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Frantschach- Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at St. Gertraud aktuell Amtliche Mitteilung der Marktgemeinde • www.frantschach.gv.at Nummer 137 • November 2012 Mit einer großen Feier für ein großes Projekt feierte Frant- schach-St.Gertraud am 14. November den Spatenstich für „Betreubares Wohnen“. In unmittelbarer Nähe des Pfle- geheimes der Unternehmens- gruppe DDr. Wagner wird die Vorstädtische Kleinsiedlung in dreigeschossiger Bauweise 20 Wohneinheiten errichten. Jede dieser Wohneinheiten ist barrierefrei von maximal 2 Personen nutzbar und um- faßt 50 m2. Zudem sieht das Projekt eine Räumlichkeit als Begegnungsstätte für die zu- künftigen Bewohnerinnen und Bewohner vor. „Betreubares Wohnen“ ist eines der attrak- tivsten Wohnangebote für ins- besondere ältere Menschen. Auf Betreuung angewiesene Personen können einerseits selbstständig und sicher weiter- hin in ihren eigenen vier Wänden leben, sich andererseits zu ihren unterschiedlichsten Bedürfnissen überdies mobiler Dienste bedienen. Musikalisch umrahmt von einem Bläserensemble der Werks- kapelle Mondi Frantschach lobten sowohl Direktor Günther Kostan von der Vorstädtischen Kleinsiedlung, Soziallandes- rat Christian Ragger als auch Bürgermeister Günther Vallant n Frantschach-St.Gertraud feierte Spatenstich für „Betreubares Wohnen“ als Hausherr das von Architekt Josef Klingbacher geplante Vorzeigeprojekt als bedeutsamen Entwicklungsschritt für Frantschach-St.Gertraud. Der älteren Gemeindebevölkerung und Interessenten über die Gemeindegrenzen hinaus würde damit eine Einrichtung nach letzten Erkenntnissen und nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung stehen. Die Spatenstichfeier stieß auf reges Interesse aus der Ge- meindebevölkerung und konnten dazu auch ein Reihe wei- terer Ehrengäste, unter ihnen die beiden Vizebürgermeiste- rinnen Ingrid Hirzbauer und Melitta Müller mit weiteren Vertretern aus dem Gemein- derat, Finance Director Tobias Sollanek für die Mondi Frant- schach GmbH, Vertreter der bauausführenden Firmen und Amtsleiter Martin Jegart be- grüßt werden. Für die dem Anlaß gerecht werdenden Bewirtung sorgte auf Kosten der Vorstädtischen Kleinsiedlung das Team des örtlichen Pensionistenver- bandes mit seinem Obmann Hans Tatschl.

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Frantschach-Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at

St. Gertraudaktuell

Amtl iche Mit te i lung der Marktgemeinde • www.f rantschach.gv.atNummer 137 • November 2012

Mit einer großen Feier für ein großes Projekt feierte Frant-schach-St.Gertraud am 14. November den Spatenstich für „Betreubares Wohnen“. In unmittelbarer Nähe des Pfle-geheimes der Unternehmens-gruppe DDr. Wagner wird die Vorstädtische Kleinsiedlung in dreigeschossiger Bauweise 20 Wohneinheiten errichten. Jede dieser Wohneinheiten ist barrierefrei von maximal 2 Personen nutzbar und um-faßt 50 m2. Zudem sieht das Projekt eine Räumlichkeit als Begegnungsstätte für die zu-künftigen Bewohnerinnen und Bewohner vor. „Betreubares Wohnen“ ist eines der attrak-tivsten Wohnangebote für ins-besondere ältere Menschen. Auf Betreuung angewiesene Personen können einerseits selbstständig und sicher weiter-hin in ihren eigenen vier Wänden leben, sich andererseits zu ihren unterschiedlichsten Bedürfnissen überdies mobiler Dienste bedienen.Musikalisch umrahmt von einem Bläserensemble der Werks-kapelle Mondi Frantschach lobten sowohl Direktor Günther Kostan von der Vorstädtischen Kleinsiedlung, Soziallandes-rat Christian Ragger als auch Bürgermeister Günther Vallant

nFrantschach-St.Gertraud feierte Spatenstich für „Betreubares Wohnen“

als Hausherr das von Architekt Josef Klingbacher geplante Vorzeigeprojekt als bedeutsamen Entwicklungsschritt für Frantschach-St.Gertraud. Der älteren Gemeindebevölkerung und Interessenten über die Gemeindegrenzen hinaus würde damit eine Einrichtung nach letzten Erkenntnissen und nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung stehen.Die Spatenstichfeier stieß auf reges Interesse aus der Ge-meindebevölkerung und konnten dazu auch ein Reihe wei-

terer Ehrengäste, unter ihnen die beiden Vizebürgermeiste-rinnen Ingrid Hirzbauer und Melitta Müller mit weiteren Vertretern aus dem Gemein-derat, Finance Director Tobias Sollanek für die Mondi Frant-schach GmbH, Vertreter der bauausführenden Firmen und Amtsleiter Martin Jegart be-grüßt werden. Für die dem Anlaß gerecht werdenden Bewirtung sorgte auf Kosten der Vorstädtischen Kleinsiedlung das Team des örtlichen Pensionistenver-bandes mit seinem Obmann Hans Tatschl.

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nImpressumFrantschach-St. Gertraud aktuell ist das amtliche Mitteilungsblatt der Marktgemeinde. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die persönliche Meinung des jeweiligen Verfassers wieder. Für den sonstigen Inhalt zeichnet Martin Jegart, Amtsleiter der Marktgemeinde Frant-schach-St. Gertraud verantwortlich.Verlag, Anzeigen und Produktion: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, Fax: 04242/29545, e-mail: [email protected]

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der 1. Februar 2013

Nächste Gemeinderatssitzung am 6. Dezember 2012

Die nächste Sitzung unseres Gemeinderates findet am Donnerstag, dem 6. Dezember 2012,

mit dem Beginn um 17:00 Uhr, im Gemeindeamt Frantschach-St.Gertraud, Sitzungssaal

im 1. Obergeschoß des Glaszubaues, statt.

