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TEST Apco Force Fresh Breeze Bullix Trikefliegen Thermikfliegen FLUGTECHNIK Helme und Headsets AUSRÜSTUNG Wankelmotor TECHNIK MIT DEM MOTOR IN DIE THERMIK? FRÜHJAHRSFLÜGE DE 7,50 | AT 7,50 | IT 9,75 | CH sfr 15,– | Benelux 8,80 DAS MOTORSCHIRM-MAGAZIN 2/11 2_11 | 11

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TEST

Apco ForceFresh Breeze Bullix

TrikefliegenThermikfliegen

FLUGTECHNIK

Helme undHeadsets

AUSRÜSTUNG

WankelmotorTECHNIK

MIT DEM MOTOR IN DIE THERMIK?FRÜHJAHRSFLÜGE

DE ! 7,50 | AT ! 7,50 | IT ! 9,75 | CH sfr 15,– | Benelux ! 8,80

DAS MOTORSCHIRM-MAGAZIN 2/11

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Sascha
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Der Fresh Breeze Bullix wurde als „All-Terrain“-Trike mit Riesen-Reifen für Anfänger und Fortgeschrittene konzipiert. Mittlerweile werden auch immer mehr „Lowrider-Versionen“ verkauft - wir haben beide Varianten verglichen ...

Testpilot: Sascha BurkhardtFotos: Véro Burkhardt

FRESH BREEZE BULLIXTEST | Fresh Breeze Bullix

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Fresh Breeze hatte mit dem Skip One schon lange ein eher klassisches Trike mit Überrollbügel im Programm. Dann kam die Flyke-Welle - viele Piloten waren begeistert von den

Möglichkeiten, die das neue Reisegefährt bot. Allerdings hat das Konzept des Flug-Fahrrads auch Nachteile. Das Bugrad des Flykes kann nicht gesteuert werden, wer schräg aufkommt, hat kaum Korrekturmöglichkeiten. Das ist unangenehm, denn der geringe Radstand macht das Flugfahrrad sowieso kippeliger als andere Trikes. Außerdem mögen die dünnen Fahrrad-reifen Schlaglöcher und schlechte Startplätze nicht besonders. Die Bissendorfer haben daher schon vor zwei Jahren mit dem Bullix ein „All-Terrain-Trike“ mit steuerbarem Bugreifen und Ballonreifen entwickelt. Vom Flyke wurde der bequeme Sitz mit Vierpunktgurt und die effiziente Hinter-achsfederung über eine Kunststoff-Federlamel-le übernommen. Dazu kam eine verbreiterte Hinterachse aus Kunststoffrohr: Der Radstand gewinnt im Vergleich zum Flyke also ca. 35 cm dazu. Das Prinzip der Vordergabel wurde vom XCitor übernommen: eine Teleskopgabel mit einer simplen, aber sehr effizienten Federung über Gummizüge.

BALLONREIFENZu dieser insgesamt schon sehr effizienten Fede-rung kamen riesige Ballonreifen, die in einem großen Bereich von 0,2 - 1,2 Bar gefüllt sein können. Je weicher, desto „schwammiger“ wird das Fahrgefühl, aber desto besser federn sie. Ein „schwammiges“ Fahrgefühl ist zudem nicht unbedingt ein Nachteil, im Gegenteil. Wenn der Pilot bei der Landung schräg aufkommt, rutscht das Trike eher etwas zur Seite und sta-bilisiert sich, während „griffigere“ Reifen das Gefährt zu leichten Kippbewegungen verleiten können, weil sie sich im Boden „festhaken“. Ballonreifen sind daher nicht nur für holpri-ges Gelände und sogar Schlammlandschaften ideal, sondern auch für den Anfänger auf der Graswiese.

LOWRIDERDennoch haben immer mehr Piloten nach einer etwas filigraneren Reifenlösung gefragt - mit kleineren Reifen lassen sich acht Kilo einsparen, und natürlich ist auch der Luftwiderstand geringer. So kann der Pilot auch etwas mehr Leistung in Steigen umsetzen. Fresh Breeze legte daher mit einer „Lowrider“-Version nach. Das Bugrad wurde vom XCitor übernommen. Zunächst waren die Verkäufe dieser Version doch etwas zurückhaltend - es wurde daher noch eine „neue“ Lowrider-Version mit gering-fügig größeren Reifen gebaut, die jetzt ein Drittel aller Verkäufe stellt.

Robust, stabil, effizient und komfortabel: Die Vordergabel des Bullix ist vom XCitor übernommen worden. Sie ist typisch für die

Philosophie von Fresh Breeze: ein extrem simples System, das aus umgelenkten Gummistrapsen besteht, bieten einen funktionellen

und leichten Ersatz für kompliziertere Federsysteme.

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MOTORWie beim Flyke kann am Bullix-Motorträger mit wenigen Handgriffen wahlweise ein Simo-nini oder ein Hirth Monster eingehängt wer-den. Mit zwei Sicherungsstiften und einem Riemen wird der Antrieb gesichert.

