Freekick 210

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Cluborgan des FC Goldstern

Transcript of Freekick 210

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Präsident Liebe Clubmitglieder… 3

Sportchef Keine fussballfreie Zeit 4

Events Hauptversammlung 5FC Goldstern-Tag 6Gastrokonzept der Superlative 7

Porträt Gunda & Bruno Tschanz: Herz für den FC Goldstern 9

1. Mannschaft Trainingslager 10Wieder ein Thema für die BZ-Torjagd sein 13

2. Mannschaft Die rote Laterne abgeben 15

Senioren Die fehlenden 10 Prozent 17

Damen Grosse Erfolge am Hirschencup 2013 18Optimal genutzte Wintermonate 20

Juniorenobmann Ausblick auf den Sommer 23

Kids and Fun Kleine Goldsterne 25Interview mit Marco Wölfli 26Wettbewerb – Hattrik 29

Junioren B Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft 33

Junioren Ca Erfolg macht Lust auf mehr… 34

Junioren Cb Unsere Grösse ist es, anders zu sein! 36

Junioren Da Mit neuem Elan in die Frühlingsrunde 38

Junioren Db «Dieser Weg wird kein leichter sein…» 39

Junioren Ea Neu ausgestattet ist halb gewonnen! 40

Junioren Eb MIR SY PARAT! 41

Junioren Ec Alles – aber kein Winterschlaf 42

Junioren Ed Übung macht den Meister 45

Junioren Fa Winterpause 46

Junioren Fb/c Das Tor war wie vernagelt 47

Junioren G Hallentraining oder Outdoor Training 48

Der Lückenbüsser Politischer Sport 51

Impressum Cluborgan des FC Goldstern 52

Inhaltsverzeichnis

Inhalt Seiten

1

Präsident

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Reto BüchliPräsidium

Leider ist es schon wieder geschehen: DerFC Goldstern hat zwei Sterne verloren.Nachdem vor Weihnachten Marcel AndréSchwizer von uns gegangen ist, hat unsdas Schicksal nun Nicole Sahli viel zu frühgenommen. Ich spreche den Trauerfami-lien Schwizer und Sahli im Namen des FCGoldstern mein herzliches Beileid ausund wünsche Euch allen in dieser schwe-ren Zeit viel Kraft und Mut.

Viele von uns, vor allem diejenigen inmei ner Generation, haben mit Nicoleeine gute Freundin, eine liebenswürdigeBekannte oder einfach einen überaussympathischen Menschen verloren. Durchdas immense Engagement der ganzenFamilie Sahli in unserem Verein gehörteNicole natürlich auch dem inneren Kernder Goldstern-Familie an. Nur wenige Fa-milien sind derart vom Goldstern-Virusbefallen wie Sahlis. In vorbildlicher Manierhaben sie den Gedanken der Freundschaftin unserem Verein gepflegt. Dies sollteuns an die wirklich wesentlichen Sachenin unserem Leben erinnern.

Natürlich sind wir im Vorstand bestrebt,unseren Verein finanziell gesund zu hal-ten und zu sportlichem Erfolg zu führen.Doch so wichtig uns die ersten beidenHalb zeiten sind, die dritte Halbzeitscheint mir im Breitensport die bedeu-tendste von allen zu sein. Das Knüpfen,Erhalten und Pflegen von Freundschaftenmuss doch unser wichtigster Auftrag sein.

Vorgelebt von der Familie Sahli müssenund wollen wir nimmermüde diese dritteHalbzeit pflegen. So wichtig uns unserJob auch ist und sein muss, so essentiellsind Freundschaften. Freundschaften, diewir im Juniorenalter schaffen wollen, in-dem wir die Mannschaften so weit alsmöglich zusammen lassen. Freundschaf-ten, die wir bei den Erwachsenen erhal-ten wollen, indem wir die aktiven Teamsnahe beieinander halten. Freundschaf-ten, die wir im ganzen Verein pflegenwollen, indem wir durch diverse Aktivitä-ten das gemütliche Beisammensein för-dern.

Diese Pflege von Freundschaften kannauch anlässlich der FCG-Sonntage ge-schehen. Leider können diese in der be-vorstehenden Rückrunde nur zweimal inder gewünschten Form stattfinden. Des-halb seien der 4. Mai und 18. Mai speziellerwähnt, an denen Röfe und Fräne unterMithilfe des Restaurants Hirschen, Ort-schwaben das kulinarische Angebot er-weitern möchten. Und zu ausgewähltenSpielen der Fussball WM in Brasilien wer-den wir in der Buvette Bremgarten spe-zielle Abende zelebrieren. Macht mit undgeniesst diese dritten Halbzeiten mit Eu-ren Freunden und Bekannten!

Euer PräsidentReto Büchli

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

Sportchef

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Der Winter hat sich früh versabschiedet.Durch die milden und schneearmen Tagekonnte trotz Winterpause fleissig trainiertund gespielt werden – Kunstrasen seiDank! Das Schneeräumungs-Pikett-Teammusste also nicht allzu viele Stunden mitder neuen Räumungsmaschine verbrin-gen.

Trainiert und verstärktUnsere beiden Aktivmannschaften habendas Aussentraining nach einer mehrwö-chigen Pause Anfang Februar wieder auf-genommen. Am 22. Februar machte sichunser «Eis» auf, ins 5-tägige Trainings lagerauf Mallorca zu reisen. Erfreulicherweisehaben auch drei Spieler der zweiten Mann- schaft am diesjährigen Trainingslager teil-genommen. Ein detaillierter Bericht dazufindet sich in dieser Freekick-Ausgabe.Personell konnte sich die erste Mann-schaft in der Winterpause mit Nick Land-olt verstärken: Es ist uns gelungen, Nickvom FC Breitenrain zurückzuholen, wo erin den vergangenen eineinhalb Jahrenwertvolle Erfahrung in der 3. bzw. 2. Ligasammeln konnte. Wir freuen uns sehr, mitNick einen Ur-Goldsternler wieder in un-seren Reihen zu wissen!

Damen ganz vorneDie Frauenmannschaft hat auch diesenWinter dazu genutzt, an diversen Hallen-turnieren teilzunehmen. Dabei standeben falls die zweite Durchführung desHirschen-Cups in Schüpfen auf dem Pro-gramm. Das Turnier war wiederum eintoller Erfolg; ein herzliches Dankeschönan das OK-Team um Thomas Zaugg! Alleteilnehmenden FCG-Mannschaften konn- ten sich unter den Top 4 klassieren.

Meisterschaftsfreie Zeit heisst nicht fuss-ballfreie Zeit: Dank des warmen Wettersund unserer tollen Infrastruktur in Brem-garten konnten schon früh diverse Trai-ningsspiele ausgetragen werden. DieMannschaften freuen sich, euch alle alsZuschauer beim einen oder anderen (odergar jedem) Spiel der Meisterschaft be-grüssen zu dürfen!

Ich wünsche allen Mannschaften eine er-folgreiche Rückrunde und der gesamtenFCG-Gemeinde spannende Spiele. Hopp FCG!

SportchefRoman Hug

Keine fussballfreie Zeit

Unser Verein hat zwei Sterne verloren

Nicole Sahli4. Juli 1966 – 27. Februar 2014

Marcel André Schwizer31. Juli 1945 – 21. Dezember 2013

In unseren Herzen werden die Sterne für immer weiterleuchten.

Vorstand und Mitglieder FC Goldstern

Events

5

Haupt-versammlung

Freitag, 27. Juni 2014, 20.00 Uhr

Clubhaus FC Goldstern, Sportplatz Waldruhe

Traktanden

1. Appell

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll

4. Abnahme der Jahresberichte

5. Kassen- und Revisorenbericht

6. Festsetzung des Jahresbeitrages und des Budgets

7. Wahlen

8. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder

9. Ehrungen

10. Verschiedenes

Die Teilnahme an der Hauptversammlung ist für Aktiv-, Senioren- und Veteranen mitglieder obligatorisch. Unentschuldigte Absenzen werden miteiner Busse von CHF 30.00 belegt. Junioren A und B sowie Passiv-, Frei-, Ehrenmitglieder und Donatoren sind herzlich eingeladen.

Anträge von Mitgliedern sind dem Vorstand spätestens zwei Wochen vor der Hauptversammlung schriftlich einzureichen.

Events

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Am Samstag, 21. Juni, wollen wir mit ei-nem vereinsübergreifenden Abschluss-tag auf die Erfolge der Saison zurück-schau en. Und mit einem Sponsorenlaufdie Basis für die nächsten tollen Jahre le-gen!

Fest auf der WaldruheWie vor zwei Jahren findet der Anlass aufder Waldruhe statt. Die Fussballschulewird den FCG-Tag am Morgen um 09.30Uhr lancieren, am Mittag sind die D-Ju-nioren an der Reihe, um 16 Uhr schliessendie B-Junioren den Anlass aus Junioren-sicht ab. Die Aktiven werden ihren Spon-sorenlauf zwischen 11.30 und 15.30 Uhrabsolvieren.

Die Junioren dürfen sich nach dem Laufin einem Turnier mit den Kollegen vonanderen FCG-Juniorenteams messen. Fürgute Verpflegung ist natürlich gesorgt.Und das Wetter wird hoffentlich auchwieder mitspielen.

Wichtig fürs BudgetDer Sponsorenlauf ist immens wichtig.Der Verein ist auf zusätzliche Gelder an-gewiesen, um die Materialeinkäufe unddie Nutzung der Infrastruktur bezahlenzu können. Der jährliche Mitgliederbei-

trag ist eine solide Grundlage, würde je-doch mittelfristig nie ausreichen, um dieganze Fussballpalette «à la FC Goldstern»anbieten zu können.

Deshalb rennen alle mit am Sponsoren-lauf – die Beteiligung ist obligatorisch. AlsGegenleistung dürfen die Juniorenteamsein YB-Spiel besuchen oder erhalten 10%des Ertrags in die Mannschaftskasse. DieAktiven erarbeiten sich die Grundlage,um auch in Zukunft Trainingslager besu-chen zu können.

Daher zähle ich auf euch! Bereits jetzt be-danke mich bei den vielen grosszügigenSponsoren und den Teilnahmenden fürihren Einsatz!

