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Neuer Bildungsplan für die Bildungsgänge der Berufsfachschule, Fachbereich: Gesundheit/Erziehung und Soziales Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanung im Bildungsgang © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5) Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

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Neuer Bildungsplan für die Bildungsgänge der Berufsfachschule, Fachbereich: Gesundheit/Erziehung und Soziales

Kickoff (Foundation/Upgrade)Nordrhein-Westfalen

Orientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanung im Bildungsgang

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.

Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

VORWORT

Kickoff (Foundation/Upgrade) ist strikt kompetenzorientiert konzipiert und deckt alle für die englischsprachliche Kommunikation im Bildungsgang der Berufsfachschule erforderlichen Kompetenzen auf dem Sprachniveau A2/B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen ab.

Kickoff fördert sowohl die schriftliche Rezeption über ein reiches Angebot von Texten als auch das Hörverstehen auf zwei dem Lehrerhandbuch beiliegenden Audio-CDs. Das Hör-/Sehverstehen wird u.a. mit 13 Videofilmen auf der Lehrer-Service-DVD trainiert. Mündliche und schriftliche Produktion, Interaktion und Mediation werden von Anfang an systematisch und gestuft gefördert.

Kickoff deckt durch seine Kapitelstruktur in den beiden Bänden Kickoff Foundation und Kickoff Upgrade die Vorgaben des neuen Bildungsplans für die Berufsfachschule Nordrhein-Westfalen inklusive der aktuellen Prüfungsanforderungen vollständig und integrativ ab.

Somit bieten Kickoff Foundation und Kickoff Upgrade eine passgenaue Grundlage für den Englischunterricht in der Berufsfachschule, Typ I und II. Mit seinen 13 Units (Foundation: 6 Units, Upgrade: 7 Units) bietet Kickoff einen idealen Ausgangspunkt, mit dem sich das Fach Englisch in die didaktische Jahresplanung des Bildungsgangs Berufsfachschule einbringt.

Die folgende Übersicht mit den sechs verbindlichen Anforderungssituationen und der Zuordnung der jeweiligen Zielformulierungen zu den Inhalten und zu fördernden Kompetenzen in Kickoff bietet Ihnen bei der Arbeit in der fächerübergreifenden Abstimmung die notwendige Orientierung.

Ob Sie eine Lernsituation in Abstimmung mehrerer Fächer entwerfen oder ein Lehr-/Lernarrangement nur für das Fach Englisch konzipieren: Die Materialien und die didaktische Struktur von Kickoff sind die Basis für Lernsituationen als Ausgangspunkt und Zielperspektive eines handlungsorientierten Unterrichts zur Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz im Bildungsgang der Berufsfachschule.

Die für eine Lernsituation zentralen Charakteristika- durchgängiger Bezug auf eine beruflich,

gesellschaftlich oder privat bedeutsame exemplarische Problemstellung oder Situation

- individuelle Kompetenzentwicklung im Rahmen einer vollständigen Handlung,

- konkrete Handlungsprodukte bzw. Lernergebnisse und

- Zusammenspiel aus Erarbeitungs-, Anwendungs-, Übungs- und Vertiefungsphasen sowie Erfolgskontrollen

finden sich als didaktische Richtlinie in allen Units von Kickoff (Foundation/Upgrade).

InhaltDidaktisch-methodische Jahresplanung

Anforderungssituation 1Bewerbung S. 3Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 7

Anforderungssituation 2Arbeitsplatz S. 10Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 14

Anforderungssituation 3Tätigkeiten und Dienstleistungen S. 17Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 20

Anforderungssituation 4Geschäftskommunikation S. 23Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 27

Anforderungssituation 5Inner- und außerbetrieblicheKommunikation S. 29Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 32

Anforderungssituation 6Konfliktbewältigung S. 35Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 37

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Anforderungssituation 1

Bewerbung

Absolventinnen und Absolventen bewältigen Bewerbungsverfahren für Ausbildungs-/Praktikums-/Arbeitsplätze in Unternehmen/Einrichtungen.

ZF 1 Schülerinnnen und Schüler beschaffen ausgewählte Informationen über unterschiedliche berufliche Tätigkeitsfelder, berufliche Perspektiven sowie die für berufliche Tätigkeiten erforderlichen Qualifikationen und werten diese aus.

Rezeption mündlich und schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen angeleitet Tätigkeitsfelder aus den Bereichen Pflege (z. B. von kranken/alten/hilfsbe-dürftigen Personen, Gesundheitsförderung als Prävention und Rehablilitation, erzieherische Begleitung von Kindern und Jugendlichen) anhand beruflicher Perspektiven und künftiger Entwicklungen einschlägiger Tätigkeitsfelder.

Interaktion mündlich und schriftlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler entnehmen für eine Bewerbung erforderliche Informationen (z. B. Anforderungsprofile) aus vorgegebenen Quellen (z. B. Stellenanzeigen in Printmedien/ Online-Portalen) und werten diese strukturiert aus.

Rezeption schriftlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler verfassen angeleitet Unterlagen (z. B. Anschreiben, Lebenslauf gemäß EU-Norm, Onlinebewerbungen) für eine Bewerbung.

Produktion/Interaktion schriftlich

ZF 5 Schülerinnen und Schüler bereiten Bewerbungsgespräche auf der Grundlage ausgewählter Gesprächsgegenstände (z. B. Eignung, Stärken, Schwächen, Rahmenbedingungen) vor und führen diese durch.

