Frauenfelder POST - Juni 2011

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Juni 2011 «POST»-Leserreise Die «Frauenfelder POST» of- feriert ihrer Leserschaft zwei exklusive Rhein-Flussfahr- ten auf dem Vier-Sterne- Schiff MS River Art von Ba- sel nach Koblenz oder bis nach Amsterdam. S. 12 Neue «Stadtvillen» im Bau Auf dem Areal an der Murg zwischen Bach- und Kessel- strasse entstehen fünf «Stadtvillen» mit je fünf gross- zügigen Wohnungen. S. 18 Säntis Classic – die grösste Ostschweizer Volksradtour ALOIS SCHWAGER D as Besondere an der tradi- tionellen Säntis Classic, die zwischen Bodensee und dem Säntis stattfindet, ist das vielfältige Angebot: von der sportlichen Classic-Tour von Weinfelden ins Appenzellerland mit Höhepunkt Schwägalp (130 Kilometer mit 1800 Höhenme- tern) über die Ausdauerprüfung Radlathlon für Leistungssport- ler mit sportlicher Grenzerfah- rung (200 Kilometer mit 2000 Höhenmetern) bis zu den bei- den Geniessertouren «Öpfel- Tour Altnau» und «Slow-Tour Mittelthurgau». Die Öpfel-Tour ist als gemütliche Geniessertour für Plauschfahrer und Familien angelegt: Sie führt von Weinfel- den nach Altnau (40 Kilometer mit nur 200 Höhenmetern). Unter dem Titel «Slow-Tour Mittelthurgau» schliesslich wer- Gerüstet für den Start zur sportlichen Classic Tour ins Appenzellerland. Bild zVg den kostenlos drei Touren von unterschiedlicher Länge ange- boten (Gold-Tour 70 Kilometer, Silber-Tour 35 Kilometer und Bronce-Tour 20 Kilometer. Start und Ziel für alle Touren ist Weinfelden. Weinfelden wird also für zwei Tage zur Velostadt. Den jungen Gästen steht an beiden Tagen im Village ein betreuter Rad-Hindernispar- cours zur Verfügung, so kann die Säntis Classic zum Fami- lien(sport)fest werden. FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Am 25./26. Juni 2011 startet in Weinfelden und Umgebung die «Säntis Classic», das Radsport-Happening für die ganze Familie. Die 12. Auflage bietet wiederum ein vielfältiges Tourenangebot, bestehend aus der sportlichen Classic-Tour, der Ausdauerprüfung Radlathlon sowie den beiden Geniessertouren Öpfel-Tour und Slow-Tour, in der einzigartigen Schweizer Bodenseelandschaft. 3. Weinfelder Gauklerfestival Verrücktes, Schräges, Lautes, aber auch Leises gibt es hier zu erleben und zu beklatschen. S. 3 Fisch ist gesund Regelmässiger Konsum beugt Krankheiten vor. S. 29 Stellenmarkt S. 16 FORTSETZUNG AUF SEITE 21 Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt 943 Personen haben im Moment ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Emanuel Wegelin Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 88 [email protected] www.universal-job.ch

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Frauenfelder POST - Juni 2011

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Juni 2011 Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung

«POST»-LeserreiseDie «Frauenfelder POST» of-feriert ihrer Leserschaft zwei exklusive Rhein-Flussfahr-ten auf dem Vier-Sterne-Schiff MS River Art von Ba-sel nach Koblenz oder bis nach Amsterdam. S. 12

Neue «Stadtvillen» im BauAuf dem Areal an der Murg zwischen Bach- und Kessel-strasse entstehen fünf «Stadtvillen» mit je fünf gross-zügigen Wohnungen. S. 18

Säntis Classic – die grösste Ostschweizer Volksradtour

ALOIS SCHWAGER

Das Besondere an der tradi-tionellen Säntis Classic,

die zwischen Bodensee und dem Säntis statt� ndet, ist das vielfältige Angebot: von der sportlichen Classic-Tour von Weinfelden ins Appenzellerland mit Höhepunkt Schwägalp (130 Kilometer mit 1800 Höhenme-tern) über die Ausdauerprüfung Radlathlon für Leistungssport-ler mit sportlicher Grenzerfah-rung (200 Kilometer mit 2000 Höhenmetern) bis zu den bei-den Geniessertouren «Öpfel-Tour Altnau» und «Slow-Tour Mittelthurgau». Die Öpfel-Tour ist als gemütliche Geniessertour für Plauschfahrer und Familien angelegt: Sie führt von Weinfel-den nach Altnau (40 Kilometer mit nur 200 Höhenmetern). Unter dem Titel «Slow-Tour Mittelthurgau» schliesslich wer-

Gerüstet für den Start zur sportlichen Classic Tour ins Appenzellerland. Bild zVg

den kostenlos drei Touren von unterschiedlicher Länge ange-boten (Gold-Tour 70 Kilometer, Silber-Tour 35 Kilometer und Bronce-Tour 20 Kilometer. Start

und Ziel für alle Touren ist Weinfelden. Weinfelden wird also für zwei Tage zur Velostadt. Den jungen Gästen steht an beiden Tagen im Village ein

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Am 25./26. Juni 2011 startet in Weinfelden und Umgebung die «Säntis Classic», das Radsport-Happening für die ganze Familie. Die 12. Au� age bietet wiederum ein vielfältiges Tourenangebot, bestehend aus der sportlichen Classic-Tour, der Ausdauerprüfung Radlathlon sowie den beiden Geniessertouren Öpfel-Tour und Slow-Tour, in der einzigartigen Schweizer Bodenseelandschaft.

3. Weinfelder GauklerfestivalVerrücktes, Schräges, Lautes, aber auch Leises gibt es hier zu erleben und zu beklatschen. S. 3

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Liebe Leserinnen und Leser

Sommerzeit ist Openair-Zeit. Mit den Temperaturen stei-gen auch die Freiluftveran-staltungen. Ihnen räumen wir in dieser Ausgabe denn auch breiten Raum ein. So stehen beispielsweise das grosse Raderlebnisfest «Säntis Clas-sic», das Jubiläum 1250 Jah-re Stammertal und das Wein-felder Gauklerfestival im «Ostschweizer Festkalender».

Mit unserem Engagement als Medienpartner beim dritten Gauklerfestival in Weinfelden haben wir uns entschlossen, in Zusammenarbeit mit der Schwesterzeitung «Frauenfel-der POST» die nächsten drei Monate eine «Weinfelder POST» zu realisieren. Sofern wir damit auf ein positives Echo stossen, planen wir, Sie auch im kommenden Jahr mit der «Weinfelder POST» zu überraschen. Deshalb sind wir auf Ihr Feedback ange-wiesen. Den Leserinnen und Lesern aus der Region Wein-felden wünschen wir mit der «Weinfelder POST» viel Freu-de und Unterhaltung und – wir freuen uns auf Ihre Post!

Mit freundlichen Grüssen ihr Alois Schwager Chefredaktor POST

Was versteht man unter Gaukler?«Gaukler» ist die historische Bezeichnung für einen Unter-haltungskünstler. Ein Gaukler war im weitesten Sinne ein Artist, der Kunststücke beherrschte und die Mitmenschen damit zumeist auf Marktplätzen unterhielt. Dazu gehörten Zaubereien, aber auch Fertigkeiten sportlicher Natur wie auf den Händen laufen, Einrad fahren oder jonglieren. Auch Komiker und Clowns wurden als Gaukler bezeichnet.

Zu den Gauklern zählten aber auch Quacksalber, Pos-senreisser, Bärenführer, Zirkusangehörige, Tierschaustel-ler und Wanderprediger. Von ihren Taschenspielertricks leitet sich der noch heute gebräuchliche Begriff vorgau-keln (falsche Tatsachen vorspiegeln) ab. Der Begriff «Gaukler» war daher früher negativ besetzt. Heute be-zeichnen sich viele Strassenkünstler selber als Gaukler und fassen es als Kompliment auf, wenn sie von Pas-santinnen und Passanten als solche tituliert werden.

ALOIS SCHWAGER

Egal, ob man sich lieber ver-zaubern lässt, den Atem bei

artistischen Darbietungen an-halten will oder sich lieber von einem Clown zum Schmunzeln bringen lässt – das Gauklerfes-tival wird jedem Geschmack gerecht. Verrücktes, Schräges, Lautes, aber auch Leises gibt es hier zu erleben und zu beklat-schen. Der Marktplatz von Weinfelden wird anfangs Juli zur Bühne der Gaukler, die mit Hochrad, Jonglage, Zauberei, Puppentheater, Akrobatik, Seil-tanz und anderen Darbietun-gen die faszinierten Besucher begeistern werden. Die umlie-genden Gastrobetriebe verwan-deln sich in Kleinbühnen. Die Kleinkunst auf der Strasse ver-

spricht beste Unterhaltung für Gross und Klein. Das Weinfel-

der Gauklerfestival, das jetzt in die dritte Runde geht, hat sich zu einem renommierten Anzie-hungspunkt für viele Künstler aus dem Comedybereich und dem Strassentheater entwickelt und geniesst bei Publikum und Künstlern einen hohen Stellen-wert. Der Event verspricht wie in den Vorjahren zu einem fan-tastischen Fest für die ganze Familie zu werden. Auf drei Bühnen und in Tuchfühlung mit dem Publikum unterhalten die Strassenkünstler Jung und Alt. Nicht nur Kinder lassen sich in den Bann der Gaukler ziehen, auch Erwachsene sind fasziniert und begeistert. Orga-nisator und Gastgeber des Weinfelder Gauklerfestivals ist die Eventgruppe des «Gewerbe

Weinfelden und Umgebung». Es steht unter dem Patronat der Gemeinde Weinfelden und Gewerbe Weinfelden und Um-gebung.

Dorfvereine sorgen für das leibliche WohlDie Dorfvereine von Weinfelden erhalten die Möglichkeit, sich ins beste Licht zu rücken. Sie können sich und ihre Arbeit an Ständen präsentieren. Gleich-zeitig sind sie auch zusammen mit angrenzenden Gastrono-men für das leibliche Wohl der hoffentlich zahlreichen Gäste aus nah und fern besorgt. as ■

Der Marktplatz von Weinfelden wird anfangs Juli wieder zur Bühne der Gaukler. Bild zVg

DRITTES WEINFELDER GAUKLERFESTIVAL: 1. UND 2. JULI

Buntes Gauklertreiben im ZentrumBereits zu dritten Mal geben sich am 1. und 2. Juli internationale Strassenkünstler auf dem Weinfelder Marktplatz ein Stelldichein. Das Festival gehört zu den herausragenden Festivals dieser Sparte in der Ostschweiz. Für diesen Event konnten namhafte Artisten aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Spanien, den USA und Australien verpflichtet werden.

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4 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Boxenstopp

Vom Danke sagenEs wird erzählt, dass ein Bauer ein-mal zu einem Festessen in die Stadt eingeladen war. Verwundert und er-staunt erlebt er die heisse Schlacht am kalten Buffet. Er sieht, wie die feinen Damen und Herren sich be-gierig ihre Teller beladen und über ihren diplomatischen Diskussionen einfach zu essen beginnen. Als der grosse Sturm vorbei ist, wagt auch

er sich etwas schüchtern an das Buffet, setzt sich mit seinem Teller an einen der Tische und spricht ein kurzes Dankgebet. Sein vornehmer Tischnachbar lächelt milde und sagt: «Na, Bauer, schau dir das mal an: Das ganze prachtvolle Essen auf dem Buffet, das kommt rein aus industrieller Anfertigung. Es ist alles das Produkt menschlichen Erfindergeistes. Du kommst halt vom Lande und hast das wohl noch nicht begriffen. Seid ihr da noch alle so altmodisch und betet vor dem Essen?» «Nein», antwortet der Bauer, «alle nicht.» «Das habe ich mir ge-dacht. Sicher beten bei euch nur die Alten und Rückständi-gen.» «Das nicht», meint der Bauer. «Ich will es Ihnen erklären. Sehen Sie, ich habe im Stall ein paar Sauen mit Ferkeln. Wenn ich ihnen abends das Fressen in den Trog leere, dann fressen die alle so ähnlich, wie ich es heute Abend hier sehe. Aber was bei uns auf dem Dorf Mensch ist, das dankt vor dem Essen dem Schöpfer für alle guten Gaben.»

In dieser kurzen Geschichte steckt die tiefe Erkenntnis, dass die persönliche Beziehung des Dankes zum Geber erst das richtige Leben ausmacht, erst den Menschen zum Menschen macht: «Was bei uns Mensch ist, das dankt vor dem Essen», so sagt es der Bauer gelassen und souverän. Haben und Ge-ben ist nur eine Vorstufe des Lebens. Das richtige Leben ma-chen erst die Bitte und der Dank aus. Wir Menschen brauchen nicht nur Lebensmittel in der Hand, sondern wir brauchen eine Lebensmitte im Herzen. Diese Lebensmitte kann zum Beispiel Gott sein, so wie es in der Versuchungsgeschichte Jesu heisst: «Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von einem jeg-lichen Wort, das durch den Mund Gottes geht (Mt 4,4).» Dar-um vergessen wir nicht: Die Besinnung auf Gott als die Quelle des Lebens und der daraus folgende Dank ist ein Stück der Seele, die den Menschen zum Menschen machen, die ihn aus kleinlicher Gesinnung empor heben und zu einem zufriedenen Menschen machen. Es ist eine geheimnisvolle und wichtige Sache, dass das Danken im Gebet etwas Tragendes, etwas Be-stimmendes, Rettendes und Heilendes in unserem Leben ist. Ein Mensch, der das Danken verlernt hat, der wird in der Regel zu einem unzufriedenen und mürrischen Menschen.

Christian Herrmann, Pfarrer in Gachnang

Der Winzerapéro 2011 ist eröffnet. Der Start mit Hans Peter Wägeli, Weinbau, Metzgerei Dober und der Wyberg-musig Frauenfeld ist ausgezeichnet gelungen.Gesehen

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Juni 2011 Ausgabe 6 | 5www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Teure SchönheitIst Ihnen mal so ganz nebenbei aufgefallen, welch hor-rende Milliardengewinne unsere internationalen Kos-metikkonzerne erzielen?Und haben Sie bei Ihren Einkäufen noch nie bemerkt, dank welch primitiver Apothekerrezepte aus dem Spät-mittelalter dies möglich ist?• Man nehme ein im Markt erfolgreich eingeführtes Produkt kurzzeitig aus den Ladenregalen.• Dieses werfe man, begleitet von lautem Werbegeze-ter, in einer grösseren, viel auffälliger gestalteten, somit scheinbar wertvolleren Packung nach ein paar Wochen wieder auf den Markt.

• Und zum Schluss sind dann nur noch zwei klitzekleine Anpassungen erfor-derlich: Der Inhalt der Tube oder des Töpfchens wird um einige Zehnereinheiten an Milligramm reduziert, wogegen zur Kompensation der Preis um einen zwei-stelligen Prozentwert erhöht wird. Gerne würde ich Ihnen raten, Aktien dieser Branche zu kaufen, doch bei einem derart lukrativen Geschäft befinden die sich fast durchwegs in Familienbesitz. cm ■

Die Winzer-Apéros am Samstagmorgen in der Frauenfelder Altstadt sind wieder gut gestartet. Sie erleben in diesem Jahr eine Premiere. Dank der vertieften Zu-sammenarbeit von Winzern und Geschäften erhalten Kunden einen Gutschein für den Bezug eines Glases Wein beim Winzer-Apéro.

WInZErAPéro In DEr FrAUEnFELDEr ALTSTADT

Weingenuss dank Gewerbe-Partnerschaft

Der Frauenfelder Winzer Apéro, 2006 durch Tourismus Regio Frau-

enfeld initiiert und in enger Zusammen-arbeit mit der Stadt, der Dachorganisa-tion Innenstadt und den Weinbauern realisiert, ist bereits in die sechste Saison gestartet. Wie Weinbauer Urs Haag an-lässlich der Saison-Eröffnung betonte, ist das Ziel bis heute dasselbe geblieben, unter dem Motto «Stadt und Land – mitenand», Partnerschaften zwischen Weinbauern und Ladengeschäften zu schliessen, welche gleiche oder ähnliche Ziele verfolgten: den Verkauf von quali-tativ hochwertigen Produkten. Solche Partnerschaften drängten sich angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks durch die Grossverteiler geradezu auf. Damit wolle man die regionale Wirt-schaft fördern. Eine regional florierende Wirtschaft sei für ihn die Grundlage für erfolgreiche Kleinunternehmen.

