Fotos: Fotolia Immobilienwerte und Feuchteschäden · 2019. 7. 16. · Smart-Home-Systeme...

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Sonderthemen / Politik | 5 13. Juli 2019 · WochenZeitung Donauwörth BAUEN • WOHNEN • SCHÖNER LEBEN Renovieren mit den Profis Fotos: Fotolia SICHERHEIT RUND UMS HAUS SICHERHEIT FÜR DIE EIGENEN VIER WÄNDE Eine tolle Neuheit im Bereich der Funk- alarmanlagen präsentiert Gero Weiß von SecMode-Sicherheitstechnik, Euro- pas meistprämiertes Sicherheitssystem AJAX. Keine Kabel, innovative Funktionen, edles Design, sehr schnelle Installation und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhält- nis zeichnen dieses Produkt aus. Und da das System nach DIN EN 50131 Grad 2 zertifiziert ist, kann jeder Privatkun- de auf Wunsch auch von einer KfW-Förde- rung in Form eines Zuschusses profitieren. Gero Weiß kümmert sich gerne um Beratung, Einbau und Beantragung der Förderung. So ist hier beispielsweise die Absicherung einer Wohnung durch die AJAX-Alarmanlage schon ab einer Investition von 799 Euro möglich (inklusive Einbau). Für Beratung und Terminvereinbarung ist Gero Weiß für Sie unter der Telefon- nummer 0906 / 402 151 22 erreichbar. SecMode - Sicherheitstechnik Alarmanlagen – Videoüberwachung – Mechanische Haussicherheit Schanzbogenstraße 2 · 86609 Donauwörth T. 0906 / 4012 151 22 · M. 0171 / 193 1663 · [email protected] www.secmode.de · www.facebook.com/secmode SECMODE HILFT. MIT SICHERHEIT! Immobilienwerte und Feuchteschäden Die Sanierungskosten bei Kaufpreis berücksichtigen (ISOTEC). Um den konkreten Wert einer Immobilie realistisch und marktgerecht einzuschätzen, müssen viele Faktoren berück- sichtigt werden: Lage, Umfeld, Bausubstanz, Sanierungsbedarf. Auch Feuchteschäden sollten Ver- käufer und Käufer nicht unter- schätzten. Wenn es um die Qualität der Bausauführung und den bauli- chen Zustand geht, kommen auch Sanierungsbedarf und insbeson- dere Feuchteschäden ins Spiel. Diese sind jedoch veränderbare und in der Regel reparable Merk- male. Sie zählen auch zu den zentralen Veränderungswünschen auf die Maklerfrage: „Wenn das Ihr neues Zuhauses wäre, was würden Sie ändern?“ Werden Feuchteschäden an einem Objekt festgestellt oder vom Verkäufer von vornherein benannt, muss der Makler mit ihm sofort dar- über sprechen. Verkäufern geht es dann um die Fragen, wie groß der Schaden, ob er reparabel oder irreparabel ist und wie viel eine fachgerechte Behebung kosten würde. Es empfiehlt sich den Sanie- rungsbedarf bei der Kaufpreisfin- dung fair zu berücksichtigen und dann dem Käufer die Beseitigung in Eigenregie zu überlassen. Denn so hat dieser die Möglichkeit, mit einem Unternehmen seiner Wahl eine für ihn passende Sanierung ausführen zu lassen. Die Symptome von Feuch- teschäden sind den meisten bekannt. Muffiger Geruch, ab- geplatzter Putz und abblättern- de Farbe sind sichere Indizien. „Direkt ins Erdreich gegründete Streifenfundamente, nicht vor- handene oder unzureichende Horizontalsperren sowie fehlende oder beschädigte Außenabdich- tungen der Kellerwände sind Schwachstellen vor allem älterer Gebäude“, erläutert Dipl.-Inge- nieur Thomas Molitor, stellver- tretender technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. Durch diese „Achillesfersen“ kann ungehindert Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen. Erst nach genauer Analyse der konkreten Ursachen sollte ein Fachunternehmen das jeweilige Problem passgenau beheben. Etwa mit einer Horizontalsperre bei kapillar aufsteigender bzw. einer Außen- oder Innenabdich- tung bei seitlich eindringender Feuchtigkeit. „Nur so werden nicht nur Kellerräume zu trocke- nen Lager,- Hobby- oder Wohn- räumen, sondern ein Gebäude als Ganzes wird von Grund auf in seiner Bausubstanz erhalten“, betont Ingenieur Molitor. Beim Kauf eines Hauses sollten auch die Sanierungskosten berücksichtigt werden. Foto: privat Renovierungsarbeiten nicht aufschieben So bekommt die Treppe im Handumdrehen einen neuen Look (DJD). Wer sein Zuhause liebt, der schiebt anstehende Reno- vierungsarbeiten nicht auf die lange Bank. Den Anstrich von Innenwänden führen viele Ei- genheimbesitzer selbst durch. Wenn die Beläge von Treppen nicht mehr ins Gesamtbild des Hauses passen, wenn sie abgetre- ten sind oder die Stufen knarren und quietschen, dann sollte ein Profi ran. Er kann der Treppe einen kom- plett neuen Look geben. Der Auf- wand und die Kosten dafür