Fortbildung zur Moderatorin/zum Moderator in der ... · Konzept der Fortbildung Wir bieten Ihnen...
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Oktober bis November 2019Karlsruhe / Stuttgart
Fortbildung
www.vhw.de
Fortbildung zur Moderatorin/zum Moderator in der StadtentwicklungErlernen Sie die wichtigsten Techniken und Instrumente der Planungsmoderation!
Trainerinnen:
Dr.-Ing. Christine Grüger
Raumplanerin und Planungsmoderatorin sowie Fachberaterin für Öffentlichkeitsbeteiligung und Büroinhaberin von sued-licht moderation . mediation . planungsdialog in Freiburg.
Ihre Schwerpunktthemen sind Prozeßgestaltung und Moderation von Beteiligungsprozessen im Rahmen von Stadtentwick-lungsprojekten, Leitbilddiskussionen und städtebauliche Wettbewerbsverfahren.
Sie war mehrere Jahre Lehrbeauftragte an der Hochschule für Technik in Stuttgart an der Fakultät Architektur und Gestaltung und Trainerin bei NGOs und Stiftungen. Seit 2015 ist sie Geschäftsführerin der DASL, Landesgruppe Baden-Württemberg.
Dr. Angela Lüchtrath
Diplom in Forst- und Umweltwissenschaften, Mediatorin (BM), Ausbilderin für Mediation, promovierte zum Thema Umwelt-konfliktmanagement.
Im Büro suedlicht ist sie seit 2008 als Moderatorin tätig. Neben Moderation, Prozessgestaltung und Organisation von Bügerbeteiligungsverfahren liegt ihr Schwerpunkt im Trainingsbereich: sie führt regelmäßig Visualisierungstrainings, Kom-munikationstrainings und Moderationsschulungen durch.
Von 2011 bis 2015 lehrte sie „Einführung in das Umweltkonfliktmanagement“ an der Universität Freiburg und seit 2012 ist sie Ausbilderin für Mediation bei Projekt Mediation (Freiburg).
Die Trainerinnen werden die Fortbildung gemeinsam durchführen, sodass zu allen Terminen beide vor Ort sein werden.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an:
• Führungskräfte und leitende Angestellte in Kommunen• Stadtplanende, Architekt/innen, Ingenieur/innen und Regionalplanende• Projektleiter/innen• Personal- und Organisationsentwickler/innen
Was sollten Sie mitbringen:• Freude am Lernen• Offenheit• Experimentierfreudigkeit• eigene Fallbeispiele
Die Fortbildung ist für maximal 15 Teilnehmende ausgelegt.
Stadtentwicklung funktioniert heute nicht mehr ohne die Ein-bindung der Öffentlichkeit. Das Recht auf Mitsprache wird heute mehr denn je eingefordert.Stadtplanungs- und entwicklungsprozesse werden immer kom-plexer. Im Rahmen der formellen und informellen Planungspro-zesse treffen die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Stadtak-teure aufeinander: u. a. die der Bürgerschaft und Engagierten; der Eigentümer, Projektentwickler und Investoren sowie auch der Kommunalpolitik. Darüber hinaus gilt es die Belange der anderen Fachämter zu berücksichtigen und den Gemeinderat in diesen Prozessen einzubeziehen. Diesen „Trialog“ gilt es zu gestalten.
Planerinnen und Planer sind gefordert nicht nur die planerischen Inhalte eines Projektes zu bewältigen, sondern den begleitenden Diskurs mit den unterschiedlichen Akteursgruppen strategisch zu überlegen, methodisch in ein Beteiligungsformat zu übertragen, in das Projektmanagement zu integrieren und diesen verwal-tungsseitig zu begleiten.
Vielseitige Kommunikation bei Fragen der Stadtentwicklung: interne und externe ModerationDer verantwortungsvolle, zielgerichtete Umgang mit der Zeit und den Interessen von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik erfordert
eine professionelle Prozessentwicklung und Moderation. Diese stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für jeden Beteiligungsprozess dar.
Um der hohen Komplexität gerecht zu werden, bedarf es eines grundlegenden, systemischen Verständnisses von Prozessent-wicklung und dem Einsatz von Moderationsmethoden.
Für eine kompetente Verwaltung!Mit der Fortbildung zur Moderatorin/zum Moderator gibt Ihnen der vhw Techniken an die Hand, die es Ihnen im alltäglichen Pla-nungsleben leichter machen, die Herausforderungen in der Kom-munikation mit Ihrem Team, mit der breiten Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern zu meistern. Werden Sie sicherer im strate-gischen Umgang mit Partizipationsmethoden sowie in der ope-rativen Umsetzung von unterschiedlichen Beteiligungsformaten.
