf ihre Situation im Krankenhaus – einige sind ängstlich, einige ziehen sich zurück, andere werden aggressiv. Ein besonderer Fall ist hier zudem noch der Sterbefall. Dieses Seminar soll Ihnen helfen, solch herausfordernde Situationen bewältigen zu können. Ziel ist es, Sie für diese Situationen zu sensibili-sieren und im Umgang mit diesen Emotionen zu stärken.

SCHWERPUNKTE

– Achtsame Kommunikation mit Patienten und Angehörigen– Grundlagen der Deeskalation– Sterbe- und Trauerbegleitung

ZIELGRUPPE Personen mit Patienten- und AngehörigenkontaktTERMIN 07.11.2017, 09.00 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin und CCC Comprehensive Cancer Center, UKW – Anna Prorok, Deeskalationstrainerin, Zentrum für Psychische Gesundheit, UKW – Jürgen Floß, Evangelischer Klinikpfarrer, UKW – Elisabeth Giegerich, Katholische Klinikpfarrerin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 10.10.2017

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Achtsame Kommunikation und Überbringung schlechter Nachrichten für Ärzte

Patienten definieren ihre Ärzte längst nicht mehr ausschließ-lich über Fachlichkeit. Die soziale Kompetenz spielt mindes-tens eine gleichrangige Rolle. Eine professionelle aber fein- fühlige Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Arzt-Patienten-Beziehung.Eine besondere Herausforderung in dieser Kommunikation ist dabei die Übermittlung sogenannter „breaking bad news“. Dabei definiert jeder Patient seine persönlichen „bad news“ selbst. So stecken manche Patienten eine Krebsdiagnose relativ gut weg, andere Patienten werden hingegen durch eine deutlich bessere Diagnose und damit verbundene Prognose völlig aus der Bahn geworfen.Ziel des Seminars ist es, Sie für die Kommunikation mit dem Patienten und seinen Angehörigen zu sensibilisieren und Ihnen Wege für eine „typengerechte“ Kommunikation aufzuzeigen.

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMIN 07.04.2017, 13.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin und CCC Comprehensive Cancer Center, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 10.03.2017

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24 Soziale Kompetenz

Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und nun?

Die schlechte Diagnose wurde überbracht, der Arzt verlässt das Zimmer. Was bleibt ist die Pflegekraft und der Patient. Abhängig vom Individuum und der Prognose werden solche Situationen ganz unterschiedlich verarbeitet. Neben Wut, Trauer und Verzweiflung bleiben häufig auch Fragen unge - klärt. Aber nicht nur auf Seiten des Patienten gibt es unge- klärte Fragen, sondern auch auf Seiten der Pflegekraft: Wie gehe ich nun auf den Patienten zu? Wie kann ich den Patienten in dieser schweren Situation bestmöglich unter-stützen? Eigentlich warten ja die anderen Patienten, aber kann ich jetzt einfach gehen? Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen in solchen schwierigen Situationen mehr Sicherheit zu geben.

ZIELGRUPPE Personen mit Patienten- und AngehörigenkontaktTERMIN 27.06.2017, 13.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin und CCC Comprehensive Cancer Center, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 30.05.2017

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Andere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiter im Krankenhaus

Die Begegnung und der Umgang mit Menschen verschie- dener kultureller Herkunft und mit unterschiedlichen Wert- vorstellungen gehört längst zum Berufsalltag in vielen Ge- sundheits- und Sozialberufen. Die Fähigkeit transkulturelle Kontexte zu erkennen und zu berücksichtigen sind wichtige Schlüsselqualifikationen, um Missverständnisse, Stress und mögliche Konflikte zu vermeiden. Gelingende Kommunika- tion im interkulturellen Kontext setzt das Wissen und die Erkenntnis über die eigenen Werte, Grenzen und kulturellen Wurzeln voraus. Dieses ist die Grundlage, um Ärger, Unver- ständnis aber auch das Gegenteil, nämlich Verständnis, zu entwickeln.

SCHWERPUNKTE

– Vermittlung von Schlüsselkompetenzen zur interkulturellen Verständigung– Informationen über ethnische, religiöse und kulturelle Einstellungen und Werte– Beleuchtung von Ritualen und Verhaltensweisen, u. a. arabisch / muslimischer Kulturraum, christlich / westlicher Kulturraum, afrikanischer Kulturraum, jüdische Kultur– Interkulturelle Kommunikation im professionellen Krankenhausalltag

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, die mit Menschen anderer Kulturen (zusammen) arbeitenTERMIN 22.06.2017, 09.00 – 16.00 Uhr ORT Seminarraum AkademieREFERENT [go] connecting, Unternehmensberatung für Kommunikation, Marketing u. Vertrieb, WiesbadenTEILNEHMERZAHL max. 14 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 25.05.2017

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26 Soziale Kompetenz

Sprachkompetenz

Ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation ist die Sprache. Hier ist es wichtig, sich sicher ausdrücken zu können. Daher möchten wir Sie unterstützen, die Englisch- und Deutsch-sprachkenntnisse, welche für Ihr spezielles Arbeitsfeld und Ihre alltägliche Arbeit notwendig sind, je nach betrieblichen Bedarf zu erwerben, aufzufrischen und / oder zu vertiefen.

ANMELDUNG

Wie eingangs erwähnt: Sprache ist Kommunikation – es lernt sich zu mehreren besser als allein. Die Verantwortung eine geeignete Lerngruppe zu finden möchten wir in diesem Fall in Ihre Hände legen: Sie organisieren sich selbstständig in einer Gruppe von min. 8 Personen mit ähnlichem Sprach-niveau und ähnlichem beruflichen Anwendungsfeld der Sprache. Gerne stellen wir Ihnen für Ihre selbstständige Einschätzung Ihres Sprachniveaus einen Online-Sprachtest zur Verfügung. Sobald sich solch eine Gruppe gefunden hat, wen den Sie sich bitte an die Akademie. Bitte senden Sie uns Ihre vom Vorgesetzten unterzeichneten Anmeldeformulare erst nach Meldung der Gruppe zu.

DAUER 12 Termine á 90 min.TERMINE Nach individueller Vereinbarung mit der Kursgruppe

FEHLZEITEN– Im Laufe des Kurses (12 Termine) darf REGELUNG zweimal gefehlt werden. Wird darüber hinaus ein oder mehrere weitere Termine verpasst, so werden Ihnen die Kurskosten i.H.v. 145,00 EUR pro Person in Rechnung gestellt. Kann für einen Fehltermin eine AU des Hausarztes vorgelegt werden, wird dieser als entschuldigt angesehen und nicht gezählt.

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SEMINARGEBÜHR Bei der erforderlichen Kursstärke sowie beim Abschluss des Kurses in der erforderlichen Kursstärke übernimmt die Akademie die Kurskosten. Wird der Kurs nicht von min. 8 Teil- nehmern beendet, werden jedem eingangs angemeldeten Teilnehmer die Kurskosten i. H.v. 145,00 EUR pro Person in Rechnung gestellt. Fehlt ein Gruppen- mitglied häufiger als ein Viertel der Termine, wird dies als Nicht-Teilnahme am Kurs angesehen.

PRIVATE Gerne können Sie auch aus privatem TEILNAHME Interesse Mitglied einer Kursgruppe sein. In diesem Fall stellen wir Ihnen die Kurs- kosten i. H.v. 145,00 EUR pro Person in Rechnung.

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Deeskalationstraining

In diesem Seminar lernen Sie, im Bedarfsfall kompetent zu deeskalieren, Situationen zu entschärfen und wie Sie sich, im schlimmsten Fall, aus einer Gewaltsituationen befreien und sich und andere schützen können.

SCHWERPUNKTE

– Erkennen eigener Affekte und der situationsangepasste Umgang mit Emotionen – Entwicklung und Förderung der individuellen Konfliktfähigkeit sowie – Kompetenzerweiterung im Umgang mit Konflikten mit dem Ziel der Deeskalation – Entwicklung der selbstständigen Urteils- und Entscheidungsfähigkeit – Techniken zur Gefahrenabwehr, Körperhaltung und Umgang mit aggressiven Patienten – Haltegriffe und -techniken sowie Fixierung

ZIELGRUPPE Personen mit Patienten- und AngehörigenkontaktDAUER 4 TageTERMINE 21. – 24.03., 12. – 14.06. und 16.06., 25. – 28.07., 28.11. – 01.12.2017 jeweils 08.00 – 16.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN Deeskalationstrainer des Zentrums für Psychische Gesundheit, UKW – Anna Prorok – Andrea Bison – Eugen Zeiser – Anton BreidenbachTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 400,00 EURANMELDEFRIST Jeweils vier Wochen vor dem ersten Kurstermin

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28 Soziale Kompetenz

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Überzeugend Präsentieren für Einsteiger

Sie haben viel Arbeit in ein Thema gesteckt und nun kommt der Moment, in welchem Sie dieses präsentieren und andere von Ihren Ideen, Ansätzen und Ergebnissen schnell und wirkungsvoll überzeugen wollen. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen des wirkungsvollen Präsentieren: Wie stellen Sie komplizierte Sachverhalte anschaulich dar? Wie bauen Sie Ihre Präsentation so auf, dass Ihre Botschaft Ihre Zuhörer sicher erreicht? Zudem lernen Sie, Ihre Körper- sprache gezielt einzusetzen, trainieren freies, lebendiges Sprechen und erhalten Tipps für den Umgang mit Nervosität oder schwierigen Fragen aus dem Publikum.

SCHWERPUNKTE

– Grundlagen der Kommunikation für das Präsentieren– Vorbereitung und Strukturierung von Präsentationen– Tipps für die Visualisierung– Präsentieren: Körpersprache, Stimme, freies Sprechen, Umgang mit Nervosität und schwierigen Situationen– Analyse Ihrer Präsentationskompetenz mit individuellem Feedback und Tipps

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche bislang wenig Präsentationserfahrung haben und gezielt die wichtigsten Grund- lagen des Präsentierens erlernen möchtenTERMIN 18. – 19.07.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Ferihan Steiner, Consulting – Trainerin – Coach, Ferihan Steiner Consulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00 EURANMELDEFRIST 20.06.2017

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3Methodenkompetenz

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30 Methodenkompetenz

Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar

Sie präsentieren regelmäßig Arbeitsergebnisse und haben bereits einige Präsentationserfahrungen gesammelt. In die- sem Seminar möchten wir Ihnen nun helfen, Ihre Präsenta- tionskompetenz weiter zu verfeinern. Sie erfahren, wie Sie die Aufmerksamkeit und Stimmung Ihres Publikums durch den Einsatz unterschiedlicher Präsentationsmedien steuern und es durch Ihr natürliches, souveränes und charismati- sches Auftreten nachhaltig beeindrucken können.

SCHWERPUNKTE

– Vertiefung: Kommunikation bei Präsentationen– Grundlagen der Moderation von Gruppen– Tipps für die gekonnte Visualisierung und den Medieneinsatz – Präsentieren: Der wirkungsvolle Auftritt– … und wenn mal etwas schief läuft: Tipps für die Improvisation– Analyse Ihrer Präsentations- und Moderationskompetenz mit individuellem Feedback und Tipps

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche be- reits über erste Präsentationskompetenz verfügen und ihre Präsentationspraxis überprüfen und optimieren möchten und / oder neue Anregungen suchenTERMINE 26.01.2017, 08.00 – 17:00 Uhr und 27.01.2017, 08.00 – 15.00 Uhr / 14. – 15.11.2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Ferihan Steiner, Consulting – Trainerin – Coach, Ferihan Steiner Consulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 29.12.2017 Zweiter Termin 17.10.2017

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Einführung in die Moderation

Wer kennt es nicht, das Gefühl, wenn man aus einem Arbeitsgruppentreffen oder einer Besprechung kommt und sich denkt: „Irgendwie haben wir nun eine ganze Weile zusammengesessen, aber ein rechtes Ergebnis ist dabei nicht herausgekommen.“ Viele Arbeitsgruppentreffen und Besprechungen laufen ziellos und ineffizient ab, weil es an Struktur und Fokus mangelt. Die Moderationsmethode ist zum einen eine effektive Planungs- und Gruppenarbeitstech-nik. Zum anderen können Sie damit Meinungs- und Kommu-nikationsprozesse der Teilnehmergruppe so gestalten, dass Sie zu gemeinsamen Ergebnissen kommen.Im Seminar erlernen Sie die Grundzüge der Moderation.

SCHWERPUNKTE

– Nutzen und Einsatzfelder der Moderation– Aufgabe und Rolle des Moderators– Vorbereitung und Phasen einer Moderation– Moderationstechniken für die verschiedenen Phasen

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche Arbeitsgruppen oder Besprechungen leiten und sich einen Impuls für eine effizientere und ergebnisorientiertere Ablaufgestaltung wünschenTERMINE 19.01.2017 / 21.11.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Birke Dasch, Akademieleitung, Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 21.12.2016 Zweiter Termin 24.10.2017

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32 Methodenkompetenz

Zeitmanagement im Büro

In diesem Seminar wird vermittelt, wie Sie Zeitmanagement in Ihrem beruflichen Alltag am Schreibtisch wirkungsvoll darin unterstützt, die richtigen Prioritäten zu setzen, Ihre Zeit realistisch zu planen und diese Planung auch in die Tat umzusetzen. Voraussetzung für ein effektives Zeitmanage-ment ist, sich Klarheit über die eigenen Ziele zu verschaffen. In diesem Seminar werden Sie schrittweise von der Zieldefi-nition über die Priorisierung und Planung zu einem effektiven Zeitmanagement geführt. Dabei lernen Sie praxisnah Metho-den und Instrumente des Zeitmanagements kennen, die Sie zukünftig darin unterstützen, Zeit und Freiraum für die Dinge zu finden, die Sie wirklich weiterbringen.

SCHWERPUNKTE

– Den eigenen Arbeitsstil kennenlernen: Optimierungsmöglichkeiten identifizieren und nutzen– Prioritäten setzen: Wie Sie den Blick auf das Wichtige schärfen– Mehr Struktur und Überblick im Alltag: Methoden der Planung und Organisation in der praktischen Anwendung– Zeitdiebe erkennen und eliminieren: Störungen und Unterbrechungen begegnen, den Arbeitsplatz effizient organisieren

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche vorwiegend am Schreibtisch arbeitenTERMINE 22.03.2017 / 20.09.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen und Silvia Merretz, Personalentwicklung – Training – Marke- tingberatung, business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 22.02.2017 Zweiter Termin 23.08.2017

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Die richtigen Dinge tun – Selbstmanagement im Alltag

Durch die vielfältigen und teilweise widersprüchlichen Erwartungen, die im Beruf an uns gestellt werden, fühlen wir uns oft fremdgesteuert und verzetteln uns beim Versuch es allen recht zu machen. Die unerledigten oder verschobe-nen Aufgaben machen uns unzufrieden, da wir so unseren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden können. In diesem Seminar überdenken wir unsere täglichen An- forderungen und planen den bewussten Umgang damit.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 29.09.2017, 08.30 – 14.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Claudia Stahr-Baugut, Dipl. Psychologin, Geschäftsbereich 2, Strategische Personalentwicklung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRIST 01.09.2017

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Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS)

In diesem Seminar lernen Sie, was bei der Dokumentation für den PKMS zu beachten ist. Es werden verschiedene Prüfungen zum PKMS vorgestellt und aus diesen Empfeh-lungen für die pflegerische Dokumentation abgeleitet sowie Erfahrungswerte weitergegeben.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 12.04.2017 / 20.09.2017 jeweils, 14.15 – 15.45 UhrORT Seminarraum ZIM / ZOMREFERENT Christine Hubert, Pflegedirektion, UKWTEILNEHMERZAHL max. 18 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Erster Termin 15.03.2017 Zweiter Termin 23.08.2017

34 Methodenkompetenz

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Achtsamkeit und Gelassenheit

Wie schafft man es, trotz zahlreicher Termine, Pflichten, wartender Aufgaben und unbarmherzig voranschreitender Zeit trotzdem gelassen und zufrieden zu bleiben? In diesem Seminar werden Sie gemeinsam mit der Stress- bewältigungstrainerin Petra Fischer Ihre Stressmuster iden- tifizieren und einen Plan entwickeln, wie Sie durch mehr Achtsamkeit und aufmerksames Beobachten Ihr Reaktions-verhalten auf Stress verändern können. Sie bekommen Tipps für die Umsetzung im Alltag und Impulse, wie Sie zu mehr Gelassenheit finden können. Das langfristige Ziel ist dabei, dass Sie den Quälgeistern Druck und Hektik öfter ein klares „Nein!“ entgegensetzen und Ihre Energie stattdessen bün- deln und zielgerichtet und in Ruhe einsetzen können.

SCHWERPUNKTE

– Was macht uns eigentlich alles Stress?– Achtsamkeit: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Stressbewältigung – Identifikation eigener Stressmuster– Tipps und Impulse zum Umgang mit Stress und für mehr Gelassenheit– Praktische Übungen zur Stressbewältigung

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 04.05.2017 / 28.11.2017 jeweils 09.00 – 17.00 Uhr ORT Seminarraum AkademieREFERENT Petra Fischer, Kommunikation – Konfliktmanagement – Stressmanagemen – diaoLog, KitzingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 06.04.2017 Zweiter Termin 31.10.2017

4Persönliche Kompetenz

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Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune

Bestimmt kenne Sie das: Zur Freude am Job gesellt sich öfter viel Stress und auch im Privatleben sind immer wieder Hürden zu nehmen. All das kann ganz schön auf die Stim- mung schlagen. Und genau das ist in doppelter Hinsicht fatal. Denn um selbst aus dem Vollen schöpfen zu können, ist gute Laune unerlässlich. Darüber hinaus breitet sich schlechte Stimmung aus wie ein Virus, der auch demotivie-rend auf Kollegen wirkt. Seien Sie gespannt auf einige ein- fach anwendbare Anti-Frust-Methoden, mit denen Sie Ihrem persönlichen Miesepeter Paroli bieten, besser mit Miese- petern in Ihrem Umfeld umgehen und selbst in hitzigen Situationen cooler bleiben können.

SCHWERPUNKTE

– Generelle Einflussgrößen auf die persönliche Stimmung / Motivation: Stress und Frust– Konsequenzen der persönlichen Gestimmtheit auf die Motivation und Leistungsfähigkeit– Voraussetzungen guter Laune: Das persönliche Standing inkl. Check-up und mehr– Stimmungsmanagement

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 29.03.2017 / 26.09.2017 jeweils 09.00 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Andrea Baumgartl-Krabec, Psych. Managementtrainerin – ECA-Coach – HPG-Psychotherapie, zeitraum, ErlangenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 01.03.2017 Zweiter Termin 29.08.2017

36 Persönliche Kompetenz

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Stärken Sie Ihre Widerstandskräfte – mit Belastungen besser umgehen lernen

Die Belastungen am Arbeitsplatz haben zugenommen: eine Vielzahl an Terminen müssen wahrgenommen werden, die Ansprüche an die Arbeitsleistung sind hoch und Multitasking der Normalzustand. Dazu kommen berufliche oder private Krisen, welche zusätzlich gemeistert werden wollen und einen schnell aus dem bereits prekären Gleichgewicht werfen. Viele Menschen machen hier die Erfahrung, sich oft müde und erschöpft, nervös oder reizbar oder von Nieder- geschlagenheit geplagt zu fühlen. Dies spiegelt sich bundes- weit in allen Unternehmen auch durch einen Anstieg der Anzahl der Krankheitstage wieder und endet im schlimmsten Fall im Burn-Out. Doch so weit muss es nicht kommen. Mit diesem Seminar möchten wir Sie unterstützen, mit alltäg- lichen wie außergewöhnlichen Belastungen besser umgehen zu lernen und Ihre Widerstandskräfte zu stärken.

