Franzensbader Franzesbader Blätter Blätter · Franzesbader Blätter Editorial Interview -Herr...

34
Franzesbader Blätter Editorial Interview -Herr Martin Dejdar Interview - Blasmusik und Majoretten – Herr Bohumil Polívka Sagen und Mythen des Egerlandes – Teil X Astrologische Prognose Franzensbader Zeitung Das Kurwesen – Herr Marian Mackovič Informationen und Kontakte Franzensbader Naturheilmittel Nutzung der Naturheilmittel Programm Aquaforum Club Galerie Brömse Kulturprogramm Sport Busausflüge Františeks Reisequiz Angebot von Kuraufenthalten Partner des Aquaforum Clubs 10 Zeitschrift der Gesellschaft Bad Franzensbad AG Jahrgang XV. • Oktober 2014 • Gratis

Transcript of Franzensbader Franzesbader Blätter Blätter · Franzesbader Blätter Editorial Interview -Herr...

Franzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader Blätter

Editorial

Interview -Herr Martin Dejdar

Interview - Blasmusik und Majoretten – Herr Bohumil Polívka

Sagen und Mythen des Egerlandes – Teil X

Astrologische Prognose

Franzensbader Zeitung

Das Kurwesen – Herr Marian Mackovič

Informationen und Kontakte

Franzensbader Naturheilmittel

Franzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader Blätter

Franzensbader Naturheilmittel

Nutzung der Naturheilmittel

Programm Aquaforum Club

Galerie Brömse

Kulturprogramm

Sport

Busausflüge

Františeks Reisequiz

Angebot von Kuraufenthalten

Partner des Aquaforum Clubs

Franzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader Blätter10

Zeitschrift der Gesellschaft Bad Franzensbad AG

Jahrgang XV. • Oktober 2014 • GratisJahrgang XV. • Oktober 2014 • GratisJahrgang XV. • Oktober 2014 • GratisJahrgang XV. • Oktober 2014 • Gratis

FranzensbaderFranzensbaderFranzensbaderFranzensbaderFranzensbaderFranzensbaderFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader BlätterFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader Blätter

FranzensbaderFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterBlätterBlätterBlätterBlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterBlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader BlätterFranzesbader Blätter

Seite 2 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter č./Nr. 10, říjen/Oktober 2014, XV. ročník/Jahrgang. Redakce/Redak-tion: Mg.A. Eva Douchová, Lázně Františkovy Lázně a.s. /Bad Franzensbad AG, Jiráskova 3, CZ – 351 01 Františkovy Lázně. IČO: 46887121, MK ČR E 11362. E-Mail: [email protected], www.franzensbad.cz. Foto/Fotos: Eda, Barbora Kulová, Archiv. Texty: EDA, autoři/Autoren, Archiv, Marketingabteilung Bad Franzensbad AG. Zdarma./Gratis.

Liebe Damen, sehr geehrte Herren, der Altweibersommer ist da und mit ihm der Herbst mit den kürzer werdenden

Tagen, kühleren Abenden, aber auch gefüllt mit Farben, Poesie und angenehmem, weichem Licht.

Seit Mitte September begrüßen wir Sie in den neuen Räumen der Galerie Bröm-se in der Straße Národní třída. Sie sind anders als die, an welche Sie in der Poštovní-Straße gewöhnt waren, aber ich glaube, dass sie Ihnen gefallen werden, wenn sie auch kleiner sind und der kleine Hofgarten erst vorbereitet wird.

Im September veranstalteten wir bereits den XIV. Jahrgang des Strauss-Festivals, zum Motto wurde das 130. Jubiläum seit dem ersten Besuch von Johann Strauss Jr. in Franzensbad. Die ganze Woche erklangen im Freien, im Kaiserbad, im « ea-ter, in den Hotels Pawlik und Imperial schöne und unvergessliche Kompositionen. Sehr schön waren die Weinfeste und Herbstmärkte in der Glauberhalle. Verschie-dene tschechische Hersteller boten ihre manuell hergestellten Spitzen, Glas, Kera-mik, Perlen, Bilder und viele andere interessante Waren an. Im Freien spielten zu einem Glas Wein verschiedene Kapellen und die Musik verführte manche Gäste sogar zum Tanzen.

Konzerte im Freien, unter dem breiten Himmel, werden wir im Oktober nicht mehr genießen. Aber wir haben für Sie und Ihre Freizeit Konzerte im Kaiserbad, Tanzabende oder Musik zum Zuhören von der Zimbelmusik bis zu Jazz in ver-schiedenen Hotels unserer Gesellscha¬ vorbereitet, denn auch Unterhaltung gehört zu einer heilenden Kur.

Verlockend sind auch die Aus ̄üge in die Umgebung. Es ist interessant, wie man überrascht sein kann, wenn man an einen Ort zurückkehrt, den man kennt. Das passierte mir unlängst an einem warmen Nachmittag – zu meiner großen Verwun-derung wälzten sich im Wasser des Teiches und auf dessen Ufer Bü° el. Von der Ferne sahen sie ganz friedlich aus, sicherheitshalber habe ich sie aber doch lieber hinter dem Zaun verborgen fotogra± ert. Es sind doch große Tiere und haben große Hörner, sie sind aber trotzdem sehr ̄ink und können schnell laufen, schneller als ich … Aber ich will Sie nicht ängstigen – auf den Weiden hinter der Stadt gibt es zwar diverse Tiere, aber die Umzäunungen funktionieren gut und ich meine, dass keine Gefahr droht.

Spaziergänge und Radfahrten durch die Franzensbader Parks sind angenehm, ruhig und ein bisschen sentimental, wie es zu dieser Jahreszeit gehört. Der Som-mer blieb für ein ganzes Jahr stehen und verweilt nur in den warmen Wässern des Aquaforums, in dem man sich so wohl fühlt und wo sie das ganze Jahr schwimmen können oder in einem von den Schwimmbecken in sauberem und warmem Wasser nur so planschen, plätschern, schwimmen oder ausruhen können. Die Auswahl des Schwimmbeckens liegt nur an Ihnen.

Ende Oktober wird sich die Sommerzeit wieder in die mitteleuropäische verän-dern, die Kinder haben kurze Herbstferien, die mit dem Tag der Entstehung des tschechoslowakischen Staates (1918) verbunden sind, auch der 1. November steht schon an der Tür, Allerheiligen, eine Erinnerung an jene, die nicht mehr unter uns weilen, aber in unseren Herzen und Gedanken da sind. Und es erwarten uns auch Kommunalwahlen. Durch die Wahl werden wir entscheiden, wer die Gemeinden und Städte in den nächsten vier Jahren führen wird. Es ist wichtig, dass wir kluge Leute im Stadtrat haben, die nicht nur für uns Einwohner arbeiten werden, sondern Franzensbad auch für Sie, unsere Gäste, verschönern werden. Eine Kur, das sind hochwertige natürliche Heilquellen, quali± ziertes und zuvorkommendes Personal, hochwertige Dienstleistungen in den Hotels, aber auch gep ̄egte Parks, saubere Straßen und Umwelt, in die Sie gern zurückkehren werden.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie bei uns zufrieden sind, Ihre Gesundheit verbessern, möglichst viel Optimismus und Kra¬ schöpfen und dass Sie sich hier in Franzens-bad wohl fühlen.

Einen schönen Tag und viel Gesundheit wünscht Ihnen die Redaktion.

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 3

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Das Kurhotel Imperial besuchte im Juli der berühmte tschechische Schauspieler, Produzent und Moderator

Herr Martin DEJDARHerr Dejdar, Sie haben einen interessanten Familiennamen, wissen

Sie etwas über seine Herkun� ?Wir haben o¬ verschiedene « eorien ausgedacht, was das bedeuten

könnte – Dej – dar (Verm. der Red.: Dej dar – auf Deutsch: Gib eine Gabe). Das Wesentliche oder den Ursprung des Namens habe ich nie er-forscht. Sodass ich das nicht weiß. Ich habe mich darüber lustig gemacht, dass es einen Bettler gab, der immer wiederholte – dej dar. Oder es hätte ein Ahne sein können, der freigebig war, sodass die Leute immer zu ihm kamen und er immer etwas gab. Die dritte Möglichkeit ist, dass es um ei-nen Vielfraß ging, denn umgekehrt gelesen bedeutet der Name: Aß gern. Also konnte es so ein Esser sein. Dann schrieb mir mal irgendwer, dass es um Brotstücke ging, die die Leute in den Taschen herumtrugen. Aber da bin ich mir nicht so sicher.

Gefällt es Ihnen im Hotel Imperial und in Franzensbad?Mir gefällt es hier sehr. Ich war natürlich schon mehrmals in Fran-

zensbad. Zum ersten Mal hatte ich vor siebzehn Jahren hier zu tun. Ich wohnte im Hotel Drei Lilien. Das war das erste Jahr, als ich begann, die „Mississ der Tschechischen Republik“ (Wahl der sympathischsten Mutter und Tochter – Verm. der Red.) zu moderieren. Das war meine Premiere und seitdem moderiere ich diese Wahl jedes Jahr. Es ist schön hier. Herr-lich. Heute waren wir in der Umgebung – in SOOS. Es ist wahr, dass der Aufenthalt vom Wetter abhängig ist.

Waren Sie schon im Aquaforum baden?Noch nicht, aber wir haben es vor. Und ich muss gestehen, dass ich ein

bisschen ein Problem damit habe – mit großen Räumen, wo viele Men-schen zusammenkommen. Ich war eine Weile in der Stadt und habe mich schon mit vielen Leuten fotogra± ert. Das macht mir nichts aus, aber in der Badehose und mit den Kindern fotogra± ere ich mich nicht gern. So-dass ich lieber im Schwimmbecken im Imperial bleibe, denn das ist intim und am Morgen war ich ganz allein dort. Und das mag ich durchaus.

Sie spielten die Hauptrollen z. B. in den Filmen „Schakalenjahre“ oder „Tanzlehrer“. Verraten Sie uns etwas darüber, was hinter der Büh-ne los war?

Das sind zwei unterschiedliche Filme und es sind auch schon 20 Jahre vergangen. Es war super. Ich will nicht wie die anderen Menschen aus-sehen, die immer wieder erwähnen, dass früher alles besser war und so, aber es ist wahr, dass man in den Jahren 1992 oder 1993 mit Vielem neu angefangen hat. Es begannen viele neue Sachen, neue Fernsehsender. Al-les startete neu. 1990 drehten wir „Sonne, Heu und Erotik“, die ganze Trilogie hatte jetzt auch irgendein großes Jubiläum. Niemand wusste rich-tig, wie man so etwas macht, dreht, schreibt usw. Das alles war eine neue Zeit – sowohl die wirtscha¬ lichen als auch die Produktionsbedingungen. Ich bin froh, dass ich dabei war, dass ich mich noch daran erinnere und dass ich das erlebte.

Bei den „Schakalenjahren“ war auch die Tatsache wundervoll, dass ich hier zum ersten Mal Josef Abrham traf – einen Megastar, der vor allem ein hervorragender Schauspieler ist. Im „Tanzlehrer“ waren es wieder an-dere. Aber ich spielte auch mit Menschen, die ich kannte. Das ist immer sehr gut.

Gibt es eine Rolle, die Sie gern spielen möchten?Ich meine, es gibt eine ganze Menge von solchen, die mir fehlen und

die es nie mehr geben wird. Je älter man wird, desto mehr Rollen verliert man.

Ich meinte eine Rolle, die Sie sich erträumten …?Ich wollte Othello spielen und das gelang mir. Ich spielte dann noch

in einigen Sachen von Shakespeare. Mehr als eine erträumte Rolle macht mir das große « eater Spaß. Vielleicht deshalb, weil ich das ganze Leben lang das kleine spiele und auf kleiner Bühne (Ypsilon-« eater). Ein groß-er Raum faszinierte mich schon immer und Tragikomödien und Dramen vielleicht mehr als Komödien. Das, was man nicht hat, das fehlt einem natürlich. Mit dem, was man hat, befasst man sich nicht so viel. Mehr als erträumte Rollen mag ich riesige Räume. Nur wenige erlebten, dass sie zehn oder zwölf Stunden lang eine hunderttausendköp± ge Masse als Chef leiteten, ich habe das erlebt. Ich weiß, worüber ich spreche und weiß, was

das bedeutet. Was so eine Menschenmenge bedeutet. Sodass ich mich hier nicht beklagen will. Ich habe das auf eigene Haut erlebt.

Würden Sie z. B. gern die Rolle eines Kurarztes spielen?Aber klar. Sehen Sie, ich meine, dass eine Kur sogar ein ganz famoses

« ema ist. Jetzt haben wir eine Zeit, wo viele Serien über Ärzte gedreht werden und dann sind es wieder Krimis. Ein Kurhaus, wie z. B. Imperial, bietet jeden Tag tausende verschiedene Geschichten an. Hier tre° en sich Menschen für eine gewisse Zeit und jeder hat irgendein eigenes Schicksal. So eine Kurstadtserie müsste gar nicht schlecht sein. Sogar Sie alle hier könnten viele « emen zur Verarbeitung anbieten. Was sich hier alles ab-spielt, das muss ja eine Lebensgeschichte nach der anderen sein.

Ich würde Sie gern nach der Serie „Verwildertes Land“ fragen. Die Serie „Verwildertes Land“ ist in der Geschichte der tschechischen

Fernsehserien ohne Konkurrenz. Und sie wird auch keine mehr haben. Einerseits deswegen, dass man sie kontinuierlich siebzehn Jahre lang drehte – fünfundvierzig Folgen. Die erste Reihe stellte im Wesentlichen zehn Spiel± lme dar. Später nicht mehr, es fehlte das Geld dafür. Anderer-seits geht es darum, dass es nicht um eine endlose Serie geht, so wie man sie vom Bildschirm kennt, sondern um eine Serie, wo das Verpassen einer Folge schon fehlt, um das Geschehen kontinuierlich zu verfolgen. Bei ei-ner endlosen Serie können Sie zehn Folgen verpassen und es ist egal. Ein weiteres Phänomen bei dieser Serie ist die Tatsache, dass nichts nachträg-lich geschrieben wurde. Man ging verkehrt vor. Aus dem geschriebenen Material – dem Roman von Jirka Stránský – nahm man Teile heraus, ge-nau so, wie sie anknüpfen. Deshalb halten sie so phantastisch zusammen.

