Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Helmut List Halle Turn Back · Turn Back Der Tanz ist viel mehr als...

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Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Helmut List Halle Turn Back TÜRKEI Dede Efendi (Istanbul, 1778–1846) Dördüncü Selam „Der vierte Gruß“, 4. Teil des Sema im Makam (=Modus) Ferahfeza Ah Sultanı (eröffnende Hymne) Son Pesrev (Instrumentalstück) Son Yürük Semai (Instrumentalstück) TÜRKEI Fasıl Suite im Makam Hüseyni Wojciech Bobowski / Alî Ufkî (Polen/Osmanisches Reich, ca. 1610 bis ca. 1675) Bahr-ı umman dürriyem Ilâhî / Geistliches Lied Mevc-i derya (Meereswogen) Instrumentalstück Allah Allah Allah hu Geistliches Lied

Transcript of Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Helmut List Halle Turn Back · Turn Back Der Tanz ist viel mehr als...

Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Helmut List Halle

Turn Back

TÜRKEIDede Efendi (Istanbul, 1778–1846)

Dördüncü Selam „Der vierte Gruß“, 4. Teil des Sema im Makam (=Modus) Ferahfeza

Ah Sultanı (eröffnende Hymne) Son Pesrev (Instrumentalstück)Son Yürük Semai (Instrumentalstück)

TÜRKEIFasıl

Suite im Makam Hüseyni Wojciech Bobowski / Alî Ufkî (Polen/Osmanisches Reich, ca. 1610 bis ca. 1675)Bahr-ı umman dürriyemIlâhî / Geistliches LiedMevc-i derya (Meereswogen)InstrumentalstückAllah Allah Allah hu Geistliches Lied

SYRIENFassel

Suite im Maqam (Modus) HijazQasida Vokalimprovisation über geistliche Texte im Modus HijazYa ghazali (Oh Geliebter) Traditionelles geistliches Lied Atfan aya jirat alharami (Helft mir, ihr Bürger von Mekka) Traditionelles geistliches LiedAhwa alghazal (Ich liebe diese schöne Liebste) Traditionelles geistliches LiedAllahu allah (Gott, mein Gott) Traditionelles geistliches Lied

SYRIEN & TÜRKEISuite im Maqam (Modus) Hijaz

Ta’atqa Qalbi Traditionelles syrisches Lied Yunus Emre (gest. um 1321)Nur-i Cemali (Das vollkommene Licht) Geistliches Lied, Türkei Madad Madad (Hilf mir, hilf mir!) Traditionelle syrische Gebetsformel

Hatem AlJamal (Syrien), wirbelnder Mavlavya-Derwisch Metin Erkus & Cem Kagıtci (Türkei), wirbelnde Mevlevi-Derwische

Ensemble Sarband:Rebal Alkhodari (Syrien), Gesang & Oud (Laute) Mustafa Dogan Dikmen (Türkei), Gesang

Mohamad Fityan (Syrien), Ney (Rohrflöte) Celaleddin Biçer (Türkei), Ney (Rohrflöte) & Kanun (Psalter) Efstratios Psaradellis (Griechenland), Politiki Lira (Schoßfiedel)Salah Eddin Maraqa (Jordanien), Qanun (Psalter) Ugur Isık (Türkei), Ajaklı Keman (Tenorfiedel) Leitung: Vladimir Ivanoff (Bulgarien/Deutschland), Perkussion

ANSCHLIESSEND TANZ-PARTY IM BALLROOMzum Mittanzen nach BeliebenEnsemble Sarband

Patronanz:

Programmdauer:Programm im Saal: ca. 70 Minuten

Turn Back

Der Tanz ist viel mehr als sinnliche Ver-

gnügung. In vielen Kulturen der Welt

ist Tanz vor allem spiritueller, religiöser

Ausdruck. Tanzen kann eine Form von

kultischer Handlung sein, von Gottes-

dienst oder von Beschwörung. Eine ganz

besondere Form des spirituellen Tanzes

hat sich in den Orden der muslimischen

Sufis entwickelt. Die „Wirbelnden Der-

wische“ drehen sich in atemberaubender

Weise um sich selbst und stellen so eine

Verbindung zwischen Himmel und Erde

her. Das Ensemble Sarband begleitet Der-

wische aus der Türkei und aus Syrien

mit Instrumentalmusik und Gesängen,

vor allem nach Texten des muslimischen

Mystikers Rumi.