SCHWERPUNKTE

– Möglichkeiten zur Burn-Out-Prävention– Tipps gegen das „Ausbrennen“– Reflektion des eigenen Umgangs mit Krisen und Rückschlägen– Tipps zur Stärkung der eigenen, inneren Widerstandskräfte und für ein positiveres Lebensgefühl

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMIN 15.12.2017, 11.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Prof. Dr. Schmidtke, Diplom-Psychologe, Psychologischer Therapeut, ZEP, UKW – Juliane Engel, Krankenschwester für die Psychiatrie (DKG), Dozentin in der Erwachsenenbildung (SfG), Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRIST 17.11.2017

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38 Persönliche Kompetenz

Psychische Belastungen im Arbeitsalltag – Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen

Im Arbeitsalltag stellt sich immer wieder die Aufgabe, die Balance zwischen Arbeitsanforderungen und persön- lichen Ressourcen zu finden. Stellt sich ein Ungleichgewicht ein, wirkt sich dies auf das Wohlbefinden aus. Manche Mit- arbeiter fühlen sich erschöpft, andere sprechen vom „aus- gebrannt sein“. Das Training vermittelt den Teilnehmern über klassische Stressbewältigung hinaus verschiedene Werkzeuge, die ihnen dabei helfen sollen, arbeitsbezogenen Problemen effektiv zu begegnen und dadurch Gesundheit und Leis-tungsfähigkeit zu fördern. Dabei geht es zunächst um Methoden zur Wahrnehmung von Stresszuständen und seinen Ursachen. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten zur stressmindernden Bewertung und Gestaltung der eigenen Arbeit vorgestellt und diskutiert. Auch auf eine gute Gestaltung der Erholungszeit wird eingegangen. Einzelne Methoden werden geübt und diskutiert. Das Training auf vier Termine aufzuteilen bietet die Möglichkeit einzelne Werkzeu-ge im Arbeitsalltag auszuprobieren, die Erfahrungen ins Training zurück zu bringen und zu diskutieren.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenDAUER Vier aufeinanderfolgende Termine á 2 Stunde monatlichTERMINE 1. Terminrunde: 22.02. / 29.03. / 03.05. / 31.05.2017, jeweils 09.00 – 11.00 Uhr 2. Terminrunde: 06.09. / 11.10. / 22.11. / 13.12.2017, jeweils 09.00 – 11.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Simone Heinz, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 125,00 EURANMELDEFRISTEN 1. Terminrunde: 25.01.2017 2. Terminrunde: 09.08.2017

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Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung

Der Wunsch nach einem kurzen Auftanken wird gerade durch höhere Belastungen im Dienst vermehrt. Mit dem Angebot „Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR)“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit durch Übung diesem Wunsch nachzukommen. Mit der Zeit können Sie lernen, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer Sie dies möchten. PMR gehört zu den systemati-schen Entspannungstechniken. Sie arbeitet auf der körperli-chen Ebene durch die willentliche An- und Entspannung der Muskulatur. In diesem Kurs sollen Sie die Grundlagen der PMR kennenlernen, aber auch aktiv einüben, um sie zur eigenen Stressbewältigung einsetzen zu können. Durch wiederholtes Üben kann der Ablauf automatisiert und später auch alleine angewandt werden.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenDAUER Vier aufeinanderfolgende Termine á 1 Stunde pro WocheTERMINE 1. Terminrunde: 06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03.2017, jeweils 14.45 – 15.45 Uhr 2. Terminrunde: 06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03.2017, jeweils 16.15 – 17.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Juliane Engel, Krankenschwester für die Psychiatrie (DKG), Dozentin in der Erwachsenenbildung (SfG), Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 06.02.2017

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Gut geschlafen? Tipps und Tricks für einen gesunden Schlaf

Ein gesunder Schlaf ist eine der grundlegenden Säulen für eine gesunde Lebensweise. Fühlt man sich wohl und fit, so wirkt sich das positiv auf die Leistungsfähigkeit am Arbeits-platz aus. Wie sehr schlaflose Nächte das Leben schwer machen können, ist jedem bekannt. Das Thema wird praxis- nah aufbereitet, so dass der Zuhörer mit Tipps und Tricks für den eigenen gesunden Schlaf aus dem Seminar heraus gehen kann. Ein besonderer Fokus wird auf den Umgang mit der in einem Klinikum unabdingbaren Nachtschicht gelegt.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMIN 23.02.2017, 14.45 – 16.45 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. Susanne Buld, Dipl. Psychologin, Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRIST 06.02.2017

40 Persönliche Kompetenz

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P EZu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestaltet sich immer wieder als eine Herausforderung. Eine besondere Belastung kann entstehen, wenn parallel zum Beruf zu Hause pflege- bedürftige Angehörige betreut werden müssen. Einen pflege- bedürftigen Menschen zu versorgen ist eine verantwortungs-volle und anstrengende Aufgabe, die mit der Zeit an die Be- lastungsgrenzen führen kann. Dieses Training ist ein Unter- stützungsangebot für Mitarbeiter in der Pflege, das erste Impulse zur Entlastung setzen und Ideen zur besseren Ver- einbarkeit von Pflege, Beruf und Freizeit entwickeln soll.Der Aufbau des Trainings über zwei Termine mit einem Ab- stand von vier Wochen gibt Ihnen die Möglichkeit, einzelne Werkzeuge im Alltag auszuprobieren und Ihre so gesam- melten Erfahrungen ins Training zurückzubringen und zu diskutieren.

SCHWERPUNKTE

– Informationsangebot über die gesetzlichen Leistungenund die Unterstützungsmöglichkeiten in der RegionWürzburg

– Stärkung persönlicher Ressourcen– Einübung von Methoden zum Stressmanagement– Gemeinsames Suchen von Handlungsspielräumen

zur Entlastung– Austausch und Diskussion

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 04.07.2017, 09.00 – 15.00 Uhr und

01.08.2017, 09.00 – 11.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Mitarbeiter der betrieblichen Sozial- und

Konfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 10 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 125,00 EURANMELDEFRIST 06.06.2017

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Die letzten Jahre des Berufslebens gestalten

Welche Möglichkeiten habe ich, meine letzten Jahre im Beruf konstruktiv zu gestalten und wie kann ich mich gleichzeitig auf den neuen Lebensabschnitt vorbereiten? Der Übergang in den Ruhestand stellt eine große Herausfor-derung dar. Die Fähigkeiten verändern sich. Die Bedeutung des Berufs wird ein Stück weit relativiert, andererseits gibt es aber noch Träume, Ziele, Motivation vieles zu erreichen. Dies alles erfordert eine Auseinandersetzung mit der Situa- tion im Beruf. Das Forum zu dieser Auseinandersetzung wird in diesem Workshop gegeben.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMIN 05.10.2017, 09.00 – 13.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Mitarbeiter der betrieblichen Sozial- und Konfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 10 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 07.09.2017

42 Persönliche Kompetenz

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Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW

Die aufwendige Pflege der Patienten hat zugenommen, die Patienten werden älter, der Weg bis zum verdienten Ruhestand immer länger. Der Ausstieg für die ab 1952 Geborenen ist mit zwei Monaten Verlängerung pro Jahr verbunden. Also keine Rente mit 63 – sondern spätestens mit 67 Jahren. Eine große Herausforderung für die Mitarbei-ter, aber auch für die Pflegedirektion. Welche Möglichkeiten bieten sich für Sie, die in der Pflege arbeiten, um bis dorthin eine nicht unter- und nicht überfordernde Arbeit leisten zu können, bei der Sie Ihre Erfahrungen einbringen? Welchen Weg können Sie gehen, wenn Sie merken der Arbeitsplatz belastet mich physisch und psychisch?

ZIELGRUPPE Mitarbeiter Ü 50 des Pflegediensts am UKW

TERMIN 10.07.2017, 14.45 – 16.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Günter Leimberger, Pflegedirektor, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerANMELDEFRIST 12.06.2017

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Gesund am Schreibtisch – Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes

Viele Menschen verbringen heutzutage den Großteil Ihrer Arbeitszeit an einem Schreibtisch. Dies ist heutzutage keine belastungsarme Tätigkeit mehr: Viele klagen über regelmä- ßige Kopf-, Schulter-Nacken- und/oder Rückenschmerzen. Die Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes hat dabei einen großen Einfluss. In diesem Seminar werden praxisnah Infor- mationen und Tipps zu einer guten ergonomischen Einrich-tung Ihres Arbeitsplatzes vermittelt sowie präventive Übun- gen vorgestellt.

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche überwiegend am Schreibtisch arbeiten

TERMINE 30.01.2017 / 13.07.2017jeweils 09.00 – 12.00 Uhr

ORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. Thomas Hickethier, Betriebsarzt, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00 EURANMELDEFRISTEN 1. Termin: 02.01.2017

2. Termin: 15.06.2017

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44 Persönliche Kompetenz

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HINWEIS

ZIELGRUPPE

– Mitarbeiter der Verwaltung, welche bereits in Projektenarbeiten oder zukünftig arbeiten werden

– Oberärzte, KTQ- und QM-Beauftragte, Klinikpflegedienst- und Stationsleitungen sowie die ihnen zugeordneten Mitarbeiter im Sekretariat, welche aktuell in Projekten ein- gebunden sind oder in naher Zukunft Projekte bearbeiten

werden

ANMELDUNG

Oberärzte, KTQ- und QM-Beauftragte sowie Klinikpflege-dienst- und Stationsleitungen sowie die ihnen zugeordneten Mitarbeiter im Sekretariat geben bei ihrer Anmeldung bitte Folgendes an:

– Bearbeiten Sie derzeit ein konkretes Projekt bzw. werdenSie in naher Zukunft ein konkretes Projekt bearbeiten?

– Wenn ja, welches?– Seit wann arbeiten Sie bereits in dem genannten kon- kreten Projekt bzw. wann wird das benannte konkrete

Projekt starten?

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ohne diese Angaben Ihre Anmeldung nicht bearbeiten können.

5Projektmanagement

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46 Projektmanagement

Modul 1 Einführung in das Projektmanagement

Aufgrund der zunehmenden Komplexität der externen und internen Rahmenbedingungen werden Aufgaben immer häufiger in Form von Projekten organisiert. Doch was ist ein Projekt – und wie führt man es sicher zum Erfolg? Jedes Pro-jekt hat seine eigenen Spielregeln. Dieses Seminar vermittelt das nötige Basiswissen, um Projekte in der geforderten Qualität und im definierten Zeit- und Kostenrahmen erfolg-reich umzusetzen.

SCHWERPUNKTE

– Einführung in das Projektmanagement– Was ist ein Projekt?– Welche Projektphasen gibt es?– Was sind die Aufgaben in den einzelnen Projektphasen?– Welche Rollen gibt es im Projekt?– Welche Projektmethoden gibt es allgemein

und für jede Projektphase?

TERMINE 21.02.2017 / 04.07.2017jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

ORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen, Personalentwicklung

– Training – Marketingberatung,business2women, München

TEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerANMELDEFRISTen Erster Termin 24.01.2017

Zweiter Termin 06.06.2017

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Modul 2a Projektunterstützung durch das Sekretariat

Ziel des Moduls ist es, Ihnen als Mitarbeiter im Sekretariat gezielt das notwendige Wissen zu vermitteln, wie sie ein Projekt wirkungsvoll unterstützen können.

SCHWERPUNKTE

– Projektorganisation– Unterstützung beim Projektcontrolling– Projektdokumentation– Projektkommunikation

TERMIN

ORT

REFERENT

05.07.2017, 09.00 – 17.00 Uhr Seminarraum AkademieAnnemike Salonen, Personalentwicklung – Training – Marketingberatung, business2women, München

TEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerANMELDEFRIST 25.01.2017HINWEIS Der vorherige Besuch des Modul 1:

Einführung in das Projektmanagement wird dringend empfohlen

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Modul 2b Arbeiten in Projekten

Die Inhalte des Moduls 1: Einführung in das Projekt- management werden vertieft und praktisch eingeübt. Ziel des Seminars ist es, Trainingsinhalte praxisorientiert direkt am (Beispiel-)Projekt anzuwenden sowie das Teambuilding und die Kommunikation in den Projektteams zu unterstützen. Die Vermittlung der effektiven Steuerung von unterschied-lichen Rollen und Kompetenzen im Projektteam ist dabei einer der Schwerpunkte.

SCHWERPUNKT

– Vertiefung der Rollen und Rollenverteilung / Verantwortung im Projekt– Teambuilding in der Projektgruppe– Vertiefung der Aufgaben in den einzelnen Projektphasen– Vertiefung der allgemeinen Projektmethoden und Methoden für die einzelnen Projektphasen– Wirkungsvolle Kommunikation im Projekt

TERMINE 04. – 05.04.2017 / 18. – 19.09.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen, Personalentwicklung – Training – Marketingberatung, business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Erster Termin 07.03.2017 Zweiter Termin 21.08.2017HINWEIS Der vorherige Besuch des Modul 1: Einführung in das Projektmanagement wird dringend empfohlen

48 Projektmanagement

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Modul 3 Leiten von Projekten und Führen von Projektteams

Ziel des Moduls ist es, Wissen und Methoden für die Projektorganisation und die Führungsaufgabe im Projekt zu vermitteln sowie den Projektleitern eine Auseinandersetzung mit ihrer speziellen Rolle im Projekt zu ermöglichen. Praxis- erprobte Projektmethoden und Übungen unterstützen dabei, jede Phase des Projektes effektiv zu planen, zu steuern und zu überwachen.

SCHWERPUNKTE

– Rolle und Aufgaben des Projektleiters– Führen eines Projektteams– Wirkungsvolle Führungsmethoden im Projekt– Vertiefung: Wirkungsvolle Kommunikation im Projekt– Projektorganisationsmethoden

TERMINE 20.06.2017 / 08.11.2017jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

ORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen, Personalentwicklung

– Training – Marketingberatung,business2women, München

TEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerANMELDEFRIST Erster Termin 23.05.2017

Zweiter Termin 11.10.2017

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Basistraining Führung

Sowohl erfahrene als auch Nachwuchsführungskräfte stehen täglich vor anspruchsvollen Führungsherausforderungen, die gemeistert werden müssen. Dabei benötigt souveränes Führen ein bewusstes Führungshandeln. Sich des eigenen Führungsverhaltens bewusst zu werden, erfolgskritische Situationen und das dabei gezeigte Verhalten zu reflektieren, dafür bleibt im Alltag jedoch selten Zeit. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen Grundlagen zum Thema Führung zu vermitteln und Sie dabei zu unterstützen, Ihren Führungsstil in diesem Licht zu reflektieren und (weiter-)zuentwicklen.

SCHWERPUNKTE

– Verschiedene Führungsstile kennen lernen und den eigenen Führungsstil entwickeln– Aufgaben und Instrumente der Führung kennenlernen und gezielt einsetzen– Motivationsfaktoren bei Mitarbeitern kennen und damit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern– Umgang mit schwierigen Führungssituationen erlernen– Das eigene Führungsverständnis und die eigene Führungspersönlichkeit kennen lernen und reflektieren– Sich der eigenen Wirkung in verschiedenen Situationen bewusst werden. Rhetorisches und kommunikatives Verhalten bestätigen und / oder gezielt verändern.

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller BerufsgruppenTERMIN 23. – 24.01.2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Jürgen Müller, Dipl. Päd. (Univ.), Geschäftsführer der con!flex GbR, BambergTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00 EURANMELDEFRIST 26.12.2016

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6Führungskompetenz

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Gestern Kollege – heute Führungskraft

Führungskraft zu werden heißt auch, in vielen unbekannten Situationen angemessen reagieren zu müssen. Das ist besonders herausfordernd, wenn Sie Führungskraft in einer Abteilung / Station werden, in der Sie vorher bereits auf Mitarbeiterebene tätig waren. Die ehemaligen Kollegen beobachten genau, wie die neue Rolle ausgeübt wird. Private Kontakte, die vorher bestanden, verändern sich. Um Sie in dieser Situation zu unterstützen, bekommen Sie hier neue Impulse, können sich austauschen und sich mit Ihrer neuen Rolle auseinandersetzen.

SCHWERPUNKTE

– Führungsrolle: Erwartungen und Rollenkonflikte– Führungsgrundlagen und -instrumente– Umgang mit schwierigen Führungssituationen– Führung aktiv gestalten

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller Berufsgruppen, die ehemalige Kollegen führenTERMIN 22. – 23.11.2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Jürgen Müller, Dipl. Päd. (Univ.), Geschäftsführer der con!flex GbR, BambergTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00 EURANMELDEFRIST 25.10.2017

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52 Führungskompetenz

Empowerment: Führung neu denken

Empowerment bedeutet, das Vermögen, das Menschen durch ihr Wissen, ihr Können und ihre Motivation haben, zu erkennen und zu nutzen. Empowerment als Führungsstrate-gie bedeutet, dass dem Mitarbeiter von der Führungskraft größere Handlungs- und Entscheidungsspielräume zuge-sprochen und verschiedene Maßnahmen veranlasst werden, damit dieser den neuen Spielraum auch nutzen kann. Durch Führen mit Empowerment werden aktuelle Anforderungen perfekt bedient. Es ist Mitarbeiter-Motivation pur, die Selbst- entfaltung unter selbst gestalteten Bedingungen ermöglicht, Verantwortung schult und Eigeninitiative fördert. Empower-ment ist die Führungsstrategie der Zukunft und damit bes- tens für die Mitarbeiter der Generation Y und Z geeignet.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment: Die Theorie dahinter– Empowerment in der Führungspraxis: Wie ermächtigen Sie Ihre Mitarbeiter?– Instrumente der Kompetenzentwicklung und Beratung

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller Berufsgruppen, welche einen neuen Impuls für Ihren Führungsalltag wünschenTERMINE 06. – 07.03.2017 / 04. – 05.10.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Berthold Schmid, Führungskräftetrainer – Unternehmens- berater, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 06.02.2017 Zweiter Termin 06.09.2017

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Einführung in das Arbeitsrecht

Erfolgreiche Mitarbeiterführung hat stets auch eine arbeits-rechtliche Komponente. Im Seminar erhalten Sie eine Ein- führung in das Arbeitsrecht und es werden praxisnahe Antworten auf alltägliche arbeitsrechtliche Fragen gegeben. Mit diesem praktischen Wissen gewinnen Sie Sicherheit in „heiklen” Situationen, vermeiden Fehlentscheidungen und agieren rechtssicher im Arbeitsalltag.

SCHWERPUNKTE

– Der Beginn des Arbeitsverhältnisses: Fragerechte bei der Einstellung, Praktikum, befristete und unbefristete Einstellung, Probezeit, Tarifrecht, Allgemeines Gleich- behandlungsgesetz (AGG), Tätigkeitsbeschreibungen und Eingruppierung – Im Verlauf des Arbeitsverhältnisses: Umsetzung, Teil- und Elternzeitansprüche, Umgang mit Krankheiten und Fehlzeiten, Leistungsminderung, Personalgespräch, Ermahnung und Abmahnung– Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Kündigung durch den Arbeitnehmer, Kündigung durch den Arbeitgeber

ZIELGRUPPE Führungskräfte des ärztlichen Dienstes und der VerwaltungTERMINE 09.02.2017, 09.00 – 13.00 Uhr 19.10.2017, 13.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Marco Wenner, Geschäftsbereichsleiter, GB 2 – Personal, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 12.01.2017 Zweiter Termin 21.09.2017

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54 Führungskompetenz

Einstellungsgespräche erfolgreich führen

Das Führen von Einstellungsgesprächen ist eines der gän- gigsten Mittel der Personalauswahl. Im besten Fall finden die am Gespräch Beteiligten heraus, ob sie gut zusammen- arbeiten können und ob die Anforderungen der Position den Fähigkeiten des Bewerbers entspricht.In diesem Seminar lernen Sie Methoden zur Definition von Anforderungen und eine biografische Interviewtechnik kennen, die Ihnen hilft eine realistische Einschätzung des Bewerbers zu bekommen. In praktischen Übungen haben Sie die Möglichkeit diese Methoden auszuprobieren und zu vertiefen.