Seite 4 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Man spürt dort nicht, dass man, wie man so sagt, das Knistern von Papier hören würde. Es geht um ausgewählte Ereignisse im Abschnitt von 45 Jahren, von 1945 bis 1990. Bis zur Revolution. Da kommt noch hinzu, dass es die erste Serie war, wo man der Wahrheit gemäß das drehte und erzählte, was die Geschichte ab 1945 wirklich gebracht hat. Vorher hat man nicht darüber gesprochen. Später gab es ein paar Filme oder Fern-sehspiele darüber. Eine ähnliche Serie wird man nie wieder drehen. Es ist wirklich eine phänomenale Serie. Die jüngeren Generationen werden daraus einmal die Geschichte kennen lernen.

Ein ähnliches � ema war das „Ende der großen Ferien“. Das war nach Herrn Kohout, eine Serie mit sechs Folgen. Wir drehten

sie mit Slavo (Miloslav) Luther. Eine große Koproduktion: Tschechen, Slowaken, Slowenen, Österreicher. Man drehte auch in Österreich und in den slowenischen Gebirgen. Ich erinnere mich gern daran. Es war eine unglaublich anstrengende Arbeit, denn Herr Luther ist im guten Sinne des Wortes ein Wahnsinniger und wir drehten manchmal wirklich auch zwanzig Stunden am Tag. Und er war unglaublich, er war der einzige, der es durchzog. Alle anderen ± elen schon um vor Müdigkeit. Das « e-ma war viel mit dem „Verwilderten Land“ identisch. Reale Verarbeitung – wie es so zuging, wie es war, als die Leute ihre eigene Heimat verlie-ßen, die Familien, Freunde, Bekannten. Ihr ganzes Leben, alles. Ande-rerseits ist es heute nicht viel besser, nicht anders. Wir sind eigentlich ein seltsames Volk, wir schütteln stets die eigenen geschickten und klugen Menschen ab. Früher war das so, dass man sie einsperrte, in Kesselräume steckte, oder man zwang sie, die Republik zu verlassen, heute ist es eigent-lich das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass man zurückkehren und hier bleiben darf.

Wissen Sie, das beginnt immer so unau° ällig und unschuldig. Mit Hit-ler begann es auch so, dass die Leute zuerst darüber lachten. Die Koaliti-onen der Dummköpfe funktionieren wirklich und die Klügeren weichen zurück. Diese Leute geben es auf und gehen lieber fort. Und wir sind wirklich ein Staat, der seine eigenen Kriegsveteranen und Helden hin-richtete und einsperrte. So ein Land gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht und bis heute hat sich niemand dazu geäußert. Und alle tun so, als wäre nichts geschehen. Sehr absurd. Und dann jagen wir noch fähige, intelligente, talentierte und begabte Leute fort. Am liebsten würden wird sie wieder mit einem Fußtritt vertreiben. Damit das Niveau gleich ist wie bei Leuten, die die Macht ergreifen. Leider ist das so.

Was macht Ihr Hobby – Eishockey und HC Olymp?Ich kam dank der Serie „Letzte Saison“ zum Eishockey. Mein Vater

brachte mir, Gottseidank, die Grundelemente fast aller Sportarten bei, auch deshalb, weil ich aus einer Kleinstadt komme. Tja, und als wir 2005 die „Letzte Saison“ vorbereiteten, begannen wir vor den Dreharbeiten zu

trainieren. Dann wurde die Serie in einem Dreivierteljahr gedreht und als wir fertig waren, tat es mir Leid, dass das zu Ende sein sollte. Und da fragte ich die Jungs, ob es nicht schade wäre, alles auf den Haken zu hängen, wenn wir das schon so gut beherrschen. Viele von uns waren dafür. Obwohl heute von den Gründern nur noch wenige dabei sind. Ei-gentlich dank der Tatsache, dass viele « eater spielen, ein Engagement haben, dann ist es schwierig, sich zu tre° en. Das Eishockeyteam hat sich dann nach und nach verändert, aber es funktioniert immer noch. Schon die achte Saison.

Ich frage Sie noch nach Bart Simpson?Mit Bart lebe ich schon fünfundzwanzig Jahre. Ich erhielt sogar schon

Angebote, da Feiern veranstaltet werden. Aber das ist nicht nur ein tsche-chisches, sondern ein weltweites Phänomen. Und das tschechische wurde nicht nur von mir, sondern von allen gestaltet. Und vor allem von Zdeněk Štěpán. Das ist der Schöpfer und Ansti¬ er dieses Gigaerfolges. Gerade wegen der Besetzung, die er ausdachte. Eine total geniale Idee, die Rolle von Marge Jiří Lábus anzuvertrauen, denn ich meine (Lachen), dass Mar-ge nicht einmal im Original so gut ist, und ich kenne es gut. Im Original ist es umgekehrt, Bart wird von einer Frau gesprochen. Das ist eine Serie, die ich liebe, sie verlor in den fünfundzwanzig Jahren nichts von ihrer Qualität. Ich meine, das ist eine Familienserie. Manche meinen, das sei für Kinder, weil es animiert ist, aber das stimmt bei Weitem nicht. Eine andere Sache ist, dass dieses Phänomen mehrstu± g ist. Es geht um keine Vulgarität, und es kann in diesen Geschichten, dem Geschehen passieren was will, es ist viel schwarzer Humor dabei und die Gestalten gehen sich an den Hals und gebrauchen diverse Anreden, aber zum Schluss stellt sich immer heraus, dass sie sich mögen. Sie haben keine Angst etwas zu sagen. Und das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil und das ist es, was ein Phänomen aus dieser Serie macht. Das, was aus den Simpsons geworden ist.

Möchten Sie unseren Leserinnen und Lesern etwas sagen lassen?Ich würde den Leser/Innen der Franzensbader Blätter sagen – falls Sie

noch nie hier waren, kommen Sie ganz bestimmt. Ich meine, dass es hier nicht nur im Sommer, sondern in jeder Jahreszeit schön sein muss.

Am schönsten ist es hier im Herbst …Der Herbst muss hier ganz famos sein. Man hat immer zu tun hier,

man hat zu besichtigen. Es gibt ausgezeichnete Bedienung, Küche. Im-perial ist ein schönes Gebäude auf einem herrlichen Platz, inmitten des Parks. Einfach phantastisch. Ich denke, wer einmal hier war, kehrt gern zurück. Diesen Menschen muss ich nichts sagen, aber jenen, die noch nicht hier waren, denen empfehle ich zu kommen.

Ich bedanke mich für das Interview. Michal Odvody (Von der Redaktion gekürzt)

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 5

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

BLASMUSIK UND MAJORETTENHerr Bohumil POLÍVKA, Organisator

Herr Polívka, warum, mit wem und wie haben Sie die Samstag- und Sonntagvormit-tagsmärsche durch die Stadt organisiert?

Die Wochenendmärsche der Majoretten und Blasorchester durch die Stadt, die voriges Jahr im Rahmen der Feierlichkeiten zum 220. Jubiläum der Grün-dung von Franzensbad statt-fanden, brachten sehr positive Reaktionen. Sie ge± elen nicht nur den Kurgästen, sondern auch der breiten Ö° entlichkeit, und deswegen hat man mich gebeten, dass ich auch in diesem Jahr zusam-menarbeite. Der Hauptveranstalter ist die Stadt Franzensbad gemeinsam mit dem Städtischen Kulturzentrum Franzensbad und zum Organisator wurde meine Musik- und Kunstagentur BP, zu deren Aufgaben auch die Vermittlung der Au¬ ritte der Majoretten, Blasorchester und –kapellen aus unserer Region gehört.

Wie sind Sie zu dem Organisieren gekommen? Da ich die Funktion des stellvertretenden Direktors der Künstlerischen

Grundschule in Franzensbad ausübe und mich aktiv als Musikant an der örtlichen Kultur beteilige (ich spiele Tuba in der Blas- und Tanzkapelle Sta-rovarka Cheb und im Blechblasinstrument-Quintett Quintetus Cantorus), wurde ich im vergangenen Jahr berufen, um die Feiern zum 220. Jubilä-um der Gründung von Franzensbad mitzuplanen. Ich bot die Dienstlei-stungen meiner Agentur zum Organisieren der Märsche durch die Stadt an. In diesem Jahr beteiligte ich mich teilweise auch an der Organisation einiger Promenadenkonzerte.

Wer � nanziert die Märsche? Zu den wichtigsten Partnern und ± nanziellen Unterstützern der Ma-

joretten und Blasorchester gehören: die Stadt Franzensbad, Bad Franzens-bad AG mit ihren Kurhotels Imperial, Pawlik, Savoy, Drei Lilien, Metropol, Belvedere, Dr. Adler und Goethe. Weitere Partner und Sponsoren sind: CPI Hotels, a.s., mit ihren Hotels Harwey und Praha, ferner das Hotel Baj-kal, Monti Spa Hotel, Kurhaus Palace, Kurhaus Erika, Kurhotel Pyramide, Sanatorium Klíma, Hotel Reza, Hotel Francis Palace, SPA Hotel Centrum, Hotel Luisa, Sanatorium Mariot und Restaurant-Pension Hortenzie.

In welchem Zeitabschnitt fanden die Märsche statt? Die Stadtmärsche fanden in diesem Jahr seit der Erö° nung der Kursai-

son am 17. Mai bis Ende September statt – jeden Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 10:45 Uhr. Im vergangenen Jahr begannen sie etwas frü-her, konkret schon ab Ende April. Die Märsche ± nden nur bei günstigem Wetter statt.

Wie viele Märsche sind wegen dem Wetter entfallen? Ich muss feststellen, dass in diesem Jahr das Wetter günstig war. Gegen-

über dem vergangenen Jahr, als wegen des schlechten Wetters fünf Mär-sche ent± elen, waren es in diesem Jahr nur zwei.

Wie viele Orchester und Majorettegruppen konnten wir dieses Jahr sehen?

Von den Majoretten waren es die Tanzgruppen von Fr. Havlíčková aus der Künstlerischen Grundschule in Eger, einschließlich der Veteranen-Ma-joretten, weiter die Majoretten von der ZUŠ Marienbad unter der Führung von Fr. Výborná, Majoretten der ZUŠ Sokolov geführt von Fr. Čillíková, die Gruppe von Fr. Kubišová aus der Grundschule in Kynšperk nad Ohří, Majoretten von Fr. Danešová aus Kynšperk nad Ohří und Březová bei So-kolov, Majoretten Kopretinky z Jihu unter der Leitung von Fr. Koreisová aus der Grundschule Marienbad. Von den Blasorchestern nahmen an den Märschen folgende teil: Jugendblasorchester ZUŠ Marienbad, Blasorche-ster ZUŠ Sokolov, Stadtmusik Kynšperk nad Ohří und von den kleineren Blaskapellen die Egerer Kapellen Starovarka, Zelená muzika, March Kiks Band, Chodovarka aus Chodová Planá und Daliborka aus Marienbad.

Mitte Juni emp± ng die Stadt Franzensbad als Gastgeber auch das Ju-gendblasorchester und die Majoretten der ZUŠ A. M. Buxton aus Úpice,

die den Marsch durch die Stadt und auch ein Promenadenkonzert veran-stalteten. Ihr Au¬ ritt hat allen außerordentlich gefallen! Ende Juni konn-ten wir in Franzensbad Blasorchester sehen, die hier im Rahmen des Inter-nationalen Blasmusikfestivals FIJO Cheb au¬ raten.

Hatten Sie bei der Organisierung der Märsche irgendwelche Probleme?Probleme gab es, es gibt sie und wird sie auch geben. Man muss sie nur

bewältigen. Zum größten Problem gehört die Planung der Majoretten- und Orchesterau¬ ritte während der Sommerferien, wenn alle Schulen geschlossen sind und Urlaubszeit ist. Meistens wollen sie sich nicht für die Ferien verp ̄ichten. Zum Schluss haben wir alles problemlos gescha . Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Fr. Danešová, der Leiterin der Gruppe Majoretten, die die Mädchen im Verlauf des Monats Juli sicherte, und bei den bereits erwachsenen Mädchen, den ehemaligen Schülerinnen von Fr. Havlíčková, der Leiterin der Tanzgruppen ZUŠ Cheb, die die Veteranen-Majoretten im Verlauf des Monats August zusammenriefen. Es ist auch passiert, dass der Bus des Marienbader Orchesters auf dem Weg nach Franzensbad eine Panne hatte, es kam aber unverzüglich aus Marienbad ein anderer Bus und der brachte die Kapelle nach Franzensbad. Sonst ver-lief alles, gegenüber dem vergangenen Jahr, so irgendwie reibungslos.

Unter den Leuten fanden die Stadtmärsche eine sehr gute Resonanz. Werden Sie auch im nächsten Jahr statt� nden?

Das positive Interesse für das Programm der Orchester und Majoretten freut mich sehr. Da die Majoretten und die Orchester den Kurgästen sehr gefallen, möchten wir daraus neben den Promenadenkonzerten so etwas wie eine neue Tradition in Franzensbad machen.

Planen Sie für die nächste Saison auch etwas Neues? Ja, das planen wir. Da viele Majoretten mit den Blasorchestern nur au-

ßerordentlich und mit notorisch bekannten Märschen au¬ reten, möchten wir ihnen im nächsten Jahr ermöglichen, dass sie sich in einem selbst-ständigen Au¬ ritt präsentieren. Neu wird auch die Tatsache sein, dass ein Orchester die Majoretten zur Franzensquelle begleitet, wo sie ihren selbst-ständigen Au¬ ritt mit reproduzierter Musik realisieren würden, sie wür-

den das vorfüh-ren, was sie im Verlauf des Jah-res am meisten vorbereiten und proben. Es geht meistens um ein Programm für diverse Tanzgrup-penwettbewerbe nicht nur in der Ts che ch i s che n Republik, son-

dern auch im Ausland. Wir würden gern noch weitere Majoretten aus unserer Region in das Programm eingliedern (Dance oder Disco-Ma-joretten), die nicht mit Orchestern marschieren, sondern sich eher dieser „Tanzart“ widmen. Wir möchten auch Majoretten und Jugendblasorche-ster aus entfernteren Regionen ansprechen, z. B. aus Teplá, Tachov, Ostrov nad Ohří usw. Am teuersten ist immer der Transport mit dem Bus, daran scheitert meistens die Zusammenarbeit. Das sind jedoch zu dieser Zeit nur Visionen, aber wir werden sehen.