Die Ausbildungsinhalte werden dabei auf Ihre persönlichen Erfah-rungen/Interessen in Beteiligungsprozessen sowie Ihren Kenntnis-sen von Beteiligungsmethoden abgestimmt.
Die drei Ausbildungseinheiten finden jeweils an zwei aufeinander-folgenden Tagen (freitags und samstags) statt. Dies erlaubt es Ih-nen, Moderationsverfahren und -techniken in einem geschützten Raum intensiv auszuprobieren und so die erforderliche Sicherheit zu erlangen, um vor Ort besser agieren zu können.
Konzept der Fortbildung Wir bieten Ihnen einen berufsbegleitenden Lernprozess, eingebettet in ein praxisnahes und modernes Konzept für die Moderation von Stadt-entwicklungsprozessen.
Die Fortbildung befähigt Sie, selbständig eine Beteiligungsarchitektur zu entwickeln, Veranstaltungsdesigns zu konzipieren und durchzuführen.
Die Fortbildung hat eine ausgeprägte praktische Komponente. In den drei Modulen werden Methoden und Vorgehensweisen zur Gestaltung und Umsetzung von Moderationsprozessen vermittelt und geübt. Im Mittelpunkt steht dabei die Übertragung des Erlernten auf Ihre speziel-len Anwendungsbedarfe. Hierfür stehen Ihnen die Trainerinnen mit ihrem breiten Erfahrungsschatz zur Seite.
Wir vermitteln Ihnen:• Grundlagen der Öffentlichkeitsbeteiligung• Fach- und Methodenkenntnisse über Moderationsprozesse und -techniken• Fertigkeiten zur Konzeption von Moderationsprozessen• die Anwendung von Moderations- und Gesprächsführungstechniken• Fertigkeiten in der Visualisierung • Fertigkeiten zur Steuerung von Gruppenprozessen und partizipativen
Verfahren• den Umgang mit konflikthaften Moderationssituationen• mehr Sicherheit im strategischen Umgang mit Öffentlichkeitsbeteili-
gung und in der operativen Umsetzung von Beteiligungsprozessen • Kenntnisse über Beteiligungsformate in Stadtentwicklungsprozes-
sen: (z.B. Leitbildprozesse, Quartiersentwicklung, Rahmplanung bis zu Wettbewerbsverfahren)
• Kenntnisse über themenspezifische Öffentlichkeitsbeteiligung in konfliktiven Planungen, wie z.B. Verkehrsplanungen, Nachverdich-tungsprojekten und Umgestaltungsmaßnahmen
Aufbau und Inhalt der FortbildungIm Folgenden wird die Grundstruktur der einzelnen Module erläutert. Ihre persönlichen Erfahrungen und Lern-Bedarfe werden zudem in ei-nem Vorabfragebogen abgefragt. Auf dessen Grundlage wird der Detail-plan für die Module erstellt. Alle Einheiten werden durch Fallbeispiele und Praxisübungen hinterlegt.
Modul 1: 11.10. / 12.10.2019 in Karlsruhe
Grundlagen der Moderation und der ÖffentlichkeitsbeteiligungInhalte: Im ersten Modul werden die Grundlagen der Moderation ver-mittelt: Neben theoretischem Wissen über Moderation wie Definition, Moderations-Phasen oder Rollen und Aufgaben, widmet sich der prakti-sche Teil des Moduls grundlegenden Techniken der Moderation, der Ge-sprächsführung und der Visualisierung. Zudem werden Besonderheiten der Moderation in Stadtentwicklungsprozessen vorgestellt und diskutiert.
Tag 1: Freitag 10:00 – 18:00 Uhr / Tag 2: Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Theorie• Definition von Moderation
• Rolle und Aufgaben der Moderation
• Moderationszyklus: Phasen einer Moderation
• Interne und externe Moderation: Einsatzfelder und Grenzen
• Moderation in Prozessen der Stadtentwicklung
• Rahmendbedingungen für Moderation: Auftragsklärung, Teilneh-mendenfeld, Planung und Vorbereitung, Moderationskonzept, Ergebnissicherung, Nachbereitung
• Einführung in verschiedene Beteiligungsformate
Schlüsselkompetenz für die Stadtentwicklung
Praxis• Kennenlernen und Anwenden grundlegender Moderationstech-
niken (Kartenabfrage, Kleingruppenarbeit, Ergebnispriorisierung, soziometrische Methoden,…)
• Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung in der Moderation
• Gruppenübung: „World Café“• Einführung Visualisierung
Modul 2: 08.11. / 09.11.2019 in Karlsruhe
Moderationsformate für Prozesse der StadtentwicklungInhalte: Im zweiten Modul steht die Vorstellung und Arbeit mit ver-schiedenen Moderationsformaten im Zentrum. Für welche Fragestel-lung eignet sich welches Format? Was gibt es bei der Durchführung zu beachten (Ziel, Fragestellung, Zeitbedarf, Logistik, Raum)? Wie können Formate für den eigenen Zweck sinnvoll kombiniert werden? In Grup-penarbeit üben die Teilnehmenden an eigenen Beispielen fallspezifi-sche, an die spezielle Zielsetzung angepasste Moderationskonzepte zu entwerfen. Außerdem werden Gesprächsführung und Visualisierung vertiefend geübt.
