Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31...

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1 Frauen- Fußball- Cup 2014 18.|19.01.2014 Mannaberghalle Rauenberg Schirmherr Bürgermeister Frank Broghammer Eine Initiative der In Kooperation mit

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Page 1: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Frauen- Fußball- Cup 2014

18.|19.01.2014 Mannaberghalle Rauenberg

SchirmherrBürgermeister Frank Broghammer

Eine Initiative der In Kooperation mit

Page 2: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Liebe Fußballfreunde, sehr verehrte Damen und Herren,

als Bürgermeister der Weinstadt Rauenberg heiße ich Sie auch im Namen des Gemeinderates und der Stadtverwaltung sehr herzlich zu den Fußballspielen des 4. Frauen-Regio-Cups und des 6. SAP Frauen-Fußball-Cups alle herzlich willkommen!

Bereits zum vierten Mal darf Rauenberg Gastgeber dieses tollen Frauenballturniers sein, dessen Ruf immer weiter an-steigt. So nehmen am diesjährigen -von der SAP unterstütz-ten- Hauptturnier bereits 4 Erstligisten und 3 Zweitligisten der Deutschen Frauenbundesliga sowie der Schweizer A-Ligist FC Zürich teil!

Dies ist eine Rekordbeteiligung an hochklassigen Frauen-mannschaften – Rauenberg erlangt mit diesem starken Tur-nierfußball und seinen familienfreundlichen Neubaugebieten einen zunehmend guten Ruf und hat dadurch in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen.

Die Vereine unserer gesamten Region –wie auch unser schon seit über 90 Jahren bestehender VfB Rauenberg- leisten mit großer Unterstützung der Dietmar-Hopp-Stiftung eine großar-tige Arbeit, die ihre Mitglieder darin bestärken, dass scheinbar unerreichbare Träume wahr werden können.

Mit der Austragung des 6. SAP Frauen-Fußball-Cups in Rauen-berg, einem Mitglied und Teil der Metropolregion Rhein-Neck-ar, wird den Fans eine tolle Gelegenheit geboten, die Mann-schaften dieser Region, wie auch aus Mittel- und Südbaden, Hessen, Württemberg und der Pfalz noch besser kennen zu

Grußwortlernen, sie zu unterstützen und damit auch zu fördern.

Das bestens organisierte Fußball-ereignis, an dem im vergangenen Jahr 1899 Hoffenheim in einem ausgesprochen spannenden Endspiel erstmals den Titel mit-nehmen konnte, wird sicher wieder viele Fußballfreunde be-geistern und noch einige neue Anhänger des Frauenfußballs hinzu gewinnen.

Abschließend möchte ich allen, die diese Veranstaltung erneut mit großem Idealismus in Rauenberg vorbereitet haben und nun durchführen für ihren besonderen Einsatz danken.

Den beiden Cups wünsche ich einen harmonischen Verlauf und viele begeisterungsfähige Zuschauer. Gute, spannende und vor allem faire und verletzungsfreie Fußballspiele sollen den teilnehmenden Mannschaften den erhofften Erfolg brin-gen!

HerzlichstIhr

Aus dem InhaltS. 3 Grußwort Frank BroghammerS. 4 Grußwort Dietmar HoppS. 6 Grußworte Nadine Imhof und Ronny ZimmermannS. 8 „Sport spielt herausragende Rolle in der Region“ , Dr. Würzner über die Sportregion Rhein-NeckarS. 11-12 „Wir helfen bewegen“: Die adViva-BewegungsanalyseS. 14 In Rauenberg spielt die Frauen-Elite - Bericht von der AuslosungS. 16-17 Willkommen in der Zukunft (GEFF)S. 19 Impressionen vom SAP Frauen-Fußball-Cup 2013S. 22 Sportschule Schöneck S. 25 & 27 Teams Regio-CupS. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus: Power-Doppel auf dem Spielfeld und im dualen StudiumS. 35 & 37 Teilnehmerinnen SAP Frauen-Fußball-CupS. 38 „Mädchen- und Frauenfußball fördern“S. 40 Tage des MädchenfußballsS. 43-44 Ferienfreizeiten der DFB-Stiftung Egidius Braun - der SSV Waghäusel war dabeiS. 47 & 49 Interview mit Alexandra Grein: „Es ist toll, sein Hobby zum Beruf zu machen“S. 53 Erwachen in der Wunschliga

Hauptförderer:

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Danke an die Partner des SAP Frauen-Fußball-Cup 2014:

Namensgeber:

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www.metropolregion-fussballcup.de

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Frank BroghammerBürgermeister

Danke an die Partner des LOKALMATADOR.de-Cups 2012:

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Wir unterstützen junge Menschen dabei, sich bestmögliche Perspektiven für ihre private und berufl iche Zukunft zu schaffen. Deshalb fördern wir ihre sportlichen Talente, helfen bei schulischen Herausforderungen, bieten Orientierung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Chancen bei der Verwirklichung ihrer berufl ichen Ziele.

Der „Anpfi ff“-Gedanke hat seine Wurzeln im Mannschaftssport Fußball. Heute ist die ganzheitliche „Anpfi ff ins Leben“-Förderung allen jungen und jugendlichen Mitgliedern unserer Partnervereine aus den Bereichen Fußball, Handball, Eishockey und Golf zugängig.

Helfen Sie uns dabei, junge Menschen auf dem Weg in ihre Zukunft an der Hand zu nehmen.Engagieren auch Sie sich bei „Anpfi ff“ für Kinder und Jugendliche!

Unsere Partnervereine:

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Liebe Fußballfreundinnen,liebe Fußballfreunde,

die Dietmar Hopp Stiftung freut sich, den SAP-Frauen-Fußball-Cup 2014 erneut zu unterstützen. Wie schon in den Jahren zu-vor haben die Veranstalter ein attraktives Teilnehmerfeld auf die Beine gestellt, dem gleich mehrere Erst- und Zweitligisten angehören – und in dem der frischgebackene Erstligist TSG 1899 Hoffenheim als Titelverteidiger startet. Zwei Tage Fußball auf höchstem Niveau sind in der Rauenberg Mannaberghalle also garantiert.Der Frauen-Fußball in Deutschland hat nicht erst seit der WM 2011, die unter anderem in Sinsheim ausgetragen wurde, ei-nen großen Stellenwert. Die deutsche Nationalmannschaft ist die erfolgreichste der Welt, und damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir in die Ausbildungsstrukturen investieren – ähnlich, wie es bei den Männern schon seit längerer Zeit prak-tiziert wird. In der Saison 2010/11 sorgte deshalb die Dietmar Hopp Stiftung mit der Aktion „Mädels vor, noch ein Tor!“ (www.maedels-vor-noch-ein-tor.de) für frischen Rückenwind im Mädchenfußball in der Metropolregion Rhein-Neckar.Das von der Dietmar Hopp Stiftung geförderte Jugendför-derkonzept „Anpfiff ins Leben“ (www.anpfiff-ins-lebend.de) unterstützt zudem die Mädchen und Frauen der TSG 1899 Hoffenheim im Stützpunkt St. Leon-Rot, und das nicht nur im sportlichen Bereich. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz sorgt „Anpfiff ins Leben“ dafür, dass die Fußballerinnen auch außer-halb des Platzes bestens ausgebildet werden. Der große Traum, sich eines Tages den Lebensunterhalt mit dem Lieblingssport verdienen zu können, ist für Mädchen noch schwieriger zu re-alisieren, als für Jungs. Die mediale Aufmerksamkeit ist nicht ganz so groß, für über 99 Prozent aller kickenden Mädchen bleibt der Fußball ein Hobby. Umso wichtiger ist es daher, die Weichen frühzeitig auf eine gute Ausbildung als Türöffner für ein erfolgreiches Berufsleben zu stellen.Natürlich freuen wir uns auch über das Erreichen sportlicher Ziele, wie etwa den Gewinn der Deutschen B-Juniorinnen-Mei-sterschaft 2012, oder fiebern wir mit dem Frauen-Team mit, das gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist.Wir wünschen uns beim SAP-Frauen-Fußball-Cup 2014 einen sportlich fairen Wettbewerb mit vielen spannenden Begeg-nungen und den Organisatoren sowie allen teilnehmenden Mannschaften viel Erfolg. Der Frauenfußball ist weiter auf dem Vormarsch, und die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt das sehr gerne.

Ihr Dietmar Hopp

Über die Dietmar Hopp Stiftung

Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermögli-chen. Das Stiftungsvermögen besteht aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht

hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größ-ten Privatstiftungen Europas zählt, über 300 Millionen Euro ausgeschüttet. Gefördert werden gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Um kraftvoll und nachhaltig Nutzen in den vier Förderbe-reichen zu stiften, verwirklicht die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke ferner durch gezielte För-deraktionen. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stif-ter besonders verbunden fühlt. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.

www.dietmar-hopp-stiftung.de

Grußwort

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Liebe Fußballfreundinnen,liebe Fußballfreunde,

der SAP Frauen-Fußball-Cup ist jedes Jahr ein eindrucksvolles Beispiel, wie attraktiv Frauenfußball ist. Das diesjährige Teil-nehmerfeld verspricht wieder hochkarätigen Fußball und spannende Spiele. Ich wünsche allen Zuschauerinnen und Zu-schauern ein begeisterndes Turnier.

Die DFB-Frauen haben es im letzten Sommer einmal mehr vor-gemacht: Der sechste EM-Titel in Folge lässt keine Zweifel da-ran, dass in unserem Land hervorragender Frauenfußball ge-spielt wird und dessen Förderung und Etablierung erfolgreich ist. Auch in Baden konnten wir im vergangenen Jahr einen tollen Erfolg feiern: unsere U15-Juniorinnen siegten beim DFB-Länderpokal in Duisburg ungeschlagen und sicherten damit den ersten Turniersieg einer Juniorinnen-Auswahl aus Baden. Im Namen des Badischen Fußballverbandes darf ich an dieser Stelle nochmal herzlich gratulieren und sagen, dass wir sehr stolz auf unsere Mädels sind.

Pünktlich eine Woche vor dem Gewinn der Frauen-Europa-meisterschaft in Schweden stellten wir im Badischen Fußball-verband die Weichen, den Frauen- und Mädchenfußball in unserem Verband flächendeckend voranzutreiben: Als erste Vizepräsidentin in der Geschichte des bfv vertritt Nadine Im-hof künftig die Interessen der weiblichen Fußballerinnen im Präsidium und gemeinsam mit ihrem neu gegründeter Aus-schuss für Frauen- und Mädchenfußball füllt sie das Thema mit Inhalten. Unser Ziel ist es, die Euphorie des erneuten EM-Titels auch auf die Verbandsebene zu transportieren und für die Wei-terentwicklung des Frauen- und Mädchenfußballs zu nutzen.

Und da wir Nadine Imhof jetzt als Fachfrau in unseren Reihen haben, muss sie hier auch zu Wort kommen…

Ihr Ronny ZimmermannPräsident des Badischen Fußballverbandes

Auch von mir ein herzliches „Hallo“,

ich freue mich sehr über den Schritt, den der Badische Fußball-verband mit der Aufwertung des Themas Frauen- und Mäd-chenfußball macht und bin stolz, die erste badische Vizeprä-sidentin zu sein.

Am meisten liegt mir am Herzen, darauf hinzuarbeiten, die Wahrnehmung und Akzeptanz des „weiblichen Fußballs“ zu steigern und mehr Frauen und Mädchen für den Fußball zu gewinnen. Daher haben wir uns in unserem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball entsprechende Ziele gesteckt und kümmern uns intensiv um die Schaffung von Vorausset-zungen und Angeboten im Verband, den Fußballkreisen und in den Vereinen. Das heißt, wir möchten Vereinen und fußballin-teressierten Frauen und Mädchen beratend und motivierend zur Seite stehen um allen die Möglichkeit zu bieten, Fußball zu spielen oder sich zu engagieren. Dabei spielen die Bereiche Qualifizierung und Leistungsförderung eine tragende Rolle. Im Sinne des Mottos „verein(t) in die Zukunft“ werden wir alle Maßnahmen an der Basis und mit deren Beteiligung in Angriff nehmen.

Erste Schritte sind mit der Eröffnung einer Mädchenfußball-AG im Rahmen des Projekts AOK-Treffs FußballGirls an der Kraich-gauschule in Mühlhausen und mit dem Aufbau eines Ü35 Frauen-Wettbewerbs ab nächstem Jahr bereits getan. Weitere werden folgen.

Auf das anstehende Turnier freue ich mich schon sehr und bin gespannt, ob es unseren regionalen Vereinen vielleicht ge-lingt, die „Großen“ aus der 1. und 2. Bundesliga ein bisschen zu ärgern.

Ihre Nadine ImhofVizepräsidentin des Badischen Fußballverbandes

Grußworte Unsere Sportförderung:Gut für den Sport.Gut für die Region.

www.sparkasse-heidelberg.de

SparkasseHeidelberg

Fotos: GES Foto

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Aktiv werden. Dabei sein.Zusammenhalten.

Die Sportregion Rhein-Neckar vernetzt die Akteure des regionalen Sports und ergreift die Initiative für neuartige Angebote – machen Sie mit, für Sportbegeisterung und Lebensqualität!

www.sportregion-rhein-neckar.com

Im Kurzinterview erklärt Dr. Eckart Würzner, seit 2009 Vorsitzender der Sport-region Rhein-Neckar, die Rolle des Freizeit- und des Spitzensports in der Metro-polregion Rhein-Neckar. Der Heidelberger Oberbürger-meister erläutert die vielfäl-tigen Ziele der Sportregion Rhein-Neckar und wie sie diese erreichen möchte.

