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Freitag, 17. April 2015 Oberhessische Presse I 11 Das Freizeitangebot für Junge stimmt Jugendpfleger Ott verweist auf erfolgreiche Jugendarbeit und ausgebuchte Ferienspiele in Weimar Aussterbende Vereine und unzureichende Freizeit- angebote für Jugendliche und Kinder sind eigentlich typische Probleme kleiner Gemeinden. Umso erfreu- licher ist die Entwicklung, die Jugendpfleger Marcus Ott für die Gemeinde Weimar skizzierte. von Marcus Hergenhan Niederweimar. In der Sitzung des Sozialausschusses gab Ott einen sehr positiven Bericht zu seinem Arbeitsbereich ab. Die Jugendarbeit ist ein stetig wach- sender Bestandteil der öffent- lichen Aufgaben. Und das Inte- resse daran steigt. Wo Ott seinen Bericht früher einfach schriftlich einreichte, gab es an diesem Abend ausrei- chend Raum für einen Vortrag. „Wir sind sehr zufrieden damit, wie unsere Angebote aufgenom- men und genutzt werden, die insgesamt acht Jugendräume werden regelmäßig besucht und auch gut in Schuss gehalten. Ei- nen Rückgang verzeichnen wir lediglich bei unserem Internet- café,“ so Ott. Die Erklärung ist naheliegend, in den elf Jahren, die es das Angebot jetzt gibt, hat ein schneller Netzanschluss in fast allen Privathaushalten Ein- zug gehalten. Auch bei den rund zehn mit Arbeitsauflagen bestraften Ju- gendlichen pro Jahr gab es laut Ott 2014 keine Probleme. Die gerichtlich angeordneten Stun- den wurden laut Ott für die Auf- arbeitung von Gemeindeeigen- tum genutzt. Darunter fallen etwa Teile der Schlafwagen des Vereins „Umweltpiraten“, der das Ziel verfolgt, Kinder und Ju- gendliche mit Freizeitangebo- ten in der Natur von Tastatur und Maus wegzulocken. „Wir haben im vergangenen Jahr bei den Piraten einen neu- en Küchenwagen zu unserem Sortiment hinzufügen können, den die Kinder größtenteils selbst gebaut haben,“ bemerk- te Ott. Als Basis dafür dienen für ge- wöhnlich alte Bauwagen, die von den Jugendlichen mit viel Arbeitsaufwand neu aufgebaut werden. In den Bereich der Jugend- pflege fallen aber auch vereins- unabhängige Freizeitfahrten, so gab es im vergangenen Jahr eine Freizeit für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren nach Spanien und eine Kinderfreizeit für 10- bis 14-Jährige in Cuxhaven. Auch die klassischen Ferienspiele mit der ganztägigen Betreuung und dem bunten Angebot aus Bas- telaktionen und Informations- veranstaltungen, wie etwa ei- nem Besuch der Zeiteninsel, sind in der Gemeinde gefragt. So sehr, dass es hier bereits zu Engpässen kommt. „Wenn wir derzeit überhaupt ein Problem haben, dann ei- gentlich nur, ausreichend Res- sourcen für die Ferienspiele aufzutreiben, denn die Nach- frage ist riesig“, bemerkte Ott. Derzeit gibt es ganztägige Feri- enbetreuung in den ersten Wo- chen für jede Ferienzeit, da- bei reichen die Kapazitäten für rund 200 Kinder im Sommer, 80 in Oster- und Herbstferien und 40 im Winter. „Wir haben mittlerweile vor allem im Frühling und Sommer schon lange Wartelisten, wobei auch viele Kinder aus Fronhau- sen gerne mitmachen würden, da sie das Angebot von ihren Mitschülern aus der gemein- samen Grundschule kennen,“ stellte Ott fest und ergänzte: „Leider müssen wir denen der- zeit eine Absage erteilen, da es schon für die hier gemeldeten Bewerber eng wird.“ Um die steigende Nachfrage in den Griff zu bekommen, setzt die Gemeinde auf eine Koope- ration. „Wir streben hier eine Zusammenarbeit mit Fronhau- sen an um mehr Betreuer und Plätze gewinnen zu können. Dann sollte es möglich sein, alle Kinder unterzubringen,“ erklär- te Bürgermeister Peter Eidam. Beispiele der Jugendarbeit in der Gemeinde Weimar: Im vergangenen Jahr besuchten die Kinder der Ferienspiele im Sommer die Zei- teninsel in Argenstein. Die Umweltpiraten und ihr Kapitän Marcus Ott (hinten) in ihrem Element: Mit dem neuen Floß bereit zum Entern. Fotos: Gemeinde MELDUNGEN Der TSV Ebsdorf tagt erneut Ebsdorf. Am Samstag, 2. Mai, findet um 19.30 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses in Ebs- dorf eine außerordentliche Ver- sammlung des Vereins statt. Er- neut gibt es an diesem Abend den Tagesordnungspunkt Neu- wahlen gemäß Satzung sowie die Punkte Begrüßung und Er- öffnung, Feststellung der Be- schlußfähigkeit und Verschie- denes. Aufgrund der Wichtigkeit des Haupttagesordnungspunk- tes Neuwahlen bittet der Vor- stand