Forward - Das steirische Männermagazin

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AUSGABE 1 - FRÜHLING 2016 Ausstattung von Covermodel: Philip Schuster www.motor-huetter.at CLASSIC BIKES 2016 WWW.FORWARDMAGAZIN.AT DER CHRIS RAABER ZU GAST BEI TOPWRESTLER REINE MÄNNERSACHE: „BAMBIKILLER“ GRILLEN www.wallner-media.at Ein Produkt von DAS STEIRISCHE MÄNNERMAGAZIN LEINEN LOS! CHARTERURLAUB IN KROATIEN

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Transcript of Forward - Das steirische Männermagazin

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AUSgABe 1 - FrÜhling 2016

Ausstattung vonCovermodel: Philip Schuster

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Interview mit Tatortreiniger Daniel Hodzic

Interview mit Wrestlingweltmeister Chris „Bambikiller“ Raaber

LeInen Los! BooTsCHaRTeR

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Herausgeber: WallnerMedia, 8041 Graz, Leberackerweg 1,

Tel. 0676 / 74 08 011www.forwardmagazin.at

Redaktionsleitung: Christian Wallner

Tel. 0676 / 74 08 011

Anzeigen:

Marela Dzanic,Tel. 0664 / 88 39 72 11

Günter Schalk,Tel. 0664 / 59 77 814

Lektorat: Mag. Reinhard CzarGrafi k: WallnerMedia

Druck: Grafi cki zavod Hrvatske d.o.o., Croatia, 10000 Zagreb

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GRILLenMännersache:

My Is My CasTLeBaR

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26SEITE

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Liebe Leser!

Unser „Sohn“ namens Forward hat endlich das Licht der Welt erblickt! Er ist gesund, 52 Seiten schwer und lächelt allen Lesern entgegen. Hinter seinen Eltern (mir und dem treuen Team) liegen schwere Monate voll redaktioneller Arbeit. Was soll aus dem kleinen Forward einmal werden? Ein Sportler? Ein Professor? Ein Welten-bummler? Oder ein Lifestyle-Guide? Von allem ein wenig wäre optimal!

Ich werde als sorgender „Vater“ vor allem darauf achten, dass das Forward-Magazin höfl ich, korrekt, humorvoll, interessant und pfl ichtbewusst „erzogen“ wird. Ich wünsche mir, dass Forward stets originell bleibt und immer Storys bringt, die der Leser nicht schon längst kennt und die deshalb von In-teresse sind. Kurzum: Forward soll wie ein Kumpel sein, den man immer gerne wiedersieht.

Ihr Christian WallnerHerausgeber und Chefredakteur

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www.forwardmagazin.atDas und mehr online:

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TATORTImmer vor Ort am

sie riechen einen stechend ekligen, süßlichen Geruch im Treppenhaus? es riecht nach ... oh nein, bitte nur das nicht! Wenn doch werden sie Daniel Hodzic, professioneller Tatortreiniger, vielleicht bald persönlich kennenlernen. Wir führten ein Interview mit dem Herrn im weißen overal.

Daniel Hodzic Tatortreiniger

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TATORT

Wie kommt man auf die Idee, Tatortreiniger zu werden? Welche Ausbildungen bzw. Prüfungen braucht man dafür?

Ich habe mit der Gebäudereinigung angefangen und bin auch Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigungs-meister. Diese Branche ist ziemlich groß, aber mit der Tatortreinigung hat sich so ziemlich keiner befasst. Ich wollte immer anders sein und andere Dinge tun, also fing ich an, diese Dienstleistung anzubieten. Mit der Zeit habe ich immer mehr Aufträge erhalten und war auf der Suche nach einer Ausbildung. In Deutschland - in einem Hygiene-Institut - wurde ich dann fündig. Seitdem bin ich eigentlich der einzige und erste geprüfte Tatortreiniger in ganz Österreich.

Wie häufig handelt es sich beim „Tatort“ um einen echten Schauplatz eines Verbrechens?

Sehr selten. Von 100 Fällen sind etwa drei Verbrechen. Hauptsächlich werde ich tätig wegen Selbstmördern durch Schusswaffe oder Messer. Natürlicher Tod beschert mir auch viele Aufträge.

Nach Freigabe vom Arzt, durch die Staatsanwaltschaft oder den Verfügungsberechtigten kommst du zum Einsatz. Was sind im Regelfall deine ersten „Handgriffe“?

Mit dem Anlegen meiner PSA (Persönlichen Schutzaus-rüstung). Dann folgt die Dokumentation des Tatortes. Erstmaßnahme ist die Wiedererstellung von betroffenen Stellen. Hauptwerkzeuge dabei sind Spezialspachtel, Spezialchemie und Spezialpad.

Mythos „Leichengift“ - das es in der Form ja nicht wirklich gibt. Was sind die echten Gefahren bei deiner Tätigkeit?

Genau, das ist nur ein Mythos. Ein Körper fängt nach 24 Stunden an zu verwesen. Mikroorganismen, Bakterien erzeugen die Gerüche. Je nachdem wie groß und schwer der Mensch war, wie lange er dagelegen hat und bei welcher Umgebungstemperatur das war, bilden sich Gerüche. Unsere Nase warnt uns ja sofort, wenn etwas unangenehm riecht. In dem Fall sind es Gerüche, die der tote Körper produziert. Gefährlich wird es natürlich, wenn die Person ansteckende Krankheiten wie beispielsweise HIV hatte. Da ist jeglicher Kontakt mit infiziertem Blut gefährlich.

Du bietest auch Dienste wie die Räumung von Mes-sie-Wohnungen an. Gibt es da besonders „verschärf-te“ Erlebnisse, an du dich zurückerinnerst.

Es gibt saubere und schmutzige Messies. Ich teile sie unter die Kategorien Messie und Messie-EXTREM ein. Die einen sammeln halt alles Mögliche - meist eher

Trockenmüll. Andere sammeln alles: Müll, Dreck, Essens-reste, Fäkalien usw. Da wird´s dann heftig.

Was sind die schlimmsten Fälle, die du so erlebst? Gehen dir irgendwelche Dinge besonders nahe bzw. ekelst du dich nach so langer Zeit in diesem Job noch vor irgendetwas besonders?

Es gibt schlimme Fälle und schlimme Geschichten. Ein sehr schlimmer Fall ist zum Beispiel, wenn sich jemand mit einer Flex selbst den Kopf abschneidet. Alles schon geschehen.

Auch arg: Das gab es mal jemanden, der stand auf Mangas und Aimes. Er wollte unbedingt so eine Figur sein und zeichnete sich auch selbst als sowas. Die Person hatte schon Gesichtsoperationen hinter sich, kam aber nie zu dem Ergebnis, das er wollte. Also beschloss er eines Tages, an sich selbst herumzschneiden. Bevor er endgültig verblutete, sprang dann aus dem Fenster. Ich glaube, es war der dritte Stock.

Verändert der Job die Einstellung zum Tod? Wie stehst du als Tatortreiniger zu dem, was „danach“ kommt?

Nee - eigentlich gar nicht. Es ist ein Job, den nicht jeder machen kann. Die Menschen sind mir zutiefst dankbar, dass es mich gibt. Ansonsten müssten sie das selber machen. Ich nehme Ihnen quasi die Bilder aus dem Kopf. Deshalb mache ich den Job echt gerne. Was man gern tut, tut man gut. Was danach kommt? Keine Ahnung - es gibt bessere Dinge, über die man sich Gedanken ma-chen soll!

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Daniel Hodzic Tatortreiniger

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Fast schon Routine: Wo Chris Raaber dabei ist, holt er

sich gleich den Titel. Bevorzugt den eines

Weltmeisters.

Chris Raaber: Körpergröße: 192 cmKampfgewicht: 114 kggeboren 1981 in Leoben Trainiert von Michael Kovac, Ian Rotten und Dory Funk, Jr.

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CHRIs RaaBeR

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„BaMBIKILLeR“Interview mit

Forward: Welche Grundvor-aussetzungen sollte man mit-bringen, wenn man vorhat, Wrestler zu werden? Gibt es Sportarten, die man vorher gemacht haben sollte?

Chris Raaber (lacht): Nun ja - gänzlich unsportlich darf man nicht sein. Wenn man jemanden schon erklären muss, wie man einen Fuß vor den anderen setzt, wird es ein sehr langer Weg. Vorteile haben beispiels-weise Athleten, die Erfahrung im Judo oder im Ringen mit-bringen.

Forward: Talent oder pures Training? Wie viel davon macht den Erfolg aus? Wie-viel ist erlernbar?

Chris Raaber: Es ist verhältnis-mäßig viel erlernbar. Dennoch - wie fast überall gibt es auch echte Naturtalente. Leute, denen man etwas einmal erklärt und bei denen es dann auf An-hieb funktioniert, tun sich halt leichter. Aber das zeigt sich erst im Training.

Forward: Wie zeitintensiv ist das Training? Wie viel Zeit muss man investieren, damit es wirklich Sinn macht?

Chris Raaber: Je mehr Training, umso besser. Mein Studio hat nicht umsonst sieben Tage die Woche geöffnet. Vor allem ist dabei Fitness- und Krafttraining wichtig. Der Aufbau von Mus-kelmasse hat neben der Not-wendigkeit zur Überlegenheit noch einen zweiten wichtigen Grund: Muskelmasse erhöht die Schmerztoleranz. Muskeln sind dein bester „Stoßdämpfer“. Das Traning im Ring sollte min-destens zwei- bis dreimal pro Woche stattfinden.

Wer ihn einmal im Ring gesehen hat, überlegt sich gut, wie er ihm kommt. Wir haben den mehfachen Wrestling-Weltmeister in seinem Dojo in Leoben besucht. so schnell er seinen Gegnern das Blut in den adern gefrieren lässt, genauso schnell schafft er es, im Gespräch als absoluter sympathieträger zu punkten. ein verdammt netter Kerl, der Herr „Killer“...

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>>

von Christian Wallner

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Forward: Stichwort „Muskeln als Stoßdämpfer“ - wie schaut es denn zum Thema Verlet-zungen aus? Abgesehen von Blessuren - sind auch folgen-schwere Dinge dabei?

Chris Raaber: Grundsätzlich gibt es keinen Wrestler, der sich nach dem Kampf wie davor fühlt. Ein gutes Training steigert aber die Unempfi nd-lichkeit. Selbst Knochenbrüche nimmt man dann oft wahr wie ein Untrainierter einen blauen Fleck. Dennoch - der Sport ist nicht ungefährlich. Einer meiner Schüler hatte enormes Pech, als er nach einem Unfall bei einem Schaukampf danach 18 Tage im Koma lag. Er hat es Gott sei Dank überlebt, aber mit der Karriere als Wrestler war´s natür-lich vorbei.

Forward: Wie hoch ist eigentlich die Ausfallsquote bei Anfängern?

