Frauenfelder POST - August 2013

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Ausgabe 8 – August 2013 «POST» persönlich Vater sein und etwas mit seinem kleinen Sohn zu unternehmen bezeichnet Erich Liechti als «Traumrolle». S. 4 Grosse Vielfalt Fensterrahmen sind heute ein energetischer Schwachpunkt, obwohl auch hier, nament- lich im Materialbereich, grosse Fortschritte erzielt worden sind. S. 16 Das «Alpstöbli» bei Hemberg Das Ausflugsrestaurant «Alpstöbli» im hin- teren Neckertal ist mit seinen kulinarischen Hausspezialitäten ein Geheimtipp für einen Vereins- oder Firmenausflug. S. 22 8500 Frauenfeld www.shengong.ch Akupunktur Tuina Heilmassage Haus am Bahnhof Prof. DAI Cao China Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) Shengong Praxis für TCM Bahnhofplatz 67 052 721 47 47 S pätestens seit sich der ehemali- ge US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden vor einigen Wochen aus der sicheren Deckung wagte, wissen wir, dass amerikanische und neuerdings auch britische Geheim- dienste seit Jahren Internet- und Tele- kommunikationsüberwachung im ganz grossen Stil betreiben. Was zunächst so tönte, als sei es der Feder von George Orwell oder eines Hollywood-Regisseurs entsprungen, scheint bittere Realität zu sein. Zumindest, wenn man Snowden Glauben schenkt. Recht ausser Kraft gesetzt Angesichts der unentwegten Versuche der betroffenen staatlichen Institutio- nen, den Abhörskandal herunterzuspie- len, dürfte mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit an der Sache dran sein. Vielleicht wäre die Geschichte im Sand des Sommerlochs verlaufen, hätten die Geheimdienste «nur» ihre eigenen Bürger unter dem Deckmantel der na- tionalen Sicherheit überwacht. Da aber der amerikanische Geheimdienst sogar EU-Büros in Washington und New York bespitzelt, auf Datenbestände weltweit tätiger Internetunternehmen zugreift und der britische Geheimdienst seit Jahren ein Atlantik-Tiefseekabel, über das auch massenhaft Schweizer Internet- kommunikation und Telefongespräche laufen, anzapft, ist es um die Wahrung des Schweizerischen Bundesgesetzes über den Datenschutz geschehen. Nichts scheint mehr privat, alles kann per Mausklick abgehört, gespeichert und ausgewertet werden. Rechtlich proble- matisch ist dies ohnehin, nur regt sich in der Schweiz, im Vergleich beispielsweise zu Deutschland, bis jetzt noch kein ernst- hafter politischer Gegenwind zu den aufgedeckten und höchst fragwürdigen Spionageaktivitäten. Sind wir abgestumpft? Zugegeben, wir leben heute in einer überwachten Welt. In vielen Schweizer Städten wird der öffentliche Raum seit Jahren grossflächig mit Kameras gefilmt und auf Autobahnen kommen statt herkömmlicher Radargeräte etwa Nummernschild- sowie Gesichtsscan- ner zum Einsatz. Das weiss man und arrangiert sich damit, ob es einem nun passt oder nicht. Der «Fichen»-Skandal, welcher Ende der 80er-Jahre ans Licht brachte, dass der Schweizer Staat rund ein Viertel seiner Bürger beschnüffelt hat, ist längst in Vergessenheit geraten. Angesichts der aktuellen Entwicklungen bringt es ein namentlich nicht genannt werden wollender Insider auf den Punkt: «Im Vergleich zur Dimension, in welcher heute private Daten abgefangen und FORTSETZUNG AUF SEITE 3 «Dagegen waren ‹Fichen› harmlos» Der «gläserne Bürger» wird von Tag zu Tag mehr zur bitteren Realität. Indessen ziehen die Enthüllungen von «Whistleblower» Edward Snowden immer grössere Kreise, auch in der Schweiz. OLIVER SCHMID Ausländische Spähprogramme nehmen auch die Schweiz insVisier. Bundesamt für Landestopografie Anzeige

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Augustausgabe der Frauenfelder POST 2013

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Ausgabe8–August2013

«POST»persönlichVater sein und etwas mit seinem kleinenSohn zu unternehmen bezeichnet ErichLiechti als «Traumrolle». S. 4

GrosseVielfaltFensterrahmen sind heute ein energetischerSchwachpunkt, obwohl auch hier, nament-lich im Materialbereich, grosse Fortschritteerzielt worden sind. S. 16

Das«Alpstöbli»beiHembergDas Ausflugsrestaurant «Alpstöbli» im hin-teren Neckertal ist mit seinen kulinarischenHausspezialitäten ein Geheimtipp für einenVereins- oder Firmenausflug. S. 22

8500 Frauenfeld www.shengong.ch

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Haus am Bahnhof

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Spätestens seit sich der ehemali-ge US-GeheimdienstmitarbeiterEdward Snowden vor einigen

Wochen aus der sicheren Deckungwagte, wissen wir, dass amerikanischeund neuerdings auch britische Geheim-dienste seit Jahren Internet- und Tele-kommunikationsüberwachung im ganzgrossen Stil betreiben. Was zunächst sotönte, als sei es der Feder von GeorgeOrwellodereinesHollywood-Regisseursentsprungen, scheint bittere Realität zusein. Zumindest, wenn man SnowdenGlaubenschenkt.

RechtausserKraftgesetztAngesichts der unentwegten Versucheder betroffenen staatlichen Institutio-nen, den Abhörskandal herunterzuspie-len, dürfte mehr als nur ein FünkchenWahrheit an der Sache dran sein.

Vielleicht wäre die Geschichte im Sanddes Sommerlochs verlaufen, hättendie Geheimdienste «nur» ihre eigenenBürger unter dem Deckmantel der na-tionalen Sicherheit überwacht. Da aberder amerikanische Geheimdienst sogarEU-Büros inWashington und New Yorkbespitzelt, auf Datenbestände weltweittätiger Internetunternehmen zugreiftund der britische Geheimdienst seitJahren ein Atlantik-Tiefseekabel, überdasauchmassenhaftSchweizerInternet-kommunikation und Telefongesprächelaufen, anzapft, ist es um die Wahrungdes Schweizerischen BundesgesetzesüberdenDatenschutzgeschehen.Nichtsscheint mehr privat, alles kann perMausklick abgehört, gespeichert undausgewertet werden. Rechtlich proble-matisch ist dies ohnehin, nur regt sich inder Schweiz, imVergleich beispielsweise

zuDeutschland,bis jetztnochkeinernst-hafter politischer Gegenwind zu denaufgedeckten und höchst fragwürdigenSpionageaktivitäten.

Sindwir abgestumpft?Zugegeben, wir leben heute in einerüberwachten Welt. In vielen SchweizerStädten wird der öffentliche Raumseit Jahren grossflächig mit Kamerasgefilmt und auf Autobahnen kommenstatt herkömmlicher Radargeräte etwaNummernschild- sowie Gesichtsscan-ner zum Einsatz. Das weiss man undarrangiert sich damit, ob es einem nunpasst oder nicht. Der «Fichen»-Skandal,welcher Ende der 80er-Jahre ans Lichtbrachte, dass der Schweizer Staat rundein Viertel seiner Bürger beschnüffelthat, ist längst in Vergessenheit geraten.Angesichts der aktuellenEntwicklungenbringt es ein namentlich nicht genanntwerdenwollender InsideraufdenPunkt:«ImVergleich zurDimension, inwelcherheute private Daten abgefangen und

Fortsetzung auF seite 3

«Dagegenwaren ‹Fichen›harmlos»Der«gläserneBürger»wirdvonTagzuTagmehrzurbitteren

Realität. IndessenziehendieEnthüllungenvon«Whistleblower»EdwardSnowden immergrössereKreise,auch inderSchweiz.

OlIvER SchmID

AusländischeSpähprogrammenehmenauchdieSchweizinsVisier. Bundesamt für Landestopografie

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August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 3

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 1. August feiert die Schweiz ihren 722.Geburtstag. Bei diesem Anlass verwandeltsich unser Land in einen einzigen Festplatz.Gefeiert wird vom Genfer- bis zum Bodenseemit «Bure-Brunchs», zahlreichen öffentlichenund privaten Grillparties, mit Musik und Tanz,farbenfrohen Lampions, Raketen und Fun-ken, die an die alten Höhenfeuer erinnern.Geburtstage sind aber auch da, innezuhaltenund sich Gedanken zu machen über Vergan-genheit und Zukunft, darüber, was es bedeu-tet, hier in Freiheit undWohlstand geborenzu sein, was es bedeutet überhaupt eine Hei-mat zu haben. Solche Überlegungen führenuns, so hoffe ich, zu etwas mehr Demut und

Dankbarkeit.

Einen fröhlichen und gleichzeitig besinnli-chen Nationalfeiertag wünscht Ihnen

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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ausgewertetwerden,warendie ‹Fichen›absolut harmlos!» Aber müssen wirdeshalb tatenlos zusehen, wie interna-tionale Firmen, beispielsweise Google,Microsoft und Facebook, unsere per-sönlichenDatenoderE-Mails aufunbe-stimmte Zeit speichern und an staatli-che Stellen imAuslandweiterleiten,wosie dann auf irgendwelche Schlüssel-worte hin ausgewertet werden? «Mirist das egal, ich habe mir ja nichts zu

schulden kommen lassen», werdeneinige sagen. Wenn wir tatsächlichschon so abgestumpft sind, sollte unsdieAussagederdeutschenJustizminis-terin Leutheusser-Schnarrenberger zudenken geben, die im öffentlich-recht-lichen Fernsehen sagte: «Ich vermeidees seit Jahren, am Telefon und in SMSirgendwelche Namen zu nennen.» Daweiss wohl jemand schon längermehr!

Klar StellungbeziehenFür Norbert Bollow, Mediensprecherder Digitalen Gesellschaft (siehe Info-box), ist eines klar: «Zunächst einmalbraucht es die politische Grundsatz-entscheidung, dieThematik überhaupternst zu nehmen und die Menschen-rechte der Schweizer Bevölkerung im

Schöne,neueWelt: Google-Streetviewdefiniert den«Begriff»Privatsphäreneu. Bilder: os

StrafanzeigeeingereichtDie Interessengemeinschaft Digitale Gesell-schaft, ein offener Zusammenschluss von eini-gen Dutzend netzpolitisch interessierten Grup-pen und Einzelpersonen, hat bei derBundesanwaltschaft insbesondere wegen ver-botenen Nachrichtendiensts Strafanzeige ge-gen unbekannt eingereicht. Darin wird sie er-sucht, eine Strafuntersuchung zu eröffnen, dieTäterschaft zu ermitteln und Anklage zu erhe-ben. Die Digitale Gesellschaft vermutet, dassdie Spionageprogramme «Prism» und «Tempo-ra» auch private und staatliche Stellen in derSchweiz direkt betreffen. Daraus würden sichmutmassliche Straftaten, insbesondere verbo-tener Nachrichtendienst sowie verboteneHandlungen für einen fremden Staat, gegendie Eidgenossenschaft und ihre Behörden sowiedie EinwohnerInnen der Schweiz ergeben.Wieschnell manmit einer offiziellen Reaktion rech-nen kann, ist nicht abschätzbar.

fortsetzungvon seite 1

VideoüberwachungamOpenair inAach (D):WasmitdenAufnahmengeschieht, ist unklar.

Bereich Privatsphäre im Kontext derInformations- und Kommunikations-technologien wirksam schützen zuwollen. Theoretisch ist der SchweizerStaat zwardazuverpflichtet, inderPra-xis geschieht dies bis jetzt aber schlichtund einfach nicht.» Ebenso betont erdie Notwendigkeit, auf diplomatischerEbene ganz klar Stellung für die Wich-tigkeit der Achtung der Menschen-rechte in diesem Zusammenhang zubeziehen – auchwenn sich die USA vondieser Position auf die Füsse getretenfühlenwerden.