Tag 1: Freitag 10:00 – 18:00 Uhr / Tag 2: Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Theorie• Besonderheiten und Formate der Großgruppenmoderation
(Open Space, Zukunftskonferenz, Planning for Real, Pro Action Café)
• Fallbeispiele: Wann eignet sich welches Format?• Ergebnissicherung bei Veranstaltungen: Medien, Visualisierung,
Veröffentlichung, Weiterverwendung
Praxis• Gruppenübungen zu ausgewählten Formaten• Erstellen eigener Moderationskonzepte an eigenen Fallbeispielen
– kollegiale Fallberatung• Vertiefung Kommunikation: selektives Spiegeln, Umgang mit
schwierigen Gesprächssituationen, Umgang mit Vielrednern• Übung zu Konfliktklärung • Umgang mit eigenen Grenzen in der Moderation• Vertiefung: Visualisierung
Für das 3. Modul wird von den Teilnehmenden eine Ausarbeitung zu einem Moderationsprozess angefertigt.
Modul 3: 29.11. / 30.11.2019 in Stuttgart
Herausforderungen in der PraxisInhalte: Im letzten Modul wird Grundlagenwissen zu Konflikten und ihrer Dynamik vermittelt. Der Umgang mit schwierigen Charakteren in der Moderation und konfliktiven Fragestellungen in Stadtentwick-lungsprozessen wird geübt. Zudem wird das Thema Gendersensibilität und genderspezifische Kommunikation beleuchtet. In Form eines Groß-gruppenformates präsentieren die Teilnehmenden ihre Ausarbeitungen und erhalten umfassendes Feedback darauf.
Tag 1: Freitag 10:00 – 18:00 Uhr / Tag 2: Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Theorie• Zum Umgang mit Konflikten: Grundlagen Mediation. Abgrenzung
und Überschneidungen zu Moderation, Definition Mediation, Rol-lenverständnis der Mediatorin/des Mediators, Phasen und Prinzipi-en der Mediation
• Funktion und Entwicklung von Konflikten und Konfliktarten• Unterscheidung Position-Interesse-Bedürfnis • Gendersensibilität in der Moderation
Praxis• Vertiefung der Gesprächsführung und Interessenklärung• Positionen – Interesse – Bedürfnis: Übertragung auf Beispiele aus
der Stadtentwicklung• Umgang mit herausfordernden Charakteren und konfliktiven
Interessenlagen in der Moderation an Themenbeispielen aus der Stadtentwicklung
• Vorstellung der Ausarbeitungen im Format einer Großgruppen-moderation, inklusive Feedback
Fortbildung zur/zum Modarator/in in der Stadtentwicklung
HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
Weitere Informationen unter www.vhw.de
BW1903141. Modul: Freitag/Samstag, 11./12. Oktober 20192. Modul: Freitag/Samstag, 08./09. November 20193. Modul: Freitag/Samstag, 29./30. November 2019Ort: Karlsruhe / Stuttgart
Ich möchte in drei Raten zahlen.
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Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung
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Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected] Informationen unter www.vhw.de
BW162327, Donnerstag, 21. Juli 2016, Filderstadt-Bernhausen
GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE
Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.
DONNERSTAG, 21. JULI 2016
Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung
10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung
Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt
• Energiegerechte Stadtentwicklung
• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung
• Energetischer Stadtumbau
• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz
Detlef Kurth
Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien
• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung
• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung
• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument
• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432
• Gebäudetypologien als Planungshilfen
• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen
• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen
• Quartiersmanagement
• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …
Olaf Hildebrandt
Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der
Stadtentwicklung
• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung
• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt
Daniel Fluhrer
Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende der Veranstaltung
11:30 Uhr Kaffee-/Teepause 13:00 bis 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen15:15 Uhr Kaffee-/Teepause
2327-16 Filderstadt ob_vhw 25.04.16 14:45 Seite 4
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GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE
Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.
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• Energiegerechte Stadtentwicklung
• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung
• Energetischer Stadtumbau
• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz
Detlef Kurth
Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien
• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung
• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung
• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument
• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432
• Gebäudetypologien als Planungshilfen
• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen
• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen
• Quartiersmanagement
• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …
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Stadtentwicklung
• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung
• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt
Daniel Fluhrer
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11:30 Uhr Kaffee-/Teepause 13:00 bis 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen15:15 Uhr Kaffee-/Teepause
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GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE
Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.
