Förderung koordinativer Fähigkeiten · Trommeln im Takt (Buschtrommel) I Die Lehrerin trommelt in...

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Förderung koordinativer Fähigkeiten Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

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Förderung koordinativer Fähigkeiten

Schwerpunkt

Rhythmusfähigkeit

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1. Stunde Koordination – Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

Zeit Lehrer Schüler Organisation/Übung Material/Medien

Einstieg

5 min.

- keine Vorgaben

- Schüler gehen/laufen kreuz und quer durch die Halle auf Musik bei Musikstopp Tier darstellen bzw. nachahmen

Übung zum Taktgefühl/ zur pantomimischen Darstellung verschiedener Themen (A1)

CD-Player, Musik, Tambourin, Handtrommel

Hauptteil

5 min

- Lehrer gibt mit einer Trommel den Rhythmus vor (laut/Leise/schnell, langsam) und nennt Tiere und deren Fortbewegungsart

- Schüler nehmen Takt auf, trommeln mit Händen und Fingern mit und ahmen das jeweilige Tier nach

- (Bsp.: Maus schnell und leise)

„So bewegen sich Tiere“ (A2-Anhang)

Instrumente, (Zauberstab)

15-20 min - Lehrer gibt Übungen gibt

verschiedene Übungsformen vor

- Schüler setzten Übungsformen um - explorative/ selbstständige Arbeit

bei bspw. Übernahme des Instrumentes/ Einbringung eigener Ideen

Übungsformen zur allgemeinen Rhythmusschulung (A2)

CD-Player, Musik, Instrumente

Schlussteil

5-10 min.

- Lehrer erklärt den Liedtext - Lehrer fügt Klatschen und

Bewegungen zu einzelnen Liedpassagen hinzu

- Schüler versuchen gemeinsam das Lied in Kombination mit Klatschen und Bewegungen umzusetzen

Lied (A3) -

Besprechung, Reflexion, Abbau

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A1

Freies Bewegen auf verschiedenen Rhythmen

o auf verschiedenen Musikstücken kreuz und quer durch die Halle

(natürlich) gehen oder laufen (joggen)

o bei Musikstopp eine bestimmtes Tier nachahmen bzw. darstellen

(Alternative: Lehrer/in gibt Rhythmus mit Tambourin vor)

o Hinweis: bekannte, moderne Musik verwenden oder von den Kindern

mitbringen lassen

A3

Singen eines Liedes mit Integration rhythmischer Klatschelemente

o gemeinsam in Kreisaufstellung ein Lied singen

o Lied wird mit Klatschen an verschiedenen Stellen unterstützt

o zu bestimmten Rhythmen oder auffälligen Passagen eine prägnante

Bewegung hinzufügen

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A2

Übungsformen zur Allgemeinen Rhythmusschulung (Einstieg)

1. Übung: „So bewegen sich Tiere“ Rhythmen wahrnehmen, kleine Themen pantomimisch

darstellen

Ziel: Bewusstwerden und Ausführen unterschiedlicher Rhythmen

(siehe A2 Anhang)

3. Übung: Den Rhythmus einer Musik mit Fußstampfen, Hände klatschen, Ballprellen, etc.

unterstützen

4. Übung: Den Takt einer Musik mit verschiedenen Instrumenten (Handtrommel, Tambourin,

Reisdöschen, ...) schlagen

5. Übung: Erarbeitung von Grundtakt, Verdoppelung und Halbierung des Grundtaktes durch

Klatschen

Zusatz A: Jede Gruppe bewegt sich entsprechend zum Rhythmus mit dem

Gehen/laufen/stampfen durch die Halle (Grundtakt - Verdoppelung -Halbierung)

6.Übung: Es wird ein Schüler ausgewählt, der einen Takt durch Klatschen (oder Instrument)

vorgibt (Klatschen muss immer im gleichen Abstand sein)/ Schüler bewegen sich

passend zum Takt wie ein „Roboter“

(7.Übung: Schüler zu viert zusammen; Namen rhythmisch in Bewegung und Klatschen

umsetzen (Bsp. Ka - tha- ri - na)/ induktive Phase)

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Zaubertiere Die Kinder bewegen sich frei in der Halle. Die Lehrerin hat einen "Zauberstab" (Stab): Wenn sie ihn fallen lässt, erstarren die Kinder in der Bewegung und die Lehrerin nennt ein Tier (Vogel, Schlange, Elefant ... ). Die Kinder machen so lange die Bewegungen dieses Tieres nach, bis die Lehrerin den Stab wieder aufhebt. Mehrere Durchläufe.