Die interessierte Bevölkerung ist dazu herzlichst eingeladen.

nEin süßer Start in den Fasching

Mit dem schon traditionellen Faschingswecken am 11.11. um 11:11 Uhr, im Beisein von Bürgermeister Günther Val-lant sowie vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinderat, startete auch Frantschach-St.Gertraud in die Faschingssaison. Süße Faschingskrapfen spendete dazu die „Knusperstube“ mit Firmenchef und Marktgemein-schaftsobmann Edwin Storfer. Wie das örtliche Faschings-komitee rund um Ernst Vallant und Rudolf Rabensteiner zu berichten wußte, findet der Höhepunkt der beginnenden Fa-schingssaison wiederum in Form des großen Umzuges am Faschingdienstag, dem 12. Feber 2013, statt.

nAm Nationalfeiertag ist Frantschach-St.Gertraud „gemeinsam gesund“ gewandert

n„Gesunde Gemeinde“-Cup 2012: 2. Rang für Frantschach-St.GertraudDen ausgezeichneten 2. Gesamtrang belegte die Markt-gemeinde Frantschach-St.Gertraud beim kürzlich in Kött-mannsdorf abgeschlossenen „Gesunde Gemeinde“-Cup 2012. Bei der von Landeshauptmannstellvertreter Peter Kaiser initierten Veranstaltung mit kärntenweit insgesamt 15 Läufen mußten die Frantschach-St.Gertrauder mit insge-samt 30 Teamstarts nur den Lauffreunden aus Rosegg den Vortritt lassen. Den 3. Platz in der Gemeindewertung errang die Gemeinde Köttmannsdorf.

Zahlreiche Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger leistetet am heurigen Nationalfeiertag der Einladung der „Gesunden Gemeinde“ Frantschach-St.Gertraud mit Ar-beitskreisleiterin Carmen Vallant-Friesacher Folge und be-wältigten ausgehend vom Hochofen „gemeinsam gesund“ den 10,5 km langen „Erzwanderweg“. Dabei betätigten sich Martin Schilcher, stellvertretender Obmann der örtlichen Naturfreunde, und Bürgermeister Günther Vallant als fun-dierte Wanderführer. Alle Wanderer, unter ihnen auch Hoch-ofen-Eigentümer Sigurd Hochfellner, genossen das präch-tige Wanderwetter und die herrliche Aussicht, durfte zum Abschluß auch eine zünftige Jause nicht fehlen.

Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/310 16 90 • [email protected]

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Energieberatungin der

Marktgemeinde Frantschach-St.Gertraud

Für alle interessierten GemeindebürgerInnen steht die Kelag-Energieberatung am Freitag, dem 30. November 2012, von 08:00 bis 12:00 Uhr, im Gemeindeamt 9413 St.Gertraud 1, Glaszubau, für Fragen rund um Energie zur Verfügung.

Haben Sie es gewusst?Nicht Licht und Elektrogeräte machen den Großteil des Energiebrockens im Haushalt aus, das meiste Geld wird

sprichwörtlich verheizt. Die Grafik zeigt, wie viel die einzelnen Bereiche im Haushalt Energie benötigen.

Das erwartet SieDie Kärntner Energieberatung – Alles rund um Energie:

- Stromverbrauch im Griff - Gratis Heizen mit Umwelt-Wärme - Informationen zum Energieausweis- Energiesparen im Haushalt - Wärmepumpe – wo passt sie optimal - Solar und Fotovoltaik- Heizkosten auf Jahrzehnte senken - Förderungen bei Hausbau und Sanierung

Nutzen sie dieses Angebot möglichst zahlreich. Um Ihnen Wartezeiten zu ersparen empfehlen wir Ihnen Voranmeldungen im Gemeindeamt, bei Frau Margot Baier, Tel.: 04352/72180-13, E-Mail: [email protected].

n Bauthermografieaktion des Landes KärntenAufgrund der kontinuierlich steigenden Kosten für die Be-heizung von Gebäuden kommt die Vermeidung von Wärme-verlusten immer größere Bedeutung zu. Zur Feststellung des bauphysikalischen Zustandes von Gebäuden und als Anre-gung für energiesparende Maßnahmen bietet die Energiere-ferentin des Landes Kärnten, Landesrätin Dr. Beate Prettner, auch in der Heizperiode 2012/2013 die Bauthermografieak-tion des Landes Kärnten für alle Interessierten an.

Die „angemeldeten“ Gebäude werden in der Heizperio-de (Temperaturbereich + 4 °C bis – 25 °C) thermografisch (ca. 20 Infrarotaufnahmen) und parallel digital erfasst. Die Schwachstellen des Gebäudes werden analysiert und es werden Berichte incl. Temperaturanalysen erstellt, die den Kunden in Papierform – oder auf Wunsch auch digital –zu-gesandt werden. Der Preis für ein Ein- bzw. Zweifamilien-haus beträgt € 120,-- (inkl. 20 % Ust.). Weitere Auskünfte erhalten Sie in Ihrem Gemeindeamt bzw. auf der Webseite www.energiebewusst.at.Interessierte können sich ab sofort bei der Gemeinde anmel-den. Anmeldeschluss ist Freitag, der 21. Dezember 2012.

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nÖZIV Wolfsberg besuchte Pflegeheim

Mitte Oktober stattete die Bezirksgruppe Wolfsberg des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes dem örtlichen Pflegeheim einen Besuch ab. Nach der Besichtigung lud Frantschach-St.Gertrauds Bürgermeister Günther Vallant die Abordnung unter Obfrau Roswitha Stampfer zu Kaffee und Kuchen. Das beim gemütlichen Beisammensein durch-geführte Tischkegelspiel gewann Johann Steinbauer.

