Frauenfelder POST - Mai 2009

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Maiausgabe 2009 der Frauenfelder POST

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Criminale 2009Mit zwei Krimiabenden im Bierlager S. 13

Das neue FreizeithandbuchAnna-Rita Dutly überreicht Gemeindeammann Stefan Blatter und Frau das erste Exemplar S. 3

Die spannendste BaustelleAuf der Grossbaustelle Zeug-hausbrücke, die von Bauinge-nieur Thomas Müller, Leiter der Abteilung Tiefbau der Stadt Frauenfeld vorgestellt wurde, werden von drei Bauherren, dem Kanton, der Stadt und den Werkbetrieben vier Bau-projekte realisiert. Der Kanton realisiert den Hochwasser-schutz entlang der Murg. Die Stadt erstellt die neue Zeug-hausbrücke und den Kreisel Militärstrasse, Zeughausstras-se, Lindenstrasse. Die Werkbe-triebe schliesslich realisieren ein neues Kleinwasserkraft-werk samt Fischtreppe und Bi-berpassage. S. 11

Umfassende SanierungDie umfangreichen Umbau-und Sanierungsarbeiten in der Kartause Ittingen konnten rechtzeitig auf Ostern abge-schlossen werden. Sie zeigt ihr neues Gesicht. S. 9

Frauenfelder Post – die Monatszeitung Mai 2009

Sportliche und gesell-schaftliche Highlights

Mit dem Frühjahrsmeeting wird auf der Frauenfelder Allmend am 17. Mai die Turf­saison 2009 eröffnet. Bereits drei Wochen später folgt mit den traditionellen Pfingst­renn tagen ein weiterer Höhe­punkt.

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Die Frauenfelder Pferderennen sind nicht nur sportliche, sondern auch gesellschaftliche Höhepunkte Bild zvg

FRAUENFELD – Auch dieses Jahr wird auf der Frauenfelder Rennbahn, die als fairste Flach-rennbahn der Schweiz und hervorragende Jagdbahn gilt, wiederum an vier Tagen hoch-stehender, international beach-teter Pferderennsport geboten.

Dank der zahlreichen illustren Gäste aus dem In- und Ausland – vom Bundesrat über Wirt-schaftsführer bis zu Grössen des Sports und der Unterhal-tungsbranche – werden die Renntage immer auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis.

Die Höhepunkte des ersten RenntagesEröffnet wird die Frauenfelder Rennsaison 2009 am 17. Mai mit dem Frühjahrsmeeting. Dieser erste Renntag des Jahres steht unter dem Motto «Win-terthur trifft den Thurgau auf dem Rennplatz». Im Vorpro-gramm erhält der «Jockey-nachwuchs» Gelegenheit, sich in attraktiven Ponyrennen zu messen. Sportliches Haupter-eignis dieses Renntags mit fünf Flach-, drei Trab- und einem Jagdrennen bildet der grosse Frühjahrspreis der Dreijähri-gen. Weitere Höhepunkte sind das Weltmeisterschafts-Einla-dungsrennen für Amateur-Rennreiterinnen (Flachrennen) sowie der grosse Mei lenpreis (Flachrennen). Im Gemeinde-Cup Regio Frauenfeld, der die-ses Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführt wird, kämpfen zwölf Gemeinden um den be-gehrten Wanderpreis. Die Stadtmusik Winterthur sorgt für musikalische Einlagen.

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 3

Haben Sie gewusst, dass es in Matzingen einen Damhirschpark gibt, dass die Römer nicht nur in Pfyn (Ad Fines), sondern auch im Seebachtal zu Hause waren oder dass der Energielehrpfad nur einer unter zehn Themenwe-gen in der Regio Frauenfeld ist? Diese und 300 weitere Geheim-nisse der Regio findet man im neuen Handbuch «Freizeitwelt. Das praktische Erlebnisbuch zu Kultur, Gastro nomie, Sport und Tourismus».

Freizeitregion FrauenfeldAuf rund 80 Seiten wird über die Freizeitangebote in den 16 Regio-Gemeinden zwischen Homburg und Aadorf und zwischen Neun-

forn und Thundorf informiert. Die Broschüre enthält Tipps und Anregungen zur spannenden Freizeitgestaltung mit einem ausführlichen Register inklusive weiterführenden Internetlinks. In zahlreichen Kartendarstellun-gen wird eine detaillierte Über-sicht über das Angebot in Kultur, Freizeit und Sport, Geschichte, Gastronomie und Unterkünfte vermittelt, aber auch über Wan-der-, Velo- und Skaterrouten. Das vielfältige Angebot erscheint nun erstmals im Handbuch-Format für die Bewohnerinnen und Besucher der Region. Weit über 300 kartierte Angaben und Attraktionen mit vielen Velo-, Wander - und Skaterrouten für

die mobile Freizeit lassen die «Freizeitwelt» zum unentbehrli-chen Begleiter für Familien, Vereine, Lehrkräfte und Freizeit-suchende machen. Dass neben sportlichen Aktivitäten, Ge-schichte und Kultur auch Gau-menfreuden in der Regio einen hohen Stellenwert haben, zeigen die vielfältigen Angebote an Weindegustationen und Pro-dukten ab Hof über Gastronomie bis hin zu Schlaf im Stroh!

Kultur- und FerienlandFrauenfeld als Kantonshaupt-stadt bietet eine breite Palette an Musik, Tanz, Theater und Kino. Sei es das Open Air, das Jazzfesti-val «generations», Kinderkino-

Anna-Rita Dutly, Präsidentin der Regio, und Geschäftsführer Heinz Egli präsentieren die neue Broschüre Bild as

Vorstellungen oder Klassische Konzerte – es ist für alle etwas dabei. Und in kulturhistorischen Denkmälern wie der Kartause Ittingen und dem Greuterhof Is-likon finden regelmässig Anlässe statt – zum Teil von nationaler Bedeutung. In Aadorf ist das Gemeindezentrum zum gesell-schaftlichen und kulturellen Treffpunkt ge wor den. Zudem erstrecken sich auf dem Seerü-cken, dem Wellenberg, dem Im-menberg und im Seebachtal ein-malige Naturerholungsgebiete mit Höhenpromenaden, histori-schen Schlössern und Burgen. as

«Freizeitwelt», Werd Verlag AG, Zürich.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Ab heute geht zwischen Frauenfeld, Winterthur, Schaffhausen und im Wein-land die «POST» ab. Die POST ist die Monatszeitung in Ihrer Region. Sie versteht sich als ideale Ergänzung zur Tagespresse und stellt das lokale, regionale und speziell das überregionale Geschehen in den Vorder-grund, also das, was die ein-zelnen Regionen verbindet.

Dem Wirtschaftsgeschehen wird dabei besondere Auf-merksamkeit geschenkt. «In der Region, aus der Region, für die Region!» das ist die Devise der «Post». Sie kon-zentriert sich schwergewich-tig auf Themen wie Stadt-marketing, Standort- förderung Regionalmarketing, regionale Wirtschaft und Gewerbe, Tourismus, Kultur und wichtige Events in der Region. Sie ist nicht rück-wärts gerichtet, sondern blickt in die Zukunft. Die «POST» will aufbauen, Ver-trauen fördern und eine po-sitive Stimmung verbreiten. Was sie nicht will, ist verun-glimpfen oder polarisieren.

Ich wünsche Ihnen beim Le-sen der ersten Ausgabe viel Vergnügen.

Alois Schwager

Die «Regio Frauenfeld» hat zusammen mit dem Werd-Verlag rechtzeitig auf die Frühjahrssaison eine Broschü-re herausgegeben, in der erst-

mals das gesamte Freizeit- angebot der 16 Regio- Gemeinden zusammengefasst ist. Zu finden sind darin in übersichtlicher Form sämtli-

che Angebote in den Bereichen Kultur, Sport, Freizeit, Gastro-nomie und Unterkünfte. Kom-pakt erfährt der Leser, über- raschendes aus der Region.

Tourismus und Freizeit

Biberlehrpfad, OpenAir, MüllerThurgau und Straussenfilets

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 5

Infiniti G 37 Cabrio

Fiat 500 Cabrio

BMW Z4 Cabrio

Audi A5 Cabrio

Das Cabrio vermittelt das Ge-fühl von Freiheit und Lebens-freude. Es gibt darum kaum eine Marke, die auf den Bau von Cabriolets verzichtet. Dieses Jahr sind neben eleganten Neu-heiten wie Audi A5/S5 oder Lexus IS 250 C auch «Open-Air-Sportler» wie BMW Z4

Auto und Verkehr

Cabrio-TrendsDie Cabrio-Saison ist eröffnet. Sie wartet wieder mit einigen Neuheiten auf. Heiss diskutiert wird weiterhin das Thema «Stoffdach oder Hardtop» – eine Art Glaubensfrage.

und Porsche Boxter neu auf den Markt gekommen. Aber auch die Kleinen wie der Mini oder der Fiat 500 öffneten das Dach.

