Fortbildung zur/zum Digitalisierungsbeauftragten in der ...3. Einheit: 13.11.–14.11.2020 Teil 3a:...

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Oktober bis November 2020 in Dortmund Fortbildung www.vhw.de vhw-Zertifikat Fortbildung zur/zum Digitalisierungsbeauftragten in der öffentlichen Verwaltung

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Oktober bis November 2020 in Dortmund

Fortbildung

www.vhw.de

vhw-Zertifikat

Fortbildung zur/zum Digitalisierungsbeauftragten in der öffentlichen Verwaltung

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Dozentinnen und Dozenten

Markus Albert

IT-Sicherheitsbeauftragter, Frankfurt am Main

Zielgruppe • Beschäftigte der Kommunalverwaltungen und der kommunalen Eigengesellschaften• Mitarbeiter/innen der Landesverwaltungen und kirchlicher Organisationen

Die Fortbildung ist für maximal 25 Teilnehmende ausgelegt.

Detlef Bäumer

Kundenberater PICTURE GmbH, Münster

Marco Brunzel

Bereichsleiter Digitalisierung und E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Mannheim

Adrian Freidank

Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht; Tätigkeitsschwerpunkte: IT-, Urheber- und Datenschutzrecht,

Köln

Ann Kathrin Frede

Ressortleiterin für strategische PersonalentwicklungKreis Recklinghausen

Friedrich Fuß

CDO, Bundesstadt Bonn

Thomas Höhn

Inhaber und Geschäftsführer Höhn Consulting GmbH, Kiel

Dr. Henning Müller

Direktor des hessischen Sozialgerichts in Darmstadt

Mathias Zimmer-Goertz

Partner der Kanzlei BEITEN BURKHARDT, Düsseldorf

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Die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung schreitet mit großer Geschwindigkeit voran.

Es gilt Chancen und Potenziale zu erkennen und die Prozesse innerhalb der Gesamtverwaltung systematisch aufeinander ab-zustimmen.

Somit können alle Beschäftige vom Einsatz neuer Technologien profitieren, indem Aufgaben schneller, effizienter und bürger-freundlicher erledigt werden.

Dabei übernehmen die Digitalisierungsbeauftragten eine wesent-liche und zentrale Position im Hinblick auf die Implementierung der erforderlichen Prozesse und der damit verbundenen Umset-zungsstrategien.

Um diese anspruchsvolle Aufgabe erfolgreich meistern zu kön-nen, benötigt dieser Personenkreis spezifische Kenntnisse und Kompetenzen.

Konzept der Fortbildung Sie erhalten umfangreiches Grundlagenwissen in Verbindung mit der Vermittlung von in der Praxis erprobten Instrumentarien und der aktuel-len Rechtsprechung.

Diese Aus- und Fortbildung befähigt Sie, digitale Prozesse zu planen, zu steuern und zu begleiten. Der vhw bietet Ihnen einen berufsbegleiten-den Lernprozess, eingebettet in ein praxisnahes und modernes Konzept im Rahmen kommunaler Digitalisierungsprojekten.

Im Mittelpunkt steht dabei, einerseits Fachwissen zu erwerben und an-dererseits diese Kenntnisse auf Ihren jeweiligen Aufgabenbereich über-tragen zu können. Hierzu stehen Ihnen in der öffentlichen Verwaltung, erfahrene Lehrkräfte zur Verfügung.

Was Sie mitbringen sollten• Offenheit und die Bereitschaft zu lernen

• Lust darauf, mit anderen Expertinnen und Experten in das Gespräch zu kommen

• Interesse daran, neue Netzwerke zu knüpfen

• Fallbeispiele aus der eigenen digitalen Arbeitspraxis

Schlüsselkompetenzen für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Aufbau und Inhalt der FortbildungIm Folgenden werden die einzelnen Inhalte näher erläutert.

1. Einheit: 23.–24.10.2020

Teil 1a: Verwaltung neu organisieren: Der Digitalisierungs-beauftragte als Navigator und Berater

Referent: Friedrich Fuß

Tag 1: Freitag 10:00 – 17:30 Uhr

• Was ist Digitalisierung?• Welche Auswirkungen hab die digitale Transformation auf die

Verwaltung?• Wie verändert sich die Verwaltungsorganisation?• Rolle und Aufgaben eines Digitalisierungsbeauftragen• Aufnahme Analyse und Strukturierung von Anforderungen• Erstellung einer Digitalstrategie• IT-Know-how als Schlüssel zum Erfolg• Interkommunale Zusammenarbeit fördern; Netzwerke aufbauen

Teil 1b: E-Government in der Verwaltung: Gesetze, Datenschutz, Datensicherheit, IT

Referenten: Adrian Freidank und Markus Albert

Tag 2: Samstag 09:00 – 16:30 Uhr

• Überblick E-Government: Was gilt es in den Kommunen umzusetzen• Rechtsupdate Digitale Verwaltung: Datenschutz und Datensicherheit• IT-Sicherheit gewährleisten