n„Lesen ist Abenteuer im Kopf“ Unter diesem Titel hat die Volksschule St.Gertraud jüngst ein auf das laufende Schuljahr 2012/2013 abgestimmtes Projekt mit der Arbeiterkammer Kärnten gestartet. Zielsetzung des Projektes ist es, Volksschulkindern die Welt der Bücher noch näher zu bringen und sie zum Lesen zu animieren. Zu die-sem Zweck stellt die Arbeiterkammer den Schülerinnen und Schülern kostenlos immer neue Kinderbücher aus ihrem Bi-bliotheks-Bestand zum Lesen und Tauschen zur Verfügung. Die Kinder gestalten sich ihre eigenen Lesepässe und jene Kinder, die zum Schulschluß die meisten Bücher gelesen haben, werden zum Projekt-Abschluß prämiert. Zudem be-inhaltet des Projekt eine Advent-Lesung, einen Besuch der AK-Bibliothek in Klagenfurt sowie ein großes Lesefest im Sommer 2013.Zur Vorstellung von „Lesen ist Abenteuer im Kopf“ konn-te Volksschuldirektorin Gabriele Traußnig im vollbesetzten Volksschulturnsaal alle Schülerinnen und Schüler sowie

nEin Feiertag für die ältere Generation

Ihren alljährlichen Feiertag für die Gemeindebevölkerung 70+ beging die Marktgemeinde Frantschach-St.Gertraud kürzlich im vollbesetzten Festsaal der Mondi Frantschach GmbH. Mehr als 200 Gemeindebürgerinnen und Gemeinde-bürger hatten der gemeindlichen Einladung Folge geleistet, konnte Bürgermeister Günther Vallant beim „Tag der äl-teren Generation“ zudem zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Landeshauptmann-Stellvertreter Peter Kaiser und Landesrat Christian Ragger, seine beiden Vizebürgermeisterinnen In-grid Hirzbauer und Melitta Müller mit weiteren Gemeinde-ratskollegen, Pensionistenverbands-Ortschef Johann Tatschl und Werner Miklautz als Bezirksobmannes des Pensionis-tenverbandes willkommen heißen.Organisiert von der stellvertretenden Gemeindeamtsleiterin Margot Baier wurde den Pensionisten neben einem ausge-zeichneten Essen und gepflegten Getränken auch heuer ein attraktives Rahmenprogramm präsentiert. So bot die „Ge-sunde Gemeinde“ Frantschach-St.Gertraud einen Blutcheck

nDie Naturrodelbahn ist betriebsbereit

Mehrere Wochen Arbeit mußten die Mitglieder des Rodel-clubs RC Mondi Frantschach unter ihrem Obmann Rein-hold Pirker in die Instandsetzung ihrer im Sommer durch die starken Unwetter schwer in Mitleidenschaft gezogene Naturrodelbahn inverstieren. Mittlerweile stellt sich die Rennstrecke, auf der in der Zeit vom 25. bis 27. Jänner 2013 die Österreichischen Meisterschaften im Sportrodeln ausge-tragen werden, wieder als vollkommen betriebsbereit dar.

und einen Hörtest an, begleitete die ortsansässige Mund-artdichterin Edith Kienzl mit ihren amüsanten Gedichten, sorgten die Kids vom Gemeindekindergarten und der Chor des Pensionistenverbandes für die musikalische Umrah-mung. Zum Tanz bat Nachmittag das bekannte AGA-Trio.Neben der Würdigung der Verdienste der älteren Generati-on um die heutige Gesellschaft ging Bürgermeister Günther Vallant in seiner Begrüßungsadresse auch auf die aktuelle Forderung der Marktgemeinde ein, den LKW-Transit aus Frantschach-St.Gertraud zu verbannen. Die Reduzierung der Lärm- und Feinstaubemissionen sei nicht zuletzt im Interesse der Aufrechterhaltung der Gesundheit der älteren Bevölkerung ein Gebot der Stunde.Als älteste anwesende Gemeindebürgerin wurden Elisa-beth Hofstätter, Jahrgang 1914, als ältester Gemeindebürger Franz Eberhard, Jahrgang 1919, speziell geehrt.

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deren zahlreich erschienene Eltern begrüßen. Ein besonde-rer Willkommensgruß galt der Volksschul-Expositurklasse Kamp, Gemeindeamtsleiter Martin Jegart als Projekt-Initi-ator und AK-Bibliotheksleiter Christoph Kreutzer, der die St.Gertrauder Volksschülerinnen und Volksschüler mit sei-ner Lesung eines spannenden Märchens zu begeistern wuß-te.

nOrtsgebiet von Frantschach-St.Gertraud muß vom LKW-Transit befreit werden

Bei seiner zuletzt unter dem Vorsitz von Bürgermeister Günther Vallant abgehal-tenen Sitzung hat sich der Frantschach-St.Gertrauder Gemeinderat mittels ein-stimmigen Beschluß zum wiederholten

Male dafür ausgesprochen, dass der LKW-Transit aus dem Ortsgebiet verbannt werden muß. Konkret wurde beim Ver-kehrsreferat der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg der An-trag eingebracht, auf der B70 Packer Straße im Ortsgebiet von Frantschach-St.Gertraud ein beidseitiges Fahrverbot für LKW mit mehr als 7,5 to zu verordnen. Anrainer- und Zu-bringerverkehr, im EU-Jargon „Ziel- und Quellenverkehr“, solle davon im Interesse der heimischen Wirtschaft selbst-verständlich ausgenommen sein. Eine Petition gleichen Wortlautes richtete der Gemeinderat an Landeshauptmann Gerhard Dörfler in seiner Eigenschaft als Landesstraßenre-ferent. Einig waren sich alle Gemeinderatsfraktionen darü-ber, dass der im Zentralraum wohnhaften und tätigen Be-völkerung die massive Belästigung durch den LKW-Transit, wie Lärm und Feinstaub, nicht länger zumutbar sei. Durch die kürzlich in Betrieb genommene Umfahrung von Bad St. Leonhard werde sich die Belastung im Vergleich zu den Vorjahren zudem eher verschlechtert denn verbessert ha-ben. Im Zuge der Diskussion wurde auch der Umstand an-gesprochen, dass Landeshauptmann Dörfler via eigener auf der Website des Landes Kärnten publizierter Aussendung vom 14. August in vergleichbaren Situationen durchaus im Interesse der Gemeindebevölkerung zu agieren gewillt sei und für die Gemeinde Lavamünd die Erlassung eines LKW-Nachtfahrverbotes angeordnet habe.