Trommeln im Takt (Buschtrommel) I

Die Lehrerin trommelt in unterschiedlichem Tempo und unterschiedlich laut mit den Hähden auf den Boden. Sie nennt Tiere, die sich so fortbewegen (Elefant = langsam und laut, Maus = schnell und leise : .. ). Die Kinder neh­men den Takt auf und trommeln mit den Fingern oder Händen mit. Schülerbeispiele können' aufgegriffen werden .

I ' I '

Bewegen im Takt .. I

Die Ubung wird fortgesetzt, allerdings gibt die Lehrerin den Takt und die Lautstärke mit einem Tamburin vor und die Kinder gehen, laufen, hüpfen oder springen entsprechend der Vorgabe. r ' I .

Tiger in der Grube I

Ein Kind ist das Tier higer, Häschen, Kätzchen, Mausdlen .. . ) und sitzt in der Mitte des Kreises. Alle Kinder singen zur Melodie von "Häschen in der Grube":

Tiger in der Grube: saß und schlief, saß ,und schlief. Armer Tiger, bist du krank, dass du nicht mehr pirschen kannst? Tiger, pirsch, Tiger, pirsch, Tiger, pirsch!

; ,

Bei der letzten Zeile pirscht der Tiger zu einem anderen Kind, das ein neues Tier spielt. Das Lied wird von Stro­phe zu Strophe abgewandelt. Das Kätzchen schleicht, das Mäusch~n tippelt und es kann 'natürlich auch das Häs­chen hüpfen. Alle machen entsprechend dem Text die passenden Gesten ..

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2. Stunde Koordination – Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

Zeit Lehrer Schüler Organisation/Übung Material/Medien

Einstieg

5-10 min.

- Lehrer führt vorbereitende Übungen mit dem Schwungtuch ein

- Lehrer leitet in Kombination mit Musik die Bewegung mit dem Schwungtuch ein

- Lehrer benennt die Bewegungen (Metaphern)

- Schüler fassen das Schwungtuch und ahmen die Bewegungen des Lehrers nach

Rhythmische Umsetzung eines Liedes mit dem Schwungtuch (B1)

CD-Player, Musik, Schwungtuch

Hauptteil

5 Min - Lehrer gibt Übungen gibt

verschiedene Übungsformen vor

- Schüler setzen Übungsformen um

Wiederholung ausgewählter Übungsformen zu allgemeinen Rhythmusschulung (A2)

CD-Player, Musik, Instrumente

15-20 min

- Lehrer bedient die Musikanlage/ legt bei Musikstopp Bewegungen fest

- Schüler bewegen sich frei auf Musik - bei Musikstopp setzen sie vom

Lehrer festgelegte Bewegungen um

Stopp-Tanz (Integration von Aerobicelementen) (B2)

CD-Player, Musik,

Schlussteil

5 min. - Lehrer initiiert eine Reflexionsphase

- Schüler versuchen selbstständig die vorher verwendeten zu benennen bzw. zusammenzufassen

Erarbeitung der Grundschritte Aerobic/ bildhafte Darbietung von den im Stopptanz verwendeten Aerobicelementen

- Stationskarten

Besprechung, Reflexion, Abbau

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Rhythmische Umsetzung eines Liedes (Maffay) mit dem Schwungtuch (Einzelstunde) ' .

Ziele

Material

f " Vorbereitung

Ein Lied durch Bewegung darstellen

Lied: "Die Delphine" (CD Track 6) , Schwungtuch, evtl. kleine Pappdelfine

Evtl.kleine Pappdelfine mit den' Kindern basteln

~1

~, " Sicherheitshinweise

f' Tipps und Tricks

i L

Die Kinder basteln kleine Pappdelfine und lassen diese während des Tanzes auf dem Tuch ~,springen". Für eine Aufführung können diese Delfine auch an Gummibänder getackert werden und als schmückende Stirnbänder dienen.

