Frauenfelder POST - Dezember 2013

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Ausgabe 12 – Dezember 2013 BarbaraTschanen Inhaberin und Geschäftsleiterin von Lady Lederwaren ist mit dem Titel «Thurgauer KMU-Frau» ausgezeichnet worden . S. 4 Gasthaus Löwen Islikon Gabi und Adrian Nufer führen den Löwen in Islikon als Speiselokal und pflegen gleich- zeitig einen sehr engen Kontakt zur Dorfbe- völkerung. S. 8 f. Wenn Fenster schwitzen Vor allem im Winter kommt es nicht selten zu beschlagenen Fenstern. Kondenswasser kann jedoch durch richtiges Lüften verhin- dert werden. S. 16 8500 Frauenfeld www.shengong.ch Akupunktur Tuina Heilmassage Haus am Bahnhof Prof. DAI Cao China Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) Shengong Praxis für TCM Bahnhofplatz 67 052 721 47 47 Anzeige S eit den Sechzigerjahren haben sich die Abgaben für Autofahrer sage und schreibe mehr als versechs- facht. Aktuell liefern die Strassenbenüt- zer dem Staat 9,5 Milliarden Franken ab (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, Nationalstrassenabgabe, Motorfahr- zeugsteuer und Schwerverkehrsabgabe) – selbstverständlich jährlich! Genügend Geld also, dass sich die Strasse schon lange selbst finanziert. Doch die immer wieder aufs Neue aufgezwungene Abga- benlast nimmt stetig zu. Automobilisten, Motorradfahrer, Lastwagenfahrer und andere Strassenbenützer sind schon längst die «Milchkuh der Nation». Sie berappen immer mehr Steuern, Abga- ben und Gebühren, dass einem schon das Steuern eines Vehikels weh tut. Und dennoch stehen alle immer wieder und vor allem je länger je mehr im Stau. Die «Milchkuh-Initiative» will dem Ganzen nun einen Riegel schieben. Sie fordert ein Ja zur Zweckbindung, damit die Einnahmen aus dem Strassenverkehr konsequent in die Strasseninfrastruktur investiert werden. «Denn damit wird sichergestellt», so der Winterthurer Nationalrat Markus Hutter, «dass die tatsächlichen Bedürfnisse von den Be- nutzern finanziert werden.» Er ist der Überzeugung, dass, wenn es später mehr Mittel brauchen sollte, die Automobilis- ten auch bereit wären, diese zu erhöhen. Vorausgesetzt, dass sie nicht einfach in andere Bereiche abfliessen, von denen die Strasse nichts hat. Gegen den Volkswillen «Es kann doch nicht sein, dass ein Ver- kehrsträger, der sich schon heute selber finanziert, noch mehr Abgaben bezahlen muss», bläst omas Hurter ins gleiche Horn. Der Schaffhauser Nationalrat und sein Winterthurer Amtskollege sind sich einig, dass bei Strasse und Bahn gleich lange Spiesse gelten müssen. Entsprechend müsste für sie in Bern nicht nur der Bahninfrastrukturfonds eingerichtet, sondern gerechterweise bei der Strasse das gleiche getan werden. «Bis das soweit ist», so der Schaffhauser SVP-Politiker, «muss jede Gebühren- oder Abgabeerhöhung bei der Strasse abgelehnt werden.» Ohne die Verkehrs- träger gegeneinander ausspielen zu wollen, muss seiner Meinung nach klar aufgezeigt werden, welcher wie viel kos- tet. Diese Transparenz fordert auch die Initiative, welche auch mehr Mitsprache- rechte beinhaltet. Oder im Klartext: Jede Einführung oder Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben im Bereich des Strassenverkehrs muss dem fakultativen Referendum unterstehen. «Das ist not- wendig, weil Bundesrat und Parlament die ursprüngliche Zweckbindung der Keine «Carte blanche» mehr Die Vignettenabstimmung ist zwar vom Tisch, doch die Diskus- sionen punkto zusätzlichen Strassenabgaben und Kostentrans- parenz werden uns auch in nächster Zeit weiter beschäftigen. MARCEL TRESCH Strassenbenützer sind die «Milchkuh der Nation» und stehen trotzdem im Stau. Bild: zVg FORTSETZUNG AUF SEITE 3

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Dezemberausgabe 2013 der Frauenfelder POST

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Ausgabe12–Dezember2013

BarbaraTschanenInhaberin und Geschäftsleiterin von LadyLederwaren ist mit dem Titel «ThurgauerKMU-Frau» ausgezeichnet worden . S. 4

GasthausLöwenIslikonGabi und Adrian Nufer führen den Löwen inIslikon als Speiselokal und pflegen gleich-zeitig einen sehr engen Kontakt zur Dorfbe-völkerung. S. 8 f.

WennFensterschwitzenVor allem im Winter kommt es nicht seltenzu beschlagenen Fenstern. Kondenswasserkann jedoch durch richtiges Lüften verhin-dert werden. S. 16

8500 Frauenfeld www.shengong.ch

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SeitdenSechzigerjahrenhabensichdie Abgaben für Autofahrer sageund schreibe mehr als versechs-

facht. Aktuell liefern die Strassenbenüt-zer dem Staat 9,5 Milliarden Frankenab (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer,Nationalstrassenabgabe, Motorfahr-zeugsteuer und Schwerverkehrsabgabe)– selbstverständlich jährlich! GenügendGeld also, dass sich die Strasse schonlange selbst finanziert. Doch die immerwieder aufs Neue aufgezwungene Abga-benlastnimmtstetigzu.Automobilisten,Motorradfahrer, Lastwagenfahrer undandere Strassenbenützer sind schonlängst die «Milchkuh der Nation». Sieberappen immer mehr Steuern, Abga-ben und Gebühren, dass einem schondas Steuern eines Vehikels weh tut. Unddennoch stehen alle immer wieder undvor allem je länger je mehr im Stau. Die

«Milchkuh-Initiative» will dem Ganzennun einen Riegel schieben. Sie fordertein Ja zur Zweckbindung, damit dieEinnahmen aus dem Strassenverkehrkonsequent indie Strasseninfrastrukturinvestiert werden. «Denn damit wirdsichergestellt», so der WinterthurerNationalrat Markus Hutter, «dass dietatsächlichen Bedürfnisse von den Be-nutzern finanziert werden.» Er ist derÜberzeugung,dass,wennesspätermehrMittel brauchen sollte, die Automobilis-ten auch bereit wären, diese zu erhöhen.Vorausgesetzt, dass sie nicht einfach inandere Bereiche abfliessen, von denendieStrassenichtshat.

GegendenVolkswillen«Es kann doch nicht sein, dass ein Ver-kehrsträger, der sich schon heute selberfinanziert,nochmehrAbgabenbezahlen

muss», bläst Thomas Hurter ins gleicheHorn. Der Schaffhauser NationalratundseinWinterthurerAmtskollege sindsich einig, dass bei Strasse und Bahngleich lange Spiesse gelten müssen.Entsprechend müsste für sie in Bernnicht nur der Bahninfrastrukturfondseingerichtet, sondern gerechterweisebei der Strasse das gleiche getanwerden.«Bis das soweit ist», so der SchaffhauserSVP-Politiker, «muss jede Gebühren-oder Abgabeerhöhung bei der Strasseabgelehnt werden.» Ohne die Verkehrs-träger gegeneinander ausspielen zuwollen, muss seiner Meinung nach klaraufgezeigt werden, welcher wie viel kos-tet. Diese Transparenz fordert auch dieInitiative,welcheauchmehrMitsprache-rechtebeinhaltet.OderimKlartext:JedeEinführungoderErhöhungvonSteuern,Gebühren und Abgaben im Bereich desStrassenverkehrsmussdemfakultativenReferendum unterstehen. «Das ist not-wendig, weil Bundesrat und Parlamentdie ursprüngliche Zweckbindung der

Keine«Carteblanche»mehrDieVignettenabstimmungist zwarvomTisch,dochdieDiskus-sionenpunktozusätzlichenStrassenabgabenundKostentrans-parenzwerdenunsauch innächsterZeitweiterbeschäftigen.

MarcelTreSch

Strassenbenützersinddie«MilchkuhderNation»undstehentrotzdemimStau. Bild: zVg

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Dezember 2013 «POST» Region Ausgabe 12 | 3

Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der Lichter, dieZeit Adventskränze und der Adventsfenster,die Zeit der Klaus-, Advents-,Weihnachts-oder Christkindlimärkte mit ihren verlocken-den Düften nach Glühwein, gerösteten Man-deln, heissen Maroni, nach Lebkuchen undexotischen Gewürzen. Das alles zeugt vonÜberfluss. Die Schaufenster der Geschäfte

locken mit raffinierten Dekorationen und ver-locken zum Konsumieren.Wohl zu keiner Zeitlassen sich Menschen so leicht verführen, wiejetzt vorWeihnacht, dem Fest der Liebe.

All der Glanz und Überfluss steht in krassemGegensatz zur Not und Elend in vielen TeilenderWelt. Tausende von Menschen haben bei-spielsweise auf den Philippinen von einemAugenblick zum andern ihr ganzes Hab undGut verloren. Es wäre heilsam, uns in dieserZeit auch an diese Menschen zu erinnern.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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Strassenkasse selbstherrlich und gegenden Willen des Volkes immer wiedergelockert und damit die Gelder derAutomobilisten für andere Zweckeentfremdet haben», weiss Markus Hut-ter. Das Volksbegehren «Für eine faireVerkehrsfinanzierung» wird von Gross-verbänden und Politikern aus unter-schiedlichen Lagern unterstützt. Auch

der Automobil-Club Schweiz macht dakeineAusnahme.Erwehrt sichnicht ge-gen verursachergerechte, ausreichendeFinanzierungen des VerkehrssystemsStrasse. Aber: «Nach den bisherigenschlechten Erfahrungen mit der Ver-wendung von Reserven und Rückstel-lungen in der Strassenkasse sind wirunter keinen Umständen mehr bereit,Bundesrat und Parlament infolge reinerVersprechungeneine ‹Carteblanche› fürneue Finanzmittel zu erteilen», erklärtACS-Generaldirektor Niklaus Zürcher.Dazu müssten vorher verbindliche Pro-jektbeschlüsse mit Finanzierungsver-pflichtungen auf demTisch liegen.

EinenFonds einrichtenDer ACS erwartet, dass ein Strassen-finanzierungsfonds auf Verfassungs-ebene eingerichtet und die Mechanikder Speisung undEntnahmendefiniertwird. Bevor nicht die entsprechendenVorlagen verabschiedet und allen-falls erforderliche Volksabstimmungendurchgeführt worden sind, wird ersich dagegen wehren, dass mit reinenVersprechungen auch sogenannt fürdie Strasse zweckgebundene Abgabenerhöht werden.» Inwiefern ist der Be-

griff «faire Verkehrsfinanzierung» zuverstehen? Markus Hutter geht es umdie «Gleichberechtigung» von Strasseund Schiene. Dabei in erster Linie umdie Umsetzung des von grün bis linksimmer wieder lobgepriesenen Verur-sacherprinzips. Wenn es aber um deneigenen Geldbeutel, sprich kostenge-rechteAbgabenderBahnbenützergeht,dannzähltdasnichtmehr.DieAntwortdes FDP-Politikers fällt dazu nochmoderat aus: «Steuern und Abgabender Autofahrer sollen künftig zu einemwesentlichgrösserenTeil alsheuteauchwirklich der Strasse zugutekommen.»Thomas Hurter vertritt die Meinung,dass solange keine Gebührenerhöhun-gen geduldet werden, bis die Strassen-finanzierung definitiv geregelt ist. DieBegründung liegt auf der Hand, denndie Strasse weist einen Eigenfinan-zierungsgrad von rund 115, die Bahnnur lapidare 40 Prozent auf. Weil dieweitere Plünderung der Strassenkassefür andere Zwecke volkswirtschaftlichschädlich ist, indem Infrastrukturennicht mehr bedarfsgerecht ausgebautund die Einnahmen ausserdem in-konsequent für den Strassenverkehrinvestiert werden, plädieren die beidenNationalräte für eine Unterstützungder «Milchkuh-Initiative». n

GeforderteTransparenzDer ACS-PräsidentThurgau unter-stützt die Initiativevoll und ganz. BeimAutomobil-Clubwird schon jahre-lang darauf auf-merksam gemacht,

dass die «Berner» Abgabenstrategie punktoVerkehrsfinanzierung dringend kontrolliertund transparent gemacht werden muss. «Da-durch, dass immer mehr Mittel in fremde Be-reiche abgezweigt werden, wird der Ruf nachzusätzlichen Strassenabgaben lauter.» (ACSAktuell) Für Christof Roell ist deshalb unmiss-verständlich klar, dass die Beträge der Quer-finanzierung ganz klar definiert und eingehal-ten werden müssen.

fortsetzungvon seite 1

MarkusHutter (FDP, l.) undThomasHurter (SVP) kämpfen fürdieTransparenz. BilderMarcel Tresch

ACS-GeneraldirektorNiklaus Zürcher.

