Frauenfelder POST - November 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung November 2010 Krimitage 2010 Tatort Frauenfeld: Ein Unfall? Ein Mord! S. 5 «Schein und Sein» lautet das facettenreiche Thema von «Kanti für alle». Sie zeichnen für das Programm verantwortlich. S. 3 Marcel Thomi ist ein «Ur-Frau- enfelder» und führt als Ge- schäftsleiter die von seinen Eltern gegründete Thurgarage bzw.Thomi Automobile AG. Er ist junger Familienvater, setzt sich aber auch engagiert für «seine» Region ein, sei es als Konstabler am Bechtelistag oder als Mitglied der Jungen Wirtschaftskammer Frauen- feld. Er liebt Mannschaftssport, vor allem Wasserball. S. 28 MartiniMäss – Netzwerk für die Region Frauenfeld Die 27. MartiniMäss, die vom 11. bis 14. November in der Rüegerholzhalle stattfindet, steht unter dem Motto «das Netzwerk für die Region Frau- enfeld». Die traditionelle Frauenfelder MartiniMäss, organisiert durch den Ausstellerverein der Frau- enfelder Detaillisten und des Gewerbes, wird wieder zu einer eindrücklichen Leistungsschau der lokalen Wirtschaſt und des Gewerbes. So lautet das Fazit von Präsident René Nohl. Eini- ge Betriebe, die in den letzten Jahren mit Abwesenheit ge- glänzt hätten, seien wieder zu- rückgekehrt. Dank diesem er- freulichen Trend komme die Vielseitigkeit der Region wie- der stärker zum Tragen. Schaufenster der Region Die MartiniMäss versteht sich als Qualitätsmesse. Sie gibt den lokalen und regionalen Fachge- schäſten und dem Gewerbe die weiter Seite 12 Das Zentrum der Rüegerholzhalle wird wieder als Begegnungszone mit Kaffeestube ausgestaltet. Bild as Möglichkeit, sich und ihre Pro- dukte noch vor dem grossen Weihnachtsrummel in harmo- nischer Umgebung zu präsen- tieren. Die Besucherinnen und Besucher ihrerseits können sich in Beschaulichkeit erste Ideen für Weihnachtsgeschenke ho- len. An Bewährtem festhalten und Neues wagen, lautet auch dieses Jahr die Devise der Orga- nisatoren. So halten sie na- mentlich an der Begegnungszo- ne im Zentrum der Halle, am Marktplatz auf der Bühne und am Konzept der Kinderbetreu- ung fest. as Stellenmarkt S. 20 Ihr Personalberater Sebastian Huonder Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld [email protected] 052 728 98 82 www.universal-job.ch Temporäre Arbeit? Ich bin Ihr Partner für Technik, Industrie und Gewerbe. Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wie wär‘s heute Nachmittag?

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Frauenfelder POST - November 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung November 2010

Krimitage 2010Tatort Frauenfeld: EinUnfall? Ein Mord! S. 5

«Schein und Sein»lautet das facettenreiche Thema von «Kanti für alle».Sie zeichnen für das Programm verantwortlich. S. 3

Marcel Thomi ist ein «Ur-Frau-enfelder» und führt als Ge-schäftsleiter die von seinenEltern gegründete Thurgaragebzw.Thomi Automobile AG. Erist junger Familienvater, setztsich aber auch engagiert für«seine» Region ein, sei es alsKonstabler am Bechtelistagoder als Mitglied der JungenWirtschaftskammer Frauen-feld. Er liebt Mannschaftssport,vor allem Wasserball. S. 28

MartiniMäss – Netzwerkfür die Region FrauenfeldDie 27. MartiniMäss, die vom11. bis 14. November in derRüegerholzhalle stattfindet,steht unter dem Motto «dasNetzwerk fürdieRegionFrau-enfeld».

Die traditionelle FrauenfelderMartiniMäss, organisiert durchden Ausstellerverein der Frau-enfelder Detaillisten und desGewerbes, wird wieder zu einereindrücklichen Leistungsschauder lokalen Wirtschaft und desGewerbes. So lautet das Fazitvon Präsident René Nohl. Eini-ge Betriebe, die in den letztenJahren mit Abwesenheit ge-glänzt hätten, seien wieder zu-rückgekehrt. Dank diesem er-freulichen Trend komme dieVielseitigkeit der Region wie-der stärker zum Tragen.

Schaufenster der RegionDie MartiniMäss versteht sichals Qualitätsmesse. Sie gibt denlokalen und regionalen Fachge-schäften und dem Gewerbe die weiter Seite 12

Das Zentrum der Rüegerholzhalle wird wieder als Begegnungszone mit Kaffeestube ausgestaltet. Bild as

Möglichkeit, sich und ihre Pro-dukte noch vor dem grossenWeihnachtsrummel in harmo-nischer Umgebung zu präsen-tieren. Die Besucherinnen undBesucher ihrerseits können sich

in Beschaulichkeit erste Ideenfür Weihnachtsgeschenke ho-len. An Bewährtem festhaltenund Neues wagen, lautet auchdieses Jahr die Devise der Orga-nisatoren. So halten sie na-

mentlich an der Begegnungszo-ne im Zentrum der Halle, amMarktplatz auf der Bühne undam Konzept der Kinderbetreu-ung fest. as■

Stellenmarkt S. 20

Ihr Personalberater Sebastian HuonderBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

[email protected]

052 728 98 82www.universal-job.ch

Temporäre Arbeit?Ich bin Ihr Partner für Technik,Industrie und Gewerbe. RufenSie an oder kommen Sie vorbei.Wie wär‘s heute Nachmittag?

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 3

Die traditionelle November-Veranstaltungsreihe «Kantifür alle» steht dieses Jahr un-ter dem Thema «Schein undSein».

AndenDonnerstagabenden imNovember bietet die Kanons-schule Frauenfeld mit der Ver-anstaltungsreihe «Kanti füralle» wiederum ein vielseitigesund spannendes Programman.Unter dem kontrast- und facet-tenreichenThema «Schein undSein» als Ausgangspunkt be-leuchten Lehrpersonen derKantonsschule als Referentin-nen und Referenten Bereichedes Sports, der Finanzwelt, derReligion, der Wahrnehmungoder der Literatur. Mit dieserReihe will die Kantonsschuleeinerseits Einblicke ins Schaf-fenundWissenvonGymnasial-lehrkräften geben und anderer-

seits zur Weiterbildung, zurpersönlichen Bereicherung

oder lediglich zur AnregungInteressierter beitragen.

Spannende PartnerschaftDie Organisatoren sind diesesJahr eine Partnerschaft mit den«FrauenfelderKrimitagen» ein-gegangen. Diese hätten sie zuihremThema inspiriert. SowirdeinTeil der FrauenfelderKrimi-tage (siehe Seite 5) im Rahmenvon «Kanti für alle» in der Aulader Kantonsschule stattfinden.Der 11.Novemberwird ganz imZeichen von Täuschung, Mordund Krimi stehen.Wie gewohnt bietet «Kanti füralle» auch wieder diverse the-matisch freie Veranstaltungen,Anlässe für Kinder («kinder-kanti») sowie Einführungen zudenTheaterabenden imCasinoan, letztere jeweils um 19.30Uhr im Blumenstein. Erstmalssteht auch ein Workshop fürErwachsene (Djembe) auf demProgramm. as■

Die Smaragdeidechse, die zur Paarungszeit mögliche Partnerinnen im «kornblumenblauen Kleid» zu umgar-nen versucht, dient den Organisatoren als Symbol für das Thema «Schein oder Sein». Bild Iris Gödickemeier Spirig

Kanti für alle 2010

Zum Thema «Schein und Sein»

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Das Schwergewicht dieserAusgabe legten wir auf zweifür die Region bedeutendeEvents: die Frauenfelder Kri-mitage und die MartiniMäss.

Die Frauenfelder Krimitagewerden bereits zum sechstenMal durchgeführt. Sie sind ausdem Kulturleben der Stadtkaum mehr wegzudenken. Siebieten während fünf Tagen einvielfältiges Programm mit Le-sungen, Film- und Theaterauf-führungen, einer Krimitausch-börse, einem «Krimi-Palaver»mit Ostschweizer Krimi-Auto-ren, kriminellen Stadtführun-gen bei Tag und Nacht usw.Zwei Neuerungen stechen die-ses Jahr besonders ins Auge:Die Zusammenarbeit mit derKantonsschule, die zu Ange-boten in «Kanti für alle» führte,und ein erstmals durchgeführ-ter Kurzkrimi-Wettbewerb mitdem sensationellen Resultat,dass insgesamt über 120Kurzkrimis, die in der Regionspielen, eingegangen sind.

Dass die MartiniMäss auchdieses Jahr wieder ein Besuchwert ist, können Sie verschie-denen Beiträgen in dieser Aus-gabe entnehmen. Die «Frauen-felder POST» ist mit von derPartie. Besuchen Sie uns.

Mit freundlichen Grüssen IhrAlois Schwager

Programm in der Aula der KantiDonnerstag, 4. November19.00–19.30 Uhr: Schein und Sein im Sport, mit Katharina Birch-ler und Tobias Lingg, Lehrpersonen für Sport19.45–20.15 Uhr: Migrationsland Schweiz – Schein und Sein,mit Sabine Rutishauser Brüllmann, Interkulturelle Ethik20.30–21.00 Uhr: Behavioral Finance: Schein und Sein bei Anla-geentscheiden, mit Stefanie Tschanz und Laurenz Wirth,Wirtschaftund RechtDonnerstag, 11. November (in Kooperation mit den Krimitagen)19.00–19.30 Uhr: Ent-Täuschung: Wahrnehmungspsychologi-sche Betrachtungen,DeniseWitzig, Pädagogik/Psychologie19.45–20.15 Uhr: Ein Fall für Philip Maloney & Co, mit ThomasEngeli, Englisch und Deutsch20.30–21.00 Uhr: I.N.R.I – Kriminalfall Jesus, mit Hans Peter Nie-derhäuser, Religion und Interkulturelle EthikDonnerstag, 18. November19.00–19.30 Uhr: Ich sehe was, was du nicht siehst – Farbwahr-nehmung bei Mensch und Tier, Iris Godickemeier Spirig, Biologie20.00–21.00 Uhr: Literatur für alle, Susanne Balmer,Marcus Bau-er,Marianne Karas-Mebold und Hans Peter Niederhäuser diskutierenüber drei Neuerscheinungen aus dem deutschsprachigem Raum.

Theatereinführungen

Donnerstag, 28.10.2010Heinz Hafner: «Das Spar-schwein». Komödie vonEugene Labiche.Freitag, 12.11.2010Janine Landolt-Spiegel: «DieMausefalle». Kriminalstückvon Agatha Christie.Dienstag, 7.12.2010Marcus Bauer: «Budden-brooks». Familienchroniknach Thomas Mann.Mittwoch, 16.2.2011Francesco Lanzicher: «Ver-brennungen». Stück in 39Szenen vonWajdi Mouawad.Donnerstag, 17.3.2011Max Peter: «Die Lustigen Wei-ber von Windsor». KomödievonWilliam Shakespeare.Dienstag, 5.4.2011Marianne Karas-Mebold: «Ge-spenster». Von Henrik Ibsen.

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Der 8. Lehrlingstag vom 29.November im Kongresszent-rumThurgauerhof steht unterdem Thema «Mut zur Verän-derung – wie das Ungewissezur Chance wird!»

Die Referenten des 8.Thurgau-er Lehrlingstages sind einmalmehr ein Who-is-who von er-folgreichen Vorbildern aus derganzen Schweiz, allen vorander bekannte Schweizer Musi-ker Bligg, der es immer wiederschafft, traditionelle Klängemitmodernen Beats zu «neuerVolksmusik» zu verknüpfen.BenediktWeibel führte als ehe-maliger CEO die SBB zu einemeffizienten Unternehmen undhatte als Delegierter des Bun-desrates massgeblichen Anteilam guten Gelingen der Euro 08in der Schweiz. Heinz Frei istseit einem Unfall an den Roll-stuhl gefesselt und zählt zu denerfolgreichsten Behinderten-

sportlern der Schweiz. MitBeno Kehl referiert ein ehema-liger Franziskaner-Mönch, derheute als Sozialarbeiter tätig ist,über das Thema «Mut zur Ver-änderung – wie das Ungewissezur Chance wird!»

AktuellesThema«Das diesjährige Thema passtzur heutigen Zeit, in der sichauch Jugendliche immerwiederverändern dürfen, manchmalauchmüssen»,meint Lehrlings-tag-ProjektleiterMarioKradol-fer. Die Referenten machten esvor. Sie zeigten Mut für Verän-derungen, ob in ihrem Lebenoder im Beruf. Sie berichtenvon ihren eigenenErfahrungen.Nicht schulische Stoffvermitt-lung, sondern «Erleben der Er-fahrungen von erfolgreichen

Vorbildern», lautet die Devisedes Thurgauer Lehrlingstags.Der spannendeNachmittag solleine Inspiration für Auszubil-dende und ihre Betreuer sein.Er soll sie motivieren, selbstMut für Veränderung zu habenundUngewisses nicht im vorn-herein zu umgehen. Die Lehr-linge sollen ermuntert werden,an diesem erlebnisreichenNachmittag teilzunehmen, alskleine Belohnung, als Motiva-tionsspritze oder für neue In-puts für ihr Leben.

Eigenständige VeranstaltungErstmals findet der ThurgauerLehrlingstag nicht mehr imRahmen der Wega statt, son-dern als eigenständige Veran-staltung im KongresszentrumThurgauerhof. Durch diesen

Umzug kann der Anlass ausge-baut werden und bietet neuPlatz für bis zu 600 Lehrlingenund Lehrmeistern. Die letztenMalemussten jeweils bis zu 200Absagen erteilt werden.Der Anlass wird wieder durchdas für die Lehrlingsausbildungzuständige kantonale Departe-ment für Erziehung undKultur,durch denThurgauerGewerbe-verband unddie Industrie- undHandelskammer Thurgau un-terstützt. Ausserdem könnendie Organisatoren wieder aufdie bewährte Zusammenarbeitmit der Thurgauer Kantonal-bank zählen, die mit ihremEngagement als Hauptsponsoreinmal mehr ihr Interesse aneinervorbildlichenNachwuchs-ausbildung unter Beweis stellt.

pd/as■

8. Thurgauer Lehrlingstag am 29. November 2010 inWeinfelden: «Mut zur Veränderung»

«Wie das Ungewisse zur Chance wird!»

«Mut zu Veränderungen» wird immer wichtiger. Schritte ins Ungewisse können zur Chance werden. Bild as

Die ReferentenBligg,Musiker. Der SchweizerMusiker Bligg verknüpft tradi­tionelle Klänge mit modernenBeats zu «neuer Volksmusik»:schweizerdeutschem Hip­Hop.

Benedikt Weibel, ehemaligerChef der SBB. Nach 14 Jahrenals CEO der SBB trat er aufEnde 2006 zurück. In seinerAmtszeit wandelte er eineschwerfällige, defizitäre Insti­tution zu einer effizienten undmarktnahen Unternehmung.Heute ist er Professor für«Praktisches Management»der Uni Bern und Publizist.