Produktion und Interaktionmündlich

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

(F = Foundation/U = Upgrade)

Themen und Ziele Unit Seiten

Job profiles F2/U1 30–39/6–15

Job applications and interviews F6/U6 70–79/56–65

Industry, service and trade U4/U7 36–45/66–75

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeptionmündlich und schriftlich –Lesetexte

und Hörtexte

A careers website – Job profileWhich job? – Job profilesAn interview in Australia

Video lounge: Working as a receptionist

1111

(F2) 1A–B(F2) 2A–B(F2) 3A–D

(F2) V2

30–3132–3334–35

39

Hi! I’m a studentAt college in England

Choosing a career – Job profilesVideo lounge: Choosing a career

1111

(U1) 1A–B(U1) 2A–B

(U1) 3A(U1) V2

6–78–91015

Work experience placementLooking for work experience

Applying for a placementVideo lounge: Meeting a star

1, 31, 31, 31, 3

(F6) 1A–B(F6) 2A–B(F6) 3A–C

(F6) V6

70–7172–7374–75

79

Earn while you learn – ApprenticeshipsIf you did an apprenticeship in England, …

An interview – A CVVideo lounge: Applying for a job

1111

(U6) 1A–B(U6) 2A–B(U6) 3A–B

(U6) V6

56–5758–5960–61

65

Goods in supermarketThorben’s new computer

Is globalisation good or bad?Video lounge: How was your visit

3333

(U4) 1A–B(U4) 2A–B(U4) 3A–B

(U4) V4

36–3738–3940–41

45

This is me at work!Working as a retail assistant

Starting workVideo lounge: Starting a new job

3333

(U7) 1A(U7) 2A(U7) 3A(U7) V7

66–6768

69–7075

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Produktion / Interaktionschriftlich

Write down jobs in EnglishWrite a job profileCompare two jobs

Write a short text based on a table

2, 42, 42, 42, 4

(F2) 1A(F2) 5B(U1) 3C(U1) 5A1

31391115

Compare two placementsWrite an ad, a CV and an email (a letter)

Give adviceWrite about jobs

Write a CVDescribe a cartoon

2, 42, 42, 42, 42, 42, 4

(F6) 2B(F6) 5A(U6) 1B(U6) 2C(U6) 5A(U6) 5B

737957596565

Finish sentences about a diagramWrite a short text on globalisation

Write sentencesComplete sentences

Make a mind mapWrite a conversation about a job

444444

(U4) 2C(U4) 3B(U7) 1C(U7) 2C(U7) 5A1(U7) 5A2

394167697575

Interaktion mündlich und schriftlich / Produktion und

Interaktion mündlich

Talk in class about jobsDescribe pictures about jobs

Talk about Pete’s dayWork on a questionnaire

Give some facts about yourselfGive a short talk on a conference

2, 52, 52, 52, 52, 52, 5

(F2) 1D(F2) 2B(F2) 3C(F2) 5A(U1) 1C(U1) 5A2

313335397

15

Ads, CVs and applications – gallery walkWorking on definitions

Talk in class about an interview

2, 52

2, 5

(F6) 5B(U6) 2C(U6) 3C

795961

Talk in class about productsFinish sentences

Make a class surveyMake a poster

Complete the sentences

22

2, 522

(U4) 1C(U4) 3B(U4) 5A(U4) 5B(U7) 2C

3741454569

Mediation Find the English words and phrasesWrite an email and attaching a CV

Give the main points in German

2, 42, 42, 4

(F6) 1B(F6) 3C(U7) 3B

717571

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Adverbs of frequencyUnit key words

Describing picturesTalking about job profiles

(F2) 4B(F2) 4H(U1) 1A(U1) 3

36387

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Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Wortschatz-arbeit

Words on a noticeboardUseful words

Useful words/Unit key wordsTalking about a CV

Unit key words

(F6) 1B(F6) 4A, D(F6) 4G–J(U6) 4E(U6) 4F

7176, 77

786464

CountriesUnit key wordsBusiness vocabUnit key words

(U4) 1B(U4) 4I(U7) 2A(U7) 4H

37446874

Grammatik

Can you give the missing forms?Simple present/present continous

Simple present/present continuous/simple pastIf sentences, type 1

Simple present/present continuous/simple pastIf-sentences type 1

Must(n't) und (don't) have to

(F2) C(F2) 4A–G

(U1) 2C(U1) 3B

(U1) 4A–G(U1) 4H(U1) 4J

3336–38

911

12–141414

Can you give the missing forms?If-sentences type 1

What are the missing forms?If-sentences type 2

(F6) 2C(F6) 4B–F(U6) 2D

(U6) 4A–D

7376–77

5962–63

What are the missing forms?Give the German for by.

The passive (with by)Verbs + infinitive, verbs + ing-Form

(U4) 2D(U4) 3D

(U4) 4A–H(U7) 4A–G

3941

42–4472–74

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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 1 Bewerbung

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Paul, a student in London

Lernsituation Nr 1.1 UStd TitelBewerbung 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Paul is a student at a college of further education (an FE college) in London, England. His course lasts two years and Paul is now near the end of his first year. After college he wants to be a nursery assistant and it will be very good for him if he can get some work experience first. This morning, he's looking at an advertisement on the noticeboard in his college.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit (differenzierte Informationen über Branchen und Berufe); Präsentation von unterschiedlichen Berufsbildern

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF5

Konkretisierung

Wortschatz Berufsbilder, work experience, living abroad, work placement programmes

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 6 (Foundation)1A–C2A–C3A–B4A–J5AVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Beispiel 2: Lara Summers

Lernsituation Nr 1.2 UStd TitelBewerbung 2

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

The girl in the picture is Lara Summers. She lives in England and she’s 16 years old. At the end of this school year, Lara will take her GCSE exams – those are the exams that pupils take at 16 in all the basic subjects like English and maths. But Lara isn’t sure what she would like to do after that. Today, she’s talking to one of the teachers at her school, Mr Anderson, who gives the pupils advice about careers.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Simulation von Teilen des Bewerbungsverfahrens; Stellenbeschreibung, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Telefonat, Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit (Praktikumsstellenbeschreibung, Bewerbungsschreiben)