Chris Raaber: Gut 80 Prozent. Viele haben einfach falsche Vor-stellungen. Die sehen die gro-ßen Stars des Wrestlingsports, viel Geld und das Drumherum und nicht den harten Weg dort-hin. Aus diesem Grund ist das Probetraining in meinem Dojo (Anm. d. Redaktion: Fachjargon,

Schule) auch nicht gratis. Aller-dings ziehen wir diese Kosten wieder ab, wenn derjenige sich entschließt, weiterzumachen.

Forward: Hast du selbst schon einmal übers Aufgeben nach-gedacht?

Chris Raaber: Eigentlich nie ernsthaft. Dazu liebe ich den Sport zu sehr. Zweifel gibt es immer wieder einmal - so wie damals, als mein Schüler so schwer verletzt wurde. Aber wirklich aufhören? Nein.

Forward: Du hattest ja auch schon einige Leinwandauf-tritte. Wäre das eine neue Karrierevariante für dich?

Chris Raaber (lacht): Ab und zu eine nette Sache - aber nein, nicht wirklich. Ich habe zwar schon einige Werbespots und sogar auch größere Rollen im Ausland übernommen, aber die Zeiteinteilung am Set nervt extrem. Acht Stunden Warterei für eine Stunde Dreh - das ist nicht mein Ding!

CHRIs RaaBeR

GoLD-JUnGe:

„BaMBIKILLeR“Interview mit

>>

aufgeben? nie!

CHRonoLoGIe Des GeWInnens

POW Catch Weltcupsieger 2014, October 11th 2014, Hannover (Germany) vs. Douglas Williams

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Herausforderer Marco WagnerDer Facebook-Comedian forderte den Bambikiller heraus -und der nahm die Herausforderung an. nun heißt es: austeilen und einstecken lernen, lieber Marco!

austeilen einstecken

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Forward: Was waren für dich deine Highlights im Leben?

Chris Raaber: Privat war das absolute Highlight natürlich die Geburt meines Sohnes. Ich war zwar dabei, doch nach ein paar Stunden wieder im Ausland auf Tour. Als Wrestler musst du viele persönliche Opfer bringen. Ge-burtstage und Feste verbringst du oft allein im Hotelzimmer. Das gehört eben dazu. Aber es hat auch etwas für sich, wenn man gerne reist. Ich war schon in 36 Ländern - und das mag ich auf jeden Fall. Sportlich war natürlich der Hammer, als ich sieben Weltmeistertitel auf vier Kontinenten gleichzeitig inne-hatte. Das war der ein echtes Highlight!

Forward: Hast du Vorbilder?

Chris Raaber: Sportlich und persönlich Otto Wanz. Er hat nicht nur Großartiges fürs Wrestling geleistet, sondern ist mein Freund und Mentor.

Forward: Neue Herausfor-derungen - abgesehen von Marco Wagner - und Ziele für die Zukunft?

Chris Raaber (lacht): Ja, der Marco. Schau mal - da hinten im Ring trainiert er grade. Hut ab, er nimmt die Sache wirklich ernst. Aber ein wirklich erklärtes Ziel wäre für mich ein Dauervertrag in Japan.

schluss mit lustig! Im Ring wird aus dem ausgeglichenen netten Kerl der Killer - nicht nur für Bambis ...

„amerikaner kämpfen nicht gerne gegen europäer. vor allem Österreich hat einen sehr hohen sportlichen Level beim Wrestling. nach der Flaute, die das Wrestling nach otto Wanz in Österreich zu überwinden hatte, geht es wieder steil aufwärts.“ Chris „The Bambikiller“ Raaber

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Männersache:Männersache:Reine

GRILLen

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Es hat einige Jahre gedauert, bis unsere Vorfahren nicht mehr die Mahl-zeit von Raubtieren waren, sondern den Spieß umgedreht haben. Auch ein wenig Zeit war nötig, das Feuer zu beherschen. Weniger lang hat es

gedauert, bis einer von unseren Ahnen dahinterkam, dass Mammut be-kömmlicher schmeckt, wenn man es vor dem Verzehr grillt. Jungs von heute

müssen nicht mehr jagen, und das Mammut wurde schon lange von allerlei beim Fleischer verfügbaren Getier abgelöst. Nur eines ist geblieben: Das „Fleisch-aufs-

Feuer-Werfen“. Was so einfach klingt, kann ordentlich danebengehen. Damit es zu keinen Rückschritten in der Evolution kommt, haben wir auf den folgenden

Seiten einen kleinen Leitfaden in fünf Punkten zusammengestellt.

schritte für leckeres Fleisch am Feuer

Los geht´s

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HolzkohlegrillDer Holzkohlegrill ist in den Augen vieler Grillbegeisterter das Nonplusultra. Sowohl im Grill-Feeling als auch im Ge-schmack der drauf zubereiteten Speisen werden dem Holzkoh-legrill die besten Eigenschaften zugesprochen. Jedoch hat der Holzkohlegrill in der Nutzung den Nachteil, dass er viel Rauch und Ruß produziert und somit nicht überall uneingeschränkt genutzt werden kann.

Grillholzkohle und Grillbri-ketts sind stets im Sonderan-gebot zu finden. Preiswerte Holzkohle entwickelt große, aber wenig anhaltende Hitze mit unter Umständen extremem Funkenflug beim Anzünden. Hat sich dieser gelegt, entwi-ckelt sie eine sehr gute Glut für flache Steaks und Gemüse.

Der echte Feinspitz fragt schon hier nach, woraus das Zeug eigentlich gemacht ist. Denn: Holz ist nicht gleich Holz. Harthölzer reichern das Grillgut mit rauchigem Aroma an. Das schmeckt man dann auch. Wer auf Qualität und Anspruch setzt, sollte zu direkt und persönlich bezogener Köhlerkohle greifen, wenngleich sie teurer, dafür aber raucharm und von allen Sorten am bestbrennenden hin-sichtlich Glutbeständigkeit ist.

GasgrillDas schnelle Anheizen ist ein erheblicher Vorteil gegenüber einem Holzkohlegrill und ist binnen kurzer Zeit erledigt. Grillen mit Gas ist sehr sauber, da keine Verbrennung stattfin-

Heißer Tipp: Holzräucherchips mit Geschmacksrichtungen wie Kirsche, Apfel oder Whisky als Insidertipp für eingefleischte Grillfreunde.

Wildkirsche aromatisiert Fisch sowie Geflügel-, Kalb- und Schweinefleisch, und Walnuss ist ein Insidertipp für Exotisches wie Strauß- oder Kängurusteak.

Grillbriketts (mit Stärke ge-bundener, gepresster Holzkoh-lestaub) benötigen ihre Zeit bis zur Weißglut, halten aber länger und dies bei konstanterer Tem-peratur. Premium-Grillbriketts vom Markenhersteller glühen gar über mehrere Stunden – bes-tens geeignet für Nachzügler oder mehrere Gänge, für dicke Stücke wie Hähnchenschenkel oder kleine Braten.

det und sich somit kein Qualm und Ruß entwickelt. Ein Gasgrill erfordert jedoch ein höheres technisches Know-how als ein Holzkohlegrill und ist auch im Allgemeinen anfällig für Störun-gen.

ElektrogrillDer wohl sauberste und auch anpassungsfähigste Grill ist der Elektrogrill. Sein großer Vorteil ist die Möglichkeit, ihn auch in Innenräumen nutzen zu können. Ein plötzlicher Wolkenbruch kann der Grillparty mit der Elek-trovariante kein Ende setzen. Besonders in Wohnsiedlungen, in denen das Grillen auf dem Balkon verboten ist, stellt diese Variante oft die einzige Mög-lichkeit dar.

Grillkohle erlangt ihre Maxi-maltemperatur recht schnell, glüht rasch durch und ist von daher bestens geeignet für Kurzgrillgut wie Fisch oder Würstchen. Zwar ist sie preis-günstiger als Grillbriketts, doch schneller verbraucht.

Alternative: Die leider etwas teure, aber umweltfreundliche Kokosnussschale. Sie brennt lange und heiß bei ausdau-ernder Glut, hinterlässt wenig Rückstände im Grillgut, benö-tigt jedoch gezielte Starthilfe.

Finger weg: Flüssige oder würfelige Zündhilfen gehen in Ordnung, keineswegs aber Kiefernzapfen: Sie enthalten krebserregende Stoffe. Auch Spiritus oder andere Brandbe-schleuniger wie Benzin oder ähnliches sind ein „No-go“.

Grill her!

Kohle her!

So groß wie die Begeisterung zum Grillen, so groß ist auch die Auswahl an Grills. Für jeden Anlass und sowohl für den sporadischen Gebrauch als auch für den Profigriller gibt es das passende Gerät.

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Die Basics

Bombiges Wetter, Freunde haben sich zur Gartenparty angesagt – Freunde mit kulinarischen Ansprüchen. Also kurzerhand den Grill anschmeißen. Doch womit? Grillen ist schließlich nicht gleich Grillen. Auf das Brennmaterial kommt es an. Es entscheidet über Ge-lingen, über Garzeit und Geschmack.

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Die Basics

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Liebe geht durch den MagenMann MeRKe:

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Männersache:

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Modell Travel

Wer kennt das nicht: Wir Männer wollen uns mal wieder einen neu-en Grill kaufen und unsere Frauen sind der Meinung, dass wir schon genug Grills haben? Ein neuer Grill hat daher häufi g einen ge-ringen WAF - einen „Weiblichen Akzeptanz Faktor“. Bei Schmuck sieht das meist ganz anders aus. Tipp: Damen „einkochen“ - oder besser gesagt - begrillen!

Grillmeister-Fachjargon:

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Fleischeslust

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napoleon Travelab € 319,-Für einsteiger

Für dich sind perfekte Brandings eine Frage der Ehre. Ins Steak zu schneiden, um den Gar-grad zu messen, ist für dich ein Verbrechen.Du weißt, wann und wie du Rubs, Marinaden und Saucen einsetzt. Dann bist du bereit für einen Napoleon Grill.

Napoleon hebt die Kunst des Grillens auf ein neues Niveau. Jedes Detail und Material ist für die ultimati-ve Performance geschaffen – und für unvergessliche Grillerlebnisse. Und genau wie bei dir stehen auch hier keine Anfänger hinter dem Grill. Napoleon ist ein Unternehmen in Familienbesitz mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Herstellung qualitativer Grills.Jedes großartige Essen beginnt mit den besten Zutaten. Beginne deines mitdem besten Grill:

großartige Essen beginnt mit den besten Zutaten. Beginne deines mit

Das innovative Scheren-Wagen-Modell mit seinen stabilen und leichtgängigen Rädern sorgt für die ultimative Mobilität beim Grillen. Zusammengeklappt macht es eine schlanke Figur und lässt sich via Wandhalterung einfach aufhängen. Die zweiteiligen WAVE™ Gussgrillroste sorgen für eine gleichmä-ßige Hitzeverteilung und das beliebte, typische Napoleon Branding. Außerdem lässt sich ein Grillrost ganz einfach durch die passende Grillplatte ersetzen – so gelingt sogar das Spiegelei am Grill!

Marinieren oder Dry Rub?