sind überschaubar – und die Arbeit des Handwerkers stellt sicher, dass die neuen Beläge trittsicher und für lange Zeit schön sind. Neue Treppenbeläge gibt es heute für jeden Geschmack und Geld- beutel. So lässt sich die Treppe mit natürlich schönem Massiv- holz, edlem Naturstein, langle- bigem Laminat oder Vinyl auf Vordermann bringen. Daneben sind auch Kork- oder echte Linoleum-Beläge denkbar. Renovieren lassen sich alle Trep- penformen. Geeignet sind gerade verlaufende Stiegen ebenso wie einfach oder mehrfach gewen- delte Treppen inklusive der Zwi- schenpodeste – aber auch runde Spindel- oder Wendeltreppen. Die Arbeiten nehmen in der Regel nur wenig Zeit in Anspruch, da die Materialien weitgehend auf Maß vorgefertigt werden können. Auch schmutz- oder lärmträch- tige Arbeiten vor Ort halten sich in Grenzen. Der erste Schritt zur Treppenrenovierung ist ein Ter- min mit einem Handwerker aus der Region. Der Handwerker bringt als Entscheidungshilfe Stufenmus- ter und Dekorübersichten mit. Vor Ort nimmt er das genaue Aufmaß der Treppe. Auch An- schlüsse etwa an den Wangen und Sockelleisten oder die Be- legung von Zwischenpodesten oder anschließenden Böden können berücksichtigt werden. Alle nötigen Teile kommen als Komplettpaket im Haus an. Die Verlegung der neuen Beläge in einem schnell durchhärtenden Schaumbett bietet verschiede- ne Vorteile: Zum einen werden Bautoleranzen und Unebenhei- ten ausgeglichen. Zum anderen wirkt der Schaum als zusätzliche Trittschalldämmung. Und nicht zuletzt sorgt er dafür, dass die neu verkleideten Stufen bereits nach wenigen Minuten begehbar sind. Die Treppe kann also selbst während der Arbeiten nahezu ununterbrochen weiter genutzt werden. 104.000 Euro r Baumaßnahmen im Landkreis Bayerische Landessting fördert weitere sechs Projekte DONAU-RIES (PM). „Ich freue mich, dass der Stiftungsrat in sei- ner Sitzung die Mittel genehmigt hat, um die Finanzierungslücken zu schließen. Das Geld ist hier bestens angelegt“, so der CSU- Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler, der die Zahlen erhalten hat. Die größte Einzelsumme erhält mit 42.500 Euro die Katholische Kirchenstiftung St. Michael im Fremdinger Ortsteil Herblingen für die statische Instandsetzung der Kirche. In Nördlingen werden drei private Baumaßnahmen mit insgesamt 41.600 Euro gefördert, weil es sich hier um ortsbildprä- gende Baudenkmäler mit regio- naler Bedeutung handelt. 11.700 Euro Zuschuss fließen für die Renovierung des Sitzungs- saals im historischen Rathaus in Wemding unter anderem für den Ziergiebel im Süden und die Stuckdecke. Die Katholische Kirchenstiftung St. Georg in Mittelstetten erhält 8500 Euro für die statische Instandsetzung der Kirche. Die Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayeri- schen Staatsbank mit der Vereins- bank hervor und hat seitdem ge- meinnützige und wohltätige Zwe- cke im sozialen und kulturellen Bereich mit insgesamt weit über 500 Millionen Euro gefördert. Urlaub ist Einbruchzeit Mit Alarmanlagen Eigenheime schützen (DJD). Alle Jahre wieder bricht in den Sommermonaten gefühlt die halbe Republik in die Ferien auf. Oft genug lässt sich auf den ersten Blick erkennen, welche Häuser gerade verwaist sind. Mit einigen Tipps zum eigenen Verhalten sowie zu einer Absiche- rung des Zuhauses können die Bewohner sich und ihr Hab und Gut besser schützen. Die erste Empfehlung lautet, überdeutliche Zeichen für eine längere Abwe- senheit zu vermeiden. Die Post etwa kann man für wenige Euro einlagern lassen, alternativ kann man Freunde oder Nachbarn bit- ten, den Briefkasten während des Urlaubs regelmäßig zu leeren. Smart-Home-Systeme ermögli- chen es zudem, die Beleuchtung und die Jalousien zu betätigen, auch wenn niemand daheim ist – so lässt sich zumindest eine Anwesenheit vortäuschen. Am wichtigsten ist es allerdings, Einbrecher abzuschrecken und gar nicht erst ins Haus zu las- sen. Dazu ist eine elektronische Überwachung und Absicherung empfehlenswert. Schließlich sind es meist dieselben Stellen, über die sich Täter Zutritt verschaffen wollen: Terrassen- und Balkontü- ren sowie Fenster im Erdgeschoss. Mit einer Alarmanlage lassen sich diese neuralgischen Punkte absi- chern. Im Fall der Fälle schlägt die Anlage laut Alarm und vertreibt die Einbrecher, bevor sie über- haupt die Gelegenheit hatten, ins Haus zu gelangen.“ www.facebook.com/ WZDonauwoerth und www.wochenzeitung.de Facebook

