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ISBN 978-3-89958-393-9 Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose Cuestionario destinado al diagnóstico de la seguridad laboral Alberto Bárcenas (Ed.) unter Mitarbeit von Lylliam López und Erika Gerke kassel university press Seit mehr als 20 Jahren fördert der Verein zur Wissenschaftsförderung Universität Kassel – Nicaragua e.V. die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen und Personen der Universität Kassel sowie Partnerinnen und Partner an nicaraguanischen Hoch- schulen in den Bereichen Lehre, Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Diese Förderung schließt sowohl die projektbezogene wissenschaftliche Zusammenarbeit in Lehre, Forschung und Entwicklung als auch umfangreiche materielle und finan- zielle Unterstützung ein. Durch die Zusammenarbeit sind partnerschaftliche Bezie- hungen insbesondere zu Personen und Einrichtungen der Universidad Politécnica de Nicaragua (UPOLI), der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua (UNAN- León) und der Universidad Nacional de Ingeniería (UNI) entstanden. Im Rahmen der Kooperationen wurde vom Institut für Arbeitswissenschaft der Uni- versität Kassel sowie von Kolleginnen und Kollegen der UNAN-León ein Projekt auf den Weg gebracht, in dessen Verlauf das am Institut für Arbeitswissenschaft an- gewandte methodische Instrumentarium zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeits- plätzen für die Umsetzung in nicaraguanischen Arbeitsstätten aufgearbeitet wurde. Dieses methodische Instrumentarium, einschließlich des Fragebogens zur Sicher- heitsdiagnose – FSD, soll als Basis für eine arbeitswissenschaftliche Weiterentwick- lung der Sicherheitsdiagnose für nicaraguanische Arbeitsstätten dienen. Dabei steht Anpassung des Fragebogens zur Sicherheitsdiagnose an die nicaraguanische Rea- lität im Vordergrund. Die Übersetzung des hier präsentierten Materials ins Spanische wurde gemeinsam mit der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua in León (UNAN-León) erstellt. Wir wünschen und hoffen, dass der FSD allen Beteiligten im Rahmen des Wissen- stransfers zwischen den Hochschulen hilft, zur Verbesserung der Lebens- und Ar- beitsbedingungen in Nicaragua beizutragen. Wilhelm Ruwe Partnerschaftsbeauftragter der Universität Kassel für die Zusammenarbeit mit den nicaraguanischen Hochschulen

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ISBN 978-3-89958-393-9

Fragebogen zur SicherheitsdiagnoseCuestionario destinado al diagnósticode la seguridad laboral

Alberto Bárcenas (Ed.)unter Mitarbeit von Lylliam López und Erika Gerke

kasseluniversity

press

Seit mehr als 20 Jahren fördert der Verein zur Wissenschaftsförderung Universität Kassel – Nicaragua e.V. die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen und Personen der Universität Kassel sowie Partnerinnen und Partner an nicaraguanischen Hoch-schulen in den Bereichen Lehre, Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Diese Förderung schließt sowohl die projektbezogene wissenschaftliche Zusammenarbeit in Lehre, Forschung und Entwicklung als auch umfangreiche materielle und finan-zielle Unterstützung ein. Durch die Zusammenarbeit sind partnerschaftliche Bezie-hungen insbesondere zu Personen und Einrichtungen der Universidad Politécnica de Nicaragua (UPOLI), der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua (UNAN-León) und der Universidad Nacional de Ingeniería (UNI) entstanden. Im Rahmen der Kooperationen wurde vom Institut für Arbeitswissenschaft der Uni-versität Kassel sowie von Kolleginnen und Kollegen der UNAN-León ein Projekt auf den Weg gebracht, in dessen Verlauf das am Institut für Arbeitswissenschaft an-gewandte methodische Instrumentarium zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeits-plätzen für die Umsetzung in nicaraguanischen Arbeitsstätten aufgearbeitet wurde. Dieses methodische Instrumentarium, einschließlich des Fragebogens zur Sicher-heitsdiagnose – FSD, soll als Basis für eine arbeitswissenschaftliche Weiterentwick-lung der Sicherheitsdiagnose für nicaraguanische Arbeitsstätten dienen. Dabei steht Anpassung des Fragebogens zur Sicherheitsdiagnose an die nicaraguanische Rea-lität im Vordergrund. Die Übersetzung des hier präsentierten Materials ins Spanische wurde gemeinsam mit der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua in León (UNAN-León) erstellt. Wir wünschen und hoffen, dass der FSD allen Beteiligten im Rahmen des Wissen-stransfers zwischen den Hochschulen hilft, zur Verbesserung der Lebens- und Ar-beitsbedingungen in Nicaragua beizutragen.

Wilhelm Ruwe Partnerschaftsbeauftragter der Universität Kassel für die Zusammenarbeit mit den nicaraguanischen Hochschulen

Alberto Bárcenas (Editor) con la participación de Lylliam López y Erika Gerke

Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose

Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar ISBN 978-3-89958-393-3 URN: urn:nbn:de:0002-3939 © 2008, kassel university press GmbH, Kassel www.upress.uni-kassel.de Druck und Verarbeitung: Unidruckerei der Universität Kassel Printed in Germany

Indice Vorwort von Wilhelm Ruwe 5Prefacio de Alberto Bárcenas y Hans Martin 7 FSD Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose - 9 Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral Intrucciones para su utilización 9Introducción 91. Seguridad del sistema y actuación segura 92. Estructura del cuestionario FSD 122.1. Estructura de los capítulos 12 2.2. Estructura de las preguntas 12 2.3. Posibles respuestas a las preguntas del cuestionario 13 3. Areas de utilización de los análisis del FSD 17 4. Realización de los diagnósticos de seguridad 18 4.1. Indicaciones previas para la preparación y realización de los

análisis con el cuestionario FSD 18 4.2. Evaluación de los diagnósticos de seguridad 20 4.3. Formulación y desarrollo de las medidas 21 El cuestionario por capítulos: 1 Descripción de la actividad laboral 23 2 Peligros y amenazas 28 3 Percibir y atender a señales de peligro 36 3A Requisitos 36 3B Condiciones 38 4 Juzgar y prever peligros 40 4A Exigencias 40 4B Condiciones 42 5 Planear y tomar las medidas necesarias 43 5A Exigencias 43 5B Condiciones 46 6 Actuar y proceder 48 6A Exigencias 48 6B Condiciones 50 7 Trabajar en grupo y entenderse 52 7A Exigencias 52 7B Condiciones 55 Anexo I: Propuesta de una encuesta laboral sobre condiciones de trabajo 60

Vorwort Seit mehr als 20 Jahren fördert der Verein zur Wissenschaftsförderung Universität Kassel – Nicaragua e.V. die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen und Personen der Universität Kassel sowie Partnerinnen und Partner an nicaraguanischen Hochschulen in den Bereichen Lehre, Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Diese Förderung schließt sowohl die projektbezogene wissenschaftliche Zusammenarbeit in Lehre, Forschung und Entwicklung als auch umfangreiche materielle und finanzielle Unterstützung ein. Durch die Zusammenarbeit sind partnerschaftliche Beziehungen insbesondere zu Personen und Einrichtungen der Universidad Politécnica de Nicaragua (UPOLI), der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua (UNAN-León) und der Universidad Nacional de Ingeniería (UNI) entstanden. Im Rahmen der Kooperationen wurde vom Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel sowie von Kolleginnen und Kollegen der UNAN-León ein Projekt auf den Weg gebracht, in dessen Verlauf das am Institut für Arbeitswissenschaft angewandte methodische Instrumentarium zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen für die Umsetzung in nicaraguanischen Arbeitsstätten aufgearbeitet wurde. Dieses methodische Instrumentarium, einschließlich des Fragebogens zur Sicherheitsdiagnose – FSD, soll als Basis für eine arbeitswissenschaftliche Weiterentwicklung der Sicherheitsdiagnose für nicaraguanische Arbeitsstätten dienen. Dabei steht Anpassung des Fragebogens zur Sicherheitsdiagnose an die nicaraguanische Realität im Vordergrund. Die Übersetzung des hier präsentierten Materials ins Spanische wurde gemeinsam mit der Universidad Nacional Autónoma de Nicaragua in León (UNAN-León) erstellt. Wir wünschen und hoffen, dass der FSD allen Beteiligten im Rahmen des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen hilft, zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Nicaragua beizutragen. Unser Dank gilt Frau Lylliam López von der Universität Nacional Autónoma de Nicaragua, León, Herrn Alberto Bárcenas, Frau Erika Gerke und Herrn Alonso Enriquez vom Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel für die Übersetzung und Adaptionsarbeiten des Fragebogens zur Sicherheitsdiagnose. Ferner gilt der Dank dem Verein zur Wissenschaftsförderung Universität Kassel – Nicaragua e.V., der für diese Veröffentlichung die notwendigen Mittel bereitgestellt hat. Wilhelm Ruwe Partnerschaftsbeauftragter der Universität Kassel für die Zusammenarbeit mit den nicaraguanischen Hochschulen Kassel, im März 2008.

Prefacio La Oficina Internacional del Trabajo con sede en Ginebra editó en 1987 la obra titulada Introducción a las condiciones y el medio ambiente de trabajo, publicada bajo la dirección del Sr. J.-M. Clerc. En el primer capítulo de este trabajo, realizado por diversos funcionarios de la OIT y colaboradores externos, se encuentra la siguiente cita: “La OIT ha dicho hace ya muchos años que, frecuentemente, las condiciones en que se lleva a cabo el trabajo no están adaptadas a las capacidades físicas y mentales del ser humano. Es evidente que, además de los accidentes del trabajo y las enfermedades profesionales que provocan, las deficiencias en las condiciones de trabajo generan la tensión, la fatiga y la insatisfacción, que son causa de mala salud, absentismo, inestabilidad en el empleo y baja productividad. ¿Se observa, por lo menos, una evolución favorable que permita esperar que el progreso técnico y los esfuerzos desplegados se plasmarán en una mejora progresiva de la situación? Es forzoso reconocer que a este respecto existen grandes dudas, y éste es el segundo motivo de inquietud.” Hoy, a más de veinte años de su publicación, las reflexiones arriba expuestas todavía siguen siendo válidas y de gran actualidad. En este contexto, el Instituto para la Ciencia Laboral de la Universidad de Kassel (Institut für Arbeitswissenschaft – IfA der Universität Kassel) ha considerado adecuado y necesario contribuir a la evaluación de las condiciones laborales en Nicaragua, a través de la traducción y edición de la metodología FSD (Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral) a la lengua castellana; trabajo, que en su conjunto, fue dirigido y organizado por nuestro colaborador científico Dr. Alberto Bárcenas Reyes. Esta metodología es en su concepción básica un instrumento de investigación y evaluación orientado a la prevención en el área de la salud y la seguridad laboral, que además, puede ser utilizado para el análisis de las causas que originan los accidentes laborales. El objeto de estudio de las investigaciones realizadas con la metodología FSD son tanto, la dimensión de las amenzas y los riesgos presentes en los puestos de trabajo, así como, las condiciones críticas de la seguridad ocupacional presentes en las organizaciones laborales. Finalmente, esperamos que la utilización de metodologías de estudio como la presente, logren iniciar un proceso de análisis sistemático de los condiciones laborales, y conducir a la implementación de las medidas sociales y técnicas necesarias destinadas a la optimización de los procesos productivos en las organizaciones laborales nicaragüenses. Dr. Alberto Bárcenas Reyes y Prof. Dr.-Ing. Hans Martin Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel Marzo de 2008.

Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

FSD – Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

Instrucciones para su utilización

Introducción En estas instrucciones se presenta el cuestionario FSD – Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose, cuestionario destinado al diagnóstico de la seguridad laboral, con sus posibles formas de utilización. Con este instrumento se pueden investigar y recopilar las situaciones laborales peligrosas, exigencias o demandas a la conducta segura y las condiciones laborales relevantes en materia de seguridad a través de la observación y de la realización de entrevistas. El empleo del cuestionario FSD se orienta a cada una de las siguientes funciones de la seguridad y la salud laboral: análisis de las amenazas y de la seguridad de carácter preventivo independientes de la ocurrencia de accidentes, análisis de accidentes particulares, obtención de los aspectos esenciales de los accidentes y elaboración de las medidas destinadas al apoyo de la seguridad laboral. Después de muchos años de intensivos trabajos de investigación se logró estandarizar el cuestionario FSD; además, existen resultados referentes a la confiabilidad y a la validez de este instrumento de investigación. 1. Seguridad del sistema y actuación segura Seguridad como objetivo sistémico. – Proteger a los miembros de su organización de accidentes laborales y enfermedades profesionales debe ser un objetivo de cada empresa. Para ello cada uno de sus miembros debe entregar su aporte específico: la dirección de la empresa que entre otras cosas pone a la disposición medios seguros de trabajo y construye contextos laborales que promueven la seguridad laboral; los directivos, en la medida que implementan directivas para la seguridad laboral a nivel local, en la medida que organizan situaciones seguras de trabajo, o bien, en la medida en que se preocupan por las calificaciones y actitudes correspondientes de los trabajadores y empleados a su cargo; los empleados y trabajadores mismos, cuando están dispuestos y en capacidad de reconocer peligros, de apreciarlos correctamente, de intervenir de forma preventiva; en pocas palabras: en trabajar de forma segura. Si alcanzar la seguridad laboral se convierte así en el objetivo de todos los participantes, entonces, ésto no solamente llevará a una reducción de los accidentes y enfermedades laborales, sino que se harán visibles los efectos positivos en la satisfacción laboral de los empleados y trabajadores, en la calidad de los productos elaborados o los servicios ofrecidos y finalmente, elevará la rentabilidad de la organización en su conjunto. La seguridad laboral definida de esta forma tan global la designamos como una característica sistémica, como seguridad del sistema laboral. La seguridad del sistema de trabajo se puede representar como la interacción de tres grupos diferentes: los actores, los criterios y las consecuencias.

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Seguridad del sistema de trabajo

Actores Criterios Consecuencias La dirección de la empresa Los miembros de las estructuras de dirección (cuadros directivos) Los expertos en seguridad laboral Los empleados y trabajadores (en general los ocupados laboralmente)

Eliminación de peligros Estilo de dirección orientado a la seguridad laboral Medios de trabajo seguros Sistemas de alarma efectivos Instrucción periódica Comportamiento seguro

Evitar los daños a las personas y a los bienes Rentabilidad económica Calidad Satisfacción laboral

... ...

Tabla 1: Seguridad laboral sistémica: actores, criterios y consecuencias. En la metodología FSD colocamos el puesto de trabajo concreto y la conducta del titular del puesto de trabajo (persona que trabaja o persona que desempeña este puesto de trabajo) en el centro de nuestras consideraciones sistémicas, porque ahí, “a nivel local“ es que se manifiestan el riesgo y la seguridad laboral de la manera más clara: Es ahí donde se concentran los peligros potenciales los que a su vez surgen nueva y permanentemente en el proceso del trabajo; es ahí donde se debe tratar con ellos de forma concreta; es donde, finalmente, se hará visible qué tan bien una organización ha alcanzado ya el objetivo de la seguridad laboral. De este planteo conceptual resulta: ■ Describir, tomando como base un puesto de trabajo concreto, las tareas laborales

realizadas en el mismo, ■ Averiguar qué tipo de peligros surgen durante y en la realización de las tareas laborales y

qué tipo de riesgos potenciales representan estos peligros, ■ Investigar las demandas o exigencias a la conducta en el control de estos peligros, ■ Analizar, además, cuáles de las condiciones relevantes a la seguridad laboral juegan un

papel en este contexto.

El puesto de trabajo Las tareas laborales

Los peligros Los riesgos

Las exigencias a la conducta Las condiciones de la conducta

Tabla 2: Estructura de la metodología FSD. Exigencias al trabajo seguro. – Durante los casos de averías, situaciones críticas en lo referente a la seguridad y los accidentes se observa, particularmente con toda claridad, el papel del “comportamiento humano” en la seguridad laboral. No siempre, como muchos piensan, como el causante principal, sin embargo, el ser humano juega a menudo, un papel preponderante como uno de los causantes secundarios de los acontecimientos críticos referentes a la seguridad laboral: Al no tomar, por ejemplo, las medidas suficientes o a su debido tiempo, cuando surge una avería en el proceso normal de trabajo.

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Para todas las personas que se encuentran en una situación peligrosa surgen, por consiguiente, exigencias a la conducta (niveles de la conducta considerados como adecuados para la situación definida) las cuales deben corresponder, tomando en cuenta las condiciones externas, con las propias capacidades de rendimiento. Las exigencias o demandas a la conducta se pueden referir a la percepción, a la capacidad de criterio, a la capacidad de decisión y actuación; y se podría decir también, al conocimiento, a la voluntad y a la capacidad de la persona actuante. Si la persona que trabaja no logra cumplir las exigencias o llenar las demandas entonces se producirán errores durante el rendimiento, por ejemplo, una señal de peligro será ignorada, se producen decisiones precipitadas o reacciones no adecuadas y como consecuencias ocurren averías en el sistema de trabajo, situaciones críticas referidas a la seguridad laboral o accidentes. A largo plazo, pueden surgir daños a la salud cuando no se ha mostrado el comportamiento seguro necesario (por ejemplo, la pérdida de la agudeza auditiva cuando no se lleva de forma consecuente la protección auditiva; enfermedades orgánicas por no ocupar los extractores de aire al trabajar con sustancias químicas peligrosas). Alguien trabaja también de forma insegura cuando las consecuencias de su comportamiento no necesariamente lo afectan a él, sino a otras personas (así, por ejemplo, reacciones incorrectas del conductor de una grúa no conllevan, la mayoría de los casos, a una amenaza para él mismo, sino a accidentes producidos por los golpes o impactos ocasionados por la grúa). Se le hará un mejor servicio a la seguridad laboral, en vez de tratar de controlar los riesgos en las situaciones críticas de la seguridad; más bien, eliminando de forma preventiva los peligros, previendo las amenazas y evitando los riesgos a través de la actuación preventiva en aquellos lugares y momentos que sean posibles. Condiciones para el trabajo seguro. – Las exigencias a la conducta o al comportamiento surgen siempre en las condiciones dadas del ambiente laboral. Estas condiciones, por ejemplo, el diseño y disposición ergonómica de los dispositivos para la visualización de informaciones y piezas de mando, las condiciones visuales en el área de trabajo, las condiciones climáticas o, las claras o inciertas competencias para otorgar instrucciones; pueden promover o evitar el trabajo seguro. En la mayoría de las condiciones se hace palpable lo que la dirección empresarial y los cuadros directivos ya han realizado en relación a la seguridad laboral. Determinación de las exigencias y las condiciones. – Ahí, en todos los lugares dónde interactúan el hombre y el peligro, cuando se tienen que llenar las exigencias a través de un comportamiento adecuado surgen, a su vez, un riesgo potencial de carácter personal. Para el trabajo de la seguridad laboral en las empresas es imprescindible poder reconocer y evaluar los riesgos potenciales en los sistemas laborales. Para cumplir esta tarea se necesita: ■ Suposiciones sobre los modelos teóricos sobre el comportamiento o conducta segura, así

como, de las condiciones de la situación laboral que promueven la seguridad laboral y de las situaciones críticas de la misma, y finalmente

■ Un instrumento de análisis con el cual se puedan recopilar y evaluar sistemáticamente los riesgos potenciales que surgen en el contexto de la realización de las tareas laborales.

