für eine intelligente Mobilität! Urbane Mobilität · mit intelligenten...

Strategien und Lösungen: im Dialog mit den Stakeholdern und Entscheidungsträgern der Politik, Verwaltung und Industrie

› MobilitätsmanagementundintelligenteVerkehrssystemederZukunft:Wunsch–Wirklichkeit–Vision

› StrategischePartnerschaftenundKooperationenzwischenWirtschaft–Politik–Verwaltung

› NeueMobilitätsservicesfürStädteundRegionen

› GreenLogisticsundGüterverteilverkehreinStädten

UrbaneMobilitätBusiness Circle Jahresforum24./25.Mai2012CourtyardViennaMesse

Dialog-panel Heimo AichmaierBMVIT

Ralf BaronArthurD.Little,DE

Josef FialaASFINAG

Clemens FörstÖBB

Matthias Haun RobertBosch,DE

Gunnar HeippStadtwerkeMünchen,DE

Jonas Ask HomaaRejseplanenCopenhagen,DEN

Andreas KnieDeutscheBahn,DE

Sebastian KummerWUWien

Stefan LippautzArthurD.Little,DE

Thomas Madreiter StadtWien

Christian NaglLandSalzburg

Claudia NutzWien3420Aspern

Christian Plasdenkstatt

Florian RothfussFraunhoferInstitut,DE

Martin Russ AustriaTech

Katja SchechtnerAIT/MIT

Alexander SchmidVolkswagen,DE

IntelligenteSysteme,TechnologienundServicesfürdenGüter-,Logistik-undIndividualverkehr

Robert SchmiedEnergieGraz

Ruud SchuthofICLEIEuropasekretariat,DE

Alexander SixtSixt,DE

Peter SonnabendDHLGlobalForwarding,DE

Ilse StockingerWienerStadtwerke

Thomas StottanAUDIOMOBIL

Jack ThomsHOLM,DE

Fan werden und an monatlichen Verlosungen teilnehmen!

Österreichische post ag info.Mail entgelt bezahlt

Das Österreichische Dialog-Forumfür eine intelligente Mobilität!

Strategie-panel in Kooperation Mit

Doris Bures BundesministerinfürVerkehr,InnovationundTechnologie

Gabriele PayrWienerStadtwerke

Wolfgang HesounSiemensÖsterreich

Alexander SperlA1TelekomAustria

Erich HaiderLinzAG

Barbara MuhrHoldingGraz

Hermann MeyerErtico,BE

Markus SzczesnyBMWGroup,DE

www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]

ZuKunFt Der Mobilität Mit SMart technologieS

innovative Mobilitätsservices mit intelligenten

Kommunikationstechnologien

Urbane Mobilitätmit intelligenten Systemen, Technologien und Services 1. Konferenztag, 24. Mai 2012

Strategie-ForuM

Beim Strategie-Panel präsentieren dieSpitzenvertreter der Politik und der Industrieihre Strategien und Perspektiven für eineintelligente und nachhaltige Mobilität derZukunft.

Dialog-Foren

Gemeinsam - im Dialog mit den relevantenStakeholdern, Akteuren und Entscheidungs-trägern aus der Verkehrspolitik, Verwaltungund Industrie - werden Visionen und operativeUmsetzungsschritte diskutiert, Probleme offenangesprochen, mögliche Lösungen diskutiertund Entscheidungen vorbereitet, dienachhaltiges Handeln anregen. Zum Ablauf eines Dialog-Forums:1.Kurzreferat/Fachstatementvon5-10minje

Panelteilnehmer2.StrukturiertemoderierteFachdiskussionanhand

einesdefiniertenFragenkatalogs3.Diskussion/Erfahrungsaustauschmitdem

Auditorium4.ZusammenfassungderKernaussagen

Zielgruppe

Das Strategie- und Dialog-Forum Urbane Mobilität ist konzipiert für:

› EntscheidungsträgerderöffentlichenHandaufBundes-,Landes-undkommunalerEbene

› FührungskräftevonAutomobilherstellern,derAutomobilzulieferindustrieundE-Wirtschaft

› FührungskräftevonVerkehrsunternehmen› Netzbetreiber› SystemlieferantenundHerstellerausder