Zum Programm

Immer, wenn man mit den Programmen von Sarband kon-frontiert wird, geht es um das große Ganze. Das Verhältnis vom Abend- und Morgenland, unser Wissen und Nicht-Wis-sen. Und eine unglaublich komplexe Geschichte. Thomas Höft hat sich mit dem Leiter von Sarband, Vladimir Ivanoff, über die Bezüge im aktuellen Programm unterhalten.

Thomas Höft: Die ganze Welt redet nach all den jüngsten At-tentaten wieder über scheinbar unüberwindliche Gegensät-ze zwischen Morgen- und Abendland, zwischen muslimischer und christlicher Kultur. Es gibt Demonstrationen und Gegen-demonstrationen, und inzwischen scheint etwas zu eskalie-ren … Aber du baust weiter Brücken …

Vladimir Ivanoff: Ja, das hat eine gewisse Brisanz. Und ich möchte nicht missverstanden werden. Das ist keine Frie-de-Freude-Eierkuchen-Veranstaltung, die wir probieren. Es geht vielmehr darum, Augen und Ohren zu öffnen und Wis-sen zu vermitteln. Es ist wirklich immer wieder erschütternd, wie wenig wir wissen. Und wenn ich die ganzen gut gemein-ten Demonstrationen sehe, die „Vielfalt statt Einfalt“ verlan-gen und irgendeine Solidarität mit allen möglichen Fremden behaupten, dann denke ich mir immer, die wissen ebenso wenig, wovon sie sprechen, wie all die alten und neuen Na-tionalisten, die aufmarschieren und einen neuen Glaubenskrieg behaupten. Das ist alles Unfug. Es handelt sich bei uns nicht um einen Glaubenskrieg, ganz im Gegensatz zu den echten Glaubenskriegen sonst auf der Welt. Wir erleben den Kampf der Gläubigen gegen den Unglauben. Ganz allgemein. Und die Gläubigen sind salafistische Muslime genauso wie radi-kale amerikanische Christen, sie sind jüdische Fundamen-talisten und marxistische Ideologen. Sie alle bestürmen

unsere westliche Realität, die schlicht und einfach eine Re-alität des Kapitalismus ist. In der es keine Idee außer dem maximalen Profit gibt. Dagegen wenden sich immer mehr Menschen. Und man kann es bewerten, wie man will. Aber wenn es wirklich Fronten gibt, dann liegen sie da.

TH: Und was tun wir in dieser komplexen Situation?

VI: Differenzieren und Bewusstmachen! Nehmen wir den Begriff Meinungsfreiheit. Auf den wir uns plötzlich so viel einbilden. Was aber ist mit den Menschen, deren innerste Glaubensüberzeugungen zutiefst verletzt werden? Ich erwar-te nicht, dass wir unsere Werte über Bord werfen. Aber ich erwarte einfach, dass wir uns darüber klarwerden, was wir tun. Denn unsere Freiheit zwingt uns dazu, nachzudenken. Sie verpflichtet uns, uns zu informieren. Sie sagt: Übe deine Rechte aus! Aber auch: Sei achtsam und nimm den Anderen wahr! Wenn jemand in Pakistan in einer völlig anderen Wer-teordnung aufgewachsen ist, wie soll er verstehen, was un-sere Meinungsfreiheit bedeutet?

Über die neuen Medien erreichen die ganze Welt Bilder, die nicht einzuordnen sind, denen die jeweiligen kulturellen Kontexte fehlen. Das kann nicht gutgehen. Ein kleines Beispiel: In meiner Münchner Schulklasse hatte ich einen persischen Freund. Der sprach perfekt Deutsch, war super integriert. Dann ging es im Unterricht um Argumentationstechniken. Man sollte im Zusammenhang mit irgendeiner Meinung zehn Gründe dafür und dagegen finden. Er war völlig aufgeschmis-sen. Er war es überhaupt nicht gewohnt, zu argumentieren. Das war ihm nicht zugänglich. In unserer Kultur hat sich die Argumentation in der Aufklärung durchgesetzt. In vielen Teilen der Welt funktioniert das bis heute nicht. Dafür haben sie andere Techniken und Werte, die wir uns vielleicht aus-zugsweise aus Wellnessgründen aneignen, wie Yoga oder Ayurveda, die wir aber tatsächlich nicht im Ansatz begreifen.

