FreeDV- den SSB-TRX fit für die digitale Sprachübertragung...
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Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/1
Prof. Dr.-Ing. M. HartjeFachbereich
Elektrotechnik & [email protected]
FreeDV- den SSB-TRX fit für die digitale
Sprachübertragung machen
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/2
Übersicht
Digitale Sprachübertragung – wie geht das?
FreeDV – wie kann ich das nutzen?
Vorführungen (wenige)
Video (youtube.com dk5hh suchen)
Eine Bitte an Video-Filmer: mir eine Kopie anbieten!
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/3
Was wäre das einfachste?
Digitale Sprachübertragungsverfahren lassen sich mit den vorhandenen Geräten einfach nutzen
Neue Geräte haben das Verfahren als Modulationsverfahren / „Betriebsart“ eingebaut
Mit einer kleinen Modifikation kann man die vorhandene Technik nachrüsten
Unsere Welt sieht leider anders aus!!!
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/4
Anforderungen an digitale Sprachübertragung auf KWKann ich meine vorhandene Technik weiter verwenden?
Erreiche ich damit auch weiterhin alle meine bisherigen Gesprächspartner?
Ist die Betriebstechnik (QSO) mindestens so einfach wie bei SSB?
Geht das nur auf bestimmten „Kanälen“?
Muss ich mich irgendwo anmelden?
Brauche ich Internet in der Station dafür?
Wie aufwendig ist die zusätzliche Technik?
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/6
HF-Sprechfunk
AM - Nutzbandbreite: 6 kHz
FM > 29,5 MHz: 12 kHz
SSB seit Mitte der 1960ziger JahreNutzbandbreite < 3 kHz (USA: < 2,7 kHz)
Digitale Modulationen (heute noch im Anfang)
Versuche in der Vergangenheit (ca 15 J)
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/7
Situation auf HF-Bändern Enge Belegung geringes Frequenzband Erkennung: „das ist Amateurfunk“ QRN Splatter vom Nachbarkanal QSB (Ionosphäre)
Für das Frequenzband
Selektiv im Frequenzband
Zeitlich nicht konstant
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/8
Wo stehen wir?Stehen wir vor einem Umbruch? (AM SSB)
Was lehrt uns die vergangene Umstellung? (VHF, UHF → DSTAR, DMR, APCO25, TETRA)
Wir wollen keine patentgeschützten Verfahren!
Unsere HF-Geräte werden sehr alt!
keine Verfahren mit bindender Anmeldung und Organisation!
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/9
Digitale Modulation Sprache HFVergleichbar zu den Textbetriebsarten (aber hier: reine Datenübertragung)nutzt die SSB-Aufbereitung mit Bandbreite <= 3 KHzVorteil: vorhandene Technik nutzen!
(keine neuen Funkgeräte kaufen müssen!)Vorsatzgeräte (Typ Modem)
FDMDV (CELP-Codec) mit 1200 Bit
AOR: 1200 Bit mit OFDM
HamDRM (Dream)DSTAR für HF (Bandbreite > 6 kHz)
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In Zukunft digitale Sprachübertragung – warum?
Akzeptanz des Standards für Kommunikation erforderlich?Integration in die neuen Geräte möglich
Geht noch weniger?Muss es bessere Audioqualität geben?
Anforderungen an SprachübertragungDX und ContestKlönen (Runden)
Stark unterschiedlich
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KommunikationsstandardEingeschränktes FrequenzbandSchnelles WechselsprechenPoint-to-multi pointMöglichst störungsfreie Übertragung von
SpracheKommunikation unter gestörten
BedingungenKeine „Kanäle“ (– im Vergleich zu VHF)
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Worauf beruht der Standard?
Sprachverständlichkeit als Ziel:Erkennen der PhonemeWorterkennungSatzerkennungSinnbildung
Was können / wollen wir weglassen?