IndustrieundIKT› VertreterderForschung,Wissenschaftund

Interessensvertretung

inhalt / ablauF

9.00 Begrüßung durch MAG. GERHARD PICHLER, Business Circle, Moderation: RALF BARoN, Direktor, Arthur D. Little (D)

Strategiepanel Mobilität Der ZuKunFt: WunSch - WirKlichKeit - ViSion

9.05 Mobilitätssicherung und Nachhaltigkeit: Strategien und Maßnahmen aus Sicht der Verkehrspolitik und Industrie

DoRIS BURES, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie WoLFGANG HESoUN, Generaldirektor, Siemens AG Österreich ALExANDER SPERL, Mitglied des Vorstands, A1 Telekom Austria

10.30 Kaffeepause

iMpulSVortrag: Die MoDerne MobilitätSgeSellSchaFt

11.00 Die Herausforderungen auf dem Weg zur modernen, nachhaltigen Mobilitätsgesellschaft › WerteveränderungundindividuellesVerkehrsverhalten–waswillbzw.wasbrauchtderKunde› MobilitätskettenundFlatrates:BenötigenwirinderZukunftnocheinenIndividualverkehr?PRoF. DR. ANDREAS KNIE, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel / Deutsche Bahn (DE)

Dialog-ForuM i: StäDtiSche MobilitätSpolitiK: einFluSS, WirKung unD potenZiale

11.45 Die Mobilitätsansprüche in den Städten ändern sich nachhaltig. Der Trend zu Megacities mit steigenden Einwohnerzahlen erhöht die schon heute bestehende Verkehrsproblematik. Zugleich wandelt sich bei vielen Stadtbewohnern die Einstellung zum eigenen Auto. Neue Prioritäten stellen Nutzung über Besitz und ebnen alternativen Mobilitätsmodellen den Weg. › UrbaneMobilitätderZukunft:VonderVisionzurealistischenUmsetzung› WelcheVorgabenoderRahmenbedingungenermöglichen/erfordernwelcheHandlungen?› WelcheeuropäischeDimensionistzuberücksichtigen(zBWeißbuch)?› WelcheAnforderungenbestehenaneinemoderne,nachhaltigestädtischeMobilitätspolitik?IVS-Aktionsplan:ZielsetzungundPositionierungÖsterreichs

FachstatementsundmoderierteDiskussion:DI THoMAS MADREITER, Leiter MA 18 Stadtentwicklung und –planung, Stadt Wien DI CHRISTIAN NAGL, Landesbaudirektor, Land Salzburg DI MARTIN RUSS, Geschäftsführer, Austria Tech DI GUNNAR HEIPP, Leiter Strategische Planungsprojekte, Stadtwerke München (DE)

13.00 GemeinsamesMittagessen

Dialog-ForuM ii : StrategiSche Kooperationen unD partnerSchaFten ZWiSchen WirtSchaFt - poltitiK - VerWaltung - inFraStruKturbetreibern

14.00 Mit Kooperationen punkten. Im Alleingang werden weder Infrastrukturanbieter, noch Automobilhersteller, IKT-Anbieter etc. die Anforderungen an die urbanen Mobilitätskonzepte erfüllen. Neue Konzepte sind gefragt, die zu einem intensiven Zusammenspiel unterschiedlicher Industrien führen und somit Know-how generieren sowie den Kundenzugang sichern. › StatusQuo:Wostehenwirheute?StrategienderunterschiedlichenStakeholder› EntwicklungeinergemeinsamenDefinitionderZielsetzungundMethoden› NeupositionierungetablierterPlayer› KooperationsmodellamBeispielSeestadtAspern

FachstatementsundmoderierteDiskussion:DI RoBERT SCHMIED, Geschäftsführer, Energie Graz Holding/ E-Mobility Graz DR. JoSEF FIALA, Geschäftsführer, ASFINAG DI CLAUDIA NUTZ, Vorstand, Wien 3420 Aspern Development ALExANDER SCHMID, Leiter Mobilitätskonzepte, Volkswagen AG (DE)

15.00 Kaffeepause

Dialog-ForuM iii: neue unD innoVatiVe MobilitätSSerViceS iM urbanen rauM

15.30 Innovative Mobilitätsservices als Voraussetzung für intelligente Kommunikationstechnologien. Mobilitätskäufer von morgen wollen Door-to-Door-Mobilitätsangebote und -services und keine Einzellösungen.› WersinddieTreiberbeiderEntwicklungneuerMobilitätsservices?WelcheLösungenundServicessindnotwendig?Wasfunktioniertbereits?› StrategienamBeispielE-MobilitätsmodellregionWien› Integration-dasRezept,umdenKundenbesserenZugangzuverschiedenenServiceszuermöglichen› WiesiehtdieZukunftdes„E“inderMobilitätaus?› Carsharing:Marktvolumen-Geschäftsmodelle-innovativeLösungen