Heinz Frei, Rollstuhlsportler.Der gelernte Vermessungs­zeichner ist seit einem Unfallan einem Berglauf im Roll­stuhl. Er blickt auf eine einzig­artige Karriere als Behinder­tensportler zurück.

Beno Kehl, Streetworker. Nacheiner Schreinerlehre trat erdem Franziskanerorden bei.Als Bruder Beno engagierte ersich während 20 Jahren fürverschiedene soziale Projekte.Mit 44 trat er aus dem Ordenaus und unterschrieb zum ers­ten Mal in seinem Leben ei­nen Festanstellungsvertragund ist heute Angestellter sei­ner damals selber gegründe­ten Hilfsorganisationen.

Moderation: Reto Scherrer

Anmeldeschluss

5. November 2010(Die Zahl der Plätze ist be­schränkt. Die Anmeldungenwerden in der Reihenfolge desEintreffens berücksichtigt.)Infos: www.lehrlingstag.ch

Aftertalk-Party im FirehouseMoods Club, 17.30 bis 22Uhr, freier Eintritt für alle Lehr­lingstag­Teilnehmer. Shuttle­bus ab Kongresszentrum.

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 5

Gold-Diplom

Arenenberger Müller Thur-gau Auslese ausgezeichnet

Arenenberger 2009

Der vomWeinmagazin Vinumund der Vinea organisierteGrand Prix du Vin Suisse istmit 2715 geprüftenWein-mustern der wichtigste Wett-bewerb für Schweizer Weine.Gemäss dem strengen Regle-ment desWettbewerbs be-trägt der Anteil prämierterWeine maximal 30 Prozent.Dieses Jahr haben 705Weineein Silber- und 176 Gewäch-se ein Golddiplom gewonnen.

Erfreulicherweise errang derArenenberger «Müller-ThurgauAuslese 2009» das Golddip-lom! BBZ-Rebmeister Micha-el Polich kelterte im eigenenWeinkeller einen exzellenten,geschmeidigenWeissen mitviel Frucht und harmonischer,angenehmer Süsse. Die Re-ben des BBZ Arenenberg ge-deihen auf drei Hektaren aneiner der schönsten Lagenam Untersee. Bewirtschaftetwerden sie seit über zehnJahren nach den umweltscho-nenden IP-Richtlinien.Erhältlich im Direktverkauf:Bildungs- und Beratungszent-rum Arenenberg, jeden Frei-tag von 16.30 bis 17.30 Uhr,oder über www.arenenberg.ch

Rebmeister Michael Polich

Die Frauenfelder Krimitagevom 10. bis 14. Novemberwarten mit einem vielseiti-gen,abwechslungsreichenundspannenden Programm auf,gespickt mit verschiedenenHighlights.

Bereits zum sechsten Mal führtTourismus Regio Frauenfeldzusammen mit verschiedenenPartnern die Frauenfelder Kri-mitage durch. Alle zwei Jahrebietet das OK ein umfassendesProgramman. IndenZwischen-jahren geben sich im Rahmender «Schweizer Mordstage» be-kannte europäischeAutorenmitihren neuestenWerken in Frau-enfeld die Ehre.Dank der Partnerschaft mit«Kanti für alle» der Kantons-schule Frauenfeld beinhaltendie Krimitage 2010 auch einenwissenschaftlichen Aspekt.Diese Veranstaltungen an derKanti sind einer der Höhe-punkte der diesjährigenVeran-staltungsreihe. Damit werden,wie sich OK-Präsident HansBrunschweiler ausdrückte, dieübrigenAnlässe sozusagen hin-terleuchtet.Hinter jedem«Fall»stehe eine gehörige Portionkrimineller Kreativität. Egal, obdies aufAutoren, Filmemacher,Theaterinszenierende oder aufder andern Seite auf die Leseroder die Zuschauer zutreffe.Das Resultat im Spiel dieserKreativität verspreche Span-nung und sei ein wesentlicherTeil des Erfolgs oder Misser-folgs eines Stücks.Der Startschuss zu den tradi-tionellen FrauenfelderKrimita-gen erfolgt am Mittwoch, 11.November, imRathaus Frauen-feldmit einer Lesung durch denbekannten Zürcher Krimiautorund Bergschriftsteller Emil

Zopfi. Moderiert wird derAbend durch «Tatort»-AutorPeterZeindler. Der ersteAbendendet imCinemaLunamit dem«Berg»-Krimi «Steinschlag»nach dem gleichnamigen Ro-man von Emil Zopfi.WeitereHöhepunktederKrimi-tage sind unter dem Titel «DieJury hat dasWort» die spannen-de Auflösung des Kurzkrimi-wettbewebs am Samstag in derAula der Kantonsschule – nichtweniger als 120Kurzkrimis sindeingegangen – sowie das Krimi-palaver am Sonntag in der Kan-tonsbibliothek, eineMatinéemitden drei Ostschweizer Krimi-autorenDaniel Badraun, SabineAltermatt und Severin Schwen-dener. Sie lassen sich vonDieterLanghart, Kulturredaktor der«Thurgauer Zeitung», auf denden Zahn fühlen.Ergänzt wird das vielfältigeProgramm durch eine Apèro-Lesungmit Charles Maurer amSamstag, «kriminelle» Stadt-führungen und Theaterauffüh-rungen für Jung und Alt.Weitere Infos: www.frauenfel-derkrimitage.ch as■

Tatort Frauenfeld: Frauenfelder Krimitage 2010, 10. bis 14. November

War es ein Unfall – war es Mord?

SpannendeAutorenlesungen und Gespräche mit Krimiautoren sind ein wichtiger Teil der Frauenfelder Krimitage.

Kurzinfos zu Krimiautoren

Emil Zopfi, geboren 1943, Schriftsteller in Obstalden/GL. SchreibtRomane, Hörspiele und Kinderbücher. Sein Bergkrimi «Steinschlag»wurde verfilmt, «Spurlos» nominiert für den Glauser Krimipreis2007. www.zopfi.ch, [email protected] (Mittwoch).

Peter Zeindler, Hörspiele, Theaterstücke und Fernsehdrehbücher(u.a. für die Reihe «Tatort»). Er hat 16 Romane geschrieben, für dieer mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden [email protected], (Mittwoch).

Charles Maurer, Frauenfeld, ehemaliger Staatsanwalt und Staats-schreiber des Kantons Thurgau,macht einen Exkurs in unchristlicheGauner-Hochkonjunktur zur feierlichenWeihnachtszeit. (Samstag).

Daniel Badraun ist leidenschaftlicher Lehrer, Politiker und Erzähler.Er schreibt schräge Krimis, Theaterstücke und Kurzgeschichten fürKinder und Erwachsene auf Deutsch und [email protected] (Sonntag).

Sabina Altermatt schreibt mit präziser Beobachtungsgabe, einemfeinen Gespür für die Figurenzeichnung und sanfter Ironie atmo-sphärisch dichte Romane und Kurzgeschichten.www.sabina-alter-matt.ch, [email protected] (Sonntag).

Severin Schwendener (1983) hat mit «Falsche Freunde» (2006)und «Stilles Gift» (2009) bisher zwei Romane veröffentlicht. Er istals Doktorand der Neurowissenschaften an der ETH Zürich tä[email protected] (Sonntag).

TaTorT FrauenFeld.

ein unFall? War es Mord?

10. – 14.11. 2010

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www.frauenfelderpost.ch6 | Ausgabe 11 November 2010

BoxenstoppIns Kloster gehen

«Ah, du gehst ins Kloster!» Halbbewundernd und halb bemitlei-dend – so reagierten viele Leu-te, als ich ihnen sagte, dassmich mein weiterer beruflicherWeg vom Pfarramt im zürcheri-schen Gossau in die KartauseIttingen führt. Ins Kloster gehen,damit liege ich voll im Trend.Einmal der gestressten Seeleetwas Erholung und Mussegönnen, abschalten von der All-tagshektik und eintauchen ineine andere Welt der Ruhe –das tut gut. Das hilft, die innereKompassnadel wieder auszu-richten auf die wesentlichenZiele im Leben, die man soschnell aus den Augen verliert.

Das Kloster ist heute ein Sinn-bild für einen Ort, wo niemandetwas von mir will, wo nichtständig das Telefon läutet undE-Mails beantwortet werdenmüssen – ein Ort, wo ich ein-fach sein kann und der Druckvon mir wegfällt. Viele sehnensich danach und spüren intui-tiv, wenn es Zeit wird, die inne-ren Batterien wieder aufzula-den. Und der eine oder anderegönnt sich tatsächlich eine ru-hige Zeit im Kloster oder sonstan einem schönen Ort.

Aber für immer ins Kloster?Das scheint dann doch einbisschen viel des Guten. DasWort Kloster erinnert nicht nuran Ruhe, sondern weckt auchVorstellungen von Weltfremd-heit. Ein Ort hinter hohen Mau-ern, wo die Welt draussenbleibt. Für eine gewisse Zeitmag das ja gut und hilfreichsein. Aber für immer – nein, dasdann doch lieber nicht.

Nun, die Kartause Ittingen istseit 1848 keine klösterlicheGemeinschaft mehr, und dasKlischee der Abkapselung trifftheute auf die allerwenigstenKlöster zu. Die Kartause ist einlebendiger Betrieb, der sichsehr wohl auch um weltlicheFragen wie Wirtschaftlichkeitund Qualität kümmern muss.Ich leite seit dem 1. Juli das«tecum», das Zentrum für Spiri-tualität, Bildung und Gemein-debau der Evangelischen Lan-deskirche. In dieser Zeit habeich festgestellt, dass mein Le-ben nicht ruhiger geworden ist,nur weil ich ins Kloster gegan-gen bin. Mir geht es genausowie jedem anderen auch: Ruheund besinnliche Momente fin-den nicht von alleine statt –egal, ob man innerhalb oderausserhalb von Klostermauernlebt. Stille Zeiten muss ich mirnehmen. Die Kartause bietetzwar viele Orte zum still wer-den, um sich aufs Wesentlicheim Leben und auf Gott auszu-richten. Aber nur wenn ich mirdie Zeit dafür nehme, findet dieStille statt.

Thomas Bachofner, Pfarrer undLeiter tecum,Kartause Ittingen

Frauenfelder Krimitage: Fortsetzung

Krimi-Wettbewerb – grosser ErfolgIm Juni dieses Jahres hat dasOK der Frauenfelder Krimi­tage zum ersten Krimi­Wett­bewerb aufgerufen. Bis Ein­sendeschluss sind über 120Kurzkrimis eingegangen.

70 Erwachsene und 52 Jugend­liche kamen dem Aufruf desOKs Frauenfelder Krimitagenach und reichten bis MitteSeptember einenKurzkrimi ein,derwie vorgegeben in der Regi­onFrauenfeld spielt.Der krimi­nalistische Spürsinn des OKsmeldet, dass sich auch mindes­tens sechs Schulklassen amWettbewerb beteiligt haben.

AnKrimi­Jury weitergeleitetZur Auswertung dieser Werkewurde eine hochkarätige Juryverpflichtet, welche die anonymeingereichten Krimis sichtet.Unter Leitung von KrimiautorPeter Höner werden Kantons­bibliothekarin Monika Mos­berger, Eva Tobler, langjährigesMitglied der Kulturkommis­sion (15 Jahre Mitglied, wovon4 Jahre Präsidentin), der Kul­turpublizist Alex Bänninger,Markus Keller, Kulturschaffen­der, und Christof Stillhard,Kulturverantwortlicher vonFrauenfeld, die eingegangenenWerke sichten, ohne dieNamender Autorinnen oder Autorenzu kennen.Die besten Krimis der beidenKategorien werden ausgewähltund die Preisträgerinnen undPreisträger ermittelt. Bis zurAuflösung desWettbewerbs amSamstag, 13. November, in derAula der Kantonsschule Frau­enfeld weiss nur eine Person,die selber den Inhalt derKrimisnicht kennt, welche Stichwortezu welcher Autorin, zu wel­chemAutor gehören.

Spannung bis zum SchlussAmSamstag, 13.November, um19.30 Uhr hat «die Jury dasWort». Sämtliche Autoren undKrimifans sind zur Preisverlei­hung in die Aula der Kantons­schule eingeladen. Schauspielerpräsentieren Auszüge aus denprämierten Kurzkrimis. An­schliessend ist das Publikumaufgerufen, aufgrund der Le­sungenzweiPublikumspreise zuverleihen. Als Höhepunkt des

Abends gibt die Jury bekannt,für welche Geschichten sie sichentschieden hat. Erst jetzt wer­dendiemit den entsprechendenStichworten versehenen Cou­verts geöffnet und die Preisträ­ger bekannt gegeben.Wer einenspannenden Krimiabend erle­ben will, ist am 13. Novemberherzlich zur Teilnahme an derAuflösungdesKurzkrimi­Wett­bewerbs und zur Preisverlei­hung eingeladen. as■

Programm KrimitageMittwoch, 10.11., StartschussLesung von Emil Zopfi, 19.30 Uhr im Rathaus Frauenfeld; Modera-tion Peter Zeindler, anschliessend Apéro.«Steinschlag», 21.30 Uhr im Cinema Luna, Berg-Krimi von JudithKennel nach dem gleichnamigen Roman von Emil Zopfi.Donnerstag, 11.11.«Kanti für alle», ab 19 Uhr in der Aula Kantonsschule, Ent-Täu-schung: Wahrnehmungspsychologische Betrachtungen / Ein Fall fürPhilip Maloney & Co / I.N.R.I – Kriminalfall Jesus.Freitag, 12.11.Krimitauschbörse, 10 bis 18 Uhr in der Kantonsbibliothek.«Die Mausefalle», 20 Uhr im Casino Frauenfeld, Berliner Kriminal-theater.Samstag, 13.11.Krimitauschbörse, 9 bis 14 Uhr in der Kantonsbibliothek.Apéro-Lesung mit Charles Maurer, 10.30 Uhr auf dem Malzbo-den, Brauhaus Sternen.Die Jury hat das Wort, 19.30 Uhr in der Aula der Kantonsschule,Preisverleihung des Krimi-Wettbewerbs.8 Frauen, 20 Uhr im Eisenwerk, Eigenproduktion Vorstadttheater.Sonntag, 14.11.Krimi-Palaver, 11 Uhr in der Kantonsbibliothek; Matinee mit dreiOstschweizer Autoren: Daniel Badraun, Sabina Altermatt und Seve-rin Schwendener. Moderation Dieter Langhart, anschliessend Apéro.Räuber Hotzenplotz, 14.30 Uhr im Casino, Kindertheater Floh.Killer killen Killer, 17 Uhr Dinner Krimi im Goldenen Kreuz.8 Frauen, 17 Uhr im Eisenwerk, Eigenproduktion Vorstadttheater.