Gegen totaleKontrolleDazu muss die Politk die aktuellen, indie völlig falsche Richtung gehendenGesetzgebungsverfahrenstoppen.Diesbetrifft das Nachrichtendienstgesetzund die Revision des Bundesgesetzesüber die Überwachung des Post- undFernmeldeverkehrs, wo die Vorratsda-tenspeicherung ausgeweitet und ver-längert werden soll, anstatt diese (wiees der Verhältnismässigkeit geschuldetwäre) abzuschaffen. Die Volksinitiative«Ja zum Schutz der Privatsphäre» willdem internationalen Trend zur staat-lichen Totalkontrolle und damit derEntwicklung hin zu «gläsernen Bürge-rinnen und Bürgern» in der Schweizebenfalls einen Riegel schieben.Beachten Sie dazu unsere Abstimmungunterwww.postmedien.ch. n

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4 | Ausgabe 8 «POST» Persönlich August 2013

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Er lässt sichnicht so schnell ausderRuhebringen

Erich Liechti ist ein Genuss-mensch.Erhat auchdenentspre-chendenBerufdazu.AlsMetzger

veredelt er Fleisch, das er denn auchzusammen mit einem feinen Tropfenaus dem Iselisberger Rebberg gernegeniesst. Das Leben so leicht wie mög-lich nehmen und trotzdem gute Arbeitleisten, lautet seine Devise. Er bezeich-net sich selber als positivenMenschen.Seine Stärken sieht er darin, dass ihnnicht so schnell etwas aus der Ruhebringen kann.

Lokomotivführer oderMetzgerDer Wunsch, den Metzgerberuf zuerlernen, ist in ihm früh gereift. Sein

Traumberuf als kleiner Bub lautetenoch Lokomotivführer. Doch bereitszu Beginn der Oberstufe stand für ihnfest, Metzger zu werden. Er hatte denUmgang mit Fleischwaren bei Haus-metzgeten früh gelernt. Er hat diesenEntscheid bis heute nicht bereut.

Seit zehnJahren selbstständigNach einigen Jahren Berufserfahrung,zuletzt als Chefmetzger in der Coop-Filiale Steckborn, hat er sich vor zehnJahren selbstständig gemacht undan seinem Geburts- und WohnortUesslingen die «Metzgerei Liechti Par-tyservice» gegründet und sich im Volgeingerichtet. Später kamdannnochdieFiliale Henggart dazu. Dieser im ver-gangenen Jahr umstrittene Standortbleibt nach eingehenden Verhandlun-gen weiterhin gesichert. Er betreibtsein Geschäft an diesen Standortenmit einem kleinen, engagierten Kern-team (rund 400 Stellenprozente) undAushilfen nach Bedarf. «Ich erwartevon den Mitarbeitern, dass sie selbst-ständig arbeiten und Verantwortungmittragen!» Bekannt ist Erich Liechtiin der Region Frauenfeld für seinenPartyservice. Diese Dienstleistung istfür ihn zu einem wichtigen Standbeingeworden. Sobeliefert erbeispielsweiseden legendären Sommernachtsball inIselisberg. Bis vor einem Jahr arbeiteteer bei diesem Event noch im OK mit.Bekannt sind auch seine Grillkurse, dieer immerwieder anbietet.

Musizieren als AusgleichWer sich so stark engagiert wie ErichLiechti, braucht einen Ausgleich. Den

findet er im Musikverein Uesslingen,dem er bereits seit 30 Jahren angehört,zehn Jahre davon als Präsident. DiesesAmt gedenkt er in zwei JahrennachderNeuinstrumentierungzurVerfügungzustellen. Es gebe für ihn nichts Erholen-deres als gemeinsammit Gleichgesinn-ten zumusizierenundnachdenProbendie Kameradschaft zu pflegen. Es seizudem bereichernd, mit MenschenverschiedenerGattungen,JungundAlt,in einemVerein zusammenzuarbeiten.

Ein ehemaliger SchwingerFrüher machte er zusätzlich als Aktiv-mitglied im Schwingerverband mit.Das bedeutete wöchentlich zwei Trai-nings. Dieses sportliche Engagement

GeniessedasLeben,dennduweisstnicht,wasdirdermorgigeTagbringenwird.So lautetdasMottounseresheutigenGastes,ErichLiechti, InhaberderMetzgereiLiechtiPartyserviceUesslingen.

ALoIS SchwAGEr

liess sich mit seinem Schritt in dieSelbstständigkeit nur noch schwervereinbaren.DarumhaterdiesenSportnach dem Kantonalen Schwingfest2003 in Uesslingen aufgegeben. SeineFreizeit geniesst er gerne in einer gesel-ligen Runde und ganz speziell im Kreisseiner kleinen Familie. Vater sein undetwas mit seinem Sohn unternehmenbezeichnet er als «Traumrolle». Dabeikomme man immer wieder auf andereGedanken. Seine Ferien verbringt ermit seiner Familie vorzugsweise in derSchweiz oder im nahen Ausland (Süd-tirol). Für die Zukunft wünscht er sichweiterenFamiliennachwuchs.Beruflichhofft er, sein noch junges Geschäft aufsolider Basis halten zu können. n

KeinFestamIselisbergohneLiechti.Hier(l.)beiderPräsentationderGourmet-Wanderung. Bild as

ErichLiechti,UesslingenErich Liechti, vonBeruf Metzger, istin Uesslingenvewurzelt. Er isthier aufgewach-sen, hat imWein-baudorf die Schu-len besucht und

führt dort imVolg eine Metzgerei. SeineMetzgerlehre absolvierte er in der MetzgereiOchsen in Islikon. Anschliessend hat er beiCoop verschiedene Stationen durchlaufen. Vorrund 15 Jahren wurde er Chefmetzger im CoopSteckborn. Vor zehn Jahren hat er sich dann inUesslingen selbstständig gemacht. Er betreibtzusätzlich eine Filiale in Henggart. Erich Liech-ti ist verheiratet und hat einen Sohn. Die Blas-musik dient ihm als Ausgleich. Er spielt Bas-stuba in der Musikgesellschaft Uesslingen, derer auch als Präsident vorsteht.

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August 2013 «POST» Recherche Ausgabe 8 | 5

MehrSwissnessfürunsereVolkswirtschaft

Die Schweiz hatGeburtstag – zum722. Mal. Der idealeMoment, sich Gedan-ken zu unsererVolkswirtschaft zumachen. Nichtnachhaltiges

Wachstum, fehlende Umsätze, unsichereArbeitsplätze, teurer Schweizer Franken undmangelnderTourismusprägendieTagesthemen.Um dem entgegenzuhalten, wären wir gutberaten, vermehrt einheimische Produkte undSchweizer Dienstleistungen zu konsumieren.Es ist doch ein fertiger Unsinn, ein italienischesSan Pellegrino oder ein französisches Vittel-Mineralwasser zu kaufen, haben wir in derSchweiz doch das beste Mineralwasser derWelt überhaupt. Zudem ist es weder ökologischnoch ökonomisch, dieseWare aus dem Auslandhierher zu transportieren. Dasselbe gilt fürausländische Dienstleistungen.Würden geradewir im grenznahen Raum Wohnhafte jedesMal nach Deutschland zum Friseur gehen, sokönnten die Geschäfte in der Schweiz dichtmachen. Und genau das wollen wir nicht.Es stimmt, wir bezahlen ein bisschen mehr,dochwir verdienenunser Geld auch hierzulandeund sollten es auch hier ausgeben. DasBeste wäre – und das darf man an einem 1.August ansprechen – wieder einmal Ferienin der Schweiz zu machen. Dies wäre einstarkes Zeichen gegenüber dem unter demstarken Schweizer Franken leidendenTourismus.Schenken wir unserer Volkswirtschaft mehrSwissness. Tragen wir Sorge zur Swissness,sie hat einen unvorstellbaren Wert. Nichtper Luftfracht eingeflogene Erdbeeren, Kiwi,Grapefruit, sondern einheimische Himbeerenund Pflaumen sind gefragt. Achten wir beimKauf unserer Produkte und Dienstleistungenvermehrt auf das Swiss Made. Die SchweizerVolkswirtschaft und somit unsere Arbeitsplätzesind uns dankbar.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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HoheStrafennurdort,woKneteresultiert?

Nachdem letztesJahrdie «ViaSi-cura» durchgepauktwurde undseitAnfang2013dasverschärf-

te Strassenverkehrsgesetz Gültigkeithat, gilt alsRaser,wer ineiner30km/h-Zone um 40, in der Innerortszone um50, inder80er-Zoneum60oderaufderAutobahn (erlaubte 120) um 80 km/hzuschnell fährt.Dengleichen«Titel» er-hält, wer waghalsige Überholmanöverriskiert oder anWettrennen teilnimmt.Es drohen Freiheitsstrafen von einembis zu vier Jahren und die Mindestent-zugsdauer des «Briefes»wurde auf zweiJahre erhöht. Wiederholungstäternwird der Schein für immer entzogen.Zudem kann der Richter das Fahrzeugbeschlagnahmen und verwerten.Das verschärfte Gesetz hat nun imKantonAargauerstmals einem23-Jäh-rigen anderthalb Jahre Haft bedingtund 4000 Franken Busse gebracht,weil er ausserorts mit 63 km/h zuschnell fuhr. Die Freiheitsstrafe fürden Automonteur wurde bedingt auf

drei Jahre ausgesprochen. Schuldiggesprochen wurde er der vorsätzlichenVerletzungelementarerVerkehrsregelndurch besonders krasse Missachtungder zulässigen Höchstgeschwindigkeit.Pech für den Raser, dass er Anfang Ja-nuar ausserorts geknipst wurde. Selbstschuld, dass er sich nicht an das Gesetzhielt und er nun kein Auto mehr hat.So wie ihm, wird es künftig noch vielenergehen. Kein Gesetz der Welt wird esjemals verhindern, dass es immer wie-der solche gibt, die schneller fahren alsihre Schutzengel fliegen können.

Nichts auszusetzen, aber…Auch das Strafmass war ihm vor derRasereibekannt.DieKonsequenzenhater nun zu tragen. 18 Monate bedingt,4000FrankenBusseunddie sichhinzu-gesellenden Verfahrenskosten dürftengenügendDenkzettel sein.Denkste.DasUrteil ist noch nicht rechtskräftig unddieStaatsanwaltschaft kündigte an, dasUrteil ans Obergericht weiterzuziehen.

Sie forderte 24Monate und 6000 Fran-ken,dieVerteidigungdieMindeststrafe.Auch daran ist nichts auszusetzen. Die(Staats-)Anwälte nützen ihren mögli-chen Spielraum aus. Nur die Verhält-nismässigkeit im Vergleich zu anderenVerbrechen lässt zuwünschen übrig.

