freggerla februar 2012

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Mit Kindern im Museum Entdecken, spielen, begreifen: Kinderträume Spielend die Welt entdecken! re g g rl freggerla.de RATGEBER FÜR FAMILIEN FÜR BAYREUTH, KULMBACH UND UMGEBUNG AUSGABE FEBRUAR 2012 - KOSTENLOS IM HEFT! GROSSER VERANSTALTUNGS- KALENDER Anette Kramme Im freggerla-Freundebuch:

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Die aktuelle Ausgabe des freggerla Familienratgebers

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Page 1: freggerla februar 2012

Mit Kindern im MuseumEntdecken, spielen, begreifen:

KinderträumeSpielend die Welt entdecken!

regg rlfreggerla.de RATGEBER FÜR FAMILIEN

FÜR BAYREUTH, KULMBACH UND UMGEBUNG

AUSGABE FEBRUAR 2012 - KOSTENLOS

IM HEFT!

GROSSERVERANSTALTUNGS-

KALENDER

Anette KrammeIm freggerla-Freundebuch:

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Die dunkle Jahreszeit hat zwar ihren Zenit bereits überschritten und es geht schon wieder „nauswärts“, aber dennoch ist die Hochsaison für das in deutschen Landen so beliebte Brettspiel voll im Gange. Da wird gewürfelt, geschachert, gewetteifert, geär-gert und gefreut. Ein wahrer Cocktail der Gefühle kann da in einer lustigen Runde zu-sammengerührt werden. Manch Spiele-Muf-fel mag entgegnen, dass man nur dann spiele, wenn man sich nichts mehr zu sagen habe.

Ist es aber nicht so, dass man gerade beim Spielen im Kleinen entdecken kann, wie das Leben funktioniert? Ist es nicht so, dass man durch die Art und Weise, wie jemand spielt, ein wenig besser erkennen kann, wie er denn auch im wirklichen Leben ist? Ist es nicht so, dass das Spiel uns Möglichkeiten anbietet, die wir uns im Leben nicht zutrau-en würden?

Genauso wie im Spiel, gibt es auch im Leben Regeln, an die man sich halten sollte, wenn man die Gemeinschaft nicht stören möchte. Kommt die Gemeinschaft mit den Regeln des Spiels nicht zurecht, macht man einfach Hausregeln, die nur hier gelten. Das geht solange gut, bis ein Außenstehender dazu stößt. Wer schon mal Monopoly gespielt hat, kennt dieses Szenario. Und genau dar-in steckt auch eine Art politischer Diskurs, zwei Meinungen treffen aufeinander und man muss einen Konsens finden, wenn man das Spiel gemeinsam aufnehmen möchte. Geht es augenscheinlich um das Besiedeln von Inseln oder Errichten von Hotel-Mo-nopolen, werden hintergründig ganz andere Facetten der persönlichen Entwicklung an-geregt: Phantasie, Durchsetzungsvermögen, vorausschauendes Denken, Handelsgeschick, Konfliktfähigkeit, Kommunikation, Ausdauer - mit anderen Worten: soziale Kompetenz.

Das Spielen zeigt uns, dass verbissenes Fest-halten an Regeln nicht immer förderlich ist, Regeln aber notwendig sind, wenn man gemeinsam ein Ziel erreichen möchte – in diesem Fall das Spiel als solches. Die Regeln sind dabei immer nur Mittel zum Zweck. Es liegt also in unserer Hand, in unserer Ent-scheidungsgewalt, sich aktiv dem Spiel des Lebens zu stellen und sein Leben anzupa-cken. Wir dürfen dabei nur nie vergessen: wir sind nicht allein, wir alle spielen mit beim großen Spiel des Lebens.

Euer freggerla Marco

Herausgeber:freggerla – Familien & Freizeit Magazin - www.freggerla.deTel.: 0921 / 800 219 18, Fax -28An der Feuerwache 15, 95445 Bayreuth Vertrieb: Marco Marino: [email protected], Tel.: 0921 / 800 219-18Nina Zenkel: [email protected], Tel.: 0921 / 800 219-14

Redaktion: [email protected]: Marco Marino (verantwortlich)Redaktionelle Mitarbeiterin: Gabriele FiebichRedaktionelle Praktikantin Christina Kolontourou

Erscheinungsweise: freggerla erscheint monatlich zum 01. des Monats

Layout, Grafik & Web: Brainstorm Design - www.brainstorm-design.deChristian Horn: [email protected], Tel.: 09 21 / 2 12 30 Titel:Adhox Creative - www.adhox-creative.deStephan P. Roesch: [email protected], Tel.: 09 21 / 800 219 - 17

Fotos: Fotolia, Istockphoto, Privat, DAK, IVH, Weißer Ring, Barmer, Techniker Krankenkasse, kiddy

Druck:Bayreuth Druck + Media GmbH

Auflage: Gesamt 15.000 Stück

Anzeigen: Anschrift der Redaktion oder des [email protected], [email protected], Tel.: 0921 / 800 219 - 20Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.2010

Einsendungen: Für unverlangte Einsendungen wird keine Haftung oder Rücksende- garantie übernommen. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung und/oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verla-ges unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts ande-res ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung und/oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Beiträge in Datensystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

Haftung: Für die Richtigkeit von eingesandten Veröffentlichungen können Redaktion und Verlag trotz Prüfung nicht haften.

Impressum

InhaltsverzeichnisS. 04-05 AktuellesS. 06-08 Leitartikel: Kinderträume - Die Spielsache zwischen Wunsch und WirklichkeitS. 09 freggerla FreundebuchS. 10-11 Sicherheit im AutoS. 12-13 Griechische Mythologie auf dem TellerS. 14 freggerla Gastronomie-TippS. 15-18 freggerla´s & freggerline´s KinderzimmerS. 19 freggerla Verlosung: Entdecker-Pass 2012S. 20-21 Mit Kindern ins MuseumS. 22-23 Fasching – das große TreibenS. 24-25 Die Linkshänder-ProblematikS. 26-30 freggerla TerminkalenderS. 31 Horoskop / Meine Herren / Vorschau aufs nächste freggerla

Editorial

Spiel des Lebens

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Information in eigener Sache!

Das freggerla ab jetzt immer

zum 01. des Monats.

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Am 3. Januar 2012 war es endlich soweit – auf über 1600 Quadratmetern öffnete ein Spielpa-radies der ganz besonderen Art seine Türen: Die Bayreuther SpielFestHalle. Wer Lust auf ei-nen unvergesslichen Tag – voll gepackt mit Spiel, Spaß und Action – hat, ist hier genau richtig. Ob Klettervulkan, Super-Wellenrutsche, 5er-Tram-polin, „Bayrolino“-Snappy, Softboulderwand oder Kicker – im gigantischen Dschungel-Ak-

tivpark bleiben keine Wünsche offen. Darüber hinaus sorgen eine Tigerrutsche, Dino-Race-Karts, eine Baumhaus-Lounge, eine Funshoo-ter-Arena und das Kidshockey-Angebot dafür, dass bei den kleinen und großen Besuchern garantiert keine Langeweile aufkommen wird. Auch die Jüngsten haben die Möglichkeit, sich im Kleinkindparadies zu vergnügen und auszu-toben. Die Kinder sind dabei auf der sicheren Seite, denn alle Geräte und Attraktionen sind

TÜV-geprüft und sicher, somit können sich die Eltern wunderbar entspannen und die Kinder nach Herzenslust rumtoben. Da Bewegung ja bekanntlich hungrig macht, bietet das Familien-„Bissstro“ zudem leckere und abwechslungsrei-che Gerichte für die ganze Familie und lädt aus-gepowerte Dschungelkinder zum Verweilen ein. Ein Ausflug ins TSCHAKKA Bay ist bei jedem Wetter und zu jedem Anlass lohnenswert. Ge-burtsagkinder haben sogar freien Eintritt und können sich in der genialen Baumhaus-Lounge einen Ehrenplatz mit Blick über den gesamten Spiel-Dschungel sichern und mit all ihren Gäs-ten feiern und Spaß haben. Eintrittspreise:Krabbelkinder gratis*Kinder ab 2 Jahren 6,50 € Erwachsene 4,50 €Senioren ab 65 Jahren gratis*Geburtstagskinder gratis*

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Samstag, Sonntag und Feiertage10:00-19:30 Uhr

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TSCHAKKA BAYDie spektakuläre SpielFestHalle in Bayreuth

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Die Bayreuther SpielFestHalle

TSCHAKKA BAY Playland GmbH · Bernecker Str. 79 · 95448 BayreuthTelefon: 0921/ 16 80 80 90 · www.tschakka-bay.de

geöffnet: Di-Fr 14:00 - 19:30 Uhr und Sa/So 10:00 - 19:30 Uhr

Aktuelles

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Bald ist es so weit, die Deutsche Meisterschaft im Speed Stacking naht.

Am 25./26. Februar werden in der Sportarena Speichersdorf wieder Becher gestapelt, Wasser geschwitzt und Timer gestoppt. Allein, im Team, oder zusammen mit einem Partner werden Sta-cker aus ganz Deutschland um die Deutschen Meistertitel 2012 kämpfen. Die Hochstapler freuen sich nach der Bayerischen Meisterschaft im Oktober, unsere Freunde aus allen 16 Bun-desländern, wieder in Speichersdorf begrüßen zu dürfen.

Alle näheren Infos unter: www.hochstapler-speichersdorf.de

auch auf facebook

immer informativ, immer aktuell

www.facebook.de/freggerla

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7. Deutsche Meisterschaft im Speedstacking

Mit einer Insel oder einer Hindernisbahn im Becken macht das Baden noch mehr Spaß. Im Stadtbad Bayreuth werden diese und ande-re große Spielgeräte nun jeden zweiten und vierten Samstag im Monat jeweils von 11 bis 17 Uhr zu Wasser gelassen. Erster Termin ist der

11. Februar 2012. „Natürlich gelten auch an den Spielgeräte-Tagen normale Eintrittspreise“, so Stadtbad-Leiter Thomas Schmeer.

Foto: Andreas Türk

Erster Spielgeräte-Tag im Stadtbad am 11. Februar

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Am 24. Dezember war es wieder soweit: Unter festlich geschmückten Bäumen la-gen zahlreiche Päckchen, die bei Kindern zu leuchtenden Augen und aufgeregter Vorfreude auf den Inhalt führten. War die heiß ersehnte Spielsache in einem der Pakete?

Auf der anderen Seite warten Eltern, Großeltern oder Bekannte ebenso er-wartungsvoll auf die Reaktion des be-schenkten Kindes - hatte man sich doch im Vorfeld viele Gedanken gemacht, ob der Wunsch des Kindes erfüllbar ist.

Und dann sind alle Geschenke ausge-packt und der ein oder andere große Wunsch ging in Erfüllung. Sofort wird al-les begeistert ausgepackt, zusammenge-baut und ausprobiert. Die nächsten Tage scheint es nichts Wichtigeres für das Kind zu geben als die neue Spielsache. Ausgie-big wird die neue Lieblingsbeschäftigung genossen. Und auch die Schenkenden sind zufrieden. Manche Zweifel über den Sinn oder Unsinn einer Spielsache lösen sich beim Anblick des im neuen Spiel ver-sunkenen Kindes in Luft auf.

Und dann geschieht es...nach zwei Wo-chen...nach einem Monat...die fast noch nagelneue, einst heißersehnte Spielsa-che verliert an Beachtung, an Bedeutung oder wird in frühere Lieblingsspiele inte-griert. Was ist passiert?

Spiele und Spielsachen sind keine moderne ErfindungEs wird wohl kaum jemanden geben, der nicht bestätigen würde, dass das Spiel und die Spiel-sachen nicht zum Kindsein gehören. Einem Kind Spielsachen zu schenken, gerade auch an Fes-ten wie Weihnachten, ist selbstverständlich und zumeist die erste Wahl. Dabei mag man sich vielleicht fragen, warum das überhaupt so ist. Aufschluss gibt zum einen ein Blick in die Ge-schichte, zum anderen der Vergleich mit dem Tierreich.

Spiele und Spielsachen gibt es, so lange es die Menschheit gibt. Nun mag man äußerst einfache Spielgegenstände vor Augen haben, wenn man an die Antike oder gar an die Steinzeit denkt. Dem ist aber bei Weitem nicht so. Schon sehr früh gab es allerlei Puppen mit entsprechendem Zubehör, verschiedenste Rasseln, ausgestaltete Tierfiguren, Wägelchen mit unterschiedlichen Funktionen und sogar automatische Spielsa-

chen, die durch die Betätigung eines Hebels oder das Ziehen einer Schnur in Bewegung versetzt werden konnten. Babys wurden im an-tiken Griechenland nach dem Austrinken ihres Fläschchens damit belohnt, dass die bunt gestal-tete Trinkflasche, vielleicht in der Form eines kleinen Schweinchens, zu Klappern begann, da sie mit kleinen Kügelchen gefüllt war.

„Spiele und Spielsachen gibt es,so lange es die Menschheit gibt.“

Im Endeffekt sind viele dieser Spielsachen gar nicht so weit von den heutigen entfernt – sieht man von modernen Materialien einmal ab. Schließlich lässt sich behaupten, dass sich einzelne Grundspielsachen seit Jahrtausenden kaum verändert haben. Der Grund für diese Erscheinung liegt darin, dass das Spiel und die Spielsachen für Kinder nicht nur ein netter Zeitvertreib sind, sondern ein essentieller Bau-stein für eine gesunde Entwicklung.

Spiele und Spielsachen sind ein unverzichtbarer Baustein in der Entwicklung des KindesSpielen, was den Umgang mit Spielsachen zwei-felsohne mit einschließt, trägt zur Entwicklung

KinderträumeDie Spielsache zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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der Motorik, des Denkens, des Handelns und der Gefühlswelt entscheidend bei. Tief versunken in ihr Spiel lösen Kinder knifflige Baukastensysteme und entdecken ganz nebenbei vielleicht ein physikalisches Gesetz, wenn der Stein im Wasser unter-geht oder ein windschiefer Turm umfällt. Im Spiel mit anderen werden die Konse-quenzen des eigenen Handelns bemerkbar und wenn der geliebte Teddybär, der im-mer bester Freund und Begleiter ist, nicht mehr auffindbar sein sollte, gerät die Ge-fühlswelt ins Wanken. Unzählige Beispiele lassen sich finden, die verdeutlichen, wie Kinder im Spiel die Welt im wahrsten Sin-ne des Wortes >be-greifen<.

Die Natur will, dass Kinder spielen!Das kindliche Spiel ist natürlich – ein nicht spielendes Kind wird als krank angesehen. Und dies gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tiere. Egal, ob es der kleine Löwe oder der kleine Schimpanse in der Wildnis sind oder ein kleiner Hun-dewelpe – bei allen lässt sich ein Spiel mit den Dingen aus der Umwelt beobachten. Es handelt sich hierbei nicht um die Wahl, ob gespielt wird oder nicht, sondern es geht vielmehr um einen natürlichen, inne-ren Drang zu spielen.

„Ein nicht spielendes Kind wird als krank angesehen.“

Der erste Grund warum sich Kinder Spielsachen wünschen ist also ein von der Natur eingerichteter: Spielen trägt zu ei-ner gesunden Entwicklung auf den unter-schiedlichsten Ebenen bei. Nun kann vor allem in unserer heutigen, medienlastigen Welt nicht davon ausgegangen werden, dass das Kind sich aufgrund seines sub-jektiven, entwicklungsfördernden Spiel-

bedürfnisses grundsätzlich Spielsachen wünscht, die mit seinem aktuellen Ent-wicklungsschritt zur Deckung gebracht werden können. Kinder sind heutzutage vielseitig beeinflusst von Werbung, Trends oder Freunden, die manchmal nur gefun-den werden, wenn das Kind die entspre-chende Spielsache besitzt. Jedes Jahr gibt es die neuesten >Must-Haves< auf dem Spielwarenmarkt, und nur wer sie hat ist >in< und beliebt. Nicht mehr das Spiel oder das Entdecken, sondern das Be-sitzstreben mit dem damit verbundenen Statussymbol scheint im Mittelpunkt zu stehen.

Die moderne Spielwarenindustriewill, dass Spielsachen gekauft werden! Spielwarenmarkt - allein dieses Wort be-schreibt die vielschichtigen Prozesse, de-nen das Spiel und die Spielsachen heute unterworfen sind. Moderne Spielsachen sind vorrangig Waren, die im Kontext von Marketingstrategien und Gewinnmaxi-mierung auf einem schnelllebigen Markt angeboten werden. Etliche Spielsachen werden dabei bewusst so konzipiert, dass Folgekäufe notwendig sind, um „up to date“ zu bleiben. Eine vermeintliche Hilfe im modernen, stetig wachsenden Spielsachendschungel bieten zahlreiche Plaketten, Siegel oder Auszeichnungen, die schließlich in ihrer Fülle und aufgrund von mangelnder Transparenz der Prüfkriterien meist mehr verwirren als helfen.

„Oft sind Folgekäufe notwendig, um „up to date“ zu bleiben.“

Kurz vor Weihnachten standen nun so manche Eltern ratlos in den Spielwaren-

abteilungen, einerseits den Wunsch des Sprösslings im Nacken, anderer-seits den Anspruch des pädagogisch Wertvollen vor Augen. Als Eltern will man nur das Beste für den Nachwuchs. Viele Spielsachen sind kostspielig, denkt man an manche technische Finesse in den Spielwa-renläden. Andere erfüllen den An-spruch des pädagogisch Wertvollen eher weniger, hält man sich das ein oder andere stark kritisierte Baller-spiel vor Augen.

Der zweite Grund warum sich Kin-der bestimmte Spielsachen wün-schen, ist folglich ein unnatürlicher: Der Spielwarenmarkt mit seinen Gesetzen zusammen mit teils kurz-lebigen Trends oder auch der Druck der Gleichaltrigen sorgen, vielleicht oft unterbewusst, dafür, dass man-che Spielsache auf dem Wunschzet-tel ganz oben steht.

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Tipps für den Spielsachenkauf:

1. Der Wunsch des Kindes muss hier an erster Stelle auf-geführt werden, da er häufig beim Kauf das Hauptkriteri-um ist, an dem man sich zumindest orientiert. Dennoch ist es für Eltern, Freunde oder Erzieher wichtig, einerseits zwar den Wunsch des Kindes zu achten und andererseits auf jeden Fall auch zu hinterfragen: Was steckt dahinter? Warum wünscht sich das Kind etwas Bestimmtes? Ist es der Neid auf das Nachbarskind? Ist es echtes eigenes Interesse des Kindes? Ist der Wunsch altersgerecht? Ist der Wunsch entwicklungsgerecht? Manchmal entstehen bei Eltern oder Erziehern spontane Bedenken: Fühlen Sie sich mit Ihrem gesunden Menschenverstand in Ihr Kind ein. Worauf gründen sich die Bedenken? Ist die Spielsache zu teuer? Ist die Spielsache gefährlich? Ist die gewünschte Spielsache ein Schritt des Kindes in Richtung Unabhängig-keit? Haben Sie davor Angst? Ist die Spielsache nur in Ihren Augen unsinnig? Seien Sie ehrlich zu sich selbst!

Versuchen Sie mit dem Kind Alternativen zu finden. Belas-sen Sie es nie bei einem NEIN ohne Erklärung. Aber Vor-sicht: Auch die Erklärung muss alters- und entwicklungs-gerecht sein. Vielleicht ist der Wunsch schnell vergessen, wenn ein Ausflug mit der ganzen Familie als Alternative angeboten wird oder die Eltern Interesse an vorhandenen Spielsachen des Kindes zeigen und gemeinsam mit ihm spielen.