Lassen Sie sich überraschen. Ihr Wort zum Schluss? Ich möchte mich sehr in meinem Namen und auch im Namen der Füh-

rung der Stadt Franzensbad und des Städtischen Kulturzentrums Fran-zensbad bei allen Sponsoren bedanken, die sich ± nanziell an den Stadt-märschen beteiligten, bei den Leitern der Orchester und der Majoretten und auch bei den beteiligten Musikanten und Majoretten. Ich bin froh, dass diese Art des künstlerischen Ausdrucks den Leuten gefällt, denn auch ich stehe auf meine Art und Weise diesem Stil sehr nahe. Was soll man zum Schluss sagen? Vielleicht den Wunsch äußern, dass die böhmische Blasmusik in unseren Herzen weiterlebe und nie verloren geht. Freuen wir uns gemeinsam auf die nächste Kursaison, die schönen Majoretten und Blasorchester.

Ich danke Ihnen für das Gespräch. Redaktion.

Seite 6 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Glück ist angeblich wie eine kleine goldene Mücke. Zum Glück braucht man nur ganz wenig, denn auch der größte Reichtum und Ruhm allein können einen nicht glücklich machen. Das Leben selbst ist das größte Glück und nur für das Leben selbst sind alle Lebewesen auf der Welt. Das Leben muss auÄ ewahrt werden und man darf es nicht aufs Spiel setzen. Das einmal verlorene Leben kehrt nie wieder zurück.

DAS GLÜCKSGLÖCKCHENEs ist nicht so lange her, als die Fachwerkhöfe der Gemeinde Oberloh-

ma über dem Rande der Franzensbader Moorlagerstätten standen. Hier förderte man seit jeher Moorziegel zum Heizen in den Häusern und Ko-chen von Speisen. Das Holz war für andere Zwecke notwendig und das trockene Torfmoor brennt lange und gut.

Ein alter Tagelöhner schnitt alltäglich aus dem Moorlager ansehnliche Ziegel – so, wie es schon seit Vater und der Vater seines Vaters über lange Jahre hinweg taten. Die Torfmoorziegel trocknete er dann hoch aufgesta-pelt und die Grundeigentümer fuhren sie dann zu sich nach Hause. Der besitzlose Tagelöhner hatte für die mühselige Arbeit nur einen geringen Lohn, mit Schwielen bedeckte, vom Torfmoor geschwärzte Hände und eine einzige vom schwarzen Schlamm verschmutzte Kleidung. Die Leute ekelten sich, ihm die Hand zu reichen. Er schlief meistens unter freiem Himmel und war froh, wenn er bei großem Frost bei jemandem im Stall übernachten dur¬ e. Er träumte vom großen Glück, dass er einmal so viel Geld verdient, damit er sich eine kleine Kammer kaufen kann, in der er sein Alter verbringen wird.

Dagegen hielt ein reicher Bauer aus Unterlohma für sein größtes Glück, dass er den größten und schönsten Hof zur Schau stellen kann und mit seinem Reichtum prahlen kann. Der saß einmal im benachbarten Scha-lada in der Gaststätte, trank Punsch und gab Bier für die anderen aus. Er beschloss, sich den Heimweg abzukürzen, damit er nicht allzu müde wird und die anderen, so wie immer, überholte. Plötzlich ö° nete sich die Erde unter seinen Füßen und er sank bis zu den Knien in den schmierigen Schlamm. Er begann laut zu ̄uchen und versuchte, aus dem Schlamm zu kommen. Er versank jedoch immer tiefer. Als der Schlamm ihm schon bis zum Gürtel reichte, ver ̄uchte der Bauer alle Tagelöhner und Mist-kerle, die den Torf abbauten, aber er war nicht fähig, aus dem schlam-migen Sumpf rauszukommen. Er begann verzweifelt zu ̄ehen und rief um Hilfe, als ihm der Schlamm schon bis zu den Schultern reichte. Das Rufen hörte auch jener Tagelöhner, der diese Nacht unter einem Strauch verbrachte. Er kannte sich in den Sümpfen aus, deshalb ging er nicht zu dem Ertrinkenden in den Sumpf hinein, sondern holte einen in der Nähe liegenden Baumstamm, den er dem unglücklichen Gutsherrn zuschob, und so konnten sie mit gemeinsamen Krä¬ en dem gefährlichen Sumpf entkommen. Der reichte Bauer bedankte sich bei dem Tagelöhner recht herzlich und sagte: „Wozu ist mir mein Reichtum, wenn man das Leben so einfach verlieren kann. Das größte Glück ist doch, sich das Leben zu erhalten.“ Seinem Retter stellte er dann eine Kammer in seinem Hof zur Verfügung, Unterhalt und Heizmaterial, und der Tagelöhner kam zu sei-nem lang ersehnten kleinen – großen Glück, als er mit sauberen Händen und sauberer Kleidung ein ruhiges Alter erleben dur¬ e. Der Gutsherr ließ dann den Baumstamm mit den vielen Gabelästen, der zu seiner Ret-tung beitrug, am Rande des Sumpfes aufstellen. Auf der Spitze ließ er eine kleine, von einem Dach geschützte Glocke anmachen, welche die Ver-irrten warnen sollte.

Die reichen Fachwerkhöfe von Unterlohma sind schon längst verloren, ebenso der Abbau von Torfziegeln für Heizzwecke. Nur die Glücksglocke blieb hier. Heute be± ndet sich auf dieser Stelle, unterhalb des Weges zum Amerika-Teich eine kleine Kapelle mit Turm, in dem die Glücksglocke immer noch hängt. Jeder kann sie ertönen lassen und das Glück herbei-rufen. Aber vorsichtig. Es genügt, die Glocke nur einmal bimmeln zu las-sen, vielleicht zweimal, wenn man auch einem Anderen Glück wünschen will. Durch großes Läuten sichert man sich das große Glück nicht. Da wird es eher scheu und wird einen großen Bogen um uns machen.

WIDDER 21. 3. – 20. 4. - Glauben Sie Ihrem Körper und überspannen Sie Ihre Krä¬ e nicht. Ein rechtzeitiger Besuch beim Arzt verhindert mögliche schwerwiegende Probleme in der Zukun¬ .STIER 21. 4. – 20. 5. - Mit dem kommenden Winter beginnen Sie, Sport unter Dach zu treiben. Bewegung brauchen Sie. Wenn es Ihnen auch nicht angenehm ist, es wäre gut, den Zahnarzt zu besuchen.ZWILLINGE 21. 5. - 21. 6. - Falls Sie sich um Ihre Gesundheit langfristig kümmerten, müssen Sie keine Angst vor Krankheiten haben. Im Gegenfall schreiben Sie die Schuld nicht den Ärzten, sondern sich selbst zu. KREBS 22. 6. – 22.7. - Schwimmen und Laufen im Freien an fri-scher Lu¬ sind für Sie der ideale Sport. Sie kommen auf andere Gedanken und Ihrem Körper wird das gut tun. LÖWE 23. 7. – 23. 8. - Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen der Arzt nicht helfen kann, haben Sie keine Skrupel und besuchen Sie einen anderen Fachmann. Es geht doch um Ihre Gesundheit, nicht um seine.JUNGFRAU 24. 8. – 23. 9. - Medikamente einzunehmen, die einem Freund geholfen haben, das ist gefährlich, wenn es auch aussieht, als hätten Sie die gleichen gesundheitlichen Beschwer-den. Besuchen Sie lieber einen Arzt. WAAGE 24. 9. – 23. 10. - Es kommt ziemlich o¬ vor, dass Sie sich nicht wohl fühlen, aber Sie warten auf ein Wunder – dass es einfach irgendwie von alleine vergeht. Es wäre besser, sich untersuchen zu lassen, als sich umsonst zu quälen.SKORPION 24. 10. – 22. 11. - Manche Gesundheitsprobleme haben ihre Ursache in der Vergangenheit, wenn Sie das auch nicht glauben wollen. Wundern Sie sich deshalb nicht über die Fragen des Arztes und beantworten Sie sie wahrheitsgemäß.SCHÜTZE 23. 11. – 21. 12. - Sie brauchen mehr Bewegung an frischer Lu¬ . Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, gehen Sie zu einem Physiotherapeuten oder Arzt und lassen Sie sich beraten. STEINBOCK 22. 12. – 20. 1. - Sie sehen zwar friedlich aus, aber manchmal kocht es in Ihnen sehr. Haben Sie keine Angst, Ihre Wut irgendwo in Einsamkeit oder im Sportzentrum auszulassen. Es wird Ihnen besser gehen.WASSERMANN 21. 1. – 19. 2. - Alle vernachlässigten Grippen und Erkältungen machen sich jetzt an Ihrer Gesundheit bemerk-bar. Aber beruhigen Sie sich, mit Hilfe der richtigen Medika-mente werden Sie bald gesund.FISCH 20. 2. – 20. 3. - Das Riskieren beim Sport kann sich rächen. Führen Sie sich nicht auf, Unfälle lassen nicht lange auf sich warten. Fahren Sie nicht Rad oder Ski ohne Schutzhelm.

MYTHEN UND SAGEN DES EGERLANDES – Teil 10

Karel Brož

ASTROLOGISCHE PROGNOSE FÜR DEN

OKTOBER 2014

Franzensbader Zeitung Nr. 10, 2014BA

D FRANZENSBAD A.G.

LÁZNĚ

FRANTIŠKOVY LÁZNĚ A.S.

FRANZENSBADER ZEITUNG.

Nummer 10. • Oktober 2014.

Zur Unterhaltung und Belehrung des geehrten p. t. Kurpublikums, der Einwohner von Franzensbad und der entfernteren Umgebung.Herausgegeben von der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad und der Alois-John-Gesellschaft.

ff

Kaiserstrasse - Národní třída.

Die heutige Straße Národní třída, die man seit Franzensbads Gründung mehr als einhundert Jahre lang Kaiserstraße nann-te, wurde nach 1918, als man alles beseitigen musste, was an die gute alte k. k. Monarchie erinnerte, umbenannt und sie wurde bis zum Jahre 1945 zur Goethestraße. Sie hätte aber auch 1. Avenue heißen können. Die Regierungsanordnung vom 2. August 1921 ordnete nämlich den Gemeinden aus nichttschechischen Sprach-gebieten an, dass die öffentlichen Plätze zweisprachig bezeichnet werden, mit der Verpflichtung, dass die erste Benennung in der Staatssprache angeführt sein muss, also in Tschechisch. Die erste große Veränderung in der Löschung der Erinnerung an den Ort überraschte die Franzensbader Ratsherren dermaßen, dass sie sich salomonisch entschieden, die Straßen mit Zahlen zu bezeichnen. Dieser Entscheid des Stadtrates wurde jedoch vom Landkreisamt und nach der Berufung auch vom Innenministerium umgestoßen. Die Stadt berief sich bis zum Höchsten Verwaltungsgericht. Die-ses entschied im Frühjahr 1923, dass die Bezeichnung mit Zahlen unzulässig ist, denn das Gericht spricht lediglich über die Benen-nung und Zahlen können nicht für Namen gehalten werden. Aus den Straßen der Erzherzoge Ferdinand (heute Anglická), und Ste-fan (heute Kollárova) wurden also die Beethoven-, Schiller- und Hufelandstraße, aus der Kaiserstraße die Goethestraße.

Die neue Bezeichnung Národní třída (= Nationalprospekt), nun schon Prospekt, denn die Bezeichnung Straße wäre nicht würdevoll genug, überlebte – im Gegenteil zu vielen anderen Or-ten – alle weiteren Verlotterungen der Umbenennungsorgien nach 1948. Die Straße selbst regte sich über sämtliche vorausge-hende Änderungen des Namens nicht auf und sie verlief seit der Zeit ihrer Absteckung im Jahre 1792 immer gleich – von der Fran-zensquelle zum Park und schön zurück. Und dabei verschleiert sie

seit mehr als zweihundert Jahren ihr kaiserlich bescheidenes, aber trotzdem elegantes und repräsentatives Antlitz nicht.

Laut des Aufbauplanes der neuen Kurkolonie, dessen erste Ver-sion im Verlauf des Monats Juni des Jahres 1792 entstand, wurde die Anhöhe auf der Stelle des heutigen oberen Parks zum Aus-gangspunkt, denn, wie der Autor des Plans - der Landesbaudirek-tor Tobias Gruber - begründet, hier „schien eben der schicklichste Punkt zu sein, von dem man eine gerade Straße bis zum Kur-brunnen hinrichten und den Baustellen beiderseits in parallelen Entfernungen verlegen konnte. Außerdem, dass diese Anhöhe gute Keller und wegen ihrer mächtigen mit Lehm vermischten Sandschicht auch Brunnen gewährt, womit man selbst die Keller trocken erhalten kann. Hier gibt sie auf den ganzen herum unge-hinderte Aussicht und verspricht in der Folge eine leichtere Fort-setzung jeden Verschönerungsplanes.“

Die Kommission, die unter der Führung des Gubernialrates Karl von Eben im Verlauf des Sommers 1792 über alles Wesent-liche bezüglich des Baus der neuen Kurkolonie entschied, berief den Landvermesser Wenzl Stuermer, damit er den Situations-plan mit der Umgebung der Quelle verarbeite und laut Grubers Auftrag die Baugrundstücke entlang der neuen Straße zwischen dem Park und der Quelle abstecke. Insgesamt 16 Gebäude, acht auf jeder Seite, sollten die Bebauung dieser Straße, die auf beiden äußeren Seiten von Reiteralleen abgegrenzt war, bilden. Die Ach-sensymmetrie dieses Projektes war im ersten Entwurf dadurch be-tont, dass die Hauptstraße gleichzeitig die Verbindung zwischen zwei Dominanten darstellen sollte – dem neuen Quellenpavillon und dem Gebäude des neuen Hotels am Eingang in den Park auf der Stelle des heutigen Brunnens.