nSicherheitstag war ein Spitzenevent

Als Veranstaltung der Spitzenklasse erwies sich der jüngst in Frantschach-St.Gertraud abgehaltene Sicherheitstag. Veran-staltet vom Kärntner Zivilschutzverband, der Arbeiterkam-mer und der Marktgemeinde selbst lockte der Sicherheitstag hunderte Besucherinnen und Besucher an. Dabei präsen-tierten sich alle Kärntner Sicherheits- und Rettungsorgani-sationen mit ihrer ganzen Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Unter dem Motto „Sicherheit zum Angreifen“ standen spek-takuläre Schauübungen, Selbstschutz-Vorführungen sowie Tipps und Sicherheits-Informationen für die Bevölkerung im Mittelpunkt des Aktionstages.Moderiert von AK-PR-Profi Günther Fugger, in Anwe-senheit von Zivilschutz-Landesdirektor Anton Podbevsek und eröffnet von Frantschach-St.Gertrauds Bürgermeister Günther Vallant informierten sich beim Sicherheitstag mit Gewinnspiel auch zahlreiche Ehrengäste über die Schlag-kraft der Kärntner Sicherheits- und Rettungsorganisationen. Gesichtet wurden unter anderem Nationalratsabgeordneter Peter Stauber, der die Veranstaltungsörtlichkeit samt Infra-struktur zur Verfügung stellende Mondi-Geschäftsführer Gottfried Joham, Mondi-Betriebsrat Wolfgang Knes, Vize-bürgermeisterin Melitta Müller und Zivilschutz-Bezirkslei-ter Walter Smolle.Für die Verpflegung sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Frantschach-St.Gertraud unter ihrem Komman-danten Andreas Knauder, Gratis-Gebäck für alle Anwesen-den stellte die Lavanttaler „Knusperstube“ mit ihrem Chef und örtlichen Marktgemeinschaftsobmann Edwin Storfer zur Verfügung.

www.frantschach.gv.at

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n15 Jahre Selbstständigkeit

Wenngleich das „Gesunde Gemeinde“-Motto „Frantschach-St.Gertraud bewegt sich!“ bezogen auf das Jahr 2012 krei-ert wurde, gilt dies für die „jüngste“ Lavanttaler Gemein-de schon seit 15 Jahren. So lange ist es nämlich her, dass

nSt.Gertrauder Kunstforum 2012: Auch die Hauptschule war aktiv dabei

Auch am 11. St.Gertrauder Kunstforum, das bekanntlich Anfang Oktober stattfand, wirkte die örtliche Hauptschule aktiv mit. Dies und andere Themen waren Besprechungsge-genstand bei einem ersten Treffen zwischen Gemeindechef Günther Vallant und dem neuen provisorischen Hauptschul-leiter Michael Drießen. Wechselseitig versicherte man sich einer weiteren konstruktiven Zusammenarbeit und gegen-seitigen Unterstützung.

Frantschach-St.Gertraud, mittlerweile als „Marktgemeinde“ gewürdigt, nach ihrer langjährigen Zugehörigkeit zu Wolfs-berg wieder ihre Eigenständigkeit genießt. Gefeiert wurde die 15jährige Selbstständigkeit im Rahmen des diesjährigen St.Gertrauder Kunstforums, mit einer von Amtsleiter Martin Jegart vorbereiteten Ausstellung, die dem interessierten Be-trachter in einem repräsentativen Querschnitt die kommu-nalen Fortschritte seit 1.1.1997 vor Augen führt.

Das St.Gertrauder Kunstforum, zu dem Bürgermeister Gün-ther Vallant neben zahlreichen weiteren Ehrengästen auch seine Amtsvorgängerin Ingrid Hirzbauer begrüßen konnte, ist nur eine der Neuerungen in Frantschach-St.Gertraud. Neben einer komplett neuen Infrastruktur, angefangen von den kommunalen Einrichtungen bis hin zu vielen general-sanierten Verkehrsverbindungen, diversen gemeindlichen Freizeitaktivitäten wie beispielhaft den 2013 bereits zum 12. Mal stattfindenden St.Gertrauder Frühlingslauf spannt sich der Bogen der kommunalen Aktivitäten zum maßgeblich verbesserten Kinder-Betreuungsangebot, neuesten Einrich-tungen für die ältere Gemeindebevölkerung, zu wesentlichen Impulsen für die heimische Wirtschaft und vielem anderen mehr. Ergänzt wird das seit 2009 durch die örtliche Markt-gemeinschaft bereicherte Angebot immer wieder durch für die Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger besonders attraktive Veranstaltungen, zuletzt den im Oktober organi-sierten Sicherheitstag und die am vor kurzem abgehaltene AK-Wintersportbörse.

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Absolut schneesicher präsentiert sich das Familien-Schi- und Snow-boardparadies Weinebene an der kärntnerisch-steirischen Grenze. Die moderne, computergesteuerte Beschneiungsanlage mit 100 Hydranten und 9 km Wasserleitungen sowie der 50.000 m3 fas-sende Speicherteich garantiert ungetrübtes Schivergnügen. Der geräumige Parkplatz bietet für über 1000 PKW Parkmöglichkeiten. Das Familien-Schi- und Snowboardparadies Weinebene (Seehöhe 1580 bis 1884 m) bietet auf einer Fläche von ca. 50 ha 14 Abfahrten vom leichten Übungshang bis zur FIS-Strecke. Sechs Schlepplifte und zwei Übungslifte für Kinder und Anfänger sorgen für den Auf-stieg zu den Pisten.“ Der neue Freestyle- und Snowboardpark (errichtet in der Saison 2011/12) ist heuer um viele Attrakti-onen reicher geworden.Ständig werden von der örtlichen Schischule Kurse für Kinder und Erwachsene sowohl Schi alpin als auch Snowboard und Langlauf angeboten. Angeschlossen ist ein Schi- und Ausrüstungsverleih sowie eine Schiservice Station.

Das Familien-Schi- und Snowboardparadies Weinebene ist auch der ideale Austragungsort für Rennen und Meisterschaften. Es können auch mehrere Rennen gleichzeitig abgewickelt werden. (Vereinen stehen auch mehrere Trainingsstrecken zu Verfügung.)