Neue Partnerschaften mit GeschäftenWährend im vergangenen Jahr als Neu-heit der Regionalmarkt in den Winzer-apéro integriert worden ist – diese erfolg-reiche Partnerschaft soll weitergeführt

werden –, werden dieses Jahr die Partner-schaften mit den Geschäften der Innen-stadt vertieft. Jeweils während einer Woche wird jener Winzer, der am darauf folgenden Samstag den Apéro aus-schenkt, in einem der 14 Partnergeschäf-te seine Produkte präsentieren können. Parallel dazu erhalten Kundinnen und Kunden im betreffenden Geschäft Gut-scheine für ein Glas Wein oder Trauben-saft. Diese können am darauf folgenden Samstag beim Stand der Winzer vor der Drogerie Haas eingelöst werden. Der Winzerapéro findet jeden Samstag bis 2. Juli und wieder vom 6. August bis 3. September, jeweils von 10.30 Uhr bis gegen 14 Uhr, statt. Angereichert wird der Apéro durch Produkte von Direkt-vermarktern sowie Anbietern von regi-onalen Spezialitäten. Zum Teil werden die Anlässe musikalisch umrahmt. Der letzte Winzer-Apéro findet am 3. Sep-tember parallel mit dem traditionellen Risotto-Essen der Gilden-Köche zu-gunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft statt. Somit ist für einen Saisonabschluss nach Mass ge-sorgt. as ■

Die Winzer der region, Tourismus regio Frauenfeld und die Geschäfte laden ein. Bild as

Winzerapéros 2011in der Altstadt mit Rebbauern aus der RegionSamstag, 28. Mai, 10.30 bis 14 Uhr Fredi Hirschi, WeiningenSamstag, 4. Juni, dito ruedi Hirsiger, AffeltrangenSamstag, 11. Juni, dito nicole und Urs Haag, HüttwilenSamstag, 18. Juni, dito Joachim Bauer, Wein-ShopSamstag, 25. Juni, dito Schloss HerdernSamstag, 2. Juli, dito Markus Frei, UesslingenSamstag, 6. August, dito othmar Lampert, SteckbornSamstag, 13. August, dito Hugo Gentsch, oberneunfornSamstag, 20. August, dito B. + B. Gentsch, FrauenfeldSamstag, 27. August, dito Ch. + A. Salathé, HüttwilenSamstag, 3. September, dito verschiedene mit Gilden-Köchen

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Demnächst auf der Bühne

Vielseitige Hits, von Rock’nRoll bis HardRockDas Repertoire von Covernoise beinhalteteinen sehr breiten Querschnitt der wohlangesagtesten Songs des Rock, Rock’nRollund Bluesrock. Grosse Hits von bekanntenBands definieren Covernoise, wie z.B. rocki-ge Nummern von AC/DC, ZZ Top, Metallica,Krokus, Black Sabbath, Bon Jovi und JudasPriest. Aber auch bluesiges und „rolliges“wie Songs von Gary Moore, Tina Turner, JuckBerry, Elvis, Jerry Lee Lewis oder den LynyrdSkynyrd bringen das Publikum zum toben.

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Juni 2011

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2. Juli 2011 The Kung Foo Pandas (CH)

6. August 2011 shades oF PurPle (CH)

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6 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

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Sie sind kaum 18 Jahre alt und doch schon gross im Business. Sechs Schüler der Kantonsschule Frauenfeld führen bereits ihr eigenes Unternehmen.

Doch wie kam es dazu? Jedes Jahr organisiert die Dach-

organisation Young Enterprise Switzerland, kurz YES, einen Wettbewerb für Gymnasiasten, bei dem die besten Jungunter-nehmer eines Jahrgangs gesucht werden. Ziel dieses Projekts ist es, Theorie und Praxis der Un-ternehmensführung miteinan-der zu verbinden und Einblicke in die Wirtschaft zu gewinnen. Die sechs Gymnasiasten Flavia Breitenmoser, Anja Kläusli, Va-lérie Wiedemann, Christian Weber, Joel Gysel und Luca Gei-ger sahen sich dieser Aufgabe gewappnet und gründeten kur-zerhand ihr eigenes Jungunter-nehmen, welches den Namen «dec’eau» trägt.Den Durchbruch erhoffen sich die Jungunternehmer durch den Verkauf extravaganter Vasen, so

zum Beispiel einer flexiblen Vase. Diese dehnt sich, wie der Name erahnen lässt, beim Ein-füllen von Wasser aus und lässt sich so wie eine gewöhnliche Vase verwenden. Wird das Was-ser hingegen ausgegossen, lässt sich die flexible Vase hauchdünn zusammenfalten. In diesem Zustand lässt sie sich sogar in einem Couvert verschicken. Durch diese Eigenschaft bietet sie sich auch als ideales Ge-schenk an.

Vasen aus Metall und HolzFür Kunden, die auf der Suche nach etwas Neuartigem sind, bietet sich die Metallvase an. Diese hält mittels eines Magne-ten auf einer dünnen Metallplat-te, welche sich diskret unter dem Tischtuch verstecken lässt. Doch darauf kommt man natürlich

nicht sofort und fragt sich ver-wundert, wie in aller Welt diese hohen schmalen Gefässe stehen bleiben, ohne umzufallen. Da die silberne Metallvase nicht in jedermanns Einrichtungs-konzept passt, befindet sich im Sortiment zusätzlich eine schlanke Holzvase, die nach demselben Prinzip wie die Me-tallvase funktioniert. Die Holz-vasen werden in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung produziert.

Erste Hürde genommenEine erste Hürde auf dem Weg zum erfolgreichsten Jungunter-nehmen des Jahres hat die Ge-schäftsleitung von «dec’eau» mit dem Einzug in die Top 50 bereits geschafft. Doch die ambitionier-ten Jungunternehmer sind zu-versichtlich, sich auch in den

kommenden Ausscheidungen durchzusetzen. Einer erfolgrei-chen zweiten Geschäftsjahres-hälfte steht also nichts mehr im Weg. Auch Sie haben die Mög-lichkeit, unter www.deceau.ch Vasen direkt über das Internet zu bestellen und sich über die Miniunternehmung zu infor-mieren. ■

Erfolgreiche Jungunternehmer

Das Team: Joel Gysel, Anja Kläusli, Luca Geiger, Flavia Breitenmoser, Christian Weber und Valérie Wiedemann.

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«Verwandlungen» 17. Ittinger Pfingstkon-zerte – 7 Konzerte vom 10. bis 13. Juni«Verwandlungen» rücken in vielfältigen Aspekten in den Brennpunkt der 17. Ittinger Pfingstkonzerte. Die künstle-risch Verantwortlichen, Heinz Holliger und András Schiff, haben wieder Werkfolgen «komponiert», denen in der Musikszene Exklusivcharakter zukommt. Der musikalische Verwandlungs-Aspekt wird auch durch das Wort erwei-tert. Musik und Literatur ge-hen vor allem in zwei Konzer-ten eine offensichtliche und enge Verbindung ein: Dies durch die Lesungen mit Bruno Ganz, der die Sujets der Kon-zerte durch seine Darbietung bereichern und vom literari-schen Aspekt her beleuchten wird. (Konzerte 01 und 04).Mit zwei Uraufführungen von Heinz Holliger und Fried-rich Cerha – Variationen über «banale» Themen – haben die Pfingstkonzerte zwei aus-gesprochene Preziosen im Programm. (Konzert 03).Mit Schumanns Missa sacra wird ein Bogen zurück zu den Pfingstkonzerten 2010 ge-schlagen: Der herausragen-de Deutsche Kammerchor ist dabei zum ersten Mal bei den Ittinger Pfingstkonzerten zu Gast.

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Juni 2011 Ausgabe 6 | 9www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

biAncA ritter

Wenn alle Menschen so wären wie unser heuti-

ger Gast im «POST persönlich», wäre manches mitunter einfa-cher, weniger kompliziert. Es gäbe weniger Geiz, Neid und Missgunst. Die Menschen wä-ren offen, kommunikativ, ehr-lich, geduldig, leutselig, tempe-ramentvoll, tolerant, aber auch konsequent. Um nur einige Adjektive zu nennen, die gut zu Martin Schlatter passen.

Seit über 20 Jahren aktivSchlatter ist Mitbegründer der legendären Gino Boys, welche aus dem Duo Ginos (1977–1987) hervorgingen. Die Tanz-band bietet ein vielseitiges Repertoire mit Schlager, Volks-musik, Oldies und Dixieland an

«POSt» PerSönlich: MArtin SchlAtter, herdern

der landwirt und die Gino boys

und war beispielsweise am Marché Concours Saignelegier 2009, an Narrenkongressen in Frauenfeld, an Personalanläs-sen wie bei Swisscom oder am Eidg. Schwingfest 2010 im Ein-satz. Die aufgestellte Truppe ist

weit herum bekannt und wird immer wieder gerne gebucht. Anfragen für Engagements oder generelle Infos sind direkt an Martin Schlatter zu richten: 052 747 14 47.

Auf dem LaufendenMartin Schlatter erlernte den Beruf Landwirt und bildete sich

anschliessend zum Betriebslei-ter weiter. 1993 hat er den elter-lichen Hof in Herdern über-nommen. Daneben arbeitet er seit 1993 bei verschiede- nen Agrarforschungsprojekten der landwirtschaftlichen For-schungsanstalt Agroscope Re-ckenholz-Tänikon in Ettenhau-sen bei der Abteilung BTA (Bau, Tier und Arbeit) mit.

Flexibilität und hohes FachwissenEr selber hält auf seinem Hof keine eigenen Nutztiere mehr, sondern bewirtschaftet ver-schiedene Kulturen wie Getrei-de, Zuckerrüben, Kartoffeln, Erbsen, Sonnenblumen, Ge-müse und entsprechende Öko-wiesen. Natürlich, das betonte er im Gespräch, nach heutigen Richtlinien der integrierten Produktion oder bei Kartoffeln, Gemüse und Sonnenblumen nach dem Label Suisse Garan-tie. Als Landwirt müsse man heute enorm flexibel sein, über unternehmerisches Denken und ausgeprägtes Fachwissen in Bezug auf Ökologie, Ökono-mie sowie Arbeitswirtschaft verfügen. Maschinengemeinschaften stel-len die nötige Auslastung der vorhandenen Mechanisierung sicher, Kulturenanbau mit andern motivierten und syner-giebewussten Berufskollegen brechen sinnvoll anfallende Ar-beitsspitzen, so das interessante Votum von Schlatter.

Geselligkeit ist TrumpfMit Martin Schlatter ist gut Kirschen essen. Sehr gesellig ist er, hat ein gewinnendes und offenes Naturell. Hingegen sind Phrasen wie «Geiz ist geil» sein Ding definitiv nicht. Ehrlich-keit, Disziplin und Toleranz sind Werte, die er hoch hält. Seine Geselligkeit, Kamerad-

schaft und Teamgeist lebte er unter anderem während 30 Jahren in der Feuerwehr, noch heute ist er Mitglied im Feuer-wehrverein Pfyn.

Die Profis für gute LauneWenn die Gino Boys an einem Fest für Stimmung und gute Laune pur sorgen, dann ist auch ein Martin Schlatter samt Ak-kordeon und Keyboard voll im Element. Irgendwie hat er Mu-sik schon immer im Blut gehabt. Und da reden wir nicht von

die legendären Gino boys in aktueller Zusammensetzung.

Martin Schlatter ist Mitbegründer der legendären

Gino Boys.

«Als Landwirt muss man heute enorm

flexibel sein!»Martin Schlatter mit seinem Ak-kordeon.

Seit über 20 Jahren sind die Gino boys ein Garant für Stimmung und gute laune. Seit allem An-fang ist Martin Schlatter mit unerschöpflicher energie und Freude mit dabei. die Frauenfelder POSt hat ihn als sehr aufgestellte Person kennengelernt. Gradlinig, offen, ehrlich.

Heavy Metal, Punk oder Soul, sondern eben von sehr traditio-nellen Klängen. Und auch wenn oder gerade weil die Volksmu-sikszene hinter den Kulissen manchmal alles andere als die heile Welt ist, die sie vorzuge-ben scheint … die Gino Boys halten wacker dagegen und ze-lebrieren mit ihren Liveauftrit-ten eine ganz eigene Show. Und das mit Erfolg. Ehrlich und di-rekt. ■Öffentliche Auftritte der Gino Boys

Freitag, 15. 7., ab 20 Uhr – Sommernachtfest Steckborn

Sonntag, 17.7. – 101 Jahre restaurant linde balterswil

Montag, 1.8., 10.30 bis 14 Uhr – Sommernachtsball iselis-berg, Frühschoppen Sonntag, 28.8., 10.30 bis 15 Uhr – Frühschoppen im res-taurant bahnhof elgg

Samstag, 10.9., ab 22.30 Uhr – einweihungsfest der Mehr-zweckhalle Salenstein

Samstag, 24.9., 18.30 bis 22.30 Uhr – herbstmarkt islikon, bäckerei rigazzi

Evtl. Sonntag, 25.9., 11 bis 14 Uhr – Weinländer herbstfest Stammheim / tV nussbaumen

Sa 19.11., ab 22.30 Uhr – Abendunterhaltung der Sänger-vereinigung herdern-lanzenneunforn-dettighofen.

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10 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

PublirePortAge

Willkommen in der Karibik, Zweigstelle Zürcher Weinland

Peter und luzia Aeschlimann laden Sie herzlich ein in ihre ganz eigene «Karibik». Bilder zVg

Man ist geneigt zu sagen: Warum denn in die Ferne schweifen, denn das gute

liegt so nah. Das gute liegt in dem Fall im zürcherischen teufen, im bekannten und beliebten Wirtshus zum Wyberg. Alle Jahre wieder lädt Familie Aeschlimann zu som-merlichen Spezialitätenwochen ein.

Die Karibik in TeufenVom 3. Juni bis 17. Juli ist die Karibik zu gast. Herrliche, sommerleichte und exoti-sche gerichte wie Kokos-Suppe mit Pou-letspiess, Kalbfleisch-tartar mit limetten, frischen Kräutern und Ananas-Carpaccio, Zackenbarschfilet mit gebratenen Süsskar-toffeln oder kreolisches Schweinsgeschnet-zeltes mit tomaten, Peperoni, roten Zwie-beln, Yamwurzel Püree mit Kokosmilch sind trumpf. Nebst dem normalen A la carte, versteht sich.

Der perfekte Sound dazuDas Südsee-Feeling perfekt macht nebst der schönen gartenwirtschaft auch ein Auftritt der Steelband Abracadabra. Die bunte trup-

pe wird am 7. Juli 2011 für Stimmung und beste unterhaltung sorgen.

Gut zu wissenDas restaurant bietet seit Kurzem zwei teile: die Wirtsstube einerseits, wo die gutbürger-liche Küche zu Hause ist und das gourmet- stübli, wo der preisgekrönte Sohn Martin Aeschlimann die hohe Kunst der gastrono-mie zelebriert. Für die Aktionskarte im Sommer gelten jedoch in allen bereichen des restaurants einheitstarife.

Wie Ferien daheimlassen Sie sich entführen in diese exotische Welt und folgen Sie ihrer inspiration beim Studieren der karibisch angehauchten Spe-zialitätenkarte. Schwelgen Sie schon vor den offiziellen Sommerferien im Südsee-Feeling. Bianca Ritter ■Wirtshus zum WybergOberteufenerstrasse 18428 TeufenTel. 044 865 49 72, www.wyberg.ch, [email protected]. Mo/Di Ruhetag.

Wie jedes Jahr im Sommer lädt Familie Aeschlimann zu besonderen Spezialitä-tenwochen ein. Nach kulinarischen Abstechern nach Südafrika, Australien oder Südamerika ist vom 3. Juni bis 17. Juli 2011 die Südsee an der reihe.

Am Donnerstag, 9. Juni 2011, findet im Hotel thurgauerhof in Weinfelden die

fünfte ostschweizer generationentagung zum thema «Heimat, Quartier, vier Wände – ein leben lang?» statt. Viele Menschen

verbinden damit Vorstellungen von Heimat, Wurzeln, guter Nachbarschaft, eingebun-den-sein, gegenseitiger Hilfe und lebendi-gem generationen-Miteinander.

Gute QuartiersbezügeDie tagung diskutiert Möglichkeiten und grenzen lebenslanger Quartierheimat an-hand ausgesuchter themen: Wie Kinder ih-ren Stadtteil als lernraum erfahren können; in welchen vielfältigen Formen die Men-schen heute «Nachbarschaft» leben; was sie ihnen bedeutet und wie sie sich geplant stärken lässt; wie eine Stadt den Wechsel von der «Versorgungs- zur Mitwirkungsge-sellschaft» einleitet; wie sich Quartierbevöl-kerung, Verwaltung, Dienste und Politik da-bei einbringen und wie technik heute zur Autonomie Älterer in ihrer umgebung beitra-gen könnte.

Referate und WorkshopsDie tagung beginnt um 13 uhr mit der be-grüssung durch die leiterin des Fachbe-reichs Soziale Arbeit der FHS, Prof. Monika Wohler. Danach referiert Prof. Dr. ulrich otto zum leben in sozialen und räumlichen Kontexten. Nach der Pause geht es mit fünf parallelen Workshops weiter. Die tagung wird durch einen Vortrag zu Formen des

generationenübergreifenden Wohnens von roderick Hönig, redaktor für Architektur und leiter edition Hochparterre, abgeschlossen. Die teilnahme kostet Fr. 50.– (inkl. Apéro).

eine Anmeldung unter telefon 071 844 48 31 oder [email protected] ist erwünscht. pd ■

ist es wirklich ein traum, im Quartier zu leben – gar bis zuletzt? Dieser und ande-ren Fragen geht die Fachhochschule St.gallen an der fünften ostschweizer gene-rationentagung in Weinfelden nach.

oStSCHWeiZer geNerAtioNeNtAguNg iN WeiNFelDeN

Heimat, Quartier, vier Wände – ein leben lang?

IttingerPfingstkonzerte

www.kartause.ch

Künstlerische Leitung

András Schiff & Heinz HolligerVorprogramm und Tickets

T +41 52 748 44 [email protected]

10.–13. Juni 2011«Verwandlungen»

F R A N K E NIhre Willkommensprämie: Neue Hypothekar-Kunden erhalten jetzt 1000 Franken bei Abschluss einer Festhypothek! Genaue Bedingun-gen erfahren Sie bei Ihrer Kanto-nalbank.