Herr Dr. Würzner, was zeichnet den Freizeit- und den Spitzen-sport in der Metropolregion Rhein-Neckar aus?

Sport spielt eine herausra-gende Rolle für die Men-schen in unserer Region. Das zeigt sich deutlich, wenn man sich einige Zahlen vor Augen führt: Wir haben rund 2.700 Sportvereine mit fast 850.000 Mitgliedschaften; und das bei insgesamt 2,3 Millio-nen Einwohnern in der Metropolregion Rhein-Neckar. Im Mai 2013 konnte die Region als Gastgeber des Internationalen Deutschen Turnfestes unter Beweis stellen, dass auch Sport-veranstaltungen mit mehreren Zehntausend Gästen, davon viele aus aller Welt, hier bestens organisiert und durchgeführt werden können. Neben dem Freizeitsport ist auch der Spit-zensport in der Metropolregion Rhein-Neckar stark vertreten: Zwei Olympiastützpunkte, zahlreiche Bundesleistungszentren und – besonders seit einigen Jahren wieder – viele Teams der höchsten Spielklassen in Fußball, Handball und Eishockey. Kurz: Wir sind ein Topstandort in Sachen Sport!

Welche Ziele verfolgt die Sportregion Rhein-Neckar?

Man kann unsere vielfältigen Ziele in drei Bereichen zusam-menfassen: Als Teil der Metropolregion Rhein-Neckar wollen wir unsere Region bekannter machen und das Image als inno-vativen, wirtschaftsstarken und sympathischen Standort stär-ken – der Sport dient uns dabei als ein wichtiges Mittel. Zudem wollen wir Spitzensportler an die Region binden. Drittens wer-den wir uns in Zukunft verstärkt sozialen Themen zuwenden, denn wir sehen die Rolle des Sports immer auch im Kontext seiner gesamtgesellschaftlichen Funktion.

Wie geht die Sportregion vor, um diese Ziele zu erreichen?

Wie so oft im Leben ist mitei-nander zu reden der Schlüssel zum Erfolg. Die Sportregion Rhein-Neckar vernetzt sich eng mit Partnern aus der Region, um innovative Projekte Wirklichkeit werden zu lassen. Das können Kooperationen mit Vereinen, Sportlern, Veranstaltern, Kommunen und Unternehmen sein. Auch der EWR-Metro-polCup-Fußball-Cup, an dem seit mittlerweile sechs Jahren auch hochkarätige Erst- und Zweitligateams teilnehmen, ist das Ergebnis einer solchen Zusammenarbeit. Er steht somit beispielhaft für das erfolgreiche Miteinander vieler Partner und Förderer, das wir in der Metropolregion Rhein-Neckar pfle-gen. Weitere wichtige Projekte der Sportregion sind auch die Ehrenamts-Initiative „You are the Champions“, der BASF Triath-lon-Cup Rhein-Neckar oder die Unterstützung für die Olympi-oniken aus der Region, die bei den Spielen von Rio 2016 wie-der in einem eigenen Team begleitet werden.

www.sportregion-rhein-neckar.com

„Sport spielt herausragende Rolle in der Region“

WieslochSinsheim

LeimenHockenheimSpeyer

Germersheim

Landau

Bad Bergzabern

KandelWörth

Neustadt

Bad Dürkheim

Eberbach

Mosbach

Buchen

Bürstadt

Lorsch

Lampertheim

Weinheim

Viernheim

Grünstadt

Frankenthal

Annweiler

Heidelberg

MannheimLudwigshafen

Rhein

Rhein

Neckar

Neckar-Odenwald-Kreis

Kreis Bergstraße

Rhein-Neckar-Kreis

Landkreis Bad Dürkheim

LandkreisSüdliche Weinstraße

LandkreisGermersheim

Rhein-Pfalz-Kreis

SchriesheimLadenburg

Eppelheim

Haßloch

Worms

Sinsheim

LeimenHockenheimSpeyer

Germersheim

Landau

Bad Bergzabern

KandelWörth

Neustadt

Eberbach

Mosbach

Buchen

Bürstadt

Lorsch

Lampertheim

Weinheim

Viernheim

Grünstadt

Frankenthal

Annweiler

Heidelberg

MannheimLudwigshafen

Rhein

Rhein

Neckar

Neckar-Odenwald-Kreis

Kreis Bergstraße

Rhein-Neckar-Kreis

Landkreis Bad Dürkheim

LandkreisSüdliche Weinstraße

LandkreisGermersheim

Rhein-Pfalz-Kreis

SchriesheimLadenburg

Eppelheim

Haßloch

Worms

Wilhelmsfeld

Horchheim

Limbach

Sinsheim

Buchen

Wiesloch

Fürth

Bad Dürkheim

Niederkirchen

Karlsruhe

Altleiningen

Bensheim

Die Vereine, die am B-Jugend Cup teilnahmen, kommen auch in die-sem Jahr wieder aus allen drei Ländern der Metropolregion Rhein-Neckar. (Repro: ServiceDesign/ R. Fülop)

Dr. Eckart Würzner, Vorsitzender der Sportregion Rhein-Neckar

Page 6: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Die Zusammenarbeit der adViva OrthopädieTechnik GmbH mit den Fußballfrauen der TSG 1899 Hoffenheim ging im Som-mer 2013 bereits in die dritte Runde. Aber worum geht es bei den Bewegungsanalyse-Tests eigentlich, die adViva mit den Hoffenheimer Bundesliga-Spielerinnen durchführt? „Die Be-wegungsanalyse hilft, den individuellen Bewegungsablauf der Spielerinnen zu verbessern; wir wollen die Frauen sportlich weiter voranbringen“, so adViva-Geschäftsführer Klaus Happes.

Wie funktioniert die adViva-Bewegungsanalyse?Im ersten Schritt analysiert ein interdisziplinäres Team aus Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten die individu-ellen Bewegungsabläufe der einzelnen Spielerinnen. Bei Be-darf werden auch Orthopädietechniker und Einlagenspezia-listen hinzugezogen.Frontal und sagittal ausgerichtete Videokameras nehmen die Spielerinnen beim Gehen, beim Laufen und bei sport-artspezifischen Tests auf, die eine Kernaussage über die Hauptbewegungen möglich machen. Bei den Hoffenheimer Fußballerinnen bedeutet das, dass die Tests auf die jeweilige Spielposition (Torfrau, Stürmerin oder Abwehrspielerin) abge-stimmt werden.

Individuelle Ziele definieren: Nicht nur für Profisportler…Eine videogestützte Bewegungsanalyse hilft nicht nur Profis-portlern bei der Verbesserung ihres Bewegungsablaufes, sie kann sinnvoll sein für jedermann. Ob Kind, Erwachsener oder Senior, ob ambitionierter Freizeitsportler oder Schlaganfallpa-tient… jeder kann sich bei adViva zu einer Bewegungsanalyse anmelden, die Tests absolvieren und bekommt abschließend Vorschläge für ein individuelles Trainingsprogramm mit nach Hause, das er dann mit dem eigenen Physiotherapeuten oder Athletiktrainer umsetzen kann.„Die persönlichen Ziele sind sehr unterschiedlich“, erläutert Physiotherapeutin Anke Jung, „manche möchten ganz einfach eine Treppe wieder schmerzfrei heruntersteigen können, an-dere im Triathlon die Lauf- oder Bikestrecke schneller bewäl-tigen.“

Hoffenheimerinnen ist es, ihre fußballspezifischen Bewe-gungsabläufe zu verfeinern und frühzeitig Fehlstellungen und Verletzungen vorzubeugen.Die beiden adViva-Sportwissenschaftler Moritz Göhring und Christian Faust betreuen die Hoffenheimerinnen bereits im dritten Jahr, führen die Bewegungsanalysen durch, analysie-ren und bewerten die Bewegungsabläufe der Spielerinnen akribisch.„Die Zusammenarbeit mit den Hoffenheimerinnen ist sehr professionell. Die Spielerinnen wissen genau, wo sie hinwollen – das spürt man“, zeigen sich Faust und Göhring beeindruckt vom Ehrgeiz und der Zielorientierung der Sportlerinnen.

Analyse der BewegungsabläufeWichtig ist, dass die Sportler zunächst ihre Videoaufnahmen selber anschauen und die Be-wegungsabläufe gemeinsam mit den Sportwissenschaftlern genau analysieren. Anschlie-ßend sollen die Sportler in einem Selbstversuch die Ver-besserungsvorschläge umset-zen, indem sie das alte und das neue Bewegungsmuster im-mer wieder ausprobieren und „nachfühlen“. Die abschlie-ßende Videoaufnahme festigt das Neuerlernte dann nach-haltig. Nur wenn die Sport-ler selbst erkennen, wie ihre Bewegungsmuster ablaufen und wo die Probleme liegen, ist eine positive Veränderung möglich.Gemeinsam mit den Spiele-rinnen, Trainern und Physi-otherapeuten der TSG 1899 Frauenfußball-Abteilung be

„Wir helfen bewegen“ Die adViva-Bewegungsanalyse: Leistungssteigerung und Verletzungsprävention

Interdisziplinäre Betreuung der TSG 1899 Fußballfrauen durch das adViva-Team

Kalinkatest zur Überprüfung der ex-zentrischen Oberschenkelmuskula-tur sowie der Gesäßmuskulatur.

Beispiele von Tests aus der adViva-Bewegungsanalyse

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spricht das adViva-Team abschließend, welche Übungen in das Training für die Mannschaft und für einzelne Spielerinnen implementiert werden sollten, um die Qualität der Bewe-gungsabläufe zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Das Projekt zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und adViva ist jahrgangsübergreifend angelegt. Nicht nur die Sportlerinnen im Profibereich werden unterstützt, sondern auch der Jugend- und Nachwuchsbereich.

Auch mit den Teams der Rhein-Neckar Löwen im Handball oder den Mannheimer Adlern im Eishockey arbeitet adViva in diesem Bereich schon sehr erfolgreich zusammen.Ablauf der Einlagenversorgung: Aus einer Hand!

Abhängig von den Ergebnissen der Bewegungsanalyse kann es sinnvoll sein, den Sportlern sensomotorische Sporteinlagen anzupassen. Diese sind in der Lage, spezielle Muskelgruppen gezielt zu aktivieren und zu kräftigen. adViva kann diese Ein-lagen in der hauseigenen Einlagenwerkstatt in Wieblingen mit CAD-Unterstützung (CAD = computer-aided design) individu-ell erstellen und so eine ganzheitliche Betreuung gewährlei-sten. Die sensomotorischen Einlagen korrigieren über die Muskelsti-mulation punktuelle Überlastungen oder Fehlstellungen und ermöglichen somit einen stabileren Bewegungsablauf. Die Einlagen führen die Bewegung und Haltung also ganzheitlich dynamisch, anstatt den Fuß nur statisch zu stützen.Der Fußscan und die Belastungsmessung mit einer Druck-messplatte gehen gemeinsam mit den Erkenntnissen der Bewegungsanalyse in die individuelle CAD Modellierung der

Einlage ein. Anschließend werden die Einlagen auf ei-ner CNC-Anlage (compute-rized numerical control) di-rekt bei adViva gefräst und in die Schuhe angepasst.

Das adViva-Gesamtkonzept: Bewegungsanalyse und Einla-genversorgungSowohl die Ergebnisse der Bewegungsanalyse als auch die Einlagenversorgung werden dokumentiert, um Vergleichsa-

nalysen durchführen zu können. Es gibt einen regelmäßigen Austausch zwischen dem adViva-Team und dem Athletiktrai-ner sowie den Physiotherapeuten der TSG 1899.

Die adViva UnternehmensgruppeDie adViva OrthopädieTechnik GmbH wurde 1998 von den beiden Geschäftsführern Gerhard Biber und Klaus Happes in Heidelberg gegründet. Mittlerweile gibt es vier Standorte (Heidelberg-Wieblingen, Heidelberg-Zentrum, Sinsheim und Neckargemünd), an denen insgesamt 80 Mitarbeiter kompe-tenzübergreifend mit Partnern wie Ärzten, Physiotherapeuten, medizinischen Betreuern, Krankenkassen und medizinischen Diensten zusammenarbeiten.Neben der Bewegungsanalyse und den Einlagen sind weitere adViva-Schwerpunkte die Versorgung mit Bandagen, Orthe-sen, Prothesen, Brustprothesen und therapeutischen Rehamit-teln.

Spezielle positionsbezogene Sprün-ge wie z.B. Kopfball oder – wie hier - Abfangen des Balles durch die Tor-frau.

Sprintstrecke mit „Stop ‚n’ Go“ Bewe-gung und Richtungswechsel.

Beispiele von Tests aus der adViva-Bewegungsanalyse

Bauweise und Unterstützung der sensomotorischen Einlagen.

Dynamische Belastungsmessung mit einer Druckmessplatte.

Modellierung der Einlagen basierend auf den individuellen Daten des Fußscans, der Druckbelastungsmessung und den Erkenntnissen der Bewe-gungsanalyse.