Almhüttendorf. Aber nicht nur für Tagesgäste ist die Weinebe-ne ein ideales Wintersportgebiet. Das neue Almhüttendorf bietet zusätzlich bis zu 70 Gästebetten der ****Kategorie. 16 schmucke Familienhütten mit 67 m2 Wohn� äche, einem Zwei-Bett-, einem Drei-Bettzimmer sowie einer Doppelcouch im Wohnbereich, kom-plett eingerichtet mit E-Herd, Geschirrspüler, Kühlschrank, Mi-krowelle, Ka� eemaschine, Toaster, Geschirr, Besteck usw. Sauna, Badezimmer mit Dusche, Komforttelefon mit Internetanschluss, Satelliten -TV uvm. stehen unmittelbar neben den Schipisten und der Langlau� oipe zur Verfügung. Für die Gäste des Almhütten-dorfs gibt es verbilligte Schipässe.

www.weinebene.at

Wintererlebnis für die ganze Familie

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nFrantschach-St.Gertraud verfügt über das 1. kommunale Kinderhaus

Seit September verfügt die Marktgemeinde Frantschach-St.Gertraud über das erste kommunale Kinderhaus im La-vanttal. Im Gemeindekindergarten, der zweigruppig mit 50 Kindern geführt wird, hat sich auch eine zur Betreuung der Ein- bis Dreijährigen vorgesehene Kleinkindgruppe ange-siedelt. Hier fungieren die LKH-Zwerge aus Wolfsberg als Betreiber, wird der Betrieb der Kleinkindgruppe vom Ar-beitsmarktservice Wolfsberg unter der Leitung von Johann Schober großzügig unterstützt. Nicht zuletzt zum Vorteil ihrer Erziehungsberechtigten, die sich damit im Einzelfall weite Wege zu unterschiedlichen Betreuungseinrichtungen ersparen, können im Frantschach-St.Gertrauder Kinderhaus neuerdings somit auch Geschwister unterschiedlichsten Al-ters in einem Haus ihre ersten pädagogischen Erfahrungen außerhalb des Elternhauses sammeln.

nKonstante Volksschülerzahlen

76 Schülerinnen und Schüler werden im Schuljahr 2012/2013 in der Volksschule St.Gertraud unterrichtet, 8 Volksschul-kinder aktuell in der Expositurklasse Kamp beschult. Wie die neue St.Gertrauder Direktorin Gabriela Traußnig jüngst Bürgermeister Günther Vallant zu berichten wußte, konnten damit die Volksschülerzahlen in der Marktgemeinde gleich der Vorperiode gehalten werden. Bei einem im Beisein von Amtsleiter Martin Jegart geführten Gespräch verständigten sich Traußnig und Vallant zudem über gemeinsame Ziel-setzungen im Volksschulbereich. Der Bürgermeister stellte sich bei der neuen Schulleiterin mit einem Honigkörbchen als kleines Einstandsgeschenk ein.

nLandjugend Kamp wirkte im Interesse des GemeinwohlesIm Rahmen des Projektes „Tatort Jugend“ – Die Landju-gend setzt Taten vor Ort widmete sich die Landjugend Kamp im September über ein gesamtes Wochenende dem Gemeinwohl. Dafür dankte auch die Marktgemeinde Frant-schach-St.Gertraud mit Bürgermeister Günther Vallant, der den Jugendlichen ihre Aufgaben für dieses Projekt zuzuwei-sen hatte. Zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten hatten die Mitglieder der Landjugend zwei Hochbeete für die Be-wohnerinnen und Bewohner des örtlichen Altenwohn- und Pflegeheimes zusammenzubauen und den gemeinnützigen ÖKB beim Aufbau und der gastronomischen Bewirtschaf-tung seines Kamper Zeltfestes zu unterstützen.

nDie Kids vom Gemeindekindergarten kreierten ihre Miniaturgemeinde Einen besonders bemerkenswerten Beitrag leisteten die Kids des aktuell unter der Leitung von Silvia Petzmann stehen-den Gemeindekindergartens zum diesjährigen Frantschach-St.Gertrauder Kunstforum. Aus alten Ziegeln stellten sie farbgetreu die Marktgemeinde und ihre Einrichtungen in quasi „Mindimundus“-Form nach und bewiesen dabei au-ßerordentliches Geschick. Toll auch die von den Kindern gemalten Bildern von den verschiedensten Gemeindeein-richtungen, angefangen von der Volksschule bis hin zum örtlichen Pflegeheim.Vor vielen anwesenden Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden und im Beisein von Bürgermeister Günther Vallant, Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Melitta Mül-ler und Amtsleiter Martin Jegart moderierten die Kids ihre Projekte mit Unterstützung des Kindergartenteams auch selbst. Dass die wirklich herzigen Beiträge viel Applaus be-kamen, versteht sich quasi von selbst.

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Kinder zu fördern ist fester Bestand-teil meines Arbeitsalltages.

Doch die Frage ist: Wie gehe ich dabei me-thodisch und didaktisch vor?

Deshalb ist es wichtig individuelle Förder-pläne für jedes Kind zu erstellen. KOGNI-Fit greift auf eine mittlerweile 5-jährige Er-folgsbilanz zurück, und bietet neben dem bewährten TLS- Training zur Verbesserung der Lernvoraussetzungen bei Schulprob-lemen auch heuer wieder ein Lesetraining für 7 bis 16 Jährige an. Es ist kein Geheim-nis: Wer gut Lesen kann hat größerer Chan-cen auf Bildung und im Beruf!

Im KOGNI-Fit wird nicht nur auf Lesekom-petenz geachtet, sondern auch viel Wert auf logisches und bilaterales Denken ge-legt. Denn was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?(v. Ernst R. Hauschka).

Auch die Entspannung kommt im KOGNI-Fit nicht zu kurz: Sie ist beson-ders wichtig für Kinder, wenn sie

• überaktiv• impulsiv• ängstlich• unkonzentriert• schüchtern• gestresst sind!

Wer sein Kind zum Entspannungskurs anmelden möchte ist hier genau richtig! Angelehnt an die klassischen Elemente des Autogenen Trainings lernen die Kin-der besseren Stressabbau, Förderung von Konzentration, Kreativität und des Selbst-wertes.

Häu� g plagen sich Eltern beim Haus übung machen mit ihren Kindern, oder wissen nicht, wie sie gezielt zu Hause fördern können. Im KOGNI-Fit erhalten Sie auch Auskunft darüber, wie Sie Ihr Kind bei der

Haus übung richtig unterstützen, was Sie dabei falsch machen können, oder wie Sie die Geduld, die Aufmerksam-keit und die Kon-zentration ihres Kindes zu Hause fördern können, spielerisch – aber gezielt!

Haus übung richtig unterstützen, was Sie dabei falsch machen können, oder wie Sie die Geduld, die Aufmerksam-keit und die Kon-zentration ihres Kindes zu Hause fördern können, spielerisch – aber gezielt!

