Frauenfelder POST - Juni 2012

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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung Juni 2012 Rosen- und Kulturwoche Am 23. Juni wird die 11. Ro- sen- und Kulturwoche in Bischofszell eröfnet. Wie in früheren Jahren werden rund 60 000 Besucherinnen und Besucher in der Rosenstadt erwartet. S. 4 Nachwuchs des EHC Frau- enfeld – Ab dieser Ausgabe lassen wir regelmässig die Nachwuchsabteilung des EHCF zu Wort kommen. S. 7 5. Historischer Handwerker- und Warenmarkt – Geschichte erleben ALOIS SCHWAGER W er Geschichte hautnah erleben will, für den ist der Besuch des Historischen Handwerker- und Warenmark- tes auf dem Gelände des Schlos- ses Wellenberg ein Muss. Von über 300 Bewerbern sind etwas mehr als hundert Handwerker, Marktleute, Künstler und His- torische Gruppen nach stren- gen Kriterien ausgewählt wor- den, so dass die Besucherinnen und Besucher einen möglichst wirklichkeitsnahen Blick in die vergangenen Jahrtausende wer- fen können. «Die Römer kommen» So ist es auf dem offiziellen Fly- er zu lesen. Das deutet bereits auf die grosse Vielfalt der Ver- anstaltung hin. Die dargestell- ten Epochen reichen von den Römern und Alemannen über mittelalterliches Markttreiben bis hin zu Szenen aus dem 19. FORTSETZUNG AUF SEITE 13 In historischem Kochgeschirr werden Köstlichkeiten zubereitet und angeboten. Bild as Jahrhundert. Breit ist auch das Spektrum der Akteurinnen und Akteure: Legionäre aus der Rö- merzeit geben einen authenti- schen Einblick ins Lagerleben und präsentieren ihre Ausrüs- tung. Die «Adalar-Sippe» zei- gen, wie es in einem alemanni- schen Dorf zu- und herging. Verschiedene Handwerker de- monstrieren ihre Handwerks- kunst mit historischen Werk- zeugen. Marktfahrer, Zauberer, Gaukler, Künstler und Musi- kanten mit historischen Instru- menten vermitteln mittelalter- liche Marktatmosphäre. Die Besucher erwartet ein Fest, das alle Sinne anspricht: Augen, Ohren, Nase und Gaumen. FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Am 2./3. Juni lädt die Stiftung Schloss Wellenberg bereits zum fünften Mal zum Historischen Handwerker- und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg ob Frauenfeld. Auf den rund 2500 Quadratmetern Marktgelände beim Schloss präsentieren sich über 100 Marktleute, Handwerker, Künstler und Historische Gruppen. So können die Besucher eine Zeitreise in die Geschichte erleben. Säntis Clässic am 16./17. Juni Zum 13. Mal startet in Weinfelden und Umgebung die grösste und vielfältigste Ostschweizer Volksradtour S. 6 150 Jahre STVF Turnverein und Organisator grosser Feste S. 3 Stellenmarkt S. 16

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Juniausgabe der Frauenfelder POST 2012

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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung Juni 2012

Rosen- und KulturwocheAm 23. Juni wird die 11. Ro-sen- und Kulturwoche inBischofszell eröfnet.Wie infrüheren Jahren werden rund60000 Besucherinnen undBesucher in der Rosenstadterwartet. S. 4

Nachwuchs des EHC Frau-enfeld – Ab dieser Ausgabelassen wir regelmässig dieNachwuchsabteilung desEHCF zuWort kommen. S. 7

5. Historischer Handwerker- undWarenmarkt – Geschichte erleben

Alois sCHWAGER

Wer Geschichte hautnaherleben will, für den ist

der Besuch des HistorischenHandwerker- undWarenmark-tes auf demGelände des Schlos-ses Wellenberg ein Muss. Vonüber 300 Bewerbern sind etwasmehr als hundert Handwerker,Marktleute, Künstler und His-torische Gruppen nach stren-gen Kriterien ausgewählt wor-den, so dass die Besucherinnenund Besucher einen möglichstwirklichkeitsnahen Blick in dievergangenen Jahrtausendewer-fen können.

«Die Römer kommen»So ist es auf dem offiziellen Fly-er zu lesen. Das deutet bereitsauf die grosse Vielfalt der Ver-anstaltung hin. Die dargestell-ten Epochen reichen von denRömern und Alemannen übermittelalterliches Markttreibenbis hin zu Szenen aus dem 19. FoRtsEtzuNG AuF sEitE 13

in historischem Kochgeschirr werden Köstlichkeiten zubereitet und angeboten. Bild as

Jahrhundert. Breit ist auch dasSpektrumderAkteurinnenundAkteure: Legionäre aus der Rö-merzeit geben einen authenti-schen Einblick ins Lagerlebenund präsentieren ihre Ausrüs-tung. Die «Adalar-Sippe» zei-

gen, wie es in einem alemanni-schen Dorf zu- und herging.Verschiedene Handwerker de-monstrieren ihre Handwerks-kunst mit historischen Werk-zeugen. Marktfahrer, Zauberer,Gaukler, Künstler und Musi-

kantenmit historischen Instru-menten vermitteln mittelalter-liche Marktatmosphäre. DieBesucher erwartet ein Fest, dasalle Sinne anspricht: Augen,Ohren, Nase und Gaumen.

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

Am 2./3. Juni lädt die stiftung schlossWellenberg bereits zum fünften Mal zum Historischen Handwerker- undWarenmarkt aufschlossWellenberg ob Frauenfeld.Auf den rund 2500 Quadratmetern Marktgelände beim schloss präsentieren sich über 100Marktleute, Handwerker, Künstler und Historische Gruppen. so können die Besucher eine zeitreise in die Geschichte erleben.

säntis Clässic am 16./17. Junizum 13. Mal startet in Weinfelden und umgebung die grössteund vielfältigste ostschweizer Volksradtour S. 6

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Juni 2012 Ausgabe 6 | 3www.frauenfelderpost.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Menschen wollen heute inihrer Freizeit etwas erleben.Wer heute im Freizeitbereicheinen Anlass organisiert,musssich darum, um erfolgreich zusein, etwas einfallen lassen.Tourismusprofessor HansruediMüller hat am TourismusforuminWeinfelden vor zwei Jahrenden Satz geprägt: «Wer auf-hört, besser, schöner, nach-haltiger zu werden, hört aufgut zu sein.» Auf die Touris-musbranche angewendetmeinte er: «Man muss im Tou-rismus den Mut zu Überdurch-schnittlichem haben!» In die-sem Sinne forderte er Mut zuEvents, die in der OstschweizIdentität schaffen.

In dieser Ausgabe zeigen wirIhnen einige Beispiele, diediesen Ansprüchen gerechtwerden. Ich denke da in ers-ter Linie an die Säntis Clas-sics, die bereits zum13. Maldurchgeführt wird, an die 11.Auflage der Rosen- und Kul-turwoche und an den 5.His-torischen Handwerker- undWarenmarkt. Sie warten alleMal für Mal mit überraschen-den Neuerungen auf.

Auch wir warten mit Neuerun-gen auf. Eine davon besteht inZusammenarbeit mit der terz-Stiftung (Näheres Seite 27).

Mit freundlichen Grüssen IhrAlois SchwagerChefredaktor POST

150 JAHRE STAdTTuRNvEREIN FRAuENFELd: 1862 BIS 2012

150 Jahre Turnsporthält rüstig und verbindet

Nicht Einzelleistungen, sondern Teamgeist und Kameradschaft stehen im Zentrum. Bild zVg

ALOIS SCHWAGER

Bereits 1845 wurden gemässJubiläumsschrift die ersten

Turner in Frauenfeld aktiv. 1851gründeten sie den ersten Frau-enfelder Turnverein. Nach eini-gen Wechseln im Präsidiummusste er aber 1860 bereits wie-der aufgelöst werden. Dochschon zwei Jahre später kam eszur Neugründung unter Kanti-turnlehrer Wilhelm Schoch. Je-der, der über 20 Jahre alt war,konntemitturnen. Besonders inden70er Jahrendes 19. Jahrhun-derts wurden fleissig Turnfestebesucht, wobei die FrauenfelderTurner sehr erfolgreich waren.1879 traten sie alsOrganisatoreneinesKantonalenTurnfestes auf.

Geselligkeit gross geschriebenVonAnfang annahmdieGesel-ligkeit einen breiten Raum ein.So wurden andere Turnvereinebesucht, Turnfahrten und Tur-nerbälle durchgeführt und das

Liedgut gepflegt. Zeitweisewurde sogar eine eigene Ge-sangsabteilung geführt.Ein Turner war damals mit 25Jahren bereits zu alt für die Ak-tivriege. So erstaunt es nicht,dass schon 1884 ein Männer-turnverein gegründet wurde.

Die Damen mussten sich nochgut 30 Jahre gedulden, bis 1905junge Frauen gegen heftigenWiderstand in der BevölkerungdenDamenturnverein der StadtFrauenfeld gründeten. IhreTurnstunden wurden noch bis1913 von einemMann geleitet.

Leichtathleten und die Kunst-turner imHochDie 1970er Jahre standen imZeichenderLeichtathletik. 1969kamendieAthleten sogar indenFinal der Schweizer Meister-schaften und errangen in ihrerLeistungsklasse den drittenRang. 1973 war die Mannschaftauf demHöhepunkt und wurdeVizemeister in der Kategorie B.

Die Kunstturner standen ihnenaber nicht nach, im Gegenteil,sie waren absolute Spitze. 1975wurden sie an der SchweizerMeisterschaft vierte und 1978und1979 errangen sie sogardendritten Rang. Hans Brühwilerfand Aufnahme imWM-Kaderund Christoph Asprion imNationalkader.

Neuorganisation des STVF1998 wurde der Verein neu or-ganisiert. Jede Riege wurde nunzu einemeigenständigenVereinmit eigenem Vorstand und ent-sprechenden Rechten undPflichten. Gemeinsam sind dieRiegen in der DachorganisationSTVF zusammengefasst. ■

Zum Jubiläum ein «Kantonales»Wie bereits beim 100-Jahr- und 125-Jahr-Jubiläum fei-ert der STv den 150. Geburtstag mit einem Kantonal-turnfest. Es findet an denWochenenden vom 23./24.Juni und 29. Juni bis 1. Juli auf der Kleinen Allmend statt.

Das Jubiläum 150 Jahre STVF wird ins Abendprogrammdes ersten Festwochenendes eingebunden. Es steigt amSamstag, 23. Juni von 17.30 uhr bis 4 uhr morgens inder Eishalle.

1862 wurde der Stadtturnverein Frauenfeld von einem Turnlehrer der Kantonsschule namensWilhelm Schoch offiziell gegründet. Sei-neWurzeln reichen aber bis 1845 zurück. die Geschichte des vereins ist geprägt von sportlichen und organisatorischen Höchstleis-tungen, Kameradschaft und rauschenden Festen. Heute ist der STvF ein polysportiver Grossverein. In sechs selbstständigen Riegenwerden stufen- und altersgerechte Sportmöglichkeiten geboten. Nach wie vor hat aber auch die Geselligkeit einen hohen Stellenwert.

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Schwaschweizer – EinSchwabe in der SchweizEinmal muss man das tun, wasjeder Mensch in der Schweizeinmal machen muss: «Posten»(dass dies nichts mit Briefen zutun hat, lernt man auch alsSchwabe schnell).Wow, alsomit deutschen Supermärktenhatte das in meinen Augen nurwenig zu tun.Was für eine Aus-wahl erstklassiger Produkte,saubere Fussböden und klareInformationen zu Angebotenmusikalisch unterlegt! An derKasse legte ich brav die so auf-regend anders betiteltenWarenaufs Band.Wenigstens dasfühlte sich an wie beim Shop-ping z'Dütschland.Als ich ander Reihe war und mit einemnoch unsicheren «Grüezi» eröff-nete, durchbrach die Kassiere-rin jäh die von mir bereits da-mals sehr geschätzte höflicheZurückhaltung der Schweizer:«Grüezi, händ Sie Cumulus?»Ich verstand nicht, was es FrauÖzdemir anging, was ich fürKrankheiten habe oder nicht.«Das geht Sie ja wohl mal garnichts an junge Frau», antwor-tete ich und verliess rasch be-zahlend und einpackend die-sen peinlichen Schauplatz.AmAusgang rief ich ihr noch zu:«Ausserdem bin ich geimpft!».Ich erntete nur Kopfschütteln.Heute weiss ich, was «Cumu-lus» ist und ich sammle fleissigdiese super Punkte.Äh, also,ich meine ... Sie wissen schon.

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50 Rosengärten und Rosenarrangements werden die barockeAltstadt von Bischofszell auch dieses Jahr vom 23. Juni bis1. Juli wieder in ein märchenhaftes Rosenmeer verwandeln. DieBlütenpracht sowie ein erlesenes Kulturprogramm locken wiejedes Jahr wieder tausende Besucher in die Rosenstadt.

AloIS SCHWAGER

Bereits zum11.Malfindet siestatt, die Rosen- und Kul-

turwoche in Bischofszell. 2012steht sie unter demMotto «Nos-talgie». Diesem Thema ist am24. Juni ein eigener Tag gewid-met. ImRahmen der feierlichenEröffnungsfeier am 23. Juniwerdendie «Rosen ander Stadt-mauer» oberhalb beim Känzelioffziell eingeweiht. Sie stammenvon der Rosen-Union aus demRosendorf Steinfurth (Stadtteilvon Bad Nauheim (D). EineDelegation des Spenders mit

Stadtrat GerhardHahn und derRosenkönigin Henrike Dudavon Steinfurth an der SpitzewerdenzurEröffnungsfeier undzur Einweihung der Rosen ander Stadtmauer erwartet.

VielfältigesKulturprogrammRund 20 Konzerte verschie-denster Stilrichtungen erwar-ten die Gäste. Ausstellungenzum Thema Rosen finden sichin der ganzen Altstadt: In derGalerie Stäcker, Neugasse 2,«Rosen überall»; im Rathaus,«In voller Blüte»; an derMarkt-gasse 12, «Bella Rosa»; Markt-

gasse 16-18, «Made in Thur-gau»; im Museum, Marktgasse4, «Rose in Klöppelspitze», «ExLibris Bea Thalmann», «143Wagnisse» und «Frank Alge»;Hirschenplatz 2, «Hand-Werk-Statt und Webatelier»; ; an derBahnhofstrasse 4, «RosigesKunsthandwerk»; an der Son-nenstrasse 7: Skulpturen – Ob-jekte – Figuren.