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Die Fußball-Frauen-Elite trifft sich am 18./19. Januar in der Mannaberg-Halle in Rauenberg zum 6. SAP-Frauen- Fußball-Cup mit zehn Mannschaften, darunter vier Bundesligisten, drei Zweitligisten und mit dem FC Zürich erstmals auch ein Ver-treter der Nationalliga A in der Schweiz sonntags ausgespielt wird. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch zwei Qua-lifikanten des 4. Regio-Frauen-Cup, der samstags an gleicher Stätte über die Bühne geht. Für dieses Wochenende erhält die Mannaberghalle nicht nur eine Rundumbande, sondern auch einen Kunstrasenplatz. Die Sportregion Rhein-Neckar, „Anpfiff ins Leben“, die SAP, aber auch das Kongresshotel Palatin, lokale Unternehmen sowie die drei Fußballverbände aus Baden, Hes-

In Rauenberg spielt die Frauen-Elitesen und Südwest unterstützen die Veranstaltung, die anson-sten in diesem Rahmen unmöglich wäre und die in den näch-sten Jahren sogar weiter ausgebaut werden soll. Schon heute sprechen die Experten von der zweitbesten Tur-nierbesetzung nach dem DFB-Frauen-Hallenmasters, der eine Woche früher in Magdeburg stattfindet und bei dem die zwölf Bundesligisten zur Teilnahme verpflichtet sind.Im Kongresshotel Palatini in Wiesloch, wo auch drei Mann-schaften untergebracht sind, fand direkt vor Weihnachten noch die Auslosung beider Turniere statt. Als „Glücksengel“, wie ihn Gerhard Schäfer nannte, fungierte der 81-fache Nati-onalspieler Karl-Heinz Förster, der in Schwarzach wohnhaft ist und auch deutscher und französischer Meister sowie Europa-meister wurde („Der Welttitel blieb mir trotz dreier Endspiel-teilnahmen leider versagt“). Bei der Zeremonie vor Ort waren auch die beiden DFB-Vizepräsidenten Dr. Drewitz (Hassloch) und Ronny Zimmermann (Wiesloch) dabei, die ebenso mit Freude vernehmen konnten, dass die SAP nicht abgeneigt ist, das Turnier langfristig zu unterstützen. Lars Lamade, der Mar-ketingleiter: „Wenn ein solch bedeutendes Hallenturnier in der Metropolregion stattfindet, dann kann sich die SAP dagegen nicht verschließen“.Am Samstag, 18. Januar findet zwischen 11 Uhr und 19 Uhr der 4. Regio-Frauen-Cup mit 16 Mannschaften in vier Gruppen statt, wobei sich die beiden besten Teams der Endrunde (die von den vier Gruppensieger ausgetragen wird) für den 6. SAP-Frauen-Cup am Tag danach qualifizieren. Am Start sind zwei Regional- und drei Oberligisten, sowie acht Verbandsliga- und drei Landesligavertreter. Die Gruppe eins bilden TSV Schott Mainz, Karlsruher SC, TSG HD-Rohrbach, VfB Wiesloch. In der zweiten Gruppe sind 1899 Hoffenheim II, FV 09 Niefern, FCA Walldorf, FC 09 Speyer vertreten und der Gruppe drei wurden ASV Hagsfeld, VfR Wormatia Worms, TSV Amicitia Viernheim, TSG Wilhelmsfeld zugelost, während in der Gruppe vier TSV Neckarau, SV Phönix Düdelsheim, VfK Diedesheim und TSV Reichenbach um den Endrundeneinzug kämpfen werden. Bis 17 Uhr geht die Gruppenphase und ab 17.20 Uhr ermitteln die vier Gewinner in der Endrunde die beiden Qualifikanten für den Sonntag in der Rauenberger Mannaberghalle.In einer vollbesetzten Halle lief 2013 die fünfte Neuauflage ab „und dies wollen wir 2014 wiederholen“, so unisono die Meinung der beiden Organisatoren Otmar Schork und Georg Kühling. Vier Bundesligisten haben zugesagt (Leverkusen, Sin-delfingen, Hoffenheim und Essen) und ebenso sind drei Zweit-ligisten (Sand als Tabellenführer, Niederkirchen, Crailsheim) und der FC Zürich aus der Schweizer Nationalliga A am Start. Vervollständigt werden die beiden Fünfergruppen mit den Qualifikanten aus dem Regio-Cup.Gruppe A Bayer 04 Leverkusen, VfL Sindelfingen, SC Sand, 1.FFC Niederkirchen, Zweiter Regio-Cup und Gruppe B 1899 Hoffenheim, SGS Essen, TSV Crailsheim, FC Zürich und Sieger Regio-Cup.Die 20 Gruppenbegegnungen werden am 19. Januar zwischen 11 Uhr und 16.15 Uhr absolviert und ab 16.30 Uhr (bis gegen 18 Uhr) gehen die Überkreuzspiele und die Platzierungsbe-gegnungen über die Bühne. (Text: Sigi Müller)

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STADIONWELT INSIDE

104 | Stadionwelt AUSGABE NR. 4/2013

Willkommen zur ZukunftBeratungskonzepte für Sportinfrastrukturprojekte, Planer und Betreiber gibt es viele. Wenige aber haben den ganzheitlichen, nachhaltigen Ansatz auch in der Umsetzung und darüber hinaus.

I ndustrie und Wirtschaft beschäfti-

gen sich seit einigen Jahren aufgrund

des Kostendrucks und den politischen

-

zienz. Bei Sportstätten bleibt dieses Thema

meist dem Betreiber, dessen Facility Ma-

nager oder dem Pächter bzw. Mieter selbst

überlassen, die dann mit den gegebenen

Strukturen zurechtkommen müssen und

dem Ruder laufenden Kosten im Betrieb der

Arena haben. Dies betrifft sowohl die gro-

ßen Multifunktions- als auch Sportarenen

und Sportstätten in den Kommunen. Bisher

gibt es auch von Seiten der Verbände keine

klaren und allgemein geltenden Standards

und Vorgaben für ein einheitliches Ener-

giemanagement in Sportstätten. Verschie-

Richtlinien und Maßgaben, die Umsetzung

aber bleibt dem Betreiber überlassen. Hier-

bei ist es aber umso wichtiger, diese Maß-

nahmen so aufeinander abzustimmen, dass

die Systeme nicht nur harmonieren, son-

dern auch bei kleinsten Veränderungen die

gewünschten Ersparnisse erzielt werden.

Einsparungen von 500 Millionen kWh

Die Ulrich Müller GmbH beschäftigt sich

seit 30 Jahren mit dem Thema „Energeti-

zählen mit BMW, Daimler, Deutsche Bahn,

Siemens, Telekom durchaus hochkarätige

deutsche Konzerne. Weitere Kunden sind

unter anderem der SWR und die beiden

Universitätskliniken in Mainz und Heidel-

berg. In den vergangenen zehn Jahren hat

der Mittelständler mit Sitz in Waldenburg

(Hohenlohe) mit den zehn größten Projek-

ten ca. 500 Millionen kWh – umgerechnet

50 Millionen Euro bei seinen Kunden ein-

sparen können. Darauf aufbauend hat sich

das Unternehmen ein Ziel gesetzt: „Wir

werden in den nächsten 10 Jahren 5 Mil-

liarden Kilowattstunden und somit 500

Ziel, das Steffen Müller, Geschäftsführer

der Ulrich Müller GmbH, die 1983 von sei-

nem Vater Ulrich Müller gegründet wurde,

seit seinem Einstieg vor 15 Jahren forciert.

Die bisherigen Erfolge haben Steffen Müller

ermutigt, seine Ziele nach oben zu schrau-

ben. Unter der neu geschaffenen Marke

soll in Zukunft ein weltweites Netzwerk aus

Lizenzpartnern, Kunden, Zulieferern und

Ingenieurbüros entstehen. Steffen Müller

ist davon überzeugt, „dass die jetzige Gene-

ration durch intelligentes Handeln und in-

novative Technologien unsere Ressourcen

für die Zukunft schonen kann.” Geff tritt als

Projektsteuerer auf, der das Wissen und die

Kompetenzen bündelt.

Für den Geschäftsführer geht es im Kern

immer um die Menschen, das System und

die Technik: „Geff ist produktneutral und

somit absolut unabhängig. Bei sämtlichen

Projekten von geff sind die eingesparten

Kilowattstunden die maßgebliche Erfolgs-

allen Phasen eines Energieeinsparprojek-

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zung, den Nachweis, die Garantie und das

Monitoring.

Reduzierung von Kosten im Zentrum

Im Rahmen des Projekts „Sport & Umwelt”

überträgt geff dieses erfolgreiche Konzept

auch auf Multifunktionsarenen, Sportstät-

ten und Freizeitanlagen. Dabei werden die

Partner bei allen Maßnahmen und der Op-

timierung nachhaltig begleitet. Es geht bei

geff um die Optimierung des Invests sowie

Verbrauchs- und Betriebskosten und den

Aufwand von Wartungen zu minimieren.Zu

guter Letzt stehen dabei die aktive Umsetzung

des Nachhaltigkeitsgedanken und die Re-

duzierung von Kosten im Zentrum. Darüber

hinaus bietet geff seinen Kunden eine große

Bandbreite an Zusatzleistungen Marketing-

leistungen über „geff Media.” Stefan Leitz,

zuständig für das Business Development

und Sport Management bei geff, erkennt,

dass sich sowohl Planer von Sportstätten

und Freizeitanlagen, aber auch die Kommu-

-

men. Darüber hinaus aber auch konkrete

Umsetzungsstrategien und Maßnahmen an

die Hand bekommen müssen, um nachhal-

tig handeln zu können. „Sportclubs sind sich

ihrer gesellschaftlichen Verantwortung beim

Thema Nachhaltigkeit und Umwelt bewusst.

Dazu zählt insbesondere auch die zunehmen-

de Bedeutung eines unerlässlichen, nachhal-

Deshalb will geff mit den Clubs und Bauher-

ren sowie Betreibern im Rahmen von Stadi-

onneubauten wie auch bei der Optimierung

bestehender Sportstätten den notwendigen

Schulterschluss üben, gemeinsam und vor-

-

ken schon bei der Planung des Stadions zu

berücksichtigen bzw. bestehende Techniken

Dies geschieht unter der Prämisse der Inves-

titionsoptimierung und Verbrauchs- und Be-

triebskostenminimierung.

„Die Erstellung von Nachhaltigkeitsreports

als zukünftiges Benchmark-Tool für Verbän-

de, Vereine und Ligen sehen wir als notwen-

diges Tool an, um zukünftig vergleichbare

und belastbare Daten zu sammeln und auf-

Plattform für Lizenzclubs, Stadionbetreiber

und Kommunen, die im Besitz oder der Ver-

antwortung von Sportstätten jeglicher Art

sind, sich über Nachhaltigkeits- und Um-

weltthemen bei neuen Sponsorengruppen

und bei der Außendarstellung zu platzieren.

Laut des Unternehmens gibt es mittlerweile

auch Anfragen von Messe- und Sportevent-

Veranstaltern, die geff Beratungs- und Um-

setzungsleistungen in Anspruch nehmen, um

verstärkt Nachhaltigkeitsthemen auf deren

Veranstaltungen und Kongressen zu platzie-

ren. Stadien und Freizeitanlagen sind Teil je-

der Infrastruktur in Städten und Gemeinden

und somit auch im Rahmen der Entwicklung

einer urbanen Stadtentwicklung als wichtiges

Objekt und Aushängeschild bei der Umset-

-

ten zu berücksichtigen. Auch hier hat geff mit

einem kommunalen Energiemanagement die

richtigen Werkzeuge, um erfolgreich Res-

sourcen zu sparen und somit Kosten zu sen-

ken. „Geff bringt auf der Plattform „Sport &

Umwelt" Industrie, Wirtschaft und Politik auf

Augenhöhe zusammen. Dabei wollen wir ge-

meinsam mit den Clubs und deren Gemein-

den auch die Fans als wichtigen Bestandteil

in die Prozesse einbeziehen”, sagt Geschäfts-

führer Steffen Müller.

Stefan Leitz

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22 23

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Auch für Schulklassenaufenthalte und Tagungen von Unter-nehmen, sozialen Einrichtungen und Behörden ist die Sport-schule bestens ausgestattet. Je nach Bedarf stehen elf Semi-narräume, Konferenzzimmer, Lehr- und Hörsäle für Gruppen bis zu 110 Personen bereit, die über moderne Medienausstat-tung verfügen.Für die Übernachtung stehen in der Sportschule ca. 140 Bet-ten überwiegend in Doppel- und Einzelzimmern bereit, alle mit Dusche und WC, meist mit Telefon, Fernseher und Interne-tanschluss. Darüber hinaus bietet sich das Jugendhaus mit 21 Betten für Jugendgruppen an.Das Küchenteam verköstigt die Gäste vom Frühstück bis zum Abendessen mit Schmackhaftem, Vollwert- und vegetarischer Kost, die auf die gesunder Ernährung von Sportlern ausgerich-tet ist.In der Freizeit lädt die Umgebung zu Spaziergängen, Wandern oder Joggen ein. Der angrenzende Waldseilpark lockt mit zehn unterschiedlichen Parcours Gruppen und einzelne Besucher in luftige Höhen, perfekt um die eigenen Grenzen zu ergründen oder für Teambuildingmaßnamen.Wir freuen uns auf Sie!