Stoffdach oder Hardtop?Beim Cabriolet dreht sich alles um das zurückklappbare oder versenkbare Dach. Stoff oder

Stahlblech?, das ist die Frage. Gemäss Experten hat die Mate-rialfrage heute keinen Einfluss mehr auf die Dichtigkeit der Autos. Die modernen Stoffdä-cher sind im Gegensatz zu frü-her mehrlagig und vor allem isoliert. Audi wie BMW setzen darum wieder auf Stoff. as ■

Mini Cabrio

Audi A5 CabrioDas klassische Stoffverdeck prägt den Audi A5 Cabriolet. Es lässt sich in nur 15 Sekunden vollauto-matisch öffnen und schliesst sich wieder in 17 Sekunden, und das auch in Fahrt bis zu Tempo 50. Technisch ist das Cabrio mit dem Coupé beinahe identisch. Vier Benzinmotoren von 160 über 180 und 211 bis 256 PS bietet Audi für das Cabrio an. In Diesel stehen ein 190 oder ein 240 PS starker V6 zur Wahl. Das stärkste Aggregat soll mit seinen drei Litern Hubraum eine Spitzengeschwindigkeit von 247 km/h erreichen und dabei bei moderater Fahrweise mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern auskommen. Die optionale S tronic verbindet den Komfort einer Automatik mit der Sport-lichkeit eines normalen Getriebes.

BMW Z4 CabrioDer erste BMW mit Hardtop: der neue Z4 hat eine feste Dachschale, die sich auf Knopfdruck zweiteilt und innerhalb von 20 Sekunden hinter den Sitzen verschwindet. Die Kappe besteht zwar aus leichtem Aluminium, doch zusammen mit dem Größenwachstum der Karosserie (15 Zentimeter länger als der Vorgänger) ist der nun 4,24 Meter lange Roadster schwerer geworden. Bereits das Basismodell wiegt knapp 1,5 Tonnen. Das Kofferraumvolumen hat gleichermassen gewonnen wie verloren. Mit geschlossenem Dach fasst der Z4 nun 310 Liter (Vorgänger: 260 Liter). Wer allerdings offen in den Urlaub fahren will, muss sich künftig mehr einschränken. Liegen die Dachhälften im Kofferraum, bleiben nur noch 180 Liter statt wie bisher 220 Liter übrig.

Fiat 500 CabrioMit elektrisch öffnendem Stoff-Faltdach zeigte sich der Fiat 500 erstmals am Genfer Automobilsalon als Cabrio. Stilistisch knüpft es an die Tradition seines Urahns an, der 1957 ebenfalls mit einer Open-Air-Version für Furore sorgte. Die 2009er-Variante kommt aber deutlich schicker daher, als das Modell der wilden 50er-Jahre. Eigentlich ist es aber mehr ein Targa als ein Cabrio. Ein «Oben-ohne-Feeling» ermöglicht es aber trotzdem. Vom Design her hat sich nicht viel getan. Da, wo vorher das feste Metalldach und die Heckscheibe sassen, spannt sich jetzt ein Stoffrolldach. Die dritte Brems-leuchte an der gläsernen Heckscheibe bleibt auch bei zurückgerolltem Dach sichtbar. Der Käufer des 500C kann zwischen folgenden drei Dachfarben wählen: Rot, Schwarz und Elfenbein.

Infiniti G 37 CabrioMit dem G 37 Cabrio präsentiert die Nissan-Luxusmarke Infiniti einen wahren Hingucker, der aber auch unter der Haube punkten will. Vom Coupé unterscheidet sich das Cabrio durch eine steifere Struktur, eine breitere Hinterspur und modifizierte Aufhängung der Hinterräder. Ein ausfahrbahrer Überrollbügel ist ebenso Serie wie ein Windschott, auf Wunsch gibt es sogar Kopfstützenlautsprecher. Unter der Haube sitzt ein 320 PS starker 3,7-Liter-V6 mit stufenlos variabler Ventilsteuerung, der seine Kräfte an eine elektronisch gesteuerte Siebengang-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad oder eine Sechsstufen-Automatik abgibt. So gerüstet beschleunigt der Japaner in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h. Den Verbrauch gibt Infiniti mit 10,4 Liter (Siebengang-Automatik) an.

Mini CabrioBei Mini gehört es beinahe zur Tradition, jedes Jahr ein neues Modell herauszubringen. Jetzt, quasi zum 50. Jubiläum der Kultmarke aus England, kommt das Mini Cabriolet in der zweiten Generation. Optisch gibt es naturgemäss keine grossen Unterschiede zur aktuellen Baureihe. Die Leuchteinheiten sind leicht modifiziert worden und die Motorhaube ist etwas bauchiger, als man es bisher vom Mini gewohnt war. Auch der Innenraum bereitet keine grossen Überraschungen. Typisch für Mini sind auch hier die zentral angeordneten Instrumente zwischen Fahrer und Beifahrer. Erfreulich ist, dass Mini seinen Überrollschutz überdacht hat. Der durchgehende Überrollbügel ist nun hinter dem Fond versenkt und fährt bei Überschlagsgefahr binnen 150 Millisekunden auf «Diensthöhe» aus. Auch das Verdeck bietet nun etwas mehr Sicht nach hinten.

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6 | Ausgabe 1 Frauenfelder Post Mai 2009

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Um das Jahr 1940 reist die Eng länderin Sarah Ashley zu ih-rem Mann, der sich in Australien ihrer Ansicht nach zu lange um eine Farm in Familienbesitz kümmert. Die kühle Lady wird vom rüpelhaften Viehtreiber Drover abgeholt, mit dem sie sich auch gleich in die Haare gerät. Ihr Mann wurde ermordet und die Farm, Faraway Downs, steht kurz vor dem Ruin. Alles Land und alle Rinder rund um das weitläufige Gebiet gehören dem Viehbaron King Carney, der mit Hilfe seines Komplizen Neil Fletcher (David Wenham) alles daran setzt, auch dieses letzte Stück Land für sich zu gewin-nen. Um dies zu verhindern, muss Sarah 1500 Stück Vieh durch die Wüste nach Darwin

treiben und dort an die Armee verkaufen. Sarah schafft es, Drover als Leiter für diese Missi-on zu gewinnen. Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe, darunter der Waisen-Junge Nul-lah (Brandon Walters), ein Abo-rigine-Mischling, ziehen sie los. Darsteller: Nicole Kidman Hugh Jackman Und David Wenham; Regie: Baz Luhrmann

DVD: farbig, Spieldauer: 159 Minuten; Bild: Widescreen; Ton: Dolby Mehrkanalton AC3; Spra-che: Deutsch, Englisch, Tsche-chisch, Türkisch;Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch; Regie: Baz Luhrmann; Mit Ni-cole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham u. a.; 20th Cen-tury Fox.

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Wein des MonatsEin Wein, der zu Spargeln passt:

Pinot Gris Sunne­halde Weinfelden

Die Spargelsaison hat begon-nen. Aus diesem Grunde ha-ben wir für den Wein des Mo-nats nach einem Weisswein Ausschau gehalten, der zu Spargelgerichten passt. Wir haben den Pinot Gris Sunne-halde Weinfelden von der Weinkellerei Rutishauser aus-gewählt. Die Traubensorte Pi-not Gris ergeben wuchtige, feurige Weine mit vollem Bou-quet. Der Sunnehalder ist in der Nase frisch und fruchtig. Die Versprechungen der Nase werden auch konsequent im Gaumen wiedergegeben. Er erinnert an Pfirsich und Ana-nas. Der Sunnehalder ist ein ausgewogener Wein mit schö-ner Säurestruktur.

Er kostet Fr. 18.50 und ist un-ter anderem bei Getränke Hahn in Frauenfeld erhältlich.

RatgeberGesundheit

Besserer Sonnenschutz für Kinderaugen

Bei Sonnenbrillen für Kinder wird gemäss einer unabhängi-gen US-Studie gerne gespart. Entweder bekommt der Nach-wuchs gar kein Sonnenbrille (25%), oder man gibt dafür nur einen Bruchteil davon aus, was das eigene Modell gekostet hat (75%). Das kann bei den Jüngs-ten aber zu langfristigen Schä-den führen, denn gerade Kinder-augen sind besonders empfindlich. Genauso wie die Haut der Kinder sollten auch ihre Augen speziell vor den Lichtstrahlen geschützt werden.

Zahlreiche Kindersonnenbrillen auf dem Markt dunkeln das Licht aber nur ab, ohne gefährli-che Strahlung sowie Blendung auszufiltern und schützen so die Kinderaugen nur ungenügend. Die neuen Sonnenbrillen von Polaroid bieten 100-prozentIgen Schutz vor UVA- und UVB-Strah-len und sorgen dank polarisie-render Gläser für Blend freiheit, wodurch die Sicherheit beim

Spielen und auf der Strasse zu-sätzlich erhöht wird. Altersgerechte Ausführungen sorgen dafür, dass die Sonnen-brille gerne und damit länger getragen wird: Die Brillen für die Ein- bis Dreijährigen sind mit

weichen, verstellbaren Bügeln ausgestattet und in verschiede-nen Farben erhältlich. Für die älteren, aktiveren Kinder wurden die Sonnenbrillen mit Gummi-besätzen und Nackenbändern spielplatztauglich gemacht.