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Sonderthemen / Politik | 513. Juli 2019 · WochenZeitung Donauwörth

BAUEN • WOHNEN • SCHÖNER LEBEN Renovieren mit den Profis

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Sicherheit rund umS hauS

SICHERHEIT FÜR DIE EIGENEN VIER WÄNDEEine tolle Neuheit im Bereich der Funk- alarmanlagen präsentiert Gero Weiß von SecMode-Sicherheitstechnik, Euro-pas meistprämiertes Sicherheitssystem AJAX. Keine Kabel, innovative Funktionen, edles Design, sehr schnelle Installation und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhält-nis zeichnen dieses Produkt aus.Und da das System nach DIN EN 50131 Grad 2 zertifiziert ist, kann jeder Privatkun-de auf Wunsch auch von einer KfW-Förde-rung in Form eines Zuschusses profitieren.Gero Weiß kümmert sich gerne um Beratung, Einbau und Beantragung der Förderung. So ist hier beispielsweise die Absicherung einer Wohnung durch die AJAX-Alarmanlage schon ab einer Investition von 799 Euro möglich (inklusive Einbau).Für Beratung und Terminvereinbarung ist Gero Weiß für Sie unter der Telefon-nummer 0906 / 402 151 22 erreichbar.

SecMode - SicherheitstechnikAlarmanlagen – Videoüberwachung – Mechanische HaussicherheitSchanzbogenstraße 2 · 86609 DonauwörthT. 0906 / 4012 151 22 · M. 0171 / 193 1663 · [email protected] · www.facebook.com/secmode

Secmode Hilft.mit SicHerHeit!

Immobilienwerte und FeuchteschädenDie Sanierungskosten bei Kaufpreis berücksichtigen

(ISOTEC). Um den konkreten Wert einer Immobilie realistisch und marktgerecht einzuschätzen, müssen viele Faktoren berück-sichtigt werden: Lage, Umfeld, Bausubstanz, Sanierungsbedarf. Auch Feuchteschäden sollten Ver-käufer und Käufer nicht unter-schätzten.