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4 | Ausgabe 12 «POST» Persönlich Dezember 2013

BarbaraTschanen–vierteThurgauerKMU-Frau

Gewerbliche Geschirrspülma-schinen und Teile von Kampf-jettriebwerken gehörten zum

Arbeitsalltag von Barbara Tschanen,bevor sie Ende 1996 in den elterlichenBetrieb, die Lady LederwarenfabrikAG, eintrat. Gegründet wurde die-ses Unternehmen 1932 durch ihrenGrossvater Gustav Carl Meyer. ImJahre 1997 trat Barbara Tschanen-Meyer die Nachfolge ihres Vaters an,der die Firma in zweiter GenerationJahrzehntemit viel Geschick und Ehr-geiz geführt hat.

Mitneuen Ideenaus derKriseBarbara Tschanenhat denFamilienbe-trieb in einer schwierigen Phase über-nommen. Die Konkurrenz aus demAuslandmit ihrenBilligproduktenhat-

ten das Unternehmen, das sich überJahre einen Namen als Produzentinvon hochwertigen Lederwarenacces-soires geschaffenhatte, in eine schwie-rige Situation gebracht. Die jungeUnternehmerin liess sich jedoch nichtunterkriegen. Sie reorganisierte denBetrieb und verlagerte bereits 1998dieProduktion nach Italien. Im gleichenJahr konnte sie mit Navyboot einenLizenzvertrag abschliessen. Währendrund13Jahren blieb Lady LederwarenExklusivpartner der Topmarke für Da-menaccessoires aus Leder. Ein grosserErfolg gelang ihr 2002/03mit der Lan-cierung der sogenannten Kantonsta-schen «Ich bin eineThurgauerin» usw.Bei dieser Umstrukturierung kamenihr ihre kommunikativen Fähigkeitenund ihre Beharrlichkeit zugute.

Vielseitiges EngagementBeeindruckend sind auch die ausser-beruflichen Tätigkeiten von BarbaraTschanen.Soarbeitete siewährendachtJahren im Vorstand des Gewerbever-einsFrauenfeldundUmgebungmit, en-gagierte sich inderJungenWirtschafts-kammer Frauenfeld, die sie für ihrenEinsatz zur Senatorin machten. Siewar OK-Mitglied des Eidg. Turnfestesund des Eidg. Schwingfestes. Zurzeitengagiert sie sich im Verwaltungsratder Bürgergemeinde Frauenfeld. Hierbekleidet sie das Amt der Bürger-schreiberin und ist Stiftungsrätin desAlters- und Pflegeheims Stadtgarten.Sie ist imOKdes «TagsderFrauenfelderWirtschaft», unterstützt das ProjektLift, dasSchulabgängerneinenEinblickins Berufsleben verschafft, und ist imStiftungsratderStiftungzurFörderungjunger Berufsleute. Neu engagiert siesich im Club Efforce, einer Netzwerk-organisation für die Regionen Winter-thur, Schaffhausen und Frauenfeld.

Sport ist ihrwichtigKraft für ihr grosses Engagement holtsie sich imSport, imFreundeskreis undin der Familie. Sie erholt sich bei Golf,Tennis, Biken, SchwimmenundSkifah-ren. Wichtig ist ihr auch die Gesellig-keit. Sieunternimmtregelmässig etwasmit ihren Freundinnen. Donnerstag ist«Pärchenabend». Diesen Abend habensich Barbara und Christoph Tschanenfür einander, für gemeinsameAktivitä-ten, reserviert.Barbara Tschanen ist eine Geniesserin.Sie kocht sehr gerne. Noch lieber lässtsie sich in einem Restaurant bei einemfeinen Mahl, begleitet von einem aus-gesuchtenRotweinausderRegion, ver-wöhnen. Die Sommerferien verbringtsie in der Regel im Engadin, in der Re-gion Pontresina, wo sie zusammenmitihremMann ihrenOutdoor-Sportarten

DieFrauenfelderTaschen-undLederwaren-DesignerinmiteigenemLabel ist imOktobermitdemerstzumviertenMalverliehenenPreis «ThurgauerKMU-Frau»ausgezeichnetworden.

ALOis schwAger

frönen kann. Samnaun ist ihr Ziel imWinter. Frauenfeld und der Thurgaubedeuten ihr sehr viel. «Hier bin ich zuHause. Ich könntemir nicht vorstellen,an einem andernOrt zu leben!» n

Golf ist ihr Lieblingssport. BarbaraundChristophTschanen indenGolfferien. Bilder zVg

BarbaraTschanenDie 44-jährige Frau-enfelderin – sie istBürgerin derThurgau-er Metropole, ist hieraufgewachsen, hathier die Schulen be-sucht und lebt auchheute noch hier – ist

Inhaberin und Geschäftsführerin der Lady Leder-warenfabrik. Nach dem Besuch der Handelsmit-telschule ander Kantonsschule Frauenfeld hat siemit Aufenthalten in der Westschweiz und späterin England ihre sprachlichen Kompetenzen ver-bessert. In zwei technischen Betrieben – beiHildebrand Industry in Aadorf und Sulzer inOberwinterthur – hat sie sich im Verkauf Innen-dienst und der Auftragsabwicklung im Bereichmechanische Fertigung das Rüstzeug für die Lei-tung der 1932 von ihremGrossvater gegründetenLederwarenfabrik geholt.

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Dezember 2013 «POST» Region Ausgabe 12 | 5

Zuwanderungwieder selbstbestimmen

Die starke Zuwande-rung und die hoheAnzahl Ausländer be-schäftigt die Bürgerseit vielen Jahren –zuRecht.DieBevölke-rung verdoppelte sichinnert 50 Jahren von

vier auf acht Millionen, der Verkehr gar in bloss20 Jahren. Hinzu kommen 90’000 Papier-lose, täglich 25’2000 Grenzgänger und 20–30’000 Asylsuchende. Die Anzahl Arbeitsloserverdoppelte sich seit der Personenfreizügigkeitvon 75’000 auf 140’000 (darunter 18’000Jugendliche und 47% Ausländer). EinAlarmzeichen, wenn ein Viertel einer Bevöl-kerungsgruppe fast die Hälfte aller Arbeitslosenstellt. Es wird behauptet, es kämen nurqualifizierte Ausländer. Doch weshalb werdendiese so oft arbeitslos oder enden gar inder Sozialhilfe? Dreimal mehr Ausländer alsSchweizer leben von der Sozialhilfe. Bei denPortugiesen, der zweitstärksten Zuwanderungs-gruppe, landet jeder neunte (über 9000)in der Sozialhilfe. Und dies alles in einerSchönwetterphase, in welcher die Schweizwirtschaftlich gut dasteht.

Ist diese starke Zuwanderung – fünfmalstärker als jene in die EU selbst – wirklich einQualitätsmerkmal? Die jährliche Zunahme vongegenwärtig über 80’000 Personen entsprichteiner Stadt St.Gallen oder eines KantonsSchaffhausen. Wie viele Bürger verträgt dieSchweiz: neun, zehn oder gar zwölf Millionen?Eines steht fest: Mit der Personenfreizügigkeitkontrollieren wir die Zuwanderung nicht mehreigenständig. Ein souveräner Staat muss eineso zentrale Frage, mit so vielen wegweisendenAuswirkungen, in der eigenen Hand behalten.Umso mehr, wenn man bedenkt, dass durch dieEU-Ausweitung und die hohe Arbeitslosigkeit inEuropadie Zuwanderung indennächsten Jahrennoch zunehmenwird.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

WeihnachtsbummelinFrauenfeld

Frauenfeld verwandelt sich wäh-rend der Adventszeit in eineWeihnachtsstadt. Dazu tragen

die attraktive Weihnachtsbeleuchtungund mit Weihnachtsbäumchen ge-schmückte Strassen und Gassen bei.Zudem erstrahlen die mit Herzblutgeschmückten Schaufenster der rund150 Fachgeschäfte in der Innenstadtin weihnächtlichem Glanz. Ein be-sonderer Anziehungspunkt bilden indieserZeit auchdiebeidengrossenEin-kaufszentren im Herzen der Stadt, diePassage und Schlosspark undder etwasweiter im Osten gelegene Thurgi-Park,die zusammen noch einmal rund 40Shops und Fachgeschäfte beherbergen.

SzenischerAdventsspaziergangIn diesem Jahr eröffnet sich in derFrauenfelder InnenstadtdieChance für

einen etwas anderen, ganz speziellen«Weihnachtsbummel»: Ein szenischerAdventsspaziergang durch die weih-nächtlich geschmückte Altstadt.

EinAngebot speziell für Firmen,GruppenundVereine

AufgrunddesausserordentlichenEchosauf die szenischen Stadtführungenwährend der Krimitage 2012 undder grossen Nachfrage nach weiterenEvents in diesem Rahmen habenTourismus Regio Frauenfeld und dasJungeTheaterThurgaueinenspeziellenWeihnachtsanlass für Firmen, Vereineund Gruppen kreiert. Eine Stadtführe-rin sowie junge Schauspielerinnen undSchauspieler werden das Publikum aufeinem weihnächtlichen Spaziergangdurch die Frauenfelder Altstadt in realeund fiktive Geschichten, passend zurAdventszeit, entführen. Die Stadtfüh-rerin wird erzählen, die Jugendlichen

an ausgewählten Orten spielen. DerRundgangdauert rundeineStundeundbeginnt im«SuureWinkel», anderFreieStrasse 10, neben der evangelischenStadtkirche.Der Rundgang ist kostenpflichtig undausgerichtet auf Gruppen. Die Spazier-gänge finden jeweils von Donnerstagbis Samstag statt und zwar vom 5. bis7. und vom 12. bis 14. Dezember. DieAnfangszeit ist zwischen 18.30 und 22Uhr frei wählbar, weshalb sich der Spa-ziergang mit einem Weihnachtsapérooder -essen ideal verbinden lässt. DieAbende können im Tourist Service Re-gioFrauenfeld imBahnhofSBBgebuchtwerden, Telefon 052 21 31 28 .

Zwei öffentliche SpaziergängeIm Rahmen des Frauenfelder Weih-nachtsmarktes werden unter demTitel «Schöne Bescherung!» auch zweiöffentliche, kostenloseAdventsspazier-gängeangeboten–undzwaram20.und21. Dezember, jeweils um 19 Uhr.Diese beiden Führungen werden vomKulturpool Regio Frauenfeld undder Raiffeisenbank Frauenfeld unter-stützt. n

InderAdventszeitverwandelt sichFrauenfeld ineineWeihnachts-stadtund lädtzumWeihnachtsbummelein.TourismusRegio

FrauenfeldbietetneueinenszenischenAdventsspaziergangan.

AloIs schWAgeR

DieweihnächtlichgeschmückteundbeleuchteteAltstadt lädt zumBummelnein.

DieWeihnachtsstadtDie attraktiveWeihnachtsbe-leuchtung, die mitWeihnachtsbäu-men geschmücktenStrassen und Gas-sen und die weih-nächtlich dekorier-

ten Schaufenster machen nach Auskunft vonElisabeth Steiner, Präsidentin von TGshopFrauenfeld die Thurgauer Metropole im De-zember zurWeihnachtsstadt. Diese zeichnesich besonders durch eine friedliche, gemütli-che Stimmung aus. Hier seien die Leute nochnicht so gehetzt wie beispielsweise in Zürich.Besonders festlich wird es vom 20. bis 22. De-zember, wenn in Frauenfeld wieder derWeih-nachtsmarkt stattfindet.

