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Die Distel BUND Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe Roth Ausgabe Nr. 56 Februar bis August 2019 Geschäftsstelle: Traubengasse13 91154 Roth Tel.: 09171 / 63886 Geschäftsstelle: Traubengasse13 91154 Roth Tel.: 09171 / 63886 www.roth.bund-naturschutz.de www.roth.bund-naturschutz.de [email protected] [email protected] Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ Neues vom Schauacker Wildkatzenmonitoring Heimische Pflanzen im Garten Ehrendistelfink an Christa und Johann Schrödel Noch besser leben ohne Plastik Portrait Ortsgruppe Hilpoltstein Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ Neues vom Schauacker Wildkatzenmonitoring Heimische Pflanzen im Garten Ehrendistelfink an Christa und Johann Schrödel Noch besser leben ohne Plastik Portrait Ortsgruppe Hilpoltstein Foto: BN Roth

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D i e D i s t e lBUND Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe Roth

Ausgabe Nr. 56 Februar bis August 2019

Geschäftsstelle:Traubengasse1391154 RothTel.: 09171 / 63886

Geschäftsstelle:Traubengasse1391154 RothTel.: 09171 / 63886www.roth.bund-naturschutz.dewww.roth.bund-naturschutz.de

[email protected]@t-online.de

Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“Neues vom SchauackerWildkatzenmonitoringHeimische Pflanzen im GartenEhrendistelfink an Christa und Johann SchrödelNoch besser leben ohne PlastikPortrait Ortsgruppe Hilpoltstein

Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“Neues vom SchauackerWildkatzenmonitoringHeimische Pflanzen im GartenEhrendistelfink an Christa und Johann SchrödelNoch besser leben ohne PlastikPortrait Ortsgruppe Hilpoltstein

Foto: BN Roth

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Liebe Freunde im Bund Naturschutz,

ein ereignisreiches Jahr mit Aktionenvon „Amphibienrettung“ bis „Zusam-menkünfte“ liegt hinter uns. Sowohlin den Ortsgruppen als auch in derKreisgruppe wurde wieder fleißig fürden Natur- und Umweltschutz gewer-kelt. Über die Eröffnung unseres Schauak-kers in Landersdorf wurde bereitsausführlich berichtet. Da dort aberdas Beobachten, Forschen und Sam-meln von Erfahrungen bzw. Ergeb-nissen noch lange nicht abge-schlossen sind, erscheint auch in die-ser Ausgabe ein Beitrag über den ak-tuellen Stand des Projekts.Der Bund Naturschutz befürwortetdie ökologische Landwirtschaft inhohem Maße. Aus diesem Grund wol-len wir in den nächsten Distelausga-ben jeweils einen Betrieb imLandkreis Roth vorstellen, der nachökologischen Richtlinien bewirt-schaftet wird. Zu Beginn unsererneuen Reihe berichten wir über dieBiogärtnerei Sinke in Weinsfeld, dieeinige Vertreter der Kreisgruppe imJuli besichtigen konnten. An dieserStelle möchte ich mich ganz herzlichbei Gerti und Klaus Sinke bedanken,die uns durch ihre beeindruckendenGewächshäuser sowie über ihre er-tragreichen Äcker führten und unszum Abschluss noch mit einem klei-nen Imbiss verköstigten. Im September nahm die Kreisgruppezum ersten Mal aktiv am Rother Alt-stadtfest mit einem Stand vor unsererGeschäftsstelle teil. Frische Smoot-hies, Wein und Käse, aber vor allemunser Biber zogen große und kleineLeute an den Stand. Auch beim Ener-giesparfestival, das vom Energiebün-del Roth-Schwabach e.V. und derGemeinde Kammerstein veranstaltetwurde, war die Kreisgruppe miteinem Stand und dem Energiefahrradvertreten.Die diesjährige Jahreshauptver-sammlung fand in Heideck statt, dadie Ortsgruppe ihr gemeinsames 30-jähriges Bestehen mit dem LBV fei-erte. Dabei wurden zahlreichelangjährige Ortsgruppenmitgliedermit der Verbandsnadel geehrt. DenUmweltpreis „Distelfink“ erhielten in

Inhalt

Die Distel Nr. 56 - Seite 2

EditorialInhaltWildkatzenmonitoringNeues vom Schauacker Landersdorf Heimische Pflanzen im GartenEhrendistelfinkKinder- und JugendseiteBiobauern (Direktvermarkter)Portrait Ortsgruppe HilpoltsteinVolksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“EhrendistelfinkNoch besser leben ohne PlastikVeranstaltungskalender

KreisgruppeAllersbergGredingGeorgensgmündHeideckHilpoltsteinRednitzhembachRöttenbach-MühlstettenRohrRothSchwanstettenSpaltThalmässingWendelsteinImpressum, Vorstand

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diesem Jahr Johann und ChristaSchrödel für ihre vorbildliche Pio-nierarbeit im Bereich Photovoltaik-technik und -installationen. Um unseren Lesern die Arbeit undverschiedenen Aktivitäten in denOrtsgruppen etwas näherbringen zukönnen, wird sich zukünftig immereine Ortgruppe mit einem ausführli-chen Beitrag in der Distel präsentie-ren. Die Ortsgruppen leben in ersterLinie vom Engagement ihrer Mitstrei-ter und benötigen daher stets hel-fende Hände und Unterstützer. Zuden Aktivitäten zählen vor allem Bio-topspflegemaßnahmen, Anlage undpflege von Streuobstwiesen, Amphi-bienrettung, Spendensammeln, Zu-sammenarbeit mit der Kommune,Infor- mationsveranstaltungen undvieles mehr. In dieser Ausgabe stelltsich die Ortsgruppe Hilpoltstein vor.Vor bereits fünf Jahren wurde imLandkreis Roth erstmals ein Wildkat-zenmonitoring durchgeführt. An eini-gen Stellen wurde die Existenz vonWildkatzen nachgewiesen. Aufgrunddes damaligen Erfolges, aber insbe-sondere um die derzeitige Ausbrei-tung und mögliche Bestände derWildkatze zu überprüfen, soll diesesProjekt im kommenden Jahr wieder-holt werden. Hierfür wird es im Januareine Einführungsveranstaltunggeben, zu der wir alle interessiertenPersonen und Helfer für das nächsteWildkatzenmonitoring herzlich einla-

den.Die Kreisgruppe organisiert auch2019 wieder diverse Vortragsveran-staltungen zu aktuellen Natur- undUmweltschutzthemen. Das Thema„Plastikmüll“ beherrscht derzeit dieMedien und beschäftigt inzwischenauch viele Verbraucher sowie unse-ren Arbeitskreis „Müllvermeidung“.Wir laden zusammen mit der VHS imLandkreis Roth und der Stadtbüche-rei Roth am 11. April zum Vortrag vonNadine Schubert ein, die über ihr„Leben ohne Plastik“ berichten wird.Ein weiterer Vortrag wird zum Thema„Heimische Pflanzen im Garten“ am14. März von Birgit Helbig stattfin-den. Angaben zu allen Veranstaltun-gen der Kreisgruppe können demProgramm in der Distel und der Ta-gespresse entnommen werden.Im vergangenen Jahr scheiterte derBN zusammen mit anderen Verbän-den mit dem Volksbegehren zur Ein-dämmung des Flächenfraßes auf-grund formaler Fehler vor dem baye-rischen Verfassungsgerichtshof. Dasbedeutet aber nicht, dass der BN dasZiel der Reduzierung des täglichenFlächenverbrauchs in Bayern nichtweiterverfolgt. Unterstützung erhal-ten wir inzwischen von der neuenbayerischen Staatsregierung, die inihrem Koalitionsvertrag eine Redu-zierung auf ca. fünf ha täglich fest-schrieb. Zum Wohle und Schutzunserer Natur wäre es sehr wün-

schenswert, wenn die bayerische Re-gierung dieses Vorhaben ab sofortkonsequent verfolgt und dies auchvon den bayerischen Kommunen ein-fordert. Aktuell ruft der BN zusammen mitdem LBV und dem Initiator ÖDP zumVolksbegehren Artenschutz „Rettetdie Bienen“ auf. Vom 31. Januar bis13. Februar 2019 liegen die entspre-chenden Unterschriftlisten in den je-weiligen Rathäusern aus. NähereDetails zum Volksbegehren sind die-sem Heft zu entnehmen. Des Weite-ren werden diverse Informa-tionsveranstaltungen im Landkreisstattfinden, um möglichst viele Un-terstützer zu gewinnen und zur Un-terschrift zu mobilisieren.