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Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt
• Energiegerechte Stadtentwicklung
• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung
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• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung
• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung
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• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432
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• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen
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Olaf Hildebrandt
Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der
Stadtentwicklung
• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung
• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt
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16:30 Uhr Ende der Veranstaltung
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Organisation / AblaufDer Fernlehrgang umfasst 12 Lektionen und beginnt immer zum Monatsan-fang. Pro Monat erhalten Sie jeweils ein Lehrheft mit mindestens vier Selbst-kontroll- und einer Fremdkontrollaufgabe (Einsendeaufgabe).
Gebühren / ZahlungskonditionenDie Lehrgangsgebühren betragen insgesamt (für alle 12 Lektionen) 1.200,00 €für vhw-Mitglieder und 1.600,00 € für Nichtmitglieder. Dieser Beitrag ist in viergleichen Raten zu zahlen zu je 300,00 € für vhw-Mitglieder bzw. 400,00 € fürNichtmitglieder. Die Zahlung erfolgt vierteljährlich.
Weitere Aus- und Fortbildungsangebote • Fernlehrgänge u. a. zum Städtebau- sowie zum Erschließungs-
und Straßenbaubeitragsrecht • Präsenzveranstaltungen zum Vergaberecht und vielen anderen Rechts-
gebieten • Fachveranstaltungen Vergaberechtsforen
Der vhw – Ihr Partner für WissensvermittlungDer vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist ein seit über 60 Jahren etablierter unabhängiger Idealverband in den Tätigkeitsfeldern Stadtentwicklung und Wohnen. Ihm gehören über 1.300 Mitglieder aus Kom-munen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft an. Mit jährlich über 1.500Veranstaltungen bundesweit und ca. 45.000 Teilnehmern gehört der vhw zu den führenden Anbietern von Fortbildung in den Bereichen Stadtentwicklung, Städtebau- und Immobilienrecht. www.vhw.de
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Umfang der FortbildungDer Umfang der Fortbildung beträgt insgesamt:48 Fortbildungsstunden, verteilt auf sechs Tage.
Die Module sind nur zusammen buchbar.
FortbildungsorteBaden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V.bwgvhotel / AkademieHotel KarlsruheAm Rüppurrer Schloß 4076199 Karlsruhe
Sparkassenverband Baden-WürttembergSparkassenakademiePariser Platz 3 A70173 Stuttgart
Das 1. und 2. Modul findet in Karlsruhe statt und das 3. Modul in Stuttgart.
Beginn: jeweils 10:00 Uhr (1. Tag) jeweils 09:00 Uhr (2. Tag)
Ende: jeweils 18:00 Uhr (1. Tag) jeweils 17:00 Uhr (2. Tag)
ZertifizierungFür die abgeschlossene Fortbildung wird das Zertifikat „Modera-tor/in (vhw)“ vom vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtent-wicklung e. V. vergeben.
Das Zertifikat kann nur verliehen werden, wenn mindestens 80 Prozent der Veranstaltungen im Fortbildungsteil besucht wurden. Wird mehr als ein Veranstaltungstag versäumt, können wir Ihnen nur einen Teilnahmenachweis ausstellen.
Ansprechpartner für inhaltliche und organisatorische FragenHerrmann BöttcherTelefon: 030 390473-405Fax: 030 390473-190E-Mail: [email protected]
Fax:
030
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Anmeldung / AbmeldungWir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Anmeldung.
Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de.
Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmel-dung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werk-tag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referenten- oder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind aus-geschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.
Fortbildungskosten und Zahlungsmodalitäten2.400,– € für vhw-Mitglieder 2.700,– € für Nichtmitglieder
In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung sowie eine Vollverpflegung mit Übernachtung enthalten (Mittagessen und Abendessen am 1. Tag; Frühstück und Mittagessen am 2. Tag, Getränke sowie Kaffee/Tee während der Pausen).
Die Kosten der Fortbildung sind nach Erhalt der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59370501980001209816, BIC: COLSDE33XXX unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen. Eine Ratenzahlung ist wie folgt möglich:
Die erste Rate in Höhe von 800,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglie-der) für die 1. Einheit ist fällig am 10.10.2019. Die zweite Rate in Höhe von 800,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglieder) für die 2. Einheit ist fällig am 07.11.2019. Die dritte Rate in Höhe von 800,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– €
(Nichtmitglieder) für die 3. Einheit ist fällig am 28.11.2019.
Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterwww.vhw.de
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.Bundesgeschäftsstelle / FortbildungFritschestraße 27/28, 10585 Berlin · Telefon 030 390473-405Fax 030 390473-395 · E-Mail: [email protected]
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