Bischofszeller RosenballEin Höhepunkt ist sicher derRosenball am Samstag, 30. Juni,im festlich geschmückten Bitzi-saal. Er beginnt mit einemApéro ab 18.30 Uhr vor dembarockenRathaus inmitten tau-sender von Rosen! Allein derfestlich geschmückten Saal, ro-

mantisch, verzaubert, umgebenvonRosenbögen, Säulenund imDuft von hunderten von Rosenvermag wohl die Teilnehmen-den zu verzücken. –DerRosen-ball verwöhnt seine Gäste auchmit kulinarischen Spezialtitä-ten. Fachkundig und mit Herzhergestellt aus der Küche desGasthaus zumBahnhof, Berg.Für Gruppen bietet der Ver-kehrsverein geführte «Rosen-führungen» an. Die Rosen-schau und Rosengärten in derbarocken Altstadtkulisse ge-führt zu erleben unddabei auchnoch Hintergrundinformatio-nen über die BischofszellerRosen- und Kulturwoche zuerhalten, macht das Erlebniserst vollkommen. ■

KultuR- unD RoSEnWoCHE In BISCHoFSZEll voM 23. JunI BIS 1. JulI

Grösste Rosenschau der Schweiz

tausende von Rosen, kunstvoll arrangiert, schmücken die barockeBischofszeller Altstadt und verwandeln sie in ein Märchenland.

Programm Nostalgietag, 24. Juni10.05 uhr Einfahrt nostalgie-Zug von Gossau10.30 uhr Rosenfahrt nach Bischofszell SMvC11.30 uhr nostalgischer Apéro13.30 uhr Musikalischer Auftakt14.30 uhr nostalgie Modeschau 1. teil15.00 uhr Musikeinlage15.30 uhr nostalgie Modeschau 2. teil16.00 uhr Musikeinlage16.30 uhr Francaise Biedermeier-tanz17.00 uhr Schlussparade

Es wirken mit: nostalgie Appenzell; Biedermeier Heiden; leBarokoko (Augsburg); Aeolos; Echo vom Saum; Musica Artevienne.

Page 5: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 5www.frauenfelderpost.ch

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I have a dreamWer singt, betet doppelt, soll der Kirchenvater Augustin gesagt haben. Der deut-sche Reformator Martin Luther hat sich diesen Satz des nordafrikanischen Bi-schofs angeeignet und dem Gesang einen hohen Stellenwert eingeräumt. EinResultat dieses Interesses der Reformation am Gesang sind die eindrücklichenBach-Oratorien, die wir in den letztenWochen am Bachfest in Schaffhausen ge-

nossen haben. In der Schweiz soll ja Luthers Bibel-übersetzung vorwiegend durch die Musik von Jo-hann Sebastian Bach verbreitet worden sein.Auchheute vermag diese fulminante Musik viele Men-schen zu begeistern.

Doch auch durch moderne Musik wird heute neu-es Gedankengut an unsere Kirchen herangetragen.In einem Jugendgottesdienst wurde der ABBA-Song «I have a dream» aufgegriffen. Die Jugend-lichen freuten sich merklich darüber und sangenkräftig mit.Aber nicht nur die Jugendlichen warenvon dem Lied angetan, auch mein Schwiegervater

gehört nun zu dessen Anhängern.Als er es an der Konfirmation vor einem Jahrhörte, sprach er ein Jahr lang davon, bis wir ihm die Musik besorgten. Nun hört erdas Lied täglich und will auch den Text haben zum Mitsingen.

Neue Musik mit neuen Träumen kommt aber auch aus anderen Kontinenten zuuns.Am Pfingstsamstag tritt ein Kirchenchor aus Tanzania im südlichen Afrika imBegegnungszentrum in Rüdlingen SH auf. Unter dem Titel «HujamboAfrika» wirder danach durch die Schweiz touren und dabei auch Schweizer Kirchenchörenbegegnen. Längst gehören ja Lieder wie das südafrikanische «Siya Hamba» auchzu unserem Musikrepertoire. Die Rhythmen lockern unsere Chorauftritte auf undbringen neuen Schwung hinein. Diese Klänge aber original aus Tanzania zu hören,wird ein besonderes Erlebnis sein! Vor allem ist der Körper stärker miteinbezogenals bei uns.Tanzen gehört in Afrika zum Gesang. Der Körper ist nicht nur Klang-raum für die Stimme, sondern bebt mit dem Rhythmus mit.

Auf eine stillere Weise erfahre ich dies im meditativen Tanzen und möchteAugustins Zitat deshalb erweitern: Wenn Singen doppelt gebetet ist, ist Tanzenviermal gebetet. Der Körper nimmt die Musik auf, lässt sich von ihr transformie-ren. Er erinnert sich an die Bewegungen. Der Körper kommt in den Rhythmushinein, in die Andacht, die Freude, das Lob Gottes.

Wenn wir jetzt Pfingsten feiern, das Fest des heiligen Geistes, so kommt dieserGeist Gottes bestimmt auch durch die Musik zu uns, fordert uns heraus, bewegtund begeistert uns.

Doris Brodbeck, PfarrerinEvang.-ref. Kirche des Kantons Schaffhausen

Impressionen von der Jubiläumsausstel-lung der Dreispitzgarage Grubenmann inUesslingen. Der Familienbetrieb feiertesein 25-Jahr-Jubiläum.

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Page 6: Frauenfelder POST - Juni 2012

6 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

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Die 13. Säntis Classic zwischen Alpstein und Bodensee findetamWochenende vom 16./17. Juni 2012 statt. Sie ist wie in frü-heren Jahren als grosses Rad-Erlebnisfest für die ganze Familiegeplant.

AloiS SChWAgER

Das Besondere an der SäntisClassic ist das vielfältige

Angebot. Die Teilnehmer kön-nen wählen zwischen der Clas-sic-Tour, dieüber 130Kilometergeht und 1800 Höhenmeterüberwindet, oder dem Radath-lon über 200 Kilometer miteiner Differenz von 2000 Hö-henmetern. FürElternmit ihrenKindern und Plauschfahrersteht die Öpfel-Tour mit einerDistanz von 40 Kilometern be-reit. Einen Tag vor der SäntisClassic, am Samstag, 16. Juni,findet wieder die Slow-Tourstatt.RadprofiundOrganisatorDani-el Markwalder baut die SäntisClassic ständig aus. Neben den

traditionellen Velofahrten fin-den am Samstag erstmals Meis-terschaften für den sportlichenNachwuchs statt. Ebenfalls amSamstagwird erstmals ein inter-nationales Radrennen für bis zu15jährige Schüler ausgetragen.«Das Schüler-Radrennen ist einSignal fürdenRadsport imKan-ton Thurgau», meint Markwal-der. «Wir haben im letzten Jahrdie Radsportschule gegründet

und wollen den Schülern Gele-genheit geben, jetzt an einemRennen zu starten.».

RahmenprogrammausgebautDie Teilnehmer werden diesesJahr noch mehr Freude an die-sem einzigartigen Radevent ha-ben. Denn das Rahmenpro-grammwurdeweiter ausgebaut.So wird am Samstagabend erst-mals einThurgauerVelo-PoetrySlam, powered Pro Velo Thur-gau, durchgeführt. Zu dieser«Dichterschlacht» werden Teil-nehmerinnen und Teilnehmeraus der ganzen Schweiz erwar-tet. Markwalder: «Bedingung

ist, dass sich die Texte mit demWort Velo befassen.» Ebenfallsneu ist amSamstagundSonntagdie Laufradmeisterschaft, eben-falls powered von Pro VeloThurgau.Wie jedes Jahr bieten die Orga-nisatoren diverseDienstleistun-gen rundumdieVelofahrtenan,zum Beispiel das Starterpaketfür die Teilnehmer, Übernach-tungsmöglichkeiten beim Start-gelände, eine Pastaparty nachdem Zieleinlauf und die Mög-lichkeit, sich von einem Teammassieren zu lassen. Für dieKleinen ist ein Rad-Hindernis-parcour vorbereitet. as■

13. SäntiS ClASSiC vom 16./17. Juni inWEinFElDEn unD umgEBung

Erlebnistour für die ganze Familie

Die sportliche Classic tour führt ins Appenzellerland.

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Naturmuseum Thurgaubeim «European Museumof the Year Award» 2012nominiert.in feierlichem Rahmen fandam 19. mai in Penafiel (Por-tugal) anlässlich des inter-nationalen treffens des Euro-pean museum Forum (EmF)die Preisverleihung für das«Europäische museum desJahres» statt. Der gewinnerdes europäischen «muse-ums-oscars 2012» ist das«madinat al-Zahra museum»aus Andalusien.Das Schweizer museum amdiesjährigenWettbewerb, daskürzlich neu gestaltete na-turmuseum thurgau in Frau-enfeld, erhielt von der Juryeine prestigeträchtige nomi-nation, die dem kleinen, fei-nen naturmuseum im Kan-ton thurgau, das seit 1859besteht, hohen europäi-schen museumsstandardbezüglich «Public Quality»attestiert.herzliche gratulation!

in verschiedenen Kategorien pedalen die teilnehmerinnen und teilnehmer durch die einzigartige landschaft.

Programm Samstag, 16. Juni

9 – 19 uhr Slow-tour mittelthurgau, Strecke ausgeschildert und offen11 – 19 uhr Slow-tour mittelthurgau,verpflegungsstationen offenAb 9 uhr Festwirtschaft und village bei Eishalle Weinfelden offenAb 9 uhr Eröffnung Classic-Büro für nachmeldungen und Flyermiete12 – 19 uhr Startausgabe für Radlathlon, Classic-tour und Öpfel-tour15 – 21 uhr musikalische unterhaltung auf Classicbühne im village15 – 17 uhr laufrad meisterschaft im village, Stand Pro velo thurgau16 – 16.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kat. u9 / u1117 – 17.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kategorie u1318 – 18.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kategorie u1519 – 21 uhr 1. thurgauer velo-PoetrySlam, Classicbühne im village.

Page 7: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 7www.frauenfelderpost.ch

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Wir wollen dem Nachwuchs des EHC Frauenfeld in der «Frauenfelder POST» eine Stimme geben.Beginnen möchten wir stellvertretend für viele Helfer/Trainer, die sich ehrenamtlich mit grossemEinsatz für den Nachwuchs des Clubs engagieren,mit Robert (Röbi) Sdovc und Raffael (Raffi) Mut-ti. Sie betreuen die Mannschaften der Stufen Piccolo (9–10-Jährige) und Bambini (6–8-Jährige).

Wie würdet Ihr das Ziel undden Zweck für denNach-wuchs des EHC Frauenfelddefinieren?Raffi: Ich will jungen SpielernFreudeundSpass amEishockeyvermitteln. Die Jungen solleneinen guten Ausgleich zurSchule aufbauenkönnen, der siefordert und v.a. soll er Freudebereiten. Sie sollen Respekt vorden Mitspielern, den Trainernund denGegenspielern lernen.Röbi: Ganz genau! Die Kindersollen Spass haben am Schlitt-schuhlaufen, eine gute Stock-technik erlernen und v.a. mit-einander Siege oder auchNiederlagenerlebendürfen.Wir

möchtenmöglichst vieleKinderunter anderem über die Ho-ckeyschule (http://www.ehc-frauenfeld.ch/Seiten/Hockey-schule.html ) in den Vereinintegrieren. Wichtig zu wissenist, dass die Rangierungen beiden Eishockey-Turnieren Ne-ben-sache sind. Klar, ich willauch gewinnen, aber es darf ei-nemSieg auf der Stufe der Bam-bini und Piccolo, das sind6–10-jährige Kinder, nicht allesunter-geordnet werden. Bei ei-nem 6-Jährigen war z.B. dieTat-sache, dass er die Ausrüs-tung schon fast ganz alleine an-ziehen konnte wichtiger, als dieSpiele danach. Das sind auchErlebnisse, diemichganzbeson-ders freuen und sehrwichtig fürdie Entwicklung der jungenSpieler sind.

Warum engagiert Ihr Euchfür den EHCNachwuchs?Raffi:Daswerde ich viel gefragt.Ich arbeite einfach gerne mitKindern zusammen und habeFreude am Eishockey. Die Kin-der haben die Gabe, dass sieeinem ein direktes Feedbackgebenkönnen. Sie zeigenFreudeoffen und lassen einem daranteilhaben. Dies ist ein wahnsin-niges Gefühl. Auf 500 Nach-wuchsspielerwerdenesnur vierschaffen, in der 1. Liga mitzu-

EHC FRAuENFEld: INTERvIEW vON Guy BESSON MIT RAFFAEl MuTTI uNd ROBERT SdOvC

Ein dienst für den Nachwuchs –ein dienst an der Gesellschaft

spielen. Und der EHC Frauen-feld braucht auch langfristigjunge Spieler aus den eigenenReihen. Meine beiden SöhneGianluca und Alessandro spie-len auch schon sehr engagiertbei denPiccolos, bzw.Bambinis,das freutmich ganz besonders.Röbi: Wie bei allen Mann-schaftssportarten ist der Team-spirit auch bei uns sehr wichtig.In den Trainingsgruppen wirddas, was dazu gehört gezielt ge-fördert. Disziplin, Pünktlich-keit, gegenseitiger Respekt undangenehmer Umgang sind füruns sehr wichtige Punkte. Dassunsere jungen Cracks das mit-nehmen für die Zukunft ist mirein Anliegen.

Was sind Ziele, die IhrmitEurenNachwuchsspielern er-reichen wollt?Raffi: Ichmöchte, dass alle Spie-ler eine gute Grundfertigkeiterlernen; Fallen undAufstehen,Schlittschuhtechnik, demPass-spiel und vor allem, dass sie eingutes Auge für die Mitspielererhalten sollen und dass siespielen, spielen, spielen.Röbi: Als ich im Jahre 2000 alsTrainer der Bambini begonnenhatte, waren es rund 12 Spielerpro Stufe, das heisst 12Bambini,12 Piccolo usw. Wir hatten unsdamals zum Ziel gesetzt konti-

die Interviewpartner

Raffael Mutti:verheiratet, zwei Kinder; Ar-beitgeber: Fenster Müller; erist Trainer der Bambinis(Jahrgänge 2004 und jün-ger). «Ich habe dieses Jahrdie Trainerausbildung mitdem Ziel ‹B-diplom› begon-nen. diese Ausbildung be-streite ich zur Zeit aus dereigenen Tasche, hoffe je-doch, dass der EHC sichnoch daran beteiligen wird.»