Mit dem neuen «Teen Styles»-Sortiment lanciert Polaroid erst-mals eine eigene Linie für die bereits sehr modebewussten 12- bis 14-Jährigen. Die Kinder-kollektion 2009 vereint optima-len Sonnenschutz mit modi-scher Ausführung für Kinder jeden Alters und zu attraktiven Preisen. Informationen: www.polaroideyewear.com.

Modische Kindersonnenbrille

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Ford Focus Coupé Cabrio

Mazda MX5 Bild Meier Muster

Opel Astra Twin Top Bild Meier Muster

Peugeot 308 CC Bild Meier Muster

Renault Kangoo be bop

Smart Fortwo

Ford Focus Coupé CabrioDas kompakte Ford Focus Coupé-Cabriolet vereint sportlich-elegantes Design und unverfälschten Open-Air-Genuss mit einem hohen Mass an Alltagstauglichkeit. Zur Serienausstattung gehört das intelligente Sicherheits-System «Intelligent Protection System (IPS)». Es umfasst Front- und Seiten-airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern vorn.Damit die Fahrt mit geöffnetem Stahlfaltdach unbeschwert genossen werden kann, bietet das Ford Focus Coupé-Cabriolet eine massgeschneiderte Sicherheitslösung: das serienmäßige aktive Überrollschutzsystem (RPD-Rollover Protection Device). Dabei handelt es sich um besonders stabile Überrollbügel, die zusammen mit den verstärkten A-Säulen guten Schutz gewährleisten.

Mazda MX5Der Mazda MX5 wurde auf 2009 hin gründlich überarbeitet. Äusserlich hat man vor allem die Front überholt. Der bisher ovalen Kühllufteinlass ist dem für Mazda typischen «Fünfpunkt-Kühlergril» im Stil des Facelifts des Mazda RX-8 gewichen. Die Scheinwerfer sind optisch gestreckt worden. Das Markenemblem wurde deutlicher hervorgehoben und die Einfassung der Nebelscheinwerfer geän-dert. Ferner hat man die Aussenspiegel aerodynamisch optimiert. Des Weiteren unterscheidet sich das Raodster-Coupé nun durch einen chromumrandeten Kühlergrill mit Maschendrahtmuster bes-ser vom Roadster. Die Überarbeitungen im Innenraum fielen nur marginal aus; neu im Angebot ist ein Sportpaket mit Recaro-Sitzen und ein Automatikgetriebe für den Zweiliter-Motor.

Opel Astra Twin Top«100% Coupé, 100% Cabriolet, 200% Vergnügen»: So wirbt Opel für seinen neuen Astra Twin Top. Opel hat sich im Segment der Stahldach-Cabrios mit seinem Astra Twin Top einen Namen gemacht. Durch das dreigeteilte Stahldach entsand eine schlanke, elegante Silhouette. Trotzdem ist er ein voll-wertiger Viersitzer. Lieferbar ist das Cabrio mit vier Benzinmotoren und einem Dieselmotor. Der kleinste Benziner bringt es auf 105 PS bei 1,6 Litern Hubraum, die nächsthöhere Motorisierung ist der 1,8-Liter-Motor mit 140 PS. Beide werden in Kombination mit einem Fünfgang-Getriebe ange-boten. Die zwei 2-Liter-Turbomotoren besitzen ebenso wie der Diesel ein Sechsgang-Getriebe und leisten 170 und 200 PS. Der 1,9-Liter-Diesel erbringt 150 PS. Der Astra Twin Top verfügt für ein Auto dieser Klasse ein beachtliches Kofferraumvolumen von 440 Litern.

Peugeot 308 CCDas Faszinierendste am 308 CC ist sein vollautomatisches Metallklappdach. Je nach Lust und Laune bleibt er ein dynamisches Coupé oder verwandelt sich in ein elegantes Cabriolet. Die Metamorphose dauert le-diglich 20 Sekunden und kann auf einem einklappbaren Farbbildschirm mitverfolgt werden. Das Design ist eine Kombination aus Alt und Neu: Die lang gezogene Silhouette und das üppige Heck übernimmt er vom Vorgänger, die Frontpartie mit dem grossen Kühlergrill, der Hakennase und den riesigen Scheinwer-fern sowie die durchgestylte Flanke hat er von der 308-Limousine. Als erstes viersitziges Cabrio bietet er eine Nackenheizung, wie man sie bisher nur von Mercedes SLK und SL kannte. Ausserdem gibt es als Ersatz für die bei geschlossenen Fahrzeugen üblichen Vorhangairbags ein neu entwickeltes Prallkissen, das auch den Kopf beim Seitenaufprall schützt und die konventionellen Front- und Seitenairbags ergänzt.

Renault Kangoo Be BopDas pfiffige viersitzige Freizeitauto ist mit 3,87 Metern Länge 34 Zentimeter kürzer als der Kangoo und verwandelt sich auf Wunsch im hinteren Bereich in ein Cabrio. Das Dach ist im wahrsten Sinn der Clou des jüngsten Kangoo: Ein zweigeteiltes Panoramaglas-Top lässt auch für die Fondpassagie-re die Sonne rein, auf Knopfdruck schiebt es sich über den vorderen Teil und lässt die Fahrt zur «windigen» Angelegenheit werden. Zudem lässt sich die seitlich angeschlagene Heckscheibe in der Kofferraumtür versenken, sodass auf den beiden hinteren Einzelsitzen echte Cabriogefühle aufkom-men. Bei geöffneten Dach können ausserdem lange Gegenstände hochkant verstaut werden, so wird der Kangoo Be Bop zum Surf-Mobil oder zur Baumarktdroschke. Dazu trägt auch die niedrige La-dekante bei, wobei sogar die Stossstange mit 100 Kilo Gewicht belastet werden darf.

Smart FortwoRichtig Spass macht der Smart vor allem als Cabrio. Schon der Dachmechanismus ist eine Show für sich. Die meisten Cabrios lassen sich nur im Stand aufklappen. Edel-Cabrios wie der Porsche 911 oder Audi A5 schaffen das immerhin auch beim Fahren bis Tempo 50. Der Smart lässt sich bei jedem Tempo komplett öffnen: Ein Knopfdruck – und das Dach fährt zunächst wie ein grosses Schiebedach bis zum Überrollbügel zurück. Ein zweiter Knopfdruck – und der Rest faltet sich im Heck zusammen.Dass sich die beiden Dachholmen an den Seiten auch noch abnehmen und komplett in der Heckklap-pe verstauen lassen, macht das Open-Air-Feeling komplett. Ein Nachteil allerdings hat das Faltdach: Geschlossen ist die Sicht nach hinten rechts nahezu nicht vorhanden.

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Tipp vom ChefThomas Fuog, Restaurant Gleis 4, Frauenfeld, empfiehlt:

Fähreberger Eglifilets Rezept für sechs Personen

Zutaten: 900 gr. Eglifilets, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 4 cl Rahm, 80 gr Mehl, 3 Eier, 100 gr Butter 100 gr rote Peperoni, 60 gr Schalotten, 15 gr Knoblauch, 10 gr ge-hackte Petersilie, 25 gr Schnittlauch, 80 gr Kräuterbutter 2 dl Kalbsjus, 6 Kerbelzweige, 6 Dillzweige, 6 Cherrytomaten

Zubereitung:Eglifilets mit Salz, Pfeffer und Rahm würzen, im Mehl wenden. Die Eier aufschlagen und die Eglifilets durch das Ei ziehen und im But-ter goldgelb braten, warm stellen. Für die Garnitur Peperoni in Würfel schneiden und zusammen mit den gehackten Schalotten und Knoblauch in Butter anziehen. Die Kräuter und die Kräuterbutter hinzugeben, mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. Kalbsjus aufkochen, auf den Teller einen Spiegel giessen. Die Eglifi-lets darauf verteilen, mit der Garnitur nappieren. Mit Kerbel, Dill-zweig und Cherrytomaten ausgarnieren.

Gesehen Impressionen vom traditio nellen Gewerbe rundgang in Unter-stammheim am Wochenende vom 18. / 19. April 2009

Was vor Jahren im Kleinen be-gann ist zu einer stattlichen Leis-tungsschau herangewachsen. 23 innovative Gewerbetreibende ga-

ben den Besuchern Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten des Gewerbes, des Handels und der Dienstleistung.