Manchmal hilft zur Beurteilung des Kinderwunsches auch ein Blick auf das Spielverhalten des Kindes in der Vergan-genheit. Mit was hat das Kind schon immer gerne gespielt? Was ist schon lange ein Herzenswunsch? Passt der neue Wunsch ins Bild?

2. Für Tests- und Bewertungsverfahren gilt Ähnliches wie für den Wunsch des Kindes. Zum einen bieten sie eine ech-te Orientierungshilfe, da beispielsweise Gefährliches aus dem Verkehr gezogen wird. Zum anderen bewerten diese Siegel lediglich die Tauglichkeit für das Durchschnittskind. Nehmen Sie Altersempfehlungen oder Hinweise darauf, was mit der angebotenen Spielsache beim Kind alles ent-wickelt oder gefördert werden kann, nur als Anregung und nicht als Regel und Gesetz wahr.

3. Manchmal ist weniger mehr – sowohl bei der Anzahl als auch bei der Ausgestaltung von Spielsachen. Häufig ist die teure, bunte, singende und blinkende Spielsache für das Kleinkind lange nicht so sinnvoll oder nur von kürzerem Interesse wie das gemeinsame Spielen mit den Bausteinen, einem Ball oder gar mit Sand, Steinchen oder Wasser. Mit diesen Dingen lassen sich immer wieder neue Spielwel-ten schaffen, die die Phantasie, Kreativität aber auch die Motorik wesentlich besser schulen als eine Spielsache die auf Knopfdruck immer wieder gleiche Geräusche von sich gibt.

4. Vor dem Spielsachenkauf steht das Spielenlernen. Häufig sind Eltern der Meinung, dass das Kind von selbst wisse, wie es sich wann beschäftigen kann und natürlich danach auch das Aufräumen nicht vergisst. Aber das alleinige zur Verfügung stellen von Spielsachen reicht nicht. Spielen Sie vom ersten Tag an mit Ihrem Kind! Es fängt in den ersten Monaten mit dem sozialen Spiel an: Für das Spiel mit den Augen, der Mimik oder verschiedenen Lauten braucht es ein Gegenüber, wie etwa die Mutter, die herzlich mit dem Kind lacht, wenn es vor sich hin brabbelt. Auch das Spiel mit den Händen ist anfangs entscheidend, wenn beispiels-weise immer wieder der Finger des Vaters gegriffen wird. Erst wenn das Kind älter wird, kommen nach und nach un-terschiedliche Spielsachen hinzu. Seien Sie dabei, wenn Ihr Kind sie entdeckt. Nur so können Sie jene Beziehungsebe-ne zu Ihrem Kind entwickeln, die es braucht, um die Fragen und Forderungen aus den Tipps 1 bis 3 zu beantworten.

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Nagelneu und doch kein Interesse?Dennoch kommt es nun vor, dass eben diese heiß ersehnte Spielraffinesse nach kurzer Zeit im Kinderzimmer unbeachtet in der Ecke liegt. Was sind hierfür nun die Gründe? Es könnte also sein, dass das Kind sich mittlerweile für einen neuen Trend begeistert. Etwas Neues, Besseres, noch Ausgefalleneres zieht das Kind in seinen Bann. Viele werden an dieser Stelle mit dem Kopf schütteln, denn häufig findet sich das Kind dann wieder beim Spiel mit der Puppe, kramt die guten alten Legosteine wieder her-aus oder spielt mit dem Bauernhof. Vielleicht ist es auch draußen zu finden beim Fahrrad-

fahren oder beim Fußballspiel mit den anderen. Manchmal wird aber auch die neue Spielsache zweckentfremdet oder umfunktioniert, damit das Kind wieder das spielen kann, was es ei-gentlich schon immer gern gemacht hat.

„Das, was das Kind von Natur aus spielerisch braucht, gewinnt

wieder die Oberhand.“

Möglicherweise lohnt sich an dieser Stelle der Vergleich mit dem Nährstoffhaushalt unseres Körpers. Wie gerne essen wir Schokolade, Gummibärchen oder Chips. Würden wir uns allerdings nur von derartigen Leckereien er-nähren, dann würden uns auf Dauer wichtige Nährstoffe fehlen und wir würden krank wer-den. Süßigkeiten locken mit einer bunten Ver-packung und der Inhalt ist in vielerlei Hinsicht begeisternd. Leider hält der Genuss nur kurz an. Schnell ist die Süßigkeit aufgegessen. Will man mehr davon, wird man kurzfristig mit Übelkeit und langfristig mit Krankheit bestraft. Aber ganz ohne manches Bonbon bleibt das Leben zu bitter.

„Ganz ohne Bonbon bleibt das Leben zu bitter.“

Ähnlich verhält es sich mit dem Kind und den Spielsachen. Manche moderne Spielware ist vergleichbar mit einer Süßigkeit. Spielt ein Kind nur mit den neuesten Trends, die aktuell häufig im elektronischen Bereich gefunden werden können, bleiben wichtige Entwicklungsprozesse auf der Strecke. Nicht selten berichten die Me-dien von erschreckenden Studienergebnissen zur Motorik und dem räumlichen Denkvermö-gen von Kleinkindern. Erzieher beklagen immer wieder die fehlende Fantasie im Spiel aber auch den mangelnden Respekt im Umgang mit Spiel-sachen. Wie sollen derartige Fähigkeiten im An-gesicht von auf Knopfdruck funktionierenden Spielsachen, die in unserer Wegwerfgesellschaft

aufgrund billiger Herstellungsweise eine kurze Lebensdauer aufweisen, auch herausgebildet werden? Auf der anderen Seite ist es nicht notwendig und heutzutage auch nicht möglich, das Kind nur mit den besten, pädagogisch wert-vollsten Naturspielsachen auszustatten.

„Es ist weder möglich, noch notwendig, das Kind nur mit

pädagogisch wertvollen Natur-spielsachen auszustatten.“

Zum einen würde das Kind schnell als Außen-seiter abgestempelt werden, zum anderen wür-de es abgeschottet vom modernen Konsum-verhalten und der Mediennutzung aufwachsen, was keinesfalls im Hinblick auf ein späteres Zu-rechtfinden als sinnvoll angesehen werden kann. Zudem gehört zum Kindsein und zur gesunden Entwicklung auch die ein oder andere Süßigkeit, die entdeckt werden muss – mit ihren Vor- und Nachteilen.

Das Richtige zur richtigen ZeitVielleicht mag das hier Beschriebene an man-cher Stelle ein wenig konstruiert klingen. Aber schließlich geht es sowohl für Kinder als auch für Eltern doch nur darum, im modernen Spiel-sachendschungel den richtigen Weg zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu finden. Wäre der Wunsch des Kindes in den Augen der Eltern und Erzieher vielleicht die erzieherisch schlechteste Alternative, dann geht es aber nicht automa-tisch darum, die bestmöglichste pädagogische – in den Augen des Kindes vermutlich langwei-ligste und uninteressanteste – Alternative zu schenken. Sondern es ist wichtig, das Gespür für das Richtige zur richtigen Zeit zu bewahren.

Monika Keppner, Erziehungswissenschaftlerin M.A.

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Ihr wollt euch auch in unser Freundebuch verewigen? Dann ladet Euch die Fragen auf www.freggerla.de herunter und schickt uns

ein Bild von Euch (früher & jetzt) und natürlich die Antworten an [email protected]

Und das ist aus Anette geworden:

Nach dem Abitur in Essen verschlug es Anette zum Jura-Studium nach Bayreuth. Land und Leu-te gefielen ihr hier so gut, dass sie ihre Zelte im Ruhrgebiet für immer abbrach und nach Heiners-reuth zog. Sie hat eine eigene Kanzlei und ist seit 1998 Bundestagsabgeordnete für die SPD. Ihr Hauptaugenmerk gilt dem Bereich Arbeit und Soziales, für den sie seit 2009 auch Sprecherin ih-rer Fraktion ist. Sie ist oberfränkische Vorsitzende der SPD und sowohl Mitglied im Landes- als auch Bundesvorstand der SPD. Im Sommer hat sich Anette einen Traum verwirklicht und den Motor-radführerschein gemacht.

Name: Anette KrammeAlter: 44Spitzname: verrat ich nichtSternzeichen: Waage

1. Was sind Deine Hobbies?

Motorrad fahren, lesen, reisen

2. Was ist Dein Lieblingsberuf? Bundestagsabgeordnete

3. Was ist Dein Lieblingsgericht? Nudeln oder Schäufele mit Kloß

4. Was würdest Du niemals essen? Froschschenkel und Schnecken

5. Welche Musik hörst Du? Rock, Hard Rock, Heavy Metal oder auch Klassik

6. Was kannst Du ganz besonders gut? Verhandeln, mich in neue Themen einarbeiten

7. Was siehst Du als Deine Schwäche an? Ich bin gelegentlich zu ungehalten.

8. Und wo siehst Du Deine Stärken?Ich bin ausdauernd und kann kämpfen.

9. Welches Buch liest Du gerade?Donna Leon „Schöner Schein: Commissario Brunettis achtzehnter Fall“

10. Welches Buch sollte man gelesen haben?Lessing „Nathan der Weise“

11. Was war Dein Lieblingsfach in der Schule? Mathe

12. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel nehmen? einen guten Krimi, einen Schachtel Lauenstein-Pralinen und ein Rettungsboot, damit ich dort auch wieder wegkomme :)

13. Was ist Dein Lieblingstier?Hund, habe aber leider keine Zeit für einen eigenen

14. Welchen Superhelden findest Du am besten?Kenne ich mich zu wenig aus…

15. Wer ist für Dich ein Held?Menschen, die sich voll und ganz für andere einsetzen und dabei selbst Opfer bringen

16. Was ist für Dich Mut?seine Meinung zu äußern, auch wenn man dadurch Nachteile in Kauf nehmen muss

17. Vier Begriffe: Geld, Freunde, Liebe, Berühmtheit. Welcher ist der wichtigste und warum? Freunde, die einem auch in ganz schwierigen Momenten zur Seite stehen.

18. Vier fantastische Berufe: Zauberer, Kämpfer, Gaukler, Priester. Welchen würdest Du wählen und warum?Zauberer, dann könnte ich mit einem Handstreich ganz viel ändern auf unserer Welt.

19. Was ist Dein größter Traum? Keine Kriege mehr, keine Naturkatastrophen – einfach eine glückliche und gerechte Welt

20. Ich finde das freggerla toll, weil…es ein junges, sympathisches, humorvolles Magazin für Familien und Kinder ist.

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Sicherheit im Auto „Wir waren schon zu spät und hatten keine Zeit mehr für den Kindersitz“ oder „mein Kind mag ihn überhaupt nicht“: Nicht nur Kinder finden Ausreden, son-dern auch Erwachsene denken sich wel-che aus, um sich zu rechtfertigen. Es gibt sicherlich mehrere Gründe, die man nen-nen könnte, wieso man keinen Kindersitz beim Autofahren benutzt hat. Aber es gibt nur einen einzigen Grund, weshalb man einen benutzen muss: die Sicherheit unseres Kindes!

Was alles passieren kann!Viele Eltern denken oft, dass es nur eine „Fahrt um die Ecke ist“; „Was kann denn da schon pas-sieren?“ Aber genau da liegt der Fehler und ge-nau dann, wenn man es am wenigsten erwartet, passiert das Unglück. Die Zahl der Verkehrsun-fälle, die im Auto mitfahrende Kinder betreffen, ist durch die Sicherheitsvorkehrungen der letz-ten Jahre schon erheblich reduziert worden; doch leider ist sie immer noch sehr hoch. Laut Statistiken sind im Auto ungesicherte Kinder einem siebenmal größeren Verletzungs- und Todesrisiko ausgesetzt als diejenigen, die gesi-chert sind. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass in einem Drittel aller Fälle die Anweisun-gen zum richtigen Gebrauch eines Kindersitzes nicht befolgt werden. Dabei ist es recht einfach, etwas für die Sicherheit unserer Kinder zu un-ternehmen…

„Ungesicherte Kinder im Auto sind einem siebenmal größeren

Verletzungsrisiko ausgesetzt als diejenigen, die gesichert sind.“

Was kann man dagegen tun?Es gibt so viele Möglichkeiten, unsere Kleinen zu beschützen, ihre Sicherheit zu erhöhen und sie dabei auch zu verwöhnen: Das klingt doch genau nach eben dem, was wir uns wünschen! Und wie schaffen wir das? Als erstes sollte uns allen bewusst werden, dass der Kindersitz im Auto ein Muss ist. Für Babys und Kinder bis 12 Jahren bzw. für Kinder, die kleiner als 1,50m sind, ist es gesetzlich festgeschrieben, im Auto einen entsprechenden Kindersitz zu haben und auch zu benutzen. Es gibt eine Vielzahl von Modellen zur Auswahl, die in Qualität, Ausstattung und Preis variieren und dabei jedem Geschmack entgegenkommen. Bestimmende Kriterien für den Kauf eines Kindersitzes sind seine leichte Handhabung, der angebotene Sitzkomfort und natürlich die durch ihn gewährleistete Sicher-heit. Eltern sollten sich darüber erkundigen und sich beraten lassen. Denn es gibt noch mehrere Dinge zu beachten!

„Für Babys und Kinder bis 12 Jahren bzw. für Kinder, die kleiner als 1,50m sind, ist der Kindersitz

im Auto ein Muss!“

Kindersitze: Sicherheit und GesundheitWichtig bei der Wahl eines Kindersitzes ist die Prüfnorm: Auf dem Sitz sollte die Kennzeich-nung 44/03 oder 44/04 stehen, da diese Num-mern die Modelle bezeichnen, die den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Weiterhin zu berücksichtigen ist, dass es für jede Altersgrup-pe bzw. Gewichtsklasse einen bestimmten Au-tositz gibt. Für Babys bis max. 18 Monate eignen sich die so genannten Babyschalen. Es handelt sich hierbei um Sitze, die gegen die Fahrtrich-tung platziert werden. Diese Platzierung ist besonders im Falle einer Frontalkollision von großem Vorteil, da die Belastung für das Kind gleichmäßig auf der Rückenfläche verteilt wird. Sollten die Babyschalen mit dem Baby auf dem Beifahrersitz aufgestellt werden, ist unbedingt der Airbag auszuschalten, denn dieser könnte bei einem möglichen Unfall dem Kleinkind das Leben kosten.

„Für jede Altersgruppe bzw. Gewichtsklasse gibt es einen

bestimmten Autositz.“

Danach sollte man einen anderen Kindersitz verwenden, die so genannten Reboard Systeme, die wie die Babyschalen rückwärts ausgerichtet werden, dem Alter des Kindes jedoch größer, bequemer und sicherer sind. Die könnte man bis zum Alter von 3 Jahren benutzen. Eine an-dere Möglichkeit stellen noch Sitzschalen mit Fangkörper oder mit Dreipunktgurt dar.

Seite 10Seite 11 Sicherheit im Auto

Page 11: freggerla februar 2012

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Geprüft und Empfohlen von der „Aktion Gesunder Rücken“:

kiddy Kindersitze: Für die gesunde Entwicklung unserer Kinder!

Kindersitze von kiddy zeichnen sich durch einen hohen sicherheitstech-nologischen Standard aus. Die gesunde Entwicklung des Kindes durch eine ausgeklügelte Ergonomie und das bequeme Handling der Sitze für die Eltern durch Leichtbau und innovative Verstell-Mechanismen haben bei kiddy ebenfalls einen hohen Stellenwert. Dadurch können Rücken-probleme sowohl beim Kind wie bei den Eltern vermieden werden. Dieser kiddy-eigene Anspruch wurde jetzt durch die „Aktion Gesun-der Rücken e.V.“ mit dem begehrten AGR-Gütesiegel honoriert und testiert. Hinter der „AGR“ stehen das Forum Gesunder Rücken-bes-ser leben e.V. und der Bundesverband der deutsche Rückenschulen e.V.

Folgende kiddy Kindersitze haben das anspruchsvolle Prüfungsverfah-ren unabhängiger medizinisch/therapeutischer Experten unterschied-licher Fachrichtungen bestanden und dürfen künftig das Gütesiegel

eines zertifizierten, rückenfreundlichen Produktes führen: Gruppe I: kiddy energy pro Gruppe I/II/III: kiddy guardian pro 1, kiddy guardian pro 2, kiddy guardianfix pro Gruppe II/III: kiddy cruiser pro, kiddy cruiserfix pro

Der Stoff des Kindersitzes sollte auch nicht au-ßer Betracht bleiben. Da der Sitzbezug schnell beschädigt wird, sollte er möglichst waschbar, aber auch, um nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Gesundheit der Kinder zu gewährleis-ten, atmungsaktiv und hautfreundlich sein. Es empfiehlt sich, auf die allgemeinen Testergeb-nisse zu achten, um feststellen zu können, dass das Material des Sitzes aus keinem schädlichen oder giftigen Stoff besteht.

„Der Sitzbezug sollte waschbar, atmungsaktiv und hautfreundlich

sein.“

Liegen oder Sitzen?Da Babys noch keine starke Muskulatur ent-wickelt haben, sollten sie am besten in halblie-gender Position in ihren Babyschalen gesichert werden. Dies ist deshalb die optimale Lage, da eine Sitzposition die Wirbelsäule des Babys zu stark belastet, während eine liegende Position die Sicherheitsfunktion des Sitzes reduziert. Bei der halbliegenden Position wird das Kind im Fall eines Unfalls mit dem Körper in die Sitz-schale gedrückt und dadurch abgestützt.

„Babys sollten am besten in halbliegender Position in ihren Babyschalen gesichert werden.“

Bei älteren Kindern ist die Sitzposition die sicherste. Da aber Kinder trotzdem oft im Auto einschlafen, sollte bedacht werden, dass man Schlafstützen mit integrierter Schulter-gurtführung verwendet, um so die Sicherheit bei der nicht aufrechten Position weiterhin zu gewährleisten. Sicherheit und Bequemlichkeit verbinden all die Sitze, die mit seitlichen Ab-stützungen, gepolsterten Einlagen und Nacken-hörnchen ausgerüstet sind und so verhindern, dass der Kopf zur Seite fällt.

„Bei älteren Kindern ist die Sitzposition die sicherste.“

Besonders zu beachten im Winter……ist der Wintermantel unseres Kindes: Durch dessen dicke Schicht sitzt der Gurt nicht straff genug am Körper. So können Kinder bei einem Zusammenprall unsanft nach vorne geschleu-

dert und verletzt werden. Um so etwas zu vermeiden und der Sicherheit unseres Kindes auch im Winter einen Schritt näher zu kom-men, ist es sinnvoll, die Kinder beim Einsteigen ins Auto von ihren Winterjacken zu befreien – auch wenn das dauernde An- und Ausziehen Zeit kosten mag.

„Die Winterjacke sollte man dem Kind vor dem Einsteigen ins Auto

ausziehen, damit der Gurt straff am Körper sitzt.“

Falls man dennoch das Gefühl haben sollte, dass dem kleinen Sprössling kalt ist, kann man es ihm mit einer kuscheligen Decke gemütlich machen. Damit hat man nicht nur für seine Sicherheit garantiert, sondern auch für sein Wohlbefinden gesorgt. Und so kann die Fahrt dann losgehen!

Christina Kolontourou - Literaturwissenschaftlerin

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Kleines Lexikon der antiken ZutatenGARVM ist die lateinische Bezeichnung für eine Fischsauce. Das GARVM ersetzt zum einen das Salz, zum anderen gibt es den antiken Speisen eine zusätzliche pikante Note.