Abschließend möchte ich mich beiallen Mitgliedern und Mitstreitern fürdie aktive und finanzielle Unterstüt-zung im vergangenen Jahr herzlichbedanken! Ohne die vielen Helferwäre die Arbeit im Bund Naturschutznur wenig effektiv und erfolgreich. Auch 2019 wünsche ich allen weiter-hin viel Begeisterung und Freude ander Natur- und Umweltschutzarbeit!

Eure Beate Grüner

Die europäische Wildkatze durch-streifte unsere Wälder schonlange, bevor die Römer die erstenHauskatzen aus Afrika mitbrach-ten, aber kaum einer bekommt sieje zu Gesicht.Im Rahmen des deutschlandwei-

ten Projektes „Wildkatzensprung“des Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND) ge-lang 2013 der Nachweis derWildkatze im Waldgebiet Brünstbei Schwabach. Die BN-Kreis-gruppe Roth hatte die Wildkatzen-suche im Landkreis Roth und im

Schwabacher Stadtwald organi-siert. Viele Naturschützer, Jägerund Förster haben an dieserSuche im Frühjahr 2013 mitge-macht.

Wie auf den Abschlusstagungendamals vereinbart, wollen wirdiese Erfassung wiederholen. FünfJahre später möchten wir gerneherausfinden, wie sich das Vor-kommen der Wildkatze seitdementwickelt hat.Im kommenden Winter 2018/2019 sollen daher die damals un-

tersuchten Flächen ein weiteresMal mit Lockstöcken beprobt wer-den.Die Lockstöcke werden ab Februar2019 bis etwa Anfang/ Mitte Aprilacht Wochen lang einmal wö-chentlich kontrolliert und abge-sammelt.

Richard Radle

Wildkatzen-Monitoring wird wiederholtBundesweit erfolgreiches Artenschutzprojekt des BUND und BN

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Am 8. Juni 2018 wurde der Schau-acker im Beisein von etwa 50 Gä-sten offiziell seiner Bestimmungübergeben. Prof. Hubert Weiger,der Vorsitzende des BUND, hieltdie vielbeachtete Festrede zumThema INSEKTENSTERBEN UNDSEINE öKOLOGIScHEN GRUND-LAGEN (Auszüge daraus sind ab-gedruckt im Text im Anschluss andiesen Artikel). Landrat Herbert Eckstein hob be-sonders das ehrenamtliche Enga-gement und die Zusammenarbeitder verschiedenen beteiligtenGruppierungen hervor: Landwirt-schaft, Kreisheimatpflege, Natur-schutz, Landschaftspflegever-band, Kulturlandstiftung und Be-hörden. Bürgermeister Küttingerund andere Verbandsvertreterüberbrachten Grußworte.

„Unser“ Schauacker wird vom Be-sitzer Friedrich Loy mit dem Au-genmaß bewirtschaftet, das fürdie Belange von Landwirtschaftund Naturschutz nötig ist. Er beobachtet die Entwicklung desAckers aus der Sicht des Nutzersgenau. Nicht nur das Gedeihender Kulturpflanzen ist sein Anlie-gen, sondern auch der Bestandder Ackerwildkräuter. Dabei istihm aufgefallen, dass die stick-stoffbedürftigen Problemunkräu-ter langsam abnehmen. DaDüngung bisher unterblieben ist,geht folglich auch das Stickstoff-angebot allmählich zurück. Pro-bleme sind bei der Hundsqueckezu erwarten, da sich diese in die-sem viel zu trockenen Jahr starkvermehrte. Außerdem konnte HerrLoy beobachten, dass sich derBoden des brachliegenden Teilsnach der diesjährigen Bewirt-schaftungsruhe gut erholte: DieBodenkrume ist erstaunlich feinund locker und trotz der Trocken-heit feuchter als in den benach-

barten bewirtschaftetenTeilen. Verantwortlich istwohl das verstärkte Bo-denleben.Wir sind sehr froh, mitFriedrich Loy einen so en-gagierten und umsichti-gen Partner zu haben.

Marion Lang, Doktorandinan der TU München, hatmit Genehmigung der Höheren Naturschutzbe-hörde Samen von seltenen Acker-wildkräutern in einzelnen abge-steckten Flächen auf dem Ackerausgebracht und kontrolliert denErfolg dieser Maßnahme in dennächsten Jahren. Näheres darüberwird in einer der folgenden Aus-gaben der Distel zu lesen sein.

Inzwischen ist die zweite Vegeta-tionsperiode des Schauackersvergangen. Sie war gekennzeich-net durch den ungewöhnlichenWitterungsverlauf in diesem Jahr.Januar und Februar waren viel zuwarm, aber wenigstens nochfeucht, der März ziemlich kalt. AbApril herrschten Wärme und ins-besondere extreme Trockenheit,die sich bis spät in den Herbsthineinzog.

Im Mai war die Sommersaat nochnicht aufgegangen. Etwas Regengegen Ende des Monats sorgtedafür, dass wenigstens ein Teildes Sommergetreides keimenkonnte. In diesem Teil des Ackersentwickelten sich auch die Acker-wildkräuter ziemlich schlecht.Besser sah es beim Winterge-treide aus. Durch die ausrei-chende Herbst- und Winterfeuchtekeimte es nicht nur, sondern be-stockte auch gut. Trotz der Tro-ckenheit entwickelte es sich sehrzufriedenstellend. Die Ackerwild-kräuter, die im Herbst zusammen

mit dem Getreide keimten, konn-ten sich ebenfalls gut entwickeln.Im brachliegenden Teil verzögertesich die Entwicklung anfangs lei-der auch. Dann trat jedoch ein fastexplosionsartiges Wachstum auf,da die Konkurrenz durch die Kul-turpflanzen fehlte.

Vor allem in der Brache fanden wirerstmals eine recht unscheinbarePflanze, den Glanz-Ehrenpreis(Veronica polita). Das früher häu-fige Beikraut ist inzwischen stel-lenweise selten geworden, sodass es auf die Vorwarnliste ge-setzt werden musste. Die Samensind wohl nicht durch Vögel oderauf anderem Wege hierher trans-portiert worden, sondern stam-men vermutlich aus dem Samen-reservoir des Bodens. Es ist be-kannt, dass viele Ackerwildkraut-samen über Jahrzehnte, mancheauch über Jahrhunderte, keimfä-hig bleiben. Kommen sie bei derBodenbearbeitung in die richtigeBodenschicht und in den passen-den Feuchtigkeitsbereich, könnensie auch nach vielen Jahren nochkeimen.

Beim Sommer-Adonisröschen(Adonis aestivalis) müssen dieSamen mehrere Jahre im Bodenverbleiben. Erst wenn die Samen-schale genug verrottet ist – ver-mutlich durch Pilzbefall – kann

Neues vom Schauacker Landersdorf

Der Schauacker im Herbst (Foto: Donth)

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die Pflanze keimen. Auch diesesJahr wurden wenige blühende Exemplare des Sommer-Adonis-röschen auf dem Acker gefunden. Ziemlich unstetig tritt der BlaueGauchheil (Anagallis foemina)auf. 2017 fanden wir sechs blü-hende Pflanzen, in diesem Jahrdagegen keine einzige. Das be-deutet allerdings nicht, dass diePflanzenart verschwunden ist. Esbesagt nur, dass die Keimbedin-gungen dieses Jahr nicht passten.

Der Feld-Rittersporn (consolidaregalis) wurde bereits 2016 aufdem Schauacker beobachtet. Seit-dem hat die Zahl der bizarr blü-henden Pflanzen kontinuierlichzugenommen. Wie die beiden vo-rigen Arten gilt sein Bestand inBayern als gefährdet (= Rote Liste,Gefährdungsstufe 3).

Spürbar nahm auch die Zahl der

Acker-Lichtnelken (Silene nocti-flora) zu. Die cremefarbenen Blü-ten öffnen sich abends undverströmen einen intensiven Duft.Dieser lockt vor allem Nachtfalteran, die die Blüten bestäuben.