Meist eine Frage des persönli-chen Geschmacks. Bei Steaks verwende ich vorzugsweise Dry Rub - das macht das Steak schön knusprig. Marinade ist zum Beispiel bei Spare Ribs die erste Wahl, da sie schön tief ins Grillgut einzieht.

Manuel Liepert von

Fertig mariniertes Fleisch?

Finger weg! Es ist meist ewig lan-ge mariniert und oft auch schon älteres Fleisch. Marinade selber machen ist keine Hexerei - lassen Sie Ihrer Experimentierfreude freien Lauf! Ganz wichtig: Kein Salz verwenden beim marinie-ren. Das kommt zum Schluss.

Futter her!Bevor das Grillgut die Hitze zu spüren bekommt liegt die Vorbereitung. Hier einige Dinge, die man unbedingt be-achten sollte.

3Tipps vom Profi

Fleisch muss für das Grillen vorbereitet werden, indem es vorgewürzt wird. Meist fällt die Wahl dabei auf das traditionel-le Marinieren. Bei kurzfristig geplanten Grillpartys kann es manchmal genügen, wenn das Fleisch ein bis zwei Stunden mariniert wurde. Die Auswahl des Fleisches erfolgt nach Kriterien wie durchwachsen oder mager. Schweinefl eisch ist wie Rindfl eisch meist von Fett durchzogen. Während Schwei-nefl eisch immer durchgegrillt sein muss, dürfen - und sollen - Rindfl eisch und Lamm innen leicht rosa serviert werden. Eine Druckprobe zeigt, welchen Gar-zustand das Fleisch hat. Rohes Fleisch ist weich, leicht rohes

Fleisch gibt beim Eindrücken nach. Gibt das Fleisch auf Druck nicht mehr nach, dann ist es durchgegart. Für weniger Erfahrene: Ein Grillthermometer verwenden! Grundsätzlich sollte zu grillen-des Fleisch Zimmertemperatur angenommen haben, bevor es auf dem Grill landet.

Gefl ügel muss je nach Art des Fleisches ganz unterschiedlich vorbereitet werden, so wie man es auch aus der normalen Küche kennt. Unbehandel-tes Fleisch oder ganze Tiere sorgfältig waschen, abtupfen und schließlich ganz nach Geschmack würzen oder ma-rinieren. Gefl ügel unbedingt

auf Zimmertemperatur aufwär-men lassen, sonst besteht die Gefahr, dass es innen noch kalt und roh ist, während sich schon eine schwarze Kruste bildet.

Fisch zum Grillen wird ähn-lich vorbereitet wie Fisch zum Braten. Bei Fisch genügt es, ihn kurze Zeit in die Marinade ein-zulegen. Fisch braucht Kräuter als Würze! Entweder die Ma-rinade damit anreichern oder gleich den Fisch damit füllen. Achtung: Kurze Garzeit! Fische, die im Grillgitter gegrillt werden und so mehr Kontakt mit der Hitze haben, sind nach wenigen Minuten von jeder Seite fertig. Deshalb den Grill ja nicht nicht aus den Augen lassen.

schritt

Page 15: Forward - Das steirische Männermagazin

Fleischeslust Männersache:Männersache:Reine

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Feintuning: ein Klacks guter Marinade oder sauce, wenn das Grillgut schon brutzelt, gibt oftmals noch den letzten schliff.

Damit bezeichnet man eine Trockenwürzmischung. Das Grill-fl eisch wird mit Gewürzen ein-gerieben („gerubbt”) und sollte dann für mehrere Stunden im Kühlschrank ruhen (idealerweise im Vakuum), damit die Aromen ins Fleisch einziehen können.

Fertig mariniertes Fleisch aus dem Discounter wird auch des-pektierlich Neonfl eisch genannt. Der Grund dafür: Die verwendete Marinade färbt das Fleisch häufi g neonfarben. Die bunten, häufi g rötlich oder gelblich leuchtenden Steaks kann man in der Kühlthe-ke gar nicht verfehlen.

Metzger meines VertrauensDa wir nur hochwertiges Fleisch grillen wollen, brauchen wir ei-nen guten Metzger.

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Grillmeister-Fachjargon:

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Page 16: Forward - Das steirische Männermagazin

Fleisch drauf!

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Joghurt-Gurkensauce6 EL Joghurt Salz1 EL Creme fraiche Cayennepfeffer1 EL Dijonsenf 1 Msp. gehackter Ingwer1 Schuss Limettensaft 1/2 Gurke, geschält und geriebenJoghurt und Creme fraiche miteinander vermischen. Der Reihe nach Dijonsenf, geriebene Gurke,Gewürze und Ingwer gut einrühren.Nach Geschmack noch mit Limettensaft verfeinern.

chili-Koriandersauce4 EL Chilipaste 1 KL Honig3 Korianderzweige, gehackt Pfeffer1 Schuss Sojasauce 1 KnoblauchzeheAlle Zutaten zusammenmischen und den Knoblauch hineinpressen. ACHTUNG: Die Sauce ist recht scharf. Will man sie milder, nimmt man weniger Chilipaste.

Senfsauce 2 kl Schalotten 20 g Dijonsenf1/2 Knoblauchzehe 20 g Pommerysenf1/4 rote Paprika 1 Msp. Cayennepfeffer1/4 gelbe Paprika 1 Schuss Sherryessig40 g Essiggurkerl 1 Thymianzweig, gehackt100 g Estragonsenf Salz, Pfeffer

Was noch?Wir Männer leben grundsätzlich meist gerne in einer salatlosen Welt. Ganz ohne Beilagen gehts aber dennoch nicht. Deshalb hier eine Checkliste ... Wir gehen nun davon

aus, dass der Grill bereits seine Solltem-peratur erreicht hat und beim Feuerma-chen alles reibungslos abgelaufen ist. Jetzt ist Showtime!

4 5Nicht nur für Vegetarier ist Gemüse vom Grill lecker. Auch Fleischessern bietet Gemüse eine schmackhafte Abwechs-lung zum deftigen Fleisch. Die Auswahl ist dabei riesig: Papri-ka, Zwiebeln, Zucchini, Aubergi-nen, Mais, Champignons oder auch Kürbis machen auf dem Grill eine gute Figur. Tipp für Ei-lige: Geschnittenes Gemüse in Schüsseln auf den Tisch stellen, sodass sich jeder Gast seinen eigenen Spieß zusammenstel-len kann.

Käse lässt sich auch hervorra-gend in Grillspieße mit Gemüse oder mit Fleisch stecken. Nahe-zu jede Käsesorte eignet sich zum Grillen.

Zum absoluten Highlight wer-den gegrillte Speisen mit wun-derbaren Saucen und Dips. Wahre Grillfans schwören auf selbstgemachte Grillsaucen.

Es wird ernst! Ein letzter Check: Das Grillwerkzeug liegt in Griffweite bereit, die Schürze (mit sinnigem Sprüchlein wie „Hier kocht der Chef“ oder wahlweise in nobler Profi gast-ronomie-Optik) sitzt und das Futter wartet auf die Hand des Meisters. Wer sich erst jetzt Gedanken über gewisse Fachbegriffe macht, dem sei hier der letzte Crashkurs erteilt:„Rare“ bedeutet innen blutig. Das Steak macht fast noch „muh“ beim anschneiden. „Medium“ bedeutet „innen leicht rosa“. „Well done“ kann dreierlei bedeuten. Entweder: Damenvariante („Mir graust´s, wenns blutig ist“), oder: Schustersteak („Ich kaue gerne lange“) und im schlimmten Fall Krustentier („Nein, ich hab´s nicht verbrennen lassen, die schwarze Kruste ist ja grade das Gute dran“). Sollte Ihnen zum Begriff „Branding“ nur die Lötkolbenvari-ante von „Tattoo“ einfallen: Gemeint ist das Muster des Grillrosts am Grill-gut. Hier zeigen sich wahre Meister.

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MasTeR oF DesasTeR

Das sogenannte B i e r d o s e n h u h n wird indirekt (also nicht direkt über der Wärmequelle) gegrillt. Dabei wird das Huhn auf eine geöffnete Bierdose gesetzt und dann etwa 90 Minuten bei 200 Grad gegrillt. Das Bier in der Dose verdampft und sorgt dafür, das das Fleisch saftig bleibt.

BBCBeer Butt Chicken

Schärfen-info: Jalapeños liegen mit 2.500 bis 5.000 Scovileeinheiten am unteren Ende der Skala. Was nicht heißen soll, dass sie nicht scharf sind. In der Relation zu Habaneros sind sie jedoch mild. Die wirklichen Hardcore-Chilis sind die Jamaican Hot (bis zu 200.000), Scotch Bonnet (bis zu 250.000) und natürlich die Habanero mit bis zu 350.000 Scoville Einheiten.

Eine der schärfsten Chilis der Welt ist die indische Züchtung Bhut Jolokia (auch Naga oder Bih Jolokia genannt) mit unglaublichen 1.000.000 Scoville-Einheiten. Die carolina Reaper ist laut Guiness Buch der Rekorde aktuell die schärfste Chili der Welt. Die Frage ist nur: Wie lange?

Echte Kerle mögen es scharf gewürzt. Es kann gar nicht scharf genug sein. Der etwas irre dreinblickende Herr am Bild unten hieß Wilbour Scoville und hat 1912 mit der Einfüh-rung der Scoville-Skala zur Messung der Schärfe einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass einigen „Ich-esse-nur-extrascharf-Maulhelden“ der Notarzt erspart bleibt.

Gehen wir weiters davon aus, Sie haben Kenntnis davon, dass „mit Bier ablöschen“ nichts bringt außer mas-sive Qualmentwicklung und wissen auch, dass der Einsatz von Alufolie gerade bei eher ungeübten Köchen keine Schande bedeutet, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Den wahren Unmut - vor allem unter männlichen Gästen - zieht man sich jetzt nur noch mit der Ansage „Ohje, ich hab komplett vergessen, Bier einzukaufen“ zu. In diesem Sinne, liebe Männer:

Auf eine gelungene Grillsaison!

Männersache:Männersache:Reine

Männersache:

GRILLen

Die Kerntemperatur ist die Temperatur im Inneren des Grillgutes. Wichtig dabei ist, dass der Messfühler des Ther-

mometers mittig im Fleisch steckt und keine Knochen oder Hohlräume im Grill-gut berührt, da sonst das Messergebnis verfälscht werden kann.

KT

Grillmeister-Fachjargon:

Napoleon Pro BBQ-HandschuheHitzebeständiger BBQ-Handschuh aus innovativen Aramidfasern, mit rutschfesten Silikon-Akzenten.

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Todsünden beim Grillen? Hektik! Alles braucht seine Zeit. Die Kohle, bis sie weiß-grau ange-laufen ist, zu wenig Abstand zwi-schen Grillgut und Hitzeqelle füh-ren nur zu verbrannten Speisen. Einfach genügend Zeit einplanen!

Manuel Liepert vonTipps vom Profi

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Überraschendes, Skurriles und Unterhaltsames für alle Steirer

und die, die es im Herzen sind.