SCHWERPUNKTE

– Definition von Anforderungen– Biographische Interviewtechnik– Praktische Übungen

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller BerufsgruppenTERMIN 04.05.2017, 08.30 – 14.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Claudia Stahr-Baugut, Dipl. Psychologin, Geschäftsbereich 2, Strategische Personalentwicklung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRIST 06.04.2017

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Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen

Führungskräfte, die bisher wenig Erfahrung mit dem Führen von Mitarbeitergesprächen haben oder neue Impulse erhalten möchten, können hier in praktischen Übungen mehr Sicher- heit und neue Ideen für die Gesprächsführung bekommen.

SCHWERPUNKTE

– Grundlagen der Gesprächsführung– Umgang mit dem Leitfaden zum Führen von zielorientierten Mitarbeitergesprächen– Tipps zur Verbesserung der Kommunikation– Praktisches Üben

ZIELGRUPPE Führungskräfte am UKW aller BerufsgruppenTERMINE 21.02.2017 / 17.10.2017 jeweils 08.30 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Claudia Stahr-Baugut, Dipl. Psychologin, Geschäftsbereich 2, Strategische Personalentwicklung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 24.01.2017 Zweiter Termin 19.09.2017

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Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte

Wenn Menschen – jeder mit eigenen Lebenszielen, Wünschen, Wertvorstellungen – miteinander arbeiten …… entsteht eine Gruppe mit einer enormen Dynamik, die sowohl vom Kontext der gemeinsamen Aufgabe, als auch von der Individualität der einzelnen Persönlichkeiten stark geprägt wird. Damit Teams gut zusammenarbeiten können, ist es Aufgabe der Führungskraft, entsprechende Rahmen-bedingungen zu schaffen und durch geeignete Interven-tionen Konflikte zu erkennen und zu lösen oder durch Präventionsmaßnahmen zu vermeiden.

SCHWERPUNKTE

– Teamentwicklung und Gruppendynamik verstehen– (Interventions-)Möglichkeiten als Führungskraft– Methoden zur Vorbeugung von Konflikten– Umgang mit schwierigen Gesprächs- und

Konfliktsituationen– Konfliktvorbeugende Teambesprechungen führen

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller BerufsgruppenTERMINE 24. – 25.04.2017 / 30.11 – 01.12.2017

jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Jürgen Müller, Dipl. Päd. (Univ.),

Geschäftsführer der con!flex GbR,Bamberg

TEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 27.03.2017

Zweiter Termin 02.11.2017

56 Führungskompetenz

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Möglichkeiten des Konfliktmanagements für Führungskräfte am UKW

Konfliktmanagement wird gegenwärtig überwiegend an- lassbezogen eingesetzt, häufig sogar erst, wenn Konflikte bereits eskaliert sind. Ziel ist es, einen Rahmen für konstruk-tive Lösungen und Bewältigung von Konfliktsituationen zu schaffen. Im ersten Termin werden Handlungsspielräume erarbeitet und diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglich-keit sich zu ihren Erfahrungen auszutauschen. Der Aufbau des Trainings über zwei Termine mit einem Abstand von vier Wochen gibt die Möglichkeit einzelne Werkzeuge im Alltag auszuprobieren und die gesammelten Erfahrungen ins Training zurückzubringen und zu diskutieren.

SCHWERPUNKTE

– Konfliktmanagement als Führungsaufgabe– Konflikthafte Situationen mit einzelnen Mitarbeitern– Konflikthafte Situationen im Team– Konflikthafte Situationen in der eigenen Hierarchie, die eigene Rolle reflektieren– Angebote und Maßnahmen zur Konfliktbearbeitung und -beratung im UKW

ZIELGRUPPE Stationsleitungen, Abteilungsleiter, Stabstellenleiter, sonstige Führungskräfte dritter Ebene, Führungskräfte, die mehr als 3 Mitarbeiter führenTERMIN 14.11.2017, 09.00 – 13.00 Uhr und 15.12.2017, 11.00 – 13.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. Susanne Buld, Dipl. Psychologin, Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 10 TeilnehmerANMELDEFRIST 17.10.2017

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Update für Führungskräfte in der Pflege

Als Führungskräfte stehen Sie oft vor schwierigen Situatio-nen. Die vier Module dieses Updates sollen Sie dabei unter- stützen, diese erfolgreich zu bewältigen. Das erste Modul „Empowerment und Kollegiale Beratung“ hat das Ziel, Ihnen Instrumente aufzuzeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter zu Verantwortung führen können und wie Team- entwicklung auch unter der besonderen Herausforderung gelingt, das Teams immer größer oder spezieller werden. Zudem werden Ihnen die Grundlagen der Kollegialen Be- ratung vermittelt und das Konzept praktisch eingeübt. Der intelligente Umgang mit wiederkehrenden Konflikten und schwierigen Mitarbeitern sowie die Durchführung strukturierter und systematischer Mitarbeitergespräche für verschiedene Anlässe ist Inhalt des zweiten Moduls „Konfliktmanagement und Gesprächsführung“. Eine Einführung in das Arbeitsrecht und praxisnahe, arbeits- rechtliche Tipps gibt es im dritten Modul „Arbeitsrecht aus Arbeitgebersicht“. Den Abschluss der Reihe bildet ein Up- date zur Gesundheitspolitik und Krankenhausfinanzierung.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment und Kollegiale Beratung– Konfliktmanagement und Gesprächsführung– Arbeitsrecht aus Arbeitgebersicht– Update Gesundheitspolitik und Krankenhausfinanzierung

58 Führungskompetenz

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ZIELGRUPPE (stellv.) Stations- und Bereichsleitungen der Pflege

TERMINE 1. Terminrunde: 12. – 13.12.2016 /01. – 02.02. / 02.03. / 06.04.20172. Terminrunde: 01. – 02.06. / 25. – 26.07. /28.09. / 26.10.2017jeweils 08.30 – 17.00 Uhr

ORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Guido Laschet, Trainer, Perspektive

Personalentwicklung, München– Berthold Schmid, Führungskräfte-

trainer – Unternehmensberater, München– Günter Leimberger, Pflegedirektor, UKW– Marco Wenner, Geschäftsbereichs-

leiter, GB 2 – Personal, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerANMELDUNG Die Teilnahme an allen vier Modulen einer

Reihe ist sinnvoll, daher gilt Ihre Anmel- dung für die ganze Modulreihe. Sollten

Sie einmal ein Modul versäumen, kann dieses in der darauf folgenden Reihe nachgeholt werden.

ANMELDEFRISTEN 1. Terminrunde: 14.11.20162. Terminrunde: 04.05.2017

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Schwierige Situationen in der Mitarbeiterführung

Das Seminar befasst sich mit Handlungsmöglichkeiten bei auffälligem Verhalten von Mitarbeitern am Arbeitsplatz. Ziel des Seminars ist es, Perspektiven für schwierige Situationen in der Mitarbeiterführung aufzuzeigen und den Austausch der Führungskräfte untereinander zu fördern. Der Aufbau des Trainings über zwei Termine mit einem Abstand von vier Wochen gibt Ihnen die Möglichkeit einzelne Werkzeuge im Alltag auszuprobieren und Ihre so gesammelten Erfahrungen ins Training zurückzubringen und zu diskutieren.

SCHWERPUNKTE

– Erkennen und Bewerten von Leistungsmängeln undVerhaltensauffälligkeiten und deren mögliche Ursachen

– Handlungsmöglichkeiten bei auffälligem Konsum vonAlkohol, Medikamenten oder anderen Suchtmitteln

– Handlungsmöglichkeiten bei psychisch belastetenMitarbeitern

– Unterstützungsangebote am UKW

ZIELGRUPPE Stationsleitungen, Abteilungsleiter, Stabstellenleiter, sonstige Führungskräfte dritter Ebene, Führungskräfte, die mehr als 3 Mitarbeiter führen

TERMIN 19.01.2017, 09.00 – 13.00 Uhr und 24.02.2017, 11.00 – 13.00 Uhr

ORT Seminarraum AkademieREFERENT – Katja Beck-Doßler, Dipl. Psychologin,

Suchtberatung der UniversitätWürzburg

– Dr. Susanne Buld, Dipl. Psychologin,Betriebliche Sozial- und Konflikt-

beratung, UKWTEILNEHMERZAHL max. 10 TeilnehmerANMELDEFRIST 22.12.2016

60 Führungskompetenz

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Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Basisseminar)

Im 1. Teil lernen Sie die methodische Vorgehensweise zur Dienstplanerstellung kennen und erhalten einen ersten Überblick zur elektronischen Planung mit SAP PEP. Der 2. Teil dient zur Auffrischung und zum Ausbau der erworbenen Kenntnisse.

ZIELGRUPPE Neueinsteiger am UKW in der Dienstplanung

TERMINE Teil 1: 15.02. / 20.06. / 11.10.2017Teil 2: 01.03. / 04.07. / 25.10.2017jeweils 14.15 – 15.45 Uhr

ORT Seminarraum ZIM / ZOMREFERENTEN Christine Hubert, Pflegedirektion, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Vier Wochen vor dem ersten Termin

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Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Aufbauseminar)

In dieser Veranstaltung werden neben der Vertiefung von arbeitsrechtlichen Grundlagen aktuelle Themen sowie häufig auftauchende Fragen aus der Praxis erörtert. Es besteht ausreichend Raum für individuelle Fragen und Austausch der Teilnehmer.

ZIELGRUPPE (stellv.) Stations-/ Bereichsleitungen des UKWTERMINE 26.01. / 17.05. / 08.08. / 30.11.2017 jeweils 14.15 – 15.45 UhrORT Seminarraum ZIM / ZOMREFERENTEN – Armin von der Linden, Personalabteilung, UKW – Christine Hubert, Pflegedirektion, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Vier Wochen vor dem Seminartermin

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62 Führungskompetenz

Beachten Sie auch das Angebot „Entwicklungsprogramm für Führungskräfte – Führungsperspektiven“, welches Sie auf Seite 136 finden.

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KONZEPT

Das Fortbildungsangebot soll Ihnen als beauftragten oder interessierten Mitarbeiter in QM-Angelegenheiten weiterführende Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Es werden Handwerkszeuge und praktische Übungen vorgestellt und trainiert. Die Lehrinhalte sind in vier Module unterteilt, welche unterschiedliche Schwer- punkte aufnehmen und es Ihnen so ermöglichen, die für Sie relevanten Inhalte auszuwählen.

7 Qualitätsmanagement

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Modul 1 Lernen aus Evaluationen

In diesem Modul lernen Sie, konkrete Maßnahmen aus Evaluationsergebnissen und Begehungen auf Fachabtei-lungs- und Bereichsebene abzuleiten.

ZIELGRUPPE KTQ-Beauftragte der Kliniken und der Verwaltung sowie Qualitätssicherungs-

beauftragte der KlinikenDAUER 1 TagTERMIN I. Quartal 2017

64 Qualitätsmanagement

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Modul 2 Zugriff auf Wissen

Ziel dieses Moduls ist es, Sie für die Weiterentwicklung des fachabteilungs-/bereichsinternen Systems zur Lenkung von QM-relevanten Vorgabe- und Nachweisdokumenten zu qualifizieren.

ZIELGRUPPE KTQ-Beauftragte der Kliniken und der Verwaltung sowie Administratoren der Lenkungssoftware für QM-Dokumente in den Kliniken und in der VerwaltungDAUER 1 TagTERMIN II. Quartal 2017

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Modul 3 Lernen aus Fehlern

In diesem Modul lernen sie die Instrumente des Fehler- managements kennen und trainieren, wie Sie diese auf Fachabteilungs-/Bereichsebene einsetzen können.

ZIELGRUPPE KTQ-Beauftragte der Kliniken und der Verwaltung sowie CIRS-Beauftragte/ -AnsprechpartnerDAUER 1 TagTERMIN III. Quartal 2017

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Modul 4 Wissen was gut ist

Dieses Modul vermittelt Ihnen die Grundlagen des Qualitäts-managements sowie gängige QM-Instrumenten.

ZIELGRUPPE Zukünftige KTQ-Beauftragte, die in die Thematik neu einsteigen wie auch KTQ-Beauftragte der Kliniken und der Verwaltung, welche ihr Wissen auf- frischen möchten sowie alle interessier- ten Führungskräfte und MitarbeiterDAUER 1 TagTERMIN IV. Quartal 2017

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Selbst- und Zeitmanagement im Sekretariat

Knappe Ressourcen, knappe Termine und permanente Zeit- not sind Bestandteil des Alltags im Sekretariat. Gleichzeitig werden vom Sekretariat Schnelligkeit, Flexibilität und eine effektive Arbeitsweise erwartet. Konsequentes Selbst- und Zeitmanagement unterstützt Sie darin, die zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen, den Überblick zu behalten und Ihre Kräfte einzuteilen. In diesem Seminar werden Techniken zur Analyse der eigenen Arbeitsweise vermittelt. Es werden Methoden trainiert, um Mängel im Zeit- und Selbstmanagement zu beheben, so dass Sie sich besser auf die wichtigen Dinge konzentrieren können und sich durch eine gute Selbstorganisation nachhaltig wohler fühlen.

SCHWERPUNKTE

– Standortbestimmung: Den eigenen Arbeitsstil analysieren, Zeitdiebe und belastende Situationen identifizieren – Übersicht und Struktur schaffen, Optimierungs- möglichkeiten nutzen: Methoden und Techniken für ein besseres Zeit- und Selbstmanagement – Den Blick für das Wesentliche gewinnen: Wie Sie Prioritäten setzen und mit Fremdsteuerung umgehen – Umsetzung in die Praxis: Wie Sie im beruflichen Alltag längerfristig Zeit für das Wesentliche schaffen

ZIELGRUPPE Sekretariat und Assistenz aller BerufsgruppenTERMIN 21.03.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Annemike Salonen, Personalentwicklung – Training – Marketingberatung, business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 21.02.2017

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8Kompetenz im Sekretariat

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Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung für das Sekretariat

Eine klare, adressatengerechte Kommunikation ist wesent- licher Erfolgsfaktor im Berufsleben. Individuelle Unterschie-de im Kommunikationsverhalten und in der Interpretation können dabei häufig zu Missverständnissen führen. Das Seminar gibt Aufschluss über das eigene Kommunikations-verhalten und die Teilnehmer erhalten praxiserprobte Tipps zur Optimierung der eigenen Kommunikation in den unter- schiedlichsten berufsrelevanten Situationen.

SCHWERPUNKTE

– Einführung in praxisnahe Kommunikationsmodelle – Unterscheidung unterschiedlicher Ebenen innerhalb der Kommunikation – Den eigenen Kommunikationsstil kennenlernen – Kommunikationstypen: Welche gibt es und wie kommuniziere ich „typengerecht“? – Systematische Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung schwieriger Gespräche – Nicht einschüchtern lassen: Umgang mit unfairen Angriffen – Nicht aus der Ruhe bringen lassen: Umgang mit Störfaktoren – Verständlich und überzeugend die eigene Position vertreten

ZIELGRUPPE Sekretariat und Assistenz aller BerufsgruppenTERMIN 04.12.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Silvia Merretz, Personalentwicklung – Training – Marketingberatung, business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 06.11.2017

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Effektive Chefentlastung

Sie würden Ihren Chef gerne mehr entlasten, wissen aber nicht wie? Aufgaben notieren Sie auf der Schreibtischunter-lage, Rückrufe und Arbeitsaufträge auf Post-its, wichtige E-Mails drucken Sie aus und Ihr Schreibtisch quillt über mit Akten und Vorgängen, die Sie noch bearbeiten müssen? In diesem Office-Seminar lernen Sie, wie Sie sich, Ihren Chef und Ihr Team optimal organisieren und Zeitfresser eliminie-ren. Die Aufgabenplanung machen Sie in Zukunft mit der elektronischen Aufgabenliste von Outlook und haben so über Ihre Aufgaben und die Ihres Chefs eine top Übersicht!

SCHWERPUNKTE

– Welche Cheftypen gibt es und wie gehe ich am besten mit den verschiedenen Typen um?– Wie funktioniert zeitsparende, aber freundliche Kommunikation im Büro?– Wie führe ich eine elektronische Aufgabenliste?– Wie schaffe ich es, mich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, schnell Entscheidungen zu treffen und den Überblick zu behalten?– Wie beseitige ich Störquellen und welche Gegenmaßnahmen helfen wirklich?

ZIELGRUPPE Sekretariat und Assistenz aller BerufsgruppenTERMIN 10.07.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Karina Treutlein, Zertifizierte Trainerin – Business-Coach – Fachbuchautorin, Treutlein Seminare, Veitshöchheim TEILNEHMERZAHL 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRIST 12.06.2017

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70 Kompetenz im Sekretariat

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Fit als Ausbilder

Ausbilder tragen große Verantwortung. Für diese Aufgabe benötigen Sie neben fachlichen Qualifikationen elementare Kenntnisse in Didaktik und Methodik, denn heute entschei-den mehr denn je die Soft Skills der handelnden Personen. In diesem Seminar werden die pädagogischen Grundqualifi-kationen vermittelt und effizient trainiert. Praktische Übun-gen, Beispiele und Tipps geben Anregungen und Impulse für die Praxis.

SCHWERPUNKTE

– Veränderungen in der Ausbildung– Umgang mit der Jugendgeneration– Herausforderungen für Ausbilder – das neue Rollenverständnis– Eine positive Willkommenskultur gestalten– Planung von Lehr- und Lernszenarien am Arbeitsplatz – Das richtige Maß Forderung finden– Kommunikation und Führung von Auszubildenden– Den Reifegrad richtig einschätzen– Feedback- und Beurteilungsgespräche professionell führen– Beurteilungsfehler vermeiden

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche Auszubildende führen und / oder anleitenTERMINE 09.02.2017, 08.00 – 17.00 Uhr und 10.02.2017, 08.00 – 15.00 Uhr 06. – 07.09.2017, 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Ferihan Steiner, Consulting – Trainerin – Coach, Solingen – Birke Dasch, Akademieleitung, Akademie UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 12.01.2017 Zweiter Termin 09.08.2017

9Fit als Ausbilder

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Kommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder

Durch eine gute Kommunikation können Sie eine positive und vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Auszubildenden aufbauen, welche die Basis für eine funktionierende Zusam- menarbeit, die Identifikation der Auszubildenden mit dem Unternehmen, hohe Leistungsbereitschaft und gute Aus- bildungsergebnisse ist. Dies ist manchmal aber gar nicht so einfach, denn Auszubildende „ticken“ oft anders. Zudem sind gerade im Umgang mit Auszubildenden häufig auch unangenehme Gespräche zu führen. Dieses Seminar soll Ihnen dabei helfen, in Ihrer Kommunikation mit dem Aus- zubildenden souveräner und sicherer zu werden sowie auch schwierige Gespräche zielorientiert und wirkungsvoll zu führen.

SCHWERPUNKTE

– Grundlagen Kommunikation– Motivationsförderung durch wertschätzende Kommunikation– Besonderheiten in der Kommunikation mit Auszubildenden– Gesprächsanlässe und -arten– Grundlagen Konfliktmanagement– Umgang mit schwierigen Auszubildenden– Konfliktgespräche und Zielvereinbarungen

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche Auszubildende führen und / oder anleitenTERMINE 09.03.2017 / 10.10.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Birke Dasch, Akademieleitung, Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 09.02.2017 Zweiter Termin 12.09.2017

72 Fit als Ausbilder

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Noch Ausbilder oder schon Coach?

Heutige Auszubildende sollen lernen, sich Fachwissen selbstständig und eigenverantwortlich anzueignen. Dieses setzt engagierte und selbstbewusste Auszubildende voraus, aber auch Ausbilder, die sich nicht nur als Wissensvermittler, sondern als Coach begreifen. Ihre Aufgabe: Auszubildende zu beraten, zu fördern und das Gelernte zu kontrollieren und zu beurteilen. Dabei sollen Sie die persönliche Entwicklung der Auszubildenden stärken und sie zu motivierten Fach-kräften entwickeln.