El cuestionario para el diagnóstico de la seguridad laboral (FSD) ha sido ideado y desarrollado para cumplir con este fin. Para ello se ha reunido de forma sistemática conocimientos sobre peligros, comportamiento y condiciones efectivas para la misma en situaciones peligrosas, y además, se les ha preparado para ser utilizados en el trabajo práctico orientado a la seguridad laboral.

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2. Estructura del cuestionario FSD 2.1. Estructura de los capítulos El cuestionario FSD está dividido en tres partes principales: a) Descripción de la ocupación y análisis de tareas laborales (Cáp. 1): El investigador debe

adquirir una visión sobre la ocupación de la persona que desempeña el puesto de trabajo, es decir, él investigará como la ocupación se encuentra integrada en el contexto global de la empresa; prestará atención a las condiciones organizativas importantes para el trabajo seguro, y puede dividir la ocupación, vista en forma global, en las tareas laborales más importantes; pudiendo, además, describirlas con más detalle.

b) Descripción y análisis de los peligros, amenazas y factores que implican riesgos (Cáp. 2): Aquí se realiza una exposición sistemática de los peligros que son de importancia para la ocupación laboral escogida. Para cada peligro se determina por separado qué tipo de medidas de protección le corresponden, en qué proporción pueden llegar a surgir amenazas y qué tan alto es el riesgo que está implicado en ellas; es decir, cuan severas y probables son las consecuencias previstas; cuando las energías que causan daños y los trabajadores entran en contacto.

c) Descripción y ponderación de las demandas de comportamiento y las condiciones para un trabajo seguro (Cáp. 3 al 7): En estos cinco capítulos se determinarán – para cada peligro – primero, las demandas para un trabajo seguro y después, las condiciones técnicas, organizativas que influyen en el comportamiento desde la óptica del sistema de trabajo; que pueden influir, ya sea positiva o negativamente, en la superación de las exigencias laborales ya definidas. Cada uno de los cinco capítulos tiene como tema una forma particular de estas demandas para el comportamiento: - Percibir y prestar atención a las señales de peligro, - Juzgar y prever los peligros, - Planear y tomar las medidas necesarias, - Actuar, - Trabajar en grupos y comunicarse.

2.2. Estructura de las preguntas El cuestionario FSD en su cuarta versión contiene 149 preguntas; cada una de estas preguntas se relaciona con un aspecto observable y que puede ser objeto de preguntas específicas; ya que afectan la seguridad del sistema laboral. Temas globales relevantes a la seguridad laboral serán objeto de un grupo de preguntas. La estructura de uno de los grupos se muestra en el siguiente ejemplo: ■ Primero se plantea una pregunta introductoria global

Atención continuada

¿Qué tan importante es para el titular del puesto de trabajo percibir – de forma continua, permanentemente -

■ Y después se expone el objeto de la pregunta de una forma más específica

los indicios o señales de peligro que se presentan todo el tiempo o casi todo el tiempo?

■ Cada pregunta se explicará a través de ejemplos, los que pueden caracterizar circuns-

tancias que se han expuesto en la pregunta, y que servirán como ayudas para la visualización y para favorecer la formación de juicios o dictámenes.

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▲ Observar la carga del montacargas; prestar atención, al realizar trabajos en lugares de alturas elevadas, a los bordes o cantos que conlleven al peligro de caerse o de precipitarse

■ Cada pregunta tiene un número, en nuestro ejemplo 3A.11W; la primera cifra se refiere al

capítulo, la letra nos informa si se trata de una demanda o exigencia (A) o si se trata de una condición (B); la cifra que se encuentra después del punto, es la cifra referente al número de orden de la lista. Después de la cifra se encuentra otra letra (por ejemplo W); que nos indica cuál de las respuestas predefinidas debe ser utilizada; en nuestro ejemplo, se trata de la respuesta predefinida “W” que es la abreviación de la “clave de importancia”. Todas las respuestas predefinidas que aparecen en el cuestionario FSD serán expuestas a continuación.

2.3. Posibles respuestas a las preguntas del cuestionario Una pequeña cantidad de preguntas formuladas en los capítulos 1 y 2 deben ser respondidas con las propias palabras de la persona que realiza el cuestionario; es decir, no hay la opción de responderlas con la ayuda de respuestas predefinidas. Para este fin se ha definido la letra “O” para indicar que la pregunta es abierta: “Respuesta abierta a la pregunta”. Ejemplo

1.03 O Denominación usual de esta ocupación laboral

En el acta del protocolo se debe anotar el nombre que recibe en la empresa la ocupación que es objeto de estudio (por ejemplo: cerrajero empresarial). Todas las demás preguntas formuladas en el cuestionario FSD se responderán de acuerdo a diversas claves de clasificación. Se utilizan las siguientes claves de clasificación: Clave especial (S) Clave de situación (Z) Clave de alternativa (A)

Solamente se utilizan en los capítulos 1 y 2

Clave de importancia (W) Se utiliza solamente en los

capítulos 3 A – 7 A Clave de condición (B) Se utiliza solamente en los

capítulos 3 B – 7 B A continuación, todas estas claves de clasificación serán explicadas, brevemente, por medio de ejemplos: Clave especial “S” La clave especial “S” afecta solamente a las preguntas con las cuales se encuentra relacionada.

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Ejemplo: 2.12 S ¿Quién desencadena este peligro y quiénes son amenazados a través de ellos? 1 = El trabajador desencadena el peligro, exponiéndose a sí mismo. 2 = El trabajador desencadena el peligro, exponiendo con ello a otras personas 3 = El trabajador se ve expuesto a este peligro, pero no es desencadenado por

él mismo (¡Es posible más de una respuesta!) ■ Cuando el titular del puesto de trabajo (el trabajador o persona que desempeña este

puesto de trabajo) desencadena el peligro él mismo, anote “1” en el acta del cuestionario. ■ Cuando el titular del puesto de trabajo desencadena el peligro, pero con ello expone a

otras personas al mismo peligro; entonces, anote “2” en el acta. ■ Si por el contrario el titular del puesto de trabajo se ve expuesto a este peligro, peligro

pero que no ha sido desencadenado por él mismo; entonces; anote usted un “3” en el acta del cuestionario y en el espacio destinado a esta pregunta.

■ Si suceden simultáneamente, por ejemplo, las condiciones que pueden ser evaluadas con “1” ó “2”; entonces, anote ambas cifras en el acta.

Por lo general solamente se espera realizar un tipo de clasificación al utilizar la clave especial S. Si varias respuestas son posibles, entonces, ello debe ser anotado en la pregunta correspondiente. En el caso de algunas preguntas la clave especial (S) se puede combinar con la categoría de pregunta abierta vista anteriormente, véase, por ejemplo, la pregunta 2.14 S/O. Clave de situación “Z” La clave de situación “Z” solamente se utilizará para juzgar las medidas de seguridad descritas de los incisos 2.03 Z . hasta el 2.11 Z. Con ella se comprobará qué tan elevada se puede estimar que es la efectividad de las medidas de seguridad correspondientes en relación a la protección frente a un peligro determinado. En primer lugar, hay que decidir si la medida mencionada tiene, en realidad, sentido frente al peligro considerado. Si éste es el caso, entonces, el investigador puede juzgar el verdadero efecto de esta medida. Los alcances de las medidas pueden ser, a su vez, disminuidos a causa de defectos técnicos, una deficiente vigilancia o inspección, y finalmente, si las medidas en cuestión no se acatan. Clave Z: 0 la pregunta no tiene

sentido Medidas de insuficientes, o 1 2 3 4 5 completamente Protección bien, no existen;

aunque son necesarias

suficientes en su totalidad

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Ejemplo: ¿Qué tan eficaces son los equipos y medidas de seguridad que se encuentran a la disposición para un control (efectivo) de estos peligros? 2.05 Z Disposiciones técnicas de seguridad que deben impedir el desencadenamiento

involuntario de energías peligrosas ■ Responda usted, en el ejemplo 2.05 Z, a la pregunta sobre la situación de las medidas de

seguridad con un “0” (la pregunta no tiene sentido), cuando ningún dispositivo de seguridad es necesario para evitar que, debido a una acción desintencionada, se desencadenen energías con características peligrosas; todo ello, en el contexto del peligro investigado (por ejemplo, durante el transporte de forma manual de objetos muy pesados).

■ Si usted es de la opinión que los dispositivos o instalaciones para la protección de estos peligros son “completamente suficiente en su totalidad”; entonces, clasifique usted esta situación con “5” (por ejemplo, el completo aseguramiento de una prensa por medio de la operación bimanual de la misma, la que además, no puede ser eludida a través de manipulación por el titular del puesto de trabajo).

■ Si por el contrario usted es de la concepción que los dispositivos o instalaciones de seguridad son “insuficientes”, o más bien, “inexistentes aunque sean necesarios”, entonces, clasifique usted el estado de esta situación con “1”.

■ Clasifique con un “2”, “3” ó “4” si a su juicio la evaluación de la condición, más bien, corresponde a la parte media de la clasificación.

Clave de alternativa “A” Con la clave para alternativa “A” se clasificarán estados generales y circunstancias en el sistema de trabajo que se encuentran presentes o no. La clave A puede ser respondida con: S = Sí, la condición está dada N = No, la condición no está dada Ejemplo: 1.14 A ¿Se encuentran previstas posibilidades de reposo y descanso para el trabajador

o empleado? ■ Si usted es de la opinión que el titular del puesto de trabajo (el trabajador o persona que

desempeña este puesto de trabajo) en la tarea laboral investigada tiene la posibilidad de hacer pausas de recuperación; entonces, anote usted “S” (Sí) en el acta del cuestionario.

■ Si por el contrario, usted es de la opinión que en la tarea objeto de estudio no existe ninguna posibilidad para el titular del puesto de trabajo de hacer pausas (porque, por ejemplo, no hay personas que puedan sustituirlo por corto tiempo; o en el caso de trabajos que se realizan de pié no esta previsto poner asientos de descansos a la disposición de los trabajadores); entonces; anote usted una “N” (No) en el acta del cuestionario en el espacio destinado a esta pregunta.

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Clave de importancia “W” Se utilizará siempre la clave de importancia “W” cuando a partir del objetivo prefijado “trabajo seguro” se puede derivar una exigencia o demanda para el titular del puesto de trabajo (el trabajador o persona que desempeña este puesto de trabajo). Clave W: 0 la pregunta no tiene

sentido Exigencia importante en 1 2 3 4 5 muy importante bajo grado Ejemplo: ¿Qué tan importante es para el trabajador frente a este peligro, ... 7A.07 W distribuirse con los otros trabajadores partes de una tarea laboral definida para

todo el grupo de trabajo? ■ Haga usted una cruz en el ejemplo 7A.07 W “0” (la pregunta no tiene sentido) cuando el

titular de este puesto de trabajo (el trabajador o persona que desempeña este puesto de trabajo), en el contexto del peligro investigado, no realiza en realidad ninguna tarea laboral con otros trabajadores; que podría ser distribuida entre ellos.

■ Si usted es de la opinión que es “muy importante” para un trabajo seguro en el contexto del peligro investigado, y que el titular del puesto de trabajo realiza la distribución de la tarea laboral con otros trabajadores; entonces clasifique usted la pregunta con “5” en el acta del cuestionario.

■ Si por el contrario usted es de la concepción que el acuerdo sobre la distribución de las tareas laborales, en el contexto de este peligro, tiene más bien poco significado, entonces, clasifique usted con “1”, es decir, “importante en bajo grado” en el acta del cuestionario.

■ Clasifique con un “2”, “3” ó “4” si de acuerdo a su juicio la exigencia laboral más bien corresponde a la parte media de la clasificación.

Clave de condición “B” Con la clave de condición “B” se juzgarán condiciones que, o bien, pueden apoyar el trabajo seguro; o bien, impedirlo. Por lo tanto, lo primero es determinar si la condición a ser preguntada tiene sentido realmente dentro del contexto del peligro que es objeto de estudio. Si la condición tiene sentido entonces es posible juzgar la circunstancia mencionada. La clave B puede ser respondida con: 0 = la pregunta no tiene sentido S = Sí, la condición está dada N = No, la condición no está dada

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Ejemplo: ¿Se encuentran relacionadas las condiciones siguientes con este tipo de peligro? 5B.01 B Los equipos de protección personal se encuentran a disposición del trabajador

en cantidades suficientes y en el lugar donde son necesarios ■ No requiere el titular de este puesto de trabajo (el trabajador o persona que desempeña

este puesto de trabajo) en el contexto con este peligro realmente ningún medio de protección personal; entonces, clasifique usted la pregunta con un “0”. Es decir, la pregunta no tiene, en este contexto, ningún sentido.

■ En caso de que usted opine que los medios de protección personal se ponen a la disposición del titular del puesto de trabajo en el lugar y en las cantidades necesarias; entonces, clasifique usted la pregunta con “S” (Sí) en el acta del cuestionario.

■ Si la disposición de los equipos de protección personal para la condición mencionada en la pregunta no es suficiente, porque, por ejemplo, hay muy pocas gafas de seguridad; entonces marque usted con una “N” (No) en el acta del cuestionario.

3. Áreas de utilización de los análisis del FSD Análisis directo de las amenazas. – El área principal de utilización del cuestionario FSD es la realización de un análisis directo de las amenazas. Con este instrumento se pueden encontrar indicaciones muy diferenciadas de las áreas problemáticas referentes a la seguridad laboral en las empresas sin la necesidad de recurrir a los datos sobre accidentes. El análisis de los accidentes pertenece a las tareas usuales de los encargados en seguridad laboral; sin embargo, todos los expertos tienen que tener un gran interés en el trabajo de seguridad de carácter preventivo, y a través de ello, en esa medida, se preven riesgos potenciales. Para un análisis directo de las amenazas se investigarán y diagnosticarán las situaciones peligrosas y las exigencias críticas, como también las condiciones efectivas que se producen a partir de aquellas situaciones. Análisis de accidentes. – El cuestionario FSD también se puede utilizar como un instrumento para analizar de forma retrospectiva los accidentes ya ocurridos, las averías y los llamados “casi-accidentes” (análisis indirecto de las amenazas). La empresa, en la cual ocurre el accidente, tendrá el interés de reconstruir las circunstancias del accidente, para a partir de las mismas, poder aplicar las medidas preventivas en casos similares. Para ello existen, en la mayoría de los casos, un repertorio de instrumentos como los formularios para investigar los accidentes o los formularios para notificar los accidentes. Estos procedimientos no logran captar, en muchos casos, la complejidad implicada en la ocurrencia de los accidentes. Frecuentemente, el análisis de las causas se desvía a las cuestiones de la culpabilidad y con ello se supone, a veces, precipitadamente; que la causa de los accidentes es el factor humano. Con este procedimiento se deja de lado la búsqueda de los factores que hacen probable la “falla del factor humano”. El cuestionario FSD es adecuado para realizar el análisis de los factores en el sistema de trabajo objeto de estudio. El FSD ofrece hipótesis para las causas de los accidentes que pueden encontrarse en las exigencias impuestas a los accidentados y a las diversas condiciones del sistema de trabajo. En el análisis retrospectivo no se podrán comprobar de forma definitiva estas hipótesis pero se podrán encontrar a través de la observación del puesto de trabajo suficiente apoyo para las mismas. Para ello, el evaluador examinará las preguntas del cuestionario FSD que han sido clasificadas como particularmente importantes.