Impulsvortrag:Multi-Modal Trip Planners: Design challenges in mixing different mobility scales in the same user interfaceJoNAS ASK HoMAA, Head of Development, Rejseplanen A/S, Copenhagen (DEN)

FachstatementsundmoderierteDiskussion:DR. ILSE SToCKINGER, Geschäftsführerin, Wiener Stadtwerke Beteiligungsmanagement DR. CLEMENS FÖRST, Leiter Strategie, ÖBB Holding ALExANDER SIxT, Head of Group Development, Sixt (DE) DIPL.-WI.-ING. FLoRIAN RoTHFUSS, Leiter Competence Center Mobility Innovation, Fraunhofer Institut (DE) DR. MATTHIAS HAUN, Senior Technical Sales Manager, Bosch (DE)

17.30 Erfahrungsaustausch beim Get-together

Urbane Mobilitätmit intelligenten Systemen, Technologien und Services

2. Konferenztag, 25. Mai 2012

gleichbehanDlung

ImFolderwirdaufeinegeschlechtsneutraleFormulierungverzichtet.EssindjedochbeideGeschlechterimSinnederGleichbehandlungangesprochen.



neue strategische partnerschaften und alllianzen zwischen der politik, Verwaltung und industrie als erfolgsfaktor!

ihre einlaDung

SehrgeehrteDamenundHerren!

Gemeinsam im Dialog mit den relevanten Stakeholdern, Akteuren und Entscheidungsträgern aus der Verkehrspolitik, Verwaltung und Industrie-mitdieserZielsetzungladenwirSieein,diegemeinsamenHerausforderungenzudefinieren,übermöglicheLösungenzudiskutieren,EntscheidungenvorbereitenzuhelfenundsomitzumnachhaltigenHandelnanzuregen.

IndenkommendenJahrenwirddieurbaneMobilitäteinendrastischenWandelerfahren.ImJahr2025werdenbereitsmehrals60%derWeltbevölkerunginStädtenleben.DiesbedeuteteineernormeHerausforderungfürdieInfrastrukturunddieVerkehrssystemedieserBallungszentren.GleichzeitigändernsichdieMobilitätsansprüchederStadtbevölkerungnachhaltig.NeueKonzeptesindgefragtundführenzumintensivenZusammenspielunterschiedlicherIndustrien.IntelligenteKommunikationstechnologienbildendieVoraussetzungfürinnovativeMobilitätsservices.DasmobileInterneterlangtdabeieineimmergrößereBedeutunginderneuenurbanenMobilitätswelt.

DasStrategie- und Dialogforum Urbane Mobilität 2012bietetIhneneinefundierteInformations-undDiskussionsplattformmitinternationalenFachexpertenundSpitzenvertreternausPolitik,WirtschaftundIndustrie.

NutzenSiedasGespräch-undtreffenSieExpertenundPraktiker,diesichausunterschiedlichenBlickwinkelnbereitsintensivmitdenChancenundPotenzialenvoninnovativenMobilitätsservicesundSmartTechnoloigesbeschäftigenundkonkreteProjektebegleitethaben.ErfahrenSieanhandvoninternationalenPraxisbeispielen,welcheMöglichkeitenderkünftigeMobilitätsmarktbietet.

Ichfreuemich,Sieam24.und25.Mai2012alsIhrGastgeberzubegrüßen.

Mag.GerhardPichlerGeschäftsführer,BusinessCircle

ERFoLGSTECKTAN!

inhalt / ablauF

9.00 Begrüßung durch MAG. GERHARD PICHLER, Business Circle

erÖFFnungSplenuM: ZuKunFt Der urbanen Mobilität

9.05 Der Individualverkehr wird öffentlicher, der öffentliche Verkehr individueller› WieverändernsichdieGeschäftsmodelle?WiesehenKooperationenzwischenIndustrie,WirtschaftundInfrastrukturbetreibernaus?› NeueBedarfsinfrastrukturenfüreinengestärktenöffentlichenVerkehr:WiekönneneinflächendeckendesAngebot,höhereFrequenzenund

veränderteFinanzierungskonzepteinEinklanggebrachtwerden?› IntegrierteInfrastrukturundintermodaleVerkehrskonzepteDr. GABRIELE PAyR, Generaldirektorin, Wiener Stadtwerke DI ERICH HAIDER, Vorstand, Linz AG Mag. BARBARA MUHR, Vorstandsdirektorin für Linien/Energie, Holding Graz HERMANN MEyER, CEo, Ertico MARKUS SZCZESNy, Poilitische Kommunikation, BMW Group (DE)