Martin Bärtsch steht zum 30. und letzten Mal an der OK-Spitze Bild zvg

30. nationales Radrennen in Frauenfeld

Doppeltes Jubiläum mit einem RücktrittDas nationale Radrennen vom 3. Mai wird bereits zum 30. Mal ausgetragen. Für Martin Bärtsch ist es das 30. Mal, dass er an der Spitze des OKs steht. Es wird das letzte Mal sein. Er gibt das Amt ab und freut sich bereits auf mehr Freizeit ... auf dem Rad.

Martin Bärtsch gilt als der Mis­ter Radsport des MRSV. Zusam­men mit einer schlagkräftigen Truppe stellt er seit Jahren die beliebte Radsportveranstaltung am ersten Maisonntag auf die Beine. Am 3. Mai diesen Jahres wird er jedoch zum letzten Mal die Fäden in der Halt halten, wenn die Rennen in den Kate­gorien Schüler, Junioren, An­fänger und Elite an der Thur­strasse beim Galgenholz ge startet werden. Er freut sich darüber, dass die Fahrer immer wieder gerne nach Frauenfeld kommen und stellt befriedigt fest: «Die Veranstaltung hat im Schweizer Rennkalender einen hohen Stellenwert». Das nicht zuletzt, weil der gut 18 Kilometer lange, abwechslungsreiche, aber

anspruchsvolle Parcours durch eine einmalig schöne Frühlings­landschaft von Frauenfeld über Uesslingen, Buch und Weiningen und wieder zurück nach Frauen­feld führt. Martin Bärtsch kann mit Stolz auf die Geschichte des Radrennens in Frauenfeld zu­rückblicken. Obwohl er selber nie aktiv Radrennen bestritten hat, hat ihn dieser Sport immer fasziniert und darin liegt auch der Grund für sein Engagement beim MRSV, sei es als Vereins­präsident oder als OK­Präsident des Radrennens. Auch wenn der Radsport zurzeit ein Imagepro­blem hat und oftmals im Schat­ten anderer Sportarten steht, betrachtet ihn Bärtsch noch lange nicht als aussterbende Spezies: «Wenn man sieht, wie

viele Zuschauer an den wichti­gen Eintagesrennen oder bei gro­ssen Rundfahrten am Strassen­ rand stehen und den Fahrern zujubeln, dann habe ich keine Angst um die Zukunft dieser Sportart.» Das Frauenfelder Radrennen werde auch ohne ihn weitergehen, ist er über­zeugt. Aber er sieht auch klar die Probleme von kleineren Veran­staltungen wie eben diesem Radrennen. «Wir haben grosse Schwierigkeiten bei der Suche nach Sponsoren und müssen jedes Jahr darum kämpfen, dass die Rechnung aufgeht.» Aus diesem Grund setzt er zurzeit seine ganze Energie nochmals für die 30. Austra­gung des Rennens vom 3. Mai ein und hofft, dass sich Petrus von seiner besten Seite zeigen und dass der – übrigens ein­trittsfreie – Anlass unfallfrei vonstatten gehen wird. pd ■

Winterthur trifft den Thurgau «Winterthur trifft den Thurgau auf dem Frauenfelder Rennplatz», so lautet das Motto des ersten Renntags, dem sogenannten Frühjahrsmeeting, auf der Frauenfelder Pferderennbahn. Entspre-chend erwarten die Organisatoren über 300 Gäste aus Winterthur, den Frauenfelder Quartieren, den umliegenden Gemeinden und dem ganzen Kanton: Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik.

Mehr als 300 Gäste haben sich bereits für das sogenannte Frühjahrsmeeting, der Saison­eröffnung auf der Frauenfelder Pferderennbahn, angemeldet. Weit über 100 mit Stadtpräsi­dent Ernst Wohlwend an der Spitze werden allein aus Win­terthur und Umgebung anrei­sen. Dazu kommen Delegatio­nen aus Arbon, Kreuzlingen, Steckborn, Weinfelden und den

acht Quartiervereinen Frauen­felds. Der Gemeindecup, der dieses Jahr bereits zum dritten Mal ausgetragen wird, lockt aus den Gemeinden der Regio akti­ve Fangemeinschaften an, die «ihr» Pferd mit Reiterin oder Reiter zum Sieg tragen wollen. Man darf gespannt sein, ob bei der dritten Austragung nach Max Hebeisen aus Hüttwilen und Marianne Pfaff aus Matzin­

gen eine dritte Reiterin oder Reiter den begehrten Pokal nach Hause nehmen kann. as ■

Fortsetzung von Seite 1

Treffpunkt Pferderennbahn Bild zvg

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 9

KARTAUSE ITTINGEN - Von Oktober bis Ostern ist in der Kartause das grösste Um-bau- und Renovationsvorha-ben seit der Gründung der Stiftung im Jahre 1977 reali-siert worden. Die Restaurati-on, das obere Gästehaus und das Wohnheim wurden für einen Betrag in der Höhe von rund 15 Mio. Franken kom-plett erneuert.

Gross war der Ansturm am Osterwochenende in der Kar-tause Ittingen. Nach sechsmo-natiger Umbauzeit haben die Restaurationsbetriebe in der ehemaligen Kartause am Grün-donnerstag ihre Tore wieder geöffnet. Auf dem gut gefüllten Parkplatz traf man Autos aus der ganzen Ostschweiz, aus Zürich, Aargau, der Inner-schweiz und Deutschland. Für den Gastrobetrieb war es eine echte Herausforderung, wie Hoteldirektor Thomas Jann be-stätigte. Die neue Infrastruktur-bauten hätten sich bewährt. Es gelte nun noch einige Feinab-stimmungen vorzunehmen. Die anspruchsvolle Aufgabe für die Planer lautete, in dieser denkmalgeschützten Gesamt-anlage die räumlichen Bedürf-nisse eines modernen Gastro-nomiebetriebes zu integrieren.

Für die SeminargästeZiel der Umbauten war es, wie Jann betonte, neben den nöti-gen Sanierungen, die Seminar-teilnehmer, Bankettgäste und Individualtouristen besser zu trennen. Früher diente die Kornschütte als Frühstücks-raum, als Speisesaal für die Se-minargäste und als Bankettsaal zugleich. Mit der neuen «Pfiste-rei», die von der Gartenwirt-

schaft her über einen eigenen Eingang verfügt, könne die Kartause den Seminargästen neu einen eigenen Frühstücks-raum und Speisesaal zur Verfü-gung stellen. Damit sei nicht eine quantitative, sondern eine qualitative Verbesserung des Angebots erreicht worden.

Heimelige AtmosphäreDie Herausforderung für das Architekturbüro Harder Sprey-ermann bestand darin, zusam-men mit der Bauherrschaft nach einer Lösung zu suchen, welche den betrieblichen Be-dürfnissen und der historischen Bausubstanz gleichermassen Rechnung trägt. Das ist ihnen, wenn man den neuen Vorbau mit dem Restaurant «Zur Müh-

le» und dem grossen neuen Saal, «die Pfisterei», betrachtet, sehr gut gelungen. Das Restau-rant mit seinem historischen Mühlerad und den raumhohen kräftigen Holzfenstern, die sich wie die Pfisterei zur Garten-wirtschaft hin öffnen, der präg-nanten Holzdecke und den schlichten Holzmöbeln ist zu einer gemütlichen Gaststube geworden. Die übrigen Restau-rationsräume, die «Kornschüt-te», das «Kellerhaus» und der «Müllerboden» sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben.

Moderne Infrastruktur Im bestehenden, in den Achtzi-gerjahren tiefgreifend umge-bauten Mühlegebäude wurden im ersten Obergeschoss die

Küche partiell erneuert und im Erdgeschoss ein grosszügiges Office und eine neue Abwä-scherei eingebaut. In der Unter-bauung des Barockgartens be-finden sich die Technik-, Lager-, Kühl- und Entsorgungsräume.

Gästehaus und WohnheimDas in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts von den Architekten Ruedi und Esther Guyer erstellte obere Gäste-haus musste renoviert und an die neuen Brandschutz - und Sicherheits-Vorschriften ange-passt werden. Gebäudehülle und Rohbaustruktur blieben aber weitgehend un ver ändert. Im Rahmen der Erneuerung des Ittinger Museums wurde für das Kunstmuseum ein ein-ladenderer, attraktiverer Ein-gangsbereich verbunden mit einem Bücherladen geschaffen. Das Wohnheim wurde wäh-rend der Bauphase geräumt und total saniert. Jedes Zim-mer erhielt neu eine eigene Nasszelle (Dusche, WC und Waschbecken). Dank fein ab-gestimmtem Materialkonzept, ergänzt durch harmonisches Farbenspiel und neuem Mobi-liar gelang es, eine wohn liche Atmosphäre zu schaffen. as ■

Hunderte von Leuten «pilgerten» über Ostern in die Kartause, um den neu gestalteten Restaurationsbetrieb zu testen. Bilder as

Blick von der «Pfisterei» in die neu gestaltete Gaststube «Zur Mühle»

Tag der offenen Tür

Am Wochenende vom 9. und 10. Mai finden jeweils von 11 bis 17 Uhr die Tage der offenen Tür in der frisch umgebauten Kartause Ittingen statt.