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF4 , ZF5

Konkretisierung

Verfassen eines Lebenslaufs für ein Bewerbungsschreiben, Hörverstehen, Telefonate, Wortschatz Stellenbeschreibung

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

UnterrichtsmaterialienUnit 6 (Upgrade)1A–B2A–D3A–B4A–F5A–BVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Beispiel 3: Connor and Brandon

Lernsituation Nr 1.3 UStd TitelBewerbung 3

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

After years at school, Connor and Brandon, two English teenagers, are finally at work. They both have apprenticeships, Connor as an industrial electrician and Brandon as an administrative assistant in an office. Both apprenticeships will last three years. Do the two young men like being apprentices? This ist what they said: …

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit (differenzierte Informationen über Branchen und Berufe); Erweiterung der mündlichen Interaktionsfähigkeit, Präsentation von unterschiedlichen Berufsbildern;

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF4, ZF5

Konkretisierung

describing jobs, talking about apprenticeships, rules for work, Wortschatz Berufsbilder

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 7 (Upgrade)1A–C2A–C3A–B4A–H5AVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Anforderungssituation 2

Arbeitsplatz

Absolventinnen und Absolventen stellen ausgewählte Unternehmen/Einrichtungen und Tätigkeiten/Erfahrungen aus dem Fachbereich unter Einbeziehung entsprechender Medien vor.

ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informationen über einen Arbeitsplatz im Bereich Pflege, Gesundheitsförderung und Erziehung (z. B. Informationen über persönliche Erfahrungen, Berufsbilder, Tätigkeitsprofile, Arbeitsbedingungen) in Gesprächen und Texten weitgehend eigenständig.

Rezeption mündlich und schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen grundlegend und weitgehend eigenständig ein Unternehmen/eine Einrichtung (z. B. mit den Konzepten, Zielgruppen und ggf. Organisationsstrukturen) sowie Informationen zur Arbeitswelt in europäischen Ländern dar.

Produktion mündlich und schriftlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler nehmen in Grundzügen Stellung zu Fragen der Arbeitswelt (z. B. Umweltschutz, Gleichstellung, Arbeitsbedingungen).

Produktion mündlich und schriftlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler tauschen sich in einem vorstrukturierten Gespräch unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln über Fragen der Arbeitswelt aus.

Interaktion mündlich und schriftlich

ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig Berichte aus der Lebens- und Arbeitswelt oder über Unternehmen/Einrichtungen.

Mediation schriftlich undmündlich

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Themen und Ziele Unit Seiten

Managing business situations Entry 1, 6 7/F2/U1

6–19/30–39/6–15

Industry, Service and Trade F3/F5/U3

40–49/60–69/26–35

Challenges of a global economy F4/U4 50–59/36–45

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeption mündlich und schriftlich –

Lesetexteund Hörtexte

Read about Silke and RobbieVarious jobs

A hotel receptionistJob profiles

Video lounge: Working as a receptionistAt college in England

Choosing a career – Job profilesVideo lounge: Choosing a career

11, 21, 21, 21, 2

11, 21, 2

Entry 1Entry 6Entry 7(F2) 2A(F2) V2(U1) 2A(U1) 3A(U1) V1

6–716173239

8–910–11

15

Zuckerberg and FacebookThe history of trainers

The company Coca-ColaVideo lounge: Making movies

Local success storyJamie Oliver

Three Danbury womenVideo lounge: Introducing people

A week in EnglandRolac Paints Plc

A factour tourVideo lounge: Plans

11

1, 21

1, 21, 21, 2

11, 21, 21, 2

1

(F3) 1A(F3) 2A(F3) 3A(F3) V3(F5) 1A(F5) 2A(F5) 3A(F5) V5(U3) 1A

(U3) 2A, C(U3) 3A–C

(U3) V3

40–4142–4344–45

4960–61

6264–65

6927

28–2930–31

35

Different jobs, different rulesSigns at work

Video lounge: Working as a PABritish supermarketsComputer production

GlobalisationVideo lounge: How was your visit?

1, 21, 21, 21, 21, 2

11

(F4) 1A–B(F4) 2A–D

(F4) V4(U4) 1A–C(U4) 2A–C(U4) 3A–C

(U4) V4

50–5152–53

5936–3738–3940–41

45

Produktion mündlich

Write a short text about PaulMake sentences about Pete and his job

Write a job profileAnswer questionsCompare two jobsWrite a short text

2, 32, 32, 32, 32, 32, 3

Entry 7(F2) 3B(F2) 5B(U1) 1B(U1) 3C(U1) 5A

1735397

1115

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Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

und schriftlich Write answers to questionsCorrect sentencesCompleting a text

Finish sentences about JamieWrite a conversation

Write a report

2, 32, 32, 32, 32, 32, 3

(F3) 1C(F3) 3C(F3) 5A(F5) 2C(U3) 2D(U3) 5A

414549632935

Make sentences about signsWrite down reasons

Answer questions on a diagramWrite a short text on globalisation

2, 32, 32, 32, 3

(F4) 2C(F4) 5

(U4) 2B–C(U4) 3C

5259

38–3941

Interaktion mündlich und schriftlich

Say 'hi' to your classTalk in class

Talk about AustraliaGive some facts about yourself

Write and give a short talk

44444

Entry 1D (F2) 1D(F2) 3F(U1) 1C(U1) 5A

731357

15

And you? Say three things …Information gap

Interview your partnerChat with a partnerTell a success storyReport to the class

Make a poster

4444444

(F3) 3D(F3) 5A(F5) 3D(F5) 5A(F5) 5B(U3) 1B(U3) 5B

45496569692735

Talk about rulesTalk about productsMake a class survey

Make a poster

4444

(F4) 1E(U4) 1C(U4) 5A(U4) 5B

51374545

Mediation schriftlich und mündlich

Give information in GermanA tour of the factory

Answer questions in GermanCompany vocabulary

5555

(F3) 5B(U3) 3A(U3) 3D(U3) 4D

49303134

Translate sentences into German 5 (F4) 1D 51

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Wortschatz-arbeit

Write the timesDescribing picturesDescribing pictures

Job profiles

Entry 7E(F2) 4H(U1) 1A(U1) 3

18397

10

Unit key words (F3) 4G 48

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Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Unit key wordsGreeting visitors

