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...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden Stellenangebote Ausgabe 29. Juli 2016 www.kesseboehmer.de/ausbildung Hier findest Du weitere Informationen zu den Ausbildungsplätzen. DER SCHRITT IN DEINE ZUKUNFT AUSBILDUNG BEI KESSEBÖHMER Freie Ausbildungsplätze in über 15 Berufen Die pd Personaldienst-Gruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen und steht seit über 30 Jahren für qualitativ hochwertige Personaldienstleistungen. Unsere Kunden sind nahmhafte Wirtschaftsunternehmen, die wir proaktiv in der Personalrekrutierung unterstützen. Wir suchen: Qualifizierte Facharbeiter (m/w) für den Bereich Holz und Metall Führerschein und PKW von Vorteil Wir bieten: Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Fahrtaufwandsentschädigung unbefristeten Arbeitsvertrag Stundenlöhne bis zu 15,00 € Urlaubs- und Weihnachtsgeld In diesen Wochen starten viele jun- ge Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung. Plötzlich werden aus Mitschülern Kollegen, aus Lehrern werden Vorgesetzte und Chefs. Wie wird der erste Tag sein? Wie können Berufseinsteiger ihre an- fängliche Unsicherheit in ein souve- ränes Auftreten verwandeln? In jedem Fall gilt: Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kollegen um Rat zu fra- gen. Und mit diesem kleinen Aus- zug aus den grundsätzlichen Regeln für das Berufsleben – die übrigens nicht nur für die Starter gelten – fällt Ihnen der Einstieg sicher leichter. Die Kleidung Natürlich unter- scheidet sich die Kleidung in einem Büro von der in einer Arztpraxis und erst recht von der auf einer Baustelle. Darum ist es wichtig, sich vorher zu informieren. Bereits beim Vorstellungs- oder Einstellungsge- spräch sollten Sie darauf achten, wie die Belegschaft gekleidet ist. Im Zweifel gilt: Lieber etwas zu viel als zu wenig. In jedem Fall bleiben aber Lieblingsjeans, verwaschene Shirts und offene Schuhe zuhause; Flecken, Löcher und aufgeribbelte Nähte natürlich auch. In Banken, Kanzleien oder hochwertigen Be- kleidungsgeschäften zum Beispiel gehören sogar Anzug oder Kostüm in den Geschäftsalltag. Der gute Ton Ins Business gehört das höfliche Sie. Wenn man sich noch nicht kennt, ist Duzen absolut tabu. Und auch danach sind beim Übergang vom Sie zum Du Regeln nach Rangordnung, Betriebszuge- hörigkeit und Alter einzuhalten. Einen Vorgesetzten „einfach so“ zu duzen, kann ein Fehler sein, der leicht zu vermeiden ist. Diesen wieder auszubügeln kann hinge- gen schwer bis unmöglich werden. Lassen Sie ebenso die umgangs- sprachliche Begrüßung zu Hause; grüßen Sie nicht mit „Hi“, „Moin“ oder „Tach“. Angemessen – und das in jeder Branche – ist ein „Gu- ten Tag“, beim ersten Aufeinander- treffen gefolgt von einer Vorstellung mit Ihrem Vor- und Zunamen. Die Hände gehören dabei nicht in die Hosentasche und das Zeichen zum Händedruck überlassen Sie unbe- dingt dem Ranghöheren. Der Arbeitsplatz Ordnung und Sauberkeit sind das A und O. Egal, ob Sie am Schreib- tisch, an der Werkbank oder an ei- ner Supermarktkasse arbeiten wer- den. Achten Sie darauf, dass auch andere sich hier wohlfühlen, dass fremdes Eigentum stets mit Sorgfalt behandelt wird und dass Sie sich auch nicht übermäßig mit Ihrem Pri- vatleben wie Fotos und Urlaubsmit- bringseln umgeben. Die Zuverlässigkeit Pünktlich- keit bedeutet im Berufsleben viel mehr als in der Schule. Stets 5 Mi- nuten vor der Zeit da zu sein, die Pause nicht zu überziehen und Auf- gaben pünktlich zu erledigen – das wissen Vorgesetzte und Auftragge- ber zu schätzen. Kann man sich auf Sie verlassen, wird man Ihnen auch mehr Verantwortung geben – und das sind die ersten Schritte auf Ih- rer Karriereleiter. Natürlich dürfen Sie sich auch mal verspäten – aber niemals, ohne Bescheid zu geben. Denn auch eine offene Kommunika- tion ist ein wichtiger Teil Ihrer Zuver- lässigkeit. Das nächste Training für Business- Etikette findet am 10.09.2016 statt, mehr dazu auf www.die-kniggetrai- nerin.de Stilvolle Grüße, Ihre Birte Steinkamp Zert. Trainerin für Business-Etikette www.die-kniggetrainerin.de Grafikdesignerin | www.ideenbar.com In der nächsten Ausgabe geht es um „Geschäftliche Korrespondenz – E-Mail & Co.“. Schreiben Sie uns gern Ihre Frage an bb@mittwald. de oder birtesteinkamp@die-knig- getrainerin.de Knigge im geschäftlichen Alltag Berufsstart – von der Schulbank in den Job

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Stellenangebote

Ausgabe 29. Juli 2016

www.kesseboehmer.de/ausbildung

Hier findest Du weitere Informationen zu denAusbildungsplätzen.