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TSV Reichenbach

Karlsruher SC

FC Speyer 09 ASV Hagsfeld

TSV Schott Mainz TSG Wilhelmsfeld

VfR Wormatia Worms VfB Wiesloch

Teams Regio-Cup

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FCA Walldorf TSG 1899 Hoffenheim II

TSV Amicitia Viernheim

SV Phönix Düdelsheim

FV 09 Niefern

VfK Diedesheim

TSG HD-Rohrbach

TSV Neckarau

Teams Regio-Cup

Page 15: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 in der Mannaberghalle in RauenbergSpielzeit jeweils 14 Minuten

Gruppe 1

TSV Schott Mainz / SWFV

Karlsruher SC / bfv

TSG HD-Rohrbach / bfv

VfB Wiesloch / bfv

Gruppe 4

TSV Neckarau / bfv

VfK Diedesheim / bfv

SV Phönix Düdelsheim / HFV

TSV Reichenbach / bfv

Gruppe 3

ASV Hagsfeld / bfv

VfR Wormatia Worms / SWFV

TSV Amicitia Viernheim / bfv

TSG Wilhelmsfeld / bfv

Gruppe 2

1899 Hoffenheim II / bfv

FV 09 Niefern / bfv

FCA Walldorf / bfv

FC 09 Speyer / SWFV

Die vier Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde. Der Erst- und Zweitplat-zierte der Endrunde ist beim Frauenturnier am Sonntag, 19. Januar um den sechs-ten SAP-Frauen-Fußball-Cup an gleicher Stätte startberechtigt. Der Sieger spielt hierbei in Gruppe B und der Zweitplatzierte in Gruppe A. Sollte sich 1899 Hoffen-heim II als Sieger für das Sonntagsturnier qualifizieren, spielt der Sieger in Gruppe A und der Zweite in Gruppe B (das erste 1899-Team wurde in Gruppe B ausgelost).

Zeitplan 4. Frauen RegioCup am 18.01.2014

11.00 Uhr Gr. 1 TSV Schott Mainz – TSG HD-Rohrbach

11.15 Uhr Gr. 1 Karlsruher SC – VfB Wiesloch

11.30 Uhr Gr. 2 1899 Hoffenheim II – FCA Walldorf

11.45 Uhr Gr. 2 FV 09 Niefern – FC 09 Speyer

12.00 Uhr Gr. 3 ASV Hagsfeld – TSV Amicitia Viernheim

12.15 Uhr Gr. 3 VfR Wormatia Worms – TSG Wilhelmsfeld

12.30 Uhr Gr. 4 TSV Neckarau – SV Phönix Düdelsheim

12.45 Uhr Gr. 4 VfK Diedesheim – TSV Reichenbach

13.00 Uhr Begrüßung der teilnehmenden Mannschaften

13.10 Uhr Gr. 1 TSG HD-Rohrbach – Karlsruher SC

13.25 Uhr Gr. 1 VfB Wiesloch - TSV Schott Mainz

13.40 Uhr Gr. 2 FCA Walldorf – FV 09 Niefern

13.55 Uhr Gr. 2 FC 09 Speyer – 1899 Hoffenheim II

14.10 Uhr Gr. 3 TSV Amicitia Viernheim – VfR Wormatia Worms

14.25 Uhr Gr. 3 TSG Wilhelmsfeld – ASV Hagsfeld

14.40 Uhr Gr. 4 SV Phönix Düdelsheim - VfK Diedesheim

14.55 Uhr Gr. 4 TSV Reichenbach – TSV Neckarau

15.15 Uhr Gr. 1 TSV Schott Mainz – Karlsruher SC

15.30 Uhr Gr. 1 TSG HD-Rohrbach – VfB Wiesloch

15.45 Uhr Gr. 2 1899 Hoffenheim II – FV 09 Niefern

16.00 Uhr Gr. 2 FCA Walldorf – FC 09 Speyer

16.15 Uhr Gr. 3 ASV Hagsfeld – VfR Wormatia Worms

16.30 Uhr Gr. 3 TSV Amicitia Viernheim – TSG Wilhelmsfeld

16.45 Uhr Gr. 4 TSV Neckarau – VfK Diedesheim

17.00 Uhr Gr. 4 SV Phönix Düdelsheim – TSV Reichenbach

Endrunde der vier Gruppensieger (Spielzeit jeweils 12 Minuten)

17.20 Uhr Sieger Gruppe 1 – Sieger Gruppe 2

17.33 Uhr Sieger Gruppe 3 – Sieger Gruppe 4

17.55 Uhr Sieger Gruppe 3 – Sieger Gruppe 1

18.08 Uhr Sieger Gruppe 2 – Sieger Gruppe 4

18.30 Uhr Sieger Gruppe 2 – Sieger Gruppe 3

18.43 Uhr Sieger Gruppe 1 – Sieger Gruppe 4

19.00 Uhr Siegerehrung

Endstand des vierten Frauen-Regio-Cup

1.

2.

3.

4.

Page 16: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2014 in der Mannaberghalle in Rauenberg

Gruppe A

Bayer 04 Leverkusen

SC Sand

VfL Sindelfingen

1.FFC Niederkirchen

Zweiter Regio/Cup

Gruppe B

TSG 1899 Hoffenheim

SGS Essen

TSV Crailsheim

FC Zürich/Schweiz

Sieger Regio/Cup

11.00 Uhr Gr. A VfL Sindelfingen – Zweiter RegioCup

11.15 Uhr Gr. A SC Sand – 1.FFC Niederkirchen

11.30 Uhr Gr. B TSV Crailsheim - Sieger Regio/Cup

11.45 Uhr Gr. B SGS Essen – FC Zürich

12.00 Uhr Gr. A SC Sand – Zweiter RegioCup

12.15 Uhr Gr. A 1.FFC Niederkirchen – Bayer 04 Leverkusen

12.30 Uhr Gr. B SGS Essen – Sieger RegioCup

12.45 Uhr Gr. B FC Zürich – 1899 Hoffenheim

13.00 Uhr Begrüßung der teilnehmenden Mannschaften

13.10 Uhr Gr. A Zweiter RegioCup – Bayer 04 Leverkusen

13.25 Uhr Gr. A SC Sand – VfL Sindelfingen

13.40 Uhr Gr. B Sieger RegioCup – 1899 Hoffenheim

13.55 Uhr Gr. B SGS Essen – TSV Crailsheim

14.10 Uhr Gr. A 1.FFC Niederkirchen - Zweiter RegioCup

14.25 Uhr Gr. A VfL Sindelfingen – Bayer 04 Leverkusen

14.45 Uhr Gr. B FC Zürich – Sieger RegioCup

15.00 Uhr Gr. B TSV Crailsheim – 1899 Hoffenheim

15.15 Uhr Gr. A Bayer 04 Leverkusen – SC Sand

15.30 Uhr Gr. A VfL Sindelfingen – 1.FFC Niederkirchen

15.45 Uhr Gr. B 1899 Hoffenheim – SGS Essen

16.00 Uhr Gr. B TSV Crailsheim – FC Zürich

16.30 Uhr um Platz fünf Neunmeterschießen 3. Gruppe A – Dritter Gruppe B

16.40 Uhr 1. Gruppe A – 2. Gruppe B (Spiel 1, Verl. 5 Min/9-M-Sch.)

17.00 Uhr 2. Gruppe A – 1. Gruppe B (Spiel 2, Verl. 5 Min/9-M-Sch.)

17.25 Uhr um Platz drei Verlierer Spiel 1 – 2 (sofort 9-M-Sch)

17.40 Uhr Endspiel Sieger Spiel 1 - 2 (Verl. 5 Min/9-M-Sch)

18.00 Uhr Siegerehrung

Sollte sich 1899 Hoffenheim II als Turniersieger des RegioCup für den 6. SAP-Frauen-Fußball-Cup qualifizieren, so spielt der Zwei-te in Gruppe B und der Sieger des RegioCup in Gruppe A.

Page 17: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Die beiden 19-jährigen Zwillingsschwestern wechselten im Sommer 2013 vom VfL Sindelfingen zur TSG 1899 Hoffenheim und verstärken seither das Team in seinem ersten Jahr im Ober-haus der Frauen-Bundesliga. Für die beiden Abiturientinnen fiel die Entscheidung pro Hoffenheim, weil sie hier parallel zum Leistungssport ein Studium absolvieren können. Nach aus-führlicher Beratung von „Anpfiff ins Leben“ bewarben sich die beiden Schwestern bei der Volksbank Kraichgau, einem lang-jährigen Kooperationspartner des Jugendfördervereins. Nach den erfolgreich geführten Bewerbungsgesprächen mit den Verantwortlichen der Bank schrieben sich Tamar und Fabien-ne an der Dualen Hochschule Mannheim für den Studiengang „Messe-, Kongress- und Eventmanagement“ ein. Dies waren die beiden Voraussetzungen um neben der sportlichen Weiter-entwicklung auch die berufliche Ausbildung auf ein gesundes Fundament zu stellen – Studium an der DH in Mannheim und Sicherstellung der praktischen Anteile des dualen Studiums. Die Genossenschaftsbank ließ sich im Zuge der Ausbildungs-platzvergabe an die Zwillinge auch erstmals für den Spezial-studiengang „Messe-, Kongress-, und Eventmanagement an der Dualen Hochschule Mannheim akkreditieren.

Unsere Redaktion hat die beiden Schwestern gemeinsam mit Heike Schweinfurth, Bereichsleiterin Personal, Stephan Fon-taine, Leiter Personalentwicklung und Ausbildung sowie Ger-ald Barth, Leiter Marketing in der Volksbank Kraichgau getrof-fen.

Redaktion: Gab es in der Geschichte der Volksbank Kraichgau schon einmal Zwillinge, die die gleiche Ausbildung durchlaufen haben. Worin sehen Sie als Ausbildungsunternehmen die Beson-derheiten?

Heike Schweinfurth: Das ist tatsächlich das erste Mal, dass wir Zwillinge parallel ausbilden. Schon das Vorstellungsgespräch war eine Besonderheit - wir hatten beide gemeinsam einge-laden und dennoch darauf geachtet, jede Bewerberin für sich einzuschätzen. Als eineiige Zwillinge haben die beiden tat-sächlich eine Deckungsgleichheit an Eigenschaften und Erfah-rungen, aber wir konnten auch erste Unterschiede erkennen.

Auf jeden Fall sind wir stolz, beide ausbilden zu dürfen.

Redaktion: Mit Tamar und Fabienne stoßen zwei Leistungssport-lerinnen zur Mitarbeiterriege der Volksbank Kraichgau. Welche Erwartungen haben Sie an die beiden?

Stephan Fontaine: Zunächst gelten für die beiden die glei-chen Rahmenbedingungen wie für andere duale Studenten auch. Eine „Sonderbehandlung“ der beiden gibt es sicherlich nicht, auch stecken wir die Erwartungen nicht wirklich höher. Allerdings haben wir den größten Respekt davor, dass sie ne-ben dem Studium und dem Berufsalltag hier in der Bank auch noch auf Bundesliga-Niveau glänzende sportliche Leistungen erbringen. Das ist auch der Grund, dass wir gerade wegen die-ser Dreifach-Belastung (Beruf – Studium – Sport) flexibler auf Überbelastungen reagieren möchten, so uns diese auffallen. Wir stehen, um einer möglichen negativen Entwicklung recht-zeitig gegensteuern zu können auch in engem Kontakt mit

Heike Schweinfurth, Bereichsleiterin Personal Volksbank Kraichgau:

„Wir konnten im Unternehmen schon feststellen, dass Top-Sportler (bereits in der Vergangenheit hat die Volksbank Kraichgau zwei Spielerinnen der Volleyball-Bundesliga eine Ausbildung ermöglicht; Anmerkung d. Redaktion) über eine sehr ausgeprägte Selbstdisziplin, hohe Eigenmotivation und hervorragenden Teamgeist verfügen. Auch Fabienne und Ta-mar bringen davon eine große Portion mit. „

Gerald Barth, Leiter Marketing Volksbank Kraichgau:

„Wir sind auch ein wenig stolz darauf, dass wir „Anpfiff ins Leben“ seit seiner Gründung im Jahre 2001 in unterschied-licher Art und Weise unterstützen können und hierdurch die Entwicklung des Vereins von den Anfängen an eng verfolgen durften. Die Kooperation mit „Anpfiff ins Leben“ entwickelt und intensiviert sich seit diesen Anfängen stetig weiter. Wir pflegen ein sehr gutes Vertrauensverhältnis, sodass wir gerne das Terrain eines neuen Studiengangs betreten und zum er-sten Mal Zwillinge parallel ausbilden. „

Tamar und Fabienne Dongus: Power-Doppel auf dem Spielfeld und im dualen Studium

Die Dongus Zwillinge beim Interview gemeinsam mit Heike Schweinfurth, Bereichsleiterin Personal, Stephan Fontaine, Leiter Personalentwicklung und Ausbildung sowie Gerald Barth, Leiter Mar-keting in der Volksbank Kraichgau

Ralf Zwanziger und führen intern immer wieder Gespräche mit den beiden Spielerinnen der TSG.

Gerald Barth: In der Tat ist es nicht unser Anliegen, Fabienne und Tamar dabei zu helfen, eine „Wunschwelt“ aufzubauen. Unser Ziel ist es, eine gewisse Balance zwischen beruflicher und sportlicher Entwicklung zu unterstützen und zu fördern, wobei es im Schnitt keine Prioritäten geben sollte. Für die bei-den Fußballerinnen gilt: Wie andere auch müssen sie ihre Aus-bildung ganz sorgfältig durchlaufen. Dass die beiden Teampla-yerinnen sind, hat sich allerdings schon in den ersten Tagen gezeigt, Fabienne hat sich hervorragend in unsere Abteilung integriert.