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6 | Ausgabe 12 Sport «POST» Dezember 2013

Härtetest fürdie Frauen-Nationalmannschaft

Der Kurztrip nach Japan – dasTeam flog am Mittwochmor-gen ab, bestritt nach Ankunft

drei Spiele in Folge und kehrte bereitsam Sonntag wieder zurück – bedeu-tete in Sachen Belastung Neulandfür das Nationalteam. HeadcoachRené Kammerer erwartete denn auch«ein aussergewöhnliches Turnier inungewohnter Umgebung und einerganzen Reihe von Unbekannten».Die Nacht vor dem ersten Spiel amAnkunftstag gegen Deutschland (Don-nerstag, 18 Uhr Lokalzeit) verbrachtendie Schweizerinnen imFlieger ...Für Kammerer und seinen Staff ist derAbstecher nach Japan ein willkomme-ner Härtetest, der unter Umständendie entscheidenden Mosaiksteine fürdie Selektionen für Sotschi bringen

kann. Die Ziele sind hochgesetzt, trotzerschwerten Bedingungen: «Wir habenunsfürdiedreiSpieleeinigesvorgenom-men, sowohl resultatmässig als auch imtechnisch/taktischenBereich.»

«Ausländerinnen» fehltenMit Ausnahme von Phoebe Staenz(Yale University) fehlten im Aufgebotder Schweizerinnen die in Schwedenund Nordamerika engagiertenWM-er-probtenSpielerinnenundOlympiakan-didatinnen Julia und Stefanie Marty(Linköping), LaraStalder (UniversityofMinnesota Duluth), Jessica Lutz (Ro-nin),Monika,Ninaund IsabelWaidach-er (alleCollegeofSt. Scolastica).Zudemfallen Sara Benz (ZSC Lions) und And-rea Fischer (Bomo Thun) verletzt aus.Mit der Kanada-Schweizerin BarbaraLussier (BomoThun),AlinaMüller (ZSCLions/Winterthur), Dominique Rüegg(Weinfelden/Uzwil) und Ophélie Ryser(Uni Neuchâtel) hat Kammerer vierNeulinge aufgeboten.

U18gegendie SlowakeiDerweil setzt die U18-Nationalmann-schaft ihre Vorbereitung auf die Welt-

meisterschaften im April 2014 inFüssen mit drei Länderspielen gegendie Slowakei fort. Alle Spiele fanden inZuchwil statt.DieU18musstedabei aufeineReihevonSpielerinnenverzichten,die imA-TeamzumEinsatzkamenoderverletzt sind.

DasA-Nati-AufgebotTor: Florence Schelling (Bülach), JanineAlder (Winterthur). – Feldspielerinnen:Laura Benz (ZSC Lions), Romy Eggi-mann(Lugano),SarahForster (Lugano),Angela Frautschi (ZSC Lions), BarbaraLussier (BomoThun/Sierre), AlinaMül-ler (ZSC Lions/Winterthur), KathrinNabholz (ZSC Lions), Evelina Raselli(Lugano), Dominique Rüegg (Weinfel-den/Uzwil),OphélieRyser (UniNeuchâ-tel), Andrea Schranz (BomoThun), AnjaStiefel (Lugano),SandraThalmann(Rei-nach), Meryl Vaucher (Uni Neuchâtel),KarinWilliner (UniNeuchâtel), SabrinaZollinger (ZSCLions).

ZweiNiederlagenundein SiegDie Schweizer Frauen-Nationalmann-schaft verliert am Olympiavorberei-tungsturnier in Tokio gegen GastgeberJapan und Tschechien, schlägt aberDeutschland in der Verlängerung undbelegt den vierten Schlussrang.Für Headcoach René Kammerer undseinenCoaching-Staff ist dieRechnungmit dem Kurztrip nach Japan (Mitt-woch–Sonntag) – abgesehen von denResultaten – aufgegangen: «Wir habenunter den erwartet schweren Bedin-

AlsVorbereitungaufdieOlympischenSpiele imFebruar2014inSotschibestrittendieSchweizerinnen inTokyodreiSpiele indreiTagenundzwargegenDeutschland,TschechienundJapan.

DAnielMOnnin

gungen ohne Angewöhnungszeit, mitacht Stunden Zeitverschiebung unddrei Spielen in drei Tagen, gesehen waswir sehenwollten.»DieSchweizerinnentraten mit Ausnahme von Phoebe Sta-enz ohne ihre im Ausland engagiertenSpielerinnen an. Resultatmässig fieldie Bilanz eher ernüchternd aus: DemOvertimesieg gegen Deutschland imStartspiel folgte eine klare Niederlagegegen Tschechien (1:4) und ein 0:2gegen den überzeugenden GastgeberJapan.Die Tore für die Schweizerinnenschossen Alina Müller und PhoebeStaenz (2) gegen Deutschland sowieOphélie Ryser gegen Tschechien. n

Grosswar jeweils derMedienrummelnachdenSpielen Japans

TrainerstaberweitertDer Trainerstab istum ein weiteres«freies Mitglied»gewachsen. ManuelMarbach, der Meis-

tertrainer aus dem Jahre 2008/2009 leitetneu ein Fördertraining für Piccolo und Mos-kitospieler. Ein freiwilliges Training, das vonrund 30 willigen Spielern besucht wird. Einwirklicher Gewinn für den Nachwuchs desEHC Frauenfeld.Es finden auch immer mehr Mädchen Freudeam Eishockeyspielen.Wo eine solche Reisehingehen kann, könnt Ihr dem Bericht unse-rer Frauennationalmannschaft [email protected]

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Page 7: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Region Ausgabe 12 | 7

Diekalte Jahreszeit verzaubertdieRegion

Wenn Bodensee und Unterseemit einer dünnen Eisschichtüberzogen werden, dann ist

die Region rund um den drittgrösstenBinnenseeEuropaswunderschön–nurganzanders, alsmansievonPostkartenkennt.Thermen ladenzumRelaxenundAufwärmen ein, ein breit gefächertesKulturangebot lockt in die Museen.Vor allem die Naturliebhaber kommenspeziell in dieser Jahreszeit auf ihreKosten, überwintern hier doch vieleVogelarten oder machen Station aufihremWeg nach Süden.

GefiederteUrlaubsgästeEine «Seegfrörni», also einen vollstän-dig zugefrorenen Bodensee, gab esdas letzte Mal im Jahr 1963, aber mitetwas Glück erlebtman auch in diesem

Winter, dass immerhin der Gnadenseezwischen der Insel Reichenau undHeg-ne wieder eine dicke Eisdecke erhält.Wenn es ruhig wird auf dem Wasserund am Ufer des Bodensees, dann flie-gen ganz besondere Urlaubsgäste ein.Ungefähr 250 000 Vögel überwinternhier, besonders gut lassen sie sich amUntersee beobachten. Rund ums Jahrwerden Führungen angeboten, etwaim Naturschutzgebiet WollmatingerRied. Wer auf eigene Faust zu einerNaturexkursion aufbrechen möchte,kann dies auf dem frisch gestaltetenLifepfad Untersee tun, der entlang von19StationenrundumdenMarkelfingerWinkel bei Radolfszell führt und imVorbeigehen Wissenswertes zu Vogel-welt undzumÖkosystemUnterseever-mittelt.Aufder InselReichenaukönnenInteressierte gleich weiterforschen:DasMuseumReichenaubeherbergt diegrösste vogelkundliche Sammlung amBodensee.

EinbesonderesAdventserlebnisTypically British geht es vom 24.November bis 22. Dezember auf demSchlossArenenberg zuundher.Die tra-ditionelleWeihnachtsausstellungNoël!Noël! im Napoleonmuseum ist diesesJahr den englischen Weihnachtsbräu-chen gewidmet. Warum ausgerechnetGrossbritannien? könnte man sichfragen.Weil QueenVictoria und PrinceAlbert zu den besten Freunden desfranzösischen Kaiserpaares gezählthatten.Grundgenug, einenweihnacht-lichen Blick über den Kanal zu wer-fen! Eigentlich brachte schon SophieCharlotte von Mecklenburg-Strelitz

(1744–1818), die deutscheEhefrau desenglischen Königs George III., die Tra-dition des Weihnachtsbaums Ende des18. Jahrhunderts nach England, docherst durch Prince Albert verbreitete siesich rasch durch ganz Grossbritannien.Das Wort Christmas tree findet sichim Sprachgebrauch bereits ab 1835.Und die Weihnachtskarte – eine eng-lische Erfindung übrigens – ab 1843.

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DasSchlossArenenbergmitdemmächtigenWeihnachtsbaumundUntersee. Bild AchimMende

DrehscheibedesVogelzugsDer Untersee ist inder jetzigen Jahres-zeit von der Naturher besondersschön, namentlichin Bezug auf die Vo-gelwelt. Sehr vieleVögel aus ganz Eu-

ropa machen entweder hier Zwischenstationoder überwintern hier. Man spricht von einerDrehscheibe des Vogelzuges, denn nicht nurVögel aus dem hohen Norden kommen hier-her, sondern beispielsweise auch aus Spanien.Wir haben in dieser Jahreszeit also nicht nurzweibeinige Gäste hier, sondern auch «zwei-flüglige». Es ist darum sehr spannend, jetztdieseWasserflächen zu beobachten.Nicole Schütz, Tourismus Untersee-Rhein

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Page 8: Frauenfelder POST - Dezember 2013

8 | Ausgabe 12 Gourmet «POST» Dezember 2013

DerGasthof Löwen in Islikon–eingepflegt

Obwohl das Ehepaar Gabi undAdrian Nufer erst sein einemguten Jahr auf dem Gasthof

Löwen in Islikon wirten, sind sie inder Thurgauer Gastroszene bestenseingeführt, sind sie doch 2007 im«Guide Bleu» als Gastgeberteam desJahres ausgezeichnet worden. Vielekennen sie von ihrer rund 13-jährigenerfolgreichen Tätigkeit in Kreuzlingenals Pächter des Restaurants SchlossSeeburg. Zusammen mit ihrem Chef-koch Rainer Bruppacher sind sie in dieRegion Frauenfeld umgezogen undverwöhnen nun Gäste aus dem RaumBodensee bis Zürich imGasthof Löwenin Islikon.

Alles vonGrundauf zubereitetSie führen den Löwen primär alsSpeisekokal, beherbergen aber, wieAdrian Nufer zu berichten weiss, fastalle Vereine von Islikon und pflegeneinen sehr nahen Kontakt zur ganzenDorfbevölkerung. Sie haben sich hierbereits gut eingelebt und fühlen sichakzeptiert.ZumAngebotausderKüche

SeiteinemgutenJahr führenGabiundAdrianNuferdenLandgasthofLöwenin IslikonalsgepflegtesSpeiselokal.

SiepflegeneineklassischesaisonaleKüchemitmediterranemFlair.

ALoIS SchwAGer

Seit einemguten Jahr verwöhnenGabiundAdrianNuferdieGästemit ihrer klassischenKüchemitmediterranem

meint er: «Wir haben ein breites Spek-trum und bieten an, was man in einemLandgasthof erwartet: vom einfachenWurstsalat bis zum Gourmetmenü,alles aus einer Küche.» Die Art seinerKüche bezeichnet er als «klassisch mitmediterranem Flair». Hier werde nocheine Küche gelebt, die man nur nochselten antreffe.Halbfertig- oder Fertig-produkte seien in der «Löwen»-Kücheverpönt. Jede Suppe und jede Saucewerde hier noch von Grund auf selberzubereitet.

Hits aus der «Löwen»-KücheDas Ehepaar Nufer und ChefkochRainer Bruppacher legen grossenWertauf frische, saisonale Produkte, so weitmöglich aus der Region. Am Löwen

geschätzt wird die kreative Küche.Hierher kommt man unter anderemwegen der exquisit zubereiteten klassi-schen Gerichte wie Chateaubriand amTisch tranchiert. Nach wie vor ein Hitist der «Heisse Stein» (nur amAbend) –

AuchfürsAugeeinGenuss!Weil bekanntlichdas Auge mit isst,legt Gabi NufergrossenWert aufheimelige Dekorati-onen. Zu speziellenAnlässen werdendie attraktiven Räu-

me speziell geschmückt. So erstrahlt der Lö-wen vom 29. November bis 1. Januar im ulti-mativenWeihnachtsglanz. Diese prächtigeDekoration muss man gesehen haben.Zur Fasnachtszeit können die Gäste Veneziani-scheWochen erleben. Dannwird der Löwenmitzahlreichen mystischen Masken aus Venedigdekoriert. Dazu passend werden in der Speise-karte typisch venezianische Gerichte einge-baut. Erleben Sie den Carnevale im Löwen!