Robert Sdovc:vater dreier Kinder; Arbeit-geber Siemens,AbteilungBrandmeldeanlagen; er istStufenleiter Piccolo (Jahr-gänge 2002 und 2003)Sein Sohn Stefan Sdovc(Jahrgang 1995) spielt be-reits bei den Junioren Elite Bdes HC Thurgau.

der Autor

Guy Besson:vater von vier Kindern, wo-von drei beim Nachwuchs(Bambini und Piccolo) desEHC Frauenfeld mitspielen.

nuierlich aufzubauen und ha-ben im Jahre 2010 einen Höhe-punkt mit zirka 30 Spielern proStufe erreicht. Heute sind esleider wieder weniger. Mit derEissportwoche während derHerbstferien bietet sich für unsjedoch eine ideale Gelegenheit,unseren Sport vielen Kindernzu öffnen. Wir werden dieseEissportwoche in einemsepara-ten Bericht in der FrauenfelderPost ausführlich vorstellen.

Was habt Ihr bis heute er-reicht?Raffi:DerEHCFrauenfeldkannsich im Vergleich mit anderenrenomiertenClubs sehen lassen.Unsere Bambinis haben sichbeim vergangenenHeimturnierder letzten Saison gegen starkeMannschaften aus Rapperswil,Bern (SCB) behaupten können.Natürlich wird es bei den höhe-ren Nachwuchsstufen immerschwieriger, gegen Spieler derGrossclubs zubestehen, aberwirhaben auch weniger Eiszeit,weniger Spieler und unsere Or-ganisation wird zu 100 ProzentausFreiwilligenarbeit bestritten.Darauf könnenwir stolz sein.Röbi: Ich finde es schön, wennichdenWerdegangvonSpielernbeobachten darf, die beim EHCFrauenfeld einst begonnen ha-ben. Fabio Högger beispiels-weise, der in der U18 National-mannschaft spielt oder einFabrice Herzog, der dieses Jahran derU18-WMdabei war.

FORTSETZuNG AuF SEITE 20

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8 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

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Oliver Schmid

Aufgewachsen ist FlorianRexer (Jg. 1976) im badi-

schen Möhringen bei Tuttlin-gen, bekannt alsPartnergemein-de von Bischofszell. SeinenWerdegang bezeichnet er rück-blickend als klassisch: nach derSchulzeit lernte und arbeitete erzunächst im Hotelfach als auch

bei Rundfunk und Zeitung. Alssich aber die Möglichkeit ergab,eine vierjährige Ausbildungzum bühnenreifen Schauspieleran der Schauspielschule Frei-burg i. Brsg. zu absolvieren, er-griff er sie. Stationen, die aufseiner künstlerischen Wande-

«POST» PerSönlich: FlOriAn rexer

der erste Schweizer Kabarettist aus deutschland

rung folgten, waren die Würt-tembergischeLandesbühneEss-lingen, das Théatre Déjazet inParis, das Theater im ZentrumStuttgart und das berühmteBerliner Ensemble in der deut-schen Hauptstadt. Dort wurdeRexer erster Assistent derThea-ter-Koryphäe Claus Peymann.Nachdem er mit Künstlern wieBenBecker,HerbertGrönemey-er und Klaus-Maria Brandauerzusammenarbeitete, zog es ihn2004nicht indieweiteWelt hin-aus. Stattdessen in die Schweiz.Ernst Josef Köpplinger, damali-ger Schauspieldirektor amThe-ater St. Gallen, holte Rexer alsAssistenten an seine Seite.

Desserts wie aus eineranderenWeltBereut hat Rexer diesen Schrittnie. Schliesslich verband ihn seitjeher viel mit der Schweiz: «AlsKind fuhr ich jede Woche mitden Eltern in den HerblingerMarkt bei Schaffhausenundwarimmer aufs Neue vom riesigen

Desserbüffet überwältigt. So et-was gab es bei uns in Deutsch-land nicht. In Zürich sah ich dieNiederdorfoper und fand alsjunger Mann meine erste festeFreundin in Weinfelden.» MitsolchprägendenErlebnissen imGepäck ist es auch nicht ver-wunderlich, hat es den Schwa-ben hierher verschlagen. 2007feierte Rexer die erfolgreichePremiere als Regisseur mit sei-ner Interpretation des Stückes«Shakespeare Sämtliche Werke– leicht gekürzt».Danachwech-selte er ins Musiktheater undwurde Mitglied des Produkti-onsteams der St. Galler Kloster-hoffestspiele.

AlteMauern, neue IdeenWährend andere sich dann zueinem ausgedehnten berufli-chen Zwischenstopp hinreissenlassen hätten, lief es bei Rexergenauumgekehrt.NeueFormenderUnterhaltungundRaum fürGenuss zu schaffen waren An-trieb genug. Sogründete er 2010zusammen mit SchlossherrAndi Angehrn und Marketing-profi Roman Bottlang dieSchlossfestspiele Hagenwil. DerThurgauer Regierungsrat Bern-hardKochübernahmdasPatro-

nat undWAM (Walter AndreasMüller) wurde künstlerischer«Götti» der Schlossfestspiele.RexersprofessionellesEnsemblemit Theater- und Filmgrössenwie Julian Weigend (Lambock,Schimanski) und Livio Cecini(Heidimusical, Amadeus) be-geisterte bereits fast 5000 Zu-schauer mit dem lebendigenSchlosstheater, eingebunden insFlair der 800 Jahre altenSchloss-mauern. Ab August steht aufSchloss Hagenwil die Komödie«Der eingebildete Kranke» mitWAM in der Hauptrolle sowiedas Kindertheater «Rumpel-stilzchen» auf demProgramm.

«Rexers Rexorzismus»Nach nunmehr acht JahrenempfindetRexerdieOstschweizals seine neue Heimat. So heisstdennauchderArbeitstitel seines

Kabarett-Soloprogramms «Dererste Schweizer Kabarettist ausDeutschland». Demnächst wirdman Rexer damit schweizweiterleben können – bis es soweitist, gewährt er als «POST»-Ko-lumnist tiefgründige Einblickein sein Leben in der Schweiz.Erste Hürden hat er bereitsüberwunden, wie Sie in dieserAusgabe in «Rexers Rexorzis-mus» nachlesen können.

Grusliges HobbyAuch sonst hat Rexer noch eini-ges vor. So amtet derGastdozentan zwei SchweizerUniversitätenfür «Lampenfiebertraining,FreieRede undAuftrittskompe-tenz» 2012/13 als Gesamtpro-jektleiter des 100. Geburtstagsdes Grandhotel «SuvrettaHouse» in St. Moritz. Zusam-menmit demFilmkomponistenKlaus Doldinger, dessen SohnNicolas (Kameramann undFilmregisseur) sowie demKünstler Ted Scapa gestaltetRexer ein internationales Ge-burtstagsprogramm. Privat ver-bringt er oft Zeit mit seiner Le-bensgefährtin am Bodensee (ja,dazu hat er tatsächlich Zeit),reist wenn immer möglich undlacht gerne. Auch deshalb hat eraus einem seiner Hobbys, dem«Gruseldinner», ein gefragtesAbendevent geschaffen,dasbaldauch im Schloss Laufen amRheinfall gezeigt wird. ■

regisseur, Schauspieler, Kabarettist, moderator, Theaterleiter undKolumnist. das alles ist Florian rexer. der gebürtige Schwabeund bekennende Schweiz-Fan kreiert seit 2004 seine Kunst inder Schweiz, lässt bisweilen tief blicken und versteht es, das Pub-likum in seinen Bann zu ziehen. Stilvoll, frech und einzigartig.

rexers inszenierungen reichen von pfiffigen Komödien bis zu berührendenTragödien (hier mit seiner Produktionsleiterin BarbaraWinteler). Bilder zVg

mit den schaurig schönen Gruseldinnern im einzigartigen Ambiente aufSchloss hagenwil schafft Florian rexer genussreiche Abende mit raumfür gesellige Gespräche und Zeit zum lachen.

dreharbeiten fürs «Suvretta house» in St.moritz (v.l.): nicolas doldinger,Florian rexer und daniel loher.

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Juni 2012 Ausgabe 6 | 9www.frauenfelderpost.ch

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Die Sicherheit der Fahrzeu-ge hat sich in den letzten

10, 20 Jahren durch innovativeTechnologienundMassnahmenzu Gunsten des Personenschut-zes drastisch verbessert. Aberdennoch haben die Kontrollenin dieser Zeit ebenso zugenom-men. «Warum müssen die Mo-torfahrzeuglenker trotz diesesenormen Fortschrittes zuneh-mend häufiger kontrolliert wer-den?» So lautete eine Frage andiePolizei. «WelcheVorgaben inBezugaufdie Sicherheitwurdenin den letzten zehn Jahren beidenmobilenGeschwindigkeits-kontrollen gemacht und welcheZiele statistisch gesehen er-reicht?», lautete eine andere.

Nur eine Empfindungssache?«Je grösser die Kontrolldichte ist,desto geringer sinddieZahlenderVerkehrsunfälle sowie der Todes-opfer und der Schwerverletzten

«POst» POlitique – heute: 82 PrOzent der leser sind gegen POlizeiliche geschwindigkeitsmessungen An Allen ecken und enden

die hälfte meint: «reine geldmacherei!»

im Strassenverkehr. Durch auto-matische Geschwindigkeitsanla-gen konnte die Überwachung desStrassenverkehrs und damit dieUnfallprävention – insbesonderean neuralgischen Stellen, wo einehoheÜbertretungsquoteherrscht,oder massive Geschwindigkeits-überschreitungen begangen wer-den – massgeblich intensiviertwerden», hiess es aus der Federder Kapo Thurgau. «Das Prob-lem im Strassenverkehr ist nichtdas Fahrzeug, es ist wie überallder Mensch, der es fährt. Wennder Mensch versagt, nützt diebeste Technologie nichts, die phy-sikalischen Gesetze kann mannicht aushebeln. Wenn zum Bei-spiel die Kurvengeschwindigkeitzu hoch und somit die Fliehkraftstärker ist als die Schwerkraft, istder Unfall Gesetz. Innovativeneue Technologien wie beispiels-weise Airbag, ABS, Knautschzo-nen, aber auch gesetzliche Vor-schriften wie Gurtentragpflicht,Reduktion der Höchstgeschwin-

digkeit, haben dazu geführt, dassdie Zahl der Todesfälle bei Ver-kehrsunfällenmassiv gesenktwer-den konnte. Fahrzeuglenkendewerden nicht immer häufigerkontrolliert. Unsere Verlagerungvon der stationären Geschwin-digkeitskontrolle (fest montierteKabinen) auf diemobile, semista-tionäre, wird als vermehrte Kon-trolltätigkeit empfunden», lässtderKantonZürichverlautbaren.

ImWiderspruch zuVorgabenAus Schaffhausen heisst es: «DieVorgabenpunkto Sicherheit erge-ben sich zum grössten Teil ausAnliegen, welche durch besorgteBürger an die Polizei herangetra-gen werden. An solchen Brenn-punktenwerden spezifische Kon-trollendurchgeführt,wodurchdieVerkehrssicherheit erhöhtwerdenkann. Hinzu kommt, dass dieRegeln, die im Strassenverkehrgelten, eingehalten werden müs-sen. Diese (…) dienen der Ver-

kehrssicherheit und der Unfall-verhütung. Hier kann auch dieVerkehrsunfallstatistik beigezo-gen werden. Seit 2005 sinddie Strassenverkehrsunfallzahlenrückläufig.» Und: «Kontrolle istund bleibt die beste Prävention.Werden durch polizeiliche Kon-trollen keine Leitplanken mehrgesetzt, so würde eine Verwilde-rung im Strassenverkehr stattfin-den. Aufgrund neuester Techno-logien haben Lenker manchmaldas Gefühl, den physikalischenGesetzen seien keine Grenzenmehr gesetzt. Und genau dort wosich solche Gefühle auf das Gas-pedal übertragenund teilweise inGeschwindigkeits- respektive Ra-serexzesse ausarten, woraus wie-derumeinGefährdungspotenzialfür die anderen Verkehrsteilneh-mer entsteht, muss polizeilich in-terveniert werden.» Soweit dieseAntworten sowohl logisch wieauch verständlich erscheinen,so stehen sie doch zum Teil –

die Bussenerteilung wird von vielen – gemäss umfrage fast vonjedem zweiten – als reine geldmacherei des staates betrachtet.die Polizei bezeichnet ihre tätigkeit als «vermehrt empfundenekontrolltätigkeit».Auch wenn die zusätzlichen millionen eigent-lich nur durch zusatzkontrollen eingenommen werden können.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,Vorschriften und parallel dazu der technische Fortschrittprägen unser dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuellethemen und diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. Beachten sie dazu auch unsere aktuelle leserumfrageauf unserer homepage www.schaffhauserpost.ch

oder auch gerade – im Wider-spruch zu politischen Vorga-ben. So ist beispielsweise von«…als vermehrteKontrolltätig-keit empfunden» die Rede, ob-wohl vorhandeneBudgetvorga-ben eigentlich keinen anderenSchluss zulassen, als dass diezusätzlichenMillionen in Formnur von Zusatzkontrollen ein-genommenwerden können.

Eine reine GeldmachereiWie dem auch sei! Auf der an-deren Seite steht dafür mit Si-cherheit fest, dass die Meinun-gen zwischen BussenverteilernundBussenbezahlerndiametralauseinandergehen. Die Online-Antworten auf die Umfrage«Sind für Sie die Geschwindig-keitsmessungen der Polizei anallen Ecken und Enden eineNotwendigkeit?» lassen punktoDeutlichkeit nichts missen.Achtzehn Prozent – oder jederFünfte – ist der Meinung, dassdie Sicherheit dadurch überallerhöht wird. 35,5 Prozent unddamit ein Drittel der Umfrage-teilnehmer vertritt die Aussage:Nein. Sie sind nur an neuralgi-schen Stellen notwendig. Dieverbleibenden 46,5 Prozent derAntwortenden – damit beinahejeder Zweite – ist klar derÜber-zeugung: Nein. Das ist nur einereineGeldmacherei des Staates!