Benj Nadenbousch, Juniorenobmann

FC Goldstern-Tag am Samstag, 21. Juni 2014 (Waldruhe):

Grosses Fest mit Sponsorenlauf und Turnier

Beim Sponsorenlauf des FCG machen alle mit!

Events

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Grosse Klubs sind nicht nur sportlich gut.Sie haben auch ein modernes Gastrokon-zept. Auch der FCG tastet sich im Clubhausauf der Waldruhe und in der Buvette inBremgarten an Superlative heran.

jlh. Im Clubhaus gehen wir neuerdingsauf Eichenparkett (s. separaten Bericht«Porträt»). Doch auch kulinarisch möch-ten Röfe Burkhalter und seine Frau Fränziim 2014 hie und da Neues wagen. Sie bei -de «tätschmeistern» das Clubhaus ga stro- nomisch, natürlich mit der Erfahrung desEhrenmitglieds Pierre Dubler im Rücken.Verstärkt werden sie von einem Team vonHelferinnen und Helfern – es ist nicht ver-boten, noch dazu zu stossen. «Es wäreideal, wenn jede Equipe im Hintergrundein Helferteam für das Clubhaus hätte»,meint Röfe. Wir freuen uns auf die Wald-ruhe – auch kulinarisch!

Der Betrieb in der Buvette auf dem Sport-platz in Bremgarten hat sich inzwischengut eingespielt. Das Team um Pascal Büh-ler ist bereit. Mit den Klassikern – HotDogs, Bratwürste, Schnitzelbrot etc. – istzu rechnen, kulinarische Experimente sindaber auch in der Buvette nicht auszu-schlies sen. Die Buvette soll, so das Ziel,bei jedem offiziellen Match auf demKunst rasen geöffnet sein und den Pau-sentee für die Teams bereit halten. Unddie Zuschauerinnen und Zuschauer ver-wöhnen…

Gastrokonzept der Superlative

WM mit FCGLive dabei mit dem FCG – in der Buvettewerden ausgewählte Spiele der WM (z.B.Schweiz – Ecuador am 15. Juni) über dieLeinwand gehen. Mehr zu diesem «PublicViewing» des FC Goldstern folgt auf derWebsite. Selbstverständlich soll niemandhungrig und durstig nach Hause gehenmüssen.

Mittwoch-NachmittagDer Sportplatz in Bremgarten ist so etwaswie ein Dorfzentrum. Deshalb möchte derFCG die Buvette ab 9. April auch am Mitt-woch-Nachmittag (14.00–18.00) offen undöffentlich zugänglich halten. Dies stehtund fällt mit dem Team der Betreue rin nenund Betreuer. Falls jemand für die Mitt-woch-Nachmittage dazu stossen möch te,bitte bei Pascal Bühler melden ([email protected]).

Der Grill bei der Buvette wird wieder heisslaufen.

Das neue Eichenparkett im Clubhaus –da lass dich nieder…

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Martin [email protected] 234 87 18

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Porträt

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In einem Clubhaus von Fussballern ist «In-terior Design» normalerweise rar. Beim FCGoldstern und auf der Waldruhe ist alles et-was anders. Da stehen natürlich viele Po-kale im Clubhaus, das ist klar. Doch werden Fuss in unser Clubhaus setzt, geht neu-erdings auf einem hochwertigen Eichen-Parkett…

Dieses neue Kapitel in der Geschichte desClubhauses auf der Waldruhe haben Gun -da und Bruno Tschanz geschrieben. Zu-sammen führen sie ihre Firma «BT» mit 12Mitarbeitenden. Ihr Metier sind Boden-beläge aus Holz, Kork, Linoleum. UndTeppiche. Im Ausstellungsraum der Firmagleich neben der Tennishalle Thalmattberät Bruno Tschanz die Kunden, auf denBaustellen verlegen die Teams die Böden,im Hintergrund bewältigt Gunda Tschanzdie Administration. Und gemeinsam su-chen und betreuen sie jeweils ein bis zweiLehrlinge für den Betrieb.

Das Glück des FCG…Doch all das erklärt noch nicht die etwa80 m2 Eichen-Parkett in unserem Club-haus. Sauber verlegt, und zwar ohne dassder FC Goldstern dafür eine Rechnung er-halten würde. Natürlich hatte der FCG einwenig Glück. Bruno Tschanz konnte dieNatureiche zu günstigen Konditionen be-ziehen, weil sie leicht «aufgewölbt» war.Was jetzt, wo der Boden durch «BT» pro-fessionell verlegt ist, nicht einmal einFachmann erkennen könnte.

… und das grosse Herz für den FCGMit anderen Worten: Gunda und BrunoTschanz haben den neuen Eichen-Bodenvon A–Z «gesponsert». Weil ihr Herz fürden FC Goldstern schlägt, weil BrunoTschanz als Stürmer im Team der Vetera-nen kickt, weil «BT» seit Jahren in jedemFreekick mit einem Inserat präsent ist.Weil der FC Goldstern eben so etwas wieeine grosse Familie ist. Herzlichen Dank!

Jens Lundsgaard-Hansen

Gunda & Bruno Tschanz: Wenn das Herz für den FC Goldstern schlägt

Gunda und Bruno Tschanz – ihnen verdankt der FCG das Eichen-Parkett im Clubhaus.

1. Mannschaft

10

Samstag 22.2.14Am frühen Samstagmorgen versammel-ten sich alle Teilnehmer des Trainingsla-gers im Bahnhof Bern, um die Reise nachMallorca anzutreten. Nach einer reibungs-losen Reise wurde die Mannschaft vomgeübten Chauffeur durch die ultraschma -len Gassen Montuiris zum Son Maneragebracht. Nach einer kleinen Stärkungkonnte das erste Training bei frühlings-haftem Wetter ausgetragen werden.

Ein feines Mittagessen, um die Batterienaufzuladen.

Bereits nach dem ersten Abendessen -ein kleineres, aber umso feineres Buffetaus lokalen und internationalen Speisen -war klar, dass es in diesem Hotel wohlnichts werden würde mit Fasten! Die Zeitvor dem Schlafengehen verbrachten dieSpieler und der Staff mit Spielen, Zusam-mensein und Ausspannen. Während eini -ge das Dorf auskundschafteten und mitEin heimischen ins Gespräch kamen, mach-ten sich andere auf, ihrer Spielfreude (oderSpielsucht?) im Casino von Palma freienLauf zu lassen.

Sonntag, 23.2.14Am nächsten Tag standen zwei Trainingsauf dem Programm. In der Morgenein-heit trainierten die verschiedenen Mann-schaftsteile getrennt und machten takti-sche Übungen. Zwischen dem Trainingund dem Mittagessen blieb genug Zeit,um den Pool kennen zu lernen. Währendeinige das sehr kalte Wasser für ein rege-nerierendes Eisbad nutzten, sprangen einpaar Waghalsige allen Ernstes hinein. Je-weils nach dem Zmittag wurde die Mann- schaft, die meisten davon mitten in der«Fressstarre», zum Theorieblock gerufen.

Trainingslager auf Mallorca: hart und schön

Herrliches Wetter, grüner Rasen – ideale Bedingungen auf Mallorca.

1. Mannschaft

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Der Theorieblock in der «Fress starre»nach dem feinen Mittagessen.

Anschliessend stand das Nachmittags-training mit einem Match 11 gegen 11 aufdem Programm. In der angenehm langenPause bis zum Essen hiess es bei warmemWetter: sonnenbaden, Musik hören undeinfach nur geniessen. So schön kann dasLeben sein!

Montag, 24.2.14Das Frühstück mit Brötchen, Früchten undDonuts half uns, die am Vortag geleertenBatterien wieder aufzuladen. Im morgend -lichen Training teilten sich die defensivenund offensiven Kräfte auf und widmetensich ihren jeweiligen Übungen. HerrlicheSpeisen erwarteten uns jeweils mittagsvom Küchenteam, das neben einer wun-der baren Paëlla eine Kno bli sauce produ-

zierte, die einen buchstäblich vom Hockerriss.

Nach dem Mittagessen stand der Theorie-block «Verhalten bei Ballverlust» auf demProgramm. Die Theorie wurde am Nach-mittag im Spiel bestmöglich umgesetzt.Die lädierten Beine wurden nach demTraining im ‚Eisbad‘ (der Aussenwhirlpool)regeneriert, bevor es wieder ins Spa ging.Das Freizeitangebot des Hotels lockte mitBillard und Tischtennis, aber auch Karten-und Brettspiele waren sehr beliebt.

Dienstag, 25.2.14Die Zeit verging wie im Flug. Schon wares Dienstag, der letzte komplette Trai-ningstag. Die Beine waren noch ein we-nig schwerer als zuvor, aber dank Mag-nesium und sonstigen «Helferlis» unsererälteren Spieler vergingen auch unsereWehwehchen, und wir konnten wiederFussball spielen. Am Morgen wie immerTaktik und Technik, am Nachmittag mehrSpielerisches. Das Grün des Rasens war sogross, dass selbst ein «lockeres» Fussball-spiel enorme Laufwege verlangte... Nacheinem sehr erfolgreichen Training, in demdas blaue Team seine Überlegenheit end-lich auszunutzen vermochte, gings ge-meinsam ins «Eisbad».

Im Eisbad waren Team gelb und blau stets wieder friedlich vereint.

Auch an unserem letzten Abend habenes sich die meisten in der Hotellobby ge-mütlich gemacht, um die Championslea-gue zu verfolgen oder sich bei Jass/Bierzu vergnügen.

Mittwoch, 26.2.14Der fünfte und letzte Tag diente primärder Regeneration. Das letzte Training beigefühlten 16 Grad durften wir selbst ge-stalten. Wir einigten uns auf einen Matchüber das ganze Spielfeld.

Tinu Schneider versuchte sich als offensi-ver rechter Flügel, Fred Landolt verstärktedie Vierer-Abwehr als rechter Verteidiger.Es war erfreulich, dass alle Spieler bis hinzu denjenigen, die etwas angeschlagenwaren, mitgemacht haben! Das Spiel ent-schied sich nach 60 Minuten im Penalty-schiessen, wo sich Nando und Nick alsGoalies ein persönliches Duell lieferten.Team Gelb ging schlussendlich als Siegervom Platz.