Company vocabulary (Mediation)Unit key words

(F5) 4G(U3) 4C(U3) 4D(U3) 4F

69333434

Unit key wordsCountries

Unit key words

(F4) 4G(U4) 1B(U4) 4I

583744

Grammatik

Das Verb to bePresent continuous

Simple present/present continuousSimple present/present continuous/simple past

If-sentences type 1Tenses/if-sentences type 1/modals

Entry 1C(F2) 2C

(F2) 4A–G(U1) 2C(U1) 3B

(U1) 4A–J

733

36–389

1112–14

Simple past/VerneinungSimple past/Verneinung

Present perfect (since/for)Present perfect/simple present/simple past

Adjectives/adverbsAdjectives/adverbs

(F3) 2F, 3E(F3) 4A–F

(F5) 2E(F5) 4A–F(U3) 2B

(U3) 4A–B

43, 4546–48

6366–68

2832

Must und have toMust und has/have to

The passiveThe passive with by

The passive (with by)

(F4) 2E(F4) 4A–F(U4) 2D(U4) 3D

(U4) 4A–H

5356–58

3941

42–44

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 2 Arbeitsplatz

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Lukasz Nowak from Poland

Lernsituation Nr 2.1 UStd TitelArbeitsplatz

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Lukasz Nowak was born in Poland. But in 2008, when he was 24, he moved to England. He now lives in a town in England called Danbury. Lukasz worked in Danbury first as a plumber. Then three years ago, he started his own small building firm. He now has six employees. His firm is very suc-cessful. Everybody in Danbury knows 'Lucas'.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen, Firmengründungen, Geschäftsideen

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF4, ZF5

Konkretisierung

Fachwortschatz, Hörverstehen, Interview, Steckbriefe

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 5 (Foundation)1A–C2A–E3A–D4A–G5A–BVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiel 2: Colin Williams from Bolton

Lernsituation Nr 2.2 UStd TitelArbeitsplatz

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

My name’s Colin Williams and I live in the UK – in a town in the north of England called Bolton. I’m 17 years old and I’m a student at a vocational college. I started my course last year, so now I’m in my second year at college. If all goes well, i’ll finish at the end of this year and then I want to become an IT technician.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Tätigkeitsbeschreibungen, berufliche Pläne und Aufgaben

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF4, ZF5

Konkretisierung

Wortschatz Ausbildung, Hörverstehen, Berufsbilder, Steckbriefe

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 1 (Upgrade)1A–C2A–C3A–C4A–J5AVideo lounge

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiel 3: German apprentices visit Rolac Paints PLC

Lernsituation Nr 2.3 UStd TitelArbeitsplatz 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Tobias, Patricia, Iris and Melanie are from Ger-many. They’re apprentices in a German chemicals company and all want to be laboratory technicians. This week they’re in England with their trainer, Herr Wolf. Right now, they’re visiting a company which makes paint. It’s called Rolac Paints PLC. They’re just arriving at the company. They have an appointment there in a couple of minutes so they’re walking quickly.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen, Unternehmensbeschreibung, Meetings

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF4, ZF5

Konkretisierung

Wortschatz Firmenprofil, Hörverstehen, Mediation, mündliche Interaktion

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 3 (Upgrade)1A–B2A–D3A–D4A–F5A–BVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Anforderungssituation 3

Aufgaben und Tätigkeiten

Absolventinnen und Absolventen verstehen und verfassen Tätigkeitesbeschreibungen in situationsrelevanten Details, stellen diese dar und empfehlen eigene Tätigkeiten und Dienstleistungen. Absolventinnen und Absolventen beschreiben und erstellen Werbung für Tätigkeiten und Dienstleistungen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.

ZF 1 Schülerinnen und Schüler entnehmen grundlegende Informationen aus ausgewählten mündlich und schriftlich vorgetragenen Beschreibungen von Tätigkeiten und Dienstleistungen und deren Planung und Ablauf.

Rezeption mündlich und schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen im Rahmen vorstrukturierter Situationen adressatengerecht grundlegende Planungen und Abläufe (z. B. Hilfestellungen bei der Körperpflege und beim Ankleiden, Hausaufgabenbetreuung im Offenen Ganztag, Jugendliche in Schul- und Berufsangelegenheiten beraten) und bewerten diese kriteriengeleitet.

Produktion mündlich und schriftlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären die eigenen Dienstleistungen, Tätigkeiten und Planungsschritte.

Interaktion mündlich und schriftlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erstellen adressatengerechte Werbematerialien (z. B. Flyer, Plakate, Commercials) für Tätigkeiten und Dienstleistungen.

Produktion mündlich und schriftlich

ZF 5 Schülerinnen und Schüler stellen Tätigkeiten und Dienstleistungen sprachmittelnd weitgehend eigenständig in der Zielsprache dar.