SCHWERPUNKTE

– Der Wandel in der Berufsausbildung und die Konsequenzen für Ausbildungsverantwortliche– Die Generation Y und Z und die Konsequenzen– Was für ein Typ Ausbilder bin ich?– Unterschied zwischen „klassischem Ausbilden“ und „Coaching von Auszubildenden“– Coaching als Instrument zur Motivationssteigerung – Zielorientiert statt Problemorientierung– Mythos Motivation – effektive Motivationsstrategien für sich selbst und Ihre Auszubildenden– Handlungsempfehlungen für erfolgreiche Kommunikation und Führung der Nachwuchskräfte

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche Auszubildende führen und / oder anleitenTERMINE 17.07.2017 / 13.11.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Ferihan Steiner, Consulting – Trainerin – Coach, Ferihan Steiner Consulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 19.06.2017 Zweiter Termin 16.10.2017

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Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power

Praxisanleitung genießt in der Klinik ein hohes Ansehen, belastet jedoch die verantwortlichen Personen oft sehr. Dieser Empowerment-Tag für Praxisanleiter sorgt dafür, dass Ausbildung und Anleitung unter völlig neuen Gesichts-punkten betrachtet werden. Auszubildende und neue Mit- arbeiter sollten weniger betreut, sondern mehr befähigt werden. Zutrauen, fordern, herausfordern und selbständig entscheiden lassen sind die Voraussetzungen des besonders wirksamen Lehrens und Lernens. Zudem wird auch die gleichzeitige Anleitung mehrerer Personen (Gruppenanlei-tung) besprochen und erprobt.Die vorgestellten neuen Aspekte, Sichtweisen, Methoden und Handlungsansätze dienen dazu, die Anleitung deutlich zu erleichtern, Sie als Praxisanleiter zu entlasten und dabei Lernergebnisse zu verbessern.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment: Die Theorie dahinter– Empowerment in der Praxis: Wie ermächtigen Sie Ihre Schüler und neue Mitarbeiter in der Anleitungssituation?– Gruppenanleitung

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 27.04.2017 / 06.12.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Berthold Schmid, Trainer – Unternehmensberater, MünchenTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 30.03.2017 Zweiter Termin 08.11.2017

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Praktische Ausbildung findet immer statt – fundierte Ausbildung bei knappen Ressourcen

Wie kann es gelingen, bei zunehmender Komplexität und steigenden Qualitätsanforderungen bei gleichzeitigem Fach - kräftemangel und hohen Krankheitsausfällen eine qualitativ gute praktische Ausbildung und Einarbeitung zu gewährleis-ten? Diese und ähnliche Fragen sollen für Sie im Seminar beantwortet werden.Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, jede Situation in der praktischen Ausbildung, Weiterbildung und Einarbeitung als Lehr-/Lernsituation zu nutzen. Beispiele guter Praxis werden vorgestellt und diskutiert. Neben dem fachlichen Input dient das Seminar als Plattform für den internen Austausch der Praxisanleiter vor Ort. Es wird einrichtungsbezogen in den Blick genommen, was gute, gelingende Anleitung be güns - tigt und was diese be- und verhindert. Unter Berücksichti-gung der Strukturen der jeweiligen Arbeitsbereiche werden lösungsorientiert Ansätze entwickelt, die gelingende Anlei- tungen begünstigen.

SCHWERPUNKTE

– Tipps für die Anleitung unter knappen Ressourcen– Vorstellung von Beispielen guter Praxis– Diskussion der und Austausch über die eigene Situation und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 15.05.2017 / 25.09.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Matthias Zischka, Bildungsreferent, Katholische Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in Bayern e. V., RegensburgTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 17.04.2017 Zweiter Termin 28.08.2017

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Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule

Der Einsatz neigt sich irgendwann dem Ende zu und es geht an die Beurteilung der Schüler. Für viele Mitarbeiter ist dies eine schwierige Situation, bei der man ja eine gerechte, fachliche und motivierende Rückmeldung über die Tätigkeit abgeben möchte. Das Seminar soll Ihnen hierfür notwen-diges Handwerkszeug vermitteln. Dabei werden auch die Beurteilungsbögen durch die Berufsfachschule erläutert.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 17.05.2017, 14.30 – 16.00 UhrORT Krankenpflegeschule, Straubmühlweg 8REFERENT Gesine Hilse, Leiterin der Krankenpflegeschule, UKWTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerANMELDEFRIST 19.04.2017

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Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule

In diesem Seminar wird Ihnen das notwendige Handwerks-zeug vermittelt, am Ende eines Einsatzes eine gerechte, fachliche und motivierende Rückmeldung über die Tätigkeit des Schülers abzugeben. Der Schwerpunkt der Veranstal-tung ist auch hier die Erläuterung der Beurteilungsbögen der Kinderkrankenpflegeschule.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 07.03.2017, 14.45 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Gabriele Engler, Leiterin der Kinderkrankenpflegeschule, UKWTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerANMELDEFRIST 07.02.2017

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Teilnehmeraktivierung im theoretischen Unterricht

Die Teilnehmer sollten im Unterricht und Seminar im Mittelpunkt stehen, verfolgen beide doch den Zweck, dass diese die Inhalte gut aufnehmen und in der Praxis einsetzen können. Auf der anderen Seite bereitet auch Ihnen der Unterricht oder das Seminar mehr Freude, wenn Ihre Teilnehmer interessiert und aktiv dabei sind.In diesem Seminar möchte ich Ihnen Wege vorstellen, mit welchen Sie ohne großen Aufwand weg vom Standard- seminar kommen und Ihre Teilnehmer aktiver am Unter-richts- und Seminargeschehen beteiligen. SCHWERPUNKTE

– Erfolgsfaktoren bei der Planung– Aufbau von Unterrichtseinheiten– Aktivierungsmöglichkeiten

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen, welche theoretischen Unterricht erteilen oder Seminare gebenTERMINE 28.06.2017 / 14.12.2017 jeweils 09.00 – 17.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Birke Dasch, Akademieleitung, Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00 EURANMELDEFRISTEN 1. Termin: 31.05.2017 2. Termin: 16.11.2017

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Update und Refresher – das Recht unserer Patienten

Mit dem am 26.02.2013 in Kraft getretenem „Patienten- rechtegesetz“ wurden die verschiedenen grundsätzlichen Entscheidungen zu den Rechten und Pflichten von Patient und Behandler in kurzer, prägnanter Form zusammen- gefasst und eine Grundlage für die Rechte des Patienten geschaffen. Das 2009 erlassene 3. Betreuungsrechtsände-rungsgesetz stellte zusätzlich die Patientenverfügung und das Gespräch zur Feststellung des Patienten willens auf gesetzlich geregelte Füße. Das neuste Gesetz ist das Ende 2015 erlassene „Gesetz zur Strafbarkeit der geschäfts- mäßigen Förderung der Selbsttötung“. Daneben gibt es eine Vielzahl an weiteren Gesetzen, welche die Rechte von Patienten betreffen. Ziel des Seminars ist es, Ihr Wissen zu den verschiedenen Gesetzen praxisnah aufzufrischen, über die verschiedenen Neuerungen zu informieren und Ihnen Gelegenheit zu geben, Erfahrungen auszutauschen sowie aktuelle Frage stellungen zu klären.

SCHWERPUNKTE

– Aufklärung / Einwilligung des Patienten– Dokumentation der Behandlung– Einsichtnahme in Behandlungsunterlagen– Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung

ZIELGRUPPE Alle Berufsgruppen, welche patientennah arbeitenTERMIN 28.03.2017, 14.45 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Martin Kroker, Leiter Stabstelle Recht, UKW – Thomas Trapp, Vorsitzender Richter am Landgericht, WürzburgTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRIST 28.02.2017

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10Rechtliche Aspekte

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Datenschutz – Schwerpunkt Krankenversorgung und Forschung

Datenschutz ist in der Krankenversorgung wie in der For - schung ein wichtiges Thema. Es wird mit vielen sensiblen personenbezogenen Daten gearbeitet. Der datenschutz-konforme Umgang insbesondere mit Patientendaten hat höchste Priorität. Jeder Mitarbeiter hat als Betroffener und Handelnder einen wesentlichen Einfluss auf den Umgang mit Patientendaten. In diesem Seminar werden gesetzliche Grundlagen vermittelt und Handlungsempfehlungen für die tägliche Arbeit im klinischen Bereich und in der Forschung gegeben.

SCHWERPUNKTE

– Datenschutz und Schweigepflicht (gesetzliche Grundlagen)– Verantwortlichkeiten im Datenschutz– Personenbezogene Daten – insbesondere Umgang mit Patientendaten in der Krankenversorgung– Anforderungen des Datenschutzes in der Forschung– Datenschutz und moderne Kommunikationsmedien– Folgen von Datenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aller Berufsgruppen am UKW, die erst seit kurzem in der Krankenver- sorgung bzw. in Forschungsbereichen arbeiten und sich mit den Grundlagen des Datenschutzes vertraut machen möchtenTERMIN 30.03.2017, 14.45 – 16.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Stefan Reiter, Stabsstelle Datenschutz, Compliance und Organisation, UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 02.03.2017

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80 Rechtliche Aspekte

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Datenschutz – Schwerpunkt Administration

Datenschutz ist ein wichtiges Thema auch in administrativen Bereichen eines Krankenhauses. Auch dort werden viele sensible personenbezogene Daten von Patienten und Mit- arbeitern verarbeitet. Der datenschutzkonforme Umgang mit diesen Daten hat höchste Priorität. Jeder Mitarbeiter hat als Betroffener und als Handelnder einen wesentlichen Einfluss auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. In diesem Seminar werden gesetzliche Grundlagen vermittelt und Handlungsempfehlungen für die tägliche Arbeit in adminis- trativen Bereichen gegeben.

SCHWERPUNKTE

– Datenschutz und Schweigepflicht (gesetzliche Grundlagen)– Verantwortlichkeiten im Datenschutz– Personenbezogene Daten – insbesondere Umgang mit Mitarbeiter- und Patientendaten– Datenschutz und moderne Kommunikationsmedien– Folgen von Datenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter, welche im administrativen Bereich tätig sindTERMIN 20.11.2017, 14.45 – 16.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Stefan Reiter, Stabsstelle Datenschutz, Compliance und Organisation, UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 23.10.2017

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Schreiben im 10-Finger-System

Das Schreiben im 10-Finger-System spart viel Zeit. Um diese Fertigkeit zu erwerben müssen Sie auch keinen langen Kurs belegen. Im Gegenteil, es ist möglich das Blindschreiben mit 10 Fingern in kurzer Zeit zu erlernen. Wissenschaftlich fun - dierte Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Anwendung von Assoziationstechniken ermöglichen es in wenigen Stun- den die Tastatur des PC sicher zu bedienen – eine Methode, die viel Spaß macht. Selbstverständlich heißt es dann: Übung macht den Meister.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 24.01. / 31.01. / 07.02.2017 jeweils 14.45 – 16.30 UhrORT Schulungsraum SMIREFERENT Gunther Ehrhardt, büro-update, GeroldshausenTEILNEHMERZAHL max. 17 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 27.12.2016

82 Rubrik11EDV

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Aktuelles aus der Hygiene

Diskussion aktueller Hygienefragen.

ZIELGRUPPE Hygienebeauftragte Pflegekräfte, Personen mit Patienten- und Angehörigen- kontakt sowie alle weiteren interessierten PersonenTERMIN Termine werden noch bekannt gegebenORT Seminarraum Institut für Hygiene und MikrobiologieREFERENTEN – Prof. Dr. Ulrich Vogel, Leiter der Stabsstelle Krankenhaus- hygiene, UKW – Mitarbeiter der Stabsstelle Kranken - haushygiene, UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRIST 10.10.2017

12 83Hygiene, Umwelt und Technik

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84 Hygiene, Umwelt und Technik

Energiemanagement und -politik am UKW

Um den Energiebezug sowie die Energieerzeugung und -verteilung am Universitätsklinikum langfristig zukunfts- sicher neu auszurichten ist die Energiepolitik des Universi-tätsklinikums Würzburg auf die geänderten gesetzlichen Anforderungen wie z. B. Energieeffizienzsteigerung, Anfor- derungen bei Neubauten oder Energiekostenreduzierung auszurichten. Der Vortrag informiert darüber, wie Sie als Mitarbeiter einen Beitrag hierzu leisten können.

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 05.05.2017, 08.30 – 10.00 Uhr 16.10.2017, 15.00 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Harald Thal, Dipl. – Ing. (FH), Geschäftsbereichsleiter, Geschäfts- bereich 5 – Technik und Bau, UKW – Josef Holzheimer, Dipl.-Ing. (FH), Energiemanagement, Geschäfts- bereich 5 – Technik und Bau, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Erster Termin 07.04.2017 Zweiter Termin 18.09.2017

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Stromversorgung im Krankenhaus

Eine sichere und zuverlässige Stromversorgung ist für die Sicherheit von Patienten, Personal und Besucher unabding-bar. Irgendwo hat jeder schon einmal die Begriffe AV, SV, ZSV, USV gehört. Manche Steckdosen sind weiß, andere farbig. Warum ist das so und was sind eigentlich die Unterschiede? Was passiert, wenn der Strom ausfällt? Was sind die Besonderheiten in OP- bzw. Intensivbereichen? Diese und viele weitere Fragen zum Thema Stromversor-gung im Krankenhaus werden in diesem Seminar aufgegrif-fen und eingehend behandelt.

SCHWERPUNKTE

– Überblick über die Stromversorgung im Klinikum– AV, SV, ZSV, USV: Was ist der Unterschied? Was ist zu beachten?– OP- und Intensivbereiche: Besonderheiten der Stromversorgung

ZIELGRUPPE Alle BerufsgruppenTERMINE 09.05.2017, 15.00 – 16.30 Uhr 19.10.2017, 08.30 – 10.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Jörn Braungardt, Dipl.-Ing. (FH), Leiter Abteilung 5.1 – Betriebstechnik, Geschäftsbereich 5 – Technik und Bau, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerANMELDEFRISTEN Erster Termin 11.04.2017 Zweiter Termin 21.09.2017

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Schmerzen effektiv behandeln

Für den Patienten ist eine effektive Schmerzbehandlung von größter Bedeutung, doch hat der Schmerz viele Gesichter. In diesem Seminar wird das Thema Schmerzbehandlung anhand dreier Schwerpunkte umfangreich beleuchtet:Im ersten Vortrag werden Ihnen die aktuellsten Erkenntnisse zu Schmerzmitteln und Schmerzmittelprodukten vorgestellt. Im anschließenden Teil wird sich intensiv mit der Schmerz- therapie bei akuten Schmerzen befasst: Schmerzstandards und Therapieverfahren, nicht-medikamentöse und medika-mentöse Behandlung, Dokumentation. Im dritten Vortrag steht dann der chronische Schmerz im Mittelpunkt und es werden organische und psychologische Ursachen und moderne Therapiekonzepte vorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel (BtM, WHO-Stufenschema, Wirkung, Neben- und Wechselwirkungen)– Schmerztherapie bei akuten Schmerzen– Was tun bei chronischen Schmerzen?

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMIN 11.05.2017, 09.00 – 14.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Christine Brandhofer, Abteilungsleiterin der Qualitätskontrolle, Apotheke, UKW – OA Priv.-Doz. Dr. med. Elmar-Marc Brede, Leiter Schmerzambulanz des Schmerzzentrums, Spezielle Schmerz- therapie, Palliativmedizin, UKW – FOÄ Dr. med. Carmen Roch, Funktions- oberärztin Schmerzambulanz des Schmerzzentrums, Spezielle Schmerz- therapie, Palliativmedizin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 35 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRIST 13.04.2017

13Ärztliche Fachkompetenz

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Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte

Die Entwicklungen in der Diabetestherapie der vergangenen Jahre sind rasant. Wer hier nicht schwerpunktmäßig tätig ist, verliert leicht den Überblick. Im „Refresher und Update Diabetes“ geht es um Sattelfestigkeit in der leitliniengerech-ten Diabetestherapie sowohl beim Typ 1 als auch Typ 2 Dia- betes, adäquate Reaktion in Standardsituationen genauso wie um die Studienlage zu neuen Medikamenten.

ZIELGRUPPE Ärzte, die nicht schwerpunktmäßig diabetologisch tätig sind, aber bei der Versorgung von Patienten mit der Komorbidität „Diabetes“ auf dem Laufenden bleiben möchten.TERMINE 05.05.2017 / 24.11.2017 jeweils 09.30 – 12.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Dr. med. A.-C. Koschker, Medizinische Klinik I – Endokrinologie und Diabetologie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 07.04.2017 Zweiter Termin 27.10.2017

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Letzte-Hilfe-Kurs: Symptomlinderung und Begleitung nah am Lebensende

Bei vielen Patienten ist am Lebensende eine Therapieziel- änderung erforderlich. Lebensverlängernde Maßnahmen werden beendet, Behandlung und Betreuung orientieren sich an Symptomen und Belastungen der schwerkranken und sterbenden Patienten und den Nöten ihrer Angehörigen. Dabei wird Sterben als Teil des Lebens verstanden und weder hinausgezögert noch beschleunigt.Im Kurs werden sowohl medizinische als auch pflegerische und psychosoziale / spirituelle Aspekte angesprochen. Dabei ist ausreichend Zeit für das Einbringen eigener Fälle und Erfahrungen.

SCHWERPUNKTE

– Sterben diagnostizieren und Therapiezielfindung– Medizinische Indikation und Patientenwille– Auf welche Maßnahmen / Medikamente kann verzichtet werden?– Häufige Symptome in der Sterbephase und deren medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlung: Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Agitation und finales Rasseln– Vorausschauendes Krisenmanagement, Abschied gestalten

ZIELGRUPPE Ärzte und PflegedienstTERMIN 05.07.2017, 15.00 – 19.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Prof. Dr. van Oorschot und Team, Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 07.06.2017

14Interdisziplinär – Ärzte und Pflege

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Wundrefresher

In aller Regel ist der menschliche Körper in der Lage, Wun- den aus eigener Kraft zu heilen. Doch kann eine fachgerech-te und geeignete Wundversorgung diesen Vorgang positiv beeinflussen um z. B. eine Wundinfektion zu vermeiden.

SCHWERPUNKTE

– Wundarten, Wundphasen und Wundheilungsstörungen– Anforderungen an die Wundversorgung und unterschiedliche Arten– Mögliche Fehler bei der Wundversorgung– Vorstellung der Wundauflagen– Anforderungen an die Wunddokumentation– Praktische Übungen zum Verbandswechsel

ZIELGRUPPE Ärzte und PflegedienstTERMINE 08.02.2017 / 09.08.2017 jeweils 08.30 – 13.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Tina Väth, Pflegetherapeutin Wunde ICW, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 11.01.2017 Zweiter Termin 12.07.2017

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Pflichtfortbildungstag für die Pflege

An diesem Tag bieten wir Ihnen die wichtigsten Pflicht- fortbildungen und weitere wichtige Fortbildungsthemen für Mitarbeiter des Pflegedienstes kompakt an.

SCHWERPUNKTE

– Hygiene– Datenschutz– Brandschutzvortrag– Arbeitssicherheit– Risiko- und Qualitätsmanagement / CIRS-Fälle– Expertenstandard Schmerz– Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 27.01. / 24.02. / 31.03. / 28.04. / 26.05. / 30.06. / 28.07. / 25.08. / 22.09. / 27.10. / 24.11.2017 jeweils 08.15 – 15.30 UhrORT Hörsaal ZIM IIREFERENT VerschiedeneTEILNEHMERZAHL max. 160 TeilnehmerANMELDUNG Es ist keine Anmeldung erforderlich

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15Pflegerische Fachkompetenz

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Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Trainiert wird das Verhalten in Reanimationssituationen bei Erwachsenen.