Ein letztes Eisbad für die müden Beine,anschliessend mussten die ersten ihreZim mer räumen. Geschätzte 1500 kgBündnerfleisch stiegen am frühen Nach-mittag aus dem Car – das 1. Liga Team ausChur war angekommen… Um 17.20 Uhrfuhren wir mit dem Bus Richtung Flugha-fen, wo wir nochmals gefühlte zwei Stun-den am Check in verbrachten, weil es dienette Dame am Schalter überhaupt nichteilig hatte. Etwas müde und mit schwe-ren Beinen sind wir dann um 21.35 in Zü-rich gelandet.

Das Trainingslager in Mallorca war in al-len Belangen eine riesige Bereicherungfür das ganze Team. Wir waren eine Su-per-Truppe und sind in diesen fünf Tagenals Team zusammengeschmolzen.

Im Namen der ersten Mannschaft möch-ten wir uns ganz herzlich für den tollenEinsatz des ganzen Staffs bedanken!

Lars, Nicola und Tom

1. Mannschaft

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Jedes Team setzt sich Ziele. Unseres istschnell definiert: Aufstieg in die 3. Liga!Nachdem wir in der vergangenen Saisondieses Ziel nur knapp, aufgrund der Straf-punkte, verfehlt haben, wollen wir nunnach oben. Wir wollen den ersten Platzund in der Schlussabrechnung mindes-tens 52 Punkte erreichen. Die Ausgangs-lage ist, trotz 5 Punkten Rückstand aufden Erstplatzierten, gut. Wer grosse Zieleverfolgt, hat auch einen Plan B im Hinter-kopf: Es werden es auch diese Saison diebesten Zweitplatzierten schaffen können.

Der Sache dienenEs liegt ein hartes Stück Arbeit vor uns,denn wir werden nicht die Einzigen sein,die diesen Aufstieg anstreben. Wir verfü-gen über ein breites und lernwilliges Ka-der, das jederzeit einen fehlenden Spielerersetzen kann. Wichtig wird es sein, dasswir fokussiert und der Sache dienend un-ser Ziel verfolgen und füreinander ein-stehen.

Intensive VorbereitungDie Vorbereitung hatte es in sich. Ab An-fang Februar jeweils Trainings am Diens-tag, Donnerstag und Samstagmorgen.Zusätzlich stand eine ganze Serie vonTrainingsspielen auf dem Programm. Undlast but not least: Vom 22. bis 26. Februarwaren wir im Trainingslager auf Mallorca(siehe separaten Bericht), mit Schwerge-wicht Schulung der Taktik.

Fazit: Wir werden mit vereinten Kräften al-les daran setzen, damit der FC Goldsternin der nächsten Saison wieder ein Themafür die BZ-Torjagd werden kann!

Tinu Schneider, Trainer 1. Mannschaft

1. Mannschaft

Wieder ein Thema für die BZ-Torjagd sein

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Die 1. Mannschaft – hier ein Schnappschuss aus dem Trainingslager auf Mallorca.

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2. Mannschaft

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Die rote Laterne abgeben

Seit Anfang Februar ist die 2. Mannschaftdes FC Goldstern wieder voll motiviert imTraining. Mit dem Ziel, in der Rückrundedie rote Laterne abzugeben. Denn dieVorrunde ist nicht gerade wie erhofft ver-laufen. Doch wir zählen auf die volle Un-terstützung des FC Goldstern und auf sei -ne Anhänger, um dieses Ziel zu erreichen.

Nach den Vorbereitungsspielen im Märzholen wir uns den letzten Feinschliff fürdie Saison am Samstag, 5. April um 17.00Uhr auf der Waldruhe, im Prestigeduellgegen die erste Mannschaft. Die Meister-schaft in der 5. Liga beginnt dann amSonntag, 13. April 2014 (vgl. Kasten).

Mit dabei auf MallorcaIm diesjährigen Trainingslager auf Mallor -ca waren auch vier Mitglieder der 2.Mann schaft vertreten. Daniel Vuille, Si-mon Walther, Adip Deud und Küse Kunzsind hin gefahren, um sich zu verbessernund die 2. Mannschaft bestens zu reprä-sentieren. Die Spieler wurden sehr gut insTeam integriert. Mit Küse war eine wei-

tere Kraft anwesend, um die Trainings zuleiten und bei der Torschussübung dieverschossenen Bälle im dichten Unter-holz neben dem Trainingsgelände zu su-chen. Die drei Spieler wurden vom erstenTraining an in die spielerischen Elementeeingebunden, als hätten sie nie etwas an-deres gemacht. Doch den berühmt-be-rüchtigten «Ostblock» kannten die Spielerder 2. Mannschaft noch nicht – wahr- scheinlich verfluchten sie dieses «Straf-training» schon nach wenigen Minuten.

Ich hoffe natürlich, dass wir nächstes Jahrnoch mehr Spieler unseres Kaders dazuanimieren können, mit der 1. Mannschaftins Trainingslager zu reisen. So wünscheich allen Teams des FC Goldstern eineglor reiche Rückrunde und der erstenMann schaft den Aufstieg in die 3. Liga!Und nicht zu vergessen unser Ziel, denletzten Platz jemandem anderen zu über-lassen!

Hopp Goldstern!

Küse, Trainer 2. Mannschaft

Die vier vom «2» im Trainingslager mit der1. Mannschaft auf Mallorca: hinten Simonund Küse, vorne Daniel und Adip.

Spiele zum Saisonstart:

Sonntag, 13. April 13.30 Uhr, Länggasse (Auswärts)

Samstag, 19. April 17.00 Uhr, Bolligen (Heim)

Sonntag, 27. April 11.00 Uhr, Makedonia (Auswärts)

Sonntag, 4. Mai 12.30 Uhr, FC Weissenstein (Heim)

Sonntag, 11. Mai 11.00 Uhr, Wabern (Auswärts)

Sonntag, 18.Mai 12.30 Uhr, Metsport (Heim).

Senioren

17

Vor dem Start in die Rückrunde, ein Blickzurück auf den Spätsommer und Herbst2013: Zum Start in die Saison ein auf-grund der Spielanteile unverdientes 1:3gegen ein starkes Breitenrain in einemanimierten Spiel. Danach hiess der Geg-ner Weissenstein. Das Resultat: eine 0:1-Niederlage wegen eines Gegentores inder letzten Minute. Gefolgt von einem 1:1gegen Worb, das Gegentor fällt wiede rumpraktisch mit der letzten Aktion des Spiels.

SchlusslichtSo und ähnlich verlief praktisch die ge-samte Hinrunde für das Senioren-Team,mal abgesehen von der Kanterniederlagegegen den FC Münsingen, für welchendie lästige regionale Meisterschaft eigent-lich nur Mittel zum Zweck für die Qualifi-kation zum nationalen Cup-Wettbewerbdarstellt. So stehen die Senioren des FCGmit zwei Punkten aus sieben Spielen amEnde der Tabelle, vier Punkte hinter demrettenden Platz 6.

Zu knappes KaderMan könnte nun von Pech schreiben, vonunglücklichen Spielverläufen und fehlen-dem Wettkampfglück. Das würde jedochzu kurz greifen. Vielmehr waren die feh-lenden paar Prozent kein Zufall , sondernein Produkt aus fehlenden Trainingsbe-suchen und zu knappem Kader. Zu oftbrachten wir knapp 11 Spieler auf denPlatz, nicht selten nur dank der freundli-chen Unterstützung einiger Veteranen.Berücksichtigt man dazu noch, dass wirim Durchschnitt 1–2 Ligen tiefer aktivFussball gespielt haben als die meistenunserer Gegner, so sind die knappen Nie-derlagen und der letzte Tabellenplatz einlogisches Resultat.

Das (fast) UnmöglicheNichtsdestotrotz werden wir im Frühlingalles daran setzten, das fast Unmöglichedoch noch möglich zu machen und dieKlasse zu halten. Verstärkt durch «endlich-Senior» Schlegu und hoffentlich ohne Ver-letzungspech starten wir mit einem etwasbreiteren Kader und voller Motivation indie Rückrunde.

Chrigu Hunziker

Die fehlenden 10 Prozent

Jeder Schuss ein Tor – so müsste es sein in der Rückrunde!

Damen

18

Vom Freitag, 13. bis Sonntag 15. Dezem-ber 2013 fand in der Dreifachturnhalle inSchüpfen die zweite Auflage unseres Da-menturniers (Hirschencup) statt. Wie schonanlässlich der ersten Austragung warauch dieses Turnier ausgebucht, so dassan den drei Tagen insgesamt 28 Mann-schaften oder rund 300 Fussballerinnenaus sechs Kantonen in den Kategorien 2.Liga, Juniorinnen B/C und 3./4. Liga umdie begehrten Pokale kämpften. Erstmalswurde auch in allen drei Kategorien diebeste Torschützin ausgezeichnet. Und dankwiederum hoher Sponsoreneinnahmenkonnte am Sonntag unter allen anwesen -den Teams sogar eine Stereoanlage ver-lost werden.

Bis ins HalbfinalePünktlich um 20.00 Uhr fiel am Freitag-abend der Startschuss zum 2. Liga Tur-nier. Wegen dem grossen Kader und weilallen Spielerinnen die Möglichkeit gebo-ten werden sollte, am Hirschencup zuspie len, hatten wir auch für diese Kate-gorie eine Mannschaft gemeldet. So kamuns die Ehre zu, gleich das Eröffnungsspiel

gegen den SC Radelfingen zu bestreiten,das jedoch mit einer 1:2 Niederlage en-dete. Danach konnten wir die bei denSpie le gegen den FC Blau Weiss Ober-burg mit 6:0 und gegen den SC Hutt wilmit 2:1 siegreich gestalten, womit wir unsfür die Zwischenrunde der besten vierMannschaften qualifizierten. Dort unter-lagen wir im Halbfinale gegen den FCStans, den letztjährigen Sieger, unglück-lich mit 0:1. Danach war die Luft draus-sen, so dass wir auch im Spiel um Platzdrei das Nachsehen hatten. Trotzdemdürfen wir mit dem 4. Platz inmitten lau-ter 2. Liga Teams mehr als zufrieden sein.