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La combinación y ponderación de las condiciones pueden llevar a una explicación plausible de las causas de los accidentes. Investigación de los aspectos esenciales de los accidentes. – Los accidentes son, en todo caso, sucesos raros pero en ningún caso son únicamente sucesos individuales. La totalidad de los accidentes ocurridos en una empresa se pueden caracterizar, a menudo, a través de características comunes, es decir, de aspectos esenciales a todos ellos. Aquí, se puede tratar de aspectos esenciales de los accidentes referentes al lugar, al tiempo, a la tarea laboral o a la persona que realiza la tarea. Así, por ejemplo, las tareas de transporte se clasifican en relación a la tarea laboral; a su vez, el cumplimiento de horas extraordinarias de trabajo se relaciona con la ocurrencia sobre proporcional de accidentes, y es considerado como un aspecto esencial en relación al tiempo de trabajo. Como en el caso de los accidentes considerados aisladamente el análisis de los aspectos esenciales de los accidentes se considera producto de una interacción de factores técnicos, organizativos y humanos. En algunos sectores productivos de la industria metalúrgica, en los cuales ocurren relativamente muchos accidentes, se acumulan muchas exigencias psicológicas de carácter elevado para el trabajador, como por ejemplo, la apreciación de distancias, de tiempos de trabajo, o bien, de trabajo en situaciones que conllevan a distracción o durante la ocurrencia de averías. El cuestionario FSD se puede considerar particularmente adecuado para investigar dichos factores. Personas que pueden utilizar este instrumento. – El cuestionario FSD es un instrumento de análisis que se puede aplicar de forma universal en todas las empresas. El FSD será una ampliación de los instrumentos de investigación ya disponibles para todos aquellos que se ocupan de las cuestiones relacionadas con la seguridad laboral, ya sean directivos, encargados de la seguridad laboral, miembros de los cuerpos de supervisión técnica del estado o todos aquellos expertos de la seguridad laboral en empresas, administraciones e instituciones. Además, el FSD puede ofrecer importantes datos de comparación en el caso de investigaciones científicas. Ocupación en la planificación. – El FSD puede ocuparse también en el proceso de planificación orientado a la reestructuración o al nuevo diseño de los sistemas productivos (sistemas de trabajo) para descubrir - lo más temprano posible - los riesgos potenciales. El análisis sistemático de la seguridad laboral por medio de documentos de planificación no lleva solamente al descubrimiento de las áreas de amenazas que no son seguras, sino que ella hace visible la falta de una planificación detallada y de las lagunas de información, y promueve por ello, la búsqueda oportuna de las soluciones adecuadas para los problemas de seguridad laboral. 4. Realización de los diagnósticos de seguridad 4.1. Indicaciones previas para la preparación y realización de los análisis con el

cuestionario FSD Determinar la unidad de análisis. – Primeramente, el investigador fijará su unidad de análisis. Esta unidad de análisis podrá ser la tarea laboral global del titular del puesto de trabajo (el trabajador o la persona empleada que desempeña este puesto de trabajo) pero el investigador también se podrá limitar a la investigación de algunas tareas laborales seleccionadas. Asimismo, es posible analizar sistemas de trabajo (sistemas productivos) que están integrados de muchos titulares de trabajo y de diversas tareas laborales (por

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Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

ejemplo, el sistema de trabajo integrado por el conductor de una grúa y la persona que ayuda en la manipulación de las cargas). Es posible, además, a partir de algunas consideraciones previas limitarse a algunos procesos laborales que parecen ser relevantes a la seguridad laboral. Sin embargo, para cada tarea laboral en particular (en la práctica a menudo descrito como “puesto de trabajo”) siempre se debiese utilizar un acta extra del cuestionario FSD. Desarrollo del análisis. – Un diagnóstico de la seguridad laboral por medio del cuestionario FSD comienza con la descripción del puesto de trabajo y un análisis de las respectivas tareas laborales. Este análisis se continúa con otro de los peligros implicados, para finalmente, definir de forma particular, qué tipo de exigencias representan para el trabajador o empleado un peligro en particular y qué tipo de condiciones apoyan u obstaculizan al trabajador o empleado en el cumplimiento de estas demandas. El “titular del puesto de trabajo”. – En el cuestionario FSD se habla de “un” o “del” titular del puesto de trabajo. Esta es una denominación global para todas y cada una de las personas que desarrollan actualmente una tarea laboral como la que se investiga, o bien, la desarrollarán en el futuro, cuando – más o menos – de forma prospectiva se analizará utilizando el FSD el puesto de trabajo planeado, y se buscarán de esta forma las posibles amenazas presentes en el mismo. El titular del puesto de trabajo se considerará como una persona de características normadas que posee capacidades de rendimiento adecuadas a la tarea laboral. Con el FSD no se recopilarán ningún tipo de comportamiento individual, capacidades o deficiencias de las habilidades de los trabajadores o empleados considerados de forma individual; ni comportamientos inadecuados en materia de seguridad en casos aislados (como por ejemplo, “actuación por cuenta propia”, “malicia” o “imprudencia”); todos estos aspectos no son objeto directo de estudio del FSD. Si ocurren, de forma frecuente, comportamientos contrarios a la seguridad laboral, éste podría ser un indicador de las deficiencias presentes en el diseño y estructuración del trabajo, de la organización del proceso de trabajo o en el comportamiento de dirección de los cuadros directivos. Recopilación de informaciones. – Junto con la realización de las diferentes fases de la investigación se realiza una recopilación muy cuidadosa de las informaciones. Antes de realizar los análisis laborales o de las tareas laborales utilizando el FSD se debiesen utilizar las siguientes fuentes de información: ■ Descripciones de los puestos de trabajo que existen a nivel empresarial, ■ Análisis del trabajo o de los procesos productivos realizados anteriormente, ■ Repetición de la observación de los procesos productivos investigados, ■ Conversaciones con los titulares del puesto de trabajo y con sus respectivos superiores. Aquí es importante alcanzar una visión global de cómo se encuentra integrada la tarea laboral investigada con las otras tareas laborales que se encuentran antes o después, y además, qué tipos de relaciones entre los titulares de lo puestos de trabajo se encuentran reglamentadas a través de las tareas laborales (por ejemplo, cuando se depende de la puntualidad en la ejecución de las tareas de otros trabajadores para el cumplimiento de las propias tareas laborales).

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Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

Sobre todo para el análisis de los peligros el investigador puede utilizar las siguientes fuentes de información: ■ Las notificaciones de accidentes existentes en la empresa, ■ Las disposiciones válidas para esa tarea laboral emitidas por las organizaciones

aseguradoras (por ejemplo, las mutuales de seguros) o de los ministerios respectivos, ■ Publicaciones referentes a peligros particulares (por ejemplo: materias tóxicas, escaleras,

etc.). Para el análisis de las exigencias y las condiciones es necesario un sólido y profundo conocimiento de la tarea laboral y de los peligros existentes. Para poder evaluar las condiciones laborales es muy útil un conocimiento amplio de los estándares ergonómicos que se encuentran, en parte, a la disposición en obras científicas de amplia difusión (por ejemplo, Schmidtke, H. (1989). Ergonomische Prüfung von technischen Komponenten, Umweltfaktoren und Arbeitsaufgaben. München: Hanser; Sanders, Mark & McCormick, Ernest (1992). Human factors in Engeneering and Design. New York: McGraw Hill.) Clasificación de las preguntas. – Cada una de las preguntas del cuestionario FSD las responderá el investigador de forma individual o por medio del diálogo con personas que conozcan a fondo la tarea laboral investigada. A menudo aumenta la confiabilidad de la evaluación en la medida en que se consulta una mayor cantidad de expertos. Todas las respuestas a las preguntas formuladas en el FSD se anotarán en el acta correspondiente tomando en cuenta las explicaciones de las respuestas aquí presentes; para la mayoría de las preguntas se ocupa una escala que corresponde a las claves de clasificación y al número de la pregunta en el cuestionario del FSD. Junto a la respuesta estandarizada de las circunstancias, formuladas en el FSD por medio de la clave de clasificación correspondiente, se debe anotar de manera concreta qué tipo de condiciones llevaron a esta clasificación particular. Cuando, por ejemplo, en el numeral 4A.02 W se evalúa con “5” (es decir, que para este trabajador o empleado es muy importante en este peligro detectar prematuramente defectos o averías en los medios de trabajo), porque, por ejemplo, los cables eléctricos frecuentemente se desgastan y pueden ocurrir cortocircuitos, entonces, el investigador anotará en el espacio correspondiente del acta: “Desgaste de cables eléctricos”. Este esfuerzo adicional asegurará tener presente para un futuro o un período de tiempo posterior, o para otros investigadores, la base para la clasificación ocupada. Además, ello también es necesario para poder tomar medidas concretas sobre la base del diagnóstico de la seguridad realizado. Para poder asegurar la confiabilidad de la clasificación se ha redactado un manual que ofrece a nivel de cada pregunta una ayuda de interpretación y presenta directivas que ayudan a resolver casos de difícil evaluación. 4.2. Evaluación de los diagnósticos de seguridad Para la evaluación de los análisis realizados con el FSD existe un programa que calcula los parámetros más importantes y que los presenta de forma global (Evaluación básica). Por ello no se presentan aquí ningún tipo de fórmulas para la evaluación o valores estándar; aquí, nos limitaremos a presentar, de manera somera, las dimensiones más importantes de la evaluación.

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Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

Exposición a los peligros. – Se podrá tomar directamente del acta del cuestionario la cantidad de peligros clasificados como más significativos. En una matriz se puede hacer visible también en cuál de las tareas laborales se debe prestar atención a un peligro en particular. La duración y la frecuencia de la exposición en cada uno de los peligros se pueden determinar a partir de las explicaciones de las preguntas 2.14 y 2.15. La exposición a los peligros resulta de la combinación de estos valores. Exigencias importantes al trabajo seguro. – Para cumplir con las exigencias o demandas a la percepción, a la acción de tomar juicios o juzgar, etc., se utilizarán capacidades de rendimiento. Por un lado, la cantidad de los valores clasificados ya ofrece una indicación sobre las exigencias elevadas en relación con un peligro en particular; por otro lado, se puede obtener sobre la base de las clasificaciones de todos los peligros considerados a la vez una imagen bastante diferenciada de las principales exigencias y del espectro global de las exigencias o demandas correspondientes. Condiciones que afectan a la seguridad. – Las exigencias y las condiciones se encuentran en una interacción recíproca, es decir, algunas condiciones reducen las exigencias o demandas en la medida en que facilitan el alcance de los valores establecidos como adecuados para el comportamiento; otras condiciones, por el contrario, impiden el comportamiento o la conducta segura. En un primer paso, se puede representar para cada uno de los peligros las correspondientes condiciones de forma gráfica. A través de una síntesis de todos los peligros se puede definir el peso o valor total de las condiciones en un puesto de trabajo. La evaluación básica del cuestionario FSD ofrece para cada puesto de trabajo un valor del rango en forma porcentual para cada uno de los valores estándar alcanzados; así, por ejemplo, el investigador puede realizar una comparación de varios tipos (por ejemplo, una comparación de los valores estándar de una muestra representativa de puestos de trabajo; estado actual contra el estado ideal, estado presente frente al estado previo; comparaciones entre departamentos, fábricas, ubicaciones empresariales, y muchos otros tipos de comparaciones). 4.3. Formulación y desarrollo de las medidas ¿Qué puede hacer el investigador con los resultados de un diagnóstico de seguridad? Un diagnóstico de seguridad puede, como cualquier otro diagnóstico, conducir al desarrollo de medidas. Se pueden considerar las siguientes preguntas, todas ellas en correspondencia con las preguntas iniciales de un diagnóstico de seguridad: diseño y estructuración de las condiciones y de los factores ambientales de trabajo, la formación profesional y el entrenamiento, motivación y cambios de puntos de vista. Medidas a nivel de preguntas individuales. – Cada uno de los elementos de un sistema de seguridad puede ser punto de partida de una intervención: cuando, por ejemplo, se necesita un tipo particular de atención frente a la presencia de un peligro, entonces, se puede reflexionar y decidir si esta capacidad se puede mejorar por medio de entrenamiento, o bien, si bajo las condiciones presentes, fuese mejor para la seguridad, idear para la tarea laboral objeto de estudio mejores condiciones para la transmisión de las señales de riesgo. Estas son medidas de seguridad de carácter necesario y elemental que pueden lograr mejorías puntuales de las condiciones de seguridad. Medidas a nivel de las preguntas incluidas en los capítulos del FSD. – Los capítuos del FSD tematizan grupos de problemas de carácter específico. Si en un capítulo particular del

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r Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose – Cuestionario orientado al diagnóstico de la seguridad laboral

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O

¿Cuá

ntos d

ías po

r año

trab

aja el

emple

ado a

dicion

almen

te al

hora

rio de

trab

ajo no

rmal?

Trab

ajo N

octu

rno

1.13

A

¿Se l

leva a

cabo

esta

tarea

tamb

ién du

rante

el ho

rario

noctu

rno?

Posib

ilidad

es d

e rep

oso

y des

cans

o 1.

14 A

¿S

e enc

uentr

an pr

evist

as po

sibilid

ades

de re

poso

y de

scan

so pa

ra el

emple

ado d

uran

te su

jor

nada

labo

ral?

▲ E

ncar

gos a

dicion

ales u

rgen

tes; d

años

en la

s he

rrami

entas

o ma

quina

rias;

retra

so en

las e

ntreg

as

de m

ateria

les de

trab

ajo; e

nferm

edad

de co

legas

en

un gr

upo d

e tra

bajo.

En e

l turn

o ves

pertin

o y no

cturn

o ▲

Sen

tarse

, seg

ún se

a el c

aso,

para

desc

ansa

r; int

erru

pción

del tr

abajo

para

reali

zar p

eque

ñas

paus

as

26

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Com

pens

ació

n de

las c

arga

s cor

pora

les o

casio

nada

s por

el tr

abajo

1.

15 A

¿O

curre

a tra

vés d

e la r

ealiz

ación

del tr

abajo

una c

ompe

nsac

ión o

una e

limina

ción d

e car

gas

corp

orale

s unil

atera

les de

bidas

al tr

abajo

?

Cam

bio

en la

s exig

encia

s lab

orale

s ¿O

curre

en es

ta tar

ea

1.

16 A

un

camb

io ab

rupto

de tr

abajo

intel

ectua

l a co

rpor

al?

o

de

trab

ajo co

rpor

al a i

ntelec

tual?

1.

17 A

un

camb

io ab

rupto

de ac

cione

s len

tas a

rápid

as?

Ca

mbi

os o

rgan

izativ

os y

técn

icos

1.18

A

¿Se h

an lle

vado

a ca

bo, e

n el ú

ltimo a

ño, c

ambio

s org

aniza

tivos

o téc

nicos

relac

ionad

os co

n és

ta tar

ea?

Mo

tivac

ión

de tr

abajo

1.

19 A

¿L

leva e

l aum

ento

de la

veloc

idad d

e tra

bajo

(de l

a car

ga cu

alitat

iva y

cuan

titativ

a) a

un

aume

nto sa

larial

?

Siste

ma o

plan d

e rele

vo en

las t

area

s de c

ontro

l; ca

mbio

de ta

reas

en la

prod

ucció

n en c

aden

a; eje

rcicio

s de r

elajac

ión m

uscu

lar; ta

reas

auxil

iares

ad

icion

ales,

desti

nada

s a la

activ

ación

moto

ra,

dura

nte la

s tar

eas d

e sup

ervis

ión

▲ L

uego

de la

prog

rama

ción d

e una

maq

uinar

ia tra

nspo

rtar m

anua

lmen

te ob

jetos

pesa

dos d

e tra

bajo

Lue

go de

un la

rgo t

raba

jo int

electu

al vo

lver a

en

cend

er un

a ins

talac

ión

▲ D

ecisi

ones

y re

accio

nes r

ápida

s lue

go de

larg

os

tiemp

os de

obse

rvació

n ▲

Maq

uinar

ias y

herra

mien

tas nu

evas

; nue

vas t

area

s pa

rciale

s de t

raba

jo; in

trodu

cción

de tie

mpos

de

traba

jo pr

edefi

nidos

para

la re

aliza

ción d

e las

tare

as;

camb

io fre

cuen

te de

l per

sona

l ▲

Rem

uner

ación

a de

stajo;

prim

as po

r el c

umpli

mien

to de

la fe

cha d

e entr

ega

27

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

2 Pe

ligro

s y am

enaz

as

En

este

capít

ulo de

termi

nare

mos:

■ ¿q

ué pe

ligro

s exis

ten en

relac

ión a

esta

activ

idad l

abor

al,

■ có

mo se

tran

sform

a en u

na am

enaz

a par

a el tr

abaja

dor y

otra

s per

sona

s, ■

qué m

edida

s de s

egur

idad e

xisten

contr

a esto

s peli

gros

y ■

cómo

se de

be de

juzg

ar el

corre

spon

diente

pelig

ro de

riesg

os?

Para

el p

roce

sam

iento

de l

a inf

orm

ació

n: V

éase

el C

uest

iona

rio P

arte

2.

2.

1 Ti

pos

de p

elig

ros

y m

edid

as d

e se

gurid

ad

Pelig

ros e

n el

traba

jo

2.01

O/S

¿Q

ué pe

ligro

s se p

rese

ntan e

n la a

ctivid

ad la

bora

l a es

tudiar

?

Tome

nota

de to

dos l

os pe

ligro

s que

se ha

yan d

ado a

cono

cer e

n rela

ción c

on es

ta tar

ea (a

trav

és de

obse

rvació

n, a

travé

s de i

nform

ación

dada

por s

uper

iores

/jefes

, exp

ertos

o em

plead

os).

Comi

ence

por la

s cau

sas d

e los

pelig

ros,

o sea

por lo

s tipo

s de e

nerg

ía uti

lizad

os qu

e pue

den p

osibl

emen

te ca

usar

daño

s (p.

ej:

corri

ente

eléctr

ica; e

nerg

ía me

cánic

a; en

ergía

poten

cial d

e un c

uerp

o elev

ado)

(obs

erve

el es

quem

a 2)

. En e

l esq

uema

2 el

pelig

ro po

see u

n cód

igo de

tres

cifra

s. No

mbre

en el

cues

tiona

rio el

códig

o co

rresp

ondie

nte pa

ra ca

da pe

ligro

.

No to

me no

ta de

los t

ipos d

e ene

rgía

que s

e enc

uentr

en co

mplet

amen

te as

egur

ados

a tr

avés

de

med

idas t

écnic

as.