SCHWERPUNKTE

– Einweisung ZOLL AED plus– Primäre Reanimationsmaßnahmen– Erkennen einer Notwendigkeit zur Wiederbelebung sowie Aufrechterhaltung eines minimalen Kreislaufes (Herzdruckmassage und Beatmung mit Beatmungsbeutel)– (ALS) erweiterten Maßnahmen– Einsatz des AED– Verlegung der Atemwege– Assistenz bei der Intubation– Information Notfallwagen

ZIELGRUPPE Personen aller Berufsgruppen mit PatientenkontaktTERMINE 19.01. / 09.02. / 09.03. / 06.04. / 18.05. / 13.06. / 25.07. / 03.08. / 07.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12.2017 jeweils 14.30 – 16.00 UhrORT Seminarraum ZIMREFERENT Ragnhild Buczko, Notfallschulungsbeauftragte, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRISTEN Jeweils vier Wochen vor dem TerminHINWEIS Für Ärzte und Mitarbeiter der Pflege in der klinischen Patientenversorgung: Diese Schulung ersetzt nicht die einmal im Jahr zu besuchende CPR-Schulung. Ärzte melden sich zum CPR-Kurs (Stufe 1) bitte über den Link cpr.ukw.de an, Pflegemit- arbeiter bitte über die KPDL ihrer Klinik. Teamschulungen bitte rechtzeitig im Voraus anmelden.

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Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Trainiert wird das Verhalten in Reanimationssituationen bei Kindern.

SCHWERPUNKTE

– Einweisung ZOLL AED plus– Primäre Reanimationsmaßnahmen– Erkennen einer Notwendigkeit zur Wiederbelebung sowie der Aufrechterhaltung eines minimalen Kreislaufes mittels Herzdruckmassage und Beatmung mit dem Beatmungsbeutel– (ALS) erweiterten Maßnahmen– Einsatz des AED– Verlegung der Atemwege– Information Notfallwagen

ZIELGRUPPE Personen des Pflegedienstes aus allen Bereichen der KinderkrankenpflegeTERMINE 19.01. / 09.02. / 09.03. / 06.04. / 18.05. / 13.06. / 25.07. / 03.08. / 07.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12.2017 jeweils 11.45 – 13.00 UhrORT Seminarraum ZIMREFERENT Ragnhild Buczko, Notfallschulungsbeauftragte, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRISTEN Jeweils vier Wochen vor dem Termin

92 Pflegerische Fachkompetenz

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Umgang mit Zytostatika

Dieser Nachmittag bietet Informationen und Hintergründe zum Umgang mit Zytostatika.

ZIELGRUPPE Personen in der Patientenbetreuung mit ZytostatikaTERMINE 26.01. / 11.05. / 06.07. / 12.10.2017 jeweils 14.30 – 15.30 UhrORT Hörsaal ZIMREFERENT Dr. Antje Steigerwald, Abteilung Zytostatika, Apotheke, UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRISTEN Jeweils vier Wochen vor dem Termin

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94 Pflegerische Fachkompetenz

Kompaktseminar Expertenstandards für Führungskräfte in der Pflege

Ziel der Expertenstandards ist es, die Qualität in Gesundheits- und Altenhilfeeinrichtungen für Patienten und Betroffene spürbar zu verbessern. Seit der Einführung des ersten Exper- tenstandards im Jahr 2000 (Dekubitusprophylaxe) kamen immer wieder neue Expertenstandards hinzu und die älteren Standards wurden überarbeitet. Ziel des Seminars ist es, Ihr Wissen zu den folgenden Expertenstandards aufzufrischen sowie über die verschiedenen Neuerungen zu informieren.

SCHWERPUNKTE

– Dekubitusprophylaxe– Entlassungsmanagement– Sturz– Schmerz

ZIELGRUPPE (stellvertr.) StationsleitungenTERMIN 06.02.2017, 08.45 – 14.45 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Tina Väth, Pflegetherapeutin Wunde ICW, UKW – Vanessa Hammer, Leitung Sozialdienst, UKW – Marcus Giehl, Leitung Physiotherapie, UKW – Uwe Molnar, Algesiologischer Fachassistent, UKW – Cornelia Smidt, Algesiologische Fachassistentin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerANMELDEFRIST 06.01.2017HINWEIS Diese Veranstaltung ist verpflichtend für Stationsleitungen und (stellvertr.) Stationsleitungen. Wenn Sie einen der drei Veranstaltungstermine in 2016 be- reits besucht haben, haben Sie Ihre Verpflichtung bereits erfüllt.

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Der multimorbide ältere Patient

Der ältere Patient stellt die an der Versorgung beteiligten Ärzte und Pflegekräfte vor die Herausforderung, dass zu- meist nicht nur eine Erkrankung behandelt werden muss, sondern sehr häufig multimorbide Krankheitsbilder auftreten.Im Tagesseminar erhalten Sie zum einen Informationen über die Versorgung bei Parkinsonerkrankung, Depression, Mangelernährung und der Medikamentenversorgung älterer Patienten sowie neue Impulse für eine sachgerechte Ver- sor gung beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer dieser Erkrankungen.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 15.02.2017 / 24.07.2017 jeweils 08.45 – 16.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Dr. Andreas Menke, Oberarzt, Zentrum für Psychische Gesundheit, UKW – Dr. Walter Burghardt, Gastroenterologe, UKW – Sabine Koos, Apothekerin, UKW – Marion Labisch, Parkinson Nurse, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 99,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 19.01.2017 Zweiter Termin 26.06.2017

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96 Pflegerische Fachkompetenz

Schmerzen effektiv behandeln

Für den Patienten ist eine effektive Schmerzbehandlung von größter Bedeutung, doch hat der Schmerz viele Gesichter. In diesem Seminar wird das Thema Schmerzbehandlung anhand dreier Schwerpunkte umfangreich beleuchtet:Im ersten Vortrag werden Ihnen die aktuellsten Erkenntnisse zu Schmerzmitteln und Schmerzmittelprodukten vorgestellt. Im anschließenden Teil wird sich intensiv mit der Schmerz- therapie bei akuten Schmerzen befasst: Schmerzstandards und Therapieverfahren, nicht-medikamentöse und medika-mentöse Behandlung, Dokumentation. Im dritten Vortrag steht dann der chronische Schmerz im Mittelpunkt und es werden organische und psychologische Ursachen und moderne Therapiekonzepte vorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel– Schmerztherapie bei akuten Schmerzen– Was tun bei chronischen Schmerzen?

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 16.11.2017 jeweils 09.00 – 14.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Christine Brandhofer, Abteilungsleiterin der Qualitätskontrolle, Apotheke, UKW – OA Priv.-Doz. Dr. med. Elmar-Marc Brede, Leiter Schmerzambulanz des Schmerzzentrums, Spezielle Schmerz- therapie, Palliativmedizin, UKW – FOÄ Dr. med. Carmen Roch, Funktions- oberärztin Schmerzambulanz des Schmerzzentrums, Spezielle Schmerz- therapie, Palliativmedizin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 70,00 EURANMELDEFRIST 19.10.2017

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Alternative Therapiemethoden

Alternative Therapiemethoden ergänzen das Repertoire an pflegetherapeutischen Möglichkeiten. Wickel und Auflagen sowie die Aromatherapie gehören zu den ältesten Therapie-formen und werden in anderen Kulturen immer noch syste - matisch für Heilzwecke genutzt. Dabei hat dies heutzutage nichts mehr mit esoterischen Hokus-Pokus zu tun, sondern es werden fachkundig die bekannten Eigenschaften von natürlichen Mitteln in Form von Wickeln, Auflagen, Massa-gen, Einreibungen o. Ä. genutzt. Im diesem Seminar erhalten Sie ein Grundwissen zu Wickel und Auflagen und erarbeiten sich erste praktische Fähigkei-ten. Im zweiten Schwerpunkt des Seminars lernen Sie die Grundlagen für die Pflege mit ätherischen und fetten Pflan- zenölen kennen und erhalten Anwendungshinweise aus der Praxis für die Praxis. Zudem wird ein Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von alternativen Therapiemethoden in der Pflege gegeben.

SCHWERPUNKTE

– Einführung in die Pflege mit Wickel und Auflagen– Einführung in die Aromatherapie

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 19.10.2017, 09.30 – 16.00 UhrORT Seminarraum ZOM und SchmerztagesklinikREFERENTEN – Bettina Wehner, Krankenschwester, Palliativstation, UKW und Dozentin für komplementäre Pflegemethoden in der Gesundheits- und Krankenpflege – Andrea Daniel und Andrea Mehnert, Krankenschwestern der Schmerz- tagesklinik, UKWTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 70,00 EURANMELDEFRIST 21.09.2017

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98 Pflegerische Fachkompetenz

Sicherer Umgang mit Medikamenten

Internationale Studien kommen zum Ergebnis, dass 80 % aller Behandlungsfehler bei der Medikamentenversorgung passieren. Die Gabe eines Medikaments besteht aus vielen Schritten eines fehleranfälligen und risikobehafteten Gesamt- prozesses. In diesem Seminar befassen wir uns näher mit den Fehlerquellen der Medikamentenverwechslung sowie Wechsel- und Nebenwirkungen nicht nur mit anderen Arz- nei-, sondern auch mit Nahrungsmitteln. Zudem wird auf die besondere Medikamentengabe durch Infusion eingegangen. Am Ende des Seminars sollen Sie sensibilisiert für diese typischen Fehlerquellen sein und wissen, wie man diese vermeiden kann bzw. welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, sollte doch einmal ein Fehler auftreten.

SCHWERPUNKTE

– Infusionstherapie– Vermeidung von Medikamentenverwechslung– Wechselwirkung Arzneimittel-Nahrungsmittel– Neben- und Wechselwirkungen von häufig verordneten Medikamenten kennen und vorbeugen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 08.02.2017 / 18.10.2017 jeweils 08.30 – 15.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Dr. Claudia Burger, Apotheke, UKW – Dr. Marianne Hohlfeld, Apotheke, UKW – Dr. Alexander Hörst, Apotheke, UKW – Sabine Koos, Apotheke, UKW – Heide Ebert, Ernährungsteam, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 11.01.2017 Zweiter Termin 20.10.2017

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An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen

An Demenz erkrankte Patienten bedeuten eine große Her - ausforderung für die Versorgung im Krankenhaus, denn Patienten mit Demenz benötigen zusätzliche Zuwendung und Zeit – Zeit, die sowieso knapp bemessen ist. Im Seminar möchten wir Ihnen Hintergrundwissen vermitteln und Raum für Diskussion und Lösungsvorschläge geben, damit der Patient seinen Krankenhausaufenthalt möglichst angenehm erlebt und Sie den Patienten nicht als Last empfinden.

SCHWERPUNKTE

– Demenz: Krankheitsbild– Pflegekonzepte– Kommunikation und Umgang mit ungewohntem Verhalten– Umgang mit den Angehörigen– Schmerzen erkennen– Ernährung– Biographische Arbeit auf der Station

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 20.07.2017, 08.30 – 16.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Dr. Michael Schwab, Bürgerspital, Chefarzt Geriatrische Reha-Klinik, Ärztlicher Direktor Geriatriezentrum, Würzburg – PD OA Dr. Martin Lauer und Mitarbeiter, ZEP, UKW – Holger Spielberg, NGPTK, UKW – Heide Ebert, Ernährungsteam, Diätküche, UKW – Maria-Lynn Strömsdörfer, Dipl. Soz. Päd. (FH), HALMA e. V., WürzburgTEILNEHMERZAHL max. 35 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00 EURANMELDEFRIST 22.06.2017

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100 Pflegerische Fachkompetenz

Der dialysepflichtige Patient

In Deutschland werden circa 60.000 Patienten mit einem Dialyseverfahren behandelt. Über 8.000 Patienten standen im Jahr 2011 auf der Warteliste für eine Spenderniere. Im selben Jahr wurden in Deutschland über 2.700 Nierentrans-plantationen durchgeführt. Diese Zahlen zeigen, dass vermehrt dialysepflichtige Patien - ten betreut werden müssen. Dieses Seminar hilft Ihnen da- bei gut gerüstet zu sein und informiert Sie über die Funktion der Dialyse, verschiedene Dialysearten, Flüssigkeitsmengen, Medikamentengabe, geeignete Ernährung und mögliche Zwischenfälle. Zudem wird auf die psychische Belastung der Patienten eingegangen. Einen kleinen Einblick bekommen Sie bei einem Rundgang durch die Dialyseabteilung.

SCHWERPUNKTE

– Funktion der Dialyse – Verschiedene Dialysearten – Ernährung – Rundgang auf der Dialysestation ZIELGRUPPE Pflegedienst mit Kontakt zu dialysepflichtigen PatientenTERMINE 04.04.2017, 08.30 – 12.00 UhrORT Seminarraum ZIMREFERENTEN – Steffen Fischer, Mitarbeiter der Dialyseabteilung des UKW – Roswitha Brandl, Ernährungsberaterin, Diätküche, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00 EURANMELDEFRIST 07.03.2017

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Fixierungstraining

Zum Schutz des Patienten wird es manchmal notwendig ihn zu fixieren. In diesem Seminar wird Ihnen das am UKW für eine Fixierung vorhandene Material vorgestellt, der korrekte Umgang und das sichere Anlegen demonstriert und geübt.

ZIELGRUPPE

TERMINE

ORT

REFERENT

Pflegedienst23.03.2017 / 07.09.201714.45 – 16.15 UhrSeminarraum AkademieAnna Prorok, Deeskalationstrainerin,Zentrum für Psychische Gesundheit,UKW

TEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 23.02.2017

Zweiter Termin 10.08.2017

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102 Pflegerische Fachkompetenz

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

Diese Schulung soll Ihnen helfen, die Prophylaxen zur Vermeidung von Druckgeschwüren umzusetzen, Haut- veränderungen bei einem Dekubitus fachlich erkennen und beschreiben zu können sowie die Versorgung mit modernen Wundauflagen zu gewährleisten. Dieses Wissen wird Ihnen theoretisch und praktisch vermittelt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 15.02.2017 / 06.09.2017 jeweils 09.00 – 13.00 UhrORT ZIM, Haus A4, Abteilung Physiotherapie, Ebene – 3, Raum 745REFERENT Tina Väth, Pflegetherapeutin Wunde ICW, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 18.01.2017 Zweiter Termin 09.08.2017

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Stomatherapie

Die Betreuung und Versorgung von Patienten mit Stoma- Anlage ist eine Herausforderung, die sich in vielen Bereichen der Pflege stellt. Dieses Seminar soll Sie bei dieser Aufgabe unterstützen.

SCHWERPUNKTE

– Medizinisches Wissen– Produktvorstellung– Praktische Anwendung und Handling– Alle Arten von Stoma-Anlagen– Stoma aus Sicht eines betroffenen Menschen – ein Patient berichtet

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 13.12.2017, 08.00 – 15.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Maria Czerwionka, Krankenschwester, Stomatherapeutin, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 70,00 EURANMELDEFRISTEN 15.11.2017

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104 Pflegerische Fachkompetenz

Sekretolyse und Sekretmobilisation

Sekretolyse und Sekretmobilisation sind wichtige Bausteine in der Therapie von Patienten mit Atemwegserkrankungen. Sekretretention und mangelnder Hustenstoß führen in kurzer Zeit zu einer akuten Verschlechterung bestehender Grund- erkrankungen wie COPD oder Pneumonie und verhindern eine schnelle Genesung der Patienten. Erkrankungen der Atemwege sind in den Industrienationen eine der häufigsten Arten schwer zu erkranken, entsprechend oft wird eine Pflegeperson mit solchen Patienten im Klinikalltag konfron-tiert. Dieses Seminar soll wichtige Aspekte zum Thema an- sprechen und informiert Sie über die Möglichkeiten Sekret zu lösen und zu mobilisieren. Es werden dabei verschiedene Arten nicht medikamentöser Sekretolyse mit und ohne apparativer Hilfsmittel vorgestellt sowie die Effektivität unter- schiedlicher Medikamente beleuchtet. Zu guter Letzt soll der praktische Teil zeigen wie gelöstes Sekret dann aus dem Patienten transportiert werden kann.

SCHWERPUNKTE

– Nicht medikamentöse Sekretolyse – Apparative Hilfsmittel– Unterstützende Medikamente– Praktischer Teil

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 10.10.2017, 14.30 – 16.00 UhrORT Seminarraum ZIMREFERENT Michael Merkle, Medizinische Intensivstation M51, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00 EURANMELDEFRISTEN 12.09.2017

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Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende

Die Entwicklungen in der Diabetestherapie der vergangenen Jahre sind rasant und immer wieder beschleicht einen eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit bestimmten Situatio-nen auf Station oder in nicht-diabetologischen Ambulanzen. Wir stellen hier Grundlagen vor, adäquates Vorgehen in Standardsituationen und geben einen Einblick in die Vielzahl der neuen Medikamente, die Ihnen immer wieder begegnen (werden).

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 23.02.2017 / 30.11.2017 jeweils 09.30 – 12.30 UhrORT Seminarraum Akademie bzw. ZIMREFERENT Silke Horn, Diabetesberaterin DDG, Diabetes- / Stoffwechselambulanz, UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00 EURANMELDEFRISTEN Erster Termin 26.01.2017 Zweiter Termin 02.11.2017

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106 Pflegerische Fachkompetenz

Tracheotomie

Die Tracheotomie, notfallmäßig oder geplant, ist ein ent - scheidender Eingriff für den betroffenen Menschen. Für die Versorgung steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Metho-den und Materialien zur Verfügung. Die Pflege, Anleitung und Beratung der Patienten gehören mit zu den fachlichen Kompetenzen einer Pflegefachkraft.

SCHWERPUNKTE

– Anatomie und Physiologie des Respirationstraktes– Indikationen die zur Anlage eines Tracheostoma führen– Welche gängigen Trachealkanülen sind auf dem Markt?– Pflegeprinzipien– Verhalten in Notfallsituationen– Leben mit dem Tracheostoma– Praktische Übungen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 17.11.2017, 08.30 – 14.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT – Elisabeth Kiermeier, Fachtherapeutin Tracheostoma, UKW – Alexander Fehler, Firma Tracoe medical GmbHTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00 EURANMELDEFRISTEN 20.10.2017

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Rund um die Transfusion

Der richtige Umgang mit Blut und Blutprodukten verlangt von allen Beteiligten umfangreiches Wissen und Erfahrung.Das Seminar soll – in Ergänzung zum Qualitätshandbuch „Klinische Transfusionsmedizin“ – dieses Wissen vertiefen und praktische Fragen der täglichen Arbeit klären helfen. Es sollen die fachlichen, aber auch die gesetzlichen Anfor- derungen bei der Anwendung von Blut und Blutprodukten diskutiert und deren Umsetzung im Alltag besprochen werden.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 25.10.2017, 14.30 – 18.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT Prof. Dr. Markus Böck, Direktor des Instituts für klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00 EURANMELDEFRISTEN 27.09.2017

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108 Pflegerische Fachkompetenz

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege

Zielsetzung des Kurses ist es, Ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Patienten während einer Sedierung zu ver- mitteln, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Mit Hilfe eines Livetrainings haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Reaktionsfähigkeit während einer simulier-ten Notfallsituation mit der Unterstützung eines Experten aus dem Bereich der Notfallmedizin zu reflektieren. Die Inhalte der Weiterbildung beziehen sich auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie „Sedierung in der gastro- intestinalen Endoskopie“ (Update 2014) und dem DEGEA Curriculum (2009).

SCHWERPUNKTE

– Rechtliche Aspekte und Qualitätssicherung– Prä-, Intra- und Postendoskopisches Management– Pharmakologische Grundlagen– Ablauf der Sedierung– Im Notfall professionell handeln– Live Simulationstraining mit Briefing und Debriefing

ZIELGRUPPE Personen der Patientenbetreuung, die mit der Überwachung und Nachsorge von Patienten mit einer Sedierung, vor, während und nach endoskopischen Eingriffen beauftragt sindDAUER 3 TageTERMIN 27. – 29.07.2017 jeweils 09.00 – 18.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN Interdisziplinäres Referententeam aus den Bereichen der Endoskopie, Anästhesio- logie, Pflege und der Akademie des UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 530,00 EURANMELDEFRISTEN 29.06.2017

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Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege

Zielsetzung des Kurses ist es, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem 3-Tage-Kurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ aufzufrischen und zu vertiefen. Die Inhalte der Weiterbildung beziehen sich auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ (Update 2014) und dem DEGEA Curriculum (2009).