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Page 9: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 Gourmet «POST» Ausgabe 12 | 9

gepflegtes Speiserestaurantmit viel CharmeGourmet-Wettbewerb

Wettbewerbsfragen

1)Wieviele Personen finden im neuen«Leuesäli» Platz?

___________________________

2) Über welche Auszeichnung konnte sichdas Nufer-Team 2007 freuen?

___________________________

3)Welches ist der Löwen-Hit?

__________________________

Einsenden bis spätestens 6. Dezember2013 an folgende Mail-Adresse:

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Zu gewinnen gibt es:Je einen Gutschein für das GasthausLöwen imWert von 100 Franken, 50Franken und 30 Franken.

InformierenSie sich:GasthofLöwenGabi und Adrian NuferHauptstrasse 288546 IslikonTelefon 052 375 11 06Fax 052 375 23 46

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erranemFlair indenattraktiven,mit viel LiebeausgeschmücktenRäumendes Landgasthofs Löwen in Islikon.

Fleischaufdem360GradheissenStein,serviert mit Pommes frites und dreihausgemachten Saucen. Komplettiertwird diese Gaumenfreude durch einenbunten Blattsalat als Vorspeise. Sehrbeliebt sind auch die «Geschnetzelten

Kalbsleberli anTraubensauce,flambiertmit Grappa». Berühmt noch vom Seeher ist die gute Fischküche, beispiels-weise die gebackenen Eglifilets nacheinem alten Rezept.

GrossesWeinangebotZu einem feinen Essen gehört in derRegel ein guter Wein. Das Angebot ausdem «Löwen»-Keller kann sich sehenlassen.DieWeinkarteumfasst gegen80Weine. Neben einer schönen Auswahllokaler Tropfen finden sich weitereSchweizer Weine und Provenienzenaus der ganzen Welt mit SchwerpunktItalien und Spanien.Die umfangreiche Saisonspeisekartewird jeden Mittag um zwei Zweigang-menüs und einen Wochenhit ergänzt.

Mittwoch ab 14 Uhr und den ganzenDonnerstag bleibt der Gasthof Löwengeschlossen.

SpezialitätenwochenIm Monat Dezember lohnt sich einBesuch im Löwen nur schon wegender speziellen Weihnachtsdekoration.Etwa deckungsgleich mit unsererFasnacht führt das «Löwen»-Team«Venezianische Wochen» durch. EndeFebruar ist ein Metzgetewochenendemit Buffet eingeplant. Die Kalbsleberliwerden bei diesemAnlass in der Küchevor dem Gast flambiert. Im Sommerist in der neu eingerichteten Gar-tenwirtschaft ein Spanferkelschmausvorgesehen.

AttraktiveRäumeDas Restaurant, das bis 36 PersonenPlatz bietet, wird «Zollstube» genannt.Hier musste bis ins 19. Jahrhundertjedes Fuhrwerk, das die Kantonsgren-ze Thurgau-Zürich passierte, den Zollentrichten. Die rund 24 Personenfassende «Buurestube» diente früherder hier wohnenden Bauernfamilie alsWohnzimmer. Das neu eingerichtete«Leuesäli» eignet sich hervorragendfür Familienfeiern wie Hochzeiten, Ge-burtstagsfeiern, Taufen, Kommunion,Konfirmation oder Firmung, für Fir-men-, Weihnachts- oder Jahresschlus-sessen bis zu 50 Personen. Im Sommerkönnen zusätzlich bis zu 25 Personenin der neuen Gartenwirtschaft bedientwerden.

FürCatering ausgerüstetDerGasthof Löwen ist für Cateringauf-träge bestens ausgerüstet. DerGast be-stimmt und organisiert den Festplatz,das «Löwen»-Team sorgt auf Anfragefür Verpflegung und Service. DieseDienstleistung ist beliebig ausbaubar.Die Infrastruktur ist gemäss AdrianNufer vorhanden. n

Ein Märchen wird wahr

Geniessen Sie ein feinesEssen im Advent in einemeinmaligen Ambiente beiKerzenschein und Lichter-glanz.

Am Weihnachtstag, 25. Dezember undvom 27. – 29. Dezember servieren wirIhnen gerne ein festliches Menü.

Wir freuen uns auf Sie!

Gasthof Löwen • Gabi und Adrian Nufer • Hauptstrasse 28 • 8546 IslikonTel. 52 375 11 06 • [email protected] • www.loewen-islikon.ch

Ruhetage: Mittwoch ab 14.00 und ganzer Donnerstag

Page 10: Frauenfelder POST - Dezember 2013

10 | Ausgabe 12 «POST» Fahrzeugmarkt Dezember 2013

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Vor zwölf Jahren konnte das vor83 Jahren gegründete Unter-nehmen Auto Lang AG Kreuz-

lingen die 1979 erbaute ehemaligeGarage Ehrat AG an der Langfeldstra-sse käuflich erwerbern. Auto Langist seither an den beiden StandortenKreuzlingen und Frauenfeld mit denTop-Marken Mercedes-Benz, Smart,Citroën und Jeep präsent. Damit decktder Betrieb eine extrem breite Produk-tepalette ab.Diese reicht vomStadtflit-zer Smart über Citroën-Fahrzeuge fürdie Liebhaber französischer Lebensartbis zur Mercedes-Luxuslimousine derS-Klasse.Neuwurde inFrauenfeldauchein grosses Occasionscenter mit einerbreiten Auswahl an neuwertigen Fahr-zeugeneröffnet.DamitkannAutoLanganbester Lage in Frauenfeld Fahrzeugefür jedes Budget und jeden Fahrstil an-bieten. Zusätzlich zu den PWs ist hier

auch die gesamte NutzfahrzeugpalettevonMercedes und Citroën erhältlich.

NeuerGeschäftsleiterGeführt wird die Auto Lang AG seitAugust dieses Jahres durch Mitbe-sitzer Adrian Rüedi, einem Enkel desFirmengründers. Rüedi war zuvor beiMercedes Schweiz tätig. Er bringt alsomehrjährige Mercedes-Erfahrung mit.Er leitet beide Betriebe, Kreuzlingenund Frauenfeld. In Frauenfeld stehtihm ein aufgestelltes, hochmotiviertesjunges Team von 25 MitarbeiterinnenundMitarbeiternzurSeite.Vier sind imVerkauf tätig,Kundendienst,Annahmeund Administration werden von fünfPersonen bewältigt, die restlichen,darunter vier Lehrlinge, sind in derWerkstatt beschäftigt.Mit dem vor zweieinhalb Jahren ein-geweihten Neubau konnte Auto Lang

sowohl die Ausstellungs- als auch dieWerkstattfläche verdoppeln und kannseither helle, hochmoderne Arbeits-plätze anbieten. Gleichzeitig wurde einsogenanntesReifenhotel undeinneuesmodernesWaschcentermitWaschstra-sse und einer Anlage für Handwäscheeingerichtet.Mit diesen Einrichtungenkann Auto Lang am Standort Frau-enfeld ein komplettes Service- undDienstleistungsangebot präsentieren.Die Kundenzufriedenheitswerte seienentsprechend sehr gut.

«Wirwollen amStandortFrauenfeldwachsen»

Frauenfeld ist, wie Rüedi bestätigt, fürAuto Lang ein wichtiger und idealerStandort. Das Angebot stimme. Mankönne bei allen vier Markenmit neuenfaszinierenden Produkten aufwarten,wie etwa mit dem neuen Allradantrieb4matic von Mercedes oder dem neuenFamilienvan von Citroën, dem C4Grand Picasso. Im kommenden Herbstkomme auch ein neuer Smart auf denMarkt. Lage und Umfeld seien in Frau-enfeld ideal und das Potenzial in derRegionsehrgross.WiedieZulassungenbestätigen, werden hier die meistenAutos im Kanton verkauft. Aus diesemGrunde habe er auch das neue Occa-

AutoLangAGFrauenfeld,mitdenMarkenMercedes,Smart,CitroënundJeep,hatWerkstattwieAusstellungsraummassivaus-gebaut.MitAdrianRüedi steht ihreinneuerGeschäftsleitervor.

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sionskonzept mit hochwertigen Oc-casionsfahrzeugen eingeführt. Aus alldiesenGründenkönnedasZiel fürAutoLang darumnurWachstumheissen.

Trend zukompakten,sparsamenAutos

Wie Rüedi bestätigt, ist ein Trend zukompakten, energieeffizienten Autosfestzustellen. Entsprechend gefragt istgegenwärtig der C3 von Citroën undneuderC4Picasso. AufMercedes-Seiteseien es ebenfalls eher die kleinerenModelle wie die Modellreihen A, B,CLA. Ab kommendem Frühjahr wür-den diese noch ergänzt durch die ReiheGLA.Rund50ProzentdesStückzahlen-umsatzes erfolge in diesen Baureihen,den sogenannten New GenerationCompactCars (NGCC).NeukönnedieseKategorie auch als Allrad angebotenwerden. IndiesemBereich seiMercedesbesonders stark. n

GarageAutoLangAGFrauenfeldmitdenMarkenMercedes, Smart, Citroënund Jeep.

GeschäftsleiterAdrianRüedi (r.)mit einemTeil seines FrauenfelderTeams. Bilder as

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Page 11: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 12 | 11

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Mit einem futuristischen, aus-drucksstarken Design läutetder neue Citroën C4 Picasso

einen Generationenwechsel ein. Ge-blieben ist beim Familienvan nur diegrobe Form der ersten Generation.Dank der neuen modularen Plattformist er gegenüber seinem Vorgänger um40 mm kürzer und damit kompaktergeworden, dafür wurde die Spur um55 mm verbreitert, wovon der Innen-raum profitiert. Trotz Panoramawind-schutzscheibe ist er um140 kg leichter.

In den Innnenraum gelangtman durchangenehm grosse Türen. Wegen derhohen Sitzposition gleitet man fasteben in denVan.Der imStil eines Loftsgestaltete Innenraumspiegelt sichauchin der Qualität der verwendetenMate-rialien und der Sorgfalt, mit der jedesDetail verarbeitet wurde, wider.Der C4 Picasso ist bereits serienmässigmit einem umfangreichen Sicherheits-paket ausgestattet, das einentspanntesFahren ermöglicht. Gegen Aufpreisbietet er zudem viele kleine Helfer und

Technologien für mehr Wohlbefin-den wie etwa den personalisierbaren12-Zoll-Display in derMittelkonsole.Fazit: Der C4 Picasso weiss zu überra-schen. Bot bereits sein Vorgänger üp-pige Platzverhältnisse sowie typischesfranzösisches, beinahe sänftenhaftesFahrverhalten, erweitert nun die zwei-te Generation diese Tugenden um einschickes und zeitgemässes Design so-wie einensehrgutenKompromissbeimFahrwerk, das auch eine sportlichereFahrweise zulässt. n

DerneueCitroënC4Picassomit futuristischemDesign

TechnischeDatenMotorisierung: 4-Zylinder-Benzinmotor,1598 cm3, 115 kW (156 PS) bei 6000 U/min.,max. Drehmoment: 240 Nmbei 1400 U/min,6-Gang-Schaltgetriebe.

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Tipps fürdenWinterWer sein Autowarmlaufen lässt,schadet der Um-welt und seinemFahrzeug: Da derMotor im Leerlauflangsamer aufTemperatur

kommt, verbraucht er mehr und verschleisstschneller. Besser sofort losfahren, aber nichtgleich Vollgas geben. ImWinter kommen dieNebelleuchten zu ihrem Existenzrecht: Fälltdie Sichtweite bei Nebel und Schneefällen un-ter 50 Meter, dürfen sie eingeschaltet werden.Dann ist jedoch Tempo 50 Pflicht.Wird dieSicht besser, sollte man die Nebelleuchten so-fort ausschalten – sonst können andere Auto-fahrer geblendet werden. Ein weiteres Prob-lem sind festgefrorene Türen:Wer einefestgefrorene Tür mit Gewalt öffnet, schadetden Dichtungen. Die Gummis besser mit ei-nem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem An-frieren bewahren. Für alle Autofahrer ohneFunkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser ge-hört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schlossverzögert zudem das Einfrieren. Gute Fahrt!