Der Plan des Kurhotels, mit dessen Aufbau die Stadt Eger nach dem Muster des Kurortes im nahen bayerischen Sichersreuth (heute Alexandersbad) in der Nähe der Quelle schon im Sommer 1790 begann, wurde von Gruber umgearbeitet und er zeichnete im ursprünglichen Entwurf auf der Mittelstelle am oberen Ende neue Straßen ein. Als sich zum 12. Juli 1792, als die Kommission auf Grund der Verlosung die Grundstücke aufteilte, fünfzehn Interes-senten für den Bau eigener Häuser anmeldeten, und ersichtlich war, dass die Unterkunft der Kurgäste in privaten Kurhäusern gesichert sein wird, hat man von dem Bau Abstand genommen und das Grundstück wurde im neuen Plan aus dem Jahre 1795 für die spätere Bebauung hinter der östlichen Reiterallee in der sog. zweiten Kolonie eingezeichnet. Für die Stadt reservierte man vor der Verlosung neben dem Grundstück für den Park und das Hotel auch drei verschiedene Parzellen in der unmittelbaren Nähe der Quelle.

Die Kaiserstraße im Jahre 1794. 3D-Rekonstruktion, R. Salamanczuk.

Die Kaiserstraße im Jahre 1795.

Franzensbader Zeitung Nr. 10, 2014

Franzensbader Zeitung. Anlage der Franzensbader Blätter 10/2014. Herausgeber: Bad Franzensbad AG. Bearbeitet und zusammengestellt von: Dr. Phil. Jaromír Boháč, Dr. med. Roman Salamanczuk, Alois-John-Gesellschaft. Redaktion: MgA. Eva Douchová.

Die Kaiserstraße im Jahre 1815.

Zum bedeutendsten und am meisten verfolgten Bau in der Hauptstraße wurde das Gebäude des Kurhauses, des heutigen Ge-sellschaftshauses (Ingo Casino). Das ursprüngliche Projekt von zwei selbstständigen Häusern, des Trink- und Tanzsaals und des Hauses mit Restaurant, das man Trakteurhaus nannte, wurde nach den Einwänden der Wiener Baukanzlei geändert und zwar so, dass man die Häuser mittels einer überdachten Durchfahrt zu einem Gebäude verband. Die Parzelle gegenüber dem Saal auf der anderen Straßenseite - mit dem zugeordneten Los Nr. 19 - war zum Bau einer neuen Gemeindegaststätte bestimmt. Mit sei-nem Bau hat man jedoch nie begonnen und die Parzelle sollte als Bestandteil des weiter oben gebauten Hauses des Bürgermeisters Limbeck (Nr. 15) als öffentlich zugänglicher Garten bestehen blei-ben.

Deshalb hat die Kaiserstraße bis heute lediglich 15 Konskrip-tionsnummern und 8 Parallelgebäude wurden hier nicht gebaut. Das entsprach aber nach 1950 nicht mehr der Wahrheit, denn das Grundstück wurde am Haus, das der Armee zugeteilt wurde, ohne Zugang umzäunt. Nach 1970 wurde hier von der Militärbe-hörde als Anbau des Hauses Kyjev (Nr. 15) ein Gebäude in Form eines Bunkers gebaut. Scheinbar wurde damit der ursprüngliche Plan der symmetrischen Bebauung der Kaiserstraße erfüllt, sei-ne brutale Form lässt uns jedoch lieber bei der Bewunderung der ursprünglichen, annähernd 200 Jahre andauernden geometris-chen Unvollkommenheit der Franzensbader Hauptstraße ver-harren.

Die Vorschläge der Gubernial-kommission vom Sommer 1792 wurden im Oktober vom Guber-nium genehmigt, mit der Beein-trächtigung, dass der Aufbau der neuen Kureinrichtungen erst nach der Genehmigung der Plä-ne und des Kostenvoranschlags durch die Wiener Hofkanzlei be-ginnen kann. Durch das Dekret vom 27. April 1793 wurde dem Prager Gubernium mitgeteilt,dass der Kaiser mit dem Auf-bau des neuen Kurortes einver-standen sei. Mitte Mai wurden dann vom Kreisamt in Elbogen alle Bauherren zur Quelle beru-fen, mit dem Dekret bekannt gemacht und es verlief die Be-sichtigung der Baugrundstücke. Schon früher, im März, wurde der Zimmerermeister Johann Rothhesel, der sich als Zeichner

sämtlicher Pläne von Gruber bewährte, als Gubernialbauingenieur nach Franzensbad entsandt, damit er den Bau der öffentlichen Ge-bäude organisiert und leitet. Das Gubernium rechnete damit, dass bis Ende 1793 nicht nur die Quelle neu aufgefasst und der Pavillon gebaut sein wird, sondern dass auch beide Gebäude des Kurhau-ses beendet würden. Die genehmigten Pläne kamen jedoch erst Ende August aus Wien an und Rothhesel schaffte lediglich die Aushebungen für die Fundamente. Erfolgreicher waren die pri-vaten Bauherren. Drei von ihnen hatten im Verlauf des Monats Mai das Baumaterial hergeschafft und Josef Kern, der Bauherr des Hauses, das man später Zum goldenen Engel (Nr. 16) nannte, hatte die Fundamente bereits ausgegraben und er wurde den an-deren als Vorbild präsentiert. Gleichzeitig wurde die neue Haupt-straße zwischen den Häusern planiert und gestaltet.

Für die erste Kursaison im Jahre 1794 wurden bis Ende Juni fünf Kurhäuser fertig gestellt und für die Unterbringung der Gäste vorbereitet. Auf der westlichen Straßenseite waren es die Häuser des Egerer Magistratsrates Anton Loimann (Nr. 3), das Haus des Bäckers Paul Fischer (Nr. 4) und das Haus des Kurarz-tes Bernhard Adler (Nr. 5). Auf der östlichen Seite dann das Haus des Händlers Anton Baumann (Nr. 14) und das Haus des Egerer Bürgermeisters Mathias Limbeck (Nr. 15). Bis zum Jahresende wurde noch das Haus des Magistratsrates Leopold Osmuentze fertig (Nr. 9).

Die zwei wichtigsten Bauten der Kaiserstraße, der Trink- und Tanzsaal und das sog. Trakteurhaus, blieben als Rohbau stehen und sie wurden erst während der Saison 1795 beendet. Noch im Juli hat man die Verputze beendet und die Fenster eingebaut. Während dieses Jahres wurde dann das Haus des Bäckers Josef Kern (Nr. 6) fertig, auf der östlichen Seite dann die Häuser des Egerer Gastwirtes Josef Reif (Nr. 10) und des Baders Johann Ku-bitz (Nr. 11). Ende 1795 sind somit auf der Hauptstraße insgesamt elf neue Häuser zu finden, einschließlich des Doppelhauses - des Kurhauses mit Saal und Restaurant.

Das Beenden der Bebauung der Kaiserstraße dauerte weitere 13 Jahre. Erst in den Jahren 1804 – 1805 wurden die Häuser Nr. 7, 12 und 13 fertig. Das letzte fehlende Haus, Nr. 18 auf der west-lichen Straßenseite, wurde im Jahre 1808 von dem Kurinspektor Anton Musill fertig gestellt. Zu dieser Zeit stand schon eine wei-tere Reihe von neuen Häusern entlang der westlichen Seite der heutigen Jiráskova-Straße, die aus der Reiterallee entstand. Die ursprüngliche Bezeichnung für diese neue Straße - 2. Kolonie – charakterisierte genau den weiteren Aufbau des Kurortes.

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 9

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

DAS KURWESENDipl. Ing. Marian MACKOVIČ, Direktor der Verwaltung der natürlichen Heilquellen Bad Franzensbad AG

EinführungDer Mensch nutzte seit Urzeiten die natürlichen Heilquellen zur Be-

handlung von Krankheiten und Stärkung seiner Gesundheit. Die Wässer, die sich durch ihr Aussehen, ihren Geschmack oder die Temperatur von den üblichen Quellen unterscheiden, fesselten selbstverständlich die Auf-merksamkeit des Menschen, der in engem Kontakt mit der Natur lebte. Ob-wohl der Glauben an den übernatürlichen Charakter der auf den Menschen einwirkenden Naturfaktoren über viele Jahrhunderte hinweg andauerte, wurde er doch mit der Zeit von der durch die Erfahrung geprü¬ en Realität zurückgedrängt. Die Bedeutung des Kurwesens unterscheidet sich einer-seits je nach den einzelnen Etappen der Gesellscha¬ sentwicklung, anderer-seits nach den in der Region üblichen Gewohnheiten. In unseren Ländern konzentrierte sich das Kurwesen stets auf die medizinischen, wirtscha¬ -lichen und gesellscha¬ lichen Funktionen, deren Gewicht während der Ent-wicklung schwankte. Die Aufgabe des Kurwesens ist - der Meinung vieler Fachleute nach - bei der Behandlung vieler chronischer Erkrankungen schwer vertretbar. Insbesondere bei der Vorbeugung des Übergangs einer Krankheit in das chronische Stadium und der Entstehung von Komplikati-onen. Bei der Rehabilitation nach schwerwiegenden akuten Erkrankungen, Operationen und Verletzungen – als Bestandteil eines langfristigen, mit der nachfolgenden Behandlung verbundenen Rehabilitationsplanes.

Ein paar Worte zur GeschichteDas Kurwesen im Sinne des heilenden Kurwesens ist mehr oder weniger

eine europäische Angelegenheit. Von dem Altertum bis zu den heutigen Tagen hat das Kurwesen eine lange Tradition. Seine Entwicklung ist eng an das Vorkommen der natürlichen Heilquellen gebunden, insbesondere der Kohlendioxidmineralwässer. Es stimmt, dass es schon früher und anders-wo diverse Systeme von Bädern gab, meistens heißen. Jedoch das heilende Kurwesen im heutigen Sinne des Wortes entwickelte sich während der letz-ten Jahrhunderte in Europa und die böhmischen Länder beteiligten sich in einem sehr bedeutendem Maße daran.

Die Erfahrungen mit der Ausnutzung der Heilwässer sind wahrschein-lich schon tausende, wenn nicht zehntausende Jahre alt. Z. B. die Funde von 60-tausend Jahre alten menschlichen Fossilien mit Knochen, die von Rheumatismus deformiert waren, bei Krajinská Teplice im ehemaligen Ju-goslawien. In Asien wendete man die Heilquellen schon vor 7-tausend Jah-ren an. In den ältesten Schri¬ stücken gibt es Glossen über heiße Quellen, die heilen.

Noch heute gibt es in St. Moritz in der Schweiz hölzerne Rohrleitungen, die aus der Zeit 1400 v. Ch. stammen und die Heilquellen au° assten. Mitte

des 1. Jh. v. Ch. wurde der Arzt Askleipiades durch die heilenden Behand-lungen mit Wasser (Bäder, Trinkkuren) berühmt. Viele berühmte Kurorte (Wiesbaden, Baden-Baden, Vichy, Luchon, Aix en Provence) wurden von den Römern gegründet. Seneca und Galenus empfahlen gegen Nerven-schmerzen schwefelhaltige Wässer, gegen Gicht und Nierenerkrankungen eisenhaltige, gegen Ödeme salzhaltige und gegen Geschwüre quarzige Wäs-ser.

Im Mittelalter erlitt das Badewesen einen Rückfall und der Aufschwung, insbesondere der fachlich fundierte, beginnt erst Ende des 17. Jahrhun-derts. Z. B. Kaiser Leopold ordnete an, dass die Bader an der Universität studieren. Unsere Kurorte wurden schon vor langer Zeit entdeckt (Karlsbad 1347, Franzensbad 1510, Marienbad 1618, Luhačovice 1669), jedoch sie ge-wannen erst später ihre Berühmtheit. In Brünn wurde im Jahre 1581 von „« omas Jordan aus Klausenburg, Doktor und Landesarzt der Mährischen Markgrafscha¬ , das Buch über die heilenden Wässer oder das Mährische Teplitz“ geschrieben.

Zu einer richtigen Wissenscha¬ wird die Balneologie Mitte des 19. Jahr-hunderts. Graf Priessnitz aus Schlesien, ein Nichtarzt, ist der Begründer der kalten Wasserheilverfahren (etwa 1840). Sein Zeitgenosse Dr. Šlechta benutzte als erster die Behandlung mit Wasser auf wissenscha¬ licher Ba-sis. Prof. Dr. Kučera gründete um 1896 das Balneoinstitut in der Řeznická-Straße in Prag.

Natürliche Heilbäder – EntstehungsbedingungenDie Entstehung der natürlichen Heilbäder ist an das Vorkommen der

örtlichen natürlichen Heilquellen gebunden, ggf. an die klimatischen Be-dingungen. Die natürlichen Heilquellen werden dann in entsprechenden Einrichtungen angewendet, wie z. B. in Heilanstalten, Balneobetrieben, Betrieben mit der heilenden Anwendung von Quellen oder Pelloiden – es entstehen Kurorte. Für Kurorte werden auch Kurstatute gescha° en, in de-nen der Umfang des Kurgebietes festgelegt ist und auch die notwendigen Schutzmaßnahmen im Kurort und die Bedingungen zur ordentlichen Aus-führung der heilenden Kur. Insbesondere werden darin Maßnahmen fest-gelegt, die mit dem AuÄ au und der Entwicklung des Kurortes verknüp¬ sind und es wird festgelegt, welche Tätigkeit und auf welche Art und Weise im Kurort eingeschränkt, bzw. verboten wird und welche Einrichtungen hier nicht betrieben werden dürfen.

Natürliche Bedingungen Das Vorkommen des gashaltigen Mineralwassers ist entweder durch die

ehemalige oder durch die bestehende vulkanische Tätigkeit bedingt. Durch das Abkühlen des Magmas entsteht juveniles Kohlendioxid. Dieses ist ei-nerseits der Antriebsmotor zum Heben des Wassers zur Erdober ̄äche, andererseits hil¬ es, das Gestein der Unterschichten chemisch aufzulösen, wodurch das Wasser durch Mineralsto° e angereicht wird.