Was wollen wir auch noch?Sprecher erkennen Emotionen erkennen
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Verminderung der Datenrate für kleine Übertragungsbandbreiten
Erreichbares Minimum beipersönliche Stimmmerkmale entfernenmit Textübertragung dannSpracherkennung (TX) und TTS (RX)
Digitalisierung + CodierungDatenreduktion (Quellencodierung)
RedundanzIrrelevanz
MP3, OGG-Vorbis, lineare Prediction
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Kodierung und wechselnde Redundanz
Quellen-Codierung
Signal
RedundanzIrrelvanz
Kanal-Codierung
Leitungs-Codierung
Redundanz
Quellen-decodierung
Signal
Redundanz
Kanal-decodierung
Leitungs-decodierung
Fehlerkorrektur + * Störungen
Kanal
Kanal
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Digital Voice Radio System
A/Dcodecenc
FECenc
mod
HF/VHFKanal
D/Acodecdec
FECdec
demod
Störung
TX
RX
bekanntNicht so gut bekannt
ISO: Ebene 1
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Quellencodierung
Was können wir bei der Sprachübertragung
weglassen?
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Sprache ermöglicht
Physikalische Stimmerzeugung mathematisch modellieren
AnalysierenSynthetisierenDifferenz zwischen Modell und Momentanwerten
Übertragung mit Fehlern möglich, da Satzverständlichkeit das Ziel ist
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Sprachkodierung im Überblick
SignalformkodierungZeitbereich
Skalare QuantisierungVektorquantisierung (mit Codebüchern)
FrequenzbereichTeilbänder (SBC)Transformationscodierung
Parametrische Kodierung (Vokoder)Sinusmodellierung (20-40 Schwingungen)Vokoder
Klassischer Vokoder (zB 16 Filterkanäle 2,4-3,2 kBit/s, IMBE, AMBE)
Prädiktionsvokoder (Allpolfilter mit 10 Koeffizienten; CELP, auch CODEC2)
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Parametrische Vocoder
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Modell eines Vocoders
Impuls-generator
Rausch-generator
Sprachtraktmodell(Filter)
Grund-frequenz stimmhaft
stimmlos
Energie
Änderung aller Parameter inkurzen Zeitscheiben: typisch 20 ms
Nachteil: nur zwei Anregungszustände
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Vocoder (Dudley: 1939)
MELP – patentiert, geringe Bitraten, DoDQualität eingeschränktOptimiert für Sprachverständlichkeit
AMBE – patentiertes Verfahren
CELP – Codebook Exited Linear Prediction
Teil vom MPEG-4 (IEC 14496-3)
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Aufgabe der Sprachcodierung
Abtastwerte (mit zB 16 bit bei 8 ks/s = 128 kBit/s)Aufgabe: Reduziere auf 1200 bit/s (Faktor: 100!)Frage: Was kann wegfallen?
Erkennbare SpracheNatürliche Sprache mit Sprechererkennung
Spracherzeugungsmodell modellieren, und Parameter übertragen
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Sinusansatz der Sprachmodelle
Pitch Period35 samplesor 4.4ms at 8kHzsample rate
Time (samples)
Amplitude(16 bit samples)
Q:www.rowetel.comErsteller: D. Rowe, VK5DGR
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/27
Sinusansatz der Sprachmodelle
Amplitude(dB)
Frequency (Hz)
Pitch 230Hz or 4.3ms
Harmonics of 230Hz
1
2
3
4
5
6 7
8 9 10 1112
13
14
Ziffern: Oberschwingungen
Q:www.rowetel.comErsteller: D. Rowe, VK5DGR
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Codecs und deren Datenraten sowie der Qualitätsbewertung MOS
Aus Fellbaum: Digitale Sprachübertragung
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Kanalcodierung – FEC
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Vorausschauende Fehlerkorrektur (FEC)
Untersuchung möglicher Kanaleigenschaftenz.B. frequenzselektives FadingAlle Formen von überlagernden Störung
Bestimmung der möglichen Bitfehler und zeitlichen EigenschaftenVorsorgeprinzip darauf angepasst„mehrfache Prüfsummen“ ermöglichen
Erkennung von FehlernKorrektur von Fehlern
FEC für Codec2 schützt besondersTonhöhe und Filterkoeeffizienten
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/31
„Leitungskodierung“
Modem als Leitungskodierer
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/32
Aufgabe eines „Modems“'hohe' Übertragungsrate bereitstellen / sichern
optimale Nutzung der festgelegten Bandbreite
optimale Nutzung der Kanaldynamik (Signal-Störabstand)
Verzerrungen des „Bandes“ vermindern
Physikalische Anpassung an Kanal logische Bits in Übertragbares umwandeln
Modulation von Bits
Vice versa im Demodem
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/33
Vocoderdaten übertragen?Niedrige Datenrate niedrige BandbreiteSicherung gegen Fehler erfordert Kanalstörungen zu untersuchenEinfache Anwendung bei Inband-ÜT SSB, oder FMHuckepack bei DSTAR-Datenkanal?