Wenn es um die Qualität der Bausauführung und den bauli-chen Zustand geht, kommen auch Sanierungsbedarf und insbeson-dere Feuchteschäden ins Spiel. Diese sind jedoch veränderbare und in der Regel reparable Merk-male. Sie zählen auch zu den zentralen Veränderungswünschen auf die Maklerfrage: „Wenn das Ihr neues Zuhauses wäre, was würden Sie ändern?“ Werden Feuchteschäden an einem Objekt festgestellt oder vom Verkäufer von vornherein benannt, muss der Makler mit ihm sofort dar-über sprechen. Verkäufern geht es dann um die Fragen, wie groß der Schaden, ob er reparabel oder

irreparabel ist und wie viel eine fachgerechte Behebung kosten würde.

Es empfi ehlt sich den Sanie-rungsbedarf bei der Kaufpreisfi n-dung fair zu berücksichtigen und dann dem Käufer die Beseitigung in Eigenregie zu überlassen. Denn so hat dieser die Möglichkeit, mit

einem Unternehmen seiner Wahl eine für ihn passende Sanierung ausführen zu lassen.

Die Symptome von Feuch-teschäden sind den meisten bekannt. Muffi ger Geruch, ab-geplatzter Putz und abblättern-de Farbe sind sichere Indizien. „Direkt ins Erdreich gegründete

Streifenfundamente, nicht vor-handene oder unzureichende Horizontalsperren sowie fehlende oder beschädigte Außenabdich-tungen der Kellerwände sind Schwachstellen vor allem älterer Gebäude“, erläutert Dipl.-Inge-nieur Thomas Molitor, stellver-tretender technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. Durch diese „Achillesfersen“ kann ungehindert Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen.

Erst nach genauer Analyse der konkreten Ursachen sollte ein Fachunternehmen das jeweilige Problem passgenau beheben. Etwa mit einer Horizontalsperre bei kapillar aufsteigender bzw. einer Außen- oder Innenabdich-tung bei seitlich eindringender Feuchtigkeit. „Nur so werden nicht nur Kellerräume zu trocke-nen Lager,- Hobby- oder Wohn-räumen, sondern ein Gebäude als Ganzes wird von Grund auf in seiner Bausubstanz erhalten“, betont Ingenieur Molitor.

Beim Kauf eines Hauses sollten auch die Sanierungskosten berücksichtigt werden. Foto: privat

Renovierungsarbeiten nicht aufschiebenSo bekommt die Treppe im Handumdrehen einen neuen Look

(DJD). Wer sein Zuhause liebt, der schiebt anstehende Reno-vierungsarbeiten nicht auf die lange Bank. Den Anstrich von Innenwänden führen viele Ei-genheimbesitzer selbst durch. Wenn die Beläge von Treppen nicht mehr ins Gesamtbild des Hauses passen, wenn sie abgetre-ten sind oder die Stufen knarren und quietschen, dann sollte ein Profi ran.

Er kann der Treppe einen kom-plett neuen Look geben. Der Auf-wand und die Kosten dafür sind überschaubar – und die Arbeit des Handwerkers stellt sicher, dass die neuen Beläge trittsicher

und für lange Zeit schön sind. Neue Treppenbeläge gibt es heute für jeden Geschmack und Geld-beutel. So lässt sich die Treppe mit natürlich schönem Massiv-holz, edlem Naturstein, langle-bigem Laminat oder Vinyl auf Vordermann bringen.

Daneben sind auch Kork- oder echte Linoleum-Beläge denkbar. Renovieren lassen sich alle Trep-penformen. Geeignet sind gerade verlaufende Stiegen ebenso wie einfach oder mehrfach gewen-delte Treppen inklusive der Zwi-schenpodeste – aber auch runde Spindel- oder Wendeltreppen. Die Arbeiten nehmen in der Regel

nur wenig Zeit in Anspruch, da die Materialien weitgehend auf Maß vorgefertigt werden können. Auch schmutz- oder lärmträch-tige Arbeiten vor Ort halten sich in Grenzen. Der erste Schritt zur Treppenrenovierung ist ein Ter-min mit einem Handwerker aus der Region.