um pünktliches und zahl- reiches Erscheinen. Weimar: Parlament tagt am Mittwoch Niederweimar. Am Mittwoch, 22. April, berät die Gemeinde- vertretung Weimar ab 20 Uhr im Ratssaal in Niederweimar unter anderem über die mögliche Ein- führung einer Feldwegesatzung und einen Nachtrag zur Kin- dergartensatzung. Zuvor tagt am Montag, 20. April, allerdings noch der Bauausschuss, näm- lich ab 20 Uhr im Sitzungszim- mer des Rathauses. Pflanzmarkt in Sichertshausen Sichertshausen. Der 10. Si- chertshäuser Pflanzmarkt, laut Veranstalter ein „Fest für Gar- tenfreunde und Pflanzenlieb- haber“, findet am Sonntag, 19. April, von 11 bis 17 Uhr in der Ortsmitte zwischen Kastanien- baum und Backhaus statt. Es gibt ein umfassendes Angebot „Rund um den Garten“. Der Kulturverein Alte Schule als Aus- richter sowie professionelle An- bieter und private Gartenfreun- de freuen sich auf Besucher. Samba und Bossa Nova treffen Renaissance-Musik in der Alten Kirche Niederweimar Niederweimar. Der Kultur- und Förderverein Alte Kirche Niederweimar lädt am Freitag, 24. April, um 20 Uhr zum Kon- zert ein. Auf dem Programm steht: „Viola da Samba – Musik der Re- naissance, Bossa Nova und Mo- derne“. In der Besetzung Na- dine Balbeisi (Sopran), Fer- nando Marín (Viola da Gam- ba) und Jean Kleeb, Klavier und Clavichord baut das Trio „Vio- la da Samba“ eine Brücke zwi- schen Renaissance und brasilia- nischer Musik. Die Reinheit der alten Instrumente mischt sich mit der Lebendigkeit der Rhyth- men und Harmonien von Sam- ba und Bossa Nova. Das Pro- gramm reicht dabei von Madri- galen der Renaissance bis hin zur brasilianischen Bossa Nova, mit Ausflügen in die afro-brasi- lianische und indianische Mu- sik. Die klare Stimme Nadine Bal- beisis, die Leichtigkeit des Spiels von Jean Kleeb und die Virtuo- sität von Fernando Marín bil- den eine perfekte musikalische Symbiose. Der Eintritt zu der Veranstal- tung ist frei – eine Spende aber sehr willkommen. Erst Klassentreffen und dann Goldkonfirmation von Elvira Rübeling Wetter. Nach fünfzig Jahren fei- erten 23 Personen aus Wetter und Niederwetter ein Wieder- sehen (Foto: Rübeling). Der An- lass dafür war ihre goldene Kon- firmation in der Stiftskirche mit Pfarrer Dr. Franz. Bereits am Samstag hatten sich die Jubilare auf dem Friedhof in Wetter zum Gedenken an die Verstorbenen getroffen und ihre alte Grund- schule auf dem Klosterberg be- sucht. Am Abend fand ein Klas- sentreffen statt. Nach dem Fest- gottesdienst am Sonntag ver- brachten die Goldkonfirman- den den Tag gemeinsam. Es nahmen teil: Marlene He- mer (geb. Scherer), Renate Strehle (Archinal), Ingrid Dersch (Holzapfel), Gertrude Jesberg (Daube), Ingeborg Horn (Gros- se/Schäfer), Marita Schneider (Brössel), Marita Kamm (Hain), Karin Manz (Archinal), Marlies Reuland (Sobeck), Marie-Lie- se Weißenfeld, Hanna Bussang (Dörr), Erika Wallhäuser (Hil- berg), Hans-Georg Schneider, Otto Koch, Erhard Seip, Karl- Wilhelm Hilberg, Horst Roth, Karl Heinrich Schmidt, Karl- Heinz Wagner, Gerhard Klein- henn, Ludwig Brössel, Helmut Muth und Heinrich Nickling. Verstorben sind: Brigitte Fer- schen (Gäckler), Inge Kranz (Süßner), Carola Dell (Günther), Hans Archinal, Alfred Heck und Karl-Heinz Roth. GOLDENE KONFIRMATION Carina Becker 0 64 21/409-341 Michael Agricola 0 64 21/409-345 Franz-Tuczek-Weg 1 35039 Marburg E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Fax: 0 64 21/409-302 KONTAKT SÜDKREIS / NORDKREIS ZUR FRÜHJAHRS - AUSSTELLUNG 2015 am Sonntag, dem 19. April, ab 10.00 Uhr Innerhalb unseres modernen Landmaschinen-, Forst-, Kom- munal- und Gartentechnik-Fach- betriebes stellen wir Ihnen vor: Maschinen und Geräte für Land-, Forst-, Kommunal- und Gartentechnik Rasenmäher Rasentraktoren Universalfahrzeuge Maschinen und Geräte zur Rasen- und Grundstückspflege Recyclingsysteme – Rasen mähen ohne Abfall Das komplette STIHL-Programm Zusätzlich zu den Brennholzverarbeitungsmaschinen NEU im Programm: -Forsttechnik Ihr -Vertragshändler für Mittelhessen E I N L A D U N G Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. 35094 Lahntal-Kernbach Tel. (0 64 20) 82 66-0 • Fax 82 66-19 ZUVERLÄSSIGKEIT IST UNSERE STÄRKE. Sonntag verkaufsoffen Beratung • Vorführung • Service Sonntag verkaufsoffen Vollautomatischer Rasenmäher Vorankündigung: Wir stellen am 3. Mai in Biedenkopf auf dem Garten- und Pflanzenmarkt aus!