Interaktion mündlich und Mediation schriftlich

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

(JP = Job pages)

Themen und Ziele Unit Seiten

Industry, service and trade F3/U3JP (F3)

27–35/40-4986–87

Marketing and the media JP (F4/F5)JP (U7)

88–89/90–9190–91

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeption mündlich und schriftlich –

Lesetexteund Hörtexte

The history of FacebookThe history of trainers

The company Coca-ColaVideo lounge: Making movies

Rolac Paints PLCA tour of the factoryA company profile

1111111

(F3) 1A–C(F3) 2A–D(F3) 3A–D

(F3) V3(U3) 2A–C(U3) 3A–D

JP (F3)

40–4142–4344–45

4928–2930–3186–87

Product cataloguesA flyer to advertise a firm

How an advertising leaflet works

111

JP (F4)JP (F5)JP (U7)

88–8990

90–91

Produktion mündlich und schriftlich

Write a conversationWrite a reportMake a poster

Report to the classWrite a conversation

Write a reportWrite a short introduction

2, 42, 42, 42, 42, 42, 42, 4

(F3) 2D(F3) 5A(F3) 5B(U3) 1B(U3) 1D(U3) 5AJP (F3)

29353527293587

Write and read a phone callMake a poster/flyer

Write a leaflet for a product

2, 42, 42, 4

JP (F4)JP (F5)JP (U7)

899190

Interaktion mündlich

Greet visitorsGreet visitors

Give a short talk

3, 53, 53, 5

(F3) 4C(U3) 2CJP (F3)

332987

Complete a phone conversationGive a short talkUse the phrases

3, 53, 53, 5

JP (F4)JP (F5)JP (F7)

899190

Mediation mündlich und schriftlich

Parts of a factoryAnswer questions in GermanGive information in German

Find the English words

5555

(U3) 3A(U3) 3D(U3) 5BJP (F3)

30314987

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Wortschatz-arbeit

Unit key wordsParts of a factoryGreeting visitors

Company vocabulary/Unit key wordsCompany vocabulary

The alphabet and prices

(F3) 4G(U3) 3A(U3) 3C

(U3) 4D–FJP (F3)JP (F4)

483033348789

Grammatik

Simple pastSimple past/VerneinungSimple past/Verneinung

Adjectives/adverbsAdjectives/adverbs

(F3) 2F(F3) 3E

(F3) 4A–F(U3) 2B

(U3) 4A–B

4345

46–482832

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 3 Aufgaben und Tätigkeiten

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Dennis Hamann

Lernsituation Nr 3.1 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

This is Dennis Hamann. He works in a factory in Germany. Dennis has to buy some new safety equipment for the factory, He fiinds a company in the UK that makes good quality equipment at good prices and he geets a catalogue from them. Today, he wants to phone the company and buy some equipment. You can see a page from the catalogue below.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Verstehen von Informationen über Produkte und Dienstleistungen

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF5

Konkretisierung

Fachwortschatz Produkte und Dienstleistungen

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Foundation)Unit 4A–C

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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20

Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiel 2: Kate – the business manager of Party People

Lernsituation Nr 3.2 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Kate is the business manager of Party People in Danbury. Today, she wants to advertise the firm and she is writing an advertisement. It is a 'flyer’ – a sheet of paper that she can put up in the windows of shops etc. or give to people in the street. You can see Kate’s flyer below.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Schriftlich werben für Produkte und Dienstleistungen (z. B. Flyer)

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF3, ZF4, ZF5

Konkretisierung

Fachwortschatz, Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Profile, Flyer)

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Foundation)Unit 5A–B

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiel 2: Holly – an apprentice in an electrical store

Lernsituation Nr 3.3 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Holly is an apprentice in an electrical store in Eng-land. It is called Homestore and for the next two weeks her store will have a promotion – they will sell lots of products on special offer. This weekend, Homestore will put a leaflet in all the local papers to advertise the promotion.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Werbung für Produkte und Dienstleistungen verstehen

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF5

Konkretisierung

Fachwortschatz, Werbemittel für Sonderangebote

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Upgrade)Unit 7A–B

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Anforderungssituation 4

Geschäftskommunikation

Absolventinnen und Absolventen wickeln grundlegende Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen im Fachbereich unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen ab.

ZF 1 Schülerinnen und Schüler erstellen kriteriengeleitet formale Schriftstücke (z. B. Fax, E-Mail, Brief, Dokumente) für unterschiedliche berufliche Anlässe (z. B. Dienstleistungsanfragen, Betreuungsangebote, Warenbestellungen und Einkauf).

Produktion schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler bewältigen vorstrukturierte fernmündliche Gesprächsanlässe im Rahmen der Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen (z. B. Annahme und Hinterlassen von Nachrichten) unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln.

Interaktion mündlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler werten Standardangebote (z. B. Betreuungsangebote, Warenangebote, hauswirtschaftlicher Versorgungsservice, Dienstleistungen) kriteriengeleitet aus.

Rezeption schriftlich und mündlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln unter Anleitung grundlegende Informationen aus typischen Dienstleistungsbereichen von Unternehmen und Einrichtungen (z. B. Profile, Flyer, schriftliche Konzeptionen).

Mediation schriftlich und mündlich

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Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Themen und Ziele Unit Seiten

Emails at work F1/JP (F1) 82–83

Business letters JP (F6) 92–93

Phoning at work JP (U1) 78–79

Preparing for a meeting JP (U2) 82–83

Enquiries – Offers – Orders – Complaint JP(U3)/JP(U4)JP(U5)/JP(U6)

82–83/84–8586–87/88–89

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeption schriftlich und mündlich –

Lesetexteund Hörtexte

College websiteA brochure

Video lounge: A stopover in New YorkEmails and replies

Business letters

33333

(F1) 1A–C(F1) 3A–C

(F1) V1JP (F1)JP (F6)

21–2224–25

2982–8392–93

Phone callsNotes for a meeting

EnquiriesOffersOrders

Complaints

333333

JP (U1)JP (U2)JP (U3)JP (U4)JP (U5)JP (U6)