28

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

ESQU

EMA

2: C

LASI

FICA

CIÓN

DE

LOS

PELI

GROS

Ba

jo “p

eligr

os” s

e enti

ende

n los

tipos

de en

ergía

que p

otenc

ialme

nte pu

eden

prov

ocar

daño

s, as

í com

o obje

tos y

susta

ncias

con c

arac

teríst

icas p

artic

ularm

ente

pelig

rosa

s. 1

- La

ener

gía

de o

bjet

os e

n m

ovim

ient

o 01

1 Vu

elo, ti

ro

012

Prete

nsión

y ten

sión d

e los

reso

rtes

013

Pénd

ulo

014

Autom

óvile

s con

autop

ropu

lsión

01

5 Au

tomóv

iles s

in au

topro

pulsi

ón

2 - E

nerg

ía e

n m

aqui

naria

s e

inst

alac

ione

s 02

1 Ma

quina

rias m

anua

les

022

Maqu

inaria

s/ins

talac

iones

estac

ionale

s 02

3 Me

canis

mos d

e tra

nspo

rtes

3 - E

nerg

ía p

oten

cial

03

1 Ma

sas e

n mov

imien

to 03

2 Ob

jetos

pesa

dos e

levad

os

033

Pequ

eños

objet

os, q

ue ca

en de

gran

des a

ltura

s 03

4 Co

nstru

ccion

es qu

e se d

esmo

rona

n 4

- Pre

sión

ene

rgét

ica,

exp

losi

ones

04

1 So

bre p

resió

n (>1

bar)

042

Baja

pres

ión

5 - E

nerg

ía té

rmic

a 05

1 Fu

ego

052

Sólid

os, lí

quido

s o ga

ses m

uy ca

liente

s 05

3 Só

lidos

, líqu

idos o

gase

s muy

fríos

6

- Ene

rgía

elé

ctric

a 06

1 Vo

ltaje <1

kV

062

Volta

je ≥1

kV

▲ P

olvo;

esqu

irlas o

viru

tas de

meta

l y pi

edra

Cint

as de

empa

que q

ue se

expa

nden

Cad

enas

de gr

úas;

puer

tas

▲ C

arre

tilla e

levad

ora;

locom

otora

de m

aniob

ras;

máqu

inas

de tr

ansp

orte

inter

no al

imen

tadas

por e

lectric

idad

▲ C

arre

tillas

de el

evac

ión m

anua

l; bici

cletas

Lija

dora

rotat

iva, ta

ladro

, sier

ras

▲ S

itio de

corte

, de a

plasta

mien

to, de

atra

pe, d

e entr

ada e

n pr

ensa

s, lam

inado

ras,

corta

dora

s, se

gado

ras

▲ c

intas

tran

spor

tador

as, tr

ansp

ortad

oras

de ca

raco

l, sitio

s de

corte

entre

los c

ables

de la

s grú

as y

el ma

terial

de

trans

porte

Car

ga de

aren

a, gr

anos

y ce

reale

s; ca

rga d

e cem

ento,

tie

rra

▲ C

arga

útil d

e una

grúa

; pila

de ta

blero

s de v

iruta

Martil

lo de

sde u

n and

amio

▲ G

rúa d

e pén

dulo;

And

amios

Ace

ite hi

dráu

lico d

uran

te el

frena

do; a

ire a

pres

ión

▲ I

mplos

ión de

las p

antal

las de

visu

aliza

ción;

toma d

e aire

de

una t

urbin

a ▲

Que

mado

r de B

unse

n; lla

ma so

ldante

Pu

ertas

de ho

rnos

; agu

a hirv

iente;

radia

ción c

alóric

a ▲

Hi

elo; n

itróge

no líq

uido;

cáma

ra de

refrig

erac

ión

▲ E

n aisl

amien

tos de

fectuo

sos d

e ins

trume

ntos q

ue

traba

jan co

n una

corri

ente

de 11

0-22

0 V

▲ E

n líne

as de

alta

tensió

n del

tren

29

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

7 - E

nerg

ía d

e ra

diac

ión

071

Rayo

s ultra

violet

as

072

Rayo

s infr

arro

jos

073

Radia

ción r

adioa

ctiva

07

4 Ra

yos l

áser

8

- Sus

tanc

ias

pelig

rosa

s 08

1 Su

stanc

ias co

rrosiv

os, ir

ritante

s 08

2 Su

stanc

ias fá

cilme

nte in

flama

bles,

Susta

ncias

prom

otora

s de i

ncen

dios,

Susta

ncias

explo

sivas

08

3 Su

stanc

ias de

senc

aden

antes

de al

ergia

s 08

4 Su

stanc

ias tó

xicas

08

5 Su

stanc

ias qu

e pro

duce

n cán

cer

086

Susta

ncias

infec

ciosa

s 08

7 Ot

ras s

ustan

cias c

on m

ás ca

racte

rístic

as pe

ligro

sas

9 - E

nerg

ía g

ener

ada

por p

erso

nas

091

Trop

ezar

se, c

hoca

rse co

n algo

09

2 Tr

opez

ar, c

aer,

caída

s a ni

vel, r

esba

lar, d

oblar

09

3 Ap

lastam

iento,

corta

rse, p

incha

rse en

el m

anejo

de he

rrami

entas

, maq

uinar

ias de

trab

ajo y

mater

iales

de

traba

jo; ta

mbién

lasti

mar a

otro

s de l

a mism

a for

ma

094

Caer

se de

altur

as >

1,2m

095

Hund

irse y

sume

rgirs

e 10

- O

tros

Pel

igro

s 10

1 Ru

idos m

olesto

s 10

2 So

meter

el es

quele

to y l

a mus

culat

ura a

carg

as co

rpor

ales u

nilate

rales

10

3 Ev

entos

de la

natur

aleza

10

4 An

imale

s 10

5 Am

biente

s que

son p

eligr

osos

para

la vi

da

999

Pelig

ros n

o clas

ificad

os en

este

esqu

ema d

e clas

ificac

ión

▲ O

rigina

dos p

or la

sold

adur

a de a

rco

▲ D

e cald

o de a

cero

rojo

incan

desc

ente

▲ R

ayos

X, s

ustan

cias r

adioa

ctiva

s com

o: plu

tonio,

uran

io,

radó

n ▲

Sos

a alca

lina;

soda

cáus

tica,

ácido

sulfú

rico

▲ P

olvo m

etálic

o; ca

rbur

o; ox

ígeno

; pólv

ora

▲ P

olvo d

e cem

ento;

polvo

de ha

rina;

níque

l ▲

Plag

uicida

s; ,on

óxido

y dió

xido d

e car

bono

Ben

ceno

; tolue

no

▲ V

irus d

e san

gre i

nfecta

da

▲ G

asoli

na es

tanto

explo

siva c

omo c

ausa

nte de

cánc

er

▲ G

olpea

rse en

la ca

beza

con u

n riel

salie

nte de

meta

l, ch

ocar

con o

tra pe

rsona

Cuc

hillo,

mar

tillo,

llave

de tu

erca

s, vid

rio, b

istur

í, agu

jas y

herra

mien

tas co

rto-p

unza

ntes,

un co

mpañ

ero c

on un

ele

mento

puntu

do

▲ C

aerse

de un

anda

mio,

pare

d, ár

bol, c

aerse

en un

pozo

Rup

tura y

hund

imien

to en

una c

apa d

e hiel

o ▲

A tr

avés

del m

ontaj

e en u

na po

sición

por a

rriba

de la

ca

beza

; elev

ar ob

jetos

pesa

dos

▲ A

valan

cha;

caída

de ra

yos;

corri

entes

de ag

ua;

cond

icion

es cl

imáti

cas p

eligr

osas

para

la sa

lud

▲ C

aball

os; p

erro

s; ga

rrapa

tas, p

icadu

ra de

abeja

Cám

ara d

e vac

ío, cá

mara

de al

ta pr

esión

, cám

ara d

e hu

meda

d; cá

mara

o loc

ales p

ara s

ecad

o

30

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Res

pond

a tod

as la

s sigu

ientes

preg

untas

del c

apítu

lo 2 p

or se

para

do, p

ara c

ada u

no lo

s pe

ligro

s nom

brad

os en

el ac

ta, qu

e se d

esea

n seg

uir an

aliza

ndo

Pe

ligro

y ta

rea

de tr

abaj

o 2.

02 O

¿E

n qué

tare

a o en

que t

area

s de t

raba

jo ex

iste u

na am

enaz

a par

a el tr

abaja

dor y

/u otr

as

perso

nas?

Ut

ilice l

as ci

fras d

el có

digo (

o de l

os có

digos

) enc

ontra

das e

n el p

unto

1.07 d

el cu

estio

nario

para

la ta

rea (

o las

tar

eas)

de tr

abajo

. Ej

emplo

: 2.0

1 2.0

2 Tip

o de p

eligr

o Si

erra

rotat

oria

(022

) Ta

rea(

s) de

trab

ajo

211;

925

Med

idas

de

segu

ridad

y s

u ef

ectiv

idad

¿Q

ué ta

n efic

aces

son l

os eq

uipos

y me

didas

de se

gurid

ad qu

e se e

ncue

ntran

a dis

posic

ión

para

una p

rotec

ción c

ontra

estos

pelig

ros?

2.03

Z

Medid

as co

nstru

ctiva

s de s

egur

idad

2.

04 Z

As

egur

amien

to de

zona

s peli

gros

as qu

e dific

ulten

los m

ovim

ientos

invo

luntar

ios de

coge

r, po

ner,

intro

ducir

y po

sicion

ar

2.

05 Z

D

ispos

icion

es té

cnica

s de s

egur

idad q

ue de

ben i

mped

ir la a

cción

invo

luntar

ia de

ener

gías

pelig

rosa

s

▲ C

erám

ica an

tider

rapa

nte; a

islam

iento

acús

tico

▲ S

uper

ficies

y pu

ntos d

e apla

stami

ento

y cor

te es

tán

cubie

rtos;

rejill

a con

las a

decu

adas

dime

nsion

es de

se

gurid

ad

▲ O

pera

ción b

iman

ual d

e una

pren

sa; c

onmu

tador

de

apro

bació

n; dis

tancia

adec

uada

entre

los m

ando

s de

ajuste

o co

ntrol,

o bie

n, se

encu

entra

n cub

iertos

31

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

2.06

Z

Instal

acion

es té

cnica

s de s

egur

idad q

ue de

tiene

n o ca

ptura

n sus

tancia

s peli

gros

as, e

nerg

ías,

etc.

2.

07 Z

Ba

rrera

s o ci

erre

s que

dific

ultan

la en

trada

a lug

ares

de pe

ligro

2.08

Z

Medio

s seg

uros

de tr

abajo

2.09

Z

Medid

as or

ganiz

ativa

s

2.10

Z

Seña

les de

segu

ridad

y ad

verte

ncias

2.11

Z

Equip

os de

prote

cción

perso

nal

2.2

Am

enaz

as y

ries

gos

Fact

or d

esen

cade

nant

e de

l pel

igro

y la

s pe

rson

as a

fect

adas

2.

12 S

¿Q

uién d

esen

cade

na es

te pe

ligro

y qu

iénes

son a

mena

zado

s a tr

avés

de el

los?

1

El tr

abaja

dor d

esen

cade

na el

pelig

ro, p

eligr

ándo

se a

sí mi

smo

2 El

trab

ajado

r des

enca

dena

el pe

ligro

, peli

gran

do co

n ello

a otr

as pe

rsona

s 3

El tr

abaja

dor s

e ve e

xpue

sto a

este

pelig

ro, p

ero n

o es d

esen

cade

nado

por é

l mism

o (M

ás de

una r

espu

esta

es po

sible)

▲ C

uerd

a de e

merg

encia

que e

ntra e

n fun

ciona

mien

to al

ser d

esga

rrada

, disp

ositiv

o de b

loque

o, re

cipien

te re

colec

tor de

quím

icos q

ue se

derra

man

▲ R

eja de

cier

re de

lante

de un

robo

t sold

ador

; bar

rera

de

un pa

so de

tren

; dep

ósito

s de s

ustan

cias

pelig

rosa

s que

se pu

ede c

erra

r ▲

Her

rami

entas

espe

ciales

para

sujet

ar ob

jetos

ca

liente

s; cin

cel c

on pr

otecc

ión; h

erra

mien

tas y

equip

os pa

ra el

trab

ajo en

luga

res c

on pe

ligro

de

explo

sione

s ▲

Man

tenim

iento

e ins

pecc

ión pr

even

tiva;

reali

zació

n de

repa

racio

nes p

artic

ularm

ente

pelig

rosa

s fue

ra de

los

hora

rios d

e tra

bajo

norm

ales

▲ S

eñali

zació

n de z

onas

con p

eligr

o de c

hoqu

e; pic

togra

mas;

emiso

r de s

eñale

s de a

dver

tencia

Zap

atos d

e seg

urida

d, Pr

otecc

ión re

spira

toria,

Pr

otecc

ión au

ditiva

, cas

cos y

gafas

32

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Tam

año

de la

zon

a de

pel

igro

2.

13 S

¿Q

ué ta

n gra

nde e

s la z

ona d

e ame

naza

s de e

ste pe

ligro

?

1 Ci

rcunfe

renc

ia mu

y peq

ueña

con u

n alca

nce d

el lar

go de

un br

azo

2 Ci

rcunfe

renc

ia pe

queñ

a con

un al

canc

e que

es el

doble

del la

rgo d

e un b

razo

3 Ci

rcunfe

renc

ia me

dia, h

asta

los 20

metr

os de

dista

ncia

4

De ci

rcunfe

renc

ia gr

ande

, has

ta los

100 m

etros

de di

stanc

ia 5

De ci

rcunfe

renc

ia mu

y gra

nde,

más d

e 100

metr

os de

dista

ncia

Frec

uenc

ia d

e ap

aric

ión

de lo

s pe

ligro

s 2.

14 S

/O

¿Qué

tan s

eguid

o ocu

rre un

a situ

ación

de pe

ligro

?

1 Me

nos q

ue un

a vez

al m

es

2 Un

a vez

por m

es

3 Un

a vez

por s

eman

a 4

Una v

ez al

día

5 Má

s que

una v

ez al

día (

indica

ción e

xacta

en el

Cue

stion

ario)

Dura

ción

del P

eligr

o 2.

15 S

/O

¿Cuá

nto tie

mpo d

ura u

na si

tuació

n de p

eligr

o?

1

De po

cos s

egun

dos h

asta

un m

inuto

2 De

uno h

asta

cinco

minu

tos

3 De

cinc

o has

ta 30

minu

tos

4 De

30 ha

sta 60

minu

tos

5 Má

s de 6

0 minu

tos (in

dicac

ión ex

acta

en el

Cue

stion

ario)

▲ S

alpica

dura

s al c

ocina

r; al

rotar

el pr

opio

cuer

po

choc

ar co

ntra u

n obs

táculo

u ob

jeto q

ue es

tá fijo

Asti

llas m

etálic

as qu

e pue

den s

altar

dura

nte el

pr

oces

amien

to de

piez

as

▲ O

scila

ción d

e las

carg

as de

una g

rúa;

el ca

rgad

or va

y v

iene e

n el á

rea d

e emb

arqu

e entr

e áre

as co

n po

sibilid

ad de

choq

ues y

de tr

opiez

os

▲ R

adio

de ac

ción d

e un m

ontac

arga

s ▲

Ond

a exp

ansiv

a de u

na ex

plosió

n; va

pore

s tóx

icos

33

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Pelig

ros d

el tra

bajo

noc

turn

o 2.

16 A

¿O

curre

este

pelig

ro ta

mbién

de no

che?

Posib

les le

sione

s o p

erju

icios

¿Q

ué pe

rjuici

os pu

ede o

casio

nar e

l influ

jo de

una e

nerg

ía pe

ligro

sa, y

a sea

de fo

rma r

epen

tina

o a la

rgo p

lazo,

en el

cuer

po de

un ho

mbre

?

2.17

S

Punto

s de a

taque

del

cuer

po

A En

todo

el cu

erpo

B

En la

cabe

za/en

la ca

ra (s

in ojo

s y oí

do)

C En

los o

jos

D En

el oí

do

E En

la zo

na de

la n

uca,

de la

espin

a dor

sal

F En

la zo

na de

la ga

rgan

ta, de

l pec

ho, d

el ab

dome

n G

En lo

s bra

zos (

del h

ombr

o has

ta el

anteb

razo

) H

En la

s man

os

I En

los d

edos

J

En la

s pier

nas (

de la

cade

ra ha

sta la

ante

piern

a)

K En

los p

ies

(¡Más

de un

a res

pues

ta es

posib

le!)

2.

18 S

Tip

o de p

erjui

cio/le

sión

A Le

sione

s de l

a piel

(p. e

j: que

madu

ras p

or su

stanc

ias cá

ustic

as, a

lergia

s) B

Lesio

nes d

e los

tejid

os, m

úscu

los (p

. ej: c

ontus

iones

, des

garro

s) C

Lesio

nes,

daño

s del

esqu

eleto

(p. e

j: apla

stami

ento,

frac

turas

) D

Lesio

nes,

daño

s de l

os ór

gano

s (p.

ej: en

vene

nami

ento,

caus

ticac

ión, e

nsor

decim

iento,

en

cegu

ecim

iento)

(¡M

ás de

una r

espu

esta

es po

sible!

)

Du

rante

el tu

rno v

espe

rtino o

noctu

rno

Pinc

hazo

con a

guja

de m

áquin

a de c

oser

, con

aguja

de

jerin

gas.

34

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Grad

o de

gra

veda

d de

las l

esio

nes o

per

juici

os

2.19

S

El in

flujo

de la

ener

gía pe

ligro

sa en

el ca

so de

este

pelig

ro, p

rodu

ce en

el cu

erpo

huma

no:

1 un

a les

ión le

ve co

n una

inca

pacid

ad la

bora

l máx

ima d

e tre

s días

2

una l

esión

grav

e con

una i

ncap

acida

d lab

oral

de m

ás de

tres

días

hasta

seis

sema

nas

3

una l

esión

muy

grav

e con

una i

ncap

acida

d lab

oral

mayo

r de s

eis se

mana

s

4 a l

argo

plaz

o a un

a enfe

rmed

ad cr

ónica

, eve

ntualm

ente

a una

inca

pacid

ad la

bora

l pe

rman

ente

5

a una

mue

rte in

stantá

nea

o a

larg

o plaz

o a la

mue

rte

La

pos

ibilid

ad co

n la

que p

uede

n pr

oduc

irse a

ccid

ente

s y d

años

a lar

go p

lazo

2.20

S

La po

sibilid

ad co

n la q

ue pu

eden

ocur

rir ac

ciden

tes o

daño

s a la

rgo p

lazo p

ara e

ste pe

ligro

es:

1

muy p

eque

ña

2 pe

queñ

a 3

media

na

4 alt

a 5

muy a

lta

Una

corta

dura

pequ

eña,

contu

sión,

aturd

imien

to pr

olong

ado

▲ H

erida

profu

nda,

fuerte

contu

sión,

ampli

a ca

ustic

ación

, frac

tura s

imple

Disl

ocac

ión de

la co

lumna

verte

bral,

lesio

nes

ocula

res g

rave

s, qu

emad

uras

grav

es, le

sione

s int

erna

s, pé

rdida

de m

iembr

os

▲ A

lergia

s de l

a piel

; enfe

rmed

ad de

las v

ías

resp

irator

ias, p

ulmón

, estó

mago

, intes

tino;

sord

era

▲ C

hoqu

e eléc

trico,

Intox

icació

n por

gase

s ven

enos

os,

Caer

de gr

ande

s altu

ras

Cánc

er de

pulm

ón, v

ejiga

En

los c

apítu

los de

l 3 al

7 se

debe

rán i

nves

tigar

las

exige

ncias

y las

cond

icion

es, e

n esp

ecial

par

a ca

da u

no de

los p

eligr

os en

cont

rado

s y

cons

ider

ados

como

impo

rtante

s. Pa

ra el

pro

cesa

mien

to d

e la i

nfor

mac

ión:

ase e

l Cue

stio

nario

Par

te 3.