ISB

N 9

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foodcourt

Die kulinarische Sonne des Orients geht mit der Eröffnung des Grillhauses „Beyti“ am Panorama-platz des Citypark schon um acht Uhr morgens auf. Mit traditionellem Frühstück wie „Sucuklu Yumurta“ wird prächtig in den Tag gestartet. Täg-lich verwöhnt Erkan Güven mit seiner Familie die Gäste bis 21 Uhr.

Als Spezialität gilt „Beyti“, ein faschierter Lamm-spieß im gerollten Fladenbrot mit Bulger, Sauce und Joghurt. Von Grillspezialitäten über Gold-brasse, Calamari und Falafel bis hin zu süßem Abschluss mit Baklava und Sütlac, dem köstlichen Milchreis, bereitet man für die Kunden alles frisch zu. Erkan Güven heißt alle Freunde der orientali-schen Küche herzlich willkommen.

Der Markt bietet den Besuchern kulinarische Gau-menfreuden aus aller Welt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, egal ob für Fleischesser, Vegeta-rier, Veganer und Fans von süßen Gerichten. Wo hat man sonst die Möglichkeit sich an drei Tagen durch die Küchen aus den verschiedensten Län-dern durchzuprobieren?

StreetFoodMarket

orientalisch

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Überraschendes, skurriles und unterhaltsames für alle steirer und die, die es im herzen sind.

3. streetFoodMarket Graz : : 20. -22. Mai Freiluftarena B, Messe Graz

Foto

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Mit seinem stilvollen Ambiente und ei-nem atemberau-benden Blick auf den Grazer Uhrturm ist das „Opatija“ die erste Adresse für Liebhaber der kroatisch-mediterranen Küche. Vor allem für Fischliebhaber gibt es kein Halten mehr, kann man sich die frischesten Fische und Meeres-früchte direkt im Lokal aus der Vitrine aussuchen. Überhaupt legt man viel Wert auf Qualität. In der warmen Jahreszeit speist man gerne im Gastgar-ten vor dem Lokal.

ein kleiner Auszug aus dem bunten Speisenangebot der Aussteller:

Polnische Pierogis, Känguru-Steak, Pulled Pork Burger, Cupcakes, Strudel, Meeresfrüchtespe-zialitäten, vegetarisch/veganes Malawach aus dem Jemen, thailändisches Pad Thai, tibetische Momos, portugiesische Spezialitäten, Pavlova (Süßspeise), Arepas aus Venezuela, aber genauso auch typische Speisen wie spezielle Knödel und für kleine und große Kinder Schokospieße.

„Die Außenseite des Menschen ist das Titelblatt des Inneren” – diese persische Weisheit scheint man im „Saray“ auf das Lokal und das dahinter-steckende Speiseangebot umgelegt zu haben. Die persische Küche genießt unter Kennern einen hervorragenden Ruf. Muss man probiert haben. Achtung: Man wird automatisch ein Fan!

Die heutige persische Küche Irans und seiner Nachbarländer ist eine orientalische, asiati-sche Küche. Das Essen wird kunstvoll zuberei-tet, und es wird viel Wert auf Geschmackshar-monie der Zutaten gelegt.

Ein wichtiger Bestandteil der persischen Küche ist persischer Duftreis bzw. Basmatireis – mit und auch ohne beigemengte Kräuter, Gemüse-, Obstsorten oder Nüssen und ähnlichen Fleischsoßen oder auch gegrilltes Fleisch (Kabāb). Einen süß-sauren Geschmack erzielt man durch das Beimengen von Limetten(-saft), manchmal auch von Orangen- oder Granatapfelsaft. Safran und Kurkuma bilden einen wichtigen Grundstock der Würzung.

Die persische Küche ist sehr vielfältig und wird von Feinschmeckern weltweit geschätzt. Doch ist sie nicht nur wohlschmeckend, ihr liegt auch eine Philoso-phie zugrunde: die Harmonie von „heiß“ und „kalt“. Dieses hat nichts mit den Temperaturen der zuberei-teten Speisen zu tun, wie man zunächst vermuten könnte. Vielmehr ordnet man den Speisen verschie-dene Wirkungen zu. So gelten zum Beispiel Reis, Milch, Zitrusfrüchte und Tee als „kalt“, da ihnen eine beruhigende Wirkung zugesprochen wird. Dagegen gelten Fleisch, Gewürze, Zucker und Nüsse als „heiß“, sie wirken anregend. Schon bei der Zubereitung wird auf ein ausgewogenes Verhältnis dieser Wirkungen geachtet.

Besonders schmackhaft sind auch die verschiedenen iranischen Brotsorten, etwa das Babari, das Sangak oder das Taaftun. Das Brot aus weißem oder braunem Mehl wird gern warm und frisch gegessen.

Die persische Küche lebt vom Gleichgewicht zwi-schen dem Aroma frischer Kräuter, edler Gewürze und Eigengeschmack der Zutaten. Der Mahlzeit wird am liebsten gemeinsam mit Gästen auf dem Boden, und auf dem fast heiligen Tuch „Sofreh“ eingenom-men. Der Gast, pfl egen Iraner zu sagen, ist „Habib e Khoda“, ein „Freund Gottes“. Ihn zu ehren, wird der Sofreh reichlich mit dem Besten aus der Küche und Beilagen gedeckt.

8020 Graz, Mariahilferplatz 2 Tel. 0664 / 99 52 992 und 0316 / 764 681

Öffnungszeiten: Mi - Fr von 11:00 - 23:00, Sa + So von 11:00 - 23:00 (Jan., Feb., März: Mo. u. Di. RUHETAG)

Jungferngasse 3, 8010 Graz Tel. 0316 / 83 95 26

Öffnungszeiten: Mo–So 11 bis 23 Uhr (Küche bis 22 Uhr)Feiertags von12 bis 22 Uhr (Küche bis 21 Uhr)

www.opatija-restaurant.at

www.saray-graz.at

kroatisch

persischDie persische Küche: von Feinschmeckern weltweit geschätzt

isst international

GRaZ

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Open: Fr 14 - 23 Uhr / SA 12 - 23 Uhr / SO 12 - 20 Uhr

Page 20: Forward - Das steirische Männermagazin

Zubereitung Schupfnudeln. Kartoffeln in gleich-mäßige Stücke schneiden, in Salzwasser kochen, abseihen, im Backrohr bei 60 °C ausdampfen. Mit einer Kartoffelpresse oder durch ein Passiersieb passieren. Erkaltete, passierte Kartoffeln mit den Dottern vermischen. Restliche Zutaten daruntermi-schen, sofort verarbeiten.

Kartoffelteig auf einer mit griffi gem Mehl bestaubten Arbeits-fl äche zu einer 1 cm dicken Rolle formen. Mit einer Teigkarte 2 cm große Stücke abtrennen, mit bemehlten Handfl ächen zu kleinen fi ngerstarken Röllchen mit spitzen Enden formen. Nudeln in kochendes Salzwasser einlegen, aufkochen, sobald sie an die Wasseroberfl äche aufsteigen abseihen, abtropfen. Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Nudeln darin schwenken, zart bräunen, salzen.

Zubereitung Rotkraut. Äußere Blätter entfernen, Kopf halbieren, Strunk ausschneiden. Rotkraut hobeln oder in sehr feine Streifen schneiden. Mit Salz, Orangen- und Zitronensaft vermischen, einige Stunden marinieren. Öl erhitzen, Zwiebeln farblos rösten, Zucker einrühren. Mit Wein ablöschen. Rotkraut einrühren. Mit wenig Wasser (Suppe) begießen und zugedeckt kernig dünsten. Geriebene Äpfel, Preiselbeerkompott und Zimt einrühren und einige Minuten dünsten. Stärke mit etwas kaltem Wasser vermischen, unter das Rotkraut rühren und aufkochen. Gardauer: ca. 60 min.

Zubereitung Rehrücken. Mit dem Filetmesser die Silberhaut des Rehrückens dünn ablösen. Filets an der Unterseite der Karkasse herausschneiden. Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Rehrücken einlegen, auf dem Herd leicht anbraten, wenden. In das auf 220 °C ohne Umluft vorgeheizte Rohr schieben, 10 Minuten anbraten. Temperatur auf 100 °C reduzieren und ca. 20 Minuten weiterbraten, die Kerntemperatur soll 55 °C betragen. Aus der Pfanne heben, 20 Minuten bei 60 °C rasten lassen. Überschüssiges Fett aus der Pfanne abgießen, Bratenrückstand kurz rösten, mit Rindsuppe aufgießen. Orangensaft, Preiselbeerkompott und ausgetretenen Fleischsaft des rastenden Rehrücken beigeben, reduzierend auf ca. ¼ l kochen, abseihen.

Schupfnudeln 500 g Kartoffeln, mehlig, roh und geschält Salz 3 Dotter 200 g Mehl, griffi g 40 g Grieß 40 g Butter, fl üssig

Rotkraut 1 Kopf Rotkraut, ca. 1 kg Salz 1/8 l Orangensaft Etwas Zitronensaft 4 EL Öl 80 g Zwiebeln, fein geschnitten 1 EL Zucker 0,2 l Rotwein Wasser oder Suppe, mild, zum Aufgießen 150 g Äpfel, geschält, entkernt, gerieben 1 EL Preiselbeerkompott 1 Prise Zimt, gemahlen 1 KL Stärkemehl

Rehrücken 1 Rehrücken, ca. 2,5 kg Salz, Pfeffer 4 EL Öl Für den Saft: ca. 0,4 l Rindsuppe, Wildfond oder Wasser 1/16 l Orangensaft 1 EL Preiselbeerkompott

überzeugen. Manuel Liepert gibt gerne nähere Auskünfte. Einfach anrufen oder - noch viel besser - gleich vorbeischauen. Es lohnt sich!

Veranstaltungstipp:TiScHlein DecK DicH iM WeinGARTenOpen-Air-Dinner direkt im Weingartenmehrgängiges Menü mit Weinbegleitung der umliegenden WinzerTermine: 23. Juni 2016 21. Juli 2016 25. August 2016Preis pro Person inkl. Weinbegleitung: € 110.-

KOcHTiPP VON MANUEL LIEPERT: Reh mit Schupfnudeln und Rotkraut

Zutaten

Liepert´s Kulinarium ist ein Unternehmen, das als Trendsetter für Neues, Kreatives und Ungewohn-tes dennoch auf traditionelle Werte achtet. Man kocht zwar auf Zwei-Hauben-Niveau und bleibt dennoch steirisch locker, legere und lustig. Im Liepert´s kann jeder Gast sein eigenes Menü (egal wie viele Gänge) aus einer ausgewählten kompak-ten Speisekarte selbst zusammenstellen oder sich mit einem Überraschungs-6-Gang-Menü verwöh-nen lassen. Die passenden Weine kommen aus dem umfangreichen Sortiment des Kellers. Auch als Location für geschlossene Veranstaltungen (bis zu 35 Personen) weiß das Kulinarium voll zu

Gemütliches Ambiente, perfekter Service und kulinarische Erlebnisse – bei „Liepert‘s Kulinarium“ vereinen sich diese Elemente zu einem stimmigen Kunstwerk. Das Team um Manuel Liepert lädt Sie zu einer ganz besonderen Genussreise nach Leutschach in die malerische Südsteiermark ein.