Lösungsansatz aus 2007: G3PLX: FDMDV
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/34
ModemsGMSK (für VHF gut Beispiel DSTAR)
Einschränkungen bei selektivem Fadingzu hohe Bandbreite (QPSK 1,5 Bit / Hz)
Mehrfrequenz-VerfahrenOFDM mit optimalem AbstandFDM (DV)
FreeDVFDM-VerfahrenGUIModemverfahrenFrei von Patenten (DV hat sonst immer
patentierte Verfahren)Von Funkamateuren für Funkamateure
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/35
FreeDV Frame
Mehrere Frame-Definitionen (weitere Entwicklung)
Mehrere Bitraten im Modem („historisch“ Dez. 2012: 1400 bit/s )
Empfohlene Einstellung derzeit „1600 bit/s“Sprachdaten CODEC2: 1275 bit/sText (Varicode): 25 Bit/sFehlersicherung (FEC) 300 Bit/s
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/36
FreeDV Modem1600 bit/s mit FDM verteilt (parallel) auf
16 DQPSK mit 50 Symb/s (2 Bit/Symb)
1 DBPSK mit 50 Symb/s (1 Bit/Symb) + 10 dB Amplitude (nur Synchronisation)
Frequenzabstand: 75 Hz (wg. Seitenbändern der QPSK-Modulation)
(Vorführung?) – Folie
Beispiel DL9BQ TX- 80m RX: WebSDR
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/37
80 m mit 100 W (DL9BQ)
7 ·10-2 = 7 %
3 ·10-2 = 3 %
BERBit Error Rate
ZeitZeit
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Vergleich SSB-DVAudio-Beispiel (BER 6%)
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/39
FDMDV2 - Modem
Frequency Division Multiplex Digital Voice
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Codec2 – OpenSource Vocoder + FreeDV Modem für HF
GUI für Quellen-, Kanal- und LeitungscodierungVocoder: 1200, 1300, 1400, 2500 Bit/sFEC-RoutinenFDMDV-Modem (andere Eigenschaften möglich)
16 Träger, Δf=75Hz, DQPSK , 50 Symbole/sBandbreite: 1,2 KHz, 1 Synchronisations-Träger1600 Bit/sÜbertragen im Sprachkanal SSB oder FMschnelle Frequenzkorrektur 200 Hzumschaltbarer großer Frequenzabstand (125 Hz)
B = 2 kHzTexte und Befehle können übertragen werden
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/43
FDMDV BlockschaltbildSymbolrate
50 Hz
raised root cosine
Abtastrate8000 Hz
fu: 900fM:1500fo: 2100
1400 Bps
Q:www.rowetel.comErsteller: D. Rowe, VK5DGR
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Konstellationsdiagramm FDMDV
InformationPilotton
Pilotton
Q:www.rowetel.comErsteller: D. Rowe, VK5DGR
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/45
Modem = KanalcoderDerzeitiger Projektstand:
Erste praktische Realisierungen von Kanalkodern mit Forward Error Correction-Zusatz und Schutz wichtiger SprachbitsBitfehler von einigen % werden ausgeglichen
Beispiel 40m: FadingFrequenzselektives FadingDurchlaufendes Fading ändert sich von
Durchgang zu Durchgang
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/46
FDMDV2 auf 40 m V0.961 23.3.13
QSB
QSB-laufend selektives Fading
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/47
Folgende Durchgänge (40m)
300 Hz/s120 Hz/sFrequenzänderung des QSB
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/48
Radio-Station
TRXRechner
Ext
. S
ound
Mikro
Lautspr.