Zusätzlich vom Freitag bis Sonntag: Stadtrundgänge mit spannen-den Geschichten und Kriminelle Erlebnisse by Night.Information und Vorverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld:052 721 99 26, www.frauenfelderkrimitage.ch

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 9

GebildeteWortwahl

Wann hatten Sie Ihrenletzten IQ-Stress-Test?

Möchten Sie es noch mal ver-suchen? Nur keine Scheu! Hiergleich eine kleine, aktuelle Text-Verständnis Aufgabe:

BeimAssessment der strategi-schen Dimensionen von up-dated Lyfestile-Trends gebietenminimale Standards interdiszi-plinärer good governance strik-te die Vermeidung strukturellerImageschäden, was – mindes-tens optional – durch ebensoproaktive wie nachhaltige Im-plementierung systemischerhightech skills alternativ kom-biniert mit low cost tools reali-siert werden kann.

So, haben Sie das verstanden?Nein!Wirklich nicht? Ich kannSie trösten. Sie sind völlig nor-mal; alles im grünen Bereich.Oder?Wollen Sie etwa be-haupten, Sie hätten das ver-standen? Dann gibt es nur zweiMöglichkeiten: Entweder sindSie schlicht ein Heuchler oderSie sollten schleunigst IhrenPsychiater aufsuchen.

Übrigens:Wussten Sie, dassdie, die sich so gebildet aus-drücken, überdurchschnittlichhäufig von Psychiatern betreutwerden? cm■

Die 1995 zum1.Mal durchge­führten Irishnights imKultur­zentrum Kammgarn findenvom24. bis 27.November zum12. Mal statt. Während all derJahre hat sich der Anlass zueinem der grössten Festivalsfür Freunde keltischer Tradi­tionsmusik gemausert.

Fantastische, mitreissende undauthentische Live-Musik vonsympathischen Musikern wirdauch bei der 12. Auflage derIrishnights geboten. Wie Ro-land Fricker vom Kammgarnder «Frauenfelder POST» er-klärte, sei es ihnen auch diesesJahr gelungen, hochkarätigeTop-Acts aus IrlandundSchott-land für das beliebte Festival zugewinnen. Nach dem erstenTag, wo die beiden irischenFilme «The Magdalena Sisters»und «Intermission» gezeigtwerden, geht es amDonnerstag,25. November, erst richtig los.

«Irish traditional»Zunächst auf dem Programmsteht «Irish traditional music»mit Eoin Duignan und demAllanKellyQuartet. EoinDuig-nan, John Brown und SteveWhite machen seit über 20 Jah-ren gemeinsamMusik und sindseitdem auf der ganzen Weltherumgetourt. Ihre Musik isteine einzigartige Zusammen-stellung von originaler kelti-scher Musik, gemischt mitWorld-RhythmenundGitarren-Kompositionen. – Alan Kellygilt derzeit alswichtigsterPiano-Akkordeon-Spieler Irlands.Vonder Musikpresse wird er in ei-

nem Atemzug mit der «ButtonBox»-Göttin Sharon Shannongenannt. Mit seinem druckvol-len Stil und seiner Spitzenbandist Alan Kelly ein Live-Erlebnisder besonderenArt.

«The furious»Am Freitag gehts dann «furi-ous» weiter, zunächst mit DeziDonnelly und Eamon McEl-holm aus Irland. In diesemDuoder Superlative haben sich zweider grössten Genies des IrishFolk gesucht und gefunden.Dezi Donnelly gilt als einer derTeufelsgeiger unter den irischenFiddlespielern. Eamon McEl-holm ist einAusnahmekünstler,der in Personalunion hervorra-gender Gitarrist, Sänger undLiedermacher ist. Dann trittmit «Wolfstone» eine Folk-Rock-Band aus den schotti-schen Highlands auf. Gegrün-det wurde die Band vonDuncanChisholm (Fiddle) undStuart Eaglesham (Gitarre) inden späten Achtzigerjahren alstraditionelle Tanzmusikband.«Wolfstone» sind bekannt fürihren leidenschaftlichen Ge-

sang und den teilweise spekta-kulären und überraschendenEinsatz des Instrumentariums.

«The Scottish»Das grosse Highlight ist wieimmer der Samstag. Seit vielenJahren erfreuen die «Bow Tri-plets» die Zuhörerschaft zwi-schen Irland, England, Schwe-den und der Schweiz mit ihrenAirs, Hornpipes, Jigs, Reels undBalladen. Die Mitglieder derGruppe sindBrendanWade ausIrland, der in den AchtzigernKopf der Wave-/Folk-Band«Cry Before Dawn» war, HeidiSigfalk aus Deutschland undStef Sigfalk aus Schweden. Ihrdirekter und ehrlicher Sound istzusätzlich zuder irischenTradi-tion von Einflüssen der ganzenkeltischen und nordischenMu-sikwelt geprägt und vermitteltdem Publikum ein hautnahesMusikerlebnis ganz besondererArt. Vier der bekanntesten underfolgreichsten FolkmusikerEuropas – zwei aus Schottland,zwei aus Deutschland – habensich gesucht und gefunden undtreten als «2Duos» den Beweis

12. Irishnights im Kammgarn Schaffhausen

Abtanzen zu mitreissenden Klängenan, dass die Musikkulturen ih-rer jeweiligenHeimatländer vielgemeinsam haben und sichwunderbar vertragen, ja sogarergänzen können!Die «Old Blind Dogs» schliess-lich sind eine der besten Bands,die Schottlandzubietenhat.Vorallem live eine Wucht. Werdenkt, er hätte schon alles ge-hört, wasmanmit einem schot-tischen Dudelsack anstellenkann, der wird von YoungsterAliHutton,mit Sicherheit einemder besten Piper seiner Genera-tion, eines Besseren belehrt.Jonny Hardie an Vocals undFiddle ist tief inder schottischenTraditionverwurzelt undhat einmarkantes, typisch schottischesTimbre in seiner Stimme, dassich hervorragend mit AaronJones von Singer-Songwriternwie James Taylor beeinflusstenVocals ergänzt. Jones ist anBou-zouki und Gitarre ein Virtuoseund sorgt zusammenmit FraserStone anDrumsundPercussionfür einen treibenden Beat, dergarantiert in die Beine fährt.

Vorverkauf benützenEs ist dieser treibende Beat, derSamstagnachtdie 12. Irishnightsausklingen lässt. Die Gäste wer-denauchdieses Jahr ihreHeldenfrenetisch feiern, es wird einetolle Stimmung werden, wo ge-tanzt, gelachtwird,woaber auchbesinnliche Momente für ange-nehmeRuhepausen sorgen.Werdiese Stimmungerlebenwill, tutgut daran, Tickets zu reservie-ren. Der Vorverkauf läuft überdas Kammgarn direkt oder viawww.starticket.ch. br■

Stolz ist man im Kammgarn auf die Partizipation der GruppeWolfstone.

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Es ist eine Tatsache, dass einGrossteil der Fahrzeuge eineFahrwerkseinstellung benöti­gen. Das war bisher mit gros­sem Aufwand und Kostenverbunden.EineneueTechno­logie macht die Vermessungeinfach und erschwinglich.

Kernstückdes neuen computer-gestütztenGeräts vomAutomo-tive Process Institute (API), das

seit Kurzem in derGarage Rothin Dettighofen steht, ist der so-genannteAnnahmeroboter, dernahezu vollautomatisch undohne Eingriff von Personal inweniger als fünf Minuten eineFahrwerksvermessung durch-führt. Diese vollautomatischeAchsmesstechnologie aus derAutoproduktion revolutioniertjetzt auch die Fahrwerksver-messung in den Garagen. Die

Bedienung kann in wenigenStunden von jedemMitarbeiterunkompliziert und einfach er-lernt werden. Optische Bedie-nungsanweisungen wirken un-terstützend und minimierenAnwendungsfehler. Für denKunden werden die erfasstenDaten im«Ampelsystem» ange-zeigt und durch ein Dokumentbestätigt. Rot bedeutet ausser-halb und Grün innerhalb der

Herstellertoleranz. Diese inno-vative API-Technologie wirdseit bald einem Jahr auch in derSchweiz angeboten. Bis heutesind hier rund fünf solcher An-lagen installiert. Eine davonsteht bei H. + E. Roth AG, Autound Landtechnik, in Dettig-hofen.

Weniger Treibstoff undVer­schleiss, mehr SicherheitFahrwerksprobleme sind jedemFachmann ein Begriff. AktuelleStudien belegen, dass bei rund80 Prozent aller Fahrzeuge dieSpur, der Nachlauf, der Sturzoder die Spreizung ausserhalbderToleranzen liegen.DieKon-sequenz davon ist, dass Fahrsi-cherheit und Fahrkomfort er-heblich eingeschränkt sind.Irgendwann beginnt die Len-kung zu flattern oder reagiertschwammig, zum Teil bereitsbeiNeufahrzeugen.DerWagenspurt nicht mehr richtig undverliert in Kurven die Boden-haftung. Die Ursachen sindmeist winzig, die Wirkung je-

Neuheit bei H.+ E. Roth AG, Dettighofen: Präventive Fahrwerksvermessung

Hightech für mehr Fahrsicherheitdoch enorm. Das Fahrwerkmuss nur wenige Millimetervon den Normwerten abwei-chen, schon befindet es sichausserhalb der Spurtoleranzen.Das perfide ist, dass man durchtägliches Fahren die Fehlent-wicklung kaum oder erst zuspät entdeckt. Die Mängel ver-ursachen neben eingeschränk-ter Fahrsicherheit erhöhtenSpritverbrauch und Material-verschleiss, beispielsweise beiPneus undLenkungsteilen, undbelasten dadurch Umwelt undPortmonnaie zusätzlich undunnötig. Die präventive Fahr-werksvermessung leistet dahereinen wichtigen Beitrag zurFahrzeugsicherheit. Dank derneuen, vollautomatischen undberührungslosen Achsvermes-sungstechnologie ist bei Rothin Dettighofen nun bereits beider Fahrzeugannahme eine ex-akte Fahrwerksvermessung –inklusive einer Felgenschlag-kompensation – möglich. EineVermessung kostet lediglich45 Franken. as■

Schweizer Automarkt

Autoverkäufe ziehenweiter anWie die Vereinigung Schweizer Automobil­Importeure, auto­schweiz, mitteilt, liegen die Neuwagenverkäufe wie bereits seitMonaten auch im September wieder beträchtlich über demVorjahresmonat.

Importeure undHändler konn-ten im September ein Plus von5,3 Prozent oder 1117 Fahrzeu-gen verbuchen. Kumuliert vonJanuar bis September, ergibtdies eine Zunahme von 9,9Prozent oder 19506Autos. «DieBasis für einen guten Auto-herbst ist gelegt», konstatiertauto-schweizDirektorAndreasBurgener, «und dies notabenenoch ohne den Verkaufseffektder zahlreichen regionalen undlokalen Autoshows in unseremLand, welcher aufgrund derüblichen Lieferfristen erst ineinigen Wochen zu erwartenist. Dies macht uns zuversicht-

lich für einen starken Spurt zueinem sehr guten Jahresergeb-nis für 2010.»Bei den Nutzfahrzeugen kannauto-schweizmit ähnlich gutenZahlen aufwarten: Die leichtenNutzfahrzeuge konnten imSeptember ein Ablieferungs-plus von 7,3 Prozent (kumuliert9,3 Prozent) verzeichnen undder Auftragseingang bei denschweren Nutzfahrzeugennahm um 9,8 Prozent (kumu-liert 11,1 Prozent) zu.Die detaillierten Zahlen nachMarken stehen unter www.au-to-schweiz.ch zur Verfügung.

pd/as■

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November 2010 Ausgabe 11 | 11Publireportage

Säule 3a

Vorsorgesparen boomt wie noch nie

Die Säule 3a ermöglicht, Vermögen zubilden und gleichzeitig Steuern zu spa-ren. Immer mehr Kunden profitieren da-von.

Die Vorteile haben sich offenbar herumge-sprochen: Bereits ein Drittel der 18- bis65-jährigen Schweizerinnen und Schweizerspart regelmässig im Rahmen der drittenSäule. Bei der Migros Bank hat sich dasangesparte Vorsorgevermögen seit 2004auf 2,5 Milliarden Franken verdoppelt.Der Staat fördert das Vorsorgesparen mitgrosszügigen Steuerrabatten. Am konkre-ten Beispiel: Wer in St. Gallen als Verheira-teter über ein steuerbares Einkommen von80 000 Franken verfügt, spart 1536 Fran-ken an Steuern, wenn er pro Monat 500Franken in die dritte Säule einzahlt.

Zinsen vergleichen lohnt sichNoch wichtiger ist jedoch die Vermögens-bildung. Die Migros Bank zahlt auf demVorsorgesparen-3-Konto einen Vorzugszinsvon aktuell 2 Prozent. Die Zeitschrift«Beobachter» hat den durchschnittlichenZinssatz auf den Säule-3a-Konten ver-schiedener Banken seit Einführung dergebundenen Vorsorge im Jahr 1987 vergli-chen. Resultat: Den höchsten Zins zahltedie Migros Bank mit durchschnittlich 3,13Prozent, gegenüber beispielsweise 2,82Prozent bei der UBS. Diese scheinbar gerin-ge Differenz summiert sich über die Jahrezu einer beträchtlichen Summe, wie der«Beobachter» errechnet: Wer seit 1987jedes Jahr 4100 Franken auf das 3a-

Bankkonto einbezahlt hat, besitzt als Kun-de der Migros Bank heute 139 333 Fran-ken, während der UBS-Kunde lediglich auf133 846 Franken kommt.

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Page 12: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.ch12 | Ausgabe 11 November 2010

Die mobile Armee-Holzofenbäckerei bildet

Der Vorstand des Aussteller-vereins hat sich auch diesesJahr nach der Devise gerich-tet: «AnBewährtem festhaltenundNeues wagen!»

Dieses Jahr präsentieren rund70 Aussteller aus der Stadt undRegion Frauenfeld ihrGewerbeoder ihre Dienstleistungen inder heimeligenAtmosphäre der

Rüegerholzhalle, in der sich,geschmücktmit Tausenden vonLichtern, eine vorweihnächtli-che Stimmung verbreitet. Dasgrosse Plus der MartiniMässgegenüber anderen Messen istdie Überschaubarkeit, die Be-schaulichkeit und die Fokussie-rung auf Stadt und Region.Dieser Trend hat sich diesesJahr verstärkt, indemeinheimi-

sche Geschäfte, die sich in denletzten Jahren zurückgezogenhatten, wieder mit von der Par-tie sind. Viel zum intimenCharakter der Messe beigetra-gen hat die Einrichtung einerBegegnungszone. An ihr wirddarum festgehalten.

Frische Impulse imGastrobereichNeu zuständig für die Betreu-ung der Begegnungszone imZentrum ist das bekannte CaféFeinkostGschwend ausAmris-wil. Von ihm erhoffen sich dieVeranstalter frische Impulse indiesem Bereich.Beat Jost vom Gasthof zumGoldenen Kreuz hat sich, wievor über einem Jahr angekün-digt, alsMessewirt zurückgezo-gen. Es ist der Messeleitung ge-lungen, die Kartause Ittingenals neue Partnerin zu gewin-nen. Sie wird an der Martini-

Mäss auch mit ihren Markt-ständen präsent sein und sonicht nur im kulinarischen Be-reich eine echte Bereicherungfür die gesamte Veranstaltungdarstellen.