Arnfelserstraße 2, 8463 Leutschach, AustriaReservierung +43 664 141 81 16offi [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN: Di. bis Sa.: 12 bis 23 Uhr Sonntag & Montag RuhetagKÜCHENZEITEN: Di. bis Sa.: 12-14 Uhr und 18-21 Uhr

Restauarant & Bar

Manuel Liepert

foodcourt

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Alle Türen weit offen. Jeder Gast darf gerne in die

Küche kommen und beim Zubereiten und Anrichten

der Gerichte zuschauen.

Page 21: Forward - Das steirische Männermagazin

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Was einst das absolute Highlight jedes Lokals war, das etwas auf sich hielt, geriet in den letzten Jahren stark ins Hintertreffen. Doch das Comeback ist fulminant. Darts und Drehfußball feiern ihr Comeback.

Man erinnert sich gerne an die Zeiten, in denen man sich unter Freunden schnell sein „Trankerl“ ausspielte und dabei eine verdammt gute Zeit ver-brachte. Oder an die großen Meister des „Wuzelns“, die mit ihren Künsten am Drehfußballtisch als lokale Helden für staunende Blicke der Zuschauer im Beisl sorgten. Nun sind die Klassiker endlich wieder da. Analog statt digital ist das Motto der Stunde. Aus Retro-Style wird wieder echter Lifestyle.

In der Gastronomie stellen sich immer wieder zwei Fragen: „Was kostet mich der Spaß?“ und „Was bringt es mir fi nanziell“? Berechtigt, bedenkt man, dass die Anschaffungskosten beim Ankauf eines Dartsautomaten oder Drehfußballtisches erheblich sind und die Geräte auch gewartet werden müssen.

Leihen statt kaufen

Eine absolut gangbare Alternative ist die Mietvariante. Die Geräte werden aufgestellt, regelmäßig kontrolliert und gewartet. Ein System, das sich schon bei den Glücksspielautomaten als überaus effi zient erwiesen hat.

Darts und Drehfußball sprechen ein breiter gefächertes Publikum an. Spie-ler an Glücksspielautomaten waren Einzelpersonen. Ein Spieler - ein Auto-mat - ein Gast. Darts und Drehfußball werden von mehreren Personen ge-nutzt. Selbst „Spielverweigerer“ lassen sich gerne auf ein schnelles „Reiberl“ ein, und fast jedes Spiel fordert seine „Revanche“. Man verlässt sich auf sein Können, nicht aufs Glück. Fazit: Mehr Spieler - längere Verweil- und Konsu-mationsdauer. Was der Glückspielau-tomat an Provision brachte, wird hier durch den gesteigerten Gastronomie-umsatz wieder wettgemacht.

So weit die wirtschaftliche Analyse für die Gastronomie. Und aus Sicht der Gäste? Fakt ist: Die Dinger machen einfach einen Mordsspaß! War immer schon so - und wird immer so sein.

Die Klassiker sind zurück

Automatenverleih

Walter Oberthaler

Gratis Zu- und Aufstellung

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Walter Oberthaler :: Übelbacherstraße 17 :: A-8121 Deutschfeistritz :: Tel. 0664 / 88 35 88 75 :: [email protected]

Keine AnschaffungskostenKein Mindestumsatz Lukrative Gewinnbeteiligung

Page 22: Forward - Das steirische Männermagazin

Die Sagrada Familia ist das Wahrzeichen, das jedem gleich zu Barcelona einfällt. Ewig unvollendet sind die Baukräne wohl die prominent beleuchtetsten und meistfotografi erten der Welt. Es ranken sich viele Geheimnisse um die Kathed-rale. Wie verrückt war Antonio Gaudí, so etwas realisieren zu wollen? Wie sollte so etwas fi nanziert werden? Wer fi nanziert den Weiterbau heute (man munkelt so-gar über die Freimaurer)? Und vor allem: Wer hatte je so viel Glaubenskraft, auch an schlecht besuchten Tagen stunden-lang anzustehen, um ins großteils nicht begehbare Innere zu gelangen?

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Die Unvollendete

Fotos

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Barcelona

Katalanen sind stolz. Nicht nur darauf, dass die eigene Fahne mehr Streifen als die spanische aufweist. Man hat den Stierkampf schon lange verboten und aus der Arena von Barcelona (Gott sei dank unter Beibe-haltung der histori-schen Fassade) ein Einkaufszentrum igemacht. Barcelona beweist überhaupt viel Liebe zum Detail. Da stört es nicht wirk-lich, dass Christoph Kolumbus als Statue auf seinem Sockel im Hafen eigentlich NICHT in Richtung „neue Welt“ zeigt. Wer´s weiß, den stört es auch nicht wirklich ...

Sie ist eine Stadt am Meer, die genau-genommen dem Meer den Rücken kehrt. Wer dereinst etwas auf sich hielt, residierte jenseits der als den ärmeren Schichten zugeschriebenen Gegenden um den Hafen. Der war - und ist immer noch - die Drehscheibe zur Welt. Für alle, die da waren: Mauren, Römer, Ostgoten und schließlich Spanier. Letztere sollte man nicht als Dauergäste werten. In Barcelona ist der Einwohner Katalane, hat seine eigene Sprache (die sogar überall bei mehrsprachigen Tafeln an erster Stelle steht) und denkt schon seit Langem darüber nach, wie man sich vom Rest Spaniens trennen kann.

Herzlich willkommen in

Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid zweitgrößte Stadt Spaniens.

nostalgisch

modern

Gelebtes Tramwaymuseum: Die „Bim“ auf den Berg Tibidabo, auf dem neben dem ältesten, nostal-gischen Vergnügungspark auch ein einmaliger Ausblich über die ganze Stadt lockt.

Der erst im Jahr 2004 fertiggestell-te futuristische Torre Agbar mit 142 Metern Höhe, der von dem franzö-sischen Architekten Jean Nouvel geplant wurde, zeigt die moderne Seite der Stadt. Am Tag erinnert er an einen etwas verlorenen Mais-kolben, aber nach Einbruch der Dunkelheit ist das Teil umwerfend schön.

Christoph Kolumbus´ Fingerzeig. Die gedachte Linie geht knapp an Mallorca vorbei und trifft als nächstes Festland Algerien!

Flagge zeigen amPalau de la Generalitat

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Page 24: Forward - Das steirische Männermagazin

Park Güell

Gaudí

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Antonio

Wem der Name Antonio Gaudí bisher nichts gasagt hat, wird ihn nach einem Besuch in Barcelona ausgiebig ken-nen. Der Architekt Gaudí war bekannt für seinen eigen-willigen Stil von runden, organisch wirkenden Formen. Er errichtete seine Bauwerke in der Formsprache des Moder-nisme, der katalanischen Spielart des Jugendstils. Der als verschroben geltende Mann drückte ganz Barcelona mit unzähligen Werken seinen Stempel für die Ewigkeit auf. Gaudís Stil hat unter anderem den des österreichischen Malers Friedensreich Hundertwasser (wen wundert´s) beeinflusst.

Die Familie Güell finanzierte viele seiner Ideen - und bekam mit dem Park Güell die Rechnung präsentiert. Ursprünglich als Wohnpark für die Elite gedacht, floppte das Vorhaben. Nur einer wohnte dort letztendlich: Gaudí selbst (in einem Musterhaus, siehe Bild oben).

Immerhin ist der Park heute Weltkulturerbe. Übrigens: 1926 wurde Gaudí am Weg zur Baustelle der Sagrada Família von einer Straßenbahn erfasst. Wegen seines verwahrlosten Äußeren wurde er zunächst in das Armen-hospital Hospital gebracht, wo er auch starb.

„Wer weiß, ob wir das Diplom einem Verrückten oder einem Genie gegeben haben – nur die Zeit wird es uns sagen.“

Zitat eines Architekturprofessors, der Antonio Gaudí unterrichtete

Page 25: Forward - Das steirische Männermagazin

absolut voll

absolut fromm

absolut TopInnerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,6 Millionen Menschen. Dazu kommen jährlich mehr als sieben Millionen Touristen aus dem Aus-land - was in der Hauptferiensai-son schnell gefühlte Millionen an Menschen zu viel ergeben kann. Beachten Sie dies unbedingt, wenn Sie den Zeitpunkt Ihres Besuches planen. Außerdem ist der Besuch der meisten Sehenswürdigkeiten, die sonst gratis zu besichtigen sind, nicht nur kostenpfl ichtig son-dern wegen der Menschenmassen schlichtweg unmöglich!

Die Kirche und der katholische Glaube sind tief verwurzelt. Kurze Hosen und Flip-fl opps? Da sieht man die Kathedrale nicht von innen. Wenigstens bei den Klein-kunstläden ist man etwas offener ...

Mich hat Barcelona überzeugt. Ich selbst war zweimal dort und kom-me garantiert noch ein drittes Mal. Noch einige Tipps: Eher eine groß-zügigere Reisekasse einplanen. Wer annimmt, London sei teuer, wird sein kleines Wunder erleben. Aber es ist jeden Cent wert. Und auch un-bedingt genug Zeit einplanen. Das Einzige, was ich persönlich eher we-niger spannend fi nde und deshalb auch beim nächs-tenmal ignorieren werde:

Christian Wallner unterwegs in Barcelona

Fotos

: Chr

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Wall

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Page 26: Forward - Das steirische Männermagazin

URLa

UBUR

LaUB

Bavaria cruiser 46 LÄNGE: 14.27 mBREITE: 4.35 mGroßsegel: 56 m²Vorsegel: 51 m²Schlafplätze: 8+1

LÄNGE: 13.29 mBREITE: 3.99 mMOTOR: 2 x 300 PS

SCHLAFPLÄTZE: 4+1MAX. PERSONEN: 10

LÄNGE: 10.80 mBREITE: 3.59 mMOTOR: 2 x 260 PS

SCHLAFPLÄTZE: 4+1MAX. PERSONEN: 8

Bavaria Sport 400

Bavaria Sport 34

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Page 27: Forward - Das steirische Männermagazin

UrlaubszeitKroatien mit dem Boot zu „erfah-ren“ bedeutet nicht nur eine neue Perspektive auf die Küste, sondern eröffnet auch individuelle Urlaubs-möglichkeiten am Meer.

Ein Urlaub am Boot bedeutet Freiheit! Je nach Vorliebe kann man die Küstenorte erkunden und das Nachtleben an der kroatischen Küste genießen oder in einsamen Buchten verweilen.

Kroatien bietet eine tolle Infrastruk-tur für Bootsurlaube mit zahlreichen gut ausgestatteten Marinas, Stadthä-fen und unzähligen Restaurants mit Anlegemöglichkeit.