Beachten Sie bitte auch unsereneue und aktuelle Online-Ab-stimmung unter der Homepagewww.schaffhauserpost.ch zueiner weiterhin brisanten Fragerund umdie Polizeitätigkeit. ■

mit geschwindigkeitskontrollen werden millionen gescheffelt. Bild SHPol

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Page 12: Frauenfelder POST - Juni 2012

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Page 15: Frauenfelder POST - Juni 2012

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mArcEL trESch

Wer lediglichmit demAu-to durch Eschenz fährt,

wird nie die Gelegenheit erhal-ten zu bemerken, wie wunder-bar dieGemeinde amÜbergangvonRheinundUntersee gelegenist. «Wir bieten in der Tat viel

mehr, als diemeisten erwarten»,weiss Claus Ullmann, Landwirtund Gemeindeammann in Per-sonalunion, ausErfahrung. Ent-sprechendüberrascht sinddennauch die Besucher, die sich dieZeit nehmen, um im Dorf undin der Gegend zu flanieren unddie Schönheiten zu geniessen.

Das langgestreckte Dorf amUntersees folgt dem Nordfussdes bekannten Seerückens undwird durch die SchwemmebenedesBornhauserbaches getrennt.Die Gemeinde ist durch denOrtsteil Vor der Brugg beinahemit demSchaffhauser StädtchenStein am Rhein verbunden.Zum eigentlichen DorfkernEschenz gehören im Weiterendie Ortsteile Bornhausen, Ep-penberg, Insel Werd, Hirschen-sprung, Schloss Freudenfels,Rappenhof, Windhausen undeinige mehr. Durch die Ansied-lung neuer (Einfamilienhaus-)Quartiere ist Eschenz vor allemindenvergangenen Jahren starkgewachsen. Zählte die Gemein-de kurz vor der Jahrtausend-wendenoch1514Einwohner, sowohnen hier heute rund 1650Personen.

Alles fürs Leben vorhandenVerkehrstechnisch in alle Him-melsrichtungen gut erschlos-sen, ist die Gemeinde auch einesehr beliebte Destination fürFirmenansiedlungen. Mit nochüber 30 Landwirtschaftsbetrie-ben ist der primäre Sektor auswirtschaftlicher Sichtmit hohen28 Prozent vertreten, mit 41

Prozent ist der Verarbeitungs-sektormehr oder weniger stabilgeblieben und der Sektor derDienstleistungen auf 31Prozentangewachsen. Für den täglichenBedarf sind einige Einkaufs-möglichkeiten vorhanden. Di-verse bekannteGastronomiebe-triebe sorgen im Weiterendafür, dass Kochlöffel undSchwingbesen auch gelegent-lich in der Küchenschubladebleiben können. Eschenz bietetausserdem seinen Gästen eingrosses Angebot an Freizeit-

DIE GEmEINDEN UNSErEr rEGIoN — hEUtE: GEmEINDEAmmANN cLAUS ULLmANN präSENtIErt SEIN Dorf ESchENz

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möglichkeiten. Das Strandbadist beispielsweise sommerlicherTreffpunkt für Wasserratten.Erholungssuchende findenRuhe sowie Entspannung beiden Franziskanermönchen aufder Insel Werd mit der kleinenSt. Otmarskappelle. Weiterebesondere Sehenswürdigkeit inund rund um Eschenz sind dasDorfmuseum, die ausserge-wöhnlicheRhein- und Seeland-schaft, das Schloss Freudenfels,der hügelige Seerücken undviele schöne Dingemehr. ■

Die katholische Kirche in Eschenz wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die Insel Werd wird durch einen holzsteg mit Eschenz verbunden.

DasWohnen im Grünen ist in Eschenz noch möglich. Bilder Marcel Tresch Wer das Glück hat, wohnt in Eschenz in voller Idylle mit Seeanschluss.

claus Ullmann hat vor zwei Jahrensein Amt in Eschenz angetreten.

Page 16: Frauenfelder POST - Juni 2012

16 | Ausgabe 6 Juni 2012Stellenmarkt

Zimmerleute arbeiten miteinem ausgereiften Pro-

dukt, das dieNatur seit Jahrmil-lionen in unzähligen Arten er-zeugt. Sie verarbeiten diesenfaszinierenden Rohstoff Holzzu dauerhaftenWerken, Konst-ruktionen und Bauten. Holzsteht denMenschennahe, sei es

als Baustoff, als Möbel,alsWärmespender oderals Naturprodukt in allseinen Arten und For-men.

Ihr Arbeitsfeld imHolzbau könnte vielsei-tiger nicht sein. In derZimmereiwirdmitmo-dernen, elektronischgesteuerten Hochleis-tungsmaschinen gear-beitet, zudemaber auchmit gutem Augenmassund geschickten Hän-den. Mit dem Compu-ter solltenZimmerleuteebenso vertraut sein,beispielsweise um die3D-Pläne richtig umzusetzen.Bei der Montage auf dem Bauist eine robuste, sportlicheKon-dition gefragt. Selbst etwas ar-tistisches Talent ist von Vorteil,wenn es gilt, eine Dachkonst-ruktion schwindelfrei einzu-bauen.

Der Beruf des Zimmermannshat nicht nur Jahrtausendeüberdauert und ist auf derganzen Welt gefragt, er ist zu-dem ein krisenfester Beruf mituneingeschränkter Zukunft.Kaum ein anderer Werkstoffhat eine so lückenlos erfolg-

AusbildungDauer: 3 Jahre (ab 2014 vo-raussichtlich 4 Jahre).Bildung in beruflicher Praxis:In einer Zimmerei bzw. ei-nem Holzbaubetrieb

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule.

Berufsbezogene Fächer:Berufskunde (Werkstoffkun-de, Fachkunde, Konstrukti-onslehre), Fachzeichnen,Fachrechnen.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAs BeruFsBIlD: ZImmermAnn/ZImmerIn

ein Handwerk mit Zukunft, das fesseltDer Beruf des Zimmermanns ist tatsächlich einer der vielseitigsten überhaupt. Hier wird man alsganzer mensch gebraucht und gefördert – mit Kopf, Herz und Hand. Zimmerleute erstellen und sa-nieren die verschiedensten Holzbauwerke im Innen- und Aussenbereich. sie sind zuständig fürden ganzen Produktionsablauf, von der Herstellung der einzelteile bis hin zur montage vor Ort.

VoraussetzungenVorbildung:Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen:- handwerkliches Geschick

- räumliches Vorstellungsver-mögen

- technisches Verständnis

- hohe Teamfähigkeit

- robuste Gesundheit

- Körperkraft und Beweglich-keit

- schwindelfreiheit.

Auf dem Bau ist artistisches Talent von Vorteil.

reiche Geschichte im Bau-sektor. Und das Ressourcenschonende, umweltgerechteBauen verspricht dieser Bran-che weiterhin ein gesundes

und stabiles Wachs-tum, um nicht zusagen goldene Zei-ten.

Vielfältige Einsatz-gebieteJe nach Ausrichtungdes Betriebes arbei-ten Zimmerleute imHoch- und Tiefbau,Gerüstbau, Innen-ausbau von Gebäu-denoder sie erstellenlandwirtschaftlicheBauten, Ferienhäu-ser und Chalets. Zuden Spezialgebietenzählen Brückenbau,Ausstellungs- und

Werkhallen sowie grosse Lager-und Sporthallen. Holzbau-Fachleute stellen im weiterenFassaden und Treppen her,verlegen Böden, setzen Fensterein und täfern Wände und De-cken. In der Werkstatt bereitensie anhand von Plänen die be-

nötigten Holzelemente vor.Nebst dem fachgerechten Ein-satz der Werkzeuge sind sieauch mit der Anwendung derCAD-Pläne auf demComputervertraut. Auf dem Bauplatzführen sie Montagearbeiten imTeam aus. Sie lernen die ver-schiedenen Holzarten kennenundwissen,wie sie gelagert undbearbeitet werden. Je nach Ver-wendungszweck haben Zim-merleute das richtige Holz aus-zuwählen und es bis zumEndprodukt zu verarbeiten.

Weitere Informationen: www.holzbau-schweiz.ch; www.be-rufsberatung.ch. pd/as■

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Unser Geschäftspartner ist ein führendes Haustechnikunternehmen aus dem Mittelthurgau. Ihrlangjähriger Niederlassungsleiter hat eine neue Herausforderung angenommen und darum sind wirmit der Nachfolgeregelung beauftragt worden. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen

Als Filialleiter sind Sie verantwortlich für eine ganzheitliche Firmenstrategie. Sie sichern sichMarktanteile, gewinnen Neukunden und betreuen die bestehende Kundschaft aus dem Industrie-KMU- und Privatkundensegment. Im weiteren legen Sie Wert auf eine schlanke und effizienteOrganisationsstruktur. Ein bewährtes Kader unterstützt Sie bei dieser anspruchsvollen und äusserstspannenden Aufgabe. Wir stellen uns vor, dass Sie sich nach der Ausbildung zum El. Monteur wei-tergebildet haben z.B. als:

Sie sind eine Führungspersönlichkeit mit einer oben erwähnten Ausbildung. Als Kaderperson sindSie bereits in einer ähnlichen Position tätig und können dies mit entsprechenden Referenzen bestä-tigen. Ganz wichtig sind uns Ihre Sozialkompetenz, Macherqualitäten und Ihre Motivationsfähigkeit.

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Page 17: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 17Stellenmarkt

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Page 18: Frauenfelder POST - Juni 2012

18 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

Der Verein Handel Gewerbe Tourismus Steckborn ist ein Zusammenschluss dereinst einzelnen Gruppierungen von Verkehr, Gewerbe und Detaillisten. Nach dersehr erfolgreichen Gewerbeausstellung von Ende April widmen sich der HGT-Vor-stand wieder den aktuellen Tagesgeschäften und der aktiven Mitgliedersuche.

mendenander alle drei Jahre stattfinden-den Gewerbeausstellung erneut der Öf-fentlichkeit. «Unddaswiederumäusserstfacetten-underfolgreich», blicktMarkusBrunnschweiler auf denGrossanlass, derunzählige Interessierte aus der Umge-bunganlockte, zurück.Nunwidmen sichdie aktivenMitglieder und vor allem derebensolche Vorstand wieder den Tages-geschäften. Dazu gehört unter anderemauch, dass seit MitteMai die Tourismus-Information neu in der Drogerie desHGT-Präsidenten eingerichtet wordenist. Neben dem Gewerbe und dem De-tailhandel ist naturgegebenaufgrundderausserordentlich herrlichen Lage derGemeinde am Bodensee der Tourismusein sehr wichtiges Standbein, für dasentsprechenddieWerbetrommel gerührtunddembesonders Sorge getragenwird.An Aktivitäten lässt es der HGT neben

besagterGewerbeausstellungkeineswegsmangeln. Einerseits werden für die Kun-den bereits seit Jahrzehnten die Früh-lingsblumen- und Weihnachtsaktionenlanciert, andererseits für die Mitgliederein- bis zweimal im Jahr der Gewerbler-abend sowiederAusflugaufdemBoden-seemit und auf derHöri-Fähre.

Sich denNachteilen positiv stellenVergleicht man Steckborn mit anderen,vor allem mehr landeinwärts liegendenGemeinden, so sind die «Seeländer» inBezug auf die Grenznähe und damit aufdenEinkaufstourismus inkeinemFall zubeneiden. Zum einen leiden die Gewer-betreibenden unter dem Euro-Nachteilvon gegen 30 Prozent, zum anderen dar-unter, dass heutzutage viele einfach dorteinkaufen,woes ambilligsten ist. «Das istaber eine Situation», so Markus Brunn-schweiler, «an die wir uns seit Jahrzehn-tengewöhnthaben.»Entsprechendmisster diesem Umstand keine grosse Bedeu-tung zu. Vielmehr blicken der Vereins-

präsident und die Mitglieder seit jeherpositiv indieZukunft, sindäusserst flexi-bel und sind stets bemüht, dass in Steck-bornkeineweiterenGeschäfte ihreTürenschliessenmüssen. Ihre Lösungen liegeneinerseits darin, dieKundschaftnichtnursehr gut, sondern einfach besser als dieanderen zu bedienen. Andererseits sindlaufend Innovationen und die Verbesse-rung der eigenen Leistungen gefragt.«Wer nicht aufgibt, kann auch hier sehrvieles erreichen», lautet die Losung vonMarkus Brunnschweiler, den Blick opti-mistisch in die Zukunft gerichtet. Trotzder grenznahen Situation vereint Steck-born schon seit je her auch viele guteEigenschaften auf sich. Dank seines aus-serordentlichenCharmes, ausgesproche-nen Lebendigkeit, seiner zuvorkommen-den Gastlichkeit und der Ausstrah-lung mit fantastischer Lage, eingebettetzwischen Untersee und «grüner Lunge»,besticht Steckborn mit seinem vielseiti-gen und flexiblen Gewerbe und bestenEinkaufsmöglichkeiten imOrt selbst. ■

VErEiNE uND VErbäNDE iN uNSErEr rEGioN — HEuTE: HANDEl GEwErbE TouriSMuS (HGT) STEckborN

kunden besser als die anderen bedienen

Dank seiner Ferienidylle ist der Tourismus ein wichtiges Standbein von Steckborn.

Steckborn hat vielseitige sowie flexible Detaillisten und Gewerbetreibende. Bilder Marcel Tresch

HGT-Präsident Markus brunnschweiler.