Im Kurwesen werden viele natürliche Sedimente in Form von verschie-den warmen Bädern, Packungen und Tampons angewendet. Die gemein-same Bezeichnung dieser Gesteine heißt „Peloid“. Peloide sind Sto° e, die in der Natur durch geologische Prozesse entstanden sind und die in zer-malmter Form, gemischt mit Wasser bei Kuranwendungen benutzt werden.

Seite 10 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Grundlegende allgemeine Ansprüche auf die Ausrüstung eines Kur-hauses

Halle zur Verabreichung der Quellen, Kurpark, Gebäude zur Verabrei-chung der Anwendungen, Einrichtungen für Bewegungstherapie, Wege für Bewegungstherapien im Freien, Wiesen für Sport und Spiele.

Ein Kurbetrieb muss eine bedeutende Stelle im wirtscha¬ lichen Gesche-hen des Kurortes einnehmen. Bei der Gebietsplanung und dem Bauver-fahren muss auf den Kurortcharakter, die freie Gestaltung und Lage der Grün ̄ächen Rücksicht genommen werden. Bei der Erwägung der Ge-sichtspunkte des Umweltschutzes muss auf die erhöhten Ansprüche des Kurortes Rücksicht genommen werden. Besonderer Wert muss auf das Kurgebiet gelegt werden, was ein Gebiet ist, das der Stadt (der Gemeinde) den Charakter eines Kurortes verleiht. Dieser Charakter soll nicht – besser gesagt darf nicht durch die örtliche oder naheliegende Industrie beein ̄usst werden. Ein Kurort muss insbesondere Folgendes besitzen:

Einwandfreie Versorgung mit Trinkwasser, einwandfreie Abfallwirt-scha¬ und einwandfreie Abwasserwirtscha¬ .

Einwandfreie Lebensmittelversorgung, Kontrolle der Einrichtungen und des Personals in den Lebensmittelbetrieben.

Grundlegende Maßnahmen zur Einschränkung des Verkehrs, zur Sen-kung des Umfangs und der Geschwindigkeit des Verkehrs in der Stadt (der Gemeinde), insbesondere im Kurgebiet.

Umfangreiche Maßnahmen gegen Ein ̄üsse der Umgebung, die je nach ihrer Art, Umfang oder Dauer Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten sowohl gegenüber den Einwohnern, als auch Gästen oder Patienten verur-sachen können.

Ferner müssen gesichert werden: medizinische Betreuung, der Kur ent-sprechende Unterkun¬ und Verp ̄egung, Unterhaltung und Betreuung der Gäste, weitere Bedingungen (Unterkun¬ sdienste; Wege, Straßen, Erste Hilfe; ärztliche Betreuung; ö° entliches WC; Einrichtungen für Quell- und Peloidanwendungen; markiertes Wege- und Sitzbanknetz; Gärten; Parks; Lesesaal, Gesellscha¬ sräume, Einrichtungen für Sport und Spiele; balneo-technische Einrichtungen und Abfüllanlagen; Indikationen.

Schutz der natürlichen HeilbäderGegenstand des Schutzes eines natürlichen Heilbades ist sein Heilregime.

Die Scha° ung so eines Regimes geht aus dem Gebietsplan des Kurortes hervor, der durch die Statute bestimmt ist – in Form des inneren und äu-ßeren Kurgebiets. Das Ziel besteht in der Erreichung solcher Bedingungen in einem Kurort, welche den Besuchern gemeinsam mit dem maximalen Heile° ekt auch die Regulierung des angegri° enen Gleichgewichts zwischen dem Organismus und der Umwelt garantieren.

Schon im Jahre 1661 war es in Sachsen verboten, dass man in einem gewissen Umkreis des Kurortes Wolkenstein Schürfarbeiten und Bergbau betreibt. Die älteste Schutzvorschri¬ für unsere Quellen ist der Gubernia-lerlass aus dem Jahre 1761, der den Abbau von Kohle in der Umgebung von Karlsbad verbietet. Es herrschte damals die Meinung, dass der Karlsbader Sprudel durch das Durchbrennen oder durch chemische Reaktionen in den Kohlen ̄özen entsteht. Das erste Gesetz zum Schutz der Mineralquel-len wurde im Jahre 1856 in Frankreich verabschiedet. Große Verdienste für den Übergang von der Empirik zur Wissenscha¬ hatte die Entwicklung des Kurwesens im westböhmischen Quellengebiet (Karlsbad, Marienbad, Franzensbad, Bad Königswart, Joachimsthal). Im Zeitraum vor dem Zwei-ten Weltkrieg richtete sich der Schutz der natürlichen Heilbäder nach den Bestimmungen des damaligen Gewerbegesetzes und im Falle der Bedro-hung der Kurortinteressen war die Ausübung der Staatsverwaltung bei dem Schutz der natürlichen Heilquellen den Organen der staatlichen Bergver-waltung zugeordnet. Das waren vor allem die Revierbergbehörden und die Behörden des Berghauptmanns. Die von ihnen verkündeten Schutzmaß-nahmen wurden als Schutzbezirke der Kurorte bezeichnet.

Einen von den ältesten Schutzbezirken gab es in Karlsbad seit dem Jahr 1859. Die Schutzbezirke erreichten ihre volle Durchsetzung erst mit der Flächenbestimmung, die gleichzeitig mit taxativen Verboten verbunden

war. Für Franzensbad wurde so ein Bezirk im Jahre 1883 verkündet und für Karlsbad dann im Jahre 1897 im Zusammenhang mit den Durchbrüchen der « ermalwässer in den Bergwerken in Königswörth bei Falkenau. 1908 wurden dann de± nitive und langfristige, bis heute gültige Verbote des Berg-baus im Kohlen ̄ötz Josef erlassen.

Eine weitere Entwicklungsstufe im Schutz der natürlichen Heilbäder und der natürlichen Heilquellen ist die Bestimmung der Schutzmaßnah-men und Schutzgebiete auf Grund der Regierungsanordnung Nr. 223 aus dem Jahr 1939. Die Ausübung der Staatsverwaltung unterliegt den Landesbehörden, gemeinsam mit der wasserrechtlichen Agenda. In der Ausführungsvorschri¬ sind bereits die Kriterien für die Erklärung der na-türlichen Quellen zu natürlichen Heilquellen de± niert. In der erwähnten Regierungsanordnung ist ferner als Verfahrensteilnehmer das Inspektorat für natürliche Heilbäder und natürliche Heilquellen vertreten, das zum Gesundheitsministerium gehört. An dieser Stelle ist zu betonen, dass das Inspektorat als Behörde kein neues Organ war. Es wurde mit der Wirkung für das Böhmische Königreich schon im Jahr 1908 nach der Bedrohung des Sprudels in Karlsbad konstituiert. Nach 1918 verbreitete man seine Wirksamkeit auf das ganze Gebiet der damaligen Tschechoslowakischen Republik. Weitere Rechtsregelungen fanden nach dem II. Weltkrieg statt (z. B. das Gesetz Nr. 20/66 Slg.).

Allgemeine Charakteristik des Schutzes der natürlichen HeilbäderIm inneren Kurgebiet dürfen grundsätzlich nur Einrichtungen anwesend

sein, die dem Badebetrieb dienen. Falls es die Lage erfordert, dass im inne-ren Kurgebiet neben den dem Badebetrieb dienenden Einrichtungen auch andere Einrichtungen erforderlich sind, dann ist das innere Kurgebiet ge-wöhnlich in zwei Teile aufgeteilt.

Das äußere Kurgebiet umfasst den restlichen Teil des Kurortes. Es ist voll mit dem inneren Kurgebiet verknüp¬ . Es hat also einen unmittelbaren Ein- ̄uss auf die Scha° ung der Bedingungen des Kurregimes. Danach müssen

auch im äußeren Kurgebiet die für die Gebietsplanung des Kurortes gül-tigen Grundsätze angewandt werden.

Schutz der natürlichen HeilquellenZur statutarischen Betreuung gehört auch der Schutz der natürlichen

Heilmittel. Das betri insbesondere die nächste Umgebung dieser Quellen - bis zur Grenze des Kurgebietes.

Schutz gegen innere Eingri° e (Betrieb der Kureinrichtungen, AuÄ au)Schutz gegen äußere Eingri° e (Bergbau, Wasserwirtscha¬ )Ad 1. Hier geht es insbesondere um den Schutz der Quellenau¬ ritte;

man scha Schutzzonen dort, wo die Mineralwässer entstehen.Ad 2. Schutz des In± ltrationsquellgebietes. Die grundlegende Einteilung

der Schutzzonen de± nierte O. Hynie in 4. Klassen.Zone I: umfasst das Gebiet, das die natürlichen Heilquellen unmittelbar

umgibt, d. h. das Gebiet, wo die Quelle am leichtesten zu beschädigen wäre. Zone II: umfasst in der Regel das Gebiet, auf dem mit weiteren Mög-

lichkeiten der Ausnutzung der Mineralwässer, d.h. mit der Erweiterung der Basis durch Erö° nung weiterer Quellen gerechnet werden kann. Das Ge-biet der Zone wird insbesondere entlang der Quellenbrüche und anderer tektonischer Elemente, die die Umlaufwege der Mineralwässer bestimmen, abgegrenzt.

Zone III: umfasst das breitere Quellengebiet zumindest im Umfang der Quellenstruktur, in der die komplexe Gestaltung der Mineralquelle zu Stande kommt.

Zone IV: ist der In± ltrationsschutz des Quellgebiets und zwar so, dass die Bodenbebauung die In± ltration eher verbessert als verschlechtert.

Zum Schluss dieser Abhandlung würde ich nur noch die wichtigsten Eingri° e in den Quellgebieten au° ühren, die auf die natürlichen Heilquel-len Ein ̄uss haben: Bautätigkeit, Eingri° e der Wasserwirtscha¬ , Förderung von nutzbaren Bodenschätzen, ungeeignete Gewinnung der Quellen, land- und forstwirtscha¬ liche Eingri° e, übermäßige chemische Belastung der natürlichen Umwelt, Kontaminierung durch Rohöl und Rohölprodukte.

Haben Sie vielen Dank, dass Sie bis hierher gelesen haben. MM

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 11

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 11

INFORMATIONEN UND KONTAKTEOKTOBER 2014

*LFL a.s. = akciová společnost Lázně Františkovy Lázně - Bad Franzensbad AG

INFOCENTRUM FRANTIŠEK – LFL a.s.*

Národní 16/19, Tel. 00420 354 201 [email protected] Ö� nungszeit: täglich 9 – 18 Uhr

FRANZENSBADER GESCHICHTE(N)Geführte Stadtbesichtigung - *LFL a.s.(Mindestteilnehmerzahl 10 Personen)Tre° am Infocentrum FrantišekDonnerstag, 15 Uhr

KURHOTELBESICHTIGUNGEN – LFL a.s.

Tre° an der Rezeption:Montag, 14.30 Uhr – ImperialMontag, 16.00 Uhr – PawikMittwoch, 15.30 Uhr – Belvedere + Dr. AdlerMittwoch, 16.30 Uhr – Savoy + GoetheFreitag, 14.30 Uhr – Metropol

GALERIE BRÖMSENárodní Str. 11.täglich 10 – 12, 13 – 17 Uhr,Ausstellung: Die Landscha¬ in uns

STADTMUSEUM FranzensbadDlouhá 194/4, Františkovy Lázně, Tel. +420 354 544 307-9 +420 354 542 344 [email protected], www.muzeum-frantiskovylazne.czÖ° nungszeit: Di - So 10 – 17 Uhr, Ausstellungshalle: Aus dem Atelier – Lenka und Břetislav Charwot

Naturschutzgebiet SOOS: täglich 9 - 16:30 Uhr

Burg SEEBERG:täglich 10 -16 UhrAusstellungshalle: Jaroslav Seibel – Auswahl aus dem Werk

FRANZENSBAHNBei günstigem Wetter fährt sie werktags von 13 – 17 Uhr und am Wochenende von 11 – 17 Uhr.Abfahrt ist immer jede volle und halbe Stunde.

GOTTESDIENSTE:Kreuzerhöhungskirche:Mo, Mi – Sa 19.00 Uhr, So 9.00 Uhr, ab 14.9. Mi – Sa 16.15 Uhr, So 9.00 Uhr Kirche der Heiligen Olga: Mi 18.30, Fr 17.00, Sa 17.30, So 10.00 UhrEvangelische Kirche H. Peter und Paul: So 8.45 Uhr

Božena-Němcová-STADTTHEATERRuská 102, Tel. 00420 354 542 641, www.divadlo ̄.orgAbendkasse ö° net immer eine Stunde vor VeranstaltungsbeginnKartenvorverkauf: Mo – Fr 13 – 15 Uhr

STADT-BIBLIOTHEK FranzensbadDlouhá Str. 181/6, tel. 354 542 358Ö° nungszeit: MO, MI: 9 - 12, 13 - 18 UhrDI, DO, FR: 9 - 12, 13 - 17 UhrBietet auch Bücher in deutscher Sprache, Internet und Kopieren an.

ORGELKONZERTEKreuzerhöhungskirche19.30 Uhr, Eintritt: 330 CZKDo 2.10. - Wenn die Violine zaubert und die Orgel singtFr 10.10. - Weltberühmte Kirchenmusik - Wagner, Verdi, Dvořák, Mozart…Do 16.10. - Wenn die Trompete zaubert und die Orgel singt - Vivaldi, Mozart, Schubert, Händel, FranckFr 24.10. - Dir singen wir, Heiland! Weltberühmte KirchenduetteDo 30.10. - Allerseelenkonzert. Giuseppe Verdi – Requiem

Seite 12 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

QUELLEN IM KURZENTRUM: PAVILLON DER FRANZENSQUELLE

Ö° nungszeit: täglich 7:00 – 18:00 Uhr FRANZENSQUELLE – Trinkkur

GLAUBERQUELLENHALLE Ö° nungszeit: täglich 7:00 – 16:30 Uhr

GLAUBER III – Trinkkur und Heilbäder GLAUBER IV – Trinkkur NEUE KIRCHENQUELLE – Trinkkur und Heilbäder

Mineralwasser aus den Quellen Glauber III und Neue Kirchenquelle steht auch im Außenaus ̄uss auf der hinteren rechten Seite der Glauberquellenhalle zur Verfügung.