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Skipper oder NewcomerPerfect Charter spricht beide Grup-pen an. Erfahrene Skipper buchen ein „Bareboat“, Newcomer können mit einem Skipper des Unterneh-mens unvergessliche Tage auf See verbringen.

Stressfrei Skipper werdenFür die Erlangung des kroatischen Küstenpatentes organisiert Perfect Charter Theoriekurse mit abschlie-ßender Prüfung bei kroatischen Hafenämtern. Die notwendigen praktischen Fähigkeiten erlernen Sie ganz nebenbei im Zuge eines relax-ten Chartertörns mit einem unserer deutschsprachigen Ausbildner.

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LÄNGE: 11.30 mBREITE: 3.67 mGroßsegel: 41 m²

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Bavaria Sport 38

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Page 28: Forward - Das steirische Männermagazin

My Is My CasTLe

Der alte Mann und ... die Bar

BaR

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Ernest Hemingway

n Dem Manne ist sie das erweiterte Wohnzimmer, Ort, um mit seinen Gedanken ins Reine zu kommen, der Treffpunkt mit Kumpels und gerne auch mit dem weiblichen Geschlecht. Sie ist Quell der Inspiration und ab und zu ein perfekter Ort, um in Gesellschaft alleine zu sein. Sie - die BAR des Vertrauens. Man(n) findet seine Ausrede für die häufigen Besuche mit schlafwandlerischer Sicherheit immer wieder. Und so wie Genie und Wahnsinn oft nahe beieinanderliegen, finden sich auch Genies und Denker immer wieder in Bars ein. Nachfolgend einige Beispiele ...

Ernest Miller Hemingway

(1899 - 1961)war einer der

erfolgreichsten und bekanntesten

US-amerikanischen Schriftsteller des 20.

Jahrhunderts.

Der Barkeeper in der Bodeguita del Medio: „Nein,

Hemingway lernte ich leider nie persönlich

kennen ...“

Page 29: Forward - Das steirische Männermagazin

n Manche Bars machen Menschen berühmt, und manchmal ist es eben umgekehrt. So im Falle der „Bodeguita del Medio“ und der Bar „Floridita“ in Havanna. Hemingway, dem Alkohol die meiste Zeit seines Lebens ein treuer Begleiter war, erwählte die-se Bars zu denen seines Vertrauens. In Ersterer nahm er seine „Mojitos“ zu sich, in Zweiterer seine „Daiquiris“ - was er auf einer noch heute in der Bodeguita del Medio ausgestellten Serviette (Bild unten) in eigener Handschrift verfasste.

1953 erhielt Hemingway den Pulitzer-Preis für seine Novelle „Der alte Mann und das Meer“ sowie 1954 den Literaturnobel-preis. „Der alte Mann und das Meer“ (The Old Man and the Sea) ist eine von Ernest Hemingway auf Kuba geschriebene Novelle, die 1952 erstmals veröffentlicht wurde. Sie war Hemingways letztes Werk, das zu seinen Lebzeiten erschien, und gilt als sein

Bekanntestes. Der alte Mann und das Meer bestätigte noch einmal Hemingways Rang in der Weltliteratur.

1960 verließen Hemingway und seine Frau Mary Kuba endgültig. Ein Jahr später erschoss sich He-mingway. In Havanna pilgern bis heute Heerscharen von Touris-ten - bald auch wieder die einst rausgeworfenen Amerikaner - in die beiden „Hemingway“-Bars.

Direkt neben dem Annenhof, im Her-zen der Annenstraße, befi ndet sich das Foyer. So abwechslungsreich wie die Stadt, so vielfältig sind die Gäste. Von sechs Uhr morgens bis spät in die Nacht fi nden Sie hier stets ein freundliches Gesicht.

erleben Sie den Unterschied!Das spezielle Ambiente wird aus un-terschiedlichen Gründen geschätzt: als gemütliches Café, als legere Bar, als externes Büro, als zweites Wohn-zimmer, als romantische Cocktailbar oder als stimmungsvolle Lokalität für Firmenfeiern.

www.CafeFoyer.atFeeling � ne.

Annenstraße 29, 8020 GrazDirekt neben dem Annenhof und der UCI Kinowelt Annenhof.

Cafe FoyerMontag und Dienstag: 06.00 - 21.00 UhrMittwoch bis Freitag: 06.00 - 24.00 UhrSamstag: 08.00 - 12.00 Uhr und 17.00 - 24.00 Uhran Feiertagen:17.00 - 24.00 Uhrsonntags geschlossen

Café Bar Axolotl, Lena PetermannNibelungengasse 40, 8010 GrazPhone: +43 316 318311Mail: offi [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 10:00 - 25:00 UhrSonntag Ruhetag

Der Foyer Getränke-Tipp: „THe JAcK“ on the rocksmit Jack Daniel‘s, Pinot Grigio & Co.

Getränke-Tipps: „Axolotl-Milk“ und„Sommer-Axolotl“

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Hemingway-Kult in der Bodeguita del Medio

Das Axolotl ist eigentlich ein

Chameleon. Als Café immer die Anlaufstelle erster Wahl wandelt es sich ganz plötzlich zum Restaurant für die beliebten Mittagsteller und die legendären Chiabatta-Burger, die eher eine Hauptmahlzeit denn ein Snack sind. Ehe man es sich versieht, ist es eine Bar, in der man entweder sein gemütliches Bier-chen trinkt oder gerne auch einmal richtig abfeiern kann. Heißer Tipp: Für Feiern im geschlossenen Be-kanntenkreis macht euch Lena - ih-res Zeichens Chefi n und Seele des Lokals - gerne ein geniales Angebot!

Page 30: Forward - Das steirische Männermagazin

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„Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch

Alkoholmangel.“ Charles Bukowski

„Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen

lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner

Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am

liebsten von allen.“ Charles Bukowski

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Charles Bukowski

Henry Charles Bukowski, Jr. (1920 - 1994)

Dichter und Schriftsteller. Er veröffentlichte von 1960 bis zu seinem Tod über vierzig Bücher mit Gedichten und Prosa.

n Bukowski gilt vielen als Mythos und Kult und war insbesondere in Europa sehr erfolgreich.

Seine Geschichten waren häu-fig teilautobiografisch, wenn-gleich meist satirisch überhöht. Oft handelt das Werk von Men-schen, die sich auf der Schat-tenseite des „American Way of Life“ befinden. Seine Protago-nisten waren meist Kleinkrimi-nelle, Alkoholiker, Obdachlose, Prostituierte und er selbst in Form seines literarischen Alter Egos Henry Chinaski (genannt Hank). Häufige Schauplätze sind Rennbahnen, seien es für Pferde- oder für Hunderennen.

Der in den USA vielleicht nicht berühmteste, doch in den Buchläden meistgeklaute Autor Charles Bukowski.

Bukowski hat das Bild des saufenden und krakeelenden Genies nach Kräften gefördert. Legendär ist die Lesung in der Hamburger Markthalle 1978, bei der ein Kühlschrank auf der Bühne stehen musste, damit der Nachschub an wohltemperier-tem Müller-Thurgau nicht abriss.

Mickey Rourke in der Rolle des Henry Chinaski

Charles Bukowski in der Rolle des Charles Bukowski

Page 31: Forward - Das steirische Männermagazin

Die ganz besondere Atmosphäre zwischen asiatischen Kulturen, modernem Design und besonderem Bar-Erlebnis. Unter den Augen Buddhas genießt man hier seinen Singapore Sling oder einen anderen der über 150 Cocktails und lässt sich bei an-genehmer Musik verwöhnen. Ein locke-rer, junger, aber dennoch anspruchsvoller und zuvorkommender Service verwöhnt unsere Gäste.

Pfauengarten Buddha Style BarA-8010 Graz, Hartiggasse 4Tel. 0316 / 820 630Montag bis Samstag von 16:00 - 2:00 Uhr

Die Thalia. A-8010 Graz, Opernring 5awww.diethalia.com

Der Girardi Saal. Mit Blick auf die Grazer Innenstadt bie-tet der Girardi Saal im Stil der 50er Jahre das perfekte Ambi-ente für Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern, Hochzeits- und Sponsionsfeiern, Geburts-tage oder Firmenfeiern mit bis zu 400 Personen.

Die Thalia. In der Thalia be-findet sich die einzigartige dre-hende Tanzfläche, für die Gäste extra anreisen, um einmal auf

ihr getanzt zu haben. Ausgestattet mit DJ-Pult, moderner Licht- und Elektrotechnik - vor allem für Events - bietet die Bar vor allem für Clubs, Live-Konzerte und exzessiven Tanzfeiern für bis zu 300 Personen eine extravagante Atmosphäre.

Opernblick. Mit Blick auf die Grazer Oper ge-nießt man hier vor allem intimere Veranstaltun-gen im kleinen Kreis. Gerne wird der Opernblick für private, ungestörte Essen (mittags und abends) oder Meetings gebucht. Die private Terrasse des Opernblick bietet in den warmen Jahreszeiten eine zusätzliche Facette des Genusses.

All-in-One. Natürlich kann man auch alle drei Locations zusammen buchen.

„Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt. Wir kennen unse-ren Text, wir wissen, wo wir geh‘n und steh‘n sollen und es gibt keine Kamera. Aber wir können nicht mehr raus. Und es ist ein schlechter Film.“Charles Bukowski

Pfauengarten Buddha Style Bar :: Cocktails unter den Augen Buddhas

My Is My CasTLeBaRCharles Bukowski

Deine evenTlOcATiOn

Party // Club // EvEntD i s k o t h E k

n Für den Film „Barfly“ von Barbet Schroeder aus dem Jahr 1987 mit Mickey Rourke in der Rolle des Henry Chinaski schrieb Bukowski das Drehbuch in Zusammenarbeit mit Barbet Schroeder bereits Anfang der 1980er Jahre. Die Realisierung zog sich aber mehrere Jahre hin, da Schroeder zunächst keine Geldgeber finden konnte. Laut Bukowski hatten auch Sean Penn und Ma-donna ein großes Interesse an den beiden Hauptrol-len. Die beiden waren in den 1980ern miteinander verheiratet und besuch-ten Bukowski mehrfach in seinem Haus in San Pedro. Zu der Zusammenarbeit kam es aber nicht, da die beiden einen anderen Re-gisseur wollten. Bukowski jedoch fühlte sich Barbet Schroeder gegenüber in der Pflicht. Er selbst ist in dem Film als Statist zu sehen und spielt einen Trinker (also sich selbst), der an einem Tresen in einer Bar sitzt und Mickey Rourke (Hauptdarsteller neben Faye Dunaway) nachschaut, der hinter ihm vorbeigeht.

Barfly: Der Film

Mickey Rourke in der Rolle des Henry Chinaski

Charles Bukowski in der Rolle des Charles Bukowski

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Barbour for Land Rover

Frühjahrsommer

Kollektion 2016

n Als eine Hommage an Reiseabenteuer ist die Barbour-for-Land-Rover-Kollektion zum Frühjahr/Sommer 2016 eine zeitgemäße Inter-pretation der langen Historie beider Marken. Moderne Präzision und luxuriöse Eleganz zeichnen die Modelle aus.