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected] stellt denneuenC4Picassovor.

Page 12: Frauenfelder POST - Dezember 2013

12 | Ausgabe 12 «POST» Reisen Dezember 2013

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Sie sind in den Ferien gerne aktivund wollen in reizvoller Land-schaft etwas erleben? Sie möch-

ten Ihr Reiseziel schnell erreichenund den Aufenthalt ganz nach Ihrenindividuellen Bedürfnissen gestalten?Dann laden wir Sie ein, das Donau-bergland in seiner faszinierendenVielfalt zu entdecken. Ob als Tages-aufenthalt, über ein verlängertesWochenende oder für eine Ferien-

woche – das Donaubergland ist zujeder Jahreszeit eine Reise wert. Dazuerklärt «POST»-Leserin Jolanda Son-deregger aus Berg TG: «Es lohnt sichwirklich, in dieser Region entspannteFerien zu machen – einmal odermehrmals, alleine odermit der ganzenFamilie.»

Unweit der SchweizerGrenzeAls LeserinundLeser der «POST» ladenwir auch Sie ein, das Donauberglandzu erleben: In Verbindung mit einemAufenthalt in der «Ferienwohnung mitSchlossblick» im schmucken StädtchenMühlheim an der Donau erhalten Sieein kostenloses Ausflugspaket imWertvon mehr als 80 Euro. Erklimmen Sieluftige Höhen im Waldseilpark desHirsch-Erlebniswaldes und besuchenSie zusätzlich die einzige überdachteInlineskatingbahnnördlichderAlpen–ob alsAnfänger oder als bereits geübterInlineskater.Direkt an der A81, unweit der Schwei-zerGrenze, bietetdieseweltweit einzig-artige Sportstätte für den InlinesportBesuchern jeden Alters ein tolles Frei-zeitangebot. Ganzjähriger Skatespassisthier angesagt:AufdemStrassenkursimGrünen, inderHalle aufder200-Me-ter-Bahn oder beim Inlinehockeyspielim Infield. In den wärmeren Jahreszei-ten lässt sich eine Pause im Biergarten(mit Beachvolleyballfeld) einlegen oderauch imBistronebenderBahn.AbeinerBuchung von mindestens drei Über-nachtungen in der «Ferienwohnungmit Schlossblick» erhalten Sie einenFamilieneintritt inkl. LeihausrüstungimWert von 46,50 Euro.

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Page 13: Frauenfelder POST - Dezember 2013

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Page 14: Frauenfelder POST - Dezember 2013

14 | Ausgabe 12 terz «POST» Dezember 2013

Cumulus-Punkte für terz spendenDie terzStiftung ist einevonnur sechsgemeinnützigenOrganisationenderSchweiz (nebenGlückskette, Pro Infirmis, SolidarSuisse,WinterhilfeundHEKS),derMigros-Kunden ihreCumulus-Punkte spendenkönnen.AnsiegespendeteCumulus-Bonswerdenbeiden terzExperteneingesetzt, dieProdukte,Dienst-leistungenund InfrastrukturenausderSichtdesKunden füreineZertifizierungtestenunddadurchdemKonsumentenschutzdienen. Siebeurteilenu.a.dieBenutzerfreundlichkeit, Einfachheit,VerständlichkeitoderBarrierefreiheit vonProdukten,Grossverteiler-FilialenundanderenEinrichtungen.

DenSpendenauftragkönnenSieonlineaufwww.migros.ch/cumuluserteilen,inderRubrik «MeinKonto»unter «Punkte spenden». Siekönnen IhrenSpen-denauftrag jederzeit ändernoder löschen.Cumulus istdaskostenloseBonus-programmderMigros,dasam1.November1997 lanciertwurde. Innerhalbvon14TagenschriebensichmehralseineMillionKundenbeiCumulusein.Ak-tuell gibtes zirka2,7MillionenaktiveKontoinhaber.

Altersdiskriminierung ist rechtswidrig

Altersdiskriminierung ist in derSchweiz weit verbreitet undweniger mit Sanktionen be-

wehrt als andere Diskriminierungen.Zu diesem Ergebnis kam Prof. Dr.Walter Rehberg, Leiter einer Studiezu Formen und Verbreitung von Al-tersdiskriminierung in der Schweiz,im Interview mit dem terzMagazin.Wir wollen in unserer Funktion alsInteressenvertreter für die Brisanzdes Themas sensibilisieren und denMeinungsaustausch anregen. Deshalbveröffentlicht «terz» Berichte vonLeser/-innen und Gönner/-innen, die

sich vonAltersdiskriminierung betrof-fen fanden:

Beispiel BehördeEin Ehepaar wollte seinen erwachse-nen, schwerbehinderten Sohnunter el-terliche Sorge stellen lassen. Eine Bankhatte eindeutige Zeichnungsberechti-gungen gefordert. Bislang hatten beideEltern im Namen des Sohnes auch fi-nanzielleAngelegenheitengeregelt.DieVormundschaftsbehörde verweigertenach der formalen Entmündigung desSohnes zunächst dem Vater das Sorge-recht «aufgrund seinesGesundheitszu-standes sowie des bereits fortgeschrit-tenen Alters». Tatsächlich stand derVater vor einerOperation – diemit den82Lebensjahrennichts zu tunhat.Weilsie nicht alleine Vormund sein wollte,focht die acht Jahre jüngereMuttermitihremMann zusammen den EntscheidanundbekamvomDepartement recht.Aber der Kampf darum hatte ihremMann sehr zugesetzt.

BeispielMuseum«MitderDiskriminierung imAlterwur-de ich zum Glück erst einmal konfron-tiert, aber es war ein schockierendesErlebnis, und ich fürchte mich schon,wenn ich einmal 80+ bin. Ich war 68Jahre, bin freischaffende Journalistinund bewarb mich auf ein Inserat einesMuseums, das für 250 Franken einenKurs in Museumsführung anbot. Ichrief bei der Museumsdirektion an,und man bot mir sofort einen Platzan und schickte mir die Unterlagen,welche ich umgehend zurücksandte.Zu meinem Erstaunen bekam ich

dann ein Telefonat, in welchem mirdie Leiterin mitteilte, ich sei leider,laut meinen Unterlagen, zu alt, und siehätten bereits Anfragen von jüngerenFrauen. Ich war sprachlos über einederartige unverblümt ausgesprocheneDiskriminierungundgabdemineinemSchreiben an die Direktion Ausdruck,mit dem Versprechen, nie mehr diesesMuseum zu betreten.»

In ihrerFunktionals InteressenvertretersetztdieterzStiftungsichdafürein,dassniemandbeiunverblümterAlters-

diskriminierungsprachlosbleibenmuss.

Dr. ThomASmeyer

Angeblichkönnennur jüngereFrauenkompetentdurcheinMuseumführen. iStockphoto

Wenn Sie sich wegen des Alters be-nachteiligt fühlen, wenden Sie sichbitte an die terzStiftung! Wir arbeitenmit Medienpartnern wie den «POST-Medien» daran, dass niemand bei un-verblümter Diskriminierung sprachlosbleibenmuss:Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos),E-Mail:[email protected] n

VerbotdurchsetzenBei Herabsetzungenund Diskriminierun-gen handelt es sichum Straftatbestän-de, die in der Bun-desverfassung expli-zit aufgeführt sind.Es gibt ganz offen-

sichtliche Formen der Diskriminierung, dieauch einklagbar sind. Anders ist es jedoch beiden subtilen, fein «verpackten» Diskriminie-rungen, die nicht strafbar sind. Sie verletzengleichwohl die Gefühle der Menschen.Will-kürliche Altersgrenzen gehen mit der Gering-schätzung von Erfahrungswissen und einerMissachtung des Potenzials von Menschen imAHV-Alter einher. Auch die terzStiftung setztsich aktiv dafür ein, dass das Verbot der Alters-diskriminierung, das in der Schweizer Bundes-verfassung unter Artikel 8 festgehalten ist,konsequent durchgesetzt werden muss.

René Künzli. [email protected]

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Page 15: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 terz «POST» Ausgabe 12 | 15

WiearmwäreeinLebenohneHumor?

Lebensqualität, besonders imdrit-tenundviertenLebensabschnitt,bedeutet hohe Autonomie bei in-

dividuell undsituativunterschiedlichenSicherheitsbedürfnissen, Wertschät-zung – vielleicht wäre der Begriff Liebepassender: Zuwendung im Sinne vonAchtung, Würde, Respekt gegenüberseinen Mitmenschen und der Natur,Anteilnahmeohneaufdringlichzusein.Und zur Lebensqualität gehören auchHumor,FröhlichkeitundverschmitztesSchmunzeln bis herzhaftes Lachen.Wie arm und öde wäre ein Leben ohneHumor und Fröhlichkeit? Möglicher-weise ist diehöchsteKunstdesHumorsdie, wenn man über sich und seineBegrenztheit selber schmunzeln odergar lachenkann.Wennmanakzeptiert,wie man ist und sich nicht wichtigernimmt, als manwirklich ist. UndHand

aufsHerz:Überschätzenwir unsereBe-deutung und Möglichkeiten auf dieserErde nicht oftmasslos?

Distanz zumeigenen ICHWie sonst lässt sich erklären, dass wirtäglich mehrmals in die unterschied-lichsten, passenden und unpassendenRollen schlüpfen, um irgend etwas zuspielen, daswir inWahrheit nicht sind?Humor greift solche Situationen ausdem «Lebenstheater» auf, führt sie unsvor, undwir können darüber, natürlichimmer mit der nötigen Distanz zumeigenen ICH, herzhaft lachen. Existen-zielle Lebensschicksale können diesesRollenspiel brüsk verändern. Plötzlichzählt nur noch das, was wir sind. Wirstehen vor unserem kristallklaren «Le-bensspiegel», der keine Täuschungenzulässt. Das bist DU!

In diesem Sinne kann Humor durch-aus als Spiegel für unsere Gesellschaftgesehen werden, der aufzeigt, wieSituationen wirklich sind. Er deckt dieTäuschungen sowie die verschiedenenRollen auf, bringt uns nicht nur zumLachen, sondern regt auchzurSelbstre-flexionan.DieFunktionderHofnarren,die früher denAdeligen ungeschminkt,in mehr oder weniger witziger Weise,den Spiegel ihres Wirkens und derFremdwahrnehmung vorhielten, wirdheute durch das Kabarett, die Clowns,die Komik oder Satire übernommen.Diese demaskieren, decken auf undzeigen, wie es wirklich ist.

Humor inder FührungskulturFührende Unternehmer haben denNutzen des gezielten Einsatzes vonHumor im Rahmen der Mitarbeiter-führung erkannt. Wo das verbissene,verkrampfte und sture Zielstrebendurch eine «locker-straffe Führung»ersetzt wird, wo auch Humor in derFührungskultur fester Bestandteil ist,zeigt sich, dass die Fehlerquote und dieFluktuation sinken, demgegenüber dieProduktivität, die Qualität der Arbeit

Humorwirktanregend, fördertdieEigeninitiative,dieKreativitätundganzbesondersdasWohlbefinden.Ersolltedeshalbauch

festerBestandteilderbetrieblichenFührungskultursein.

REné Künzli

und die Identifikationmit dem Betriebsteigen. Es wäre den Mitarbeitendenund den Unternehmen zu wünschen,wenn diejenigen Betriebe, die Humorim Rahmen der Führung einsetzen,viele Nachahmer fänden. Es ist auchwünschenswert und notwendig, dassHumor inderAltersarbeit gezielt sowiepermanent eingesetzt wird. n

DerHofnarrhielt demFürstenungeschminktdenSpiegel vor. iStockphoto

ReklamierenSie schwerzuöffnendeVerpackungenEine Marketing-Fachzeitschrift zieht in Erwä-gung, über die terzExperten zu berichten.Gegenstand des Artikels könnte einProdukttest sein, der in den Redaktionsräumenvorgenommen wird. Darum bitten wir Sie,uns Verpackungen von Dingen des täglichenGebrauchs zu melden, die zu schwer zu öffnensind. Unterstützen Sie uns und reklamieren Siealles, was Sie fast bei jedem Wocheneinkaufin den Warenkorb legen und wobei Sie sichregelmässig über die hinderliche Verpackungärgern.Kontaktieren Sie bitte die terzStiftung unterTel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos) oder perE-Mail: [email protected]

VerstärkenauchSieuns!DasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-senerfahrenerMenschenwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.VerstärkenauchSieuns,denn je

grösserdieGemeinschaft, destowirkungsvollerunserEinsatz fürKonsumen-tenschutzundGleichbehandlung in jedemAlter.Die terzStiftung finanziertsichauchüberGönnerbeiträge (füreineEinzelpersonnurCHF5.–proMo-nat), SpendenundLegate. EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil terz sichmitdemProjekt«terzExperten» fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.MeldenSie sichbitteanunter:www.terzstiftung.ch

Spendenkonto:Credit SuisseAG,TERZSTIFTUNG,Seestrasse112,8267Ber-lingen,Konto: 80-500-4,Bic:CRESCHZZ80A.

