Freekick 202

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Das Cluborgan des FC Goldstern

Transcript of Freekick 202

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Ausgabe Nr. 202 – August 2011

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe November 2011Redaktionsschluss: 11. November 2011

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwandenwww.fcgoldstern.ch / [email protected]

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Imp

ress

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Cluborgan des FC Goldstern

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Vorstand

Präsident a.i. Heinz Gabi P: 031 829 35 22Vizepräsident Grossackerweg 1, 3043 Uettligen G: 031 390 50 00

Juniorenobmann Benjamin Nadenbousch M: 079 596 84 42Lentulusrain 30, 3007 Bern

Finanzchefin Bea Stampfli M: 079 272 41 72Schwendistrasse 102, 3172 Niederwangen

SPIKO Remo Hofer P: 031 302 46 24Hildanusstrasse 12, 3013 Bern M: 079 651 44 72

Sportchef Rolf Burkhalter P: 031 829 00 84Brühlmattweg 21, 3049 Säriswil G: 031 998 52 62

Events Pierre Dubler P: 031 829 38 70Buchlenweg 6, 3043 Uettligen M: 079 408 90 49

Marketing & Marino Mari P: 031 931 68 61Kommunikation Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Sponsoring Michael Scheurer P: 031 301 70 30Kunoweg 80, 3047 Bremgarten M: 079 239 51 27

Infrastruktur André Bürki P: 031 812 70 71Käsereistrasse 1, 3123 Belp N: 079 608 64 70

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getragen und alle Budgetvorgaben wur-den eingehalten. Der FC Goldstern ist einfinanziell kerngesunder Verein, was nichtselbstverständlich ist nach all den Inves-titionen welche in den letzten Jahren hierauf der Waldruhe getätigt werden muß-ten. Dies spricht für unsere Vorgänger imVorstand und ist zugleich ein Auftrag die-ser Gesundheit auch in Zukunft Sorge zutragen.

Strategische ZielsetzungenAnsatzweise sind die Ziele angepeilt wor-den. So richtig, richtig zufrieden bin ichaber mit mir selber in diesem Bereichnoch nicht. Muß mir noch mehr Mühegeben mit

1. Effizienten Führungsstrukturen inallen Ressorts

2. Strukturierte interne und externeKommunikation

3. Erweiterung und Erneuerung derInfrastrukturen mit Nachhaltigkeit

4. Optimale Nutzung und Betriebdes Clubhauses

5. Betreuung der Sponsoren, Donatorenund Gönner des FCG

6. Zusammenarbeit mit Gemeinden,Verbänden und Clubs der Region

Noch immer lasten zu viele Arbeiten aufden wenigen Schultern der immer glei-chen Mitglieder unseres Vereines. Nebenunserer tollen Homepage muß der FCGnoch näher an die breite Bevölkerung ge-bracht werden. Trotz modernen Medienverstehen wir uns zeitweise falsch odergar nicht. Trotz dem unermüdlichen Ein-satz unserer Platzwarte, denen ich an die-ser Stelle ganz herzlich für die aufopfern deArbeit danken will, gibt unsere Waldruheuns immer wieder neue Herausforderun-gen auf den Weg. Trotz oder gerade in-

folge des neuen Fußballfeldes welches inBremgarten entsteht, müssen wir uns se-riöse Gedanken über die Zukunft derWald ruhe machen. Damit zusammenhängt der Betrieb des Clubhauses undderen Nutzung. Hier steht sich das meis-terliche Team rund um Pierre Dubler dieBeine in den Bauch vor deren Einsatz wirunseren Hut ziehen müssen. Die Öffent-lichkeitsarbeit im Bereich Sponsoring, ge-genüber Gönner und Donatoren und mitden Gemeinden und Verbänden, sprengtganz einfach unsere zeitlichen Resour-cen.An diesen Zielen muß strategisch nocheine Menge Arbeit geleistet werden –dazu braucht es übrigens kein fußballeri-sches Können – jede Mithilfe von Jeder-mann/frau ist willkommen.

«Oft trauert der Mensch dem WENIGENnach das er nicht hat, anstatt sich andem VIELEN zu freuen das er besitzt».

Aus Macbeth von Shakespeare.

Ich freue mich an all den denkwürdigenMomenten welche mir der FC Goldsternschenkt. Diese Momente auch in Zukunftgenießen zu dürfen sind Antrieb für mei -ne fast tägliche Arbeit für unseren Verein.Euch allen danke ich für die Unterstüt-zung welche ihr dem Vorstand entge-genbringt und wünsche Euch, daß ihrEuch an dem vielen Schönen erfreuenkönnt, welches der FC Goldstern zu ver-schenken hat.

Herrenschwanden, 24. Juni 2011

Für das PräsidiumHeinz Gabi

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Heinz GabiPräsidium

In meiner Funktion als Leiter des Vorstan-des des FC Goldstern habe ich die Ehremeinen Jahresbericht zu verlesen.

Der Vorstand hat sich im abgelaufenenGeschäftsjahr zu 7 regulären Sitzungengetroffen um die administrativen undsportlichen Bedürfnisse unseres Vereineszu organisieren.

Die Übergabe der Vereinsgeschäfte vomvorherigen Vorstand war eine echte He-rausforderung, zeigten doch die Ab-gänge von 2 vorstandsmässigen Schwer-gewichten, der Präsident und der Kassier,das große Arbeitspensum auf, welchesbis dato geleistet wurde. Umsomehr giltmein herzlicher Dank meiner Vorstands-kollegin und meinen Vorstandkollegenfür das hartnäckige Engagement zu-gunsten unseres Vereines.

Zu Beginn der nun zu Ende gehendenFussballsaison habe ich pro Bereich 6Zielsetzungen formuliert. Ohne auf dieEinzelheiten, die verantwortlichen Res-sortleiter werden das übernehmen, ein-gehen zu wollen, kann ich folgendes Fazitziehen.

Sportliche Zielsetzungen4 der 6 Ziele wurden gänzlich erreicht. Offen bleiben noch– strategische Maßnahmen zum

Wiederaufstieg in die 3. Liga– Rekrutierung von Spielleitern und

Schiedsrichtern

Der Ligaerhalt unserer beiden Aktivmann -schaften, dem Aufstieg der Junioren A indie Coca-Cola Liga, der Teilnahme an derPromotionsrunde der Junioren Da, Eaund ganz erfreulicher Weise unserer Ju-niorinnen, dem 2. Schlussrang unsererSenioren und dem tollen Ligaerhalt un-serer Veteranen in der Meistergruppe, zei-gen einerseits die enorme Breite unsererTeams auf und bestätigen andererseitsdie ausgezeichnete Arbeit welche vonunseren Trainern und Betreuern geleistetwird. Auch wenn nicht alle immer zu-oberst auf dem Treppchen stehen kön-nen, darf ich voller Freude allen Teamsund deren Verantwortlichen zu dieser biszum letzten Spiel spannenden Saisondanken.