2. Einheit: 30.–31.10.2020

Teil 2a: Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen

Referent: Thomas Höhn

Tag 1: Freitag 10:00 – 17:30 Uhr

• Wirksame Projektorganisation aufbauen• Mit welchen Verwaltungsbereichen anfangen?• Welche Ressourcen werden benötigt?• Termine, Kosten und Qualität steuern und überwachen• Was zeichnet eine gute Kommunikationsstrategie aus?• Agile Methoden und digitale Tools nutzen

Teil 2b: Prozessmanagement zur Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben

Referent: Detlef Bäumer

Tag 2: Samstag 09:00 – 16:30 Uhr

• Grundlagen und Ziele des Prozessmanagements• Potenziale und Herausforderungen für die Digitalisierung• Bestimmung des Reifegrades des Prozessmanagements• Ziele und Kennzahlen• Optimierungspotenzial und Handlungsempfehlungen

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3. Einheit: 13.11.–14.11.2020

Teil 3a: Umsetzung des OZG

Referent: Marco Brunzel

Tag 1: Freitag 10:00 – 17:30 Uhr

• Innovation und Transformation im öffentlichen Sektor – den Wandel gestalten

• IT als Katalysator der Veränderung/E-Government – Grundlagen Technik, Datenschutz, IT-Sicherheit

• Recht als Treiber von Modernisierung, Innovation und Transformation• Organisatorische Gestaltungspotenziale durch E-Government –

OZG – Vernetzte Verwaltung• Den Wandel im Team gestalten – Talente, Kompetenzen und

Kreativität

Teil 3b: E-Akte und E-Rechtsverkehr

Referent: Dr. Henning Müller

Tag 2: Samstag 09:00 – 16:30 Uhr

• Rechtliche Rahmenbedingungen zum elektronischen Rechtsverkehr• Erfolgreiche Einführung der E-Akte• Scanprozesse und Beweisführung

4. Einheit: 27.11–28.11.2020

Teil 4a: Social Media rechtssicher nutzen; Homepage bürgerfreundlich gestalten

Referent: Mathias Zimmer-Goertz

Tag 1: Freitag 10:00 – 17:30 Uhr

• Internetstrategien erarbeiten• Social Media & Internet nach der Datenschutzgrundverordnung• Social Media-Guidelines• Rechtlich zulässige Nutzung von Texten, Fotos und Videos• Haftungsfälle vermeiden

Teil 4b: Mitarbeiter/innen begeistern; Widerstände überwinden

Referentin: Ann Kathrin Frede

Tag 2: Samstag 09:00 – 16:30 Uhr

• Überblick über Change-Management-Instrumente• Wie holt man die Mitarbeiter/innen mit ins Boot?• Was zeichnet eine gute Kommunikationsstrategie aus?• Durchführung von Infoveranstaltungen und Workshops• Erstellung von Lernunterlagen• Vermittlung von Digitalkompetenzen

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Weitere Informationen unter www.vhw.de

NW2010021. Modul: Freitag/Samstag, 23./24. Oktober 20202. Modul: Freitag/Samstag, 30./31. Oktober 20203. Modul: Freitag/Samstag, 13./14. November 20204. Modul: Freitag/Samstag, 27./28. November 2020Ort: Dortmund

Ich möchte in vier Raten zahlen.

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Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung

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BW162327, Donnerstag, 21. Juli 2016, Filderstadt-Bernhausen

GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME

Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.

IHRE REFERENTEN

Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).

AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE

Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.

DONNERSTAG, 21. JULI 2016

Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung

10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung

Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt

• Energiegerechte Stadtentwicklung

• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung

• Energetischer Stadtumbau

• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz

Detlef Kurth

Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien

• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung

• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung

• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument

• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432

• Gebäudetypologien als Planungshilfen

• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen

• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen

• Quartiersmanagement

• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …

Olaf Hildebrandt

Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der

Stadtentwicklung

• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung

• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt

Daniel Fluhrer

Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende der Veranstaltung

11:30 Uhr Kaffee-/Teepause 13:00 bis 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen15:15 Uhr Kaffee-/Teepause

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Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.

IHRE REFERENTEN

Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).

AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE

Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.

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Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung

10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung

Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt

• Energiegerechte Stadtentwicklung

• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung

• Energetischer Stadtumbau

• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz

Detlef Kurth

Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien

• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung

• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung

• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument

• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432

• Gebäudetypologien als Planungshilfen

• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen

• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen

• Quartiersmanagement

• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …

Olaf Hildebrandt

Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der

Stadtentwicklung

• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung

• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt

Daniel Fluhrer

Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende der Veranstaltung

11:30 Uhr Kaffee-/Teepause 13:00 bis 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen15:15 Uhr Kaffee-/Teepause

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Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.

IHRE REFERENTEN

Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).

AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE

Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.