35

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

3 Pe

rcib

ir y a

tend

er a

seña

les d

e peli

gro

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

un tr

abajo

segu

ro:

■ El

perci

bir y

pres

tar at

enció

n a lo

s estí

mulos

de ad

verte

ncia

y a se

ñales

, ■

y rea

lizar

para

ello

esfue

rzos d

e aten

ción?

¿C

uáles

son l

as co

ndici

ones

que e

xisten

para

perci

bir y

pres

tar at

enció

n a la

s señ

ales d

e pe

ligro

?

3A R

equi

sito

s Perc

ibir

y pre

star

aten

ción

a los

estím

ulos

de a

dver

tenc

ia de

los p

eligr

os

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r el p

oder

perci

bir un

a situ

ación

de pe

ligro

e ide

ntific

arla

3A

.01 W

sim

pleme

nte m

irand

o y ob

serva

ndo?

3A.02

W

escu

chan

do y

pres

tándo

le ate

nción

a los

ruido

s?

Pr

esta

r ate

nció

n a l

as se

ñales

de a

viso

prem

atur

o, d

e adv

erte

ncia

y de a

larm

a ¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor,

frente

a es

te pe

ligro

, toma

r en c

uenta

este

tipo d

e se

ñales

?

3A.03

W

Seña

les óp

ticas

3A.04

W

Seña

les au

ditiva

s

▲ F

uego

abier

to, pa

rtes d

e maq

uinar

ias en

mo

vimien

to

▲ E

l silb

ido de

un es

cape

de ga

s; ru

idos d

e una

gr

úa de

hang

ar qu

e se e

stá ac

erca

ndo

Líne

as o

raya

s de a

dver

tencia

, ges

tos co

n las

ma

nos,

luces

de ad

verte

ncia

Boc

ina, ll

amad

o de a

dver

tencia

36

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Pres

tar a

tenc

ión

a las

zona

s de a

men

azas

o d

e peli

gros

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

esto

para

el tr

abaja

dor q

ue es

tá ex

pues

to a e

ste pe

ligro

3A.05

W

pres

tar at

enció

n a zo

nas r

esba

ladiza

s com

o plat

aform

as, á

reas

de po

sicion

amien

to y d

e tra

bajo,

a l

ugar

es co

n peli

gro d

e tro

piezo

o de

choq

ue?

3A

.06 W

pr

estar

aten

ción -

conti

nuam

ente

- a la

s dist

ancia

s en u

na zo

na de

pelig

ro de

limita

da?

3A

.07 W

ob

serva

r aten

tamen

te los

camb

ios de

luga

r y am

plitud

de la

zona

de pe

ligro

?

Aten

ción

dirig

ida y

divi

dida

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te, es

para

el tr

abaja

dor e

xpue

sto a

este

pelig

ro

3A

.08 W

la

orien

tación

de la

aten

ción a

indic

ios o

seña

les de

pelig

ro en

el ca

mpo d

e acc

ión in

media

to?

3A

.09 W

la

orien

tación

de la

aten

ción a

indic

ios o

seña

les de

pelig

ro qu

e ocu

rren e

n el m

edio

ambie

nte

circu

ndan

te?

3A

.10 W

div

idir s

u aten

ción -

al m

ismo t

iempo

- en

tre la

s tar

eas a

reali

zar y

los i

ndici

os de

pelig

ro?

At

enció

n co

ntin

ua

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r

3A.11

W

tomar

en cu

enta

– con

stante

mente

– los

indic

ios o

seña

les de

pelig

ro qu

e bien

exist

en to

do el

tie

mpo o

casi

todo e

l tiem

po?

Esc

alera

s húm

edas

y en

cera

das;

mang

os

engr

asad

os de

herra

mien

tas; m

angu

eras

que e

stán

coloc

adas

en fo

rma d

isper

sa po

r el p

iso

▲ S

epar

ación

del p

ropio

cuer

po o

de pa

rtes d

el cu

erpo

a e

n rota

ción o

salpi

cadu

ras d

e líqu

idos,

máqu

inas

en m

ovim

iento

▲ C

arga

de un

a grú

a con

mov

imien

to pe

ndula

nte; u

n ve

hículo

que s

e ace

rca.

▲ M

anten

er en

obse

rvació

n más

de un

a lám

para

se

ñaliz

ador

a de u

na m

áquin

a ▲

Obs

erva

r los m

ovim

ientos

de un

a grú

a ▲

En t

raba

jos de

mon

taje p

resta

r aten

ción a

l mism

o tie

mpo a

los m

ovim

ientos

de la

s grú

as; o

bser

var la

s ac

cione

s de l

os co

mpañ

eros

Obs

erva

r la ca

rga d

el mo

ntaca

rgas

; pre

star a

tenció

n, al

reali

zar t

raba

jos en

luga

res d

e altu

ras e

levad

as, a

los

bord

es o

canto

s que

conll

even

a los

pelig

ros d

e ca

erse

o de

prec

ipitar

se

37

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

3A.12

W

estar

prep

arad

o a in

dicios

o se

ñales

de pe

ligro

que o

curre

n de m

aner

a imp

revis

ta y p

oco

frecu

ente?

Rápi

da id

entif

icació

n y r

eacc

ión

3A.13

W

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r, la

rápid

a ide

ntific

ación

de la

s señ

ales d

e peli

gro y

de

reac

ciona

r ráp

idame

nte?

3B

Con

dici

ones

¿Está

n rela

ciona

das l

as si

guien

tes co

ndici

ones

con e

ste pe

ligro

?

Cond

icion

es d

e visi

bilid

ad

3B.01

B

¿Se e

ncue

ntra r

estrin

gida,

de al

gún m

odo,

la vis

ibilid

ad de

l trab

ajado

r?

3B

.02 B

¿E

stá ex

pues

to el

traba

jador

a un

a gra

n fluc

tuació

n de l

a lum

inosid

ad?

Am

bien

te d

e tra

bajo

clar

amen

te d

ispue

sto

y ord

enad

o 3B

.03 B

El

ambie

nte de

trab

ajo es

tá es

tructu

rado

y se

ñaliz

ado d

e tal

forma

que a

l trab

ajado

r le re

sulta

po

sible

apre

ciarlo

fácil

mente

Cond

icion

es es

pecia

les d

e visi

bilid

ad p

ara a

visos

, señ

ales e

indi

cacio

nes d

e peli

gro

3B.04

B

Aviso

s y se

ñales

óptic

as de

pelig

ro es

tán -

en pa

rte -

fuera

del a

lcanc

e de l

a vist

a del

traba

jador

▲ F

allas

del m

ateria

l; men

saje

de er

ror e

n las

tare

as de

co

ntrol;

máq

uinas

defec

tuosa

s, ma

quina

ria qu

e da

mues

tras d

e no f

uncio

nar c

orre

ctame

nte

▲ D

esvia

ción i

nmed

iata d

e un v

ehícu

lo qu

e vien

e en l

a dir

ecció

n opu

esta;

reco

nocim

iento

inmed

iato d

e una

dis

crepa

ncia

del v

alor n

omina

l en u

n tab

lero d

e ins

trume

ntos

▲ A

caus

a de u

na pe

queñ

a inte

nsida

d lum

ínica

; nieb

la;

vapo

r o po

lvo

▲ F

uerte

deslu

mbra

mien

to a t

ravé

s de l

a luz

solar

; pr

oyec

tor o

mater

ial ca

nden

te; os

curid

ad re

penti

na al

en

trar a

una e

difica

ción o

a un

túne

l ▲

A tr

avés

de la

disp

osici

ón y

diseñ

o de l

os co

lores

de

las un

idade

s mec

ánica

s; se

ñaliz

ación

de lo

s ca

mino

s par

a pea

tones

y au

tomóv

iles a

sí co

mo de

las

área

s de a

lmac

enam

iento

▲ E

l trab

ajado

r se e

ncue

ntra d

e esp

aldas

a un

bord

e o

canto

con p

eligr

o de c

aída;

vehíc

ulos q

ue se

acer

can

por d

etrás

o de

form

a late

ral

38

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

3B.05

B

Aviso

s, se

ñales

e ind

icacio

nes d

e peli

gro d

e tipo

óptic

o son

fácil

es de

ver p

ara e

l trab

ajado

r

3B.06

B

Aviso

s, se

ñales

e ind

icacio

nes d

e peli

gro d

e tipo

óptic

o se e

ncue

ntran

cubie

rtos o

ocult

os al

re

aliza

r el tr

abajo

Reco

nocim

iento

de a

visos

y se

ñales

de p

eligr

o 3B

.07 B

Es

tímulo

s acú

stico

s de a

viso y

seña

les de

segu

ridad

son p

ercib

idos d

e for

ma cl

ara e

ineq

uívoc

a

Dist

racc

ione

s 3B

.08 B

La

capa

cidad

de co

ncen

tració

n del

traba

jador

está

fuerte

mente

afec

tada

Me

dio

de p

rote

cció

n pe

rson

al 3B

.09 B

La

perce

pción

de pe

ligro

del tr

abaja

dor e

s dism

inuida

por e

l med

io de

prote

cción

perso

nal

Ca

mbi

os d

e la s

ituac

ión

3B.10

B

Este

pelig

ro pu

ede o

curri

r, pa

ra el

trab

ajado

r, en

más

de un

ambie

nte de

trab

ajo

▲ E

scala

s de m

edici

ón im

porta

ntes p

uede

ser

reco

nocid

as aú

n a gr

ande

s dist

ancia

s; se

ñales

de

pelig

ro es

tán pe

rman

entem

ente

limpia

s; zo

nas c

on

pelig

ro de

trop

iezo e

stán m

arca

das c

laram

ente

▲ E

l leva

ntami

ento

de un

a car

ga le

cubr

e al c

ondu

ctor

de un

mon

tacar

gas l

a visi

ón de

los o

bstác

ulos

▲ L

a señ

al no

es in

terfer

ida o

encu

bierta

por lo

s ruid

os

ambie

ntales

Por

conv

ersa

cione

s de l

os co

mpañ

eros

en pu

estos

de

trab

ajo ve

cinos

, ruid

os am

bienta

les

▲ E

l cam

po vi

sual

ha si

do re

ducid

o por

el us

o de l

os

anteo

jos o

gafas

de se

gurid

ad

▲ C

uand

o se c

ambia

frec

uente

mente

el lu

gar d

e la

reali

zació

n del

traba

jo: ob

ras d

e con

struc

ción,

traba

jos re

aliza

dos p

or fir

mas s

ubco

ntrata

das

39

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

4 Ju

zgar

y pr

ever

peli

gros

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

un tr

abajo

segu

ro:

■ Re

cono

cer e

n lo p

osibl

e señ

ales d

e peli

gro t

empr

anam

ente

así c

omo

■ en

base

a la

expe

rienc

ia y e

l con

ocim

iento

pode

r juzg

ar si

tuacio

nes y

proc

esos

pe

ligro

sos?

¿Q

ué co

ndici

ones

pued

en au

menta

r o di

sminu

ir esta

s exig

encia

s?

4A E

xige

ncia

s Juzg

ar si

tuac

ione

s peli

gros

as

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r ten

er co

mo in

dicad

ores

de es

te pe

ligro

: 4A

.01 W

la

inter

preta

ción d

e los

sínto

mas t

empo

rales

de m

alesta

r cor

pora

l?

4A.02

W

el en

contr

ar a

tiemp

o defe

ctos y

défic

it en l

as he

rrami

entas

y me

dios d

e tra

bajo?

4A.03

W

el re

cono

cer a

tiemp

o cua

ndo e

l alm

acen

amien

to de

herra

mien

tas u

objet

os es

inse

guro

?

4A.04

W

el en

tende

r cor

recta

mente

las d

enom

inacio

nes o

el si

gnific

ado d

e las

seña

les de

pelig

ro?

4A

.05 W

el

juzga

r cor

recta

mente

indic

acion

es y

medic

iones

?

▲ M

areo

, nau

seas

, com

plica

cione

s res

pirato

rias,

ardo

r en

los o

jos

▲ D

efecto

s de p

iezas

prefa

brica

das;

fisur

a en u

n disc

o pa

ra pu

lir (a

bras

ivo);

anda

mios

ines

tables

; defe

ctos

de la

s máq

uinas

Alm

acen

amien

to inc

orre

cto de

tube

rías;

apila

mien

to mu

y elev

ado d

e pale

tas; a

lmac

enam

iento

de

líquid

os in

flama

bles e

n la c

erca

nía de

fuen

tes de

en

cend

ido

▲ S

ímbo

los de

susta

ncias

pelig

rosa

s en l

os ta

nque

s de

quím

icos;

seña

lamien

to po

r med

io de

color

es de

los

cañe

rías d

e gas

; señ

alami

ento

por m

edio

de

color

es de

los c

ircuit

os el

éctric

os

▲ I

ndica

dor d

e la t

empe

ratur

a en s

u áre

a crít

ica;

posic

ión in

corre

cta de

l con

mutad

or de

una v

álvula

40

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

4A.06

W

enten

der s

eñale

s ópti

cas?

4A.07

W

espe

rar s

eñale

s de p

eligr

o que

se re

piten

regu

larme

nte?

Re

cono

cer y

juzg

ar re

lacio

nes y

pro

ceso

s ¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

4A.08

W

reco

noce

r y ju

zgar

corre

ctame

nte el

efec

to de

carg

as, fu

erza

s y ca

ntida

des d

e ene

rgía?

4A.09

W

cono

cer y

pode

r juzg

ar co

rrecta

mente

la ca

pacid

ad de

carg

a de l

os ob

jetos

y los

mate

riales

?

4A.10

W

pode

r pre

ver y

juzg

ar co

rrecta

mente

, a tr

avés

de su

s con

ocim

ientos

, pro

ceso

s físi

cos y

qu

ímico

s per

cepti

bles u

obse

rvable

s?

4A

.11 W

re

cono

cer y

juzg

ar co

rrecta

mente

, en b

ase a

sus c

onoc

imien

tos, s

eñale

s y sí

ntoma

s ind

irecto

s as

í com

o pro

ceso

s físi

cos,

quím

icos o

bioló

gicos

no pe

rcepti

bles?

▲ S

eñale

s de a

dver

tencia

, ban

dera

s, se

ñales

de

tráns

ito, s

imbo

logía

Señ

al de

partid

a de l

os ve

hículo

s que

tran

sitan

so

bre r

ieles

y qu

e par

ten co

n un h

orar

io es

tablec

ido

▲ F

uerza

impu

lsora

de un

peso

que s

e bala

ncea

; pé

rdida

del e

quilib

rio a

caus

a del

retiro

de fu

erza

s de

apoy

o; lib

erac

ión sú

bita d

e las

cinta

s de

empa

queta

mien

to al

corta

rlas

▲ C

apac

idad d

e car

ga de

los s

opor

tes al

anda

r; fac

tor

de ca

rga d

e los

arne

ses d

e fija

ción e

n dep

ende

ncia

de lo

s pes

os y

del m

étodo

de ch

oque

; res

isten

cia al

ca

lor de

los e

quipo

s de p

rotec

ción p

erso

nal

▲ P

roce

so de

corro

sión;

desg

aste

de un

a gua

rnici

ón,

almac

enam

iento,

acop

lamien

to

▲ F

uga d

e gas

deton

ante

al ca

rgar

una b

atería

; car

ga

electr

ostát

ica al

tras

egar

una s

ustan

cia co

n peli

gro

de ex

plosió

n; pe

ligro

de in

fecció

n al tr

abaja

r con

co

nser

vas d

e san

gre

41

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

4B C

ondi

cion

es

¿S

e enc

uentr

an la

s sigu

ientes

cond

icion

es re

lacion

adas

con e

ste tip

o de p

eligr

o?

Ay

uda p

ara e

l pro

cesa

mien

to d

e la i

nfor

mac

ión

4B.01

B

En lo

s emi

sore

s de i

nform

ación

visu

al se

obse

rvan d

esvia

cione

s imp

ortan

tes y

fácile

s de

reco

noce

r; La

s situ

acion

es es

tán cl

aram

ente

estru

ctura

das;

Se en

cuen

tran e

n tod

o cas

o, en

un

conte

xto ev

idente

, en e

l mism

o sen

tido d

el mo

vimien

to qu

e las

piez

as re

gulad

oras

.

4B.02

B

Los s

ímbo

los, s

eñale

s e in

dicac

iones

de pe

ligro

son u

nifor

mes (

norm

aliza

dos)

y evid

entes

; es

tos re

spon

den a

las n

orma

s.

Info

rmac

ione

s par

a el t

raba

jador

4B

.03 A

El

trab

ajado

r es r

egula

rmen

te inf

orma

do so

bre c

omo p

uede

adve

rtir y

prev

er es

te pe

ligro

, y de

co

mo se

debe

comp

ortar

fren

te a e

ste pe

ligro

.

4B.04

B

Para

el tr

abaja

dor s

e enc

uentr

an di

spon

ibles

y ac

cesib

les la

s info

rmac

iones

y da

tos re

levan

tes

(sobr

e este

pelig

ro).