Finanzielle Zielsetzungen3–4 der 6 Ziele wurden gänzlich erreicht.Nachsitzen muß ich in folgenden Berei-chen– angemessene und realistische Finanz-

planung für die kommenden 5 Jahre– Ausweitung und Betreuung des Mit-

gliederbestandes– teilweise Verbesserungen im Ablauf

des finanziellen GeschäftsjahresDie oben aufgeführte, seriöse Arbeit imsportlichen Bereich schlägt sich auch inunseren Finanzen nieder. Der FC Gold-stern darf auf eine tolle Unterstützung beiden Mitgliedern, den Sponsoren, den In-serenten, den politischen Gemeindenund natürlich bei den Eltern unserer vie-len Junioren bauen. Der letztjährige Spon-sorenlauf hat unsere Vereinsrechnung aufden Kopf gestellt, was uns alle außeror-dentlich freute. Ein ganz spezieller Dankund Gratulation an den Organisator, BenNadenbousch! Auch neben diesem Hö-henflug, wurde im administrativen Um-feld Sorge zum Geld unserer Mitglieder

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Jahresbericht Hauptversammlung – 24. Juni 2011

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Folgende Statutenänderungen und Be-schlüsse wurden von der Hauptversamm-lung angenommen

Datenschutzreglement – neu Art. 12 aDas neue Datenschutzreglement des FCGoldstern regelt den Umgang mit denMitgliederdaten gemäß den Vorgabendes Eidgenössischen Datenschutz- undÖffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB). DasDatenschutzreglement kann auf unsererHomepage eingesehen werden oder istbeim Vorstand in Papierform erhältlich.

Geschäftsjahr – Art. 17 und Art. 38Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Mai undendet am 30. April

Jahresrechnung 2010/2011Die Revision der Jahresrechnung konnteinfolge noch laufendem Geschäftsjahr

nicht in seiner Endform revidiert werden.Die Revisoren haben die Jahresrechnungper 15.06.2011 geprüft und haben diesefür richtig befunden. Die Jahresrechnungvom 15.06.2011 wurde von der Hauptver -sammlung unter Vorbehalt einer Nachre-vision per 30.06.2011 genehmigt und demVorstand wurde Décharge erteilt.

Die Nachrevision ist erfolgt und hat keineMängel zu Tage gebracht und die Jahres-rechnung ist somit endgültig angenom-men.

Die Änderung des Geschäftsjahres bringtein verkürztes Zwischenjahr 2011/2012mit nur 11 Monaten Laufzeit mit sich.

Für den VorstandHeinz Gabi, Präsidium

03.08.2011

Beschlüsse der Hauptversammlung – Auszug

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Altbausanierungen Holz- und Holz-Metall Fenster Landwirtschaftliche Bauten Energiesparfenster Hallenbau Wintergärten Minergie-Holzelementbau Küchen Holzrahmenbau Parkettböden Bauschreinerei Dachfenster/Servicearbeiten Innenausbau Vermietung Festtische Treppenbau und Bänke

Telefon 031 829 03 81Fax 031 829 32 44

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• Altbausanierungen• Landwirtschaftliche B• Hallenbau• Minergie-Holzelement• Holzrahmenbau • Bauschreinerei • Innenausbau• TrrT eppenbau

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Die neue Saison hat begonnen und un-sere Teams sind bereits bestens vorberei-tet und mit vollem Elan in die neuen Cup-und Meisterschaftsspiele gestartet.

Auch das Clubhaus-Team hat mit einem(regenfreien!) Besuch im Openair Kinoden Abschluss der letzten Saison gefeiertund gleichzeitig den KickOff in die neueHerausforderung der diesjährigen Vor-runde vollzogen.

Es werden diesen Sommer/Herbst über50 (!) Heimspiele auf der Waldruhe aus-getragen. Eine grosse Belastung nicht nurfür den wunderbar gepflegten Rasen –auch für das leider immer kleiner wer-dende Clubhaus-Team bedeutet dies eineimmense Herausforderung.

Immerhin hat auch unser Team jetzt einendirekten «Hauptsponsor»: Mit der Braue-rei Felsenau AG haben wir aus der lang-jährigen Partnerschaft neu eine Sponso-ring-Vereinbarung treffen können. Nichtnur werden wir Rückvergütungen ausden Bierlieferungen erhalten, sondern eindirekter, wiederkehrender Sponsoring-beitrag fliesst in die Clubhauskasse. Andieser Stelle sei der Geschäftsleitung derBrauerei Felsenau herzlich für die Unter-stützung gedankt!

Bereits Ende August werden wir die erstenInvestitionen im Clubhaus tätigen kön- nen. So werden wir über der Bar endlichdie langersehnte Vitrine installieren kön-nen, damit die mit Bravour erspielten Aus- zeichnungen unserer Mannschaften auchden verdienten Platz finden werden. Zu-dem werden wir im Bereich der Beleuch -tung weiter an der Gemütlichkeit desClubhauses arbeiten. Lasst Euch überra-schen!

An dieser Stelle möchte ich nochmalsALLE auffordern sich für unser Cluhauseinzusetzen. Mit dem jetztigen «Rumpf-team» sind wir schlicht und einfach nichtin der Lage, die Öffnungszeiten unseresClublokals bei Meisterschafts- und Cup-Spielen zu gewährleisten. Es wäre wün-schenswert, wenn von ALLEN Mannschaf-ten eine Person zu unserem Clubhaus-Team stossen würde. Dies würde unsermöglichen, die Einsatzzeiten für dieeinzelnen Betreuer unserer Gastronomieauf mehrere Schultern zu verteilen undsomit für jeden von uns auf ein erträgli-ches Niveau zu bringen. Ich bitte alleMannschaftsverantwortliche dies in dieMannschaften und deren Umfeld zu tra-gen und mit uns eine Wende herbeizu-führen!

Ich hoffe wirklich nicht, dass das Club-haus zukünftig bei Spielen auf der Wald-ruhe geschlossen bleibt.

Bitte meldet Euch bei

Pierre DublerMitglied des VorstandsClubhaus & Events079 408 90 [email protected]

Besten Dank und…Hopp FCG

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Liebe Mitglieder und Freunde des FC Goldstern

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Wie jedes Jahr kommt die neue Saisonaus Sicht der Vorbereitung viel zu früh.Die Sommerferien sind noch in vollemGange und die Vorbereitung kommt we-gen den vielen Ferienabwesenheitennicht in die Gänge. Die einzelnen Zieleder Aktivmannschaften sind formuliertund es wird wichtig sein einen erfolgrei-chen Start zu haben.