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Die fünf Workshops1. Kinderräume, Kinderträume – offene Ar-beit mit Kindern im Quartier.

2. Quartier ohne Nachbarschaft? Aktuelle trends zur Verortung alltäglicher unterstüt-zung.

3. Zukunft Quartier – lebensraum für alte Menschen.

4. Was hilft assistive technik für Ältere und wer will sie?

5. Pflege und Wohnen Zuhause - bis zuletzt?

Page 11: Frauenfelder POST - Juni 2011

Juni 2011 Ausgabe 6 | 11www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Auf unsererüberdachtenTerrassekommenFeriengefühle auf!

Karibik-Wochenvom 3. Juni bis am 17. Juli

Wir verwöhnen Sie mitSüdsee-Spezialitäten

Herrliche, sommerleichte und exotische Gerichte

Am 7. 7. 2011 Livemusik mit der Steelband Abracadabra

Reservation: Tel. 044 865 49 72Infos: www.wyberg.ch

Viel Vergnügen wünscht IhnenFamilie Aeschlimann-Mathiuet

Wirtshus zum Wyberg, 8428 TeufenTel. 044 865 49 72

E-Mail [email protected]

Montag und Dienstag RuhetagBetriebsferien vom 22. Juli bis 16. August

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Betriebsferienvom22.Julibis16.August

Bereits zum zweiten Mal führt der Kiwanis Club Weinfelden am 2. Juli ein Old- timer Rallye mit Sonderprüfungen durch. Der Reingewinn der Veranstaltung geht an das Buschspital Silveira von Dr. med. Christian Seelhofer in Zimbabwe für den Bau eines Kindergartens.

2. ChARity ClASSiC DeS KiWAniS CluB WeinfelDen: SAMStAg, 2. Juli 2011

fahrspass für guten Zweck

Rund 60 Oldtimerfahrzeuge aller Fab-rikate bis Baujahr 1980 starten am

Samstag 2. Juli in Weinfelden ab 9 Uhr zur 2. Charity-Classic unter dem Motto «ex-klusiver Fahrspass für einen guten Zweck» zu einer touristischen Oldtimer Rallye mit Sonderprüfungen durch die schöns-ten Gegenden der Ostschweiz. Zwischen-ziel ist am Mittag der Greuterhof Islikon. Gewertet werden die Resultate der Wer-tungsprüfungen und Kontrollen auf der

rund 170 km langen Strecke. Die Sieger-ehrung erfolgt im Rahmen eines gemein-samen Nachtessens am Zielort. Zugelassen sind maximal 60 Fahrzeuge. Bis Mitte Mai haben sich 53 Fahrzeuge, vom Buick D 35 Tourer, Bauhjahr 1915, über den VW Käfer 1200, BJ 1955, bis zum Alfa Romeo Spider, BJ 1977, einge-schrieben. Zuschauer sind am Start, auf der Strecke, an der Sonderprüfung sowie am Ziel herzlich willkommen. as ■

Projekt 2011Der Beringer Dorfarzt Christian Seel-hofer ist vor 8 Jahren mit seiner frau nach Zimbabwe ausgewandert und führt dort ein Privatspital, um den Menschen zu helfen.Christian Seelhofer: «Wir kämpfen um alles und jedes. Viele leute ha-ben kaum mehr genug zum essen. Wir sind in unserem 200-Betten-Spi-tal nur 2 Ärzte. Pro tag haben wir 100–150 ambulante Patienten.neben der vielen Arbeit sind wir oft auch verzweifelt, weil wir mit den we-nigen Medikamenten, die wir haben, nicht mehr machen können. ungefähr 3500 Aids-Patienten sind in Dauerbehandlung. Bei diesem Ansturm sind die Platzverhältnisse prekär.»Mit dem Reingewinn aus der zweiten Charity-Classic soll auf dem Spital-gelände von Dr. Christian Seelhofer in Zimbabwe ein Kindergarten mit Spielplatz für Waisenkinder entste-hen. Dies ist dringend nötig, weil de-ren eltern an ihren schlimmen Krankheiten wie Aids oft sterben und so nicht mehr für die Kinder gesorgt wird.Christian Seelhofer bringt ein wenig Menschlichkeit in ein verzweifeltes land.

Programm der Charity Classic 201108.00 Uhr – Brunchbuffet im gasthaus trauben, Ausgabe der Startunterlagen. 08.45 Uhr – fahrerbesprechung. 09.00 Uhr – Start der fahrzeuge im Minutentakt beim Pestalozzischulhaus. 12.00 Uhr – Mittagessen im greuterhof islikon (90 Minuten Pause). 13.30 Uhr – Restart der fahrzeuge im Minutentakt. 13.45 – 14.45 Uhr – Wertungsprüfung Allmend frauenfeld ab 15.45 Uhr – Durchfahrt holzhof (Bissegg), festwirtschaft für Zuschauer, geöffnet ab 15.00 uhr. 16.15 Uhr – Zielankunft Pestalozzischulhaus Weinfelden. Präsentation der fahrzeuge auf dem Parkplatz Pestalozzischulhaus (Parc fermé bis 18.00 uhr). 16.30 – 18.00 Uhr Apérobar für teilnehmer, Sponsoren, gönner und Zuschauer.

Neue Leiterin Personalamt Stadt FrauenfeldBarbara Ziegler wird per 1. September neue Leiterin des Personalamts der Stadt Frauenfeld. Die 32-Jährige verfügt über eine Ausbildung als Dipl. Per-sonalleiterin NDS HF und bringt rund zehn Jahre praktische Erfahrung im Personalwesen mit. – Barbara Ziegler wird ihre tätigkeit als leiterin des Perso-nalamts der Stadt frauenfeld in einem 70-Prozent-Pensum ausüben. im neben-beruf ist sie Dozentin für human Ressource Management an der Schule für han-del und Wirtschaft in Winterthur. Die neue leiterin des Personalamtes wohnt in der Region, in iselisberg.im Voranschlag für das laufende Jahr ist die Aufwertung der Personalfachstelle zu einem Personalamt vorgesehen, das direkt dem Stadtammann unterstellt wird. Aus diesem grund wurde der Stellenplan in diesem Bereich um 0,4 Stellen er-höht. Auf den Zeitpunkt des Stellenantritts der neuen leiterin des Personalamts wird die jetzige Stelleninhaberin der Personalfachstelle ihr Arbeitspensum auf ei-genen Wunsch um 30 Prozent reduzieren. im neu geschaffenen Personalamt wer-den vermehrt strategische und konzeptionelle Dienstleistungen für den Stadtrat sowie für Amts- und Dienststellenleitungen angeboten. Barbara Ziegler, iselisberg.

Page 12: Frauenfelder POST - Juni 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel-Reiseleitung

Nicht inbegriffen:An-/Rückreise nach/von Basel, Versicherungen, Geträn-ke, Trinkgelder, Aus� üge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch)

«POST»-Leserreise Rheinfahrten ab/bis Basel zum absoluten Tiefstpreis

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 4-Sterne-Schiff «MS River Art» die Panoramafahrt über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse bis nach Ba-den-Baden, den aussergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen mit unzähligen Baudenkmä-lern, Burgen und Reben besetzten Hängen.

Die 7-tägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabattes von CHF 400.– für «POST»-Leserin-nen und-Leser bereits ab CHF 790.– anbieten.

Die 9-tägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabattes von CHF 600.– für «POST»-Leserin-nen und-Leser bereits ab CHF 1190.– anbieten.

Dabei pro� tieren Sie zusätzlich noch von einem «POST»-Leserinnen und-Leser-Rabatt von CHF 50.– auf die aufgeführten Aktionspreise.Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm 7 Tage

Basel – Koblenz – Basel1. Tag Basel – Kehl

Individuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutsch-land beginnt.

2. Tag Kehl – Baden-Baden

Busaus� ug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Baden-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands äl-teste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiterfahrt in Richtung Rüdesheim.

3. Tag Rüdesheim – Boppard

Am Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinört-chen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Mu-sikkabinett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Loreleystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlösser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins ma-chen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Kob-lenz aus. Diese Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend individuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jährigen Geschichte.

4. Tag Koblenz

Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewid-met. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die eindrucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mittelrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Flä-che von 48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstlichen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreit-stein, bewundern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrheintals bis nach St. Goarshausen/Kaub.

5. Tag Wiesbaden

Am Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags-Stadtrundgang* durch die hessi-sche Landeshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineral-quellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Wei-terfahrt in Richtung Strasbourg.

6. Tag Strasbourg

Lernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astronomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Stras-bourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundun-gen. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Ab-schiedsdinner.

7. Tag Basel

Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar,Programm-änderungen vorbehalten.

Reisedaten 2011

12.06. – 18.06. 07.08. – 13.08. 02.10. – 08.10.26.06. – 02.07. 21.08. – 27.08. 08.10. – 14.10.10.07. – 16.07. 04.09. – 10.09 24.07. – 30.07. 18.09. – 24.09.

Reiseprogramm 9 Tage

Basel – Rotterdam – Amsterdam – Basel1. Tag Basel – Kehl

Individuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutsch-land beginnt.

2. Tag Kehl – Baden-Baden

Busaus� ug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Baden-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands äl-teste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiterfahrt in Richtung Bingen.

3. Tag Köln

Schifffahrt entlang des «Romantischen Rheins». Am Nachmittag Stadtrundgang/-fahrt* durch die Domstadt Köln. Während des Abendessens Weiterfahrt in Richtung Niederlande.

4. Tag Dordrecht – Rotterdam

Vormittags Aus� ug* zu den Windmühlen von Kinderdijk. Der Kom-plex von 19 Windmühlen wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe er-klärt. Kurzer Rundgang durch Dordrecht. Begleiten Sie uns am Nachmittag auf eine Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Schon im 17. Jh. war Rotterdam ein wichtiger Welthafen und Han-delszentrum und ist heute der grösste Seehafen Europas. Am Abend Fahrt nach Schoonhoven, wo das Schiff bis zum frühen Morgen ankert.

5. Tag Amsterdam

Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag Düsseldorf

Geniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düs-seldorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadt-rundfahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswü rdigkeiten dicht bei-sammen. Beliebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Weiterfahrt in Richtung Rüdesheim.

7. Tag Rüdesheim

Am Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem landschaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passage der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nach-mittag.*

8. Tag Strasbourg

Während einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Europastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzentrum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.

9. Tag Basel

Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar,Programmänderungen vorbehalten.

Reisedaten 2011

18.06. – 26.06.* 13.08. – 21.08.* 24.09. – 02.10.*02.07. – 10.07.* 27.08. – 04.09.* 14.10. – 22.10.16.07. – 24.07.* 10.09. – 18.09.* 22.10. – 30.10.30.07. – 07.08.* *nur noch Hauptdeck verfügbar

MS River Art ****

Dieses klassisch-schöne Schiff wurde 2005 in Dienst ge-stellt und beeindruckt durch eine wunderschöne Linienfüh-rung und elegantes Ambiente. Die geschmackvoll eingerich-teten Kabinen, auf dem Oberdeck mit französischem Balkon, und die grosszügigen Aufenthaltsräume bieten jeglichen Wohlfühlkomfort. Das Sonnendeck mit Liegestüh-len lädt zum Verweilen ein. Lassen Sie sich von der freund-lichen Crew und der anerkannt guten Küche verwöhnen.KabineninformationDie Kabinen sind 2-Bett-Aussenkabinen, identisch einge-richtet und haben eine Grösse von etwa 13 m2 (Ausnahme die 2-Bett-Suiten mit ca. 24 m2). Alle Kabinen verfügen über individuell regulierbare Klimaanlangen, Dusche/WC, Haartrockner, Radio, SAT-TV und Telefon. Die Kabinen auf dem Oberdeck verfügen über Panoramafenster zum Öffnen (französischer Balkon). Die Kabinen auf dem Hauptdeck haben keine zu öffnenden Fenster. In jeder Kabine be� nden sich zwei getrennte Wandklappbetten, die von der Schiffs-besatzung für die Gäste zum Schlafen hergerichtet werden. Tagsüber bietet die Kabine 2 kleine Sofas. In der 2-Bett-Suite be� ndet sich ein Doppelbett und ein Sofa.BordeinrichtungPanorama-Restaurant, Panorama-Salon mit Bar, kleiner Bordshop, Sonnendeck mit Sonnensegel, Stühlen, Tischen und Liegestühlen. Lift zwischen Haupt- und Oberdeck sowie Treppenlift auf das Sonnendeck vorhanden.Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS River ArtJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.–/Fr. 600.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermäs-sigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine: Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Ka-bine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Mit Aus� ugspaket: ❒ Ohne Aus� ugspaket: ❒

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Name 2. Person:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rheinfahrten ab/bis Ba-sel» mit dem Schweizer 4-Sterne-Schiff MS River Art wird von Thurgau Travel organisiert und durch-geführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

Kabine Normal Spezial

Preise pro Person in Fr. 7 Tage2-Bett HD hinten 1190.– 790.–2-Bett HD vorn 1290.– 890.–2-Bett HD 1390.– 990.–2-Bett Suite HD 1540.– 1140.–2-Bett OD* 1690.– 1290.–2-Bett Suite OD* 1890.– 1490.–Zuschlag zur Alleinben. HD 390.–Zuschlag zur Alleinben. OD 590.–Aus� ugspaket 145.–Annullationsversicherung 29.–*mit französischem Balkon

Preise pro Person in Fr. 9 Tage2-Bett HD hinten 1790.– 1190.–2-Bett HD vorn 1890.– 1290.–2-Bett HD 1990.– 1390.–2-Bett Suite HD 2140.– 1540.–2-Bett OD* 2290.– 1690.–2-Bett Suite OD* 2590.– 1990.–Zuschlag zur Alleinben. HD 490.–Zuschlag zur Alleinben. OD 690.–Aus� ugspaket 245.–Annullationsversicherung 31.–*mit französischem Balkon

2-Bett-Kabine Oberdeck mit Balkon

Neue Route ab/bis Basel

Basel als Ein- und Ausstiegsort macht bereits die Hin-und Rückreise

einfach und komfortabel. Die beiden Routen nach Koblenz oder

Rotterdam sind besonders ihrer phantasievollen Aus� üge wegen

attraktiv. Ein echter Leckerbissen ist die Panoramafahrt über die

berühmte Schwarzwaldhochstrasse bis nach Baden-Baden. Ein wei-

teres Highlight ist die faszinierende Schifffahrt auf dem von der

UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Mittelrhein mit dem

aussergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen wie die

unzähligen Baudenkmäler, Burgen und die rebenbesetzten Hänge.

Ganz zu schweigen von der prachtvollen Bundesgartenschau in Ko-blenz, von den Grachten Amsterdams oder von den Windmühlen Hollands auf der langen Reise nach Rotterdam.

Geniessen Sie die wunderbaren Landschaften und die Kultur dieser einzigartigen Gegend an Bord des Komfort-Hotelschiffes MS River Art****. Sie werden begeistert sein vom aussergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis dieser beiden Angebote.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und kommen Sie

an Bord. Für 7 oder 9 Tage. Sie werden es nicht bereuen.

7 Tage ab Fr. 790.– 9 Tage ab Fr. 1190.–Basel – Koblenz – Basel Basel – Rotterdam – Amsterdam – Basel

Basel – Koblenz – Basel

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Rich-tung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Rüdesheim.3. Tag Rüdesheim – BoppardAm Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinörtchen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabi-nett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Lore-leystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlös-ser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins machen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Koblenz aus. Die-se Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend in-dividuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jähri-gen Geschichte. 4. Tag Koblenz Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewidmet. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die ein-drucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mit-telrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Fläche von

48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstli-chen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreitstein bewun-dern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrhein-tals bis nach St. Goarshausen/Kaub.5. Tag WiesbadenAm Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags Stadtrundgang* durch die hessische Lan-deshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineralquellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Weiterfahrt in Rich-tung Strasbourg.6. Tag StrasbourgLernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astro-nomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Strasbourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen. Rück-kehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.7. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

*Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

Reisedaten 201129.05. – 04.06. 24.07. – 30.07. 18.09. – 24.09.12.06. – 18.06. 07.08. – 13.08. 02.10. – 08.10. 26.06. – 02.07. 21.08. – 27.08. 08.10. – 14.10.10.07. – 16.07. 04.09. – 10.09.

CH

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StrasbourgBaden-Baden

Basel – Koblenz – Basel

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Rich-tung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Rüdesheim.3. Tag Rüdesheim – BoppardAm Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinörtchen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabi-nett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Lore-leystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlös-ser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins machen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Koblenz aus. Die-se Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend in-dividuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jähri-gen Geschichte. 4. Tag Koblenz Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewidmet. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die ein-drucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mit-telrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Fläche von

48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstli-chen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreitstein bewun-dern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrhein-tals bis nach St. Goarshausen/Kaub.5. Tag WiesbadenAm Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags Stadtrundgang* durch die hessische Lan-deshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineralquellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Weiterfahrt in Rich-tung Strasbourg.6. Tag StrasbourgLernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astro-nomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Strasbourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen. Rück-kehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.7. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

*Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

Reisedaten 201129.05. – 04.06. 24.07. – 30.07. 18.09. – 24.09.12.06. – 18.06. 07.08. – 13.08. 02.10. – 08.10. 26.06. – 02.07. 21.08. – 27.08. 08.10. – 14.10.10.07. – 16.07. 04.09. – 10.09.