10.30 Kaffeepause

Dialog-ForuM iV: green Mobility – green logiSticS / güterVerteilVerKehre iM urbanen rauM

11.00 Herausforderung Güterverteilverkehre im urbanen Raum Der Güterverteilverkehr in Städten stellt eine besonders rasch wachsende Verkehrskategorie dar. Er verursacht derzeit rund die Hälfte der Stickstoffoxid- und Partikel-Emissionen des Straßenverkehrs.› Energiehungrige„Brummer“imStadtverkehr› ProduktionsunternehmenalsVorbild–welcheLösungenfunktionierenauchimstädtischenRaum?› WiekanndieOrganisationdesWarenstromeskonkretaussehen?› WiebegegnetmanderKonzentrationdesGüterverteilverkehrs?WiekanneineUmverteilungaussehen?› WerträgtdieKostenunddasRisiko?GewissensfragevsDogma:Werfährtzahlt?› WelcheVorteileentstehenfürdenEmpfängerundwiekönnendiesekommuniziertwerden?› DieZukunftfährtelektrisch-wannundwieweit?DieRollederE-MobilityinderCityLogistik

FachstatementsundmoderierteDiskussion:Univ.-Prof. dr. SEBASTIAN KUMMER, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik, WU Wien PETER SoNNABEND, Product Manager, DHL Global Forwarding (DE)GLEN DAVIES, Head of Freight Unit, Transport for London(eingeladen)

Dr. JACK THoMS, Senior Manager, House of Logistics & Mobility HoLM (DE)RUUD SCHUTHoF, Director Strategic Services, ICLEI Europasekretariat (DE)

Dialog ForuM V: ZuKunFtSWeiSenDe lÖSungen unD technologien

12.15 Innovative Konzepte und konkrete Anwendungen aus internationalen Projekten › DasmobileInternetalsDreh-undAngelpunktinderurbanenMobilitätswelt› ElektromobilitätbedeuteteinengewaltigenUmbruchimMobilitätssektor› XFCDExtendedFloatingCarData-ÜbermittlungvonDatenausdemFahrzeugzurInfrastruktur› EinführungderElektromobilitätinSingapur-mitmultiplikativerVerknüpfungvonInformations-undKommunikationstechnologienund

Geschäftsmodellen:einekritischerErfahrungsberichtundLessonsLearned› ÜbersichtundAnalyseinternationalerBestPracticeLösungen

FachstatementsundmoderierteDiskussion: JÖRN MEIER-BERBERICH, Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen AG (DE) STEFAN LIPPAUTZ, Director Automotive, Manufacturing and Mobility Group, Arthur D. Little (DE) DI KATJA SCHECHTNER,MSc.,Head of Dynamic Transportation Systems, AIT / Visiting Scholar, MIT Media Lab, Cambridge (US) THoMAS SToTTAN, Geschäftsführer, AUDIo MoBIL Elektronik

Urbane Mobilitätmit intelligenten Systemen, Technologien und Services

2. Konferenztag, 25. Mai 2012

DasinhaltlicheProgrammzumStrategie-undDialogforumUrbane Mobilität 2012 wurdeinZusammenarbeitmitdemFachbeiratgestaltet.WirbedankenunssehrherzlichbeidenBeiratsmitgliedern:

Der Fachbeirat

DI Heimo AichmaierKoordinatorElektromobilität,BMVIT

DI Thomas Madreiter LeiterderMA18,Stadtentwicklung&-planungamMagistratderStadtWien

DI Martin Russ Geschäftsführer,AustriaTechGmbH


DI Heimo Aichmaier istKoordinatorderElektromobilitätimBürodesGeneral-sekretärsdesBMVITundzuständigfürdiestrategischeEntwicklungwieSteuerungvonelektromobilitäts-relevantenMaßnahmenzurUmsetzungundIntegrationinnovativerelektrischerMobilitätsformenund-lösungenindasösterr.Verkehrssystem.

Ralf BaronistDirektorundLeiterderTravelundTransportationPracticebeiArthurD.LittlemitdenBeratungsschwer-punktenStrategieundOrganisation,Change-undInnovations-ManagementfürdieBereicheBahn,Luftverkehr,TouristikundLogistik.