Das Programm: Führungen vor und hinter den Kulissen. Ein frühlingshaft geschmückter Markt: An verschiedenen Markt ständen werden veredelte Ittinger Spezialitäten aus haus-eigener Produktion angeboten. Kulinarisches: Saisongerechte Speisen aus eigenem Gutsbe-trieb, Käserei, Metzgerei und Gärtnerei im renovierten Res-taurant «zur Mühle» oder in der Gartenwirtschaft. Musik in seiner ganzen Vielfalt: von Irish-Folk, Dixi-Swing, Länd-ler-Musik bis hin zu einem Auf-tritt des Bucher Männerchors und der Jagdhornbläsertruppe Hochwacht. Aktivitäten für die kleinen Gäs-te: Im Zelt vor dem Westtor wird ein Kinderhort eingerichtet. Offene Türen bei den Museen: Das Ittinger Museum und das Kunstmuseum Thurgau stehen ebenfalls offen.

Stille und SpiritualitätInnehalten, still werden, medi-tieren. Auch an den beiden Ta-gen der offenen Türen sind die Gäste im Raum der Stille im Innern des Klosters gut aufge-hoben. Das tecum lädt am Sonntag, 10. Mai, um 10 Uhr zum festlichen, ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkir-che ein.

Historische Anlage respektvoll ergänzt

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 11

Brücke und Kraftwerk samt Fischtreppe und BiberpassageMit dem Ersatz der alten, in der Zwischenzeit abgebrochenen Zeughausbrücke in Frauenfeld werden insgesamt vier Bauvorhaben mit drei Bauherren verwirklicht: Neubau der Brücke, Er-richtung eines Kreisels, Bau eines Kleinwasserkraftwerks in der Murg sowie Ausbau des Hoch-wasserschutzes an der Murg zwischen Rhein- und Zeughausstrasse.

Das Kurzdorf ist vom Langdorf her zurzeit nur noch auf Umwe-gen zu erreichen. Der Grund liegt darin, dass die 1937 für 100`000 Franken erstellte Zeug-hausbrücke abgebrochen wur-de, um einer neuen Beton-Stahl-Konstruktion Platz zu machen. Die alte Brücke wies zum Teil irreparable Schäden auf und war zu schmal, um den

Langsamverkehr gebührend schützen zu können. Zudem genügte ihre Tragfähigkeit den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die neue 25,5 Meter lan-ge Brücke wird, wie Thomas Müller, Leiter der Abteilung Tiefbau anlässlich einer Me-dien orientierung berichtete, mit je zwei Trottoirs und Rad-streifen insgesamt 14 Meter breit. Die Widerlager werden mit in den Fels eingelassenen Micropfählen verankert. Spund wände, die bis auf den Fels hinunter eingerammt wor-den sind, kanalisieren das Murgwasser und sichern die Baugrube, so dass bei jeder Witterung ungestört gearbeitet werden kann. Aus Schutz vor einem Jahrhunderthochwasser wird die Brücke rund einen halben Meter höher als die Vor-gängerin. Die Zufahrtsstrassen müssen entsprechend ange-passt werden.

Ein weiterer KreiselAuf der Bahnhof-Seite, wo die Militär- und die Lindenstrasse in die Zeughausstrasse mün-den, wird ein weiterer Kreisel mit einem Durchmesser von 28 Metern gebaut. Er ist Teil des Verkehrskonzepts Ost, das die Zürcherstrasse entlasten will, indem er den von der Autobahn kommenden Verkehr über die

Langfeld- und Breitenstrasse Richtung Stadt lenken will. Man erhofft sich vom Kreisel eine Verflüssigung des Verkehrs, welcher von der Militärstrasse links Richtung Stadt abbiegen will. Für den Bau der Brücke und des Kreisels ist die Stadt zustän-dig.

Strom für hundert HaushalteMit der Brücke ist auch das alte Wehr abgebrochen worden, das von 1860 bis 1980 der Stromge-winnung gedient hatte. Wie Ernst Haas, Direktor der Werkbetriebe, ausführte, hat man 1997 eine Studie in Auftrag gegeben, um abzuklären, ob sich ein neues Murg-Wasserkraftwerk lohnen würde. Die Antwort fiel klar aus: Ein Neubau lohnt sich nur schon dank der neuen Regelung der kostendeckenden Einspeisung, auch wenn die Auflagen an einen sol chen Neubau massiv sind. So ist gemäss Haas eine Fischtreppe zu erstellen. Die Fische, die diese benutzen, müssen während eines Jahre täglich gezählt werden. Eine Biberpassage wird ebenfalls zwingend vorgeschrieben. Es ist ferner dafür zu sorgen, dass das Sediment, in dem zahlreiche Kleintiere leben, nicht verändert wird. Der nicht mehr benötigte Mühlewiesenkanal muss erhal-ten bleiben. Das Geschiebe muss aus ökologischen Gründen wei-

tertransportiert werden. Die Wasserkraftanlage, welche Va-lentin Alessi anhand der Pläne erläuterte, nutzt eine Wasser-menge von fünf Kubikmetern pro Sekunde bei einem vorhan-denen Gefälle von rund zweiein-halb Metern. Mit der für den Einbau vorgesehenen Kaplantur-bine kann eine maximale Leis-tung von 100 kW erzeugt wer-den. Mit der Jahresproduktion von rund 440`000 kWh können gut hundert Haushaltungen ver-sorgt werden. Die Gesamtkosten der Anlage betragen rund 2,2 Mio. Franken. Davon gehen 700`000 Franken ab, welche die sia Abrasivses als ehemalige Be-sitzerin an Stelle des Rückbaus zu bezahlen hat. Daraus ergibt sich ein Energiegestehungspreis von 25 Rappen pro kWh. Übrigens, die für den Bau des Kraftwerkes sowie der Brücke getätigten Ro-dungen werden wieder aufge-forstet. Ge baut und betrieben wird die Anlage durch die Werk-betriebe.

HochwasserschutzBetreffend Hochwasserschutz, für den der Kanton zuständig ist, hat das Amt für Umwelt an der Murg zwischen Rhein- und Zeughausstrasse ein De fizit bei einem Jahr hunderthochwasser ausgemacht, und zwar linksufrig bis zu einem Meter. Dieses soll mittels Erddamm kombiniert mit Mauern behoben werden. Rechtsufrig (Seite Stadt) besteht dieses lediglich zwischen Lin-denpark und neuer Brücke. Hier soll ein Erddamm kombi-niert mit Objektschutz Abhilfe schaffen. Ein Bepflanzungsplan sorgt für eine ausgewogene Be-grünung. as ■

Im Vordergrund entstehen die neuen Widerlager für die Brücke, dahinter die Fischtreppe. Bilder as

BauprogrammZeughausbrücke: Lehrgerüst Brücke bis Mitte Mai; Brü-ckenplatte Juni; Vorspannung Mitte Juli; Strassenbau Au-gust/September; Verkehrsfrei-gabe Oktober 2009. Kreisel: Im Bau; Fertigstellung und Verkehrsfreigabe mit Brü-cke im Oktober 2009. Hochwasserschutz Murg Rheinstrasse bis Zeughaus-strasse: Gespräche mit Grundeigentümer sind erfolgt; öffentliche Planauflage folgt demnächst; Bau nachdem all-fällige Einsprachen erledigt sind. Wasserkraftwerk: Neuer Ka-nal erstellt; Fischtreppe und Biberpassage im Bau; Liefe-rung und Einbau der neuen Kaplan-Turbine Ende Oktober; Inbetriebnahme Ende 2009.

Valentin Alessi, Leiter Elektrizitätsversorgung, erläutert die Kraftwerkpläne

Regio-NewsSpargelernteIn den nächsten sechs bis sie-ben Wochen erwarten die 34 Spargelbauern aus der Region Thurgau und Schaffhausen rund 55 000 Bund weisse und 180 000 Bund grüne Spargeln aus ihren Spargelgärten. Das entspricht rund 20 Prozent der gesamten Schweizer Ernte.

Frisch vom Feld auf den Tisch Angeboten wird die diesjährige Ernte direkt ab Hof, den Wo-chenmärkten, durch die regio-nalen Detaillisten und; kulina-risch verfeinert in 20 Fein- schmeckerlokalen sowie einigen «Besenbeizen» im Anbaugebiet.

Zone für Terassen-häuserEttenhausen – Im Rahmen der Erarbeitung eines Gestal-tungsplanes «In den Reben» hat sich herausgestellt, dass der bestehende Zonenplan sowie das Baureglement in einzelnen Punkten anzupas-sen sind. Es geht dabei um die Möglichkeit, im oberen Teil des Planungsgebietes Teras-senhäuser errichten zu kön-nen. Dafür wird neu die Zone W2-B-T geschaffen. In Artikel 7 unter Wohnzonen wird neu festgehalten: «Als Terassen-häuser gelten Bauten, die in Hanglage mit stufenartig über-schobenen Grundrissen in halboffener Bauweise erstellt werden und mindestens drei talwärts orientierte Geschosse oder Stufen enthalten.»