PASSVM ist die Bezeichnung für einen speziellen Wein, der ähnlich wie eine Trockenbeeren-auslese hergestellt wurde. Die antiken Autoren betonen seine Süße. Als Ersatz kommen z.B. Marsala oder süßer Sherry in Frage.

SILPHION ist die lateinische Bezeichnung für einen Pflanzenextrakt, der als Gewürz, Heil-mittel und Aphrodisiakum verwendet wurde. Gewonnen wurde er wahrscheinlich aus dem Pflanzensaft von Ferula Asafoetida (umgangssprachlich auch „Teufelsdreck“ genannt). Es han-delt sich um eine gummiartig-harzige Substanz. Diese Zutat sollte nur in kleinsten Mengen verwendet werden (z.B. eine Messerspitze), da sie Mundgeruch verursacht.

Gerichte aus der antiken griechischen Küche zeichnen sich durch ihren besonders feinen und unverfälschten Geschmack aus. Wussten unsere Vorfahren doch nur allzu gut, wie man perfekt genießt und die Zutaten auf einzigartige Weise mitei-nander kombiniert, wobei gleichzeitig großer Wert auf die Ge-

heimnisse gesunder Ernäh-rung gelegt wurde. Gehen Sie mit mir auf die kulinarische Zeitreise und kochen Sie nach alt überlieferten Rezepten den Weißkohl nach Athener Art, Gurkensalat sowie einen köstlich duftenden Honigwein mit erlesenen Gewürzen!

Vadim Vl. Popov, Ernährungscoach

Griechische Mythologie auf dem Teller – Antike Rezepte kinderleicht zubereitet

Gesundheit / Ernährung

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Cucumeras rasos (lat.) heißt das Originalrezept nach Apicius, der ein Staatsdiener war, lukulli-sche Feste feierte und leidenschaftlich Rezepte sammelte. Dieser Gurkensalat kann auf folgen-de zwei Arten zubereitet werden:

„Geschälte Gurken mit GARVM: du wirst sie zarter finden und kein Aufstoßen und kein Schweregefühl im Magen verspüren. Auf ande-re Art: Pfeffer, Poleiminze, Honig oder Likör-wein (PASSVM), GARVM und Essig, manchmal kommt auch SILPHION dazu.“

Das Rezept ist für uns sehr ungewöhnlich, weil die Mengenangaben fehlen. Daher verwenden Sie nur die kleinsten Mengen der angegebenen Zutaten! Anbei noch ein kleines Zutatenlexi-kon der antiken Küche. Nur Mut beim Auspro-bieren!

Meine Buchempfehlung: Küchengeheimnisse der Antike

Für alle Liebhaber antiker griechischer Küche empfehle ich das Buch „Küchen-geheimnisse der Antike. Kulinarische Entdeckungen und Rezepte“ von An-drew Dalby und Sally Grainger (erschien in Flechsig Verlag, ISBN3-88189-204-4) mit schönen Illustrationen und ungewöhnli-chen, jedoch sehr authentischen Rezepten.

Antike Küche: Gurken im Salat

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Für 6 Gläser benötigen Sie diese Zuta-ten:

• 1 Flasche halbtrockener Weißwein• ¼ Tasse (ca. 170 g) klarer Honig• ½ Teelöffel frisch gemahlener

schwarzer Pfeffer• 2 Lorbeerblätter• etwas Safranpulver oder Safranfä-

den• eine Prise Mastix (in Bayreuth er-

hältlich im „Das Würzhaus“ am Lu-itpoldplatz 20)

• 2-3 entsteinte und kleingeschnittene Datteln in etwas Wein eingeweicht

So wird’s gemachtDen Wein zum Kochen bringen, den Honig im Wein unter ständigem Rühren auflösen. Das Ganze ein weiteres Mal kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Die Gewürze, Mastix und

Datteln zum Honigwein geben und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Honigwein durch ein feines Sieb gießen. Fertig! Warm bis sehr heiß servieren.

Was tun, wenn Sie kein Mastix bekommen?Mastix ist ein Pistazienbaumharz von der grie-chischen Insel Chios und ist seit mindestens zweitausend Jahren bekannt. Sein starker, un-verwechselbarer Duft ist vielen Griechen ver-traut, die dieses Harz kauen, um die Zähne sau-ber und den Atem frisch zu halten. Auch wird damit ein hochprozentiges Getränk wie Ouzo gewürzt, ein Mastikha, das in Griechenland weit verbreitet ist.

Wenn Sie kein Mastix erhalten können, erset-zen Sie es durch einige getrocknete Lavendel-blüten und/oder Rosmarinnadeln.

Antikes Rezept für Honigwein mit Gewürzen

Nach der griechischen Mythologie soll der Kohl aus dem Schweiß des Zeus entstanden sein. Er ist eine der ältesten bereits seit der An-tike angebauten Gemüsesorten. Die Griechen pflegten schwangeren Frauen kurz vor der Ent-bindung Kohl zu geben, um die Muttermilch-produktion in Gang zu bringen. Sie benutzten

ihn auch als Entgiftungsmittel und mit seinen Blättern reinigte man infizierte Wunden.

In der Antike wurde Kohl mit Begeisterung angebaut und ebenso verspeist. Da gab es zu-nächst einen gekräuselten Kohl, dessen Blätter wie Petersilie aussahen – vielleicht mit dem

Wirsingkohl vergleichbar. Die breiten Blätter einer zweiten Kohlart waren am Strunk ange-wachsen wie beim Grünkohl. Die dritte Sorte hatte festgeschlossene Blätter. Bei ihr handelte es sich offenbar um Weißkohl.

Weißkohl im antiken Griechenland

Sie wollen Adonis am Hang der Akropolis auf den Teller schauen oder zusammen mit Athe-ne und Aphrodite den griechischen Berg-Tee aufgießen? Oder wollen Sie erfahren, warum in der Antike der Verzehr von grünem Salat verpönt war? Dann sind Sie in diesem Koch-

kurs unter meiner Leitung genau richtig! Nähere Details zum antiken griechischen Kochkurs erfahren Sie im Internet unter www.vhs-bayreuth.de.

Kochkurs „Neptuns Traum -Griechische Mythologie auf dem Teller“ an der Volkshochschule Bayreuth

Mein Tipp: Honigwein ohne AlkoholWenn jemand auf Alkohol verzichten oder den Honigwein kindgerecht machen möchte, nimmt man anstelle von Wein Apfel-, Birnen- oder Quittensaft. Es schmeckt auch ohne Alkohol einfach herrlich!

Rezept für Weißkohl nach Athener Art & Zubereitungs-TippsDieses Rezept ist ungewöhnlich, aber schmeckt als Vorspeise oder Beilage sehr lecker. Oben-drein ist es leicht zuzubereiten.

„Der Kohl sollte mit einem möglichst scharfen Messer geschnitten, dann gewaschen, abge-tropft und mit viel Koriander und Weinraute kleingeschnitten werden. Beträufle ihn dann mit Honigessig und füge ein wenig Silphium hinzu“ (Rezept nach Mnesitheos, zitiert in OREIBA-

SIOS, Medizinische Sammlungen).

Den Weißkohl können Sie auch einige Minuten blanchieren, dann ist er viel bekömmlicher! Silphium bekommen Sie im Asialaden oder in einer Apotheke (s. auch kleines Lexikon der antiken Zutaten). Ersetzt werden kann Silphi-um aber auch durch eine gewöhnliche Küchen-zwiebel oder Knoblauch. Getrocknete Wein-raute bekommen Sie ebenfalls in der Apotheke.

Den Honig-Essig können Sie sehr leicht selbst herstellen (einfach klaren Honig und Weißwein-essig im Verhältnis 1:1 mischen). Ein Honigessig ist aber auch im Naturkostgeschäft erhältlich - z. B. der Honig-Balsamico von Byodo - und schmeckt wie selbst angesetzt!

Wussten Sie, dass Weißkohl nach Athener Art Kopfschmerzen vertreiben kann?Die antiken Ärzte interessierten sich für dieses Gericht, weil man damit Kopf-schmerzen kurieren konnte. Außerdem half es bei Magenverstimmungen.

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Der Besitzer des Restaurants Delphi ist selbst Familienvater. Deshalb legt er sehr viel Wert darauf, dass sich alle, die auch Kinder haben, bei ihm besonders wohl fühlen. So hat er Hochstühle, auf denen die Minis mit am Tisch sitzen können, eine Spielecke, in der sich Märchenbücher zum Ausmalen und zum Lesen befinden, eine eigene Speisekarte für die kleinen Gäste, die nicht nur Fleischgerichte anbietet, und sogar einen Wickeltisch, wenn es mal dringlich werden sollte. Und zum Abschied gibt es für alle Kinder eine kleine Süßigkeit zum Mitnehmen!

Inhaber: Ilias Diamantopoulos

Restaurant DelphiBadstrasse 14 - 95444 BayreuthTel.: +49 921 67117 E-Mail: [email protected]

Das Restaurant Plaka hat eine Geschichte von 24 Jahren und ist ein Familienbetrieb. Die heutigen Inhaber und Gäste bilden nun schon die zweite Generation, die mit dem Plaka sozusagen aufgewach-sen ist. Durch die familiäre Tradition des Restaurants wird auch eine familienfreundliche Atmosphäre ausgestrahlt. Es ist der Ort, an dem die Eltern mit ihren Kindern essen gehen, um sich an die Zeiten zu erinnern, in denen sie selbst als Kinder mit ihren Eltern schöne familiäre Momente erleben durften. Familie KaripidisRestaurant Plaka - Sophienstr. 18 - 95444 Bayreuth Telefon: 09 21 - 5 33 03 - Web: www.plaka-bayreuth.de

Restaurant Plaka in Bayreuth

Restaurant Delphi in Bayreuth

Der freggerla Gastronomie-Tipp

An der Therme 1 95490 Mistelgau-Obernsees Telefon 0 92 06/993 00-0 Fax 0 92 06/993 00-10 www.therme-obernsees.de [email protected]

Närrisches Treiben in der Badewelt:

Spiel uns Spaß am und im Wasser mitleckeren Snacks in der Gastronomie.

KinderfaschingspartyMontag, 20. Februar, 15 bis 18 Uhr

Kinderanimation

Buntes Spiel- und Animationsprogramm für alle Kinder ab 18 Monate (außer an Feiertagen) Treffpunkt Kleinkinderbecken.Die Aufsicht obliegt den Eltern.

jeden Montag und Freitag, 15 bis 18 Uhr:

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Page 15: freggerla februar 2012

Spielama Spiele TippS!Takenoko Autor: Antoine BauzaVerlag: MatagotErschienen: 2011Für: 2-4 Spieler ab 10 Jahren

Worum geht‘s?Bei Takenoko seid ihr die Befehligten des japanischen Kaisers mit der Aufgabe den kaiserlichen Bambusgarten zu pflegen. Leider gab es erst kürzlich ein Geschenk des chinesischen Imperators der diese Aufgabe nicht ganz leicht macht: ein hungriger Riesenpanda! Ihr versucht

nun während des Spiels die heikle Aufgabe zu balancieren: Den Bambusgarten auszubauen und zu pflegen und gleichzeitig den hungrigen Panda zu füttern. Da-für zieht ihr Zielkarten aus 3 Bereichen und versucht deren Aufgaben zu erfüllen. Wer das am Besten schafft wird gewinnen.

Fazit: Takenoko ist gewiss eines der schönsten Brettspiele des letzten Jahres. Wunderschöne Zeichnungen verstärken das schon putzige Thema vorzüglich. Aber auch die Komponenten wissen zu begeistern: Es gibt schönbemalte Minia-turen für den Gärtner und den Panda und der Bambus kommt in drei schönen Farben und dem passenden Holzmaterial hübsch zur Geltung. Der Clou: ihr seht den Bambus richtig wachsen, denn man steckt die Bambusteile aufeinander, so dass gegen Ende ein regelrechter Bambuswald auf dem Tisch entsteht. Schön! Doch auch spielerisch entäuscht Takenoko nicht. Mit jeweils 2 Aktionen pro Zug und einem Würfel der einem noch einen besonderen Vorteil verschafft, schafft es Takenoko sowohl für die Familie spannend zu bleiben, aber auch schon die spielerprobte Familie kann sich ganz in den Bambuswald austoben. Damit ist Takenoko mein Familienspielfavorit 2011

Isla DoradaAutor: Bruno FaiduttiVerlag: FunForge / Heidelberger SpieleverlagErschienen: 2010Für: 3-6 Spieler ab 10 Jahren

Worum geht‘s?Bei Isla Dorada übernehmt ihr die Rolle eines Entdeckers auf der geheimnis-vollen Insel Isla Dorada. Ihr kommt auf diese Insel mit Hinweisen auf Schätze und Reichtümer und einem Satz Abenteuerkarten, mit denen man sich auf die gefahrvolle Schatzsuche ins Innere der Insel begeben kann. Ihr seid aber eine große Expedition, und so müsst ihr euch fortan gemeinsam durch die Insel schlagen. Doch jeder will woanders hin, und so wird mit den Karten geboten und abgestimmt wo es als nächstes hingeht. Wer hier am geschicktesten bietet und seine Schätze findet wird das Spiel gewinnen.

Fazit: Das Spielprinzip von Isla Dorada ist ein geniales: Man marschiert gemein-sam über eine Insel und steigert darum wo es lang geht. Man kann auch nicht ständig stillsitzen da man zu Beginn des Spieles Flüche bekommt – erreicht man einen verfluchten Ort muss man diese Karte offenlegen und kassiert ordentlich Minuspunkte. Rein mechanisch funktioniert das Spiel also sehr schön und bleibt auch durchgehend spannend. Allein der Bietmechanismus stösst manchmal schlecht auf. Man „bezahlt“ in unterschiedlichen Währungen – will man auf ei-nem Fluss fahren, steigert man mit einem Boot – über Hügel sind es jedoch Yaks. Dadurch sind die Währungen selbst aber nicht gestückelt und wenn jemand „2 Yaks“ bietet, war es das meist auch schon, denn man hat nur wenig Karten auf der Hand. So ist der spannendste Mechanismus dieses Spiels manchmal arg unbefriedigend. Schade!

erfindungen, die die WelT nichT brauchT:HAAR ScHUTZEin Haar im Essen: Damit ist der Appe-tit komplett verdorben! Und sogleich kommt natürlich die Frage: “Wem ge-hört dieses Haar“? Bevor wir nun sämt-liche Menschen dafür beschuldigen, dass uns der Appetit gründlich vergangen ist, sollte man sich erstmal selber ausschlie-ßen. Um also auf Nummer sicher zu gehen und einen solchen FauxPas nicht zu begehen, wurde der Haar-Schutz „Kragen“ erfunden. Mit dieser modernen und vor allem bequemen Erfindung können wir jeden Kontakt unserer Haare mit unserem Essen vermeiden. Dabei haben wir zudem einen beneidenswerten eye-catcher und können ruhigen Gewissens – falls sich doch ein Haar in unserem Teller verirren sollte – jeden dafür verantwortlich machen und ausschimpfen.

TieriScheS WiSSen: DER WELLENSITTIcHDie Heimat der Wellensittiche sind die wei-ten Steppen Australiens. Dort leben sie in riesigen Schwärmen und legen mehrere Kilo-meter am Tag zurück. Ohne Partner werden sie krank und auch ohne Freiflug geht es den kleinen Papageien schlecht. Stell Dir vor, Du müsstest Dein Leben lang auf einem Stuhl sit-zen und dürftest nie raus zum Spielen. Das Fliegen ist bei Vögeln eine arttypische Verhal-tensweise, wie beim Menschen das Laufen. Mit einem sauberen Käfig, frischem Wasser und Futter, Sitzstangen aus unterschiedlichem Material und einem Vogel-schwimmbad machst Du Deinen gefiederten Freunden eine große Freude. Beson-ders gern fressen sie zusätzlich zu ihrem normalen Körnerfutter Kolbenhirse, die Du im Zoofachhandel kaufen kannst. Auch frisches Futter wie Äpfel oder Salat werden von den bunten Gesellen gerne angenommen. Du solltest Dir aber vor einer Anschaffung bewusst sein, dass Wellensittiche sehr viel Dreck machen und durchaus 15 bis 16 Jahre alt werden können. G.F.

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„wundersam anders“ - ein Kreativ- und Mitmachtag für alle mit Musical Glüwi

am 10. Juni im ev. Gemeindehaus„Und damit ihr Glüwi und seine Freunde bis dahin kennen lernt, stellen wir Euch in den kommenden Ausgabe alle Akteuere vor.“

Glüwi

Ein pfiffiges kleines Glühwürmchen ist die Hauptfigur in allen Geschichten. Glüwi hat viel Spaß mit seinen Freunden und mit allen, die in seiner Welt leben. Jeder Tag scheint für ihn gemacht und Langeweile kennt er nicht, denn irgendetwas gibt es immer zu erleben. Immer wieder kommen neue Abenteuer auf ihn zu und immer wieder braucht er gute Ideen, um sich und andere aus mancher komischen oder auch gefährlichen Lage zu befreien.

Meistens ist er aber nicht ganz unschuldig, dass er in solche Situationen gerät. Naja, bisher hat er immer eine Lösung gefunden und mit seinen besonderen Talenten - er kann fliegen und er kann wunderschön leuchten - ist er für alle ein richtig kleiner „Sonnenschein“. Genau wie ihr Kinder eben auch!

Glüwi – Idee und Hintergründe

Glüwi, der kleine Sohn vom Glühwürmchen-paar „Leuchtig und Strahla“, ist die Hauptfigur in diesem Märchen für Kinder und alle Alters-gruppen, die gerne Geschichten mit einem gewissen Schmunzeln lesen, hören oder sehen. Glüwi ist ein pfif-figer und ideenreicher Glühwurm, der außerdem natürlich wunder-schön leuchten kann. Mit seinen zwei besten Freunden „Blobbi und Matz“, den Kindern der Mäusefami-lie „Piepkowatz“, erlebt er unzäh-lige kleine und größere Abenteuer. Alle Nebenfiguren haben irgend-welche besonderen Eigenschaften, so dass Überraschungen niemals ausbleiben, und jeder durchaus auch mal im Mittelpunkt einer Ge-schichte stehen kann.

Bei all den Episoden sollen aber auch Gefühle und Denkweisen von Kindern und Erwachsenen mit einem Augenzwinkern „geoutet“ werden. Sich trotz vieler Missver-ständnisse oder unterschiedlicher Erfahrungen, trotz so manchen Ärgers letztlich aber doch immer zu verstehen, zu schätzen, zu mö-gen und zu akzeptieren, ist eine der Botschaften des Werks.

Die Erlebnisse von Glüwi und seinen Freunden beinhalten viele lustige, aber auch nachdenkli-che Situationen des Lebens. Auf die Darstellung von Gewalt oder irgendwelche „Bösewichte“ wurde bewusst verzichtet. So ist auch in der Episode mit dem Titel „Ein wundersamer Hau-fen“ die neue und für Glüwi sehr rätselhafte Figur „Maulwurf Stollenreiter“ mehr faszinie-rend als Angst einflößend. Das Märchen lebt in erster Linie vom Charme und den Eigenhei-ten aller Figuren, von den Stärken und Schwä-chen, von den Unterschiedlichkeiten, die in der freundschaftlichen Gemeinschaft getragen wer-den und diese auch bereichern. Im Vordergrund stehen Annäherung, Toleranz und Aufgeschlos-senheit gegenüber neuen Bekanntschaften

ohne Vorurteile. Die Botschaft der gegenseiti-gen Akzeptanz und des fröhlichen Miteinanders zwischen allen Menschen bilden den Kern der Geschichte und stehen im direkten Zusam-menhang mit der integrativen Arbeit in der Benedikt-Menni-Werkstatt der Barmherzigen Brüder Gremsdorf. Die Musik verleiht der Ge-schichte eine besondere Atmosphäre und lie-bevolle Stimmung und sorgt außerdem für gute Unterhaltung. Manche Szenen regen sicher zu Gesprächen zwischen Eltern und Kindern an. Aber das ist durchaus gewollt.