Neue HerausforderungenDiese sind hauptsächlich im Trainings-und Matchbetrieb zu suchen und zwaraufgrund der infrastrukturellen Situation.Zur Zeit wird in Bremgarten der neueKunst rasen verlegt und daher gilt es dengesamten Betrieb auf der Waldruhe durch-zuführen. Es werden mehr als 50 Spiele inder Herbstrunde abgehalten, was natür-lich nur dank des unermesslichen Einsat-zes unserer Platzwarte möglich ist. Auchdie Clubhausbetreiber stehen vor einergrossen Aufgabe. Die Spieler und Trainermüssen sich den Trainingsplatz auf derWaldruhe teilen und sind gebeten die Si-tuation zu tolerieren und Sorge zu Platzund Anlage zu tragen. Sicher werden allenach Fertigstellung von Bremgarten fürdie Entbehrungen mehr als gut entschä-digt und können sich auf eine vorzügli-che Anlage freuen.

Neue SpielerEin Grossteil der ersten Mannschaft be-ginnt nun die zweite Saison im Dress desFC Goldstern, es hat jedoch den einenoder anderen Neuzuzug in der Sommer-pause gegeben und dies ist doch sehr er-freulich. Auch werden in Zukunft die äl-teren und ambitionierten A-Juniorennach und nach mit regelmässigen Einsät-zen und Trainings in der ersten Mann-schaft eingesetzt.

AltbewährtesFür die zweite Mannschaft beginnt dasschwierige zweite Jahr in der höherenSpielklasse. Die Mannschaft ist jedoch gutaufgestellt und wird sicher wieder vielFreude bereiten.

Die Veteranen und die Senioren werdenwie immer den Samba auf der Waldruhezelebrieren und vorallem an den gemein -samen Spielen am Freitagabend auchden Umsatz im Clubhaus ankurbeln.

In dem Sinne wünsche ich allen eine er-folgreiche neue Saison und hoffe aufzahlreiche Zuschauer.

SportchefRolf Burkhalter

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Neue Saison

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Der FC Goldstern, als der grösste Verein inder Region, übernimmt mit der Jugend-und Nachwuchsförderung ganz konkretVerantwortung. Kinder bzw. Jugendlichekönnen sich so an positiven Werten ori-entieren und sich auch in schwierigenZeiten sinnvoll beschäftigen. Das sozial-politische Engagement des FC Goldsternist für unsere Junioren und Juniorinnenvor dem Hintergrund sozialer Problemevon grosser Bedeutung.

Der Vorstand ist sich dieser Herausforde-rung mehr denn je bewusst und wird dieNachwuchsförderung daher laufend wei-ter ausbauen. Wir haben die dazu nötigenKonzepte erarbeitet und unsere Vereins-strukturen entsprechend angepasst.

Wirklich erfolgreich kann unser «Projekt»jedoch nur dann realisiert werden, wennes uns auch weiterhin gelingt, die perso-nellen- wie auch die finanziellen Mitteldafür aufzubringen.

Ohne den engagierten und unermüdli-chen Einsatz unserer freiwilligen Helfer,wie auch unserer Sponsoren und Wer-bepartner, die – zum großen Teil schonseit Jahren – mit ihrem Engagement dieEntwicklung des FC Goldstern unter-stützen, wäre unsere Vereinsarbeit nichtmöglich.

Daher an dieser Stelle an alle genanntenund ungenannten Freunde des FC Gold-stern ein GROSSES

Marino MariMitglied des VorstandsMarketing & KommunikationWebmaster079 379 74 57Tel.-Nr. 031 931 68 [email protected]

Falls auch Sie uns als Sponsor, Werbe-partner oder Helfer unterstützen möch-ten, um somit die Zukunft des FC Gold-stern zu sichern und zu fördern, sowenden Sie sich bitte an uns.

Wir würden uns freuen, Ihnen ein für Siepassendes Konzept oder Engagementvor stellen zu dürfen.

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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Ja, ich möchte den FC Goldstern unterstützen als:

■■ Sponsor ■■ Werbepartner ■■ Helfer

Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name: Vorname:

Adresse: Wohnort:

Telefon-Nr. E-Mail:

Bitte Coupon einsenden an: FC Goldstern, Marino Mari, Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf, E-Mail: [email protected]

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sowie dazugeführt, dass jedem klar wur -de, das 98% Leistung nicht reichen.

FCG vs AS Italica 5:3Offensiv starke Leistung, defensiv ein paarUnkonzentriertheiten, welche zu einemengen Spiel führte (Pausenstand 3:3). Wirhätten auch einen ruhigeren Sonntagmittag verbringen können, der Sieg gingaber mehr als in Ordnung.

FCG vs Koppigen 2:1Erste «Alles-oder-nichts-Partie»! Bei einerNiederlage wäre unser Abstieg besiegeltgewesen. Die 1. Halbzeit war sensationell.Wir erdrückten Koppigen in der eigenenHälft, marschierten vorwärts und erarbei -teten uns Chancen. Die 1:0 Pausenführungwar verdient, ein 3:0 hätte dem Gescheheneher entsprochen. Nach der Pause liessenwir nach und kassierten in der Phase denstrittigen Ausgleich (Hands des Stürmers).In den Schlussminuten hektische Partiemit dem Siegtreffer in der 85. Min. und ei-ner roten Karte gegen uns.

FCG vs SC Burgdorf 8:2Hier sind Worte überflüssig… (siehe auchMatchbericht auf www.fcgoldstern.ch)

FAZIT: Eine schlechte Vorrunde, auf wel-che wir mit Neuzuzügen in der Winter-pause reagieren konnten. Ein gute Rück-runde, in welcher wir jedoch auch einpaar Rückschläge hinnehmen mussten.Aufgrund der Leistungen betrachte ichunseren Klassenerhalt als absolut ver-dient. Wir haben gegen den 1. / 4. / 5. / 6./ 7. / 9. / 11. / 12. gepunktet und gegendie 2. / 3. unnötige Niederlagen kassiert,welche mit etwas mehr Coolness zu ver-meiden gewesen wären.

Ausblick Herbst 2011 (Vorrunde)Wir starten im Vergleich zum Frühlingpraktisch unverändert in die neue Saison.Neu begrüssen möchte ich an dieser Stel -le die neuen Spieler Yanick Pfäuti, Daniel

Schroff und Timon Lauener, welche imSommer zu uns gewechselt haben.

Die Zielsetzung für die neue Saison lau-tet offiziell 21 Punkte (unabhängig desTabellenrangs). Wir haben wie erwähnterst im letzten Spiel den Klassenerhalt ge-schafft. Daher wäre es vermessen, uns inden vorderen Regionen der Tabelle zu se-hen. Objektiv betrachtet erwartet uns aus-serdem eine wesentlich stärkere Grup-peneinteilung mit 4 Absteigern aus der3.Liga. Ganz klar ist es das Ziel, uns mög-lichst früh vom gefürchteten Strich gegenoben zu verabschieden.