Stundenverlauf

i' Anfang f,

Am Meer

Alle fassen das Schwungtuch an und führen folgende Bewegungen aus : • Wasser (ruhige bis stürmische Wellenbewegungen) I

• Wind (aus der Hocke bis in den Zehenstqnd) o Feuer (3 Ki~der gehen unter das Tuch u~d strecken im Wechsel die Arme nach oben) f> Sonnenaufgang (alle stehen dicht zusammen und gehen langsam auseinander) e Ideen der Kinder

Vorbe~eitende Übungen mit dem Schwungtuch

e Position 1: Hocke, Arme in Hüfthöhe o Position 2: ptehen, Arme in Hüfthöhe I

(Jl Position 3: :Stehen, Arme über dem Kopf ( I

I '

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B2 Der „Stopp- Tanz“ Zielsetzung: Den Rhythmus der Musik wahrnehmen und diesen in Bewegungsform gehen umsetzen/ bei Musikstopp (neue) Bewegungsformen umsetzen Material: CD-Player, Musik (115-125 bpm), (bildhafte Darstellung der Bewegungen, Stationskarten) Organisation: frei im Raum/ gemeinsam in der Gruppe Gestaltung des Stopptanzes Umsetzung

1. Bewegung Marschieren am Platz

2. Bewegung Step Touch nach rechts (Schritt mit rechtem Bein nach rechts, linkes Bein wird nachgesetzt, etc.)

3. Bewegung Step Touch nach links (s.o. beginnend mit dem linken Bein

4. Bewegung Step Touch nach rechts/links im Wechsel

5. Bewegung Leg Curl (Schritt mit dem rechten Bein nach rechts, linker Unterschenkel anwinkeln „Curl“/ mit linkem Bein Schritt nach linke, rechten Unterschenkel anwinkeln)

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3. Stunde Koordination - Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

Zelt Lehrer Schüler Organisation/Übung Material/Medien

Einstieg

- Schüler verfolgen aufmerksam das - Lehrer gibt durch Klatschen der Lehrperson

Klatschen einen Kreistanz (Wiederholung i.Takt 5-10 min. - Schüler führen bezüglich Tempo (Tambourin)

Gehrhythmus vor gleichmäßig die Schritte aus (pro

gehenl Beats hörenl klatschen) - Lehrer stellt

Beat/Schlag ein Schritt bzw. (Cl)

Rhythmusvariationen vor Bodenkontakt)

Hauptteil

- Lehrer stellt die einzelnen Aerobicelemente (der letzten Stunde) ohne - Schüler schauen sich gemeinsam Musikeinsatz in die Stationskarten an Kombination mit den - Schüler versuchen die Stationskarten vor Aerobicschritte umzusetzen

CD-Playerl Musik (120-125 - nach freier - Schüler versuchen die Einführung von Aerobicschritten 20min

Erprobungsphasel klatscht Aerobicschritte im Takt (Klatschen + Stationskarten (C2) bpm)1 (Instrumentell

der Lehrer mit/ Schritte im des Lehrers) umzusetzen Stationskarten

Rhythmus umsetzen - Schüler versuchen die Schritte auf (+Zählen) Musik umzusetzen

- Aerobicschritte mit Musik umsetzen (deduktive Vorgehensweise)

Schlusstell

- Jede Gruppe darf sich eine - Lehrer teilt in 4-5 Gruppen Stationskarte aussuchen und diese

5 min. ein und stellt die freie Gruppenarbeit/ Sicherungsphase CD-Playerl Musikl

allein innerhalb der Gruppe (ohne Stationskarten Bewegungsaufgabel

Lehrkraft) auf Musik umsetzen

Besprechungl Reflexionl Abbau

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Intention: sich rhythmisch bewegen ohne Geräte

Schwierigkeitsgrad: '*'

Organisation/ Arbeitsform: gesamte Lerngruppe; Einzelarbeit

Geräte/Materialien: keine

weitere För~erschwerpunkte: • Koordination: .'.', ",

- räumliche ürientierungstähigkeit • Kontakt aufnehmen und koope'rieren • selbstständig handeln

! ' I

Aufgabe: Die Kinder bilden in der Mitte des 'Bewegungsraumes ei­nen Halbkreis. Die Lehrknift stellt sich so': g~genüber, dass sie von allen gut geseh~n wird. ..