Redaktion: Integration ist ein gutes Stichwort, wie habt Ihr bei-de Euch denn in Eurer neuen Fußballmannschaft, an der Dualen Hochschule und in der Bank eingelebt?

Tamar Dongus: Der Mannschaftszusammenhalt unter den Spielerinnen ist sehr gut, wir sind von der Qualität des „An-pfiff ins Leben“-Frauenfußballförderzentrums in jeder Hinsicht begeistert. Wir hatten uns nach dem Abitur ein Jahr lang nur auf den Sport konzentriert, aber jetzt war klar, dass wir uns ein zweites Standbein aufbauen möchten. Direkt dazu eine Be-ratung vor Ort, also durch die „Anpfiff ins Leben“-Mitarbeite-rinnen Lena Forscht und Sarah Böser vorzufinden, hat uns sehr geholfen.

Fabienne Dongus: Ich kann mich Tamar nur anschließen. Nicht nur im Förderzentrum haben wir eine gute Atmosphäre vor-gefunden, auch hier in der Bank ist das Arbeitsklima toll. Ich habe schon einiges an Praxisluft geschnuppert und war auch für einige Tage bei einem Kooperationspartner, einer Event-Agentur, um dort Erfahrungen zu sammeln.

Redaktion: Wir haben gehört, dass sich die Präsenzphasen an der Hochschule und in der Bank für Tamar und Fabienne unterschied-lich gestalten. Wie sieht das genau aus und welche Vorteile hat es?

Heike Schweinfurth: Das stimmt, Tamar hat im Oktober an der Dualen Hochschule Mannheim mit den theoretischen Blöcken gestartet und Fabienne ging zeitgleich direkt in die Marke-tingabteilung. Im ersten Monat ihrer Ausbildung in unserem Hause galt es aber, beide Damen im Rahmen von Einführungs-wochen an die Arbeitswelt heranzuführen. Diese bestand aus einer Informationswoche gemeinsam mit den anderen Aus-zubildenden im 1. Lehrjahr und einer Orientierungsphase im Filialgeschäft. Hier wurden Einblicke in unsere Kundenstruktur sowie unser Beratungs-selbstverständnis im Hinblick auf Kun-denberatungs- und Kundenbetreuungsphilosophie vor dem Hintergrund der genossenschaftlichen Beratung vermittelt. Das passt zum einen sehr gut in unseren Ausbildungsplan und ist außerdem eine gute Chance für jede, als eigenständige Per-sönlichkeit wahrgenommen zu werden. So können wir auch ganz gezielt an ihren Stärken und Fähigkeiten arbeiten.

Redaktion: Auf dem Feld spielt Ihr sehr unterschiedliche Positi-onen, Fabienne ist im Mittelfeld unterwegs und Tamar wehrt als Verteidigerin gegnerische Angriffe ab. Spiegelt sich das auch in Eurem Leben wieder?

Tamar: Nicht unbedingt. Wir haben unheimlich viele Gemein-samkeiten und eher wenige Unterschiede. Viele Freunde sa-gen, dass ich dazu neige zuerst zu reagieren, weil ich zwei Mi-nuten älter bin (lacht).

Werdegang: •Geboren am 11. Mai 1994 in Böblingen•Bevor sie im Juli 2013 zur TSG 1899 Hoffenheim wech-

selten, spielten die Dongus-Zwillinge sieben Jahre (2006-2013) beim VfL Sindelfingen in der Jugend und bei den Frauen.

•Beide durchliefen bisher alle U-Nationalmannschaften und standen zuletzt auch immer wieder im Kader der deutschen U19-Nationalmannschaft.

•Ihre größten Erfolge waren bisher die Deutsche Mei-sterschaft 2011 mit den U17-Juniorinnen des VfL Sin-delfingen sowie der Aufstieg mit dem VfL Sindelfingen 2012 in die Frauen-Bundesliga.

•Tamar Dongus kommt bei der TSG in dieser Saison bis-her (ohne das Bayern-Spiel) auf neun Einsätze, Fabi-enne Dongus stand bisher acht Mal auf dem Feld.

Fabienne Dongus

Tamar Dongus

Page 18: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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„Wer Nutzen bietet, wird Nutzen ernten.“ Dies ist ein unternehmerisches Grundgesetz, das für alle Bran-chen gilt. Voraussetzungen für den Erfolg sind Leistung und der Bekannt-heitsgrad. Unsere Leistung setzt sich aus vier Geschäftsfeldern zusammen, mit denen wir unseren Kunden umfangreiche Lösungen aus ei-ner Hand bieten und somit „Sinn“ geben:

• die individuelle Planungs- und Organisationsberatung, • die ganzheitlichen Einrichtungskonzepte,• die innovativen Büro- und Objekteinrichtungen und • die kompletten Innenausbaulösungen

Mit unserer individuellen Planungs- und Organisationsberatung entwickeln wir maßgeschneiderte Vorschläge und Lösungen für unsere Kunden. Dabei verbinden wir das ästhetische mit dem technischen Denken, die Kompetenz des Innenarchitekten mit der des Arbeitsplatzexperten. Nur so entstehen individuelle Flächennutzungs-, Raum-, Möblierungs- und Gesamtkonzepte für eine Raumgestaltung mit den passenden Produkten.

Außerdem beobachten wir die Anforderungen an ein zukunfts-orientiertes Büro und werten diese aus. Daraus resultieren aktu-elle, ganzheitliche Einrichtungskonzepte als Grundlage für eine Büro- und Arbeitswelt, in der der Lebensraum Büro entsteht. Wir führen für unsere Kunden die verschiedenen Komponenten zu einem ganzheitlichen Lösungsvorschlag zusammen, zu einem modernen Büro, das kommunikativ, kreativ, anregend für die Mit-arbeiter und repräsentativ für den Anspruch des Unternehmens ist. Das Anforderungsprofil von unseren Kunden lautet häufig: „Flexi-

bilität, Mobilität, neue Technologien, mit offenen Strukturen und räumlich flexibel – anregend, vielfältig und facettenreich.“Die Kunden benötigen also differenzierte Orte für Kommunika-tion, Kooperation, Konzentration und Rekreation, die Kreativität und Innovation fördern. All das lösen wir mit unserem ausge-wählten Herstellerportfolio.Zu guter Letzt bieten wir außerdem komplette Innenausbaulö-sungen an. Wo wir früher von den Kunden meistens Aufträge mit ganz klaren Vorgaben zur Möblierung bekommen haben, erfah-ren wir heute viel mehr, was sie er erreichen wollen, wie z.B. ver-besserte Kommunikation, leichtere Zusammenarbeit oder effek-tivere Arbeitsabläufe. Solche Anforderungen erfordern komplette Lösungen aus einer Hand. Deshalb sehen wir den Innenausbau als eine ideale Ergänzung zur Büro- und Objekteinrichtung. Unserer obersten Priorität – der effizienten, partnerschaftlichen Zusam-menarbeit aller Beteiligten während der einzelnen Projektphasen – werden wir sowohl bei der Realisierung von Einzelgewerken, als auch beim schlüsselfertigen Ausbau gerecht.

Darüber hinaus haben wir weitere Weichen auf Zukunft gestellt. Mit unserem Umzug in den gerade neu entstehenden Stadtteil „Bahnstadt Heidelberg“, in exponierter Lage, auf 1000 Quadrat-metern, schicken wir unsere Kunden im LEBENSRAUMBÜRO auf eine einzigartige Entdeckungsreise. Mit integriertem Bistro haben wir einen weiteren USP geschaffen und können unsere Gäste kulinarisch optimal bewirten. Neu ist auch eine zusätzli-che Verstärkung im Vertrieb. Mit unserem Lichtspezialisten und Projektberater entwickeln wir technische und designorientierte Beleuchtungs-Konzepte und –Lösungen. So sind wir ständig auf der Suche nach Innovation, erfinden uns immer wieder neu und geben somit „Sinn“.

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Teilnehmerinnen SAP Frauen-Fußball-Cup Gruppe A

Bayer 04 Leverkusenobere Reihe v. links: Venus El-Kassem, Theresa Panfil, Claudia Götte, Marisa Ewers, Merle Barth, Carolin Simon, Laura Wi-dak, Ramona Petzelberger mittlere Reihe v. links: Jacqueline Ciompala (Physiotherapeutin), Ursula Holl, Laura Leluschko, Nina Claassen, Kathrin Hendrich Rebecca Knaak, Sharon Beck, Turid Knaak, Malte Dresen (Co-Trainer), Thomas Obliers (Cheftrainer), Alois Gmeiner (Athletiktrainer) untere Reihe v. links: Francesca Weber, Lisa Schwab, Isabel Kerschowski, Anna Klink, Lisa Schmitz, Janina Scharnbacher, Marina Hegering, Marith Prießen, Isabelle Linden

SC SandHinten: Marco Utz (Konditionstrainer), Louisa Frank, Patricia Hanebeck, Rebekah Stott, Fabienne Breisacher, Anne van Bonn, Sinah Amann, Noémie Freckhaus, Dietmar Schneider (Sportl. Leiter), Helmut Müller (Physiotherapeut).Mitte: Gerald Jungmann (Manager), Jens Schreier (Co-Trai-ner), Claudia von Lanken (Co-Trainerin), Angela Migliazza, Julia Zirnstein, Rachel Gerdin, Allison Scurich, Stéphanie Wendlinger, Simon Panter (Torwarttrainer), Dieter Wendling (Trainer).Vorne: Verena Utz (Konditionstrainerin), Lena Gnädig, Anne Kaiser, Isabelle Meyer, Mallori Lofton-Malachi, Maria Koren-ciová, Christine Veth, Madeleine Kurek, Jeanne Haag, Peter Engel (Betreuer).Es fehlen: Annika Graves, Juliane Fuchs, Ilaria Mauro

1.FFC Niederkirchen hintere Reihe (von links)Marina Manuth (Physiotherapeutin), Silvana Arcangioli, Na-dine Fols, Franziska Jahnke, Lisa Egelhof, Kristin Götz, Jenni-fer Schlee, Birgit Bernhart, Julia Diefenbacher, Laura Schmahl, Kathrin Becker, Raquel Videiramittlere Reihe (von links)Alois Schalk (Spielleiter), Laura Müller (Betreuerin), Kerstin Burgey, Kaya Buhl, Miriam Scheel, Melanie Weber, Vanessa Jakob, Sandra Henke, Laura Giachetta, Goran Barisic (Trai-ner), Steffen Tretter (Torwarttrainer), Dr. Michael Kudlich (Mannschaftsarzt)vordere Reihe (von links)Janine Hans, Solveig Ruhfaß, Ramona Emig, Angelina Dieter, Luisa Diebold, Romina Konrad, Natalie Stulin

VfL Sindelfingenh. v. l: Selin Münz, Bianca Blöchl, Paula Vorbeck, Maximiliane Rall, Aline Böhringer, Anna-Lena Vollmer, Nicole Loipersber-ger, Julia Schneiderm. v. l: Tamina Stecinsky, Lena Sender, Stefanie Grimm, Niko Koutroubis (Chef-Trainer), Andreas Bellon (Torwarttrainer), Mustafa Cakal (Co-Trainer), Michelle Wörner, Natalie Hezel, Julia Beckeru. v. l: Emilie Rapp, Anja Selensky, Bianca Brösamle, Alisa Gei-ger, Simone Holder, Anna Vidovenyecz, Athanasia Moraitou, Bianca Uhl, Hoschiar Aziz (Physiotherapeut)es fehlen: Kristina Schnüll, Amelie Schröder

Page 19: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Teilnehmerinnen SAP Frauen-Fußball-Cup Gruppe B

SGS EssenObere Reihe von links: Sven Kampmann (Physio-Praxis Handarbeit), Charline Hart-mann; Lena Ostermeier; Christina Dierkes; Ana Cristina Oliveira Leite; Jacqueline Klasen; Caroline Hamann; Sabrina Dörping-haus; Sarah Freutel; Co-Trainerin Kirsten Schlosser; Mittlere Reihe von links: Trainer Markus Högner; Co-Trainer Jan Szczepanski; Natalia Mann; Geldona Morina; Isabelle Wolf; Sara Doorsoun; Katharina Leiding; Lea Schüller; Dominique Janssen; Organisator Detlef Drame; Dr. Axel Schäfer; Manager Willi Wiß-ing; Untere Reihe von links: Irini Ioannidou; Henrike Sahlmann; Madeline Gier; Anja Berger; Lisa Weiß; Kari Närdemann; Vanessa Martini; Ina Mester; Linda Dallmann,Foto: Winfried Winkler

TSV Crailsheim Hintere Reihe v.l.: Mirjam Steck, Chantal Bachteler, Jil Gehder, Er-can Yoldas (Co-Trainer), Sarah Herrmann, Veronika Michel, Luise von Weichs, Melina Riek, Silvana Ehret, Lena Engelhart, Alexand-er Kisch (Physio), Christian Isert (Chef-Trainer), Hubert Oechsner (Abteilungsleiter).Mittlere Reihe v.l.: Dagmar Lorenz, Simone Klenk, Sarah Heinke-lein, Jasmin Klotz, Nina Hasenfuß, Lisa Wich, Jessica König, Nata-lie Baumann, Tabea Knöll, Juliane Klenk, Claudia Nußelt, Debora Eckstein.Vordere Reihe v.l.: Eva Baumann (Betreuerin), Luisa Scheidel, Ra-mona Treyer, Carolin Hörber, Saskia Kieninger.Es fehlen: Nicole Polny, Lena Hofmann.