Ich bin überzeugt, dass wir die Qualitäthaben in dieser Gruppe zu bestehen. Al-lerdings nur dann, wenn wir uns auf dasbeschränken, was wir können und unsauf unsere Stärken besinnen. Jeder ein-zelne muss alles in die Wagschale werfen,was möglich ist.

Denkt stets daran, dass Erfolgin erster Linie von Eurer Entschlossenheit abhängt.

Abraham Lincoln

Zum Schluss habe ich zu Danken:Den Platzwarten und allen Supporternfür die Unterstützung. Ebenfalls danke ichim Namen der Mannschaft allen Beteilig-ten für die Organisation des Spiels vomPfingsmontag. Wir sind uns einig:Mehr geht nicht, das war weltmeisterlich!

Zu guter Letzt Danke ans Team für die Leistungen inder Rückrunde und euren unver-gleichlichen Einsatz, welchen ihr imletzten Spiel krönen konntet!

In diesem Sinn Go! Fight! Win

Sportliche GrüsseÄndu Bürki,

Coach 1. Mannschaft

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Was wohl zu Rückrundenbeginn keinermehr wirklich erwartet hat (ausser unse-rem Team natürlich) ist am Pfingstmon-tag eingetreten: Die 1. Mannschaft hat inextremis, aber auf abgeklärte Art undWei se den Klassenerhalt geschafft.

Eine Saison mit vielen Tiefs und einemsen sationellen Abschluss ging am Pfingst-montag zu Ende.Wir starteten als abgeschlagener Tabel-lenletzter in die Rückrunde 2011. Mit 2Punkten aus 11 Spielen der Vorrunde hat-ten wir ein massives Defizit und bereitsbeträchtlichen Rückstand auf den retten-den 10. Platz.

Die Vorbereitung in der Winterpause waraus Sicht des Trainers gut und wir wuss-ten, dass wir rein körperlich ganz be-stimmt voll auf der Höhe sind und unsbezüglich der physischen Verfassung vorkeinem Team fürchten müssen.

Das Trainingslager in Magglingen zusam-men mit den Junioren A hob den Team-spirit auf einen Level an, welcher wohl inder 4. Liga seines gleichen sucht. Eben-falls konnten wir im 4-tägigen Lager antechnischen und taktischen Feinheitenarbeiten und uns den absolut letztenSchliff holen.

Ich möchte hier die 11 Spiele der Saisonkurz und knackig zusammenfassen

FCG vs Lotzwil-Madiswil 0:1Ansprechende Leistung, unglückliche Nie- derlage. Die 2 verschossenen Elfmeter ver-hinderten ein besseres Resultat.

FCG vs FC Aarwangen 0:480 Min. lang dem Gegner gleichwertig.Zwischen der 40. und 50. Min. agier ten wirunglücklich und kassierten 4 Tore zumEndergebnis. Der FC Aarwangen war kalt-blütig und nutzte 4 Chancen zu 4 Toren.

FCG vs FC Oberburg 2:1Einer der Knackpunkte der Saison. 0:1Rückstand nach 45 Sek., das Spiel an-schliessend gedreht. Mit dem Siegtref ferin der 89. Min. konnten wir den ersten 3erder Saison einfahren. Trotz Startschwie-rigkeiten eine gute Leistung.

FCG vs Huttwil 1:1Sehr gute 1. Halbzeit, etwas mässigere 2.Halbzeit. Das Resultat geht absolut inOrd nung, wir konnten nicht über 90 Min.konstant agieren.

FCG vs SK Srbiia 1:1Sehr gute Leistung gegen den Aufsteiger.90 Min. lang ebenbürtig, ein verdienterPunkt. Mit etwas mehr Fortune wären auch3 Punkte drin gelegen. Die 2. Halbzeit waretwas vom besten in dieser Saison.

FCG vs FC Langenthal 1:2Unglückliche Niederlage, der Siegtrefferfiel in der 89. Min.. Zuvor hatten wir ge-nügend Chancen, den Sieg zu sichern.Wer die Tore nicht macht, bekommt sie ir-gendwann. Niederlage Kategorie «zu ver-meiden».

FCG vs Trubschachen 2:2Ohne wenn und aber: Aufgrund der zahl-reichen Chancen gesehen über 90 Min.hätten wir dem FC Trubschachen 5 bis 6Tore einschenken müssen. Kurz nach derPause hatten wir jedoch auch das nötigeGlück, nicht in Rückstand zu geraten.

FCG vs Roggwil 2:5Aus Sicht des Trainers war dies rück bli-ckend das Spiel, welches wegweisend fürden Klassenerhalt gewesen ist. Wohlver-standen, wir reden hier von einer Nieder-lage. Wir zogen gegen einen schwäche-ren Gegner völlig verdient den kürzeren.Diese Niederlage hat das ganze Team inkl.Staff dermassen verärgert und gewurmt

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Rückblick Frühjahr 2011 (Rückrunde)

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Die Vorbereitung auf die neue Saison istbereits in vollem Gange. Die 2. Mann-schaft musste in den letzten Wochen hartan ihrer Ausdauer arbeiten. Auf dem Pro-gramm standen Intervallläufe, Technik-parcours und intermittierende Trainings-einheiten. Wahrscheinlich ist nicht jederLeser mit diesen Methoden vertraut, nurso viel von meiner Seite. Die Spieler trai-nierten sehr intensiv, manchmal am Limit,zum Teil auch darüber. Erfreulicherweisekann mittlerweile eine klare Leistungs-steigerung festgestellt werden. Das dieseArt Trainings zu gestalten einen Fussbal-ler nicht wirklich begeistert, ist wohl je-dem klar. Fakt ist jedoch, dass ohne Aus-dauer eine Fussballmannschaft nichtfunktionieren kann. Und so versucht je-der einzelne Spieler sein Optimum in denTrainingseinheiten herauszuholen.

Bereits in den ersten beiden Vorberei-tungsspielen gegen Schüpfen und Ko-nolfingen trat das Team mit grossem Wil-len und guter Moral auf. Gegen dieA-Junioren des FC Schüpfen gewann das«Zwöi» bei strömendem Regen verdient.Die Mannschaft lief mit einer neu for-mierten Abwehrreihe auf, was man in derersten Halbzeit unweigerlich erkennenkonnte. Die Mannschaft steigerte sich je-doch von Minute zu Minute. Im zweitenSpiel gegen ein starkes Konolfingen wäre

sicherlich mehr als ein Unentschiedenmöglich gewesen. Man erarbeitete sicheinige Chancen, genutzt wurden sie lei-der nicht. Fazit: Spielerisch ist noch vielLuft nach oben. Fairerweise muss abergesagt werden, dass der Fokus bis zu die-sem Zeitpunkt auf andere Sachen gerich-tet war.