Hervorragend gespieltDie eigentliche Sensation aus der Sichtder Damenabteilung ereignete sich dannaber am Samstag in der Kategorie der Ju-niorinnen. Obwohl mit wenig Kredit ge-startet steigerte sich das Team von Spielzu Spiel, so dass nach der Vorrunde zweiSiege und zwei Unentschieden zu Buchestanden, was ebenfalls für die Runde derbesten vier Mannschaften reichte. Ja, werhätte dies gedacht. Und es kam noch bes-ser. Wohl musste das Team im Halbfinalgegen den nachmaligen überlegenen Tur-niersieger FC Ostermundigen eine klare0:4 Niederlage einstecken. Für den klei-nen Final gegen den SV Meiringen ge-lang es aber noch einmal, alle Kräfte zumobilisieren. Nach einem an Dramatiknicht mehr zu überbietenden Penalty-schiessen konnte das Team tatsächlichden Pokal des Drittplatzierten in Empfangnehmen.

TitelverteidigerAm Sonntag dann das Turnier der 3./4.Liga Teams. Hier waren wir nach dem imVorjahr sensationell errungenen Sieg Ti-telverteidiger. Entsprechend motiviert

Grosse Erfolge am Hirschencup 2013

Erfreulicher 3. Platz des Gruppierungs-teams SC Wohlensee/FC Goldstern in der Kategorie Juniorinnen.

Damen

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starteten wir in das Turnier und brachtendie Vorrunde mit drei Siegen und einemUnentschieden souverän hinter uns. ImHalbfinal trafen wir auf den FC Schüpfen,unsere letztjährigen Gegnerinnen des Fi-nalspiels. Diesem Spiel drückten wir abder ersten Sekunde den Stempel auf underarbeiteten uns eine Vielzahl von Chan-cen, bis dann endlich das erlösende 1:0fiel, das für den Finaleinzug reichte. Dortstand uns der FC Aarau gegenüber. DieseMannschaft hatte im Verlauf des bisheri-gen Turniers einen überaus starken Ein-druck hinterlassen, so dass wir uns auf ei-niges gefasst machten. Trotzdem gelanges uns, in der Anfangsphase ein optischesÜbergewicht zu erzielen und die eineoder andere Chance zu kreieren. Leideränderte sich dies ab der Mitte des Spiels,waren es doch nun die Arauerinnen, dieimmer besser ins Spiel fanden und mit-tels zweier schön herausgespielter Toreden Turniersieg erringen konnten. Auch

wenn’s dieses Jahr nicht zum Turniersieggereicht hat, dürfen die Damen des FCGoldstern mit dem zweiten Platz mehr alszufrieden sein.

Damit fand ein wiederum hochstehendesund stimmungsvolles Damenturnier sei-nen Abschluss, und es sei an dieser Stelleallen gedankt, welche zum Gelingen die-ses Turniers in irgendeiner Form beige-tragen haben. Alle Ergebnisse und diePhotos der Siegerteams sind aufwww.hirschencup.ch aufgeschaltet.

Hermann Bechtold, Trainer Damen FC Goldstern

Nach dem Sieg im Vorjahr nun der 2. Platz für die Damen des FC Goldstern in der Kategorie 3./.4 Liga.

Damen

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Während sich bei anderen Mannschaftenmit dem Abschluss der Vorrunde die fuss-ballerische Fieberkurve drastisch nachunten bewegt, ändert sich für uns jeweilsnicht allzu viel. An die Stelle der wöchent -lichen Meisterschaftsspiele treten nun die– wenn auch nicht ganz so häufigen –Hal lenturniere. Und durch das Ansetzenvon zahlreichen Freundschaftsspielen istes uns möglich, auch in der meisterschafts-losen Zeit Wettkampfanreize zu schaffen.

Mehrere Pokale geholtWie immer spielten wir auch diesen Win-ter eine überaus starke Hallensaison, konn- ten wir doch bereits an unserem erstenTurnier Anfang Dezember in Aarwangenden Siegerpokal in Empfang nehmen.Gleiches nahmen wir uns für unser Heim-turnier, den Hirschencup vor (siehe sepa-rater Bericht). Einzig am Turnier in Hutt-wil blieben wir für einmal ohne Pokal.Dies korrigierten wir mit dem zweitenPlatz in Lerchenfeld, wobei wir uns im Fi-nalspiel erst im Penaltyschiessen geschla -gen geben mussten. Damit ging eine wie

immer sehr erfolgreiche Hallensaison zuEnde.

Intensives TrainingNichts geändert hat sich am Trainingsbe-trieb, d.h. wir trainieren seit dem Abschlussder Vorrunde 2013/14 wie immer dreimalwöchentlich auf dem Kunstrasenplatz inBremgarten, unterbrochen einzig durcheine zweieinhalb wöchige Pause zumJahreswechsel. Zusätzlichen Schliff ha-ben wir uns in unserem Trainingslager inMagglingen mit 24 Spielerinnen geholt.Somit sollten wir in der Rückrunde einigeAkzente setzen können.

Stärker einzustufenOhnehin dürfte das Team in der Rück-runde aufgrund zweier Personalien stär-ker einzustufen sein als in der Vorrunde.Zum einen steht unsere defensive Mittel-feldstrategin Sarah nach einem halbjäh-rigen Abstecher nach Südamerika wiederzur Verfügung. Und zum anderen verfü-gen wir mit dem Zuzug von Rosalina nunüber eine unheimlich schnelle linke Aus-

Optimal genutzte Wintermonate

Team Damen FC Goldstern anlässlich des Vorbereitungsspiels vom 23. Februar 2014 gegen FC Fortuna-Olten.

Damen

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senstürmerin. Ich möchte Rosalina auchnoch auf diesem Weg recht herzlich beiuns willkommen heissen. Somit dürftedie Meisterschaft 2013/14 sicher nochein mal spannend werden.

Grosse Ziele im CupZudem stehen wir im Berner Cup in denViertelfinals. Hier lautet die Zielsetzung –zwangsläufig als Titelverteidiger – Errei-chen des Finals. Abschliessend danke ich

einmal mehr allen, welche uns in irgend-einer Form unterstützen. Nicht zu ver-gessen auch meine beiden Co-TrainerThomas und Patrick für den tatkräftigenSupport. Ein ganz grosses Dankeschöngeht einmal mehr an unseren Hausspon-sor Klaus vom Restaurant Hirschen in Ort-schwaben.

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

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Juniorenobmann

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Benj NadenbouschJuniorenobmann

Liebe Juniorinnen und Junioren, liebe Eltern und weitere Freekick-Lesende

Von Dezember bis Februar ist das Ski- undSnowboard-Fahren bei den Juniorinnenund Junioren sehr beliebt. Dennoch sindmehrere Hallenturniere bestritten wor-den. Dabei konnten einige Erfolge ver-zeichnet werden. Den Turniersiegern undFinalteilnehmern gratuliere ich herzlichzu den tollen Leistungen!

Nun beginnt die Rückrunde. Alle Junioren-Mannschaften stehen vor grossen Her aus -forderungen. Bereits gespannt auf die Re-sultate möchte ich über die mannschafts -übergreifenden Themen informieren.

Fussballwoche: 7. bis 11. Juli Die Planung für die Fussballwoche 2014läuft. Vom 7. bis 11. Juli 2014 soll sie inBremgarten stattfinden. Mädchen undBuben im Alter von 5 bis 12 Jahren habendie Möglichkeit, eine Woche lang am

Mor gen von 8.30 bis 11.30 Uhr Fussballzu spielen. Die Informationen zum Anlassund zur Anmeldung folgen Ende April inden Trainings und auf der FCG-Homepage.

Einteilungen 2014/2015Die Juniorinnen und Junioren werden bisEnde Juni über die Einteilung der Mann-schaften und Trainer in der nächsten Sai-son informiert. Die Einteilungen erfolgenan Trainer-Sitzungen bis anfangs Juni. DieLeitung der Juniorenkommission trifft dieabschliessenden Entscheidungen (mehrdazu vgl. Kasten). Sollten Sie respektive die Juniorin / derJunior vor den Sommerferien nichts vomTrainer der nächsten Saison gehört haben,dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

Bis bald und sportliche Grüsse

Benj Nadenbousch

Ausblick auf den Sommer

Einteilung 2014/2015Die Einteilung erfolgt grundsätzlich anhand der Jahrgänge wie folgt:97 und (98): A-Junioren oder Aktive98, 99 und (2000): B-Junioren00 und 01: C-Junioren02 und 03: D-Junioren04 und 05: E-Junioren06 und 07: F-Junioren08 und jünger: Fussballschule

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Beatrice Blaser

Kids and Fun

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Ihr habt ja nur 1 Mal Training in der Woche. Würdet ihr auch 2 Mal gehen? Oder 3 Mal?Jan: Klar, ich möchte schon 3 Mal gehen!Vini: Ich würde gerne 2 Mal trainieren.Aber ich hätte vielleicht keine Zeit. MeineMama arbeitet und muss mich immerhinbringen (Training in Ortschwaben).

Und in der Schule: könnt ihr in derPause auch schüttele? Helfen die Lehrer und Modis auch?Vini: In der Pause schüttele ich immer. DieLehrerin aber nicht, die muss schauen,dass nichts passiert. Jan: Ich spiele manchmal Unihockey,manchmal Fussball. Die Modis? Die hel-fen nie! Das sind doch Weicheier… (tja, sotönt es…)

Im Sommer ist ja die Weltmeisterschaft in Brasilen. Wer wird Weltmeister?Jan: (überlegt) Ich weiss nicht so recht.(Auf Nachfrage – Jan trägt ein Holland-Shirt): Ja, vielleicht Holland!

Vini: Sehr wahrscheinlich Brasilien. MeineMutter kommt aus Brasilien, mein Vateraus Argentinien. (Auf Nachfrage hin): Nein,nein, sie haben nicht Krach, wenn die ge-gen einander spielen. Sie sind einfach fürden, der gewinnt!

Und wer ist Euer liebster Schütteler?Jan: Neymar und Messi! Vini: Schau doch mein Shirt an! (Vini kehrtsich um – hinten steht Neymar…)

Und Eure Trainer, können die eigentlich gut schüttele?Vini: Ja (mit gefühlten 7 Ausrufezeichen!!!!!!!). Jan: Ja, klar (mit mindestens 5 gefühltenAusrufezeichen !!!!!). Aber Chrigu hat sicheine Zehe gebrochen, beim Schutte!