Doris Bures istseit2008Bundesmini-sterinfürVerkehr,InnovationundTechnologie.Von2007bis2008warsieBundesministerinfürFrauen,MedienundÖffentlicherDienst.DavorwarsieBundesgeschäftsführerinderSozial-demokratischenParteiÖsterreichs.

Dr. Josef Fiala istGeschäftsführerderASFINAGServiceGmbH.Eristu.a.füreineffizientesundzukunftsorientiertesVerkehrsmanagementaufdenAuto-bahnenundSchnellstraßenzuständig.DesweiterenisteralsVorstands-vorsitzenderdesATTC(AustrianTrafficTelematicsCluster)füreinewesentlicheITS-OrganisationinÖsterreichverant-wortlich.

Dr. Clemens Förstistseit2/2011LeiterderStrategieundUnternehmensentwick-lunginderÖBBHolding;davorwareralsManagementConsultantbzw.ab1/2011alsAssociatePrinciplebeiMcKinsey&CompanyinWientätigundbetreuteBahnkundeninEuropa,AsienundAustralien.

DI Erich HaideristVorstandsdirektorderLinzAGundverantwortlichfürdasRessort„Infrastruktur“.EristausserdemjeweilsersterGeschäftsführerfürdieBereicheLINZLINIENGmbHsowieLINZSERVICEGmbH.

Dr. Matthias HaunistSeniorTechnicalSalesManagerundfürdieMarkt-undLösungsentwicklungzukünftigerTechnologienundPlattformenbeiderBoschSoftwareInnovationsGmbHverantwortlich.ParallelleitetereinenForschungsbereich,indemdiezukünf-tigenTechnologiendesCognitiveComputingsentwickeltwerden.

Dipl.-Ing. Gunnar HeippistLeiterStrategischePlanungderMünchnerVerkehrsgesellschaftmbHundu.a.zuständigfürdieWeiterentwicklungdesÖPNV-NetzesunddieAbstimmungmitStadtentwicklung-undVerkehrsplanung.Außerdemverantworteterdasintermo-daleMobilitätsmanagementderMVGsowiedieMobilitäts-KooperationenmitPartnerninderStadt.“

Jonas Ask Homaa isHeadofDevelop-mentattheDanishNationalJourneyPlannerforPublicTransportandworkswithdesigningandimplementingallnewservicesrangingfromIVRsolutions,stationboardmonitors,webandmobile

servicessuchasmobileweb,mobileapplicationsandSMSservices.

Prof. Dr. Andreas Knie istPolitikwissen-schaftleramWissenschaftszentrumBerlinfürSozialforschungundHochschul-lehreranderTUBerlin.SeineForschungs-feldersindTechnikundMobilität.EristBereichsleiterfürIntermodaleAngeboteundGeschäftsentwicklungderDeutschenBahnAGundinderGeschäftsführungdesInnovationszentrumsfürMobilitätundgesellschaftlichenWandelGmbH.

Univ.-Prof. Dr. Sebastian KummeristVorstanddesInstitutsfürTransportwirt-schaftundLogistikanderWirtschaftsuni-versitätWien.1996-2001warerInhaberdesLehrstuhlsBetriebswirtschaftslehre,insbesondereVerkehrsbetriebslehreundLogistik,anderTUDresden.

Stefan LippautzistDirektorinderAutomotive,ManufacturingandMobilityGroupvonArthurD.LittleinZentraleuro-pa.ErbefasstsichintensivmitThemenzurZukunftderMobilitätundhatinzahlreichenProjektengemeinsammitKundenAnsätzefürGeschäftsmodelleimKontextmultimodalerMobilitätfürunterschiedlicheBranchenentwickelt.

DI Thomas Madreiter istseit2005LeiterderMA18,StadtentwicklungundStadtplanungamMagistratderStadtWien.DavorwarerinderPositionalsExpertefürFinanz-,Wirtschafts-undTechnologiepolitikbeidenWienerStadtwerkentätig.

Meier-Berberich

Hermann Meyer isCEOofERTICO,aPublic-PrivatePartnershipinitiativetosupportthedevelopmentanddeploy-mentofITSinEurope.HeisVice-ChairoftheiMobilityForumandamemberoftheCoordinationCommitteeoftheNetworkofNationalITSAssociations.

BarbaraMuhr

DI Christian NaglistLandesbaudirektordesLandesSalzburg.VorseinerBestel-lungwarerfürdasPPP-ModellOstregionbeiderAsfinagzuständig;davorwarerverantwortlichfürdiePlanungundErrichtungderBemautungaufdemhochrangigenStraßennetzinÖsterreich.