…andere, fragwürdigeUrteileZumGlück ist bei dieser Raserei nichtspassiert, sind keine Sach- oder garPersonenschäden zu beklagen. Andersin zwei Fällen: Im April 2012 hat dieMilitärjustiz einenUnteroffizierwegenVergewaltigung einer Soldatin zu einerbedingten Freiheitsstrafe von 22 Mo-naten verurteilt. Die Tat ereignete sich2008.Mit einGrund fürdie richterlicheMilde: Er hatte Alkohol getrunken.Oder: ImOktober 2007 verurteilte dasAusserrhoder Obergericht einen Land-wirt zur bedingten Freiheitsstrafe vonsieben Monaten, weil er einen Sonder-schüler imLanddienstmehrfachsexuellmissbrauchte. Auf die ursprünglichenzwölf Monate unbedingt wurde «ver-zichtet», weil der Mann herzkrank sei.Menschen wurden hier aufs Schänd-lichste und auf Lebzeiten geschädigt.Doch so lange Materielles mehr alsder Mensch zählt – und dazu zählt dieAbzockerei der Autofahrer nun mal–, dürfte es noch viele solcher (Fehl-)Urteile geben. Verhältnisblödsinn odernicht? Urteilen Sie bitte selbst! ■

ImKantonAargaugelangteerstmalsdasneueStrassenverkehrs-gesetzzurAnwendung.Alles rechtens,wennesdanichtStraf-

tatengäbe,derenBestrafungenvergleichsweisemildeausfallen.

mArceltreSch

Angesichts vieler zumilderUrteilemüssen sichOpfer verhökert vorkommen.

VerhältnisblödsinnGegen neueVerkehrsgesetze kann man nichtsmachen. Sie sind eingeführt, sind zu akzeptie-ren. Das ist eine Seite. Die andere? Landesweitwird vergewaltigt, missbraucht, verletzt, ge-prügelt und gekillt. Personen kommen ohneEnde zu Schaden. Richter und Anwälte sindauch nur Menschen, doch sie müssen sich zu-mindest die Frage gefallen lassen: «Wird nurdort hart geurteilt, woKasse gemacht werden kann?».

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«POST» LeseraktionGeländefahrkursDie «POST» Medien und das «NOSUF»präsentieren die erstenGeländefahrkurse 2013

Samstag, 7. und/oder21. September 2013Pauschal, pro Person und Tag Fr 360.–

Teilnehmerzahl begrenzt(Maximal 16 Personen pro Tag)

Die ersten 5 Teilnehmer (Anmeldungen)erhalten ein Überraschungspräsentder Garage Baldinger AG in Schaffhausen

Wir bieten Ihnen einen Geländefahrkurs der Superlative. Schrägfahrten, Kuppen, Gräben, Steilhänge, Verschränkungen und vieles mehr, auf einemprofessionellen Gelände unter fachkundiger Leitung. Unsere erfahrenen Instruktoren vermitteln Ihnen die technischen Grundlagen, die Funktions-weise und die Eigenheiten beim Geländefahren unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Fähigkeiten. Sie lernen Ihr Fahrzeug oder eines unsererMietautos im Gelände zu beherrschen und auch schwierige Fahrsituationen in unterschiedlichstem Terrain zu meistern.

Voraussetzungen der Teilnahme: Jeder kann teilnehmen! Sie können mit einem unserer Fahrzeuge oder mit dem eigenen technisch einwandfreien,eingelösten und geländegängigen Allradfahrzeug unseren Kurs besuchen. Es sind keine Vorkenntnisse oder technische Veränderungen am eigenenFahrzeug nötig. Einzig vor dem «dreckig» werden, darf sich weder Fahrer noch Fahrzeug scheuen.

Sponsoren

Programm:• Begrüssungskaffee im Restaurant Rössli, Illnau• Einführungstheorie, Dokumentation, Sicherheitshinweise,

ca. 2 Stunden „Znüni“ Kaffee und Gipfeli• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• Mittagessen im Restaurant Rössli, Illnau• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• „Break“ Kaffee und Kuchen im Restaurant / Gelände• Theorieprüfung im Restaurant / Fahrprüfung im Gelände• Zur Verfügungstellung von drei Geländegängigen

PKW auf dem Areal• Zur Verfügungstellung von zwei Geländegängigen LKW• Dauer 07.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Örtlichkeit:Sehr gepflegtes, Familiäres Restaurant in Illnau, mit grosszügiger InfrastrukturPrivates Areal mit einer Geländepiste in der Umgebung Illnau

Der Kurs wird bei jedem Wetter und zum grossen Teil unter freiem Himmeldurchgeführt, entsprechend robuste, der Witterung angepasste Kleidung undSchuhwerk das starkem Schlamm und Morast trotzen kann ist ein absolutes Muss!Schuhe und Kleidung zum Wechseln werden empfohlen!

Teilnahmecoupon

Name Vorname

Adresse

Telefon E-Mail

Teilnehmer Personen Unterschrift

Datum: ❏ 7. September ❏ 21. September

Ich fahre mit ❏ eigenem Fahrzeug ❏ Mietauto/VeranstalterRechnungsstellung/Vorauskasse bis spätestens 31. 8. 2013Einsenden an: «POST» Medien, WYPAG AG, Iselisbergstasse 4, 8524 UesslingenTel. 052 740 54 00, Fax 052 740 54 01, E-Mail [email protected]

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Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

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Page 7: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 7

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«HeavenstageFestival»:Vielfältigkeit istTrumpf

WährenddiegrossenSchweizerOpenairs in diesem Sommerbereits wieder Geschichte

sind, steht im Zürcher Weinland nochein Festival-Highlight bevor. Das «Hea-venstage Festival» steckt zwar noch indenKinderschuhen,brauchtsichbei sei-ner fünften Durchführung aber keines-falls hinter anderen Musikhappeningszuverstecken.AmWochenendevom16.bis 18. August werden Bands aus insge-samt fünf verschiedenen Nationen dasWeinlandvonKleinandelfingenauszumKlingen bringen. Die Zusammenset-zung könnte, wie schon in der Vergan-genheit,nichtabwechslungsreichersein.

Einzigartiges FestivalObRock oder Rap, ob laut oder leise, obregional oder international, Mundart

oder Englisch – am «Heavenstage Fes-tival» wird jede musikalische Vorliebebedient.Nureineshabendie15ActsausdenUSA, Irland,Finnland,Deutschlandund der Schweiz gemeinsam: Interes-sante Storys und Text, die mitten insHerz treffen und den verbindenden,christlichen Glauben. Durchgeführtundorganisiertwirddas luftigeOpenairvomVerein JugendarbeitGodiWyland.

Leckerbissen àdiscrétionDas Line Up verspricht eine Vielfältig-keit von Dance, über Pop, Indie-Folkund verschiedenen Rock-Richtungen,bis hin zu Rap und HipHop. Auf derBühne stehen bekannte Namen wie dieViolinen rockendeBand «Reilly» aus denUSA und der zum ersten Mal an einemSchweizer Openair spielende «TobiasHundt mit Band» aus Deutschland. Zuden grössten Erwartungen gehörendieses Jahr der Freitag-Hauptact «RendCollective Experiment», eine vielseitigeFolk-Rock-Band aus Irland, «RighteousVendetta» mit ihrer rockigen, neuenCD «Righteous Vendetta Vol. 1» aus denUSAunddasfinnischeVocal-Trance-Duo«G-Powered»,welches aktiv zumTanzenanregt.AllesamtmusikalischeLeckerbis-sen, auf die man sich freuen darf. EinenVorgeschmack dazu gibts übrigens aufderFestival-Homepage.

Party zumJubiläumDarüber hinaus lässt sich natürlichnoch viel mehr geniessen: Ob Tanzen,Mitsingen oder Partymachen. Natür-lich ist auch für die Ruhigeren etwasdabei. «Speziell in diesem Jahr ist auchdieJubiläumsparty, anderbisum2Uhrmorgensgefeiertwerdenkann», erklärtEventleiterinSusanneBänninger.Partymachen dort der vielseitige deutscheRapper «D-Romi»undderBernerOber-länderDJ «FreeG».

Gemeinsamstatt einsam«Heavenstage» steht aber auch für dasgemeinsameCampen,Sportundnatür-lich Spass. So wird es auf dem Festival-gelände wieder ein Beachvolleyballfeldzur freien Verfügung geben. EinzigSpiellaune und Bälle müssen selbstmitgebrachtwerden.AmSamstagnach-mittag wird ausserdem ein spontanesTurnier organisiert. Wen es angesichtsder sommerlichen Temperaturen nacheiner Abkühlung «gluschtet», kann imnahegelegenen Husemersee baden.Dieser befindet sich rund fünf Automi-nuten entfernt – oder man nutzt denkostenlosen Shuttleservice zwischenFestivalgelände und kühlendem Nass.AbFreitag16.00Uhrbis Sonntag15.00Uhr steht der Zeltplatz direkt nebendem Festivalgelände offen. Die Grösseder Zelte ist dabei nicht limitiert undmuss im Zweifelsfall mit dem Festival-personal abgesprochenwerden. Sooderso gilt: Platz hats solange er nicht vollbelegt ist. Es stehen in der Nähe auchParkplätze zur Verfügung, es empfiehlt

Openair-undKonzertfansaufgepasst:Dasdiesjährige«HeavenstageFestival»präsentiertvom16.bis18.August2013mit15Künstlernaus fünfLänderneineauserleseneVielfältigkeit.

OLiVer ScHmiD

sich jedoch, die öffentlichen Verkehrs-mittel zu benutzen. Vom BahnhofAndelfingen bringt ein Shuttlebus inregelmässigen Abständen die Besucherans «Heavenstage» und zurück.Alle detaillierten Infos zum Programmsowie Tickets sind im Internet unterwww.heavenstage.ch zu finden. n

15Actsstehenam«Heavenstage»aufderBühne–jedermiteigenerKulturundLeidenschaft.

Online-VerlosungDie «POST»-Medien verlosen für das «Hea-venstage Festival» in Kleinandelfingen zweiTagespässe, gültig am Freitag, 16. August2013. Türöffnung ist um 16 Uhr. Inbegriffen istauch die Übernachtung auf dem Zeltplatz sowieein Frühstück.Zur Teilnahme klicken Sie im Internet unterwww.postmedien.ch auf die entsprechendeVerlosung und mit etwas Glück gehören Sie zuden Gewinnern.

Auchdasgehört zumWeinländer Festival: Beachvolleyball für jedermann-und frau. Bilder: zVg

Page 8: Frauenfelder POST - August 2013

8 | Ausgabe 8 Sport «POST» August 2013

NOTHILFEKURSIntensiv-Kurs

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ErlebnisreichesSommercampMit dem Beginn derSommerferienrückten auch siebenPiccolospieler desEHC ins Sommer-Eishockeycamp von

Renato Tosio und Sven Leuenberger in derLenzerheide ein. Zwei Eistrainings jeden Tagbildeten den Grundstein, Teambildungs-übungen formten den Zusammenhalt undder Besuch derWM-Silbermedaillengewin-ner Nino Niederreiter und Roman Josy bilde-ten die Highlights. Diese Erlebnisse werdenunsere jungen Spieler noch lange begleiten.Typisch schweizerisch gaben sich auch dieNHL-Stars. Sie waren ganz normale Kumpels;sie spielten mit, zeigten kurz, wie hart sieschiessen können und waren einfach für dieCampteilnehmer da, um Autogramme zu ge-ben, für Erinnerungsfotos und Gesprächs-partner.Wichtig war auch, dass sich unsereSpieler mit den Spielern anderer Clubs aus-tauschen und neue Freundschaften ohne unsEltern schliessen [email protected]

DerWegvondenBambini bis indieNationalliga

Marcel Illien wurde am 18. Jan-nuar 1996 im bündnerischenVals geboren. Er ist zusam-

menmit einer älteren Schwester in Fel-ben aufgewachsen,wo er auch die Schu-lenbisundmitersterOberstufebesuchthat. Anschliessend hat er für drei Jahrean die Sportschule Auen in Frauenfeldgewechselt.VoreinemJahrhaterbeiderFirmaBaumerElectricAG inFrauenfeldeine KV-Lehre begonnen. Heute wohntermit seiner Familie in Pfyn.