DER SCHRITT IN DEINE ZUKUNFT

AUSBILDUNG BEI KESSEBÖHMER

Freie Ausbildungsplätzein über 15 Berufen

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Die pd Personaldienst-Gruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen und steht seit über 30 Jahren für qualitativ hochwertige Personaldienstleistungen. Unsere Kunden sind nahmhafte Wirtschaftsunternehmen, die wir proaktivin der Personalrekrutierung unterstützen.

Wir suchen:

Qualifizierte Facharbeiter (m/w)für den Bereich Holz und MetallFührerschein und PKW von Vorteil

Wir bieten:

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

• Fahrtaufwandsentschädigung• unbefristeten Arbeitsvertrag

• Stundenlöhne bis zu 15,00 €• Urlaubs- und Weihnachtsgeld

In diesen Wochen starten viele jun-ge Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung. Plötzlich werden aus Mitschülern Kollegen, aus Lehrern werden Vorgesetzte und Chefs. Wie wird der erste Tag sein? Wie können Berufseinsteiger ihre an-fängliche Unsicherheit in ein souve-ränes Auftreten verwandeln? In jedem Fall gilt: Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kollegen um Rat zu fra-gen. Und mit diesem kleinen Aus-zug aus den grundsätzlichen Regeln für das Berufsleben – die übrigens nicht nur für die Starter gelten – fällt Ihnen der Einstieg sicher leichter. Die Kleidung Natürlich unter-scheidet sich die Kleidung in einem Büro von der in einer Arztpraxis und erst recht von der auf einer Baustelle. Darum ist es wichtig, sich vorher zu informieren. Bereits beim Vorstellungs- oder Einstellungsge-spräch sollten Sie darauf achten, wie die Belegschaft gekleidet ist. Im Zweifel gilt: Lieber etwas zu viel als zu wenig. In jedem Fall bleiben aber Lieblingsjeans, verwaschene Shirts und offene Schuhe zuhause; Flecken, Löcher und aufgeribbelte Nähte natürlich auch. In Banken, Kanzleien oder hochwertigen Be-kleidungsgeschäften zum Beispiel gehören sogar Anzug oder Kostüm in den Geschäftsalltag.Der gute Ton Ins Business gehört das höfliche Sie. Wenn man sich noch nicht kennt, ist Duzen absolut tabu. Und auch danach sind beim Übergang vom Sie zum Du Regeln nach Rangordnung, Betriebszuge-hörigkeit und Alter einzuhalten. Einen Vorgesetzten „einfach so“ zu duzen, kann ein Fehler sein, der leicht zu vermeiden ist. Diesen wieder auszubügeln kann hinge-

gen schwer bis unmöglich werden. Lassen Sie ebenso die umgangs-sprachliche Begrüßung zu Hause; grüßen Sie nicht mit „Hi“, „Moin“ oder „Tach“. Angemessen – und das in jeder Branche – ist ein „Gu-ten Tag“, beim ersten Aufeinander-treffen gefolgt von einer Vorstellung mit Ihrem Vor- und Zunamen. Die Hände gehören dabei nicht in die Hosentasche und das Zeichen zum Händedruck überlassen Sie unbe-dingt dem Ranghöheren.

Der ArbeitsplatzOrdnung und Sauberkeit sind das A und O. Egal, ob Sie am Schreib-tisch, an der Werkbank oder an ei-ner Supermarktkasse arbeiten wer-den. Achten Sie darauf, dass auch andere sich hier wohlfühlen, dass fremdes Eigentum stets mit Sorgfalt behandelt wird und dass Sie sich auch nicht übermäßig mit Ihrem Pri-vatleben wie Fotos und Urlaubsmit-bringseln umgeben. Die Zuverlässigkeit Pünktlich-keit bedeutet im Berufsleben viel mehr als in der Schule. Stets 5 Mi-nuten vor der Zeit da zu sein, die Pause nicht zu überziehen und Auf-gaben pünktlich zu erledigen – das wissen Vorgesetzte und Auftragge-ber zu schätzen. Kann man sich auf Sie verlassen, wird man Ihnen auch mehr Verantwortung geben – und das sind die ersten Schritte auf Ih-rer Karriereleiter. Natürlich dürfen Sie sich auch mal verspäten – aber niemals, ohne Bescheid zu geben. Denn auch eine offene Kommunika-tion ist ein wichtiger Teil Ihrer Zuver-lässigkeit.Das nächste Training für Business-Etikette findet am 10.09.2016 statt, mehr dazu auf www.die-kniggetrai-nerin.deStilvolle Grüße,Ihre Birte Steinkamp Zert. Trainerin für Business-Etikette www.die-kniggetrainerin.deGrafikdesignerin | www.ideenbar.comIn der nächsten Ausgabe geht es um „Geschäftliche Korrespondenz – E-Mail & Co.“. Schreiben Sie uns gern Ihre Frage an [email protected] oder [email protected]