Mit dem Gil Petris Cup bekommt dieMannschaft eine weitere Trainingsmög-lichkeit um das Spielverhalten zu verbes-sern. Eine halbe Woche später steht dannder Cup auf dem Programm. Es wird auchin diesem Jahr ein sehr spezielles Erlebnisfür das «Zwöi». Beim Cup mitmachen zudürfen ist ein Privileg. Dem wollen wir indiesem Jahr gerecht werden. Nach demletztjährigen Out im Penaltyschiessen istes an der Zeit, dass wir eine Runde wei-terkommen. Der Gegner heisst SC Wohl-ensee (3. Liga). Am 24.8 startet die neueSaison. Das Team hat bis zu diesem Ter-min noch einiges vor. Wenn es aber dengleichen Einsatz an den Tag legt wie bis-her, wird es für den Saisonauftakt gut ge-rüstet sein.

Das «Zwöi» wünscht allen Mannschaftenweiterhin eine gute Vorbereitung und ei-nen erfolgreichen Saisonstart!!

Urs Baumann, Coach 2. Mannschaft

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Ausblick auf die neue Saison

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weiter zu entwickeln. Das gilt für jedenSpieler und seine individuellen Fähig-keiten, vor allem aber auch für dieMannschaft als Ganzes.

3. Fussball ist unsere gemeinsame Lei-denschaft. Sowohl in den Trainings wieauch in den Spielen wollen wir unserHobby deshalb mit viel Freude aus-üben und dabei unseren Teamgeistweiter kultivieren und pflegen.

Kurz nach Redaktionsschluss startetenwir übrigens mit einem Cup-Match ge-gen den Titelverteidiger FC Münsingen(Schweizer Cup-Sieger 2010/11 bei denSenioren) in die Saison. Ein würdiger Startin eine hoffentlich tolle Hinrunde.

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Die Geschichte der Rückrunde lässtsich am besten in drei Teilen erzählen:

Teil 1: Vorbereitung und StartspielDie Vorbereitung fand zum grössten Teilin der Halle statt, die Rasentrainings vordem Meisterschaftsstart waren an einerHand abzuzählen. Der Einbau einigerneuer Spieler (sowohl aus dem «1» wieauch «Neuverpflichtungen») gelang abertrotzdem problemlos und der Start in dieRückrunde war vielversprechend. In ei-nem animierten Spitzenkampf auf an-sprechendem Senioren-Niveau reichteuns gegen Länggasse ein 3:1-Vorsprungleider nicht zum Sieg. Das 3:3-Unent-schieden gegen den späteren Sieger un-serer Gruppe entsprach am Ende denLeistungen und machte Hoffnung für diekommenden Spiele.

Teil 2: Der schwarze Mittwoch amWohlenseeEigentlich sollte über diesen 27. April2011 der Mantel des Schweigens gehülltwerden. Da er aber ein Schlüsselmomentder vergangenen Saison war und wir da-rauf die richtige Reaktion zeigen konnten,sei er trotzdem erwähnt. Wir verloren dasSpiel gegen Schlusslicht Wohlensee nachvöllig verschlafener Startphase und nurwenig besserem restlichen Spiel mit 2:3.Besonders bitter ist die Tatsache, dass die-ses Resultat die ersten gewonnen Punkteder Wohlensee-Senioren nach mehr alseinem Jahr darstellte – Punkte die unsspäter schmerzlich fehlen sollten…

Teil 3: Siegesserie und AufstiegMit dem Wohlensee-Desaster vergabenwir eine tolle Ausgangslage und damitdie Möglichkeit, aus eigener Kraft denAufstieg in die Promotionsgruppe zuschaffen. Die Reaktion, die wir darauf

zeigten, spricht für die Mannschaft. Dieletzten vier Spiele gewannen wir souve-rän und schossen dabei mehr Tore als inallen 8 vorangegangen Spielen zusam-men (3:1, 8:2, 6:1, 3:1). Erfreulich dabeiwar, dass die Automatismen innerhalbder Mannschaft immer mehr zu greifenbegannen und wir zum Teil sehr gepfleg-ten und attraktiven Fussball mit flüssigemKombinationsspiel zeigten. Am Schlussfehlte uns trotzdem ein einziger Punkt fürden Gruppensieg und den damit ver-bundenen Aufstieg. Mit dem positivenGefühl der letzten Spiele und der Enttäu-schung über den verpassten Aufstieg be-gaben wir uns mit gemischten Gefühlenin die Sommerpause. Via Internet und derGruppeneinteilung für die neue Saisonerfuhren wir im Nachhinein, dass derzweite Platz nun doch auch für den Auf-stieg gereicht hatte! Ein nicht mehr er-wartetes Happy End nach einer grössten-teils gelungenen Saison.

Ausblick auf die kommende Saison2011/12:Die Vorbereitung auf die neue Saison ver-lief erfreulich. Die Intensität in den Trai-nings auf dem kleinen Schulhausplatz inHerrenschwanden war ebenso wie dieTrainingsbeteiligung teilweise beachtlichhoch und lässt uns mit viel Vorfreude indie Meisterschaft starten. Wir verfolgendabei drei grundsätzliche Ziele:

1. Euphorische Stimmen im Verein for-dern den direkten Durchmarsch in dieMeistergruppe. Das Team sieht es et-was pragmatischer: Unser sportlichesZiel ist eine Saison frei von Abstiegs-sorgen mit dem daraus resultierendenVerbleib in der Promotionsgruppe.

2. Auch als Senioren haben wir den An-spruch, uns fussballerisch stets noch

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Tolle Rückrunde mit unerwartetem Happy End

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Liebe Junioren und Juniorinnen, liebe Eltern und weitere Freekick-Lesende

Nach der erfolgreichsten FC Goldstern Ju-nioren und Juniorinnensaison, die ich inden letzten 10 Jahren miterleben durfte,dürfen wir mit folgenden Mannschaftenin die Saison starten.

A-Junioren Das Team von Rölfe Burkhalter und FredLandolt versucht die Coco-Cola-League(höchste Juniorenliga) halten zu können,was mit dem Saisonstartspiel erfolgreichin Angriff genommen wurde.

B-Juniorinnen (9er Fussball)Wiederum dürfen Hermann Bechtoldund Rolf Flühmann auf viele tolle Spiele-rinnen zählen, die natürlich wiederum diePromotionsqualifikation anstreben.

Ca- und Cb-JuniorenMit zwei motivierten C-Junioren Teamsunter der Leitung von Pesche Burri undAedu Christen versuchen wir möglichstrasch in die erste Stärkeklasse zu kom-men, um den fussballerischen Fähigkei-ten der Spieler gerecht zu werden. Die C-Junioren haben aufgrund der Vorjahream meisten (resultatmässig) aufzuholen.

Da-JuniorenIn der höchsten Stärkeklasse versucht dasDa-Team von Bendicht Rudin und meinerPerson wiederum eine gute Falle abzu-geben und gibt alles, in der oberen Ta-bellenhälfte mitspielen zu können.