Mit vier Jahrenaufs EisDie Mutter, ein Eishockeyfan, hat ihnbereits früh mit dem «Hockeyvirus»angesteckt. So hat er bereits mit vierJahren die Hockeyschule des EHCFrauenfeldbesucht.Hierwurde er spie-lerisch auf das zukünftige AbenteuerEishockey vorbereitet. – Die Hockey-schule beginnt übrigens auch diesesJahr wieder am ersten Mittwoch nachden Herbstferien. – Sobald er einiger-

massen Schlittschuhlaufen konnte,wurde er ins Training der «Bambinis»integriert. Kontinuierlich kletterte erbeim EHC Frauenfeld die Stufenleiterempor,Bambini, Piccolo,Moskito,MiniundNovizen.

Besuchder Sportschule –einwichtigerKarriereschritt

Den Besuch der Sportschule – erkonnte beim Pilotprojekt einsteigen –betrachtet er als wichtigen Schritt inseiner Karriere. «Sie hatmich vor allemtechnisch und schlittschuhläuferischweitergebracht», meinte er im Ge-spräch. «Ohne sie wäre ich heute sichernoch nicht so weit!» Die zusätzlichenTrainings am Vormittag hätten sichausgezahlt. Dank dem individuellen,auf das eigene Tempo zugeschnittenenUnterricht und der hervorragendenpersönlichen Betreuung habe auchder Schulstoff gut bewältigt werdenkönnen. Dass er diese Chance nutzen

konnte, sei in erster Linie der Familiezu verdanken. Sie habe seinetwegenzusätzliche zeitliche und finanzielleOpfer auf sich genommen.

Verständnisvoller LehrmeisterBei der Suche einer Lehrstelle war esihm wichtig, einen Betrieb zu finden,der es ihm ermöglicht, Sport auf ho-hem Niveau und Arbeit unter einenHut zu bringen. In der Firma BaumerElectric AG hat er einen verständnis-vollen, sportfreundlichen Lehrbetriebgefunden. Dank Gleitzeiten kann erdie Trainingszeiten oder Wettkampf-einsätze problemlos kompensieren.Freizeit bleibt ihm neben Lehre undTraining allerdings wenig.Marcel Illienhat jedoch nicht das Gefühl, wegen desSports etwas zu verpassen.Dieser habeihn im Gegenteil vor allem menschlichweitergebracht. InderSportschulehabeer gelernt, die Zeit richtig einzuteilen.Dank des Capitainamts sei er frühangeleitet worden, Verantwortung zuübernehmen.

Die sportlicheKarriereMarcel Illien ist beim EHC Frauenfelddie ganze Stufe von den Bambinis überPiccolo, Moskito, Mini, Novizen, U13und U14 bis in die erste Mannschafthochgeklettert. Es war jeweils ein Auf-steller für ihn, wenn er gelegentlich ineiner höheren Kategorie mitspielendurfte, etwa als Moskito bei den Mini.Aber auch er blieb vor Rückschlägennicht gefeit. So schaffte er den Schrittvon den U14 zu den U15 nicht. Davonliess er sich aber nicht unterkriegen. Erkämpfte weiter. Bereits mit 15 Jahrenerhielt er den ersten Ausbildungsver-trag und durfte in der Erstligamann-schaft mittrainieren. Mit 16 Jahrenhat er nun den ersten Spielervertrag in

Marcel Illien,derNachwuchsspielerdesEHCFrauenfeld,dermit17JahrenbereitsdiezweiteSaison indererstenMannschaft spielt,

hat jetzt seinenerstenSpielervertragunterzeichnen.

AloIS SCHwAgEr

Marcel Illien (imweissrotenDressdes EHC-Frauenfeld) als Flügel imEinsatz. Bild zVg

der ersten Mannschaft unterzeichnet.Illien hat übrigens schon auf allen Po-sitionen gespielt. Er war Goali, spielteals Center und Verteidiger. Jetzt, inder ersten Liga, wird er als Flügel ein-gesetzt. Sein Ziel ist es, einmal vomEishockeysport leben zu können. SeinTipp an den Nachwuchs: «Lasst euchvon Rückschlägen nicht entmutigen!Kämpft weiter, bleibt dran!» ■

Page 9: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Blitz Ausgabe 8 | 9

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Kurzund charmantoderkurzund frostig?

Wenn es schnell geht, geht derTon verloren. Der Dialog inBriefenundE-Mails isthoch-

anfällig für Missverständnisse, Irrita-tionen und Interpretationen – Men-schen lesen auch zwischen den Zeilenund bewerten aufgrund ihrer Persön-lichkeit undErfahrung. Viele schreibenmit der Idee «kurz, klar, verständlich».DieseVorgabe sorgt fürTempo imBriefoder E-Mail undzugleich für einenküh-lenUnterton.EinBeispiel:Sie haben sichnachunserenProduktenerkundigt. BestenDank!Hinweis: Sätze, die mit «Sie haben»starten, wirken kühl und zeigen aufMenschen. Ausnahme: Sie haben ge-wonnen!Wer«kurz»mit«charmant»verbin-det, schreibt so: «Gestern erkundig-ten Sie sich nach unseren Produkten– vielenDank für Ihren Anruf. ...»

Grundrezept:laut lesen vor senden

Das Grundrezept für den gelingendenund angemessenen schriftlichen Dia-log ist einfach: laut lesen vor senden.Mit Hilfe der eigenen Stimme lassensich Rhythmus und Tonalität sehrgut überprüfen. AneinandergereihteHauptsätze wie «Besten Dank fürIhren Anruf. Gerne informieren wirSie über unsere Produkte. Haben SieFragen? Rufen Sie an!» bilden ein stei-fes Stakkato.Kurz und elegant lautet so: «GutenTag Frau ... / Unsere Produkte eignensich ideal für ... underfüllen ... Siemöch-ten mehr Informationen? Sprechen Sieuns an – Ihr Interesse freut uns.»Wer zuviel schreibt,wirdnicht gelesen.Wer kurz schreibt, riskiert Beziehungs-störungen. Was hilft? Die Textzielklä-rung vor demSchreiben.

Drei Schreibstrategien bewährensich: Dialog, Briefing und Mikro-Wor-ding, das dem Telegrammstil gleich-kommt.Steht der Gesprächspartner im Focus,gehtesumVertrauenoderEmpathie, istderDialog ideal.TypischeBeispiele:

● Vielen Dank für Ihre Nachricht, ichbeantworte sie gerne.

● Anna Beispiel ist Ihre Ansprech-partnerin. Sie erreichen sie unter ...

Steht die Nachricht im Zentrum derBotschaft, liegt der Focus auf demBrie-fing.TypischeBeispiele:

● In der gestrigen Telefonkonferenzdefinierten wir ... und legten ... fest.Ich ergänze dieThemenmit diesenPunkten: ...

● Sie erreichen mich am besten telefo-nisch unter ...

MikroWordingUnd oft gibt es nichts zu sagen. Weiljedoch leere E-Mails mit Anhängenunfertig aussehen, gibt es doch einpaarZeilen.MikroWording istdiePost-it-Zettel-Kommunikation, die etwaein unkompliziertes Telefongesprächdynamisch weiterführt. Menschen,die lustvoll und engagiert miteinandersprechen, schreiben sich nicht ein paarMinuten später «wunschgemäss sen-denwir Ihnen imAnhangdas ProtokollmitderBitteumPrüfungundRücksen-dung bis ... Besten Dank im Voraus.»Wer es eilighat, schautnurdenAnhangan,deshalb isthierMikroWording rich-tig.TypischeBeispiele:

● GutenMorgen ... / Hier dasProtokoll. Korrekturen bitte bis ...zurücksenden – herzlichen Dank.

● Lieber Martin / Brauchst Du nochetwas? Ich bin bis 16 Uhr im Büro.

TempoundEffizienzbeherrschendieKorrespondenz.KurzeTexteundSätzekönnenanschnauzenodersympathischsein.

EntscheidendistdieWortwahl.

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Menschvor InhaltKorrespondenz inihrer besten Formist nicht nur korrektund verständlich,sie ist für Menschengeschrieben.Während Standard-formulierungen

allgemein und unpersönlich sind, erzeugenBriefe und E-Mailsmit individueller StrukturundWortwahlmehr Nähe undVerbindlichkeit.AchtsameKorrespondenten beantworten vordem Schreiben vierwichtige Fragen:–Was istmein Inhalt,meinAnlass zumSchreiben?–Was istmein Ziel mit der Nachricht?–Wiemöchte ichwirken und verstandenwerden?–Wie könnte der Empfänger reagieren, womitmuss ich rechnen?

Ein klaresTextziel ermöglicht transparente undreflektierte Formulierungen, hilft bei derWahlvon Anrede und Gruss und bestimmt dieWortwahl sowie Tonalität. Und immer gilt:Mensch vor Sache.Angelika Ramer. [email protected]

Voraussetzung fürMikroWording sindGesprächspartner, die sich kennenund nicht in jedem Mail ihren Bezie-hungsstatus neu klären müssen. Ganzwichtig sind auch positive Wörter,die sympathisch wirken. NegativesMikro-Wording gibt es auch und sorgtfür ungute Stimmung. Ein typischesBeispiel: Das Dokument ist bis ... zuretournieren. Danke. Hier schreibt derkurzangebundene Befehl und nicht dercharmante Klartext.

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Page 10: Frauenfelder POST - August 2013

10 | Ausgabe 8 «POST» Fahrzeugmarkt August 2013

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Am28. Februar 1949 hat der Va-ter des heutigen Geschäftsfüh-rers von Amag Retail, Charles

Müller, an der Zürcherstrasse 254– heute Sitz der Schäfli & DietrichAG – die Garage Charles Müller alsZweimannbetrieb gegründet. Heutebeschäftigt das Unternehmen rund 40Mitarbeitende.

Ein zuverlässigerPartnerSeit 1949 arbeitet die Garage mit derAmag als Partnerin zusammen. DiesePartnerschaft entwickelte sich sehrerfreulich. So übernahm Charles Mül-ler neben Fahrzeugen bald auch denLieferdienst der Amag für alle Garagenim Kanton. Anfang der 60er-Jahrewurde es am ehemaligen Standortlangsam zu eng. Ein weiterer Ausbauder Garage war hier nicht möglich. Da-rumentschloss sichCharlesMüller, am

heutigen Standort an der Zürcherstra-sse 331 einen Neubau zu realisieren.Ein allgemeiner Baustopp verzögertedie Umsetzung dieses Projekt jedochvorerst. 1967 konnte dann der Neubauim Osten der Stadt endlich bezogenwerden.ZehnJahre später tratderheu-tige Geschäftsführer in den elterlichenBetrieb ein. Weitere fünf Jahre später,im Jahre 1982, übernahm er diesen.CharlesMüllerhatwie schon seinVaterdem Berufsnachwuchs grosse Beach-tung geschenkt. So konnten sich zahl-reiche junge Menschen bei der GarageCharles Müller und später der AmagRetail ein solides Fundament für ihreberuflicheZukunft holen.Gegenwärtigwerden drei Lehrlinge ausgebildet.

InhaberwirdGeschäftleiterDer Verkauf und der Unterhalt vonFahrzeugen ist das Hauptgeschäft des

wohl grössten Frauenfelder Garagen-betriebs. Dabei steht die Kundenzu-friedenheit im Vordergrund. Auf dieseriöse Arbeit in der Werkstatt legtCharles Müller grossen Wert. Er willseinen Kunden einen umfassendenService aus einer Hand bieten. Darumhat er der Garage auch eine Spenglereiangegliedert. Neben den Kunden liegtihmdasWohlergehen derMitarbeiten-denund ihrerFamilien sehramHerzen.Ab 2000 hat er sich darum intensivbemüht, die Zukunft des Betriebs unddamit die Arbeitsplätze auf Dauer zusichern.Da ausder eigenenFamilie kei-ne Nachfolge in Aussicht stand, hat ermit seiner langjährigen Partnerin, derAmag, Verhandlungen aufgenommen.Vom ersten Gespräch dauerte es rundfünf Jahre, bis 2006 ein Übernahme-vertrag unterzeichnet werden konnte.Der Betrieb wurde in Amag Retail um-benanntundCharlesMüller übernahmdie Geschäftsleitung. Damit war auchdie Kontinuität gesichert.