Sowohl Barbour als auch Land Rover werden mit Reisen und Abenteu-ern assoziiert. Im Jahr 1908 veröffentlichte Malcolm Barbour erstmals einen Bestellkatalog mit tropentauglicher Kleidung, der sich unter anderem an Kunden aus den Commonwealth-Gebieten in Übersee richtete. Land Rover bietet performancestarke Fahrzeuge, die sich sowohl für Off-Road-Abenteuer als auch für Ausflüge in Stadt eignen.

Lindsay Weaver, Global Licensing & Branded Goods Director bei Land Rover über die Kooperation: „Die neue Kollektion ist eine Hommage an zwei britische Ikonen, Barbour und Land Rover. Mit der Verbindung aus elegantem Understatement und aufregendem Design erreicht unsere Partnerschaft eine neue Ebene.“

Die Kollektion ist ab Februar 2016 weltweit bei ausgewählten Barbour Stores und Händlern, auf www.barbour.com sowie in ausgewählten Land Rover Experience Centern erhältlich.

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In den 1950er- und 1960er-Jahren begeisterten Triumph Motorräder Zuschauer in vielen Holly-wood-Filmen. In den frühen 1960ern war Triumph engineering Co Ltd. der größte Motorradherstel-ler der Welt. Und die Legende lebt weiter...

Lang, tief, schwarz und aggressiv, die Speedmaster ist ein Cruiser im Hotrod-Stil mit britischem Einschlag und klassischer Triumph Parallel-Zweizylinder-Power. Alles an ihr ist entspannt und souverän. Der klassische Lowrider-Look erinnert an den Stil der Hotrods, die auf beiden Seiten des Atlantiks in Eigenregie gebaut wurden.

Der zeitlose Stil und legendäre Charakter der Original-Bonneville erwachen in der neuen Bonneville T120 und T120 Black zu neuem Leben. Beide spiegeln

Handwerkskunst in Perfektion in puncto Detailtreue, Qualität und Veredlung, ergänzt durch die Fähigkeiten und das Leistungsvermögen eines wahrhaft modernen Klassikers. Angetrieben werden sie vom brandneuen drehmomentoptimierten 1200-cm³-Motor.

Triumph World Steiermark

Leibnitz Gewerbepark Süd 26 8431 Gralla Tel. 03452 / 75377

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Weniger Chrom, mehr Leistung und mehr Attitüde. Die Thunderbird Storm kommt mit 1700 cm3 Motor und kompromisslosem Styling. Durch den grimmigen Blick der markanten Triumph Doppelscheinwerfer und die flache schwarze Silhouette wirkt die auf der Ur-Thunderbird basierende Storm aggressiv und minimalistisch. Dies ist der Cruiser mit einer dunklen Seite.

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seit einigen Jahren blüht die legendäre Marke mit dem stolzen adler im emblem dank vielen neuen, modernen und gleichzeitig unverwechselbaren Modellen – alle mit dem charakteristischen, quergestellten und luftgekühlten v2-Motor – wieder auf.

n 2016 feiert MOTO GUZZI seinen 95. Geburts-tag. Seit einigen Jahren blüht die legendäre Marke mit dem stolzen Adler im Emblem dank vielen neuen, modernen und gleichzei-tig unverwechselbaren Modellen – alle mit dem charakteristischen, quergestellten und luftgekühlten V2-Motor – wie-der auf. Mit den beiden neuen Modellen „V9 Roamer“ und „V9 Bobber“ macht sich die Marke mit dem Adler selbst gleich zwei

beeindruckende Geburtstagsgeschenke. Die „V9 Roamer“ ist ein italienisch urbanes Custom-Bike und kombiniert einen klassischen und essenziellen Stil in hochwertiger Verarbeitung.

Die sportliche Schwester Moto Guzzi „V9 Bobber“ beeindruckt durch ihren puristischen,

düster-schwarzen Look.

RoaMeR

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Mächtig viel Power auf der „strada del sole“

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Die Moto Guzzi „MGX-21 Flying Fortress“ ist das neue Flaggschiff der stolzen Marke mit dem Adler. Das Modell wurde 2014 in Form eines ersten Prototyps vorgestellt und seitdem bis zur Serienreife weiterentwickelt. Das Endergebnis hat es in sich: Das optisch markante 1.400 ccm Motorrad präsentiert sich am letzten Stand der Technik und überzeugt durch den größten V-Twin-Motor, der jemals in Europa hergestellt und in einem Motorrad verbaut wurde.

Neuigkeiten gibt es auch bei der Moto Guzzi „V7 II Racer“, die als sportlichste Ausführung der V7-Reihe durch handgear-beitete Details und eine neu überarbeitete Optik in matter, schwarz/grau satinierter Lackierung präsentiert wird.

RaCeR

Das Moto Guzzi Garage Projekt wird eben-falls durch zwei neue Umbaulinien erweitert: „Clubber“ und „Alce“ heißen die neuen Um-baukits, dank derer man seine V7 II komplett nach seinem individuellen Geschmack gestalten kann.

CLUBBeR

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MGX-21 Flying Fortress

8051 GrazWiener Straße 249Tel. 0316 / 6050 - 13

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sCooTeR

n Im Jahr 1946 ist die erste Vespa „Modell MP6“ vom Band des Werks in Pontedera gelaufen. Seitdem haben sich die mar-kanten Roller zu einer weltweiten Stil-Ikone und einem zeitlosen Ausdruck von Freiheit und italienischer Lebensfreude etabliert. Heuer feiert die Kultmarke nun das 70-jährige Markenjubiläum. Passend dazu werden die Modelle Primavera, GTS und PX in einer Jubiläumsedition „Settantessimo“ in exklusiver Lackierung Azurro 70 mit Felgen in Sonderausführung und braunem Kunstledersattel mit edlem hellbraunem Keder sowie einem eigenen Koffer für den Heckgepäckträger in gleicher Farbe ausgestattet. Die Sondermodelle „Settantessimo“ werden ab Sommer 2016 in Österreich erhältlich sein. www.motor-huetter.at

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70 Jahre vespa

nicht nur was für

MoDsn Traditionell ist Vespa auch als Touren-Fahrzeug beliebt. Das Sondermodell „Touring“ hat daher über die Jahre eine treue Fangemeinde gewonnen. Das Sondermodell GTS Super Sport 300 hält, was es verspricht: Sportlichkeit ohne Ende.

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22.07.-24.07. aDaC GT Masters

12.08.-14.08. MotoGP

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Für alle Fans, die sich noch nicht sicher sind, welche Rennen sie live vor Ort mitverfolgen wollen, hat das Projekt Spielberg eine Entscheidungshilfe pa-rat: 2016 wird es zum ersten Mal einen „Season Pass“ für alle Top-Events inklu-sive Spielberg Musikfestival geben. Mit diesem Pass ist den Stammgästen ein Sitzplatz auf der Start-Ziel-Tribüne oder der Castrol Edge Tribüne sicher. Besitzer eines „Season Pass 2016“ genießen einen erheblichen Preisvorteil, parken selbst-verständlich kostenlos und auch beim jeweiligen Rahmenprogramm, wie zum Beispiel bei den Formel-1-Konzerten, sind sie garantiert ganz vorne mit dabei!

Details zum „Season Pass 2016“ sowie Infos zu allen Rennserien, zum Spiel-berg Musikfestival und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com.

Die sechste Saison des Red Bull Rings hat es in sich! Noch nie strotzte der Rennkalender so von Top-Events wie im Jahr 2016. Im Herzen der Steiermark gastieren mit der Formel 1 und der MotoGP die Königsklassen des Motor-sports auf zwei und vier Rädern.

Hochkarätige internationale Rennserien wie

die DTM, die Truck Race Europa-meisterschaft oder das Red Bull Air Race komplettieren den Kalender und sorgen von April bis Septem-ber für Rennsport auf höchstem Niveau, den sich eingefl eischte Fans erstmals mit einem Ticket – dem neuen „Season Pass“ – sichern können. Als Draufgabe steigen Hubert von Goisern, LaBrassBanda und zahlreiche weitere Ausnahme-künstler beim vierten Spielberg Musikfestival aufs musikalische Gas!

Hauptstadt des Rennsports

spielberg 2016:29.04.-01.05. Truck Race Trophy

20.05.-22.05. DTM

27.05.-29.05. Histo Cup

27.05.-29.05. Histo Cup

Red Bull air Race Weltmeisterschaft 2016 Termin folgt

24.08.-28.08. spielberg Musikfestival

01.07.-03.07. Formel-1-GP von Österreich

15.07.-17.07. european Le Mans series

Premiere: Volle Ladung Motorsport mit dem neuen „SeASOn PASS“.

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Gentlemen:sTaRT yoUR enGInes!

einmal im Leben muss man dabei sein, wenn es erneut darum geht, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dieser längsten und gefährlichsten Rennstrecke der Welt weiter nach oben zu verschieben.

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IsLe oF Man ToURIsT TRoPHy 2016

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Siegfried Schauzu, erfolgreichster Gespannpilot der TT

n Motorradrennen auf öffent-lichen Straßen? Die englische Regierung verbot solch gefähr-lichen Unsinn bereits am An-fang des vorigen Jahrhunderts. Nun gelten aber die in London gemachten Gesetze nur dann auf der Isle of Man, wenn sie direkt auf die Insel bezogen sind – was in Sachen Motor-radrennen nicht der Fall war. Denn die Isle of Man ist zwar Kronbesitz, aber weder Teil des Vereinigten Königreiches noch eine Kronkolonie. Man gehört nicht einmal zur EU.

Das nutzte die Verwaltung der als etwas stur geltenden „Insulaner“ und traf folgende Regelung: „Wir sperren unsere öffentliche Straßen ab und ermöglichen deren Nutzung als Rennstrecken. Wir sind das Road Racing Capital of the World. Und damit basta!“

So pilgern seit über 100 Jahren jährlich die Elite der Motorrad-rennfahrer und eine Heerschar an Fans auf das karge Eiland zwischen England und Irland zur Tourist Trophy. Die Tourist Trophy - kurz TT - ist das ge-fährlichste Motorradrennen der Welt. Es gibt keine Schutzzonen, Kiesbetten oder Reifenstapel. Es gibt nur ganz normale, ruppi-ge Straßen. Wer einen Fehler macht, landet in Gartenzäunen oder an Hauswänden oder fl iegt Hunderte Meter felsiger Böschung hinunter.

Der ursprüngliche Kurs 1907 war nur 25 Kilometer lang. Seit 1911 wird auf dem 61 Kilome-ter langen „Mountain Course“, der bis heute als klassische TT gilt, gefahren. Zwischen 1950 und 1976 gehörte die TT auf der Isle of Man zu den Läufen zur Motorrad-Weltmeisterschaft.