Maga. Barbara BeterDipl. Psychologin, zerti� zierte Teilleistungs- (TLS) Trainerin

Beratung | Früherkennung | Lerntraining | Diagnostik

9433 St. Andrä, Lorettohof 8/8Tel.: 0664/389 09 92

Termine nur nach vorheriger Vereinbarung

Lernbegleitung mit Kogni-Fit: Förderung und EntspannungA

nzei

ge

ders wichtig für Kinder, wenn sie

Wer sein Kind zum Entspannungskurs

nGemeindekindergarten gestaltete Laternenfest

Erstmals gemeinsam mit der im Kinderhaus untergebrachten Kleinkindgruppe der LKH-Zwerge gestaltete der Gemein-dekindergarten kürzlich sein traditionelles Laternenfest. Dabei stellten die Kinder spielerisch die Geschichte vom Heiligen Martin und den Gänsen nach. Der um den Dorf-platz St.Gertraud führende Laternenzug, angeführt von Bür-germeister Günther Vallant, endete im Beisein der zahlreich erschienenen Eltern, Großeltern und Freunden mit einer Bewirtung der Kleinsten, die die örtliche „Knusperstube“ sponserte.

Servicehotline:

04358 / 3591-0

nAuf Schnäppchenjagd im LavanttalHunderte Menschen aus dem Raum Unterkärnten, teilwei-se sogar aus der angrenzenden Steiermark, strömten am 17. und 18. November zur AK-Wintersportbörse nach Frant-schach-St.Gertraud. Dabei gab`s Wintersportartikel jeder Art, vielfach im neuwertige Zustand, zu absolut günstigen Preisen zu kaufen. Auch die Verkäufer dieser Artikel freuten sich über die regen Umsätze und dass sie ihre gebrauchten Schi, Schi- und Eislaufschuhe, Helme, Anoraks und vieles andere mehr loswerden konnten. Vom Angebot vor Ort und das große Teilnehmerinteresse überzeugten sich auch AK-Präsident Günther Goach und Frantschach-St.Gertrauds Bürgermeister Günther Vallant. Kostenloses Gebäck zur Mitnahme für alle Besucherinnen und Besucher stellte die Lavanttaler „Knusperstube“ zur Verfügung.

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Im Zeitraum vom 01.09.2012 bis 10.11.2012 gratulieren wir zur Geburt:

Asprian Tobias(Kindesmutter: Petra Asprian, Kamp 6)Karner Katja(Kindesmutter: Tanja Karner, Frantschach 10)Schuster Jakob(Kindesmutter: Katrin Schuster, Zellach 25a)

Im Zeitraum September bis Oktober 2012 gratulieren wir zum Geburtstag:

Preiml Franz, Zellach 105, zum 85erSchmied Hildegard, St. Gertraud 49, zum 92erThonhauser Maximilian, Frantschach 21, zum 80erSmole Maria, Frantschach 46, zum 93erGütler Erika, Frantschach 36, zum 80erPoms Maria, Vorderwölch 22, zum 94erMartinz Johann, Kamp 3, zum 80erPrimus Maria, Frantschach 46, zum 85erDohr Elfrieda, Vorderlimberg 32, zum 80erHofstätter Elisabeth, Frantschach 46, zum 98erScharf Hubert, Vorderlimberg 23, zum 85erGradnig Leopoldine, St. Gertraud 48, zum 85erHahn Otto, St. Gertraud 53, zum 85erFrühberger Gottfrieda, Hintergumitsch 14, zum 80erKlösch Hubert, Kamp 39, zum 80erMinibek Maria, Untergösel 38, zum 80erStraßnig Rosa, St. Gertraud 26, zum 90erDrescher Otto, Vorderwölch 54, zum 91erVallant Maria, Untergösel 44, zum 80erZarfl Franz, Vorderwölch 27, zum 80erRabensteiner Maria, Frantschach 46, zum 91erEberhard Franz, Limberg 8, zum 93erPodmaniczky Pia, Frantschach 46, zum 92erMonsberger Johann, St. Gertraud 71, zum 80erSaloschnig Franz, Frantschach 46, zum 92erScheiber Maria, Zellach 106, zum 80erGruber Ingeborg, St. Gertraud 9, zum 80erKainer Luzia, Frantschach 46, zum 92erTrippold Johanna, Obergösel 7, zum 80erPresser Ernst, Hinterwölch 21, zum 91er

Im Zeitraum vom 01.09.2012 bis 10.11.2012 bedauern wir das Ableben von:Kainz Johanna, Frantschach 46Kriegl Stefanie, Limberg 11Klösch Johann, St. Gertraud 30Scharf Waldemar, Frantschach 46Zarfl Franz, Obergösel 27Darmann Willibald, Untergösel 14Scharf Eduard, Kamp 10Sivec Josef, Zellach 102Steinbauer Thomas, Limberg 1

Im Zeitraum vom 01.09.2012 bis 10.11.2012 gratulieren wir

zur Eheschließung:Theußl Johann und Vallant Hildegard, Kamp 47

Schuster Jakob

Karner Katja

Theußl Johann und Vallant Hildegard

Asprian Tobias

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nMarc Pircher & Freunde präsentieren den „Zillertaler Advent“

Marc Pircher, der vor allem für seine Stimmungshits bekannte Zillertaler Volksmusiker, gibt am 5. Dezember 2012 in der Pfarr-kirche St. Gertraud ein Advent-konzert und zeigt sich damit von einer überraschend gefühlvollen Seite. Traditionelles, über Hun-derte von Jahren von Generati-on zu Generation überliefertes Liedgut und speziell für dieses außergewöhnliche Konzert von

ihm selbst komponierte Lieder hat Marc Pircher mit seinen Freunden zu einem einmaligen und exklusiven Konzerter-lebnis zusammengestellt: Ein musikalischer Blick zurück auf den ursprünglichen Zillertaler Advent und neue Lieder aus der Gegenwart. Der heutige Ossiacher Stiftspfarrer Erich Aichholzer führt durch das Programm und rundet das liebe-voll zusammengestellte Adventkonzert mit Geschichten und Texten ab. Wenn dann noch Marc Pircher und seine Freunde die schönsten Bräuche ihrer Tiroler Heimat musikalisch vorstellen, ist die Weihnacht ganz nah. Beginn: 18.30 Uhr. Kartenvorverkauf: Gemeindeamt St. Gertraud, Knusperstube Storfer St. Gertraud, Pfarramt St. Gertraud, Hypo-Alpe-Adria Bank St. Gertraud, Buch- und Kunsthandlung San Damiano Wolfsberg.