Ein vielseitigerBetriebDieAmagRetail vertreibt inFrauenfelddie ganzePalette anAmag-Fahrzeugen,von der Marke VW über Audi und Sko-da bis zu den Nutzfahrzeugen. Einzig

DieAmagRetail inFrauenfeldhatsichseit1949voneinemZweimann-BetriebzueinemüberdieRegionhinausgeschätzten

Unternehmenmit rund40Mitarbeitendengewandelt.

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die Marke Seat wird aus Platzgründennicht angeboten. Die Verkaufszahlen,realisiert von acht Verkäufern, sindeindrücklich: 260 PWs der Marke VW,90 Nutzfahrzeuge, 110 Skoda und 180Audi pro Jahr. Zudem bietet Amag aufdem Gelände der ehemaligen GarageLüthy rund 200 Occasionsfahrzeugean. Der Occasionshandel wurde 2006aus dem Garagenbetrieb ausgegliedertund im «Regionalen Occasions Center»(ROC) zusammengefasst.

Alles rundumsAutoDas Dienstleistungsprogramm derAmag Frauenfeld unter Leitung vonCharles Müller ist umfassend. Nebendem Service in Werkstatt und Speng-lerei, dem Verkauf von Neuwagen undOccasionen führt siemit Europcar aucheine Mietwagenstation und bietet Fi-nanzierungs- und Versicherungslösun-gennachMass rundumsAuto an. n

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Page 11: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 8 | 11

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Ein Geheimtipp ist der OctaviaCombi von Skoda schon langenichtmehr. Er ist seit Jahren ein

Verkaufsschlager, und das aus gutenGründen. Der geräumige Innenraumsamt grossem Kofferraum ist prak-tisch, die enorme Zuladung lässt auchumfangreiche Transporte zu. Beim In-terieur verzichtet Skoda auf Schnörkelund Spielereien und setzt auf Solidität.Unterwegs ist man mit dem sicherenFahrwerk gut aufgehoben. Das belieb-teste des in dritter Generation unter

VW-Regie gebauten Skoda-Modells ist,wie schon seine Vorgänger, eine eherklassische und schnörkellose Limou-sine. Der Motor sorgt für flotte Fahr-leistungen bei moderatem Verbrauch.In der Elegance-Ausstattung sind vieleKomfort-undSicherheitsdetailswiedieZweizonen-Klimaautomatik und dieReifendruckkontrolle serienmässig ent-halten. Der Octavia Combi 2.0 TDI istserienmässig mit dem elektronischenStabilitätsprogramm ESP und einemBremsassistenten ausgestattet.

Mit dem neuen Octavia ist Skodaein grosser Wurf gelungen. Das Autobietet ein Platzangebot wie ein Mittel-klassewagen und das zu einem Preisauf Kompaktklasse-Niveau. Dank VW-Konzern-Zugehörigkeit ist man mitder Bedienung schnell vertraut unddie Verarbeitung lässt keine Wünscheoffen. Selbst als Limousine ist der fri-sche Tscheche ein wahrer Lademeister,dennoch wird wohl auch bei der neuenGeneration der «Combi» den Löwenan-teil bei denVerkäufen ausmachen. asn

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Page 12: Frauenfelder POST - August 2013

12 | Ausgabe 8 «POST» Region August 2013

Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

EWS

Eine familiäreMessevonund für Frauenfelder

Die Firma Otto Wägeli AG,Bau- und Möbelschreinereiin Uesslingen-Iselisberg, ist

bereits seit einigen Jahren regelmässigmit einem grossen Stand an der Mar-tiniMäss präsent. Das Unternehmenaus der Region Frauenfeld hat voreinigen Jahren nach einer GelegenheitAusschau gehalten, ihr Samina-Betten-programminderRegioneinerbreiterenÖffentlichkeit näher vorzustellen. InFrage kamen die Frühlingsmesse undeben die MartiniMäss. Sie haben sichfür die MartiniMäss entschieden, weilsie eine Ausstellung des FrauenfelderGewerbes ist, undweil eshier familiärerzu und hergeht als an der ThurgauerMesse. Die Erwartungen wurden, wieVreni Wägeli auf unsere Anfrage hinbetont, durchaus erfüllt.

HierwirdmannochbeachtetWährend an der MartiniMäss die ein-zelnen Stände gut beachtet würden,entwickle sich die Frühlingsmesse im-mer mehr zu einem gesellschaftlichenEreignis. Dort gehe es immer wenigerumdieAussteller, sonderndarum,Mit-menschen zu begegnen und mit ihnenein Fest zu feiern. Die vorweihnächt-liche Leistungsschau des FrauenfelderGewerbes würde zwar durchaus nochzusätzliche Besucher vertragen.Wägelisieht darin aber auch einen Vorteil. Sohat man Zeit, sich den einzelnen Besu-chern intensiver zuwidmen.

Die Jungen einbindenDer Firma Wägeli ist es wichtig, dieLehrlinge in diesenEvent einzubinden.«Wir wollen ihnen zeigen, dass sie ein

Teil der Firma sind und ihren Part zumGelingeneiner solchenMessebeitragenkönnen!» Sie leiten jeweils die KinderimBasteln vonWeihnachtsgeschenkenaus Holz an. Die letztjährige Idee mitder Laterne sei von einem Lehrlingeingebracht worden. Für die Auszu-bildenden bilde die Teilnahme einewillkommeneAbwechslung.ManwerdeandiesemKonzept festhalten, zumal esBesucher gebe, die gespannt warteten,was für eine neue Idee Wägeli diesesJahrwieder präsentiere.

Neue ImpulseVom neuen Konzept, das an der Gene-ralversammlung des Ausstellervereinspräsentiert wurde, verspricht sich dieFirma Wägeli in erster Linie neue Im-pulse, insbesondere einen grösserenBesucherandrang. Das Publikum wolleimmer wieder mal was Neues, Überra-schendes sehen und erleben. In diesemSinne sehen sie die Neuausrichtungals Chance, wieder frischen Wind indie traditionelle Ausstellung hineinzu-bringen. – DemAussenbereichmit den

Während inden letztenAusgabenderAusstellervereindasneueKonzeptderMartiniMässvorstellenkonnte,erfahrenSie in

diesemBeitrag,wieeinAusstellerdieseMessebeurteilt.

AloiS SchWAger

Weihnachthäuschen, den vielfältigenVerpflegungsmöglichkeiten und denAnziehungspunkten für die Kleinen,dem Karussell und dem Streichelzoomit den Martini-Gänsen, stimmt nachVreniWägeli gut auf dieMesse ein.

Gelegenheit zumNetworkingDie einzigartige Idee des Aussteller-abends möchte Vreni Wägeli nichtmehr missen. Dieser biete eine aus-gezeichnete Möglichkeit, die übrigenAussteller näher kennen zu lernen,Kontakte zu knüpfen und sich mitihnen auszutauschen. Ihre Firma seian diesen Abenden immer gut vertre-ten. n

Am«Wägeli»-Stand leitenLehrlingeKinderan,WeihnachtsgeschenkeausHolz zubasteln.

Der StreichelzoomitdenGänsenMarti undTini ist einMagnet fürKinder. Bilder as

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Page 13: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 8 | 13

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RuThMeTTleR eRnST

Vom«Offliner»zum«Onliner»mitProSenectute

Das Internet breitetsich mit grosser Ge-schwindigkeit aus.Nur rund 40 Prozentder Personen über65 Jahren nutzen es,wie eine neue Stu-die der Universität

Zürich im Auftrag von Pro Senectute Schweizzeigt. DieMehrheit der Senioren profitiert nichtvon diesen Chancen der Informationsgesell-schaft, weil sie im Internet keinen persönlichenNutzen sieht. Ein Drittel der «Offliner» (nochnicht Nutzer) überlegt sich den Schritt ins Netz.

Informationen und Kommunikationsangebotekonzentrieren sich immermehr auf neueMedi-en, insbesondere auf das Internet, da diese ei-nen wesentlichen Kosten- und Zeitvorteil bie-ten. Dies birgt die Gefahr, dass herkömmlicheInformationskanäle abgebaut werden und so-mit der Zugang zu Informationen und Dienst-leistungen für Personen ohne Internetzugangerschwert wird.

Für so genannte «Offliner», die zwar gerneden Computer und das Internet nutzen möch-ten, diesen Schritt jedoch noch nicht wagten,bietet Pro Senectute Thurgau das richtigeAngebot an.

RuthMettler Ernst, BereichsleiterinBildung, Pro Senectute [email protected]

ProSenectuteThurgauhilft Ihnen, sich inder Computerwelt zurechtzufinden. zVg

überdieVoraussetzungenzurNutzung,überVor-undNachteile sowiemöglicheRisiken.

Auskunft, Anmeldung undBestellung desKursprogrammsPro SenectuteThurgau:Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden,Telefon 071 626 10 80,[email protected].

Unter www.tg.pro-senectute.ch findenSie das gesamte Angebot und könnenauchOnlineanmeldungen tätigen. n

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

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Page 14: Frauenfelder POST - August 2013

14 | Ausgabe 8 terz «POST» August 2013

ZusammenarbeitnähertGenerationenan

Es ist sicher, dass in absehbarerZeit qualifizierte Arbeitskräftefehlen werden. Es lässt sich für

Statistiker sehr leicht ausrechnen, wieviele Personen in zwanzig Jahren zwi-schen 25und44 Jahre alt seinwerden.Unddaswerden130000Personenwe-niger sein als heute. Zu wenige Jungefolgen den zahlreicheren Älteren, ins-besondere bei den nicht-akademischausgebildeten Mitarbeitenden derSekundarstufe werden Anwerbungenvon aussen den Nachwuchsmangelnicht ausgleichen können. In denJahrzehnten seit Einführung der

AHV 1948 hat sich der Anteil berufs-tätiger Frauen stark erhöht. Er lässtsich nicht mehr so sehr steigern, dassdie Zahl der qualifizierten Mitarbei-tenden, die in wenigen Jahrzehntenfehlen werden, ausgeglichen werdenkönnte.

ImAlter erwerbstätig bleibenDie Beschäftigtengruppe, die nochPotenzial hat, die drohende Lückeauszugleichen, sind die reifen Mitar-beitenden, die fähig und gewillt sind,auch nach dem 65. Geburtstag weitererwerbstätig zu bleiben.Mit 66 Jahrengeben 30 Prozent der alleinstehendenMänner und 35 Prozent der Männer,die in Paarhaushalten leben, ein Er-werbseinkommen an. Selbst mit 80arbeiten noch knapp zehn Prozent, umein Erwerbseinkommen zu erzielen(Angaben nach Yves Rossier, Direktordes Bundesamts für Sozialversiche-rungen).Niemand will Erwerbstätige, die kör-perlich so schwer arbeiten mussten,dass sie nicht mehr länger so weiter-arbeiten können, zu fortgesetzterBerufstätigkeit zwingen. Falls sieBegabungen auf anderen Feldernhaben, können sie jedoch z.B. Trainereiner Jugendmannschaft oder Lehr-lingsbegleiter usw. werden. Von ihnenist hier die Rede: Wer weiterarbeitenkann und möchte, soll dazu motiviertund in keinem Fall daran gehindertwerden.Alterslimiten, die nur den 65. Geburts-tag als absolute Grenze kennen, sindvöllig antiquiert und müssen vollstän-dig verschwinden. Das System der

Sozialversicherungen darf nicht mehrbis zum65. alle für jungunddanachalleplötzlich für alt erklären.