Knigge im geschäftlichen Alltag

Berufsstart – von der Schulbank in den Job

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Nach seinem Auslandsjahr in Neu-seeland hat Oliver Braun (22) den Wunsch entwickelt, Fachinformati-ker für Anwendungsentwicklung zu werden: „Das Job-Speeddating auf der BAM war für mich die große Chance. Die Firma Mittwald CM Service ist für mich ein attraktiver Ausbildungsbetrieb. So knüpfte ich schon am Messestand die ersten Kontakte und konnte beim Speed-dating im Gespräch mit Ausbil-dungsleiter Rudi Mantler und im späteren Praktikum überzeugen. Ich freue mich über die Zusage und die schon bald beginnende Ausbil-dung!“

Job-Speeddating am BAM-Samstag:

Ausbildung „to go“

Janine Gäbe (24) bewirbt sich auf den Ausbildungsberuf zur Industriekauf-frau bei der Firma Erwin Quarder und spricht beim Job-Speeddating mit Frau Pflug. Bereits vor dem Speeddating hat sie sich ausführlich über den Beruf und den Ausbildungsbetrieb informiert, um auf spezifische Fragen möglichst gut vorbereitet zu sein. „Ich habe natürlich auch eine Bewer-bungsmappe vorbereitet. Gewiss bin ich ein wenig aufgeregt, aber ich hoffe sehr, dass ich durch den direkten persönlichen Kontakt überzeugen kann“, berichtete Janine Gäbe wenige Momente vor ihrem Vorstellungs-gespräch.

HARTING auf der Hannover Messe 2016

Prominenter Besuch

Ein besonderer Höhepunkt für die HARTING Technologiegruppe er-eignete sich auf der Hannover Mes-se 2016: Zum Auftakt der weltgrößten Indus-trieschau begrüßt Familie Harting den prominenten Besuch: (v.l.) Diet-

mar Harting, Angela Merkel, Ba-rack Obama, Philip Harting. Sowohl US-Präsident Obama, als auch Kanzlerin Angela Merkel zeig-ten großes Interesse an Industrie 4.0-Lösungen des Unternehmens.

Angriff Ausbildung!

Nicht nur die Schüler nutzten das An-gebot der BAM für die persönliche Be-rufsorientierung. Auch die regionalen Unternehmen ließen sich die Chance nicht nehmen, um durch die persönlichen Kontakte zu den Schülern ihre freien Aus-bildungsstellen erfolgreich zu vergeben. Wie auch der Espelkamper Bürgermeis-ter Heinrich Vieker in seiner feierlichen Auftakt-Ansprache deutlich machte: Die BAM schafft ein wertvolles Netzwerk für einen transparenten und zukunftssicheren Arbeitsmarkt in der Region.

Am Donnerstag und Freitag schlüpften einige Auszubildenden der ausstel-lenden Betriebe in die Scout-Rolle und übernahmen damit eine wertvolle Aufgabe. Durch die umfangreichen Schulungen der Scouts durch Dirk En-gelmann-Homölle (links im Bild) waren die Scouts hervorragend vorberei-tet, um auf Augenhöhe den Schülern den Messe-Besuch zu erleichtern.

Mit zahlreichen Ideen und sehr viel Energie hat die Firma Plümat die BAM 2016 hoch professionell organisiert und begleitet. Während der Auftakt-veranstaltung zur diesjährigen BAM wurde, wie es die Tradition vorsieht, das symbolisierende Steuerrad an die Firma Kolbus übergeben, die nun die Organisation für die BAM im nächsten Jahr in die Hand nimmt. Das ist sicherlich eine ganz besondere Ehre, denn die BAM 2017 feiert ihr 25-jäh-riges Jubiläum - ein viertel Jahrhundert BAM-Geschichte wird geschrieben.

Die Berufsausbildungsmesse BAM in Espelkamp zählt zu den größten Mes-sen für Berufswahl- und -orientierung in ganz OWL. Über 2000 Schülerin-nen und Schüler von unterschiedlichen Schulen der Umgebung besuchten die BAM 2016 mit ganz gemischten Erwartungen und Zielen. Doch eines wurde bereits während der Messe und jüngst auch in der Feedback-Runde deutlich: Die BAM wird, ganz unabhängig von Schulform und angestrebter Berufsrichtung, sehr gut angenommen.