MArcEl TrEScH

Über 90Mitglieder zählte der VereinHandelGewerbe Tourismus Steck-

born, der sich aus den regionalen Bran-chenverbänden Gewerbe, Verkehr undDetaillisten zusammengeschlossen hat.Ende April 2012 präsentierten sich dieBetriebe, Vereine, Kulturschaffendenund Institutionen mit rund 70 Teilneh-

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Page 19: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 19www.frauenfelderpost.ch

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Samstag, 2. Juni, 11-20 Uhr & Sonntag, 3. Juni, 10-18 Uhr

Handwerk ‡ Hausgemachte Produkte ‡ Lagerleben ‡Spielecke ‡ Gaukelei und Musik ‡ Speis und Trank

"Liebe Freunde, liebe Gäste gross und klein, wir laden Euch zum Feste ein.Lasset Euch im Vertrauen sagen, es erfreuen sich Auge, Herz und auchder Magen. Ob Handwerk, Lagerleben oder Gaukelei, der Marktplatz bietetvielerlei. So kommet denn in Scharen herbei, zu dieser fröhlich, bunten Treiberei.“

Eine lebendige Zeitreise durch die Geschichte

Historischer Handwerker-und Warenmarkt 2012auf Schloss Wellenberg bei Frauenfeld TG

Gewerbe imwAndel: rieser+vetter AG, FrAuenFeld

von der Fuhrhalterei zum transportbetrieb

der Übergang vom Pferdefuhrwerk zu den ersten lastwagen mit Kettenantrieb und voll-gummibereifung war ein grosser schritt . Bilder zVg

Aus einer Fuhrhalterei mit 25 Pferdenentwickelte sich die rieser+vetter AG,

Frauenfeld in rund 100 Jahren in ein moder-nes, den heutigen bedürfnissen angepass-tes transportunternehmen. der schritt vomPferdefuhrwerk zum ersten lastwagen warbeträchtlich, kostete doch ein solches Ge-fährt ungefähr so viel wie ein einfamilien-haus. waren es zu beginn beispielsweiseregelmässige Postkurse, die mit Pferden undKutschen Personen und Güter beförderten,beschränkt sich der heutige betrieb auf denGütertransport im in- und Ausland. ein zu-sätzliches standbein ist das Angebot imbereich saug- und spültechnik für Gemein-den und Private. Über 40 mitarbeiter undmehrere teilzeitangestellte sind jederzeit da,die besonderen wünscheeiner breiten Kundschaftrund um die transportwirt-schaft zu erfüllen.

Ein vielfältiges Dienst-leistungsunternehmenein wichtiges standbein istder gesamte umzugsbe-reich national und interna-tional bis und mit Contai-nerversand (letzteres seitrund 15 Jahren), sammel-seefracht- oder luftfracht-sendungen in alle welt. imumzugsbereich decktrieser+vetter alles ab bisund mit verpackung undlagerung. modernste Kra-nenwagen und möbelliftestehen dabei zurverfügung.ein weiteresAngebot ist dieneumöbelverteilung in derganzen schweiz (von Pro-duzenten oder Frachthäfen

an Grossisten) und Überlandtransporte vonstückgütern mit Kranenwagen.ein eigener bereich ist die gesamte saug-und spültechnik. Hier steht nicht mehr dasFahren an sich im Zentrum, sondern dasArbeiten von einem lastwagen aus, der mithochtechnischen Geräten ausgerüstet ist.damit werden leitungen vom kleinsten wC-oder Küchenablauf bis zur ArA gespült odermit anderen mitteln frei gemacht sowieschächte und Fäkaliengruben ausgesaugt.Kanalfernsehen zum Kontrollieren von Kanä-len gehört ebenfalls dazu.

Planung der Zukunftder gesamte lagerbereich ist zu einemwichtigen standbein geworden. Gelagert

wird alles, von diversen Kaufmannsgüternbis und mit allen möglichen umzugsgütern.dazu stehen die ehemaligen Herohallen zurverfügung. die neueste methode ist die

lagerung in Containern. dabei wird dasganze Gebinde ohne umladen vom last-wagen direkt in die Halle transportiert unddort ungeöffnet zwischengelagert. as■

Gegründet wurde das heutige unternehmen rieser+vetter AG im Jahre 1906. damals hatte der Grossvater des heutigen Geschäftsführers Christian rieser den land-wirtschaftbetrieb mit Fuhrhalterei am heutigen Geschäftssitz in Frauenfeld von der Familie siegfried übernommen. ein erster wichtiger schritt erfolgte etwa 1918 mitder Anschaffung des ersten lastwagens mit Kettenantrieb und vollgummibereifung.

Heute ist das transportunternehmen hauptsächlich im um-zugsbereich, lagerbereich und im saug- und spülbereichtätig. es erfüllt die Kundenwünsche in allen sparten mitmodernsten Hilfsmitteln.

Page 20: Frauenfelder POST - Juni 2012

20 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

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fortsetzung von seite7

Ich habe auch Freude, wennunsere Spieler beim Eisho-ckeysport bleiben, bei welcherMannschaft sie auch spielen.

Waswollt Ihr in den nächsteneins bis drei Jahren erreichen?Raffi: Ichmöchte, dasswir nochmehr Kinder für das Eishockeybegeistern können. WährendderHerbstferien kommen jähr-lich rund zehn neue Kinderüber die Hockeyschule zu uns.Während dieser Eiswoche ler-nen die Kinder, auch wenn sienochAnfänger sind, spielerischdas Schlittschuhlaufen. Wirwerden auch das Powerskating(gute Schlittschuhlauftechnik)neu in die Trainingseinheitenals festen Bestandteil integrie-ren. Hier werdenwir vonMichiKrucker, auch er ein ehemaligerNachwuchsspieler des EHCFrauenfeld, unterstützt.Röbi: Schön wäre es, wenn sichinnützlicherFrist ein geeigneterNachfolger für mich findenwürde, den ich gut einarbeitenkann. Und, dass wir eine guteund erfolgreiche Saisonmit denPiccolos haben werden. DiesesJahr wird es nicht leicht sein, dawir nicht genügend Spieler desJahrgangs 2002 haben. Aber,und da bin ich fest davon über-zeugt, haben wir dieses Jahreinen starken Jahrgang2003. Siespielen jetzt schon starkmitein-ander, haben ein gutes Augefüreinander und diese Spielerwerdennoch viel lernen, siegen,aber auch gemeinsam verlierendürfen. Denn die haben einen

super Zusammenhalt; und dasist sehr wichtig.

Was benötigt Ihr dazu?Raffi: Ich möchte Deine Frageanders beantworten und miteinem Dankschön an alle El-tern richten, die viel Zeit auf-wenden, um die Kinder zurEisbahn zu bringen, den Kin-dern beim Anziehen der Aus-rüstung helfen und einfach dasind. Auch meiner Frau Sandywill ich danken, dass sie michneben den zwei Trainingsein-heiten auch oft andenWochen-enden nicht sieht und michimmer unterstützt. Auch mei-nem sehr toleranten Arbeitge-ber, Werner Füllemann, derMüller Fenster AG, möchte ichdanken, dass er mir die nötigeFreiheiten gibt. Ich kann nach-mittags während zweier Stun-den Pause machen und dieTrainings der kleinen Eisho-ckeyspieler leiten. Danach geheich wieder zur Arbeit und holedie Zeit nach.Röbi: Wir brauchen natürlichdie grosse Unterstützung derEltern, des Vereins und derStadt.UndauchdasVerständnisder Eltern, dass sie ihren Kin-dern Zeit geben, sich zu entwi-ckeln. Wir fordern viel von denjungen Spielern. Wir setzenmanchmal einen starkenSpielerbewusst in einen schwachenBlock, damit er hier etwas ler-nen kann. Das ist nicht immerleicht zu verstehen, aber wir be-fassen uns stark mit der Ent-wicklung der einzelnen Spielerund fördern sie, so gut es geht.

eHC frAuenfeld: interview

ein dienst für ... WelcheWünschemöchtet Ihranbringen?Raffi: Ich wünschte mir, dassgleich dem Beispiel des HCDavos, sich Spieler der erstenMannschaft unseren KindernTipps und Tricks beibringenkönnten. Und, dass wir auch inder kommenden Saison dasBambini Turnier in Frauenfeldgewinnen können.Röbi: (lacht!) Doch einenWunsch habe ich.Wenn esKin-der gibt, die Eishockey spielenmöchten, meldet Euch dochüberwww.ehc-frauenfeld.ch an.

Was undwelche Unterstüt-zung erwartet Ihr von derMedienpartnerschaftmit der«Frauenfelder POST» undder restlichen «POST»Medi-enfamilie?Raffi: Ich bin natürlich sehrfroh, dass wir durch die Medi-enpartnerschaftmit der Frauen-felder POST eine Plattform er-halten, uns und unsereNachwuchsspieler super prä-sentieren können.Röbi: Eine derartige Medien-präsenz ist natürlich einGlücks-fall für uns. Wir können sokontinuierlich über uns berich-ten, unsere Sponsoren undHelfer in ein gutes Licht bringenund uns so auch revanchieren.An dieser Stelle möchten wirder Frauenfelder POST dankenfür den Einsatz und die Bereit-schaft, uns eine ganze Seite zurVerfügung zu stellen.Lieber Röbi, lieber Raffi, ichbedanke mich stellvertretendim Namen aller Eltern fürEuren freiwilligen Einsatz.Unsere Kinder sind bei Euchgut aufgehoben.

[email protected]

wundersamePilzwelten

Im Naturmuseum TG inFrauenfeld gehts auf Pilz-suche: Die neue Sonder-ausstellung «Pilzge-schichten» gibt bis 21.Oktober Einblick in diegeheimnisvolle, uns un-bekannteWelt der Pilze.Pilze sind weder Pflanzennoch tiere, sondern bildenin der welt der lebeweseneine eigene gruppe. Pilzekommen auf unserem Pla-neten vermutlich seit bei-nahe einer Milliarde Jahrevor und zählen zu denältesten lebensformenüberhaupt. ob in heissemwasser, in absoluter dun-kelheit, unter grosser Käl-te, in stark saurem Milieuoder im Körperinnerneines lebewesens – Pilzeleben überall. sie sindgleichzeitig schön undhässlich, duften betörendund stinken, munden köst-lich oder sind tödlich giftig.seit Jahrtausenden berei-chern sie unseren speise-zettel, sind bekannt alsgift oder als droge, geltenals glücksbringer oder die-nen als dekorationsobjekt.www.naturmuseum.tg.ch

Schwaschweizer – EinSchwabe in der Schweizeinmal muss man das tun, was je-der Mensch in der schweiz einmalmachen muss: «Posten» (das diesnichts mit Briefen zu tun hat, lerntman auch als schwabe schnell).wow. also mit deutschen super-märkten hatte das in meinen Au-gen nur wenig zu tun.was für eineAuswahl erstklassiger Produkte,saubere fussböden und klare in-formationen zu Angeboten musika-lisch unterlegt! An der Kasse legteich brav die so aufregend andersbetiteltenwaren aufs Band.we-nigstens das fühlte sich an wiebeim shopping z'dütschland.Alsich an der reihe war und mit ei-nem noch unsicheren «grüezi» er-öffnete, durchbrach die Kassiererinjäh die von mir bereits damals sehrgeschätzte höfliche zurückhaltungder schweizer: «grüezi, händ sieCumulus?» ich verstand nicht, wases frau Özdemir anging, was ichfür Krankheiten habe oder nicht.«das geht sie ja wohl mal garnichts an junge frau», antworteteich und verliess rasch bezahlendund einpackend diesen peinlichenschauplatz.AmAusgang rief ich ihrnoch zu: «Ausserdem bin ich ge-impft!». ich erntete nur Kopfschüt-teln Heute weiss ich, was «Cumu-lus» ist und ich sammle fleissigdiese super Punkte.Äh, also, ichmeine ... sie wissen schon.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RExORzISmuS»

Page 21: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 21www.frauenfelderpost.ch

An- und Verkauf vongepflegten Fahrzeugen

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Mit dieser Serie wollen wir die Arbeiten im Rebberg währendeines Jahres begleiten.Am Beispiel von Glesti Weinbau in Ober-stammheim zeigen wir auf, welche Arbeiten in diesem Jahr inWeinberg und Keller bisher bereits angefallen sind und was innächster Zeit noch ansteht.

AlOiS SchWAGeR

Marlies und Hans Glestibearbeiten auf ihrem

Weingut in Oberstammheimrund sechs Hektaren Rebland,wovon 60 Prozent mit rotenRebsorten bestückt sind undzwar mit Blauburgunder, Mer-lot, Cabernet Sauvignon, Mal-bec und Cabernet Gubin. Aufden restlichen 40 Prozent wer-den Chardonnay, Pinot gris,

Gewürztraminer und Rieslingkultiviert. Insgesamt produzie-ren sie 16 verschiedene Weine.Glestis sind Selbstkelterer. Siesind also von der Pflege der Re-benüber dieVinifikationbis zurAbfüllung und den Verkaufselber für ihrenWein zuständig.

So viel Natur wiemöglichKaum ist der Wein gekeltert,beginnt fürdenWinzerdasneueWeinjahr. In den Monaten De-zember/Januar wird mit demSchneidenderRebenbegonnen.Wenn, wie dieses Jahr, eine ex-treme Kälte hereinbricht, mussdiese Arbeit unterbrochen wer-den. Anschliessend ist die Reb-anlage instand zu stellen. AbMitte März, noch bevor dieAugen aufbrechen, werden dieSchosse angebunden. Im Aprilfällt die Bodenbearbeitung an:VermulchendesRebholzes, spa-ten, eggen,Kompost einarbeitenund einsähen von Ölrettich in

jeder zweiten Reihe, die in die-semJahrnicht befahrenwerden.Unter den Rebstöcken wird derBoden mit Unterstockmulch-geräten sauber gehalten.Gleich-zeitig beginnt man mit derSchädlingsbekämpfung Mitdem Aufhängen von Dispen-sern, die weibliche Duftstoffeabgeben,werden dieMännchenverwirrt und finden so dieWeibchen nicht. Ebenfalls imApril müssen die Anbauflächenvorbereitet werden, damit manAnfang Mai mit dem Pflanzenbeginnen kann. Ein Sprichwortsagt: «Wer ernten will, muss sä-hen!» Im Rebberg beginnt dieZukunftallerdingsmit Stecklin-gen. Dieses Jahr wurden beiGlestis 2000 Jungreben ge-pflanzt. Drei Jahre wird es dau-ern, bis sie zum erstenMal eini-ge Trauben tragen. Ebenfalls imMai folgt dann das Erlesen derSchosse. Überzählige Triebewerden ausgebrochen. Bis EndeAugust gilt es nun regelmässigaufzuheften und auszulauben.