FC ZürichBeutler, Barbara; Brütsch, Irina; Keller, Marina; Remund, Nicole; Herzog, Sofia; Selimi, Mirnije; Deplazes, Barla; Kiwic, Rahel; Zehn-der, CinziaFischer, Riana; Chakir, Raika; Egert, Livia; Abbühl, Alessandra; Sow, CoumbaBernet, Karin; Humm, Fabienne; Friedli, Seraina; Baumann, Lo-rena; Terchoun, Meriame; Rauso, Yelena; Studer, Nicole; Tsawa, Dorjee (Trainer); Dos Santos, Luis (Co-Trainer); Bösch, Christian (TH-Trainer); Meier, Andres (Team Manager); Breindl, Patricia (Physio); Daube, Marion (Geschäftsführerin); Haenni, Tatjana (Präsidentin)

TSG 1899 Hoffenheim hintere Reihe: Susanne Hartel, Leonie Pankratz, Selina Hüner-fauth, Annika Eberhardt, Leonie Keilbach, Madita Giehl, Stepha-nie Breitner, Silvana Chojnowski, Selina Häfele, Anne Fühner, Theresa Betzmittlere Reihe: Torwarttrainer Wilfried Klotz, Athletiktrainerin Anette Alvaredo, Co-Trainer Jürgen Grimm, Co-Trainer Kai Altig, Cheftrainer Jürgen Ehrmann, Tamar Dongus, Fabienne Dongus, Christine Schneider, Physiotherapeut Waldemar Losert, Technik-trainer Marco Göckel, Physiotherapeut Hendrik Wahl, Betreuerin Renata Szabjan; vordere Reihe: Martina Moser, Lina Bürger, Sa-bine Stoller, Vanessa Giangrasso, Kristina Kober, Alisa Vetterlein, Martina Tufekovic, Judith Steinert, Lena Weiss, Anne Rheinhei-mer, Janina Meißner; Es fehlen: Mana Iwabuchi, Kristin Demann, Athletiktrainer Manuel Ruep, Torwarttrainer Brian Heilig

Page 20: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Knapp 17 % der Mitglieder im Badischen Fußballverband sind weiblich. Das entspricht ziemlich genau dem Verhältnis im gesamten DFB. Die Arbeit des bfv zielt darauf ab, einerseits den regelmäßigen Spielbetrieb zu gewährleisten, andererseits immer mehr Frauen und Mädchen für den Fußball zu gewinnen. Derzeit nehmen knapp 100 Frauenmannschaften am Spielbetrieb teil, bei den Juniorinnen sind es knapp 200 Mannschaften. 30 davon sind aus einem AOK-Treff FußballGirls heraus entstanden.

AOK-Treffs FußballGirls

Seit die Fußballverbände in Baden-Württemberg und die AOK das Projekt im Herbst 2008 ins Leben gerufen haben, sind in Baden 24 Treffs entstanden, in ganz Baden-Württemberg fast 80. Das Prinzip ist einfach: alle Mädchen, die Lust haben Fußball zu spielen, sind eingeladen. Ganz unverbindlich und ohne Vereinszugehörigkeit oder Pass. „Die Schwelle soll so niedrig als möglich sein, so dass wir mit den AOK-Treffs möglichst viele Mädchen erreichen. Wenn die Mädels Spaß am Fußball haben, finden sie dann meistens auch den Weg in den Verein“, erklärt Klaus-Dieter Lindner, beim Badischen Fußballverband hauptamtlich für Frauen- und Mädchenfußball zuständig. Die AOK unterstützt die Treffs mit einem Paket an Sportmaterialien, allen voran einige Spielbälle – ganz mädchenhaft natürlich in Rosa!

Bei der Verlängerung des Kooperationsvertrags haben die Fußballverbände und die AOK einen zweiten Arbeits-Schwerpunkt festgelegt: die Eröffnung von Treffs in weiterführenden Schulen. Die erste Mädchenfußball-AG im Gebiet des Badischen Fußballverbandes eröffnete im November in Mühlhausen. Die Kraichgauschule und der 1. FC Mühlhausen bieten gemeinsam in der Schule eine AG für fußballinteressierte Mädchen. Weitere werden folgen.

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Page 21: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Tage des MädchenfußballsFußball für alle Mädchen anbieten, also für Vereinsspiele-rinnen und für Mädchen, die bisher noch nicht im Verein aktiv sind. Genau das wollen die Tage des Mädchenfußballs, die jedes Jahr zum Saisonabschluss in den Fußballkreisen des bfv stattfinden. „Die Tage des Mädchenfußballs bieten unseren Vereins-mannschaften eine zusätzliche Spielmöglichkeit zum Sai-sonausklang, und zwar unabhängig von der Staffeleintei-lung während des Spielbetriebs“, erklärt Daniela Quintana, die Mädchenfußball-Beauftragte des Badischen Fußballver-bandes. „Gleichzeitig wollen wir aber insbesondere Mäd-chen zum Mitkicken ermutigen, die bisher noch nicht in ei-ner Vereinsmannschaft spielen. Die vielen Mädchen in den Schulen sind hier eine wichtige Zielgruppe.“

Die Tage des Mädchenfußballs bieten Turniere für die B- bis zu den E-Juniorinnen, Aktionen wie Schnuppertrainings, freies Kicken oder Spiele in der Streetsoccer-Anlage. Beim DFB-Fußballabzeichen bzw. Schnupperabzeichens können die Mädchen beim Dribbeln, Schießen, Köpfen oder Passen ihre fußballerischen Fertigkeiten ausprobieren.Die Tage des Mädchenfußballs finden im kommenden Jahr zwischen dem 26. und 29. Juni 2014 in den Fußballkreisen statt. Das einheitliches Motto lautet „Fußball-WM 2014 Bra-silien“.

Bistro Binokel in Mannheim

Das Binokel erstrahlt in klassischem französischen Bistro-Stil und ist das älteste Bistro Mannheims. Es residiert nun schon seit über 30 Jahren an den Kapuzinerplanken mitten in der Quadratestadt und zählt dabei immer noch zu den angesagtesten Bistros & Cafés in Mannheim und Umgebung.

Neben einem behaglichen und gemütlichen Ambiente zählt unser Frühstücksangebot zu einem der reichhaltigsten und beliebtesten der ganzen Stadt. Es erwarten Sie zudem leckere und leichte Gaumenfreuden wie zum Beispiel unsere Suppen, überbackene Baguettes, frische Salatvariationen, raffinierte Weinbegleiter, französische Spezialitäten und mediterrane Pasta- gerichte.

Berühmt ist das Binokel übrigens für seinen original Elsässer Flammkuchen. Wir bieten Ihnen dazu speziell ausgesuchte Weine aus Italien, Frankreich und eine aus Tradition gewachsene Besonderheit, die üppige Auswahl von Pfälzer Weinen.

Den ganzen Tag über haben Sie die Möglichkeit, sich kulinarisch in einer entspannten Atmosphäre – u.a. mit Live-Musik am Abend – verwöhnen zu lassen. Im Frühjahr und Sommer können Sie Ihre Zeit auf der mit italienischen Zypressen begrünten, weitläufigen Gartenterrasse direkt an einer der Mannheimer Haupt- einkaufsmeilen, genießen.

Unsere Abende stehen ganz im Zeichen der gepflegten Unterhaltung - zwischen Wein , Longdrinks, Cocktails, Whiskey und angenehmer Musik verbringen Sie einen unbeschwerten Abend, der Ihnen hoffentlich noch lange Zeit positiv in Erinnerung bleiben wird...

„Qualität ist, wenn der Gast zurück kommt, nicht das Produkt.“

Im Bistro Binokel stehen die Qualität und ein guter Service über allem. Wir haben daher nur eine kleine Zahl handverlesener, regionale Spezialanbieter auf unserer Lieferantenliste. Damit soll gewährleistet werden, daß ausschließlich tagesfrische Ware verarbeitet wird und auf den Tisch kommt. Ein strenges Qualitäts- management Konzept garantiert, neben der Frische, eine hohe Qualität der verwendeten Produkte. Parallel dazu steht unser fachlich geschultes Service- personal für Ihre Wünsche zur Verfügung und berät Sie kompetent und freundlich bei der Wahl von Speisen und Getränken.

Das Binokel-Team um Bernd Lehnert freut sich auf Ihren Besuch.

www.mybinokel.de

Bistro Binokel in Mannheim

Das Binokel erstrahlt in klassischem französischen Bistro-Stil und ist das älteste Bistro Mannheims. Es residiert nun schon seit über 30 Jahren an den Kapuzinerplanken mitten in der Quadratestadt und zählt dabei immer noch zu den angesagtesten Bistros & Cafés in Mannheim und Umgebung.

Neben einem behaglichen und gemütlichen Ambiente zählt unser Frühstücksangebot zu einem der reichhaltigsten und beliebtesten der ganzen Stadt. Es erwarten Sie zudem leckere und leichte Gaumenfreuden wie zum Beispiel unsere Suppen, überbackene Baguettes, frische Salatvariationen, raffinierte Weinbegleiter, französische Spezialitäten und mediterrane Pasta- gerichte.

Berühmt ist das Binokel übrigens für seinen original Elsässer Flammkuchen. Wir bieten Ihnen dazu speziell ausgesuchte Weine aus Italien, Frankreich und eine aus Tradition gewachsene Besonderheit, die üppige Auswahl von Pfälzer Weinen.

Den ganzen Tag über haben Sie die Möglichkeit, sich kulinarisch in einer entspannten Atmosphäre – u.a. mit Live-Musik am Abend – verwöhnen zu lassen. Im Frühjahr und Sommer können Sie Ihre Zeit auf der mit italienischen Zypressen begrünten, weitläufigen Gartenterrasse direkt an einer der Mannheimer Haupt- einkaufsmeilen, genießen.

Unsere Abende stehen ganz im Zeichen der gepflegten Unterhaltung - zwischen Wein , Longdrinks, Cocktails, Whiskey und angenehmer Musik verbringen Sie einen unbeschwerten Abend, der Ihnen hoffentlich noch lange Zeit positiv in Erinnerung bleiben wird...

„Qualität ist, wenn der Gast zurück kommt, nicht das Produkt.“

Im Bistro Binokel stehen die Qualität und ein guter Service über allem. Wir haben daher nur eine kleine Zahl handverlesener, regionale Spezialanbieter auf unserer Lieferantenliste. Damit soll gewährleistet werden, daß ausschließlich tagesfrische Ware verarbeitet wird und auf den Tisch kommt. Ein strenges Qualitäts- management Konzept garantiert, neben der Frische, eine hohe Qualität der verwendeten Produkte. Parallel dazu steht unser fachlich geschultes Service- personal für Ihre Wünsche zur Verfügung und berät Sie kompetent und freundlich bei der Wahl von Speisen und Getränken.

Das Binokel-Team um Bernd Lehnert freut sich auf Ihren Besuch.

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Page 22: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Herzlich Willkommen im Restaurant Schnookeloch in der Heidelberger Altstadt

"Mindest ämol in der Woch`, g´hört der Mensch ins Schnookeloch !"

Das historische Lokal ist bekannt für seine stimmungsvollen Abende, begleitet von Klaviermusik, zu der je nach Lust und Laune auch mitgesungen werden kann, nehmen Sie teil am traditionellen studentischen Leben, dessen Brauchtum hier aktiv gepflegt wird. Im hinteren Bereich befindet sich das Eichendorff-Stübchen, in dem Freiherr von Eichendorff damals seine Abende bei einem Gläschen Wein verbrachte. Nutzen Sie unsere zwei Nebenzimmer für Ihre Gesellschaften und Feierlichkeiten. Ein großer Biergarten im Hinterhof, zugewachsen mit wildem Wein lädt ebenso bis zu 60 Gäste zum Verweilen ein.

Um die Geschichte des "Schnookelochs" - für die, die es nicht wissen: das Wort "Schnooke" kommt aus dem kurpfälzischen Dialekt und bedeutet so viel wie "Witze" - ranken sich interessante historische Begebenheiten. Von ihnen zeugt im Lokal selbst eine Vielzahl von Bildern und Dokumenten. Fünfzehn Verbindungen haben auch heute noch hier ihren Stammtisch, umgeben von Fähnchen und Wappen trägt er so manches Signum.

Neu im Schnookeloch ist das reichhaltige Frühstück ab EUR 5,00, welches wir von 07.30h bis 15.00h anbieten.

Unsere Küche ist bekannt für regionale, abwechslungsreiche Spezialitäten mit frischen Zutaten mit einem täglich wechselnden Tagesmenü zum günstigen Preis.

Die große Getränkekarte bietet Ihnen eine Auswahl für u.a. beste Weine aus der Region.

Kommen Sie vorbei und erfreuen sich im ältesten Studenten-Restaurant in Heidelberg.

Ihr Team vom Schnookeloch

www.schnookeloch-heidelberg.de

Herzlich Willkommen im Restaurant Schnookeloch in der Heidelberger Altstadt

"Mindest ämol in der Woch`, g´hört der Mensch ins Schnookeloch !"

Das historische Lokal ist bekannt für seine stimmungsvollen Abende, begleitet von Klaviermusik, zu der je nach Lust und Laune auch mitgesungen werden kann, nehmen Sie teil am traditionellen studentischen Leben, dessen Brauchtum hier aktiv gepflegt wird. Im hinteren Bereich befindet sich das Eichendorff-Stübchen, in dem Freiherr von Eichendorff damals seine Abende bei einem Gläschen Wein verbrachte. Nutzen Sie unsere zwei Nebenzimmer für Ihre Gesellschaften und Feierlichkeiten. Ein großer Biergarten im Hinterhof, zugewachsen mit wildem Wein lädt ebenso bis zu 60 Gäste zum Verweilen ein.