KOLONNADE DER SALZ- UND WIESENQUELLE Ö° nungszeit: täglich 7:00 – 16:30 Uhr

SALZQUELLE – Trinkkur WIESENQUELLE – Trinkkur NEUE QUELLE – Trinkkur und Heilbäder

Ö° nungszeit: täglich 7:00 – 16:30 Uhr

AQUAFORUM KAISERQUELLE – Trinkkur und Heilbäder

Ö° nungszeit: täglich 9:00 – 21:00 Uhr

PALLIARDI-QUELLE – Trinkkur STANISLAV-QUELLE – Trinkkur und Heilbäder LUISENQUELLE – Trinkkur ADLERQUELLE – Heilbäder MARIANQUELLE – Heilbäder

NEUE KIRCHENQUELLE:Kurhotels: Imperial, Dr. Adler, Belvedere

QUELLE GLAUBER III:Kurhotels: Imperial, Belvedere

QUELLE: ADLER, MARIAN, KAISERQUELLE:Kaiserbad

QUELLE STANISLAV:Kurhotels: Savoy, Metropol

VERWENDUNG DER NATURHEILMITTEL im Kurbetrieb der Bad Franzensbad AG

Seite 12 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

NATÜRLICHE HEILMITTELin Verwaltung der Bad Franzensbad AG

FRANZENSBADER HEILQUELLENTrinkkur mit dem Kurarzt konsultieren!

ÖSTLICHE QUELLENGRUPPE: EISENQUELLE – Trinkkur SOPHIENQUELLE – Trinkkur NATHALIENQUELLE – Trinkkur CARTELLIERI-QUELLE – Heilbäder

WESTLICHE QUELLENGRUPPE: QUELLE GLAUBER I – Trinkkur QUELLE GLAUBER II – Trinkkur SONNENQUELLE – Trinkkur

NATÜRLICHES KOHLEDIOXIDGAS MARIENQUELLE: Trockener Kohlendioxid-Austritt

Kohlendioxidgasbad

FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOORPackungen, Bäder in den Kurmittelhäusern

SALZQUELLE:Inhalation – Kaiserbad

FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOOR:KaiserbadKurhotels: Imperial, Drei Lilien, Savoy, Metropol, Dr. Adler, Belvedere

QUELLE MARIEKohlendioxidinjektion - Hotels:Imperial, Drei Lilien, Savoy, Belvedere, Pawlik, Dr. Adler, Metropol

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 13

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Aquaforum, 1. Etage, ul. 5. května 19, Františkovy LázněÖ� nungszeit: Montag – Samstag: 9:00 – 12:00 Uhr / 13:00 – 16:00 Uhr

MITGLIEDER-KLUBRAUM - täglich: 9:00 – 18:00 UhrINFORMATION UND RESERVIERUNG: Aquaforum Club,

Tel. 00420 354 206 570, [email protected], www.franzensbad.cz

AQUAFORUM CLUBOKTOBER 2014

MITTWOCH, 01.10., 08.10., 15.10., 22.10., 29.10.GESTALTUNGSWERKSTATTTesten Sie interessante Gestaltungstechniken und gestalten Sie sich ein schönes Mitbringsel aus der Kur15:00 Uhr, Galerie Brömse, Preis: 150 CZK Mitglieder Aquaforum Club, andere Gäste 250 CZK, Anmeldung in der Galerie Brömse oder Tel. unter  2277, kostenlos über Ihr Zimmertelefon

DONNERSTAG, 02.10., 09.10., 16.10., 23.10., 30.10.NORDIC WALKING SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR15:00 Uhr, Tre° im Aquaforum Club, Anmeldung bis Mittwoch, 16:00 Uhr, Gebühr: 60 CZK Mitglieder Aquaforum Club, andere Gäste 80 CZK

FREITAG, 03.10., 10.10., 17.10., 24.10., 31.10.,PALATSCHINKENNACHMITTAG1

14:00 - 15:30 Uhr, Klubraum Aquaforum Club, Eintritt: gratis für Gold- und Premiummitglieder, 25 CZK Standardmitglieder

MONTAG, 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.SCHOKOFONTÄNENNACHMITTAG1

14:00 - 15:30 Uhr, Klubraum Aquaforum Club, Eintritt: gratis für Gold- und Premiummitglieder, 25 CZK Standardmitglieder

DIENSTAG, 07.10., 14.10., 21.10., 28.10.NORDIC WALKING SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR15:00 Uhr, Tre° im Aquaforum Club, Anmeldung bis Montag, 16:00 UhrGebühr: 60 CZK Mitglieder Aquaforum Club, andere Gäste 80 CZK

MITTWOCH, 08.10., 22.10.BINGO – SPIELEN SIE UM ATTRAKTIVE PREISE19:00 Uhr, Klubraum Aquaforum Club

MITTWOCH, 15.10., DAS GEHEIMNIS DER LANGLEBIGKEIT UND VITALITÄT BIS INS HOHE ALTER1 Ein Vortrag aus dem Gebiet der Wellness und der gesunden Lebensführung 20:00 Uhr, Aquaforum Club

MITTWOCH, 15.10.ABENDSPAZIERGANG DURCH FRANZENSBAD 20:30 Uhr, Tre° beim Infozetrum František, Preis: gratis für Aquaforum Club-Mitglieder, andere Gäste 30 CZK

DIENSTAG, 21.10.ENTSPANNUNGSABEND MIT MANDALAZEICHNEN18:30 Uhr, Aquaforum ClubFarben, Sti¬ e und inspirierende Mandalamotive haben wir für Sie vorbereitet. Eintritt: 120 CZK Mitglieder des Aquaforum Club, andere Gäste 150 CZK

DONNERSTAG, 23.10.DVD-FILMABEND„Přemysl Pitter - Liebt eure Feinde“19:00 Uhr, Aquaforum Club

MITWOCH, 29.10.STATUEN UND IHRE ERZÄHLUNGENEin etwas anderer Stadtspaziergang18:30 Uhr, an der František-Statue, Preis: gratis für Aquaforum Club-Mitglieder, andere Gäste 30 CZK-----------------------------------1 Nur für Mitglieder des Aquaforum Club. Reservierung und Verzehrgutscheine zur Abholung im Büro des Aquaforum Club, Kapazität begrenzt.2 Reservierung und Vorverkauf im Infocentrum František

GALERIE BRÖMSE.OKTOBER 2014

Národní Str. 11, Franzensbad, T.: 420 354 202 277, 420 354 202 060 Geö° net: täglich 10:00 – 12:00, 13:00 – 17:00 Uhr, Eintritt frei

ELIŠKA KOVANDOVÁ, EVA TOMEŠOVÁ:DIE LANDSCHAFT IN UNS

Keramik + Textil

DAUERAUSSTELLUNGEN: AUGUST BRÖMSE,

NATÜRLICHE HEILQUELLEN IN FRANZENSBAD

Aquaforum - Verbindungsgang: FRANZENSBAD GESTERN UND HEUTE - Fotogra± e

Im Haus Beseda - Národní Strasse: DAS KERAMIKMODELL DER STADT FRANZENSBAD

***BILDWERKE – Kunstwerkstatt:Jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr.

!!!!! BITTE MELDEN SIE IHRE TEILNAHME AN !!!!Mehr Informationen erhalten Sie in der Galerie Brömse

oder unter der Telefonnummer: 774 340 473

Seite 14 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 15Seite 14 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

DONNERSTAG, 2.10.DIE DREI TENÖRE19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 200, 230, 250 CZK

FREITAG, 3.10.MÄHRISCHER WEINKELLERHANUŠOVS ZYMBALMUSIKFolkloreabend mit kleiner Weinverkostung19:00 Uhr, Ingo Casino Gesellscha  shaus – Restaurant, Eintritt: 200 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 300 CZK andere Gäste(Im Preis: 1 Gläschen Sliwowitz, 1 Gläschen Rotwein, 1 Gläschen Weißwein, kleiner Imbiss.)

SAMSTAG, 4.10.AKKORDEONHERBSTDas Große AkkordeonorchesterAlexander Smutnys aus Marienbad19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 190, 220, 240 CZK

MONTAG, 6.10.MUSIK AM HOFE FRIEDRICH DES GROSSENKammerensemble Musica bellissima, Trio in der Besetzung Cembalo,

Traverso und Teorba, Arciloutna oder Barockgitarre. Musik vom Früh- bis Hochbarock.19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 7.10.TANZABENDBLACK & WHITE BAND19:00 Uhr, Hotel Pawlik , Eintritt: GRATIS

DONNERSTAG, 9.10.PILSNER BIGBAND19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 210, 240, 260 CZK

FREITAG, 10.10.AUSFLUG ZUM INTERNATIONA-LEN JAZZFESTIVALJAZZ JAM - KULTURZENTRUM SVOBODA, CHEBBegegnung mit Jazzern aus Tschechien, der Slowakei, Wien und Amerika.

PRAGUE-VIENNA-CONNECTION, BEATA PATER QUARTET JAZZ Q & OSKAR PETR 18:30 Uhr, Abfahrtsstelle wählbar, Preis: 370 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club,390 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG420 CZK andere Gäste

SONNTAG, 12.10.EIN STRAUSS BERÜHMTER MELODIEN19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 190, 220, 240 CZK

MONTAG, 13.10.KONZERT FÜR VIOLINE UND KLAVIERDie Mitglieder der Chursächsische Philharmonie Bad Elster:Peter Kostadinov (Bulgarien) - Violine, Radim Vojíř (CZ) - Klavier19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

BARMUSIK - MONATSPROGRAMM

INFORMATION UND RESERVIERUNGInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

MITTWOCH, 15.10.NACHTSPAZIERGANG DURCH FRANZENSBAD19:30 Uhr, Tre© am Infocentrum František, Preis: gratis für Mitglieder des Aquaforum Clubs, 30 CZK andere Gäste

DONNERSTAG, 16.10..EIN PROSIT MIT JOHANN STRAUSS19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 190, 220, 240 CZK

SAMSTAG, 18.10.MAGDA REZKOVÁ & IVAN AUDES TRIOIvan Audes - Piano, Daniel Eberle - Bassgitarre, Patrik Lavrinčík - Schlagzeug19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

MONTAG, 20.10.AKKORDEONHERBST – SILBERLAND-ORCHESTER HARMONICA35-köp° ges Schülerorchester der Musikschule Fröhlich aus Auerbach, Deutschland19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 21.10.ENTSPANNUNGSABEND MIT MANDALAZEICHNEN18:30 Uhr, Aquaforum Club Farben, Sti  e und inspirierende Mandalamotive haben wir für Sie vorbereitet. Eintritt: 120 CZK Mitglieder des Aquafo-rum Club, andere Gäste 150 CZK

DONNERSTAG, 23.10.DVD-FILMABEND„Přemysl Pitter - Liebt eure Feinde“19:00 Uhr, Aquaforum Club

KONZERT ITALIENISCHER TENÖRE 19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 190, 220, 240 CZK

FREITAG, 24.10.STAROVARKAGROSSE TANZPARTYVon Rosamunde über die Beatles bis hin zu Karel Gott. 19:00 Uhr, Ingo Casino Gesellscha  shaus – Restaurant, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

MONTAG, 27.10.DIE DAMEN DES TSCHECHISCHEN JAZZ – PAVLA-SCHÖNOVÁ-TRIOClassic goes Jazz19.30 Uhr Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 28.10.TANZABENDBLACK & WHITE BAND19:00 Uhr, Hotel Pawlik,Eintritt: GRATIS

MITTWOCH, 29.10.STATUEN UND IHRE ERZÄHLUNGENEin etwas anderer Stadtspaziergang18:30 Uhr, Tre© am Infocentrum František, Preis:gratis für Mitglieder des Aquaforum Clubs, 30 CZK andere Gäste

DONNERSTAG, 30.10.JOHANN-STRAUSS-ORCHESTER19:30 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 230, 260, 280 CZK

IN VORBEREITUNG:

MONTAG, 3.11. ADAMUSOVO TRIO19:30 Uhr, Kaiserbad 50 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste DIENSTAG, 4.11. TANZABEND - BLACK & WHITE BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik Eintritt: GRATIS

MITTWOCH, 5.11. FRANZENSBAD BEI NACHTSTADTBESICHTIGUNG 19:30 Uhr, Tre� am Infocentrum František gratis für Mitglieder des Aquaforum Clubs, 30 CZK andere Gäste SAMSTAG, 8.11. + SONNTAG, 9.11.+ MONTAG, 10.11. SANKT-MARTINS-MARKT IN DER GLAUBERQUELLENHALLE 10:00-17:00 Uhr MONTAG, 10.11. MÄHRISCHER WEINKELLER - HANU-ŠOVS ZYMBALMUSIK 19:00 Uhr,  Ingo Casino - Gesellscha� shaus - Restaurant 200 CZK Gäste der Bad Franzensbad AG, 300 CZK andere Gäste DIENSTAG, 11.11. ERÖFFNUNG DER WINTERKURSAI-SON 2014/2015 UND SANKT-MARTINS-MARKT IN DER GLAUBERQUELLENHALLE 10:00-17:00 Uhr 11:11 Uhr – SANKT-MARTINS-ÜBERRASCHUNG

KULTURPR MONTAG

ZAUBER DER HARFE15:00 Uhr, Hotel Savoy

FLÖTE UND KLAVIER19:00 Uhr, Hotel Pawlik

DIENST AGPIANO B AR16:00 Uhr, Hotel Imperial

MITTWO CHPIANO BAR 19:00 Uhr, Hotel Pawlik

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 15

OGRAMM DONNERSTAG

PIANO BAR15:30 Uhr, Hotel Belvedere

ARZTVORTRAG – DAS BESONDERE DER FRANZENSBADER HEILKUR15:30 Uhr, Hotel Pawlik

ONE LADY SHOW19:00 Uhr, Hotel Savoy

FREITAG KLASSISCHE UND JAZZGITARRE19:00 Uhr, Hotel Pawlik

FREITAG, 3.10., 24.10.ZAUBER DER HARFE15:00 Uhr, Hotel Imperial

SAMSTAG TANZNACHMITTAGPATRIK MUSIC15:00 Uhr, Hotel Imperial

SONNTAGTANZNACHMITTAGPATRIK MUSIC15:00 Uhr, Hotel Drei Lilien

TANZABENDONE MAN BAND19:30 Uhr, Hotel Belvedere

Seite 16 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Seite 16 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014Seite 16 Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014Seite 16