DI Claudia Nutz istVorstandderWien3420AspernDevelopmentAG.IhrFokusliegtindenBereichenProduktentwicklung,PersonalundinterneOrganisation.SieverfügtüberErfahrungindenBereichenRegionalDevelopmentundRealEstateDevelopmentdurchFührungsfunktionenu.a.inTochtergesellschaftenderBundesim-mobiliengesellschaft(BIG).

Dr. Gabriele Payr istGeneraldirektorinderWienerStadtwerkeHoldingAG.VorIhremEintrittindenVorstandderWienerStadtwerke2004warSieu.a.LeiterinderstädtischenUnternehmung„WienerWohnen“undderMA17„Gemeinde-wohnhäuser.

DI Dr. Christian Plas istGeschäftsführerderdenkstattGmbHundindenBereichenCorporateSustainabilityfürIndustrie,FinanzdienstleisterundEnergieversorger


reFerenten tätig;MitglieddesumweltpolitischenundenergiepolitischenAusschussesderIV.

Dipl.-Wi.-Ing. Florian RothfussistLeiterMobilityInnovationamFraunhoferIAO.ErforschtzururbanenMobilitätundleitetdasProjekt„Gemeinschaftliche-Mobilität“indem6FraunhoferInstitutedietechnol.VoraussetzungenfürgemeinschaftlichgenutzteElektromobili-tätsressourcenentwickeln.

DI Martin RussistGeschäftsführerderAustriaTechGmbH.Davorwareru.a.inderÖsterreichischenForschungsförde-rungsgesellschaft(FFG)fürdasnationaleVerkehrstechnologieprogrammverant-wortlichundalsReferentfürForschung,TechnologieundPatentwesenimKabinettvonBundesministerinBurestätig.

Peter SonnabendistProduktmanagerbeiderDHLGlobalForwarding.DieGüterverteilunginstädtischenBallungs-räumengehörtseitübereinemJahrzehntzuseinenSchwerpunktthemen.VorseinemEintrittbeiDPDHLwarerbeiderStadtKölnsowiebeiderEuropäischenWeltraumagenturESAtätig.

DI Katja Schechtner, MScleiteteineForschungsgruppedesAIT,dieTechnolo-gienfürurbaneMobilitätssystemeentwickelt.ParalleldazuforschtsieamMITMediaLaban„UrbanAutomationSystems“.

Alexander SchmidistLeiterMobilitäts-konzeptebeiderVolkswagenGroupFleetInternational(KonzernVertriebu.MarketingVWAG).DavorwarerbeiVWinMoskau,imVertriebderVWAGinWolfsburgundbeiAuditätig.

DI Robert SchmiedistGeschäftsführerderEnergieGrazHoldingGmbHundderBetreibergesellschaftModellregionfürElektromobilitäte-mobilityGrazGmbH.DavorwarerimBürodesGrazerBürgermeistersBüroleiter-Stellvertreter,Personalreferent,Wirtschaftsreferent,undinderBaudirektion.

Ruud Schuthof isHeadofStrategicServicesatICLEIdealingwithinformationandcommunicationservices,eventsandmembershiprelations.HeisleadingICLEI‘sawarenessraising,communica-tionanddisseminationactivitiesinthescopeoftheEC-fundedCIVITASprogramme.

Alexander SixtisHeadofCorporateDevelopmentofSIXTAG.Heisresponsi-bleforallcompanystrategyandM&Aprojectsandallcorporateefficiencyprograms.PriorSixtwasSeniorConsultantatRolandBerger´srestructu-ringcompetencecenterandamemberofDeutscheBank´sM&ADepartmentinLondon.

Dr. Ilse Stockinger istGeschäftsführerinderWIENERSTADTWERKEBeteiligungs-managementGmbHundleitetseitAugust2011dieFTIKoordinationsstelle.DavorwardiegelernteRechtsanwältininmehrerenRechtsanwaltskanzleientätig.