Ihren Bestand konnten die Acker-röte (Sherardia arvensis), dieKleine Wolfsmilch ( Euphorbia exi-gua) und Vaillants Erdrauch ( Fu-maria vaillantii) stabilisieren. Dievier zuletzt genannten Arten sindin der Vorwarnliste vertreten. Ins-

gesamt erhöhte sich dieZahl der aufgefundenengefährdeten Arten aufdem Acker von fünf im Jahr2016 auf neun im Jahr2018. Dabei sind die an-gesalbten, also künstlichausgesäten Arten nichtberücksichtigt. Vergleich-bares gilt für die Verände-rung der Zahl der

Ackerwildkrautarten. ImJahr 2016 konnten wir insgesamt34 dieser Beikräuter finden, 2017waren es 46 und 2018 bereits 52. In diesem Jahr versuchten wir erst-mals, auch die Zahl ausgesuchterInsektenarten genauer zu erfas-sen. Dazu untersuchte Erich Hoch-reuther die Fauna der Tagfalterund die der Heuschrecken. Eswurden keine Fallen aufgestellt,

Blauer Ackergauchheil (Foto: Peter Nörr)

sondern die Tiere nur beobachtet.Seltene Arten wurden in den beobachteten Zeiträumen nichtgesehen. Vor allem Tiere, die ausden umgebenden Lebensräumenstammen, konnten erfasst wer-den. Da Tiere leider nicht auf einBodenreservoir zurückgreifenkönnen, sondern in ein Gebieterst zuwandern müssen, dürftewohl noch einige Zeit vergehen,bis sich auch seltenere Arten aufdiesem Acker einfinden werden. Bemerkenswert waren die zahlrei-chen Exemplare des Kaiserman-tels, einer attraktiven Schmetter-lingsart der Waldränder. Die Rau-pen leben und fressen an ver-schiedenen Veilchenarten. DieFalter findet man häufig an Distel-blüten, wie z.B. der der Acker-kratzdistel. Nicht so zahlreich wie im vergan-genen Jahr traten die Kleinen Perl-muttfalter auf, deren Raupenbevorzugt am Ackerstiefmütter-chen fressen. In diesem Jahr gabes wegen der starken Trockenheiteinfach viel weniger Exemplaredieser Pflanzenart.

Auffallend viele Waldgrillen tum-melten sich auf dem Acker im Ok-tober, also zu einer Zeit, in derman die Tiere normalerweise nichtmehr erwartet. Vermutlich be-dingten die besonders warmen

Heimische PflanzenVortrag von Birgit Helbig, Dürenmungenau

am Donnerstag, den 14. März 2019um 19.30 Uhr

in der Aula im Amt für Landwirtschaft Roth, Johann-Strauß-Straße 1.

Warum sind heimische Pflanzen im Garten so wertvoll?Und sind sie wirklich so pflegeleicht? Was macht die Kornellkirsche so wertvoll und die Forsythie zur biologi-schen Mogelpackung? Warum mögen Bienen keine Geranien? Was sind Alternativen zu Thuja, Kirschlorbeerund co und wie fühlen sie sich auch in Ihrem Garten wohl? Foto: B. Helbig

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Konkurrenzschwache Ackerwildkräuter sind gefährdetAuszüge der Rede von Prof. Hubert Weiger bei der Eröffnung des Schauackers am 8.6.2018

Reichswaldfest am 20. und 21. Juli 2019Unter den alten Eichen des Reichswaldes am Schmausenbuck in Nürnberg istviel geboten: Baumklettern, Kinderaktionen, Wanderungen, Bio-Essen und Getränke sowieviele Info-Stände.

www.reichswaldfest.de

Temperaturen dieses späte Auf-treten.Es zeigt sich, dass der Acker invielfältiger Hinsicht interessanteEntwicklungen ermöglicht.Wir werden das Gebiet auch wei-

terhin beobachten und natürlichkünftig davon berichten.Wer lieber selbst sieht, was sichtut, ist herzlich dazu eingeladen,den Schauacker zu besuchen. Diefortlaufend aktualisierten Schau-

tafeln stellen passende Informa-tionen bereit.

Karl-Heinz Donth

Mehr als ein Drittel der inDeutschland vorkommenden ca.350 Ackerwildkrautarten sind imBestand gefährdet, einige sindschon ausgestorben. Ackerwildkräuter haben einewichtige Funktion in den Agrar-ökosystemen, weil sie Pollen,Nektar und Samen für verschie-denste Tierarten bereitstellen.Häufig sind die Tiere hoch spezia-lisiert auf eine einzige Pflanze. Istdiese nicht mehr vorhanden,dann hat auch der Schmetterlingoder die Wildbiene keine Existenzgrundlage mehr. Die einst sehr diverse und blüten-reiche Ackerwildkrautflora ist invielen Regionen Bayerns nur nochauf wenigen Standorten vorhan-den. Die Intensivlandwirtschaftmit hoher Düngung, Herbizidein-satz und engen Saatdichten lässtihr keinen Raum mehr, um zumKeimen oder gar Blühen zu kom-men. Leider gibt es auch immerweniger Acker- und Feldraine, dadie Äcker zusammengelegt undvergrößert werden. Auch wird inden letzten Jahren die Tendenzsichtbar, dass bis direkt an denFeldweg herangepflügt wird unddie Raine früh im Sommer ge-mulcht oder gemäht werden, so

dass der Lebensraum Feldrain fastganz verschwunden ist. Da jede Blütenpflanze und jedernicht abgemähte Rain Nahrungund Lebensraum für Insekten,Vögel und andere Tiere der Agrar-landschaft ist, gehen auch derenArtenzahlen in den letzten Jahr-zehnten bedrohlich zurück. Unsere Insektenvielfalt ist be-droht: 520 Arten Wildbienen sindin Bayern heimisch. Davon sind40 Arten verschwunden, 64 Pro-zent gefährdet. 59% der Tagfalter-arten stehen in Bayern auf derRoten Liste bedrohter Arten. Häu-fige Brutvogelarten der Agrarland-schaft nehmen kontinuierlich ab.

• Verzicht auf Pestizide (Her-bizide, Fungizide, Insektizide,etc.), Halmstabilisatoren undWachstumsregulatoren.• Den Rain verbreitern underst Ende August mähen.• Ein Herbizid- bzw. Striegel-Verzicht auf einem Streifen imFeld oder am Feldrand oder dasAusheben des Striegels an zweibis drei Stellen pro Hektar kannsich positiv für seltene Ackerwild-kräuter auswirken, wenn Samen-potenzial im Boden vorhandenist.

• Mit einem vergrößertenAbstand der Getreidereihen vonca. 18-20 cm, der Anlage von sog.Drilllücken oder Lichtstreifen (bis40 cm), oder reduzierter Saat-menge können lichtbedürftige Ackerwildkräuter Lebensraum be-kommen. • Die Bodenbearbeitung mitdem Pflug durchführen statt pflug-loser Bearbeitung, um den Herbi-zideinsatz zu reduzieren. • Beim Anbau von Winter-früchten können die meisten derselten gewordenen Ackerwild-kräuter, die bereits im Herbst kei-men, überwintern und bis zurGetreideernte zur Samenreife ge-langen. • Eine Düngung mit che-misch-synthetischem Stickstoff-dünger, Gülle oder Klärschlammfördert nährstoffliebende undweit verbreitete Arten. Keine odergeringe Düngung fördert dagegenmeist die gefährdeten Arten unddrängt nährstoffbedürftige Problem“un“kräuter zurück.

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sich heute die beiden Söhne dieVerantwortung. Sie sind ausgebil-det als Heizungsbauer bzw. Elek-triker.13 Monteure, sechs Mitarbeiterim Büro und vier Lehrlinge rundendiese Erfolgsgeschichte ab.

Werner Emmer

Ehrendistelfink 2018 an Johann und Christa SchrödelJohann Schrödel hat zusammenmit seiner Frau.christa im Jahre1990 die Firma STS SolartechnikSchrödel in Heideck gegründet.Die erste Zeit ging das nur im Ne-benbetrieb im elterlichen Anwe-sen unter tatkräftiger Mithilfe undUnterstützung seiner Frau christa,die bis heute zentrale Anlaufstelleund diskretes Organisationszen-trum ist.