SPORTIN FRANZENSBAD

AQUAFORUMGrößter und schönster Aquapark der böhmischen KurbäderStr. 5. května 19 (am Hotel Pawlik)Preis: 130 CZK/2 Std.Freier oder ermäßigter Eintritt für Gäste der BF AG*Mo – So: 9.00–21.00 Uhr

Aquaforum – SAUNAFür Liebhaber des Saunierens und „fanatische“ SaunagängerEintritt: 140 CZK/2 Uhr, im Eintritt ist die Ausleihe eines Saunalakens oder Handtuchs enthaltentäglich 10:30 – 19:30 Uhr

FITFORUMStr. 5. května 19 - 1. EtagePreis: ab 75 CZK/Std., Gäste der BF AG* haben freien Eintritt in den Fitnessraum.Aerobe Übungen ab 85 CZK/Stunde, Trainingsplan auf www.± tforum.asp2.czMo – Do: 9:00 – 21:00, Fr 9:00 – 20:00 Uhr,Sa – So: 10:00 – 12:00, 16:00 – 20:00 Uhr

YOGA - FitforumPreis: 50 CZK – Übungen immer montags, mittwochs und freitags:Gynäkologisches Yoga: 8:00 – 9:00 UhrOnkologisches Yoga: 9:00 – 10:30 UhrBewegungsyoga: 10:30 –11:30 UhrReservierung im Fitforum, Tel.: 354 206 575

BIKE STATION PAWLIKVerleih von Fahrrädern und Tretrollern Kurhotel Pawlik, Str. 5. května 19Preise: Gäste der BF AG*: 300 CZK/1 Tag, 200 CZK/6 Std. Mitglieder des *AFC: 240 CZK/1 Tag, 160 CZK/6 Std. Kinderfahrrad/Tretroller für Kinder von Gästen der BF AG*: 150 CZK/1 Tag, 100 CZK/6 Std. Für Kinder von Mitgliedern des *AFC: 120 CZK/1 Tag, 80 CZK/6 Std.ElektrofahrradPreise: 620 CZK/1 Tag, 400 CZK/6 Std.Mitglieder des *AFC 500 CZK/1 Tag, 320 CZK/6 Std. Reservierungen an der Rezeption des Kurhotels Pawlik.Bei der Ausleihe ist eine Pfandgebühr zu hinterlegen, die nach Rückgabe erstattet wird (Fahrrad: 1000 CZK, Kinderfahrrad/Tretroller: 500 CZK, Elektrofahrrad: 2500 CZK). Die angegebenen Preise enthalten die Leihgebühr für Fahrrad, Fahrradhelm und Re ̄exwarnweste. Mo–So: 7.00–19.00 Uhr

NORDIC WAKINGGäste der BF AG* - Verleih von Laufstöcken (Pfandgebühr 200 CZK) im Hotel oder im Infocentrum František (dort werden diese auch zum Kauf angeboten)Nordic-Walking-Stöcke – Leihgebühr/Tag:Gäste der BF AG*: 60 CZK, Mitglieder des *AFC: 48 CZKSpaziergänge in der Gruppe mit Instrukteur:Teilnahmepreis inkl. Leihgebühr für Laufstöcke: 80 CZK, Mitglieder des *AFC: 60 CZK

Anmeldungen im Aquaforum Club immer bis 16 Uhr Mo und MiSpaziergänge ab Café des Aquaforum Club: Dienstag für Fortgeschrittene ab 15:00 bis 16:30 Uhr Donnerstag für Anfänger ab 15:00 bis 16:30 Uhr Spaziergänge ± nden bei jedem Wetter statt.

CROQUETSpiel zum Ausleihen an der Rezeption des Kurhotels BelvederePreis: 60 CZK/90 min., Mitglieder des *AFC: 30 CZK/90 min.

TISCHTENNISKurhotel Dr. Adler,nur für Gäste des Hotels (kostenlos)Reservierung an der HotelrezeptionMo–So: 14:00–20:00 Uhr

TISCHTENNISKurhotel Pawlik,nur für Gäste des Hotels (kostenlos)Reservierungen sind nicht notwendig, Schläger und Bälle können kostenlos an der Hotelrezeption ausgeliehen werdenMo, Die, Do und Fr: 14:30–19:30 UhrMi: 14:30–18:00, Sa und So: 8:00–19:30 Uhr

Golf Resort Františkovy LázněGäste BF AG* Rabatt 20%Reservierungstelefon: 354 595 402, 608 944 987

Astoria Golf Resort Cihelny – Karlovy VaryGäste BF AG* Rabatt 20%Reservierungstelefon: 353 972 281, 730 899 544--------------------------------------Reservierungen nimmt das Infocentrum František entgegen:INDOOR GOLF, SQUASH, RICOCHET, BOWLING, TENNIS, BADMINTON, GOLF

SPORTPAKETEINFORMATION UND RESERVIERUNG: INFOCENTRUM FRANTIŠEKNárodní Str. 16/19, täglich: 9:00 - 18:00 Uhr, Tel.: (00420) 359 604 504NORDIC WALKING INDIVIDUELL Preis: 500 CZK, Inklusivleistungen: *1x individuelle Lektion mit einem geschulten Instrukteur einschl. LeihstöckenZukauÄ are Leistungen:*NW-Laufstöcke zum Vorteilspreis von 400 CZK NORDIC WALKING FUR ZWEI Preis: 600 CZK, Inklusivleistungen:*1x individuelle Lektion mit einem geschulten Instrukteur einschl. LeihstöckenZukauÄ are Leistungen: *NW-Laufstöcke zum Vorteilspreis von 400 CZK--------------------------BF AG* = Bad Franzensbad AG • *AFC = Aquaforum Club

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 17

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter Nr. 10, 2014 Seite 17

BUSAUSFLÜGEOKTOBER 2014

RESERVIERUNG UND VERKAUF DER AUSFLÜGE IM INFOCENTRUM FRANTIŠEKFrantiškovy Lázně, Národní 16/19, täglich von 9 – 18 Uhr. Gäste der Bad Franzensbad AG können die Aus ̄üge auch über die kostenlose Telefondurchwahl 11 70 direkt aus dem Hotelzimmer buchen. (Hotel: Pawlik, Imperial, Metropol, Belvedere, Dr. Adler, Savoy, Goethe)

Die Abfahrtszeiten sind bei jedem Aus ̄ug angegeben. Die Abfahrtsstelle ist wählbar. Abfahrsstellen sind: am Hotel Pawlik, Božena-Němcová-Stadttheater, Hotel Metropol und Luisenbad.

MITTWOCH, 1.10.Glashütte MOSER – KARLSBAD – NEU!Eine Reise bis zu dem Kern des Glases – kristallenen, exklusiven, weltberühmten – der Marke MOSER (Im Preis Eintritt in die Glashütte und das Museum Moser)13:00 Uhr, die Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 410 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 390 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 440 CZK andere Gäste

FREITAG, 3.10.SOOS(inklusive Eintritt in das Naturschutzgebiet)14:30 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:220 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,200 CZK Gold und Premiummitglieder des Aquaforum Clubs, 250CZK andere Gäste

SAMSTAG, 4.10.LOKET – Weinlese auf der Burg(im Fahrpreis ist der Eintritt in die Burg)13:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:430 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 410 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 460 CZK andere Gäste

SONNTAG, 5.10.BAMBERG08:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:580 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,550 CZK Gold- und Premiummmitglieder Aquaforum Club, 600 andere Gäste

MITTWOCH, 8.10.BAD BRAMBACH – BAD ELSTER - TOUR DE SPA 13:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 270 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 330 CZK andere Gäste

FREITAG, 10.10.EGERLÄNDER BURGEN, HALBRUINEN UND RUINEN Seeberg, Libenstein, Wildstein, Altenteich, Eger (Eintritt in die Burg Seeberg im Preis)13:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:320 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 300 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club,350 CZK andere Gäste

SAMSTAG, 11.10.WALDSASSEN MIT KOSTERBIBLIOTHEK(Eintritt in die Klosterbibliothek im Preis)

13.00 Uhr, Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 350 CZK Gäste der AG Franzensbad320 CZK Gold und Premiummitglieder des Aquaforum-Clubs, 380 CZK andere Gäste

SONNTAG, 12.10.REGENSBURG - New York des Mittelalters 08:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:580 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 550 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 600 CZK andere Gäste

MITTWOCH, 15.10.THUN + FLORIAN – REISE IN DAS REICH DES PORZELLANS UND BIERES – NEU!!!Besichtigung der Firma „« un“, des größten Porzellanherstellers der Tschechischen Republik + Brauereibesichtigung „Florian“ in Elbogen (Im Preis - Eintritt in die Fabrik und Bierkostprobe)13:00 Uhr, die Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 360 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 340 CZK Gold- und Premiummitglieder des Aquaforum-Clubs, 410 CZK andere Gäste

FREITAG, 17.10.FEIERLICHE ABENDFONTÄNE- WASSERSPIELE IN MARIENBAD19:30 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,270 CZK Gold und Premiummitglieder des Aquaforum Clubs, 330CZK andere Gäste

SAMSTAG, 18.10.SELB ÜBER HOHENBERG13:00 Uhr, Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 270 CZK Gold- und Premiummitglieder des Aquaforum-Clubs, 330 CZK andere Gäste

SONNTAG, 19.10.ERZGEBIRGSRUNDFAHRT mit einer BERGFAHRT in der DAMPFLOKBAHNBoží Dar, Oberwiesenthal, Annaberg (im Preis Fahrt mit Damp ̄okbahn)08:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:560 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 530 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 590 CZK andere Gäste

MITTWOCH, 22.10.SOOS(inklusive Eintritt in das Naturschutzgebiet)14:30 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:220 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,200 CZK Gold und Premiummitglieder des Aquaforum Clubs, 250CZK andere Gäste

SAMSTAG, 25.10.Glashütte MOSER + KARLSBAD – neu!Eine Reise bis zu dem Kern des Glases – kristallenen, exklusiven, weltberühmten – der Marke MOSER (Im Preis Eintritt in die Glashütte und das Museum Moser)13:00 Uhr, die Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 410 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 390 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 440 CZK andere Gäste

SONNTAG, 26.10.BAYREUTH MIT WASSERSPIELEN DER EREMITAGE – NEU!(im Fahrpreis ist der Eintritt zu den Wasser-pielen)09:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:490 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,470 CZK Gold- und Premiummmitglieder Aquaforum Club, 520 andere Gäste

MITTWOCH, 29.10.DIE MONDLANDSCHAFT DES TAGEBAUS SOKOLOV – NEU!!!Fahrt durch das Abbaugebiet mit Zwischen-stopp in der neu renovierten Brauerei in Kynšperk nad Ohří (inkl. Bierkostprobe)13:00 Uhr, Abfahrtstelle ist wählbar, Preis:380 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 350 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 410 CZK andere Gäste

FREITAG, 31.10.FEIERLICHE ABENDFONTÄNE- WASSERSPIELE IN MARIENBAD19:00 Uhr- die Abfahrtsstelle ist wählbar. Preis: 300 CZK Gäste der AG Franzensbad270 CZK Gold- und Premiummitglieder des Aquaforum-Clubs, 330 CZK andere Gäste------------------------------IN VORBEREITUNG:SAMSTAG, 1.11.KREUZ UND QUER DURCHS EGERLANDInklusive des Besuch des Freilichtmuseums DoubravaSONNTAG, 2.11.BAMBERGMITTWOCH 5.11.Bad Brambach – Bad Elster - Tour de Spa FREITAG, 8.11.Waldsassen mit Klosterbibliothek und Stigma von � eres NeumannSONNTAG, 9.11.SCHLOSS UND BRAUEREI CHÝŠE + KARLSBAD - NEU!!!

KULTURPROGRAMM

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Antworten auf die Wettbewerbsfragen:Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Im Naturschutzgebiet SOOS können Besucher mit der Schmalspur-Museumsbahn Katharina fahren. Was aber transportierte der Zug früher? a) Geschmuggelten Alkohol. b) Ton und Sand. c) Die Kinder des Kaisers Franz I.

Unweit der deutschen Stadt Waldsassen liegt die Stadt Konnersreuth, die durch eine Dame namens Therese Neumann bekannt geworden ist. Unsere Frage lautet, wodurch Therese Neumann ihre Berühmtheit erlangte? a) Stigmata. b) c)

Wie alt sind die riesigen Steinblöcke im Felsenlabyrinth in Luisenburg? a) Mehr als 300 Millionen Jahre. b) 600 Jahre. c) Niemand weiß es.

Vorname und Nachname*:

Adresse*:

Hotel + Zimmernummer:

Telefon*:

E-Mail:*Pflichtfelder

Im Gewinnfall werden wir Sie kontaktieren*Ich stimme der Verarbeitung meiner persönlichen Daten in Übereinstimmung mit dem Gesetz Nr. 101/2000 Sb. über den Schutz personenbezogener Angaben zu. Die Angaben werden genutzt, um Sie über Aufenthaltsangebote der Bad Franzensbad AG zu informieren. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Diese Zu-stimmung ist jederzeit widerrufbar. Ich stimme der Veröffentlichung meines Namens und Wohnorts in den Franzensbader Blättern für den Fall zu, dass ich den Wettbewerb gewinne.

Antworten Sie richtig auf die folgenden drei Fragen und gewinnen Sie einen Ausflugin die Umgebung von Franzensbad für eine Person.

Fragen im Monat Oktober:

Im Naturschutzge-biet SOOS können Besucher mit der Schmalspur-Muse-umsbahn Katharina fahren. Was aber transportierte der Zug früher?

Unweit der deutschen Stadt Waldsassen liegt die Stadt Konners-reuth, die durch eine Dame namens Therese Neumann bekannt geworden ist. Unsere Frage lautet, wodurch Therese Neumann ihre Berühmtheit erlangte?

Wie alt sind die riesigen Steinblöcke im Felsenlabyrinth in Luisenburg?