Wollt ihr mir zum Schluss noch etwasganz Wichtiges sagen?Vini: Ich kann sehr gut schüttele!Jan: Das stimmt. Ich spiele auch sehr gut!

Kleine Goldsterne

In einem Punkt sind sich Jan und Vini völlig einig: «Mir chöi guet schutte». Freekick hat mit den beiden kleinen Bremgärteler Goldsternen vom Fb/Fc gesprochen.

Jan – vorne steht«Nederland»!

Vini – hintensteht «Neymar»!

Kids and Fun

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Interview mit Marco Wölfli, YB-Goalie

Marco Wölfli ist verletzt. Aber voll im Schuss:Er hat jeden Tag Therapie und Training, undsein kleiner Sohn Rio flitzt ihm um die Oh-ren. Und er hat «Freekick» verraten, wie manein guter Goalie wird.

Marco Wölfli, seit Dezember 2013 bist Du verletzt. Ist es nicht furchtbarlangweilig zu Hause? Natürlich würde ich am liebsten sofort aufdem Rasen stehen! Doch langweilig ist esmir nie. Ich will ja wieder fit werden! Dasbedeutet Therapie, und zwar jeden Tag:Kraft, Koordination, Beweglichkeit. Undda zu schwirrt mein kleiner Sohn Rio he-rum – etwa seit ich wieder ohne Krückenlaufen kann, kann auch er selbst laufen.Da ist etwas los – er ist schon ein ziemli-ches Schlitzohr!

Aber ehrlich: Sitzt Marco Wölfli nichtziemlich oft vor der Play Station, FIFA 14 und so?Alleine spiele ich nie – ich bin überhauptkein Freak! Doch manchmal spielen wirzusammen FIFA 14, zum Beispiel mitScott Sutter und Mario Raimondi. Unddann sagen wir uns nachher jedes Mal: Eswar so lustig, eigentlich sollten wir häufi-ger zusammen spielen! Aber so gut wieeinige junge YB-Teamkollegen sind wir si-cher nicht. Gegen die spielen wir nicht,wir würden wohl klar verlieren…

Stichwort WM in Brasilien: Was machstDu, wenn es wegen der Verletzung mitder Nationalmannschaft nicht klappt?Es wäre ein kleines Wunder, wenn es klap-pen würde. Mit der Heilung müsste allesmehr als perfekt verlaufen. Doch wennnichts wird mit Brasilien, werde ich voll

motiviert mit YB die Meisterschaft vorbe-reiten. Und ich werde wohl die meistenWM-Spiele am Fernsehen verfolgen, dasist schon klar.

Seit über 10 Jahren spielst Du immer inder 1. Mannschaft von YB. Hast du schonals Junior davon geträumt?Es träumt doch jeder davon, später ein-mal Fussball-Profi zu sein! Da helfenmanch mal Zufälle – bei uns in den E-Ju-nioren hörte der Goalie gerade auf undich konnte nachrutschen. So hat es mitdem Goalie angefangen. Dann brauchstDu Glück, vor allem mit der Gesundheit.Und natürlich musst Du trainieren, trai-nieren, trainieren, aber trotzdem Spasshaben. Spass am Fussball ist das Wich-tigste!

Hast Du seit den E-Junioren immer alsGoalie gespielt?Nein, zum Glück nicht. Erst ab der U-15war der Goalie fix. Vorher habe ich nichtselten auch draussen gespielt, offenbarwar ich oft eine Art «Geheimjoker» (lachtverschmitzt). Aber ohne Witz: Es ist wich-tig für einen Goalie, dass er auch draus-sen Fussball gespielt hat. Er muss wissen,wie es als Verteidiger und als Stürmer ist.

«Beim Goalie passiert ganz viel im Kopf!»

Persönlich

Name: Marco Wölfli (Jahrgang 1982)

Familie: Verheiratet, Sohn Rio (15 Monate)

Wohnort: Kirchberg

Clubs: Fulgor Grenchen, U-15 Solothurn, U-17 bei YB,Thun (von YB ausgeliehen), 1. Mannschaft YB (erstes Spiel mit 16 Jahren!)

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Kids and Fun

Nur so weiss er, wo er als Goalie stehenund wie er rauslaufen muss.

Und wie wird nun ein Junioren-Goalievon Goldstern mal ein grosser YB-Goalie?Wenn das so einfach wäre… Viel trainie-ren, das ist klar. Doch das reicht nicht.Beim Goalie passiert sehr viel im Kopf: Dumusst Sicherheit ausstrahlen, du musstreden mit deinen Mitspielern, sie müssendich «gschpüre». Sie haben ja keine Au-gen hinten, nur du als Goalie siehst dasganze Spiel! Und du musst immer paratsein! Es kommen nur wenige Bälle in ei-nem Match, aber du musst sie alle halten!

Und wenn dir einmal einer «dumm rein geht»?Dann geht das Spiel sofort weiter. Dumusst der Mannschaft sofort wieder Si-cherheit geben. Aber es ist schon so: DerStürmer kann 7 Mal danebenschiessen –wenn er einmal trifft, reden alle von sei-nem Treffer. Als Goalie kannst du 7 Super-

Paraden machen, aber wenn einer blödreingeht, dann reden alle nur davon.Umso wichtiger ist es eben, dass du imKopf stark bist!

Und was ist dein Geheimrezept,um einen Penalty zu halten? Einfach in die richtige Ecke hechten, soeinfach ist das (lacht)! Nein, im Ernst: Dumusst in dir selbst Spannung aufbauen,du musst bereit sein, im richtigen Mo-ment zu explodieren. Du musst so langewie möglich warten, bis du dich für eineEcke entscheidest – sonst wechselt derStürmer ganz am Schluss noch die Ecke.Doch beim Penalty sind auch viel «Bauch-gefühl» und Glück dabei. Genau das wün-sche ich jedem Goldstern-Goalie!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Der verletzte Marco Wölfli – je früher wieder auf dem Rasen, desto besser!

Das sagt Marco Wölfli

Wer wird Weltmeister 2014: «Wohl nicht Spanien. Deutschland iststark. Oder Brasilien, wenn sie zu Hausenicht zu sehr unter Druck sind».

Wer wird Schweizer Meister 2014?«Das gseh mir de».

Wer ist das grosse Vorbild als Goalie?«Eine Mischung aus Oliver Kahn und Fa-bien Barthez – das ist eine Kombinationaus Ehrgeiz und Lockerheit».

Welche Farben hat der FC Goldstern?(überlegt einen Moment): «gelb, weiss,blau». Volltreffer!

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Kids and Fun

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Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle Jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es einen Gutscheinvon 30.– Franken für den YB-Fan-Shop(Wankdorf Center in Bern)!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

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Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag, 30. Mai 2014!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich ohne hin-zuschauen) einen einzigen Talon heraus.Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hatgewonnen!

Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Wann beginnt die WM in Brasilien(Eröffnungsspiel)?

■■ Samstag, 7. Juni 2014

■■ Donnerstag, 12. Juni 2014

■■ Freitag, 1. August 2014

Frage 2:

Wer ist Welt-Fussballer des Jahres2013 geworden?

■■ Lionel Messi

■■ Manuel Neuer

■■ Christiano Ronaldo

Frage 3:

Wie viele gelbe Karten braucht esim gleichen Spiel, damit es einerote Karte gibt?

■■ 3 Mal gelb

■■ 2 Mal gelb

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Kids and Fun

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Marco Wölfli hat den glücklichen Siegergezogen, nämlich…

…Timo Marthaler aus Kirchlindach!

Ein YB-Libli hat er schon, nun kommtnoch der YB-Gutschein im Wert von 30.–Franken – Timo bei der Preisübergabe mit Jens Lundsgaard-Hansen.

3. Hattrick-Wettbewerb (November 2013)

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Junioren B

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Eines scheint klar zu sein: Wir leben we-der in der Vergangenheit noch in der Zu-kunft. Wir leben im Jetzt, und das ist dieGegenwart. Und trotzdem liefert uns dieVergangenheit wichtige Informationen,um zukünftige Ziele zu erreichen.

Das Ziel der vergangenen Saison war klar:Aufstieg in die nächste Stärkeklasse! Die-ses Ziel haben wir verfehlt. Natürlich wares knapp, natürlich sind diverse Spielerverletzungsbedingt ausgefallen etc. Allesdas spielt eigentlich keine Rolle: Wir ha-ben das Ziel nicht erreicht! Uns Trainerbeschäftigt eine Frage: Was können wirbesser machen, dass wir es nächstes Malerreichen? Antworten auf diese Frage lie-fert die Vergangenheit.

Rückblick/Ausblick Eines vorweg: Die B-Junioren sind eineEquipe mit viel Potenzial. Doch davonkön nen wir uns nichts kaufen. Wir spiel-ten soliden Fussball in der Herbstrunde.Es war jedoch zum Teil erschreckend zusehen, dass einfachste Pässe nicht anka-men. Oder aber Ballannahmen ohne Druckdes Gegenspielers nicht gelangen, Raum-aufteilung und 4-er Kette schienen amAnfang Fremdwörter zu sein. Wir Trainerhaben schnell gesehen: Es fehlte an Prä-zision, Durchsetzungskraft und taktischemVerständnis.

Das Ziel für die Frühlingsrunde ist klar: Wirwollen in die nächst höhere Stärkeklasseaufsteigen. Den Weg zum Ziel skizziertenwir grob in drei Etappen: In einer erstenEtappe wollten wir mit den richtigenÜbun gen die oben genannten Punktetrainieren und festigen. In einer weiterenEtappe muss das Erlernte/Trainierteübungshalber angewendet werden. Wirnannten das die «Testspielphase». Dieletzte Etappe bildet die eigentliche Wett-

kampfphase. Mit dem Beginn der Früh-lingsrunde werden wir endgültig in diesePhase eintauchen.

TrainingsphaseWir entschlossen uns, kein Hallentrainingzu absolvieren, sondern die Trainings wäh- rend des ganzen Winters auf dem Kunst-rasen in Bremgarten durchzuführen. Im-mer wieder trainierten wir kurze Pässe,lange Pässe, Ballannahme und Weiter-gabe, Ballführung etc. Übungen wie das«Carré magique» waren bzw. sind treueBegleiter des Wintertrainings.