78–7980–8182–8384–8586–8788–89

Produktion schriftlich

Write an reply on an emailWrite an email

Understand email replies and write emailsWrite an enquiry letter

1111

(F1) 5A(F1) 5BJP (F1)JP (F6)

29298393

Make a 'to do' listMake a list of phrases

Write an emailWrite a letter

Write an exchange emails

11111

JP (U2)JP (U3)JP (U4)JP (U5)JP (U6)

8183858789

Interaktion mündlichWhat about you? Make sentences

What about you? Answer questionsMake your own phone conversations

Describe the picture

2222

(F1) 2B(F1) 3CJP (U1)JP (U2)

22247981

Mediation mündlich

Find the English words and phrasesComplete the table with German translations

Match the English and German phrases

444

(F1) 1CJP (F1)JP (F6)

218393

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

und schriftlich Give the German translationsWrite an English offer on German notes

Find the English words and phrases

444

JP (U3)JP (U4)JP (U5)

838587

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Wortschatz-arbeit

Unit key wordsPhrases for emails

Phrases for business lettersPhrases for enquiries

(F1) 4IJP (F1)JP (F6)JP (U3)

28839383

GrammatikSimple present

Simple present/VerneinungSimple present/Fragen

Simple present/Verneinung/Fragen

(F1) 2C(F1) 2F(F1) 3D

(F1) 4A–H

222324

26–28

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 4 Geschäftskommunikation

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Dominik, Verena and Ceyda

Lernsituation Nr 4.1 UStd TitelGeschäftskommunikation 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Dominik works for a big German construction firm. He often works on projects with people from other countries. Verena works in a German hairdressing salon but the salon buys lots of products from the UK and the USA. And Ceyda works for a German media company. She writes every day to people around the world. Below you can see three of their emails.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erstellung von unterschiedlichen formalen Schriftstücken, Auswerten von komplexen Angeboten, Erweiterung des Leseverstehens

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF4

Konkretisierung

enquiries, offers, orders, complaints, relevanter Fachwortschatz

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Foundation)Unit 1A–C

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Beispiel 2: Charlotte Mitchell – the purchase manager

Lernsituation Nr 4.2 UStd TitelGeschäftskommunikation 2

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

A British company called Swallows Garden Centres is thinking of buying some lawnmowers from a firm in Germany called Otto Wolff Gartengeräte. A couple of days ago, Charlotte Mitchell, the purchasing manager at Swallows, received an offer from Wolff. She decides to buy some lawn-mowers and today she is sending an order. She compeltes a purchase order form and writes a letter to send with it.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit, Erstellung von unterschiedlichen formalen Schriftstücken, Auswerten von komplexen Angeboten, Erweiterung des Leseverstehens

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF4

Konkretisierung

enquiries, offers, orders, complaints, relevanter Fachwortschatz

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Upgrade)Unit 3A–DUnit 4A–BUnit 5A–BUnit 6A–C

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.

Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Anforderungssituation 5

Inner- und außerbetriebliche Kommunikation

Die Absolventinnen und Absolventen bearbeiten grundlegende Aspekte der inner- und außerbetrieb-lichen Kommunikation unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales.

ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informa-tionsquellen (z. B. Ernährugnsvorschriften, Pflegepläne, Sicherheitsvorschriften, Förderpläne, Kataloge, Betriebsanleitungen, Beschreibungen, Fahrpläne) sowie Mitteilungen (z. B. Besprechungsunterlagen/Konferenzprotokolle, Memos, Tagesordnungen) und fassen diese weitgehend eigenständig zusammen.

Rezeption mündlich und schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen unter Anleitung relevante Mitteilungen (z. B. zu Teamsitzungen, Besprechungen/Kon-ferenzen, Ablaufplänen, Einsatz- und Urlaubsplänen, Nachrichten auf einem Anrufbeantworter).

Produktion mündlich und schriftlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler erfassen Informationen aus vorgegebenen Unterlagen (z. B. Berichte, Statistiken, Diagramme, Protokolle) und geben diese weitgehend eigenständig wieder.

Produktion mündlich und schriftlich/Rezeption

mündlich und schriftlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler führen vorstrukturierte, berufliche und persönliche Gespräche (z. B. Telefonate, Small Talk, Beratungs- und Betreuungsgespräche, Beiträge in Besprechungen/Konferenzen etc.).

Interaktion mündlich

ZF 5 Schülerinnen und Schüler tauschen sich über vorstrukturierte berufliche Themen aus (z. B. Ernährungsrichtlinien, Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, Arbeitsabläufe).

Interaktion mündlich und schriftlich

ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig grundlegende berufliche Telefonate und Berichte (z. B. über Teamsitzungen, zu betreuende Personen, Besprechungen/Konferenzen und Absprachen zu Ablaufplänen).

Mediation schriftlich undmündlich

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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Themen und Ziele Unit Seiten

Managing basic business situations Entry 3, 5F2

U2/U5JP(F2)/JP(U2)

10–11/14–1530–39

16–25/46–5584–85/80–81

Industry, service and trade U3/JP (F4) 26–35/88–89

Messages F1JP(F1)/JP(U1)

20–2982–83/78–79

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeption mündlich und schriftlich –

Lesetexteund Hörtexte

Hostel brochure – phone callSocial network sites – blogs

A careers websiteJob profiles

Interview in AustraliaVideo lounge: Working as a receptionist

How an airport worksHotel brochure – phone call

Video lounge: Welcome backInformation about a country online

Three conversationsVideo lounge: Goodbye

Travelling for workNotes for a meetingAn email to the boss

11, 3

11, 31, 31, 3

11

1, 31, 31, 31, 31, 3

11, 3

Entry 3BCEntry 5CE(F2) 1A–C(F2) 2A–B(F2) 3A–B

(F2) V2(U2) 2A–C(U2) 3A–B

(U2) V2(U5) 2A–B(U5) 3A–B

(U5) V5JP (F2)JP (U2)JP (U2)