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 13

Das grösste deutschsprachige Krimifestival, die «Crimina-le», findet in diesem Jahr vom 6. bis 10. Mai in der Region zwischen Bodensee und Rhein-fall statt. Die besten Krimiau-toren aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz geben sich hier ein Stelldichein.

Die «Criminale 2009» ist das erste grenzüberschreitende, deutsch-schweizerische Krimi-festival. Es umfasst über 150 Veranstaltungen in 41 Gemein-

den. Insgesamt haben sich 265 Autoren angemeldet. 42 von ihnen waren schon im Früh-sommer 2008 in den «Crimi-nale»-Gemeinden und liessen sich dort zu Kurzkrimis mit lo-kalem Bezug inspirieren, so zum Beispiel Mitra Devi und Jochen Senf in Frauenfeld. Das Ergebnis wird in der zweibän-digen Anthologie «Gefährliche Nachbarn» präsentiert. Im Mit-telpunkt des Festivals stehen Autorenlesungen, an zum Teil höchst aussergewöhnlichen Orten. Darüber hinaus werden hochkarätige Vorträge angebo-ten unter anderem über Boots-kriminalität, Schmuggel, tödli-che Pflanzen, Kunstfälschung, Stalking und Trickbetrügerei im Internet, ferner Hacker-Vorfüh-rungen und eine «schröckliche» Nacht wächter-Vor führung in Schaff au sen, Hörspiel-Premie-ren, die Erstaufführung des neuen Bodensee-«Tatorts» mit den Haupt dar stellern sowie ein spezielles Kinder- und Jugend-programm.

«Tatort» ist auch FrauenfeldHauptschauplätze des Krimi-festivals sind Singen und Schaffausen. Offiziell eröffnet wird die «Criminale» am 6. Mai um 19 Uhr in der Festhalle Sin-gen. Als weitere Highlights fol-gen am Donnerstag und Freitag die langen Kriminalnächte in Singen und Schaffausen. Ne-ben diesen beiden Krimi-Met-

ropolen werden die Autoren in zahlreichen weiteren Ortschaf-ten und Städten dies- und jen-seits der Grenze lesen. Die «Tatorte» sind so unterschied-lich wie die Fälle: gemordet, gesucht und gefahndet im Rah-men von Lesungen wird unter anderem auf dem Hohentwiel, in dunklen Gewölben und in verlassenen Kirchen. Aus der Schweiz beteiligen sich neben Schaffausen 16 weitere «Tat-orte» am Festival, so Diessen-

hofen, Neuhausen am Rhein-fall, Rheinau, Rheinfelden, Stein am Rhein und Weinfel-den. Ein nicht unbedeutender «Nebentatort» ist dabei Frauen-feld. Hier lesen im Rahmen der bereits traditionellen Krimitage am Donnerstag, 7. Mai, Jochen Senf, Henrike Heiland und Susy Schmid. Am Freitag tra-gen Mitra Devi, Reinhard Junge und Carola Clasen aus ihren Werken vor. as ■Informationen: www.die-criminale.ch

War es ein Unfall – oder war es Mord?

Am Donnerstag- und Freitagabend finden während der «Criminale» auch in Frauenfeld Autorenlesungen satt.«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch

Verlag WYPAG Schützenmattstrasse 266 CH-8180 Bülach [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 43 931 70 70 Telefax +41 43 931 70 71

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Produzent Sacha von der Crone [email protected]

Druck Ringier Print Adligenswil Postfach 2469 CH-6002 Luzern Telefon +41 41 375 11 11 Telefax +41 41 375 16 68

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90

1979 Lehrer (Deutsch und La-tein), drei erstaunlicher Weise gelungene Kinder, elf Kriminal-romane, seit der Gründung Syn-dikats-Mitglied – und Fan aller Fussball-Teams, die hin und wieder den FC Bayern nieder-machen.

Carola Clasen, geboren in Köln. Sie kam 1998 nach einem Sprachenstudium und Ausland-aufenthalt zum Schreiben. Seit-dem schrieb sie sieben Krimis, einen Kurzgeschichtenband und zahlreiche Kurz ge schichten für diverse Verlage. Fünf ihrer Ro-mane sind auch als Hörbücher erschienen. Sie liest in Frauen-feld aus «Mord im Eifelexpress», erschienen 2008.

Jugend, lebte zwei Jahre in Israel und ein halbes Jahr in Indien. 2003 veröffentlichte sie den Kri-miband «Die Bienenzüchterin». 2007 war sie ein halbes Jahr Leipziger Stadtschreiberin. Dabei entstand «Der Spinner von Leip-zig». Mit «Stumme Schuld» schuf sie ein Jahr später den ersten Band einer Krimiserie um eine Zürcher Detektivin. Der zweite Band «Filmriss» ist vor kurzem er-schienen. Sie ist bekannt für ih-ren schwarzen Humor.

Reinhard Junge, geboren 1946 in Dortmund, Abitur trotz Mängel in Mathe, Disziplin und «political correctness», Bundeswehr (14 Tage Knast wegen eines Borchert-Zitats), nach Berufsverbot seit

nalromane mit Schauplatz Ros-tock («Späte Rache», «Zum Töten nah» und «Blutsünde») sowie di-verse Kurzgeschichten. Sie schreibt unter anderem für die Krimikolumne bei Focus-Online.

Susy Schmid, 1964 in Gebens-torf geboren, gelernte Sortiments-buchhändlerin, veröffentlichte 1999 mit Erfolg die Ge schich ten-sammlung «Die Bergwanderung und andere Grausamkeiten». Zu-vor hatte sie ein «Schreckmümp-feli» für Radio DRS und garstige Geschichten für das «Magazin», die «Annabelle» und den «Beob-achter» verfasst.

Mitra Devi, 1963 in Zürich gebo-ren, schreibt und malt seit ihrer

KurzbiografienJochen Senf ist den Krimifans hauptsächlich durch seine Tat-ort-Rolle als kauziger Kommis-sar Max Palu bekannt. Daneben verfasste er Hörspiele und Dreh-bücher. 1993 debütierte der Saarländer als Krimiautor mit dem Titel «Bruno geht zu Fuss», dem vier weitere Bruno-Krimis folgten. Im November 2006 er-hielt er den Berliner Krimipreis «Krimifuchs».

Henrike Heiland, 1975 gebo-ren, studierte Englische Litera-tur. Anschliessend arbeitete sie als Producerin für internationale TV-Koproduktionen. Heute lebt sie als freie Autorin in Hamburg, veröffentlichte bisher drei Krimi-

Buch zur Criminale 2009.

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Abschalten und den eigenen Körper spüren.

Wenn die Hektik wieder mal überhand nimmt, sind Momente der Entspannung doppelt wichtig, um Kraft zu tanken für die Pflichten des Alltags. Denn aus der Ruhe erwächst eine Ausgeglichenheit, die Stärke gibt, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Dem Stress von außen begegnen Sie am besten mit der Ruhe von innen. Umso besser, wenn die Zeit des Ausspannens auch eine Zeit für die Schönheit ist. Während Sie mit allen Sinnen in wohltuendes Licht ein-tauchen, bekommt Ihre Haut eine Bräu-ne, die Ihnen vitales und gesundes Aus-sehen verleiht. Ihr strahlender Teint vermittelt der Außenwelt die Ganzheit-lichkeit von Körper und Seele. Solarien – Augenblicke für das Selbst.

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News & Trends

14 | Ausgabe 1 Frauenfelder Post Mai 2009

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 15

NachgefragtWas für eine Bedeutung hat die Kartause Ittingen heute für die Ostschweiz?

Regierungsrat Kaspar Schläpfer«Die Kartause ist ein Leuchtturm für den Thurgau und für die ganze Ostschweiz! Vor 30 Jahren noch dem Zerfall nahe, hat sie sich heute zu einem Zentrum entwi-ckelt, das in seiner Schönheit und Vielfalt kaum übertroffen werden kann. Eine Handvoll tatkräftiger Menschen setzte in der Kartause ein kluges Konzept um. Dieses bewährt sich bis heute. Der so-eben vollendete Umbau beweist, dass die Kartause laufend den Anforderungen der Zeit anpasst wird. ...»

Anna-Rita Dutly, Präsidentin Re-gio Frauenfeld«Die Kartause Ittingen ist ein wichtiges Aushängeschild für die Region, mit einem steigenden Be-kanntheitsgrad über Kantons- und Staatsgrenzen hinaus. Durch das vielfältige, kulturelle und gastro-nomische Angebot, der histori-schen Bedeutung der Anlage und der attraktiven Umgebungsgestal-tung (Rosengarten, etc.) werden Besucher verschiedenster Interes-sen angesprochen.»