Thomas Stottan istGeschäftsführerForschungundEntwicklungdervonihmgegründetenAudioMobilElektronik,einembedeutendenEntwicklerundZuliefererderAutomobilindustrie.2011erhielteruadenQuerdenkerAwardin

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Unsere Kooperationspartner beim Strategie- und Dialogforum Urbane Mobilität 2012

WennSieIhrUnternehmen,IhreProdukteundDienstleistungeneinemFachpublikumpräsentierenmöchten,kontaktierenSiebitteMag.ManfredBuchnerT:+4315225820-65E:[email protected]

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Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]

HerzlichWillkommenzumStrategie-undDialog-Forum

Urbane Mobilität 2012 WillKoMMen bei buSineSS circle› BusinessCircleistÖsterreichsgrößtes

Konferenzunternehmen› Nr.1TreffpunktfürFührungskräfte› GastgeberdergrößtenBranchenkonferenzenin

Österreich› DerNr.1AusbildungspartnerderTOP500

Unternehmen› DieBusinessCircleJahresforenvereinendiean-

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ERFoLGSTECKTAN!

VorWort Der bunDeSMiniSterin Für VerKehr, innoVation unD technologie

WiekommeichamschnellstenundamsicherstenvoneinemOrtzumanderen?DasistdieentscheidendeFragederMobilitätderZukunft.Wirwissennichtgenau,wiedieseMobilitätinihrenDetailsaussehenwird.Wirwissenaber:siesollintelligentsein,siesollklimafreundlichundsichersein.Undwirwissenauch:WirmüssendieWeichenheutestellen,umdenAnsprüchenderZukunftimVerkehrswesengerechtzuwerden.DenndieAnsprüchederZukunftsindanderealsheute.DieÄnderungenderLebens-undArbeitsgewohnheitenführenzueinemsteigendenBedarfanflexiblenVerkehrs-Systemenund-Dienstleistungen.

HohesLösungspotenzialbietetdiemoderneInformationstechnologie,dieVerkehreffizienter,flexiblerundsicherergestaltenkann.ImSicherheitsbereichbefindensichSystemewieautomatischeGefahrenerkennungundAbstandshaltungbereitsinderMarkteinführungundauchderBereichdereffizientenNavigationbzw.des„Routing“vonVerkehrsflüssenistbereitsinderfrühenUmsetzungsphase.

DieMobilitätderZukunftsetztaberauchgrundsätzlicheran.„SmartTechnologiesundServices“geheneinenSchrittweiter:DabeisolldieMobilitätinStädtenundRegionennichtmehraufdertraditionellenTrennungderVerkehrsträgerberuhen,sondernessollennahtlosintegrierteMobilitätskettengeschaffenwerden.DafürsindstrategischePartnerschaftenzwischenöffentlicherVerwaltung,UnternehmenundMobilitätsdienstleisternnotwendig.Parallelmusseine„intelligente“Infrastrukturfrühzeitiggeplantwerden.UndzwarfürdieVernetzungderphysischenVerkehrsflüssemitdenentsprechendenDatenundKommunikationsflüssen.

Dasistkomplexundherausfordernd.DiegeradebeginnendeEinführungderElektromobilitätillustriertdieHerausforderungenanschaulich,diesichmitderIntegrationneuerTechnologienindasbestehendeVerkehrs-undInfrastruktursystemergeben.

JeintelligenterundleistungsfähigerdieMobilitätderZukunft,umsogrößereChancenhatÖsterreichsWirtschaftiminternationalenWettbewerb,umsobesserfürunsereUmweltunddieMenschen.DasBusinessCircleStrategie-undDialogforum„UrbaneMobilität2012“isteinwichtigerSchritthinzudiesemZiel.

DoRIS BURESBundesministerinfürVerkehr,InnovationundTechnologie

FachStateMent Der ViZebürgerMeiSterin Der StaDt Wien

DorisBures

StädtischeMobilitätstehtheuteaneinemzentralenWendepunkt.SteigendeSpritpreise,strengeKlimaschutzzieleundderzunehmendeWunschnachmehrFreiraumimdichtverbautenStadtgebietmacheneinUmdenkenurbanerMobilitätnotwendig.GleichzeitigfindetweltweiteinetechnischeRevolutionstatt:DieE-MobilitätistaufdemVormarschundgewinntimmermehranBedeutung.DerzusätzlicheStrombedarffürdieE-MobilitätmussauserneuerbarenEnergiequellenkommen,wofürinWienbereitsjetztVorkehrungengetroffenwerden.EinzentralerHebelfürdieGestaltungderWienerVerkehrspolitikistdieEntwicklungderMetropolenregionWienundUmgebung.HiersindnochmehrKooperationenundKoordinationinBezugaufSiedlungsentwicklungundÖffi-Erschließungnotwendig.