SCHWERPUNKTE

– Verfahren der Analogsedierung – Notfallmanagement – Update zur Strukturqualität und periendoskopische Pflege – Reanimationstraining – Interaktive praktische Übungen an Simulatoren mit vier Kernszenarien

ZIELGRUPPE Personen der Patientenbetreuung, die den 3-Tage-Kurs „Sedierung und Notfall- management in der Endoskopie“ absol- viert, das Zertifikat der DEGEA erhalten haben und Ihre Kenntnisse auffrischen möchtenTERMIN 12.05.2017, 09.00 – 18.00 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN Interdisziplinäres Referententeam aus den Bereichen der Endoskopie, Anästhesiolo- gie, Pflege und der Akademie des UKWTEILNEHMERZAHL max. 15 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 280,00 EURANMELDEFRISTEN 29.06.2017

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Onkologische Fortbildung – Komplementäre Therapien

Befragungen in Deutschland haben ergeben, dass, abhängig vom Stadium der Erkrankung, 21–78 % der Krebspatienten zusätzliche Maßnahmen ergänzend zur klassischen Tumor- therapie anwenden möchten. Sie suchen nach sanften und unterstützenden Therapien und wollen damit ihre Heilungs-chancen verbessern, Nebenwirkungen der Chemotherapie abschwächen und selbst etwas zu der immer komplexer werdenden onkologischen Therapie beitragen. Häufig kom- men Patienten mit diesem Anliegen zu einer Pflegekraft, um Fragen bzgl. der verschiedenen Möglichkeiten zu stellen. Zum einen werden in diesem Seminar verschiedene komple- mentäre Therapien vorgestellt, zum anderen erhalten Sie konkrete Informationen zur Anwendung von Aromaölen speziell im Bereich Nebenwirkungsmanagement.

SCHWERPUNKTE

– Einführung in die komplementäre Therapie– Aromatherapie ZIELGRUPPE Personen in der Betreuung von onkologischen PatientenTERMIN 15.03.2017, 09.00 – 12.15 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Dr. Claudia Löffler, Ärztin, Medizinische Klinik II mit Poliklinik des UKW – Andrea Daniel und Andrea Mehnert, Krankenschwestern der Schmerz- tagesklinik, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00 EURANMELDEFRISTEN 15.02.2017

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Onkologische Fortbildung – Supportive Pflege

Nicht nur die korrekte Verabreichung von Medikamenten, sondern auch der kompetente Umgang mit den negativen Folgen von Therapien gehört zu den wesentlichen Aufgaben einer Pflegekraft. Hierzu wird fundiertes Fachwissen im Bereich Nebenwirkungen und Nebenwirkungsmanagement benötigt, um auch in Notfallsituationen adäquat handeln zu können.

SCHWERPUNKTE

– Infektionsrisiko bei onkologischen Patienten– Periphere Neuropathie durch Chemotherapie– Umgang mit tumorbedingter Fatigue – Onkologische Notfälle ZIELGRUPPE Personen in der Betreuung von onkologischen PatientenTERMIN 21.06.2017, 08.30 – 15.30 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENTEN – Prof. Dr. Andrew Ullmann, Leitung Infektiologie, Medizinische Klinik II, UKW – PD Dr. Nurcan Üçeyler, Oberärztin, Neurologische Klinik und Poliklinik, UKW – Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin und CCC Comprehensive Cancer Center, UKW – Dr. Michael Sachs, Oberarzt, Medizinische Klinik II, UKWTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 70,00 EURANMELDEFRISTEN 24.05.2017

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Tag der Patientensicherheit

Im Jahr 2014 wurde für den 17. September der Internationale Tag der Patientensicherheit ausgerufen, welcher seitdem jährlich zu diesem Datum stattfindet. Das Thema Patienten- sicherheit ist auch am UKW ein zentrales und sehr wichtiges Thema, weshalb wir seit Anfang an mit einer eigenen Ver- anstaltung beim Internationalen Tag der Patientensicherheit dabei sind. Auch dieses Jahr wollen wir diesen Tag wieder zum Anlass nehmen, um unseren Umgang mit dem Thema und unsere Maßnahmen zur Patientensicherheit zu beleuch-ten, Verbesserungspotenziale zu entdecken und Lösungsvor-schläge zu erarbeiten. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie zeitnah vor dem Termin.

ZIELGRUPPE Alle Personen, die patientennah arbeitenTERMIN 15.09.2017ORT Seminarraum Akademie

112 Pflegerische Fachkompetenz

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Sachkunde Endoskopieaufbereitung

Die Anforderungen zur Reinigung und Desinfektion flexibler Endoskope wächst ständig. Durch den DGSV-zertifizierten Sachkundelehrgang Endoskopie erhalten Sie eine fundierte Ausbildung für Klinik und Praxis. Ziel des insgesamt ein- wöchigen Kurses ist es, Ihnen die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten für eine qualitativ hochwertige und sichere Aufbereitung von Endoskopen und Zubehör an die Hand zu geben.Im Lehrgang werden dabei die notwendige Sachkenntnis gemäß § 3 (2) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) für die Instandhaltung von Endoskopen ver- mittelt. Inhalt sind die im Rahmenlehrplan der DGSV e. V. aufgeführten Module.

ZIELGRUPPE Personen, die für die Aufbereitung von flexiblen Endoskopen in der medizinischen Praxis oder in Endoskopieeinheiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens zuständig sind und entweder über – eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Medizinalfachberuf oder – einen abgeschlossenen Sterilisations- fachkundekurs 1 verfügen

DAUER 5 TageTERMIN 22. – 24.11.2017 und 30.11 – 01.12.2017 jeweils 08.30 – 15.45 UhrORT Seminarraum AkademieREFERENT VerschiedeneTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 430,00 EURANMELDEFRIST 25.10.2017ANMELDUNG Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Ihren Nachweis über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzung mit ein.

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16Fachkompetenz im Funktionsdienst

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Grundkurs Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

Im Seminar werden alle notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten im Strahlenschutz nach §18a RöV vermittelt, welche für Sie notwendig sind im Rahmen einer OP oder Intervention Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes zu bedienen.*

* Hierunter fällt laut §2 RöV das Einstellen der technischen Parameter an der Röntgeneinrichtung, das Lagern des Patienten oder unter Beachtung der Einstelltechnik, Zentrieren und Begrenzen des Nutzstrahls sowie Durchführen von Strahlenschutzmaßnahmen und Auslösen der Strahlung.

ZIELGRUPPE Personen im Funktions- sowie Pflege- dienst, welche Röntgeneinrichtungen bedienenTERMIN Auf AnfrageORT Seminarraum AkademieREFERENT Firma GQmed mbH, DeizisauTEILNEHMERZAHL max. 30 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00 EUR

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114 Fachkompetenz im Funktionsdienst

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Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

Eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz ist nach erfolgreichem Abschluss eines Grundkurses alle fünf Jahre verpflichtend. Ist Ihre letzte Aktualisierung oder Ihr Grundkurs älter als fünf Jahre, muss ein erneuter Grundkurs absolviert werden.

ZIELGRUPPE Personen im Funktions- sowie Pflege- dienst, welche Röntgeneinrichtungen bedienen und deren Grundkurs nicht älter als fünf Jahre istTERMIN Auf AnfrageORT Seminarraum AkademieREFERENT Firma GQmed mbH, DeizisauTEILNEHMERZAHL max. 30 TeilnehmerSEMINARGEBÜHR Auf Anfrage

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. Diese Teilnahmebedingungen sind Bestandteil der Anmeldung und haben Gültigkeit für alle Teilnehmer an den von der Akademie des Universitätsklinikums Würzburg angebotenen Weiterbildungslehrgängen. 2. Den Anweisungen der Lehrgangsleitung, den Lehr- kräften sowie Praxisanleitern ist in allen Belangen die Weiterbildung betreffend Folge zu leisten. 3. Ein Teil der benötigten Arbeitsmittel wird als elektro- nische Datei oder Fotokopie von der Akademie zur Verfügung gestellt. Darüber hinausgehende Materialien (insbesondere Bücher) müssen auf eigene Kosten an- geschafft werden. 4. Der Teilnehmer verpflichtet sich, die zur Verfügung gestellten Geräte und Materialien pfleglich zu behandeln sowie alle Räumlichkeiten sauber und ordentlich zu halten. 5. Der Teilnehmer verpflichtet sich zur Teilnahme an allen Unterrichtsveranstaltungen. Alle Lehrgänge enden mit einer oder mehreren Abschlussprüfungen. Sollte der Teilnehmer nicht im vollen Umfang an den in der je- weiligen Weiterbildung geforderten theoretischen und praktischen Stunden teilgenommen und diese auch nicht nachgeholt haben, kann kein Weiterbildungs- nachweis erteilt werden. 6. Bei Verlust oder Diebstahl von vom Lehrgangsteil- nehmer eingebrachten Gegenständen, Wertgegen- ständen oder Kleidung übernimmt das Universitäts- klinikum Würzburg keine Haftung. Es wird darauf hin- gewiesen, dass seitens des Universitätsklinikums Würzburg keine Haftpflichtversicherung besteht. 7. Teilnehmer, die nachhaltig gegen die genannten Verpflichtungen verstoßen, können von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden. 8. Der Teilnehmer wird rechtzeitig vor Kursbeginn über konkrete Unterrichtszeiten, praktische Einsatzstunden und -orte sowie zu erbringende Leistungen informiert. 9. Nebenabreden bedürfen der Schriftform.

17Weiterbildungen

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Darüber hinaus gelten für externe Teilnehmer die folgenden Bedingungen:

10. Die Lehrgangsgebühren bzw. die erste Rate der Lehrgangsgebühren sind vor Beginn des Lehrgangs auf das Konto der Akademie des Universitätsklinikums Würzburg zu überweisen. Mit der Zusage für die Weiter- bildung wird separat eine entsprechende Rechnung von der Buchhaltung des Klinikums übersandt. 11. Über Angelegenheiten, die dem Teilnehmer anlässlich des Weiterbildungslehrganges zur Kenntnis gelangen, ist, auch nach Beendigung des Lehrgangs, Verschwie- genheit zu bewahren. Dies gilt nicht für Tatsachen, die offenkundig sind oder ihrer Bedeutung nach keiner Geheimhaltung bedürfen. 12. Sollte dem Teilnehmer aufgrund fehlender theoretischer und / oder praktischer Stunden kein Weiterbildungsnach- weis erteilt werden können oder der Teilnehmer auf- grund nachhaltiger Verstöße gegen die oben genannten Verpflichtungen von der Weiterbildung ausgeschlossen werden, so kann die Lehrgangsgebühr nicht erstattet werden. Muss der Kurs aus Gründen, die der Teilnehmer nicht zu verantworten hat, abgebrochen werden, kön- nen die geleisteten Lehrgangsgebühren anteilig erstattet werden. Die Entscheidung trifft die Akademie des Universitätsklinikums Würzburg. 13. Eine Absage der Teilnahme am Lehrgang durch den Teilnehmer ist bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn kostenfrei, danach wird dem Teilnehmer die volle Lehr- gangsgebühr bzw. in der zweijährigen Weiterbildung der Pflege die erste Rate der Lehrgangsgebühren in Rech- nung gestellt. Bei einer Absage durch den Veranstalter werden eventuell bereits geleistete Zahlungen zurück- erstattet. 14. Die Verwertung von Material der Akademie und der Personalentwicklung des Universitätsklinikums Würz- burg über die Kursdauer hinaus ist nur mit Genehmi - gung der Pflegedirektion des Universitätsklinikum Würzburg zulässig.

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ANMELDUNG ZUR WEITERBILDUNG FÜR PFLEGENDE

Für Ihre Anmeldung zu einer Weiterbildung für Pflegende nutzen Sie bitte unsere Anmeldeformulare, welche Sie auf unserer Internetseite (http://www.akademie.ukw.de / formulare.html) finden. Achten Sie bitte bei der handschrift- lichen Ausfüllung des Anmeldeformulars auf eine gute Lesbarkeit.

Ihrer Anmeldung zur Weiterbildung fügen Sie bitte die folgenden Unterlagen bei:

– Motivationsschreiben– Beruflicher Lebenslauf– Ausbildungszeugnis Bei einer Bewerbung für die Weiterbildungen Pflege in der Onkologie, Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Intensiv- und Anästhesiepflege, Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) sowie für den Operations- dienst:– Nachweis der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung– Nachweis von min. sechs Monaten Berufserfahrung im Bereich der Weiterbildung, für welche sich beworben wird Bei einer Bewerbung für die Weiterbildung zum Praxisanleiter:– Nachweis über die abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Opera- tionstechnischen Assistenten, Anästhesietechnischen Assistenten, Notfallsanitäter oder Hebamme– Nachweis von min. zwei Jahren Berufserfahrung in einem der zuvor genannten Berufe

Weiterbildungen für Pflegende

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Bei einer Bewerbung für die Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen:– Zeugnisse über die praktische Arbeit seit dem Examen (Kopien)– Befürwortung der Pflegedirektion/-leitung Bei einer Bewerbung für die Weiterbildung IMC (Intermediate Care):– Nachweis der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Ihre Anmeldung mit allen Unterlagen können Sie uns gerne– im Anhang zu einer Email unter [email protected] oder– per Fax an 0931/201 – 657123 oder– per Hauspost bzw. postalisch an folgende Adresse zukommen lassen: Universitätsklinikum Würzburg Akademie Grombühlstraße 12 97080 Würzburg HINWEIS

Bitte beachten Sie für die DKG-Weiterbildungen Pflege in der Onkologie, Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepfle-ge, Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepfle-ge (PIA) sowie der Weiterbildung für den Operationsdienst den neuen einheitlichen Start der Weiterbildung zum 01.02 des Jahres.

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AUFBAU UND INHALTE DERDURCH DIE DKG ZERTIFIZIERTEN WEITERBILDUNGEN(außer: „Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerischeLeitung eines Bereiches im Krankhaus und anderen pflegerischen Ver- sorgungsbereichen“ und „Weiterbildung zum Praxisanleiter“)

Aufbau und Inhalte entsprechen den Vorgaben der Deut-schen Krankenhausgesellschaft (DKG) vom 29.09.2015.

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME

1. Zur Weiterbildung wird zugelassen, wer die Erlaubnis nach §1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Kranken- pflegegesetzes besitzt und nachweist, dass er nach Ertei- lung der Erlaub nis nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes mindestens sechs Monate im jeweiligen Fachgebiet der Weiterbildung tätig war.

2. Für die Weiterbildungen Pflege in der Onkologie und Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psycho- therapie wird außerdem zugelassen, wer die Erlaubnis nach § 1 Altenpflegegesetz (2003) besitzt und nachweist, dass er nach Erteilung der Erlaubnis nach § 1 Alten- pflegegesetz mindestens sechs Monate im jeweiligen Fachgebiet der Weiterbildung tätig war.

120 Weiterbildungen

DKG

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AUFBAU

Die Weiterbildung gliedert sich in theoretischen Unterricht und praktische Einsätze.

Theoretischer Unterricht (720 Unterrichtseinheiten)

Der theoretische Unterricht gliedert sich in zwei allen Weiter- bildungen gleichen und für alle Weiterbildung gemeinsam angebotene Basismodule (Berufliche Grundlagen, Entwick-lungen gestalten und initiieren) und 4 bzw. in der Weiterbil-dung Intensiv- und Anästhesiepflege 5 Fachmodulen. Um eine höhere Flexibilität zu bieten und im Rahmen der vorgegeben Themen eigene Interessen vertiefen zu können, findet der theoretische Unterricht als Blended Learning in einem Mix aus Präsenztagen und Einheiten selbstgesteuer-tem Lernens statt. Praktische Einsätze (1.800 Stunden)

Im Rahmen der praktischen Einsätze werden verschiedene, individuell für jede Weiterbildung vorgeschriebene, Fach- bereiche durchlaufen. Prüfungen

Modulprüfungen: Jedes Modul im theoretischen Unter- richt wird mit einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung abgeschlossen.

Praktische Prüfungen: Im Rahmen der praktischen Einsätze werden drei praktische Leistungsnachweise abgenommen. In der Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege und der Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) erfolgt einer dieser Leistungsnachweise im Bereich der Anästhesiepflege.

Abschlussprüfung: Die Weiterbildung wird mit einer mündlichen und praktischen Abschlussprüfung abge- schlossen. In der Weiterbildung Intensiv- und Anästhesie-pflege und der Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) erfolgt eine praktische Abschluss- prüfung in beiden Bereichen.

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DAUER

Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und dauert im Regelfall 2 Jahre. Die Weiterbildung ist auch in Teilzeit möglich, bitte sprechen Sie bei Interesse die jeweilige Kursleitung an.

FEHLZEITEN

Die angegebenen Unterrichts- und praktischen Einsatzstun-den verstehen sich als Netto-Stunden. Bei Fehlzeiten im theoretischen Unterricht oder während eines praktischen Einsatzes müssen diese Fehlzeiten voll nachgeholt werden. Über Art und Angemessenheit entscheidet die Weiterbil-dungsleitung.

ANRECHNUNG

Sofern im Rahmen einer anderen pflegerischen DKG-Weiter-bildung Module nachweislich erfolgreich abgeschlossen wurden, können diese auf Antrag des Teilnehmers ange- rechnet werden.

Sofern im Rahmen einer anderen pflegerischen DKG-Weiter-bildung Moduleinheiten absolviert wurden, so können diese ebenfalls auf Antrag angerechnet werden. Hier liegt es im Ermessen der Weiterbildungsleitung, ob die erforderliche Handlungskompetenz in einer geeigneten Prüfungen nach- zuweisen ist.

Diese Regelungen betreffen insbesondere die Anrechnung von im Rahmen einer pflegerischen DKG-Weiterbildung absolvierten Moduleinheiten in den Basismodulen, welche mit den Moduleinheiten des Moduls 1 der Weiterbildung zum Praxisanleiter deckungsgleich sind.

122 Weiterbildungen

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Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

Die Weiterbildung hat zum Ziel Ihnen die speziellen pflege-rischen Kenntnisse und fachspezifischen Kompetenzen in den jeweiligen Fachgebieten der Intensivmedizin zu vermitteln. Sie lernen dabei die eigenverantwortliche Pflege von Men- schen mit komplexen Krankheitsbildern in Ausnahmesitua- tionen zu planen und umzusetzen. Im Mittelpunkt steht insbesondere die Vermittlung aller notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen, welche Sie dazu befähigen, die pflege-rische Versorgung und Überwachung eines kritisch Kranken in allen Altersstufen unter der Berücksichtigung von indivi- duellen Pflegeschwerpunkten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

SCHWERPUNKTE

– Kernaufgaben der Intensivpflege– Betreuung von Patienten mit intensivpflichtigen Erkrankungen und Traumata oder Infektionen– Begleitung und Betreuung von Patienten in besonderen Lebenssituationen– Pflegerische Aufgaben in der Anästhesie– Praxiseinsätze: operative und konservative Intensivpflege, anästhesiologische Abteilungen ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege auf Intensivstatio- nen und aus dem Bereich AnästhesieSTARTTERMIN Jeweils zum 01.02. eines JahresTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 31.07.LEITUNG Christine Rohner-Wollmann E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57121

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Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege

Die Weiterbildung hat zum Ziel Ihnen die speziellen pflegeri-schen Kenntnisse und fachspezifischen Kompetenzen für die besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung von Frühgeborenen, Kindern und Jugendlichen unter Ein- bezug der jeweiligen Bezugsperson zu vermitteln. Sie lernen die eigenverantwortliche Pflege und Überwachung von kritisch kranken Kindern in Ausnahmesituationen zu planen und umzusetzen. Im Mittelpunkt steht insbesondere die Vermittlung aller notwendigen Kenntnisse und Kompeten-zen, welche Sie dazu befähigen, die pflegerische Versorgung und Überwachung von schwer kranken Kindern unter der Berücksichtigung von individuellen Pflegeschwerpunkten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Zudem trainieren Sie, Eltern anzuleiten, zu beraten und in die pflegerische Versorgung des Kindes mit einzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– Kernaufgaben der pädiatrischen Intensivpflege– Betreuung von pädiatrischen Patienten mit intensivpflichtigen Erkrankungen und Traumata– Betreuung von Früh- und kranken Neugeborenen– Pflegerische Aufgaben in der Anästhesie– Praxiseinsätze: neonatologische Intensivpflege, interdisziplinäre Kinderintensivstationen, anästhesiologische Abteilungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege aus den pädiatrischen IntensivstationenSTARTTERMIN Jeweils zum 01.02. eines JahresTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 31.07.LEITUNG Christine Rohner-Wollmann E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57121

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Weiterbildung für den Operationsdienst

Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst kompetent zu erfüllen. Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung qualifizier-ter Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die den Teil- nehmenden ermöglichen, die prae-, intra- und postoperative Patientenversorgung sicher zu planen, vorzubereiten und durchzuführen. Ein weiteres Ziel ist die Anwendung und Umsetzung hygienischer Vorschriften in der Operations- abteilung sowie das Wissen über tätigkeitsbezogene Rechts- vorschriften.