Bei Übungen 1 gegen 1 lässt sich hervor-ragend das Durchsetzungsvermögen trai-nieren bzw. steigern. Immer und immerwieder liessen wir dieselben Übungendurchtrainieren. Umso mehr dürfen wirdem Team ein grosses Kompliment aus-sprechen. Es wurde nie so à la: «…Neeeei -iiin, nicht schon wieder….» reklamiert.Die Intensität und die Qualität der Trai-nings waren gut.

TestspielphaseBeim Schreiben dieses Beitrages steckendie B-Junioren mitten in der Testspielpha -se. Ein erstes Spiel haben sie gewonnen,und wir erkannten gute Ansätze.

WettkampfphaseOb wir unser Ziel erreichen werden odernicht wird sich zeigen. Es ist auf alle Fällezentral, dass wir von Beginn weg bereitsind. Am Schluss entscheiden nicht seltenein, zwei Punkte über Aufstieg oder Sta-tus quo. Und dass es nochmals gesagt ist:Wir wollen rauf!

Ulises & daenu, Trainer B-Junioren

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Junioren Ca

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Das Experiment «Promotion» begann am11. Januar 2014 in der Felsenstube desKirchgemeindehauses Bremgarten miteinem Fest. Unter der fachkundigen Lei-tung des Starkochs und AssistenztrainersStefano Flühmann zauberten die Jungsein tolles 5-Gang-Menu auf den Tisch undfeierten nachträglich noch einmal die tol-len Erfolge des vergangenen Herbstes.

Hartes BrotDoch dann begann die harte Arbeit: BeiWind und Wetter jagten die Jungs unterAnleitung der Übungsleiter mindestensdreimal pro Woche über den Kunstrasen,übten Offensiv- und Defensivverhalten,Körperhaltung und Passqualität, Kondi-tion, Technik, Taktik und weitere Tricks,um im Fussball erfolgreich zu sein.

Nach den nur mässig erfolgreichen Hal-lenturnieren in Lyss, Kirchberg (Hallenma -sters), Schüpfen und Burgdorf absolvier-ten wir das erste Trainingsspiel draus sengegen die U13 Mannschaft des BSC YBmit Trainer Mario Raimondi. Die ein biszwei Jahre jüngeren Kontrahenten zeig-ten beeindruckendes Kombinationsspiel,das Spiel endete schliesslich 2:2. Im Vor-bereitungsspiel gegen den FC Wyler mach-ten wir erstmals mit dem rauen Promoti-ons-Wind Bekanntschaft und unterlagennach suboptimaler Leistung mit 0:5.

LichtblickeDoch langsam trugen die BemühungenFrüchte. Im Spiel gegen den FC Weissen-stein aus der Coca-Cola-Junior Leaguewar mit einem 4:2-Sieg eine klare Steige-

Erfolg macht Lust auf mehr…

Obere Reihe: Benz Rudin (Co-Trainer), Manuel Kunz (Cheftrainer), Stefano Flühmann (Co-Trainer)Mittlere Reihe: Gianni Adami, Nico Scheurer, Raphael De Gottardi, Luca Gariuolo, Damian Wild,Santhosh Kandiah, Konstantin Puritscher, Kai Stähli.Untere Reihe: Moritz Kunz, Yanick Kunz, Erich Bolliger, Noé Heiniger, Nicolas Morf, Severin Schütz,Alexej Bölsterli, Shpetim Berisha.

Junioren Ca

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rung zu erkennen. Und am 5. März 2014konnten wir unsere neue Goldstern-Aus-rüstung (Trainer, Tasche etc.), teilweise fi-nanziert von unseren Sponsoren Wohn -(t)raum etcetera Marianne Kunz-Kiencke(Miele Partner) und Morf Unternehmens-kommunikation, in Empfang nehmen.

MagglingenNun fieberten wir dem Trainings-Week-end vom 6. bis 9. März in Magglingen ent-gegen. Mit 17 Kaderspielern und der Un-ter stützung der Vorstandsmitglieder MikeScheurer und Benj Nadenbousch als Co-Leiter nutzten wir die hervorragende In-frastruktur der Eidg. Hochschule. Beiwundervollem Frühlingswetter mit Sichtauf Eiger, Mönch und Jungfrau starteten

wir am Morgen um 07.20 Uhr noch vordem Frühstück mit einem Footing auf derFinnenbahn und absolvierten pro Tag je-weils zwei weitere Trainingseinheiten à120 Minuten. Am Freitag wurde das Trai-ning von Bertrand Choffat geleitet, demtechnischen Leiter des FVBJ und Co-Trai-ner der U17-Nationalmannschaft. Mit fran- zösischem Charme, Fachkenntnis und di-daktischem Geschick vermittelte er denJungs das erfolgreiche Fussballspiel. AmSamstag trugen die Worte des begnade-ten Fussballlehrers bereits Früchte. Mit6:1 «überfuhren» wir die Kollegen vom FCSchüpfen C Promotion, die eigens für die-ses Trainingsspiel nach Magglingen ge-reist waren. Auch die Trainingseinheitenam Samstagnachmittag und Sonntag-morgen sind die Jungs engagiert ange-gangen, obwohl die Beine immer schwe-rer wurden und die eine oder andereBla se oder Beule behandelt werden muss-te. Im Rahmenprogramm kamen auchSpass und Pflege des Teamgeistes nichtzu kurz.

Wir sind zuversichtlich, in der Rückrundegut vorbereitet den Ligaerhalt zu schaffen.

Manuel KunzTrainer Junioren Ca Promotion

Bilder: Norbert Puritscher

Alexej beim dynamischen Abschluss -versuch gegen BSC YB U13.

«Raubtierfütterung» hoch über dem Bielersee.

Im Theoriesaal mit Benj, unserem Junioren-Obmann.

Junioren Cb

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Wir wollen in unserem Training den Balllaufen lassen: durch konstantes «Spielen-Gehen-Freilaufen-Anbieten», durch Drei-ecksbildungen, schnelles Kurzpassspielmit geringen Ballkontaktzeiten, verbun-den mit häufigen Positionswechseln. Daserschwert die Defensivarbeit für den Geg- ner. Das gelingt nicht sofort. Doch dasGros des Teams arbeitet ja bereits seitrund 6 Jahren daran.

Keine reinen SpezialistenFussball ist bedeutend dynamischer undschneller geworden. Da sich auch unserSpielsystem «fluide» der Spielsituationanpasst, ist die Zeit der reinen Spezialis-ten bei uns vorbei. «Man soll den Mitspie-ler bedienen und als Team glänzen». Dochdies erfordert technisch gute Spieler.

Wir verfügen nicht über sehr grosse Spie-ler. Deshalb stellt sich die Frage: WelcheVorteile haben unsere eher kleinen, phy-sisch nicht so starken Fussballer?

Anders sein!Johann Cruyff hat die Antwort gegeben:«Wenn du physisch nicht so stark bist, musstdu intelligent sein. Du musst technisch gutsein und kannst so «überleben» gegen dieGrossen. Ein Nachteil kann zum Vorteil wer-den. Du kannst dich nicht auf deine Physisverlassen, also musst du anders gut sein. Seitechnisch perfekt, lauf in kleinen Schrittenund hab damit Vorteile. Wenn andere einenSchritt tun, hast du den Ball zweimal be-rührt. Das macht dich unberechenbar.

Unsere Grösse ist es, anders zu sein!

Die Junioren Cb «in Action» – die Spielphilosophie ist klar.

Junioren Cb

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Wenn du den Ball hast, musst du dich aufden Ball konzentrieren. Und er (dein Mitspie-ler) muss sich bewegen, das ist sein «Job».Wenn du überlegen musst, wo andere seinkönnten, bist du zu spät. Das Wichtigste ist:Immer nur ein Ding zu tun, nicht zwei Dingegleichzeitig. Wenn du den Ball passt, passtdu ihn und wartest. Pass nicht den Ball und

laufe gleichzeitig. Versuche zu wissen, wodie anderen sind und was passiert, das istherausragende Qualität, spiel zudem beid-füssig und dreh dich sehr schnell.» Wer überBarça redet, redet auch über Cruyff!

Marino Mari, Trainer Cb

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Junioren Da

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Nach einer nicht so guten Herbstrundestarteten wir nach der Winterpause mitviel Elan und Freude in die Hallensaison.Wir besuchten drei Hallenturniere. Beizwei Turnieren erspielten sich die Jungsden guten siebten Platz, beim letzten Tur-nier in Lyss sogar den hervorragendendritten Rang. Im März standen drei Vor-

bereitungsspiele auf dem Plan, um unsoptimal auf die bevorstehende Früh-lingsrunde vorzubereiten. Ich wünsche denn Jungs ein gutes Gelin-gen und interessante und spannendeSpiele! Hopp FC Goldstern!

Küsu Bühler, Trainer Da

Mit neuem Elan in die Frühlingsrunde

Das Da ist bereit! Hinten: Remo, Luca, Lukas, Manuel, Claudio, Noah, Lorenzo; vorne: Elia, Lars S., Michael, Lionel, Nicola, Joel und Lars R. (es fehlt: Niels).

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Junioren Db

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Die Herbstrunde ist vorbei. Was die Re-sultate angeht, haben wir eine schlechteRunde hingelegt. Wir fuhren nur einenSieg ein, aber diesen haben wir überzeu-gend eingefahren. Wir holten einen Rück-stand ein und gewannen das Spiel. Dernüchterne Betrachter verwirft die Händeob dieser Runde, aber wir sagen «jetzterst recht»!