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Page 16: Frauenfelder POST - Dezember 2013

16 | Ausgabe 12 «POST» Ratgeber Dezember 2013

Was tun,wenn imWinter Fenster «schwitzen»?

Alle Jahrewiederhäufen sichmitBeginn der kalten JahreszeitKlagen über Kondenswasser

amIsolierglasund indenFensterfälzen.Hochwertige neue Fenster schliessenabsolut dicht. Zuglufterscheinungensind dank moderner Fensterdichtun-genundBauanschlussfugenvorbei.Da-durch entsteht allerdings ein Problem,das physikalisch-klimatisch bedingt istunddessenLösungbesondereAnforde-rungen andieNutzer stellt: Indemeine«Zwangsbelüftung» der Räume durchalte, undichte Fenster und Anschluss-fugen entfällt, können die Scheiben

moderner Fenster raumseitig beschla-gen– sofernnicht für einen regelmässi-gen und ausreichenden Luftaustauschgesorgt wird.

Wie entstehtKondenswasser?JederRaumenthält einegewisseMengean unsichtbaremWasserdampf. DieserAnteil kann aber nicht unbeschränkthoch sein. Seine Obergrenze hängtvon der jeweiligen Lufttemperatur ab.Je kälter die Luft ist, desto wenigerWasserdampf kann sie aufnehmen. Soenthält beispielsweise ein KubikmeterLuft bei 30 Grad Celsius und maxima-ler Sättigung 30 Gramm Dampf. Beieiner Temperatur von 20 Grad kanndie gleiche Luft nur noch 17 Grammaufnehmenundbei nullGrad sogarnurnoch fünf Gramm.

Menschen, Tiere undPflanzenproduzierenWasserdampf

Jeder Mensch gibt mit der AtemluftFeuchtigkeit ab – selbst ein Schla-fender «produziert» in einer Nachtrund einen Liter Feuchtigkeit. DurchKochen, Baden und Zimmerpflan-zen wird der Raumluft zusätzlicheFeuchtigkeit zugeführt. In einem Vier-Personen-Haushalt wird so währendeines Tages rund zehn Liter Wasseran die Raumluft abgegeben. Wird nunder Sättigungspunkt der Raumluft, derwie erwähnt temperaturabhängig ist,erreicht, bilden sich an kühleren Ober-flächenwieGlasscheiben, RahmenundAussenwand Kondensate. Diese bildensich also immer dort, wo Raumluft mitrelativ hohem Wasseranteil auf kalteOberflächen trifft. Am Fenster ist es

vor allemderGlasrand,welchermit derfeuchtenRaumluftdirekt inBerührungsteht und dadurch beschlägt. Die Be-hinderung der freien Sicht nach aussenistdabeinichtdasHauptproblem,denndie überschüssige Feuchtigkeit bleibtim Raum. Dies kann zu Schimmel- undSporenbildung anDeckenundWändenführen.AndenTapeten,hinterMöbeln,am Teppich und an der Fensterabdich-tungwird der Pilzbefall begünstigt.

Richtiges Lüften schafftAbhilfeGemäss Untersuchungen der Empaliegen die Ursachen für die Bildungvon Schimmelpilzen in 80 bis 90 Pro-zent der Fälle beim ungenügendenLüften. Je dichter die Gebäudehülleist, desto wichtiger ist regelmässigesLüften, damit die hohe Feuchtigkeitder Raumluft nach aussen abgeführtwerden kann. Die verstärkte Zufuhrvon kalter Aussenluft senkt die relativeLuftfeuchte im Innenraum ab. Die bes-te und schnellste Art zu lüften ist dieQuerlüftung (Durchzugslüftung). Da-bei wird schon in wenigenMinuten einnahezu kompletter Luftaustausch imRaum erreicht. Weil sich in der kurzen

VorallemimWinterkommtesnichtseltenzubeschlagenenFens-terscheiben.DerGrund:DieLuft inWohnräumenistoftzufeucht.KondenswasserkanndurchrichtigesLüftenverhindertwerden.

Stephan BranDer

DasWartenzahlt sichausFenster sindhochwertige und beirichtiger Pflege auchlanglebige Produkte.Glas wie Rahmensollten innen undaussen regelmässigschonend gereinigt

werden. Beschläge sind im Rhythmus vonrund zwei Jahren zu ölen und von fünf Jahrennachzustellen. DenWerterhalt und dieFunktionstüchtigkeit können Sie sicherstellen,indem Sie die Fenster ungefähr alle zehn Jahregründlich überprüfen lassen. BesondereAufmerksamkeit verdienen dabei dieDichtungen und bei Holzfenstern der Anstrichdes Rahmens. Regelmässige Kontrollen undWartungsarbeiten wie etwa das Auswechselneiner abgenützten Dichtung oder dasErneuern vonVersiegelungen sind günstigerals die Reparatur eines Folgeschadens.

Stephan Brander. [email protected]

Kondenswasser siehtnichtnurunschönaus. Es kannauchzuSchimmelpilzen führen.

ZeitWände, Decken,Möbel usw. kaumabkühlenkönnenund sichdie trockeneLuft rasch wieder aufheizt, geht mitdieser Lüftungsart auch am wenigstenEnergie verloren.Die Lüftung über gekippte Fensterflü-gel ist im Winter nicht zu empfehlen,weil der Luftaustausch um ein Viel-faches länger dauert. Dabei ist derEnergieverlust wesentlich höher, undes besteht sogar das Risiko, dass sichdie angrenzenden Bauteile so starkabkühlen, dass sich indiesenBereichenwieder Tauwasser bilden könnte. n

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Page 17: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 12 | 17

Empfehlungenüber SocialMediabergen fürden ImmobilienmarktgrossesPotenzial.

FleischmannImmobilienhatSocialMedia imVisier

Noch eher wenig pflegt Fleisch-mann Immobilien zurzeit dieSocial Media wie Facebook,

Xing oder andere Plattformen. Das sollsich aber ändern, sagt Werner Fleisch-mann: «Ich selber stamme noch ausder Generation, welche einen Schreib-maschinenkurs machte, daher kenneich persönlich all diese Neuerungeneigentlich erst von meinen Kindern.Ich versuche aber, hier mit der Zeit zugehen und die Chancen zu suchen. Wirlernen damit auch als Unternehmendazu.»Christoph Lanter, Inhaber und Ge-schäftsführerderWebagentur chrisign,ermutigt: «Im Empfehlungsmarketingüber das Internet in den sozialenMedi-en liegt grossesPotenzial brach.Geradeim Immobiliengeschäft, wo viele Men-schen nur einmal ein Geschäft tätigen,sind persönliche Empfehlungen imUmfeld von Käufern und Verkäufernbesonders wichtig.» Und Lanter warntauch hier vor Fehlschlüssen, zu denen

Unternehmen angesichts der vielenMöglichkeiten kommen können: «So-cial Media braucht gute inhaltlicheBetreuungund istnichtgratis!»Fleisch-mann ist sich dessen bewusst undfreut sich über dieses Kompliment vonChristophLanter: «Der Schlüsselfaktorfür den Erfolg mit sozialen Medien istimmer auch der Grundsatzentscheideines Patrons, der mit gutem Beispielvorangeht, wenn er auch nicht allesselbermacht.»

Wer sucht, derfindetWer sucht, der findet Internetseitenbesser dank wirkungsvoller Suchma-schinenoptimierung und professionel-lem Suchmaschinenmarketing, sagtWebspezialist Christoph Lanter: «DieüberwiegendeMehrheitder Internetbe-nutzer startet aufderSuchenacheinemProdukt auf einer Suchmaschine – inder Schweiz primär bei Google.» Des-halb habe er bei der Programmierungder Homepage www.fleischmann.ch

darauf geachtet, dass FleischmannImmobilien möglichst gut aufge-stellt ist und schnell gefunden wird,wenn Liegenschaften im Thurgaugesucht werden. Dementsprechendwird Fleischmann Immobilien inden nächsten Jahren auch die Ver-marktung von Thurgauer Immobilienüber andere Portale wie Immoscout,Homegate und Newhome sowie mit

WernerFleischmannistsichbewusst,dasserfürSocialMediaRes-sourceneinsetzenmuss.«DaranarbeitenwirundwerdenwiedermitgutüberlegtenLösungenimDienstunsererKundenaufwarten.»

Internetwerbung (sogenanntenGoog-le Adwords) verstärken. Wichtig, soLanter mit Blick auf Suchmaschi-nenoptimierung: «Das kannmannicht‹einmal machen› und dann glauben,das sei nun für Jahre getan. Weil dieTechnologien und Rahmenbedingun-gen so schnell wechseln, ist dies einkonstanter Prozess. Das kann sogarmonatlich ändern.» n

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Page 18: Frauenfelder POST - Dezember 2013

18 | Ausgabe 12 «POST» Kalender Dezember 2013

Musik/KonzerteDonnerstag,21.11.,19.30hBrauhausSternenFrauenfeldPocket RockersRockkonzert zum40-Jahr-JubiläumderJugendmusikschuleFrauenfeld

Freitag,22.11.,21.00hEisenwerkFrauenfeld:Dr. Feelgood

Samstag,23.11.,20.00hTheaterwerkstattGleis5FrauenfeldPlattentaufeDuoGioncondo«muzikArómas»

Samstag,23.11.,21.00hGalerieStefanRutishauserFrauenfeldMaZ,Manne amZischtig

Furbaz-Jubiläumstour 2013: am 17. De-zember um 20 Uhr im Casino Frauenfeld.– Gönnen Sie sich einWeihnachtserlebniserster Klasse! Die legendäre GesangsgruppeFurbaz aus Graubünden besuchen auf ihrerJubiläumstour auch Frauenfeld. Sie präsen-tieren am 17. Dezember im Casino dieschönstenWeihnachtslieder aus allerWelt inverschiedenen Sprachen. DasWeihnachts-konzert basiert auf den Hits ihrer neuen CDzum 30-jährigen Jubiläum: «Nadal – Das gro-sseWeihnachtsfest». Die grössten Hits aus 30Jahren Furbaz werden ergänzt durch vieleneue Lieder und neue Arrangements.

Sonntag,24.11.,17.00hModelhofMüllheimWinterkonzertMusikgesellschaftMüllheim

Sonntag,24.11.,17.00hCasinoFrauenfeldSinfonieorchester der ZHdK«Unaserataall'opera»

Mittwoch,27.11.,20.15hEisenwerkFrauenfeldjazz:now: ChristophGrab's ScienceFictionTheater

Donnerstag,28.11.,20.00hKulturstubeLöwenDiessenhofenRedBox

Samstag,30.11.,21.00hFalken-PubFrauenfeldThe Juke Joint Pimps

Sonntag,1.12.,17.00hGemeindesaal Felben-WellhausenAdventskonzertMusikvereinThurtalHüttlingen

Montag,2.12.,20.15hRotfarbkellerAadorfMarcoMarchi &TheMojoWorkers

Sonntag8.12.,11.30hKartause IttingenWarthIttinger Sonntagskonzert

Sonntag,8.12.,17.00hEvang.KircheMammernKonzert imAdventFrauenchorMammern

Sonntag,8.12.,17.00hEvang.KircheSteckbornAdventskonzertMusikschuleUnterseeundRhein

Samstag,14.12.,20.00hKultur-Keller StettfurtWiener Glasharmonika-Duo

Sonntag,15.12.,17.30hKath.KircheMatzingenAdventskonzertMusikStettfurtMatzingen

Montag,16.12.,19.30hKath.KircheEschenzWeihnachtskonzertmitdenPropsteisängernWagenhausen

Theater/TanzDonnerstag,21.11.,20.00hDreieggFrauenfeldWochenschau – Keller Schuran

Samstag,23.11.,15.00hTheaterwerkstattGleis5FrauenfeldHerr Eichhornundder erste SchneePuppentheater

Samstag,23.11.,15.00hEisenwerkFrauenfeldCompanyMafalda: Zick Zack Puff

Sonntag,24.11.,17.00hGasthof zumgoldenenKreuzF'feldDinnerKrimi:Schicksalsjahre einer Killerin

Sonntag,24.11.,19.00hTheaterwerkstattGleis5FrauenfeldI tre Secondi: «Die Zöllner». Theater

Mittwoch,27.11.,14.00hGongKulturveranstalterAadorfDeRäuberHotzenplotz

Donnerstag,28.11.,20.00hCasinoFrauenfeldOropax: Chaos Royal

Freitag,29.11.,20.00hTheaterwerkstattGleis5Frauenfelddot. ein stückweit über lebenMusikalischeTragikomödie

Impressum«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

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Landwirtschaftgegen1:12der JUSODer durchschnittliche Ar-beitsverdienst einer land-wirtschaftlichen Familienar-beitskraft liegt nur geradeknapp 15% über dem tiefstenLohn eines Angestellten.