Chancen fürÄltere undJüngereWassich indenkommendenJahrenän-dernsollte, istderGradderVerantwort-lichkeit. Jüngere müssen die Chancehaben, Führungspositionen von ihren

DerdemographischeWandelwirdWirtschaftundGesellschaftzwingen,aufdieRessourcenundKompetenzenderÄlteren

zurückzugreifen.Daswertetsieauf.

DR. ThomasmeyeR

Theseder terzStiftungDas Ausmass unddie Folgen desdemographischenWandels in unsererGesellschaft sindheute noch denWenigsten bewusst.Betroffen sind

nämlich nicht nur dieGesamtbevölkerungszahl und in erster Liniedie Zahl der erwerbstätigen Personen in derGesellschaft, die tief sinken werden. DieAltersstruktur der Betriebe wird sichverändern und damit das Arbeitsumfeld, derQuotient der Frauenbeschäftigung wird wohlsteigen – und doch werden qualifizierteArbeitskräfte fehlen. Jedes Unternehmen tutgut daran, sich vorausschauend und aktivdurch seine Personalpolitik auf diesenMarktwandel einzustellen, wenn es nicht inexistenzielle Schwierigkeiten geraten will.

René Künzli. [email protected]

Erfahrungswissenwird inZukunft verstärkt zumEinsatz kommen. Bild iStockphoto / Euona

Vorgängernzuübernehmen.Teilzeitar-beit, Beratertätigkeit und die Erfüllungvon Aufgaben, die weniger Arbeitsein-satz, Stress und Verantwortung mitsich bringen, für die der Arbeitgeberauch weniger Lohn aufwenden muss –sie sollten den Älteren ermöglichen, solange erwerbstätig zu bleiben, wie siekönnen undwollen. n

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AusbildungzumStrenflex-SchiedsrichterGesuchtwerden interessierteundsportbegeisterte«Junggebliebene», diegernealsSchiedsrichter inAktion tretenundnebendenTeilnehmern indenjüngerenundmittlerenAlterskategorienauchdenältesten fittestenTeilnehmerund terzEhrenbotschafterDr.CharlesEugster (94 Jahre)bewertenwollen.STRENFLEX ist einFitness-Zehnkampfundbasiert aufdendrei SäulenderFit-nessKraft–Ausdauer–Beweglichkeit. Inder für terzGönner/-innenkosten-losenAusbildungzumSchiedsrichter lernenSiedasRegelwerkkennen, könnendieÜbungenselbst ausprobierenund lernen, aufwelcheDetailsgeachtetwer-denmuss.DieersteEinsatzmöglichkeit (mit einerkleinenpauschalenEnt-schädigung) istdannbereits am29.oder30.NovemberamKid’sChampions-dayoderanderEuropameisterschaft inBasel.

Donnerstag,22.8.2013,10.00Uhrbis1700Uhr, Kursleitung: SylviaGattikerBAPrävention&Gesundheitsmanagement.BittemeldenSie sichüberdie terz-StiftungunterderTelefonnummer0800123333an.OrtnachPräferenzderAn-meldungen:ZürichoderBerlingen.

Page 15: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 terz «POST» Ausgabe 8 | 15

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EinZielmobilisiert Lebenskräfte

Bedeutet es, sich viel zu bewegen,vitaminreich und fettarm zuernähren und möglichst frische

Produktemitmehreren ausgewogenenkleineren Mahlzeiten pro Tag zu sichzu nehmen? Enthaltsamkeit zu üben,nicht zu rauchen, gar keinen oderhöchstens mässig Alkohol zu trinken?Übergewicht ist unbedingt zu vermei-den, sprich: Gesund leben heisst mög-lichst asketisch leben.

DieÄltestenderWeltMitdieserVorstellung, dasnehmenwirals sicher an, zog Andrew Jackson ausund unternahm «Eine Reise zu den Äl-testenderWelt». In seinemgleichnami-gen Buch, das Veronika Straass-Lieck-feld übersetzt hat und das bei NationalGeographic erschienen ist, schreibter, dass er herausfinden wollte, ob es

prägende Gemeinsamkeiten zwischenden Ältesten der Welt gibt und wennja, welche. Nicht ganz ohne vorgefass-te Meinung besuchte er sie. Doch dieeingangs geschilderten Vorstellungenüberdie gesundeLebensführungdieserMenschen verloren sich von Besuch zuBesuchmehr undmehr.

EinZiel habenAndrew Jackson hat zuletzt doch nocheine Übereinstimmung festgestellt:Diese altenMenschen hatten alle nochein Ziel, eine Vision, die sie noch nichtverwirklicht hatten. Das Erreicheneines besonderen Zieles, der Abschlusseines noch nicht fertigen Projektes,können unglaubliche Lebenskräftemobilisieren. Die Ziele sind meistensnachhaltig und haben eine kulturelleoder eine sozialethische Dimension.

Diese Menschen wollen noch etwasBleibendes schaffen, bevor sie sich ausdieserWelt zurückziehen.Spricht das nun gegen das Postulat,gesund zu leben? Können wir denSchluss ziehen, dass alle unsere zivi-lisatorischen und wissenschaftlichenErkenntnisse relativiert oder gar inFrage gestellt werdenmüssen?Nein, esspricht viel dafür, seinen Körper, Geistund seine Seele zu pflegen und sichauch noch im hohen Alter immerwieder neue Aufgaben vorzunehmen,neue Ziele zu setzen, offen zu sein fürNeues.

Starke LebensmotivationDarauf basiert die Positionder terzStif-tung. Wir erachten es weder als sozialnoch als gesundheitsfördernd, wennMenschenmitderPensionierungsozialentsorgt, das heisst, nicht mehr ge-brauchtwerden.Eine starkeLebensmo-tivation ist, wenn sich Menschen nochetwas zumuten, wenn das was sie tuneinenNutzen stiftet, einenSinnhat. Jebedeutender der Nutzen, je grösser derSinn, desto stärker dieKraft, die für die

Nurwergesundlebt,wirdglücklichalternunddieChancehaben,inguterLebensqualität langezulebenundaltzuwerden.

Aberwasverstehenwirunter«gesundleben»?

ReNé KüNzLi

ProgrammderSenioren-akademieBerlingenHerbstzyklus zumThema«Albert Schweitzer»

11. September:Albert Schweitzer derTheologe– Prof. Dr. theol. Ulrich Luz, Universität Bern

18. September: Albert Schweitzer derPhilosoph – Prof. Dr. phil. Andreas Urs Sommer,Uni Freiburg i. Br.

25. September: Albert Schweitzer der Musikerund Musikologe – Prof. Dr. phil. Hans-JoachimHinrichsen, Universität Zürich

2. Oktober:MeinWeg zu Albert Schweitzer unddas Wiedersehen mit seinem Spital im Frühling2013 – Dr. med.Walter Munz, St. Gallen

jeweils Mittwoch, 14.20 bis 17 UhrNäheres siehewww.seniorenakademie.ch

Erfüllung generiert wird. Es ist bewie-sen, dasswirMenschen, die nichtmehrgebraucht werden, einen wesentlichenLebensinhalt oder Lebenssinn entzie-hen. Die negativen Folgen sind aus derGesundheitsstatistik zu entnehmen.Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit,vieles könnenwir selber tun. n

Mitmehrals 90 JahrennochRuderweltmeister zuwerden ist einehrgeiziges Ziel. Foto: zVg

Einfach finden.

ZukunftgestaltenDasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-sender reiferenGenerationwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.

Die terzStiftung finanziert sichausschliesslichüberGönnerbeiträge,SpendenundLegate.Nur sokannsieunabhängigundglaubwürdigdieInteressen ihrerMitgliedervertreten.

EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil eswichtig ist, dassdiereiferen JahrgängeWertschätzungundGleichbehandlungerfahren,washeutenicht immerderFall istundweil terz sichmitdemProjekt«terz-Experten» fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.

Ausführliche Informationen:www.terzstiftung.ch,Telefon0800123333

Page 16: Frauenfelder POST - August 2013

16 | Ausgabe 8 «POST» Ratgeber August 2013

Rahmen–wichtigerBestandteil jedes Fensters

Früher dämmte der Fensterrah-mendoppelt so gutwie das Fens-terglas, heute ist es dank Mehr-

fachverglasung umgekehrt, wobei inden letzten Jahren auch imBereich derRahmen wesentliche Verbesserungenerzielt worden sind. Ihnen ist daher beider Auswahl besondere Aufmerksam-keit zu schenken..

VerschiedeneMaterialienWährend die Fensterrahmen früherbeinahe ausschliesslich aus Holz an-geboten wurden, unterscheidet man

heute zwischen sechs Typen vonRahmenmaterialien: Holz, Metall,Kunststoff oder einer Kombinationdaraus. Gemäss SIA-Norm 331 zumThema «Fenster und Fenstertüren»sollten Fenster korrosionsbeständig,chemisch widerstandsfähig (gegenIndustrieabgase), wartungsarm sowielicht-, farb- und UV-beständig sein.Als besonders pflegeleicht geltendabei Kunststoff- oder Metallrahmen.Bei einem ökologischen Vergleichwerden sie hingegen vom guten al-ten Holzfenster noch immer in denSchatten gestellt. Die Vor- und Nach-teile der einzelnen Typen sehen wiefolgt aus:

Fenster ausHolzDernatürlicheBaustoffHolz ist immernoch die «Nummer 1», er hat sich inder Architektur weitgehend durchge-setzt.Sein Vorteil: Holz ist ein klassischesFensterbaumittel und steht für Behag-lichkeit. Esweistmit Abstanddie besteÖkobilanz auf. Die Rahmen werdenausWeich- oderHarthölzernwie Fich-te, Kiefer, Lärche, Douglasie oder Ei-che aus nachwachsenden heimischenWäldern gefertigt. Je nach Qualitätist das Holz mehr oder weniger wider-standsfähig.Nachteil: Es nutzt sich – vor allemauf der Wetterseite einer Hausfassade– relativ rasch ab. Pilze oder InsektenkönnenHolzrahmenbefallen.Deshalbwird die Oberfläche mit deckendenHarzen (Alkyd oder Acryl) odernicht deckenden Lasuren geschützt.

Deckende Anstriche trotzen den UV-Strahlen und Unwettern. DunkleAnstriche heizen die Oberfläche auf.Es entstehen Spannungen. MöglicheFolgen: Anstrich bröckelt ab und/oderdas Harz fliesst aus.

Fenster ausKunststoffKunststofffenster eignen sich für Son-derkonstruktionen und ausgefalleneFormen, etwa bei Neubauten oderdenkmalgeschütztenObjekten.Vorteil: Der Kunststoffrahmen istäusserst pflegeleicht und langlebig. EinAnstricherübrigt sich, ist abermöglich.Alte Kunststoffprofile sind zu 100%rezyklierbar. Sie sind bei einem Brandschwer entflammbar und selbstverlö-schend.Gute Kunststofffenster zeichnen sichaus durch ein Mehrkammerprofil mitStahlverstärkungen. Sie sindmit Calzi-um-ZinkstabilisiertundenthaltenkeinBlei. Damit sind sie widerstandsfähiggegen Umwelteinflüsse und weisengute statische Eigenschaften auf. Siesind resistent gegen Abgase aller ArtsowieFlüssigkeitenwieLaugen, Säurenoder Benzin

Fensterrahmenbildenheute imGegensatzzufrüherdenenergeti-schenSchwachpunkt,obwohl indenletztenJahrenauchindiesem

BereichgrosseFortschritteerzieltwordensind.