WUNDERSAMANDERS

KREATIV- UND MITMACHTAGMIT MUSICAL “GLÜWI”

A N D E R S

13. MAI 2012EVANGELISCHES GEMEINDEHAUS11.00 - 19.00 UHR, KINDER 2.-€, ERWACHSENE 4.-€, FAMILIEN6.- €

Seite 16 freggerla und freggerlines Kinderzimmer

Page 17: freggerla februar 2012

Die Hauptdarstellerin Isabel Hartner als Glüwi

Ich heiße Isabel Hartner, geborene Beer und bin 30 Jahre alt. Als meine Familie und ich vom Erzgebirge in das fränkische Uehlfeld umgezogen sind, bekam ich in der Benedikt-Menni-Werkstatt einen Arbeitsplatz in der Weberei. Dort habe ich meine große Liebe kennen und lieben gelernt. Nächstes Jahr im Mai werden wir in der Klosterkirche der Barmherzigen Brüder Gremsdorf kirchlich heiraten.

Ich wünsche mir, dass mein Leben weiterhin so schön ist. Denn das, was mir auch sehr viel Spaß macht, ist das Schauspielern. Ich spiele die Hauptrolle in dem Musical „Glüwi- ein wundersamer Haufen“. Auf der Bühne fühle ich mich gut, denn dort kann ich zeigen was ich kann. Wenn das Publikum applaudiert, bin ich aufgeregt und freue mich.

Die Eltern von Glüwi: Leuchtig und StrahlaNatürlich hat Glüwi auch eine Mama und einen Papa. Herr „Leuchtig“ und seine Frau „Strahla“ sind sehr liebe Eltern. Von ihnen hat Glüwi das Leuchten gelernt. Manchmal ist seine Mama etwas gereizt und Papa genervt, das ist nicht so schön. Aber Glüwi hat mit der Zeit he-raus gefunden, dass beide viel besser ge-launt sind, wenn er selbst lieb und wenig ärgerlich ist. Das ist

echt toll, gelingt aber nicht immer. Eines ist aber klar, seine Eltern sind die Besten!

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Page 18: freggerla februar 2012

Mit Kindern ins Museum

Sie brauchen• Bunt- oder Faserstifte• Scheren

Für ein bis zwei Kinder• Blatt Papier (DIN A4)• Stift, Pinsel o.ä.

Wenn wir Einzelbilder in schneller Folge sehen, können unsere Augen die Einzelbilder bzw. Fo-tografien nicht mehr feststellen. Unser Gehirn interpretiert dies als wirkliche Bewegung.

AlltagsbezugDie Bilder eines Kinofilms scheinen sich zu be-wegen. Tatsächlich besteht solch ein Film jedoch aus vielen einzelnen stehenden Bildern, jedes nur ein wenig anders als das nächste. VersuchsüberblickEin Streifen Papier wird gefaltet und auf der oberen und der unteren Hälfte mit zwei ähnli-chen Motiven bemalt. Mit Hilfe eines Stifts klappt man die obere Hälfte sehr schnell auf und zu, so dass beide Bilder im schnellen Wechsel zu sehen sind und der Eindruck eines bewegten Bilds ent-steht. Eine optische Täuschung erleben die Kin-der, wenn sie eine, sich um die Achse drehende Pappröhre beobachten, auf die ein spiralförmiges Muster gemalt oder geklebt wurde.

Der Versuch beginntDie Kinder falten ein Blatt Papier der Länge nach und zerschneiden es dann in zwei lange, schmale Streifen. Einen dieser Papierstreifen falten sie in der Mitte – jetzt hat man einen postkartengro-ßen „Zettelblock“ mit nur zwei Blättern. Die Kin-der legen den „Block“ so vor sich hin, dass der Knick bzw. die geschlossene Seite des „Blocks“ nach oben zeigt.Nahe dem Rand des unteren Blatts zeichnen die Kinder nun ein einfaches Mo-tiv, beispielsweise ein lachendes Gesicht. Auf das obere Blatt wird das gleiche Motiv mit einer klei-nen Änderung gezeichnet, z.B. ein weinendes Ge-sicht. Die Motive auf beiden Blättern sollten sich möglichst an der gleichen Stelle befinden. Das gelingt beispielsweise gut, wenn man den kleinen „Block“ an das Fenster hält und wichtige Elemen-te des unteren Motivs auf das obere Blatt durch-paust. In unserem Beispiel bietet sich dafür die Kopfform des lachenden/weinenden Gesichts an. So geht es weiterDie Kinder rollen nun das obere Blatt des „Blocks“ vom Rand her auf einen langen, dün-nen Stift o.Ä. auf und rollen es dann mehrfach auf und ab, bis es weich ist und zusammengerollt bleibt.Nun versuchen sie, das gerollte obere Blatt schnell hoch- und herunterzuklappen, indem sie den Stift in rascher Folge von unten nach oben und zurück bewegen.Wenn dies gut gelingt,

versuchen die Kinder, auf ihre beiden Bildchen zu achten. Welche Veränderungen können sie beobachten? Finden die Kinder weitere Motive, mit denen man auf oben beschriebene Weise ein bewegtes Bild erzeugen kann?Alternativ kann der „Block“ auch quer hingelegt werden, so dass der Falz nach links oder rechts (für Links-händer) zeigt. Die Bildchen werden wieder nahe dem Rand gemalt. Das obere Blatt wird dann auf einem langen Stift zur Seite hin aufgerollt und anschließend durch Hin- und Herschieben des Stifts auf- und zugeklappt. Das passiertWenn das gerollte obere Blatt des „Blocks“ mit einem langen, dünnen Stift schnell auf- und ab-gerollt wird, dann scheint sich das Motiv zu be-wegen. Unser Motivbeispiel „Lachendes Gesicht“ verzieht sich vom Lachen zum Weinen und wie-der zurück.

daS freggerla experimenTierT:lichT, farben, Sehen - rollkino und Spiralen

In Zusammenarbeit mit:

Schwerpunktthema Luft

Rakete und Luftkissenboot

Versuchsüberblick

In diesem Versuch bauen die Kinder zwei Geräte, die eindrucks­voll demonstrieren, wie Luftströmungen Dinge bewegen können: Aus zwei Strohhalmen und einer kleinen Knetkugel konstruieren sie eine Rakete samt Abschussrampe und aus ebenso einfachen Materialien bauen sie sogar ein funktionstüchtiges Luftkissenboot!

Alltagsbezug

Luft kann Dinge bewegen. So treibt der Wind Segelboote und Windsurfer an. Ein starker Sturm jedoch kann gefährlich werden, wenn er Bäume umknickt und Dächer abdeckt.

Aber Luftströmungen werden auch genutzt, um Strom zu ge­winnen. Man sieht vor allem an der Küste und anderen Orten, wo eine beständige Brise weht, immer mehr Windräder, durch die die Kraft des Windes in für den Menschen nutzbare Energie umgewandelt wird.

Der Versuch beginnt

• BesprechenSiemitdenKindernz.B.densinnvollerweisevor­her ausgeführten Versuch „Ein kleiner Wind weht durchs Zim­mer“. Sammeln Sie Beispiele für Gegenstände, mit denen die KraftderLuftausgenutztwerdenkann(Drachen,Windmühlenetc.).ZuerstbauenwirdasLuftkissenboot.DieKinderhaltendie Papprolle etwa an die Mitte des Behälterbodens und mar­kieren dort den Umfang der Rolle mit dem Stift (Abb. 2).

Phänomen Luft bewegtExperiment Nr. 2

• HelfenSiedenKindern,dieseMarkierungmitdemTeppich­messer auszuschneiden. Diesen Schritt können Sie selbst auch schon vor dem eigentlichen Versuch vorbereiten oder den Kindern einen entsprechenden Auftrag mit nach Hause geben.

So geht es weiter

• DiebereitserwähntelangePappröhre(z.B.voneinerRolleKüchentücher)mussnuninzweiHälftengeschnittenwer­den (Abb. 3). Dieser Schritt entfällt bei Verwendung einer kleineren Klopapierrolle.

• DieKindersteckendieRolledannindenAusschnittdesBe­hälters. Eventuell vorhandene Löcher zwischen der Pappröhre und dem Plastikbehälter können leicht durch etwas Knetmas­se abgedichtet werden (Abb. 4 links). Die Luftkissenboote sind jetzt einsatzbereit.

Abb. 1: Die Materialien Abb. 2: Anzeichnen des Rollenumfangs Abb. 3: Zuschneiden passender Papprollen

Materialien

Für jedes Kind:

• EinSpeiseeisbehälterodereinemöglichstgroße,aberleichtePlastikdose(z.B.Margarinebehälter)

• EinePapprolle• EinStift• EinTeppichmesser• Knete• EindickerundeindünnererStrohhalm

Siehe Abb. 1

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Page 19: freggerla februar 2012

Mit Kindern ins Museum

Große freggerla VerlosungDer EntdeckerPass 2012 – der Schlüssel zur Region

Der EntdeckerPass ist die Eintrittskarte zu über 120 attraktiven Freizeiteinrichtungen in der Metropolregion Nürnberg.

Große und kleine Entdeckerpass-Inhaber genießen eine Menge Vor-teile – von speziellen Leistungen wie Genussgutscheinen über Ra-batte bis hin zu freiem Eintritt.

Das Angebot ist in diesem Jahr zusätzlich um einiges erweitert und somit noch interessanter geworden: neu dabei sind unter anderem die Wallensteinfestspiele in Altdorf, die Landesgartenschau Bamberg oder auch die Kletterwälder Weiherhof in Hersbruck und Oxen-kopf in Bischofsgrün.

Natürlich nehmen beliebte Ziele wie der Tiergarten Nürnberg, die Thermen Obernsees, Hersbruck und Staffelstein oder der Playmo-bil-Funpark in Zirndorf auch weiterhin teil und laden alle Entdecker zum Ergründen ein.

Ob Familienerlebnis, Actiontag oder gemütlicher Ausflug – mit dem Entdeckerpass eröffnen sich interessante Möglichkeiten für Jung und Alt.

Damit auch bei den freggerla-Lesern keine Langeweile aufkommt, verlosen wir

3 x Entdeckerpass für Erwachsene im Wert von je 38,50 €

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3 x Reiseführer „Freizeitkompass 2012“ mit Gutschein-Beilegern für Jugendlichen- und Erwachsenenpässe

Das gesamte freggerla-Team wünscht viel Spaß beim Entdecken!

Weitere Infos unter www.entdeckerpass.com

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Mehr bei allen regionalen Tourismus-Informationen, bei vielen regionalen Rathäusern und Landratsämtern sowie unter www.entdeckerpass.com oder unter der Hotline 0921 / 802 576

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Die Geschichte Hollfeld´s als Kind erleben

In der Museumsscheune wird Dir vor Augen geführt wie Deine Urgroßeltern überleben konnten. Wie sie mit ihren Kühen oder Pferden die Felder bestellt haben, Schuhe hergestellt wurden. Sie haben ihr Geschirr getöpfert und sich selber Wolle zum stricken gesponnen.

Kennst Du die Sage des Irrglöckchens oder warum in Hollfeld ein Stadtteil „Türkei“ heißt? Wusstest Du das im „oberen Tor“ ein Ge-fängnis war ??? Mach doch mit Deinen Eltern eine Kinderführung mit !! Oder besuch den Kindererlebnisweg im Kainachtal!

Infos unter: www.hollfeld.de / Stadt Hollfeld Tel.: 09274/980-0

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„Ein Tag im Museum – wie öde…“ So manches Kind mag das heute noch denken. Aber verstaubte Vitrinen mit gähnend langweiligen Inhalten gehören der Vergangenheit an. Die Museen ha-ben längst Kinder und Jugendliche als attraktive Zielgruppe entdeckt und ihr

museumspädagogisches Angebot enorm erweitert. Der Spaßfaktor und das spie-lerische Lernen sind zur obersten Priori-tät geworden – von Langeweile ist keine Spur mehr. Während man früher sämtli-che Exponate nur aus einiger Entfernung betrachten durfte, lautet die Devise ins-

besondere bei Kinderführungen heute „Anfassen erlaubt“ und auch das Mitma-chen ist ausdrücklich erwünscht. Gerade an tristen Wintertagen laden deshalb Museen zum Eintauchen in eine andere Welt ein…

Deutsches Dampflokmuseum Neuenmarkt

Im Oktober 1977 wurden die letzten Dampflokomotiven aufs Abstellgleis geschoben und das Zeitalter der „Schwarzen Gigan-ten der Schiene“ ging bei der Deut-

schen Bahn zu Ende. Gleichzeitig entstand das Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt. Der Kindermuseumsführer Oskar macht hier die Geschichte der Dampflokomotiven auch für die Kleinsten begreifbar. An verschiedenen Stationen erfahren die Kinder von der blauen Lok Wissenswertes über die Bedeutung der Verkehrszeichen an den Schienen, die „Schie-fe Ebene“ und vieles mehr.

Deutsches Dampflokomotiv-Museum Birkenstr. 595339 Neuenmarktwww.dampflokmuseum.de

Entdecken – Spielen - BegreifenMit Kindern ins Museum

Spielzeugmuseum NürnbergSpielzeug soweit das Auge reicht… Im Spiel-zeugmuseum Nürnberg erstreckt sich auf vier Stockwerken eine sagenhafte Vielfalt his-torischen und modernen Spielzeugs von der Antike bis zur Gegenwart. Von Puppen und Puppenstuben über Blechspielzeug und Eisen-bahnen bis hin zu Barbie, Lego und Playmo-bil – hier gibt es nichts, was es nicht gibt. In einer speziellen Kinderführung geht Teddybär Emma zusammen mit Lukas und den kleinen Besuchern auf Entdeckungsreise durch die gi-gantisch verspielte Welt. Bastelangebote und Mitmachaktionen bringen eine Menge Spaß mit sich und die Kinder lernen ganz nebenbei noch etwas über das Spielzeug aus früheren Zeiten. Spielenachmittage für Familien, Kin-dergeburtstagsveranstaltungen und mannigfa-che (Vor-)Führungen runden das Angebot des Spielzeugmuseums ab.

SpielzeugmuseumKarlstr. 13-1590403 Nürnberg www.museen.nuernberg.de/spielzeug-museum/index.html

Museumstipps für Bayreuth, Kulmbach und UmgebungKunstmuseum Bayreuth

Der Schwerpunkt der Sammlungen im Kunstmu-seum liegt in der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Das ganzheitliche Konzept „Sinn und Sinnlichkeit“ macht Kunst mit „Herz und Hand“ erfahrbar. Bunte

Workshops versprechen darüber hinaus Spaß und gute Laune. In der Museumswerkstatt wird Kunst zum kreativen Erlebnis.

Das Begleitprogramm orientiert sich ent-weder inhaltlich an den aktuellen Ausstel-lungen des Kunstmuseums oder überrascht mit besonderen Kreativangeboten. Auch die lehrplangerechte Vermittlungsarbeit mit Schulklassen nimmt einen großen Teil der Pä-dagogik des Museums ein.

Kunstmuseum Altes RathausMaximilianstr. 3395444 Bayreuthwww.kunstmuseum-bayreuth.de

Seite 20Seite 21 Mit Kindern ins Museum

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„In unserem Museum wird die gesamte Stadtgeschichte von der frühen Neuzeit (ab ca. 1600) bis 1945 dargestellt. Die Führungen sind unterrichtsbegleitend zu verstehen und am aktuellen Lehrplan ausgerichtet. Durch Stadtrundgänge kann man die Vergangenheit hautnah Revue passieren lassen – ein großer Vorteil ist hier die zentrale Lage. Der Fokus liegt auf den Schulen, für die ein eigenes Programm entwickelt wurde. Die Kosten für geleitete Führungen belaufen sich in der Regel auf 1€ pro Schüler. Wir betrachten das Museum als außerschulischen Lernort. Es gibt zwei

Schwerpunkte: Die allgemeine Stadtent-wicklung in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Bau für Schulen und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Projekt-Beratern

bei fächerübergreifenden Themen, z.B. für Projekt-Seminare der neuen Oberstufe.

„Wenn man mit offenen Augen durch seine Stadt geht, kann man seine Heimat ganz neu entdecken, und so die Geschichte zeigen, wie sie ist: lebendig, genau wie ein Besuch im Muse-um.“ so Ruppert.

Uns ist es ein großes Anliegen zu zeigen, dass ein Museumsbesuch in der heutigen Zeit viel unterhaltsamer ist als früher. Um den Besuchern das klar zu machen, wird viel unternommen. So ist beispielsweise die „Lange Museumsnacht“ immer der Höhepunkt im Jahr. 1.400 Besu-cher haben allein 2011 das Museum besucht. Es kommen dann auch viele, die sonst eigentlich nicht ins Museum gehen würden, weil hier der Museumsbesuch in ein gesellschaftliches Ereignis eingebettet ist. Auf diesem Wege kann gezeigt werden, dass die Museen von heute ein echter Erlebnisraum sind, den es zu entdecken gilt. Vielen wird dadurch die „Schwellenangst“ genommen.“

Museen von heute sind ein echter Erlebnisraum – Interview mit der Museumspädagogin Frau Ruppert vom Historischen Museum Bayreuth

Historisches MuseumInteressante und informative Einblicke in die 800-jährige Geschichte der Stadt Bayreuth und ihres Umlandes bietet das Historische Museum auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 m². Die Museumspädagogik nimmt hier einen wichtigen Platz in der Öffentlichkeits-arbeit ein. Als „Museum zum Anfassen“ wird hier großen und kleinen Besuchern die Mög-lichkeit eröffnet, Geschichte auf spannende Weise zu erleben. Egal, ob es sich um Themen wie Familie, Zeit, Esskultur, Gespenster oder Tiere handelt – kindgerecht aufbereitet, wird die eigene Kulturgeschichte spielerisch und anschaulich vermittelt und bleibt somit leich-ter im Gedächtnis.

Historisches Museum BayreuthKirchplatz 495444 Bayreuthwww.historischesmuseum-bayreuth.de

Urweltmuseum BayreuthDas Urweltmuseum Bayreuth lädt Groß und Klein dazu ein, sich auf eine spannende Reise in die Welt der Dinosaurier zu begeben. Bei einer Expedition durch den Drachenkeller und die Bärenhöhle gibt es jede Menge zu entdecken und Besucher des Museumsgar-tens können unter bis zu 15 Meter hohen Di-nosauriern hindurch laufen. Kinder von 5 bis 10 Jahren haben die Möglichkeit, im Museum einen Dinogeburtstagzu feiern, bei dem sie Tyrannosaurierzähne in Gips gießen dürfen. Für Schulklassen steht eine altersgemäße Mu-seumsrallye auf dem Programm und spezielle Kindernachmittage zu verschiedenen Themen lassen die Urzeit wieder lebendig werden.