Db- und Dc-JuniorenIn zwei jungen D-Junioren Mannschaftenunter der Leitung von Marino Mari undStefano Flühmann werden Leistungenund Fortschritte angestrebt, um die Ju-nioren und Juniorinnen für die nächstenSaisons vorbereiten zu können. Dafürdürfen die Teams in der 2. Stärkeklasse

mitspielen, was viele spannende Aufga-ben mit sich bringt.

Ea-JuniorenNach der erfolgreichen Saison 2010/2011versucht Küsä Bühler mit seinem Team indie grossen Fussstapfen zu treten.

Eb-JuniorenRené Kämpfer hat die spannende Auf-gabe mit einem grossen Kader, die Um-stellung vom 5er auf den 7er Fussballmöglichst rasch erfolgreich umzusetzen.

Fa-JuniorenMit einem – für ihr Alter – sensationellengepflegten Fussball streben Mike Scheu-rer und Reto Büchli Turniersiege in derhöchsten Stärkeklasse an.

Fb- und Fc-JuniorenThomas Kleber und Daniel Meyer kriegendie interessante Herausforderung ausden ehemaligen Fussballschüler erfolg-reiche 5er-Fussballteams zu kreieren.

Fussballschule (G-Junioren)Reto Büchli, Chrische Jenni und DanielSchopfer stellen ein Teil Ihrer Freizeit gut-mütig zur Verfügung, um die Jüngsten inden Fussballclub einzuführen.

Goalie-TrainingHene Grossen, Römu Kramer und MarcLocher nehmen sich Zeit, um den Torhü-tern des FC Goldsterns in spezifischenTrainings die Fähigkeiten beizubringen,damit sie für die Teams zum sicherenRückhalt werden.

Als Juniorenobmann möchte ich wie-derum allen Trainerkollegen für die uner-müdliche tolle Arbeit danken und alleneine tolle Saison wünschen.

Beste Grüsse, Benj Nadenbousch

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Ausblick 2011/2012: Junioren und Juniorinnen FC Goldstern

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Nach der letzten sehr erfolgreichen Sai-son sind wir mit den A-Junioren in diehöchste Spielklasse, die CocaCola JuniorLeague aufgestiegen. Notabene sind wirals Drittplatzierter nachgerutscht, da an-scheinend nicht mehr genügend Equi-pen gemeldet wurden.

Nun gilt es die neue Herausfoderung an-zunehmen und unsere Haut so teuer wiemöglich zu verkaufen. Dass dies kein Spa-ziergang wird ist sicher allen klar. Einer-seits haben wir den Abgang von PatrickPlattner sowie einige Abwesenheitendurch Auslandaufenthalte und Militär-dienst von weiteren Leistungsträgern zuverkraften. Anderseits sind glücklicher-weise eine Handvoll neuer Spieler welchewieder mit Fussball beginnen zu uns ge-stossen. Auch können wir ein paar Jungswelche noch im B-Alter sind in die Mann-schaft integrieren.

Die Vorbereitung ist aufgrund der Som-merferien alles andere als optimal gelau-fen und wir springen jetzt quasi unvor-bereitet ins kalte Wasser. Wir werden Spielfür Spiel die Sache angehen und hoffen,so rasch als möglich den neuen Rhyth-mus anzunehmen.

Wenn alle wollen und sich in Trainings-und Meisterschaftsspielen für das Teamzu 100% einsetzen werden wir auch nachder Herbstrunde erfreuliches berichtenkönnen. Wichtig ist einfach der regel-mässige Trainingsbesuch und eine se-riöse Matchvorbereitung.

Jungs- ihr wisst was ich meine und sagenicht «Gring ache» sondern «Gring uche useckle».

Röfe Burkhalter

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schende Fussballbegeisterung stimmenmich im Hinblick auf diesen Übertrittüberaus optimistisch.

Abschliessend geht mein Dank an die unstatkräftig unterstützenden Eltern, sei diesdurch Übernahme des Fahrdienstes, durchdas Waschen der Trikots und selbstver-ständlich auch die lautstarke Untersüt-zung anlässlich der Spiele. Danken möchte ich natürlich auch mei-nem Co-Trainer Rolf für seinen Einsatz.

Hermann BechtoldTrainer B-Juniorinnen

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Spielerinnen B-Juniorinnen FC Goldstern Saison 2011/12

Hinten von links nach rechts:Michèle Lüthi, Lisi Dubler, Alessia Wüth rich, Irène Meier, Meret Amrein, Nicole Spahr

Mitte von links nach rechts:Fabienne Wolf, Tabea Nydegger, Deborah Flühmann, Mayra Staudenmann, Alexia Kübli, Pascale Lüthi, Vera Neuenschwander

Vorne von links nach rechts:Céline Trachsel, Michelle Gariuolo, Elea Bühlmann, Natascha Zaugg, Nadine Wilhelm

Es fehlt: Yvonne Pinegger

Zum Zeitpunkt der Niederschrift diesesBeitrages liegt die Rückrunde 2010/11bereits zwei Monate zurück, so dass es si-cher angebracht ist, neben einem Rück-blick auch ein bisschen in die Zukunft zublicken.

Zuerst aber zur Rückrunde 2010/11, wel-che die B-Juniorinnen in der Promotionbestritten und dort den vierten Platz vonsechs teilnehmenden Mannschaften be-legten. Um dieses Ergebnis richtig ein-schätzen zu können, ist zu erwähnen, dasswir wohl die einzige Mannschaft waren,die keine einzige Spielerin mit dem älte-ren Jahrgang eingesetzt hat. Generelllässt sich sagen, dass in diesem halbenJahr die Mannschaft eine frappante Stei-gerung bezüglich Spielrythmus und Kom-binationsspiel verzeichnen konnte. Ver-besserungspotential besteht aber beiverschiedenen Spielerinnen noch in kon-ditioneller Hinsicht. Hier werden die Spie-lerinnen auch künftig nicht darum herum -kommen, sich ausserhalb der offiziellenTrainings auf das gewünschte Niveau zubringen bzw. auf diesem zu halten.

Exemplarisch für die Steigerung im spie-lerischen Bereich stehen für mich die bei-den Spiele gegen Aarwangen, welche indieser Hinsicht das absolute Highlightboten und dies, obwohl das Heimspiel inmehr als unverdienter Weise nur Unent-schieden endete. Gut gehalten haben wiruns auch gegen Meiringen, wobei imAuswärtsspiel vor allem das angeschla-gene Tempo beeindruckte. Dazu kom-men zwei diskussionslose Siege gegenKirchberg und ein Unentschieden undeine Niederlage gegen den klaren Siegerder Gruppe, Frutigen. Einzig die beidenSpiele gegen Bethlehem haben wir auchdieses Mal wieder in den Sand gesetzt

und dies, obwohl wir im Auswärtsspielklar spielbestimmend waren.