10–1114–1530–3132–3334–35

3918–1920–21

2548–4950–51

5584–8580–81

81

A brochure bout Rolac Paint PLCA tour of the factoryVideo lounge: PlansA factory catalogue

1, 31, 3

11, 3

(U3) 2A–B(U3) 3A–C

(U3) V3JP (F4)

28–2930–31

3588–89

College websiteA personal report

Listen to BethA brochure

Video lounge: A stopover in New YorkEmails at work

Phoning at work

11

1, 31, 3

11, 31, 3

(F1) 1A–B(F1) 2A–B

(F1) 2D(F1) 3A–B

(F1) V1JP (F1)JP (U1)

20–212223

24–2529

82–8378–79

Make sentences about FlorianWrite a job profile

Write a holiday postcardWrite another conversation

Write a short text about GermanyWrite a phone callDescribe a picture

2, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 3

Entry 5E(F2) 5B(U2) 5A(U5) 3F(U5) 5AJP (F2)JP (U2)

15392551558581

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Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)

29

Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Produktion mündlich und schriftlich Write a report

Make a posterComplete a conversation

2, 32, 32, 3

(U3) 5A(U3) 5BJP (F4)

353589

Write an emailWrite a personal profile

Write emailsWrite and read phone conversations

2, 32, 32, 32, 3

(F1) 5A(F1) 5BJP (F1)JP (U1)

29298379

Interaktion mündlich/schriftlich

Complete a conversationTalk in class

Make questionsQuestionnaire on college website

Make new dialoguesDo a role play

Work in small groupsTalk about hotels

4, 54, 54, 54, 54, 54, 54, 54, 5

Entry 3C(F2) 1D(F2) 3D(F2) 5A(U2) 3C(U2) 5B(U5) 3DJP (F2)

1131353921255185

Act a phone conversationGreet visitors

Talk about pricesComplete a phone conversation

4, 54, 54, 54, 5

(U3) 2D(U3) 4CJP (F4)JP (F4)

29338989

Find answers in a brochuresMatch the replies and the emails

Make your own conversations

4, 54, 54, 5

(F1) 3BJP (F1)JP (U1)

24–258379

Mediation schriftlich und mündlich

Explain in German what to do on the airportPolite expressions (mediation)

66

(U2) 2D(U5) 4E

1953

Give answers in German 6 (U3) 3D 31

Find German words and phrasesComplete a table with German translations

66

(F1) 1CJP (F1)

2182

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Describing picturesAirport vocabularyAirport vocabularyHotel vocabularyTravel vocabulary

Unit key wordsPolite expressions

(F2) 4H(U2) 2B

(U2) 4B,C(U2) 4D–F

(U2) 4G(U2) 4H(U5) 4D

3818

22–2323–24

242453

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Wortschatz-arbeit

Saying you don't understandUnit key words

(U5) 4F–G(U5) 4H

5454

Company vocabularyCompany vocabulary

Unit key wordsEnglish alphabet

Prices

(U3) 3A(U3) 4D–E

(U3) 4FJP (F4)JP (F4)

3034348989

Unit key wordsEmail vocabulary

Telephone vocabulary

(F1) 4IJP (F1)JP (U1)

2883

78–79

Grammatik

Present continuousSimple present/present continous

Relative clausesRelative clauses

Present perfect with since/forPresent perfect with since/for

(F2) 2C(F2) 4A–G

(U2) 2E(U2) 4A, C

(U5) 1D(U5) 4A–C

3336–38

1922–23

4952

Adjectives/adverbsAdjectives/adverbs

(U3) 2B(U3) 4A–B

2832

Simple present/VerneinungSimple present/Fragen

Simple present/Verneinung/Fragen

(F1) 2CF(F1) 3D

(F1) 4A–H

22–2324

26–28

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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in der Anforderungssituation 5 Inner- und außerbetriebliche Kommunikation

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Agnieszka – a health care worker

Lernsituation Nr 5.1 UStd TitelInner- und außerbetriebliche Kommunikation 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Agnieszka is a health care worker. She works in a care home for the elderly in Germany but next month she has the chance to visit a care home in England. It is in Ashford in the south-east of the country. Agnieszka plans to travel to Ashford by train, but while she is there she needs a cheap hotel for four nights. She looks online and finds the two hotets below.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der mündlichen Interaktionskompetenz, Erweiterung des Leseverstehens

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF3, ZF4, ZF5, ZF6

Konkretisierung

relevanter Fachwortschatz, Buchen von Reisen und Unterkünften, Führen von typischen Gesprächen

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Foundation)Unit 2A–C

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Beispiel 2: Sven and Daniela in New Zealand

Lernsituation Nr 5.2 UStd TitelArbeitsplatz

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Sven Heiderich and Daniela Stollenwerk are from Germany. They are apprentices with a big German car manufacturer. They are in the marketing de-partment. They usually work in Germany, of course. But their company has offices around the world, and this month they are in Christchurch, on the South Island of New Zealand. It is a brilliant opportunity for them to see a new country and to practise their English.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Interkulturelle Informationen, private Unterkunft während Geschäftsreisen,

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF3, ZF4, ZF5, ZF6

Konkretisierung

Höfliche Gesprächsführung, Small Talk, landeskundliche Informationen, Alltagswortschatz

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 5 (Upgrade)1A–C2A–D3A–F4A–H5AVideo lounge

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Beispiel 3: Amrit Dhillon – an admin assistant

Lernsituation Nr 5.3 UStd TitelInner- und außerbetriebliche Kommunikation 2

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

This is Amrit Dhillon, an admin assistant in a com-pany in Scotland. The company makes and sells clothing. Amrit has many different tasks as an ad-min assistant. One of them is preparing for the meetings that take place in the company’s offices. So what does she have to do? How do you prepare for a meeting?