Urweltmuseum Kanzleistr. 195444 Bayreuthwww.urwelt-museum.de

Naturkunde- und Kindermuseum (Lindenhof Bayreuth)Unter dem Motto „Wald erleben und be-greifen“ können Kinder im Kindermuseum des Umweltschutz-Informationszentrums Lindenhof die Natur hautnah erleben. Ein Kletterbaum, ein Dachsbau und ein Tier-stimmentelefon laden zum Aktivwerden ein. Das Naturkundemuseum stellt darüber hi-naus kindgerecht die charakteristischen Le-bensräume Nordbayerns mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt vor. Eine besondere Attraktion stellen die Nistkameras dar, durch deren Auf-nahmen Vögel während der Aufzucht ihrer Jungen live beobachtet werden können.

Umweltschutz-Informationszentrum LindenhofKarolinenreuther Str. 5895448 Bayreuthwww.lbv-lindenhof.de

Fichtelgebirgsmuseum WunsiedelDas Fichtelgebirgs-museum ist das größte Regional-museum in Bayern, dessen Exponate von steinzeitli-chen Funden bis zu Kunstwerken der Gegenwart reichen. Hier wartet auf Groß und Klein ein umfangreiches und kreatives museumspädagogisches Ange-bot. Bei verschiedenen Aktionen, Führungen und Geburtstagsprogrammen gibt es eine Menge zu entdecken und zu lernen. Eine Mu-seumsrallye bietet Kindern die Möglichkeit, das Museum mit Hilfe einer Wegbeschreibung im Spital auf eigene Faust zu erkunden. Beson-deres Highlight sind zudem die Handwerker, die beim Töpfern, Zinngießen und Schmieden beobachtet werden können.

FichtelgebirgsmuseumSpitalhof95632 Wunsiedel im Fichtelgebirgewww.fichtelgebirgsmuseum.de

Kindermuseum NürnbergDas Kinder- und Jugendmuseum verfügt über 2 Dauerausstellungen auf 2 Etagen und eine Sonderausstellungsfläche im Untergeschoß. In der Mitmachausstellung „Alltag der Urgroß-eltern“ können Kinder kochen, Wäsche wa-schen, backen, ein- und verkaufen und vieles mehr. Die Ausstellung „Schatzkammer Erde“ bietet spannende Stationen zum Forschen und Experimentieren nach Herzenslust: z. B. Tiere und Pflanzen beobachten oder Com-puter fachgerecht zerlegen. Wechselnde Son-derausstellungen wie z. B. „Kakao & Schoko-lade“ um die Weihnachtszeit oder „1, 2, 3… Küken aus dem Ei“ um die Osterzeit erwei-tern die Themenvielfalt und bieten Anreize zum Wiederkommen.

Kinder- und Jugendmuseum Michael-Ende-Str. 1790439 Nürnbergwww.kindermuseum-nuernberg.de

Bayerisches Bäckereimuseum KulmbachWie viele Arbeitsschritte sind notwendig, bis aus Mehl Brot wird? Welche Zutaten sind nö-tig und wie wird es zubereitet? Welche Rolle spielt Brot überhaupt im Alltag? Antworten auf diese und viele weitere Fragen findet man im Bayerischen Bäckereimuseum. Mit zahlrei-chen Exponaten und interaktiven Stationen wird Backkultur erlebbar gemacht. Interes-sante Erlebnisführungen, Kindergeburtstage und Spiele vermitteln anschaulich und kind-gerecht den Weg vom Korn zum Brot. Auch die Kinder selbst dürfen sich hier als Bäcker-eimeister versuchen und im Anschluss daran, ihre Backwerke bei einer Brotzeit verspeisen.

Bayerisches Bäckereimuseum Hofer Str. 2095326 Kulmbachwww.bayerisches-baeckereimuseum.de

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Ich laufe gemütlich durch die Stadt und den-ke an nichts Böses. Da kommt mir auf einmal eine Horde Schlümpfe, Papaschlumpf an der Spitze, entgegen. „Lalalala-la-la- lalalalala“. Hin-ter mir höre ich plötzlich, wie Superman laut-hals schreit: „Ich rette dich, Prinzessin Lillifee!“ und sich voller Elan zwischen die Prinzessin und den Indianer schmeißt, der gerade ver-sucht, ihren Zauberstab an sich zu reißen. Da zischt es neben mir und ich kann mich gerade noch mit einem Sprung zur Seite retten, um nicht von Harry Potter auf seinen Besen auf-gespießt zu werden. „In welchem Film bin ich hier eigentlich gelandet?“, frage ich Papasch-lumpf. „Nein! Kein Film“, erwidert der und wirft mir mit einem lauten „Awaaf“ eine Pa-ckung Konfetti über den Kopf. „Es ist wieder Fasching!“ Ach so, ja: „Awaaf auch“. Und jetzt schnell zum Kostümverleih!

Warum feiern wir eigentlich Fasching?Ganz sicher kann niemand sagen, warum wir Fasching feiern. Denn die ersten schriftlichen Quellen, die wir über das Faschingfeiern ha-ben, stammen erst aus dem Mittelalter.

Gefeiert wurde aber schon viel früher. Angeb-lich gehen die Ursprünge des Faschings sogar zurück bis zu den alten Römern. Damals fei-erte man in Rom das so genannte Saturnali-enfest bei dem zwischen Herren und Sklaven Gleichheit herrschte. Da bedienten schon mal die Herren ihre Sklaven und man beschenkte sich gegenseitig.

Eine andere Möglichkeit - warum wir Fasching feiern - ist, um den Winter auszutreiben. Das versuchte man vor langer Zeit mit hässlichen Masken, schreien und lautem Lärm – auch heute noch gehören Singen und Lärmen zum

Fasching. Der „Sieg“ über den „Winter“ wurde hinterher ge-meinsam gefeiert: mit Musik und Gesang, Essen und Trinken, Tan-zen und Späßen. Fasching könnte aber ursprüng-lich auch ein Fruchtbarkeits-fest gewesen sein, bei dem man wie bei einem Ern-tedankfest die F ruch tba rke i t der Erde feierte und den Göttern dafür dankte.

„Alle sind gleich“……ist auch heute noch das Motto der närri-schen Tage oder der fünften Jahreszeit, wie der Fasching auch noch genannt wird. Eins neben eins, sozusagen, das ergibt geschrieben die Zahl 11, die uns sehr häufig im Fasching begegnet. Denn schon am 11.11. um 11 Uhr 11 hat der Fasching offiziell begonnen und 11 Mitglieder sitzen im Elferrat. Um Ebenbürtig-keit zu symbolisieren und Machtverhältnisse zu relativieren, ist es an Altweiberfasching auch erlaubt, Krawatten, das Symbol männli-cher Macht, abzuschneiden.

Faschingskultur nicht nur im Rheinland

Kölle Alaaf! Bayreuth Awaaf! Nicht nur das Rheinland gilt als Karnevalshochburg. Auch in unserem schönen Frankenland besteht eine reichhaltige Faschingskultur. Über 60 Fa-schingsvereine sind in Oberfranken angesie-delt und allein in Bayreuth laufen sogar drei Faschingsgesellschaften auf. Rot Weiß, Schwarz Weiß und die Bayreuther Mohrenwäscher haben sich das Gleichheits-prinzip auf die Fahne geschrieben und versu-chen die lange Faschingstradition am Leben zu erhalten. Jetzt ist es wieder soweit und der El-ferrat berät sich, die Tanzgruppen tanzen, das Funkenmariechen funkt und das Prinzenpaar

… umarmt sich.

Und warum heißen die Bayreuther Moh-renwäscher eigentlich Mohrenwäscher? Der Name geht zurück auf eine Begeben-heit im Jahr 1865. Vor dem Markgräflichen Opernhaus befand sich damals der städ-tische Vergnügungsplatz, auf dem die Bay-reuther von Schaustellern unterhalten wur-den. Die absolute Sensation war es, wenn ein „Mohr“, politisch korrekt natürlich ein

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Fasching, das ist mehr als rote Pappnasen, erklärt uns unser Faschingsexperte Jürgen Völkel, der Präsident der Bayreuther Moh-renwäscher. Spaß und Freude kommen na-türlich an erster Stelle. Und auch das Ver-kleiden soll natürlich an keinem Fasching zu kurz kommen. Dennoch tritt die Faschings-gesellschaft meist elegant in Schwarz auf. Verkleidet erscheint der Präsident nur beim Fasching auf dem Herzogkeller. Dann erlebt er alljährlich eine Geschlechtsumwandlung. Traditionsgemäß erscheint er dort als Frau, im letzten Jahr als Stewardess, begleitet von seiner Vizepräsidentin, die ihm als Pilot zur Seite stand. Nach den ersten wackeligen Schritten auf Stöckelschuhen genießt Herr

Völkel den Rollentausch und hat Spaß daran, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Ein wichtiger Aspekt des Fränkischen Faschings, vor allem auch in Ab-grenzung zum Rheinischen Karneval, ist aber der Tanzsport. Von den ganz kleinen, den Mohrensternchen bis hin zu den großen, den Moh-

renwäscherweibern, der Garde und natürlich den Tanzmariechen ist es allen daran gelegen, uns beim Fasching richtig mitzureißen und uns mit Showtanz und akrobatischen Tanzeinlagen zu unterhalten.

Das Besondere an den Bayreuther Mohrenwäschern ist außerdem: Sie sind nicht nur offen für alle faschingsbegeisterten Narren, sie wollen besonders auch Menschen mit Handicap ins Boot holen und leben damit das Motto: Jeder Mensch ist anders aber eigentlich sind wir doch alle gleich.

Der diesjährige Mohrenwäscher-Fasching steht übrigens ganz im Motto „Broadway“. Lassen wir uns überraschen! An dieser Stelle ein recht herzlichen Dank an unseren Ordenssponsor MaBeautE für die Saison 2011/12.“

Wer jetzt Lust bekommen hat, ebenfalls das Tanzbein zu schwingen: Die Bayreuther Mohrenwäscher sind immer auf der Suche nach Nachwuchstanzmariechen und allen tanzbegeisterten Mädchen und auch Jungs! Wenn ihr Lust habt, dann schnuppert doch mal vorbei!

http://www.bayreuther-mohrenwaescher.de

Literaturtipps:Birgit Hertfelder: „Kinderschminken - einfach anders: Lustig - tierisch – gruselig“Frechverlag – ISBN 9783772434594

Mit vielen Tipps und Tricks vermittelt dieses 32-seitige Heft die Grundkenntnisse des Kinderschminkens. Es erklärt Schminkeinstei-gern gut, wie eine Maske aufgebaut ist und wie man das freggerla im Handum-drehen in den Froschkö-nig, die Meeresnixe oder Schnecke verwandelt. Der

Klassiker, das Katzengesicht, fehlt natürlich auch nicht. Alles wird auch für Ungeübte schrittweise erklärt und mit detaillierten Abbildungen er-gänzt. Und das besondere Extra: Das Heft gibt auch Anleitung zum Schminken der Hände, was beim freggerla sicher super ankommen wird.

Elsbeth Bihler: „Mit Kindern Karneval, Fastnacht und Fa-sching feiern: Ideen für Familie, Kinder-garten und Grundschule“ (Broschiert)Lahn Verlag ISBN 9783784033730Mit tollen Bastelvorschlä-gen, Spielen, Liedern und Gedichten werden Sie für die nächste Faschingsparty Ihrer freggerla inspiriert. Sie erfahren, wie Ihr freg-gerla zum Tier wird. Für die hungrigen Löwen, Eisbären und Schmusekätzchen gibt es dann auch noch Rezeptvorschläge. Wie bei allen Titeln der Reihe sind die kompakten und vierfarbig gestalteten Einheiten religionspädagogisch erprobt und las-sen sich mit den Kindern direkt umsetzen.

Unser Experte zum Thema Fasching: Mohrenwäscher-Präsident Jürgen Völkel

maximalpigmentierter Mensch, zur Schau gestellt wurde. Einige Bayreuther bezwei-felten aber, dass es sich wirklich um einen Mohren handelte und so versuchte ein Poli-zist, ihn mit Wasser und Seife abzuschrubben. Seine Farbe konnte aber nicht abgewaschen werden und das überzeugte die Bayreuther schließlich davon, dass er tatsächlich ein Mohr war. Von da an wurden sie und sie die Mohrenwäscher genannt.

Nun aber genug der alten Bräuche und Geschichten. In erster Linie geht es doch an Fasching darum, richtig viel Spaß zu ha-ben und die größte Freude am Fasching haben vermutlich unsere kleinen Freggerla. Also ran an Omas alte Kleiderkiste. Der letzte Schrei in dieser Saison sind übrigens Obst- und Gemüsekostüme. Warum nicht mal als Erbse zum Faschingsumzug kullern oder als leckere Erdbeere die Faschings-party versüßen? Sandra Kurz

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Wir leben in einer Welt, die für Rechtshänder gemacht ist: Während für einen Rechtshänder beim Schreiben immer genügend Platz ist, um seine Hand vom Geschriebenen wegzubewe-gen, so dass es für ihn selbst zu lesen ist und auch die Schrift nicht verwischt wird, ist dies für einen Linkshänder nicht selbstverständlich. Trotzdem sind auch Linkshänder Teil dieser Welt und es gibt viele unter uns, die ihre linke Hand bevorzugen und die sogar berühmt in Politik, Kunst und Wissenschaft geworden sind: Napo-leon Bonaparte, Franz Kafka, Leonardo Da Vin-ci, Wolfgang Amadeus Mozart oder Albert Ein-stein, um nur einige zu nennen. Wir sind nicht alle gleich; das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Einen oder die Anderen besser sind.

Zwei linke Hände und ein linker Fuß

Früher war die „linke Seite“ mit einer Nega-tivität besetzt. Bereits in der Antike war es so, dass die schlechten Nachrichten oder Prophe-zeiungen von links kamen und auch das Reich des Todes sich auf dieser Seite befand. Und in Japan gab es ein Gebot, wonach die Männer die Erlaubnis hatten, sich von ihrer Frau scheiden zu lassen, wenn sie merkten, dass diese Links-händerin war. Diese Vorurteile gehören heute weitestgehend der Vergangenheit an.

„Es wurde sehr viel Aufklärungsarbeit in den letzten

Jahren betrieben, so dass Linkshändigkeit heute nichts

Ungewöhnliches mehr ist“,

vermerkt die Bayreuther Ergotherapeutin Mo-nika Dannhorn. Sie verweist auch auf zahlreiche Angebote für Linkshänder, die man allerdings sehr kritisch prüfen sollte. „Sehr hilfreich“, so meint Frau Dannhorn, „sind Scheren und Fül-

ler für Linkshänder sowie zum Schreibenlernen eine spezielle Linkshänderunterlage.“ Nichts-destotrotz sind in unserer Sprache immer noch die Spuren vergangener Vorurteile aufzufinden. Wir verwenden z.B. die Redewendung „zwei linke Hände haben“ für jemanden, der unge-schickt und tollpatschig ist; oder wir sagen über jemanden mit schlechter Laune, dass er mit dem „linken Fuß“ aufgestanden ist.

Gene und Gehirn kommen ins Spiel

Der eigentliche Grund, wieso manche Men-schen ihre rechte und andere ihre linke Hand vorziehen, ist noch verborgen. Die meisten Wissenschaftler vermuten, dass die Händigkeit eines Menschen auf die Erbanlagen zurückge-führt werden kann, also angeboren ist. Doch

„Die Ursache ist wissenschaftlichnoch nicht entschieden und umstritten“,

vermerkt auch Frau Dannhorn. Nicht nur der Mensch, sondern auch die Tiere zeigen eine Seitenpräferenz. Winterkrabben z.B. haben des-halb nicht gleichgroße Scheren, sondern eine größere und eine kleinere. Bisher wurde noch nicht herausgefunden, welche Mechanismen derartige Entwicklungen anregen.In jedem Fall wird die Händigkeit des Menschen im Gehirn festgelegt, und zwar durch die Do-minanz einer Gehirnhälfte: Bei Rechtshändern ist es so, dass die linke Gehirnhälfte stärker und aktiver ist, während es bei den Linkshändern genau umgekehrt ist. Für Vorurteile gibt es also keinen Grund, da alles von der Natur geregelt ist.

Links ist erlaubt!

Eine Umschulung der Händigkeit war früher durchaus üblich und wurde oft mit dem einfa-

chen Satz „Nimm die schöne Hand“ begründet. Übersehen wurde dabei meist, dass eine solche Umschulung zu psychischen und physischen Störungen führen und etwa, wie Frau Dann-horn bemerkt, eine „Rechts-Links-Schwäche“ bzw. eine „Raum-Lage-Labilität“ auslösen kann. Diese Störungen entstehen, weil im Fall einer Umschulung beide Hirnhälften aktiv sind, was eine hohe Belastung des Gehirns bewirkt. Des-halb wird heute auf eine Umschulung verzichtet.

„Umschulungen können zu körperlichen und seelischen Störungen führen.“

Aber ist Linkshändigkeit auch gesell-schaftlich anerkannt?

Eine Frage, die uns alle beschäftigen und zum Nachdenken bringen sollte. Ein Gedicht von Marie Stübner stellt genau diese Frage ins Zen-trum und trägt auch den entsprechenden Titel „Warum?“:

Ich kann Dir helfen mit links.Ich kann Dich trösten mit links.Ich kann Dich streicheln mit links.Ich kann Dich pflegen mit links.Ich kann Dich heilen mit links. Ich kann Dir beistehen mit links.Warum ist dann meine Linke schlechter als Deine Rechte?(Marie Stübner: Warum? Mai 1999, linkshänderseite.de von I.B.Spreda)

Trotz aller Fortschritte im Abbau von Vorur-teilen und in der Hilfe für Linkshänder ist es wichtig, so betont auch Frau Dannhorn, selbst Linkshänderin, „dass die Linkshändigkeit ange-nommen wird“.

Christina Kolontourou - Literaturwissenschaftlerin

Die Linkshänder-ProblematikVorurteile, Störungen und der Kampf um Anerkennung

Seite 24Seite 25 Linkshänder Problematik

Page 25: freggerla februar 2012

Interviewmit Frau Monika Dannhorn, Ergotherapeutin aus Bayreuth

Woran können Eltern erkennen, dass ihre Kinder zur Linkshändig-keit tendieren?Daran, dass das Kind vermehrt mit der linken Hand greift, bei der Begrüßung mit Handschlag spontan die linke Hand hin-streckt oder beim Essen das Besteck an-ders herum hält. Meist wird dann die lin-ke Hand als Aktivitätshand und die rechte Hand als Haltehand eingesetzt. Ersichtlich wird dies auch beim Spitzen eines Stiftes oder beim Aufdrehen einer Flasche.

Bis wann sollte die Schreibhand feststehen?Bis zum vollendeten 4. Lebensjahr sollte die Händigkeit entschieden sein, damit die Geschicklichkeit der Schreibhand genug Zeit hat, sich zu entwi-ckeln. Dies ist in vielen Fällen nicht geschehen, wenn die Kinder während des Malens den Stift zwischen den Händen ständig hin und her wechseln. Dies führt dann häufig u.a. zu Schwierigkeiten beim Schreibenlernen.

Sollten linkshändige Kinder im Alltag (z.B. beim Schreiben oder beim Essen) anders unterstützt und betreut werden als rechtshändige?Ja, auf jeden Fall. Die Linkshändigkeit sollte ernst genommen werden. Der Umgang mit Linkshändern ist auch im Lehrplan der Grundschule gere-gelt. Beim Schreibenlernen sollten den Kindern die richtige Arm- und Schreibhaltung gezeigt werden. Häufig habe ich in der Praxis linkshändige Kinder, die Schwierigkeiten aufgrund einer verkrampften Schulter-Arm-Haltung, in der Fein- und Graphomotorik bis hin zu einer Hakenhal-tung haben (die Kinder verdrehen das Handgelenk so weit, dass sie von oben schreiben). Die Folgen reichen von einem unleserlichen Schrift-bild über absolut schmerzhafte Verkrampfungen und eine langsamere Schreibgeschwindigkeit bis hin zum Verwischen des Geschriebenen.