Um die Geschichte des "Schnookelochs" - für die, die es nicht wissen: das Wort "Schnooke" kommt aus dem kurpfälzischen Dialekt und bedeutet so viel wie "Witze" - ranken sich interessante historische Begebenheiten. Von ihnen zeugt im Lokal selbst eine Vielzahl von Bildern und Dokumenten. Fünfzehn Verbindungen haben auch heute noch hier ihren Stammtisch, umgeben von Fähnchen und Wappen trägt er so manches Signum.

Neu im Schnookeloch ist das reichhaltige Frühstück ab EUR 5,00, welches wir von 07.30h bis 15.00h anbieten.

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Für 2013 erhielt der SSV Waghäusel eine Einladung zur Ferien-freizeit und kam mit Mädchen nach Breisach. Die zwölfjährige Marlene beschreibt ihre Eindrücke:

Sieben Fußballmädchen und zwei Betreuerinnen des SSV Wag-häusel machten sich am 29. Juli 2013 mit der Vereinsfahne und Fußbällen bewaffnet zu der Fußballferienfreizeit in Breisach auf. Nach über 2 Stunden Fahrt kamen wir in der Jugend-herberge in Breisach an. Nachdem wir unsere Unterkunft er-kundet hatten, wurden wir herzlichst von den Organisatoren (Herbergseltern & Freizeitbetreuern) in Empfang genommen. Danach fand noch ein 4-gegen-4-Turnier und Hip-Hop zum Kennen lernen statt. Am nächsten Tag besuchten wir das Spor-tinternat des SC Freiburg. Danach ging es zur Abkühlung ins Freibad. Der nächste Programmpunkt war das Besichtigen des Stadions mit dem Pressesprecher des Vereins. Wir durften ein „geheimes“ Training der Freiburger Profis anschauen, die an-schließende Autogrammstunde war ein weiterer Höhepunkt des Tages. Der Mittwoch begann mit dem DFB-Fußballabzei-chen und einer darauf folgenden Trainingseinheit. Zur Abküh-

Talentierte Sportler, oft aus den größeren Vereinen, haben vielfäl-tige Gelegenheit, Sportschulen mit ihren interessanten Angebo-ten zu erleben. Mir ist es aber seit jeher ein besonderes Anliegen, dass auch die Mitglieder der kleinen Vereine durch den DFB und seine Landesverbände konkret erfahren: Wir sind auch für Euch da! Darum bin ich froh und glücklich mit Hilfe des Engagements der Nationalmannschaft Jahr für Jahr durch die DFB-Stiftung 121 Jugendabteilungen in besonderen Freizeiten zu betreuen. Die Kinder erleben in unseren am Abenteuer- und Erlebnissport aus-gerichteten Fußball-Freizeiten, dass Fußball auch hier mehr ist als ein 1 0.(Egidius Braun)

Die Idee der Ausrichtung von Ferienfreizeiten geht auf Willi Scheuerl zurück. Sein Landesverband Westfalen spielte dabei Anfang der 90er Jahre die Vorreiterrolle. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) übernahm diese Idee und förderte anfangs elf Vereine, ehe sich der damalige DFB-Präsident Dr. Theo Zwan-ziger dafür stark machte, dass jeder Landesverband zumindest einen Verein für diese Freizeit melden durfte. Bis 2013 waren jährlich 121 Clubs und damit rund 2.200 Kinder und Jugend-liche mit ihren Betreuern, die in Freizeitmaßnahmen unter der Regie von Klaus Heise, der alle DFB-Ferienfreizeiten koordi-niert, ihren Spaß und ihre Freude hatten.

In den Genuss der Freizeiten kommen auf Vorschlag der Lan-desverbände Vereine, die sich durch eine ganzheitliche Ju-gendarbeit auszeichnen. Für die ausgewählten Vereine ist die attraktive Auszeichnung Anerkennung und Ansporn zugleich, ihr Engagement auf ehrenamtlicher Basis fortzusetzen. Auf Bundesebene gibt es für die 11-13-Jährigen zwei große Zelt-lager sowie für die 14-16-Jährigen Ferienfreizeiten in Bad Blan-kenburg, St. Martin, Malente und Parchim. Auf der Ebene der

Landesverbände werden weitere 100 Vereine an insgesamt 12 Ferienorten intensiv betreut. Der Badische Fußballverband und der Südbadische Fußballverband führen gemeinsam eine Ferienfreizeit in Breisach durch, an der 11-bis 13 Jährige teil-nehmen.

Die Ferienfreizeiten werden von den Landesverbänden im Auf-trag der DFB-Stiftung Egidius Braun organisiert, angeleitet und durchgeführt. Die Freizeitleiter werden vom jeweiligen Lan-desverband benannt, die zudem von jeweils zwei Nachwuchs-betreuern in ihrer Arbeit unterstützt werden. Die Stiftung lässt sich die Ferienfreizeiten Jahr für Jahr rund 700.000 Euro kosten, die überwiegend aus dem Benefizspiel, das die deutsche Nati-onalmannschaft alle zwei Jahre durchführt, finanziert werden. Das nächste findet übrigens im Mai 2014 in Mainz statt. Geg-ner der Löw-Formation wird Polen sein.

Ende Oktober 2013 wurde auf dem DFB-Bundestag in Nürn-berg ein neuer Grundlagenvertrag beschlossen, der sich auf die Ferienfreizeiten negativ auswirkt. Ab kommendem Jahr wird die DFL-Stiftung aus dem Erlös des Benefizländerspiels der deutschen Nationalmannschaft eine halbe Million Euro mehr erhalten als in der Vergangenheit. Der einstimmige Be-schluss hat unter anderem zur Folge, dass die zentrale Feri-enmaßnahme Lensterstrand gestrichen wurde, die seit 1993 durchgeführt worden und damit die älteste überhaupt war. Zudem gilt für die DFB-Jugend-Camps und die Freizeiten auf Landesebene künftig die Regelung, dass die ausgewählten Vereine nicht mehr 16 Kinder melden können, sondern nur noch 12. Auch die Zahl der Vereinsbetreuer hat sich vermin-dert, statt zwei, wie bisher, kann nur noch ein Betreuer/in teil-nehmen. Text: Gerold Kuttler

Ferienfreizeiten der DFB-Stiftung Egidius Braun - der SSV Waghäusel war dabei

Page 23: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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Einmal da sitzen, wo sonst Profis und Trainer Platz nehmen: Die Mädchen des SSV Waghäusel mit Marlene (obere Reihe, 3. von links)

lung ging es an diesem heißen Sommertag noch ins Freibad. Der Abend wurde mit einem Tischtennisturnier und vielen lustigen Spielen beendet. Am Donnerstag besuchten wir den Erlebnispark Bad Krozingen. Dort mussten wir uns Vertrau-ens- sowie Teamaufgaben stellen und im Hochseilgarten unseren Mut beweisen. Ein auf-regender Tag ging mit Trampol-inspringen und Zumba zu Ende. Am vorletzten Tag brachen 58 Mädchen und 34 Jungs, auf-geteilt in 14 Gruppen, nach-einander zu einer Stadtralley durch Breisach auf. Nachdem alle Teams vier Stunden in der heißen Sommersonne durch Breisach gewandert waren und viele Fragen und Aufgaben ge-löst hatten, trafen sich mal wie-der alle im Schwimmbad.

Am bunten Abend durften alle Vereine noch einmal zeigen, was sie auf der „Bühne“ alles zu bieten hatten. Die Gernsba-cher Mädchen tanzten, die Jungs aus Buchenbach zeigten uns ein kleines Theaterstück, die Mädels aus Hohensachsen veranstalteten ein Quiz, ebenfalls gut unterhalten wurden wir von einem Lied der Bargener Mädchen sowie von den Mädels aus Baden-Oos, die ebenfalls ein kleines Tänzchen aufführten. Die Karlsdorfer Jungs führten uns ein Fußballspiel vor, und wir spielten ein kleines Stück aus der Märchenwelt (Aschenput-tel).

Nach sechs wunderschönen Tagen hieß es für Lisa, Melina, Zoe, Lea, Leonie, Franziska und mich, am Samstag nach dem Frühstück Abschied zu nehmen. Es ist eine Woche zu Ende ge-gangen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die Jugendabteilung des SSV Waghäusel

Beim SSV Waghäusel wird Fußball nur für Mädchen angebo-ten. Als einziger Verein in der Region konzentriert sich der SSV Waghäusel auf die Förderung und Ausbildung von Frauen und Mädchen. Mit zwei gepflegten Naturrasenplätzen, einem Kleinfeldtartanplatz, einer Laufbahn und Flutlichtanlage so-wie einer eigenen Sporthalle stehen hervorragende Anlagen für die sportliche Ausbildung der Frauen und Mädchen zur Verfügung. Bei uns finden alle einen Platz, die Fußball leis-tungsorientiert oder einfach als Ausgleichssport betreiben möchten.

Zum 01. Januar 2012 kamen ein frischer Wind und neue En-thusiasten in die Fußballmädchen-Abteilung des SSV Wag-häusel. Mit viel Engagement wurden Mädchen gesucht und gefunden, die Fußball spielen wollten. Seitdem wächst die Jugendabteilung stetig und zur laufenden Saison 2013/14 können wir mit fast 80 Mädchen in den unterschiedlichen Al-tersklassen von den Bambini bis zur C-Jugend Fußball spielen.

Die sozial- gesellschaftliche Komponente wird gezielt und bestmöglich durch Jugendfreizeiten gefördert.

Im letzten Jahr hatten wir das große Glück, für die Fußballfe-rienfreizeit der Egidius-Braun-Stiftung in Breisach ausgewählt worden zu sein. Zur Stärkung des Teamgeistes war diese Wo-che für unsere Teilnehmerinnen unvergesslich und einmalig.

Wer Lust auf Fußball beim SSV Waghäusel verspürt, kann ein-fach einmal zu den Trainingszeiten ganz unverbindlich vor-beischauen. Die Trainer freuen sich auf jede neue Spielerin! (Infos: http://ssvw-fussball.de, E-Mail: [email protected])

Text: SSV Waghäusel

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Welchen Lieblingswochentag hast Du?Alexandra Grein: Das ist der Samstag.Mit einem Samstag verbindet man beispielsweise ein Wochenen-de, das Abschalten vom Arbeitsalltag oder freie Zeit, um einem Hobby zu frönen. Was machst Du an einem Samstag am liebsten?Grein: Wenn ich nicht beruflich tätig bin, ausschlafen, gut früh-stücken, mich mit meinen Freunden oder meiner Familie tref-fen und im Garten arbeiten.Welche Charaktereigenschaft schätzt Du am meisten?Grein: Zuverlässigkeit.Und im Fußball?Grein: Fair Play.Wie bist Du zur Fußballerin geworden? Und wer hat Dich ent-deckt?Grein: Ich war fast jeden Tag auf dem Bolzplatz mit meinen Brü-dern und meinen Freunden und habe auch in der Schule Fuß-ball gespielt. Bei einem Schulfußballturnier wurde ich dann vom Manager des SC Klinge Seckach mit 15 Jahren „entdeckt“. Ich war auch einmal auf einem Mädchenturnier des Vereins mit dabei. Allerdings waren damals meine Eltern dagegen, dass ich den weiten Weg von Buchen nach Seckach fahre.Wie haben Deine Eltern darauf reagiert, dass Du Fußball spielst? Grein: Ich war immer mit meinem Papa auf dem Fußballplatz. Während des Studiums spielte ich in der Uni-Auswahl, und in dieser Zeit begann ich dann auch mit dem Fußballspielen in einem Verein. Meine Eltern haben sich gefreut, dass ich mir meinen Mädchentraum, auch Fußball in einem Verein spielen zu können, erfüllen konnte.Stimmt das, dass Du besser als Deine beiden Brüder Fußball spie-len kannst?Grein: Ja, weil ich einfach häufiger auf den Bolzplätzen war als sie. Dafür können sie besser Squash, Volleyball und Tennis spie-len.Über den FC Trienz bist Du 1990 zum SC Klinge Seckach gekom-men, der in Baden - trotz seiner ländlichen Lage - im Frauenfuß-ball über Jahre hinaus die ganz große Nummer war. Welche Be-dingungen bot Klinge, dass der Klub eine derart gute Rolle spielen konnte?Grein: Schon traditionell spielten in Klinge gute Fußballerin-nen. In der badischen Auswahl trafen wir dann auch auf gute aus anderen Klubs. Einige schlossen sich Seckach an, erst recht, als Klinge der einzige Bundesligist in Baden war. So kam es, dass z. B. Silvia Neid, Renate Lingor und Ulrike Ballweg für Klin-ge spielten.Könnte man sich einen Dorfklub wie den SC heute überhaupt noch in der Bundesliga vorstellen?Grein: Es ist schwierig, wenn das nötige Kleingeld fehlt. Die Rahmenbedingungen und der Sportplatz waren aber schon immer ein Problem des Vereins. Wir hatten nie einen eigenen Sportplatz und kein Verein wollte uns aufnehmen. Was ich noch nie verstehen konnte.Bundesligafußballerinnen brachten in den 1990er Jahren eine

Alexandra Grein: „Es ist toll, sein Hobby zum Beruf zu machen“Im Interview spricht sie über ihre aktive Fußballzeit und über ihre Tätigkeit beim Fußballverband