Ein weiterer Höhepunkt war sicher auchdas Trainingslager in Magglingen, wel-ches wir vom 9. – 12. April 2011 durch-führten. Einmal mehr war es beeindru-ckend, mit welchem Elan und Einsatz dieSpielerinnen zwei Mal täglich trainierten.Erwähnen möchte ich hier den Umstand,dass wir am Freitag Abend vor unsererAbreise nach Magglingen noch das Aus-wärtsspiel gegen Meiringen zu absolvie-ren hatten und erst kurz vor Mitternachtnach Hause zurückkehrten. Trotz der fol-genden kurzen Nacht standen die Spie-lerinnen am folgenden Tag bereits um10:00 Uhr in Magglingen auf dem Trai-ningsplatz. Ohnehin wirkt die professio-nelle Atmosphäre in Magglingen überausansteckend und wir werden selbstver-ständlich auch in der nächsten Saisonwieder ein Trainingslager in Magglingenabhalten. Dazu soll zum Abschluss der Ju-niorinnenzeit die Teilnahme am interna-tionalen Pfingstturnier in Cervia (I) kom-men.

Was die neue Saison betrifft, ist hier zu er-wähnen, dass es sich hierbei um die letztehandelt, welche die Spielerinnen in derKategorie der B-Juniorinnen bestreitenwerden. Da es im FVBJ keine A-Juniorin-nen gibt, wird die Mannschaft per 1. Au-gust 2012 in den Aktivfussball übertreten.Im Hinblick darauf ist es gelungen, dasKader auf 19 Spielerinnen zu erweitern.Ganz herzlich begrüssen in unseremTeam möchte ich an dieser Stelle nocheinmal Michèle Lüthi, Vera Neunschwan-der, Mayra Staudenmann, Nadine Wil-helm und Fabienne Wolf. Dieses verbrei-terte Kader, der Ausbildungsstand derSpielerinnen sowie die im Team herr-

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Rück- und Ausblick

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Wir starteten voller Elan in die Rückrunde.Nach einer harzigen und etwas mühsa-men Hallensaison, mit durchschnittlich22 Spieler/innen in den kleinen Hallen,freuten wir uns auf die Trainings draus-sen.

Mitte Januar bei Temperaturen um denGefrierpunkt starteten wir gut vermummtdie ersten Trainings.

Mission Wiederaufstieg hiess die Devise.

In unserer Gruppe waren Köniz und Gra-fenried die stärksten Mannschaften. Lei-der gingen beide Spiele mit dem glei-chen Resultat von 3:1 verloren.

Bei diesen zwei Gegnern konnten wir un-ser Potenzial voll ausschöpfen, bis natür-lich auf die Chancenauswertung welchein der ganzen Saison mangelhaft bliebund leider nicht ausgemerzt werdenkonn te. Wir wurden in diesen Spielen, seies Einsatz, Kreativität und Kampfgeist vonder ersten Minute an voll gefordert. Dieswaren aber auch die zwei besten Spieleder ganzen Saison.

Das letzte Spiel in Grafenried am 31.05.2011 bei Temperaturen um 5 Grad undDauerregen der Horizontal zu kommenschien, war dann auch unser bestes Spielder Saison. Es wurde mit Herzblut Fussball

gespielt, da ging meiner Wenigkeit dasHerz auf. (Ein Spiel wie in der EnglischenLiga, klar bei diesem Wetter!)

Mit 4 Gewonnenen, einem Unentschie-den und 2 verlorenen Spielen beendetenwir die Saison auf dem 3 Platz.

Es war nicht immer leicht mit so vielenJungs und einem Mädchen, die Trainingsoptimal durchzuführen, da bei einigendie Begriffe: Disziplin, Sozialverhalten, Kameradschaft und Fairplay doch eherFremd wörter waren.

Aber meine Freude den Jungs Fussball-spielen, Kameradschaft und Herzblut fürdie schönste Nebensache der Welt zu ver-mitteln ist ungebrochen.

Bleibt mir nur allen zu danken, vorne wegJüre für die Mithilfe in den Trainings undden Eltern welche in irgendeiner Formmitgeholfen haben, sei es Dress waschen,Fahrdienst leisten oder nach Niederlagendie Kids wieder zu motivieren.

Freue mich auf die nächste Saison

Mit sportlichen GrüssenHopp Goldstern

Peschä Burri,Junioren C

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Rückrunde Saison 2010/2011

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Da waren wir nun also, mitten im Konzert,bei den ganz Grossen. Als erstes E- Junio-ren- Team des FCG starteten wir im Vor-sommer 2011 in der «Meisterklasse».

Erster Auftritt FCG in der Champions-Lea-gue der E- Junioren im Grossraum Bern: Spielort Wyler BernResultat 4:13 eingegangen – Chancen zu-hauf, Verwertung mangelhaftestens, ar-mer hinterster Mann...

Zweites Spiel, knapp verloren

Drittes Spiel, erster Sieg!Stadion Neufeld – Gegner FC BernProminentester Zuschauer Henri Bienvenu!

Dann einige (unnötige und teilweise auchknappste) Niederlagen

…und zum Abschluss noch ein klarer, ho-her und verdienter Sieg als Versöhnunggegen Muri-Gümligen mit 14:9 Toren.

Fazit:Profitieren konnte jeder, wir gehen ge-stärkt aus diesem Wettbewerb herausund stellen uns den neuen Herausforde-rungen in der Kategorie D.

Und dann ganz am Ende der Saison konn- ten wir noch das Kids Festival in Schüp-fen auf dem hervorragenden 2. Platz be-enden. Nur gerade das Finalspiel gegenden FC Belp ging verloren.There we go!

Danke den Eltern und vor allem danke den Jungs:für euren Einsatz, den hohen Trainings-besuch und auch die unübersehbarenvielen Fortschritte – so geht das!

Marino MariMichael Reinhard

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Frühsommer 2011 – Praxis in der Promotion

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Page 16: Freekick 202

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Die FA-Junioren erlebten in der Frühlings-/Sommerrunde eine wahre Erfolgswelle.Mehrere Turniere wurden gewonnen.Einsatz, Spielfreude und vor allem dasUmsetzen der erlernten Spieltaktik führ-ten zu schönen Spielen, Toren und wenigGegentreffern. Es hat so richtig Spass ge-macht mit diesen Fa-Junioren, nämlich:Jasmin Herren, Alec Müller, Sven Bevern,

Vasco Beuchle, Marco Fazzio, Gian Lang,Gesuino Monni, Nicola Kipfer, Timo Mai-bach, Alec Müller, Julien Probst, SimonSüsser, Nicola Stolina, Timo Maibach,Timo Stutz und Timo Stahlberger.

Nun freuen wir uns auf die neuen He-rausforderungen im «E».