Int.
So
und
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Vorführung
FreeDV
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/50
TX mit Modem
Modem verlängert die Verstärkerkette
Übersteuerung erzeugt Clipping Bitfehler
Beispiel Überlagerung mehrere Sinusschwingungen
Vorführung GRC-PAPR
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/51
Dynamik des Signals
Spannungsverhältnis ¼ 12 dB
Mehr Töne: höherer Dynamikumfang(zB statt 14 für 1400 Bit/s 16 für 1600 Bit/s)
Clipping der Spitzen erzeugt Bitfehler
Wenige Bitfehler sind durch FEC ausgleichbar
Vorschlag mit Beispiel zum Einstellen des TX:CW (SSB-Einton) 100W (Average)
FreeDV 15W (Average) (über Mic-Gain)
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/52
Aussteuerung
Für SSB-BetriebTX: Mikrophonregler + ALCRX: RF-Gain + AGC + AF-Gain
Mit FreeDV
Amplitude zum SenderMikrophonempfindlichkeit zum CodecAussteuerlautstärke RX zum CODECLautstärke des decodierten Signals
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/53
Heutiger Stand FreeDV
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/54
Stand (1)
Opensource Quellcode fürCODEC2FreeDV
Binärcode für
LINUX-DistributionenWindowsMACJava (Android) noch in weiterer Entwicklung
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/55
Stand (2)Modem
FDMDV – Mehrfrequenzverfahren mit schneller Synchronisation 1,1 bis 1,3 kHzGMSK mit „besserem“ CodecDiskussion über OFDM-Verfahren (wer macht es?): Ziel: 800 Hz: neue MWGeringere Bitraten auch bei CODEC2
HardwarePC (Shackanwendung)Raspberry(?), CubieBoard, Beaglebone (Vorsatz)Entwicklung: DSP Einbau in GeräteEntwicklung Speakermike (Vorsatzgerät)
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/56
Blockschaltbild „Speakermike“ Vorsatzgerät
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/57
Speakermike produktionsreifer
Entwurf zum „Speaker-Mike“
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/58
Speakermike FREEDV verwendet STM32F4- Microcontroller Softwareentwicklung weit
fortgeschritten Hardwareentwürfe fertig
Produktion ab Herbst 2014 erwartet Erwarteter Preis: 150 EUR
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/59
Alternative: Kleinstrechner
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/60
Mögliche Kleinstrechner
Raspberry PI
Cubieboard
4-fache Leistung RasPiBeagleBoneBlack
Futro A210
Dual-Core
Bildquellen: Werkbilder
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/61
Beispiel mit Cubiboard 2
Cubieboard 2 (dual-core) 74 €
2 USB-Soundkarten 6 €
Steckernetzteil mit Kabel 4 €
Speicherkarte 3 €
Vollständiges autarkes
Interface 90 €
Es geht auch preiswerter
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/62
EntwicklungstrendsSpeakermike mit preiswertem DSPImplementierung auf Mikrorechnern (PI, Cubie, BeagleBone Black, Futro A210)Headless Modem – derzeit durch SkripteModulationsverfahren OFDM?SDR-Transceiver als Partner ergänzen mit integriertem Modem2€-USB-Soundkarte mit PTT (hamlib, CM108)Codec2 verändern (selbst experimentieren!!!)
Fließkomma / Festkomma-ImplementierungenHigh Quality CodecLow bitrate (erwartetes Limit: 800 Bps)FEC in Diskussion
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/63
ZusammenfassungWie funktioniert digitale Sprachübertragung
bei niedrigen Bitraten?Wie kann man Sprache kodieren?Was ermöglichen Codec2 und FreeDV?Was ist bei der Anpassung den SSB-TRX zu
beachtenWo finde ich weitere Informationen?
Hamradio-2014/Dr. Ha, 29.06.2014/64
Quellen / Diskussion
www.freedv.org (zum Einstieg!)
Dort: QSO-Finder
Dort: link zu Google-group DV
GRC-Beispiele / Folien
Diskussion???