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Das Freizeitangebot für Junge stimmtJugendpfleger Ott verweist auf erfolgreiche Jugendarbeit und ausgebuchte Ferienspiele in Weimar

Aussterbende Vereine und unzureichende Freizeit-angebote für Jugendliche und Kinder sind eigentlich typische Probleme kleiner Gemeinden. Umso erfreu-licher ist die Entwicklung, die Jugendpfleger Marcus Ott für die Gemeinde Weimar skizzierte.

von Marcus Hergenhan

Niederweimar. In der Sitzung des Sozialausschusses gab Ott einen sehr positiven Bericht zu seinem Arbeitsbereich ab. Die Jugendarbeit ist ein stetig wach-sender Bestandteil der öffent-lichen Aufgaben. Und das Inte-resse daran steigt.

Wo Ott seinen Bericht früher einfach schriftlich einreichte, gab es an diesem Abend ausrei-chend Raum für einen Vortrag. „Wir sind sehr zufrieden damit, wie unsere Angebote aufgenom-men und genutzt werden, die insgesamt acht Jugendräume werden regelmäßig besucht und auch gut in Schuss gehalten. Ei-nen Rückgang verzeichnen wir lediglich bei unserem Internet-café,“ so Ott. Die Erklärung ist naheliegend, in den elf Jahren, die es das Angebot jetzt gibt, hat ein schneller Netzanschluss in fast allen Privathaushalten Ein-zug gehalten.

Auch bei den rund zehn mit Arbeitsauflagen bestraften Ju-gendlichen pro Jahr gab es laut Ott 2014 keine Probleme. Die gerichtlich angeordneten Stun-den wurden laut Ott für die Auf-arbeitung von Gemeindeeigen-tum genutzt. Darunter fallen etwa Teile der Schlafwagen des Vereins „Umweltpiraten“, der das Ziel verfolgt, Kinder und Ju-

gendliche mit Freizeitangebo-ten in der Natur von Tastatur und Maus wegzulocken.

„Wir haben im vergangenen Jahr bei den Piraten einen neu-en Küchenwagen zu unserem

Sortiment hinzufügen können, den die Kinder größtenteils selbst gebaut haben,“ bemerk-te Ott.

Als Basis dafür dienen für ge-wöhnlich alte Bauwagen, die

von den Jugendlichen mit viel Arbeitsaufwand neu aufgebaut werden.

In den Bereich der Jugend-pflege fallen aber auch vereins-unabhängige Freizeitfahrten, so gab es im vergangenen Jahr eine Freizeit für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren nach Spanien und eine Kinderfreizeit für 10- bis 14-Jährige in Cuxhaven. Auch die klassischen Ferienspiele mit der ganztägigen Betreuung und dem bunten Angebot aus Bas-telaktionen und Informations-veranstaltungen, wie etwa ei-nem Besuch der Zeiteninsel, sind in der Gemeinde gefragt. So sehr, dass es hier bereits zu Engpässen kommt.