Johann Schrödel ist er gelernterMechanikermeister und im Zugeder Weiterbildung auch Heizungs-bauer-Meister mit Goldenem Mei-sterbrief.Weiteres fachspezifisches Wissenerwarb er sich am PolytechnikumRoth und im EnergiesparladenNürnberg.

1997 war er der erste Solateur,der an der Umwelt-Messe "Leben2000" teilnahm und schon einJahr später „geadelt“ wurde.

1998 wurde er mitdem "Solar-König inGold" vom Fachver-band Sanitär, Hei-zung und Klima-technik ausgezeich-net. Für diese bayeri-sche Ehrung wurdeer unter 5500 In-nungsbetrieben aus-gewählt. Zu dieser Zeit hatteer bereits 400 Solar-anlagen installiert.Heute im Jahre 2018sind es über 4000Anlagen. Die größteThermie-Anlage miteiner Gesamtfläche von 3000 m²wurde auf dem Gelände des LfU inAugsburg errichtet.Bei den PV Anlagen liegen diegrößten Installationen bei ca. 300kWp.

Für die Zukunft der Firma teilen

Werner Emmer(Energiebündel e.V.), Kreisvors. Beate Grüner, christa und Johann Schrödel (v.l.) Foto: Jürgen Leykamm

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Die Kinder- und Jugendseite(gestaltet von der Montessorischule Büchenbach)

Schon die alten Germanen wuss-ten von der Heilkraft der Mistel.Warum sonst sollte Miraculix inden Asterixgeschichten sie alsseine wichtigste Zutat des Zau-bertrankes sammeln lassen? Inunserer Zeit seht ihr sie vielleichtam ehesten im Winter auf denWeihnachtsmärkten. Wir wollenhier diese im wahrsten Sinne des

Wortes zauberhafte Pflanze ein-mal kurz vorstellen:Der Name Mistel ist mit dem WortMist verwandt, da Vögel die wei-ßen Beeren fressen und auf Bäu-men ausscheiden. Dort gehen dieSamen auf und umschlingen denAst mit ihren Wurzeln. Bei einigenArten bohren sich die Wurzelnoder die ganze Pflanze in den Ast

Die Mistel

hinein und saugen aus dem BaumWasser und Nährstoffe. Die Mistelgehört zu der Familie der Sand-holzgewächse. Der Brauch, sichan Weihnachten unter Misteln zuküssen, kommt aus den USA undaus England. Der Ursprung diesesBrauchs ist unbekannt.

Hier noch ein kleines Rätsel! Viel Spaß dabei!

Eure Montessorischule

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Biobauern (D

irektvermarkter) im

Landkreis Roth

Die Distel Nr. 56 - Seite 9

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Ortsgruppe Hilpoltstein

StellungnahmenArbeitsausschuss

Umwelt

Kunst im Biotop

Ferienprogramm

Umwelttag und Biotop

für frischen Wind undneue Ideen

Biber und Sandgrasnelke

Initiativen und Aktionen

Ausflüge und Exkursionen

Wir

und

Natur

die

DICH

bera

ten

erkunden

setzen uns ein

such

en

brauchen

spielen

pflegen

stellen aus

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Die Distel Nr. 56 - Seite 11

Volksbegehren Artenvielfalt - „Rettet die Bienen“

Ehrung langjährger Mitglieder

Die BUND Nataurschutz-Kreisgruppe Roth appelliertan alle Mitglieder undFreunde:

Tragen Sie sich in IhremRathaus in die Listen ein!

Eintragungszeitraum 31. Ja-nuar bis 13. Februar 2019

Anlässlich des 30jährigen Jubilä-ums der gemeinsamen Orts-gruppe Heideck von BN und LBVwurden langjährige Mitglieder ge-

ehrt.Die Ehrennadel in Gold erhielt EvaSchultheiß, Silber für Monika Goll-nick, Bronze ging an Marianne

Schmidpeter, Martin Harrer, chri-sta und Johann Schrödel, Dr. Rein-hard Spörl, Rosi und GerhardStandfest .

VortragNoch besser leben ohne Plastik

mit Nadine SchubertDo, 11. April, 19.30 Uhr,

Roth, Stadtbücherei, Hauptstraße 1, Schloss Ratiborgebührenfrei

Nadine Schubert, Autorin, Bloggerin und mehrjähriger Profi in Sa-chen Plastikvermeidung, gibt in ihrem unterhaltsamen Vortrag vieleneue Praxistipps und macht Lust darauf, Plastik aus dem Alltag zuverbannen. Wichtig ist: "Es soll Spaß machen und muss einfachsein".Gemeinsame Veranstaltung mit VHS Lkr. Roth und Stadtbücherei Roth

Wegen begrenzter Sitzplatzmenge Anmeldung bis spätestens25.03.2019 bei der VHS Lkr. Roth, Kurs-Nr. 14104

Foto: Jürgen Leykamm

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Die Distel Nr. 56 - Seite 12

VeranstaltungskalenderKreisgruppe

Ortsgruppe Allersberg

Kontakt Manfred Kinzler 1. VorsitzenderTel.: 09176 / 1876

Norbert Schöll, 2. Vors. Tel.: 09176 / 7579

An jedem 1. Donnerstag im Monat Ortsgruppensitzung um 19 Uhr Ort: Gasthaus zur Goldenen Sonne, Gäste sind herzlich eingeladen

Ortsgruppe Greding

Kontakt: Reinhilde Distler Tel.: 08463/ 9505

Ortsgruppe Georgensgmünd Kontakt: Dorothea und Martin Kohl 09172/6851400 [email protected]

Don.14. März.19.30 UhrOrt:

Heimische Pflanzen im GartenVortrag von Birigit Helbig

in der Aula des Amtes für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten in RothJohann-Strauß-Str. 1

Don.16. Mai17 UhrTreffpunkt:

Besichtigung der BN-Flächen um Hilpoltstein

Edeka-Parkplatz in 91161 Hilpoltstein, Neuburger Straße 1

Samstag2. Februar9 Uhr

Ort:

Biotoppflege auf unserem Grundstück in PyrasEs müssen etliche kleine Gehölze entfernt wer-den, damit die Fläche besser beweidet werdenkann.Straße Richtung Entsorgungszentrum zwischenUnterrödel und Pyras

Don. 11. April19.30 Uhr

Ort:

"Noch besser Leben ohne Plastik"Noch mehr Tipps und Anregungenmit Nadine SchubertGemeinsame Veranstaltung zusammen mit VHSLkr. Roth und Stadtbücherei RothWegen begrenzter Sitzplatzmenge Anmeldungbis spätestens 25.03.2019 bei VHS Lkr. RothRoth, Stadtbücherei, Hauptstraße 1, SchlossRatibor

März Haus- und Straßensammlungvom 25. bis 31. März Der Bund Naturschutz sammelt wieder Spen-den für viele Projekte. Bitte unterstützen Sieuns!

Freitag5. April19 Uhr

Ort:

WEIN KÜSST KÄSE Wein- und KäseverkostungKommen Sie zu einer außergewöhnlichen Wein- und Käsereise durch Europa! Ein Pot-pourri an hervorragenden Weinen und Käse-sorten erwartet Sie.Eine Powerpoint-Präsentation führt dieFreunde des Genusses in die jeweiligen Wein-regionen und stellt die Winzerfamilien vor. Preis für Mitglieder: € 30,00, Nichtmitglieder:€ 35,00Info und Anmeldung bis 24.03.2019, Tel.09170-1790,[email protected] www.oeko-weingenuss.deBN-Geschäftsstelle, Traubengase 13, Roth

März/April Amphibienrettung an der Staatsstraße beiReckenstetten

Sonntag5. Mai8 UhrTreffpunkt:

Vogelstimmenwanderung

Alter Bahnhof (Bücherei)

EndeJanuar9.30 Uhr Treffpunkt:

Kopfweidenpflege am Brunnbach

Feuerwehrhaus BrunnauTermin wird noch bekannt gegeben

Don.7. Februar19.30 UhrOrt:

AmphibienabendVorbereitungstreffen für die Betreuung desAmphibienzauns bei GünzenhofenHotel & Restaurant Bauer-Keller, Tagungsraum,Kraftsbucher Str. 1, 91171 Greding,

März/April

Amphibienaktion bei GünzenhofenHelfer bitte bei der Kreisgeschäftstelle in Rothmelden (Tel. 09171 / 63886) Einsatztermine für die Betreuung des Amphi-bienzaunes kurzfristig