Welche Frage stellen die Eltern von Linkshändern am häufigsten? Häufig stellen Eltern die Frage, wie man als Rechtshänder seinem links-händigen Kind das Schuhebinden, das Stricken usw. beibringen kann. Oft ist es schon ausreichend, sich beim Vormachen nicht neben das Kind zu setzen, sondern gegenüber. So arbeiten die Eltern mit der rechten Hand und das Kind kann dies mit der eigenen linken Hand nachmachen.

Literaturtipp:Linkshändige Kinder richtig fördern: Mit vielen prakti-schen Tipps. Von Silvia Weber/ ISBN: 978-3-497-01964-9Eine Welt, die ausschließlich für Rechtshänder gemacht ist, könnte einem Linkshänder durchaus Schwierigkeiten bereiten. Und genau dieses Problem versucht dieses Buch zu beschrei-ben und zu lösen. In einer informativen, aber gleichzeitig auch verständlichen Art wird mit vielen praktischen Tipps dargestellt, wie die Welt aus den Augen eines Linkshänders zu sehen ist. Dies ist für rechtshändige Eltern hilfreich, um ihr linkshändiges Kind besser zu verstehen und ihm das Leben in einer „rechts-orientierten“ Umgebung zu erleichtern. Ein idealer Ratgeber für Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen, die an der gesunden Entwicklung der Kinder interessiert sind!

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und besondere Schreibunterlagen speziell für Linkshänder

Wo man diese Gegenstände finden kann:

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händige Kinder: www.lafüliki.de• Online Shop: de.shopping.com• Linkshänder-Laden Erfurt: Der Laden für Links-

händer. Adresse: Krämerbrücke 24, 99084 Erfurt. Homepage: www.linkhänder-laden.de

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Praxis für ErgotherapieRalf Löffler & Darina Borissowa

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FR. 03.02.2011

08:00 – 13:00 Uhr, Floh-markt, ein Flohmarkt für jedermann, mit Cafeteria, Seligenweg 23, Hof, Infos unter 09281-7847575 oder unter www.gebrauchtmoe-belhaus-in-hof.de

09:30 – 16:00 Uhr, „Kind-liche Entwicklung achtsam begleiten – Bewegungspä-dagogik nach Emmi Pikler“, Kleinkinder mutig, selbst-bewusst und beziehungs-fähig erziehen, Leitung: Monika Aly, Gebühr 36 €, Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

10:00 – 11:15 Uhr, „Mobile Zwerge erobern die Welt“ – Offene Spielgruppe: Lernen durch Auspro-bieren, Raum zum freien Spielen, unterschiedliche Spielstationen unter-stützen die geistige und motorische Entwicklung, für Kinder von 9 Monaten bis 3 Jahren, Gebühr 2 €, Ergopraxis Scheidig, Bay-reuth, Infos und Anmeldung bei der Familienbildungs-stätte Bayreuth unter 0921-62993

10:00 – 11:30 Uhr, Babyoase und Stilltreff, eine erfahrene Hebamme und Mutter bietet Raum für Fragen und Probleme rund um das Stillen und die Ernährung. Der Treff dient auch dem Erzählen und

dem Austausch mit anderen Müttern z. B. zu Themen wie „ ... immer Kummer mit dem Schlum-mer.“ Dies ist hilfreich und macht vieles leichter; für Mütter, Väter und Babys von 0 – 6 Monaten, ohne Gebühr, Familienbildungs-stätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Anmeldung nicht erforderlich, Infos unter 0921-62993

14:00 – 16:00 Uhr, Floh-markt in Aichig, das Kinder-haus Windrad veranstaltet seinen traditionellen Früh-jahrsflohmarkt am 3.2.2012 im Landhaus Aichig. Gut erhaltene Kinderkleidung und Spielzeuge werden angeboten. In der Cafeteria können die Besucher selbst gebackene Kuchen genießen, Kinderhaus Windrad, Frankenwaldstr. 91, Bayreuth, Infos unter 0921-9800790

15:00 – 17:00 Uhr, Gruppenstunde für Kinder, Thema: Gipsmasken, mit qualifizierter Betreuung, Kosten 1 €, für AWO-Mitglieder kostenfrei, KJW-Vereinsraum, im Städt. Jugendheim, Hinden-burgstr.49 (neben dem Komm), 1.Stock ganz hin-ten, Bayreuth, Anmeldung nicht erforderlich, Infos unter [email protected] oder un-ter www.awo-bayreuth.de

SA. 04.02.2011

Kinder-Workshop: Show-dance – Es wird gerockt, bei diesem Workshop wird der ganze Körper in Bewegung gebracht! Auf der Bühne fetzig abgetanzt,

„rockt“ der ganze Saal mit! Spaßfaktor: Maximal!, Thea-ter Hof, Kulmbacher Str. 5, Hof, Infos und Anmeldung bei Janelle Groos unter 09281-7070123 oder unter 0160-6346922

09:00 – 13:00 Uhr, Infotag in der Kindertagesstätte Lummerland – interessier-te Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen sich unverbindlich über das Konzept zu informieren, Kindertagesstätte Lummer-land e.V., Zinsfelderstraße 1, Kulmbach

10:00 – 16:30 Uhr, Säug-lingspflegekurs, aktuelle Informationen zu Pflege, Baden, Wickeln, Handling. Der Kurs gibt nicht nur umfassende Information, sondern bietet auch viel Raum für persönliche Fra-gen und ist nebenbei eine gute Gelegenheit, andere werdende Mütter und Vä-ter kennen zu lernen. Bitte mitbringen: Schreibutensi-lien (Stift, Block), Gebühr 17,50 €, Familienbildungs-stätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmel-dung 0921-62993

11:00 Uhr, Kinderwan-derung um die Therme Obernsees, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau, Infos unter 09206-993000

14:00 – 16:30 Uhr, Kakao & Schokolade: Der Weg von der bitteren Kakaoboh-ne zur süßen Leckerei, Einführung und Aktion: Wo kommt der Kakao her? Wie wird Schokolade her-gestellt, was hat die Uroma daraus gemacht?, stündlich, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kin-der- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

15:30 – 16:30 Uhr, Forscherlabor Chemie: Wenn es stinkt und kracht! & um 17:00 Uhr: Die Bartagame: australische Dinonachfahrin hautnah, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden

vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

19:11 Uhr, Mohrenwä-scherfasching auf dem Herzogkeller, Eintritt 8 €, Herzogkeller, Hinden-burgstr. 9, Bayreuth20:00 Uhr, Supperdaddy – Der Mann als Vater, mit Volker Meyer-Dabisch, Ein turbulenter Abend voller Fragen und Antworten für werdende Väter, Väter und die, die es sein wollen oder nie sein wollten, Eintritt 13,50 €, Das Zentrum, Eu-rpoasaal, Äußere Badstraße 7a, Bayreuth, Kartenreser-vierung unter 0921-69001

SO. 05.02.2011

Eröffnung der Ausstel-lung Rolf-Gunter Dienst, Kunstmuseum Bayreuth, Maximilianstraße 33, Bayreuth, Infos unter 0921- 7645310 oder unter www.kunstmuseum-bayreuth.de 08:00 – 16:00 Uhr, Floh-Trödelmarkt, Rasthof Fichtelgebirgshof, Franken-ring 1, Himmelkron/Bad Berneck, Infos unter 0173-7051964 oder unter www.troedelmaerktefranken.de

10:30 – 16:30 Uhr, Kakao & Schokolade: Der Weg von der bitteren Kakaoboh-ne zur süßen Leckerei, Einführung und Aktion: Wo kommt der Kakao her? Wie wird Schokolade her-gestellt, was hat die Uroma daraus gemacht?, stündlich, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kin-der- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

11:00 – 13:00 Uhr, Brunch & Naturwissenschaften: Physikalische Kuriositäten, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos und Anmeldung unter 0911-600040

12:00 Uhr, Die Bartagame: australische Dinonachfah-rin hautnah & von 14:00-15:00 Uhr, Forscherlabor Chemie: wenn es stinkt und kracht!, in der „Schatz-kammer Erde“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

14:00 Uhr, Eisenbahn für Groß und Klein – Familienführung des DB

Museums, Bei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mittelpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besuchern die schönsten und ältesten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Minuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumseintritt, (Kinder und Jugendliche 2,50 €, Erwachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmu-seum.de

14:00 – 17:00 Uhr, Henna-Bemalung – Begleitpro-gramm zur Sonderausstel-lung „Karawanen“: Der pflanzliche Farbstoff Henna wird seit der Bronzezeit für Körperbemalungen ver-wendet. Bei dieser Veran-staltung kann sich jeder ein Henna-Tattoo malen lassen, Kosten: Museumseintritt (Kinder und Jugendliche 2,50 €, Erwachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmu-seum.de

16:00 Uhr, Die fröhliche Kinderbühne macht Puppentheater: „Pauline im Zauberwesenland“ – eine märchenhafte, lustig aufre-gende Geschichte mit viel Musik, für Kinder von 2 bis 3 Jahren, Kintopp, Theresi-onsstraße 8, Hollfeld, Infos unter 09274-9676

16:00 Uhr, Familienparty bei OK Bowling – Licht und Showeffekte, Hits für jedes Alter, Fun auf allen Bahnen, OK Bowling, Goldkronacher Straße 27, Bindlach, Infos unter 09208-65960 oder unter www.ok-bowling.de

MO. 06.02.2011

09:30 – 11:30 Uhr, Sing- und Spieltreff, für Kinder von 1 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Eltern-zentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

14:30 – 16:30 Uhr, Märchensauna, für Kinder von 3 bis 6 Jahren, mit Betreuung durch den med. Bademeister Frank Metzner, zum regulären Badewelteintritt, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees, Infos unter 09206-993000

15:00 – 16:30 Uhr, Freispiel am Nachmittag – Bewe-gungsanregungen, Kuschel- und Schmuselieder für Kinder von 1 bis 2 Jahren. Während das Storchencafé geöffnet ist, können die Kinder im Raum nebenan miteinander frei spielen. Dazu kann auch eigenes Spielzeug mitgebracht und mit anderen Kindern ausprobiert werden. Das Freispiel ist ein Angebot besonders für Einzelkinder, die Spielfreunde suchen; Gebühr 2,50 €, Familienbil-dungsstätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos unter 0921-62993

15:00 – 17:30 Uhr, Offener Krabbelgruppentreff, WIG-WAM Familienzentrum, Salvatorstraße 2, Hollfeld, Infos unter 09274-909798

19:00 Uhr, Spieleabend, für Kinder ab 10 Jahren, kostenlos, Quetsch´n, Josephsplatz 1, Bayreuth

DI. 07.02.2011

Ausstellungsbeginn „Happy Birthday, RW 21!“, Aus-stellung zum einjährigen Jubiläum, Von Vorlese-stunden für Kleinkinder bis zum Seniorenkurs, von der Lernberatung bis zum Sprachencafé – ein Rückblick auf das erste Jahr, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Straße 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

10:00 – 11:30 Uhr, Knirpse fördern, für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

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Maximilianstraße 33D-95444 BayreuthDi bis So: 10 - 17 UhrTel. 0921 / 7645310http.: \\Www.kunstmuseum-bayreuth.de

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Terminkalender

Page 27: freggerla februar 2012

10:00 – 11:30 Uhr, Offenes Babytreffen am Vormittag, Kennenlernen und Erfahrungsaustausch, bewusstes Beobachten der Kinder, Anregungen durch Schmuse-, Kuschel- und Bewegungsspiele, Alltagsfra-gen über altersgemäße Entwicklung, Ernährung, Schlafverhalten usw., bitte Krabbeldecke mitbringen, für Kinder von 0 bis 11 Monaten, Gebühr 2,50 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

14:30 – 16:00 Uhr, Classic-Fotoworkshop für Eltern und Kinder von 0 – 1 Jahr, mit etwas Fototheorie und Übung verbessern Sie Ihre Fotos enorm. Bitte mitbrin-gen: Digitalkamera, beque-me Kleidung, Kind, Gebühr: 5 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmel-dung unter 0921-62993

16:00 – 18:00 Uhr, Die frechen Füchse, für Kinder jeden Alters, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

16:15 – 17:45 Uhr, Classic-Fotoworkshop für Eltern und Kinder von 1 bis 3 Jahren, mit etwas Fototheorie und Übung verbessern Sie Ihre Fotos enorm. Bitte mitbringen: Digitalkamera, bequeme Kleidung, Kind, Gebühr: 5 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

MI. 08.02.2011

10:30 – 12:00 Uhr, Sprech-stunde der Erziehungs- und Schwangerschaftsberatung, in der psychologischen Sprechstunde werden Informationen und Kurz-beratungen angeboten, bei Fragen der kindlichen Entwicklung, der familiären Reifungsphasen und Fragen zur Partnerschaft, kosten-los, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:00 – 17:00 Uhr, Lern- und Bildungsbe-ratung im Lernstudio, mögliche Schwerpunkte: allgemeine Lernberatung und Lerntypentests, Coaching bei Lernpro-zessen, Kompetenz- und Bildungsprämienberatung, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Anmeldung ist nicht erforderlich, Infos unter 0921- 50703842

16:00 – 18:00 Uhr, Bir-kenbücherei, kostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwachsenenbücher, im Gemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, Bayreuth, Infos (auch zu den neuesten An-schaffungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

16:30 – 17:15 Uhr, Leseclub – Neue Bücher kennenlernen und darüber diskutieren, für Kinder ab 7 Jahren, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Anmeldung ist nicht erforderlich, Infos unter 0921-50703830

18:30 – 20:00 Uhr, Stillvorbereitungskurs: „Muttermilch – mhh, das ist lecker“, für schwangere Frauen und deren Partner, Gebühr: 10 €, Konferenz-raum 1, Ebene 0, Klinik Hohe Warte, Hohe Warte 8, Bayreuth, Infos unter 0921-40001

DO. 09.02.2011

09:00 – 11:00 Uhr, Kurs-beginn: Mama lernt besser Deutsch, Sprachkurs für Frauen mit Kinder-betreuung. Dieser Kurs erhöht die Chancen für die berufliche Integration der Erwachsenen und für die Integration der Kinder. Praktische Anregungen wie z.B. das Lesen einer Zeitung, Rollenspiele oder der Besuch einer Behörde werden den Kurs bereichern und Ängste abbauen helfen, Gebühr: 13 €, Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos unter 0921-62993

16:00 Uhr, Der Grüffelo – Theaterstück für mutige Mäuse ab 4 Jahren, für jüngere Kinder nicht geeignet, aufgeführt vom Theater en miniature, Black Box, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Straße 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:30 – 18:30 Uhr, Kurs-beginn: Mama lernt besser Deutsch, Sprachkurs für Frauen mit Kinder-betreuung. Dieser Kurs erhöht die Chancen für die berufliche Integration der Erwachsenen und für die Integration der Kinder. Praktische Anregungen wie z.B. das Lesen einer Zeitung, Rollenspiele oder der Besuch einer Behörde werden den Kurs bereichern und Ängste abbauen helfen, Gebühr: 13 €, Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos unter 0921-62993

FR. 10.02.2011

10:00 – 11:15 Uhr, „Mobile Zwerge erobern die Welt“ – Offene Spielgruppe: Lernen durch Auspro-bieren, Raum zum freien Spielen, unterschiedliche Spielstationen unter-stützen die geistige und motorische Entwicklung, für Kinder von 9 Monaten bis 3 Jahren, Gebühr 2 €, Ergopraxis Scheidig, Bay-reuth, Infos und Anmeldung bei der Familienbildungs-stätte Bayreuth unter 0921-62993

10:00 – 11:30 Uhr, Babyoase und Stilltreff, eine erfahrene Hebamme und Mutter bietet Raum für Fragen und Probleme rund um das Stillen und die Ernährung. Der Treff dient auch dem Erzählen und dem Austausch mit anderen Müttern z. B. zu Themen wie „ ... immer Kummer mit dem Schlum-mer.“ Dies ist hilfreich und macht vieles leichter; für Mütter, Väter und Babys von 0 – 6 Monaten, ohne Gebühr, Familienbildungs-stätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Anmeldung nicht erforderlich, Infos unter 0921-62993

15:00 Uhr, Bilderbuchkino: Drei miese, fiese Kerle, für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei, Black Box, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Straße 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

15:00 – 17:00 Uhr, Gruppenstunde für Kinder, Thema: Pralinen machen, mit qualifizierter Betreuung, Kosten 1 €, für AWO-Mitglieder kosten-frei, KJW-Vereinsraum, im Städt. Jugendheim, Hin-denburgstr.49 (neben dem

Komm), 1.Stock ganz hin-ten, Bayreuth, Anmeldung nicht erforderlich, Infos unter [email protected] oder un-ter www.awo-bayreuth.de

16:00 – 18:00 Uhr, Bir-kenbücherei, kostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwachsenenbücher, im Gemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, Bayreuth, Infos (auch zu den neuesten An-schaffungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

17:00 Uhr, Wochenendkurs Geburtsvorbereitung, bis zum 12.02., Gebühr bei Teilnahme des Partners: 33 Euro, Tagesklinik der Medizinischen Klinik II (Speiseraum der Geri-atrische Tagesklinik) im Klinikum, Preuschwitzer Straße 101, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921 – 5085804

20:11 Uhr, Prunksitzung der Mohrenwäscher, Eintritt 5 €, Kurzentrum Weißenstadt, Im Quellen-park 1, Weißenstadt

SA. 11.02.2011

08:00 – 13:00 Uhr, Floh-markt, ein Flohmarkt für jedermann, mit Cafeteria, Seligenweg 23, Hof, Infos unter 09281-7847575 oder unter www.gebrauchtmoe-belhaus-in-hof.de

08:30 – 10:00 Uhr, Ein eigener Fotokalender für 2013, Florale Fotografie / Studiofotografie, Ein Ganz-jahres-Foto-Workshop für alle Generationen, Leitung: Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld, Gebühr: 40,-€ (12 Veranstaltungen), einzeln 5,- €, Kunstmuseum, Maxi-milianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

09:00 – 16:00 Uhr, Hal-lenflohmarkt, neben dem Stoffwerk, Gustav-Weiß-Straße, Helmbrechts, Infos unter 0175-6583108 oder unter www.marktagentur-meister.de

09:30 – 11:30 Uhr, Babysauna – Saunieren für die Jüngsten, bitte ärztliche Erlaubnis oder die U4-Vorsorgeuntersuchung mitbringen, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees, Infos und Anmeldung unter 09206-993002309:30 – 12:30 Uhr, Sprachentwicklung fördern, Anregungen zur sprach-lichen Förderung von Kindern, mit praktischen Übungsbeispielen, Gebühr 15 €, Familienbildungsstät-te, Storchenhaus, 1. Stock. Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

09:30 – 12:30 Uhr, Erste Beikost – selbst zubereitet, Mama Mia Kinder- und El-ternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

10:00 – 15:00 Uhr, Junior Haiforscher – spannendes Taucherlebnis für Kinder ab 6 Jahren, zusammen mit dem Dive-Team Bayreuth unternehmt Ihr eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Unterwasserjäger, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees, Infos und Anmeldung unter 09206-993000

10:30 – 12:00 Uhr, Ein eigener Fotokalender für 2013, Florale Fotografie / Studiofotografie, Ein Ganz-jahres-Foto-Workshop für alle Generationen, Leitung: Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld, Gebühr: 40,-€ (12 Veranstaltungen), einzeln 5,- €, Kunstmuseum, Maxi-milianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