Und heute? Start und Ziel der Strecke liegen in Douglas. Der aktuelle Rundkurs stellt wie kein anderes Rennen Anforderun-gen an Mensch und Material. Es ist kaum möglich, sich jede Kurve und damit verbunden alle Bremspunkte zu merken. Beim Rennen gibt es kein gemein-sames Starterfeld, sondern die Kontrahenten starten einzeln zeitversetzt. So gibt es wenigs-tens zeitweise ein einigermaßen freies Feld.

Die Durchschnittsgeschwin-digkeit bei der TT beträgt in den Rennen mit den schnellsten Maschinen über 209 km/h. Zum Vergleich: Auf den moder-nen Rennstrecken, auf denen Motorrad-Grand-Prix gefahren werden, wird ein Schnitt von ca. 160 km/h erreicht.

schon einmal versucht 60 Kilometer innerhalb von 18 Minuten zu fahren? auf leerer autobahn ist es möglich - mit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 200 km/h. aber die strecke auf der Isle of Man ist eine Landstraße. schmall, gesäumt von Bäumen, Mauern, Umzäunungen, Haltestellen, Häusern, Brücken, Wegmarkierungen.

„Die Ideallinie um 10 cm zu verfehlen, kann den Weg ins Jenseits bedeuten.“

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28. Mai bis 10. Juni 2016IsLe oF Man ToURIsT TRoPHy 2016

am 28. Mai 1907 fand das erste Rennen auf der Isle of Man mit 25 Fahrern statt.

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Helden der TT oder einfach nur verrückt? es kommt auf den standpunkt an ...

Selbst mitfahren? Kein Prob-lem! Zu jeder TT gehört auch der „Mad Sunday“, bei dem die Strecke abgesperrt und in einer Richtung auch für Privatfahrer freigegeben wird. In neuester Zeit betrifft diese Einbahnrege-lung jedoch nur die Mountain Road von Ramsey bis Creg Ny Baa, dies jedoch an allen Tagen, an denen die Strecke freigege-ben ist. Die Regelung des Ein-bahnsystems wird erst seit eini-

gen Jahren besonders streng überwacht - gab es doch immer wieder potenzielle Selbstmord-kandidaten, denen die Strecke allein nicht gefährlich genug erschien und die als Geisterfah-rer ihren Kick suchten.

Was macht den Reiz an der TT aus? Vielleicht ist es die Gier nach Adrenalin, vielleicht das Streben nach Anerkennung, sicher aber liegt es an der

schmalen Grenze zwischen Mut und Übermut. Motorsportlieb-haber verurteilen entweder das Spektakel oder loben es in den höchsten Tönen. Die Atmosphäre ist jedenfalls ein-zigartig, die Begeisterung der Fans ist trotz der steigenden Todeszahlen ungebrochen. Seit 1911 starben immerhin weit über 240 Rennfahrer auf dem Straßenkurs. 2005 war ein be-sonders schlimmes Jahr. Gleich

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Termine 2016

Innerhalb weniger Minuten können Helikopter jeden Punkt der strecke anfliegen. Was aber nützt es, wenn ein Fahrer mit bis zu 300 stundenkilometern gegen eine Hauswand knallt? schutzzonen gibt es bei der TT nicht. Das schätzen Teilnehmer und Zuschauer, so sind sie näher am Geschehen - oder eben näher am Tod.

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28. Mai bis 10. Juni 2016IsLe oF Man ToURIsT TRoPHy 2016

neun Fahrer kamen damals ums Leben. Der Kurs verzeiht keine Fehler. Vielleicht ist ja schon die Teilnahme am Rennen selbst der schwerwiegendste.

Und dennoch: Es ist jedes Jahr wieder ein unvergesslicher Mo-ment im Leben eines jeden Mo-torradsportfans, wenn er beim traditionellen Startkommando „Gentlemen – start your Engines“ einmal selbst live dabei sein darf.

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28., 30., 31 Mai / 01., 02., 03. Juni Evening practice sessions 6 to 9pm 04. Juni Superbike and Side Car race one 06. Juni Superstock, Supersport 1 TT races 08. Juni Supersport 2, Lightweight TT and TT Zero Races 10. Juni Senior TT (1000 cc) and Side Car race Two2016

John McGuinness, Sieger 2014 und 2015

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n Schauplatz Johann-Puch-Museum Graz: Ich flaniere mit Oswald Köhldorfer durch die Ausstellungshalle. Er weiß viel zu erzählen über die Marke Puch und ihre Geschichte - arbeitete er doch insgesamt 43 Jahre für die Marke, davon 35 Jahre im Puchwerk. Als Schwei-ßer, Produktionsmitarbeiter und zuletzt in der Werkssicherheit. Bis nach Indien hat ihn die Marke gebracht. „Das Puch Maxi Plus war dort der absolute Renner. Obwohl Marken wie Yamaha und Honda dort auf der Messe gezeigt wurden, hatten die Inder nur Augen für unser Maxi“, erzählt er mir. In vielen werden Erinnerungen wach,

wenn sie an Puch denken. An die Clubman-Räder unserer Jugend. Oder an die MV 50 oder DS 50, die man seinem Opa abschwatzte, bis man sich dann endlich eine Puch Monza oder im Idealfall eine Puch Cobra leisten konnte. Die automobile Geschichte brachte Klassiker wie den Puch 500 und schließlich die „Rennsemmel“ Puch 650 - als erfolgreiches Rallyefahrzeug am Foto unten zu sehen - hervor. Schade, dass sich das einst so erfolgreiche steirische Unternehmen nicht bis heute behaupten konnte. Doch der Geist und das Flair bleiben in den Herzen erhalten. In denen der Sammler und

Lange bevor Frank stronach als großer Magna-Zampano den Takt der Kfz-Produktion angab, stand ein anderer name für Qualität „made in styria“.

Oswald Köhldorfer: Puch-Ring und Puch-Anstecknadel

außen, das Herz für die Marke im Inneren.

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Der neue Golf Sportsvan Sport Austria zeichnet sich auf den ersten Blick durch die optischen R-Line Elemente im Exterieur inkl. Stoßfänger und Schwellerverbreiterung im „R“-Styling, Kühlergrill mit „R-Line“-Logo und dunkelrote Rückleuchten aus.

Darüber hinaus zählen folgende Ausstattungen zur Serie: 17-Zoll-Leichtmetallräder, Ge-schwindigkeitsregelanlage, Komfortsitze vorne, Beifahrersitz höhenverstellbar, Klimaanlage „Climatronic“ mit 2-Zonen-Temperaturregelung, Multifunktions-Lederlenkrad, dunkle Schei-ben ab der B-Säule, Mittelarmlehne vorn höhen- und längseinstellbar mit Ablagebox, 2 Luft-ausströmern hinten und 12-V-Steckdose, Chrom-Applikationen innen (Spiegeleinstellschalter, Lichtdrehschalter), Dekor-einlagen „Dark Silver brushed“ für Mittelkonsole, Instrumententafel und Türverkleidungen, Connectivity-Paket (Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefon, USB-Schnittstelle auch für iPod/iPhone) u.v.m.

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ein kleiner Fehler im „Kleingedruckten“ kann bares Geld bringen. so können sie sich Geld aus dem Rückkauf einer Lebensversicherung holen.

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RückabwicklungInfos:

n Beim Abschluss von Lebens-versicherungen haperte es in der Vergangenheit mit der Rücktritts-belehrung. Ein folgenschwerer Fehler der Versicherer, der ihnen nun teuer zu stehen kommen kann. Der OGH hat nun in einem Urteil die Tür zum Vertragsrücktritt bzw. zur Rückabwicklung bestehender Verträge für die Versicherungsneh-mer aufgestoßen. In Deutschland - dessen Versicherungskonditionen dereinst von Österreich übernom-men wurden - hat besagter Fehler bei den Vertragsbedingungen

seinen Ursprung. In Österreich betrifft das Lebensversicherungen, die von 1994 bis 2012 abgeschlos-sen wurden.

Nun gibt es die Möglichkeit, als Versicherungsnehmer sich nicht nur das bereits einbezahlte Geld wiederzuholen - mehr noch - auch noch Zinsen und Zinseszinsen. Dies gilt für alle betroffenen Verträge aus oben genanntem Zeitraum (also für laufende, ruhend ge-stellte usw.). Eine Sammelklage wird derzeit seitens einer Gruppe

von Juristen vorbereitet, um die Forderungen für die Versicherungs-nehmer gerichtlich zu erwirken. Finanziert wird dies auf Provisi-onsbasis bei Erfolg der Klage. Das bedeutet konkret: Haben Sie Interesse, die Rückabwicklung eines Ihrer Verträge zu versuchen, kostet es Sie nichts. Ist die Klage erfolgreich, erhalten Sie bares Geld - abzüglich einer Erfolgsprovision - zurück. Kurzum: Eine einmalige Ge-legenheit, aus bereits als verloren geglaubten Prämien wieder richtig üppig Bargeld zu machen!

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Liebe Männer! Der weibliche Körper ist keine Playstation! Es genügt nicht, eine bestimmte Kombina-tion an Knöpfen zu drücken, um zum nächsten Level zu kommen!

Also: Anstatt wild an unseren Brüsten herumzugrabschen und zwischen unseren Beinen zu schrubben, solltet ihr euch bewusst werden, dass wir auch andere Körperteile haben! Erst wenn ihr spielerisch und zärtlich darauf ach-tet, was eure Partnerin zum Dahinschmelzen bringt, dann habt ihr sie „geknackt“!

Beim Ausziehen ist es immer eine Sache der Situation. Dass Knöpfe nicht immer leicht aufzumachen sind, wissen wir Frauen selbst auch.

Doch nichts ist schlimmer und vermurkst das ganze Spiel mehr als Unschlüssigkeit. Soll heißen: Wenn man das „Zuckerl“ hastig aufmachen will und es geht nicht, dann werdet eben zum „Hulk“. Ob es unsere teure Lieblings-bluse war, die dabei draufgeht, das besprechen wir später. Doch in diesem Moment gehören wir euch!

Sich nach dem Scheitern an Knöpfchen und Verschlüs-sen zu entscheiden, sich Zeit zu lassen, macht euch zum „Monk“. Das gilt auch - und manche haben es halt immer noch nicht kapiert - für anbehaltene Socken beim Sex!

Eure Marela

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Page 50: Forward - Das steirische Männermagazin

Was wäre ein Männermagazin ohne Bilder von hübschen Frauen? Richtig - einfach nicht komplett!

Da Forward ein steirisches Magazin ist und die Steirerinnen wohl zu den hübschesten Mädels Österreichs zählen, suchen wir Models, die in unseren Ausgaben den Beweis dafür antreten.

Für unsere künftigen Augabensuchen wir Bilder, die Männerherzen höherschlagen lassen. Erotisch, aber nicht obszön. Stets ästhetisch und eben mit dem gewissen Etwas.

Ein Aufruf an alle Fotografen, die ihre Werke einem breiten Publikum präsentieren möchten und an alle Damen, die bestehende Bilder von sich auch gerne einmal in einem Männermagazin präsentiert haben möchten.

Infos und Details zur Teilnahme unter

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