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Die Distel Nr. 56 - Seite 13

Ortsgruppe Heideck Gemeinsame Ortsgruppe von Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz

Sonntag20. Januar14 Uhrbis ca.16 Uhr

Treffpunkt:

Referent:

Winterwanderung im KohlbuckDer Nachmittagsspaziergang führt uns von Seiboldsmühle aus in das Waldstück namens„Kohlbuck“, westlich bis nordwestlich vomGredlweg. Neben der Suche nach Tierspurenvon heimischen Wildarten, was nur beiSchneelage möglich ist, ist der Rundgang invielerlei Hinsicht aufschlussreich (z.B. Wald-bau, Baumarten, Tierwelt, Freizeitgestaltung).Möglicherweise sind Teile dieses schönenWaldstücks in dieser Form bald nicht mehr vor-handen, weil auf diesem Areal ein weit ausge-dehntes Gewerbegebiet geplant ist. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidungsind erforderlich. Weglänge etwa 3 km.Parkplatz früheres Bahnhofsgelände Seibolds-mühleDr. Karl-Heinz Neuner (Tel. 1810)

Sonntag19. Mai8 Uhr bis ca. 10 Uhr

Treffpunkt:Referent:

Auf den Spuren der Uferschwalbe im Sandab-baugebietBei einem Morgenspaziergang werden wir imSandabbaugebiet zwischen Unterrödel undPyras versuchen, eine Nistplatzkolonie derUferschwalbe aufzuspüren. Diese Vögel brütenin Erdlöchern an steilen Ufern oder eben inWandungen in Sandgruben, falls diese beimSandabbau vorher nicht zerstört werden. Na-türlich gibt es in diesem Biotop auch andereVogelarten und Pflanzenarten zu erkunden.Festes Schuhwerk und angepasste Kleidungsind sinnvoll. Bitte ein Fernglas mitnehmen,weil man nicht zu nahe an die Brutkolonien he-rankommen kann. Weglänge ca. 3 kmAbzweigung zur Mülldeponie PyrasDr. Karl-Heinz Neuner

Januar/Februar

Obstbaumschnitt und Heckenpflege amSchleichersbuckInteressierte bitte bei den Vorsitzenden mel-den!

Freitag18. Januar19.30 UhrOrt:

Jahreshauptversammlung Jahresrückblick und Kurzvortrag zu Baum undVogel des Jahres, MitgliederehrungEvang. Gemeindehaus, An der Kappel

6.-17. März Teilnahme am BürgerschießenWer für den BN/LBV starten möchte, kann diesgerne tun (Meldung an Ruppert ZeinerTel. 09177/1451

Samstag24. Aug.20.30 UhrTreffpunkt:

Referent:

Europäische FledermausnachtFledermaus-Beobachtung auch für Erwachsene Treffpunkt in Roth, Schleifweiher; bis etwa 22 Uhr wird um den Weiher nach Fledermäu-sen Ausschau gehaltenRuppert Zeiner

Montag11. Februar19.30 Uhr

Treffpunkt:

Mitglieder-StammtischUnser nächster Mitglieder-Stammtisch ist dies-mal u. a. für alle, die sich an der Amphibienbe-treuung beteiligen wollen: Informationen dazuund Einteilung der Einsätze.Vor allem für Neumitglieder und Interessierteist dies wieder eine gute Gelegenheit, einenEinblick in die Ortsgruppenaktivitäten zu be-kommen und zu „schnuppern“. Nebenzimmer im Gasthaus Lindwurm

März Betreuung der Amphibienwanderung bei RambachWer sich beteiligen möchte, bitte Mitte Februar bei Ruppert Zeiner melden!

August/September

Angebote im örtlichen Sommerferien-programm

Dienstag26. Februar19.45 UhrTreffpunkt:Referent:

Vortrag „Das Klimamanagement der DiözeseEichstätt“in Zusammenarbeit mit der KAB Haus St. BenediktBernd Grünauer, Klimamanager der DiözeseEichstätt

Kontakt:Gerlinde Grün-Harrer (1.Vors.BN) Tel.: 09177/1336Ruppert Zeiner (1.Vors.LBV) Tel.: 09177/1451

Ortsgruppe Hilpoltstein

Februar

Treffpunkt:

Baumschnitt im BiotopEin Rückschnitt der Hecken und Bäume im Bio-top ist nur bis Ende Februar erlaubt. Das an-fallende Material wird wieder auf dem Geländeverwendet. Da dieser Arbeitseinsatz witterungsabhängig ist, wird der genaue Zeit-punkt kurzfristig in der Presse bekannt gegeben.am Gänsbachbiotop

Sonntag17. März17 Uhr

Treffpunkt:

DämmerschoppenFür Hilpoltstein relevante Themen aus dem Be-reich der Umwelt werden an diesem Terminvorgestellt und besprochen; unter anderemwerden letzte Absprachen zu unserem Ausflugnach Schwanberg in den Pfingstferien getroffen.Nebenzimmer des Gasthauses Bögl

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Ortsgruppe Rednitzhembach Die Ortsgruppe trifft sich einmal im Monat, jeweils Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindezentrum, Restaurant Barossa

(Rathausplatz 3). Die Termine für den Stammtisch sind: 03.04., 08.05., 05.06. und 03.07.Alle interessierten Naturschützer sind eingeladen.

* * *Kurzfristig angesetzte Themen sind dem Schwabacher Tagblatt unter der Rubrik „Pinnwand" zu entnehmen.Sie finden unsere Veranstaltungen auch im Internet unter www.rednitzhembach.de bei „Vereins-News“ und

im Bürgerbrief der Gemeinde Rednitzhembach

Mittwoch13. Febr.20 UhrOrt:

AmphibienabendVorbereitungstreffen für die Betreuung desAmphibienzaunes an der WeihersmühleGemeindezentrum, kleiner Saal (Rathausplatz 4)

Mittwoch13. März20 Uhr

Ort:

Politischer Stammtisch mit Bündnis 90/DieGrünenDiskussion mit dem Ortsverband Rednitzhem-bach der Grünen über Naturschutz auf kommu-naler EbeneGemeindezentrum, Restaurant Barossa, PragerStuben (Rathausplatz 3)

März/April

Amphibienaktion an der WeihersmühleHelfer bitte bei der Kreisgeschäftstelle in Rothmelden (Tel. 09171 / 63886) Einsatztermine für die Betreuung des Amphi-bienzaunes kurzfristig

Die Distel Nr. 56 - Seite 14

Kontakt: 1. Vors. Frank Lehner, Jahrsdorf c15,Tel. 09174/3696, [email protected]. Vors. Eva Leikam, Blumenstraße 2a, Tel. 09174/1597, [email protected]

Samstag 13. Juli8 Uhr

Treffpunkt:

BiotoppflegeDas Mähen der Grasfläche und eventuell nö-tige Ausbesserungsarbeiten am Zaun stehenan diesem Termin auf dem Programm. Helfermit Rechen, Sense und Gabel sind herzlichwillkommen.am Gänsbachbiotop

Dienstag,11. Junibis Freitag 14. Juni

Ausflug nach SchwanbergKlaus Geißdörfer bringt uns das SchlossSchwanberg und die umgebende Landschaftnäher. Aufgrund der besonderen Atmosphäreeine gute Gelegenheit, zur Ruhe zu kommenund die Seele baumeln zu lassen.

August/September

Teilnahme am FerienprogrammGeplant wird diese Kinderaktion im Mai undanschließend in der Broschüre „Ferienpro- gramm der Stadt Hilpoltstein“ veröffentlicht.Bitte Anmeldefristen beachten.

August/September

Beteiligung am Ferienprogramm der GemeindeTermin und Thema werden im mini-Bürgerbriefder Gemeinde Rednitzhembach veröffentlicht.

Kontakt: Robert Gödel (1. Vors.), Taunusstr. 9, 91126Rednitzhembach, 09122 / 7 42 90,[email protected]

Ortsgruppe Röttenbach - Mühlstetten Kontakt Gernot Lidl Tel.: 09172/8714

Ortsgruppe Rohr Der Aufgabenschwerpunkt der Ortsgruppe liegt auf der Amphibienrettung entlang der Straßen in den verschiedenen Weiher-gebieten. Wer uns dabei unterstützen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Heuer findet wieder eine Pflanzentausch-börse statt. Daneben wird auch zur traditionellen Vogelstimmenwanderung eingeladen sowie zu Wanderungen durchBlütenwiesen und Brachäcker.