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Holger Marten (Ausbildungsleiter Plümat) war auf der diesjährigen BAM 2016 besonders stark invol-viert. Als verantwortliches Unterneh-men der BAM-Organisation warte-ten verschiedene kleine und große Herausforderungen auf ihn und das zusammengestellte BAM-Or-ganisationsteam der Firma Plümat. Im Anschluss an die BAM berichtet Holger Marten über die vielen Er-fahrungen, die Plümat im vergan-genen Jahr bei den Planungen und auf der BAM 2016 machen durfte.

Stadtgespräch:Die Firma Plümat hat für diese Mes-se das Steuerrad übernommen. Hat-ten Sie eine Vorstellung, was genau auf Sie zukommen wird?Holger Marten: Da wir als Aussteller schon Erfah-rungen auf der BAM gesammelt ha-ben, war das Thema für uns nicht neu. Den zeitlichen Rahmen den die Planungen in Anspruch genommen haben, haben wir jedoch deutlich unterschätzt. Rückblickend würde ich sagen, dass wir während des ganzen Jahres neben dem Tages-geschäft fast täglich mit den Vorbe-reitungen beschäftigt waren.Stadtgespräch: Aus wie vielen Mitarbeitern be-stand das Team?Holger Marten: Andreas Zen-ner, Matthias Zurheide und Ralf Rodewald haben aus Sicht der Ausbildungsleitung ihre Ideen ein-gebracht. Aus dem Marketing war Anja Luhede dabei. Vivien Sawatz-ky als Vertreterin der Auszubilden-den hatte die Verantwortung für das Social Media-Team. Zudem haben sieben Auszubildende die Messe als Scouts unterstützt.Stadtgespräch:Worin bestanden die wesentlichen Aufgaben bei der Planung?Holger Marten:Wir haben die Anregungen von Ausstellern und Schülern aufgegrif-fen, ausgewertet, strukturiert und in enger Abstimmung mit allen Betei-ligten umgesetzt. Dazu gehörten

neben der Messeorganisation auch die Planung der Marketingkampag-ne, Pressearbeit und die Begleitung vom Social Media-Team.Stadtgespräch: Was hat Ihnen persönlich beson-ders viel Spaß gemacht?Holger Marten:Das Netzwerken! Auf der BAM 2016 haben wir viele neue Kontak-te geknüpft. Sowohl die Gespräche mit den Schülern, als auch der Aus-tausch mit anderen ausbildenden Unternehmen war sehr interessant. Wir konnten im Vorfeld sogar neue Aussteller von dem Konzept über-zeugen.Stadtgespräch:Sie haben in den Planungen einen besonderen Fokus auf den Samstag gelegt. Was war Ihr Ziel dabei?Holger Marten:Im Gegensatz zum Donnerstag und Freitag, an denen die Schüler im Rahmen des Unterrichts die Messe besuchen, ist der Samstag für alle Besucher geöffnet. Dabei ist es wertvoll, dass Eltern und Freunde die Möglichkeit haben, die zukünf-tigen Auszubildenden zu begleiten. Uns war es wichtig, dass viele die-sen Vorteil erkennen und auch nut-zen. Stadtgespräch:Gab es in diesem Jahr Neuheiten auf der BAM?Holger Marten:Alle freien Ausbildungsplätze wur-den auf Informationswänden auf dem Messegelände ausgehängt. Dieses Angebot wurde sehr gut an-genommen und sollte daher unbe-dingt auch im nächsten Jahr wieder Platz auf der BAM finden. Ebenfalls neu war die persönliche Begrü-ßung der Besucher am Samstag. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das den Kontakt der Schüler zu den Unternehmen deutlich ver-einfacht hat.Stadtgespräch:Wie lautet Ihr Fazit?Holger Marten:Die BAM 2016 und alle mit der Messe zusammenhängenden, um-fangreichen Aufgaben haben uns als Organisationsteam sehr viel Spaß gemacht und wir haben wirk-lich viel gelernt. Einen großen Dank möchten wir dem BAM-Organisationsteam Dirk Engelmann-Homölle, Monika Brau-ne, Günter Segelhorst, Wolfgang Jürgens und Marion Eckel aus-sprechen. Sie sind bereits ein ein-gespieltes Team, das uns mit ihrer langjährigen Erfahrung wertvolle Unterstützung geboten hat.

Holger Marten über die BAM 2016

Rückblick sehr positiv

Als international tätiges mittelständisches Unternehmen beliefern wir elektromechanische Bauelemente in die Automobil– und Elektroindustrie.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen:

Industriemechaniker (m/w)

für unsere Produktion (3 Schichten)

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, egal in welcher Form (schriftlich, online oder auch telefonisch).