Stephan Brander

FachleutebeiziehenBei den Neubautenhat sich derMinergiestandarddurchgesetzt. SolcheFenster zeichnensich durch guteWärmedämmung,Luftdichtigkeit,

lange Lebensdauer und energiesparendeBauweise aus. Schwieriger wird es bei einerSanierung, werden doch heute auf demMarkteine grosse Vielfalt an Rahmen und Gläsern inverschiedenen Preisklassen und Qualitätenangeboten. Für einen Laien ist es oftschwierig, sich einen Überblick zu verschaffenund das für ihn Richtige auszuwählen. MeinRat: Ziehen Sie einen Fachmann bei. Er kannIhnen helfen, die für Ihren Fall beste undkostengünstigste Lösung zu finden. Eventuellgenügt es, neue Gläser einzusetzen oder dieRahmen nur teilweise zu ersetzen.

Stephan Brander. [email protected]

EinFenstermuss verschiedenstenAnsprüchengenügen.

MetallrahmenBei Tür- oder Fensterkonstruktio-nen werden in der Regel Aluminiumoder zur optischen Gestaltung auchBuntmetalle wie Kupfer, Messing undBronze eingesetzt. Buntmetalle sindwitterungsbeständig.Vorteile: Aluminium ist leicht, hatgute Festigkeitswerte, und ist einfachzu verarbeiten.Nachteile:Metall ist ein Wärmeleiter.Aluminiumsolltemit anderenMetallennicht in Kontakt kommen.

KombirahmenDie Kombirahmen sind technisch aus-gereift, langlebig, zuverlässig und um-weltfreundlich. Die Ökobilanz stimmt:Holz hat einen natürlichen Lebenszyk-lus, undAluminiumisthundertprozen-tig wiederverwendbar. Heute werdenviele Holzrahmen mit Aluminiumab-deckungen vor Unwettern geschützt.Das Metall ist wartungsfrei. So kön-nenHolz-Metall-FensterGenerationenüberdauern. Innen und aussen ist dieFarbgebung frei wählbar. Dunkle Fens-ter haben keine Qualitätseinschrän-kungen. n

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Page 17: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 8 | 17

SusanneundEdwinGentschdankenSabinaQuinz (r.) vonFleischmann Immobilien. Bild zVg

Im«Doppelpack»verkauft

DasEhepaarGentschhat sein ei-genesHausund einElternhausmit professioneller Begleitung

von Fleischmann Immobilien sorgen-frei verkauft und eine neue Eigentums-wohnung gekauft. Die beiden bereuendiesenSchritt keineMinute.Eskamfürsie aber aus beruflichenGründennie inFrage, selber nach einer Nachfolgelö-sung Ausschau zu halten. Das hat sichgelohnt: Ihr 6½-Zimmer-Einfamilien-haus konnte zu einem guten Preis, derauch für die neuen Bewohner tragbarist, sehr schnell verkauft werden.

Grosse ErleichterungWeil SusanneundEdwinGentschbeidesehr engagiert sind,habeSabinaQuinz,LiegenschaftsexpertinderFleischmannImmobilien AG, die Besichtigungster-mine selbstständig organisiert unddurchgeführt. Das sei eine grosseErleichterung gewesen – umso mehr,da sie mit dem Haus, in dem auch ihreKinder aufgewachsen waren, vieleEmotionen verbinde, sagt Susanne

Gentsch. Überzeugt hätten auch dieVerkaufsunterlagen, soEdwinGentsch.Sie seien schnell und unkomplizierterstellt worden. Als Personalchef einesgrösseren Unternehmens wusste er esüberdies zu schätzen, dass die Abwick-lung reibungslos und rasch erfolgte.Die Verträge seien mit Fachkenntnisaufgesetzt und die Abklärungen mitdem nötigen Feingefühl und der er-forderlichen Sachkompetenz gemachtworden.

DasElternhaus folgteDiese positive Erfahrung hat die Fami-lie kurz darauf dazu bewogen, auch dasElternhaus von Susanne Gentsch inHüttlingen über Fleischmann Immobi-lienzuverkaufen.DieHerausforderungsei ganz anders gelagert gewesen: DerVerkauf des alten Bauernriegelhausesmit hohem Renovationsbedarf undgrösserem Baulandanteil ging dennauch nicht ganz so schnell wie die Ver-äusserung des eigenen Hauses. Trotz-dem ist sie rundum zufrieden: «Dass

mein Elternhaus in rund drei Monatenverkauftwurde, ist fürmichschnell. Be-kannte glaubten zumTeil nicht daran»,erinnert sie sich.

SonnenscheinundWeitblickVordenbeidenHausverkäufenüberleg-ten sich Susanne und Edwin Gentschgrundsätzlich, welche Wohnsituationfür sie persönlich für die Zukunftdie optimalste sein könnte. Plötzlichstiessen sie im Internet auf das Neu-bauprojekt in Müllheim. Die neue undmoderne 4½-Zimmer-Wohnung istgenau auf die Bedürfnisse des Ehe-

Kinderausgezogen,neueEigentumswohnung,neuerLebensab-schnitt:SusanneundEdwinGentschausMüllheimliessensichfürdreiLiegenschaftstransaktionenvonFleischmannImmobilienberaten.

paars zugeschnitten. Als der Umzugnach Müllheim bevorstand, beschlichSusanne Gentsch zeitweise aber dochein mulmiges Gefühl. Indes: «MeineBefürchtung vor der Platzangst hatsich nicht bewahrheitet», meint sieschmunzelnd. Sie freut sich deshalbumso mehr über die «genial konzipier-te»Terrasse aufderSüd-undWestseite,vonwoaus siedieSonneaufgehensiehtund einen unverbaubaren Blick überdie Landwirtschaftszone bis hin inden Alpstein geniesst: «Wir haben dieTalseite gewechseltundeineneueWeitegewonnen.» n

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Page 18: Frauenfelder POST - August 2013

18 | Ausgabe 8 «POST» Kalender August 2013

Musik/KonzerteFreitag,26.7.,ab20.00hFestplatz IselisbergSommernachtsballPartynightmitDJMario

Samstag,27.7.,ab20.00hFestplatz IselisbergSommernachtsballRockabend

Sonntag,28.7.,ab10.00hFestplatz IselisbergSommernachtsballFrühschoppenmitdenGinoBoys

Mittwoch,31.7.,ab19.00hFestplatz IselisbergSommernachtsballSchlagerabend

Offizielles Publikationsorgan vom

Sommernachtsball Iselisberg vom26. bis 28. und 31. Juli.Während vier Tagenbzw. Nächten wird Iselisberg jeweils im Som-mer zur Partyzone. Eröffnet wird die Festwo-che am 26. Juli traditionsgemäss mit einerPartynight. Am «Rockabend» (27. Juli) sorgtwie im vergangen Jahr die Coverband DoubleYou aus Oberschwaben für ausgelasseneStimmung. Auf Sonntag laden die Organisa-toren zum traditionellen Frühschoppenkon-zert mit der einheimischen Stimmungsband«Gino Boys». AmMittwoch, 31. Juli, kommenzum Abschluss die Freunde des volkstümli-chen Schlagers auf ihre Rechnung.

Freitag,2.8.,ab18.00hRosenhubenFrauenfeldSunflower Festival

Samstag,3.8.,ab16.00hRosenhubenFrauenfeldSunflower Festival

Freitag,9.8.,20.00hEisenwerkFrauenfeldSommerloch:generations unit band

Sonntag,11.8.,16.00hKlosterFischingenChristophWartenweiler, Orgel;Willi Forster, PercussionHändel, Bach,MozartundKrol

Sonntag,11.8.,19.30hKath.KircheAmriswilOrgelkonzertWolfgang SieberTriologie InternationalerOrgelsommer

Samstag,17.8.19.30hCasinoFrauenfeldStradivari Ensemble

Sonntag,18.8.,16.00hKlosterFischingenOrgelkonzertmit ChristophWar-tenweiler undHeinz Balli

Sonntag18.8.,17.00hKircheSt. KatharinentalDiessenhofenGiocco obbligatoAnne-MarieRohr,Traversflöte;ChristophHonegger,Cembalo

Kunst/MuseumBis31.12.2013Hist.MuseumTGFrauenfeldNeu in der Sammlung:Dekorationen aus demWirtshaus«Brückenwaage» Sirnach

Bis25.8.2013KunstmuseumTGKartause IttingenKonstellation 5.71 Jahre – 71Werke

Bis23.6.2014Galerie imJuchFrauenfeldRoland StiegerRolandStiegerverlost (s)einWerk

Bis13.10.2013KunstmuseumTGKartause IttingenJosephKosuth.Schlüsselwerke der Konzeptkunst.

Bis18.8.2013GalerieKunst-TransferFrauenfeld1. Sommerausstellung

Bis20.10.2013NaturmuseumTGFrauenfeldDas Reh –Mit Anpassung zumErfolg

Bis25.8.2013BernerhausFrauenfeldErnest HubertWerkeausdemNachlassdesFrauenfelderKünstlers

Bis30.5.2014IttingerMuseumKartause«Da Passion undBaugeistdenVorsteher einesGottshausesbeherschet…»

Diverses

Donnerstag,25.7.,12.30hHist.MuseumTGFrauenfeldMuseumshäppli«Auswanderer.Tierfänger.Weizen-könig.AugustKünzler (1901–1983)–EineAusstellungentsteht»

Freitag,2.8.,10.30hNaturmuseumTGFrauenfeldDasReh–MitAnpassungzumErfolgFührung

Freitag,2.8.,17.00hPolygonGrosseAllmendFrauenfeldDieTagewerden kürzerExkursionmitdenAufsehernderAllmend

Sonntag,11.8.,15.00hIttingerMuseumKartauseDas LebenderMöncheÖffentlicheFührung

Mittwoch,14.8.18.00hHist.MuseumTGFrauenfeldBegleiteter Schlossrundgang

Impressum«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

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Page 19: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST»Markt Ausgabe 8 | 19

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Page 20: Frauenfelder POST - August 2013

20 | Ausgabe 8 Kino «POST» August 2013

VorpremiereundLadies-NightdiesesFilms istamMittwoch,21.August.Sektapéroab19.30Uhr.DerFilmwirdauchamFesti-

valdelfilmLocarno2013Concorso internazionalegezeigt.

Sie experimentiert beim Mastur-bieren mit Gemüse. Körperhy-giene ist ihrer Ansicht nach weit

überschätzt. Sie provoziert ihre Um-welt, indem sie unverblümt ausspricht,was andere nicht einmal zu denkenwagen – das ist Helen Memel! Für ihregeschiedenen Eltern ist sie eine Her-ausforderung. Geborgenheit findet siebei ihrer Freundin und BlutsschwesterCorinna, mit der sie kein gesellschaft-liches Tabu auslässt. Als Helen sich beieiner Intimrasur verletzt, muss sie insKrankenhaus. Dort ist sie nicht nur für

den Chefarzt ein ungewöhnlicher Fall.Durch ihrenungestümenWitzund ihreehrliche, direkte Artwird sie im ganzenSpital zu einer Sensation.HelenwittertdieChance, ihreElternamKrankenbettwieder zu vereinen und findet in ihremPfleger Robin einen Verbündeten. ...Charlotte Roches Roman «Feuchtge-biete» ist das wunderbar wilde Porträteiner lebensgierigen jungen Frau. Siewird von der Tessinerin Carla Juri, derLeinwand-Entdeckung des Jahres, mitentwaffnender Direktheit verkörpert.