Sonntag24. Februar 19.30 UhrOrt:

Jahreshauptversammlung Mit Berichten aus der Ortsgruppe, der Kreis-gruppe und dem Landesverband Gasthaus Bierlein-Seitz, Rohr

März/April Amphibiensammlung an den Weihergebietenbei Rohr, Gaulnhofen, Kitschendorf, Prünst,Göddeldorf und Seitendorf und Regelsbachbzw. Nemsdorf/Hengdorf Die jährlichen Amphibiensammlungen zählenzu den Aufgabenschwerpunkten der Orts-gruppe. Helfer sind jederzeit willkommen. Spe-ziell für Kinder ist dies sehr interessant.Ansprechpartner: s. Kontaktadressen

Samstag,4. Mai10 Uhr

Ort:

Pflanzentauschbörsegemeinsam mit dem Obst- und Gartenbau-verein RohrEs besteht die Möglichkeit, mitgebrachte Gemüsepflanzen zu tauschen oder gegen eineSpende sich die ein oder andere Pflanze mitzu-nehmen. Gerne auch Sommerblumen, Stauden, Gehölze etc. oder Zimmerpflanzen.Bei den Gemüsepflanzen wird der Schwer-punkt auf alte robuste Sorten gelegt.Bei Kaffee und Kuchen kann man sich rund umdas „grüne Hobby“ austauschen.altes Feuerwehrhaus gegenüber Gasthofin Rohr

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Die Distel Nr. 56 - Seite 15

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Ortsgruppe Schwanstetten

Liebe Mitglieder, Sie wundern sich, dass die BN-Ortsgruppe weiterhin aktiv ist, obwohl Elke Küster-Emmer nach 27 Jahrenvon ihrem Amt als Vorsitzende zurückgetreten ist? Als Ansprechpartnerin kümmert sie sich um die öffentlichkeitsarbeit undorganisiert die Aktivitäten weiter, da wir ja keinen Stillstand wünschen. Das heißt, wir sind nach wie vor auf der Suche nacheiner/einem neuen Vorsitzenden! Haben Sie Lust, dieses interessante und spannende Amt zu übernehmen?

WIR FREUEN UNS AUF SIE! 😊

Kontakt: Richard Radle (1. Vors.), Heinrich Lersch Str. 1,Tel. 09171 / 61454

Treffpunkt:

Referentin:

Pizzeria Pino, Nebenzimmer, Leerstetten,Hauptstr. 16 Daniela Zibi, Ernährungsberaterin und Fairmondo-Botschafterin

Donnerstag30. Mai9 Uhr

Himmelfahrts-Ausflug Genaues Ziel und Teffpunkt werden in derPresse bekanntgegeben.

Die Distel Nr. 56 - Seite 16

Sonntag,12.Mai8.30 Uhr

Treffpunkt:

VogelstimmenwanderungAusgerüstet mit Fernglas wollen wir die Vogel-welt in Rohr und in den umliegenden Feldern,Wiesen und Wäldern erkunden. Unter der Füh-rung von Klaus Reitmayer sollte es nicht weiterschwierig sein, mehr als 30 Vogelarten zu ent-decken.Denken Sie an Ihr Fernglas und festes Schuh-werk!Gasthaus Bierlein, Hauptstraße,in Rohr

Freitag24. Mai 17.30 Uhr

Treffpunkt:

Wanderung durch Bluemnwiesen bei RohrWir wandern durch eine bunte Streuobstwiese,deren Pracht im Frühjahr in vielen Farben er-strahlt: von den kräftigen weißen Tupfen dervielen Wiesenmargeriten, dem Blau des Wie-sensalbeis bis hin zu den kräftigen Pinkfarbenvon Kuckuckslichtnelken, Prachtnelken undKarthäusernelken. Führung durch Eigentümerund Nebenerwerbslandwirt Dr. Ralf Straußber-ger (Waldreferent des BUND Naturschutz inBayern.)an der Ortsstraße zwischen Weiler und Sport-heim Rohr (Weilerer Berg)

Kontakt: Isabella Wengler, Hopfenweg 18, Regelsbach, Tel. 09122 / 832 90 90 Klaus-Dieter Gugel, Am Stadtberg 4a, Rohr – Tel. 09786 / 12 12

Ortsgruppe RothDie Ortsgruppe Roth trifft sich regelmäßig. Veranstaltungen und Treffen werden in der Presse bekannt gegeben.

Herzlich eingeladen sind alle, die mit uns über Umweltthemen in Roth sprechen wollen.

Mittwoch6. Febr.19.30 UhrOrt:

AmphibienabendWir besprechen unseren Einsatz zur Amphi-bienrettung bei den Wolfsweihern.BN-Geschäftsstelle Traubengasse 13

Samstag23. März14 bis 17 Uhr

Ort:

Reparatur-CaféAlle, die an der Reparatur eines Gerätes interessiert sind und sich für die Idee des Reparatur-cafés interessieren oder Lust haben,als ehrenamtliche Reparateure mitzuwirken,sind wieder herzlich eingeladen.Offenes Haus Roth „OHA“ e.V.,Hauptstrasse 58

Samstag21.Febr.19:00 Uhr

Essen und Klimaschutz - mit Quiz und Kost-probenDie Politik müht sich oft scheinbar erfolglosgegen den Klimawandel. Und es klingt anstren-gend! Dabei kann jeder einfache, aber wirk-same Beiträge leisten. Anmeldung bis 17.02.2019: 09170-1790

Samstag18. Mai. 14 bis 17 Uhr

Ort:

Reparatur-CaféAlle, die an der Reparatur eines Gerätes interessiert sind und sich für die Idee des Reparatur-cafés interessieren oder Lust haben,als ehrenamtliche Reparateure mitzuwirken,sind wieder herzlich eingeladen.Offenes Haus Roth „OHA“ e.V.,Hauptstrasse 58

März/April Amphibien-AktionWeitere Mithelfer sind immer willkommen. Ambesten zum Amphibienabend kommen oderunter Tel. 09171/63886 melden!

Samstag29 Juni16 Uhr

Treffpunkt:

Eintauchen ins Blütenmeer – Spaziergangdurch ein hüfthohes, prächtiges Blütenmeer,das seit über 10 Jahren auf einigen Brach-äckern rund um Rohr wuchern darf. Wir erkun-den die Insektenvielfalt, die sich ohnePestizide und Dünger in den Blütenäckern ent-wickelt hat. Die bunte Vielfalt aus vielen Wild-und Kulturpflanzen zieht auch viele Schmetter-linge, Wildbienen und Hummeln an, von denenwiederum der Neuntöter lebt – ein insekten-fressender Heckenbrüter.Führung durch Eigentümer und Nebenerwerbs-landwirt Dr. Ralf Straußberger (Waldreferentdes BUND Naturschutz in Bayern).am Ortsende Rohr in Richtung Gaulnhofen(Gaulnhofer Straße)

Weitere Termine und Veranstaltungen finden Sie in der Tagespresse sowie unter https://www.bund-naturschutz.de/termine.html

Page 17: Foto: BN Roth · 2019. 2. 21. · Aktuell ruft der BN zusammen mit dem LBV und dem Initiator ÖDP zum Volksbegehren Artenschutz „Rettet die Bienen“ auf. Vom 31. Januar bis 13.