Neue im TeamDie grosse Aufgabe in den letzten Mona-ten bestand darin, die zahlreichen neuenSpieler in das Mannschaftsgefüge zu in-tegrieren. Dass wir auf dem richtigen Wegsind, haben wir in den letzten Hallentur-nie ren bewiesen. Zuletzt erspielten wiruns im Hallenturnier des FC Oberburg ei-nen tollen dritten Platz, mit etwas Glückwäre sogar noch mehr zu erreichen ge-wesen. Ich brauche das Wort «erspielt»nicht unbedacht. Es war eine grosse Freu -de zu sehen, wie unser FC Goldstern Dbaufgetrumpft hat: Doppelpässe, Direkt-pässe etc. etc…

TeamspiritDie Vorbereitungsphase für die Früh-lingsrunde war intensiv. Wir - das Team,meine Trainerassistenten Dirk Beuchleund Cédric Bouvrot und ich - haben nocheinen langen Weg vor uns, einen Weg,den wir gerne zusammen weiter gehen!«Dieser Weg wird kein leichter sein, die-ser Weg wird steinig und hart» (TextzeileSöhne Mannheim)... Mit Teamspirit geht’sleichter. Um diesen Teamgeist zu fördern,haben wir ein Skiwochenende auf demWirihorn veranstaltet. Es war ein schönesErlebnis, mit den Spielern und Eltern/Ge-schwistern auf der Skipiste unterwegs zusein. Die Junioren gaben auch beim Ski-rennen ihr Bestes und zeigten auch imSchnee Ausdauer, Talent und Freude.

Live dabei seinApropos Freude, wir freuen uns immer,auch Euch, liebe Leserinnen und Leser,bei einem Heimspiel am Spielfeldrand zusehen. Hier unsere drei nächsten Heim-spiele auf unserem schönen Kunstrasenin Bremgarten:

Samstag, 03.05.2014, 13.00 UhrFC Wyler

Samstag, 17.05.2014, 13.00 Uhr FC Breitenrain

Samstag, 07.06.2014, 13.00 Uhr FC Belp

René Kämpfer, Trainer Db

«Dieser Weg wird kein leichter sein…»

Der Dompteur, seine Junioren Db und derPokal.

Junioren Ea

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Die Junioren Ea sind für Wind und Wetter gerüstet. Den Sponsoren «Brevag» und «in-ne co» sei herzlich gedankt! In der Rückrunde kann so eigentlich nichts mehr schief gehen!

Neu ausgestattet ist halb gewonnen!

Ganz oben (von links nach rechts): Leon B., Jordan; 2. Reihe: Nick, Fabienne, Leon M., Igor;3. Reihe: Lars, Silas, Elena, Laurent; 4. Reihe: Lukas, Lasse, Eric, Franco; ganz unten: Marco,Matthias, Fabian, Dino.

Junioren Eb

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Wie schnell doch die Zeit vergeht. UnsereJunioren wurden im Jahr 2004 geboren.Im Sommer 2004 fand in Portugal dieFussball-Europameisterschaft statt. DieSchweiz schied in der Vorrunde aus, Euro-pameister wurde Griechenland. Das ein-zige Tor für die Schweizer-Nati schoss da-mals ein 18-jähriger Junior namens JohanVonlanthen. Ich bin gespannt, was ausunseren Spielern wird. Können sie viel-leicht auch einmal wichtige Tore erzielen?

Wir haben in den letzten Monaten in derHalle weiter an den Grundlagen des Fuss-ballspiels mit möglichst vielen Ballkon-takten gearbeitet. Auch das «Mätschlen»kam nicht zu kurz. Bei uns im Eb sind alleKinder mit viel Freude und Energie dabei.Die kleine Halle und die kurzen Trainingswerden dem Bewegungs- und Spieldrang

der Kinder nicht zu 100% gerecht. Trotz-dem sehen wir der Turniersaison auf Ra-sen sehr optimistisch entgegen. Die Kin-der sind fröhlich und haben ein gesundesSelbstvertrauen. Sie können die Turnierefast nicht erwarten. MIR SY PARAT!

Unser Jahresmotto heisst «Teamgeist».Auch in diesem Bereich höhlt steter Trop-fen den Stein. Wir legen Wert auf ein kor-rektes Verhalten innerhalb der Mann-schaft, gegenüber dem Gegner und denFunktionären.

Ein grosses Dankeschön geht an Ulises,meinen Co-Trainer, der die meisten Hal-lentrainings durchgeführt hat, da ich un-fall- und ferienbedingt viel abwesend war.

Der Trainer: Daniel Meyer

MIR SY PARAT!

Hinten (von links nach rechts): Ulises, Julian, Janosch, Thomas, Dean, Marco.Mitte: Cyril, Charly, Blendon, Ben, Noé, Benji. Vorne: Sandro. Es fehlen: Micha, Jonah.

Junioren Ec

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Der verhältnismässig lange Winter in un-seren Breitengraden stellt jeden Trainervor die Herausforderung, seine Spieler beiLaune zu halten. Neben dem regelmässi-gen Hallentraining gilt es, Abwechslungdurch weitere Höhepunkte zu bieten.

Wochenende im PfadiheimDas interne Hallenturnier in Schüpfenwar die erste Gelegenheit, das individu-el le Können den Eltern zu präsentieren.Mit ungewohnten Mitspielern eine Mann-schaft zu bilden gelang nicht allen aufAnhieb. Hingegen gab es viele anspre-chende Einzelaktionen zu sehen.

Unser traditionelles Wochenende im Pfa-diheim ist der geselligste Anlass des Jah-res. Nach einem gemeinsamen Nachmit-tag im Wald gestalteten die JuniorInnenden Abend nach eigenen Vorlieben: Wohn-zimmer-Fussball, Kartenspiel, Gästebuch-Eintrag, Pizza belegen...

Nach dem Pizza-Schlemmen unterhieltuns der Film «Gregs Tagebuch», bis wirmüde wurden. Am Sonntagmorgen ge-

nossen wir einen reichhaltigen Brunchmit den angereisten Eltern und Geschwi -stern.

Unter Wert verkauftBeim Hallenturnier in Schönbühl, MitteJanuar, verkauften wir uns unter Wert.Gegen die stärksten Gegner (spätere Tur-niersieger) konnten wir mithalten, gegengleichwertige Mannschaften taten wiruns schwer.

Zwei Junioren und ihre Familien vertra-ten am Skitag die Ec-Junioren am FamilyContest in Bugnenents-Savagnières.

Alles – aber kein Winterschlaf

Junioren Ec

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Mit einem zweiten Rang am Hallentur-nier in Konolfingen, verpassten wir nachdem «verschlafenen» Einstieg mit einerklaren Steigerung von Spiel zu Spiel denTurniersieg.

Endlich wieder RasenIm ersten Training auf dem Kunstrasennach vier Monaten rannten die Juniorenwie die Kühe im Frühling beim ersten

Wei degang. Alle freuen sich wieder sehn-süchtig auf das Training auf echtem Ra-sen. Die Ec-Junioren sind halt richtigeFussballer und keine Hallenfussball oderKunstrasen-«Chügeler»!

Thomas Kleber, Trainer Ec

U E T T L I G E N

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Junioren Ed

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Im vergangenen Dezember konnten wir,die zwei neuen Trainer Oli und Tom, vollerStolz das neu zusammengestellte Teamübernehmen und mit viel Freude die er sten Trainings leiten. Da die Jungs undMädels noch nie in dieser Zusammenset-zung gespielt haben, haben wir gemein-sam an den ersten Zielen wie Teamwork,Technik und Taktik gearbeitet.

Sogar am SamstagEs ist schön zu sehen, mit welcher Be-geisterung für den Fussball wir Euch in je-dem Training aufs Neue begrüssen kön-nen, und mit welchem Einsatz und Elanihr dabei zu Werke geht. Die Euphorie imTeam ist so gross, dass wir jeden Samstagnoch ein freiwilliges Training einbauenund auch da immer eine grosse Zahl mo-tivierter Fussballerinnen und Fussballerbegrüssen konnten.

Weiterhin Spass habenNun aber gilt es, dass Gelernte, den gu-ten TEAM-Spirit, die Motivation und denWillen, gemeinsam weiter zu kommen,mit in den Frühling zu nehmen. Denn nurwenn wir weiterhin trainieren, trainierenund noch mehr trainieren kommen wirzu den verdienten Erfolgen. Am Wichtig -sten ist jedoch, dass ihr weiterhin Spassund Freude am Fussballspiel habt. Ge-mäss dem Motto «mit Freude und Spasszum Erfolg!»

Wir bedanken uns bei euch für das, wasihr in den letzten Wochen und Monatengeleistet habt! Wir freuen uns auf die be-vorstehende Fussballzeit!

Oli und Tom, Trainer Ed

Übung macht den Meister

Die Ed’ler sind voll motiviert und engagiert.

Junioren Fa

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Winter? Eher nein – die Davoser, Bobs,Boards und Skis sind im Keller verstaut,oh ne dass sie in den Höhengraden rundum Bern in den letzten Wochen und Mo-na ten einmal wirklich den grossen Schneegesehen hätten.

Was beim Wintersportler zu Verstimmungführt, freut den Fussballer umso mehr.Der im Februar normalerweise gelb-brau -ne Rasen spriesst bereits früh in frischenGrüntönen und weckt Vorfreude auf diekommenden Monate, in welchen wir un-se rer Lieblingsbeschäftigung nachgehendürfen.

Pause? Definitiv nein – die vergangeneZeit seit dem Herbst haben wir genutzt,um uns das nötige Rüstzeug für die Rück-runde zuzulegen. Dabei haben wir nichtnur Bälle in allen möglichen Grössen und

Materialien als Spielzeug verwendet,auch die Ausdauer und insbesondere dieKoordination waren ein wichtiger Be-standteil unserer Vorbereitung.

Alles gebenUnd diese gute Vorbereitung werden wirbrauchen können, wurden wir doch aufGrund unserer Resultate in der Hinrundein die stärkste Gruppe eingeteilt. Dies se-hen wir natürlich als tolle Herausforde-rung, gegen die stärksten Teams im RaumBern bestehen zu können. Es wird hartwerden, aber wir werden wie immer allesgeben, da könnt ihr sicher sein!

Wir freuen uns und sind bereit – es kannlosgehen!

Reto & Chrische, Trainer Fa

Winterpause

Die Fa-Cracks, hinten: Jean-David, Arnaud, Hannes, Dominique, Timon, Florian. Mitte: Timo,Maxime, Laurin, Charles, Lars Be. Vorne: Cristhian, Lars Bü. Es fehlen: Severin, Alejandro.

Junioren Fb/c

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Es waren lange Monate mit Hallentrai-ning – es war höchste Zeit, wieder draus-sen Fussball spielen zu können. DamitEmma und die Giele während eines hal-ben Jahres nicht ohne «Ernstkampf» blei-ben, haben wir uns mit jeweils zwei Teamsfür zwei Hallenturniere angemeldet.