Wilfried Bührer, Präsident des Evangelischen Kirchenrates«Die Kartause beherbergt seit 1982 das evangelische Tagungs- und Begegnungszentrum tecum. Dies ist eine win-win-Situation. Denn die Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, etwas von der christlichen Spiritualität im ehe-maligen Kloster wiederzubeleben, kommt damit diesem Ziel ein Stück näher. Und die Kirche, die schon vor Jahrzehnten eine «Heimstätte» realisieren wollte, hat hier einen idealen Ort zur Um-setzung dieser Pläne gefunden.»

Monika Grünenfelder, Thurgau Tourismus, Geschäftsführerin«In einer Zeit, in welcher der Tourismus immer mehr auf Nachhaltigkeit, Authentizität und Werte setzt, ist das Angebot der Kartause Ittingen ideal. Wir spü-ren diese Tendenz in Gesprä-chen mit potentiellen Thurgau-Gästen auf Messen und am Telefon. Für unser Ferienland Thurgau ist die Kartause ein top Angebot und die professionelle Zusammenarbeit mit der Kar-tause schätzen wir sehr.»

Brigitte Häberli-Koller, NR TG«Die Kartause Ittingen ist weit über unsere Region hinaus äus-serst beliebt und bekannt. Als Gastronomie- und Hotelbetrieb sowie als Tagungs- und Semi-nar ort habe ich sie stets als per-fekt und vorbildlich erlebt. Mit dem Ittinger Museum und dem Kunstmuseum bietet sie für Kul-turfreunde immer wieder neues. Persönlich freue ich mich be-sonders auf die Hochzeitsfeier unserer Tochter, welche im Herbst dieses Jahres in der Kar-tause stattfinden wird.»

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Mai 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 19

Konzerte:

Sonntag, 3. Mai 2009, 17 UhrKath. Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld:40 JAHRE METZLER ORGELZHdK-Strings; Leitung: Ru-dolf Koelmann; Tobias Fran-kenreiter Orgel. Werke von J.S. Bach und C.Ph.E.Bach

Mittwoch, 6. Mai 2009, 20 UhrVorStadttheater:Jazz:now - Nat Su Quartet

Samstag, 9. Mai 2009, 21 UhrEisenwerk: Crazy Diamond - A Tibute to Pink Floyd Auf den Spuren von Waters, Gilmour & Co

21. bis 24. Mai 2009Kartause Ittingen, Remise:ITTINGER Pfingskonzerte

Sonntag, 31. Mai, 09, 19 UhrKirche Oberkirch:haydn meet baglama

Werke von Haydn, Mendels­sohn und Samuel Barber Voka­lensemble più mosso und Me­duoteran. Srdjan Vukasinovic, Akkordeon; Taylan Arikan, Bag lama (Langhalslaute); Fré­déric Bolli, Leitung.

Ausstellungen:

1. bis 3. Mai 2009Shedhalle im Eisenwerk:TANZ MIT BRUCENachwuchatelier für bildende KunstOrganisator: neuer shed.

1. Mai bis 29: Mai 2009 Mon-tag bis Freitag, 9 - 12 Uhr und 13.30 - 16.30 UhrGalerie im Juch:MALEREI & PHOTOGRAPHIE von Beatrice Staub, Winterthur.

1. bis 17. Mai 09, 11 - 18 Uhr-Kunstmuseum Thurgau, Kar­tause Ittingen

VeranstaltungenKONSTELLATION 1Die Ausstellung setzt Neuan­käufe der letzten Jahre in Bezie­hung zu den traditionellen Sammlungsschwerpunkten.

1. bis 31. Mai 09, 11 - 18 UhrKunstmuseum Thurgau, Kar­tause Ittingen:Michel Nedjar. AnimoPuppen und Zeichnungen des herausragenden Künstlers der Art Brut.

1. bis 31. Mai 09, 14 -17 UhrHistorisches Museum TG, Schloss: Ich sammle, also bin ich, Sonderausstellung.

1. bis 31. Mai 09, 14 - 17 UhrNaturmuseum Thurgau:«tomARTen»Jubiläum im Naturmuseum mit dem Kunstprojekt «tomAR­Ten», 200 Jahre Charles Darwin / 150 Jahre Evolutionstheorie

2. bis 24. Mai 2009Städtische Galerie zur Baliere«EINE UNTERREDUNG»

Ihr Event, Ihre Lieblingsveranstaltung oder Ihr persönlicher Veranstaltungs-Tipp fehlt in dieser Rubrik? Dann senden Sie uns diese doch in Zukunft zu. Bitte senden Sie Ihre Informationen an:

[email protected] oder an: Frauenfelder Post, Bannhaldenstrasse 19, 8500 Frauenfeld, mit dem Vermerk: Events - Leider ist es uns nicht möglich, alle Events zu publizieren. Ebenfalls wer-den zugestellte Daten und Druckmaterialien nicht retourniert.

Ausstellung der Gebrüder Hoff­mann, . Eine erfrischende Dar­bietung von Skulpturen und Gemälden.

Samstag, 9. Mai 09, 11- 18 UhrKartause Ittingen:Eröffnung des neu gestalteten Ittinger Museums.

10. bis 31. Mai 09, 14 -17 UhrNaturmuseum Thurgau:Tiger, Ferkel, Schmetterling Sonderausstellung mit Kostbar­keiten aus der 150­jährigen Sammlung.

Ab 10. Mai 2009, 14 - 17 UhrBernerhaus: Liz Gehrer. Leben-diger KartonDer Mensch als Mittelpunkt in Bildern und Objekten.

16. bis 25 Mai 2009Rebhaus GuggenhürliFarben über Farben...Bilder von Max Ammann

Veranstaltungshinweise:www.frauenfelderpost.ch

Führungen:

Samstag, 2. Mai 2009, 14 UhrTreffpunkt beim Rathaus:Öffenttliche Stadtführungmit Margrit Früh; Kosten: Fr. 5.­/PersonTag, 00. Monat 2009

Sonntag, 3. Mai 2009, 15 Uhr Kartause Ittingen, Ittinger Mu­seum:Das Leben der Mönche.

Sonntag, 24. Mai 09, 15 UhrKartause Ittingen, Ittinger Mu­seum:Das Leben der Mönche.

27. Mai 09, 10.30 - 12 UhrNaturmuseum Thurgau:KinderführungWelche wundersamen Dinge verstecken sich im Naturmuse­um? für Kinder von 6 ­ 9 Jahren ohne Erwachsene, mit Leander High, Museumspädagoge. An­meldung Tel. 052 724 22 19.

unterhaltsam - spannend - Nervenkitzel …

Kriminalinspektor Palu in FrauenfeldLesungen in Frauenfeld im Rahmen des grössten euro päischen Krimi-Festivals, der Criminale Singen/Schaffhausen (6. bis 10. Mai 2009)

Donnerstag, 7. Mai 2009, 19.30 Uhr,Bierlager im Brauhaus SternenJochen Senf (D), Inspektor Palu, aus „Gefährliche Nachbarn“ (2009)Henrike Heiland (D), aus „Wenn es dämmert“ (2008)Susy Schmid (CH), aus „Bissig“ (2009)

Freitag, 8. Mai 2009, 19.30 Uhr,Bierlager im Brauhaus SternenMitra Devi (CH), aus „Filmriss“ (2009)Reinhard Junge (D), aus „Achsenbruch“ (2009)Carola Clasen (D), aus „Mord im Eifelexpress“ (2008)

Der Eintritt ist gratis, jedoch obligatorisch Ticket-Abgabe und -Reserva-tion im Tourist Service Regio Frauenfeld, im Bahnhof SBB, 8500 Frauen-feld, Tel. 052 721 31 28 und 052 721 99 26E-Mail: [email protected] DAS Spezialistenteam für Ärzte, Zahnärzte; Berufe im

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Theater:

Samstag, 2. Mai 2009, 20 UhrVorStadttheater im EisenwerkJunges Theater Thurgau - 3. Staffel,Uraufführung.

Freitag, 8. Mai 2009,20 Uhr VorStadttheater im EisenwerkHeinz de Specht - Macht uns fertig!

Vernissagen:

Samstag, 2. Mai 2009, 17 UhrStädtische Galerie zur Baliere, : Am Kreuzplatz:«Eine Unterredung» - Skulp-turen und GemäldeAusstellung der Gebrüder Mi-chael & Werner Hoffmann

Samstag, 9. Mai 2009, 16 UhrBernerhaus:Liz Gehrer. Lebendiger Kar-ton. Der Mensch als Mittel-punkt in Bildern und Objekten

Samstag, 9. Mai 2009, 16.30 Naturmuseum:Tiger, Ferkel, SchmetterlingKostbarkeiten aus der 150-jäh-rigen Sammlung.

Vorträge:

Mittwoch, 13. Mai 09,19 UhrHistorisches Museum TG, Schloss:Sammeln im Historischen Museum - Anhäufung von Kulturgütern oder Doku-mentation von Geschichte?lic.phil. Peter Bretscher, Leiter Schaudepot St. Katharinental,.