4B

.05 B

Di

recti

vas (

órde

nes,

direc

trices

) e in

struc

cione

s de s

ervic

io so

n fác

iles d

e ente

nder

Dive

rsos i

ndica

dore

s colo

cado

s en l

a mism

a dir

ecció

n que

seña

lan la

posic

ión ce

ro; a

poyo

a la

seña

lizac

ión a

travé

s de r

otulac

ión cl

ara;

al mo

ver

una p

ieza r

egula

dora

hacia

la de

rech

a tam

bién s

e mu

eve e

l indic

ador

en la

mism

a dire

cción

▲ S

eñali

zació

n de s

ustan

cias p

eligr

osas

por m

edio

de

pictog

rama

s; ma

rcado

homo

géne

o (no

rmali

zado

s) de

los c

ircuit

os el

éctric

os a

travé

s de c

olore

s; "a

zul"

para

agua

fría,

"rojo

" par

a agu

a cali

ente

A tra

vés d

e mate

rial in

forma

tivo e

scrito

; a tr

avés

de

indica

cione

s ora

les y

conv

ersa

cione

s sob

re la

se

gurid

ad

▲ E

spes

or de

las p

ared

es de

la ca

ldera

; man

uales

de

refer

encia

s sob

re su

stanc

ias qu

ímica

s peli

gros

as

▲ L

os te

xtos e

stán e

struc

turad

os, té

rmino

s téc

nicos

o ex

tranje

rismo

s está

n acla

rado

s; ilu

strac

iones

ap

oyan

la co

mpre

nsión

del te

xto.

42

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

5 Pl

anea

r y to

mar

las m

edid

as n

eces

arias

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra un

trab

ajo se

guro

: ■

Toma

r med

idas d

e pre

venc

ión a

largo

plaz

o, ■

plane

ar a

corto

plaz

o dur

ante

la re

aliza

ción d

e las

tare

as,

■ de

cidir a

decu

adam

ente

en si

tuacio

nes c

rítica

s de s

egur

idad?

¿Q

ué co

ndici

ones

pued

en fa

vore

cer o

dific

ultar

las d

ecisi

ones

para

que u

n tra

bajo

sea s

egur

o?

5A E

xige

ncia

s

Prev

enció

n

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r en r

elació

n a es

te pe

ligro

,

5A.01

W

plane

ar pr

eviam

ente

el pr

oced

imien

to op

erati

vo y

de es

te mo

do pr

even

ir pos

ibles

dific

ultad

es?

5A

.02 W

an

tes de

lleva

r a ca

bo el

trab

ajo, a

segu

rar la

zona

de pe

ligro

?

5A.03

W

pone

rse la

ropa

de se

gurid

ad an

tes de

empe

zar c

on el

trab

ajo?

▲ P

rede

termi

nar u

na ru

ta o v

ía me

nos p

eligr

osa a

l dis

tribuir

mer

canc

ías; p

lanea

r pre

viame

nte la

se

cuen

cia de

los p

asos

de tr

abajo

al de

sarm

ar un

an

dami

o ▲

Colo

car u

n cer

rojo;

cubr

ir con

tabla

s una

fosa

de

traba

jo; co

locar

cinta

s de a

dver

tencia

; enc

ende

r un

extra

ctor d

e gas

es

▲ A

ntes d

e com

enza

r con

el lij

ado c

oloca

rse la

s gafa

s de

prote

cción

visu

al; co

locar

se la

más

cara

de

prote

cción

resp

irator

ia an

tes de

subir

a un

tanq

ue

aban

dona

do

43

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

5A.04

W

elimi

nar p

osibl

es fu

entes

de av

erías

, ante

s emp

ezar

con l

as ta

reas

de tr

abajo

?

5A.05

W

tomar

las m

edida

s pre

venti

vas n

eces

arias

ante

la po

sibilid

ad de

que s

e pre

sente

n fue

ntes d

e pe

rturb

ación

o av

erías

?

Exam

inar

, ase

gura

r, re

aliza

r man

teni

mien

to p

reve

ntivo

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r ante

este

pelig

ro,

5.

A06 W

ex

amina

r y as

egur

ar re

gular

mente

la ca

pacid

ad de

func

ionam

iento

de lo

s equ

ipos e

ins

talac

iones

?

5.A0

7 W

exam

inar y

reali

zar m

anten

imien

to pr

even

tivo,

bajo

la pr

opia

resp

onsa

bilida

d, de

los e

quipo

s de

segu

ridad

?

5.A0

8 W

aseg

urar

los m

ateria

les de

trab

ajo fr

ente

a un a

cces

o no a

utoriz

ado o

fren

te a s

u uso

por

perso

nas n

o auto

rizad

as?

El

ecció

n de

med

idas

de s

egur

idad

alte

rnat

ivas

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor a

nte es

te pe

ligro

, limi

tar la

s pos

ibilid

ades

de és

te

5A.09

W

a tra

vés d

e la e

lecció

n de m

ateria

les de

trab

ajo se

guro

s, de

herra

mien

tas o

de m

ateria

les

auxil

iares

?

▲ E

limina

r reg

ularm

ente

los de

sper

dicios

; de

spre

nder

se de

las a

lhajas

; ase

gura

mien

to de

las

pren

das d

e ves

tir am

plias

al tr

abaja

r con

el ta

ladro

Pon

er a

la dis

posic

ión eq

uipos

contr

a inc

endio

s; fam

iliariz

arse

con l

os di

spos

itivos

de em

erge

ncia;

ma

ntene

r libr

es la

s sali

das d

e eme

rgen

cia; a

dquir

ir co

nocim

ientos

de pr

imer

os au

xilios

Cam

biar p

reve

ntiva

mente

mate

riales

desg

astad

os;

ancla

je de

los a

ndam

ios de

cons

trucc

ión, e

xami

nar

el alm

acen

amien

to de

l apil

ado;

contr

olar e

l dis

posit

ivo de

cier

re

▲ C

ambia

r los f

iltros

del p

ropio

equip

o de p

rotec

ción

resp

irator

ia ▲

Ase

gura

r sus

tancia

s peli

gros

as; r

etira

r la lla

ve de

en

cend

ido de

l mon

tacar

gas

▲ N

o intr

oduc

ir piez

as de

fectuo

sas p

ara l

a co

ntinu

ación

de su

proc

esam

iento

en la

s máq

uinas

; se

leccio

nar e

l disc

o de l

ijado

apro

piado

para

el

mater

ial a

ser t

raba

jado;

utiliz

ar la

s her

rami

entas

ad

ecua

das

44

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

5A.10

W

a tra

vés d

e la e

lecció

n de u

n pro

cedim

iento

de tr

abajo

lo m

ás se

guro

posib

le?

5A

.11 W

a t

ravé

s de l

a elec

ción d

e un r

itmo d

e tra

bajo

adec

uado

?

5A.12

W

a tra

vés d

el ap

orte

adec

uado

de en

ergía

o ma

terial

es a

máqu

inas,

instal

acion

es o

vehíc

ulos?

Tom

a de d

ecisi

ones

en si

tuac

ione

s con

fusa

s 5A

.13 W

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor d

ecidi

r en r

elació

n a es

te pe

ligro

, si e

s que

las

indica

cione

s pre

sente

s mue

stran

ya un

estad

o crít

ico de

segu

ridad

?

Tom

a de d

ecisi

ones

en si

tuac

ione

s de s

egur

idad

críti

ca

Cu

ando

este

pelig

ro lle

ga a

una s

ituac

ión cr

ítica d

e ries

go, ¿

Qué t

an im

porta

nte es

para

el

traba

jador

decid

ir

5A.14

W

qué i

nform

acion

es so

bre s

u pos

terior

desa

rrollo

hay t

odav

ía qu

e bus

car y

clas

ificar

?

5A.15

W

qué m

edida

s hay

que t

omar

?

▲ E

mpac

ar va

sos d

e for

ma qu

e no s

e rom

pan;

trans

porta

r una

carg

a con

un eq

uipo d

e ma

nipula

ción e

n vez

de ca

rgar

lo co

n las

man

os;

atorn

illar la

s piez

as en

vez d

e peg

arlas

Cam

inar le

ntame

nte en

las e

scale

ras;

camb

iar de

vía

partic

ularm

ente

en fo

rma m

ás le

nta

▲ P

rerre

gular

la ve

locida

d de r

otació

n del

árbo

l de u

n tor

no en

una v

elocid

ad de

trab

ajo se

gura

; co

mpro

bar s

i el a

gua d

e enfr

iamien

to es

sufic

iente

▲ S

i una

juntu

ra de

solda

dura

ya es

tá mu

y oxid

ada;

si la

canti

dad d

erra

mada

de un

a sus

tancia

pelig

rosa

pu

ede c

rear

una a

tmós

fera e

xplos

iva

▲ S

i hay

que r

ealiz

ar m

edici

ones

al pe

rcibir

olor

a ga

s; si

se co

nsult

a a un

expe

rto

▲ S

i una

insta

lación

se pu

ede c

ontin

uar o

pera

ndo c

on

capa

cidad

redu

cida,

si de

be se

r dete

nida o

si ha

y qu

e alar

mar d

e for

ma in

media

ta

45

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

5A.16

W

en qu

é ord

en ha

y que

toma

r las m

edida

s cor

resp

ondie

ntes?

5A.17

W

qué p

erso

nas p

uede

n com

batir

o res

olver

este

estad

o?

5A

.18 W

si

la efe

ctivid

ad de

las m

edida

s ya t

omad

as au

n tien

e que

ser e

valua

das?

5B

Con

dici

ones

¿Se e

ncue

ntran

relac

ionad

as la

s con

dicion

es si

guien

tes co

n este

tipo d

e peli

gro?

Equi

po d

e pro

tecc

ión

pers

onal

5B.01

B

Los e

quipo

s de p

rotec

ción p

erso

nal s

e enc

uentr

an a

la dis

posic

ión de

l trab

ajado

r en c

antid

ades

su

ficien

tes y

en el

luga

r don

de se

nece

sitan

5B.02

B

La co

modid

ad (c

onfor

t) de

los e

quipo

s de s

egur

idad s

e ha o

ptimi

zado

La d

ispon

ibilid

ad d

e los

equi

pos d

e tra

bajo

segu

ro

5B.03

B

Los e

quipo

s de t

raba

jo se

guro

s y op

eran

tes se

encu

entra

n a la

disp

osici

ón de

l trab

ajado

r en e

l lug

ar do

nde s

on ne

cesit

ados

Ince

ntivo

s par

a un

com

porta

mien

to ri

esgo

so

5B.04

B

Con u

n aum

ento

de la

veloc

idad d

el tie

mpo d

e tra

bajo

cons

igue e

l trab

ajado

r ter

mina

r el tr

abajo

s tem

pran

o o lo

gra p

ausa

s más

larg

as

5B

.05 B

Un

comp

ortam

iento

espe

cialm

ente

riesg

oso t

rae a

l trab

ajado

r con

sider

ables

venta

jas

▲ E

stable

cer la

secu

encia

de la

s rep

arac

iones

en la

s div

ersa

s piez

as de

una i

nstal

ación

o eq

uipo

▲ Q

uién p

uede

impe

rmea

biliza

r ráp

idame

nte un

a ca

ñería

que s

e ha r

even

tado

▲ S

i y cu

ántos

ensa

yos s

on ne

cesa

rios d

espu

és de

re

para

r una

maq

uinar

ia ▲

Un d

istrib

uidor

de eq

uipos

de pr

otecc

ión au

ditiva

en

un ár

ea ru

idosa

; gua

ntes d

e pro

tecció

n par

a amb

os

carg

ador

es de

una p

ieza c

on ca

ntos c

ortan

tes;

care

tas (m

ásca

ras)

de so

ldadu

ras p

ara l

os

hojal

atero

s en u

n lug

ar ce

ntral

de un

talle

r ▲

Se o

frece

n, pa

ra po

der s

er pr

obad

os, d

ifere

ntes

equip

os de

prote

cción

audit

iva

▲ E

scale

ras f

ijas,

herra

mien

tas es

pecia

les, e

quipo

s de

eleva

ción

▲ V

ende

dore

s des

pués

del c

ierre

de lo

s neg

ocios

; por

alc

anza

r pre

viame

nte lo

s tiem

pos p

rede

finido

s par

a un

trab

ajo

▲ A

corta

mien

to de

los r

ecor

ridos

; impe

dimen

to de

los

tiemp

os de

inac

tivida

d de l

as m

áquin

as

46

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Plan

ifica

ción

y ayu

das p

ara l

a tom

a dec

ision

es

5B.06

B

Plan

os de

man

tenim

iento

prev

entiv

o e in

spec

ción s

e enc

uentr

an a

la dis

posic

ión de

l trab

ajado

r

5B.07

B

Las i

nform

acion

es tr

asmi

tidas

al tr

abaja

dor,

sus d

ecisi

ones

y las

med

idas r

ealiz

adas

pued

en se

r re

gistra

das y

pued

en se

r con

sulta

das d

e nue

vo

5B

.08 B

Ay

udas

para

la to

ma de

decis

iones

se en

cuen

tran a

disp

osici

ón de

l trab

ajado

r

Entre

nam

iento

par

a la t

oma d

e dec

ision

es

5B.09

B

El co

mpor

tamien

to, en

caso

de ac

ciden

tes o

un in

ciden

te, es

prac

ticad

o con

regu

larida

d

Toler

ancia

de c

ompo

rtam

iento

s ries

goso

s 5B

.10 B

El

comp

ortam

iento

riesg

oso d

el tra

bajad

or es

toler

ado p

or lo

s sup

erior

es o

los co

mpañ

eros

▲ L

istas

para

la co

mpro

bació

n del

mante

nimien

to pr

even

tivo;

inter

valos

de la

s ins

pecc

iones

están

fija

dos d

e ante

mano

Rea

lizar

proto

colos

a ma

no, b

itáco

ras;

regis

tro

electr

ónico

del p

roce

so

▲ M

anua

les pa

ra lo

s cas

os de

aver

ías; a

poyo

a tra

vés

de di

álogo

s de c

onsu

lta en

las p

antal

las de

vis

ualiz

ación

(mon

itore

s)

▲ J

uego

s par

a ejer

citar

la to

ma de

cision

es, s

imula

ción

de lo

s cas

os de

aver

ías

▲ E

l jefe

de ta

ller (

supe

rviso

r) no

exige

la ut

ilizac

ión de

los

equip

os de

prote

cción

audit

iva

47

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

6 Ac

tuar

y pr

oced

er

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra un

trab

ajo se

guro

: ■

Re

aliza

r mov

imien

tos se

guro

s, ■

un

man

ejo o

contr

ol de

la(s)

ener

gía(s)

en fo

rma c

onfia

ble?

¿Qué

cond

icion

es pu

eden

apoy

ar o

impe

dir la

reali

zació

n de u

n tra

bajo

segu

ro?

6A E

xige

ncia

s Fuer

za co

rpor

al y c

ontro

l de l

os m

ovim

iento

s ¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

,

6A.01

W

emple

ar un

a gra

n fue

rza co

rpor

al?

6A

.02 W

re

aliza

r un l

argo

trab

ajo de

soste

nimien

to?

6A

.03 W

eje

cutar

mov

imien

tos co

rpor

ales d

e for

ma co

ntrola

da?

6A

.04 W

re

aliza

r mov

imien

tos de

las e

xtrem

idade

s de u

n mod

o pre

ciso?

6A.05

W

ejecu

tar m

ovim

ientos

en fo

rma r

ápida

?

▲ E

levar

una c

arga

pesa

da; ti

rar d

e una

cuer

da

▲ C

arga

r un p

eso c

on lo

s bra

zos e

xtend

idos;

monta

r un

a piez

a sob

re la

altur

a de l

a cab

eza

▲ C

amina

r por

una e

scale

ra; b

alanc

eo so

bre u

n ca

balle

te ▲

Guia

r y di

rigir u

na pi

eza d

e mad

era e

n la s

ierra

cir

cular

; man

ejar u

n cuc

hillo

al de

scua

rtizar

un

pesc

ado

▲ C

erra

r una

estrí

a de u

n alto

horn

o; tra

bajar

dura

nte

la co

cción

48

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

6A.06

W

dosif

icar c

orre

ctame

nte la

fuer

za em

plead

a?

Se

cuen

cia d

e ope

racio

nes

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

,

6A.07

W

reali

zar la

secu

encia

de tr

abajo

en el

orde

n cor

resp

ondie

nte y

de fo

rma c

omple

ta?

6A

.08 W

es

pera

r ante

s de l

a rea

lizac

ión de

l pró

ximo p

roce

dimien

to de

trab

ajo a

la fin

aliza

ción d

e pr

oces

os fís

icos,

quím

icos o

bioló

gicos

?

6A.09

W

el co

ntrol

de im

pulso

s y re

flejos

espo

ntáne

os?

Ma

nejo

de m

aqui

naria

s, in

stala

cione

s y ve

hícu

los

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor e

n rela

ción c

on es

te pe

ligro

,

6A.10

W

regu

lar co

ntinu

amen

te las

maq

uinar

ias e

instal

acion

es?

6A

.11 W

el

contr

ol de

la di

recc

ión de

l mov

imien

to de

las i

nstal

acion

es o

vehíc

ulos?

▲ A

l clav

ar co

n un m

artill

o; al

saca

r un t

ornil

lo ▲

Com

prob

ar ca

da un

a de l

as fu

ncion

es de

segu

ridad

an

tes de

cone

ctar u

na in

stalac

ión; m

ezcla

r con

agua

ác

idos o

base

s en l

a sec

uenc

ia co

rrecta

Esp

erar

a la

dismi

nució

n de l

a pre

sión e

n una

ca

ldera

hasta

que l

as un

iones

fijad

as co

n pe

game

nto es

tén se

cas;

espe

rar e

l tiem

po de

de

sinfec

ción p

ara b

acter

ias

▲ N

o tra

tar de

agar

rar u

n cuc

hillo

que s

e cae

; no

reac

ciona

r con

pánic

o cua

ndo s

e inic

ia un

fueg

o ▲

Reg

ulació

n con

tinua

de en

ergía

eléc

trica y

de ai

re

comp

rimido

en un

tren

lami

nado

r ▲

Con

trol (d

el ma

nejo)

de gr

úas;

contr

ol re

moto

de un

ve

hículo

de tr

ansp

orte

vial; c

ondu

cción

de un

mo

ntaca

rgas

49

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

6B C

ondi

cion

es

¿S

e enc

uentr

an re

lacion

adas

las s

iguien

tes co

ndici

ones

con e

ste tip

o de p

eligr

o?