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an [email protected] Ansonsten richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an:

Ratioplast-Electronics

Jockweg 66 32312 Lübbecke Tel: 05741-236610

Sie können uns auch im Internet besuchen: www.ratioplast.com

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Die Firma JET aus Hüllhorst war dieses Jahr zum ersten Mal dabei. „Wir freuen uns rie-sig, diese Möglichkeit zu nutzen. Uns ist es sehr wichtig, auch unbekannte Berufe wie zum Beispiel die Fachkraft für Metalltech-nik näher zu erklären und den Schülern damit die Berufswahl zu vereinfachen. Der Beruf kombiniert Krativität und handwerk-liches Geschick. Durch das breite Fachwis-sen sind Fachkräfte für Metalltechnik fast überall in Industriebetrieben einsetzbar, was sehr gute Zukunftschancen bietet.“

„Die BAM 2016 ist wirklich super. Die Schülerinnen und Schüler sind stets gut vorbereitet und es kommen tolle Gespräche zustande. Die Scouts leisten sehr gute Arbeit, sodass auch zurückhaltende Personen sich trauen, Fragen zu stellen. Beim Speed-Dating haben wir von Kolbus überzeugende Bewerber kennengelernt, die wir zum näheren Kennenlernen zu einem Probear-beiten oder einem Praktikum eingeladen haben.“

„Wir legen großen Wert auf die Unterstützung der Jugendlichen, was die berufliche Orientierung angeht. Daher sind wir gerne re-gelmäßig auf der BAM dabei und beraten zu verschiedenen Ausbil-dungsberufen. In diesem Jahr lag unser Schwerpunkt auf dem Beruf Personaldienstleistungskaufmann/-frau. Der Beruf ist noch sehr neu, weshalb wir auch nach der BAM mit einigen Rückfragen rechnen und gerne weitere persönliche Ge-spräche führen werden.“

Die BARMER GEK stellte in diesem Jahr neben der klassischen Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen auch neue Berufe vor, z. B. den Beruf Kaufmann/-frau für Dialogmar-keting.

„Da uns die BAM beim letzten

Mal so gut gefallen hat, sind

wir natürlich auch in diesem

Jahr wieder mit viel Freude

dabei.“ Die ZF-Friedrichshafen

AG präsentiert auf der BAM

insgesamt zehn verschiedene

Ausbildungsberufe und duale

Studiengänge. „Der persön-

liche Kontakt zu den Schüle-

rinnen und Schülern ist uns

grundsätzlich sehr wichtig,

darum haben wir uns für die

BAM einen interaktiven Messestand, der zum Mitmachen animiert, ausgedacht:

Mit etwas Geschick durften die Schüler einen echten Elektromotor zusammenbau-

en und später sogar mitnehmen. Zudem konnten in einem Rennwagen (der Renn-

wagen ist eine Projektarbeit unserer Auszubildenenden) an einem Bildschirm die

eigenen Fahrkünste getestet werden. Wir integrieren in jede Ausbildung solche

spannenden und herausfordernden Projekte wie sie hier am Stand zu sehen sind.

Anhand solcher Arbeiten können unsere Auszubildenden viel lernen und wichtige

Erfahrungen sammeln“, so Ausbildungsleiter Martin Waitz.

„Auch in diesem Jahr suchen wir nach motivierten und geeigneten Bewerbern für

unsere Ausbildungen und duale Studiengänge mit Beginn im Jahr 2017. Gerne

nehmen wir aussagekräftige Bewerbungen entgegen und freuen uns auch über

die persönliche Kontaktaufnahme!“

„Noch kompaktere und konzentriertere Berufsorientierung als hier auf der BAM - das geht kaum! Wer sich gut auf die Aus-bildungsmesse vorbereitet, der wird in jedem Fall einen großen Nutzen daraus ziehen. Wir merken schnell, wer sich Gedan-ken gemacht hat. Unser Stand wurde vorwiegend von unseren Auszubildenden betreut. Das erleichterte es den Schülern, ins Gespräch zu kommen und die Auszubildenden konnten gleich von ihren eigenen Erfahrungen berichten“, so Achim Müller, Ausbildungsleiter bei der Firma NAUE.

Impressionen 2016

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„Die Virtual Reality-Brille war nicht nur für die Schülerinnen und Schüler ein spannendes Er-lebnis. Auch Bürgermeister Heinrich Vieker hat sich mit viel Freude an dieser modernen 3D-Technik versucht und zeigte sich dabei überaus beeindruckt und unterhalten. Insgesamt hat uns die BAM sehr gut gefal-len,“ erzählt das Team am Stand von Gauselmann.