RahmenprogrammausgebautBewährt hat sich auch dasKon-zept mit den Marktständen aufder Bühne. Daran soll ebenfallsfestgehalten werden. Danebensoll die Bühnewieder vermehrtfür Rahmenprogramme ge-nutzt werden. Hier werden un-ter anderem Showeinlagen derHot Jumpers und der Kämpferder Skema-Schule Frauenfeldpräsentiert. Hier wird auch dieSchriftstellerin Martha Stadl-mair wie im vergangenen Jahreine Literaturecke einrichtenund am Samstag eine Autoren-lesung durchführen, umrahmtmit klassischer altertümlicher(Hirten-)Musik, vorgetragen

MartiniMäss 2010: Fortsetzung von Seite 1

An Bewährtem festhalten ...

Martha Stadlmair betreibt wie im Vorjahr eine «Literaturecke». Bild as

von Sophie Pantzier und Re-bekka Peter.Zusammen mit der Werkstätteder Stiftung GehörlosendorfTurbenthal realisierte dieAuto-rin Martha Stadlmair eine Ad-

Page 13: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 13

wie in früheren Jahren die grosse Attraktion im Aussenbereich.

Gratis telefonieren an der MartiniMäss dank expert Schlatter.

ventskalender-Geschichtebox.An derMartiniMäss wird diesepräsentiert und der in limi-tierter Anzahl gedruckte Ad-ventskalender zum Kauf ange-boten.

Beratung für angehendeSchriftstellerDer am 13. März 2010 verstor-bene Verleger Reinhold Liebighatte kurz vor seinemTodnocheine Verlagsgenossenschaft ge-

gründet. Die Liebig Verlagsge-nossenschaft verkörpertweiter-hin seine Idee, wonach ein jederdie Möglichkeit haben soll,«sein» Buch zu schreiben, zudrucken und zu veröffentli-chen, und zwar ganz nach sei-nen Wünschen und Vorstel-lungen. An der MartiniMässkönnen sich angehende Schrift-steller beraten lassen.

EinHilfsprojektDerVerein ProjektUkanda, dermit einem Stand präsent ist,ermöglicht KindernmittelloserEltern in Ukanda/Kenya denSchulbesuch. Anfangs Januar2010 wurde die erste eigeneSchule in Betrieb genommen.

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Damit die Kinder diese Schulebesuchen können, sind Spen-den nötig. Die ehrenamtlichtätigen Mitglieder informierenan der MartiniMäss über dieverschiedenenMöglichkeiten.

Kreative KinderWährend sich die Erwachsenenan der MartiniMäss vergnügen,dürfen die Kinder ihre Kreativi-tät ausleben. Crea4 bastelt mit

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Gratis telefonierenEine diesjährige Attraktion anderMartiniMäss ist die Londo-ner Telefonkabine, welche die

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An Bewährtem festhaltenFortsetzung von Seite 13

Stafag am Eingang zur Hallezur Verfügung stellt. Kein Auf-wand ist Markus Schlatter zugross, um mitzuhelfen, die

Die Marktstände auf der Bühne haben sich bewährt. Bilder as

Das Lichtermeer in der Rüegerholzhalle

Messe attraktiver zu gestalten.Aus diesem Grund platziert erkurzerhand sein Markenzei-chen vor seinem Geschäft ander Zürcherstrasse 108 auf den

Vorplatz der MartiniMäss. Mitihr kannwährendder gesamtenMessezeit kostenlos telefoniertwerden! – Markanteste Ände-rung im Aussenbereich ist das

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Page 16: Frauenfelder POST - November 2010

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Page 17: Frauenfelder POST - November 2010

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GourmEcke |Gilde eta

Willkomm

jedes Portemonnaie, um alle hung-rigen «Löwen» zufriedenstellen zukönnen.

Lukullische VielfaltWas das Angebot der Küche um-fasst, so ist natürlich eine gut bür-gerliche Palette gewährleistet,qualitativ sehr hochstehend undmit viel Liebe zum Detail, sowiesaisonalen Spezialitäten.Aber werJoe Hagg und seine Küchenbriga-de kennt, weiss, dass das längstnicht alles ist.Was sie nicht schonalles gemacht hätten, meinte derWirt gegenüber der FrauenfelderPOST. Japanische Buffets, thailän-dische Gerichte und vieles mehr,was die internationale Küche zubieten hat. Mediterran ist sicherein weiteres Stichwort. So lockenauch immer wieder zwischendurcheinmalige Fischgerichte wie bei-spielsweise ein ganzer Steinbutt,der vor den Augen des Gasts amTisch zubereitet wird.

Wild und edelApropos Zubereitung am Tisch.Das können Sie auch jetzt genies-sen. Und erst noch mit etwas vomEdelsten, was diese Jahreszeit zubieten hat, quasi der Höhepunkteines Jagdschmauses, einemklassischen Rehrücken. DiesesGericht ist im Moment einer derTrümpfe im «wilden» Angebot. Undzwar ohne Vorbestellung, wie dasvielerorts gewünscht wird.Also wereinmal im Löwen in Islikon so ei-nen Rehrücken am Tisch flambiertserviert bekommen hat, wird dasimmer in sehr guter Erinnerungbehalten.

Bleiben wir gleich noch etwasbeim Wild. Da läuft einem dasWasser imMund zusammen,wennman sich nur schon durch dieSpeisekarte liest. Rehrückenfilet«Nouvelle Facon» beispielsweiseoder der Wilderertopf «Grischun»:geschnetzeltes Reh- und Hirsch-

fleisch an Sauerrahm-wildsaucemitWaldpilzenund hausgemachten Fet-tuccine und Kirschtoma-ten. Oder wie wärs mitdem Barbera-Enten-brüstchen «us em Ofe» inWaldhonig undmit Oran-gen-Pfeffersauce undApfelselleriepüree undChampagnerkraut?

Herzhafte «Wildgedichte» sind derzeit Trumpf:ein herrlicherAnblick.

Hotel Restaurant AdlerStein am Rhein

Rheinäschen ausfrischem FangWildgerichte

Ferien vom 8. bis 21. NovemberRathausplatz 2

8260 Stein am RheinTel. 052 742 61 61

www.adlersteinamrhein.ch

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected]

Mittwoch & Donnerstag geschlossen

Aktuell: Wild aus heimischer Jagd

Wirtschaft zum Löwen Weinfelden

Herzlich willkommen im

GourmEcke die zweite. Nachdem erfolgreichen Start letztenMonat mit dem LandgasthofWartegg steht heute der Löwenin Islikon im Rampenlicht. Eingeschichtsträchtiges Restau-rant mit wunderschönen Räu-men, einer hervorragenden undsehr vielseitigen internationa-len Küche, einem jungen, flottenTeam und einem bescheiden-sympathischen Wirtepaar: Joeund Rosmarie Hagg. Herzlichwillkommen!

Mit viel Liebe, Begeisterung undgewinnender Bescheidenheit füh-ren Joe und Rosmarie Hagg ihrenLöwen, wohl einer der schönstenund besten in der langen Liste dervielen helvetischen Artgenossen.Das Restaurant ist ein Paradebei-spiel für einen Gilde-Betrieb undbietet ein optimales Preis-Leis-tungs-Verhältnis.

Die persönliche NoteIm Löwen in Islikon ist der Gastnoch Gast. Im Familienunterneh-men mit Tradition gibt es auch im-mer ein «Grüezi» und ein «Adieu»für den Gast, ganz persönlich halt.Und wie es sich im Grunde für ei-nen klassischen Landgasthof mitRang und Namen auch gehört. JoeHagg legt auch grossen Wert dar-auf, dass sie einAngebot bieten für

trächtigen «Höhle»

Roger und Reto WildKonstanzerstrasse 1238274 TägerwilenTel. 071 669 31 31Fax 071 669 31 33

www.trompeterschloessle.ch

Die Schlösslegeister empfehlen sich für:Weihnachtsanlässe, Romantikdinner,Familienfeiern und Geburtstage

Mittwoch und Donnerstag geschlossen

Mandarinen,ZimtundAnis...

Schlösslegerichte aus nah und fern,werhatWeihnachten gern?

Hotel–Restaurant Trompeterschlössle

Page 19: Frauenfelder POST - November 2010

November 2010 Ausgabe 11 | 19www.frauenfelderpost.ch

blierter Schweizer Gastronomen

en in der geschichts-

Greuterhof Islikon: Gastronomieund Kultur in perfekter Harmonie

Interessieren Sie sich ruhig.Via Telefon 052 375 12 35oder [email protected] kön-nen Anfragen getätigt undReservationen vorgenommenwerden. Sicher lohnt sich auchein virtueller Besuch aufwww.greuterhof.ch

«En Guete»

Landgasthof LöwenHauptstrasse 288546 IslikonTel. 052 375 11 [email protected]

Auch bei den Vorspeisen gehtskreativ zu und her. Hirsch-Carpac-cio, Steinpilz-Terrine, ein feinesWildsüppli oder evtl. doch Mor-chel-Agnolotti mit Butter, Salbeiund Trüffelessenz? Und wer mitwildem Essen nicht so viel anzu-fangen weiss, kann es auch geruh-samer,aber nichtminder schmack-haft angehen. Beispielsweise miteinem Lamm-Nierstück in Kräuter-kruste und sautierten Waldpilzen,mit geschnetzelten Kalbslebernoder mit Zanderfilet.

Probieren geht über studierenMan könnte jetzt wahrlich nochmehr beschreiben, was einen inder aktuellen Speisekarte allesanlacht. Aber das ist nicht gut,schon gar nicht auf nüchternemMagen. Der Heisshunger ist dannnämlich vorprogrammiert. Sicherist, dass die Küche von undmit JoeHagg sehr empfehlenswert ist.

Im Löwen finden auch immer wieder Kochkurse für Jungtalente statt.

Der Greuterhof bietet edelste Räumlichkeiten für jeden Gesellschaftsanlass.

Trauen Sie sich ruhig,der Greuterhofbietet alles,was es dazu braucht.

Widmen wir uns nun noch kurz ei-nem ganz anderen Thema. EinemThema, das dieser Tage gegenEnde Jahr natürlich ebenfallsHochkonjunktur hat. Ein Stichwortsind da die Weihnachts- oder im-mer mehr auch Neujahrsessen.Gesellschaften, egal, welcher Art,finden bei Joe und Rosmarie Haggauf jeden Fall ideale Begebenhei-ten, um einenAnlass gebührend zubegehen. Das können durchausauch Geburtstage, Seminare undauch Hochzeiten sein. Sogar Zivil-trauungen können regelkonformorganisiert und durchgeführt wer-den. Und da kommt er nun ins ge-wichtige Spiel, der Greuterhof, derdem Familienunternehmen ange-gliederte Zweitbetrieb an derHauptstrasse 15 in Islikon.

Der Greuterhof Islikon mit seinemstimmungsvollen Innenhof undden sanft renovierten, historischenRäumlichkeiten bietet das einzig-artige Ambiente für stilvolle undoriginelle Veranstaltungen ab ca.15 bis 20 Personen.Alle integrier-ten Gaststuben, Säle und Kellersind schon für sich ein Genuss.Eine Feier im Greuterhof kommteinem unvergesslichen Erlebnis

gleich, das seinesgleichen suchendürfte. Ein wundervoller Rahmenfür wichtige Stunden.Essen, feiern,tagen, erleben.

GourmEcke-WettbewerbDas Konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden Monat et-was zu gewinnen gibt vom Lokal, das wir hier redaktionell vorstellen.Es ist ganz einfach. Lesen Sie den Text durch; dann wird es einLeichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.

Wettbewerbsfragen1) Welches beliebteWildgericht wird direkt am Tisch flambiert?

2) Wie heisst das Gericht mit Geschnetzeltem an Sauerrahmwild-sauce mit Waldpilzen, Fettucine und Kirschtomaten?

3) Ab wie vielen Personen sind Events im Greuterhof möglich?

Bitte senden Sie uns Ihre Antworten bis spätestens Montag,8. November, an folgende Mail-Adresse: [email protected] Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es ein gediegenes Dinnerfür 2 Personen im Löwen in Islikon

mit allem Drum und Dran.

Lassen Sie sich verwöhnen. Und fordern Sie die GlücksgöttinFortuna heraus.

des Löwen, Islikon

Bianca Ritter■

Page 20: Frauenfelder POST - November 2010

Stellenmarkt20 | Ausgabe 11 November 2010

«POST»-Stellenmarkt

Vielfältiges Berufsfeld LandwirtschaftDas Berufsbild

Landwirt/-in EFZ – eine zukunftsorientierte BerufslehreMit dem Inkrafttreten des neu-en Berufsbildungsgesetzes unddessen Verordnung wurde fürdas Berufsfeld der Landwirt-schaft die Grundbildung demschweizweit gültigen Ausbil-dungssystem angepasst. Für dielandwirtschaftlichenBerufe be-deutete dies den Wechsel ausdem Bundesamt für Landwirt-schaft (BUL) zum Bundesamtfür Berufsbildung und Techno-logie (BBT). Im Kanton Schaff-hausen wurde bereits ab 2005das Berufsbildungsamt, zusam-men mit der landwirtschaftli-chen Berufsbildungs-Kommis-sion, für die Begleitung undÜberwachung der Ausbildungbeauftragt.Der Beruf Landwirt/-in EFZwurde, wie bei allen Berufen imBerufsfeld, auf 3 Ausbildungs-jahre definiert, wobei die Aus-bildungmehrheitlich jedes Jahrauf einem anderen Landwirt-schaftsbetrieb absolviert wird.In der Regel wohnen die Ler-nenden zusammen mit der

Meisterfamilie, was eine zusätz-liche Herausforderung für alleBeteiligten bedeutet.EinAusbildungsjahr, z.B. in derWestschweiz, kann die Ausbil-dung zudem wesentlich berei-

chern und wird beidseitig auchrege genutzt. Die obligatorischeFührung einer Lerndokumen-tation runden die umfassendeAusbildung auf dem Betriebsinnvoll ab.

DieBerufsfachschulewirdwäh-rend der ersten zwei Ausbil-dungsjahre während ein biseineinhalbTagen besucht. Im3. Lehrjahr erfolgt der Schulbe-such in zeitlichen Blöcken undkann in Abstimmung mit demLehrbetrieb je nach Betriebs-zweig besucht werden. Der Un-terricht für die allgemeinbil-denden Fächer wurde an dieAnforderungen der Berufe imGewerbe und in der Industrieangepasst. Interessierte undleistungsstarke Lernendehabenauch die Möglichkeit, die Be-rufsmatur berufsbegleitend(BM I) oder anschliessend andie Berufslehre während einemJahr Vollzeit-Schule (BM II) zuabsolvieren.