\. . ,

Die Kinder haben die Aufgabe,jJemeinsam einen "Kreis-tanz" einzuüben.

Zunächst gibt die Lehrkraft durch Klatschen einen Geh­rhythmus vor, zu dem alle auf der Stelle gehen. Ggf. werden nach einer angemessenen Zeit wichtige

! . I

Aspekte des rhythmischen Gehens benarimt und demons-triert, z. B.:

I • ,

- aufmerksam das Klatschen der Lehrkraft verfolgen I

- die Schritte, bezüglich Tempo und Höhe g'leichmäßig ausführen

- die Füße leise' aufsetzen, nicht stampf~n. , ,

Anschließend wwden weitere Elemente fürden "Kreis-tanz" erarbeitet ~siehe "Variationen").

Variationen: I

- in einem langsameren/schnelleren Rhythmus auf der Stelle gehen

- mit gleichzeitigem Klatschen rhythmisch gehen - eine Schrittfqlge rhythmisch gehen, z. B.' vier Schritte auf der

Stelle, vier v?r, vier zurück; die Lehrkraft z?hlt laut mit - im Kreis rhythmisch rechts-/linksherum gehen - in zwei Kreisen rhythmisch gehen

_ - mit Handfassung im Kreis rhythmisch gehen . - - mit Klatschen , Drehungen, Armkreisen im Kreis rhythmisch

gehen (siehe Foto)

- rhythmisch zum Mittelpunkt des Kreises und wieder zur Aus­gangsstelle zurück gehen

- nach Klatschen einen rhythmischen Hopserlauf im Kreis aus­führen: im Wechsel zweimal schnell klatschen - wobei die Betonung auf dem zweiten Klatschen liegt - und danach ei ­ne kurze Pause

- rhythmisch gehen und Hopserlauf im Kreis nach Klatschvor­gabe im Wechsel

- sich rhythmisch im Kreis weiterbewegen, auch wenn für kur­ze Zeit die Rhythmusvorgabe unterbrochen wird

- wie oben, Gehen und Hüpfen nach entsprechender Musik - einen Kreistanz selbstständig in Gruppen erarbeiten

Hinweise: - die Rhythmusvorgabe kann zunächst auch mit dem Tambu­

rin erfolgen; bei Musikbegleitung ist für das Gehen Musik mit max. 120 beats/min auszuwählen

- auf eine ruhige Unterrichtsatmosphäre achten - die Erarbeitung des "Kreistanzes" erfordert ein hohes Maß

an Konzentration; daher sollte die Dauer den Voraussetzun­gen der Lerngruppe angepasst werden

- werden 'mehrere Elemente miteinander verknüpft, ist auch das Üben von Stopps und Übergängen miteinzubeziehen

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Tanzschritt-Karten für Aerobic-Tänze

/ linken Fuß belasten

rechten Fuß belasten I

I

linken/rechten Fuß anheben

, linkelrechte Fußspitze

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~.1t, :.', " , ~~r~bi~· T~riz~chr!~e ~ K,arte l ' ,,:.:',' ~, ' , I

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Marching (auf der Stelle gehen -

Ausgangs- und Notfallschritt)

Schritte nach vorne

Low-Kick mit links nach vorne

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. nzschritt-Karten für Aerobic-Tänze (Fortsetzung) .

o

o Step-Touch nach rechts

(NachsteLLschritt nach rechts)

2

Mambo rechts nach hinten

I 0 1 2 ' I ' I I

j V-Step I

4

(aus geschLossener SchrittsteLLung rechts vor, Links vC?r, rechts zurück, Links ;wrück in

gesshLossene Schritt~teLLul1g)

I ' Leg-Curt I I (Schritt nach1vorne , Ferse des anderen Fußes

zum Po oder in Waagerechte)

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------- --- - --Tanzschritt-Karten für Aerobic-Tänze (Fortsetzung)

Grapevine rechts (Schritt nach rec~ts , linkes Bein hinten überkreuzen,

Schritt nach rechts , linken Fuß heranstellen)

1 o

Tiefer AusfaUschritt nach rechts

2 o

Oberkörperdrehung nach rechts hinten und zurück

(dabei den rechten Arm mitführen)

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4 • C.