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Auswerten von Informationsquellen, Erstellen von relevanten Mitteilungen zu Besprechungen, Geschäftsreisen und Terminplanungen, Führen von typischen Gesprächen, Erweiterung des Leseverstehens

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF4

Konkretisierung

relevanter Fachwortschatz, business meetings, making phone calls, planning an agenda

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Upgrade)Unit 2A–C

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Anforderungssituation 6

Konfliktbewältigung

Absolventinnen und Absolventen kommunizieren und äußern Kritik, Beschwerden und Probleme in grundlegenden beruflichen Konfliktsituationen situations- und personenorientiert und reagieren entsprechend. Absolventinnen und Absolventen informieren und beraten bei zentralen Fragestellungen und Problemen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.

ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen grundlegende mündliche und schriftliche Darstellungen von Problemsituationen (z. B. Kritik von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten oder Gruppenkonflikte/Fehlverhalten am Arbeitsplatz).

Rezeption mündlich und schriftlich

ZF 2 Schülerinnen und Schüler reagieren überwiegend eigenständig mündlich und schriftlich anhand von Fachregistern und Sprachkonventionen auf Beschwerden, Vorwürfe, Forderun-gen und Konfliktschilderungen.

Interaktion mündlich und schriftlich

ZF 3 Schülerinnen und Schüler entwickeln unter Anleitung durch Interaktionsprozesse in Einzel- und Gruppengesprächen Lösungsstrategien und Lösungsansätze und beziehen in Konflikten Stellung.

Interaktion mündlich

ZF 4 Schülerinnen und Schüler reagieren auf mündliche Hilfeanfragen (z. B. von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten, Gruppen) angemessen und bieten Hilfestellung an.

Interaktion mündlich

ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln mündliche und schriftliche Darstellungen von aufbereiteten Problemsituationen (z. B. Beschwerdetelefonate, Hilfeanfragen) eigenständig.

Mediation schriftlich und mündlich

ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln Anweisungen, Instruktionen, Ratschläge und Lösungshinweise sowie instruktive Texte unter Anleitung.

Mediation schriftlich und mündlich

ZF 7 Schülerinnen und Schüler stellen gängige Problemsituationen (z. B. Gruppenkonflikte, Fehlverhalten am Arbeitsplatz, Beschwerden) in wesentlichen Details dar.

Produktion schriftlich und mündlich

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Themen und Ziele Unit Seiten

Managing basic business situations F4/U7 55–55/70–71

Complaints JP (U6) 88–89

Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten

Rezeption mündlich und schriftlich –

Lesetexteund Hörtexte

Signs at workConflicts at work

Job description and office rulesVideo lounge: Working as a PA

Starting work: top tips

11111

(F4) 2A–D(F4) 3A–B

(F4) 4D(F4) V4

(U7) 3A–B

5254–55

5759

70–71

Complaints: what to do 1 JP (U6) 88–89

Interaktion mündlich und schriftlich /

Produktion schriftlich und mündlich

Explain the signsMake 'to do' lists

Write a letter to the head office

2, 3, 4, 72, 3, 4,72, 3, 4, 7

(F4) 2D(F4) 3B(F4) 3B Extra

52–535555

Write emails 2, 3, 4, 7 JP(U6) 88–89

Make two listsAct out a discussionReport to the class

2, 72, 7

2, 3, 4, 7

(F4) 2B(F4) 3B(U7) 3A

525571

Mediation schriftlich und mündlich

Write an email in GermanGive the main ideas in German

5, 65, 6

(F4) 4D(U7) 3B

5771

Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten

Wortschatz-arbeit

Unit key wordsPhrases: Complaint

(F4) 4GJP (U6)

5888

Grammatik Must und have toMust and has/have to

(F4) 2E(F4) 4A–F

5356–58

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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in der Anforderungssituation 6 Konfliktbewältigung

Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.

Beispiel 1: Serkan from Bochum

Lernsituation Nr 6.1 UStd TitelKonfliktbewältigung 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

Serkan is from Bochum in Germany. Last month, he finished his business course at college. Now he is in Birmingham, Britain’s second largest city. He has a work placement in a British media company. It makes films for TV and sells them around the world. Serkan is in the export department. It is Serkan’s first day in the office. Read his job de-scription and the office rules.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Interaktionskompetenz, Verstehen von Regeln, Verständnisvolles Reagieren

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF4, ZF5, ZF6, ZF7

Konkretisierung

Wortschatz Regeln und Verstöße, Verstehen von Regeln, Erkennen von Problemsituationen

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Unit 4 (Foundation)4D–F

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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Beispiel 2: Grigori Skorikov’s company

Lernsituation Nr 6.2 UStd TitelKonfliktbewältigung 1

Einstiegsszenario / Handlungsrahmen

In March this year, Grigori Skorikov’s company Otto Wolff Gartengeräte began selling lawnmowers to a British company, Swallows Garden Centres Ltd. Over the next three months, all went very well and Swallows bought many more mowers. But today Grigori has an email from his contact in the British company, Charlotte Mitchell. There is a problem. The email is a complaint.

Handlungsprodukt / Lernergebnis

Erweiterung der schriftlichen Interaktionskompetenz, Entgegenkommendes Reagieren auf den Geschäftspartner

wesentliche Kompetenzen

ZF1, ZF2, ZF3, ZF4, ZF6, ZF7

Konkretisierung

Fachwortschatz Beschwerde, Verstehen schriftlicher Darstellungen von Problemsituationen

Lern- und Arbeitstechniken

(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

Unterrichtsmaterialien

Job pages (Upgrade)Unit 6A–C

Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)

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