Als wesentliche Ergänzung zurfrüheren Ausbildung wurdendie überbetrieblichen Kurse, indenen die grundlegenden Fer-tigkeiten zentral vermittelt wer-den, eingeführt. Diese Kurseentlasten den Berufsbildner in

seinen Ausbildungsaufgabensehr und sind für die Qualitäts-sicherung in der Berufsbildungvon grosser Bedeutung. Zudemwerden die Sicherheitsaspekte,welche für diesenBeruf äusserstwichtig sind, entsprechend be-handelt.

Ein interessantes Bildungsange-bot besteht auch für willige,aber schulschwächere Jugend-liche. Mit der zweijährigen At-testausbildung zum/zur Agrar-praktiker/-in EBA wurde einegute Alternative zur dreijähri-gen Lehre geschaffen. Die An-forderungen sind an allenLernorten entsprechend tieferund bieten eine zusätzliche,willkommene Möglichkeit fürden Berufseinstieg. Die Ausbil-dungwird nach zwei Jahrenmitdem eidgenössischen Berufsat-test (EBA) abgeschlossen. Ler-nende mit einem guten EBA-Abschluss können nachfolgendins zweite Lehrjahr der EFZ-Ausbildung einsteigen und die-se Ausbildung abschliessen.Erwachsene ohne einen Lehr-abschluss können gemäss denVorgaben der Berufsbildungs-verordnung BBV Art. 32 denLehrabschluss nachholen. DieZulassung für die Ausbildungund das Qualifikationsverfah-ren erteilt das Berufsbildungs-amt ihresWohnkantons.

Der Beruf des Landwirtes hatsich im neuen Berufsbildungs-system gut positioniert undbietet interessierten, naturver-bundenen Jugendlichen zu-kunftsgerichtete Perspektiven.Ausbildungsberechtigte Betrie-be freuen sich auf die Bewer-bung und informieren gernewährend einer Schnupperlehreüber die interessanten berufli-chenMöglichkeiten im Berufs-feld der Landwirtschaft.

Weitere Informationen auchunter www.agri-job.ch oderwww.strickhof.ch

Page 21: Frauenfelder POST - November 2010

November 2010 Ausgabe 11 | 21Stellenmarkt

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zertifiziert nach: ISO 9001, ISO 14001, OSHAS 18001

Page 22: Frauenfelder POST - November 2010

22 | Ausgabe 11 November 2010www.frauenfelderpost.ch und

Immobilien

Die Risiken einer FesthypothekEine Festhypothek zum Satz von 2,5 Pro-zent für zehn Jahre – das ist ein verlo-ckendes Finanzierungsangebot für einEigenheim. Doch Werner Fleischmann,Inhaber der Fleischmann Immobilien AG,mahnt: «Das mag so richtig sein, aberhaben Sie schon einmal ausgerechnet,was eine vorzeitige Auflösung kostenkönnte?»

Beim Abschluss einer Festhypothek bindetman sich lange an die Bank. Es gibt jedocheinige Gründe, dass ein Wohnungs- oderHausverkauf trotzdem kurzfristig durchge-führt werden müssen: Wohnortswechselwegen einer neuen Arbeitsstelle, Trennungder Partnerschaft, Tod oder Unfall. Dannkann es zusätzlich äusserst schmerzhaftsein, die Hypothek aufzulösen.

RechenbeispielKunde X nimmt eine Festhypothek in derHöhe von 500000 Franken auf. Die zehn-jährige Festhypothek der Kantonalbank waram 7. September 2010 im Internet mit ei-nem Zinssatz von 2,65 Prozent publiziert.Am gleichen Tag war der Wiederanlagesatzfür die Bank am Geldmarkt (ebenfalls10-jähriger Libor) mit 1,75 Prozent angege-ben.Die Differenz (Marge) beträgt somit 0,9Prozent. Diese Marge benötigt die Bank, umihr Personal zu bezahlen, das Risiko einesAusfalls zu tragen, ihre eigenen Mittel zuverzinsen sowie noch einen angemessenenGewinn zu erwirtschaften.

Ausstiegsentschädigung fälligWenn nun diese Hy-pothek aufzulö-sen ist, hatder Kundegemäss ab-geschlos-senem Hy-pothekar-vertragder Bankeine

Aus-stiegsent-schädigung zu ver-güten. Sie wird berechnetaus der Differenz zwischen demZinssatz der Festhypothek und dem Zins-satz, den die Bank für die Wiederanlage zudiesem Zeitpunkt zu bezahlen hat. Somitbezahlt der Kunde der Bank die negativeKursabweichung zum täglich festgelegtenLibor-Satz plus die vereinbarte volle Mar-ge der Bank.

Der schlechteste FallMüsste die Festhypothek im schlechtesten

Fall schon kurz nach dem Ab-schluss aufgelöst

werden,

müssendiese 0,9%

Marge mit dem Fak-tor von 10 Jahren multipli-

ziert werden – das ergibt 9%.Damit beträgt die Ausstiegsentschä-

digung auf der Hypothek von 500000Franken stolze 45000 Franken. Aber eskönnte noch schlimmer kommen ... Es istnun nicht auszuschliessen, dass die Zin-sen, weil sehr viel Geld in den SchweizerMarkt drängt, nochmals sinken. Dann

erhöht sich zusätzlich die negative Kurs-abweichung zum Wiederanlagesatz (Li-bor). Diese Differenz betrug in den letzten6 Wochen rund 0,3 Prozent. Das wärenbei unserem Beispiel nochmals 15000

Franken. Glück hat der Kunde einzig,wenn die Zinsen stark steigen.Der Wiederanlagesatz (Libor)muss jedoch dannzumal hö-her als der abgeschlosseneHypothekarsatz sein, weil jadie Marge zuerst «aufgeholt»

werden muss. ■

Die Fleischmann Immobilien AGkennt den Immobilienmarkt im KantonThurgau und vermittelt als führendes,unabhängiges MaklerunternehmenLiegenschaften aller Art.Fleischmann Immobilien AGRathausstrasse 188570WeinfeldenTel. 071 626 51 51Fax 071 626 51 [email protected]

Heidi Capatt, RegionWeinfeldenDoris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee Sabina Quinz, Frauenfeld, Südthurgau Francine Gaggioli, Region Südthurgau

FrauenfeldZürcherstrasse 305, Telefon 052 725 01 55

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Page 23: Frauenfelder POST - November 2010

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Page 24: Frauenfelder POST - November 2010

24 | Ausgabe 11 November 2010www.frauenfelderpost.ch

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AUTOTESTTESTBERICHT | Der Peugeot RCZ 1.6 Turbo

Der Löwe zeigt für einmal Krallen

Bereits 2007 sorgte Peugeotmitdem Concept Car 308 RCZ fürAufsehen. Heute unterscheidetsich das Serienmodell optischerfreulicherweise nur wenigvon der Studie. Allerdings trägtder Kompaktsportler nur nochdas Kürzel RCZ und verzichtet

als erster Peugeot auf die übli-che Nummer in der Typenbe-zeichnung. Dennoch stösst derRCZ mit seinem nicht alltägli-chen Design auf grosses Inter-esse. ZudenHighlights gehörenetwa die beidenAluminiumbü-gel, die sich geschwungen von

Der Peugeot RCZ, ein Kompaktsportler mit nicht alltäglichem Design.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1598 cm3 Hubraumund Twin-Scroll-Turboaufladung, 147 kW (200 PS) bei 5500 U/min,max. Drehmoment: 275 Nm (mit Overboost) ab 1700 U/min, Front-antrieb, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 7,5 Sekunden, Höchst-geschwindigkeit: 237 km/h.Verbrauch/Emission: 6,9 Liter/100 km (Bleifrei), 159 g CO2/km.Grundausstattung: ABS, mit elektronischer Bremskraftverteilung,ESP (inkl.ASR), «Hill-Assist», Traktionskontrolle, Fahrer-, Beifahrer-und Seitenairbags, Heckspoiler (geschwindigkeitsunabhänig aus-fahrbar), Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer, Zweizonen-Klimaautomatik, Radio/CD (MP3-kompatibel) mit sechs Laut-sprechern, Bluetooth-Freisprecheinrichtung u.v.m.Preis: Der Peugeot RCZ ist (Version 1.6, 156 THP) ab CHF 39 600.–(inkl. MwSt.) erhältlich.

und das straffe Fahrwerk bei.Bei aller Sportlichkeit bleibtaber auch noch genügendRest-komfort für den Alltag.Erhältlich ist der Peugeot RCZbei der Thomi Automobile AGin Frauenfeld. os■

der Motorhaube bis zur Heck-partie ziehen. Ebenso markantist dieDoppelwölbung imDachund in der Heckscheibe. DerInnenraum des RCZ präsen-tiert sich mit Alupedalen,Sportsitzen mit integriertenKopfstützen und einem hoch-wertig anmutenden Material-mix sportlich elegant. DieÜbersicht ist trotz schmalerScheiben gut, und für alle Fälleist serienmässig eine hintereEinparkhilfe an Bord. Die hin-teren beidenPlätze sind fast nurals Ablage nutzbar, bequemsitzen dort höchstens Kinder.Dafür bietet der KofferaummiteinemVolumen von 321 bis 639Liter überraschend viel Platz.Die Fahrleistungen des 200 PSstarkenZweiliter-Vierzylindersmit Twin-Scroll-Turbo über-zeugen auf der ganzen Linie.Schon bei tiefen Drehzahlen

steht viel Drehmoment zurVerfügung, und auch klanglichgibt sich derRCZwie ein Sport-wagen. Zum sportlichen Ge-samteindruck trägt auch diedirekte Lenkung, die knackigeSchaltung, die tiefe Sitzposition

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Page 25: Frauenfelder POST - November 2010

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«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

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GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois [email protected]

StV ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]

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Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage46 000 Exemplare

VerteilungDie «Frauenfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auf-lage von 43038 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltun-gen (inkl. Postfächer) in der Re-gion verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exem-plaren an ausgewählten POS.

VeranstaltungstippUnser Nachbar – Stein am Rhein

«Stein am Rhein – Geschichte einer Kleinstadtin 50 Bildern». Eine Veranstaltung der Volks-hochschule Steckborn, Donnerstag, 4.Nov.,20 Uhr im Singsaal der Schulanlage Hub.

Michel Guisolan, Stadtarchivar von Stein amRhein, spricht zum Thema «Stein am Rhein –Geschichte einer Kleinstadt in 50 Bildern». Derbestens ausgewiesene Historiker erzählt u.a. vonüberholten Befestigungen und nie gebautenBahnhöfen, von gefälschten Urkunden undfürchterlichen Zahnschmerzen, von cleveren Zür-chern und übertölpelten Steinern, von strengenSitten und lockeren Stadtschreibern, von blü-henden Banken und Steueroasen, von derWaschmaschine in der Tüte und der Herstellungvon Segelflugzeugen, von Molkenkuren und Son-nencrèmen.Im Anschluss an den Vortrag findet die GV derVolkshochschule Steckborn statt.

Die Batterie ist als Stromliefe-rant der Lebensnerv jedes Au-tos. Entsprechendoft– inüber50 Prozent aller Fälle – ist siefür Fahrzeugpannen verant-wortlich. Das muss nicht sein:Mit einer regelmässigen War-tung und rechtzeitigemErsatzlässt sichÄrger vermeiden.

Eine fachmännisch eingebauteAutobatterie hat eine Lebens-dauer von vier bis fünf Jahren.Besonders stark beanspruchtwird sie während der kaltenJahreszeit. Gerade dann benö-tigt derAnlasser eine leistungs-fähige Batterie, umdie Reibungim Motor zu überwinden undden Motor problemlos startenzu können. Im Fahrbetriebbrauchen die diversen Heizun-gen für Front- und Heckschei-be, Sitze, Aussenspiegel, die vollaufgedrehte Lüftung und dasLicht viel Strom.

Da erstaunt es kaum, dass dieStromversorgung besondersnach kaltenWinternächten denDienst versagen kann. «Umsolchen Pannen vorzubeugen,empfiehlt sich deshalb imHerbst derGang zu einerGara-ge. Dort wird zumBeispiel par-allel zum Wechsel von Som-mer- aufWinterbereifung auchdie Batterie auf ihre Tauglich-keit getestet», sagt Markus Pe-ter, Leiter Automobiltechnik &Umwelt beim AGVS, Autoge-werbeverband der Schweiz.

Wann ist ein Batteriewechselfällig?Nicht immer ist die Batterie al-leine für die Startschwierigkei-ten verantwortlich. Manchmalsind es auch kleine Ursachen,die eine Batterie kurzfristiglahm legen. Diese reichen vonversehentlich nicht ausgeschal-teten Verbrauchern, welche die

Batterie bei stehendem Fahr-zeug entladen, bis zu oxidiertenKabeln und Polklemmen.Zur Überprüfung der Batterieund der für das elektrischeBordnetz verantwortlichenBauteile wie Generator, Steuer-geräte und Anschlusskabel bie-tet sich deshalb ein Service-Check an. Dabei prüft derGaragist auch den Antriebsrie-men des Generators auf denrichtigen Sitz und spannt ihnbei Bedarf nach. Zudem über-prüft er den Flüssigkeitsstandder Batterie, um ihn – falls nö-tig – mit destilliertem Wasserzu korrigieren.

Regelmässige ÜberprüfungEine fachgerechte Kontrolleumfasst immer auch eineÜber-prüfung des sogenannten Ru-hestroms, welcher den Strom-verbrauch bei ausgeschaltetemMotor darstellt und ein Mass

dafür ist, wie schnell sich dieBatterie entlädt. Lässt sich derMotor trotz einwandfreier elek-trischer Anlage nicht starten,liegt dieUrsache an der Batterieselber. «Um gar nicht erst indiese Situation zu geraten, emp-fiehlt es sich, die Batterie regel-mässig zu prüfen und bei An-zeichen von Schwäche zuersetzen», sagt Markus Peter.

EinÜberzug für kalteWinternächteFür Autos, die kalte Winter-nächte draussen verbringenmüssen, gibt es Batterie-Ther-moüberzüge zu kaufen. Dieseverhindern, dass bei Minus-temperaturen die Spannung zutief abfällt. Wichtig ist aller-dings, dass im Frühling nichtvergessen geht, das Batterie-Mäntelchen wieder zu entfer-nen, da sonst der Akku zu heisswird. pd/os■

«POST»-Autotipp: Jährlicher Batterie-Check lohnt sich

Batterie – Lebensnerv jedes Autos

Page 26: Frauenfelder POST - November 2010

26 | Ausgabe 11 November 2010Publireportage26 | Ausgabe 11 November 2010

15 Jahre Homlicher, Jestetten

In vielen Küchen zuHauseAuf Küchen und individuelle Einrichtungs-lösungen hat sich das traditionsreicheUnternehmen Homlicher mit Sitz in Lott-stetten schon lange spezialisiert. 2010feiert der Inhaber Christian Homlicher sein15-Jahr-Jubiläum und lädt dazu herzlichein: Am Sonntag, 31.Oktober, öffnet Hom-licher ab 11 Uhr seine Türen.Was die Be-sucher erwartet? Natürlich wird gekocht.