Vom untersten Quartil der Betriebe wird diesernicht einmal erreicht. Die Bäuerinnen und Bau-ern wären daher von der 1:12-Initiative nichtdirekt betroffen. AlsWirtschaftssektor wäre dieLandwirtschaft aber sehr wohl mitbetroffen.Diese Schwächung desWirtschaftsstandortesSchweiz würde auch den Druck auf die Land-wirtschaft unweigerlich erhöhen. Der adminis-

trative Aufwand würde erneut zunehmen. Diemassiven Ausfälle bei der AHV würden die ofteinzige Altersvorsorge ernsthaft gefährden. ImSog der 1:12-Initiative folgt dann die Mindest-lohninitiative. DerenVorstellungen würden dieBetriebsleiter in der Landwirtschaft endgültigzum Sklaven ihrer Angestelltenlöhne machen.Der Landwirt und Unternehmer handelt imRahmen der Branchenrichtlinien mit seinenAngestellten selber einen fairen Lohn aus.Dazu braucht es kein staatliches Lohndiktat!Markus Hausammann, Nationalrat SVP,Langrickenbach, Präsident Verband ThurgauerLandwirtschaft

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Dezember 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 12 | 19

Lebensqualitätbis inshoheAlter

Im 2014 sind wir auch nachts un-terwegs. Vom Nachtwächter vonBischofszell erfahren Sie am 7.

Februar spannende und gruselige Ge-schichten. Nach dem 1¼-stündigenkostenlosen Rundgang lassen wir denAnlass bei gemütlichem Beisammen-seinmitGlühwein,PunschundKuchenausklingen.

Münchwilen : TanznachmittageTanzen Sie zu Livemusikmit Paul Gub-ler vom Duo Thurtal-Express einmalproMonat imDance InnMünchwilen.

Fitness schützt vor demStürzenNutzen Sie die Gelegenheit und infor-mieren Sie sich kostenlos. Wir zeigenIhnen einfache in den Alltag integrier-bareÜbungenund informierenSieüberunsere Sturzpräventionskurse «Stehenund Gehen im Gleichgewicht». Unserenächsten Referate werden in Sirnachund Felben-Wellhausen durchgeführt.

Kurse inZumbaGoldTanzenSie gemütlich zu lateinamerika-nischenRhythmen.ZumbaGoldeignetsich speziell für Senioren, da die Tanz-bewegungen zu lateinamerikanischenRhythmen langsam aufgebaut werden.Getanzt wird in loser Aufstellung.Zumba Gold ist ein attraktives Beweg-lichkeits-, Koordinations- undKonditi-onstraining, auch bei körperlichenEin-schränkungenwieHüft-, Schulter- oderKnieproblemen. Lassen Sie sich vonRumba, SalsaundMerenguemitreissenund verbringen Sie fröhliche Stundenmit einfachen Bewegungsabläufen. Dienächsten Kurse starten in Berlingen,Amriswil und Arbon.

ZuFuss odermit demFahrradErkunden Sie denThurgau und die nä-here Umgebung zu Fuss oder mit demFahrrad.Wandern undVelofahren sindbeliebte Sportarten bei Jung und Alt.ProSenectuteThurgaubietetGanz-und

Halbtagestouren an, die Sie durch dieliebliche Landschaft des Kantons unddie näherenUmgebung führen.

BegrüssungsapéroszumJahresbeginn

DerBereichBildung lädt traditionell In-teressierte zwischen 17 und 18.30 Uhrzur Information über das Kursangebotund zu einem Apéro ein: Dienstag,7. Januar inWeinfelden, OdAOrgani-sation der Arbeitswelt, Marktplatz 1;Mittwoch, 15. Januar in Frauenfeld,Pro SenectuteThurgau, Bankplatz 5.

GestaltungundKreativitätAngebote für Ihre kreativen Seiten:Im «Individuellen Malen» experimen-tieren Siemit Farben und Formen undlernen dabei verschiedene Technikendes Malens kennen. Sie werden be-gleitet vonChristine Senn,Hüttwilen,und Claudia Wagner, Bischofszell.Mit Ilona Rothfuchs, Steckborn, stei-gen Sie beim «Specksteingestalten»in die Bildhauerei ein und gemein-sam mit Kerstin Weilenmann, Müll-heim, stellen Sie persönlich gestalteteGlasschalen, Windlichter oder Deko-Objekte her. Sie machen dabei alleArbeitsschritte von «Glasfusing»selber.

Computer undMultimediaVon der Beratung über den Support biszumKurs –machen Siemit uns die ers-ten Schritte oder bauen Sie auf IhremWissen auf. Das vielseitige Angebot imBereichComputerundMultimediaum-fasst sowohl für Anfänger wie KönnerGrund- und Spezialkurse sowie Vertie-fungsworkshops. Handy, Smartphone,iPhone, iPad oder Android Tablet:UnsereKursleitendenvermitteln Ihnendie sinnvolle Nutzung der Geräte undhelfen Ihnen,dieseauf IhreBedürfnisseabgestimmt einzurichten. Dabei übenSie an Ihrem eigenenGerät.

Dasaktiv-AngebotJanuarbisJuni2014lässtSienebstBewährtemvielNeuesentdecken.Siefindendarinbestimmtdiepassenden

Möglichkeiten,sichkörperlich,geistigundkreativweiterzubilden.

RuthMettleR eRNSt, CoRiNA SogNo

GutesAlternheisstaktivbleibenAktive Menschen bewahren deutlich länger ihregeistigen Fähigkeiten und bleiben länger selbst-ständig, als Menschen, die inaktiv sind. Für einegesundheitsfördernde Wirkung sollte man sichproWoche mindestens 2½ Stunden mit mittlererIntensität oder 1¼ Stunden mit hoher Intensitätbewegen.Nicht nur körperlicheAktivität trägt zumbesserenAltern bei, auch geistige Wachheit spielt einegrosse Rolle. Gestalten Sie Ihren Alltag abwechs-lungsreich, erfreuen Sie sich an kleinen Dingenund bleiben Sie neugierig. Lernen Sie die Sprachedes Urlaubslandes oder wagen Sie den erstenSchritt im Umgang mit neuen Kommunikations-mitteln. Tun Sie, was Sie schon immer machenwollten undhaben Sie Spass dabei! Pro SenectuteThurgau unterstützt Sie dabei.

Unterstützung vomFachmannMit dem Kauf eines Supportpaketssichern Sie sich die Unterstützungbei der Beschaffung der Geräte undder Installation neuer Systeme, regel-mässige Pflege und Wartung sowierasche Hilfe im Störungsfall, auch perFernwartung. Die Ausführung desSupportauftrags übernehmen Firmenunseres Vertrauens. Fragen Sie unsnach den Details. Wir beraten Siegerne.

Auskunft undKursprogrammPro SenectuteThurgau, Rathausstrasse17, 8570 Weinfelden,Telefon 071 62610 80, www.tg.pro-senectute.ch. n

KörperlichewiegeistigeAktivitäten tragenzumbesserenAlternbei. Bilder zVg

RuthMettler Ernst Corina SognoBereichsleiterin Bildung BereichsleiterinPro Senectute Thurgau [email protected]

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

aktiv – das Bildungs- undSportangebot für Ihre Vitalität• Aqua-Fitness, Fit/Gym, Tanz• Sturzprävention, Nordic Walking, Velo fahren, Wandern• Gesundheit, Lebensgestaltung• Sprachen• Computer- und Handykurse• Pensionierungsvorbereitung• club sixtysix: Veranstaltungen und Treffs

Page 20: Frauenfelder POST - Dezember 2013

20 | Ausgabe 12 Kino «POST» Dezember 2013

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

Amriswilerstrasse 106b8570 Weinfelden

Hotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

VorstellungamSonntag,24.11.:ProduzentPeterReichenbach(MeinNameistEugen,Grounding,DerVerdingbub),RegisseurPierreMonnardundSchauspielerinLunaDuttli sindanwesend.

Hansjörg Stähli (Bruno Catho-mas) ist Müllinspektor einesmalerischen Städtchens und

achtet peinlich genau darauf, dass sichalle an die Regeln halten. Im Momentjagt er zumBeispiel einenunbekanntenAbfallsünder, der seit Wochen illegalMüllsäcke entsorgt. Privat istHansjörgeher ein zurückgezogener Mensch undist heimlich in die Serviceangestellte

Lily Frei (Johanna Bantzer) verliebt.Sich ihr zu offenbaren wagt er nicht,denn dafür ist er viel zu schüchtern.Hansjörgs ruhiges Leben gerät jedochvöllig aus den Fugen, als er eines TagesdenAbfallsünder erwischtund feststel-len muss, dass es sich um Lilys TochterEmma(LunaDuttli) handelt. AuspurerLiebe zurMutter erlässt er der Kleinendaraufdie teureBusse, undeineerleich-

RecyclingLily

Mit Tchaikovskys Nussknackerbringt das britische Opern-haus an der Themse zum

Jahresende ein wahres Ballett-High-light auf die Bühne. Das renommierteRoyal Ballett tanzt den Klassiker umdie phantastische Geschichte der klei-

nen Clara und ihrer Reise ins Reich derZuckerfee in der weltbekanntenFassung des britischen Choreograp-hen Sir Peter Wright. Martin Westübernimmt die musikalische Leitungdes Royal Opera House Orchesters.

Blickpunkt: Film■

AmDonnerstag,12.Dezemberum20Uhr.

Ballett Live:DerNussknacker

Neu imKino21.11. DieTributevonPanem2

RecyclingLilyVonheuteaufmorgen

28.11. TheCounselorDieEinskönigin

5.12. DieLegendevomWeihnachtsstern

12.12. RoyalOperaHouseLiveBallett:DerNussknackerDerHobbit2 (3DHFR)

19.12. DieschwarzenBrüderMacheteKillsDinosaurier3D

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom11.10.bis11.11.20131. Achtung, fertig,WK2. Z'Alp3. S'chline Gspänst4. Turbo (2D)

5. Fack ju GötheR6. Runner Runner7. Thor 2 (3D)8. Wolkigmit Aussicht auf

Fleischbällchen 29. Turbo (3D)D10. DerTeufelsgeiger

terte Lily schenktHansjörg zum erstenMal ein freundliches Lächeln. Der soermutigte Müllinspektor beginnt nunaktiv Lily zu hofieren, doch ohne Er-folg. Denn was Hansjörg nicht weiss,ist, dass Emma nur aus purer Not zurAbfallsünderin wurde. IhreMutter Lilyist nämlich ein Messie und hortet zuHause Tonnen von Abfall und Gerüm-pel.NiemalsdarfderMüllinspektordaserfahren.. Blickpunkt: Film■

Bahnhofgarage

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Urban Frey und Trio Artemis

Sa 14. Dez Winterthur 20 h Kirche RosenbergSa 21. Dez Bülach 20 h FlügelsaalMusik HugSo 22. Dez Weinfelden 17 h RathaussaalSa 4. Jan Frauenfeld 20 h RathaussaalSo 5. Jan Frauenfeld 17 h RathaussaalSa 11. Jan Kreuzlingen 20 h Ev.Kirchgemeindehaus

Klezmer,

Trio Artemis

Panflöte Violine Cello KlaviKlavier

Erw 35.- Stud/Jug 20.- KindStud/Jug 20.- Kind 10.-

Infos&Reserva�on

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Page 21: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 12 | 21

Schönnatürlich–natürlich schön!