13:30 – 15:30 Uhr, Graffi-tiwand am Rotmaincenter, ein Fotoworkshop für ALLE Generationen, Passend zur Rolf Gunther Dienst Ausstellung des Kunstmuseums Bayreuth werden mit der Foto-designerin Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld die farbigen Graffitiflächen der Stadt fotografiert. Zu Beginn des Fotoworkshops führt Frau Dr. Beatrice Trost 30 Min. durch die Rolf-Gunter Dienst Ausstellung, im Anschluss gehen die Beteiligten gemeinsam zu den einzelnen Stationen. Beim Fotografieren erhalten Sie Hilfestellung in

Belichtung und Bildgestal-tung. Leitung: Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld, Gebühr: 15,- € (3 Veranstaltungen), Kunstmuseum, Maximi-lianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921/7645310

14:00 Uhr, Trödelmarkt, Baywa, Bühlstraße 2, Bayreuth/Bindlach, Infos unter 0173-7051964 oder unter www.troedelmaerk-tefranken.de

14:00 – 16:00 Uhr, MiniMax&WilliWerkstatt: Clown, Monster oder Prin-zessin. Wir gestalten eine Faschingsmaske, Leitung: Susanne Seebauer und Willi Dietz, für Kinder von 3 bis 8 Jahren, Gebühr 25,- (6 Veranstaltungen), einzeln 5,00 €, Kunstmuseum, Ma-ximilianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

14:00 – 16:30 Uhr, Kakao & Schokolade: Der Weg von der bitteren Kakaoboh-ne zur süßen Leckerei, Einführung und Aktion: Wo kommt der Kakao her? Wie wird Schokolade her-gestellt, was hat die Uroma daraus gemacht?, stündlich, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kin-der- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

15:30 – 16:30 Uhr, Forscherlabor Chemie: Wenn es stinkt und kracht! & um 17:00 Uhr: Die Bartagame: australische Dinonachfahrin hautnah, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:00 Uhr, „Tiri Lii & Bummbatsch Peng“ spielen ein Faschings-Kinder-Kon-zert mit eigenen Liedern zum Mitmachen, Mitsingen, Mitspielen, Gasthaus Raps, Görau 7, Weidenberg, Infos unter 0921-99009889

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Page 28: freggerla februar 2012

SO. 12.02.2011

10:00 Uhr, Kinderkirche Kiki, Gottesdienst für Kinder, für alle Kinder und Eltern gibt es peppige Musik und oft Theater, Ge-schichten und Basteleien. Die Großen (8-12 Jahre ohne Eltern) treffen sich im Bibelleseclub, um Gottes Wort selbständig auf die Spur zu kommen, Friedens-kirche, Friedenstraße 1, Bayreuth

10:30 – 16:30 Uhr, Kakao & Schokolade: Der Weg von der bitteren Kakaoboh-ne zur süßen Leckerei, Einführung und Aktion: Wo kommt der Kakao her? Wie wird Schokolade her-gestellt, was hat die Uroma daraus gemacht?, stündlich, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kin-der- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

12:00 Uhr, Die Bartagame: australische Dinonachfah-rin hautnah & von 14:00-15:00 Uhr, Forscherlabor Chemie: wenn es stinkt und kracht!, in der „Schatz-kammer Erde“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-60004013:00 – 16:30 Uhr, Säug-lingspflegekurs, Themen: Sicherer Umgang mit dem Baby, gesunde Ernährung, Schlafumgebung, Vorsorge-untersuchungen, Gebühr pro Schwangere: 15 €, mit Partner: 18 €, Klinikum, Preuschwitzer Straße 101, Bayreuth, ein Anmelde-formular finden Sie unter www.klinikum.bayreuth.de, Infos unter 01522 - 386 5300

14:00 Uhr, Eisenbahn für Groß und Klein – Familienführung des DB Museums, Bei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mittelpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besuchern die schönsten und ältesten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Minuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumseintritt, (Kinder und Jugendliche 2,50 €, Erwachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmu-seum.de

16:00 Uhr, Tukan Theater, Theater für Kinder und Familien, Kinder- und Jugendkulturzentrum „Alte Spinnerei“, Hans-Hacker-Straße 10, Kulmbach, Infos unter 09221-607692 oder unter www.kjr-ku.de

16:00 Uhr, Familienparty bei OK Bowling – Licht und Showeffekte, Hits für jedes Alter, Fun auf allen Bahnen, OK Bowling, Goldkronacher Straße 27, Bindlach, Infos unter 09208-65960 oder unter www.ok-bowling.de

16:00 Uhr, „Tiri Lii & Bummbatsch Peng“ spielen ein Faschings-Kinder-Kon-zert mit eigenen Liedern zum Mitmachen, Mitsingen, Mitspielen, Alte Posthalte-rei, Unterer Schlossberg 76, Aufseß, Infos unter 0921-99009889

16:00 – 17:00 Uhr, Kursbe-ginn: Geburtsvorbereitung im Wasser, Kräftigungs-übungen unter Anleitung einer Hebamme; bitte Badeanzug mitbringen; die Kosten sind von den Kas-sen erstattungsfähig, sofern keine andere Form der Ge-burtsvorbereitung zusätz-lich gewählt wird, Gebühr: 30 €, in Kooperation mit der Familienbildungsstätte, REHA-Zentrum, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

MO. 13.02.2011

09:30 – 11:30 Uhr, Sing- und Spieltreff, für Kinder von 1 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Eltern-zentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

09:30 – 11:30 Uhr, Babysauna – Saunieren für die Jüngsten, bitte ärztliche Erlaubnis oder die U4-Vorsorgeuntersuchung mitbringen, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees, Infos und Anmeldung unter 09206-9930023

15:00 – 16:30 Uhr, Freispiel am Nachmittag – Bewe-gungsanregungen, Kuschel- und Schmuselieder für Kinder von 1 bis 2 Jahren. Während das Storchencafé geöffnet ist, können die Kinder im Raum nebenan miteinander frei spielen. Dazu kann auch eigenes Spielzeug mitgebracht und mit anderen Kindern ausprobiert werden. Das Freispiel ist ein Angebot besonders für Einzelkinder, die Spielfreunde suchen; Gebühr 2,50 €, Familienbil-dungsstätte, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos unter 0921-62993

15:00 – 17:30 Uhr, Offener Krabbelgruppentreff, WIG-WAM Familienzentrum, Salvatorstraße 2, Hollfeld, Infos unter 09274-909798

19:00 Uhr, Spieleabend, für Kinder ab 10 Jahren, kostenlos, Quetsch´n, Josephsplatz 1, Bayreuth

DO. 14.02.2011

08:30 – 17:00 Uhr, Kleine Forscher Aufbauschulung: Forschen mit Magneten, Erzieher/innen, Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte aus Kinder-tagesstätten, Ganztages-betreuungseinrichtungen und Schulen in Stadt und Landkreis Bayreuth lernen in Workshops des regionalen Netzwerks der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, wie sie bei Kindern im Kindergar-ten- und Grundschulalter die Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördern, Leitung: Martina Rauch, Gebühr 15 €, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

10:00 – 11:30 Uhr, Knirpse fördern, für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

10:00 – 11:30 Uhr, Offenes Babytreffen am Vormittag, Kennenlernen und Erfahrungsaustausch, bewusstes Beobachten der Kinder, Anregungen durch Schmuse-, Kuschel- und Bewegungsspiele, Alltagsfra-gen über altersgemäße Entwicklung, Ernährung, Schlafverhalten usw., bitte Krabbeldecke mitbringen, für Kinder von 0 bis 11 Monaten, Gebühr 2,50 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

16:00 – 18:00 Uhr, Die frechen Füchse, für Kinder jeden Alters, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

MI. 15.02.2011

14:00 – 18:00 Uhr, Anmeldung zur Geburt, für Schwangere ab der 36. Schwangerschaftswoche, Kreißsaal, Klinikum Kulm-bach, Albert-Schweitzer-Str. 10, Kulmbach, Infos unter 09221-980

15:30 – 18:00 Uhr, Faschingsfeier des Mama Mia Kinder- und Elternzentrums, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

16:00 Uhr, Vorlesestunde – hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:00 – 18:00 Uhr, Bir-kenbücherei, kostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwachsenenbücher, im Gemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, Bayreuth, Infos (auch zu den neuesten An-schaffungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

DO. 16.02.2011

10:00 – 11:00 Uhr, Kursbeginn: Sanfte Hände –Babymassage – Babyyoga, Babymassage unterstützt die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Babys. Die Eltern-Kind-Bindung wird intensiviert und die motorische Entwicklung gefördert. Anregungen zu Themen wie z. B. „Verdauungspro-bleme, Dreimonatskoliken“. Bitte mitbringen: leichte Kleidung für Mütter/Väter, wasserdichte Unterlage (Molton), Handtuch, pflanz-liches Massageöl, Gebühr 27 €, Familienbildungsstät-te, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

14:00 Uhr, Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, Alle Schulsieger treten nun miteinander in Wettstreit und werden von einer Jury bewertet. Dazu müssen sie ihren vorbereiteten Text und einen fremden Text vorlesen. Zuhörer sind willkommen und erleben außer einem spannenden Wettbewerb eine inter-essante Reise durch viele verschiedene Jugendbücher, Black Box, Stadtbibliothek 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

19:30 – 21:30 Uhr, Märche-nerlebnis „Hans im Glück“, Märchenerlebnis mit The-aterspiel als Fortbildung für Tagesmütter, Leitung: Erna Schmidt, Gebühr 10 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

20:13 Uhr, Improvisations-Show „Mamaladnamala“ im Becher-Saal – Auf die Bühne fertig los! Ganz ohne Kostüme und Luftschlangen bringen die Spieler des Improvisations-theaters „Mamaladnamala“ auch in der „närrischen

Zeit“ ihr Publikum zum Lachen. Ganz spontan reagieren die Spieler auf die Wünsche und Vorgaben der Zuschauer – frei nach dem Motto: „Je oller, desto doller“, Eintritt 7,50 €, erm. 5,00 €, Becher-Saal, St. Nikolausstraße 25, Bay-reuth, Kartenreservierung möglich unter [email protected]

FR. 17.02.2011

10:00 – 11:15 Uhr, „Mobile Zwerge erobern die Welt“ – Offene Spielgruppe: Lernen durch Auspro-bieren, Raum zum freien Spielen, unterschiedliche Spielstationen unter-stützen die geistige und motorische Entwicklung, für Kinder von 9 Monaten bis 3 Jahren, Gebühr 2 €, Ergopraxis Scheidig, Bay-reuth, Infos und Anmeldung bei der Familienbildungs-stätte Bayreuth unter 0921-62993

15:00 – 16:30 Uhr, „Hilfe, mein Kind will nicht schla-fen!“ – Hilfe bei Schrei- und Schlafstörungen von Kindern, Gruppeninfor-mation für Eltern, die Babys können mitgebracht werden. Ziel des Seminars ist es, dass Sie in einer ent-spannten Familiensituation das Leben mit Ihrem Baby genießen können; Gebühr 10 €, Familienbildungsstät-te, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

15:00 – 17:00 Uhr, Gruppenstunde für Kinder, Thema: Faschingsparty, mit qualifizierter Betreuung, Kosten 1 €, für AWO-Mitglieder kostenfrei, KJW-Vereinsraum, im Städt. Jugendheim, Hinden-burgstr.49 (neben dem Komm), 1.Stock ganz hin-ten, Bayreuth, Anmeldung nicht erforderlich, Infos unter [email protected] oder un-ter www.awo-bayreuth.de 16:00 – 18:00 Uhr, Bir-kenbücherei, kostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwachsenenbücher, im Gemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, Bayreuth, Infos (auch zu den neuesten An-schaffungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

SA. 18.02.2011

08:00 – 13:00 Uhr, Floh-markt, ein Flohmarkt für jedermann, mit Cafeteria, Seligenweg 23, Hof, Infos unter 09281-7847575 oder unter www.gebrauchtmoe-belhaus-in-hof.de

11:00 – 12:30 Uhr, Mini-Max: Wir marmorieren Papier. Leitung: Susanne Seebauer, für Kinder von 3 bis 5 Jahren, Gebühr: 2,50 €, Kunstmuseum, Maxi-milianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

14:00 – 16:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegel-eitörtchen & Amerikaner mit Clowngesichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

15:30 – 16:30 Uhr, Forscherlabor Chemie: Wenn es stinkt und kracht! & um 17:00 Uhr: Die Bartagame: australische Dinonachfahrin hautnah, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:00 Uhr, „Tiri Lii & Bummbatsch Peng“ spielen ein Faschings-Kinder-Kon-zert mit eigenen Liedern zum Mitmachen, Mitsingen, Mitspielen, Mohrenbräu, Tristanstraße 8, Bayreuth, Infos unter 0921-99009889

SO. 19.02.2011

11:00 – 15:00 Uhr, In Uromas Küche: Butter herstellen, Brot mit der alten Maschine schnei-den, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

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Page 29: freggerla februar 2012

12:00 Uhr, Die Bartagame: australische Dinonachfahrin hautnah & von 14:00-15:00 Uhr, Forscherlabor Chemie: wenn es stinkt und kracht!, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugend-museum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

14:00 Uhr, Eisenbahn für Groß und Klein – Familienführung des DB Museums, Bei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mittelpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besu-chern die schönsten und ältesten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Mi-nuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumsein-tritt, (Kinder und Jugendli-che 2,50 €, Erwachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmu-seum.de

16:00 Uhr, Familienparty bei OK Bowling – Licht und Showeffekte, Hits für jedes Alter, Fun auf allen Bahnen, OK Bowling, Goldkronacher Straße 27, Bindlach, Infos unter 09208-65960 oder unter www.ok-bowling.de

MO. 20.02.2011

09:30 – 11:30 Uhr, Sing- und Spieltreff, für Kinder von 1 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Elternzen-trum Bayreuth e.V., Moritz-höfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

15:00 – 18:00 Uhr, Kinder-faschingsparty – es erwar-ten Euch Spiel, Spaß am und im Wasser und leckere Snacks in der Gastronomie, Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees, Infos unter 09206-9930010

14:00 Uhr, tschakka bay, Kinderfasching mit Livemusik „Kristina und Christian Kemnitzer“ und tollem Programm - Special: Wienerla fuer 1,20 Euro

15:00 – 17:30 Uhr, Offener Krabbelgruppentreff, WIG-WAM Familienzentrum, Salvatorstraße 2, Hollfeld, Infos unter 09274-909798

19:00 Uhr, Spieleabend, für Kinder ab 10 Jahren, kostenlos, Quetsch´n, Josephsplatz 1, Bayreuth

DI. 21.02.2011

Kinderfasching, in Koopera-tion mit der Kommunalen Jugendarbeit und dem Kreisjugendring Kulmbach, Kinder- und Jugendkultur-zentrum „Alte Spinnerei“, Hans-Hacker-Str. 10, Kulm-bach, Nähere Infos unter 09221-607692 oder unter www.kjr-ku.de

13:00 Uhr, Kinderfasching in der Dr.-Stammberger-Halle in Kulmbach,Programm von 13.30-17.00 Uhr. Das Motto des Faschings ist „Gangster, Gauner & Ganoven“ Eintritt kostet 3,00 Euro (Familienrabatt ist möglich).Veranstalter sind: Landkreis-Jugendarbeit, Kreisjugendring Kulmbach, das Kinder- und Jugendkul-turzentrum „Alte Spinne-rei“ und der Ökumenische Kinderhort. Präsentiert wird der Fasching von der Bayerischen Rundschau.

19:00 Uhr, Kreissaalinfor-mationsabend, werdende Eltern erfahren alles rund um die Geburt, mit Besichtigung des Kreissaals und der Kinderklinik, Eintritt ist frei, Konferenz-raum 4, Ebene 0, Klinikum Bayreuth, Preuschwitzerstr. 101, Anmeldung ist nicht erforderlich

MI. 22.02.2011

09:00 – 14:30 Uhr, Babysitter-Ausbildung nicht nur für Jugendliche, bis zum 25.02.2012, Inhalt des Qualifizierungskurses: Bedürfnisse und Entwick-lung des Kindes, Ernährung und Pflege, Erste Hilfe, rechtliche Fragen, sinnvolle Beschäftigung mit Kindern von 0 - 10 Jahren. Nach Ab-solvierung der Fortbildung erhalten die qualifizierten Kursteilnehmer/innen ein Zertifikat, Gebühr 35 €, Kath. Gemeindezentrum St. Hedwig, Holbeinstraße 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung bei Marion Schlossmacher unter 0921-35724

14:00 – 16:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegel-eitörtchen & Amerikaner mit Clowngesichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-60004015:00 – 17:00 Uhr, Willi-Werkstatt: Kunstdrucke-rei – Holzschnittbilder - StyrenedruckAus verschiedenen Mate-rialien wie Holz / Styrene (Styropor) und Werkzeug entwerfen wir Druckplat-ten mit eigenen Motiven mit der wir anschließend tolle Bilder / Briefpapier usw. drucken, Leitung: Willi Dietz, für Kinder von 5 bis 8 Jahren, Gebühr: 2,50 €, Kunstmuseum, Maximi-lianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

15:30 – 16:30 Uhr, For-scherlabor Chemie: „Wenn es stinkt und kracht!“, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

DO. 23.02.2011

14:00 Uhr, Piratenkuchen backen – Vanille, Zimt, Kar-damom und Nelke – nicht nur für die Weihnachtszeit, kreatives Backen, ohne fertige Mischung, selbst-gebackener Schokoladen-gewürzkuchen kann nach eigenen Vorstellungen zum Piratenschiff ausdekoriert werden, für Kinder ab 7 Jahren, Museumspädagogi-sches Zentrum, Bayrisches Brauerei- und Bäckereimu-seum, Hofer Str. 20, Kulm-bach, Infos und Anmeldung unter 09221-80514

14:00 – 16:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegel-eitörtchen & Amerikaner mit Clowngesichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

15:30 – 16:30 Uhr, For-scherlabor Chemie: „Wenn es stinkt und kracht!“, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

FR. 24.02.2011

14:00 – 16:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegel-eitörtchen & Amerikaner mit Clowngesichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

15:30 – 16:30 Uhr, For-scherlabor Chemie: „Wenn es stinkt und kracht!“, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuse-um, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

SA. 25.02.2011

08:00 – 13:00 Uhr, Floh-markt, ein Flohmarkt für jedermann, mit Cafeteria, Seligenweg 23, Hof, Infos unter 09281-7847575 oder unter www.gebrauchtmoe-belhaus-in-hof.de

09:00 – 16:00 Uhr, Hal-lenflohmarkt, neben dem Stoffwerk, Gustav-Weiß-Straße, Helmbrechts, Infos unter 0175-6583108 oder unter www.marktagentur-meister.de

09:30 – 15:30 Uhr, Modell-bahn- und Spielzeugbörse, Fichtelgebirgshalle, Jean-Paul-Straße 5, Wunsiedel, Infos unter 03741-149163 oder unter www.janker-maerkte.de

11:00 – 12:30 Uhr, Mini-Max: Wir gestalten Bilder mit verschiedenen Mal-werkzeugen, Leitung: Su-sanne Seebauer, für Kinder von 3 bis 5 Jahren, Gebühr: 2,50 €, Kunstmuseum, Ma-ximilianstraße 33, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