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KehlStrasbourg Baden-Baden

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7 TageSuper-SpezialRabatt Fr. 400

Super-SpezialRabatt Fr. 600Rabatt Fr. 600

StrasbourgBaden-Baden

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Bingen.3. Tag KölnSchifffahrt entlang des «Romantischen Rheins». Am Nachmit-tag Stadtrundgang/-fahrt* durch die Dom stadt Köln. Während des Abendessens Weiterfahrt in Richtung Niederlande.4. Tag Dordrecht – RotterdamVormittags Ausflug* zu den Windmühlen von Kinderdijk. Der Kom-plex von 19 Windmühlen wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe er-klärt. Kurzer Rundgang durch Dordrecht. Begleiten Sie uns am Nach-mittag auf eine Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Schon im 17. Jh. war Rotterdam ein wichtiger Welthafen und Handelszentrum und ist heute der grösste Seehafen Europas. Am Abend Fahrt nach Schoonhoven, wo das Schiff bis zum frühen Morgen ankert.5. Tag Amsterdam Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag DüsseldorfGeniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düssel-dorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadtrund-fahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswürdigkeiten dicht beisammen. Be-liebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Wei-terfahrt in Richtung Rüdesheim.7. Tag RüdesheimAm Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem land-schaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passa-ge der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nachmittag.*8. Tag StrasbourgWährend einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Euro-pastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzen-trum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.9. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

Reisedaten 201104.06. – 12.06. 30.07. – 07.08. 24.09. – 02.10.18.06. – 26.06. 13.08. – 21.08. 14.10. – 22.10.02.07. – 10.07. 27.08. – 04.09. 22.10. – 30.10.16.07. – 24.07. 10.09. – 18.09.

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Super-SpezialRabatt Fr. 400

Super-SpezialRabatt Fr. 600Rabatt Fr. 600

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Bingen.3. Tag KölnSchifffahrt entlang des «Romantischen Rheins». Am Nachmit-tag Stadtrundgang/-fahrt* durch die Dom stadt Köln. Während des Abendessens Weiterfahrt in Richtung Niederlande.4. Tag Dordrecht – RotterdamVormittags Ausflug* zu den Windmühlen von Kinderdijk. Der Kom-plex von 19 Windmühlen wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe er-klärt. Kurzer Rundgang durch Dordrecht. Begleiten Sie uns am Nach-mittag auf eine Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Schon im 17. Jh. war Rotterdam ein wichtiger Welthafen und Handelszentrum und ist heute der grösste Seehafen Europas. Am Abend Fahrt nach Schoonhoven, wo das Schiff bis zum frühen Morgen ankert.5. Tag Amsterdam Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag DüsseldorfGeniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düssel-dorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadtrund-fahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswürdigkeiten dicht beisammen. Be-liebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Wei-terfahrt in Richtung Rüdesheim.7. Tag RüdesheimAm Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem land-schaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passa-ge der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nachmittag.*8. Tag StrasbourgWährend einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Euro-pastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzen-trum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.9. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

Reisedaten 201104.06. – 12.06. 30.07. – 07.08. 24.09. – 02.10.18.06. – 26.06. 13.08. – 21.08. 14.10. – 22.10.02.07. – 10.07. 27.08. – 04.09. 22.10. – 30.10.16.07. – 24.07. 10.09. – 18.09.

Basel – Rotterdam – Amsterdam – Basel

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* mit französischem Balkon

«Deutsches Eck» in Koblenz, Zusammenfluss von Mosel und Rhein

Rezeption2-Bettsuite Oberdeck

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Unsere Leistungen• Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie• Vollpension an Bord• Schleusen- und Hafengebühren• Thurgau Travel-Reiseleitung

Nicht inbegriffenAn-/Rückreise nach/von Basel, Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch)

Leistungen/Preise Preise pro Person in Fr. 7 Tage 9 TageKabine Normal Spezial Normal Spezial

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Nicht inbegriffenAn-/Rückreise nach/von Basel, Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch)

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Page 13: Frauenfelder POST - Juni 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel-Reiseleitung

Nicht inbegriffen:An-/Rückreise nach/von Basel, Versicherungen, Geträn-ke, Trinkgelder, Aus� üge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch)

«POST»-Leserreise Rheinfahrten ab/bis Basel zum absoluten Tiefstpreis

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 4-Sterne-Schiff «MS River Art» die Panoramafahrt über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse bis nach Ba-den-Baden, den aussergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen mit unzähligen Baudenkmä-lern, Burgen und Reben besetzten Hängen.

Die 7-tägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabattes von CHF 400.– für «POST»-Leserin-nen und-Leser bereits ab CHF 790.– anbieten.

Die 9-tägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabattes von CHF 600.– für «POST»-Leserin-nen und-Leser bereits ab CHF 1190.– anbieten.

Dabei pro� tieren Sie zusätzlich noch von einem «POST»-Leserinnen und-Leser-Rabatt von CHF 50.– auf die aufgeführten Aktionspreise.Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm 7 Tage

Basel – Koblenz – Basel1. Tag Basel – Kehl

Individuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutsch-land beginnt.

2. Tag Kehl – Baden-Baden

Busaus� ug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Baden-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands äl-teste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiterfahrt in Richtung Rüdesheim.

3. Tag Rüdesheim – Boppard

Am Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinört-chen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Mu-sikkabinett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Loreleystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlösser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins ma-chen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Kob-lenz aus. Diese Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend individuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jährigen Geschichte.

4. Tag Koblenz

Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewid-met. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die eindrucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mittelrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Flä-che von 48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstlichen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreit-stein, bewundern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrheintals bis nach St. Goarshausen/Kaub.

5. Tag Wiesbaden

Am Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags-Stadtrundgang* durch die hessi-sche Landeshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineral-quellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Wei-terfahrt in Richtung Strasbourg.

6. Tag Strasbourg

Lernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astronomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Stras-bourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundun-gen. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Ab-schiedsdinner.

7. Tag Basel

Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar,Programm-änderungen vorbehalten.

Reisedaten 2011

12.06. – 18.06. 07.08. – 13.08. 02.10. – 08.10.26.06. – 02.07. 21.08. – 27.08. 08.10. – 14.10.10.07. – 16.07. 04.09. – 10.09 24.07. – 30.07. 18.09. – 24.09.

Reiseprogramm 9 Tage

Basel – Rotterdam – Amsterdam – Basel1. Tag Basel – Kehl

Individuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutsch-land beginnt.

2. Tag Kehl – Baden-Baden

Busaus� ug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Baden-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands äl-teste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiterfahrt in Richtung Bingen.

3. Tag Köln

Schifffahrt entlang des «Romantischen Rheins». Am Nachmittag Stadtrundgang/-fahrt* durch die Domstadt Köln. Während des Abendessens Weiterfahrt in Richtung Niederlande.

4. Tag Dordrecht – Rotterdam

Vormittags Aus� ug* zu den Windmühlen von Kinderdijk. Der Kom-plex von 19 Windmühlen wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe er-klärt. Kurzer Rundgang durch Dordrecht. Begleiten Sie uns am Nachmittag auf eine Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Schon im 17. Jh. war Rotterdam ein wichtiger Welthafen und Han-delszentrum und ist heute der grösste Seehafen Europas. Am Abend Fahrt nach Schoonhoven, wo das Schiff bis zum frühen Morgen ankert.

5. Tag Amsterdam

Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag Düsseldorf

Geniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düs-seldorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadt-rundfahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswü rdigkeiten dicht bei-sammen. Beliebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Weiterfahrt in Richtung Rüdesheim.

7. Tag Rüdesheim

Am Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem landschaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passage der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nach-mittag.*

8. Tag Strasbourg

Während einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Europastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzentrum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.

9. Tag Basel

Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar,Programmänderungen vorbehalten.

Reisedaten 2011

18.06. – 26.06.* 13.08. – 21.08.* 24.09. – 02.10.*02.07. – 10.07.* 27.08. – 04.09.* 14.10. – 22.10.16.07. – 24.07.* 10.09. – 18.09.* 22.10. – 30.10.30.07. – 07.08.* *nur noch Hauptdeck verfügbar

MS River Art ****

Dieses klassisch-schöne Schiff wurde 2005 in Dienst ge-stellt und beeindruckt durch eine wunderschöne Linienfüh-rung und elegantes Ambiente. Die geschmackvoll eingerich-teten Kabinen, auf dem Oberdeck mit französischem Balkon, und die grosszügigen Aufenthaltsräume bieten jeglichen Wohlfühlkomfort. Das Sonnendeck mit Liegestüh-len lädt zum Verweilen ein. Lassen Sie sich von der freund-lichen Crew und der anerkannt guten Küche verwöhnen.KabineninformationDie Kabinen sind 2-Bett-Aussenkabinen, identisch einge-richtet und haben eine Grösse von etwa 13 m2 (Ausnahme die 2-Bett-Suiten mit ca. 24 m2). Alle Kabinen verfügen über individuell regulierbare Klimaanlangen, Dusche/WC, Haartrockner, Radio, SAT-TV und Telefon. Die Kabinen auf dem Oberdeck verfügen über Panoramafenster zum Öffnen (französischer Balkon). Die Kabinen auf dem Hauptdeck haben keine zu öffnenden Fenster. In jeder Kabine be� nden sich zwei getrennte Wandklappbetten, die von der Schiffs-besatzung für die Gäste zum Schlafen hergerichtet werden. Tagsüber bietet die Kabine 2 kleine Sofas. In der 2-Bett-Suite be� ndet sich ein Doppelbett und ein Sofa.BordeinrichtungPanorama-Restaurant, Panorama-Salon mit Bar, kleiner Bordshop, Sonnendeck mit Sonnensegel, Stühlen, Tischen und Liegestühlen. Lift zwischen Haupt- und Oberdeck sowie Treppenlift auf das Sonnendeck vorhanden.Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS River ArtJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.–/Fr. 600.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermäs-sigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine: Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Ka-bine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Mit Aus� ugspaket: ❒ Ohne Aus� ugspaket: ❒

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Name 2. Person:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rheinfahrten ab/bis Ba-sel» mit dem Schweizer 4-Sterne-Schiff MS River Art wird von Thurgau Travel organisiert und durch-geführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

Kabine Normal Spezial

Preise pro Person in Fr. 7 Tage2-Bett HD hinten 1190.– 790.–2-Bett HD vorn 1290.– 890.–2-Bett HD 1390.– 990.–2-Bett Suite HD 1540.– 1140.–2-Bett OD* 1690.– 1290.–2-Bett Suite OD* 1890.– 1490.–Zuschlag zur Alleinben. HD 390.–Zuschlag zur Alleinben. OD 590.–Aus� ugspaket 145.–Annullationsversicherung 29.–*mit französischem Balkon

Preise pro Person in Fr. 9 Tage2-Bett HD hinten 1790.– 1190.–2-Bett HD vorn 1890.– 1290.–2-Bett HD 1990.– 1390.–2-Bett Suite HD 2140.– 1540.–2-Bett OD* 2290.– 1690.–2-Bett Suite OD* 2590.– 1990.–Zuschlag zur Alleinben. HD 490.–Zuschlag zur Alleinben. OD 690.–Aus� ugspaket 245.–Annullationsversicherung 31.–*mit französischem Balkon

2-Bett-Kabine Oberdeck mit Balkon

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einfach und komfortabel. Die beiden Routen nach Koblenz oder

Rotterdam sind besonders ihrer phantasievollen Aus� üge wegen

attraktiv. Ein echter Leckerbissen ist die Panoramafahrt über die

berühmte Schwarzwaldhochstrasse bis nach Baden-Baden. Ein wei-

teres Highlight ist die faszinierende Schifffahrt auf dem von der

UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Mittelrhein mit dem

aussergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen wie die

unzähligen Baudenkmäler, Burgen und die rebenbesetzten Hänge.

Ganz zu schweigen von der prachtvollen Bundesgartenschau in Ko-blenz, von den Grachten Amsterdams oder von den Windmühlen Hollands auf der langen Reise nach Rotterdam.

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Basel – Koblenz – Basel

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Rich-tung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Rüdesheim.3. Tag Rüdesheim – BoppardAm Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinörtchen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabi-nett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Lore-leystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlös-ser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins machen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Koblenz aus. Die-se Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend in-dividuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jähri-gen Geschichte. 4. Tag Koblenz Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewidmet. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die ein-drucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mit-telrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Fläche von

48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstli-chen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreitstein bewun-dern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrhein-tals bis nach St. Goarshausen/Kaub.5. Tag WiesbadenAm Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags Stadtrundgang* durch die hessische Lan-deshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineralquellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Weiterfahrt in Rich-tung Strasbourg.6. Tag StrasbourgLernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astro-nomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Strasbourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen. Rück-kehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.7. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

*Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

Reisedaten 201129.05. – 04.06. 24.07. – 30.07. 18.09. – 24.09.12.06. – 18.06. 07.08. – 13.08. 02.10. – 08.10. 26.06. – 02.07. 21.08. – 27.08. 08.10. – 14.10.10.07. – 16.07. 04.09. – 10.09.

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Basel – Koblenz – Basel

1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Rich-tung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Rüdesheim.3. Tag Rüdesheim – BoppardAm Vormittag Fahrt mit dem Winzerexpress durch das Weinörtchen Rüdesheim und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabi-nett.* Geniessen Sie am Mittag die Schifffahrt entlang der Lore-leystrecke (UNESCO-Weltkulturerbe). Die rund 40 Burgen, Schlös-ser und Festungen auf nur 65 km entlang des Rheins machen die Besonderheit dieser Region zwischen Bingen und Koblenz aus. Die-se Burgendichte ist weltweit einmalig! Besuchen Sie am Abend in-dividuell das Weinstädtchen Boppard mit seiner über 2000-jähri-gen Geschichte. 4. Tag Koblenz Der heutige Tag ist dem Besuch der Bundesgartenschau* gewidmet. Den würdigen Rahmen für die Bundesgartenschau bildet die ein-drucksvolle Landschaft des UNESCO-Weltkulturerbes «Oberes Mit-telrheintal» und das über 2000-jährige Koblenz. Auf einer Fläche von

48 ha können Sie die Ausstellung in der Umgebung vom Kurfürstli-chen Schloss, Deutschen Eck und Festung Ehrenbreitstein bewun-dern. Am späten Nachmittag Weiterfahrt entlang des Mittelrhein-tals bis nach St. Goarshausen/Kaub.5. Tag WiesbadenAm Vormittag Weiterfahrt entlang des «Romantischen Rheins» nach Wiesbaden. Nachmittags Stadtrundgang* durch die hessische Lan-deshauptstadt, die mit über 15 Thermal- und Mineralquellen zu den ältesten Kurbädern Europas zählt. Am Abend Weiterfahrt in Rich-tung Strasbourg.6. Tag StrasbourgLernen Sie die Europametropole am Nachmittag bei einer Boots-rundfahrt* vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet in der City. Ob Renaissancehäuser oder das gotische Münster mit seiner astro-nomischen Uhr und der faszinierenden Fensterrose, Strasbourg hat viel zu bieten. Es bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen. Rück-kehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.7. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

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1. Tag Basel – KehlIndividuelle Anreise nach Basel. Die Einschiffung erfolgt ab 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr heisst es dann «Leinen los» und die Schifffahrt Richtung Deutschland beginnt.2. Tag Kehl – Baden-BadenBusausflug* über die berühmte Schwarzwaldhochstrasse nach Ba-den-Baden. Während der Erlebnistour über Deutschlands älteste Panoramastrasse bieten sich Ihnen herrliche Ausblicke, z.B. in die Rheinebene, zu den Vogesen, zu Wasserfällen, Denkmälern, Seen und Wäldern. Lassen Sie sich vom Kurort Baden-Baden am Fusse des Schwarzwaldes bei einem Stadtrundgang verzaubern. Am Mittag Rückkehr zum Schiff in Plittersdorf-Rastatt und von dort Weiter-fahrt in Richtung Bingen.3. Tag KölnSchifffahrt entlang des «Romantischen Rheins». Am Nachmit-tag Stadtrundgang/-fahrt* durch die Dom stadt Köln. Während des Abendessens Weiterfahrt in Richtung Niederlande.4. Tag Dordrecht – RotterdamVormittags Ausflug* zu den Windmühlen von Kinderdijk. Der Kom-plex von 19 Windmühlen wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe er-klärt. Kurzer Rundgang durch Dordrecht. Begleiten Sie uns am Nach-mittag auf eine Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Schon im 17. Jh. war Rotterdam ein wichtiger Welthafen und Handelszentrum und ist heute der grösste Seehafen Europas. Am Abend Fahrt nach Schoonhoven, wo das Schiff bis zum frühen Morgen ankert.5. Tag Amsterdam Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag DüsseldorfGeniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düssel-dorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadtrund-fahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswürdigkeiten dicht beisammen. Be-liebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Wei-terfahrt in Richtung Rüdesheim.7. Tag RüdesheimAm Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem land-schaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passa-ge der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nachmittag.*8. Tag StrasbourgWährend einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Euro-pastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzen-trum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.9. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

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6. Tag DüsseldorfGeniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt bis nach Düssel-dorf, wo das Schiff am Mittag eintrifft. Am Nachmittag Stadtrund-fahrt* durch die Mode- und Messemetropole. In der Altstadt, direkt am Rheinufer, liegen viele Sehenswürdigkeiten dicht beisammen. Be-liebter Anziehungspunkt ist die Einkaufsstrasse «Kö». Abends Wei-terfahrt in Richtung Rüdesheim.7. Tag RüdesheimAm Vormittag Fahrt entlang des «Romantischen Rheins», dem land-schaftlich wohl schönsten Rheinabschnitt. Einmalig ist die Passa-ge der berühmten Loreley. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett am Nachmittag.*8. Tag StrasbourgWährend einer Bootsrundfahrt* lernen Sie am Nachmittag die Euro-pastadt vom Wasser aus kennen. Die Rundfahrt endet im Stadtzen-trum. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung. Rückkehr zum Schiff. Am Abend lädt der Kapitän zum Abschiedsdinner.9. Tag BaselNach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

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Page 14: Frauenfelder POST - Juni 2011

14 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderost.ch/www.weinfelderpost.com

Gourmecke | restAurAnt thAi mAe mun, Weinfelden

thai mae mun: eine küche, die glücklich macht

gebot wie andere vergleichbare Lokale auch. Das ist da nicht anders als beim Chinesen auch. Die feinen Unterschiede findet der geneigte Gast in den sehr frischen Zutaten und der eben-so frischen Zubereitung.