Mit dem Älterwerden unddurch den Verlust der Farb-pigmente ändert sich auch

die Struktur der Haare. Das Ergrauenist einerseits genetisch vorbestimmt.EsgibtMenschen,diehabenbereitsmit20 graue Strähnen, andere wiederummit 60 noch keine grauenHaare. Ande-rerseits ist es ein individueller Prozess,denn abgesehen vom Alter geht es beimanchen schnell und bei anderen dau-ert es länger. Ein gemeinsamer Nennerist aber auszumachen, denn kaumjemand wird gleichmässig grau. Imsogenannten Konturenbereich an denSchläfen – was vor allem bei den Män-nernauffallend ist –verlierendieHaarein der Regel zuerst ihre Farbe und dieNackenhaare werden zuletzt grau. Derganz natürliche Veränderungsprozesslässt sich einfach erklären. Wenn keinoder zu wenig Tyrosin – eine Amino-

säure, die für die Melaninproduktionnotwendig ist – produziert wird, ver-blasst die Haarfarbe allmählich. DerfehlendeFarbstoffwirddurchLuftbläs-chen ersetzt und lässt die Haare weissaussehen. In Bezug auf das Ergrauenhaben es Blonde etwas einfacher. IhreHaarfarbe geht gleichmässig verlorenund die pigmentlosen Haare fallen inderHaarprachtweniger als bei Dunkel-haarigen auf.

Jugendkult definitiv ausEine sehr lange Zeit galt das Klischee,dass Frauen mit grauen Haaren alt,Männer dafür umso attraktiver aus-sehen. Als Beispiel wird immer derFilmschauspieler George Clooney als«optischer Wahrheitsträger» heran-gezogen. Quatsch! Weshalb sollte eineFrau, die grau wird, an Attraktivitätund Schönheit einbüssen? Grau zu

werden ist ein natürlicher Prozessund zudem beginnen immer mehrFrauen, sich keinen Deut darumzu kümmern, was milliardenschwereHaarfärbeprodukt-Unternehmen mitteuer bezahlten Stars in ihren nochteurerenWerbespots versprechen.DieUS-Schauspielerin Jamie Lee Curtisist ein positives Beispiel dafür undmachte mit dem Kolorieren vor rundzehn Jahren definitiv Schluss. Undwie sie, so denken heute viele Frauen:Grauwerden ist in, womit der aus demTV aufgedrängte Jugendkult definitivaus ist. Wie aber geht man den Wech-sel von der Färberei zur natürlichenSchönheit an?

Trend:Der klassischeBobMit kurzem Haar und peppigen Frisu-ren dauert es weniger lang. Bei langemSchopf ist Geduld gefragt. Um grauesHaar herauswachsen zu lassen, emp-fiehlt sichbeimFärbendieVerwendungvon immer helleren Farben. Noch bes-ser sindMèches, die dafür sorgen, dassder nachwachsende Ansatz kaschiertwird. Sanfte Tönungen bewirken, dassspäter das graue Haar zum Leuchten

ImmermehrstehenzugrauenHaaren.Grauwirktspannenderalsblondundbraun.FürgraueKöpfe liesssichdieNaturvielerlei

einfallen.DerCoiffeurkenntvieleTippsfürGrauhaarige.

SABINA BACHOFNER

gebracht wird. Das Tönen soll aberbitte dem Profi überlassen werden. Sowerden bittere Überraschungen uner-wünschter Verfärbungen vermieden,denn das graue reagiert anders als che-misch behandeltes Haar. Durchgestuf-te Kurzhaarschnitte wirken übrigensoptisch jünger. Derzeit im Trend liegtder klassische Bob, der unterhalb desKinns endet. Zudem eignet sich dieserSchnitt auch für feines Haar.WertvolleTipps für graues Haar und die richtigePflege sind im Weiteren beim Coiffeurerhältlich. n

SoherrlichwohltuendZu lange gearbei-tet? Stress gehabt?Zu wenig geschla-fen? Das hinterlässtSpuren. Nicht nurim Gesicht, sondernauch in den Haaren.Mit einerwohltuen-

den Kopfmassage, die buchstäblich unter dieHaut geht, steigert man das eigeneWohlbefin-den und regt dabei erst noch die Durchblutungan. Die Technik der Kopfmassage ist ganzsimpel. Um die anregende Wirkung zu errei-chen, werden einfach die Fingerkuppen aufdie Kopfhaut aufgesetzt und in kreisförmigenBewegungen mit leichtem Druck verschoben.Dabei «arbeitet»man sich vomHaaransatz zumHinterkopf und vom Nacken nach oben durch.Danach mit beiden Händen sanft über dieKopfhaut und die Haare streichen. DieMassagezwei bis drei Minuten durchführen ist für diewohltuende Entspannung ausreichend. UmdieWirkung zu intensivieren, können auch andereFaktoren mit einbezogen werden. So zum Bei-spiel das Anzünden einerwohlriechenden Duft-kerze, oder das Auflegen einer entspannendenMusik. Eine gute Kopfmassage kann wahreWunder vollbringen. Wird sie richtig gemacht,fühlt man sich danach frischer, gelassen undentspannt. Die Kopfmassage löst Verspannun-gen im Kopf- und Nackenbereich und fördertdarüber hinaus auch die Gesundheit.

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Obnun JamieLeeCurtlis (l.) oderGeorgeClooney: FrauenundMänner stehenheute zu ihremGrau. Bilder: Internet

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Page 22: Frauenfelder POST - Dezember 2013

22 | Ausgabe 12 «POST» Küche Dezember 2013

Im«Engel» ist dasRauchennochgestattet

Vor zwei Jahren, im September2011,konntenConnyundChri-stof Kunz den Gasthof Engel in

Uesslingen käuflich erwerben. Bereitszuvor führten sie bereits inAltikon, amöstlichenRand des ZürcherWeinlands,ein Dorfrestaurant. Noch heute erhal-ten sie immer noch regelmässig BesuchvonAltikerVereinen.DenLandgasthofEngel führensiemit vielHerzblut eben-

falls als Dorfrestaurant mit gutbürger-licher Küche. Wirtin Conny Kunz undihr Team legen grossenWert auf frischzubereitete Speisen mit möglichst vielZutaten aus der Region. Auch beimWeinangebot liegt das Schwergewichtbei Einheimischen. Im Gasthaus Engeldarf eineAuswahl «Engelwy» nicht feh-len. Daneben sind auf der Karte nochweitere «Iselisberger»-Spezialitäten zufinden.

«JedenMonat einEvent»Der «Engel» öffnet werktags (Sams-tag ist Ruhetag) die Tür bereits um8.30 Uhr (am Sonntag ab 9 Uhr), alsorechtzeitig auf den «Handwerker-Znüni». Dafür hält die Wirtin einen«Znüni-Hit» bereit. Er besteht auseinem Sandwich, imWinter auch Wie-nerli, und einem Kaffee oder einemalkoholfreien Getränk für nur Fr. 6.50.Für die Mittagsgäste hält sie nebender Speisekarte, die regelmässig demSaisonangebot angepasst wird, in derRegel ein bis zwei Mittagsmenüs mitErgänzungen bereit. Als Hit gilt dasEngel-Cordonbleu (vom Schwein odervomKalb) gefülltmit Landrauchschin-ken und Contadou, neu auch Char-bonnade und in den WintermonatenFondue Chinoise.Das Engel-Team führt regelmässigSpezialwochen oder Veranstaltungendurch. Zurzeit geht es noch «Wild» zuundher.Vom20.bis23.Novemberwer-den«Metzgete»angeboten. ImSommersind Raclette mit Walliser Käse undSpanferkel angesagt. Weitere Anlässesind in Vorbereitung wie eine Spaghet-ti- undeine «Halbpreis»-Woche.AlsZiel

nennt Conny Kunz, «jeden Monat einEvent» durchzuführen.

Tabakgenuss gestattetDie heimelige Gaststube bietet rund35 Personen Platz. Hier ist das Rau-chen noch gestattet. Wer die rauch-freie Atmosphäre vorzieht, kann sichins angrenzende gemütliche «Stübli»zurückziehen, das rauchfrei ist. Hierfindenweitere22GästePlatz. Es eignetsich besonders für familiäre Anlässe,Firmen- oder Vereinsanlässe oderGesellschaften. In der wärmeren Jah-reszeit lockt zudem ein romantischesGartenrestaurant. Hier können bis zu60 Gäste unter Schatten spendendenBäumen saisonale Grillspezialitätengeniessen oder sich von Kaffee undKuchen oder anderen Köstlichkeitenverführen lassen.

ModerneGästezimmerIm ersten Stock hat das WirteehepaarGästezimmer einrichten lassen. Seitvergangenem Jahr stehen den Gästenganzjährig sieben helle, geschmackvolleingerichtete Doppel- und Mehrbett-zimmer zur Verfügung. Sie sind sehr

Seit zwei JahrenführenConnyundChristofKunzdenGasthofEngel inUesslingenalsheimeligesDorfrestaurantmitgutbürger-licherKüche.FürGästestehensiebenneueGästezimmerbereit.

AloiS SChwAGEr

DasWirteehepaar ConnyundChristofKunz imheimligen, rauchfreien«Stübli». Bild as

TippvonConnyKunzRezeptpro Person

Engel-SpaghettiZutaten (pro Person):150 g Spaghetti150 g Riesencrevetten50 g Morcheln80 g Broccoliröschen50 g Tomatenwürfel10 g Knobli gepresst10 g Italienischer Peterli, grob gehacktSalz, Pfeffer, Olivenöl

Zubereitung:Crevetten dritteln und zusammenmit KnoblisautierenMorcheln vierteln und zusammenmitBroccoli andünstenTomatenwürfel und Peterli beigebenSpaghetti al dente gekocht beifügen, mitSalz, Pfeffer und Olivenöl abschmecken undservieren.

En Guete!

WeintippEngelwyPinot Noir Spät-lese 2011Die erlesenen Trau-ben dieses kräftigenWeins stammen von

alten Reben aus den sonnigen Terrassen desIselisbergs. Der 2011 wurde mit 110° Öchslegelesen, was einen sehr aromatischen undkräftigenWein ergab. In der Nase zeigt er sichfruchtig beerig. Er duftet nach Dörrfrüchten,was ihm einen gewissen Charme verleiht. ImGaumen ist er breit, leicht mit Gerbstoffenunterlegt und bestätigt, was er bereits in derNase verspricht. Er besticht durch einen kräfti-gen Abgang. Er ist gut lagerfähig.

Erhältlich: Im Gutsbetrieb Engel, Schaffhau-serstrasse 22, 8524 Uesslingen, Telefon 052746 12 73, www.engelwy.ch

Aktionspreis (bisWeihnacht): Fr. 15.50(statt 17.50)

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gut ausgelastet. Darum wollen sie imschlecht genutzten Säli vis-à-vis derGaststube noch einmal zwei Zimmereinbauen. ■

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Gutsbetrieb EngelSchaffhauserstrasse 228524 UesslingenTelefon 052 746 12 73

.ch

Metzgerei Liechti

8524 Uesslingen

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[email protected]

Tag der offenenen Tür:

Samstag, 23. November 2013Sonntag, 24. November 2013Mittwoch, 27. November 2013Freitag, 29. November 2013Samstag, 30. November 2013Sonntag, 1. Dezember 2013

Page 23: Frauenfelder POST - Dezember 2013

Bereits ein kurzer Blick auf das neue Aussendesign lässt erahnen, wasalles im rundum neuen Range Rover Sport steckt. Dank Vollaluminium-Monocoque-Karosserie bis zu 420 kg leichter als sein Vorgänger, ister noch agiler, noch dynamischer, noch sportlicher. TechnologischeNeuerungen wie das neue Terrain Response®-System 2 mit automatischerUntergrunderkennung, aber auch das noch geräumigere und mitHandwerkskunst funktionell ausgestattete Interieur mit multimedialemCockpit, Panorama-Schiebedach und 5+2-Sitz-Konfiguration bietenzusätzlichen Anreiz für eine Probefahrt. Am besten kommen Sie jetztbei uns vorbei. landrover.ch

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