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41 • C.

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4. Stunde Koordination – Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

Zeit Lehrer Schüler Organisation/Übung Material/Medien

Einstieg

5-10 min.

- Lehrer liest das Gedicht

„Mein Ball“ vor (+ Visualisierung Plakat)

- Schüler experimentieren mit dem Ball und versuchen die jeweiligen Gedichtspassagen umzusetzen

Gedicht„Mein-Ball“ (D1, D2)

Verschiedene Bälle (Gymnastikbälle, Mini-Basketbälle, Volleybälle), Plakat, Gedicht

Hauptteil

10-15 min

- Lehrer stellt verschiedene freie Bewegungsaufgaben zum Umgang mit dem Ball

- Lehrer demonstriert weitere Formen oder Variationsmöglichkeiten

- Lehrer leitet Reflexions- und Erarbeitungsphase ein “wichtigsten Bewegungsmerkmale beim Dribbeln“

- Schüler explorieren mit dem Ball „Was kann mein Ball so alles?“ (induktive Phase)

- Schüler stellen ihre Ergebnisse vor - Schüler probieren

Variationsmöglichkeiten aus - Erarbeitung der wichtigsten

Bewegungsmerkmale

„Mein Ball“- Experimentierphase (Induktive Phase) Demonstration von weiteren Übungsformen mit dem Ball (deduktive Phase) (D1)

Verschiedene Bälle (Gymnastikbälle, Mini-Basketbälle, Volleybälle), Plakat, Gedicht

Schlussteil

5-10 min.

- Lehrer leitet Bewegungsaufgabe „Erarbeitung weiterer Ballkunststücke“ ein

- Schüler explorieren mit dem Ball: „Fallen dir ein paar Ballkunststücke ein? Du darfst den Ball auch werfen? Kann man Ball auch zu zweit nutzen?“

Gruppenarbeit/Erarbeitung von Ballkunststücken (induktive Phase) (D1)

Verschiedene Bälle (Gymnastikbälle, Mini-Basketbälle, Volleybälle),

Besprechung, Reflexion, Abbau

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Mein Ball I

Das Gedicht (siehe S. 28) wird vorgetragen und eventuell auch auf einem Plakat gezeigt. Frage : "Wie kann denn ein Ball so hüpfen?" (Man kann ihn. hochwerfen, aber auch dribbeln)

I

. Was mein Ball so .alles kann 1 ',.). I I " (0,

Es werden verschiedene ~ufgaben zum :Umgang mit dem Ball gestellt, zu denen die Kinder jeweils iti '{-; Antworten vorführen könne'n.

. • "Lasst euren Ball in v~rschiedenen Höhen hüpfen, so wie im Gedicht." • "Könnt ihr den Ball noc~ wie ein anderes Tier hüpfen lassen?" • "Manchmal sind eure Tiere noch ganz schön ungezogen. Ich glaube, sie müssen ler/len,

bei Fuß zu gehen, so wIe ein kleiner Hund'. Schließlich darf der auch nicht einfach weglaufen, oder? Probiert jetzt einmal aus, wie ihr es schaffen könnt, dass der Ball {janz brav bei euch

I .

. bleibt und nicht wegspr!ngt." ' .' ' . ,;;., .•. ' ,; .,' . .

Reflexion I I >

I Herausarbeiten und Erproben der wichtigstenJBewegungsmerkmale beim Dribbeln : "

• Die Finger werden etyvas gespreizt. • Der Ball wird nicht geschlagen, sondern sanft begleitet. .' • Vorstellungshilfe: "Stell' dir vor, der Ball ist

ein Jojo : Die Handfläche und die Finger sollen sich dem Ball anpassen." I

Ball~Jnststücke ~ Tj,\ , ~. ,,'.\ I;":.