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Veranstaltungen 30.11.2012 bis 24.2.2013Datum Zeit Veranstaltung Ort Veranstalter

30.11.12 08.00 Uhr Kelag-Energieberatung Glaszubau des Gemeindeamtes Marktgemeinde Frantschach-St. Gertraud Frantschach-St. Gertraud01.12.12 Saisonstart der Weinebene-Schilifte 01.12.12 15.00 Uhr Eröffnung „Süßer Advent“ Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud01.12.12 20.30 Uhr Krampuskränzchen Festsaal der Mondi FF Frantschach-St. Gertraud Frantschach GmbH02.12.12 15.00 Uhr „Süßer Advent“ Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud02.12.12 14.00 Uhr 9. Adventsingen in Kamp Kirche Kamp Kirchenchor Kamp u. weitere Kleingruppen05.12.12 17.00 Uhr „Süßer Advent“ Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud05.12.12 17.30 Uhr Der Nikolo kommt zu allen Kindern Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud05.12.12 18.30 Uhr „Zillertaler Advent“ mit Marc Pircher Pfarrkirche St. Gertraud Pfarre St. Gertraud14.12.12 20.00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert der Festsaal der Mondi Werkskapelle Frantschach u. Werkskapelle Frantschach Frantschach GmbH Ortsmusikschule u. Ortsmusikschule15.12.12 09.00 Uhr Mein Keksteller selbst gebacken LFS Buchhof LFS Buchhof (Kosten € 55,-- inkl. Material (Anmeldung bis 3.12.12) und Verpflegung)15.12.12 15.00 Uhr „Süßer Advent“ Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud16.12.12 14.00 Uhr „Süßer Advent“ Dorfplatz St. Gertraud Marktgemeinschaft Frantschach-St. Gertraud16.12.12 06.30 Uhr Eisstocksport-Turnier Eishalle Wolfsberg ESV Mondi31.12.12 14.00 Uhr Silvesterpunsch zugunsten sozialer Zwecke Dorfplatz St. Gertraud SPÖ-Frantschach- St. Gertraud05.01.13 19.00 Uhr Kitzbühlparty Cafe-Restaurant Gutschi Fam. Franz Josef Gutschi11.01.13 16.00 Uhr Kärntner Stockturnier um die Ehrenpreise Eisplatz Frantschach des ÖKB Frantschach ESV Mondi12.01.13 19.00 Uhr Stadlgespräch „Acht Sachen, LFS Buchhof LFS Buchhof die Erziehung stark machen“ 12.01.13 20.30 Uhr Feuerwehrball Festsaal der Mondi Frantschach GmbH FF Frantschach-St. Gertraud 15.01.13 9.00 Uhr Schitour ins große Kar der Treffpunkt Parkplatz Naturfreunde Frantschach Koralpe mit Pistenabfahrt Koralpenschilifte 16.01.13 9.00 Uhr „Gesund von Anfang an“ - kostenlose Im Erdgeschoß des GKK, Gesundheitsland Beratung rund um das Thema Glaszubaues des Kärnten Schwangerschaft Stillzeit … Gemeindeamtes im 1. Lebensjahr des Kindes16.01.13 16.00 Uhr Bürgermeister-Eisstockturnier Eisplatz Frantschach 19.01.13 20.30 Uhr Bauernball Festsaal der Mondi Bauernschaft Frantschach GmbH Frantschach-St. Gertraud25.-27.01.2013 Österr. Meisterschaften im Sportrodeln Naturrodelbahn Großbrenner RC Mondi Frantschach26.01.13 Hegeringversammlung Festsaal der Mondi Hegering 134 Frantschach GmbH 28.01.13 90 Jahre AGV Frantschach - Jubiläumsmesse Pfarrkirche St. Gertraud AGV Frantschach

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n9. Adventsingen in KampAm Sonntag, dem 2. Dezember um 14:00 Uhr, lädt der ört-liche Kirchenchor zum traditionellen Adventsingen in die Pfarrkirche Kamp. Auch heuer wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Neben dem Kir-chenchor Kamp wirken auch viele andere Kleingruppen aus der kleinen, jedoch kulturell sehr vielfältig aufgestellten Ortschaft Kamp mit. Die Gäste dürfen sich anschließend auf eine kleine Stärkung im Schulhof der VS Kamp freuen.

aktuell

Für den Inhalt verantwortlich:Marktgemeinschaft Frantschach-St.Gertraud

06.02.13 14.00 Uhr Ball des Pensionistenvereins Festsaal der Mondi Pensionistenverein Frantschach GmbH Frantschach-St. Gertraud09.02.13 20.00 Uhr Maskenball Festsaal der Mondi AGV Frantschach Frantschach GmbH 12.02.13 15.00 Uhr Faschingsumzug Frantschach-St. Gertraud Faschingskomitee Frantschach-St. Gertraud24.02.13 Gratis-Schitag für alle Gemeindebürger Wintersportzentrum Marktgemeinde Weinebene Frantschach-St. Gertraud

Lassen Sie sich durch die Lieder und besinnlichen Texte, die Ihnen geboten werden, auf eine ruhige Adventzeit ein-stimmen.