Die Distel Nr. 56 - Seite 17

Samstag4. Mai15 Uhr

Referentin:Treffpunkt:

Kräuterwanderung mit KostprobenWildkraut, Unkraut oder Beikraut? Egal, wieman sie nennt: Es gibt viele Wildkräuter, dieessbar sind und uns mehr Mineralstoffe undVitamine bieten als unsere Gartenkräuter. Ge-meinsam gehen wir auf die Suche, bestimmenund sammeln sie. Mit Rezepten und Informa-tionen ausgestattet, können Sie dann daheimloslegen, Ihre Speisen aufzuwerten. Beitrag:10 €. Bitte Anmeldung unter 09170-1790 [email protected] ZibiVor „Schwan“, Marktplatz Schwand

Samstag1. Juni15 Uhr

Referentin:Treffpunkt:

Kräuterwanderung mit KostprobenWildkraut, Unkraut oder Beikraut? Egal, wieman sie nennt: Es gibt viele Wildkräuter, dieessbar sind und uns mehr Mineralstoffe undVitamine bieten als unsere Gartenkräuter. Ge-meinsam gehen wir auf die Suche, bestimmenund sammeln sie. Mit Rezepten und Informa-tionen ausgestattet, können Sie dann daheimloslegen, Ihre Speisen aufzuwerten. Beitrag:10 €. Bitte Anmeldung unter 09170-1790 [email protected] ZibiVor „Schwan“, Marktplatz Schwand

Samstag30. März15 Uhr

Treffpunkt:

Wanderung zu den Märzenbechern in der Soosmit Förster Hubert RiedelDies ist eine Gelegenheit, die unter Natur-schutz stehenden Märzenbecher in Hülle undFülle zu bewundern und eines der schönstenNaturschauspiele zu erleben. Diese Frühjahrsboten, die viel Licht brauchen,haben die besten Bedingungen, solange dieLaubbäume in der unmittelbaren Nachbar-schaft noch keine Blätter ausgetrieben haben.Märzenbecher gehören heute zu den gefährde-ten Arten und sind gesetzlich besonders ge-schützt, so wie auch der Seidelbast, oder„Kellerhals“, den man ebenfalls bewundernkann.Schleuse Leerstetten

Samstag19. Mai9 Uhr

Treffpunkt:

Vogelstimmenwanderungmit LBV-Vogelexperten Klaus ReitmayerAuch Kinder sind herzlich eingeladen. Fernglas(wer hat) und festes Schuhwerk nicht verges-sen! Wir wandern jedes Jahr in ein anderes Ge-biet und sind erstaunt, wie viele Vögel wir inund um Schwanstetten herum entdecken, be-obachten und hören können. Wir gehen davonaus, dass wir auch die seltenen Kiebitze sehen können.Parkplatz Feuerwehr Leerstetten

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Die Distel Nr. 56 - Seite 18

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Samstag13. Juli15 Uhr

Referentin:Treffpunkt:

Kleine Radtour mit Lachyoga und Picknick Möchten Sie lachend Ihr Herz, Ihren Kreislaufund Ihre Lunge stärken? Spielerisch schlechteLaune vertreiben und Depressionen vorbeu-gen? Zusätzlich wirkt Lachen entspannend, för-dert Teamwork und die Kreativität. ProbierenSie es mal aus. Freuen Sie sich auf die HarleyDavidson Übung, das Karatelachen, dascowboylachen, auf einen Lachcocktail undviele andere lustige Übungen.Bringen Sie für das Picknick etwas Leckeresmit! Der BN spendiert den Prosecco. Beitrag: 10 €; bitte Anmeldung unter 09170-1790 oder [email protected] ZibiEnde Further Straße, ehemaliger Kirchweih-platz Leerstetten

Freitag28. Juni

Ort:

WEIN KÜSST KÄSE Wein- und KäseverkostungKommen Sie zu einer außergewöhnlichen Wein- und Käsereise durch Europa! Ein Pot-pourri an hervorragenden Weinen und Käse-sorten erwartet Sie.Eine Powerpoint-Präsentation führt dieFreunde des Genusses in die jeweiligen Wein-regionen und stellt die Winzerfamilien vor. Preis für Mitglieder: € 30,00, Nichtmitglieder:€ 35,00Info und Anmeldung bis 24.03.2019, Tel.09170-1790,[email protected] www.oeko-weingenuss.deSchwanstetten– genauer Ort wird bei Anmel-dung bekanntgegeben

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Die Distel Nr. 56 - Seite 19

Ortsgruppe Thalmässing

Kontakt: Raimund Auernhammer 09173/77963

Donnerstag7. Februar19.30 UhrOrt:

AmphibienabendVorbereitungstreffen für die Betreuung desAmphibienzauns bei GünzenhofenHotel & Restaurant Bauer-Keller, KraftsbucherStr. 1, 91171 Greding, Tagungsraum

März/April

Amphibienaktion bei GünzenhofenHelfer bitte bei der Kreisgeschäftstelle in Rothmelden (Tel. 09171 / 63886) Einsatztermine für die Betreuung des Amphi-bienzaunes kurzfristig

Ortsgruppe WendelsteinDer BN-Ortsgruppenstammtisch

Ein ungezwungenes Treffen mit vielen Informationen über aktuelle und vorausgegangene Aktionen. Alle Mitglieder und Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Spezielle Themenabende siehe im Programm unten. Immer dienstags, ab 19:30 Uhr 22. Jan. im Gasthaus Goldenes Herz, Schwabacher Str. 1 21. Mai, 25. Juni, 23. Juli im BN-Garten am Alten Kanal in Wendelstein19. Febr., 19. März: Ort wird noch bekannt gegebenWeitere infos entnehmen Sie bitte der BN-Email, der Presse, der Internetseite bzw. erfahren Sie unter der BN-Rufnummer.

Sonntag14. April7 Uhr

Treffpunkt:

Vogelstimmenwanderung Leitung Bernd Michl, LBVDauer ca. 2 Std.

BN-Garten am alten Kanal, Obere Kanalstraße,90530 Wendelstein

Sonntag24. Febr.11Uhr

Ort:

Nistkastensäuberung Im nördlichen Wendelsteiner Forst haben wirmittlerweile über 100 Nistkästen registriert.Begleiten und helfen Sieuns bei dieser interessanten Aktion! Bitte ge-eignete Kleidung, feste Schuhe sowieArbeits-/Gartenhandschuhe mitbringen.Wasserhäuschen / Alte Nürnberger Str.

Sonntag7. Juli ab 14 Uhr

Ort:

Sommerfest der BN-Ortsgruppe mit Kinder-programm Kescher-Expedition mit Wolfgang Dötsch -Wasserlebewesen auf der SpurDie Ortsgruppe feiert ihr Sommerfest auf derBN-Wiese an der Schwarzach und freut sichüber viele interessierte, naturverbundene Wendelsteiner. BN-Garten am alten Kanal, Obere Kanalstraße,90530 Wendelstein

Kontakt: Stefan Pieger, Treidelsweg 8, 90530 Wendel-stein,Tel. 09129/27379Email: [email protected]://www.roth.bund-naturschutz.de/ortsgruppen/og-wendelstein.html Facebook: Bund Naturschutz Ortsgruppe Wendelstein

Kontakt: Roland Sattler, Gänsgasse 53, 09175/908570ZweiterMontag im MonatOrt:

Monatlicher Öko-Stammtisch11. Februar, 11. März, 8. April, 13. Mai, 10. Juni, 8. Julicafé Tasse, Bahnhofstraße

Ortsgruppe Spalt

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Eine tolle Truppe: Die Naturforscher der JBN

Für die OG und die Kinder- und Ju-gendgruppe Wendelstein geht einarbeitsreiches Jahr zu Ende.Zusammen mit der Ortsgruppemeisterten wir den Bau einesneuen Gartenhauses am AltenKanal in Wendelstein.Die Kinder und Jugendlichenwaren immer zur Stelle, wenn esetwas zu helfen gab und auch dieEltern packten fleißig mit an. Zu-letzt haben wir 2,7 Tonnen Sub-strat für die Dachbegrünung aufsDach getragen - kein Problem mitso vielen hochmotivierten Natur-forschen. In unserem gepflasterten Gehweghat sich jedes Kind mit einemselbstgetöpferten Pflastersteinverewigen können. Die übrigenbunten Pflastersteine stammenaus mehreren Sachspenden – vielen Dank dafür!