Bei einer' Doppelstunde oder ! b~i verbleibende! "Im Gedicht heißt es zum SC.h,Lu,ssOber de~, ein paar Ballkunststücke ei!,),? ,Du . darfst cj8 (Methodische Überlegungeri" ~Jeh~ ?ei, d

. ' ~x~. ~

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"..,.~.--, ....... . , I

Gedicht "Mein Ball" Mein Ball

Ein Ball zeigt; was er kann, hüpft hoch wie ein Mann, dann· hoch wie eine Kuh dann .'

hoch wie ein Kalb, dann hoch wie eine Maus dann hoch wie eine Laus, dann ruht er sich aus.

von Josef Guggenmos

,

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5. Stunde Koordination – Schwerpunkt Rhythmusfähigkeit

Zeit Lehrer Schüler Organisation/Übung Material/Medien

Einstieg

5-7 min

- Lehrer demonstriert wie man einen Ball im Takt eines Musikstückes prellen kann

- Schüler ahmen die Prell-Bewegung des Lehrers nach und versuchen den Rhythmus der Musik wahrzunehmen und diesen optimal umzusetzen

Prellen im Takt der Musik (frei durch den Raum)/ Alternative: „Prelltakter“ (E1)

CD-Player, Musik Bälle (Gymnastikbälle, Mini-Basketbälle)

Hauptteil

25-30 min

- Lehrer wiederholt verschiedene Bewegungsformen vom Aerobic (ohne/mit Musik)

- Lehrer demonstriert Kombinationen Aerobicelemente+ Ballbewegungen

- Schüler ahmen die vom Lehrer demonstrierten Bewegungen nach und versuchen diese im Rhythmus der Musik umzusetzen (ohne/mit Ball)

Ballkorobics (E2)

CD-Player, Musik (120-125 bpm) Verschiedene Bälle (Gymnastikbälle, Mini-Basketbälle, Volleybälle), Plakat, Gedicht

Schlussteil

5 min - Lehrer leitet kurze Dehn- bzw. Entspannungseinheit ein

- Schüler ahmen die Dehnübungen des Lehrers nach

Dehnprogramm CD-Player, Musik

Besprechung, Reflexion, Abbau

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. PreUtakter-· <. ~.;".~ .' ' . ~ . '..','

Intention: sich rhythmisch bewegen mit Geräten

Schwierigkeitsgrad: '*' '*'

Organisation/ Arbeitsform: gesamte Lerngruppe; Einzelarbeit

Geräte/Materialien: pro Kind: 1 Gymnastikball

weitere Förderschwerpunkte:

• Koordination: - kinästhetische Differenzierungsfähigkeit - räumliche Orientierungsfähigkeit - Reaktionsfähigkeit

Aufgabe: Die Kinder verteilen sich gleichmäßig im Bewegungsraum. Jedes Kind hat einen Gymnastikball.

Die Kinder haben die Aufgabe, den Gvmnastikball im Stand gleichmäßig im Rhvthmus 4x mit der rechten Hand und 4x mit der linken zu prellen.

Ggf. werden nach einer angemessenen Zeit wichtige Aspekte des rhythmischen Prellens benannt und demons­triert, z. B.: - den Blick auf den Ball richten - den Ball behutsam mit der Prellhand steuern - das Prellen mit Zählen begleiten - die Prellbewegung bezüglich Tempo, Umfang und Ziel-

punkt gleichmäßig ausführen.