René Kämpfer

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Die erste Saison unserer kleinsten Tur-nierkicker ist vorbei. Und wie! UnsereMessis haben unglaubliche Fortschrittegemacht; sowohl fussballerisch, wie auchmenschlich! Wir sind sehr stolz, eineMannschaft ohne Aussenseiter und ohneGruppenbildung zu trainieren, mit tollenKindern, die sich unterstützen und ge-genseitig respektieren. Wir sind glücklich,nicht nur bessere Fussballer zu sehen,sondern vor allem auch ein immer ver-schworeneres Team zu coachen. Die 15Superstars sind (alphabetisch): LaurentAnliker, Marco Blättler, Eric Büchli, LeonBühler, Fabian Dick, Lukas Gerber, FrancoHirsbrunner, Elena Lacorcia, Lukas Leh-mann, Fabienne Ludwig, Lasse Lunds-gaard, Nick Lyrenmann, Matthias Ochs-ner, Lars Reinhard und Dino Scheurer.

In der Rückrunde spielten wir neu in dermittleren Stärkeklasse, wo wir anfangsmit sehr viel Respekt zu Werke gingen.Nach einer kurzen Angewöhnungszeitsteigerten wir uns regelmässig und spiel-

ten am Schluss sogar ganz vorne mit.Dies ist vor allem dem unglaublichen Trai-ningseifer und der schier unerschöpfli-chen Begeisterung aller Kinder zuzu-schreiben. Weiter so!

Zu unserer grossen Freude konnten wirdiese schöne Saison mit einem denkwür-digen Abschlussfest auf der Waldruhe ab-schliessen. Nach dem Essen und ein paarSpielen in der Hütte konnten wir die Kin-der (und auch ein paar ältere Kinder…)trotz sintflutartigem Regen nicht längerdavon abhalten, auf dem komplettdurchnässten Trainingsplatz ihr Lieb-lingsspiel zu spielen. Eingefroren, aberüberglücklich kehrten alle in die Hüttezurück, assen kurz Dessert, verschwan-den zu Hause in den Betten und schliefenwahrscheinlich wie Murmeltiere. DiesesAbschlussfest widerspiegelte die ganzeSaison: die ganze Mannschaft spielt ge-schlossen zusammen Fussball; keinersteht am Rand, alle machen mit, lachenund freuen sich; die Eltern sind dabei, hel-

fen bei den Vorbereitungen und dannbeim Aufräumen. Wir dürfen uns wiederbei den Eltern für die selbständige undzuverlässige Ausführung der kleinen undgrossen Hilfstätigkeiten bedanken.

Liebe Kids, wir sind stolz auf Euch und da-rauf, Eure Trainer zu sein und hoffen, dassIhr auch in den nächsten Jahren so eifrigdabei sein werdet.

Eure Trainer Mike und Reto Jun

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Wir werden ein Team

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me, ich bin der Lars und ich besuche dieFussballschule des FC Goldstern; hier istmein Bericht der letzten Saison:

Ob Sonne oder Regen, ob Halle oderdraus sen, ob grosses Fussballfeld oderkleiner Acker (oder war es der Acher?), wirFussballschüler sind jederzeit bereit fürFussball. Vor stets vielen Zuschauerndurften wir unser bereits ansprechendesKönnen jeden Donnerstag demonstrie-ren; wir waren immer topmotiviert, auchwenn wir uns zwischendurch eine MinuteZeit nahmen, den Schmetterlingen zuzu-sehen oder uns über die schönen Blüm-chen am Spielfeldrand zu freuen. Wir sindtop ausgerüstet und tragen meist einenberühmten Namen auf dem Rücken; wirgönnen uns regelmässig Trinkpausenund freuen uns schon am Ende des Trai-nings auf das nächste Mal. Unsere Trainerbinden uns die Schuhe (sie beklagen sichaber immer darüber…), trösten uns, wennwir traurig sind, loben uns, verarzten uns,feuern uns an und versuchen, uns mit al-lerlei lustigen Übungen das Fussballspiel

beizubringen. Das Beste am ganzen Trai-ning aber ist der Mätsch am Schluss, wowir alles geben und rennen, bis uns dieLuft ausgeht; aber das passiert eigentlichfast nie. Ob wir gewinnen oder verlieren,wir geben uns am Schluss die Hand undsagen «guet gschpiut». Ein Teil unsererFreunde spielen neu bei den F-Junioren,aber wir nehmen auf die neue Saisonwieder viele neue Kinder auf, mit denenwir sicher auch jede Menge Spass habenwerden. Wir sind neugierig zu sehen, obwir auch nächstes Jahr mehr als 30 Kinderin der Mannschaft sein werden. Mein Va-ter hat das Schlusswort und dankt allenHelfern und Betreuern, die uns in der letz-ten Saison unterstützt haben, allen vorannatürlich seinen Trainerkollegen Chrische,Thomas und Benj!

So, ich habe fertig, wie der Trappadings-bums gesagt hat; ich muss jetzt wiederraus zum Trainieren, damit ich zu Beginnder neuen Saison fit bin…

TschüüssLars

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Mir scheint, dass insbesondere im Schwei-zer Fussball die Ausputzer trotzdem nochnicht ganz von der Bildfläche verschwun-den sind. Zwar spielen sie in ihren Clubsnicht mehr Fussball – nein, vielmehr sindsie teilweise in die obersten hierarchi -schen Stufen der Clubs befördert worden– sie sind nun Clubbesitzer. Tschagajewund Constatin putzen auf alle Fälle allesweg, was sich ihnen in den Weg stellt undzerstören dabei mehr, als nur ein Fuss-ballspiel. Immerhin, einen Titel wird einerder beiden am Ende der Saison auf sicherhaben, nämlich denjenigen des nervigs-ten Clubbesitzers der Schweiz. Welcher

der beiden hat wohl das grössere Ego,diesen Titel zu gewinnen? Das Rennendazu ist aus meiner Sicht völlig offen undbestimmt bis zuletzt spannend.

A propos «Grösse». Der Auftritt der Schwei-zer Nationalmannschaft gegen Liechten-stein hat klar gezeigt: es gibt im Fussballkeine «Kleinen» mehr. Zwar wird mir wohlmindestens X. Shaqiri widersprechen,aber auch die YB-Bosse sind meiner Mei-nung, und finden Gross erfolgreicher.Festzustellen bleibt jedoch, dass nicht je-der Transfer zwingend ein grosser seinmuss. Känzig & Co., oder besser gesagtwir interessierten YB-Zuschauer, habendies spätestens beim Transfer von Silber-bauer festgestellt – nicht alles was glänzt,ist auch Gold!

Zum Anforderungsprofil des neuen Prä-sidenten des FC Goldstern können wiralso getrost folgende Eigenschaften aus-schliessen: Keine Walliser, keine Architek-ten und keine tschetschenischen Asylbe-werber. Bezüglich Grösse sind wir kulant,einfach grössenwahnsinnig sollte ER oderSIE nicht sein, denn dies passt nicht zumFC Goldstern. Meiner Meinung nachwürde der aktuelle Präsident ad Interimdas Profil voll und ganz erfüllen!

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