Fragen und Antworten. Was ist Gender Mainstreaming? Ausschnitt aus dem Vortrag von Gabriele Kuby:...
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Transcript of Fragen und Antworten. Was ist Gender Mainstreaming? Ausschnitt aus dem Vortrag von Gabriele Kuby:...
Fragen
und
Antworten
Was ist Gender Mainstreaming?
Ausschnitt aus dem Vortrag von
Gabriele Kuby:
Gender Mainstreaming-
Umsturz der Werteordnung
Zukunft oder bereits Realität?
„Sexualität wird begriffen als eine allgemeine Lebensenergie, die in allen Lebensphasen körperlich, geistig-seelisch und sozial wirksam ist. Sie gilt als kulturell und psychosozial bedingt, ist nicht auf Stereotype von Frau und Mann festgelegt und umfasst hetero-, homo- und bisexuelle Lebensformen.“ Aus Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule, S.12
Wie kommen diese Programme in die Schulen?
BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS
Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und
Schule
Lehrplan 21
NPHS 2011- 2017
Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen
EUIPPFWeltfrauenkonferenz
BNE UNO
1. Oberziel: Aufklärung der
Bevölkerung über ihre sexuellen
Rechte
GrundlagenpapierSexualpädagogik
und Schule
usw…
Grundlagenpapier
Obligatorium ab Kindergarten
Schulfach heisst Sexualerziehung
Das Kind ist ein sexuelles Wesen
Bildung der Geschlechtsidentität
Gleichgeschlechtliche Liebe
Schutz vor unerwünschten Nebenwirkungen
Externe FachpersonenQuelle: treffpunkt-schule.net
Argumente und Gegenargumente
• Schutz vor sexuellem Missbrauch
• Jeder Mensch ist ein sexuelles Wesen => Recht auf Sexualität/ Sexualerziehung
• Recht auf wertfreie Aufklärung- gegen Diskriminierung und Homophobie
• Schutz vor AIDS, Geschlechtskrankheiten und Teenagerschwangerschaften
• Umgang mit Medien- Pornogographie
Projekte zum Schutz vor sexuellem Missbrauch sind sehr widersprüchlich:Offener Umgang mit Sexualität bewirkt ein Abbau der Scham- das ist kein echter Schutz vor Missbrauch!
Das Kind ist ein sexuelles Wesen- Ideologie oder Wissenschaft?(Kinsey, Kentler,… fragwürdige, pädokriminelle Hintergründe)
Keine Werte sind auch Werte! Mit der Vermittlung von Normen wirdin das Erziehungsrecht der Eltern eingegriffen- Widerspruch zur Demokratie
Das Kondom als zuverlässiger Schutz vor AIDS ist wissenschaftlich nicht erwiesen! Es gibt keinen Beweis, dass Aufklärung Teenagerschwangerschaften verhindert!
Das Gesetz verbietet Abgabe von Pornographie an Minderjährige!Keine Pornokompetenz, sondern strikte Anwendung der Gesetze ist nötig.
Was meint die EDK dazu?• Kompetenzzentrum ohne Mitwirkung der EDK
• Kein sexualkundlicher Unterricht im Kindergarten mit dem Lehrplan 21.
• Die Verantwortung für die Sexualerziehung liegt bei den Eltern
• Sexualerziehung seit Jahren Teil des obligatorischen Unterrichts.
• Inhalt: Werte und Normen im Zusammenleben/ Verhältnis der Geschlechter/ Respekt für unterschiedliche Formen des Zusammenlebens
• Die Verantwortung bleibt bei den Kantonen.
Das ist nur die halbe Wahrheit, die EDK und der Lehrplan 21 sind durch Verantwortungsträger mit dem Kompetenzzentrum und BAG stark verknüpft.
Das müssen wir Eltern überwachen! Wir werden die EDK beim Wort nehmen!
Auch das war in vielen Fällen ohne Mitwissen der Eltern.Die Dispensation wird durch den fächerübergreifenden/ unsystematischen Unterricht erschwert.
Wir wollen kein Gender Mainstreaming!
Das steht im Widerspruch zum Obligatorium!
Wir fordern den Tatbeweis, dass die EDK die Schliessung des Kompetenzzentrums bewirkt.
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Salamitaktik
Wie kommen diese Programme in die Schulen?
BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS
Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und
Schule
Lehrplan 21
NPHS 2011- 2017
Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen
EUIPPFWeltfrauenkonferenz
BNE UNO
1. Oberziel: Aufklärung der
Bevölkerung über ihre sexuellen
Rechte
GrundlagenpapierSexualpädagogik
und Schule
usw…
Präventionsgesetz
Präventionsgesetz: weitere Gegenargumente
• Neuschaffung eines Instituts für Prävention und Gesundheitsförderung. (-> neu soll die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz diese Aufgaben übernehmen)
• Projekte privater Organisationen können finanziert werden
• Pflicht zur Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen
• Präventionsabgaben
• Usw.
Wie kommen diese Programme in die Schulen?
BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS
Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und
Schule
Lehrplan 21
NPHS 2011- 2017
Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen
EUIPPFWeltfrauenkonferenz
BNE UNO
1. Oberziel: Aufklärung der
Bevölkerung über ihre sexuellen
Rechte
GrundlagenpapierSexualpädagogik
und Schule
usw…
Präventionsgesetz
Total revidiertes Epidemiegesetz
Epidemiegesetz: weitere Gegenargumente
• Unterwerfung unter die WHO/ internationale Zusammenarbeit
• Impfobligatorium bei besonderer Lage und auch für gefährdete Bevölkerungsgruppen
• Notmassnahmen
• Referenzzentren, die mit Sonderaufgaben betraut werden
• Ausweitung der Kompetenzen des BAG
• Usw.
Emanzipatorische Sexulerziehung
Ausstehende Diskurse zur wissenschaftlichen Bearbeitung:
Sexualität und Lebensweisen:
was kommt nach der Familie? Bzw. wie kann Sexualpädagogik plurale Formen des Intimlebens und des Zusammenlebens mit Kindern begleiten?
FAZIT
• Diese Art der Sexualerziehung muss verhindert werden!
• Referendum gegen das Präventionsgesetz
• Referendum gegen das Epidemiegesetz
• Initiative
• Persönliche Gespräche mit Eltern und Lehrpersonen
Zusammenarbeit mit der Schule
• Auch die Lehrer brauchen Schutz! Wir informieren, damit sie nicht zu diesem Unterricht missbraucht werden!
• Schulmaterial im Vorfeld zeigen lassen
• Evt. den Unterricht besuchen
• Externe Fachpersonen kritisch prüfen, evt. um Dispensation bemühen
Weitere Informationen
www.fruehsexualisierung-nein.ch
Druckvorlagen für Flyer
div. Informationen
Links für Filme und andere
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Vorlagen
Aktuelle Aktionen
Gegen die Frühsexualisierung:
Jede Stimme zählt!
Danke!Quelle: www.nebelmaschine.at.vu