Elektromobile UrbaneWirtschaftsverkehre

EINLADUNG FAchkoNGrEss Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr

Donnerstag, 3. April 20149.00 - 17.00 Uhr Fraunhofer IML

ELEktroMobILItät IM WIrtschAFtsvErkEhr

Elektrische Wirtschaftsverkehre sollen in naher Zukunft helfen,

Logistikketten energieeffizient, leise, umweltfreundlich und

wirtschaftlich zu gestalten und die Energiewende voranbrin-

gen. Fahrzeugangebot und Einsatzerfahrungen sind jedoch

noch begrenzt.

Im Rahmen des Kongresses „Elektromobilität im Wirtschafts-

verkehr“ treffen sich Experten und gewerbliche Anwender von

E-Nutzfahrzeugen, um sich untereinander und mit interes-

sierten Praktikern auszutauschen. Neben einer Vortragsreihe

besteht die Möglichkeit, verschiedene batterie-elektrisch an-

getriebenen LKW bis zu 12 t, die im Flottenbetrieb eingesetzt

werden, zu besichtigen.

vErANstALtUNGsort:

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4, 44227 Dortmund

ANFAhrt: www.iml.fraunhofer.de

koNtAkt:

Wirtschaftsförderung Dortmund

Kurt Pommerenke, Lenkungskreis Elektromobilität

Töllnerstr. 9-11, 44122 Dortmund, Tel. (0231) 50-29219

ANMELDUNG:

Da die Teilnehmerzahl begrenzt, ist eine Anmeldung unbe-

dingt erforderlich. Die Anmeldung sollte bis zum 1. April bei

uns eingegangen sein.

JA, ich nehme an der Veranstaltung am Donnerstag, den

3. April, teil

Leider kann ich nicht teilnehmen, bitte aber um weitere

Informationen

Name

Firma

Straße

PLZ, Ort

Telefon/Fax

E-Mail

Unterschrift

Bitte per Fax an (0231-50-24112) oder E-Mail an:

info@dortmund-elektrisiert.de senden. Sie können sich

auch über die Webseite www.projekt-elmo.de registrieren.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Registrierung

Begrüßung

Prof. Dr.-Ing. U. Clausen,

Fraunhofer IML, Dortmund

Grußwort

n.n., Bundesministerium für Verkehr und digitale

Infrastruktur, Berlin

Strategien und Maßnahmen zur Förderung des

E-Wirtschaftsverkehrs aus kommunaler Sicht

W. Aichinger, DIFU, Berlin

Kaffeepause

Elektrische Fahrzeuge im urbanen Gütertrans-

port: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland

und Nordeuropa

T. Taefi, Hochschule für Angewandte Wissen-

schaften Hamburg

Smart City Supply – Ansätze für die Realisierung

vollelektrifizierter Transportketten zur Versorgung

der Gütersenke Stadt

H. Dörr, ARP, Wien/AT

Logistikgerechte Stadt – Erkenntnisse aus den

Projekten ‚Urbaner Logistischer Wirtschaftsver-

kehr‘ und ‚Elektrischer Schwerlastverkehr im

urbanen Raum‘

S. Raiber, Fraunhofer IAO, Stuttgart

E-Machbarkeitsstudien für die Logistik und

damit verbunden die anwendungsorientierte

E-Systemlösung am Beispiel: innerbetrieblicher

Werkverkehr

K. Feldmann, Benteler Engineering Services BV,

Helmond/NL

Mittagspause

Vorstellung der E-LKW von TEDi Logistik und UPS

Deutschland

Electric utility vehicles - real-life experiences

J. Ulehla, GreenWay Operator a.s., Bratislava/SK

Zemi-Sec – Zero Emission Silent Electric Carriage

K.-G. Steffens, Institut für Postfossile Logistik,

Münster

Praxiserfahrungen batterieelektrischer Nahver-

kehre – Ein Bericht aus dem Leuchtturmprojekt

‚Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre‘

S. Stütz, Fraunhofer IML, Dortmund

Kaffeepause

Erneuerbare Energien und Elektromobilität in

smarten Produktionsstätten von Morgen

F. Rettberg, ie³ der TU Dortmund“

Eigenstrom für betriebliche Mobilität

T. H. Krause, Westfälische Hochschule Gelsenkir-

chen

Elektromobilität im Anwendungskontext ‚Ge-

werbliche Flotte‘, Synergieeffekte soziologischer

und technischer Perspektiven

M.-E. Möllmann, Universität Bielefeld

Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in gewerbli-

chen Flotten

J. Globisch, Fraunhofer ISI, Karlsruhe

Ausklang der Veranstaltung

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Neben dem Vortragsprogramm besteht auch die Möglichkeit,

Poster auszustellen. Diese können von den Besuchern am

Veranstaltungstag mitgebracht werden. Alle Vorträge werden

nach der Veranstaltung in einem Tagungsband zur Verfügung

gestellt.

Die Veranstaltung wird von einer Ausstellung von e-Nutzfahr-

zeugen begleitet. Diese können während des gesamten Tages

besichtigt und nach Rücksprache mit den Ausstellern auch in

der Praxis getestet werden.