Variationen: - den Prellrhythmus wechseln, z. B. 2-mal links, 2-maI 1rechts;

1-mallinks, 3-mal rechts

- "Linienprellen": über eine Linie (einem Seil) links und rechts rhythmisch prellen

- "Reifenprellen": mehrere Reifen werden hintereinander auf den Boden gelegt; neben den Reifen gehen und in die Reifen rhythmisch prellen (siehe Foto)

- "Gassenprellen": eine Reifengasse legen; durch die Gasse gehen und rhythmisch in die Reifen prellen

- in verschiedene(n) Körperpositionen, Entfernungen, Richtun­gen und Bewegungskombinationen rhythmisch prellen (sie-­he Beispiel 12)

- mit verschiedenen Bällen rhythmisch prellen (siehe Beispiel 8) - auf unterschiedliche Ziele rhythmisch prellen (siehe Beispiel 4)

- mit zwei Bällen prellen, beide Bälle haben zur gleichen Zeit Bodenkontakt

- wie oben, die Bälle berühren abwech~elnd den Boden - ein Kind macht verschiedene Prellforrhen vor (am Ort, in der I ..

Bewegung); der Partner passt sich dem Prellrhythmus an I

- Partner A prellt; nach einigen Prellkontakten übernimmt B den Ball , ohne den Prellrhythmus zu unterbrechen

. I I

- vier Kinder bilden ein Quadrat; sie prelle,n jeweils 4-mal am Ort, werfen dann den Ball dem rechten Partner zu und prel­len mit dem neuen Ball im gleichen (oder einem zuvor fest­gelegten neuen) Rhythmus weiter

- wie oben, nach vier Prell kontakten wird, der eigene Ball auf den Boden. gelegt, die Kinder wechseln nach rechts, nehmen

!

dort den liegenden Ball auf und prellen ir gleichen (oder ei-nem zuvor festgelegten neuen) Rhythmus weiter

- nach Musik rhythmisch prellen . I

Hinweise: - die Kinder beherrschen das Prellen in /der Grobform - die Kinder halten einen ausreichenden Abstand zu anderen

. I I Kindern und zu Wänden

- das Prellen von Bällen fördert in hohem Maße auch die kin­ästhetische Differenzierungsfähigkeit; der Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Rhythmusfähigkeit, wenn die Kinder angeregt ·werden, die Bewegungen möglichst rhythmisch auszuführen; das bedeutet, es wird ggf. zu einer hohen Wie­derh·olungszahl der Bewegungsaufgaben kommen ,

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´ E2

BALLKOROBICS Organisationsformen:

Räumlichkeiten (Halle, Sportplatz)

Aufstellungen: Block / Kreis / Diagonale / frei im Raum

Imitative Lernweise (Vormachen/Nachmachen)

Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit umsetzbar (• kreative Arbeitsweise) / Gruppenarbeit erst

einsetzbar bei vorhandenen Erfahrungen

Musikeinsatz ist nicht zwingend erforderlich (Alternative: Klatschen); führt jedoch zu einer hohen

Motivation der Mitwirkenden

Abstufungen (Anfänger-Fortgeschrittene) über Musiktempo und Schrittauswahl (koordinativer

Anspruch!) gut möglich

Methodische Hinweise:

Anfänger

Geringes Musiktempo

„Low-Impact“

motorisch/koordinativ weniger anspruchsvolle Choreographien

langsame Einführung der Schritte ohne Musik/ohne Armeinsatz/ später hinzufügen

einfache Bewegungen mit dem Ball (Armbewegungen/ „Prell“-Bewegungen / „Wurf“-Bewegungen)

erste Stufe den Rhythmus der Musik hören und ihn in Bewegung umsetzen

PRAXIS Aerobicelemente + Armbewegungen mit dem Ball

Bewegungen am Platz

„March“ am Platz + Biceps Curl

+ Arme Vorhalte

+ Arme Hochhalte

+ Arme Brusthöhe (Ellbogen außen)

+ Schwingen rechts/links

+ kleine Armkreise (Unterarme)

+großer Armkreis

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„Joggen“ + Armbewegungen (siehe oben)

„Heel Touch“ + Armbewegungen (siehe oben)

„Step-Touch“ + Armbewegungen (siehe oben)

__________________________________________________________________________

„March“/“Stand“ + Prellen auf 1 und 5

+ Prellen auf 1-3-5-7

+ Werfen/Fangen auf 1 und 5

+ Werfen/Fangen auf 1-3-5-7

„Step-Touch“ + Prellen (siehe oben)