Blickpunkt: Film■

Feuchtgebiete

Der pazifistische Anwalt JohnReid macht auf demWeg nachTexas im Zug Bekanntschaft

mit dem psychopathischen BanditenCavendish sowie demmysteriösen Ko-mantschenTonto.NachdemCavendish

von seiner Gang befreit wurde, ermor-det er Reids Bruder, den Texas RangerDan, und sechs von dessen Männern.Auch Reid kommt scheinbar um, dochdas Geisterpferd Silver und Tontoerwecken ihn wieder zum Leben. Von

nunanträgtReideineAugenmaskeundgemeinsammit Tonto zieht er aus, umdenTodseinesBruders zu rächen. –Einactionaufwändiges Westernspektakel,das für ein modernes Publikum aufbe-reitet wurde. . Blickpunkt: Film■

SpektakulärerWesternvondenMachernder«Pirates»-Filme, indemeinweissesGreenhornvoneinemIndianerunterstütztwird,

RachefürseinenermordetenBruderzunehmen.

LoneRangerNeu imKino25.7. TheWolverine

31.7. DieSchlümpfe2 (3D)

8.8. TheLoneRanger

15.8. Percy Jackson2 (3D)

Elysium

22.8. Feuchtgebiete

Pain&Gain

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom3.6.bis3.7.20131. Ich–einfachunverbesserlich(3D)2. Ich–einfachunverbesserlich(3D)3. Hangover34. TaffeMädels5. ManofSteel (3D)6. DieMonsterUni (3D)7. DieMonsterUni (2D)8. Ich–einfachunverbesserlich(2D)9. Epic (3D)10. DieUnfassbaren

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

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Page 21: Frauenfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 8 | 21

Pflege für schöneNägelundHände

Oft werden die Fingernägel brü-chig, sie beginnen zu splitternundwollen einfach nichtmehr

gesund und stark nachwachsen. Nebenden Strapazen durch Luft, Schmutz,Witterung, chemische und andereMittel, kann auch die falsche Ernäh-rung letzendlich dazu führen, dassdas Wachstum der Nägel nicht mehrunseren Wünschen entspricht. Einegute Nagelcreme kann die FingernägelvonaussenmitdennotwendigenNähr-stoffen,VitaminenundMineralienver-sorgen, aber auch mit einer gesunden,ausgewogenenErnährungkanneinigesfür starke und schöne Nägel erreichtwerden. Vitamine und Mineralienmüssen in ausreichender Menge mitder Nahrung aufgenommen werden.Wenndas nichtmöglich ist, können sieauch über Nahrungsergänzungsmittelzugeführt werden.

Nichtnur aus kosmetischenundrein optischenGründen

HändesinddieVisitenkarte eines jedenMenschen. Schon deshalb sollten siebesonders gepflegt werden. Peelen,feilen, cremen und lackieren – all diesgehört zu einer perfekten Maniküre,denn der erste Eindruck gepflegterHände und damit auch den Nägelnzählt. Sauber und ordentlich gefeilteNägel – und die richtige Länge zumpassenden Beruf – sollten die Grund-voraussetzung für jeden Tag sein. Auchdie richtige Pflege der Nagelhaut istsehr wichtig, denn sie ist die Basis fürschöne Nägel. Und zwar nicht blossaus kosmetischen Gründen. RissigeNagelhaut sieht nicht nur unschönaus, sondernmacht dasNagelbett auchanfälliger aufKrankheiten.Die richtigePflege kann aber die Nagelhaut leichtvor Rissen schützen und rundum für

schöne Nägel sorgen. Übrigens einkleiner Tipp am Rande. Sollte einmalkeine Nagelfeile in Griffnähe sein, umeinen Riss oder raue Ecken an einemNagel zu beseitigen, dann kann einfachzu Zündhölzern gegriffen werden. DieReibfläche der Streichhölzer ist wieäusserst feines Sandpapier und kann insolchenNotfällen helfen.

Maniküre – Sind schöneHändeüberNacht überhauptmöglich?Schöne Hände über Nacht? Ist dasüberhaupt möglich? Zwei Fragen, diesich viele Frauen stellen. Die Antwortist ja, und das geht ganz einfach. Werseine trockenenHändemöglichst raschin streichelzarte verwandeln will, derkann sich einen ganz einfachen Mani-küretippmerken:MitHilfe einer selbstgemischten Masse als Peeling – ausZucker und Olivenöl – kann man dieHände in kürzester Zeit dank einfa-cher Küchenprodukte pflegen und aufdiese Weise den abgestorbenen Haut-schüppchen lebe wohl sagen. Nachdemman die Hände mehrere Minuten mitdem Zucker-Olivenöl-Peeling massierthat, müssen sie danach nur noch mit

KaumeinandererKörperteilwirdderartdurchLuft,Schmutz,Temperaturunterschiede,Seife,Putzmittelusw.strapaziertwiedieHände.DarumsindregelmässigeHand-undNagelpflegenötig.

SABINA BACHOFNER

lauwarmem Wasser abgewaschen undanschliessend gut eingecremt werden.Damit die Hände noch einen Tick zar-ter werden, hilft ein zusätzlicher Tipp:Über die eingecremten Hände einfachein paar Handschuhe aus Baumwolleziehenunddamit zuBett gehen.DieserHandschuhtrick wirkt wahre Wunder.Unddies sozusagen imSchlaf undohneunser Zutun. Durch die entstehendeWärme in den Handschuhen kanndie Handcreme besser einwirken. DasResultat davon: Über Nacht sind dieHände streichelzart geworden. n

«Mich laustderAffe!»Nur ein Sprichwort?Mitnichten! Geradezum Schulanfangkann die Laus imKindergarten oderin der Schule wie-der zum Themawerden. Das Pro-

blem ist nur, dass Kopfläuse aufgrund ihrerGrösse von 0,5 bis 3 Millimetern schwer zuerkennen sind. Nicht selten haben Kinderweniger als zehn Läuse auf dem Kopf, die ofterst mit einer Lupe erkennbar sind. Aber: BeimAuskämmen der Haare mit einem Lauskammüber einem weissen Papier fallen die Viecherrunter und man kann sie krabbeln sehen. Wieaber gehtman gegen diese vor? Lebende Läusemüssen abgetötet und im Haar festklebendeNissen entfernt werden. Zur Bekämpfungstehen diverse Mittel zur Verfügung. Vor derenAnwendung unbedingt durch den Arzt oderApotheker beraten lassen. Die meisten Pro-dukte enthalten eine Permethrinlösung. Nachsieben bis zehn Tagen muss die Behandlungwiederholt werden, um die nach der erstenAnwendung geschlüpften Läuse abzutöten, be-vor sie wieder Eier legen. Tipp: Läuse sind sehrkälteempfindlich. Deshalb «befallene» Decken,Kuscheltiere usw. über Nacht in dieTiefkühltru-he legen. Der Kindergarten/die Schule sollteübrigens erst wieder nach dem nachweislichenBehandlungserfolg besucht werden.

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Zwei aktuelleThemen: SchöneHände sindangenehm.Wenigerangenehmist,wennes indenHaaren juckenkann (sieheBox). Bilder: zVg

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Page 22: Frauenfelder POST - August 2013

22 | Ausgabe 8 «POST» Küche August 2013

Ausflugsbeizlimit originellenHausspezialitäten

Das hintere Neckertal ist imSommer und Herbst ein Para-dies für Wanderer und Biker

und im Winter für Schneeschuhläufer.Hier, etwas abseits von der nächstenSiedlung, in einer intakten, weitge-hend unberührten Naturlandschaft,liegt das Landbeizli «Alpstöbli». Das ineinem rund 300-jährigen Toggenbur-gerhaus eingerichtete Restaurant wird

in fünfter Generation von Markus Nefbetrieben. Es handelt sich um einengemischtenBetriebausLandwirtschaftmitMilchannahmestelle undGastwirt-schaft. Früher war noch eine Bäckereiund ein Spezereiladen angegliedert.Markus Nef ist Wirt, Koch, Landwirtund im Winter Tourenbegleiter fürSchneeschuhläufer in einem.

GemütlichesRestaurantDas rund 300-jährige Toggenburger-haus wurde 1996 renoviert, wobei diealteFassadeerhaltenblieb.Einemoder-ne, leistungsfähige Küchewurde einge-baut, in der à-la-carte-Gerichte, oderMenüsaufVorbestellung fürFamilien-,Firmen-oderVereinsanlässe zubereitetwerden.DasgemütlicheRestaurantbie-tet inklusive «Stöbli» bis zu40PersonenPlatz. Für Gesellschaften steht zudemeinSaalmitweiteren50SitzplätzenzurVerfügung. In der grossen, sonnigenGartenwirtschaft vor dem Wirtshausfinden bei maximaler Bestuhlung biszu 150 Personen Platz. Zur Verdau-ung nach einem üppigen Mahl stehteine Naturkegelbahn zur Verfügung.So ausgestattet, ergänzt durch einegutbürgerliche ländliche Küche mitkulinarischenHausspezialitäten, bietetsich das «Alpstöbli» für Vereins-, Fami-lien- oder Firmenausflüge geradezu an.

Bio-Weidebeef vomeigenenHofDas«Alpstöbli» ist bei Insidernbekanntwegen seiner erlesenen Hausspeziali-täten. Dazu gehören der «Alpstöbler»(ein kaltes geräuchtes Kotelett) oderdie warme Variante das «Alpstöbli-Kotelett» (gefüllt mit Speck und

Käse). Empfehlenswert sind auch diehausgemachten Spätzligerichte wiebeispielsweis die «Spätzli-Pizza» oderder «Spätzlitopf» (mit gehacktem Bio-Weide-Beef). Wer es etwas exklusivermag, dem ist das aus eigener Produk-tion stammende Bio-Weide-Beef-Ent-recôte zuempfehlen.Dazu serviertNefmit Vorliebe einen feinen Hüttwileraus dem Weingut Wägeli in Buch odereinenMöhl-Saft an. Er bietet aber aucheinfachere Gerichte für den kleine-ren Geldbeutel wie «Älplermagronen»,Siedfleisch- oder Wurst- Käsesalat an.Im «Alpstöbli» ist der Gast noch Königund wird vom Gastgeber persönlichwillkommen geheissen.

1. AugustBuure-BrunchDer Buure-Brunch am 1. August hatim «Alpstöbli» Tradition. Ab 9 Uhrerwartet die Gäste ein reichhaltigesFrühstücksbuffet mit Wurst, Käse,Butter, Brot, Zopf, Gipfeli, Bircher-müesli, Fruchtsalat usw. In der Küchewerden frische hausgemachte Röstizubereitet, am Grill werden die GästemitSpeckundSpiegeleiernbedient.Alskostenpflichtiges Extra steht ein «Cüp-

Das«Alpstöbli», abseitsderHauptstrasse imhinterenNeckertal(GemeindeHemberg)gelegen, isteinechterGeheimtipp–

nichtnur fürhungrigeWanderer,BikerundSchneeschuhläufer.

AloiS ScHWAGer

Indiesem300-jährigenToggenburgerhaus serviertMarkusNef ländlicheSpezialitäten.Bild as

TippvonMarkusNefRezept fürvier Personen

«Spätzlitopf»Zutaten für Spätzli:400 g Halbweissmehl, 2 Eier, 1 dl Milch

Zutaten für Füllung:400 g Rindsgehacktes Bio-Weidebeef1 dl Rotwein Hüttwiler Lebenstrunk1 dl FleischbouillonGehackte Zwiebel, Knoblauch, Peperoni,Rüebli, Zucchetti, Spinat, Tomatenwürfeli

Zubereitung:Gehacktes mit Zwiebeln und Knoblauch an-braten, mit Rotwein und Bouillon ablöschen;fein gewürfeltes Gemüse beimischen und mitden erkalteten Spätzli vermischen, anschlie-ssend etwas Käse darüber streuen und imOfen rund 6 Minuten bei 90° überbacken.

Für ganz Hungrige zum Schluss ein Spiegeleidarübergeben.

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Page 23: Frauenfelder POST - August 2013

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Page 24: Frauenfelder POST - August 2013

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