Menge Idealismus auf. Es gab unglaub-liche Fahrgemein-schaften, es wurde nicht nur mit dem Team trainiert, son-dern zusätzlich auch am oder in der Nähe des Heimatortes und Geld spielte eine Ne-benrolle oder über-haupt keine...Grein: Ja, es war einfach toll, wie viel Idealismus Spiele-rinnen aufgebracht haben, um höher-klassig spielen zu können. Es kamen Spielerinnen aus der Pforzheimer und Karlsruher Ecke, wie Nicole Weber und Renate Lingor, und aus dem Rhein-Neckar-Raum und der Sinsheimer Umgebung, wie zum Beispiel Anja Mathis, die Fahrgemein-schaften bildeten.An welche Duelle in der Bundesliga denkst Du gerne zurück?Grein: An die Baden-Württemberg-Derbys gegen Sindelfin-gen, Ulm und Ludwigsburg, denn das waren Spiele, die im-mer spannend waren. Schön war auch, dass wir in unseren Anfangsjahren dem FSV Frankfurt haben Paroli bieten können.Du hast mit dem SC Klinge Seckach 1996 das Pokalfinale in Ber-lin bestritten. Klinge war gegen den FSV Frankfurt Außenseiter und wurde vor großer Kulisse erst nach großer Gegenwehr mit 1:2 besiegt. Welche Erinnerungen hast Du heute noch an dieses Endspiel?Grein: An den Jubel nach dem Ausgleich von Renate Lingor zum 1:1, den unglaublichen Regen, unsere Ehrenrunde nach dem Spiel und natürlich erinnere ich mich an ein Fanplakat meiner Freunde im Stadion mit der Aufschrift „Alle lieben Klinsi, wir lieben Alex“.Was war für Dich intensiver: Das Betreten des Stadions, das Ein-laufen, das Abspielen der Nationalhymne oder die Ehrenrunde nach der Partie?Grein: Das Abspielen der Nationalhymne und nach dem Spiel die Ehrenrunde. Du hast Deine Karriere nach dem Finale beendet. Welche Gründe gab es dafür? Und stand diese Entscheidung bereits vorher fest?Grein: Bereits vor der Rückrunde stand fest, dass ich wegen meines Berufs nicht mehr weiterspielen kann. Der Aufwand war einfach zu groß geworden und an vielen Wochenenden

Foto: bfv

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gab es bfv-Termine. Nach dem Erreichen des Finales war es dann endgültig klar, dass ich sportlich nicht mehr erreichen konnte, nachdem ich schon ein Jahr davor mit der badischen Auswahl im Endspiel um den DFB-Frauenländerpokal stand.Wie schwer fiel Dir das Karriereende?Grein: So schwer, dass ich ein Jahr auf keinen Sportplatz mehr gegangen bin.Wenn Du die Entwicklung im Frauenfußball seit der Einführung der Bundesliga im Jahr 1990 bis dato beschreibst: was hat sich für Dich am markantesten verändert?Grein: Die werbliche Präsenz der Frauennationalmannschaft, die vielen Zuschauer, die zu diesen Spielen gehen, das athle-tischere Spiel und das Geld, das die Spielerinnen mittlerweile verdienen können.Wann hast Du Dein letztes Frauenfußballspiel live gesehen?Grein: TSG Hoffenheim gegen FC Köln in der zweiten Bundes-liga.Dein sportlicher Traum ist in Erfüllung gegangen, aber auch Dein beruflicher hat sich verwirklichen können.Grein: Ja, es ist toll, sein Hobby zum Beruf zu machen.Was sind Deine Hauptaufgaben beim Badischen Fußballverband?

Grein: Ich bin für den Breitensport und Schulfußball zuständig und füh-re für diese Berei-che u. a. Qualifizie-rungsmaßnahmen, Veranstaltungen, Aktionen, Beratun-gen und den KLEE-blatt-Wettbewerb durch.Was macht Dir beim bfv am meisten Spaß?Grein: Der Um-gang mit den un-terschiedlichsten Menschen, ob Frau oder Mann, Alt oder Jung, klein oder groß, sowie die Menschen von der Faszination des Fußballspielens zu überzeugen.Welche Highlights gab es in den zwei Jahrzehnten auf dem Turm-berg? Grein: Es waren die Jubiläumsfeiern „50 Jahre bfv“ 1996 und „50 Jahre Sportschule Schöneck“ im Jahr 2003. Auch das Rah-menprogramm bei der U18 Europameisterschaft 2000 und die Aktivitäten auf der Fanmeile in Sinsheim bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2011 waren Highlights. Für alle Veranstal-tungen habe ich das Sportprogramm zusammenstellen und organisieren dürfen. Aber auch die jährlichen Schulaktions-tage und Camps in der Sportschule Schöneck sind zweifellos Glanzpunkte meiner Arbeit.Hat die WM 2011 einen Boom im Mädchen- und Frauenfußball auslösen können?Grein: Nicht in dem Maße, wie von vielen erwartet; doch für Mädchen gibt es immer mehr Möglichkeiten, Fußball zu spie-len, sei es in den Vereinen, in Schul-AGs, Mädchentreffs, Stütz-punkten und Jungenmannschaften. Das allein ist für die Ent-wicklung schon sehr wichtig.

Was interessiert Dich samstags mehr - eine Konferenzschaltung im Radio, die Sportschau, das Aktuelle Sportstudio oder...?Grein: Die Konferenzschaltung im Radio, sie bringt die Emoti-on, die Fußball freisetzt, am besten zur Geltung.

Zum Abschluss würden wir gerne noch über eine Anekdote aus Deiner aktiven Zeit schmunzeln...Grein: Bei einem Bundesligaspiel nahm eine Schiedsrichterin mit High Heels die Platzbesichtigung und Tornetzkontrolle vor - und das bei morastigem Rasen und Dauerregen auf dem Großeicholzheimer Sportplatz. Alle haben sich da gefragt, in welchen Schuhen sie dann wohl das anschließende Spiel pfei-fen will - und ob sie überhaupt pfeifen kann?! Aber Hut ab - sie hat das Spiel mit Bravour gemeistert.

Das Gespräch führte Gerold Kuttler

Steckbrief Alexandra Grein

Name: Alexandra GreinPositionen: Mittelfeld und AbwehrRückennummer: 8 und 6Beruf: Sportpädagogin M.A. beim Badischen Fußballver-band e.V.Wohnort: KarlsruheInteressen neben dem Fußball: Lesen, Malen, Basteln, Gar-tenSportliche Stationen als Spielerin:FC Trienz (1987 - 1990)SC Klinge Seckach (1990 - 1996)Bundesligadebüt: 1990 mit dem Startschuss der Einfüh-rung der FrauenbundesligaAnzahl der BL-Spiele: 102Spiele in der bfv-Auswahl ab 1989: 49Größte Erfolge: 3 Mal Deutscher Hochschulmeister, 1 Mal Vizehochschulmeister mit der Uni Heidelberg, DFB-Län-derpokalvizemeister mit Baden, Vize-DFB-Pokalmeister in Berlin mit dem SC Klinge SeckachUnvergesslicher Momente beim Fußball: Erste Hochschul-meisterschaft 1987 mit der Uni Heidelberg, Spiel in der badischen Auswahl, Trainer war Jörg Daniel, gegen das chinesische Nationalteam, die Partie endete 0:0und das DFB-Pokalendspiel im Berliner Olympiastadion 1996Das Wichtigste im Fußball: Im Allgemeinen: Mit Menschen zusammmenzuspielen Vor dem Wettbewerbsfußball: Stundenlang auf dem Bolz-platz mit meinen Freunden Fußball spielen Während des Wettbewerbsfußballs: Endlich auch bei einem offiziellen Fußballspiel mitwirken zu dürfen, spä-ter dann, mich mit anderen messen und Bestandteil des Teams sein zu könnenNach meiner aktiven Zeit: mit Spaß und Freude Fußball zu spielen, ohne den Wettbewerbsdruck, d.h. im übertra-genen Sinn wieder zurück auf den Bolzplatz

Foto: RNZ

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Endlich, nach drei Jahren Zweitligazugehörigkeit, sind die Hof-fenheimerinnen ganz oben angekommen – in der 1. Bundesli-ga. Nach einem spannenden Duell mit dem 1. FC Köln gelang Ende Mai der Sprung ins Oberhaus, Euphorie und Vorfreude bestimmten die Gefühlswelt. Im Juni, Juli, August, auch noch im September. Dann kam das Erwachen: Ganz oben weht ein anderer Wind. Der Auftaktsieg gegen den VfL Sindelfingen tat gut, schnell wurde aber klar, dass Sindelfingen nicht das Maß der Dinge sein würde. Härte, physische als auch psychische Schnelligkeit, Reaktionsschnelligkeit, Bestrafen von Fehlern – alles Dinge, an die sich das Team erst gewöhnen musste. Spielerisch, dieses Lob kam Trainer Jürgen Ehrmann immer wieder zu Ohren, kön-ne Hoffenheim schon gut mit den Topteams der Liga mithal-ten. Für Schönspielerei gewinnt man aber keinen Preis – am Ende zählen doch nur die Punkte. Davon hat die TSG nach zehn Spieltagen acht, liegt auf dem elften Platz. Aber die Spielerinnen sind ehrgeizig und wissen genau, warum es noch nicht mehr Punkte sind: „Wir spielen gut, belohnen uns aber zu selten. Vorne müssen wir unsere Chancen konsequenter nutzen und hinten die einfachen Feh-ler abstellen. Die werden in unserer Liga sofort bestraft.“ Dennoch: Hoffenheim ist in der Bundesliga auf einem guten Weg. Die Mannschaft ist erwacht. Von kleinen Erfolgen, lehrrei-chen Spielen und dem Glauben an sich selbst.

Auf AufstiegskursSehr erfolgreich verlief die erste Saisonhälfte für die zweite

Mannschaft in der Regionalliga. Das Team des Trainergespanns Siegfried Becker und Lena Forscht dominiert die Liga, wurde mit neun Siegen und zwei Unentschieden Herbstmeister und startete mit dem zehnten Saisonsieg in die Rückrunde. Das Polster auf den Tabellenzweiten aus Augsburg beträgt schon acht Punkte. Dabei wurde der Kader vor der Saison kräftig durcheinander-gewürfelt, einige Spielerinnen rückten aus der U17 nach, zwei externe Neuzugänge kamen dazu. Mit den Umstellungen kam und kommt die Mannschaft aber sehr gut zu Recht – in keinem der zwölf Spiele stand die gleiche Startelf auf dem Platz. Die Rotation funktioniert und ist aufgrund der Leistungsdichte in-nerhalb des Teams gut möglich. Das durchaus realistische Ziel

„Aufstieg in die 2. Bundesliga“ liegt nicht allzu weit entfernt. Voraussetzungen dafür sind der erste Platz in der Regionalliga Süd und der Klassenerhalt der Bundesligaelf.

Die Kleinsten am größtenDie Leistungsteams der Juniorinnen spielen in ihren Ligen ebenfalls eine gute Rolle. Mit einem neuen Trainerteam star-tete die U17 in ihre zweite Bundesligasaison. Nach einem holprigen Start hat sich die weitestgehend neu formier-te Mannschaft gefunden und fiel insbesondere am letzten Spieltag der Hinrunde positiv auf, als der damalige Tabel-lenführer SC Freiburg besiegt wurde. Die erste Saisonhälfte beendeten die U17-Juniorin-nen auf dem fünften Tabel-lenplatz. Die U16-Juniorinnen spielen in der EnBW-Oberliga an der Tabellenspitze mit. Auf Platz zwei war in der Hinrunde nur der TSV Crailsheim stärker als Hoffenheim – gegen den TSV kas-sierte die U16 auch ihre einzige Niederlage. Wie schon in der vergangenen Saison tritt Hoffenheim mit U16-Spielerinnen als jüngste Mannschaft in der Oberliga an. Alle anderen Teams ha-ben fast ausschließlich U17-Spielerinnen in ihren Reihen. Die U15-Juniorinnen haben sich wie gewohnt mit den D-Junioren im Kreis Heidelberg duelliert. Nach der Herbstrun-de sprang der fünfte Platz heraus. So ganz zufrieden war das Trainerteam Carsten Lehmann und Rainer Bähr damit nicht, in der Frühjahrsrunde bekommt die Mannschaft aber eine neue Chance. Erfreulich war einmal mehr das Abschneiden der kleins-ten Hoffenheimerinnen. Die U13- und U11-Juniorinnen feierten jeweils die Staffel-meisterschaft nach der Herb-strunde.

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Turnierleitung Badischer Fußballverband, Siegfried Müller sowie Markus Beer und Paul Oravecz

Beiträge Gerold Kuttler, Siegfried Müller

Redaktion / Layout Ralph Fülop, Service Design

Fotos Mannschaftsfotos von den jeweiligen Vereinen; Ralph Fülop

Druck abcdruck gmbh; Waldhofer Straße 19, 69123 Heidelberg

Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber

Um diese Pokale wird beim RegioCup und SAP-Cup am 18. und 19. Jan. in der Mannaberghalle, Rauenberg gespielt. Foto: Ralph Fülop

Page 29: Frauen- Fußball- Cup 2014...S. 28-29 Spielplan 4. Frauen-RegioCup am Samstag, 18.01.2014 S. 31 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 19.01.2013 S. 32-33 Tamar und Fabienne Dongus:

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