Die Wahl zwischen den beiden Motoren hängt vom Pilotengewicht ab: Der Monster bringt

bringt laut Hersteller 12 kg mehr Schub mehr Schub, das kann bei grenzwertigen Startbe-dingungen wirklich ein entscheidender Unter-schied sein. Der Monster ist bei Fresh Breeze schon lange im Programm, er hat aber einige Änderungen erfahren. Frühere Versionen waren nicht so richtig vollgasfest und etwas anfälliger für einen Hitzetod. Mit dem neuen, größeren Zylinderkopf soll er thermisch deutlich unemp-

findlicher geworden sein. Das neue Getriebe mit höherer Keilriemenspannung macht mit dem Riemenrutschen Schluss, erforderte aber eine Silentblock-Konstruktion zwischen Propel-ler und Getriebe. Die Verschränkung des Vier-blatt-Propellers bleibt „gewohnt ungewohnt“ - laut Fresh Breeze haben Versuche ergeben, dass eine rechtwinklige Verschränkung zu einem geringen Leistungsabfall, insbesondere aber zu

LOWRIDER

LOWRIDER VERSUS BIG WHEEL

Rechts die klassische Version, links die aufstrebende Lowriderversion. Deren relativ winziges Bugrad wurde direkt vom XCitor übernommen. Die klassische Version ist höher, weicher und geländegängiger als der Lowrider.

Für Anfänger ist sie auch etwas fehlerverzeihender. Dafür wiegt der Lowrider acht Kilo weniger und hat einen zudem einen etwas geringeren Luftwiderstand.

Beiden gemeinsam ist serienmäßig das nette Cockpit mit Windschutzscheibe - ideal für die Anbringung von Instrumenten oder Funk.

BIG WHEEL

Dickköpfig: Der Hirth Monster hat einen größeren Zylinderkopf bekommen. Nach Ansicht von Fresh Breeze wird der Monster so unter korrekten Bedingungen (Zum Beispiel mit vorschriftsmäßigem Ölgemisch) vollgasfest und gleiche damit ein altes Manko dieses extrem kräftigen Motors aus.

Anfängerpuzzle: mit wenigen Handgriffen wird der Bullix aufgebaut. Die einzige etwas weniger „flüssige“ Etappe ist das Einschieben des Vorderbaus in die Führung unter den Sitz, wenn etwas Dreck oder Sand mitmischt ...

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TEST | Fresh Breeze Bullix

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erhöhtem Lärm führen. Das wäre schade: Der Hirth gehört relativ gesehen eigentlich eher zu den „Leisetretern“.Für uneingeschränkte Vollgasfestigkeit bräuchte es eher einen wassergekühlten Motor - genau diesen wird es jetzt mit dem Bullix Viertakter geben, den wir leider für diesen Test noch nicht bekommen konnten. Das Prinzip wird aber anders sein als das bisherige: Der 4T wird nicht als Fußstart-Motor abnehmbar sein. Das ist schade, denn für viele Piloten ist es bei der Anschaffung eines Trikes durchaus ein Argu-ment, mit demselben Antrieb bei Bedarf auch fußstarten zu können.

AUFBAUWir haben die beiden Bullixversionen mit einem Monster getestet. Der Unterschied zwi-schen der Lowrider und der klassischen Version ist nicht besonders groß: An der Hinterachse genügte es, die Räder zu wechseln. Zeitauf-wand: 30 Sekunden, die Räder werden einfach eingesteckt und mit Sicherungsstiften befestigt. Danach mussten wir die komplette Vordergabel austauschen: Die des Lowriders ist kleiner. Es ist also nicht möglich, unkompliziert von einer Version auf die andere umzusteigen. Der Vorderbau des Bullix kann wie beim Flyke verschoben werden, um eine einfache Ein-stellung auf die Pilotengröße zu ermöglichen. Eine weitere Einstellungsmöglichkeit bieten die drei verschiedenen Aufhängungspunkte am Hauptkarabiner. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Einstellung auf das Pilotengewicht, sondern auf das Gewicht der Beine - Bauch, Oberkörper und Kopf des Piloten sind sowieso recht gewichtsneutral nahe am Schwerpunkt platziert. Wenn der Pilot aber den Vorderbau sehr weit nach vorne auszieht, weil er sehr lange Beine hat, wird das Gefährt buglastig - und das muss in jedem Fall vermieden werden.

STEUERUNG UND AUFZIEHHILFENAn den Fußrasten, mit denen das Bugrad auch gesteuert wird, ist links ein Bremshebel für das Vorderrad und rechts ein Hebel für optionales Fußgas angebracht. An den Schubstreben ist eine Aufziehhilfe vorgesehen - diese schon beim Flyke bewährte Vorrichtung spannt die A-Gur-te während des Aufziehvorgangs vor, der Pilot braucht diese Gurte also nicht zu führen. Wer will, kann aber auch klassisch mit den Händen an den A-Gurten arbeiten.