SCHWERPUNKTE

– Hygienische Anforderungen– Unterstützung und Gestaltung von komplexen Abläufen– Professionell im OP handeln– Operative Verfahren– Praxiseinsätze: Allgemeine und Viszeralchirurgie, Traumatologie und / oder Orthopädie, Gynäkologie und / oder Urologie, weitere OP-nahe Abteilungen, Wahl- einsätze in verschiedenen chirurgischen Fachabteilungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege im OperationsdienstSTARTTERMIN Alle zwei Jahre zum 01.02.TEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 31.07.LEITUNG Olivia Uncrut E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57140

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Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psycho- somatik und Psychotherapie

Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, Patienten entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer be- zugswissenschaftlicher Erkenntnisse zu pflegen. Die Teilneh- menden lernen kommunikative Fähigkeiten, um Gesprächs- und Gruppensituationen mit Patienten im psychiatrischen und psychosomatischen Kontext professionell zu gestalten. Die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Patienten sollen erhalten bzw. gefördert werden.

SCHWERPUNKTE

– Psychiatrisch pflegen im Netzwerk unterschiedlicher Versorgungsstrukturen– Professionelle Gestaltung von Kommunikation und Interaktion– Professionell in komplexen Pflegesituationen handeln– Sich selbst im beruflichen Handeln wahrnehmen– Praxiseinsätze: Allgemeine Psychiatrie mit unter- schiedlichen Schwerpunkten z. B.: Psychosomatik/ Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, tagesklinische und / oder psychiatrisch-ambulante Institutionen, komplementäre Dienste und / oder psycho- soziale Einrichtungen in außerklinischen Instituten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege in psychiatrischen BereichenSTARTTERMIN Alle zwei Jahre zum 01.02. NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 31.07. eines JahresLEITUNG Juliane Engel E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57125

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Weiterbildung Pflege in der Onkologie

Die Weiterbildung soll die Teilnehmer dazu befähigen, Patienten mit onkologischen Erkrankungen zu pflegen und individuell zu unterstützen. Sie lernen das Risiko von krebs- und therapiebedingten Auswirkungen einzuschätzen sowie die entsprechenden prophylaktischen Maßnahmen einzulei-ten. Ein großer Schwerpunkt ist das Erlangen von Kenntnis-sen und Kompetenzen, um die pflegerische Versorgung und Überwachung eines onkologischen Patienten jeden Alters, unter der Berücksichtigung der individuellen Ressourcen, zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Ferner wird die kommunikative Kompetenz der Teilnehmenden erweitert, um Patienten und ihre Angehörigen professionell beraten, schulen und anleiten zu können.

SCHWERPUNKTE

– Pflegetätigkeit im onkologischen Bereich– Beratung und Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung– Palliativ pflegen– Praxiseinsätze: internistische und chirurgische Onkologie, Strahlentherapie, altersgerechte spezialisierte onkologische Versorgung

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege in onkologischen BereichenSTARTTERMIN Jeweils zum 01.02. eines JahresTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 31.07. eines JahresLEITUNG Cornelia Rütten E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57137

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Weiterbildung zum Praxisanleiter

Der Lehrgang hat das Ziel, Sie für die Praxisanleitung von Schülern der Kranken- und Kinderkrankenpflege sowie von Teilnehmern der unterschiedlichen Weiterbildungen für Pfle- gende zu qualifizieren. Entsprechend sollen für die Einarbei-tung und Beurteilung von Mitarbeitern Kompetenzen erwor- ben werden.Das Seminar kann und will keine Patentrezepte vermitteln, da jede praktische Anleitung von vielen individuellen und situativen Faktoren determiniert wird. Das Seminar will hier helfen, diese verschiedenen Faktoren zu analysieren und zu differenzieren, um eine möglichst individuelle, situationsge-rechte sowie zielgerichtete Aus- oder Weiterbildung zu planen, durchzuführen und auszuwerten.

SCHWERPUNKTE

– Modul I: Grundlagen der Praxisanleitung anwenden (100 Unterrichtseinheiten) z. B. Lernen, Theoriegeleitet pflegen, Qualitätsmanagement– Modul II: Im Tätigkeitsfeld der Praxisanleitung professionell handeln (100 Unterrichtseinheiten) z. B. Anleitungsprozess planen, gestalten, durchführen, beurteilen und bewerten

AUFBAU Theoretischer Unterricht (200 Stunden) Das Modul I wird im Rahmen der Basismodule der weiteren DKG-Weiterbildungen für Pflegende angeboten. Hierbei fallen insgesamt 8 Studientage sowie 16 Unterrichtseinheiten selbstgesteuertes Lernen an. Das Modul II wird ausschließ-lich mit den Teilnehmern der Weiterbildung zum Praxisanlei-ter durchgeführt. Hier fallen 10 Studientage an, welche auf 2 Blockwochen verteilt sind.

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Praktischer Einsatz (16 Stunden) Im Rahmen des Lehrgangs sind 16 Stunden Hospitation zu leisten. Diese wird individuell in Abstimmung mit der Lehr- gangsleitung geplant. Es wird empfohlen, die Hospitation zwischen dem Modul I und dem Modul II durchzuführen. ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege sowie Altenpfleger, Operationstechnische- und Anästhesie- technische Assistenten (OTA, ATA), Notfallsanitäter und Hebammen, welche folgenden Nachweis erbringen können: – die Erlaubnis zur Führung der Berufs- bezeichnung nach § 1 Abs. 1 des Krankenpflegegesetzes bzw. eine abgeschlossene Ausbildung und – zwei Jahre BerufserfahrungTERMINE Die aktuellen Kurstermine finden Sie auf unserer Webseite www.akademie.ukw.deTEILNEHMERZAHL Pro Termin für das Modul I: max. 6 Teilnehmer Pro Termin für das Modul II: max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils 6 Wochen vor dem ersten KursterminLEITUNG Dieter Riemer E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57120

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Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung*

*eines Bereiches im Krankhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen

Die berufsbegleitende Weiterbildung macht Pflegende mit komplexen Leitungsaufgaben vertraut und befähigt zur Wahrnehmung mitarbeiter-, pflege-, und betriebsbezogener Leitungsaufgaben.

SCHWERPUNKTE

– Beruf und berufliches Selbstverständnis– Führen und Leiten im Krankenhaus– Das Unternehmen Krankenhaus– Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext

AUFBAU Theoretischer Unterricht (576 Unterrichtseinheiten) Der theoretische Unterricht umfasst insgesamt 11,5 Wochen, gegliedert in 6 Unterrichtsblöcke. Praktischer Einsatz (max. 144 Stunden): Verpflichtend ist mind. ein Praktikum mit einem der folgenden Schwerpunkte: Bereichsorganisation, Qualitätssicherung, Mit- arbeiterführung oder Beratung von Patienten und Angehörigen. ZIELGRUPPE (Zukünftige) Stations- und Abteilungs- leitungen sowie (zukünftige) stellvertre- tende Stations- und AbteilungsleitungenTERMINe Die aktuellen Kurstermine finden Sie auf unserer Webseite www.akademie.ukw.deTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils 6 Wochen vor dem ersten KursterminLEITUNG Dieter Riemer E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57120

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Weiterbildung Palliative Care

Der Lehrgang Palliative Care soll Sie dazu befähigen, die Patienten in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehöri-ge unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Interessen umfassend und individuell, fach- und sachgerecht zu betreuen. Hierzu gehört auch, diese Bedürfnisse und Interessen in einem multiprofessionellen Team zu vertreten und somit die Lebensqualität des Patienten und damit auch die Pflegequalität nachhaltig zu sichern. Zudem ermöglicht die Weiterbildung eine persönliche Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.Die Inhalte richten sich nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Aurnhammer).

SCHWERPUNKTE

– Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliativ Care und Hospizarbeit– Verschiedene (körperlich, psycho-sozial, ethisch, rechtlich o. Ä.) Aspekte der Pflege– Teamarbeit und Selbstpflege– Qualitätssicherung

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (160 Unterrichtseinheiten)Über einen Zeitraum von 1 Jahr in 4 Blockwochen á 4 Tagen.

ZIELGRUPPE Pflegemitarbeiter, welche primär in der Pflege von unheilbar Schwerkranken tätig sindTERMINE Jeweils zum 01.07. eines JahresTEILNEHMERZAHL max. 10 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 30.06. eines JahresLEITUNG Cornelia Rütten E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57137

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Weiterbildung IMC (Intermediate Care)

Sie erwerben Fach- und Handlungskompetenzen, die Sie dazu befähigen, einen kritisch kranken Patienten zu über- wachen und in Notfallsituationen adäquat zu handeln. Sie lernen insbesondere Prioritäten in instabilen Pflege- und Überwachungssituationen zu setzen sowie Angehörige anzu-leiten und in die pflegerische Versorgung mit einzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– Notfallmanagement– Beeinträchtigungen des Herz-Kreislauf Systems– Erkennen von respiratorischen Störungen– Überwachung– Erkennen, Begleitung und Beratung von Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (220 Unterrichtseinheiten) Über einen Zeitraum von einem Jahr in 12 Studientagen und Einheiten selbstgesteuerten Lernens im Umfang von 100 Unterrichtseinheiten ZIELGRUPPE Mitarbeiter, welche die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung nach § 1 Abs. 1 des Krankenpflegegesetzes haben und aus den Bereichen IMC und Intensivpflege, Stroke Unit und Notauf- nahme oder Ambulanter Intensivbereich kommenTERMINE Jeweils zum 01.10.TEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Weiterbildungsleitung erfragt werdenANMELDEFRIST Jeweils zum 15.07.LEITUNG Christine Rohner-Wollmann E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57121

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Weiterbildung Studienassistenz

Obwohl die Tätigkeiten eines Studienassistenten in verschie-denen Zentren sehr unterschiedlich sein können, werden im Rahmen der Ausbildung Kernkompetenzen vermittelt:– Unterstützung und Koordination professioneller GCP (good clinical practice) konformer Studien– Erheben und Dokumentieren studienrelevanter Daten – Unterstützung der Qualitätssicherung von Studien– Belastungen der in Forschungsprojekte einbezogenen Patienten einschätzen und durch professionelles Vorgehen mindern

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten)Über einen Zeitraum von 5 Monaten in 3 Blockwochen á 5 TagePraktischer Unterricht Obligatorisch 5 Hospitationstage in einem Prüfzentrum

ZIELGRUPPE Pflege und medizinischer Assistenz- beruf mit – zweijähriger Berufspraxis mit intensivem Patientenkontakt – Grundkenntnisse in der EDV – guten EnglischkenntnisseTERMINE Aktuelle Kurstermine finden Sie auf unse- rer Homepage www.akademie.ukw.deTEILNEHMERZAHL max. 16 TeilnehmerKURSGEBÜHR Kann bei der Akademie erfragt werdenANMELDUNG Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung einen tabellarischen Lebenslauf sowie eine Kopie des Zeugnisses über Ihre Berufs- bildung beiANMELDEFRIST Vier Wochen vor dem KursstartKONTAKT Dieter Riemer E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-57120

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Weiterbildungen für andere Fachbereiche

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Weiterbildung technische Sterilisationsassistenz (DGSV) Fachkundelehrgang I

In der Weiterbildung erwerben Sie Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen in allen relevanten Bereichen der Auf- bereitung wie Grundlagen der Hygiene und Desinfektion, unterschiedliche Sterilisationsverfahren, Gesetze, Normen und Richtlinien, Zusammenarbeit usw. Nach Beendigung des Lehrganges sind Sie in der Lage den Gesamtprozess durchzuführen und zu bewerten. Teamarbeit und Kunden- orientierung sehen Sie als integralen Bestandteil Ihrer Tätig- keit. Die Inhalte der Weiterbildung richten sich nach dem Rahmenlehrplan der DGSV-e.V. vom 23.06.2012

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) Praktischer Einsatz (150 Stunden)Eine Hospitation von 150 Stunden anhand des Tätigkeits- kataloges „Aufbereitung von Medizinprodukten“ der DGSV e. V., begleitet durch einen Mentor mit min. Fachkunde II DGSV, muss nachgewiesen werden. Der Tätigkeitskatalog mit Nachweisheft wird bei Zusage zur Verfügung gestellt. Die Durchführung und der Nachweis dieser liegt in der Verantwortung des Teilnehmers und ist nicht Teil der angebotenen Weiterbildung.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter, welche in der Aufbereitung von Medizinprodukten tätig sindTERMINE 23. – 27.10., 06. – 10.11. und 13. – 17.11.2017 jeweils 08.30 – 15.45 UhrTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00 EUR (inkl. Lehrgangsunterlagen, Zertifikat und Getränkeversorgung)ANMELDEFRIST 25.09.2017

134 Weiterbildungen für andere Fachbereiche

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Weiterbildung technische Sterilisationsassistenz* (DGSV) Fachkundelehrgang II

*mit erweiterter Aufgabenstellung

Aufbauend auf den Fachkundelehrgang I erwerben Sie in diesem Lehrgang erweiterte Kompetenz für die Schichtlei-tung, stellvertretende Leitung und in kleinen Abteilungen auch Leitung und die Fähigkeit, im Rahmen Ihrer Befugnis-se, selbstständig Entscheidungen zu treffen. In insgesamt 14 Modulen wird Ihr Wissen erweitert und vertieft. Zu den Lehrgangsinhalten gehören Qualitätsmanagement, Kommu-nikation, Anleitung, Förderung und Beurteilung von Mitarbei-tern ebenso wie organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte der Sterilgutversorgung.Die Inhalte der Weiterbildung richten sich nach dem Rahmenlehrplan der DGSV e. V. vom 15.02.2014.

AUFBAU Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) Praktischer Einsatz (8 Tage)Hospitationen in Schnittstellenbereichen einer Aufberei-tungseinheit. Die Hospitationen und der Nachweis dieser liegen in der Verantwortung des Teilnehmers.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter, welche in der Aufbereitung von Medizinprodukten tätig sind und folgendes nachweisen können: – Zertifikat Fachkunde I einer durch die DGSV anerkannten Bildungsstätte – Praktische Tätigkeit in einer Aufberei- tungseinheit von mind. 6 MonatenTERMINE 22. – 27.05., 19. – 23.06. und 04. – 08.09.2017 jeweils 08.30 – 15.45 UhrTEILNEHMERZAHL max. 20 TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00 EUR (inkl. Lehrgangsunterlagen, Zertifikat und Getränkeversorgung)ANMELDEFRIST 24.04.2017

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Entwicklungsprogramm für Führungskräfte – „Führungsperspektiven“

Sobald Sie eine Führungsrolle einnehmen, übernehmen Sie, zusätzlich zu Ihren fachlichen Aufgaben, auch Verantwortung für die Arbeitsergebnisse ganzer Abteilungen und Bereiche. Um dabei dauerhaft erfolgreich zu sein, entwickeln Sie neue Fähigkeiten, Fertigkeiten und sammeln Erfahrungen zum Beispiel im Umgang mit verschiedenen Persönlichkeiten, in der Gesprächsführung, in der Strukturierung von Aufgaben, der Vereinbarung von Kontrolle und Zielen und vieles mehr. Hierbei möchten wir Sie mit diesem Entwicklungsprogramm unterstützen.

ABLAUF

8 Präsenztage, die auf 5 Workshops verteilt sind. Zwischen den Workshops können Sie einen Teil der Inhalte auf der E-Learning Plattform vor- und nachbereiten, sich mit Kollegen und den Seminarleitern austauschen und werden dabei von einem Tutor unterstützt. Für die E-Learning Anteile sollten Sie ca. 1 ½ Stunden pro Woche Bearbeitungszeit einplanen.

ZIELGRUPPE Führungskräfte des UKW der zweiten und dritten Ebene (Oberärzte, leitende Medizinphysiker, leitende MTA etc., Geschäftsbereichs-, Abteilungs- und Stabsstellenleiter der Verwaltung u. ä.) mit mindestens drei nachgeordneten MitarbeiternTERMINE Informationen zu Terminen erhalten Sie von Claudia Stahr-Baugut E-Mail. [email protected] Telefon: 0931/201-54440REFERENT malik institute for health care managementTEILNEHMERZAHL max. 12 TeilnehmerANMELDUNG Ihre Anmeldung richten Sie bitte direkt an Claudia Stahr-Baugut, Personalent - wicklerin, GB 2 - Personal, Gebäude D13 E-Mail: [email protected]

18Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Stellen am UKW

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Austausch Intensiv

Diese Veranstaltungsreihe dient dem speziellen Kompetenz- erwerb und Austausch von Pflegekräften der Intensivstationen.

THEMEN UND – Lagerungshilfsmittel: TERMINE Produktvorstellung und praktischer Erfahrungsaustausch: 21.03.2017 / 24.10.2017 jeweils 14.30 – 15.30 Uhr Anna Cornely, Christine Rohner-Wollmann – Katecholamintherapie: 13.06.2017 / 12.12.2017 jeweils 14.30 – 15.30 Uhr Prof. Mark LazarusZIELGRUPPE Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen am UKWTEILNEHMERZAHL max. 25 TeilnehmerANMELDUNG Über Ihre Stationsleitung

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Austausch OP

Schwerpunkt der Fortbildungsreihe für den Operationsdienst ist ein verbesserter Wissenstransfer und eine Erweiterung bestehender Potenziale sowie Kompetenzen im Bereich aller Operationsabteilungen am Universitätsklinikum Würzburg.

THEMEN UND – Instrumentenkunde und -entsorgung: TERMINE 08.03.2017, 15.30 – 17.00 Uhr Sabine Hofmann, Guido Schmeiss, Aesculap AG – Drainagen: 21.06.2017, 15.30 – 16.30 Uhr Olivia Uncrut – Lagerung im OP, Fallvorstellung: 13.09.2017, 15.30 – 16.30 Uhr Carolin Werner, Dr. med. Joachim Reibetanz – Recht im OP: 13.12.2017, 15.30 – 16.30 Uhr Marco WennerZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege im Operations- dienst und Operationstechnische AssistentenANMELDUNG Über Ihre BereichsleitungKONTAKT Olivia Uncrut [email protected] Telefon: 0931/201 – 57140

Fort- und Weiterbildungsangebote 138 weiterer Stellen am UKW

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Innerbetriebliche Fortbildungen für Pflegende im ZEP

In den klinikinternen Fortbildungen für Pflegende in der Psychiatrie werden psychiatrische Krankheitsbilder erläu- tert, verschiedene Behandlungsmethoden und pflegerische Interventionen besprochen, sowie komplementäre Therapien vorgestellt. Teilweise können auch praktische Erfahrungen gemacht werden.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Pflege im ZEP des UKWTHEMEN UND Über Themen und Termine werden SieTERMINE per hausinternen Newsletter informiertKONTAKT Juliane Engel [email protected] Telefon: 0931/201 – 57125

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Laborstammtisch

Der Laborstammtisch ist eine Fortbildungsveranstaltung mit einer langjährigen Tradition, der sich – wie der Name schon sagt – vor allem an Laborpersonal richtet. Aufgrund der Themenvielfalt und der Breite des Themenspektrums wird aber auch der ein oder andere Nicht-Labormitarbeiter ein für sich interessantes Thema entdecken.