DieStadtWienhatsichimBereichderMobilitätambitionierteZielegesetzt.ImkommendenJahrzehntsollderAnteilderÖffentlichenVerkehrsmittelauf40ProzentundderRad-AnteilaufzehnProzentgesteigertwerden.GleichzeitigsolldermotorisierteIndividualverkehrum30Prozentabnehmen,umAbgasezuminimieren,LärmzureduzierenundPlatzfürmehrLebensqualitätinderStadtzuschaffen.

MARIA VASSILAKoUVizebürgermeisterin,StadtWien

www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected], DVR: 0756130

anMelDung / urbane Mobilität 2012

BittegebenSiebeiIhrerAnmeldungimmerdenAnmeldecodean:EN5543-INTTelefonische Auskünfte:43/1/5225820-55,JuliaLechnerE-Mail: [email protected]: BusinessCircle,Andreasgasse6,A-1070WienIhreAnmeldungwirdbinnen3TagenperE-Mailbestätigt.

1. teilnehMer/in

■ Strategie- und Dialog-Forum Urbane Mobilität, 24./25.Mai2012DieTeilnahmekostenbetragenproPerson(zzgl.20%MWSt.)

fürVertreterderWirtschaft/Industrie EUR1.199,-bisEUR1.299,-*)fürVertreterderöffentlichenHand EUR699,-bisEUR799,-*)

*)BeiBuchungundZahlungIhrerTeilnahmebis24. März. 2012 erhaltenSieeinenFrühbucherbonusvon EUR 100,-. BeiBuchung&Zahlungbis24. April 2012erhaltenSieeinenFrühbucherbonusvonEUR 50,-.

Vor- und Zuname, Titel��

Beruf, Funktion��

E-Mail��

Tel, Fax��

Firma, Branche��

Ansprechpartner im Sekretariat ��

Mitarbeiterzahl■bis20■21-50■51-100■101-300■über300

Adresse��

Firmenmäßige Zeichnung/Datum��

■ Strategie- und Dialog-Forum Urbane Mobilität 24. / 25. Mai 2012



E-Mail��

Tel, Fax��

2. teilnehMer/in

Courtyard Vienna Messe, Trabrennstrasse 4, 1020 WienT:+43-1-72730/http://www.marriott.de/hotels/travel/viefg-courtyard-vienna-messe/

VeranStaltungSort

Fax +43/(0)1/ 522 58 20 - 18

■ Strategie- und Dialog-Forum Urbane Mobilität 24. / 25. Mai 2012



E-Mail��

Tel, Fax��

3. teilnehMer/in

inForMationen

Wir bedanken uns bei Frühbuchern mit folgendem Rabatt: BuchenundzahlenSiebis2MonatevorVeranstaltungsbeginn,soerhaltenSieEUR100,-Frühbucherbonus.BeiBuchungundZahlungbis1MonatvorVeranstaltungsbeginnerhaltenSieEUR50,-Frühbucherbonus.

*) FrühbucherbonuS

Informieren Sie mich künftig über aktuelle Konferenzen zu:

■ Banken&Versicherungen ■ HumanResources■ Bau&Immobilien ■ Marketing,PR&Vertrieb■ Einkauf,Logistik&Produktion ■ Recht&Steuern■ Energie&Verkehr ■ SecretaryACADEMY■ Finanzen,Controlling&Rechnungswesen ■ Strategie&NeueMärkte■ Führung&Persönlichkeitsentwicklung ■ Vergabe&ÖffentlicherSektor■ Gesundheit

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ZahlungSMoDalitäten

SieerhaltenumgehendnachAnmeldungeineRechnungmitZahlschein.DieEinzahlungmusssoerfolgen,dassdieZahlungspätestens14TagevorderVeranstaltungaufunseremKontoeinlangt.AndernfallsbringenSiedieZahlungs-bestätigungamVeranstaltungstagmit.Ermäßigungensindnichtaddierbar.

Rücktritt: SieerhaltenumgehenddenbereitseingezahltenBetragabzüglicheinerBearbeitungsgebührüberEUR80,-zurück(bitteübermittelnSieunsdieKopiedesÜberweisungsscheines).DieseVereinbarunggiltdann,wennIhreschriftlicheStornierungbis2WochenvorVeranstaltungstermineingelangtist.Danachbzw.beiNichterscheinendesTeilnehmerswirddergesamteBetragfällig.SelbstverständlichistdieNennungeinesErsatzteilnehmerswillkommenundohneZusatzkostenmöglich.

ImKonferenzbetragenthalten:UmfassendeDokumentation,MittagessenandenKonferenztagen,Erfrischungsgetränke,PausenimbissewährendderKonferenz.

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