WETTBEWERBSREGELN:• BeantwortenSiediedreiFragenrichtigundgewinnenSieeinenAusflugfüreinePersonnachIhrerWahlausdemAngebotdesInfocentrumsFrantišek.• AmWettbewerbteilnehmenkannjedePerson,diedenWettbewerbscouponordnungsgemäßausfülltundimInfocentrumFrantisek,Národní16/19,abgibt.Alle

aufgeführten Daten und die Antworten müssen korrekt sein.• DieVerlosungerfolgtanjedemfünfzehntenunddreißigstenTagdesjeweiligenMonatsimInfocentrumFrantisekum12Uhr.IndieVerlosungamfünfzehnten

Tag des Monats gehen alle richtigen Antworten ein, die seit der vorhergehenden Verlosung bis zu diesem Tag um 11:30 Uhr abgegeben wurden. In die Verlosung amdreißigstenTagdesMonatsgehenalleAntwortenein,dieseitdervorhergehendenVerlosungbiszudiesemTagum11:30Uhrabgegebenwurden.

• DerGewinnerwirdpersönlichvoneinemVertreterdesInfocentrumsFrantisekkontaktiert.• DerGewinnerdesWettbewerbsunddierichtigenAntwortenwerdeninderfolgendenAusgabederFranzensbaderBlätterveröffentlicht.• DerGewinnistgültig12MonateabdemDatumderBekanntgabe.DerGewinnistübertragbarundkannverschenktwerden.DerVerkaufodereineandere

kommerzielle Nutzung ist untersagt.• NichtamWettbewerbteilnehmendürfenAngestelltedesVeranstaltersundAngestelltevonSubjekten,diesichanderDurchführungdesWettbewerbsbeteiligen,

sowie deren Angehörige.

✂ ✂

VORANGEGANGENEWETTBEWERBSRUNDE

Richtige Antworten: 1b, 2a, 3bGewinner/in: 30.8. - Jiří Kohout Tábor

15.9. - Magdalena Fischerová Opava

Eine Rekordzahl an neugeborenen Kindern.

Eine Rekordzahl an gebackenen Brezeln.

INFORMATIONInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Antworten auf die Wettbewerbsfragen:Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Im Naturschutzgebiet SOOS können Besucher mit der Schmalspur-Museumsbahn Katharina fahren. Was aber transportierte der Zug früher? a) Geschmuggelten Alkohol. b) Ton und Sand. c) Die Kinder des Kaisers Franz I.

Unweit der deutschen Stadt Waldsassen liegt die Stadt Konnersreuth, die durch eine Dame namens Therese Neumann bekannt geworden ist. Unsere Frage lautet, wodurch Therese Neumann ihre Berühmtheit erlangte? a) Stigmata. b) c)

Wie alt sind die riesigen Steinblöcke im Felsenlabyrinth in Luisenburg? a) Mehr als 300 Millionen Jahre. b) 600 Jahre. c) Niemand weiß es.

Vorname und Nachname*:

Adresse*:

Hotel + Zimmernummer:

Telefon*:

E-Mail:*Pflichtfelder

Im Gewinnfall werden wir Sie kontaktieren*Ich stimme der Verarbeitung meiner persönlichen Daten in Übereinstimmung mit dem Gesetz Nr. 101/2000 Sb. über den Schutz personenbezogener Angaben zu. Die Angaben werden genutzt, um Sie über Aufenthaltsangebote der Bad Franzensbad AG zu informieren. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Diese Zu-stimmung ist jederzeit widerrufbar. Ich stimme der Veröffentlichung meines Namens und Wohnorts in den Franzensbader Blättern für den Fall zu, dass ich den Wettbewerb gewinne.

Antworten Sie richtig auf die folgenden drei Fragen und gewinnen Sie einen Ausflugin die Umgebung von Franzensbad für eine Person.

Fragen im Monat Oktober:

Im Naturschutzge-biet SOOS können Besucher mit der Schmalspur-Muse-umsbahn Katharina fahren. Was aber transportierte der Zug früher?

Unweit der deutschen Stadt Waldsassen liegt die Stadt Konners-reuth, die durch eine Dame namens Therese Neumann bekannt geworden ist. Unsere Frage lautet, wodurch Therese Neumann ihre Berühmtheit erlangte?

Wie alt sind die riesigen Steinblöcke im Felsenlabyrinth in Luisenburg?

WETTBEWERBSREGELN:• BeantwortenSiediedreiFragenrichtigundgewinnenSieeinenAusflugfüreinePersonnachIhrerWahlausdemAngebotdesInfocentrumsFrantišek.• AmWettbewerbteilnehmenkannjedePerson,diedenWettbewerbscouponordnungsgemäßausfülltundimInfocentrumFrantisek,Národní16/19,abgibt.Alle

aufgeführten Daten und die Antworten müssen korrekt sein.• DieVerlosungerfolgtanjedemfünfzehntenunddreißigstenTagdesjeweiligenMonatsimInfocentrumFrantisekum12Uhr.IndieVerlosungamfünfzehnten

Tag des Monats gehen alle richtigen Antworten ein, die seit der vorhergehenden Verlosung bis zu diesem Tag um 11:30 Uhr abgegeben wurden. In die Verlosung amdreißigstenTagdesMonatsgehenalleAntwortenein,dieseitdervorhergehendenVerlosungbiszudiesemTagum11:30Uhrabgegebenwurden.

• DerGewinnerwirdpersönlichvoneinemVertreterdesInfocentrumsFrantisekkontaktiert.• DerGewinnerdesWettbewerbsunddierichtigenAntwortenwerdeninderfolgendenAusgabederFranzensbaderBlätterveröffentlicht.• DerGewinnistgültig12MonateabdemDatumderBekanntgabe.DerGewinnistübertragbarundkannverschenktwerden.DerVerkaufodereineandere

kommerzielle Nutzung ist untersagt.• NichtamWettbewerbteilnehmendürfenAngestelltedesVeranstaltersundAngestelltevonSubjekten,diesichanderDurchführungdesWettbewerbsbeteiligen,

sowie deren Angehörige.

✂ ✂

VORANGEGANGENEWETTBEWERBSRUNDE

Richtige Antworten: 1b, 2a, 3bGewinner/in: 30.8. - Jiří Kohout Tábor

15.9. - Magdalena Fischerová Opava

Eine Rekordzahl an neugeborenen Kindern.

Eine Rekordzahl an gebackenen Brezeln.

1. Cafés Bad Franzensbad AG Imperial, Drei Lilien, Pawlik, Savoy 10 % 10 % 10 % bargeldlose Zahlung Belvedere, Metropol, Dr. Adler 10 % 10 % 10 % Barbezahlung 2. Juwelier Adelina Národní 10 10 % 10 % 10 % 3. Juwelier Margarita Národní 12/9 10 % 10 % 10 % 4. Dr. Adler Jiráskova 13 / Infocentrum František 10 % 10 % 10 % 5. Apotheke Manitera Chebská 31/2 3 % 5 % 8 % 6. Golf Resort Franzensbad Hazlov 20 % 20 % 20 % 7. Stadt Loket Loket 8. Jan Becher Museum Karlovy Vary 25 % 25 % 25 % auf den Eintritt 9. Thun 1974 a.s. Nová Role 15 % 15 % 15 % auf das Sortiment 10. Besucherzentrum Moser Karlovy Vary 5 % 5 % 5 % auf das Sortiment 11. Fitforum Aquaforum 5 % 10 % 15 % 12. Aquashop Aquaforum 10 % 15 % 20 % 13. Gesundheit aus der Natur Poštovní / Anglická 15 10 % 10 % 10 % 14. Impala Souvenirs Francouzská 5 15 % 15 % 15 %15. Asklepion Karlovy Vary 5 % 8 % 10 %16. Ingo Casino – Restaurant Goethe Národní 1 10 % 10 % 10 % ab 300 CZK Mindestumsatz 17. Grand Casino Aš Selbská 2721 Aš freier Eintritt + Cocktail18. Restaurant Selská Jizba Jiráskova 7/21 5 % 10 % 15 % ab 500 CZK Mindestumsatz19. Restaurant Wellnesshotel Ida Jiráskova 10 % 10 % 10 % ab 600 CZK Mindestumsatz20. Park Boheminium Mariánské Lázně 20 % 20 % 30 % auf den Eintritt21. Kurtaxi Americká 7 10 % 10 % 10 %22. Bekleidung Damila Boženy Němcové 9 5 % 7 % 10 %23. Salzhöhle Americká 20 20 % 25 % 30 %24. Souvenirs Glauberquellenhalle 10 % 10 % 10 %25. Burg Seeberg Gemeinde Ostroh 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt26. Naturreservat SOOS Gemeinde Nový Drahov 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt27. Stadtmuseum Dlouhá 194/4 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt28. Auto-Motorrad-Museum Kolonnade der Salz- und Wiesenquelle 20 % 20 % 20 % auf den Eintritt 29. Galerie Brömse Poštovní freier Eintritt, Rabatte bei Gestaltungskursen30. Infocentrum František Národní 16 Rabatte auf Ausflüge und Kulturveranstaltungen31. Resort Stein Skalka u Chebu 10 10 % 10 % 10 %32. Restaurant Adamhof Hardeck 8 - Neualbenreuth 10 % 10 % 10 % ab 10 € Mindestumsatz/Person33. Gasthaus im Häuschen Potoční 34 - Skalná 10 % 13 % 15 %34. Bekleidung Trend Poštovní 9 5 % 5 % 5 %35. Galanteriewaren, Bekleidung, Dessous Tř. Svobody 40 - Cheb 5 % 8 % 10 %36. Desire Fashion Národní 9 5 % 7 % 10 % ab 1000 CZK Mindestumsatz37. Vinothek U Bačů Americká 372/7A 5 % 8 % 10 % außer Fassweine38. Pediküre, Maniküre, Kosmetik Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %39. Friseursalon Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %40. Bike Station Waldsassen 5 % 5 % 10 %41. Coffee & Tea Shop Boženy Němcové 4 10 % 10 % 10 %42. Bike Station Pawlik Kurhotel Pawlik 20 % 20 % 20 %

Detaillierte Informationen über unsere Partner, ihre Dienstleistungen und Öffnungszeiten teilen wir Ihnen gerne im Aquaforum Club mit. Änderungen vorbehalten.

1. Cafés Bad Franzensbad AG Imperial, Drei Lilien, Pawlik, Savoy 10 % 10 % 10 % bargeldlose Zahlung Belvedere, Metropol, Dr. Adler 10 % 10 % 10 % Barbezahlung 2. Juwelier Adelina Národní 10 10 % 10 % 10 % 3. Juwelier Margarita Národní 12/9 10 % 10 % 10 % 4. Dr. Adler Jiráskova 13 / Infocentrum František 10 % 10 % 10 % 5. Apotheke Manitera Chebská 31/2 3 % 5 % 8 % 6. Golf Resort Franzensbad Hazlov 20 % 20 % 20 % 7. Stadt Loket Loket 8. Jan Becher Museum Karlovy Vary 25 % 25 % 25 % auf den Eintritt 9. Thun 1974 a.s. Nová Role 15 % 15 % 15 % auf das Sortiment 10. Besucherzentrum Moser Karlovy Vary 5 % 5 % 5 % auf das Sortiment 11. Fitforum Aquaforum 5 % 10 % 15 % 12. Aquashop Aquaforum 10 % 15 % 20 % 13. Gesundheit aus der Natur Poštovní / Anglická 15 10 % 10 % 10 % 14. Impala Souvenirs Francouzská 5 15 % 15 % 15 %15. Asklepion Karlovy Vary 5 % 8 % 10 %16. Ingo Casino – Restaurant Goethe Národní 1 10 % 10 % 10 % ab 300 CZK Mindestumsatz 17. Grand Casino Aš Selbská 2721 Aš freier Eintritt + Cocktail18. Restaurant Selská Jizba Jiráskova 7/21 5 % 10 % 15 % ab 500 CZK Mindestumsatz19. Restaurant Wellnesshotel Ida Jiráskova 10 % 10 % 10 % ab 600 CZK Mindestumsatz20. Park Boheminium Mariánské Lázně 20 % 20 % 30 % auf den Eintritt21. Kurtaxi Americká 7 10 % 10 % 10 %22. Bekleidung Damila Boženy Němcové 9 5 % 7 % 10 %23. Salzhöhle Americká 20 20 % 25 % 30 %24. Souvenirs Glauberquellenhalle 10 % 10 % 10 %25. Burg Seeberg Gemeinde Ostroh 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt26. Naturreservat SOOS Gemeinde Nový Drahov 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt27. Stadtmuseum Dlouhá 194/4 15 % 15 % 15 % auf den Eintritt28. Auto-Motorrad-Museum Kolonnade der Salz- und Wiesenquelle 20 % 20 % 20 % auf den Eintritt 29. Galerie Brömse Poštovní freier Eintritt, Rabatte bei Gestaltungskursen30. Infocentrum František Národní 16 Rabatte auf Ausflüge und Kulturveranstaltungen31. Resort Stein Skalka u Chebu 10 10 % 10 % 10 %32. Restaurant Adamhof Hardeck 8 - Neualbenreuth 10 % 10 % 10 % ab 10 € Mindestumsatz/Person33. Gasthaus im Häuschen Potoční 34 - Skalná 10 % 13 % 15 %34. Bekleidung Trend Poštovní 9 5 % 5 % 5 %35. Galanteriewaren, Bekleidung, Dessous Tř. Svobody 40 - Cheb 5 % 8 % 10 %36. Desire Fashion Národní 9 5 % 7 % 10 % ab 1000 CZK Mindestumsatz37. Vinothek U Bačů Americká 372/7A 5 % 8 % 10 % außer Fassweine38. Pediküre, Maniküre, Kosmetik Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %39. Friseursalon Kurhotel Pawlik 5 % 10 % 15 %40. Bike Station Waldsassen 5 % 5 % 10 %41. Coffee & Tea Shop Boženy Němcové 4 10 % 10 % 10 %42. Bike Station Pawlik Kurhotel Pawlik 20 % 20 % 20 %

Detaillierte Informationen über unsere Partner, ihre Dienstleistungen und Öffnungszeiten teilen wir Ihnen gerne im Aquaforum Club mit. Änderungen vorbehalten.

INFORMATION UND RESERVIERUNGInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

INFORMATION UND RESERVIERUNGInfocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,

Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

221806