Für Geniesser und Küchenfreunde ist dieAdresse von Homlicher in Lottstetten schonlängst kein Geheimtipp mehr. InteressiertenehmenAnfahrten teils über 200 km in Kauf,um die Erlebnis-Ausstellung auf zwei Etagenzu besuchen. Hier finden sich neben hoch-wertigen Küchen vielfältige Einrichtungs- undWohnlösungen wie Einzelanfertigungen vonMöbeln oderAnkleiden.Genau an diesem Ortwird auch das 15-Jahr-Jubiläum von Chris-tian Homlicher gefeiert,der das Unternehmenbereits in der vierten Generation führt.Selbstverständlich darf bei Homlicher, demSpezialisten für individuelle Küchen-Lösun-gen, zur Feier des Tages ein Profikoch nichtfehlen. Unter dem Motto «Süsses & Feines»wird der erfahrene Küchenchef der Kloster-

küche Untermarchtal, Stefan Wiele, kleinekulinarische Köstlichkeiten zubereiten undservieren. Sonja Homlicher verrät mit einemLächeln: «Vorbeikommen lohnt sich!»Alles begann im Jahr 1904. Richard Homli-cher legte damals den Grundstein in einerScheune. Die Söhne Josef und Richard ver-legten den Betrieb in den Ortskern vonLottstetten. 1963 übernahm Gerhard Hom-licher, der seinerseits 1995 an ChristianHomlicher übergab.Dieser Tradition fühlt sichChristian Homlicher bis heute verpflichtet.«Vertrauen ist der Anfang von allem. Projekteund Beziehungen gelingen, wenn sie vonVertrauen geprägt sind»,erklärt er.Auf diesem«wertvollen» Fundament möchte er sein Un-ternehmen bauen. Auch in den nächsten15 Jahren. Mehr auf: www.homlicher.de ■

Sonja und Christian Homlicher freuen sichauf Ihren Besuch am Sonntag, 31. Oktober.

Sie genießen.Wir öffnen Ihnen die Tür dafür.Wir legen großen Wert darauf, dass Sie genießen können, wasIhnen wirklich wichtig ist – Ihr Zuhause. So finden Sie bei uns hoch-wertig gefertigte Küchen genauso wie intelligente Lösungen für dengesamten Wohnbereich: Von der Garderobe, über Wohnwände, bishin zu Ankleiden und Badmöbeln.Am Sonntag, 31. Oktober 2010 feiern wir von 11.00 bis 17.00 Uhrin unserer Erlebnis-Ausstellung sogar Jubiläum: 15 Jahre ChristianHomlicher. Genießen Sie „Süßes & Feines“ vom Chefkoch StefanWiele. Herzlich Willkommen bei Homlicher!

Industriestrasse 22 I D-79807 Lottstetten I Tel. +49 7745 [email protected] I www.homlicher.de

Zuhause genießen.

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Das Wirtepaar Carine De Steffani Varga undDirk Varga freut sich auf Ihren Besuch.

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Veranstaltungen im Falken Pub29.10. Rockin᾿Carbonara LiveRockabilly al dente30.10. Halloween-Party13.11. Driving Force Live HeavyMetal Rock19.11. Mallet, Live Classic Rock03.12. Danny & the WonderbrasLive, it᾿s time to Rock᾿n᾿Roll.

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 27

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Zürcher Sängerknaben inder Schlosskirche Laufen

Das Programm im Schloss Laufen seit derWiedereröffnung ist wirklich vom Feins-ten. Nach der Aufführung der Oper «Na-bucco» steht nun am 16. Dezember mitdem Auftritt der Zürcher Sängerknabeneine weitere Delikatesse an. Dieses Malin der Schlosskirche Laufen.

Wenn ein Gesangsverein Tradition hat, dannist es mit Sicherheit jener der Zürcher Sän­gerknaben. Der Chor wurde 1960 von Al­phons von Aarburg gegründet. Seither be­geistern die Jungtalente immer wieder miteinmaligen Auftritten, welche sie regelmäs­sig durch alle Herren Länder Europas führen.Die Buben sind regelmässig Gäste im Zür­cher Opernhaus und auf internationalenBühnen.Am 16. Dezember gastiert der Chorfür ein Weihnachtskonzert in der ref. KircheLaufen und rundet so das Kulturprogramm2010 mit einem unvergesslichen Konzertab. Unterstützt werden die jungen Sängervom Reményi Kammerorchester aus Ungarnsowie von Daniel Molino, Sopran, JamesVellacott, Alt, Raphael Höhn, Tenor, und Da­niel Hellmann, Bass.

Hochkarätiges ProgrammDargeboten werden die Hirtenkantate vonMichael Haydn, die Krönungsmesse vonMozart sowie weihnächtliche Lieder. DerEintritt kostet CHF 65.–. Wer den Abendgerne mit einem feinen Essen begleitenmöchte, reserviert sich am besten nochheute auch das exklusive Dinner für alles inallem CHF 140.– im Schloss Laufen dazu.

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Frauenfelder NewsDer Stadtrat übergibt die Anerkennungspreise 2010Am Freitag, 3. Dezember, übergibt der Stadtrat die Anerkennungspreise 2010 im Rah­men eines öffentlichen Festakts an den Frauenfelder Architekten Josef Räschle und andas OK Eidg. Schwing­ und Älplerfest 2010 im Grossen Bürgersaal des Rathauses. DieBevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.Mit Josef Räschle ehrt sie eine Persönlichkeit, der die Entwicklung der Innenstadtnachhaltig gefördert hat. Mit der Erstellung des Einkaufscenters Passage anfangs der90er­Jahre, des ersten Einkaufscenters in Frauenfeld, hat er als Bauherr eine prospe­rierende Entwicklung des Einkaufsorts ausgelöst. – Das OK Eidg. Schwing­ und Älpler­fest 2010 hat mit einer perfekten Organisation des eidgenössischen GrossanlassesFrauenfeld schweizweit ins beste Licht gerückt.

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Page 28: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.ch28 | Ausgabe 11 November 2010

Marcel Thomi ist ein Ur-Frauen-felder und steckt mit seinenerst 40 Jahren voll im Saft sei-nes Lebens. Er ist sehr aktivfür das alljährliche Autospek-takel und führt heute die vonseinen Eltern gegründete Thur-garage bzw. die Thomi Auto-mobile AG als Geschäftsleiter.Er setzt sich auch in anderenGebieten stark ein für «seine»Region, sei das als Konstableram «Bechtelistag» oder imSinn und Geist der JuniorChamber International Frau-enfeld (www.jwf.ch). Er liebtden Mannschaftssport, ganzbesonders Wasserball, und istda nach wie vor aktiv. MarcelThomi ist verheiratet mit einergebürtigen Japanerin und seitKurzem stolzer Vater von Söhn-chen Akira. Ob und wenn ja,wie viel die Namensgebungmit dem berühmten RegisseurKurosawa zu tun hat, sei hiernicht verraten.

Leidenschaften und Emotio-nen sind beim heutigen Gastim «POST persönlich» omni-präsent. Sowohl im Beruf wieauch im Privatleben kann derfrischgebackene Vater MarcelThomi zeigen, was in ihmsteckt. Ein spannender, viel-schichtiger Gesprächspartner.

Thomi Frauenfeld ist ein Be-griff; ganz besonders in Gara-gistenkreisen und bei Freundenfahrender Emotionen auf vierRädern. Marcel Thomi arbeitetin der zweiten Generation seitrund 14 Jahren im Familienbe-trieb Thomi Automobile AGund hat die Geschäftsleitunginne. Die Firma ist seit Anfangder Siebzigerjahre in Frauen-feld ansässig.

Traumberuf erlerntMarcel Thomi ist ein waschech-ter Frauenfelder, wuchs in der

«POST» persönlich: Marcel Thomi, Frauenfeld

Von Leidenschaften und EmotionenStadt auf und kehrte wiederhierhin zurück. Ursprünglichist er gelernter Automech,konnte dank seinen Eltern denTraumberuf von der Pike auferlernen und wuchs quasi inder Werkstatt auf. Die Zeit nachder Stifti war geprägt von Wei-terbildungen, Praktikums- undAuslandsaufenthalten.

«Autospektakulär»Speziell erwähnt sei an dieserStelle, dass sein Vater, WernerThomi, mit einem Kollegen vor20 Jahren den Verbund Frauen-felder Fachgaragen ins Lebenrief. Sohnemann Marcel istauch da sehr aktiv und präsi-diert dieses Gremium seit ei-nem Jahr. Ziel und Zweck ist diealljährliche gemeinsame Früh-lingsausstellung der Garagistenin Frauenfeld, das beliebte undweit herum bekannte Auto-spektakel.

Auto Emotion – auch beiPeugeotAngesprochen auf die persönli-chen Leidenschaften gab MarcelThomi zu, dass der Alltag, dieArbeit, der Beruf seine vielleichtgrösste Passion darstelle. Aufder einen Seite ist da nach wievor die ungebremste Faszina-tion für schöne Autos. Auf deranderen Seite sind die tagtägli-chen und so unterschiedlichenKontakte zu Menschen, dasSpüren derer Emotionen rundum den Autokauf ... eben: Lei-denschaften, Gefühle.

SportlichUnd wenn wir von Leiden-schaften reden, gehört im Fallevon Marcel Thomi unbedingtWasserball dazu. Diesen Sportliebt er. Heute betreibt er ihnetwas weniger ambitioniert,aber die Freude am Spiel undam Teamspirit einer Mann-schaft ist und bleibt ungebro-chen.

Uneigennütziges, sozialesEngagementMarcel Thomi war 12 Jahre ak-tives Mitglied der Junior Cham-ber International Frauenfeld.Die Nonprofit-Organisationbesteht aus jungen Führungs-kräften, welche in der RegionFrauenfeld beruflich tätig oderwohnhaft sind. Mit dem per-sönlichen Engagement der Mit-glieder verfolgt JCIF soziale,kulturelle und wirtschaftlicheProjekte und leistet damit einengrossen Beitrag an und für dieRegion Frauenfeld. Leider, dawurde durchaus ein leichterWermutstropfen spürbar, istdiese Zeit für Marcel Thomiabgelaufen, denn man kannsich da nur bis 40 engagieren.

Sein Herz für die Idee wird aberweiter schlagen.

FamiliäresUnd wenn wir von schlagendenHerzen sprechen, muss ganzeinfach Erwähnung finden,dass Marcel Thomi seit einigenwenigen Wochen stolzer Vatereines süssen Jungen ist. Zusam-men mit seiner aus Tokyo stam-menden Frau Yasuko, die er vorJahren in San Francisco anläss-lich eines längeren Aufenthaltszum Englischlernen kennen-lernte, hat er heute die schönePflicht, Söhnchen Akira zu ei-nem gesunden Start ins Lebenzu verhelfen.Überhaupt darf man sagen,dass die Familie zu den ganzzentralen Punkten im Lebenunseres heutigen Gesprächs-partners gehört. Viel Zeit mitei-nander verbringen, das Lebenin all seinen Facetten geniessen,Leidenschaften frönen wie demGarten, dem Kochen, Grillie-ren, Essen und so weiter und sofort. Eine vielleicht letzte hierzu erwähnende grosse Passionist das Reisen. So unglaublichdas klingen mag, aber MarcelThomi hat praktisch jedes euro-päische Land schon bereist,mitwenigen Ausnahmen; aber auchSüdamerika, die Staaten, Asien,Nordafrika.Und auch wenn er eher der Typist, der gerne immer woandershingeht, legt er doch auch gros-sen Wert darauf, seine neue,zweite Familie in Japan regel-mässig zu besuchen. Und weiler bei seinem damaligen Auf-enthalt in San Francisco ebenkeine englischsprachige Fraukennenlernte, muss er sich heu-te auch noch Japanisch aneig-nen. Für ihn nichts als selbst-

verständlich, um eben auch dasLeben, die Menschen in derHeimat seiner Frau zu verste-hen.

EinschätzungenMarcel Thomi beschreibt sichselber als Nachtmensch und alseher ruhigen und tierliebendenTyp, der aber durchaus auchmal aufbrausend sein kann,eben leidenschaftlich, vollerEmotionen. Wahrscheinlichhat seine Mutter recht, wenn siesagt, er sei ein typischer Zwil-ling. Bianca Ritter■Schöne Autos sind für Marcel Thomi Emotionen pur. Bild br

Page 29: Frauenfelder POST - November 2010

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Page 31: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 31

Ratgeber: Finanzen und Vorsorge

Mit Pensionskasse Haus finanzierenIn den eigenen Wänden zu le-ben – diesen Wunsch wollensich viele erfüllen. Aber bevorman sichüber dieAusstattungder Räume Gedanken macht,gilt es genau zu prüfen, obdieser Traum langfristig fi-nanziell tragbar ist.

Der Hypothekargeber verlangtin der Regel, dass 20 Prozentdes Kaufpreises aus Eigenmit­teln stammen.Woher nehmen?Um selbst bewohntes Wohnei­gentum zu finanzieren, dürfenKaufwillige zu diesem ZweckGelder aus der steuerbegüns­tigten Vorsorge (Säule 3a) undder Pensionskasse beziehen.Für den Bezug des Pensions­kassenkapitals gilt ein Mini­malbetrag von 20 000 Franken.Bis Alter 50 entspricht derHöchstbetrag dem aktuellenAltersguthaben. Danach ent­spricht er entweder demAlters­guthaben imAlter 50 oder, fallsdieser Betrag höher ist, maxi­mal der Hälfte des aktuellenAltersguthabens.

Der Vorbezug – eine klareSache?Beim Vorbezug wird das Kapi­tal vorzeitig ausbezahlt. DerVorbezug gilt als Eigenkapitalund reduziert die Höhe derHypothek und damit auch diezukünftige finanzielle Belas­tung durch Zinsen und allfäl­lige Amortisationszahlungen.Das vorbezogene Kapital wirdgetrennt vomübrigen Einkom­men besteuert. Diese Steuerwird sofort fällig. Von Nachteilist, dass der Vorbezug des Al­

tersguthabens die Altersleis­tungen und je nach Reglementauch die Leistungen bei Invali­dität und Tod reduziert. DieserSchutz ist jedoch gerade fürFamilien sehr wichtig. Die ent­stehende Vorsorgelücke solltedahermit einer entsprechendenRisiko­ oder Sparversicherungim Rahmen der steuerbegüns­tigten Vorsorge (Säule 3a) ge­füllt werden. Diese Verträgekönnen als zusätzliche Sicher­heit verpfändet werden.

Besserer Risikoschutz dankVerpfändungBei der Verpfändung von Pen­sionskassenansprüchen bildendie Vorsorgeansprüche einezusätzliche Sicherheit. Entspre­chend dem verpfändeten Gut­haben erhält der Hauskäuferein Hypothekardarlehen zubesseren Zinskonditionen. Die

Persönlich: Roger ManserRoger Manser ist 29 Jahrejung und seit 2009 bei SwissLife als Vorsorgeberater tätig.Aufgewachsen ist Manser inHörhausen auf dem Seerü-cken. Er ist ledig, aber in fes-ten Händen. Ursprünglich hater eine Lehre als Vermes-sungszeichner absolviert undbildete sich später zum Eidg.Dipl. Technischen Kaufmannaus. Seine Hobbys sind Ski-fahren,Wandern, Schwimmenund natürlich musizieren mitden «Manser-Buebe».