+ Werfen/Fangen (siehe oben)

+ Kombi (2 mal prellen/2 mal werfen/fangen)

„Double-Step-Touch“ + Arme vor/zurück

+ Prellen

+Werfen/Fangen

Partner-/Gruppenübungen

„Step Touch“/ Gasse + Organisation: Gassenaufstellung/Gesicht zueinander/pro

Paar ein Ball/Step Touch + Ballübergabe auf 1-5 oder 1-3-

5-7/ Variation: Paare mit dem Rücken zueinander

„March“/Kreis + Organisation: Kreisaufstellung/jede Person ein

Ball/während des Marschierens den Ball auf 3-5 nach

rechts/links zum Nachbarn prellen/werfen

„Step-Touch“/Kreis + Organisation: Kreisaufstellung/ während des Step

Touch den Ball auf 3-5 nach rechts/links zum Nachbarn

prellen/werfen

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„Stand“ + Organisation: Partnerübung, spiegelverkehrt zum Partner

aufstellen/ auf 1-5 zeitgleich werfen u. prellen

(abwechselnd)

„Step Touch“ + Organisation: Partnerübung, spiegelverkehrt zum Partner

aufstellen/ Step Touch spiegelverkehrt durchführen/ auf

1-5 zeitgleich werfen u. prellen (abwechselnd)

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Literaturangaben

A1 Beckers, Dorien (2008): unveröffentl. Skript zur Rhythmusschulung- Gymnastik/Tanz. Essen.

A2, A3 Beckers, Dorien (2008): unveröffentl. Skript zur Rhythmusschulung- Gymnastik/Tanz. Essen

A2-Anhang Büngers, Beate/Busch, Felix/Matuschewski, Anke/Rips, Diane/Weber, Silke (2008): Sport 1./2.

Klasse. Band 2. Reihe Bergedorfer Grundschulpraxis. Buxtehude: Persen Verlag.

B1 Büngers, Beate/Busch, Felix/Matuschewski, Anke/Rips, Diane/Weber, Silke (2008): Sport 1./2.

Klasse. Band 2. Reihe Bergedorfer Grundschulpraxis. Buxtehude: Persen Verlag.

B2 Beckers, Dorien (2008): unveröffentl. Skript zur Rhythmusschulung- Gymnastik/Tanz. Essen.

Busch, Felix/Matuschewski, Anke/Rips, Diane (2007): Sport 3./4. Klasse. Band 2. Reihe

Bergedorfer Grundschulpraxis. Buxtehude: Persen Verlag.

C1 Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V., Niedersächsisches

Kultusministerium [Hrsg.] (2008): Kinder fördern durch Bewegung und Sport. Anregungen zur

Förderung motorisch und psycho-sozial auffälliger Kinder in der Schule, Verein und

Kindertagesstätte. Band 1 Koordination. 1. Auflage 2005. Darmstadt: Frotscher.

C2 Busch, Felix/Matuschewski, Anke/Rips, Diane (2007): Sport 3./4. Klasse. Band 2. Reihe

Bergedorfer Grundschulpraxis. Buxtehude: Persen Verlag.

Page 23: Förderung koordinativer Fähigkeiten · Trommeln im Takt (Buschtrommel) I Die Lehrerin trommelt in unterschiedlichem Tempo und unterschiedlich laut mit den Hähden auf den Boden.

D1, D2 Büngers, Beate/Busch, Felix/Matuschewski, Anke/Rips, Diane/Weber, Silke (2008): Sport 1./2.

Klasse. Band 2. Reihe Bergedorfer Grundschulpraxis. Buxtehude: Persen Verlag.

E1 Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V., Niedersächsisches

Kultusministerium [Hrsg.] (2008): Kinder fördern durch Bewegung und Sport. Anregungen zur

Förderung motorisch und psycho-sozial auffälliger Kinder in der Schule, Verein und

Kindertagesstätte. Band 1 Koordination. 1. Auflage 2005. Darmstadt: Frotscher.

E2 Beckers, Dorien (2007): unveröffentl. Skript zur Lehrerfortbildung- Ballkorobics. Essen.