Thai ClassicsDazu gehören die Klassiker Green, Red oder Yellow Curry in unterschiedlichen Schärfe-graden und verschiedenen Va-riationen. Nudelgerichte fehlen genauso wenig wie beliebte Sa-late, Suppen oder andere lecke-re Vorspeisen, auf deren ein-zelne Nennung wir bewusst verzichten. Erwähnen hingegen darf und soll man die Speziali-

täten des Hauses: beispielsweise Phanääng (geschnetzeltes Rind-fleisch oder Ente mit Phanääng-Currysauce, Zucchetti, Erbsen, Kafir-Blättern, Thai-Basilikum, gemahlenen Erdnüssen und Reis); oder Pha Sam Rott (frit-tierter Fisch mit Thai Mae Mun Chilisauce und Reis).Über Mittag gibt es zudem im-mer drei verschiedene Menüs zur Auswahl für CHF 14.50, 15.50 oder 17.50 – und zwar mit Salat oder Suppe. Auch Take-Away ist ein Thema. Alle Gerichte der Speisekarte gibt’s auch über die Gasse. Wenn immer möglich mit telefoni-scher Vorbestellung.

Die Gäste der ThairundeIm Thai Mae Mun können auch gesellschaftliche Anlässe statt-finden. Rund 50 bis allerhöchs-tens 60 Personen haben im ge-mütlichen Restaurant Platz, eine

BiAncA ritter

Das Thai Mae Mun an der Marktstrasse 3 gibt es seit

anderthalb Jahren. Inhaber ist Albert Richle. Zusammen mit seiner Frau Mun und einem netten Team leitet er die Geschi-cke des Restaurants. Kurz zum Namen: Thai ist klar, Mae steht für Mutter und Mun ist eben der Name der Ehefrau. Thailänder lieben solche Wortschöpfungen. Und wir Schweizerinnen und Schweizer lieben die Thailänder für deren Küche.

Alles frisch zubereitetDas Restaurant in Weinfelden bietet im Grunde dasselbe An-

Informieren Sie sich:thai mae munmarktstrasse 38570 Weinfeldentel. 071 622 01 13www.thai-mae-mun.ch

curry ist mehr als eine wunderbare Gewürzmischung aus dem fernen osten. in südasien ist die mischung aus chili, kurkuma und Pfeffer ein unentbehrliches Grundnahrungsmittel. ein Gewürz, das uns glücklich machen soll. und glücklich macht demnach auch die asiatische küche. Wir be-finden uns in thailand, mitten in Weinfelden.

das aufgestellte team des restaurants thai mae mun in Weinfelden.

EspañaBei uns zu Gast bis Ende Juni 2011

Gasthof Eisenbahn Sybille und Reto Lüchinger Bahnhofstrasse 2, 8570 Weinfelden, T 071 622 10 [email protected], www.gasthof-eisenbahn.ch

DIE FISCHERZUNFThat viele GesichterLunchmenü – schnell und exquisitFreitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradi-tion neu interpretiert. Täglich, mittags und abends –saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse.VinOpium – Bistro, Lounge, Barmit tollen und günstigen GerichtenDanke für Ihre Tischreservation,Tel. 052 632 05 05, info@� scherzunft.ch

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Wählen Sie unter www.thurgauwy.ch aus über180 hervorragenden Thurgauer Weinen,bestellen Sie online oder besuchen Sie uns:

Seestrasse 71, 8267 Berlingen (052 770 28 22)Mo/Di/Do/Fr: 10.00-12.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr · Sa: 10.00-13.00 Uhr

Chäslade Vorstadt (052 722 21 11)Zürcherstrasse 203, 8500 Frauenfeld,Di-Fr: 08.00-12.15 · 13.30-18.30 Uhr · Sa: 08.00-16.00 Uhr

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected] & Donnerstag geschlossen

Feine Sommergerichte in unserer Gartenwirtschaft

Wirtschaft zum Löwen, Weinfelden

Page 15: Frauenfelder POST - Juni 2011

Juni 2011 Ausgabe 6 | 15www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

GOURMECKE | RESTAURANT THAI MAE MUN, WEINFELDEN

Thai Mae Mun: eine Küche, die glücklich macht

einzelne Tafel längsseits kann für 24 Personen Platz bieten.

U2Bei den Weinen � ndet man eine spannende Auswahl aus unter-schiedlicher Herkun� : Da tri� Kalifornien oder Australienauf Neunforn, einheimischen � urgauern besser bekannt als «Nüüfere». Chardonnay, Feder-weisser, Gewürztraminer sind u. a. erhältliche Traubensorten. Und noch etwas ist der Verfasse-rin dieser Zeilen aufgefallen: U2. Nein, eben nicht die Band, son-dern ein australischer Chardon-nay, der so heisst. Wenn das mal kein Zufall ist ... Oder ist es am Ende gar keiner, und der Winzer heisst womöglich Bono Vox?! Zumindest liegt die Vermutung nahe, dass der Weinbauer ein Faible hat für die vier Iren.

Kŏr hâi jà-rern aa-hăanBevor wir nun noch mehr ab-schweifen, lassen Sie sich gesagt sein, dass das � ai Mae Mun zu

empfehlen ist. Haben Sie übri-gens gewusst, dass die thailän-dische Küche nicht nur gesund, sondern auch ideal ist bei heis-sem Wetter? Nichts gegen das Grillieren draussen in der Hit-ze, aber manchmal ist eine Ab-wechslung und Abkühlung mit einem de� igen Curry sicher eine Alternative, auch im Som-mer. Denn im Weinfelder Lokal ist es nämlich immer angenehm kühl. Da kommen Sie auf Wunsch ganz anders ins Schwit-zen ... Kŏr hâi jà-rern aa-hăan. Oder guten Appetit! ■

GourmEcke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) Nennen Sie eine der Spezialitäten des Hauses.

2) Welcher irischen Band ist der Name eines Weins offenbar nachempfunden?

3) Curry besteht aus Chili, Pfeffer und ...?

Einsenden bis spätestens Samstag, 18. Juni 2011, an folgende Mail-Adresse: [email protected] Die Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: Gutschein im Wert von CHF 200.–

2. Preis: Gutschein im Wert von CHF 100.–

3. Preis: Gutschein im Wert von CHF 50.–

Das aufgestellte Team des Restaurants Thai Mae Mun in Weinfelden.

ÖffnungszeitenMo: 12–14 und 17–22 Uhr

Di: 12–14 und 17–22 Uhr (ab 14. Juni dienstags Ruhetag)

Mi: 12–14 und 17–22 Uhr

Sa/So: 17 –22 Uhr

Thai-Atmosphäre im Speiselokal.

Ab 1. Juni aktuell:Sommergerichte wie verschiedene Tartar und Gluschtigs vom Grill.Jeden Dienstag- und Donnerstagabend Gilden-Menü für 49.50 pro PersonDaniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. KüchenchefÖffnungszeiten:Dienstag – Freitag 11-24h, Samstag 18-24h, Sonntag 11-15hBergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 [email protected], jakobshoehe.ch

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Page 16: Frauenfelder POST - Juni 2011

16 | Ausgabe 6 Juni 2011Stellenmarkt

DAs BerufsBilD: elektroingenieur/-in fH

oft in schlüsselpositionen anzutreffen

Mit Hilfe der Elektrotech-nik werden Verkehrsmit-

tel und Maschinen gesteuert, Energie und Daten transpor-tiert oder Herstellungsprozesse automatisiert. Elektroingenieu-re FH entwickeln und betreuen

entsprechende elektrotechni-sche Geräte, Anlagen und Syste-me, von Mikrokomponenten bis zu kompletten Produktions-anlagen. Beispiele dafür sind Haushalt-, Multimedia-, Tele-kommunikationsgeräte, auto-matisierte Fertigungsstrassen, Messgeräte, Klimaanlagen, In-terface-Schaltungen, Speicher-chips sowie Energieverteilsyste-me (etwa im Bereich der erneuerbaren Energien) etc. Im Unternehmen übernehmen Elektoingenieure oft Führungs-aufgaben: Sie leiten Projekte in der Forschung, Entwicklung, Produktion oder im Verkauf. Sie führen Mitarbeitende, set-zen die Mitarbeitenden gezielt ein, organisieren und überwa-chen die Aufgaben und Tätig-keiten. Sie konzipieren und entwickeln elektrotechnische Systeme. Dabei geht es um das Verarbeiten und Übertragen

von Informationen, Entwickeln von elektronischen Schaltungen und deren Miniaturisierung, Übertragen und Umformen elektrischer Energie oder das Automatisieren von Produkti-onsabläufen bis hin zu Robo-tern. Projekte sind immer in ein Umfeld ein gebettet, das heisst Elektroingenieur und Elektro-ingenieurin müssen verfahrens-technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte berück-sichtigen und im Team mit an-deren Fachleuten optimale, rea-lisierbare Lösungen suchen. Sie klären ausserdem Marktbedürf-

elektrotechnische systeme nutzen wir überall: beim Handy ge-nauso wie bei industrie- und Chirurgierobotern, bei Haushaltgerä-ten und Produktionsanlagen, bei gebrauchsgegenständen, Com-putern und satellitenortungssystemen und vielem mehr.

Voraussetzungenes wird eine der folgenden

Vorbildungen verlangt:- Abgeschlossene berufliche

grundbildung mit techni-scher Berufsmatura oder

- andere abgeschlossene berufliche grundbildung mit Berufsmatura und Be-rufspraxis in einem techni-schen Bereich; Dauer und Art der Zusatzpraxis wer-den vom studiengangleiter festgelegt oder

- gymnasiale Matura und 12 Monate Berufspraxis in ei-nem technischen Bereich.

AusbildungDauer: 3 Jahre, Vollzeit; mi-nimum 4 Jahre, teilzeit.

Ausbildungskonzept/-in-halt Module in Bereichen wie Mikro elektronik, elektro-technik, elektronik, Digital- und informationstechnik, Mathematik, Physik, infor-matik, steuer- / Mess- / re-gelungstechnik, energietech-nik, Automation, Wirtschaft, sprache etc. Die Module und deren gewichtung variieren je nach fachhochschule und Vertiefungsrichtung. Projekt-arbeiten festigen das gelern-te in der Praxis.Abschluss: eidg. anerkann-tes Diplom «Bachelor of sci-ence [fH] in elektrotechnik».

nisse ab, suchen neue Absatz-märkte und ent wickeln Marke-tingstrategien.Für diesen Beruf gibt es kein einheitliches Berufsbild. Das Themen- und Aufgabengebiet ist sehr weit gefasst. In der Regel erfolgt nach dem Studium eine weiterführende Einarbeitung im Unternehmen in das entspre-chende Tätigkeitsprofil. Die Aufgaben erfordern sowohl Kreativität und Phantasie als auch Ordnungsliebe und Ver-ant wortungsbewusstsein. Tech-nisches Verständnis ist unab-dingbar, um die Fragestellungen

Der Beruf des elektroingenieurs ist sehr vielfältig.

im Bereich der Elektrotechnik lösen zu können. Daneben sollte auch eine Neigung zu Planung und Organisation sowie das In-teresse an kaufmänischen Frage-stellungen nicht fehlen. as ■

CNC-Dreher mit Entwicklungspotenzial

Einzelteile & Kleinstserien – Ihr MetierUnsere Auftraggeberin, eine kleine schlagfertige KMU in der Lohnfertigung, produziert für namhafte Firmen Einzelteile, Sonderanfertigungen und Kleinstserien. Der Familienbetrieb hat sich während den letzten 30 Jahren bestens etabliert und lebt von einer breiten Kundschaft. Der Maschinenpark der im Hinterthurgau angesiedelten Firma ist effizient und modern. Zur Verstärkung ihres Teams suchen wir einen

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Vorarbeiter oder Chef-Stv.entwickeln. Sie sind gelernter CNC-Mechaniker, programmieren selbst-ständig und bringen idealer Weise noch Fanuc-Erfahrung mit.Sie haben Freude an Ihrem Beruf, sehen die Arbeit selber und setzen sich gerne für den Kunden ein.Die Firma honoriert Ihren wöchentlichen Mehreinsatz, indem bereits am

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Page 17: Frauenfelder POST - Juni 2011

Juni 2011 Ausgabe 6 | 17Stellenmarkt

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Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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mit hohem Verantwortungsbewusstsein übernehmen Sie zudem die Instruktion und die Schulung des Bedienerpersonals. Zudem führen Sie als kundenorientierte Persönlichkeit Umbauten und Anpassungen sowie Reparaturen vor Ort aus. Sie sind selbstständig, lieben

Qualität und hohes Engagementund bringen eine abgeschlossene mechanische Ausbildung, Fachrichtung Montagetechnik oder gleichwertig, mit.Erfahrung in der Externmontage, Englischkenntnisse in Wort und Schrift und weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil. Gute Umgangsformen sind für Sie selbstverständlich.

Emanuel Wegelin nimmt gerne Ihre Bewerbung entgegen.

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Page 18: Frauenfelder POST - Juni 2011

18 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

«Wohnkultur an der Murg» nennt sich das jetzt gestartete Bauprojekt mit fünf exklusiven Stadt- villen mit je fünf 41/2- bis 51/2-Zimmer-Wohnungen und jeweils einer Wohnung pro Geschoss tref-fend. Die moderne Überbauung an einmaliger zentraler und ruhiger Lage soll allen Ansprüchen an exklusives Wohnen mit grosszügigen Wohnflächen gerecht werden.

Was vor 13 Jahren begann, soll endlich in die Tat

umgesetzt werden. Ein Teil des Grundstücks, auf dem das Pro-jekt verwirklicht wird, gehörte der Stadt Frauenfeld. Sie wollte es ursprünglich für die Reali-sierung der F21 verwenden. Nachdem dieses Projekt an der Urne eine Abfuhr erlitten hatte, schrieb die Stadt Frauenfeld

1998 einen Studienauftrag unter sechs Architekten aus. Sie be-gründete dieses Vorgehen wie folgt: «Nach der Entlassung aus dem Verkehrsrichtplan möchte die Stadt Frauenfeld das Areal zwischen Bach- und Kesselstra-sse baureif machen. Dabei soll ein überzeugendes Konzept für eine Wohnbebauung entwickelt werden.» Das Projekt des Archi-

tekturbüros Antoniol + Huber wurde dabei mit dem ersten Preis ausgezeichnet und unter dem Titel «Stadtvillen mit ho-her Qualität» gelobt. Auf der Basis dieses Projektes wurde ein Gestaltungsplan ausgearbeitet und im Juni 2000 eingereicht. In der Folge gab es verschiedene Einsprachen gegen diesen Ge-staltungsplan.

Gestaltungsplan abgelehntDie Verhandlungen mit den Einsprechern gestalteten sich schwierig. Schliesslich ent-schloss man sich, das Verfahren einzustellen, weil gemäss Urteil des Kantons aufgrund der ver-schiedenen kleinen Grundstü-cke die Voraussetzungen für einen Gestaltungsplan nicht ge-geben seien. Um diesem Ein-wand Rechnung zu tragen und die Ausgangslage zu verbessern, haben sich in der Folge die drei Firmen Staub Treuhand AG, Schlatter AG und Anto niol + Huber AG zusammengetan und die Gesellschaft KSM ge-gründet, mit dem Ziel die vielen kleinen Grundstücke in einer Gesellschaft zu vereinen.

Was lange währt ...Jetzt konnte mit der Entwurfs-phase gestartet werden. Es wur-de intensiv nach Lösungen ge-sucht, um auf diesem Gelände grosszügige Wohnungen mit individuellen Aussenbereichen realisieren zu können. Dieses

EiGEntuMSWohnunGEn «StADtviLLEn An DEr MurG»

Der Spatenstich für fünf villen ist erfolgt

neue Konzept, dem Wettbe-werbsprojekt verwandt, wurde 2008 im neuen Gestaltungsplan festgehalten, der 2009 vom Kan-ton bewilligt wurde. Das Projekt ist geprägt durch grosszügige Eigentumswohnungen, die alle über individuelle Terrassen ver-fügen. Die Wohnungen sollen im Herbst 2012 bezogen werden können. Sie kosten zwischen 850 000 und 1,4 Mio. Franken. Die Investitionen belaufen sich auf rund 25 Mio. Franken. as ■

So sollen gemäss Architekturbüro Antoniol + huber die «Stadtvillen an der Murg» dereinst aussehen. Bild Antoniol + Huber

Planung/VerkaufArchitekten: Antoniol + hu-ber + Partner, dipl. Architek-ten BSA SiA AG. Projekt- leitung: Janina Schlestein.