Swiss Life AGRoger ManserVorsorgeberaterMühleweg 78507 HörhausenTel. 052 763 23 04Natel 079 349 32 [email protected]

Beat EttlinFrauenfeld Süd – IslikonTel. 052 728 92 [email protected]

Salvatore IstriceAadorf – GuntershausenTel. 052 728 92 [email protected]

Roger ManserHörhausen – PfynTel. 052 763 23 [email protected]

Martin BenzWängi – MatzingenTel. 071 911 11 [email protected]

Pius HollensteinMärwil – SchönholzerswilenTel. 071 920 19 [email protected]

Reto HolensteinMärstetten – HüttwilenTel. 052 763 29 [email protected]

Harry ChristenBalterswil – EschlikonTel. 071 970 04 [email protected]

Norbert MeileSirnachTel. 071 977 12 [email protected]

Tommaso RubinoUntersee – RheinTel. 052 770 26 [email protected]

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Es gilt aber rechtzeitig zu prüfen, ob dieser Traum auch langfristig finanziell tragbar ist. Bilder zVg

Vorteile: Der Vorsorgeschutzbleibt voll erhalten und es wer­den nicht sofort Steuern fällig.DerNachteil: ImVergleich zumVorbezug muss der Käufer miteiner höheren Hypothekarbe­lastung rechnen und somit miteinem höheren Zinsaufwand.Zu beachten ist zudem, dass dieHypothek bis spätestens drei

Jahre vor Pensionierung getilgtwerdenmuss.Vorbezug oder Verpfändung?Welche Variante im Einzelfalldie bessere ist, hängt von vielenFaktoren ab. Diese Fragen klärtman am besten im persönli­chen Beratungsgespräch miteinem kompetenten Vorsorge­berater. ■

In den eigenen vier Wänden zu leben, muss kein Traum bleiben.

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www.frauenfelderpost.ch32 | Ausgabe 11 November 2010

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Freitag, 29.10.2010, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldQuentin Tarantino-Night #4.

Freitag, 29.10.2010, 20 UhrKultur-Keller StettfurtAlderbuebe.

Samstag, 30.10.10, ab 10 UhrRathaus und evangelische Kir-che,WeinfeldenXANG in Weinfelden.

Samstag, 30.10.10, 21.30 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldMELONMOON live in con-cert. From Rock-City Biel.

Sonntag, 31.10.10, 11.30 UhrKartause IttingenIttinger Sonntagskonzerte.Werke vonG.Ph.TelemannundW.F.Bachmit demKammer-orchesterBasel.

Sonntag, 31.10.2010, 17 UhrKlosterkirche ParadiesGarcía Abril Quartett.Dasbe-sondereProgramm–VonAdol-fo Salazar und JoaquinTurina zuClaudeDebussy.

Sonntag, 31.10.2010, 17 UhrRathausWeinfeldenCarmina Quartett. Haydn,Dvorak, Brahms.

Eisenwerk FrauenfeldTobler.Alder.Roth: Ich habeauch Sinn für Fleisch. Nachund zu RobertWalser.

Sonntag, 31.10.2010, 17 UhrRestaurant Da DomenicoDiessenhofen«New York einfach». Anlassder Gemeinnützigen Gesell-schaft Diessenhofen.

Sonntag, 31.10.10, 17.15 UhrTheaterhaus TG,WeinfeldenTitus. Für Kinder ab 12 Jahren.

Donnerstag, 4.11., 20.15 UhrPhönixTheater 81 –Theaterim Puppenhaus, Steckborntanztheater:now.

Donnerstag, 4.11.10, 21 UhrDreiegg Kaffee, FrauenfeldKellerSchuran. FrauenfelderWochenschau von undmitUwe Schuran undMarkusKeller.

5./6.11.2010, 18 und 20 UhrGreuterhof IslikonDie tanzenden Männchen.Theatervorstellung der Sher-lock Holmes-Truppe.

Sonntag, 7./14.11., 14.30 UhrCasino FrauenfeldRäuber Hotzenplotz. Kinder-theater Floh, Mundartprod.

Sonntag, 7.11.2010, 17 UhrEisenwerk FrauenfeldWerkschau: Junges TheaterThurgau. 15 Jugendliche ent-führen Sie in kriminelleGeschichten aus den letzten200 Jahren Frauenfeld.

Donnerstag, 11.11.10, 20 UhrEisenwerk Frauenfeld8 Frauen – Eigenproduktion.EineKriminalkomödie nachRobertThomas.

Donnerstag, 4.11., 20.15 UhrEisenwerk FrauenfeldGeorge Sterki Group. Kollek-tenkonzert.

Freitag, 5.11.2010, 20 UhrDammbühlhalleWängiTour-gau – SingSong Chor &Band.

Freitag, 5.11.2010, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldQuadro Nuevo. Die europäi-sche Antwort auf den argenti-nischen Tango.

Sonntag, 7.11.2010, 17.15 UhrKath. KircheWeinfeldenMozart-Requiem 2010. MitdemKinderchor Kaltbrunn,der Kantorei St. Georg unddem junge KammerorchesterOstschweiz.

Sonntag, 7.11.2010, 20 UhrRathausWeinfeldenKonzert SingSong Chor.Sonntag, 14.11.2010, 17 UhrGemeindesaal Felben-Wellh.Jubiläumskonzert der Musik-schule Thurtal/Seerücken.

Dienstag, 16.11.10, 20.15 UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now – Johänntgen-Braff-Oester-Rohrer.

Freitag, 19.11.2010, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldThe NITS: Strawberry Wood.

Samstag, 20.11.2010, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldPeter Finc – musicnblessness-Tour.

Sonntag, 21.11.2010, 17 UhrKlosterkirche ParadiesDuo Satelitte.MarthaRüfli –Bassklarinette,GélineGaydesCombes–Harfe.

Sonntag, 21.11.2010, 17 UhrKirche HomburgOmbra felice. Anna Schaffner,Alt, Stefan Zwicky, Cembalo,Conrad Zwicky, Violine, GabyGrimm, Violine, Andreas Fi-scher, Viola, Lukas Fischer,Violoncello, FranzWinteler,Kontrabass.

Theater/TanzFreitag, 29.10.2010, 20 UhrThurgauerhof WeinfeldenRolf Schmid: Und grad nomol!

Freitag, 29.10.10, 20.15 UhrTheaterhaus TG,WeinfeldenDanse, Céline – danse! oderDer Himmel kann warten.Stück vonAgnesCaduff.

Samstag, 30.10.2010, 20 Uhr

Madison Violet – New Coun­try & more, Sonntag, 31. Ok­tober, 20.15 Uhr, Eisenbeiz,Eisenwerk Frauenfeld.

Madison Violet sind die beidenkanadischen MusikerinnenBrenley MacEachern und LisaMacIsaac. In der kanadischenFolk- und Country-Szene be-reits bestens etabliert, wurdensie mehrfach bei den Canadi-an Folk Awards ausgezeichnet(Folk album of the year, BestGroup Recording,Vocal Groupof the year). Ihre Songs sindeine Melange aus Folk, Popund Alternative Country. Ihregerne als «City-Folk» und «Tum-bleweed-Pop» umschriebeneMusik besticht durch einzigar-tige Gesangsharmonien undmelodischen Reichtum.

Freitag, 12.11.10, 20.15 UhrCasino FrauenfeldDie Mausefalle.DerKriminal-klassiker vonAgathaChristie.

Freitag, 12.11.2010, 20 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenKasimir und Karoline.Premiere.

Samstag, 13.11.2010, 20 UhrMehrzweckhalle Gachnang4Elements. Showmit 12 Tän-zerinnen und TänzermitSchwerpunkt Streetdance.

Dienstag, 16.11.10, 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenJugend und Alkohol. Forum-theater.

Richard Grayson.The Golden Space City of God, 24. Oktober2010 bis 27. März 2011, im Kunstmuseum TG, Kartause Ittin­gen. – Das Kunstmuseum Thurgau präsentiert ab 24. Oktober dieerste Einzelausstellung Richard Graysons in der Schweiz. Mit «TheGolden Space City of God» schuf der englische Künstler und Kura-tor ein einzigartiges Chorwerk in Form einer raumfüllenden Audio-Video-Installation, dessen Inhalt, ein apokalyptisches Endzeitsze-nario, er der Website einer Sekte entnahm.

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 33

DieKlubschule Business richtetsich an Menschen, die sich ge-zielt weiterbilden möchten.Aktuell und innovativ bietet siepraxisorientierte Kurse undLehrgänge an. Das vielseitigeAngebot reicht von der Dip-lomhandelsschule zu denDiplomlehrgängen, Sachbear-beiter/in Rechnungswesen,Arzt- und Spitalsekretärin biszur Führungsausbildung. Auchim Bereich Informatik offeriertdie Klubschule Business einebreite Auswahl an Kursen undLehrgängen.Alice Gehrig und Daniel Zieg-ler bilden sich selbst aus Lei-denschaft stets weiter. Das hilftihnen auch, die Bedürfnisse derKunden zu erkennen. Sie neh-men sich Zeit, im Gespräch zu

klären, ob jemand für die anvi-sierte Weiterbildung über dieerforderten Voraussetzungenverfügt und sich dafür eignet,und ob die Erwartungen desInteressenten an eine konkreteWeiterbildungmit den tatsäch-lichen Inhalten übereinstim-men. Übrigens, die hohe Er-folgsquote von über 90% in denDiplom-Lehrgängen der Klub-schule Business bestätigt ihrVorgehen.Vereinbaren Sie noch heuteeinen Termin für ein kostenlo-ses und unverbindliches Bera-tungsgespräch für die neuenLehrgänge.KlubschuleBusinessFrauenfeld, Telefon 052 728 0505, [email protected], [email protected] oder www.klubschule.ch/business.

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Ratgeber: Aus- und Weiterbildung

Wer sich weiterbildet, kommt weiter!

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Technische Kauffrau / Technischer Kaufmannmit eidg. FachausweisMo/Do 26.09.11, 18:10–21:55

Diplom-Lehrgang ProjektmanagementFr 03.06.11, 08:30–17:20

Diplom-Lehrgang Marketingassistent/inMo 07.11.11, 08:30–17:20

Diplom-Lehrgang MerchandiserFr 28.10.11, 13:10–18:55

Diplom-Handelsschule mit ECDL StartMo 01.11.10, 08:10–16:55 Definitive DurchführungMo/Mi 02.05.11, 18:10–21:55

Diplom-Handelsschule mit ECDL Start – KompaktlehrgangDi-Fr 15.02.11, 08:15–14:40/16:35

Diplom-Lehrgang Sachbearbeiter/in RechnungswesenFr 19.11.10, 13:10–18:55 Definitive Durchführung

Diplom-Lehrgang Sachbearbeiter/in ExportSa 12.03.11, 08:10–16:55

Arzt- und SpitalsekretärinMo 07.11.11, 08:10–16:55

ECDL Start (Office 10)Sa 20.11.10 08:10–12:00

ECDL Core (Office 10)Sa 20.11.10, 08:10–12:00

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Wer sich für eine berufliche Weiterbildung interessiert, befasstsich mit vielfältigen Fragen. Bevor jemand eine intensive Wei-terbildung in Angriff nimmt, findet häufig eine Art persönli-cher Standortbestimmung statt. Die Klubschule Business setztauf Weiterbildungsberatung – damit die Teilnehmenden die fürsie optimale Weiterbildung besuchen.

Page 34: Frauenfelder POST - November 2010

DER NEUE DISCOVERY 4

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www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 35

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Ratgeber Recht

Die Haftung des Tierhalters

Tier im Recht transparent

Das Halten von Tieren berei-tet viel Freude, unter Umstän-den aber auch ein erheblichesfinanzielles Risiko. Durch ihrVerhalten können sie nämlichSchäden verursachen, für diemeistens ihr Halter einstehenmuss – selbst dann, wenn ihngar kein direktes Verschuldentrifft.

Tiere sindnicht immer kontrol-lierbar. Schnell ist es passiert,dass die Katze die wertvolleVase des Nachbarn umwirftoder der Hund einen Besucherin die Hand beisst. Es stellt sichdann die Frage, wer für denSchaden einzustehen hat. Nachden Regeln des Obligationen-rechts ist dies üblicherweise derTierhalter. Wer als solcher gilt,ist jedoch nicht immer klar undmuss stets imkonkretenEinzel-fall geprüft werden. Entschei-dend ist, wer zumZeitpunkt desSchadenereignisses die Obhut

über das Tier hat und dessenVerhalten kontrollieren kann,weil er seinen Charakter kennt.

Wer gilt als Tierhalter?Als Halter gilt haftpflichtrecht-lich gesehen also nur, wer tat-sächlich in der Lage ist, das Tierzu überwachen. Wird dieseswährend der Ferien beimNachbarn oder in einem Tier-heim untergebracht, haftendiese – und nicht der Eigentü-mer – für Schäden, die das Tierin dieser Zeit anrichtet. Einenur kurzfristigeUnterbrechungder Obhut lässt die Halter-eigenschaft aber nicht unterge-hen.Nimmt derNachbar einenHund nur für ein paar Stun-den zu sich, damit der Eigentü-mer einen Arztbesuch machenkann, wird er damit nichtschon zum Tierhalter. Er giltlediglich als dessen Hilfsper-son, die im Schadensfall meis-tens nicht haftbar ist.