Die Arbeit imKellerKaum ist die Weinlese und dasKeltern abgeschlossen, beginnt

die Arbeit im Keller. VomHerbst bis Februar erfolgt derWeinausbau. Sämtliche Rot-weine werden in Holzfässernaus dem eigenen Wald ausge-baut. Benötigt werden jährlichrund70Barrique.Abdawerdendie jungen Weine umgezogen

DASWeinJAhR: ARBeiten iM ReBBeRG unD iM KelleR AM BeiSpiel MARliS & hAnS GleSti WeinBAu, OBeRStAMMheiM

DasWeinjahr 2012 hat längst begonnen

(Fässer leeren, reinigen undwieder einfüllen). Im Mai wer-den die Weissen für die Abfül-lung vorbereitet. Ab Juni, runddrei Monate vor dem Abfüllenwerden die Roten degustiertund eingestellt. Glesti gibt denWeinen Zeit. ■

Aufregung imWeinberg

Für die Nacht vom 16. auf 17.Mai wurde für die ganze Schweizeine Frostwarnung herausgegeben. Das löste bei verschiedenenWeinbauern hektik aus, denn bei späten nachtfrösten besteht dieGefahr, dass die frischen fruchtbringenden Austriebe erfrieren undso ein totaler ernteausfall für die begonnene Vegetationsperiodeeintritt. eine Methode, die Frostgefahr herabzusetzen, ist das Ab-brennen von Frostkerzen während der kritischen phase. Mit rund200 Kerzen pro hektare kann die temperatur im Rebberg um zweiGrad erhöht werden: eine aufwändige und kostspielige aber loh-nende Aktion, zu der sich dieWeinfelder Weinbauern am 16. Maientschieden hatten. noch am nachmittag galt es, Frostkerzen zuorganisieren, die dann am Abend imWeinberg verteilt wurden. inder nacht hiess es die temperaturen zu beobachten. Morgens um2.30 uhr war das Gras imWeinberg unterhalb des SchlossWein-felden gefroren und die temperaturen fielen weiter. So entschlossman sich, die Kerzen anzuzünden. Fazit von Michael Burkhart vomWeingut Burkhart: «es hat sich gelohnt.»

Zu den Arbeiten imWinter und Frühjahr gehören neben dem Schneiden und Schosse anbinden, das einleitenerster Schädlingsbekämpfungs-Massnahmen (Verwirrungstechnik), das Ausbrechen überzähliger triebe,Gründüngung und das neuanpflanzen von Reben. Bilder as

Weindegustationstage,22. bis 24. Juni, Freitag ab16 uhr, Samstag und Sonn-tag 11 bis 18 uhr.

- Degusgtation aller neuenund altenWeine

- Degustation entlebucherBergkäse aus dem Fami-lienbetrieb Aeschlimann-Glesti

- Kleine Festwirtschaft.

Ab herbst bis Februar erfolgt der Weinausbau im Keller.

Page 22: Frauenfelder POST - Juni 2012

22 | Ausgabe 6 Juni 2012Immobilienmarkt

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Polybauer mit Fachrichtung Sonnenschutz,trägt man bei Girsberger auch aktiv Sorgezum Berufsnachwuchs.

Es gibt keine fertigen Lösungenob nun das EigenheimWirklichkeit oder vonGrund auf saniert, eine Schule, ein Kinder-garten oder ein Geschäftshaus neu erbaut

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Motorisierung und SteuerungenFür die Firma Girsberger gibt es in der Nach-rüstung oder beim Neubau kaum Grenzenzur Komfortsteigerung bei der Bedienungvon Sonnenschutzsystemen. Mit Motorenangetrieben und per Zentral- oder Einzel-steuerung bedient kann sogar Sensorikverbaut werden, die Wetterbedingungen er-kennt und entsprechend reagiert.Im grossen lager werden fast alle Rollladen,lamellenstoren, Markisen sowie Ersatz- undAustauschteile geführt, denn ein äusserstzuverlässiger Kundendienst ist bei Girsbergerselbstverständlich. os■Girsberger Sonnen- undWetterschutz AGDorfstrasse 7, 8255 SchlattingenTelefon 052 745 26 19www.girsberger-storen.ch

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René Girsberger berät Sie im hauseigenen Ausstellungsraum.

News & Trends

Page 23: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 23Immobilienmarkt

Nach Genehmigung der Baubewilligungentstehen nochmals zehn helle und

Von den zehn Stadtwohnungen und acht Stadthäusern in der ersten Bauetappe sindbereits elf Einheiten verkauft worden. Nun wird die Planung und Realisierung derzweiten Bauetappe in Angriff genommen.

komfortable 4½- und 5½-Zimmerwohnun-gen und vier Stadthäuser mit Blick ins

Grüne. Die gesamte Überbauung überzeugtnicht nur durch ihre einzigartige Lage, son-dern auch durch ihre trendige Architek-

tur. Mit hellen, gross-flächig verglastenWohnräumen hat dasArchitektenteam un-ter der Leitung vonRoland Wittmannmoderne und licht-durchflutete Räumegeschaffen, die vielFreiheit in der Raum-gestaltung, hohenWohnkomfort undIndividualität ver-sprechen. Die Innen-raumeinteilung kannnach eigenen Wün-schen gewählt undmit Materialien nacheigenen Vorstellun-gen ausgestaltet wer-den. Auch die Nach-haltigkeit geniesst

einen hohen Stellenwert: Alle Gebäude sindim Minergie-Standard konzipiert und wer-

ÜBeRBAuuNG pFAFFeNhoLZ IN FRAueNFeLD

planung der zweiten Bauetappe gestartet

Im pfaffenholz entstehen nochmals zehn komfortable Wohnungen und vier Stadthäuser. Bild zVg Fleischmann Immobilien AG,Sabina Quinz,Telefon 052 722 14 10,www.fleischmann.ch

den umweltfreundlich mit Wärmepumpenbeheizt. DerWohnraum eignet sich sehr gutfür Familien mit Kindern sowie für paareoder Singles, die sich ihr eigentum in Stadt-nähe und doch mitten in einem Naherho-lungsgebiet leisten möchten. Die guteStrukturierung der Grundrisskonzepte bie-tet die Möglichkeit für generationenüber-greifendes Wohnen.

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Page 24: Frauenfelder POST - Juni 2012

24 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

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einWeinfelder unternehmen auf demWeg zur

Alois schWAGer

die curau AG, dämmen mit system, dieheute schweizweit tätige spezialistin für

einblasbare dämmungen, ist vor ziemlichgenau 22 Jahren,am5.Juni 1990,gegründetworden. die erfolgsgeschichte begann imsommer 1987 mit hautausschlägen. Beatcurau half damals einem Bauschreiner beimdämmen mit Glaswolle. Wie damals üblicharbeitete er in t-shirt und kurzen hosen. dieFolge war ein heftiger hautausschlag. diehautärztin riet ihm, künftig den kontakt mitGlaswolle zu meiden. Just zu diesem Zeit-punkt bot das Zentrum für beruflicheWeiter-bildung in st.Gallen einen kurs für baubiolo-gische Produkte an. so erfuhr curau unteranderem von einer neuartigen dämmung ausZeitungen und erkannte darin ein Produkt,das auf viele ungelöste dämmproblemeAntworten gab. vollends überzeugen liess er

sich,als er vernahm,dass Zellulosedämmungin den skandinavischen ländern bereits seit1920 mit erfolg eingesetzt wird.

Ein vielfältig einsatzbares Systemeine der wichtigsten einblasbaren dämm-produkte ist die Zellulosedämmung. das

die curau AG war auch im lötschberg-Basistunnel tätig: eine lärmdämmende masse wird an die tunnelwand

die 1990 inWeinfelden gegründete curau AG, spezialistin für einblasbare däm-mungen, hat sich schrittweise zu einem schweizweit tätigen unternehmen mitinsgesamt 22 mitarbeitenden entwickelt. sie will diesenWeg konsequent weiter-gehen und plant, nachdem sie bereits im Jahr 2000 in Biel eine Geschäftsstelleeröffnet hatte, eine weitere Filiale im kanton Aargau zu gründen.

Entwicklungsschritte1990

Beat und simone curau Aepli grün-den an der industriestrasse 17 in

Weinfelden die curau AG, die sich alserstes unternehmen in der schweizauf isofloc-dämmungen spezialisiert.

1997die erste shs 3.0 maschine fürGrossaufträge wird angeschafft.

1998die curau AG dämmt das Bahnhof-gebäude st. Gallen mit der neuen

maschine.

2000in Biel wird eine neue Geschäfts-stelle eröffnet und die leitungAmadeus Furrer übertragen.

Page 25: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 25www.frauenfelderpost.ch

zur schweizweit tätigen Firma

unnelwand gespritzt. Bild zVg

JAam 17. Juni 2012

zu Managed Care

zum Hausarzt

am 17. Juni 2012

Dr. med. Michael LangÄrzte am RheinHausarzt in Eschenz

«Eine gute medizi-nische Versorgungerfolgt im Team.»

Am 17. Juni stimmen wir über eine Teilrevision des Krankenversicherungs-gesetztes (Managed Care) ab. Dazu drei Fragen an den ehemaligenThurgauer Kantonsarzt Dr. med. Max Dössegger.

Was meint Managed Care?Managed Care ist ein Versicherungsmodell, welches die verbindliche Zusammenarbeit allermedizinischen Fachpersonen innerhalb eines Versorgungsnetzes vorsieht. Der Patient wen-det sich immer an eine feste Anlaufstelle (meist der Hausarzt, bei chronisch Kranken derSpezialist), welche dann die weiteren Behandlungsschritte koordiniert. Ärztenetzwerke sindim Kanton Thurgau seit Jahren im Betrieb. Alle Hausärzte gehören diesem Modell an.

Warum soll Managed Care gefördert werden?Integrierte Versorgungsnetze (Managed Care) gibt es seit rund 20 Jahren. Im Vergleich mitanderen Versicherungsmodellen konnte man feststellen, dassManaged Care dank der Zu-sammenarbeit in drei Bereichen besser abschneidet. Erstens verbessert sich die Qualität, weilPatienten rascher Zugang zu medizinischem Fortschritt und den richtigen Spezialisten erhal-ten. Zweitens erhöht sich die Patientensicherheit, weil sich durch die Zusammenarbeit gefähr-

liche Komplikationen vermeiden lassen. Drittens wird einBeitrag zur Kostendämpfung erzielt, weil auf unnötige Be-handlungen und Doppelspurigkeiten verzichtet werden kann.Aufgrund dieser Vorteile wollen Bundesrat und ParlamentManaged Care fördern. Es gibt keinen Zwang, sondern finan-zielle Anreize für den Wechsel des Versicherungsmodells.

Was ändert sich für die Versicherten?Die Versicherten könnenwie bisher unter verschiedenen Ver-sicherungsmodellen, Krankenkassen, Ärztenetzen und Haus-ärzten auswählen. Wer zu einem integrierten Versorgungs-netz wechseln will, wird mit einem tieferen Selbstbehaltbelohnt (200.– Franken tiefer als heute). Wer eine uneinge-schränkte freie Arztwahl will, der bezahlt künftig einen leichthöheren, nach oben beschränkten Selbstbehalt (max. 300.–Franken mehr als heute).

Dr. med. Max Dösseggerehem. Kantonsarzt undlangjähriger Hausarztmit Praxis in Ermatingen

www.bessere-behandlung.ch«Stärkere Hausärzte durch Managed Care»

c/o Postfach 6136, 3001 Bern

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Produkt heisst isoflocund wird in Bütschwilaus Zeitungspapierhergestellt. curaumeint spasses halber:«Wir machen sogar ausdem Blick ein hochwer-tiges Produkt.» isoflocwird angewendet bisund mit der klasse«schwer entflammbar».Wenn «unbrennbar» ge-fordert wird (wie beiAltersheimen, Hoch-häusern und mehrstö-ckigen Holzbauten)kommt steinwolle-Feingranulat von Flum-roc zum Zug.mit diesenProdukten kann hohl-raumfüllend gedämmtwerden. Bei korrekterverarbeitung gibt es beidieser technik keine

stösse und keinen verschnitt, auch keineLufteinschlüsse. Bei hohlraumfreier däm-mung wird die Gesamtkonstruktion zudem

2006erstmals wird neben isofloc auch

steinwolle verarbeitet.

2007die curau AG erhält den Grossauf-trag, die Wände der nothaltestelle imLötschberg-Basistunnel mit stein-woll-Granulat (Flumroc) zu dämmen.

2009die isofutura gmbh wird gegründet.

Beat curau ist teilhaber undGeschäftsleitungsmitglied. erste

Bauobjekte werden mit dem systemisofutura umgesetzt.

2010doppeljubiläum: 20 Jahre curau AGWeinfelden; 10 Jahre Geschäftsstelle

Biel.

2011der verwaltungsrat beschliesst, diecurau AG neu als schweizweit tätigeFirma zu positionieren und gezieltmit neuen Geschäftsstellen aus-

zubauen.

weniger schadenanfällig. die dämmung istferner beim einbau nie dem Wetter ausge-setzt. Wie die Praxis beweist, resultierenauch bessere Werte. Zellulose verhält sichphysikalisch anders als mineralwolle. sie istin der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen undspäter wieder abzugeben. sie ist also vielgutmütiger gegenüber extremereignissen.Anfänglich als exoten belächelt,änderte dasimage der curau AG rasch. immer mehrArchitekten und vor allem Holzbaubetriebeerkannten die vorteile der einblasbarendämmung. neben den oben erwähntenvorteilen ist sie «kontrollierbar, absaugbar,wieder nutzbar oder entsorgbar».

Marder meiden Zellulosemarder sind putzige tierchen, solange sienicht in der dachdämmung hausen. dortaber können sie erhebliche schäden anrich-ten, denn sie nutzen in erster Linie be-stehende Hohlräume. Fernhalten kann mansie nur, wenn man die Hohlräume vollstän-dig eliminiert. dies geschieht durch daseinblasen von isofloc. diese kompakteschicht wird von mardern instinktiv gemie-den. ■

Beat curau: Gründer und Geschäftsleiter.

die einblasbare dämmtechnik eignet sich fürneubauten wie für sanierungen vonAltbau-ten (im Bild das GublerhausWeinfelden).

Page 26: Frauenfelder POST - Juni 2012

26 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino17.5. «Der Diktator»

«Lachsfischen in Jemen»«Hanni & Nanni 2

24.5. «Man in Black 3» (3D)

31.5. «SnowWhite & the Huntsman»

7.6. «Street Dance 2»«21 Jump Street

14.6. «Rock of Ages».