Bauleitung: novum Bau AG: roman neff. Statik: SJB, Kempter Fitze AG: Christoph Meier Verkauf: Staub treuhand AG, Zürcherstrasse 120, 8500 Frauenfeld, 052 725 09 97 www.staub-treuhand.ch

Alle am Bau Beteiligten geben beim Spatenstich ihrer Freude über den Start des Projekts Ausdruck. Bild as

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Page 19: Frauenfelder POST - Juni 2011

Juni 2011 Ausgabe 6 | 19www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

1250 JAhre StAmmertAl: offizieller feStAkt vom 17. biS 19. Juni 2011

Das Stammertal feiert gebührend weiter

Vor 1250 Jahren erscheint der Name Stammheim erstmals in einer Ur-

kunde im Kloster St. Gallen. Am 29. Juli 761 wurde Stammheim zum Schauplatz einer Versammlung, an der ein Mönch des Klosters St. Gallen, ein Schreiber, der Alemanne Isanhard und zehn namentlich genannte Zeugen teilnahmen. Den An-lass bildete der Verkauf von teilweise er-erbten Landgütern des Isanhard in Stammheim, Etzwilen und Basadingen an das Kloster. Als Gegenwert erhielt er ein Pferd und ein Schwert, für damalige Verhältnisse eine hohe Auszeichnung.

Festakt als Höhepunkt2011 wird dieses historische Jubiläum im Stammertal nun schon während des

ganzen Jahres gefeiert. Am Wochenende vom 17. bis 19. Juni folgt nun mit dem grossen Festakt der eigentliche Höhe-punkt des Festjahres. «Zum Feiern sind nebst der ganzen Bevölkerung aus dem Stammertal auch auswärtige Gäste herz-lich eingeladen», wie Martin Schwager, Gemeindepräsident von Unterstamm-heim und OK-Mitglied, erklärt.

Für jeden Geschmack etwasUnd der Weg zum zentralen Festplatz in Ober- und Unterstammheim, in nur fünf Minuten von Bahnhof und Park-plätzen her erreichbar, lohnt sich auf je-den Fall, verspricht Schwager: «Am Freitag und Samstag spielen jeweils Live-Bands und am Sonntag begeistert das

Konzert der Beerenberger-Musikanten. Zudem spielt an allen Tagen der Musik-verein Stammheim, und acht Strassen-theater-Szenen stellen die interessantes-ten Begebenheiten aus der Geschichte des Stammertals dar.» Kulinarisch wird

alle Tage für jeden Hunger Feines gebo-ten, inklusive Bankettmenü am Samstag. Kinder freuen sich über den neu aufge-bauten Spielplatz oder die vom Jahr-markt bekannte «Rössliriiti». Das Stam-mertal kann feiern –feiern Sie mit. os ■

im Stammertal laufen die letzten vorbereitungen zum grossen festakt. Bilder os/zVg

Das Jubiläumsjahr hinterlässt mit einer fülle an veranstaltungen rund ums Stam-mertal einen bleibenden eindruck. Geselligkeit bei Speis und trank, interessante menschen mit ebensolchen Aussagen, acht Szenen des Strassentheaters und ein fulminanter Abschluss der turner reisst auch am offiziellen festakt alle mit.

Details zum Festakt «1250 Jahre Stammertal»

Freitag, 17. Juni 2011 Ab 18 Uhr: eintreffen der Gäste, ab 19 Uhr: offizielle festeröffnung mit böller-schüssen sowie empfang der einwohnerinnen und einwohner der Gemeinden oberstammheim, unterstammheim und Waltalingen zum festauftakt mit um-trunk und tanzmusik mit den «old iron Stompers» und barbetrieb mit DJ bis um mitternacht.

Samstag, 18. Juni 2011 um 10 Uhr: beginn festbetrieb, ab 10.30 Uhr: empfang der Gäste, um 11 Uhr: kurzer Jubiläumsakt mit Grusswort der regierung, um 12.30 Uhr: mittagessen, ab 14 Uhr: unterhaltungen auf und neben der bühne, um 19 Uhr: nachtessen und ab 20 Uhr: Auftritt «route 66» und barbetrieb mit DJ. Daneben Attraktionen wie rössliriiti für alli, Strassentheater, Ausstellung «Was kosten unsere Dörfer», kutschfahrten durch das Stammertal, barbetrieb und Darbietungen der vereine.

Sonntag, 19. Juni 2011 Ab 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst mit dem musikverein Stammheim, um 12 Uhr: mittagessen und ab 14 Uhr: nachmittagsprogramm. Die ursprünglich aus dem zürcher Weinland stammende band «route 66» sorgt neben

vielen anderen am Samstag für gute Stimmung.

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Page 20: Frauenfelder POST - Juni 2011

20 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Freitag, 27.5.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Vera Kaa.

Freitag, 27.5.2011. 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Jimmy & Drunk’N LIV.

Samstag, 28.5.2011. 20 Uhr Casino Frauenfeld Konzert Stadtorchester Frau-enfeld und Orchesterverein Wil.

Samstag, 28.5.2011. 20 Uhr Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Mickael Carreira.

Samstag, 28. 5. 2011, 20 Uhr Schloss Glarisegg Steckborn Öffentlicher Kirtan mit Dave Stringer & Band.

Samstag, 28. 5. 2011, 20 Uhr Rathaus Weinfelden Konzert Männerchor Wein-felden & Wyfelder Luusbuebe.

Sonntag, 29. 5. 2011, 10 Uhr Kundelfingerhof Schlatt TG Frühschoppenkonzert. Mit Jazz-X (nur bei guter Witte-rung).

Sonntag, 29. 5. 2011, 17 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Gheim isch Gheim. Familien-konzert mit Silberbüx.

Sonntag, 29. 5. 2011, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen Serenata Italiana.

Mittwoch, 1.6.2011, 18.30 Uhr Festhalle Rüegerholz F'feld Springtime-Festival.

Sonntag, 5.6.2011, 10 Uhr Kundelfingerhof Schlatt TG Frühschoppenkonzert. Mit dem Musikverein Schlatt.

Donnerstag 9.6.11, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Kammermusikkonzert.

10.–13.6.2011 Kartause Ittingen Ittinger Pfingstkonzerte.

Freitag, 17.6.2011, 20 Uhr Schloss Glarisegg Steckborn Konzert mit Prem Joshua & Band.

Sonntag, 19.6.2011, 14.30 Uhr Restaurant Thurberg Weinfelden Handharmonika-Club Berg TG. Sommerkonzert. Weitere Aufführung: Montag, 20. und 27.6., 20 Uhr, Restaurant Stel-zenhof Weinfelden.

Bis 14.8.2011 Museum Oberes Amtshaus Diessenhofen Les Auréades. Werke von Mo-nique Chevremont und Martin Becker.

Bis 16.10.2011 Museum im Turmhof, Steckborn Hans Baumgartner: Herkunft und Welt – in erster Linie Menschen.

Kino/FilmFreitag, 27.5.2011, 20.15 Uhr Cinema Luna Frauenfeld Chaque jour est une fête. Regie: Dima El-Horr. Weitere Termine: 28.5., 20.15 Uhr.

DiversesSonntag, 29.5.2011, 15 Uhr Kartause Ittingen Das Leben der Kartäuser-mönche. Öffentliche Führung mit Kathrin Zürcher .

Donnerstag, 2.6.2011, 8 Uhr Parkplatz oberhalb Dattenhub, Ottenberg Tag der Artenvielfalt im Wald. Rundgang mit Förster, Jägern und Ornithologen, or-ganisiert vom Natur- und Vo-gelschutzverein Weinfelden.

Donnerstag, 2.6.11, 17.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Führung durch die Kantons-bibliothek.

Samstag, 4.6.2011, 14 Uhr Rathaus Frauenfeld Öffentliche Rathausführung.

Dienstag, 28.6.2011, 18.30 Uhr Rathausplatz Weinfelden Auf Frauenspuren in Weinfel-den, 20. Jh. Dorfrundgang mit Antonella Bizzini.

Donnerstag, 30.6.11, 12.30 Uhr Hist. Museum TG, Schloss F'feld Schöne Klosterarbeiten. Kurz-führung über Mittag mit Janina Hauser.

Samstag, 25.6.2011, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Jazz und Blues. Saxofonquin-tett «Ten Blue Shoes».

Sonntag, 26.6.2011, 19.30 Uhr Stadtkirche Diessenhofen Orgelkonzert. Mit Thomas Schäfer-Winter.

Mittwoch, 29.6.2011, 19 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld Sommer-Platzkonzert im Suure Winkel. Jugendmusik-korps Frauenfeld.

Theater/TanzDonnerstag, 26.5.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Freies Theater Thurgau: Spin-nen. Première Freise Theater.

Sonntag, 29.5.2011, 17 Uhr Zum Goldenen Kreuz F'feld DinnerKrimi: Eine Leiche zu-viel. Kulinarik und Comedy.

Samstag, 18.6.2011, 20.30 Uhr Schloss Klingenberg Homburg Das Freudenhaus. Von Guy de Maupassant, Erzähltheater, Theater Jetzt, Benefizveranstal-tung für die Seebachtalstiftung.

Literatur/VorträgeSamstag, 28.5.2011, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn «Heimspiel». Jean Claude Wenger, Wirtschaftsanwalt, Zumikon.

Dienstag, 7.6.2011, 19 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Wein, Weib und Literatur. Organisiert von der Infostelle Frau+Arbeit.

Mittwoch, 15.6.11, 19.30 Uhr Oberstufenzentrum Reutenen Frauenfeld Was bleibt von Rudolf Stei-ner? Vortrag von Marcus Schneider.

Donnerstag, 16.6.2011, 19.30 Kantonsbibliothek Frauenfeld Lesung Elisabeth Binder. Die Autorin mit Thurgauer Wur-zeln stellt ihre beiden neuesten Romane «Der Wintergast» und «Orfeo» vor.

Donnerstag, 16.6.2011, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag.«Hormonersatztherapie: Chancen und Risiken», Vor-trag von PD Dr. Mathias Fehr.

Samstag, 18.6.2011, 16 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen Klosterkellergeschichten mit Ulrich Schweizer.

Dienstag, 21.6.2011, 19 Uhr Hist. Museum TG, Schloss F'feld Akten – (Ein)Sicht in die eige-ne Geschichte. Podium.

Samstag, 25.06.11, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn «Heimspiel». Antonio Antoni-azzi, Tagesschau-Redaktor SF DRS, Ebmatingen.

Kunst/MuseumBis 27.5.2011 DreamCasa GmbH F'feld Jovita Brandes. Bilder in Acryl und Öl.

Bis 29.5.2011 Rest. Frohsinn Weinfelden Blau und bunt. Bilder von Hil-degard Kneubühler.

Bis 26.6.2011 Naturmuseum TG, Frauenfeld ... wie bist du so schön.

Bis 7.8.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Konstellation 3. Herausragen-de Werke aus der Sammlung des Museums.

Bis 16.10.2011 Hist.Museum, Schloss F'feld Verdingkinder reden – En-fances volées.

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Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Ver-trieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Bodenseefestival: Silke Aichhorn, Martin Fogt; Samstag 28. Mai, 19.30 Uhr, Phönix Theater 81 – Theater im Pumpenhaus Steckborn – Musikalisch-litera-rische Soirée. Musik von Franz Lehar, Johann Strauss, Félix Gode- froid, Marcel Grandjany und Peter Tschaikowsky. Texte von Wolf-gang Amadeus Mozart, Franz Grillparzer, Alexander Roda-Roda, Eduard von Bauernfeld, Friedrich Torberg und Georg Kreisler. Bekannte und unbekannte Melodien (von Mozart, Haydn, Tschaikowsky, Lehar, J. Strauss u.a.) sowie verschiedene Texte von bekannten und nicht mehr bekannten Autoren mischen sich in dem abwechslungsreichen Programm zu einem span-nenden Panorama der Stadt Wien – und nicht selten ergeben sich ganz neue Perspektiven.

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Jahren bewährt. Sie bleiben da-her unverändert. Alle Tourenan-gebote führen durch eine herr-liche Landschaft zwischen Alpstein und Bodensee. Die Teilnehmenden können selber zwischen Alpenfeeling oder Bodenseeidylle wählen. Nach der Zieleinfahrt werden die Teilnehmer zur Bschüssig-Pastaparty eingeladen, damit die Energiespeicher wieder aufge-füllt werden können.

Tour für GeniesserEröffnet wird der Event am Samstag mit der dritten Slow-Tour Mittelthurgau. Es stehen drei einfache familientaugliche Routen mit vielen landschaftli-chen Höhepunkten zur Aus-wahl. Die Gold-Tour über 71 km eignet sich für Plauschfahrer. Für Genussfahrer ist die Silber-Tour über 35 km gedacht. Die Bronce-Tour über 20 km berei-tet auch Inline-Genuss.

Sportliche Volksradtour Die Classic-Tour ist die sportli-che Volksradtour. Sie führt von Weinfelden ins Appenzellerland mit Höhepunkt Schwägalp auf

1350 Meter ü. M. Sie ist eine at-traktive Radtour für Hob-bysportler, Sportbegeisterte und Vereine. Auf Wunsch kann sie unter fachkundiger Führung in Gruppen, die dem individuellen Leistungsvermögen angepasst sind, unter die Räder genom-men werden.

Tour für AusdauersportlerDer «Radlathlon» eignet sich für Athleten, die ihre körperliche Leistungsbereitschaft auf einer längeren Strecke testen wollen. Der Start erfolgt am frühen Morgen nach einem gemeinsa-men Frühstück. Gefahren wird in zwei Gruppen in angepasstem Tempo. Die Strecke führt mit einer Schlaufe von 70 km zuerst Richtung Arbon, dann via Alt-nau wieder zurück nach Wein-felden.

Für PlauschfahrerDie Öpfel-Tour gilt als gemütli-che Geniessertour für Plausch-fahrer und Familien im Herzen Mostindiens mit Rast auf dem Bauernhof und Blick über den ganzen Bodensee. Mit dem mobilen Fahrradver-leih Bike Station GmbH aus Oberstammheim unter der Füh-rung des ehemaligen Gerolstei-

ner Radprofis Marcel Strauss konnte das Ange-bot für die Öpfel-Tour erweitert werden. Es gibt nun die Möglich-keit, leicht laufen-de Citybikes zu mieten, damit die Teilnehmer den Tag ohne den mühsamen Trans-port ihres eigenen Rades geniessen können. Zusätz-lich können Trai-lerbikes und Kinderanhänger zur Verfügung gestellt werden. Das Bike-Station-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Mit dem Flyer unterwegsAlle Touren können auch auf einem Elektrofahrrad absol-viert werden. Eine limitierte Anzahl Flyer kann für die Slow-Tour, Öpfel-Tour oder für die Classic-Tour gemietet werden. Einschalten, aufsitzen, losfah-ren – und lächelnd mit dem Flyer die Landschaft Mostin-diens in vollen Zügen genie-ssen. Weiter Informationen zum Fahrradverleih siehe unter www.saentis-classic.ch.

Beim Start und Ziel bei der Eishalle in Weinfelden wird den Teilnehmern und Besuchern ein attraktives Rahmenpro-gramm mit Village, Classic-

12. SäntiS ClASSiC vom 25./26. Juni in Weinfelden und umgebung

die grösste ostschweizer volksradtour

Bühne, Festwirtschaft und Kin-derspielplatz geboten. Eine Rad-Outdoor-Messe rundet das Erlebnisfest für die ganze Familie ab. as ■

Konzept Radsportschule WeinfeldenDie Organisatoren der Säntis Classic «Pro Cycling Event Team» möchten in Weinfelden eine Radsportschule realisie-ren – Sie haben festgestellt, dass es im Kanton thurgau immer weniger Radrennen und fast keine J&S-Ausbildungsstätten mehr gibt. mit der Radsportschule Weinfelden möchten sie rad-sportbegeisterten mädchen und Knaben den ersten Kontakt mit dem Radsport ermöglichen. die Kinder sollen in kamerad-schaftlichem umfeld das beherrschen des velos auf spieleri-sche Art erlernen. mit dem positiven gruppenerlebnis im Hin-tergrund möchten sie den Kindern die ersten Renneinsätze erleben lassen. die trainings werden nach Weisungen bASPo durchgeführt, wenn möglich durch J&S geschultes Personal.Öffentliches Schnuppertraining an der Säntis Classic – die initianten wollen die Säntis Classic als Plattform für die Rad-sportschule Weinfelden nutzen. daher wird ein betreuter velo-parcours mit Hindernissen aufgebaut und geführte velofahrkur-se für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren angeboten. ferner sind geführte veloausfahrten auf den Streckenangebo-ten Slow-tour und Öpfel-tour geplant,Start im 2011 – Am Samstag, 28. mai und 11. Juni, sowie am Wochenende vom 25./26. Juni wird mit vier öffentlichen Schnuppertrainings gestartet. Anlässlich der Säntis Classic be-steht die letzte möglichkeit, sich noch für die Radsportschule anzumelden. nach den Sommerferien 2011 wird mit den ge-führten trainings ab güttingersreuti Weinfelden gestartet.

Am Zwischenziel auf der Schwägalp werden die Sportler gebührend empfangen. Bild zVg

foRtSetZung von Seite 1

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22 | Ausgabe 6 Juni 2011

Wohnen: outdoor-neuheiten

der Garten wird zur Wohnlandschaft

GABi hoPhAn

Wie man sich den idealen ort in der natur vorstellt, ist unterschiedlich. die

einen träumen von ländlicher idylle, die anderen von einem Zufluchtsort inmitten der Stadt. die Wahl von Möbeln, Beleuchtung und Accessoires kann mithelfen, die eige-nen Vorstellungen umzusetzen. immer häu-figer wird nicht nur der urlaub im eigenen Garten verbracht. Vielmehr wird im Sommer auch das Zuhause nach draussen verlegt. dort wird gekocht, gefeiert, geschlafen und gespielt. der Garten wird immer mehr zur Wohnlandschaft.