Das Verhalten des Tieresmuss tiertypisch seinDie Haftung des Tierhalters istjedoch an verschiedeneVoraus-setzungen geknüpft. Zunächstmuss überhaupt ein Schaden,das heisst eine finanzielle Ein-busse der geschädigten Person,vorliegen. Zu denken ist etwaan die Aufwendungen für denErsatz eines von der Katze zer-kratzten Vorhangs oder an dieKosten für eine allfällig not-wendigemedizinische Behand-lung nach einem Hundebiss.Zwischen dem Verhalten desTieres und dem Schaden musszudemein direkter Zusammen-

hang bestehen. Dieser ist etwagegeben,wenn ein Pferd unver-mittelt auf die Strasse läuft unddadurch einen Verkehrsunfallverursacht. Letztlich muss dasVerhalten des Tieres tiertypischsein, das heisst seinem Willen,seiner Eigenart, Unvernunftoder Unberechenbarkeit ent-sprechen und aus eigenem An-trieb erfolgen. Dies ist etwa derFall, wenn ein Hund jemandenbeisst oder anspringt und da-durch beschmutzt oder zu Fallbringt und verletzt. Kein tier-spezifisches und selbstständigesVerhalten läge dagegen etwavor, wenn ein Tier Menschenoder andere Tiere mit einerKrankheit ansteckt, von der derHalter nichts weiss.Keine Voraussetzung für dieHaftung des Tierhalters ist hin-gegen, dass dieser den Schaden

verschuldet hat. Zerkratzt alsoein Hund während eines Be-suchs beim Nachbarn den Par-kettboden, ist der Halter haft-pflichtig, obwohl ihn keineigenes Verschulden trifft. Esreicht also, Tierhalter zu sein,damit man im Schadensfall dieKosten aufgebürdet bekommt.Unter bestimmten Umständenwird der Tierhalter aber trotz-dem nicht oder nur teilweisezur Kasse gebeten: Dies, wenner nachweisen kann, alles inseiner Macht Stehende vorge-kehrt zu haben, um den Scha-den abzuwendenunddieser ausunvorhersehbaren Gründendennoch eingetreten ist. DieAnforderungen an diesen soge-nannten Entlastungsbeweis be-urteilen sich nach den konkre-ten Umständen des Einzelfalls,wobei die Gerichtspraxis hiereinen sehr strengen Massstabanlegt. Entscheidend ist, wasein vernünftiger und umsichti-ger Tierhalter in derselben Si-tuation zur Schadensvermei-dung vorgekehrt hätte. ÜblicheVorsichtsmassnahmen alleinbefreien ihn aber noch nicht

von der Haftung. So reicht esbeispielsweise nicht aus, wennder Halter eines bissigen Hun-des am Gartentor das Schild«Warnung vor dem Hund» an-bringt. Von Kleinkindern oderFremdsprachigen wird dieseWarnung nämlich nicht immerverstanden. Milde ist die Ge-richtspraxis einzig mit Katzen-haltern, von denen nicht ver-langt werden kann, ihre Tieredauernd unter Kontrolle zuhalten. Für von Katzen verur-sachte Schäden besteht daher inder Regel keine Haftpflicht desHalters.Weil vor allem von Hundenund Pferden verursachte Schä-den schnell beträchtliche Di-mensionen annehmen können,empfiehlt sich für ihre Halterunbedingt der Abschluss einerPrivathaftpflichtversicherung,die entsprechende Schädendeckt. In einigen Kantonen istdies für Hundehalter gesetzlichvorgeschrieben, so etwa imKanton Zürich mit einer obli-gatorischen Deckungssummevon mindestens einer MillionFranken. Gieri Bolliger■

Mehr Informationen zur Tierhal-terhaftpflicht und vielen weiterentierrelevanten Themen finden Sieim Praxisratgeber «Tier im Rechttransparent» (Schulthess Verlag).Auf rund 600 Seiten werden allewichtigen Rechtsfragen von derAnschaffung eines Heimtieresbis über seinen Tod hinaus sach-lich und leicht verständlich be-antwortet. Das Nachschlage-werk enthält zudem unzähligeTipps zum richtigen Vorgehen beiTierproblemen und zur Vermei-dung von Konflikten mit Vertrags-partnern, Nachbarn und Behör-den sowie einen umfassendenInfoteil mit Musterformularen,

hilfreichen Adressen und Links.Erhältlich für 49 Franken imBuchhandel oder direkt bei derStiftung für das Tier im Recht(043 443 06 43 oder [email protected]).

«Als Halter gilt haft-pflichtrechtlich nur,wer tatsächlich in

der Lage ist, das Tierzu überwachen.»

Weil von Hunden und Pferden verursachte Schäden schnell beträchtli-che Dimensionen annehmen können, empfiehlt sich für ihre Halter un-bedingt der Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung Bild zVg

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Page 36: Frauenfelder POST - November 2010

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Page 37: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.chNovember 2010 Ausgabe 11 | 37

Caroline Thoma und AlexandreSpatz, Direktion

Weihnachten oder Sylvester imWellnesshotel Golf PanoramaGeniessen Sie die Zeit derRuhe und Besinnlichkeit instilvollen Räumen desWell­nesshotels Golf Panorama.Ende November dekorierenund illuminieren wir für Sie in­nen und aussen. Für die Weih­nachtsfeiertage hat unser Kü­chenchef weihnachtlicheMenüs für Sie phantasievollzusammengestellt. StressfreierGenuss ohne planen, einkau­fen und kochen ist imWell­nesshotel Golf Panorama dop­pelter Genuss. Die ganzeFamilie lässt sich mit kulinari­schen Genüssen gleichzeitigverwöhnen und geniesst dasZusammensein. Dazu servie­ren wir Ihnen Spitzenweineaus dem Thurgau. Der Sylves­ter als Abschluss und Krönungdes Jahres wird imWellness­hotel Golf Panorama zum ers­ten Mal zelebriert. Die Nachtder Nächte feiern wir stilvollmit Ihnen. Die Direktion, Caro­line Thoma und AlexandreSpatz, freuen sich auf Sie undbetreuen Sie persönlich. ZumGongschlag um Mitternachtverwöhnen wir Sie mit Sektaus dem Thurgau oder Cham­pagner und stossen gemein­sam auf 2011 an.Wir freuenuns auf Sie. Das Sylvester­menü ist ab 1. 11. unter www.golfpanorama.ch zu finden.Reservieren Sie per [email protected] oderTelefon 052 208 08 08.

Afternoon Tea Time

imWellnesshotel GolfPanorama, Lipperswil

Die Nachmittage imWinter:Eine herrliche Jahreszeit, wenndie Pflanzenwelt ruht, dasLicht gedämpft durch die Ästedringt und dasWellnesshotelGolf Panorama mit der Weih­nachtsbeleuchtung als Lich­termeer mitten in der Land­schaft leuchtet. Die klirrendeKälte lässt uns die Zeit amwarmen Kaminfeuer genuss­voll erleben.

Dann ist Zeit für unserenNachmittagstee imWellness­hotel Golf Panorama. Genies­sen Sie wie in England denreichhaltigen Afternoon Tea ab14. November über dieWinter­zeit immer an Sonn­ und Feier­tagen bei uns imWellnesshotelGolf Panorama. Dazu lauschenSie den Klängen von unseremFlügel, ab 24. Dezember bisEnde Januar täglich mit Kittyoder Tibor Zeller.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch!

www.golfpanorama.chDas Panorama­Team freut sichauf Sie!

Wellness und Gesundheit: Bedeutung von Farben und Düften in der Ernährung

Das Spiel der Farben und DüfteWenn wir mit allen Sinnenessen, dann ist das ganzheitli-ches Essen.

Das gestaltet sich aber in unse-ren Breitengraden nicht immerganz einfach,wirmüssten näm-lichmit denHänden essen. Diefünf Sinnesorgane sind:• Die Augen – sehen• Die Nase – riechen• Die Ohren – hören• Die Hände – fühlen• DerMund – schmeckenWenn wir einen Hummer vonHand knacken, mag das ja zu-treffen, aberwennwir zivilisiertzu Tische sitzen, ist das nichtmöglich. Allerdings greifen wirda unbewusst auf zusätzlicheHilfen wie:• Hintergrundmusik zum Hö-ren,• Tischwäsche zum Fühlen,• Schönes Besteck zumFühlen,• Blumen zum Riechen undSehen,• Schönes Geschirr zum Füh-len und Sehen,• Gefaltete Servietten zumFühlen und Sehen.Bei derGestaltung unseresMe-nüs achten wir möglichst auf

die Komposition. Das ganzeMenü wird nach folgendenThemen zusammengestellt:• Die Berücksichtigung derSaisonprodukte.• Die farbliche Abstimmungder ganzenMenüfolge.• Die passenden geschmackli-chenKomponenten, die harmo-nisch abgeglichen seinmüssen.• Duft und Farbe sollten inEinklang sein.• Die Abstimmung nach denmenütechnischen Vorgaben:kalte Vorspeise, Suppe, warmeVorspeise, Hauptgang, Käse,Süssspeise.Die Farbenvielfalt ist über dieWahrnehmung unserer Augender wichtigste Teil einerMenü-gestaltung.Farbstoffe sind sekundärePflanzenwirkstoffe und sind imStoffwechsel sehr wichtig. Da-bei wirken die Farben auf diePsyche und als Nährstoffe fol-gendermassen:Rot:Wirkt auf die Psyche anre-gend und bei einem Erotikme-nü stimulierend. Tatkraft undEnergiefluss werden gefördert.AtmungundHerztätigkeit wer-den angeregt.

Gelb:Wirkt auf die Psyche be-lebend, anregend und aufmun-ternd. Besonders bei körperli-cher und geistiger Müdigkeitwirkt es stimulierend.DasDrü-sensystem wird gestärkt unddie Schleimhäute sowie dieVerdauung angeregt.Grün: Ist die beruhigende undentspannende Farbe. Ruhe,Zufriedenheit und Erholungwird gefördert. Es wirkt mus-kel- und gewebebildend.Blau: Wirkt kühl und erfri-schend, fördert den Schlaf undsenkt den Blutdruck.Sekundäre Pflanzenwirkstoffesind bioaktive Stoffe und wich-tig für die Gesundheit. Sie sindin der Lage, freie Radikale zuneutralisieren. Sie wirken ins-gesamt: Blutdruck-regulierend,antioxidativ, Cholesterin-sen-kend, Blutglukose-regulierend,antimikrobiell, antithrombo-tisch, entzündungshemmend,antikanzerogen und verdau-ungsfördernd.Die natürliche, saisonbewussteErnährung garantiert uns einegesundheitsförderliche Farben-pracht auf dem Teller.

FerdinandThoma■

Natürliche, saisonbewusste Ernährung bringt gesundheitsförderliche Farbenpracht auf den Teller Bild zVg

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

MEETINGIn unseren hoteleigenen Seminarräumenkönnen Meetings oder Seminare mit bis zu 24Personen abgehalten werden. Dabei unter-stützen wir Ihre Präsentationen mit modernsterSeminartechnik und verwöhnen Ihre Mitarbeiteroder Businessgäste mit einem umfassendenHotel-, Restaurant-, und Wellnessangebot.Entspanntes Arbeiten fördert die Kreativität undverspricht grösseren Output. Unser Hotel bietetIhnen ein umfassende Angebot. Nach intensivenWorkshops oder Schulungen können Sie wiederKraft und Energie zu tanken.

Gerne senden wir Ihnen unsereSeminarmappe zu!

Page 38: Frauenfelder POST - November 2010

www.frauenfelderpost.ch38 | Ausgabe 11 November 2010

Die «POST»-Küche – zu Gast im«koch & kellner» in NeuhausenTipp vom Chef

Rezept für vier Personen

Gebratener RedSnapper an Soja-/Ingwersauce

Taufik Qurrahman,Koch im 3. Lehrjahr

Zutaten:400 g Red SnapperZwiebelPeperoni (grün, gelb, rot)½ Peperoncino40 ml süsse Sojasauce70 g Ingwer gehacktSalz und PfefferKoreanderblätter, Sojaspros-sen,Mehl und Gemüsebouillon

Zubereitung:Snapper in Streifen schnei-den. Zwiebel, Peperoni undPeperoncino ebenfalls in feineStreifen schneiden. Snapperwürzen, leicht im Mehl wendenund anbraten. Zwiebel kurzdünsten, dann Peperoni, Pe-peroncino und Sojasprossenbeigeben, kurz weiterdünsten.Sojasauce beigeben. Dannden angebratenen Snapperdazugeben und mit wenigBouillon ablöschen. Ingwerbeigeben und abschmecken.Kurz vor dem Servieren denKoriander dazugeben.Kann mit verschiedenen asia-tischen Reissorten serviertwerden. Gelingt optimal auchimWok.

En Guete!

Im «koch & kellner», demerstenLehrlingsrestaurantderSchweiz, sind ausschliesslichLernende am Werk. InitiatorDaniel Ciapponi, seines Zei-chensGastgeber im«SchlössliWörth», gibt seinen Lehrlin-gen so die Chance, zu zeigen,was sie können.

Das Restaurant «koch & kell-ner» an der Schaffhauserstrasse27 inNeuhausenwill nicht etwadas beste, sonderndas einfachs-te und etwas andere Restaurantsein.Währendandere jammern,wird hier begeisternde Gastro-nomie geboten.Während ande-re keine Lehrlinge einstellen,wird ihnen hier die Chance ge-geben, sich im eigenen Restau-

rant zu beweisen und die erstenwichtigen Erfahrungen in derSelbstständigkeit zu sammeln.Nochmals ganz anders als beiallen anderen ist, nach demVorbild eines Zürcher Restau-rants, die Abschaffung desHauptgangs.

Beste Newcomer schon imersten JahrDas innovative Konzept vonDaniel Ciapponi hat bereits imGründungsjahr 2007 fürAufse-hen gesorgt und den ambitio-nierten Lernenden den «Best ofSwiss Gastro Award» in derKategorie Newcomer beschert.Für das ambitionierte Team, füralle Fälle durch einen erfahre-nen «Oldie» verstärkt, aber kein

Grund, sich auf den Lorbeerenauszuruhen. Ganz im Gegen-teil.

Kreative, frische KücheAls Gast wird man und frauim gemütlichen Ambiente sofreundlich empfangen,wiemanes sich von jedem anderen Res-taurant wünschen würde. DieKarte mit einer verlockendenAuswahl an kreativen, regionalgeprägten Gerichten macht dieWahl nicht leicht. Unterteilt inStarter für je 7 Franken, zehnLeckereien für 15 Franken undSüssigkeiten für 8 Frankenkön-nen die vielversprechendenKreationen zu einemmehrgän-gigenMenükombiniertwerden(zum Beispiel eine fruchtige

Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser: Der «Scheff» Daniel Ciapponiverlangt von den Lernenden im «koch & kellner» viel Eigeninitiative.

«Alles anders als alle anderen», lautet die Devise

Das Serviceteam ist mit Begeisterung bei der Sache und kümmert sichstets aufmerksam und freundlich um dasWohl der Gäste. Bilder zVg

Schaffhauser Weisswein-schaumsuppe, Schnitzeli vomglücklichen Schweizer Kalbmithausgemachter Kräuterbutter,Streichholzkartoffeln und Ge-müse und zum Abschluss einwarmer Schokogugelhopf mitVanilleglacé).Und amEndedesGenusses ist man von den Kö-chen und Kellnern einfach nurbegeistert.Geöffnet hat das «koch & kell-ner» ausser in den SchulferienimmerDonnerstag, Freitag undSamstag,≠ von 10 bis 22 Uhr.FürGruppen ab 10 Personen istman bei einem gemeinsamenMenü auch an allen anderenTagen gerne für Sie da.Infos auch im Internet unterwww.kochundkellner.ch os■

anKOMMEN—wohlFÜHLEN—geniESSEN!

Restaurant Schlössli Wörth CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. +41 52 672 24 21 [email protected] www.schloessliwoerth.ch

Page 39: Frauenfelder POST - November 2010

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Page 40: Frauenfelder POST - November 2010

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Öffnungszeiten:Donnerstag, Freitag 14–21UhrSamstag 12–21UhrSonntag 10–17Uhr

Die Frauenfelder Messevom 11. bis 14. November 2010Festhalle RüegerholzEintritt gratis!