In

fluen

cias a

mbi

enta

les p

ara m

ovim

iento

s seg

uros

6B.01

B

El tr

abaja

dor t

raba

ja en

cond

icion

es cl

imáti

cas e

xtrem

as

6B

.02 B

El

aire

que e

l trab

ajado

r res

pira (

o tien

e que

resp

irar)

es de

mala

calid

ad

6B

.03 B

El

trab

ajado

r se e

ncue

ntra e

xpue

sto a

vibra

cione

s

6B.04

B

Las s

uper

ficies

de po

sicion

amien

to y d

espla

zami

ento

son l

isas y

resb

aladiz

as

6B

.05 B

Su

perfic

ies de

agar

re se

encu

entra

n eng

rasa

das

La

liber

tad

de m

ovim

iento

se en

cuen

tra re

strin

gida

6B

.06 B

La

liber

tad de

mov

imien

to de

la ca

beza

, los b

razo

s o la

s pier

nas s

e enc

uentr

a muy

restr

ingida

6B.07

B

En el

área

de tr

abajo

o de

los m

ovim

ientos

se en

cuen

tran m

ucho

s obs

táculo

s, o b

ien zo

nas y

ár

eas d

e cho

que o

de tr

opiez

o

▲ C

alor,

Frío,

Vien

to, Ll

uvia

▲ P

oco o

xígen

o del

aire e

n las

cerca

nías d

e la

aber

tura d

e un c

onve

rtidor

; vap

ores

de so

lvente

s; ga

s del

traga

nte de

un al

to ho

rno;

humo

de un

a ch

imen

ea

▲ A

l trab

ajar c

on un

talad

ro de

impa

cto; tr

ansm

isión

de

vibr

acion

es a

los vo

lantes

de m

ando

A ca

usa d

e la f

orma

ción d

e hiel

o en l

as es

caler

as

coloc

adas

a cie

lo ab

ierto;

a ca

usa d

e las

sa

lpica

dura

s de a

ceite

sobr

e el p

iso de

una c

ocina

A ca

usa d

el ac

eite q

ue en

sucia

los m

ango

s de l

os

martil

los

▲ P

osici

ones

corp

orale

s rígi

das a

l reali

zar t

raba

jos de

re

para

ción

▲ D

esor

den,

porq

ue no

hay n

ingun

a pos

ibilid

ad de

ap

ilami

ento

para

los p

rodu

ctos i

nterm

edios

, par

a ba

sure

ros d

el tam

año s

uficie

nteme

nte gr

ande

s o no

ha

y sufi

ciente

s lug

ares

de al

mace

nami

ento

para

las

herra

mien

tas

50

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Dise

ño er

gonó

mico

de l

as u

nida

des d

e con

trol

6B.08

B

Órga

nos d

e man

do, p

iezas

de aj

uste

son,

a cau

sa de

su fo

rma,

tamañ

o, co

lor, e

struc

tura

supe

rficial

, rotu

lación

, fácil

de di

sting

uir, fá

ciles

de al

canz

ar co

n los

braz

os en

el ár

ea de

trab

ajo,

y ade

más,

su di

spos

ición

corre

spon

de a

la se

cuen

cia de

oper

ación

usua

l pre

sente

en la

ma

yoría

de lo

s cas

os

Di

seño

ergo

nóm

ico d

e los

med

ios d

e tra

bajo

6B

.09 B

Lo

s med

ios de

trab

ajo ut

ilizad

os se

encu

entra

n erg

onóm

icame

nte co

nfigu

rado

s o di

seña

dos

En

trena

mien

to d

e los

mov

imien

tos y

las o

pera

cione

s 6B

.10 B

La

secu

encia

de m

ovim

ientos

o op

erac

iones

impo

rtante

s, qu

e no o

curre

n usu

almen

te, pu

eden

se

r entr

enad

os re

gular

mente

Com

unica

ción

de re

spue

sta (

retro

alim

enta

ción)

sobr

e la r

ealiz

ació

n de

trab

ajos

6B.11

B

El tr

abaja

dor r

ecibe

inme

diatam

ente

una r

etroa

limen

tación

sob

re la

reali

zació

n cor

recta

o inc

orre

cta de

la op

erac

ión de

trab

ajo

▲ L

a dife

renc

ias en

tama

ños e

ntre l

as di

feren

tes

palan

cas d

e con

trol a

lcanz

a com

o míni

mo un

20%

; Im

porta

ntes b

otone

s/per

illas d

e man

do se

alca

nzan

a t

ravé

s de l

os m

ovim

ientos

del a

ntebr

azo

▲ M

ango

s de l

as he

rrami

entas

; mes

as y

sillas

gir

atoria

s y re

gulab

les en

su al

tura;

liber

tad de

mo

vimien

to de

los p

ies en

las c

onso

las de

contr

ol ▲

Por

med

io de

la pr

áctic

a con

tinua

; par

ticula

rmen

te a

travé

s de l

a ins

trucc

ión de

stina

da al

pues

to de

tra

bajo

▲ S

eñal

lumino

sa, c

uand

o el tr

abaja

dor c

ondu

ce un

mo

ntaca

rgas

muy

rápid

amen

te; re

troali

menta

ción

acer

ca de

los e

rrore

s a tr

avés

de co

ntrole

s de

calid

ad

51

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

7 Tr

abaja

r en

grup

o y e

nten

ders

e

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra qu

e un t

raba

jo se

a seg

uro:

Pres

tar at

enció

n al c

ompo

rtami

ento

de ot

ras p

erso

nas,

alerta

r a ot

ros e

n cas

o de u

n peli

gro c

rítico

, ■

ac

orda

r acc

iones

de tr

abajo

con o

tras p

erso

nas,

dar in

dicac

iones

a otr

as pe

rsona

s?

¿Qué

cond

icion

es es

tán da

das p

ara q

ue un

trab

ajo en

grup

o sea

segu

ro y

para

la co

mpre

nsión

mu

tua en

éste?

7A

Exi

genc

ias Re

cono

cer y

cont

rarre

star

un

com

porta

mien

to in

segu

ro

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

,

7A.01

W

adve

rtir a

perso

nas q

ue, s

in sa

berlo

, se d

irigen

a un

a zon

a de p

eligr

o o se

encu

entra

n ya e

n una

zo

na de

pelig

ro?

7A

.02 W

re

cono

cer e

l com

porta

mien

to ins

egur

o de o

tras p

erso

nas y

contr

arre

starlo

aún s

in ór

dene

s dir

ectiv

as?

Co

mun

icació

n so

bre p

eligr

os ex

isten

tes y

pos

ibles

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r fre

nte a

este

pelig

ro,

7A

.03 W

re

troali

menta

r con

infor

macio

nes a

otro

s tra

bajad

ores

que e

l avis

o pre

venti

vo o

el av

iso de

l fin

de la

seña

l de a

larma

fue e

ntend

ido?

▲ A

ntes d

e una

explo

sión;

antes

de co

necta

r un

apar

ato de

rayo

s X; a

ntes d

e rein

iciar

la m

arch

a de

una i

nstal

ación

Pro

hibir e

l fuma

r al c

oloca

r el p

egam

ento

a los

su

elos e

nmoq

uetad

os a

caus

a del

pelig

ro de

ex

plosio

nes o

en ár

eas q

ue us

an su

stanc

ias

inflam

ables

, por

el pe

ligro

de ex

plosio

nes e

inc

endio

s ▲

Por

med

io de

un si

stema

radio

fónico

o ra

dio-

teléfo

no; p

or m

edio

de un

a señ

al ma

nual

pree

stable

cida

52

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

7A.04

W

infor

mar a

tiemp

o a ot

ros t

raba

jador

es so

bre a

spec

tos o

factor

es so

spec

hoso

s en s

u pro

pio

traba

jo?

7A

.05 W

pr

oces

ar si

stemá

ticam

ente

infor

macio

nes d

e peli

gro r

eleva

ntes p

ara l

os co

legas

o los

de

parta

mento

s de l

a emp

resa

y po

nerla

s a la

disp

osici

ón en

form

a opo

rtuna

?

7A.06

W

preg

untar

, de i

niciat

iva pr

opia,

a co

legas

o al

depa

rtame

nto so

bre a

spec

tos o

factor

es

sosp

echo

sos?

Coor

dina

r en

com

ún ta

reas

y ac

cione

s des

tinad

as al

trab

ajo

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

,

7A.07

W

repa

rtirse

con l

os ot

ros t

raba

jador

es pa

rtes d

e una

tare

a que

atañ

e a to

do el

grup

o de t

raba

jo?

7A

.08 W

de

termi

nar c

on lo

s cole

gas l

a velo

cidad

de tr

abajo

del g

rupo

?

7A.09

W

coor

dinar

con l

os co

legas

, uno

tras

otro

, los m

ovim

ientos

corp

orale

s ?

7A

.10 W

es

pera

r, ha

sta qu

e otra

perso

na ha

ya lle

vado

a ca

bo co

mplet

amen

te su

s tar

eas?

▲ E

l maq

uinist

a info

rma o

portu

name

nte de

ruido

s inu

suale

s de l

a maq

uinar

ia al

mecá

nico

▲ R

edac

tar in

forme

s de f

allas

para

el de

parta

mento

de

mante

nimien

to; re

gistra

r las a

vería

s en l

as

instal

acion

es pa

ra lo

s tra

bajad

ores

del tu

rno (

de

traba

jo) si

guien

te ▲

Ante

s de h

acer

se ca

rgo d

e una

grúa

preg

untar

al

cond

uctor

sobr

e pos

ibles

alter

acion

es en

sus

funcio

nes

▲ A

cord

ar qu

ien su

jeta u

n pes

o al d

esca

rgar

lo, o

bien,

quien

lo ac

omod

a en e

l veh

ículo

de tr

ansp

orte

▲ A

l insta

lar un

anda

mio

▲ E

levar

y tra

nspo

rtar,

conju

ntame

nte, u

na pi

eza m

uy

pesa

da

▲ E

l con

ducto

r de l

a grú

a esp

era h

asta

que e

l ca

rgad

or de

los m

ateria

les se

ha di

stanc

iado d

el ma

terial

tran

spor

tado e

n las

mina

s

53

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Co

ordi

nació

n y c

onve

nios

¿Qué

tan i

mpor

tante

es pa

ra el

trab

ajado

r fre

nte a

este

pelig

ro,

7A

.11 W

co

ordin

ar co

n otro

s tra

bajad

ores

el us

o de h

erra

mien

tas o

equip

os de

prote

cción

?

7A.12

W

infor

mar s

obre

el in

icio y

el fin

de la

s pro

pias t

area

s a lo

s otro

s tra

bajad

ores

?

Enca

rgos

e in

dica

cione

s 7A

.13 W

¿Q

ué ta

n imp

ortan

te es

para

el tr

abaja

dor f

rente

a es

te pe

ligro

, dar

a tie

mpo l

os en

carg

os e

indica

cione

s a lo

s otro

s tra

bajad

ores

?

▲ D

eterm

inar c

omo s

e han

de al

mace

nar o

dar

mante

nimien

to a l

as he

rrami

entas

o las

máq

uinas

ma

nuale

s, o d

e los

casc

os pa

ra la

prote

cción

visu

al du

rante

las l

abor

es de

solda

dura

utiliz

ados

por

vario

s tra

bajad

ores

Cer

rajer

o que

reali

za re

para

cione

s info

rma d

e la

termi

nació

n de l

os tr

abajo

s de r

epar

ación

al je

fe de

la

instal

ación

Al re

aliza

rse tr

abajo

s de r

epar

ación

cuida

r que

tod

os lo

s par

ticipa

ntes o

bser

ven l

as di

spos

icion

es

de se

gurid

ad la

bora

l; pro

hibir e

l acc

eso a

un ár

ea de

rie

sgo;

exigi

r que

los t

raba

jador

es de

firma

s ex

terna

s sub

contr

atada

s utili

cen l

a rop

a de

segu

ridad

; otor

gar c

ontra

tos de

man

tenim

iento

prev

entiv

o o de

cons

erva

ción a

firma

s exte

rnas

su

bcon

tratad

as

54

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

7B C

ondi

cion

es

¿S

e enc

uentr

an la

s sigu

ientes

cond

icion

es re

lacion

adas

con e

ste tip

o de p

eligr

o?

Ca

nales

de c

omun

icació

n su

scep

tibles

de p

ertu

rbac

ione

s o av

erías

7B

.01 B

El

inter

camb

io de

infor

mació

n, a t

ravé

s de l

os ca

nales

de co

munic

ación

técn

icos,

es

frecu

entem

ente

pertu

rbad

o o in

terru

mpido

Zona

de p

eligr

o es

visib

le 7B

.02 B

Zo

nas d

e peli

gro,

dond

e se p

udies

en en

contr

ar pe

rsona

s, so

n par

a el tr

abaja

dor f

ácile

s de

visua

lizar

Tran

smisi

ón y

entre

ga d

e la i

nfor

mac

ión

en fo

rma o

rden

ada

7B.03

B

Tipo y

canti

dad d

e la i

nform

ación

a tra

nsmi

tir, ad

verte

ncias

o as

pecto

s sos

pech

osos

se

encu

entra

n defi

nidos

prev

iamen

te

Com

pete

ncias

clar

as y

defin

idas

7B

.04 B

Es

tá cla

rame

nte re

gulad

o quie

n rep

arte

las ta

reas

, toma

la di

recti

va, d

ebe o

pued

e dar

órde

nes

o pro

hibici

ones

Disp

onib

ilidad

de i

nter

locu

tor(e

s)

7B.05

B

El tr

abaja

dor s

e pue

de po

ner r

ápida

mente

en co

ntacto

con u

n inte

rlocu

tor (u

na pe

rsona

) co

mpete

nte en

el m

omen

to en

que s

e pre

senta

una s

ospe

cha o

un fa

ctor s

ospe

chos

o

▲ C

omun

icacio

nes t

elefón

icas o

radio

fónica

s son

pe

rturb

adas

frec

uente

mente

A ca

usa d

e una

posic

ión el

evad

a o de

mon

itore

s ▲

A tr

avés

del ll

enad

o per

iódico

de lis

tas de

contr

ol; a

travé

s de s

ecue

ncias

, ya d

eterm

inada

s, de

pr

egun

tas y

resp

uesta

s ▲

Sola

mente

el je

fe (m

aestr

o) de

l talle

r auto

riza e

l re

tiro de

susta

ncias

(quím

icas)

pelig

rosa

s del

almac

én

▲ C

onsu

lta so

bre u

na su

stanc

ia qu

ímica

pelig

rosa

al

labor

atorio

de la

empr

esa;

aver

ías o

defec

tos

pued

en se

r com

unica

dos (

o retr

ansm

itidos

) inm

ediat

amen

te

55

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Ines

tabi

lidad

del

traba

jo en

gru

po

7B

.06 B

El

trab

ajado

r tra

baja,

frec

uente

mente

, con

nuev

os co

mpañ

eros

Con

tinua

s ree

struc

turac

iones

del d

epar

tamen

to en

la

empr

esa;