START, FLUG UND LANDUNGAuf dem Bullix fühlt sich der Pilot wie in einem Liegestuhl - wie schon beim Flyke ist dieser weiche Sitz deutlich bequemer als die Sitzgurt-lösung anderer Trikes. Das Anschnallen geht zudem extrem schnell - der Vierpunkt-Sicher-heitsgurt hat nur eine einzige Schnalle. Die

liegende Sitzposition kann manchem Piloten etwas ungewohnt vorkommen - er will sie dann aber rasch nicht mehr missen. Die Sitzhöhe über dem Grund ist nicht dieselbe bei beiden Bullixversionen: Mit den klassischen Ballon-reifen sitzt der Pilot etwas höher. Und - er sitzt

ganz eindeutig bequemer. Ein Großteil unserer Testflüge fand auf einem festgefahrenen Strand und holprigen Wiesen statt. In allen Fällen war das Fahrgefühl deutlich angenehmer auf den Riesen-Rädern - sie halten alle Unebenheiten vom Pilotenrücken und -hintern weg. Selbst Bodenwellen im Sand werden im direkten Ver-gleich zwischen „Bullix klassisch“ und „Bullix Lowrider“ auf letzterem als deutlich unange-nehmer empfunden. Paradoxerweise erscheint sogar die Kontrolle mit den BigWheels zuver-lässiger, obwohl sie ja eigentlich schwammiger sind. Doch sie stecken Unebenheiten so gut weg, dass der Pilot das Gefühl hat, sicherer zu fahren - schon bei Rollversuchen konnten wir mit den großen Reifen schneller fahren.

TOUCH AND GOBei Landungen sowie bei Touch and Go zeigt sich das noch deutlicher - die großen, klassi-schen Räder verzeihen schräges Aufkommen deutlich besser und rutschen eben korrigierend seitwärts ab, anstelle das Trike über den Reifen zu kippen. Sicher fällt auch der Lowrider in solchen Fällen nicht gleich um, aber es ist doch angenehmer, wenn das Trike erst gar nicht das „Beinchen hebt“.

Für Anfänger ist der Klassiker also sicherlich die erste Wahl! Könner haben aber auch oft mehr Spaß mit den BigWheels - da kann der Pilot wirklich an den unmöglichsten Stellen zum Touch and Go ansetzen und über Furchen und Löcher rumpeln, ohne dass der „Go“ beeinträchtigt würde. Selbst schlammige Unter-gründe sind nicht tabu, auf Schnee schlagen sich die Räder auch wacker. Und falls der Pilot einmal notwassern sollte, geht das Trike laut Fresh Breeze nicht unter, sondern stabilisiert sich im Wasser dank der Ballonreifen in Bauch-nabelhöhe des Piloten. Wir haben es aber trotz Meeresnähe aber aus Rücksicht auf den salz-wasserscheuen Motor nicht ausprobiert ...

FAZITDer Bullix ist insbesondere in seiner klassi-schen Variante ein vertrauenserweckendes Trike mit einem einfachen, fehlerverzeihenden Fahr-verhalten. In der Luft sitzt der Pilot sehr bequem und kann mit Genuss auf Reisen gehen. Für Anfänger sowie für Piloten, die ein Allroundgefährt mit hohem Geländepotenzial haben wollen, empfiehlt sich in jedem Fall die klassische Variante. Wer immer auf idealen Graspisten landet oder startet, kann eventuell auch die Lowrider-Variante ordern, um 7-8 Kilo Gewicht und etwas Luftwiderstand zu sparen. Ob dieser Gewinn den etwas verringer-ten Rollkomfort und die Geländebeschränkung wett macht, muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Die V-Strebe, ihre Aufhängung und die große Kunststoffblattfeder der Hinterachse sind identisch mit dem Flyke. Allerdings ist die Knicklenkung festgesetzt, und die Hinterräder sind nicht direkt an der V-Strebe festgemacht, sondern an einem verbreiterten Hinterachse-Rohr. Aufgrund der Übereinstimmung vieler Teile bauen sogar einige Piloten ihr Flyke in ein Bullix-Trike um.

Simpler und schneller geht es nicht: die Räder werden einfach nur in die Hinterachse eingeschoben und mit einem Klappstift gesichert. Das ist sehr praktisch für Piloten, die ihren Bullix im Kofferraum verstauen müssen.

TECHNISCHE DATEN (HERSTELLERANGABEN)Gewicht 30 kg ohne Motor

Radstand BulliX Big Wheel ca. 145 cm (Vergleich Flyke: ca. 110 cm)

Federweg hinten hinten circa 230 mm

Federweg vorne Klassik: 150 mmLowrider: 120 mm

Felgendurchmesser Klassik: 150 mmLow Rider: 75 mm

Bremsen Klassik: ScheibenbremsenLowrider: Trommelbremsen

Sonstiges Cockpit Standard ohne Aufpreis

Zulassung DULV (Monster und Simonini)

Farben Rot, Schwarz

Preis 3.142,– Euro

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