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Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung

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Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt

• Energiegerechte Stadtentwicklung

• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung

• Energetischer Stadtumbau

• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz

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Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien

• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung

• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung

• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument

• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432

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• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen

• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen

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• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …

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Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der

Stadtentwicklung

• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung

• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt

Daniel Fluhrer

Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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Organisation / AblaufDer Fernlehrgang umfasst 12 Lektionen und beginnt immer zum Monatsan-fang. Pro Monat erhalten Sie jeweils ein Lehrheft mit mindestens vier Selbst-kontroll- und einer Fremdkontrollaufgabe (Einsendeaufgabe).

Gebühren / ZahlungskonditionenDie Lehrgangsgebühren betragen insgesamt (für alle 12 Lektionen) 1.200,00 €für vhw-Mitglieder und 1.600,00 € für Nichtmitglieder. Dieser Beitrag ist in viergleichen Raten zu zahlen zu je 300,00 € für vhw-Mitglieder bzw. 400,00 € fürNichtmitglieder. Die Zahlung erfolgt vierteljährlich.

Weitere Aus- und Fortbildungsangebote • Fernlehrgänge u. a. zum Städtebau- sowie zum Erschließungs-

und Straßenbaubeitragsrecht • Präsenzveranstaltungen zum Vergaberecht und vielen anderen Rechts-

gebieten • Fachveranstaltungen Vergaberechtsforen

Der vhw – Ihr Partner für WissensvermittlungDer vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist ein seit über 60 Jahren etablierter unabhängiger Idealverband in den Tätigkeitsfeldern Stadtentwicklung und Wohnen. Ihm gehören über 1.300 Mitglieder aus Kom-munen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft an. Mit jährlich über 1.500Veranstaltungen bundesweit und ca. 45.000 Teilnehmern gehört der vhw zu den führenden Anbietern von Fortbildung in den Bereichen Stadtentwicklung, Städtebau- und Immobilienrecht. www.vhw.de

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Umfang der FortbildungDer Umfang der Fortbildung beträgt insgesamt 64 Fortbildungs-stunden a 45 Minuten (ohne Pausenzeiten), verteilt auf acht Fort-bildungstage.

Die Einheiten sind nur zusammen buchbar.

FortbildungsortKongress Dortmund GmbH (Kongresszentrum Westfalenhallen)Rheinlanddamm 200 44139 Dortmund.

Beginn: jeweils 10:00 Uhr (1. Tag) jeweils 09:00 Uhr (2. Tag)

Ende: jeweils 17:30 Uhr (1. Tag) jeweils 16:30 Uhr (2. Tag)

ZertifizierungFür die abgeschlossene Fortbildung wird das Zertifikat „Digitalisie-rungsbeauftragte/r in der öffentlichen Verwaltung“ vom vhw-Bun-desverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. vergeben.

Das Zertifikat kann nur verliehen werden, wenn mindestens 80 Prozent der 64 Fortbildungsstunden besucht wurden.

Werden weniger als 80 Prozent der Fortbildungsstunden besucht, können wir Ihnen lediglich einen Teilnahmenachweis ausstellen.

Ansprechpartner für inhaltliche FragenNatascha BlankTelefon: 06132 71496-70E-Mail: [email protected]

Uwe LaibTelefon: 030 390473-375E-Mail: [email protected]

Dr. Eric M. TenzTelefon: 030 390473-425E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner für organisatorische FragenGeschäftsstelle Nordrhein-WestfalenHinter Hoben 149, 53129 BonnTelefon: 0228-7259945E-Mail: [email protected]

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Anmeldung / AbmeldungWir bitten um eine Anmeldung bis zum 30.09.2020.

Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungs-beginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zah-len. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.

Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referenten- oder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind aus-geschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.

Fortbildungskosten und Zahlungsmodalitäten2.800,– € für vhw-Mitglieder 3.600,– € für Nichtmitglieder

In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung sowie eine Vollverpflegung mit Übernachtung enthalten (Mittagessen und Abendessen am 1. Tag; Frühstück und Mittagessen am 2. Tag, Getränke sowie Kaffee/Tee während der Pausen).

Die Kosten der Fortbildung sind nach Erhalt der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59370501980001209816, BIC: COLSDE33XXX unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen. Eine Ratenzahlung ist wie folgt möglich:

Die erste Rate in Höhe von 700,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglieder)für den ersten und zweiten Veranstaltungstag ist fällig am 08. Oktober 2020.Die zweite Rate in Höhe von 700,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglieder)für den dritten und vierten Veranstaltungstag ist fällig am 15. Oktober 2020.Die dritte Rate in Höhe von 700,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglieder)für den fünften und sechsten Veranstaltungstag ist fällig am 29. Oktober 2020.Die vierte Rate in Höhe von 700,– € (vhw-Mitglieder) / 900,– € (Nichtmitglieder)für den siebten und achten Veranstaltungstag ist fällig am 12. November 2020.

Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterwww.vhw.de

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