Teak, Edelstahl und AluminiumJahrelang waren Gartenmöbel aus Kunst-stoffgeflecht angesagt. das ist auch weiter-hin so. Zudem ist verstärkt eine hinwendung zu edelstahl und Aluminium festzustellen, zu schlichten, modernen Formen. Vor allem

edelstahlmöbel in Kombination mit teakholz ergeben einen sehr attraktiven Mix. Wichtig: Gartenmöbel müssen nicht nur stylisch sein, sondern auch hochwertig, langlebig und pflegeleicht sowie aus nachhaltiger Produk-tion.

Gefässe: Hauptsache «frosthart»Auch im outdoor-Bereich werden Gefässe immer wichtiger. hauptsache ist allerdings, dass man sich für garantiert «frostfeste», sprich wetterresistente Varianten entschei-det. Sonst sind die Probleme vorprogram-miert. tipp: Suchen Sie sich eine Produkte-palette, bei der für Sie Formen und Farben stimmen und gestalten Sie den Aussenbe-reich innerhalb dieser Produktefamilie. An-thrazit ist übrigens zurzeit sehr en vogue.

Beleuchtung: Konzept ist wichtigdie moderne Gartenbeleuchtung ist nicht mehr nur funktionell, sondern eine Frage von

Stil und Atmosphä-re. Bei der riesigen Auswahl an Garten-leuchten ist es des-halb ratsam, sich von einem Fach-mann ein Beleuch-tungskonzept erstel-len zu lassen.

LichttrendsWenn es Abend wird und die lauen Som-mernächte beginnen, kommt die Zeit der stimmungsvollen Gar-tenbeleuchtung. diese rückt nicht nur den Garten oder die terrasse ins richtige Licht, sondern auch einzelne Bäu-me, Sträucher, Figuren, Pool oder teich. die Auswahl an outdoor-Leuchten ist mitt-lerweile sehr gross. Von günstig bis sehr teuer ist buchstäblich alles zu haben. Fach-leute setzen allerdings auf qualitativ hoch-stehende Gartenleuchten. diese kosten bei der Anschaffung zwar mehr. Aber der vorpro-grammierte spätere Ärger mit defekten Leuchten bleibt so erspart. im Aussenbe-reich dürfen Leuchten weder rosten oder korrodieren, noch dürfen sie undicht sein. Jede Gartenleuchte muss unbedingt iP68-geprüft sein, damit sie langfristig wasser-dicht ist.

LEDs auf dem Vormarschimmer häufiger trifft man bei der Gartenbe-leuchtung auf Led-Leuchten. die neuen, modernen hochleistungs-Leds haben ein angenehm warmes Licht. Sie sind fast so lichtstark wie handelsübliche halogenlam-pen, haben aber einen viel geringeren Stromverbrauch, werden nicht heiss und haben eine sehr lange Lebensdauer. eine sehr gute und qualitativ hochstehende Auswahl an design-Gartenleuchten bietet der Schweizer hersteller Staub designlight.

Seine Leuchten können alle ohne ein-schränkung im Aussenbereich – über oder sogar unter Wasser – eingesetzt werden.

Darauf ist zu achtenein unaufdringliches, blendfreies Licht ist effektvoller als eine strahlend helle Beleuch-tung. und: indirektes Licht wirkt harmoni-scher. Besonders Pool, teich, Bäume, Pflanzen, Wege oder Aussenwand bieten Platz dafür. Sinnvoll ist es, Leuchten, die am Abend jeweils nur für kurze Zeit in Betrieb sind, mit Bewegungsmeldern auszustatten. damit kann viel energie gespart werden.

Lichtkonzept vom Fachmannnicht nur im innen-, sondern auch im Aus-senbereich geht man immer häufiger dazu über, sich von einem ausgewiesenen Fach-mann Lichtkonzepte erstellen zu lassen. Für den Garten wendet man sich am besten an einen erfahrenen Gartenbauer mit referen-zen auf diesem Gebiet.

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter http://krz.ch/homegate-gartenmoebel11 und entdecken Sie weitere outdoortrends der Saison 2011. powered by homegate.ch ■der Garten wird immer mehr zur Wohnlandschaft. Bild «Na Xemena» von Gandia Blasco

im Sommer findet das Leben wieder mehrheitlich draussen statt: in der natur, unter freiem himmel. hier finden Sie die trends 2011 sowie neues, Ausserge-wöhnliches und besonders Schönes im outdoor-Bereich.

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24 | Ausgabe 6 Juni 2011Publireportage

Musik Meister: Ihre musikalische Adresse in Schaffhausen

bIAncA rItter

Wenn der Himmel voller Geigen hängt, spricht man gemeinhin von Verliebten.

Von einer etwas anders, aber nicht weniger stark motivierten Liebe ist hier die rede. Das ehemalige Pianohaus Meister hat einen re-

Das ehemalige Pianohaus Meister in Schaffhausen ist völlig umgestaltet worden. neu heisst es Musik Meister.

launch gemacht und präsentiert sich neu als allumfassendes, modernes Musikhaus, das auf jahrelanger tradition aufbaut und gestärkt und hoch motiviert in die Zukunft blickt.

Leidenschaft pur seit bald einem halben Jahrhundert«Musik löst emotionen aus. Diesen den passenden klanglichen rahmen zu geben und die Möglichkeit zu schaffen, andere an ihnen teilhaben zu lassen, ist seit mehr als 45 Jahren die Leidenschaft, die Musik Meis-ter antreibt.» – Diese Aussage ist dem ebenfalls neuen Prospekt entnommen, der just auf den Zeitpunkt der neuen Ausrich-tung druckfrisch abgegeben wird. Und er spricht wahre Worte gelassen aus. Man spürt sie auch förmlich, jene Verbundenheit zur Musik, zu den Instrumenten. Leiden-schaft pur.

Absolut konkurrenzfähignun hat man bewusst einen Imagewechsel, eine klare neupositionierung erreicht. Öff-nung ist das Stichwort. Weg vom Image als Pianohaus, hin zum klassischen Musikhaus, wo alles Platz hat, was wohlklingend ist. nach wie vor gehört auch künftig das Kla-vierbauer-Handwerk sowie alles rund um Schlagzeuge/Percussion zum Kerngeschäft. Heute legt man aber gezielter Wert auf ein Vollsortiment an Instrumenten und setzt sich so deutlich von der Konkurrenz ab; auch geografisch. Musikliebhaber müssten heute mindestens nach Zürich fahren, um ein vergleichbares Angebot zu finden.

Rundum-Servicenebst dem Angebot an verschiedensten Ins-trumenten setzt Musik Meister stark auf die Sparte Zubehör und Dienstleistungen. So

Musik liegt in der Luft. Leicht wie der Frühling. Im wahrsten Sinn des Wortes ein echtes Meister-Stück. nach dem Motto «Alles neu macht der Mai» versprüht bernhard Meister mit seinem team neuen jugendlichen esprit und charme, dem man sich als Musikliebhaber nur schwer entziehen kann. Hereinspaziert in die bunte und wohlklingende Welt von Musik Meister.

wurde beispielsweise das Angebot an noten massiv erweitert und somit einem oft gefühl-ten Kundenbedürfnis deutlich rechnung ge-tragen. Auch das Sortiment an allgemeinem Zubehör und Kleininstrumenten hat deutlich zugenommen. Punkto Dienstleistungen gilt es speziell den umfassenden Miet-, repara-tur- sowie Stimmservice zu nennen. nicht zu vergessen der bequeme Internetshop.

Lücken schliesseneine Dienstleistung, die man etwas geson-dert erwähnen darf, ist der Musikunterricht.

Möchten Sie Schlagzeug, Klavier, Keyboard oder Gitarre oder ... spielen lernen? Musik Meister arbeitet mit top-Lehrkräften zusam-men und bietet auch Vermittlungen an. So schliesst man auch da eine Lücke.Speziell sind sicher die bestens bekannten Feierabendkonzerte mit vorzugsweise loka-len Künstlern, die auch weiterhin mit unter-schiedlichsten Darbietungen kultureller Art stattfinden werden; im Schnitt einmal pro Monat freitags. Der eintritt ist jeweils frei, es gibt eine Kollekte zugunsten der Musi-ker. Gesamthaft darf man sagen, dass wir

Weg zu Musik Meister1964

bernhard Meister sen. ruft das Pia-nohaus b. Meister an der Schaffhau-ser Webergasse 48 ins Leben.

1977

es erfolgt der Umzug an die Weber-gasse 33.

1981

bernhard Meister jun. steigt ins Geschäft ein, 1988 übernimmt er es von seinem Vater.

1991

Markus Hieke stösst als Geschäfts-partner dazu, bernhard Meister sen. zieht sich zurück.

1997Das Geschäft zügelt an die Steig-strasse 78 mit neuem namen: Meis-ter Pianos.

2003Werner Merkli kommt als Dritter im bunde in den betrieb. Gleichzeitig gliedert man den Drummer-Shop Dossenbach an und tritt ab 2004 vereinigt auf.

2011Der richtungswechsel mit neuem namen und Logo erfolgt.

Wir wünschen Musik Meister

mit CASIO einen erfolgreichen Start

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Juni 2011 Ausgabe 6 | 25Publireportage

Musik Meister: Ihre musikalische Adresse in Schaffhausen

Das ehemalige Pianohaus Meister in Schaffhausen ist völlig umgestaltet worden. Neu heisst es Musik Meister.

es hier mit einem der umfassendsten An-gebote weit und breit zu tun haben. Warum denn in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah? In dem Fall heisst das: Gute Musik Meister. Prost! Auf die nächs-ten 50 Jahre! Praktisch erreichbar ist Musik Meister auch. Nebst vier Buslinien, welche die Steigstras-se befahren, befinden sich hinter dem Haus zahlreiche Parkplätze. Ideal und unkompli-ziert, wie der immer sympathische Kunden-kontakt übrigens auch. ■

Meisterliches hautnahAm Samstag, 28. Mai 2011, lädt Mu-sik Meister alle bisherigen und poten-ziellen neuen Kunden ein zu einem Apéro mit Präsentation des neuen Angebots.

Es gibt feine Häppchen, Getränke und viele spannende Infos von 9 Uhr mor-gens bis ...Bernhard Meister, Markus Hieke und Werner Merkli freuen sich auf Sie!

Musik Meister AG, Steigstrasse 78, 8200 Schaffhausen T 052 624 49 79; F 052 624 94 17 www.musikmeister.ch, [email protected]

Öffnungszeiten: Di – Fr 09.00–12.00 / 14.00–18.00 Sa 09.00–13.00 Individuelle Termine nach Vereinbarung

Das Meister-Team (v.l.n.r.) Bernhard Meister, Werner Merkli und Markus Hieke.

Page 26: Frauenfelder POST - Juni 2011

26 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Für Geniesser.Fisch Di 14.06.–14.06.11, 18:00–21:50

Kochen mit dem Wok Do 16.06.–23.06.11, 19:00–21:50

Asiatische Küche Mo 20.06.–27.06.11, 19:00–21:50

Partybrote Sa 25.06.11, 09:30–13:20

Thailändische Küche Do 07.07.11, 18:00–21:50

Beratung und Anmeldung: Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05 www.klubschule.ch

Lesen Sie hier Ihre Zukunft!Klubschule Migros, Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05 www.klubschule.ch

RAtgebeR: Aus- und WeiteRbildung

sommerkurse – weil lernen spass machtlust auf einen Kurs: «Mosaik experimentell»? Auf englisch, italienisch oder spanisch? entdecken sie die natur: «Fotografie – landschaft und Architektur». die Klubschule Migros in Frauenfeld wartet mit aktiven Ferienideen auf.

Das Sommerkurspro-gramm ist vielfältig und

bringt auch Sie auf aktive Fe-rienideen. Denn wer sagt, dass Ihr Kopf Ferien braucht im Sommer, wenn Sie endlich Zeit haben für das, was sonst immer nur ein guter Vorsatz ist? Als Alternative zu Balkonien haben Sie jetzt Gelegenheit, kompakt und intensiv Englisch, Spanisch oder Italienisch auf verschiede-nen Niveaus zu lernen. Und wer sagt denn, dass Sie keine Lust auf Bewegung haben? Country Line Dance in Frauen-feld als Sommerkurse – damit Sie mehr vom Sommer haben.

Kurse für Kopf, Hand und Herz. Damit Sie beweglich blei-ben in Geist und Körper. Kurse für Erwachsene jeden Alters, die Neues erfahren oder einmal Erlerntes auffrischen möchten, kurz: Kurse für Menschen, die den Sommer nutzen für Dinge, die sie schon lange planten, aber doch noch nie realisiert haben.

Mehr vom SommerWenn Sie Bescheid wissen wol-len über alle Sommerkurse, welche die Klubschule Migros Ostschweiz an obgenannten Centern anbietet, fordern Sie im Klubschulsekretariat Ihrer Region die Broschüre «Som-merkurse 2011» im handlichen Taschenformat an. Oder geben

Sie im Internet unter www.klubschule.ch den Suchbegriff «Sommerkurse» ein, dann sind Sie ebenso im Bild über das ge-samte Angebot. Und dann folgt Schritt zwei: Schmieden Sie konkrete Ferienpläne – melden Sie sich an. Gut ist: Die meisten Kurse sind kurz und bilden nicht das ganze Programm ei-nes Ferientages. Noch besser: Sie können wählen zwischen eher Kopflastigem und aktiver Freizeitgestaltung. Und das Beste: Alle angebotenen Som-merkurse werden garantiert durchgeführt bei Anmeldung bis fünf Arbeitstage vor Kurs-beginn. So sind Sie also garan-tiert im Kurs in diesem Som-mer! ■

Angebote in FrauenfeldEnglisch B1: Montag bis Freitag, 11.7 bis 15.7.2011, 09.00 bis 11.50 uhr.Italienisch Travel: Montag bis Freitag, 11.7 bis 15.7.2011, 09.00 bis 11.50 uhr.Spanisch Travel: Montag bis Freitag, 11.7. bis 15.7.2011, 09.00 bis 11.50 uhr.Fotografie – Landschaft und Architektur: dienstag und Mittwoch, 12. 7 und 13.7.2011, 08.00 bis 11.50 uhr. Mosaik experimentell: Montag, 11.7.2011, 08.30 bis 12.20 uhr und 13.30 bis 17.20 uhr.Eltern kochen mit ihren Kids: Montag bis Freitag, 11.7. bis 15.7.2011, 09.00 bis 11.50 uhr.Country Line Dance: Montag bis Freitag, 11.7. bis 15.7.2011, 10.00 bis 12.50 uhr.Organisation und Zeitmanagement in der Praxis: Mittwoch bis Freitag, 12.7. bis 15.7.2011, 08.10 bis 12.00 uhr.

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Juni 2011 Ausgabe 6 | 27 www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

RAtgebeR FinAnzen und VoRsoRge: nAchlAss-Regelung

eine sichere zukunft für die ganze Familie

Haben Sie die grossen Risiken im Griff?Was geschieht, wenn Sie nach einem Unfall mehrere Monate nicht arbeiten können? Oder wenn Ihre Partnerin wegen zu-nehmender Rückenschmerzen weniger oder gar nicht mehr arbeiten kann? Niemand denkt gerne an solche Situationen. Doch es ist wichtig, rechtzeitig vorzusorgen: So kann man im Falle eines Schicksalsschlages wenigstens die finanziellen Sor-gen vergessen. Bei Arbeitsunfä-higkeit denken die meisten an einen Unfall. Doch neun von

zehn Invaliditätsfällen sind auf Krankheit zurückzuführen.