conti

nuam

ente

hay c

olega

s nue

vos o

pe

rsona

s extr

añas

In

stru

ccio

nes s

obre

el in

terc

ambi

o de

info

rmac

ión

▲ A

trav

és de

la tr

ansm

isión

de se

ñales

man

uales

co

rrecta

s dur

ante

la ins

trucc

ión de

stina

da al

nuev

o tra

bajad

or; a

trav

és de

la en

trega

comp

leta d

e inf

orma

cione

s al re

aliza

rse el

camb

io de

turn

o

7B.07

B

El tr

abaja

dor y

sus c

olega

s son

regu

larme

nte in

struid

os so

bre e

l cor

recto

inter

camb

io de

inf

orma

cione

s

En

trena

mien

to d

e la c

oope

ració

n ▲

A tr

avés

de la

prác

tica p

eriód

ica al

canz

ada a

caus

a de

las f

recu

entes

aver

ías de

la in

stalac

ión; a

trav

és

de la

simu

lación

de av

erías

7B.08

B

El tr

abaja

dor y

sus c

olega

s pue

den p

racti

car r

egula

rmen

te las

accio

nes e

n com

ún pa

ra im

pedir

o s

uper

ar lo

s fall

os de

func

ionam

iento

en la

s ins

talac

iones

indu

strial

es

56

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Títu

lo ab

revia

do d

el Ite

m

N° d

e Ite

m

Medid

as or

ganiz

ativa

s 2.0

9 S

Adve

rtenc

ias de

segu

ridad

2.1

0 S

1 De

scrip

ción

de l

a act

ivida

d lab

oral

Eq

uipos

de pr

otecc

ión pe

rsona

l 2.1

1 S

Empr

esa,

orga

nizac

ión

1.01 O

Fa

ctor d

esen

cade

nante

y las

vícti

mas d

el pe

ligro

2.1

2 S

Unida

d ope

rativ

a 1.0

2 O

Tama

ño de

la zo

na de

pelig

ro

2.13 S

De

scrip

ción d

e la a

ctivid

ad

1.03 O

Fr

ecue

ncia

del p

eligr

o 2.1

4 S/O

Re

quisi

tos de

califi

cació

n 1.0

4 O

Dura

ción d

el pe

ligro

2.1

5 S/O

Ac

tivida

des c

ompa

rable

s 1.0

5 O

Pelig

ros d

uran

te el

traba

jo no

cturn

o 2.1

6 A

Croq

uis de

l luga

r de t

raba

jo 1.0

6 O

Punto

s de a

taque

en e

l cue

rpo

2.17 S

El

tipo d

e las

tare

as la

bora

les

1.07 O

/S

El tip

o de p

erjui

cio/le

sión

2.18 S

Se

para

ción d

e las

tare

as

1.08 O

Gr

ado d

e gra

veda

d de l

as le

sione

s o pe

rjuici

os

2.19 S

Pr

emur

a de t

iempo

1.0

9 A

La pr

obab

ilidad

2.2

0 S

La re

gular

idad d

e los

hora

rios d

e tra

bajo

1.10 O

Ho

ras e

xtras

por d

ía 1.1

1 O

Hora

s extr

as po

r año

1.1

2 O

3 Per

cibir

y pre

star

aten

ción

a señ

ales d

e peli

gro

Tr

abajo

noctu

rno

1.13 A

Po

sibilid

ades

de re

creo

1.14 A

Es

tímulo

s visu

ales

3A.01

W

Comp

ensa

ción d

e las

carg

as

1.15 A

Es

tímulo

s aud

itivos

3A

.02 W

Ca

mbio

de ex

igenc

ias m

ental

es

1.16 A

Pr

estar

aten

ción a

las s

eñale

s de a

viso ó

ptica

s 3A

.03 W

Ca

mbio

de ex

igenc

ias se

gún v

elocid

ad

1.17 A

Pr

estar

aten

ción a

las s

eñale

s de a

viso a

uditiv

as

3A.04

W

Camb

ios or

ganiz

a tor

ios y

técnic

os

1.18 A

Pr

estar

aten

ción a

zona

s de t

ropie

zo o

golpe

3A

.05 W

Mo

tivac

ión de

trab

ajo

1.19 A

Ma

ntene

r o ob

serva

r las d

istan

cias

3A.06

W

Pres

tar at

enció

n a la

s zon

as de

pelig

ro

3A.07

W

Aten

ción d

irigida

en la

s cer

canía

s 3A

.08 W

2 P

eligr

os y

amen

azas

Aten

ción d

irigida

en la

lejan

ía 3A

.09 W

At

enció

n divi

dida

3A.10

W

Tipos

de pe

ligro

2.0

1 O/S

At

enció

n a pe

ligro

s con

tinuo

s 3A

.11 W

Pe

ligro

y tar

eas d

e tra

bajo

2.02 O

At

enció

n a pe

ligro

s poc

o fre

cuen

tes

3A.12

W

Rápid

a ide

ntific

ación

y re

acció

n 3A

.13 W

Me

didas

de se

gurid

ad en

cons

trucc

iones

2.0

3 S

Aseg

uram

iento

de zo

nas p

eligr

osas

2.0

4 S

Cond

icion

es de

visib

ilidad

3B

.01 B

Di

spos

icion

es té

cnica

s de s

egur

idad

2.05 S

Co

ndici

ones

de ilu

mina

ción

3B.02

B

Prote

cción

en ca

sos d

e ame

naza

s 2.0

6 S

Vista

gene

ral e

n el lu

gar d

e tra

bajo

3B.03

B

Barre

ras

2.07 S

Av

isos d

e peli

gro y

el ca

mpo v

isual

3B.04

B

Medio

s seg

uros

de tr

abajo

2.0

8 S

Aviso

s de p

eligr

os a

gran

dista

ncia

3B.05

B

57

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Aviso

s de p

eligr

o se e

ncue

ntran

cubie

rtos

3B.06

B

Eleg

ir mate

riales

de tr

abajo

segu

ros

5A.09

W

Reco

nocim

ientos

de se

ñales

acús

ticas

3B

.07 B

Es

coge

r pro

cedim

ientos

de tr

abajo

segu

ros

5A.10

W

Distr

acció

n 3B

.08 B

De

termi

nar e

l ritm

o de t

raba

jo ad

ecua

do

5A.11

W

Medio

de pr

otecc

ión pe

rsona

l y la

perce

pción

3B

.09 B

Ap

orte

adec

uado

de en

ergía

o ma

terial

5A

.12 W

Ca

mbios

de si

tuacio

nes

3B.10

B

Desic

ión en

situa

cione

s con

fusas

5A

.13 W

Bu

scar

infor

macio

nes a

l pre

senta

rse pe

rturb

acion

es

5A.14

W

Toma

r med

idas a

l pre

senta

rse pe

rturb

acion

es

5A.15

W

4 Juz

gar y

pre

ver p

eligr

os

De

termi

nar la

secu

encia

de la

s med

idas

5A.16

W

Orga

nizar

ayud

a dur

ante

las pe

rturb

acion

es

5A.17

W

Inter

preta

r sínt

omas

corp

orale

s 4A

.01 W

Co

ntrola

r la ef

ectiv

idad d

e las

med

idas

5A.18

W

Desc

ubrir

defec

tos y

défic

it 4A

.02 W

Re

cono

cer a

lmac

enam

iento

inseg

uro

4A.03

W

Disp

onibi

lidad

de lo

s med

ios de

prote

cción

perso

nal

5B.01

B

Comp

rend

er et

iqueta

s de p

eligr

o 4A

.04 W

Co

nfort

de lo

s med

ios de

prote

cción

perso

nal

5B.02

B

Juzg

ar in

dicac

iones

y me

dicion

es

4A.05

W

Disp

onibi

lidad

de m

edios

de tr

abajo

segu

ros

5B.03

B

Comp

rend

er se

ñales

óptic

as

4A.06

W

Incen

tivo p

ara u

n tra

bajo

rápid

o 5B

.04 B

Es

pera

r avis

os de

pelig

ro pe

riódic

os

4A.07

W

Incen

tivo p

ara u

n tra

bajo

riesg

oso

5B.05

B

Juzg

ar im

porte

s de e

nerg

ías

4A.08

W

Disp

onibi

lidad

de lo

s plan

es de

man

tenim

iento

5B.06

B

Juzg

ar la

capa

cidad

de ca

rga

4A.09

W

Docu

menta

ción d

e las

decis

iones

5B

.07 B

Pr

ever

proc

esos

perce

ptible

s 4A

.10 W

Di

spon

ibilid

ad de

las a

yuda

s de d

ecisi

ón

5B.08

B

Prev

er pr

oces

os no

perce

ptible

s 4A

.11 W

En

trena

mien

to de

decis

iones

en ca

so de

aver

ías

5B.09

B

Refor

zami

ento

del c

ompo

rtami

ento

segu

ro

5B.10

B

Dise

ño de

indic

ador

es

4B.01

B

Dise

ño de

las i

ndica

cione

s de p

eligr

o 4B

.02 B

Inf

orma

r reg

ularm

ente

sobr

e los

pelig

ros

4B.03

B

6 Obr

ar

Di

spon

ibilid

ad de

la in

forma

ción

4B.04

B

Comp

rens

ión de

la in

forma

ción

4B.05

B

Emple

ar un

a gra

n fue

rza co

rpor

al 6A

.01 W

Re

ndir u

n lar

go tr

abajo

de so

stenim

iento

6A.02

W

Movim

ientos

corp

orale

s con

trolad

os

6A.03

W

5 Plan

es y

la to

ma d

e pre

cauc

ione

s

Movim

ientos

prec

isos d

e las

extre

mida

des

6A.04

W

Movim

ientos

rápid

os

6A.05

W

Prev

isión

de la

s etap

as de

l trab

ajo

5A.01

W

Aplic

ación

corre

cta de

la fu

erza

6A

.06 W

As

egur

ar zo

nas d

e peli

gro

5A.02

W

Secu

encia

corre

cta de

oper

acion

es

6A.07

W

Utiliz

ar m

edios

de pr

otecc

ión pe

rsona

l 5A

.03 W

Es

pera

de pr

oces

os

6A.08

W

Elim

inar f

uente

s de p

ertur

bació

n 5A

.04 W

Co

ntrola

r los i

mpuls

os es

pontá

neos

6A

.09 W

Pr

even

ción d

e inc

idente

s 5A

.05 W

Re

gular

conti

nuam

ente

las in

stalac

iones

6A

.10 W

Ex

amina

r equ

ipos e

insta

lacion

es

5A.06

W

Mane

jo de

vehíc

ulos

6A.11

W

Mante

ner e

l equ

ipo de

prote

cción

perso

nal

5A.07

W

Impe

dir ut

ilizac

ión no

autor

izada

5A

.08 W

58

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Cond

icion

es cl

imáti

cas

6B.01

B

Espa

cio d

estin

ado

a not

as y

com

enta

rios

Ai

re

6B.02

B

Vibr

acion

es

6B.03

B

Supe

rficies

de po

sicion

amien

to y d

espla

zami

ento

6B.04

B

Supe

rficies

de ag

arre

6B

.05 B

Lib

ertad

de m

ovim

ientos

6B

.06 B

Ob

stácu

los en

el ár

ea de

mov

imien

to 6B

.07 B

Di

seño

de la

s unid

ad co

ntrol

6B.08

B

Dise

ño de

los m

edios

de tr

abajo

6B

.09 B

En

trena

mien

to de

mov

imien

tos im

porta

ntes

6B.10

B

Comu

nicac

ión de

resp

uesta

de lo

s res

ultad

os de

las

accio

nes

6B.11

B

7 Tra

bajar

en g

rupo

y en

tend

erse

Adve

rtir a

otros

7A

.01 W

Im

pedir

el co

mpor

tamien

to ins

egur

o 7A

.02 W

Da

r una

comu

nicac

ión de

resp

uesta

7A

.03 W

Co

munic

ar so

spec

has

7A.04

W

Pone

r a di

spos

ición

infor

macio

nes

7A.05

W

Preg

untar

sobr

e situ

acion

es so

spec

hosa

s 7A

.06 W

Re

partir

las t

area

s 7A

.07 W

Ac

orda

r la ve

locida

d de t

raba

jo 7A

.08 W

Ac

orda

r la co

ordin

ación

de m

ovim

ientos

7A

.09 W

Es

pera

r a qu

e otro

s rea

licen

sus t

area

s 7A

.10 W

Co

ordin

ar el

uso d

e los

med

ios de

trab

ajo

7A.11

W

Dar a

cono

cer lo

s pro

cedim

ientos

labo

rales

7A

.12 W

Da

r enc

argo

s e in

dicac

iones

7A

.13 W

Ca

nales

de co

munic

ación

técn

icos

7B.01

B

Visu

aliza

ción d

e las

zona

s de p

eligr

o 7B

.02 B

Co

ntrol

de la

tran

smisi

ón de

infor

macio

nes

7B.03

B

Contr

ol de

comp

etenc

ias

7B.04

B

Disp

oner

de po

der c

onsu

ltar a

comp

añer

os

7B.05

B

Camb

io de

comp

añer

os de

trab

ajo

7B.06

B

Instru

ir sob

re el

inter

camb

io de

infor

macio

nes

7B.07

B

Entre

nami

ento

perió

dico d

e coo

pera

ción

7B.08

B

59

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

IN

ST

IT

UT

R A

RB

EI

TS

WI

SS

EN

SC

HA

FT

.-

IfA

U

NI

VR

SI

T K

AS

SE

L

PR

OP

UE

ST

A P

RE

LIM

INA

R

PA

RA

UN

A

EN

CU

ES

TA

SO

BR

E L

AS

CO

ND

ICIO

NE

S L

AB

OR

AL

ES

EN

NIC

AR

AG

UA

D

r. A

lber

to B

árce

nas

Rey

es

Intr

oduc

ción

Las

preg

unta

s de

est

a en

cues

ta ti

enen

com

o ob

jetiv

o ob

tene

r una

vis

ión

muy

ge

nera

l de

las

con

dici

ones

lab

oral

es e

n N

icar

agua

. A

dem

ás,

han

sido

fo

rmul

adas

de

form

a ab

iert

a y

no p

rete

nden

ten

er u

n ca

ráct

er e

xhau

stiv

o.

De

acue

rdo

a la

s ne

cesi

dade

s pa

rtic

ular

es d

e ca

da e

stud

io p

uede

n ag

rega

rse

otra

s pr

egun

tas

o es

peci

ficar

se l

as r

espu

esta

s en

for

ma

cuan

titat

iva,

por

ej

empl

o, e

l niv

el d

e al

umbr

ado

(ilum

inan

cia)

pue

de m

edir

se p

or m

edio

de

un lu

xóm

etro

.

La e

scal

a de

las

res

pues

tas

posi

bles

pue

de i

nteg

rar

algu

nas

de c

arác

ter

cual

itativ

o y

cuan

titat

ivo,

por

eje

mpl

o: s

iempr

e, ca

si sie

mpr

e, m

ás o

men

os la

s tr

es c

uart

as (

la m

itad

o un

a cu

arta

par

te)

part

es d

el tie

mpo

, cas

i nun

ca, n

unca

; o

bien

no

sé. O

tras

pre

gunt

as, p

or e

l co

ntra

rio,

pue

den

cont

esta

rse

de f

orm

a af

irm

ativ

a o

nega

tiva,

por

eje

mpl

o: S

í, N

o, o

bie

n, N

o sé

.

Otr

os

aspe

ctos

de

scri

ptiv

os

y so

cio-

econ

ómic

os

muy

im

port

ante

s, po

r ej

empl

o: la

eda

d, e

l sex

o, la

form

ació

n pr

ofes

iona

l, la

ant

igüe

dad

en e

l ofic

io,

deno

min

ació

n de

l pu

esto

de

trab

ajo,

o b

ien,

el

tam

año

de l

a em

pres

a (c

antid

ad d

e tr

abaj

ador

es),

etc.

; deb

en s

er o

bten

idos

de

form

a ad

icio

nal,

y no

fo

rman

par

te d

e es

ta p

ropu

esta

pre

limin

ar.

AN

EX

O I

60

Der

Fra

gebo

gen

zur S

iche

rhei

tsdi

agno

se –

Cue

stio

nario

orie

ntad

o al

dia

gnós

tico

de la

seg

urid

ad la

bora

l

Encu

esta

sob

re la

s co

ndic

ione

s la

bora

les

in N

icar

agua

1.

¿Cuán

do u

sted

est

á en

su t

rabaj

o o

pues

to d

e tr

abaj

o,

ust

ed

se e

ncu

entr

a ex

pues

to a

...

1.1

) ru

idos

tan fuer

tes

que

se t

iene

que

leva

nta

r la

voz

par

a hab

lar

con la

gen

te o

los

otr

os

trab

ajad

ore

s?

1.2

) m

alas

condic

iones

clim

átic

as c

om

o llu

via

o v

iento

? 1.3

) ca

lor

o f

río,

tanto

en e

l in

terior

com

o e

n e

l ex

terior?

1.4

) re

spirar

vap

ore

s, h

um

os,

polv

o o

sust

anci

as t

anto

pel

igro

sas

com

o t

óxi

cas?

1.5

) m

anej

ar y

/o t

oca

r su

stan

cias

o m

ater

iale

s pel

igro

sos?

1.6

) in

sufici

ente

ilu

min

ació

n o

alu

mbra

do?

2.

¿Le

impone

su t

rabaj

o .

..

2.1

) posi

ciones

corp

ora

les

dolo

rosa

s y

fatigosa

s?

2.2

) ca

rgar

o m

ove

r ca

rgas

pas

adas

? 2.3

) tr

abaj

ar a

gra

n v

eloci

dad?

2.4

) tr

abaj

ar c

on f

echas

lím

ite

(tope)

, m

uy

estr

icta

s; y

de

cum

plim

iento

a m

uy

cort

o p

lazo

? 2.5

) hac

er t

rabaj

os

cort

os

y re

pet

itiv

os?

2.6

) utiliz

ar o

rden

adore

s, c

om

puta

dora

s o m

ater

ial

info

rmát

ico?

2.7

) tr

abaj

ar p

or

la n

och

e?

3.

¿Le

per

mite

su t

rabaj

o la

posi

bili

dad d

e el

egir o

cam

bia

r ..

. 3.1

) el

ord

en d

e la

rea

lizac

ión s

us

activi

dad

es lab

ora

les

o d

e su

s m

étodos

de

ejec

uta

r su

tar

ea lab

ora

l?

3.2

) su

vel

oci

dad

o r

itm

o d

e tr

abaj

o?

4.

¿Par

a poder

lle

var

a ca

bo s

u t

rabaj

o d

ispone

ust

ed d

e ..

. 4.1

) in

form

ació

n c

lara

y a

dec

uad

a?

4.2

) fo

rmac

ión (

pro

fesi

onal

) y

exper

ienci

a su

fici

ente

?

4.3

) m

áquin

as y

her

ram

ienta

s ap

ropia

das

? 4.4

) un lugar

de

trab

ajo y

mobili

ario

adec

uad

o?

4.5

) ap

oyo

sufici

ente

de

sus

super

iore

s y/

o d

e su

s co

mpañ

eros?

5.

¿Dep

ende

su s

alar

io o

rem

uner

ació

n d

e su

ritm

o d

e tr

abaj

o?

6.

¿Cre

e U

sted

que

arries

ga

su s

alud o

seg

uridad

per

sonal

a

causa

de

la e

jecu

ción d

e su

act

ivid

ad lab

ora

l?

7.

¿En los

últim

os

10 a

ños

, ha

cam

bia

do u

sted

de

trab

ajo p

ara

enco

ntr

ar o

tro m

ás s

ano o

men

os

pel

igro

so?

7.1

) Sí.

7.2

) N

o,

per

o lo h

e in

tenta

do.

7.3

) N

o,

ni lo

he

inte

nta

do.

7.4

) N

o s

é.

8.

¿Cuán

tas

hora

s al

día

tra

baj

a ust

ed n

orm

alm

ente

? 9.

¿Cuán

tas

hora

s a

la s

eman

a tr

abaj

a ust

ed n

orm

alm

ente

? 10.

¿Per

tenec

e ust

ed a

alg

una

org

aniz

ació

n o

bre

ra o

sin

dic

al?

11.

¿Conoce

ust

ed las

dis

posi

ciones

y r

egla

men

taci

ones

del

M

inis

terio d

el T

rabaj

o n

icar

agüen

se r

efer

ente

s a

la s

eguridad

la

bora

l?

12.

¿Est

á ust

ed a

segura

do c

on e

l In

stituto

Nic

arag

üen

se d

e Seg

uridad

Soci

al?

61