THEMEN – 26.01.2017: Das Zika-Virus und andere Vektor- übertragene Krankheiten – ein Problem auch für uns? Prof. August Stich, Missionsärztliche Klinik, Würzburg– 23.02.2017: Kurioses aus der Medizin und Pharmazie Dr. rer. nat. Armin Welker, Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach– 27.04.2017: Multiresistente Erreger – was gibt es Neues? Dr. med. Dr. rer. nat. Martin Ehrenschwender, IMHR, Universitätsklinikum Regensburg– 29.06.2017: Wenn der Staatsanwalt 2 x klingelt – Compliancevorgaben im Gesundheitswesen Dr. Pascal Hofer, Fa. Roche Diagnostics GmbH, Mannheim– 26.10.2017: Automatisation in der Hämatologie am Beispiel des Zentrallabors des Uniklinikums Würzburg Mitarbeiter des Zentrallabors– 30.11.2017: Präeklampsie Die Veranstaltungen finden immer am letzten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr statt (Ausnahme Ferienzeiten). Über weitere Themen werden Sie bei Interesse per Newsletter informiert.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Labore am UKW und aus den verschiedensten Laboren Nord- bayerns sowie alle weiteren Interessierten KONTAKT Herbert Stolz und Bettina Brendel [email protected] / [email protected] Telefon: 0931/201–45020

140 Fort-und Weiterbildungsangebote

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Offener Gesprächskreis des Klinischen Ethikkomitees „Café Ethik“

Wir besprechen im Café Ethik ethische Probleme bei der täglichen Arbeit am Patienten. Klinische Mitarbeiter haben eine große moralische Kompetenz und legen entsprechend hohe Maßstäbe an ihre Arbeit mit Patienten an. Im therapeu-tischen Team entstehen dadurch oft Spannungen. Im Café Ethik ist Platz für diese Themen. Die Themen werden mit der jeweiligen Einladung bekannt gegeben.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aller Berufsgruppen am UKW

THEMEN UND Über Themen und Termine werden Sie TERMINE per Newsletter informiert

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142 Fort-und Weiterbildungsangebote

Übungen zur Stärkung persönlicher Ressourcen am Arbeitsplatz

Mit diesem Training können Sie– Sicherer werden bei der Anwendung von Strategien und Fertigkeiten in belastenden Situationen im Arbeitsalltag– Ihre Stresstoleranz in konkreten Stresssituationen fördern– Ihre persönlichen Erfahrungen einbringen, sich austau- schen und sich neu ausprobieren

ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten, die ihren Umgang mit Stress verändern möchten sowie Mitarbeiter, die bereits mit den Themen Burnout oder Erschöp- fung konfrontiert sindTERMINE Jeden letzten Dienstag im Monat von 15.30 bis 16.30 Uhr Jede Veranstaltung stellt eine in sich geschlossene Einheit dar, die nach vor- heriger Absprache auch gerne einzeln besucht werden kann.ORT Betriebl. Sozial- und Konfliktberatungs- stelle, Gebäude C14, Josef-Schneider- Str. 4, UKWREFERENT Simone Heinz, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung, UKWANMELDUNG Direkt in der betrieblichen Sozial- und UND KONTAKT Konfliktberatung bei Simone Heinz Telefon: 0931/201-54442 E-Mail: [email protected] Für dieses Training gibt es keine Fort- bildungspunkte. Es findet außerhalb der Arbeitszeit statt und ist für die Teilnehmer kostenlos.

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EDV-Kurse des SMI

Das Servicezentrum Medizin-Informatik (SMI) bietet ein umfassendes EDV-Trainingsangebot für alle Mitarbeiter des UKW an.

Regelmäßiges Angebot:– Grundlagen EDV – Microsoft Outlook– Microsoft PowerPoint – Microsoft Excel Basis– Microsoft Excel Aufbau – Microsoft Word Basis– Microsoft Word Aufbau – Zentrale Arztbriefablage (ZAA)– CMS (Typo3) Basis – CMS (Typo3) Aufbau

Weitere Schulungen z. B. zu den folgenden Themen sind nach Vereinbarung möglich:– Online-Spracherkennung Nuance Dragon Medical 360 Direct– Stationsmanagement Pflege (inkl. Nebendiagnosen und Prozeduren)– OrgaCard– Bestellungen am Apotheken- und Zentrallager– Ambulante Patientenaufnahme– Geburtenmonitor– i.s.h.med OP-Modul– i.s.h.med Ambulanzmodul– Stationsarbeitsplatz Arzt– und viele weitere

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aller Berufsgruppen am UKWTERMINE Informationen zu Schulungsterminen finden Sie unter: www.smi.intranet. uk-wuerzburg.de / schulungenORT Haus D 22, 2. Stock, Zimmer 244, SchulungsraumANMELDUNG Direkt über das Sekretariat SMI: Telefon 0931/201-55416 oder Telefon 0931/201-55522 E-Mail: [email protected]

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144 Fort-und Weiterbildungsangebote

Betriebssport

Der Betriebssport bietet Ihnen ein vielfältiges Kursangebot. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am Betriebssport in der Freizeit erfolgt. Eventuelle Kursgebühren sind immer direkt bei der Kursleitung zu entrichten.

Angebot:– Body-Fit– Entspannungstraining– Feldenkrais– Kendo– Lauftreff– Taiji– Yoga– Milon-Zirkel– Rücken-Fit

Weitere Informationen finden Sie unter: www.intranet.uk-wuerzburg.de / infoservice / betriebssport / sportangebote

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aller Berufsgruppen am UKWTERMINE Informationen zu den Kurszeiten finden Sie unter: www.intranet.uk-wuerzburg.de/ infoservice / betriebssport / sportangeboteKONTAKT Markus Giehl [email protected] Telefon 0931/201–37311

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Weiterbildung Herzinsuffizienzpflege

Der Lehrgang soll Sie dazu befähigen, Patienten mit Herz- insuffizienz strukturiert und individuell nach dem neuesten Wissensstand in der poststationären Langzeittherapie zu versorgen. Der Herzinsuffizienzschwester / dem Herzinsuffi- zienzpfleger kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Dies be- inhaltet u. a. die Erfassung und Auswertung der multiplen somatischen und psychosozialen Aspekte des Syndroms Herzinsuffizienz, Therapieplanung und -überwachung, Unterstützung des Patienten im interdisziplinären Team und Qualitätssicherung. Ein weiterer Schwerpunkt der Weiter- bildung beruht auf der Vermittlung kommunikationspsycho-logischer Basiskompetenzen sowie Techniken des telefoni-schen Monitorings und der Schulung von Herzinsuffizienz- patienten.

TEILNAHME – Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger – Dreijährige Berufspraxis in der Pflege von Patienten mit Herz- und Kreislauf- erkrankungen – Medizinischer Tutor im Heimatkranken- haus, der die Ausbildung zwischen den Blockkursen supervisiertSTARTTERMIN Informationen zum Kursstart und zur UND ANMELDUNG Anmeldung finden Sie unter www.chfc. ukw.de/karriere/hi-schwester.htmKONTAKT Prof. Dr. Stefan Störk PhD (Kursleitung) E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-46362 Nicole Geyer (Kurssekretariat) E-Mail: [email protected] Telefon: 0931/201-46363

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Januar

Di., 17. Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern

Do., 19. Schwierige Situationen in der Mitarbeiterführung (Teil 1)

Einführung in die Moderation

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mo., 23. Basistraining Führung (Teil 1)

Di., 24. Basistraining Führung (Teil 2)

Schreiben im 10-Finger-System (Teil 1)

Do., 26. Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar (Teil 1)

Elektronische Dienstplangestaltung Aufbauseminar

Umgang mit Zytostatika

Fr., 27. Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar (Teil 2)

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Mo., 30. Gesund am Schreibtisch – Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes

Di., 31. Schreiben im 10-Finger-System (Teil 2)

Februar

Mi., 01. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 2: Konfliktmanagement und Gesprächsführung (Teil 1)

Do., 02. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 2: Konfliktmanagement und Gesprächsführung (Teil 2)

Mo., 06. Kompaktseminar Expertenstandards für Führungskräfte in der Pflege

Di., 07. Schreiben im 10-Finger-System (Teil 3)

Mi., 08. Wundrefresher

Sicherer Umgang mit Medikamenten

Veranstaltungsübersicht 2017

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147

Do., 09. Einführung in das Arbeitsrecht

Fit als Ausbilder (Teil 1)

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Fr., 10. Fit als Ausbilder (Teil 2)

Mi., 15. Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 1)

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

Der multimorbide ältere Patient

Di., 21. Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen

M1: Einführung in das Projektmanagement

Mi., 22. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 1)

M2a: Projektunterstützung durch das Sekretariat

Do., 23. Gut geschlafen? Tipps und Tricks für einen gesunden Schlaf

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende

Fr., 24. Schwierige Situationen in der Mitarbeiterführung (Teil 2)

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

März

Mi., 01. Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 2)

Do., 02. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 3: Arbeitsrecht aus Arbeitgebersicht

Mo., 06. Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung (Teil 1)

Empowerment: Führung neu denken (Teil 1)

Di., 07. Empowerment: Führung neu denken (Teil 2)

Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule

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148 Veranstaltungsübersicht 2017

Do., 09. Kommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mo., 13. Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung (Teil 2)

Mi., 15. Onkologische Fortbildung – Komplementäre Therapien

Mo., 20. Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung (Teil 3)

Di., 21. Selbst- und Zeitmanagement im Sekretariat

Deeskalationstraining (Teil 1)

Mi., 22. Zeitmanagement im Büro

Deeskalationstraining (Teil 2)

Do., 23. Deeskalationstraining (Teil 3)

Fixierungstraining

Fr., 24. Deeskalationstraining (Teil 4)

Mo., 27. Progressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung (Teil 4)

Di., 28. Update und Refresher – Das Recht unserer Patienten

Mi., 29. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 2)

Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune

Do., 30. Datenschutz – Schwerpunkt Krankenversorgung und Forschung

Fr. 31. Pflichtfortbildungstag für die Pflege

April

Mo., 03. Beschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen

Di., 04. M2b: Arbeiten im Projekt (Teil 1)

Der dialysepflichtige Patient

Mi., 05. M2b: Arbeiten in Projekten (Teil 2)

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149

Do., 06. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 4: Update Gesundheitspolitik und Krankenhausfinanzierung

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Fr., 07. Achtsame Kommunikation und Überbringung schlechter Nachrichten für Ärzte

Mi., 12. Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS)

Mo., 24. Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte (Teil 1)

Di., 25. Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte (Teil 2)

Do., 27. Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power

Fr., 28. Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Mai

Mi., 03. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 3)

Do., 04. Einstellungsgespräche erfolgreich führen

Achtsamkeit und Gelassenheit

Fr., 05. Energiemanagement und -politik am UKW

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte

Di., 09. Stromversorgung im Krankenhaus

Fr., 12. Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege

Do., 11. Schmerzen effektiv behandeln (Ärzte)

Umgang mit Zytostatika

Mo., 15. Praktische Ausbildung findet immer statt – fundierte Ausbildung bei knappen Ressourcen

Mi., 17. Elektronische Dienstplangestaltung Aufbauseminar

Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule

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150 Veranstaltungsübersicht 2017

Do., 18. Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mo., 22. Fachkunde II (BW 1)

Di., 23. Fachkunde II (BW 1)

Mi., 24. Fachkunde II (BW 1)

Fr., 26. Fachkunde II (BW 1)

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Sa., 27. Fachkunde II (BW 1)

Mi., 31. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 4)

Juni

Do., 01. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 2: Konfliktmanagement und Gesprächsführung (Teil 1)

Fr., 02. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 2: Konfliktmanagement und Gesprächsführung (Teil 2)

Mo., 12. Deeskalationstraining (Teil 1)

Di., 13. Deeskalationstraining (Teil 2)

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mi., 14. Deeskalationstraining (Teil 3)

Fr., 16. Deeskalationstraining (Teil 4)

Mo., 19. Fachkunde II (BW 2)

Di., 20. Fachkunde II (BW 2)

Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 1)

M3: Leiten von Projekten und Führen von Projektteams

Mi., 21. Fachkunde II (BW 2)

Onkologische Fortbildung – Supportive Pflege

Do., 22. Fachkunde II (BW 2)

Andere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiterinnen im Krankenhaus

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151

Fr., 23. Fachkunde II (BW 2)

Di., 27. Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und nun?

Mi., 28. Teilnehmeraktivierung im theoretischen Unterricht

Fr., 30. Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Juli

Di., 04. Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf (Teil 1)

M1: Einführung in das Projektmanagement

Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 2)

Mi., 05. Letzte-Hilfe-Kurs: Symptomlinderung und Begleitung nah am Lebensende

Do., 06. Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team

Umgang mit Zytostatika

Mo., 10. Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW

Effektive Chefentlastung

Di., 11. Argumentations- und Diskussionstraining

Do., 13. Gesund am Schreibtisch – Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes

Mo., 17. Noch Ausbilder oder schon Coach?

Di., 18. Überzeugend Präsentieren für Einsteiger (Teil 1)

Mi., 19. Überzeugend Präsentieren für Einsteiger (Teil 2)

Do., 20. An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen

Mo., 24. Der multimorbide ältere Patient

Di., 25. Deeskalationstraining (Teil 1)

Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 1: Empowerment und Kollegiale Beratung (Teil 1)

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mi., 26. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 1: Empowerment und Kollegiale Beratung (Teil 2)

Deeskalationstraining (Teil 2)

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152 Veranstaltungsübersicht 2017

Do., 27. Deeskalationstraining (Teil 3)

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege (Teil 1)

Fr., 28. Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege (Teil 2)

Deeskalationstraining (Teil 4)

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Sa., 29. Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für die Endoskopiepflege (Teil 3)

August

Di., 01. Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf (Teil 2)

Do., 03. Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Di., 08. Elektronische Dienstplangestaltung Aufbauseminar

Mi., 09. Wundrefresher

Fr., 25. Pflichtfortbildungstag für die Pflege

September

Mo., 04. Fachkunde II (BW 3)

Di., 05. Fachkunde II (BW 3)

Mi., 06. Fachkunde II (BW 3)

Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 1)

Fit als Ausbilder (Teil 1)

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

Do., 07. Fachkunde II (BW 3)

Fit als Ausbilder (Teil 2)

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Fixierungstraining

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153

Fr., 08. Fachkunde II (BW 3)

Mi., 13. Auf den Punkt kommunizieren

Fr., 15. Tag der Patientensicherheit

Mo., 18. M2b: Arbeiten in Projekten (Teil 1)

Di., 19. M2b: Arbeiten in Projekten (Teil 2)

Mi., 20. Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS)

Zeitmanagement im Büro

Fr., 22. Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Mo, 25. Praktische Ausbildung findet immer statt – Fundierte Ausbildung bei knappen Ressourcen

Di., 26. Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune

Do., 28. Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 3: Arbeitsrecht aus Arbeitgebersicht

Fr., 29. Die richtigen Dinge tun – Selbstmanagement im Alltag

Oktober

Mi., 04. Empowerment: Führung neu denken (Teil 1)

Do., 05. Empowerment: Führung neu denken (Teil 2)

Die letzten Jahre des Berufslebens gestalten

Di., 10. Kommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder

Sekretolyse und Sekretmobilisation

Mi., 11. Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 1)

Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 2)

Do., 12. Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Umgang mit Zytostatika

Mo., 16. Energiemanagement und –politik am UKW

Di., 17. Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen

Mi., 18. Sicherer Umgang mit Medikamenten

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154 Veranstaltungsübersicht 2017

Do, 19. Einführung in das Arbeitsrecht

Alternative Therapiemethoden

Stromversorgung im Krankenhaus

Mo., 23. Fachkunde I (BW 1)

Di., 24. Fachkunde I (BW 1)

Mi., 25. Fachkunde I (BW 1)

Elektronische Dienstplangestaltung Basisseminar (Teil 2)

Rund um die Transfusion

Do., 26. Fachkunde I (BW 1)

Update für Führungskräfte in der Pflege, Modul 4: Update Gesundheitspolitik und Krankenhausfinanzierung

Fr., 27. Fachkunde I (BW 1)

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

November

Mo., 06. Fachkunde I (BW 2)

Schwierige Gesprächssituationen gut meistern

Di., 07. Fachkunde I (BW 2)

Ängste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen

Mi., 08. Fachkunde I (BW 2)

M3: Leiten von Projekten und Führen von Projektteams

Do., 09. Fachkunde I (BW 2)

Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Fr., 10. Fachkunde I (BW 2)

Mo., 13. Fachkunde I (BW 3)

Noch Ausbilder oder schon Coach?

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155

Di., 14. Fachkunde I (BW 3)

Möglichkeiten des Konfliktmanagements für Führungskräfte am UKW (Teil 1)

Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar (Teil 1)

Mi., 15. Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar (Teil 2)

Fachkunde I (BW 3)

Do., 16. Fachkunde I (BW 3)

Schmerzen effektiv behandeln (Pflege)

Fr., 17. Fachkunde I (BW 3)

Tracheotomie

Mo., 20. Datenschutz – Schwerpunkt Administration

Di., 21. Einführung in die Moderation

Mi., 22. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 3)

Gestern Kollege – heute Führungskraft (Teil 1)

Sachkunde Endoskopieaufbereitung (Teil 1)

Do., 23. Gestern Kollege – heute Führungskraft (Teil 2)

Sachkunde Endoskopieaufbereitung (Teil 2)

Fr., 24. Sachkunde Endoskopieaufbereitung (Teil 3)

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte

Pflichtfortbildungstag für die Pflege

Di., 28. Achtsamkeit und Gelassenheit

Deeskalationstraining (Teil 1)

Mi., 29. Deeskalationstraining (Teil 2)

Do., 30. Deeskalationstraining (Teil 3)

Elektronische Dienstplangestaltung Aufbauseminar

Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte (Teil 1)

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende

Sachkunde Endoskopieaufbereitung (Teil 4)

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156 Veranstaltungsübersicht 2017

Dezember

Fr. 01. Konfliktmanagement und Gesprächsführung für Führungskräfte (Teil 2)

Sachkunde Endoskopieaufbereitung (Teil 5)

Deeskalationstraining (Teil 4)

Mo., 04. Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung für das Sekretariat

Di., 05. Argumentations- und Diskussionstraining

Mi., 06. Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power

Do., 07. Kardio-Pulmonale Reanimation Erwachsene

Kardio-Pulmonale Reanimation Kinder

Mo., 11. Beschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen

Mi., 13. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag: Training zur Stärkung persönlicher Ressourcen (Teil 4)

Stomatherapie

Do., 14. Teilnehmeraktivierung im theoretischen Unterricht

Fr., 15. Möglichkeiten des Konfliktmanagements für Führungskräfte am UKW (Teil 2)

Stärken Sie ihre Widerstandskräfte – Mit Belastungen besser umgehen lernen

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Fort- und Weiterbildung

Programm 2017

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Hauptbahnhof

Parkhaus Bahnhof

Grombühl-brücke

Grombühlstraße

BerlinerRing

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Haus Auvera

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weitereParkplätze

ZOM

ZIM

Parkhaus Grombühlstraße 51

Straßenbahn WVV mit Haltestellen (Linie 1 und 5)

Haltestelle 1 Hauptbahnhof Ost2 Berliner Platz3 Wagnerplatz (Haus Auvera)4 Pestalozzistraße Uniklinikum Bereich A Umsteigemöglichkeit Straßenbahn/Bus4 Pestalozzistraße Uniklinikum Bereich A5 Uniklinikum Bereich A

Transferbus WVV mit Haltestellen (Linie 13 und 24)

Akademie der Universitätsklinik WürzburgHaus Auvera Grombühlstraße 1297080 Würzburg

Telefon 0931-201-57 [email protected]