Der Handwerker bringt als Entscheidungshilfe Stufenmus-ter und Dekorübersichten mit. Vor Ort nimmt er das genaue Aufmaß der Treppe. Auch An-schlüsse etwa an den Wangen und Sockelleisten oder die Be-legung von Zwischenpodesten oder anschließenden Böden

können berücksichtigt werden. Alle nötigen Teile kommen als Komplettpaket im Haus an. Die Verlegung der neuen Beläge in einem schnell durchhärtenden Schaumbett bietet verschiede-ne Vorteile: Zum einen werden Bautoleranzen und Unebenhei-ten ausgeglichen. Zum anderen wirkt der Schaum als zusätzliche Trittschalldämmung. Und nicht zuletzt sorgt er dafür, dass die neu verkleideten Stufen bereits nach wenigen Minuten begehbar sind. Die Treppe kann also selbst während der Arbeiten nahezu ununterbrochen weiter genutzt werden.

104.000 Euro � r Baumaßnahmen im LandkreisBayerische Landessti� ng fördert weitere sechs ProjekteDONAU-RIES (PM). „Ich freue mich, dass der Stiftungsrat in sei-ner Sitzung die Mittel genehmigt hat, um die Finanzierungslücken zu schließen. Das Geld ist hier bestens angelegt“, so der CSU-Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler, der die Zahlen erhalten hat.

Die größte Einzelsumme erhält mit 42.500 Euro die Katholische Kirchenstiftung St. Michael im Fremdinger Ortsteil Herblingen für die statische Instandsetzung der Kirche. In Nördlingen werden drei private Baumaßnahmen mit insgesamt 41.600 Euro gefördert, weil es sich hier um ortsbildprä-gende Baudenkmäler mit regio-naler Bedeutung handelt.

11.700 Euro Zuschuss fl ießen für die Renovierung des Sitzungs-

saals im historischen Rathaus in Wemding unter anderem für den Ziergiebel im Süden und die Stuckdecke. Die Katholische Kirchenstiftung St. Georg in Mittelstetten erhält 8500 Euro für die statische Instandsetzung der Kirche.

Die Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayeri-schen Staatsbank mit der Vereins-bank hervor und hat seitdem ge-meinnützige und wohltätige Zwe-cke im sozialen und kulturellen Bereich mit insgesamt weit über 500 Millionen Euro gefördert.

Urlaub ist EinbruchzeitMit Alarmanlagen Eigenheime schützen

(DJD). Alle Jahre wieder bricht in den Sommermonaten gefühlt die halbe Republik in die Ferien auf. Oft genug lässt sich auf den ersten Blick erkennen, welche Häuser gerade verwaist sind. Mit einigen Tipps zum eigenen Verhalten sowie zu einer Absiche-rung des Zuhauses können die Bewohner sich und ihr Hab und Gut besser schützen. Die erste Empfehlung lautet, überdeutliche Zeichen für eine längere Abwe-senheit zu vermeiden. Die Post etwa kann man für wenige Euro einlagern lassen, alternativ kann man Freunde oder Nachbarn bit-ten, den Briefkasten während des Urlaubs regelmäßig zu leeren. Smart-Home-Systeme ermögli-chen es zudem, die Beleuchtung

und die Jalousien zu betätigen, auch wenn niemand daheim ist – so lässt sich zumindest eine Anwesenheit vortäuschen. Am wichtigsten ist es allerdings, Einbrecher abzuschrecken und gar nicht erst ins Haus zu las-sen. Dazu ist eine elektronische Überwachung und Absicherung empfehlenswert. Schließlich sind es meist dieselben Stellen, über die sich Täter Zutritt verschaffen wollen: Terrassen- und Balkontü-ren sowie Fenster im Erdgeschoss. Mit einer Alarmanlage lassen sich diese neuralgischen Punkte absi-chern. Im Fall der Fälle schlägt die Anlage laut Alarm und vertreibt die Einbrecher, bevor sie über-haupt die Gelegenheit hatten, ins Haus zu gelangen.“

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