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Amtl iche Mit te i lung der Marktgemeinde • www.f rantschach.gv.at

aktuellaktuellaktuellNummer 137 • November 2012

Mit einer großen Feier für ein großes Projekt feierte Frant-schach-St.Gertraud am 14. November den Spatenstich für „Betreubares Wohnen“. In unmittelbarer Nähe des Pfl e-geheimes der Unternehmens-gruppe DDr. Wagner wird die Vorstädtische Kleinsiedlung in dreigeschossiger Bauweise 20 Wohneinheiten errichten. Jede dieser Wohneinheiten ist barrierefrei von maximal 2 Personen nutzbar und um-faßt 50 m2. Zudem sieht das Projekt eine Räumlichkeit als Begegnungsstätte für die zu-künftigen Bewohnerinnen und Bewohner vor. „Betreubares Wohnen“ ist eines der attrak-tivsten Wohnangebote für ins-besondere ältere Menschen. Auf Betreuung angewiesene Personen können einerseits selbstständig und sicher weiter-hin in ihren eigenen vier Wänden leben, sich andererseits zu ihren unterschiedlichsten Bedürfnissen überdies mobiler Dienste bedienen.Musikalisch umrahmt von einem Bläserensemble der Werks-kapelle Mondi Frantschach lobten sowohl Direktor Günther Kostan von der Vorstädtischen Kleinsiedlung, Soziallandes-rat Christian Ragger als auch Bürgermeister Günther Vallant

Frantschach-St.Gertraud feierte Spatenstich für „Betreubares Wohnen“

als Hausherr das von Architekt Josef Klingbacher geplante Vorzeigeprojekt als bedeutsamen Entwicklungsschritt für Frantschach-St.Gertraud. Der älteren Gemeindebevölkerung und Interessenten über die Gemeindegrenzen hinaus würde damit eine Einrichtung nach letzten Erkenntnissen und nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung stehen.Die Spatenstichfeier stieß auf reges Interesse aus der Ge-meindebevölkerung und konnten dazu auch ein Reihe wei-terer Ehrengäste, unter ihnen die beiden Vizebürgermeiste-rinnen Ingrid Hirzbauer und Melitta Müller mit weiteren Vertretern aus dem Gemein-derat, Finance Director Tobias Sollanek für die Mondi Frant-schach GmbH, Vertreter der bauausführenden Firmen und Amtsleiter Martin Jegart be-grüßt werden.

Für die dem Anlaß gerecht werdenden Bewirtung sorgte auf Kosten der Vorstädtischen Kleinsiedlung das Team des örtlichen Pensionistenver-bandes mit seinem Obmann Hans Tatschl. „Ein humorvoll und engagiert geschriebener Appell für eine ganzheit-liche Medizin, in der der Mensch im Mittelpunkt steht.“ (Kronen Zeitung)

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nKamper Martinsfest

Am 12. November wurde das traditionelle Martinsfest in Kamp gefeiert. Draußen stockdunkel, doch die stimmungs-vollen Laternen leuchteten beim Martinsumzug vom Schul-haus bis zur Pfarrkirche. Dort wurde die Feier mit einem Gedicht der Kindergartenkinder, einem Martinsspiel der Volksschulkinder und einem Lied gestaltet. Anschließend entließ Pfarrer Mag. Wlodzimierz mit einem Segens-Ge-bet die zahlreich erschienenen Besucher und alle zogen mit dem Martinslicht in den Pfarrhof, wo der Abend bei Speis und Trank gemütlich ausklang.

nEin schwungvoller Liederabend des MGV / Gem. Chores Frantschach-St.Gertraud

Einen schwungvollen Lieberabend bot der MGV / Gem. Chor Frantschach - St. Gertraud gemeinsam mit seinen Gäs-ten kürzlich den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern im bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal der Mondi Frantschach GmbH. Für die musikalische Gesamtleitung zeichnete Gertraud Schultermandl verantwortlich.

Zum abwechslungsreichen und von Pauline Stimpfl mode-rierten Abend konnte Vereinsobmann Seppi Poms auch zahl-reiche Ehrengäste, unter ihnen MGV-Ehrenchorleiter Adolf Scharf mit Gattin, Volksschuldirektorin Gabriele Traußnig, viele Vertreter örtlicher und auswärtiger Vereine mit den Ob-leuten Johann Pongratz und Pius Zarfl, die stellvertretende Gauobfrau Veronika Liebhart, die den MGV laufend unter-stützenden „Knusperstuben“-Chefs Irmi und Edwin Storfer sowie Bürgermeister Günther Vallant willkommen heißen.

nEin zweiter „Kärntner Löwe“ für die Werkskapelle Mondi Frantschach

Als Kärntens Nummer 1 unter den Blasmusikkapellen ging die Werkskapelle Mondi Frantschach bei einem Anfang No-vember in Kraig / Bezirk St.Veit an der Glan absolvierten Konzertwertungsspiel hervor. Der unter der Leitung von Bezirkskapellmeister Daniel Weinberger antretende Klang-körper stellte sich dabei der höchsten Schwierigkeitsstufe E und brillierte mit imposanter Darbietung der Stücke „Graf Zeppelin“ (Marsch) von Carl Teike, „Ouverture“ und „Fi-nale“ aus „Romanian Dances” (Pflichtstück) von Thomas Doss und „Bulgarian Dances“ (Selbstwahlstück) von Fran-co Cesarini. Bei 90,33 erreichten von 100 möglichen Punkten ist es der mit 52 Musikerinnen und Musikern in voller Besetzung an-tretenden Werkskapelle Mondi Frantschach gelungen, die kärntenweit höchste Punkteanzahl aller Wertungsstufen zu erspielen. Mit dieser Leistung wurden auch die Vorausset-zungen für die Erlangung des zweiten Kärntner Löwen er-füllt, welchen Kapellmeister Daniel Weinberger, Obmann Gernot Koinig, Präsident Gottfried Joham und Bürgermeis-ter Günther Vallant jüngst im Spiegelsaal der Kärntner Lan-desregierung in Empfang nehmen konnten.

Für den Inhalt verantwortlich:Marktgemeinschaft Frantschach-St.Gertraud

nKolumbien besucht das Lavanttal Ing. Ernst Lagger vom Kärntner Rinderzuchtverband, Mag.Peter Kreuzhuber von Genetik Austria, Rainer Fischer von Spermex und 25 ZüchterInnen aus Kolumbien besuchten Ende September das Bundesland Kärnten. Anlass für diese Reise war der Weltfleckviehkongress in Deutschland und das starke Interesse an der europäischen Fleckviehgenetik. Um sich einen Eindruck über Zucht und Management zu verschaffen wurden einige Betriebe in Europa besucht. Die Kombination von Milch und Fleisch in der Fleckviehzucht auf höchstem Niveau wurde ihnen in Kärnten am Fleckviehzuchtbetrieb der Fam. Jöbstl vlg. Mo-ser in St.Gertraud präsentiert. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Tiere, dem Management und der Zusammenarbeit innerhalb der Familie.

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