„Unserer Meinung nach gibt die BAM viel Raum, um Berufe bei den jungen Leuten gezielt schmackhaft zu machen. Nicht immer besteht eine genaue Vorstellung, welche Tätigkeiten be-stimmte Berufsbezeichungen beinhalten, sodass sie auf den ersten Blick vielleicht unattraktiv scheinen. Dem wollen wir entgegensteuern und besonders auch handwerkliche Berufe mit Zu-kunft bekannt machen. Wir von DEPENBROCK BAU haben bei uns schon einige Beispiele von „einfachen“ Handwerkern erlebt, die später In-genieur geworden sind .Wir bilden in neun verschiedenen Berufen aus und bieten jederzeit Schnuppertage zum Ke-nennlernen! Rufen Sie uns einfach an!“

„Wir sind wieder einmal sehr erfreut, wie gut sich die Schü-ler auf die Messe vorbereitet haben. Wer sich gut vorberei-tet, der fällt schnell auf und hat wirklich gute Chancen, über die Messe einen Ausbildungsplatz zu finden. Schon im letzten Jahr haben wir über die BAM Auszu-bildende gefunden, mit denen wir sehr zufrieden sind. Daher machen wir in diesem Jahr auch beim Speeddating mit und freu-en uns schon, die Bewerber ken-nenzulernen. Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder auf der BAM vertreten,“ erzählt das Team der Lebenshilfe.

„Wir sind wirklich positiv überrascht, wie gut der Samstag besucht war. Beim Speed-dating haben wir sehr interessante Bewerber kennenlernen dürfen, die wir jeweils zu un-serem Einstellungstest eingeladen haben. Der Messestand von Quarder wird jedes Jahr von den Azubis gestaltet. In diesem Jahr konnten die Schüler an unserem Stand ein Geschick-lichkeitsspiel ausprobieren und an einem tollen Gewinnspiel teilnehmen. Wir sind schon sehr viele Jahre auf der BAM und freuen uns jetzt schon riesig auf das nächste Jahr.“

„Unsere Auszubildenden haben den Messestand gestaltet, was ihnen

wirklich gut gelungen ist. Uns von keeeper ist es wichtig, dass von

jedem unserer Ausbildungsberufe mindestens ein Auszubildender den

Stand betreut, um interessierte Schülerinnen und Schüler aus erster

Hand beraten zu können. Für tiefe Einblicke in die einzelnen Berufe ha-

ben wir außerdem ein Tablet vorbereitet, das spannende Videos zu den

unterschiedlichen Berufsbildern zeigt. Wir laden interessierte Personen

gerne zu einem Praktikum ein, um das gegenseitige Kennenlernen im

praktischen Umfeld zu intensivieren.“

„Wir von Kesseböhmer waren im Jahr 2014 zum ersten Mal auf der BAM und haben da-raufhin einige Auszubildende eingestellt. Wir schätzen die Unterstützung der Scouts sehr, die jedes Mal eine gute Brücke für konstruktive Ge-spräche schlagen. Für dieses Jahr suchen wir noch Auszubildende für den Beruf als Oberflä-chenbeschichter/in. Dieser Beruf ist alles ande-re als langweilig. Mithilfe von verschiedenen Techniken werden die Oberflächen unterschied-licher Produkte beschichtet und veredelt. Sorg-falt und handwerkliches Geschick sind wichtige Anforderungen.“

„Für uns von CM war das Speeddating

eine tolle Möglichkeit, freie Ausbildungs-

stellen an überzeugende Bewerber zu

vergeben. Natürlich werden die Bewer-

bungsunterlagen durchgesehen, aber der

Bewerber kann auf einfache Weise durch

seine Persönlichkeit überzeugen. Das er-

öffnet eine tolle Chance!“

„Da die Firma KADECO seit erster Stunde mit dabei ist, haben wir schon viele Kontakte über die BAM geknüpft und hier auch schon einige Auszubilden-de gefunden. Vor zwei Jahren hatten wir die ehren-volle Aufgabe, die Organisation der BAM 2014 zu übernehmen. Es ist schön zu sehen, wie sich al-les entwickelt und wie gut das Angebot seitens der Schülerinnen und Schüler angenommen wird. Wir beantworten gestellte Fragen gerne und beraten die Interessierten ebenso gern. In Gesprächen mit den Eltern sehen wir einen weiteres Potential um Schüler bei der Berufsfindung zu unterstützen!“

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Gesamtschule Hüllhorst über die BAM:

Wichtiger Baustein im StuBO-Fahrplan

An der Gesamtschule Hüllhorst ist die Berufsausbildungsmesse BAM ein fester Bestandteil im sogenann-ten StuBO-Fahrplan (STuBO= Stu-dien- und Berufsorientierung).Wie genau die BAM in der Schule integriert wird, erklärt Ina Steinmei-er-Frauen: „Bereits einige Monate vor Beginn der BAM bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler auf die Messe vor. Dies geschieht z. B. im Unterrichtsfach Wirtschafts-lehre, in dem die bereitgestellten Materialien zur BAM gesichtet und regionale Informationsangebote genutzt werden können. Darüber hinaus wird auch in den Sprech-stunden der StuBos immer wieder versucht, jedem Schüler persönli-che Fragen zu beantworten. Auch von dem jeweiligen Klassenlehrer wird der Messebesuch und die Ausstellerliste thematisiert. Im An-schluss an die BAM erfolgt auch die Nachbereitung der Messe durch die Schule nach einem festen Prinzip. Es wird nicht darauf ver-

zichtet, über besondere Eindrücke und Erkenntnisse zu sprechen, und über neu erkannte Herausforde-rungen und persönliche Ausblicke zu reflektieren, wie Ina Steinmeier-Frauen erklärt.„Wir haben von einigen Schülern die Rückmeldung erhalten, dass sie durch die Eindrücke auf der Messe neue Perspektiven gewon-nen haben. So viele Informationen komprimiert an einem Ort - das ist wirklich etwas ganz besonderes für unsere Schüler“, berichtet die Berufswahlkoordinatorin Ina Stein-meier-Frauen. Die positiven Erfah-rungen der BAM 2016 beweisen wieder einmal, wie wichtig dieser Baustein für die berufliche Orientie-rung der Schüler ist. „Diese Chan-ce möchten wir unseren Schülern auch in den nächsten Jahren auf keinen Fall vorenthalten. Es ist eine überaus bereichernde Ergänzung zu unseren übrigen Berufswahl-Bausteinen.“

Die Berufswahlkoordinatoren der Gesamtschule Hüllhorst (v.l.) Heike Dierksheide, Michael Crämer und Ina Steinmeier-Frauen sehen die BAM als festen Bestandteil des schulinternen StuBO-Fahrplans, der unterschied-liche Bausteine zur beruflichen Orientierung enthält.

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Die Firma Kolbus übernimmt das symbolisierende „Steuerrad“ und damit die Organisationsverantwor-tung der BAM 2017. Gespannt und hochmotiviert geht Kolbus an dieses bedeutende Pro-jekt heran. Erfahrungen aus erster Stunde der BAM stützen den Rü-cken, und die intensive Unterstüt-zung durch Caroline Krüger, die jüngst ihre Ausbildung zur Indus-triekauffrau absolviert hat, bringt zusätzlich neuen Schwung in die bevorstehenden Planungen.Espelkamper Nachrichten:Die BAM 2016 ist nun gerade erst abgeschlossen. Wie sehen die nächsten Schritte aus?Birgitt Hafer:Ja, kaum ist die Messe zu Ende, beginnen sofort die Vorbereitungen auf die nachfolgende BAM. Als ers-tes geht dabei der Blick zurück auf die BAM 2016. Feedback-Runden mit den beteiligten Organisatoren, Ausstellern und Schulen sind uns in dieser Phase sehr wichtig, um aus den aktuellen Erfahrungen zu ler-nen und auf dieser Basis die nächs-te BAM anzugehen.Espelkamper Nachrichten:Gibt es schon erste Rückmeldun-gen?Caroline Krüger:Im Großen und Ganzen ist die Stim-mung nach der BAM 2016 überaus positiv. Viele Unternehmen der Re-gion konnten qualifizierte und zum Betrieb passende Bewerber finden. Auch von Seiten der Schulen haben wir viel Gutes gehört.Espelkamper Nachrichten:Wie geht es weiter in den Vorbe-reitungen?Caroline Krüger:Es werden grundlegende Dinge wie die Terminplanung besprochen.

Der Termin für die BAM 2017 soll möglichst früh bekannt sein, damit sich Schulen wie Unternehmen op-timal darauf vorbereiten können. Wir möchten die Planungen sehr gerne in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Unternehmen füh-ren, um die jeweiligen Bedürfnisse besonders gut zu berücksichtigen. Für das nächste Jahr möchten wir nach Möglichkeit noch mehr hand-werkliche und soziale Berufe mit ins Boot holen.Birgitt Hafer:Dann fallen noch viele weitere Auf-gaben wie z. B. die Planung der Marketingkampagne an. Erfah-rungsgemäß wird die Organisation sehr viel Zeit und Energie erfordern. Das ist es aber in jedem Fall wert, denn wir legen sehr viel Wert auf hochwertige Ausbildungen und se-hen die BAM dafür in einer beson-deren Verantwortung!Da wir im nächsten Jahr das 25-jährige Jubiläum der BAM feiern, möchten wir auf jeden Fall auch ei-nige Besonderheiten und Highlights planen, die das Jubiläum in einen würdigen Rahmen stellen. Espelkamper Nachrichten:Da kommt eine Menge Arbeit auf Sie zu...Birgitt Hafer:Ja, wir freuen uns über die Ehre, die Jubiläums-BAM 2017 federführend mitgestalten zu dürfen und werden dieses mit dem nötigen Engage-ment aber auch Spaß angehen.Caroline Krüger:Für die Organisation der BAM 2017 ist es uns ein Herzensan-liegen, viele Ideen von außen mit einfließen zu lassen. Alle Ideen dür-fen gerne unter [email protected] eingereicht werden. Wir freuen uns über eine rege Beteili-gung!