13:30 – 15:00 Uhr, Fotoworkshop Graffiti, Graffitiwand am Röhrensee, Ein Fotoworkshop für ALLE Generationen, Passend zur Rolf Gunther Dienst Ausstellung werden mit der Fotodesignerin Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld die farbigen Graffitiflächen der Stadt fotografiert. Beim Fotografieren erhalten Sie Hilfestellung in Belichtung und Bildgestaltung.Leitung: Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld, Gebühr: 15,-€ (3 Veranstaltungen), Treff-punkt Parkplatz Röhrensee, Infos und Anmeldung beim Kunstmuseum Bayreuth unter 0921-7645310

14:00 Uhr, Trödelmarkt, Bay-wa, Bühlstraße 2, Bayreuth/Bindlach, Infos unter 0173-7051964 oder unter www.troedelmaerktefranken.de

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

14:00 – 16:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegeleitörtchen & Amerikaner mit Clownge-sichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“,

Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-60004015:30 – 16:30 Uhr, For-scherlabor Chemie: „Wenn es stinkt und kracht!“, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

SO. 26.02.2011

10:00 – 15:00 Uhr, In Uropas Bäckerei: Spiegel-eitörtchen & Amerikaner mit Clowngesichtern, in der Ausstellung „Alltag der Urgroßeltern“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

14:00 Uhr, Eisenbahn für Groß und Klein – Familien-führung des DB Museums, Bei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mittelpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besuchern die schönsten und ältesten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Minuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumseintritt, (Kinder und Jugendliche 2,50 €, Er-wachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmuseum.de14:00 – 15:00 Uhr, For-scherlabor Chemie: „Wenn es stinkt und kracht!“, in der „Schatzkammer Erde“, Kinder- und Jugendmuseum, Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Infos unter 0911-600040

14:00 – 17:00 Uhr, Märchen aus 1001 Nacht - Begleit-programm zur Sonderaus-stellung „Karawanen“. Der syrische Künstler Zuheir Elia erzählt orientalische Ge-schichten. Die Veranstaltung ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene inter-essant. Kosten: Museumsein-tritt, (Kinder und Jugendliche 2,50 €, Erwachsene 5 €), DB Museum Nürnberg, Lessing-straße 6, Nürnberg, Infos unter www.dbmuseum.de

16:00 Uhr, Familienparty bei OK Bowling – Licht und Showeffekte, Hits für jedes Alter, Fun auf allen Bahnen, OK Bowling, Goldkronacher Straße 27, Bindlach, Infos unter 09208-65960 oder unter www.ok-bowling.de

MO. 27.02.2011

09:30 – 11:30 Uhr, Sing- und Spieltreff, für Kinder von 1 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

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Page 30: freggerla februar 2012

15:00 – 16:30 Uhr, Freispiel am Nachmittag – Bewe-gungsanregungen, Kuschel- und Schmuselieder für Kinder von 1 bis 2 Jahren. Während das Storchencafé geöffnet ist, können die Kinder im Raum nebenan miteinander frei spielen. Dazu kann auch eigenes Spielzeug mitgebracht und mit anderen Kindern ausprobiert werden. Das Freispiel ist ein Angebot be-sonders für Einzelkinder, die Spielfreunde suchen; Gebühr 2,50 €, Familienbildungsstät-te, Storchenhaus, 1.Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos unter 0921-62993

15:00 – 17:30 Uhr, Offener Krabbelgruppentreff, WIG-WAM Familienzentrum, Salvatorstraße 2, Hollfeld, Infos unter 09274-909798

19:00 Uhr, Spieleabend, für Kinder ab 10 Jahren, kosten-los, Quetsch´n, Josephsplatz 1, Bayreuth

19:15 – 21:15 Uhr, Kursbe-ginn: Geburtsvorbereitung, ab der 24. Schwanger-schaftswoche, Atmung, Entspannung - Schmerzer-leichterung, Gebärhaltungen, Information über den Geburtsvorgang und das Wochenbett einschließlich Stillen. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung anziehen, Socken, Handtuch, Versiche-rungskarte; ohne Gebühr, Familienbildungsstätte,

Storchenhaus, 1. Stock. Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

DI. 28.02.2011

10:00 – 11:30 Uhr, Knirpse fördern, für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

10:00 – 11:30 Uhr, Offenes Babytreffen am Vormittag, Kennenlernen und Erfahrungsaustausch, bewusstes Beobachten der Kinder, Anregungen durch Schmuse-, Kuschel- und Bewegungsspiele, Alltags-fragen über altersgemäße Entwicklung, Ernährung, Schlafverhalten usw., bitte Krabbeldecke mitbringen, für Kinder von 0 bis 11 Monaten, Gebühr 2,50 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-6299316:00 – 18:00 Uhr, Die frechen Füchse, für Kinder jeden Alters, Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth e.V., Moritzhöfen 31, Bayreuth, Nähere Infos unter 0921-560100

19:30 – 21:00 Uhr, Offene Gesprächsgruppe Eltern mit Teenagern, offene Gruppe für Väter und Müt-

ter mit Teenagern in der Pubertät. Die Pubertät gilt als eine der schwierigsten Entwicklungs- und Erzie-hungsphasen. Es ist nicht selten die Zeit für Zoff und Ärger in der Familie. Mütter und Väter sind in dieser Zeit von den He-rausforderungen doppelt gefordert, ohne Gebühr, Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

MI. 29.02.2011

09:00 – 10:00 Uhr, Kursbe-ginn: Bewegungsförderung für Kinder von 10 bis 12 Monaten, Informati-onen und Übungen zur motorischen Entwicklung; die Babys werden mit Spiel und Spaß durch gezielte, altersgemäße Bewe-gungsabläufe zum eigenen Bewegen angeregt, ihre körperliche und geistige Entwicklung gefördert. Eventuelle Auffälligkeiten oder Entwicklungsverzö-gerungen können dabei rechtzeitig und kompetent erkannt werden. Bitte mitbringen: Krabbeldecke, Gymnastikschuhe für die Eltern; Gebühr 20 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

10:00 – 11:00 Uhr, Kursbe-ginn: Bewegungsförderung für Kinder von 4 bis 6 Mo-naten, Informationen und Übungen zur motorischen Entwicklung; die Babys werden mit Spiel und Spaß durch gezielte, altersgemä-ße Bewegungsabläufe zum eigenen Bewegen angeregt, ihre körperliche und geis-tige Entwicklung gefördert. Eventuelle Auffälligkeiten oder Entwicklungsverzö-gerungen können dabei rechtzeitig und kompetent erkannt werden. Bitte mitbringen: Krabbeldecke, Gymnastikschuhe für die Eltern; Gebühr 20 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

11:00 – 12:00 Uhr, Kursbe-ginn: Bewegungsförderung für Kinder von 7 bis 9 Mo-naten, Informationen und Übungen zur motorischen Entwicklung; die Babys werden mit Spiel und Spaß durch gezielte, altersgemä-ße Bewegungsabläufe zum eigenen Bewegen angeregt, ihre körperliche und geis-tige Entwicklung gefördert. Eventuelle Auffälligkeiten oder Entwicklungsverzö-gerungen können dabei rechtzeitig und kompetent erkannt werden. Bitte mitbringen: Krabbeldecke, Gymnastikschuhe für die Eltern; Gebühr 20 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bay-reuth, Infos und Anmel-dung unter 0921-62993

10:00 – 16:30 Uhr, „Den kleinen Schatz gemeinsam im Blick“, den Blick schärfen für die besonderen Bedürfnisse von „Krippenkindeltern“ - Lebenswelt Familie und Krippe kooperieren zum Wohl des Kindes, Religionspädagogisches Seminar mit praktischen Anregungen, Leitung:

Kerstin Sauernheimer, Gebühr 57 €, Familienbil-dungsstätte, Ev. Gemeinde-haus St. Georgen, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

14:30 – 16:00 Uhr, Kurs-beginn: Experimentierkurs für Kinder ab 3 Jahren, es wird mit verschie-denen Materialien, z.B. Knete, Salzteig, Ton, Papier, Kleister, Verpackungs- und Naturmaterial o. a. hantiert, Materialeigenschaftenwer-den erforscht, Sinneserfah-rungen werden gemacht und die Phantasie wird entfaltet. Schöne Basteler-gebnisse können entstehen, sind aber nicht das Ziel dieses Kurses. Vorausset-zung für die Kursteilnahme ist, dass die Kinder ohne Erwachsenenbegleitung in der Gruppe bleiben. Bitte eine kleine Brotzeit mitbringen. Gebühr 15,75 €; Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

15:00 – 16:00 Uhr & 16:00 – 17:00 Uhr, Kursbeginn: Bewegungsbaustelle für Kinder von 12 bis 18 Monaten, Kinder haben Freude an der Bewegung und am Umgang mit ver-schiedenen Materialien. Mit Bewegungsspielen wollen wir dazu Anregungen geben. Am Mittwochnach-mittag ist das Storchencafé geöffnet; Gebühr 20 €, Familienbildungsstätte, Storchenhaus, 1. Stock, Ludwigstraße 29, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

15:00 – 16:00 Uhr, Kursbe-ginn: Wassergewöhnung für Babys von 6 bis 9 Monaten; unter fachkundiger Anlei-tung lernen die Eltern, ihre Kinder in spielerischer Form und zuwendungs-reicher Atmosphäre an das Element Wasser zu gewöhnen und machen

sie mit ihm vertraut. Bitte mitbringen: gut sitzende Badehose, die an Beinen und Po abschließt, warmes Getränk für das Kind, Mütze für den Nachhause-weg, Eltern früh geborener Kinder bitten wir um vorherige Rücksprache mit der Kursleiterin; wichtiger Hinweis: Bitte gewöhnen Sie Ihr Kind bereits zu Hause an die Temperatur im Schwimmbad (32Cº), Gebühr 42,50 €,

16:00 Uhr, Vorlesestunde - hier werden interessan-te Geschichten werden vorgelesen, denen sich meist noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion anschließt, Eintritt frei, Stadtbibliothek RW 21, Richard-Wagner-Str. 21, Bayreuth, Infos unter 0921-50703830

16:00 – 18:00 Uhr, Bir-kenbücherei, kostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwachsenenbücher, im Gemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, Bayreuth, Infos (auch zu den neuesten An-schaffungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

DO. 01.03.2011

19:00- 21:30 Uhr, Kursbeginn: „Ich bin so frei – Wenn Kinder flügge werden“, Elternkurs für Familien mit Teenagern und Alleinerziehende, Hauptziel des Kurses ist es, das Vertrauen in die eigene Erziehungskompe-tenz zu stärken und die Kommunikation in der Familie zu verbessern. Zu-dem werden Themen wie Konfliktlösung, Umgang mit Sexualität und Suchtver-halten in der Pubertät angesprochen, Gebühr 28 €, Familienbildungsstätte, Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1, Bayreuth, Infos und Anmeldung unter 0921-62993

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Das nächste freggerla erscheint am 01.03.2012 mit folgenDen themen:• Irrgarten bayr. Schulsystem• Der beste Schulranzen• Tag der Logopädie: Stottern und Poltern• Fit in den Frühling mit Gerichten von

Hildegard von Bingen

Meine Herren: FaschingsgenesisIch gestehe es hier und jetzt: der Weg vom ein-

gefleischten Faschings- oder Karnevalsmuffel zum be-

geisterten Kinderfa-schingsbesucher, die

Wandlung vom Po-lonaisensaulus zum frenetischen Awaaf-Ruf-Paulus, die Ent-wicklung vom „Die Spinnen doch die Kölner“-Rufer zum enthusiastischen „Karamelle“-Werfer

war lang und mitunter beschwerlich. Die lieben

Kinderlein haben ein gutes Stück zu dieser Veränderung

beigetragen. Aber seien Sie sich ge-wiss, dass ich es ihnen nicht und niemals leicht gemacht habe. Oh nein! Ein Oberfranke darf doch wohl zu seiner tradierten Faschingsmuffeligkeit stehen. Jawoll! Ich habe diese quasi extrem prakti-ziert durch aktives Tanzverweigern und darstellen ungeschminkter Tatsachen. Jahre lang, nein, Jahr-zehnte! Und dann kam er: der erste „die-Eltern-machen-auch-mit-Kinderfasching“ im Kindergar-ten. „Naja, setzt halt die rote Nasen auf, und dann ist gut“, dachte ich mir im Stillen. Ha, da hatte ich aber die Rechnung ohne Stammhalter eins und

Prinzessin zwei gemacht. Und schwupp dich, has-te nicht gesehen, wurde aus mir im Handumdre-hen ein waschechter – irgendwas! Halb Pirat, zum Teil Prinzessin und zu guter letzt auch noch Dra-che dackelte ich, entstellt wie ich war, begeister-ten Schrittes zum Kindergarten. „Oh mein Gott!“ dachte ich mir. „Ist das peinlich!“ Wenn ich nicht rosa-schwarz-weiß-kariert geschminkt gewesen wäre, hätte man das feuerrote Leuchten meiner Wangen bis Kölle sehen können.

Endlich beim Kindergarten angekommen wollte ich mich den peinlichen Blicken stellen. Doch was musste ich sehen! Eine Faschingsenklave mitten in Oberfranken, einen Haufen wild verkleideter Erwachsener, die eine Riesengaudi mit ihren Kin-dern hatten. Die Szenerie mit be-fremdlichen Blicken taxierend stand ich eine ganze Zeit aktiv nichts tuend herum, bis mich eine Horde Kin-der überfiel und mitriss in den Faschingstaumel. Seitdem trage ich meine rote Nase mit Würde – wobei, manchmal darfs auch gerne etwas mehr Schminke sein.

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Widder: In Dosen und KästenWie gut, dass der Widder nicht sein ganzes Geld auf die Bank trägt, sondern auch mal hier herumliegen lässt und dort in eine Spar-

dose steckt. So kann er, wenn er knapp bei Kasse ist, immer noch etwas auftreiben, was er andern-falls längst ausgegeben hätte. Wenn er beim Einkaufsbum-mel hübsche Frühjahrskleider entdeckt, kann er nämlich nicht widerstehen. Sterne 2,5

Stier: Nicht alles auf einmal Wie gut, dass der Widder nicht sein ganzes Geld auf die Bank trägt, sondern auch mal hier herumliegen lässt und dort in eine Spar-dose steckt. So kann er, wenn er knapp bei

Kasse ist, immer noch etwas auftreiben, was er andern-falls längst ausgegeben hätte. Wenn er beim Einkaufsbum-mel hübsche Frühjahrskleider entdeckt, kann er nämlich nicht widerstehen. Sterne: 3,5

Zwillinge: LockerungsübungZu hohe Ansprüche an sich stellen die Zwil-linge. Es ist gut, sich immer wieder zu besse-ren Leistungen zu motivieren, aber dabei darf man das bisher Erreichte nicht kleinreden. Sie

dürfen sich also freuen und Lob nicht bescheiden zurück-weisen, sondern als Bestätigung akzeptieren. Zwischen verschiedenen Projekten die verdiente Pause gönnen und genießen. Sterne 5

Krebs: Rekordjagd?Versucht der Krebs, einen neuen Weltrekord aufzustellen? Oder warum sonst hetzt er so durch sein Leben? Er darf ja viel unterneh-men und anpacken, hat auch viel Spaß mit

Familie und Freunden, aber damit er nicht jeden Abend völlig erschöpft ist, sollte er sich mindestens einen Abend pro Woche frei halten. Füße hoch, lesen, fernsehen oder einfach gar nichts tun. Sterne 4

Löwe: Spieglein, SpiegleinIn allen Bereichen des Lebens kann sich der Löwe das Leben wesentlich einfacher ma-chen, wenn er Probleme an- und Wünsche ausspricht. Oft ist es gar kein böser Wille des

Gegenübers, manche Menschen sind einfach schlecht beim Raten. Momentan genießt er es, sich mit prunkvol-len Kostümen im Mittelpunkt einer Gesellschaft wieder-zufinden. Auch mal andere bewundern. Sterne 2,5

Jungfrau: AufklärungUm ihre Gesundheit macht die Jungfrau ein bisschen viel Gedöns. Sie lässt sich regelmä-ßig untersuchen, ernährt sich gut, da muss sie nicht ständig nach Wehwehchen suchen. Sie

versucht, perfekt zu sein. Das geht nun mal nicht. Zur Übung sollte sie jeden Tag mindestens drei Dinge nur zu 95 Prozent erledigen. Sie wird staunen, wie viel Freizeit sie dadurch gewinnt. Sterne 3,5

Waage: Immer unzufriedenViel zu oft grübelt die Waage darüber nach, ob sie vom Leben wirklich gut genug be-schenkt wurde. Hätte es nicht doch ein bes-serer Job sein können? Hat sie sich für den

richtigen Partner entschieden? Sollte sie alles über Bord werfen, um vermeintliche Besseres zu bekommen? Das kann richtig sein, aber generell muss sie lernen, mit dem zufrieden zu sein, was sie hat. Sterne 4

Skorpion: Hektische ZeitenNach der Betriebsamkeit der vergangenen Monate wünscht sich der Skorpion, dass langsam wieder mehr Ruhe in sein Leben ein-zieht. So richtig gelingt das jedoch nicht. Sein

Improvisationstalent bleibt gefragt, des Öfteren muss er sehr spontan reagieren. Zum Ausgleich herrschen in der Liebe eitel Freud und Sonnenschein, das gibt ihm Kraft für alles andere. Sterne 3,5

Schütze: Beschränkung lernenEs liegt nicht an anderen, dass der Schütze ab und zu total k. o. ist. Er schafft es, sich selber fertigzumachen. Vor lauter Angst, etwas zu verpassen, springt er von einer Verabredung

zur nächsten. Dabei kann er nichts richtig genießen, weil er immer den nächsten Termin im Hinterkopf hat, und verärgert damit seine Mitmenschen. Nur halb so viel, aber dafür ordentlich. Sterne 4,5

Steinbock: Durch die LupeEr muss dringend lernen, sich seine Zeit besser einzuteilen. Nicht auf der Arbeit hier noch ein Stündchen anhängen und jenes noch schnell erledigen. Auch Familie und Freizeit

müssen zu ihrem Recht kommen. Die Zeit mit den Kin-dern lässt sich nicht in einigen Jahren nachholen. Eben-so sollte er wieder genauer hinschauen, um die kleinen Wunder nicht zu übersehen. Sterne 4

Wassermann: Konfetti marsch!Für die Arbeit hat er nicht so viel Zeit. Wenn es sich einrichten lässt, nimmt der Wasser-mann wenigstens ein paar Tage Urlaub, um die 5. Jahreszeit voll und ganz auszukosten.

Er sollte nicht gar so sehr übertreiben und ein bisschen weniger Alkohol trinken und ein bisschen mehr schlafen. Mit seinem Spaß an Verkleidungen zieht er Freunde und Familienmitglieder mit. Sterne 4,5

Fische: SortierenEinen Zettel nehmen sollten die Fische und alles darauf notieren, was ihnen gerade gründlich gegen den Strich geht. Und das

ist einiges. Im zweiten Schritt sortieren sie, wie wichtig es ihnen ist, diese Dinge zu ändern. Danach sollen sie nicht lange zögern und die Lösung von Punkt 1 in Angriff nehmen. Dabei helfen ausführliche Gespräche mit lieben Menschen. Sterne 2,5

Total närrisch Nicht nur auf Faschingsveranstaltungen ist man von Narren umgeben, auch im Alltag hat man den Eindruck, dass einige den Bezug zur Realität verloren haben. Wie sonst soll man sich solche Entscheidungen erklären? Da hilft nur, gute Miene zum bösen Spiel zu

machen und zu versuchen, hinter den Kulissen einiges wieder geradezurücken. Langsam macht sich der Lichtmangel im Körper bemerkbar. Deswegen wenigstens am Wochen-ende raus an Licht und Luft.

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