„Wenn wir derzeit überhaupt ein Problem haben, dann ei-gentlich nur, ausreichend Res-sourcen für die Ferienspiele aufzutreiben, denn die Nach-frage ist riesig“, bemerkte Ott. Derzeit gibt es ganztägige Feri-enbetreuung in den ersten Wo-

chen für jede Ferienzeit, da-bei reichen die Kapazitäten für rund 200 Kinder im Sommer, 80 in Oster- und Herbstferien und 40 im Winter.

„Wir haben mittlerweile vor allem im Frühling und Sommer schon lange Wartelisten, wobei auch viele Kinder aus Fronhau-sen gerne mitmachen würden, da sie das Angebot von ihren Mitschülern aus der gemein-samen Grundschule kennen,“ stellte Ott fest und ergänzte: „Leider müssen wir denen der-zeit eine Absage erteilen, da es schon für die hier gemeldeten Bewerber eng wird.“

Um die steigende Nachfrage in den Griff zu bekommen, setzt die Gemeinde auf eine Koope-ration. „Wir streben hier eine Zusammenarbeit mit Fronhau-sen an um mehr Betreuer und Plätze gewinnen zu können. Dann sollte es möglich sein, alle Kinder unterzubringen,“ erklär-te Bürgermeister Peter Eidam.

Beispiele der Jugendarbeit in der Gemeinde Weimar: Im vergangenen Jahr besuchten die Kinder der Ferienspiele im Sommer die Zei-teninsel in Argenstein.

Die Umweltpiraten und ihr Kapitän Marcus Ott (hinten) in ihrem Element: Mit dem neuen Floß bereit zum Entern. Fotos: Gemeinde

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Der TSV Ebsdorf tagt erneutebsdorf. Am Samstag, 2. Mai, findet um 19.30 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses in Ebs-dorf eine außerordentliche Ver-sammlung des Vereins statt. Er-neut gibt es an diesem Abend den Tagesordnungspunkt Neu-wahlen gemäß Satzung sowie die Punkte Begrüßung und Er-öffnung, Feststellung der Be-schlußfähigkeit und Verschie-denes. Aufgrund der Wichtigkeit des Haupttagesordnungspunk-tes Neuwahlen bittet der Vor-stand um pünktliches und zahl-reiches Erscheinen.

Weimar: Parlament tagt am MittwochNiederweimar. Am Mittwoch, 22. April, berät die Gemeinde-vertretung Weimar ab 20 Uhr im Ratssaal in Niederweimar unter anderem über die mögliche Ein-führung einer Feldwegesatzung und einen Nachtrag zur Kin-dergartensatzung. Zuvor tagt am Montag, 20. April, allerdings noch der Bauausschuss, näm-lich ab 20 Uhr im Sitzungszim-mer des Rathauses.

Pflanzmarkt in SichertshausenSichertshausen. Der 10. Si-chertshäuser Pflanzmarkt, laut Veranstalter ein „Fest für Gar-tenfreunde und Pflanzenlieb-haber“, findet am Sonntag, 19. April, von 11 bis 17 Uhr in der Ortsmitte zwischen Kastanien-baum und Backhaus statt. Es gibt ein umfassendes Angebot „Rund um den Garten“. Der Kulturverein Alte Schule als Aus-richter sowie professionelle An-bieter und private Gartenfreun-de freuen sich auf Besucher.

Samba und Bossa Nova treffen Renaissance-Musik in der Alten Kirche NiederweimarNiederweimar. Der Kultur- und Förderverein Alte Kirche Niederweimar lädt am Freitag, 24. April, um 20 Uhr zum Kon-zert ein.

Auf dem Programm steht: „Viola da Samba – Musik der Re-

naissance, Bossa Nova und Mo-derne“. In der Besetzung Na-dine Balbeisi (Sopran), Fer-nando Marín (Viola da Gam-ba) und Jean Kleeb, Klavier und Clavichord baut das Trio „Vio-la da Samba“ eine Brücke zwi-

schen Renaissance und brasilia-nischer Musik. Die Reinheit der alten Instrumente mischt sich mit der Lebendigkeit der Rhyth-men und Harmonien von Sam-ba und Bossa Nova. Das Pro-gramm reicht dabei von Madri-

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Erst Klassentreffen und dann Goldkonfirmationvon Elvira Rübeling

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Es nahmen teil: Marlene He-mer (geb. Scherer), Renate

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