Unser diesjähriger Wochenend-ausflug ging in einen Wildparknach Bad Mergentheim. Dort ver-brachten wir eine spannendeNacht in unmittelbarer Nähe zudem aus 35 Tieren bestehenden

Kontakt:Anja [email protected].: 09129/27379

Spendenkonto:Bund Naturschutz in Bayerne.V.Sparkasse Mittelfranken SüdIBAN DE45 7645 0000 02311499 49BIc: BYLADEM 1SRS

Wolfsrudel - dasGeheule dieserb i l d s c h ö n e n Tiere ging unsdurch Mark undBein. Außerdemhaben wir vielüber Luchse,W i l d k a t z e n ,Bären und vieleandere Waldbe-wohner erfah-ren. In der letztenAktion für die-ses Jahr bastel-ten wir für denW e i h n a c h t s -marktverkauf.Schöne Teelich-ter entstandenaus den getöp-ferten Daumen-schälchen, diebunt glasiertund mit Bienen-wachs gefülltwurden. Außer-dem boten wirneben verschiedenen SortenGlühwein Kuchen im Glas, Mar-melade, selbst genähte Körner-kissen, Mäppchen, gestrickteStrümpfe und vieles mehr an, umwieder Geld in unsere Vereins-kasse zu bekommen. Trotzschlechten Wetters kamen vieleLeute an unseren Stand und zeig-ten viel Interesse an unserer Ar-

beit. Mit der Kassenbilanzwaren wir am Ende desTages sehr zufrieden.Zusammen etwas erleben,gestalten, spielen undnicht nur in der Bude hocken und zocken – dashaben wir dieses Jahr wie-der ausführlich gemacht.

Wir treffen uns freitags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Anja Schneider

Foto: BN

Foto: BN

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Page 22: Foto: BN Roth · 2019. 2. 21. · Aktuell ruft der BN zusammen mit dem LBV und dem Initiator ÖDP zum Volksbegehren Artenschutz „Rettet die Bienen“ auf. Vom 31. Januar bis 13.

Die Distel Nr. 56 - Seite 22

Vorstand der Kreisgruppe1. Vorsitzende:Dr. Beate GrünerLindenallee 6291161 HilpoltsteinTel. 09174 /977630 [email protected]. Vorsitzender:Stefan PiegerTreidelsweg 890530 WendelsteinTel. 09129 /27379Fax 09129 / [email protected]:Frank LehnerJahrsdorf c 1591161 Hilpoltstein09174/3696Karl Heinz DonthAm Hochgericht 1191154 RothTel. 09171 / 7279Kassier:Manfred ObermeyerAurachweg 1691154 RothTel. 09171 / 87322Schriftführerin:Hella HeepDr. Wacker Str. 2190596 SchwanstettenTel. 09170 / 8921

Beisitzer/-in:Elke Küster-EmmerZeidlerweg 1590596 SchwanstettenTel. 09170 / 1790Fax 09170 / [email protected] ZiegenmeyerAm Steinbruch 591126 RednitzhembachTel. 09122 / 74152Kassenprüfer:Walter RabusPfälzerstr. 391161 HilpoltsteinTel. 09174 / 3249Leiterin der Kindergruppenarbeit:Anja SchneiderTreidelsweg 890530 WendelsteinTel. 09129 /27379bund-naturschutz-wendelstein@on-lineBiotopbeauftragter:Karl Heinz DonthAm Hochgericht 1191154 RothTel. 09171 / 7279Kreisgruppengeschäftsführer:Richard RadleTel. 09171 / 63886

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Zeitung der Kreisgruppe Rothim BUND Naturschutz e.V.

Traubengasse 1391154 Roth

Redaktion und LayoutRichard Radle, Beate Grüner

V.i.S.d.P.: Beate GrünerAuflage: 2600

öffnungszeitender Geschäftsstelle:

Montag 14-18 UhrDi.-Do. 9-13 Uhr

Tel. 09171/63886Fax 09171/8966630

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Spendenkonto:Bund Naturschutz Kreisgruppe Roth

Konto: 430 253 260BLZ 764 500 00

Sparkasse Mfr.-Süd

IBAN: DE21 7645 0000 0430 2532 60

Bitte in Blockschrift ausfüllen! Die Mitgliedschaft können Sie jederzeit zum kündigen.

Jahresbeitrag Hiermit ermächtige ich Sie widerrufl ich Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Zahlungsdienstleister vereinbarten Bedingungen.

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Bei Familienmitgliedschaft bitte ausfüllen: (mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren)

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Name des 2. Kindes Geburtsdatum

Name des 3. Kindes Geburtsdatum

Name des 4. Kindes Geburtsdatum

„Wir schützen

Bayern. Als Mitglied

beim BN. Mit vielen

Freunden und bald

auch mit Ihnen? „IBANDE _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _

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Ja, ich will Mitglied werden im BUND Naturschutz.

Gläubiger-Id.-Nr.: DE52 0010 0000 2840 19

Einzelmitgliedschaft ab € 60,00

Familie/Ehepaar ab € 72,00(mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren)

Person/(Ehe-)Paar ermäßigt ab € 24,00(Selbsteinschätzung, auf Antrag)

Jugendliche, Studenten, Schüler, Lehrlinge, Teilnehmer am Bundesfrei-willigendienst und Vergleichbare (ermäßigt) ab € 24,00

Schule, Verein, Firma ab € 70,00

Ich unterstütze den BN freiwilligzusätzlich mit einem Betrag von jährlich

12,- 36,- 60,- ,- Euro

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Die Distel Nr. 56 - Seite 23

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Jan. Obstbaumschnitt/Heckenpflege OG Heideck

Jan. Kopfweidenpflege - OG Allersberg

18. Jan. Jahreshauptversammlung - OG Heideck

20. Jan. Winterwanderung - OG Heideck

22. Jan. Stammtisch - OG Wendelstein

Feb. Biotoppflege-OG Hilpoltstein

2. Feb. Biotoppflege Pyras - KG6. Feb. Amphibienabend -

OG Roth7. Feb. Amphibienabend OGs

Greding und Thalmässing11. Feb. Mitgliederstammtisch -

OG Heideck11. Feb. Stammtisch - OG Spalt19. Feb. Stammtisch -

OG Wendelstein13. Feb. Amphibienabend -

OG Rednitzhembach21. Feb. Essen und Klimaschutz -

OG Schwanstetten24. Feb. Nistkastenpflege -

OG Wendelstein24. Feb. Jahreshauptversammlung -

OG Rohr26. Feb. Vortrag Klimamanagement -

OG Heideck

März/April Amphibienaktionen OGs Allersberg, Greding, Heideck, Hilpoltstein, Red-nitzhembach, Rohr, Roth

März Bürgerschießen -OG Heideck

11. März Stammtisch - OG Spalt 13. März Politischer Stammtisch

OG Rednitzhembach14. März Vortrag Heimische Pflanzen

im Garten - KG17. März Dämmerschoppen -

OG Hilpoltstein19. März. Stammtisch -

OG Wendelstein23. März Reparaturcafé -OG Roth25. bis 31. März - Haus- und

Straßensammlung

30. März Märzenbecher-Exkursion OG Schwanstetten

5. April Wein küsst Käse - KG8. April Stammtisch - OG Spalt 11. April Vortrag Noch besser leben

ohne Plastik - KG14. April Vogelstimmenwanderung -

OG Wendelstein

4. Mai Kräuterwanderung - OG Schwanstetten

4. Mai Pflanzentauschbörse - OG Rohr

5. Mai Vogelstimmenwanderung - OG Allersberg

12. Mai Vogelstimmenwanderung - OG Rohr

13. Mai Stammtisch - OG Spalt16. Mai Besichtigung BN-Flächen bei

Hilpoltstein - KG18. Mai Reparaturcafé -OG Roth19. Mai Vogelstimmenwanderung -

OG Schwanstetten19. Mai Exkursion Uferschwalbe -

OG Heideck21. Mai Stammtisch -

OG Wendelstein30. Mai Blumenwanderung - OG Rohr30. Mai Himmelfahrtsausflug -

OGs Rednitzhembach und Roth

1. Juni Kräuterwanderung - OG Schwanstetten

10. Juni Stammtisch - OG Spalt11. bis 14. Juni

Ausflug Schwanberg - OG Hilpoltstein

25. Juni Stammtisch - OG Wendelstein

28. Juni Wein küsst Käse - OG Schwanstetten

29. Juni Blütenwanderung - OG Rohr

7. Juli Sommerfest mit Kinder-programm - OG Wendelstein

8. Juli Stammtisch - OG Spalt13. Juli Radtour mit Lachyoga -

OG Schwanstetten13. Juli Biotoppflege -

OG Hilpoltstein20./21. Juli Reichswaldfest23. Juli Stammtisch -

OG Wendelstein

Ferienprogramm: OGs Hilpoltstein, Heideck, Rednitzhembach

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

Abs.: Bund Naturschutz e.V. Kreisgruppe Roth Traubengasse 13, 91154 RothFoto: B

N Roth