BAM aktiv - Rückblick und Ausblick

Kolbus übernimmt das Steuerrad

Birgitt Hafer (Ausbildungsleiterin, l.) und Caroline Krüger (Industriekauf-frau, r.) haben schon so manche neue Idee für die BAM 2017, die im nächsten Jahr bereits in die 25. Runde geht.

Wir bilden aus:

Als international agierendes Familienunternehmen ist PLÜMAT Technologieführer im Bereich Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Maschinen und Komponenten für die pharmazeutische Industrie.

Jesse Owens

Lager- und Produktionsmitarbeiter (m/w)

für unterschiedliche Arbeitsorte gesucht. Vollzeitarbeitsplatz.

Bereitschaft zu Schichtarbeit erforderlich.

Bewerbungen bitte richten an: Randstad, Frau Beatrice Stelloh, Marienstr. 66,

32427 Minden, Telefon 0571- 388 22 0

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Die nächste Ausgabe erscheint am 12. August

„Hurra, wir bekommen ein Kind!“ Die Freude, wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist groß – beim ersten gemeinsamen Kind sogar beson-ders. Nichtsdestotrotz muss in der Zeit bis der „kleine Schatz“ da ist, einiges organisiert, geplant und entschieden werden. Wer geht wie lange in Elternzeit? Und welche Auswirkungen hat das auf das Ein-kommen?

Kinderzimmer, Babykleidung und dergleichen sind freilich Dinge, die Mamas und Papas in spe am Aller-wichtigsten erscheinen – zu Recht. Aber vergessen sollte man dabei nie, rechtzeitig die Betreuung nach der Geburt zu planen. Beim Arbeit-geber muss die werdende Mutter nicht nur ihren nahenden Mutter-schutz ankündigen. Die Elternzeit ist beim jeweiligen Chef einzurei-chen (mind. 7 Wochen davor). Und wer in Elternzeit möchte, sollte auch Elterngeld bei der zuständi-gen Elterngeldstelle beantragen. Das alles setzt natürlich voraus, dass man sich vorher weitreichend informiert, bestenfalls auch beraten lässt. Da dies ein sehr komplexes, individualisiertes Thema ist, wer-den an dieser Stelle nur kurz die gröbsten Eckdaten zusammenge-fasst – für einen ersten Überblick. Nähere Informationen erhalten Sie z.B. auf den Seiten des Bundesmi-nisteriums für Familie „bmfsfj.de“ und speziell für NRW: www.mfkjks.nrw. Zusätzlich erteilt auch die El-terngeldstelle beratende Auskünfte.

Diese ist im Kreis Minden-Lübbecke beim Kreisjugendamt in Minden un-tergebracht. Um steuerliche Vorteile optimal zu nutzen, kann der Steuer-berater sicherlich weiterhelfen.

Elternzeit: Generell kann man Eltern-zeit bis zum dritten Geburtstag des Kindes beanspruchen (insgesamt 36 Monate). Davon können für Kinder, die nach dem 1. Juli 2015 geboren sind, maximal 24 Monate auf den Zeitraum von dem dritten bis zum achten Geburtstag übertra-gen werden. Vater und Mutter (allg. Erziehungsberechtigte) in einer Le-bensgemeinschaft haben gleich-berechtigt Anspruch auf Elternzeit. Der schriftliche Antrag beim Arbeit-geber sollte ca. 7-8 Wochen vor Be-ginn eingereicht werden. Teilzeitar-beit (bis max. 30 Wochenstunden) ist während der Elternzeit gestattet. Fort- und Weiterbildungsmaßnah-men sind ebenfalls möglich.

Elterngeld: Prinzipiell kann mit 65 bis 100 Prozent des Einkommens gerechnet werden. Bemessungs-grundlage ist dabei das Einkom-men der letzten zwölf Monate, dazu werden auch Ober- bzw. Untergrenzen berücksichtigt. Eltern-geld wird auf 12 Monate begrenzt, kann aber auf einen längeren Zeit-raum verteilt werden, wie z.B. El-terngeldPlus für Teilzeitbeschäftigte (halber Elterngeldsatz – doppelte Zeit). Anträge nimmt die Elterngeld-stelle (s.o.), auch bis drei Monaten rückwirkend, entgegen.

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