Welche Massnahmen sind für Sie richtig?Ob angestellt oder selbstständig – was Sie wirklich an Absiche-rung benötigen, ist sehr indivi-duell: Wer eine Familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Single. Bringt ein Partner das ganze Einkommen heim, müssen Sie anders rechnen als ein Doppelverdienerpaar. Und natürlich kommt es auch auf Ihre finanzielle Situation an. Je weniger Geld für die Vorsorge

zur Verfügung steht, umso wichtiger ist es, die grössten Risiken zuerst abzusichern. Machen Sie den Risikocheck für die Bereiche Erwerbsausfall, Tod und Pensionierung – kön-nen Sie die nachfolgenden Fra-gen für sich und Ihre Familie beantworten und wissen Sie genau, welche Leistungen Ih-nen zustehen? • Woher kommt das Geld zum Leben, wenn Sie oder Ihr Partner längere Zeit nicht ar-beiten können? Wer deckt den fehlenden Lohn, wenn eine gesundheitliche Beeinträchti-

gung zur dauernden Invalidi-tät wird? In jüngeren Jahren steht die Absicherung des Er-werbsausfalls im Vordergrund. Haben Sie Familie, werden Sie Ihre Lieben auch für den Fall Ihres Todes absichern wollen.• Sind die hinterbliebenenFamilienmitglieder vor finan-zieller Not geschützt? Es ist unangenehm, sich mit dem ei-genen Tod auseinanderzuset-zen. Aber nur wer sich Zeit nimmt, seinen Nachlass zu re-geln, hat die Gewissheit, dass die Hinterbliebenen im Todesfall gut abgesichert sind und dass sein Hab und Gut nach seinen Wünschen aufgeteilt wird. Sind die Risiken Invalidität und Tod abgesichert, geht es an die Pla-nung der Altersvorsorge. • Stehen nach der Pensionie-rung genügend Mittel zur Verfügung, damit Sie den Le-bensstandard halten und Ihre grossen Wünsche verwirkli-chen können? Hier gilt: Je frü-her Sie etwas auf die Seite legen, desto mehr Früchte werden Sie nach der Pensionierung ernten. Einerseits arbeitet der Zinses-zinseffekt für Sie, anderseits können Sie für längerfristiges Sparen auch besser rentierende Anlagen wählen, ohne damit zu grosse Risiken einzugehen.Ihr Vorsorgeberater hilft Ihnen und analysiert kostenlos Ihre gesamte Vorsorge- und Versi-cherungssituation und erarbei-tet einen massgeschneiderten Lösungsvorschlag für Sie. ■

Broschüren als Ratgeberin den letzten Ausgaben ha-ben wir folgende vom beob-achter-Verlag zusammen mit swiss life erarbeiteten bro-schüren kurz vorgestellt: - Pensionierung vorbereiten- steuergünstig vorsorgen- sicherheit für sie und ihre Familie- Meine Vorsorge- nach der Pensionierungzu beziehen sind sie aus-schliesslich bei swiss lifeunter folgender telefonnum-mer oder e-Mail-Adresse:swiss life Agbeat ettlin, Verkaufsleiterzürcherstrasse 122 8500 Frauenfeldtel. 052 728 92 [email protected]

Herunterladen möglichdiese broschüren zu wichti-gen themen wie Vorsorge, Pensionierung, Wohneigen-tum, steuern und Risikoab-sicherung können neu als download von unserer Web-site heruntergeladen werden: www.frauenfelderpost.ch > «Post»-Ratgeber.

ihr Familienschiff ist gut unterwegs. sie haben einen spannenden Job, die Kinder sind gesund. denken sie auch an stürmischere zeiten? niemand kann alle Risiken ausschliessen. Aber mit den richtigen Vorsorge- und Versicherungslösungen können sie sicher-stellen, dass ihre Familie auch im Fall der Fälle abgesichert ist.

Wenn die richtige Vorsorge- und Versicherungslösung gewählt ist, kann die Familie sorglos spielen, denn sie ist im Fall der Fälle abgesichert. Bild zVg

Berater in Ihrer Nähe :

Beat Ettlin Frauenfeld bis Gachnang Tel. 052 728 92 21 [email protected]

Salvatore IstriceAadorf bis Guntershausen Tel. 052 728 92 31 [email protected]

Martin BenzWängi bis Matzingen Tel. 071 911 11 17 [email protected]

Roger Manser Hörhausen bis Pfyn Tel. 052 763 23 04 [email protected]

Reto HolensteinMärstetten bis Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 [email protected]

Pius Janutin Frauenfeld bis Warth Tel. 052 728 92 23 [email protected]

Tommaso Rubino Untersee bis Rhein Tel. 052 770 26 00 [email protected]

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Das GAUKLERFESTIVAL für Gross und KleinFreitag, 1. Juli 2011, Marktplatz WeinfeldenBühne Thurgauerhof Bühne Bernerhaus17.30 Eröffnung 18.15 PasParTouT Cokes Tales/D17.45 Clown Pompo/A 19.15 Mr. Marcus/USA D18.45 DJuggledy/D 20.15 Hiltoff/E20.00 Rodolfo Reyes/E21.00 Strings on Fire/AUS Bühne Linde21.45 Lucy & Lucky Loop/CH Puppentheater Josefi ne Merkatz/A22.15 Pompo’s Feuershow/A Der Maulwurf, der wissen wollte22.45 Terisa Fantasyglobe/GB 18.30 und 19.30

www.gauklerfestivalweinfelden.ch

Samstag, 2. Juli 2011, Marktplatz WeinfeldenBühne Thurgauerhof Bühne Bernerhaus11.00 Männerchor Frohsinn 11.15 Strings on Fire/AUS11.15 Mr. Marcus/USA D 12.00 PasParTouT Cokes-Tales/D12.15 Clown Pompo/A 12.45 Hiltoff/E13.00 Lucy & Lucky Loop/CH 13.30 Rodolfo Reyes/E13.45 Strings on Fire/AUS 13.45 DJuggledy/D14.45 Terisa Circles in Motion/GB 14.30 PasParTouT Cokes Tales/D15.15 Hiltoff/E 15.15 Clown Pompo/A16.15 DJuggledy/D 16.00 Mr. Marcus/USA D17.00 Lucy & Lucky Loop/CH 17.00 Strings on Fire/AUS

17.45 Beginn Abendshow Bühne LindeModeration Marco Knittel Puppentheater Josefi ne MerkatzGrosse Gauklershow Der Maulwurf, der wissen wollteEnde ca. 23.00 12.30/14.00/15.30/17.00

www.gauklerfestivalweinfelden.chwww.gauklerfestivalweinfelden.chKommen Sie vorbei!

Sponsoren:

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Juni 2011 Ausgabe 6 | 29www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Gourmetwochenende

Wir freuen uns auf Ihren Be-such im Wellnesshotel Golf Panorama: Caroline Thoma und Alexandre Spatz.Geniessen oder verschen-ken Sie ein ent spann tes Gourmetwochenende im Wellnesshotel Golf Panora-ma von Freitag bis Sonn-tag: Die Kombination von höchsten Gaumengenüs-sen und Wellnessfeeling. – Freitag Anreise ab 15 Uhr mit Apfelsektempfang. – Freitagabend geniessen Sie das grosse Fischbuffet – Am Samstag verwöhnen wir Sie mit dem Früh-stücksbuffet bis 11 Uhr. – Geniessen Sie den Tag beim Aktivprogramm oder bei einer Behandlung in unserer 2000 m² grossen Wellnesslandschaft.– Abends erwarten wir Sie zum Thurgauermenü mit sechs Gängen, das ist pu-rer Genuss, kreiert vom Kü-chenchef Peter Vogel. – Restaurantleiter Chris-toph Frei stellt Ihnen wahl-weise eine Weinsymphonie dazu vor.Kosten pro Person im Dop-pelzimmer 499.– Franken.Weitere Informationen zu den Arrangements, Day Spa und Gutscheinen unter: www.golfpanorama.ch Telefon 052 208 08 [email protected]

Fisch gehört heute zur gesunden Ernährung.

WEllnESS UnD GESUnDhEIT:

Fisch in der gesunden Ernährung

FERDInAnD ThomA

Das Fischfleisch hat wenig Bin-degewebe und ist dadurch sehr leicht verdaulich. Regelmässi-ger Konsum von Salzwasser-fisch (2 x pro Woche) beugt vielen Krankheiten vor und hält fit. Wenn Sie regelmässig Fisch essen, fühlen Sie sich wie ein Fisch im Wasser. Die Amino-

säure Tryptophan ist die Vor-stufe von Serotonin, das für unsere Stimmungslage verant-wortlich ist. Das Tyrosin stärkt die körperliche, seelische und mentale Leistungsfähigkeit.200 g frischer Salzwasserfisch deckt den Tagesbedarf an tieri-schem Eiweiss. Das Sättigungs-gefühl ist nicht so lang anhal-tend wie beim Fleisch, deshalb

fühlen wir uns leichter und wohler. Verwenden Sie nur frischen und keinen tiefgekühlten Fisch, damit Sie die ganzen Nährstoffe und Vitamine geniessen kön-nen. Wenn Sie ganz ökologisch einkaufen wollen, dann kaufen Sie gezüchteten Salzwasserfisch wie Meerwolf oder Steinbutt, die genauso im Salzwasser auf-gezogen werden. Die Züchte-reien (Aquakulturen) sind streng kontrolliert. Es gibt auch Bio-zertifizierte Kulturen, die dann ihren Salzwasserfisch als Bio-Fisch verkaufen dürfen. Diese Züchtereien leisten ihren Beitrag gegen die Überfischung der Meere.Das Angebot an frischem Salz-wasserfisch ist mittlerweile in den meisten Einkaufsmärkten sehr frisch und auch sehr gross. Preislich unterscheidet man den Edelfisch als teuren wie Seezunge oder Steinbutt, und den Konsumfisch als eher billi-gen Fisch. Es muss nicht immer

die teure Seezunge sein. Probie-ren Sie mal ein gebratenes Dorsch- oder Kabeljaufilet mit brauner Butter und frisch ge-kochten Dillkartoffeln. Dazu passt ein frischer Fenchel, Blatt-spinat oder Gurkengemüse ausgezeichnet.Weil ein Fisch auch im Magen

schwimmen muss, trinkt man einen herrlich gekühlten Weiss-wein, einen tiefgründigen Rosé oder einen leicht gekühlten fruchtigen Merlot dazu. Die Zeiten, wo man nach Knigge nur Weisswein zum Fisch trin-ken durfte, sind vorbei. Jedem das Seine, was schmeckt und sich im Gaumen mit dem Fischaroma verbindet, das ist erlaubt, und der Kellner wirft einem deshalb keine schrägen Blicke mehr zu.Der Süsswasserfisch ist auf der

Speisekarte auch sehr willkom-men. Ein fri-sches, gebrate-nes Eglifilet oder ein zartes, po-chiertes Fel-chenfilet ist ge-nauso leicht verdaulich und aromatisch, aber da fehlen doch die spezifischen Nährstoffe und Fettsäuren, die wir nur im Salz-wasserfisch fin-den. ■

Fischbuffet im hotel Golf Panorama

Viele scheuen sich, zu hau-se regelmässig Fisch zu ko-chen: Angst vor Gräten, Angst davor, dass das teure Fischfilet trocken wird und dann der liebe Geruch, den man beim Essen über alles schätzt, aber danach nichts mehr davon wissen will.Im Wellnesshotel Golfpano-rama bereitet der kreative Küchenchef jeden Freitag den Fisch in seiner ganzen Vielfalt zu. Es gibt kaum Grenzen bezüglich Kombi-nationen und geschmackli-chen Reizen. Auch optisch ist das Vorspeisebuffet ein Augenschmaus. lassen Sie sich verführen, mal eine Portion mehr zu essen. Durch die vielen Vorzüge des Fischs fühlen Sie sich aber immer wohl und leicht. natürlich gehört auch ein tolles Süppchen dazu, das wir Ihnen gerne am Tisch servieren.Beim hauptgang haben Sie die Qual der Wahl. Jetzt ent-scheiden Sie sich für Fisch oder Fleisch.Zum Abschluss bedienen Sie sich am Dessertbuffet, die pure Verführung. Küchenchef Peter Vogel kreiert in der Showküche die tollsten Gerichte und ist gerne bereit, Ihnen ein paar Tipps für das Fischkochen zu hause zu geben. Tischreservationen unter:052 208 08 08 oder [email protected]

«Wenn Sie regelmäs-sig Fisch essen,

fühlen Sie sich wie ein Fisch im Wasser.»

«Es muss nicht im-mer teure Seezunge

sein.»

Lion d’OrRESTAURANT

Restaurant LION D‘ORWellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

• Grosses Vorspeisenbuffet mit allem was das Herz begehrt• Ein Süppchen als Zwischengang• Wahlweise Fisch-, Fleisch- oder einen vegetarischen Hauptgang• Zum krönenden Abschluss geniessen Sie das Dessertbuffet.Restaurantleiter Christoph Freipräsentiert Ihnen dazu gerne diepassenden Weine.

Preis: «Fischbuffet» pro Person (ohne Getränke) CHF 97.–mit Gutschein CHF 77.–

FISCH-BUFFET

20.– GUTSCHEINGültig im Juni, Juli und August 2011. Inserat ausschneiden, mitnehmen und geniessen!

Dieser Gutschein gilt nur im Zusammenhang mit dem unten genannten Angebot. Keine Barauszahlung möglich. Nicht kumulierbar.

FISCH-BUFFETJeden Freitagabend ab 18.30 Uhr,im Restaurant Lion d‘Ordes Wellnesshotels Golf Panorama Lipperswil

Fisch gehört heutzutage zur gesunden Ernährung. Bekannt ist Fisch durch seinen hohen Gehalt an: Jod, mineralstoffen, omega 3 Fettsäuren, Vitaminen und Eiweiss. omega 3 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese regulieren unter anderem den Blutdruck und binden freie Radikale.

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30 | Ausgabe 6 Juni 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Die «POST»-KücheWein des MonatsIdealer EssensbegleiterSchloss SchwandeggBlauburgunder 2009

Trauben: Blauburgunder, herangewachsen unterhalb des Schlosses Schwand-egg, an einer der besten Lagen im Kanton Zürich, auf einem reinen Morä-nenhügel. Die auserlese-nen Trauben wurden im ei-genen Betrieb sorgfältig gekeltert. Nach einer Mai-schenstandzeit vor dem Gären durchlief der Most eine normale Maischengä-rung. Ausgebaut wurde er im Stahltank. Die Farbe ist ein klares helles Rubinrot. In der Nase zeigt er sich sehr fruchtig. Im Gaumen wirkt er frisch, aromatisch rund, harmonisch und leicht (dank Sandboden). Er erinnert an rote Kirschen und Waldbeeren. Der Ab-gang ist nachhaltig Preis: 75 cl: Fr. 14.–50 cl: Fr. 9.– Erhältlich: Keller Weinbau,Magdalena und Kari Keller Hauptstrasse 28468 Waltalingenwww.keller-weinbau.chTel. 052 745 14 97.

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenZürcher Geschnetzeltes mit Grünspargeln

Zutaten: 600 g Kalbfleisch geschnetzelt, zart (zum à la minute Braten) ½ Zwiebel gehackt ½ dl Weisswein 2 dl Rahm Salz, Pfeffer, wenig Cayenne zum Ab-schmecken, gehackte Petersilie 20 g Butter und 20 g Mehl (Beurre manier) 100 g Champignons weiss 12 Stück Grünspargeln aus Region 300 g Nudeln

Zubereitung:Spargeln nach Bedarf schälen, in Salzwasser mit etwas Butter und Zucker vier Minuten knackig ko-chen, in vier gleich lange Teile schneiden, warm halten. Nudeln im Spargelwasser kochen, abschütten, abschrecken, etwas Butter dazu und abschmecken. Warm halten.Geschnetzeltes Kalbfleisch in sehr heissem Bratfett gut anbraten, ge-hackte Zwiebeln dazu, würzen, in eine vorgewärmte Schüssel an mäs-siger Hitze warm stellen, mit Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Mit einem kräftigen Schuss Weisswein Bratensatz auflösen, Rahm und Champignons dazugeben, ab-schmecken und mit Beurre manier am Schwingbesen nach Belieben andicken. Spargelstücke dazu und auch das angebratene Fleisch; nochmals aufheizen, nicht kochen! Ein Nudelnest in die Mitte des Tel-lers und darin das Geschnetzelte anrichten, Spargelspitzen zum Gar-nieren verwenden.Tipp: Mit aromatischen Erdbeeren garnieren – im Herbst ohne Spar-geln, dafür mit Trauben und gebrate-nen Speckstreifen garnieren, Cham-pignons durch Pfifferlinge ersetzen = Winzergeschnetzeltes.

Schloss Schwandegg ist seit 1974 im Besitz des Kantons

Zürich. Urkundlich erwähnt wurde das Schloss erstmals 1218. Es war im Besitz der Rit-ter von Schwandegg. Sie waren habsburgische Ministeriale. Es wird als Restaurant und Ju-gendherberge auf privater Basis geführt. Pächter ist seit nun-mehr 14 Jahren das Ehepaar Kurt und Bettina Jordi. Sie ka-men vom Restaurant Schwert in Stammheim hierher, sind also in der Gegend gut veran-kert. Sie führen das Restaurant als Ausflugs- und Speiselokal. Daneben bieten sie das Schloss als «Gästezimmer für das Stam-

mertal» mit 40 Betten an, mit andern Worten als (Jugend-)Herbege auf privater Basis. Der Beherbergungsteil verfügt über Mehrbettzimmer mit Etagen-Duschen und -WCs. Er ist ge-dacht für Menschen, die Ge-schichte und Romantik ohne Komfort und Luxus lieben.

Gutbürgerliche Küche Das Restaurant bietet Platz für rund 80 Gäste, die Schlosster-rasse zusätzlich für rund 45 Personen. Der Rittersaal ist für Gesellschaften von 35 bis 60 Personen vorbehalten. Die Küche ist gut bürgerlich und absolut auf die Region ausge-

Dienieren wo einst Ritter tafelten, im Speisesaal des Restaurants Schwandegg, im Rittersaal oder auf der gross-zügigen Schlossterasse mit einem fantastischen Panoramablick.

richtet. «Nur was ich in der Re-gion nicht kriegen kann, beziehe ich anderweitig, aber über regi-onale Anbieter.» Entsprechend ist die Küche auch saisonal aus-gerichtet. Absolute Renner sind zurzeit grüne Spargeln und aro-matische Thurgauer Erdbeeren. Erstere bezieht er aus Gultalin-gen und Stammheim, letztere aus Erzenholz bei Frauenfeld. Zu seinen Spezialitäten gehören unter anderem frische Fische, zubereitet nach Bodensee Art, selbstverständlich aus dem Bo-densee. Auch die Weine, die er zu seinen Gerichten empfiehlt, stammen zu 90 Prozent aus der Region. as ■

Dinieren auf Schloss Schwandegg Kurt Jordi, Restaurant Schloss Schwandegg

Page 31: Frauenfelder POST - Juni 2011

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Page 32: Frauenfelder POST - Juni 2011

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