Amriswilerstrasse 106b8570WeinfeldenHotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme imThurgau vom 14.4.12–14.5.12

1.American Pie: Das Klassen-treffen

2. Marvels The Avengers (3D)3. Spieglein, Spieglein4. Battleship5. Einmal ist Keinmal6. Intouchables – Ziemlich besteFreunde

7. Die Piraten (3D)8. Titanic (3D)9. Die Reise zur geheimnisvollenInsel (3D)

10. Türkisch für Anfänger.

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Als die eitle Königin eines Tageswieder ihren Spiegel nach der

Schönsten im ganzen Land befragt,steigt ihr bei der Antwort die Zornesrö-te insGesicht:Der Spiegel verkündet ihr,dass ein Mädchen namens Schneewitt-chen ihr den Rang abgelaufen hat. Dieneidvolle Herrscherin schickt sogleichihren besten Jägersmann Eric in dieWälder, damit dieser die Konkurrentintötet. Als Eric jedoch der schönen«Snow White» begegnet, verfällt er ihrvom ersten Moment an und hilft ihrfortan bei ihremUnternehmen, die böseKönigin zu bekämpfen.

Kristen Stewart, die bislang die unschul-dige Bella in den «Twilight»-Filmen ge-mimt hat, darf sich nun in einer neuenRolle beweisen und die böse Herrsche-rin, dargestellt von SchauspielkolleginCharlizeTheron («Prometheus -DunkleZeichen»), herausfordern.Das actionrei-che Fantasy-Abenteuer vonNachwuchs-regisseur Rupert Sanders ist damit eineweitereFilmadaption einesderbeliebtes-ten Grimm-Märchen, doch zeigt sichdiese inbesondersmärchenhafter, schau-rig-düsterer Atmosphäre..

Blickpunkt: Film■

FILMTIPPS

«SnowWhite & The Huntsman»

«Rock of Ages»Energetische Verfilmung des Erfolgsmu-sicals über zwei Kids, die sich im LosAngeles des Jahres 1987 zum Soundvon Def Leppard, Foreigner und Co. in-einander verlieben.

Kleinstadtgirl Sherrie lernt denGroßstadtjungen Drew auf dem

Sunset Strip im Los Angeles des Jahres1987 kennen. Sie eint, dass sie jung und

wild sind und sich ihre Rock'n'Roll-Träume erfüllen wollen, koste es, was eswolle. Doch ihreWelt ist in Gefahr: Sex,Drogen und Rock'n'Roll sollen auf Be-treiben einer Gruppe von Saubermän-nern und besorgter Eltern gezähmtwerden. Um den besten Club der Stadtzu retten, soll Rocklegende Stacee Jaxxsein letztes Konzert dort spielen.Nach Vorbild des Erfolgsmusicals ausdem Jahr 2005 inszenierte «Hairspray»-

Schaurig-schöne Filmadaption von Grimms «Schneewittchen», die als ansprechen-des Fantasy-Abenteuer daherkommt.

Regisseur Adam Shankman diese Ver-beugung vor den wilden Tagen desGlammetal als gut gelaunteHommageanRadiorockklassiker von Bands wie DefLeppard oder Foreigner. Die Hauptrol-lenwerden von denNewcomern Julian-ne Hough und Diego Boneto gespielt,aber das Hauptaugenmerk liegt natür-lich auf Tom Cruises unglaublichenAuftritt als Bon-Jovi-artigen RockstarStacee Jaxx. Blickpunkt: Film■

Page 27: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 27www.frauenfelderpost.ch

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Mobilität ist in jedemAlterwichtig für Lebensqualität

thoMAs Meyer

Momentan hat terz eineUmfrage lanciert, die

alle Teilnehmenden am Stras-senverkehr betrifft.Wir bezie-hen dadurch alle Leser und alle,die an der terzStiftung interes-siert sind, mit ein in die Suchenach Antworten. Unsere Aus-gangsfrage lautet, wieMobilitätund Lebensqualität zusam-menhängen.

Machen Siemit: antworten SieWir möchten gerne herausfin-den, in welchen Bereichen vonMobilität erfahrene Menschenanders «ticken» als jüngere,und inwelchen Feldern es keineUnterschiede zwischen denGenerationen gibt. Dafür brau-chen wir eine möglichst breiteBeteiligung aller Altersgrup-pen. Wir bitten Siedeshalb, diesen Linkim Internet einzuge-ben und sich an un-serer Umfrage zubeteiligen: http://terzstiftung.reso-nanza.net/index.php.

Kampagne «Sichermobil imAlter»In ihrer Eigenschaftals Interessenvertre-

ter für die dritte Generationvertritt die terzStiftung denStandpunkt, dass persönlicheGesundheit, Fitness, Mobilitätund Fahrkompetenz ausschlag-gebend sind für die Beurteilungder Fahrtauglichkeit. Dies giltfür Lenkerinnen und Lenkeraller Generationen – nicht nurfür über 70-Jährige. Von dieserÜberzeugung ausgehend hatterz die Kampagne «Sichermo-bil im Alter» konzipiert. Sieverfolgt damit das Hauptziel,die Verkehrssicherheit durchverantwortungsbewusstesHan-deln aller Verkehrsteilnehmerzu erhöhen.Die Umfrage zur Mobilität istein zentraler Aspekt der Kam-pagne. Der Fonds fürVerkehrs-sicherheit findet das Konzeptder terzStiftung so überzeu-gend, dass er esmit einemgros-

sen finanziellen Zuschuss för-dert.

Kampagnenpartner TCS/VerkehrssicherheitDerTCS/Verkehrssicherheit istCo-Partner bei dieser Kampag-ne. In ihremZentrumwird eineInternet-Plattform bei terz ste-hen, auf der Übungen zur Ver-kehrssicherheit sowie wichtigeSicherheitshinweise und wei-terführende Informationen ste-hen werden.

FahrberatungZusätzlich sponsert terz 120Fahrberatungen: Wer ganz un-abhängig von der obligatori-schen ärztlichenKontrollunter-suchung seine Fahrfähigkeitenobjektiv einschätzen möchte,kann sich für eine kostenloseFahrberatung (im Wert von

CHF 80.-) bei der terz-Stiftung (Seestrasse 112,8267 Berlingen) bewer-ben. Fahrberater vomSchweizerischen Fahr-lehrer-Verband SFV invielen Kantonen habensich bereit erklärt, andieserAktion teilzuneh-men. Der Verband ar-beitet mit terz im Rah-men der [email protected]

Die terzstiftungstellt sich vor

Die terzstiftung freut sichsehr, mit den «post»-Mo-natszeitungen künftig zu-sammenzuarbeiten.

terz ist eine unabhängige,überparteiliche, gemein-nützige und nicht gewinn-orientierte stiftung. sie willeine neue, generationen-faire Vision des Alterns inder schweiz mitgestalten.Die stiftung finanziert sichüber Gönnerbeiträge,spenden und Legate. Diestiftungspartner leistenkeine zahlungen an terz,sie bieten Gönnern spezi-al- und exklusivangebote.

terz versteht sich als Inter-essenvertreter und Konsu-mentenschützer für erfah-rene Menschen.Wirbenötigen keine senioren-,sondern generationen-freundliche produkte undDienstleistungen.

terz arbeitet mit über 300terzscouts. sie unterstüt-zen dieWirtschaft, den Ge-nerationenwandel erfolg-reich zu meistern. terzfordert keine sonderrechtefür die reifere Generation,jedoch Gleichbehandlung.Willkürliche einschränkun-gen sind nicht hinnehm-bar.

herzlich willkommen auf

www.terzstiftung.ch.

terz: partner von prosenectute thurgau

seit kurzem ist pro senec-tute thurgau Kooperations-partner der terzstiftung.

pro senectute thurgau, dasKompetenz- und Dienst-leistungszentrum für ältereMenschen, hat in der terz-stiftung einen zuverlässi-gen partner gefunden, dersich für dieselbe Gruppevon Menschen stark macht.Diese Ansicht vertritt Ge-schäftsführerin Ursula Dün-ner-sommer. In verschiede-nen tätigkeitsbereichenergänzen sich beide orga-nisationen und könnendurch eine vertiefte zusam-menarbeit gegenseitig syn-ergien nutzen. In mehrerenprojekten, etwa an den«Blib fit-Aktionstagen», ha-ben in den vergangenenJahren pro senectute thur-gau und terz bereits erfolg-reich zusammengearbeitet.

Gönner der terzstiftungprofitieren nicht nur vonVergünstigungen bei prosenectute: Am 4. Juli kön-nen sie exklusiv dasihomeLab der UniversitätLuzern in horw besichtigen.Bitte melden sie sich anbei der:

terzStiftung,Seestrasse 112,8267 BerlingenTel. 0800 123 333,[email protected]

In zukunft wird die terzstiftung an dieser stelle regelmässig die Leser der «post» über ihre events,Umfragen, Kampagnen und das projekt terzscouts informieren. Die terzscouts sind erfahreneKonsumentinnen und Konsumenten, die produkte und Dienstleistungen für die terzstiftung aufBenutzerfreundlichkeit und Generationenverträglichkeit testen.

Fahrkompetenz ist nicht am Alter festzumachen. Bild zVg

Page 28: Frauenfelder POST - Juni 2012

28 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 25.5.2012, 19 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 01 –Werke von R. Schumann.

Freitag, 25.5.2012, 22 UhrPianobar FrauenfeldFunkyyyMoves.Funkmit DJ Bobesch.

Freitag, 25.5.2012, 22 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldTheDorKs live.Rock-Konzert.

Samstag, 26.5.2012, 11.30 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 02 –Werke von I. Strawinsky,A. Skrjabin, F. Liszt undN. Roslavets.

Samstag, 26.5.2012, 19 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 03 –Werke von L. van Beethoven,G. Kurtág,W.A.Mozart,E. Carter und L. Spohr.

Samstag, 26.5.2012, 20 UhrHeuberghalle Felben-WellhausenBrass Band Berner Oberland.

Samstag, 26.5.2012, 21 UhrDreiegg, Kaffee/Bar FrauenfeldSaturdayDiamond TunesParty mit den DJs Lil'Rabbit &Gselluxe.

Sonntag, 27.5.2012, 11.30 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 04 –Werke von C. Debussy,W. Lutoslawski, H. Villa-LobosundM. Ravel.

Sonntag, 27.5.2012, 19 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 05 –Werke von C. Debussy,J. Wyttenbach, H. Holliger,E. Carter und F. Schubert.

Sonntag, 27.5.2012, 22.15 UhrKartause Ittingen, KlosterkircheIttinger Pfingstkonzert 06 –Werke von J.S. Bach,G.Ph. Telemann, J.D. ZelenkaundH. Birtwistle.

Montag, 28.5.2012, 11.30 UhrKartause Ittingen, RemiseIttinger Pfingstkonzert 07 –Werke von L. van Beethoven,J. Brahms und A. Schönberg.

Montag, 28.5.2012, 11.30 UhrStadtkirche DiessenhofenMusik amRhein:VokalDuette.

Mittwoch, 30.5.2012, 19.30UhrKantonsschule Frauenfeld

mischen Forschung.Vortragvon Nikolai Fuchs.

Mittwoch, 6.6.2012, 19.30 UhrSchulzentrum Reutenen F'feldEntwicklung der Kulturpflan-zen durch denMenschen.Vortrag von Peter Kunz.

Mittwoch, 13.6.2012, 19.30UhrSchulzentrum Reutenen F'feldDerMensch alsMittler zwi-schen Licht und Finstern.Vortrag vonMarcus Schneider.

Mittwoch, 20.6.2012, 19.30UhrSchulzentrum Reutenen F'feldBio-dynamische/biologischeErnährung undGesundheit.Vortrag von Dr. Ana PaulaSimÕes-Wüst.

Dienstag, 26.6.2012, 19 UhrKunstmuseum TG IttingenFeierabend imMuseum.Ge-sprächmit Künstlern der Aus-stellung und Filmpräsentation.

DiversesMontag, 28.05.2012, 10.45 UhrPferderennbahn FrauenfeldFrauenfelder Pfingstrennen.Flach-, Trab- Jagdrennen,Cross Country.

Samstag, 2.6.2012, 13 UhrBeim Bahnhof DiessenhofenEröffnungsfeier «Haus zurgewesenen Zeit».Gewesene Zeiten inszeniert.

3.6.-1.7.2012Schloss Arenenberg SalensteinLa Vie en Rose. Schloss undPark im Sommerkleid.

Sonntag, 10.6.2012, 10 UhrDiessenhofen2. Grand-Prix Diessenhofen.Rundstrecken-Corso. Sportwa-gen, Rennwagen, Tourenwagen.

Samstag, 16.6.2012, 19 UhrGüttingersreuti Weinfelden1.ThurgauerVelo-Poetry Slam.Im Rahmen der Säntis-Classic.

Sonntag, 17.6.2012, 13.30Pferderennbahn FrauenfeldSwiss Derby. Flach-, Trab- undJagdrennen.

Sonntag, 17.6.2012, 10 UhrDiessenhofen, Schaffhauserstr. 85.Weltschautag-Benefiz. Be-nefiz für krebskranke Kinder.Gediegenes Brunchbuffet,Unterhaltungsprogramm.

Montag, 18.6.2012,17.30 UhrPferderennbahn FrauenfeldPMU-Abendrennen.

Kanti Big Band in Concert.Werke aus der Swing-Epoche.

Donnerstag 31.5.2012, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldBarbara BalzanQuartet &Paolo Fresu.

Samstag 2.6.2012 , 20 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldFriedheimer Spatzen.

Sonntag 3.6.2012, 17 UhrSt. Katharinental DiessenhofenAlphorn- undOrgel-inspiration.AlphorntrioMKS Schaffhausen

Sonntag 3.6.2012, 20 UhrEvangelische Kirche BerlingenGriechischeMusik.

Donnerstag 7.6.2012, 20 UhrRestaurant zur Aussicht Iselis-berg Uesslingen. Stubete.Kon-zert mit Notty's Jug Serenaders.

Sonntag 10.6.2012, 19.30 UhrStadtkirche DiessenhofenMusik amRhein:KlangWanderung.

Sonntag 17.6.2012, 11 UhrSekundarschulhaus FeldbachSteckborn.Matinée.Konzertmit Schülern derMusikschuleUntersee und Rhein.

Sonntag 17.6.2012, 17 UhrKlosterkirche St. KatharinentalDiessenhofen. 700 JahreGraduale St. Katharinental.Zeitreise mit gregorianischenGesängen und Orgelmusik.

Sonntag 17.6.2012, 17 UhrForum B Büren. Franz Schu-bert - Die schöneMüllerin.

Sonntag 17.6.2012, 19.30 UhrEvang. Stadtkirche Frauenfeld

Sommerkonzert.Stadtorchester Frauenfeld.

Donnerstag, 21.6.2012, 20 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldVonFlammen verzehrt, denKühen verfüttert!Zwei elektro-nische Stücke der FrauenfelderKomponistin Julia Schwartz.