Viel Spass an HallenturnierenAm 12. Januar 2014 spielten wir in Moos-seedorf. Dabei klassierten sich beideTeams genau in der Mitte, je im 3. Rangihrer 5er Gruppe. Am 1. März 2014 spiel-ten wir mit zwei Mannschaften am gros-sen Fussballturnier in Neuenegg. Die Kin-der hatten grosse Freude, konnten siesich doch endlich wieder einmal mit an-deren Gleichaltrigen messen. Wegen Ab-sagen waren wir froh, auf Jan und Till ausder Fussballschule zählen zu dürfen.

Vernageltes TorDas eine Team kam mit 4 Punkten (2:0,0:0, 0:1, 0:3) auf Platz 3 in der 5er Gruppe.Die zweite Mannschaft klassierte sich mitje zwei 0:0 und zwei 0:1 auf dem 4. Platz.Obwohl insbesondere das zweite Teamab dem 2. Spiel aus allen möglichen Roh-ren schoss, war das Tor wie vernagelt, eswar auch Einiges an Pech im Spiel, und

am Ende gelang leider kein einziges Tor.Die Gegentore fielen zudem äusserst un-glücklich. Diese Spiele führten dann auchzur einen oder anderen Träne. Die Ent-täuschung war den Spielern ins Gesichtgeschrieben, zumal es an Einsatz undKampfgeist nie mangelte.

Und doch ein PokalAlle Spieler erhielten einen kleinen Pokalals Andenken – für viele dürfte es dererste gewesen sein. Wer weiss, welche Po-kale diese Spieler in Zukunft noch gewin-nen werden…!

Am 26.April 2014 geht die Rückrunde mitdem ersten Turnier wieder los. Wir hoffen,dass wir in Vollbesetzung – sicher vollmotiviert – nach der langen Hallenphasestarten können!

Räffu und Christian, Trainer Junioren Fb/Fc

Das Wichtigste ist derSpass beim Spielen –und am schön sten istder Pokal!

Das Tor war wie vernagelt

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Junioren G

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Immer wieder stellt sich die Frage, wasman den Leserinnen und Lesern desFreekick über die G-Junioren Neues be-richten soll. Turniere gibt es noch nicht,und die immer wiederkehrende Ge-schichte mit dem «Trainer, kannst du mirdie Schuhe binden» hat zwar mittlerweileKultstatus erreicht, aber jedes Mal gehörtsie trotzdem nicht ins Heft. Kurz gesagt,es ist nicht selten eine Knacknuss.

Interview

Und so kam die Idee, ein Interview zwi-schen Herrn Kunst Rasen, Frau Turn Halleund den Trainern der G-Junioren aufzu-zeichnen. Das Gespräch fand im Novem-ber 2013 statt.

Moderator: Guten Tag Herr Kunst Rasen,Frau Turn Halle und Trainer. Es freut unsausserordentlich, dass sie heute Zeit fürdieses Gespräch gefunden haben. Wirbeim FC Goldstern duzen uns gerne. Fallsdas für euch auch okay ist, werden wirdies auch heute so handhaben.

Kunst Rasen: Ja, wir können uns gerne du-zen. Der Termin war jedoch schwierig. Ichbin sehr ausgebucht. War für dich wohletwas einfacher, Turn, hä?!

Turn Halle: Ha, du kannst gut lachen. Alldie Schulklassen zu haben ist auch nichtohne. Aber du hast schon recht, diesewarmen Temperaturen machen mir schonein wenig zu schaffen… Blöde Klima -erwärmung…

Trainer: Ja, duzen passt! Wir freuen unsaufs Gespräch.

Moderator: Nun denn, die Formalitätenwä ren geklärt. Wie fühlt ihr euch so imNovember, nach bzw. vor dem grossenAnsturm?

Kunst: Nun, sehr ausgelaugt und trocken.Ich bin froh, wenn es endlich Winter wird.Aber natürlich bin ich auch ein bisschentraurig, dass die Kinder nun so in einerHalle eingeschlossen werden…

Turn: Also ich freue mich auf die vielen la-chenden Kinder. Und du Kunst, mach malne Pause. So schlimm ist es auch nicht.

Hallentraining oder Outdoor Training

Die Junioren G – zu Gast bei «Herrn Kunst Rasen».

Junioren G

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Trainer: Ihr habt gut lachen, für uns gehtes einfach weiter, nix Pause da! Aber esmacht ja auch unglaublichen Spass. Füruns ändert nicht viel.

Kunst: Ihr habt aber auch nur 1x in derWoche Training. Ich habe z.T. mehrere Malam Tag inkl. Samstag und Sonntag, gellTurn?!

Turn: Ja ja, das stimmt genau.

Moderator: Trainer, ihr habt gesagt, es än-dert nicht viel. Stimmt das wirklich? Ichhabe da andere Stimmen gehört.

Trainer: Nun, es ändert schon einiges. Aberwir möchten jetzt niemanden beleidigen.

Kunst & Turn (aus einem Guss): Raus mitder Sprache!

Trainer: Okay, für uns Trainer läuft dasWintertraining unter dem Moto «Kon-trastprogramm».

Moderator: Was meint ihr damit genau?

Trainer: Laut, dunkel, kompliziert, eng ver-sus weniger laut, hell, unkompliziert, ge-räumig. Müssen wir noch präziser werden?

Moderator: Was sagt ihr dazu, Kunst undTurn?

Kunst: Es freut mich natürlich zu hören,dass es den Trainern offensichtlich mehrSpass macht, draussen zu trainieren.

Turn: Ich bin zutiefst beleidigt. Klar, wirsind verschieden, aber trotzdem brauchtes uns doch?! Gegensätze sollen sich jaanziehen…

Kunst: Keine Angst, Turn, wir halten zu-sammen, schlussendlich haben wir ja bei -de etwas Künstliches, Unnatürliches…

Moderator: Das ist doch ein gutes Schluss-wort. Herzlichen Dank für die kostbareZeit.

Wir können Turn versichern, dass wir sei -ne Dienste zu schätzen wissen. Trotzdembevorzugen wir natürlich das Trainingdraussen. Und dem milden Winter seidank, konnten wir bereits im Februar die«Outdoor-Saison» eröffnen. Egal ob draus- sen oder in der Halle, gewisse Dinge (jetztkommt es halt doch noch) ändern sichnie… « Trainer, kannst du mir bitte dieSchu he binden…»

An dieser Stelle möchten wir uns herzlichbei Rémy und Dominique Hübschi be-dan ken. Sie sind jeweils «eingesprungen»,wenn einer von uns Trainern verhindertwar.

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Der Lückenbüsser

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Schon im Alten Rom wussten sich dieRegenten mit «Sport und Spielen» denPöbel gefügig zu machen, um so von dereigenen missbräuchlichen Politik abzu -lenken. Sicher, die damaligen «sportli-chen» Auseinandersetzungen dürften et-was blutiger ausgetragen worden sein alsheute; das Prinzip ist jedoch dasselbe: Po-litiker weltweit sonnen sich in den Erfol-gen des Sports, dessen Protagonistenoder von grossen Sportveranstaltungen,und lenken dadurch von der eigenen Un-fähigkeit und Misswirtschaft ab – dies mitfreundlicher Unterstützung der über-mächtigen und zur Selbstdarstellung nei-genden Sportfunktionäre. Die kürzlichstattgefundenen olympischen Spiele ir-gendwo in einem abgelegenen Teil vonRussland sind nur ein Beispiel dafür. Weilder Spassfaktor für die Politik in Russlandso hoch war, finden dort 2018 auch gleichnoch die Fussball-Weltmeisterschaftenstatt. Auch im Gastland der nächstenFussball-WM, in diesem Sommer, habenzugunsten von ein paar Fussballspielen250‘000 Menschen umziehen ‚dürfen‘.Und was die Arbeiter in Katar so allesdurchmachen, darüber hat uns die Pressehinreichend informiert.

Grosse Sportanlässe haben ihre Unschuldalso definitiv verloren. Nicht mehr diesportlichen Leistungen stehen im Mittel-punkt von «Spielen», vielmehr missbrau-chen die Politik und Verbände den Sportzur Erfüllung und Durchsetzung eigenerZiele. Zu schwarz gemalt?

Nun, auch wir Schweizer werden bald diesportlichen Konsequenzen unserer eige-nen politischen Entscheidungen zu spü-ren bekommen. Gerüchten zufolge solldie EU bei der UEFA nach der Annahmeder Zuwanderungsinitiative massiv inter-

veniert haben, um die Schweiz von derkommenden Euro-Qualifikations-Kam -pag ne auszuschliessen. Damit die Grup-penauslosung nicht wiederholt werdenmuss, kann die Schweiz die Qualifikati-ons-Spiele bestreiten, die Resultate kom-men jedoch nicht in die Wertung – wiebeim Veranstalter Frankreich. Weiter willder österreichische Fussballverband dasAustauschprogramm mit ihren Schieds-richtern, die in der Schweiz das Niveausteigern sollten, per sofort stoppen. Unddie Italiener schliesslich, die wollen keineTrainer mehr beim FC Sion arbeiten las-sen.

Braucht der Sport – insbesondere unsergeliebter Fussball – die Politik überhaupt?Vielleicht; aber nur in minimalistischer Artund Weise, nämlich zur Sicherstellung derbenötigten Infrastruktur. Und so dürfensich Politiker meinetwegen bei Neueröff-nungen von «sportlichen» Infrastruktur-projekten auch ganz kurz in deren Erfolgsonnen. Braucht dagegen die Politik denSport? Ja! Denn guter Sport bietet ei-gentlich alles, was die Politik niemals bie-ten kann: Respekt vor dem Gegner, Fair-play, Ehrlichkeit, Leistung, Emotionenund vieles mehr…

In diesem Sinne: Danke FC Goldstern, dassDu der Politik keine Chance gibst und unsnur mit ehrlichem Sport erfreust.

Cheers C.

Politischer Sport

Impressum

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Ausgabe Nr. 210 – April 2014

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe Juli 2014Redaktionsschluss: 18. Juni 2014

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

SpikoRemo HoferTel. 079 651 44 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

BeisitzerRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

JuniorenobmannBen NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

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