Mittwoch, 13. Mai 09,19 UhrTertianum AG Friedau:Friedau-Vortrag: «Krisen»Walter Jenny: Lebenskrise als Chance? wie Sie Ihre «Krisen» besser in den Griff bekommen.

VeranstaltungenVerschiedenes:

Sonntag, 3. Mai 2009Halingen:104. Thurgauer Kantonaler SchwingertagDurchführung bei schlechtem Wetter am 10. Mai 2009.

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14 - 16 UhrHistorisches Museum TG, Schloss:Kinderworkshop«Wer sammelt was?» für Kinder ab 9 Jahren. Anmeldung Tel. 052 724 25 20.

Donnerstag, 7. Mai 09, 20 UhrFrauenfeld:Frauenfelder Krimitage - Cri-minale 2009.

Freitag, 8. Mai 09, 19.30 UhrFesthalle Rüegerholz 4. Springtime Festival Mit Headliner Kutless und Su-perchick aus den USA. Vier

weitere attraktive Acts vervoll-ständigen das spannende Line-Up. Vorverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld (Starticket)

Vorverkauf Fr. 44.-, Abendkasse Fr. 54.-.Infotel: 052 722 16 36

Freitag, 8. Mai 09, 20 UhrFrauenfeld:Frauenfelder Krimitage - Cri-minale 2009.

Mittwoch, 13. Mai 2009, 14 - 16 UhrIttinger Museum Thurgau, Kar-tause Ittingen:Kinderworkshop - Verzau-berte Rosen... Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung Tel. 052 748 41 20. Donnerstag, 14. Mai 2009,19 Uhr Stadtcasino:Jahresversammlung Touris-mus Regio Frauenfeld

Samstag/Sonntag, 16./17. MaiKurzdorf100 Jahre Quartierverein

Grosses Volksfest mit Luna-park, Festwirtschaft, Kultur-programm usw., Ökumenischer Gottesdienst und offizieler Fest-akt am Sonntag im Festzelt.

Sonntag, 17. Mai 09, 15 UhrKunstmuseum, Thurgau, Kartause Ittingen:Int. Museumstag «Kultur und Tourismus»Reisebilder - Bilderreise mit Brigitt Näpflin

Mittwoch, 20. Mai 2009, 14 - 16 UhrMuseum für Archäologie TG:Kinderworkshop - ZinngiessenWas braucht es, um hartes Me-tall in Formen zu verwandeln. Kinder ab 10 Jahren Anmeldung: Tel. 052 724 22 19

Sonntag, 24. Mai 09, 17.30 Gasthof Goldenes Kreuz:Dinner Krimi: Golddinner - Im Küchendienst Ihrer MajestätVorverkauf starticket bei Tou-rist Service Regio Frauenfeld.

Alle Veranstaltungshinweise:www.frauenfelderpost.ch

20 | Ausgabe 1 Frauenfelder Post Mai 2009

Elisabeth HuberZürcherstrasse 2088500 Frauenfeld

Telefon 052 720 19 [email protected]

Öffnungszeiten Montag 1400 - 18.30 Dienstag - Freitag 0900 - 1200 und 1400 - 18.30 Samstag 0900 - 1600 durchgehend

Gerne beraten wir Sie persönlich in unserem Geschäft in Frauenfeldoder per Telefon kompetent über unser Sortiment und gehen auf Ihre Wünsche ein.Neben Strumpfmode für die ganze Familie führen wir auch Dessous für Damen und Unterwäsche für Männer.

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Page 21: Frauenfelder POST - Mai 2009

Mail 2009 Frauenfelder Post Ausgabe 1 | 21

Veranstaltungs-TippsThurgauer Triathlon Stettfurt Am 3. Mai 2009 geht die Triathlon-Saison in der Schweiz wieder los! Nationale und internationale Profiathleten messen sich bei dem vom Tri Team Aadorf organisierten Stähli Haustechnik Race in einem spannenden Sprint-Rennen. Beim Startschuss um 14 Uhr 30 werden Profis wie Sven Riederer, Reto Hug, Ronnie Schildknecht und der Triathlonweltmeister Daniel Unger um den Tagessieg kämp-fen. Die Laufstrecke ist von der Wechselzone aus (Schwimmbad Stettfurt) komplett einsehbar, sodass die Zuschauer den Kampf um den Tagessieg hautnah miterleben können. Bereits ab 9 Uhr 15 er-folgt der Start für die Hobby-, Breiten- und Leistungssportler. Wieder werden mit dem Volks- und dem Plauschtriathlon zwei verschiedene Renndistanzen geboten. Zudem kann die Triathlonstrecke als Stafet-te im Dreier-Team absolviert werden. Weitere Informationen: www.thurgauertriathlon.ch

100 Jahre Quartierverein KurzdorfGrosses Volksfest, Festplatz Schule Kurzdorf Samstag, 16. Mai 2009: Ab 14 Uhr, Eröffnung Lunapark, Festwirt-schaft, Kaffeestube. 16 Uhr, Start Aktivitäten im Aussengelände mit Sportvereinen, Präsentation Waffenplatz usw. 17 Uhr 15, Auftakt im Festzelt zum bunten Kurzdorf-Kulturprogramm mit Tambouren, Kurz-dorfer Chören, Tanzgruppen usw. Eröffnung «Kurzdorfer Cheller-Bar» Festbetrieb bis 2 Uhr in der Früh. Fotoausstellung: «Kurzdorf gestern-heute-morgen», 9. bis 23. Mai. Sonntag, 17. Mai 2009: 10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst mit Jugendmusikkorps und SVKT-Frauenturngruppe. 11 Uhr 15, Offiziel-ler Festakt, Gratis-Apéro für die Bevölkerung. Einweihung «Kulturweg Kurzdorf». Weitere Informationen: www.quartierverein-kurzdorf.ch

104. Thurgauer Kantonaler Schwingertag Am Sonntag, 3. Mai 2009 findet das traditionelle Schwingfest am 104. Kantonalen Schwingertag in Halingen statt. Es darf mit viel Spektakel gerechnet werden, treten doch über 150 Schwinger aus verschiedenen Kantonen an. Ausweichdatum: Sonntag, 7. Mai 09. Weitere aktuelle Informationen: www.schwingertag09.ch

Frauenfelder Abendmusiken Mit erlesenen Werken von Bach Vater und Sohn feiern die Frauenfel-der Abendmusiken am Sonntag, 3. Mai 2009, 17.00 Uhr das 40-jäh-rige Bestehen der hervorragenden Metzler-Orgel in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Mit diesem Jubiläum, wel-ches von den ZHdK-Strings unter Leitung von Rudolf Koelman, zu-sammen mit dem Organisten Tobias Frankenreiter gestaltet wird, er-öffnen die Frauenfelder Abendmusiken die Konzertsaison 2009. Spannende Konzertprogramme und illustre Ausführende laden Sie zum Besuch ein. Weitere Informationen: www.frauenfelder-abendmusiken.ch

15. Ittinger Pfingstkonzerte 21. bis 24. Mai 2009, Kartause Ittingen, Warth. Die Ittinger Pfingst-konzerte werden in ihrer fünfzehnten Auflage ausnahmsweise an Auffahrt und den Tagen danach durchgeführt. Grund dieser einmali-gen Verschiebung ist jener Komponist, an dessen Todesjahr sich die Musikwelt im Jahr 2009 erinnert: Joseph Haydn. Die renommierte Londoner Wigmore Hall bat nämlich András Schiff, an Haydns 200. Todestag, dem 31. Mai 2009 (Pfingstsonntag), daselbst ein Haydn-Fest zu gestalten – in der Stadt, mit der Haydn besonders eng ver-bunden war. Die Künstlerischen Leiter Heinz Holliger und András Schiff wollen in Ittingen ebenfalls diesem verehrten, aber auch ver-kannten Komponisten huldigen: Haydn. www.kartause.ch

Dinner Krimi Im Gasthof zum goldenen Kreuz, Frauenfeld,19.04., 24.05. und 28.06.2009, jeweils 17.30 Uhr: Golddiner - Im Küchendienst Ihrer Majestät. Die Dreharbeiten zum neuen Bond-Streifen verlaufen nicht wie geplant. Ein Darsteller nach dem anderen kommt ums Le-ben. Aber wer steckt hinter den mysteriösen Morden? Was hat der Bündner Regisseur zu verbergen? Ist das Bond-Girl wirklich so kalt-blütig? Oder hat gar der Russische Geheimdienst die Finger im Spiel? Die Gäste helfen mit, diesen verstrickten Fall aufzuklären und erleben dabei ein temporeiches und witziges Theatererlebnis mit vier Schauspielerinnen und Schauspielern, die während dieser Tour de Force in über zehn Rollen schlüpfen. Im Preis inbegriffen: Krimi, Apéro, 4-Gang-Menü, alle Getränke. Weitere Informationen: www.dinnerkrimi.ch

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