Theater/TanzSonntag, 27.5.2012, 17 UhrGoldenes Kreuz FrauenfeldDinnerkrimi.Verliebt, verlobt, vergiftet.

Donnerstag, 31.5.2012, 20 UhrTheaterwerkstatt Gleis 5 F'feldEröffnungsfeierTheaterwerk-statt Gleis 5.Ausschnitte ausverschiedenenTheaterarbeiten.

Freitag, 1.6.2012, 20 UhrTheaterwerkstatt Gleis 5 F'feldFrida – viva la vida.Ein-Frau-Stück von LeopoldHuber – See-Burgtheater.

Donnerstag, 7.6.12. 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenErgötzliches amDonnerstag.MitThomas Götz.

15.6., 18-21; 16. 6., 16-19 UhrEisenwerk FrauenfeldWerkstatt-Aufführung.JungesTheaterThurgau.

Literatur/VorträgeSamstag, 26.5.2012, 17.30 UhrTurmhof SteckbornHeimspiel mit Tabea Steiner.

Mittwoch, 30.5.12, 19.30 UhrSchulzentrum Reutenen F'feldWie weitermit der bio-dyna-

18. Ittinger Pfingstkonzerte vom 25. bis 28.MaiBereits seit vielen Jahren führt die Kartause Ittingen die IttingerPfingstkonzerte, ein Kammermusikfestival auf höchstem inter-nationalen Niveau, durch.Abermals versprechen die Konzertean diesem idyllischen Ort sowohl Kennern wie auch Liebha-bern Anregungen, Genuss und musikalische Neuentdeckungenauf höchstem interpretatorischem Niveau. Hierzu haben diebeiden künstlerischen Leiter Heinz Holliger und András Schiffwiederum hochkarätige internationale Interpreten eingeladen.

«Frauenfelder POST»Publikationsorgan vonTourismus Regio FrauenfeldBannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor:Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Stv. Chefredaktor:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Guy Besson, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]; Tanja Sonderegger,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 36 000 Exemplare

VerteilungDie «Frauenfelder POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von33 719 Exemplaren kostenlos in alleHaushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich er-folgt der Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

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Page 29: Frauenfelder POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 29www.frauenfelderpost.ch

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Wer eine Familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Single. Bilder zVg

RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE

Vorsorge-,Versicherungs-Check

Wie sieht es dennmitmei-

nem Ersatz-Einkom-

men aus? Was geschieht, wenn

Sie nach einem Unfall mehrere

Monate nicht arbeiten können?

Oder wenn Ihre Partnerin we-

gen zunehmender Rücken-

schmerzen weniger oder gar

nicht mehr arbeiten kann?

Niemanddenkt gerne an solche

Situationen. Doch es ist wich-

tig, sich rechtzeitig darüber

Gedanken zumachen:Wie viel

erhalte ich bei einem Schick-

salsschlag aus der staatlichen

und der beruflichen Vorsorge?

Mit wie viel Einnahmen kann

ich für meine Familie und die

Sicherstellung der Hypothek

rechnen?

Achtung: Bei Arbeitsunfähig-

keit denken die meisten an

einen Unfall. Doch neun von

zehn Invaliditätsfälle sind auf

eineKrankheit zurückzuführen.

WelcheMassnahmen sind fürmich richtig?Obangestellt oder selbstständig

– was Sie wirklich an Absiche-

rung benötigen, ist sehr indivi-

duell: Wer eine Familie hat,

braucht mehr Vorsorgeschutz

als ein Single. Bringt ein Part-

ner das ganze Einkommen

heim, müssen Sie anders rech-

nen als ein Doppelverdiener-

paar. Und natürlich kommt es

auch auf Ihre finanzielle Situa-

tion an. Je weniger Geld für die

Vorsorge zur Verfügung steht,

umsowichtiger ist es, die gröss-

ten Risiken zuerst

abzusichern.

Machen Sie den

Risikocheck für die

Bereiche Er-

werbsausfall, Tod

und Pensionierung

– können Sie die

nachfolgendenFra-

gen für sich und

Ihre Familie beant-

worten und wissen

Sie genau, welche

Leistungen Ihnen

zustehen?

• Woher kommtdas Geld zum Le-ben,wennSie oderIhr Partner länge-reZeit nicht arbei-ten können? Werdeckt den fehlen-den Lohn, wenneine gesundheitli-che Beeinträchti-gung zur dauern-den Invalidität wird?In jüngeren Jahren steht die

Absicherung des Erwerbsaus-

falls im Vordergrund. Haben

Sie Familie, werden Sie Ihre

Lieben auch für den Fall Ihres

Todes absichern wollen.

• Sind die hinterbliebenenFamilienmitglieder vorfinan-zieller Not geschützt?Es ist unangenehm, sich mit

dem eigenen Tod auseinander

zu setzen. Nur, wer sich Zeit

nimmt, seinen Nachlass zu re-

geln, hat dieGewissheit, dass die

Hinterbliebenen im Todesfall

gut abgesichert sind und dass

sein Hab und Gut nach seinen

Wünschen aufgeteilt wird. Sind

die Risiken Invalidität und Tod

abgesichert, geht es an die Pla-

nung der Altersvorsorge.

• Stehen nach der Pensio-nierung genügend Mittel zurVerfügung, damit Sie den Le-bensstandard halten und Ihregrossen Wünsche verwirkli-chen können?

Hier gilt: Je früher Sie etwas auf

die Seite legen, desto mehr

Früchte werden Sie nach der

Pensionierung ernten können.

Der steuerliche Aspekt darf

dabei auch nicht unterschätzt

werden.

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worten auf die Fragen zu er-

halten. Kompetent und unver-

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Ihr Familienschiff ist gut unterwegs. Sie haben einen spannenden Job, die Kinder sind gesund. Denken Sie auch an stürmischereZeiten? Niemand kann alle Risiken ausschliessen. Früh genug lohnt sich deshalb eine umfassende Beratung.

Page 30: Frauenfelder POST - Juni 2012

30 | Ausgabe 6 Juni 2012www.frauenfelderpost.ch

Ferien wie ein JungbrunnenWellness-Entschlackungswoche für mehr Gesundheit und Wohlbefinden!

Bringen Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder in Harmonie und starten Sie mit neuerEnergie! Die Acidosana®-Basenkur basiert auf den 4 Säulen der Wellness und bezieht dieBereiche Ernährung, Bewegung, Entspannung und positive Gedanken mit ein. Erle-ben Sie das wohltuende Reinigen, Entschlacken und Entsäuren des eigenen Körpersüber die Haut (Bäder mit basischen Badezusätzen, Salzpeeling, Packungen, basischeSolekosmetik für Ihre Gesichtsbehandlung). Unterstützen Sie mit aktiver und passiver Be-wegung Ihren Körper (Aqua Fit, Nordic Walking und Acidosana®-Entsäuerungsmassage).Zusätzlich unterstützen wir Ihre Entschlackungswoche mit gezielt für Sie ausgewählterbasenüberschüssiger Ernährung. Und dazwischen gönnen Sie sich viel Ruhe, Entspannenund relaxen Sie bewusst.

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Bio- und Wellnesshotel AlpenblickSt.-Georg-Strasse 9D-79862 HöchenschwandT +49 (0)7672 418-0F +49 (0)7672 [email protected]

Ein Basenbad am Abend wirkt Wunder. Bilder zVg

WEllnEss und GEsundhEit: ÜBErsäuErunG

Körper kann Übersäuerungnatürlich abbauen

fErdinAnd thomA

DieNiere scheidet Säure biszum pH-Wert 4,3 aus.

Wichtig dabei ist genügendLeitungswasser zu trinken. DieLunge scheidet Säure in Formvon Kohlensäure aus. Bei mehrBewegung ist die Atmung in-tensiver und die Ausscheidunghöher. Deshalb ist Bewegungimmer besser. Lieber wenigBewegung als keine Bewegung.Die Haut wird als das grössteOrgan bezeichnet. Wenn wirallerdings denDarmmit seinenZotten ausbreitenwürden,wäredie Oberfläche um ein Vielfa-ches grösser als bei der Haut.DieAusscheidungüberdieHauterfolgt beim Schwitzen. Entwe-der bei entsprechender Bewe-gung oder in der Sauna. WennSie in der Nacht durchge-schwitzt aufwachen, hat IhrStoffwechsel die Körper-Kern-temperatur erhöht, umsodurchSchwitzen Säure über die Hautabzuleiten. Sie können, um daszu vermeiden, abends ein Ba-senbad nehmen. Sie werden er-staunt sein, wie Sie plötzlich vielbesser, längerund tiefer schlafenkönnen. Wenn Sie 90 Gramm

Basenbad vonKokodermaCos-metics (zu bestellen über dasWellnesshotel Golfpanorama0522080808) auf eineWannen-füllung anwenden, erreicht IhrBadeinenpH-Wert von8,5.Dasist der gleiche pH-Wert wie dasgesunde Fruchtwasser einerSchwangeren. Da freut sich IhreHaut und nimmt dieseHilfe zurAusscheidung gerne an. DieAusscheidung diesbezüglichkönnen Sie ebenfalls mit pH-Wert-Messungen vor und nacheinem 40-minütigen Bad selbstfeststellen. Auch basische Fuss-bäder sind sehr wirkungsvollund helfen zusätzlich beiSchweissfüssen oder Fuss-/ Na-gelpilzen. Die Fusssohle ist dieHilfsniere des Körpers.Die SäureneutralisationüberdieLeber erfolgt durch die Produk-tion von Natriumbikarbonat,das alsPuffer indasBlut abgege-benwird.

Alternativen für die KücheFür die Küche gibt es Alternati-ven wie Kokosmilch, Hirse-milch, Mandelmilch oder auchHafermilch. Verwöhnen SieIhre Familie am Sonntag miteiner frisch gekochten Schoggi-

creme undverwenden Sieals GrundlageKokosmilch.Mit ein paarBananenwür-feln und gerös-teten Mandel-splittern wirddas ein Hoch-genuss.

Der Säure-Basen-HaushaltSäuren und Basen im Körpersind der gesunde Normalfall.Wirhabenalle sechs Stunden imWechsel Säure- und Basen-schübe.Man kann dasmit Indi-kationspapier testen, indemüber einen Streifen uriniert unddie Verfärbung anhand derFarbskala entsprechendderpH-Wert bestimmtwird.Der pH-Wert beschreibt dieKonzentration vonWasserstoff-ionen in einer Flüssigkeit. DieBezeichnung pH kommt vonden lateinischenWorten poten-tia =Kraft oderMacht und hyd-rogenii = Wasserstoff. Die bei-den Buchstaben bedeuten dieMacht des Wasserstoffs. Vondiesem hängt ab, ob eine Flüs-sigkeit im chemischen Sinnesauer, neutral oder basisch ist.Der pH-Wert wird auf einerSkala von0bis 14gemessen.DerWert 7 ist neutral, unter 7 istsauer, über 7 ist basisch. Salz-säure hat einenWert von 1.Der ideale menschliche pH-Wert zeigt im TagesverlaufSchwankungen auf. Nur eineMessunghat keineAussagekraftüberunsere eventuelleÜbersäu-erung.Morgensnachdennächt-lichen Reparaturarbeiten desKörpers ist derUrinmeistens imsauren Bereich, wobei nach ei-nem vegetarischen Mittagessenohne Alkohol der pH-Wert ge-nerell im basischen Bereich bisüber pH 8 liegen kann. TestenSie 7 Tage bei jedem Urinieren,dann sehenSie, obSie imSchnittzu sauer oder neutral sind.

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die Ganzheitlichkeiteiner Basenkur

die Basenkur stellen wirauf vier säulen: «Ernäh-rung, Bewegung, Entspan-nung und die gezielten Be-handlungen.»

Ernährung: Während einerBasenkur servieren wirausschliesslich vegetari-sche menus ohne milch-produkte.Wer währendeiner Kur auf Kaffee,Alko-hol und tierisches Eiweissverzichtet, erlebt einentollen Erfolg, der auch mitunserem Prefit Bodyscangemessen werden kann.

Bewegung: das täglicheBewegungsprogrammkann frei gewählt werden.Von der morgendlichenWassergymnastik, übernordic Walking bis zur aus-gedehnten, geführtenWan-derung in der frischenschwarzwaldluft findentägliche Aktivitäten statt.

Behandlungen: die spezi-elle Acidosana® massage,Basenbäder, basischePackungen und die Acido-sana® selbstmassage las-sen die Acidosana® Basen-kur zum entschlackendenWohlfühlerlebnis werden.

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messungendes säuregehalts

der säuregehalt im Bindege-webe kann elektronisch ge-messen werden.mit demPrefit Bodyscan wird überdrei Elektroden an händen,füssen und am Kopf mit 13hertz Gleichstrom gemessen.

Auf der darstellung einermessung sehen sie die seitemit der Angabe von Bmi (Ver-hältnis Körpergrösse und Ge-wicht), den akuten säurege-halt im Bindegewebe, denchronischen säuregehalt imBindegewebe, die dynamikund die Energiereserven.

Wir haben anhand vielermessungen festgestellt, dassein unmittelbarer Zusam-menhang mit der Übersäue-rung und den Energiereser-ven besteht.Wenn einÜbersäuerungsgrad von ins-gesamt über 50% gemessenwird, entsteht eine Blockadezwischen dynamik und Ener-giereserven. in der folgebauen sich die Energiereser-ven und auch die dynamik,das heisst die unmittelbarzur Verfügung stehende Ener-gie, ab.müdigkeit und lust-losigkeit sind dann die stän-digen Begleiter. die weiterefolge dieser Acidose kannein Burnout syndrom sein,welches sich mit den be-kannten symptomen zeigt.die messung zeigt auch dieübersäuerten muskelpartienin roter farbe und gibt indivi-duelle Empfehlungen überErnährung und Bewegung.Wellnesshotel Auerhahn0049 7656 97450www.auerhahn.net

Alle im stoffwechsel anfallenden säuren kann unser Körper auf natürliche Art abführen. folgendeorgane helfen mit, säuren wieder aus dem Körper auszuleiten oder zu neutralisieren: niere, leber,lunge, haut und darm. Bei den heutigen Ess- und lebensgewohnheiten sind 90% übersäuert.

Page 31: Frauenfelder POST - Juni 2012

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Page 32: Frauenfelder POST - Juni 2012

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