Wie sollen die anderen denn uns verstehen? Wo schon Nord-deutsche nicht über bayerische Witze lachen. Und wir nehmen ganz einfach an, die Welt versteht unsere Grundhaltungen?

TH: Das wäre eine gute Argumentation, um zu behaupten, dass dann das Fremde nicht hierher gehört …

VI: Wenn das Fremde nicht schon hier wäre, vielleicht … (lacht sarkastisch) Im Ernst, das zeigt die völlige Ausblendung der Realität. Die Fremden sind schon hier. Schon lange. Die lassen sich nicht wegdiskutieren. Aber da zeigt sich, dass wir keine Erfahrung mit Fremdheit haben. Wir haben im Gegenteil in Deutschland sogar eine Phobie vor allem, was anders ist. Wir fühlen uns bedroht durch das Andere, ganz egal, ob es um Aussehen, Nationalität, Glaube oder sexuelle Orientierung geht. Und ich glaube, dass der Hauptgrund dafür ist, dass wir unseren eigenen Hintergrund nicht kennen. Dass wir uns unserer selbst so unsicher sind. Und deshalb eine kulturelle Monokultur behaupten, die es nie gegeben hat. Wir haben keine Identität, und suchen deshalb Zuflucht zum Simplen, Eingebildeten, und das ist wirklich gefährlich. Ein schönes Beispiel: Den bekannten Historiker Götz Aly hat einmal eine Filmemacherin darüber aufgeklärt, woher er stammt: Er ist der Uururenkel des Hofsklaven Ali, den Prinzessin Charlotte auf Schloss Sanssouci gehalten hat. Das war ihm überhaupt nicht klar …

Und so setzt sich unsere Identität eben immer ganz gemischt zusammen. Wir sind schon immer die Multikultur, vor der uns einige immer Angst machen wollen. Wir sind die Multi-kultur nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern ganz indi-viduell. Es gab immer kulturelle Brücken. Und lange schien das kulturelle Licht eher vom Morgen- in das Abendland. Fast alle Musikinstrumente, die wir heute als europäisch wahr-nehmen, kommen aus dem Orient. Und sogar die Musik. Der gregorianische Choral wie das Lied. Erst seit dem 16. Jahrhun-

dert geht der Transfer in die andere Richtung. Wobei man verstehen muss: Auch böse Menschen haben Lieder, und Musik kann alles transportieren, auch Ungerechtes. Da ist für Idealisierung kein Platz.

Nehmen wir nur eine musikalische Hauptfigur unseres Pro-gramms: Alî Ufkî, der eigentlich Wojciech Bobowski hieß und an den osmanischen Hof entführt wurde, wo er eine unglaub-liche Karriere machte. War der nun Pole oder Türke? War er Muslim oder Christ? Im Endeffekt beides. Und mehr als das. Er hat alles aus seinem Leben geschöpft, was man schöpfen kann und unvergleichliche Kunst hinterlassen. Und das macht ihn so beispielhaft. Kultureller Hintergrund erklärt vieles und entschuldigt nichts. Wir alle sind für uns selbst verant-wortlich. Und müssen immer wieder neu entscheiden, was wir tun. Respekt vor dem Fremden und der ehrliche Wunsch, zu verstehen, können dafür die einzigen Grundlagen sein.

TH: Neben der Musik von Ufkî spielt im heutigen Programm vor allem der Sufismus eine Hauptrolle. Was hat es damit auf sich?

VI: Die Wurzeln des Sufismus liegen in den Versammlungen gläubiger Moslems im 8. Jahrhundert, in denen Suren des Korans und neu gedichtete religiöse Texte zusammen laut rezitiert wurden. Der Sufismus verdankt seine Popularität dem unmittelbaren und persönlichen Ausdruck der religiösen Gefühle des Menschen.

TH: Warum ist gerade der Dichter Rumi so wichtig für den Sufismus?

VI: 1207 wurde Mevlana Celaleddin-i Rumi geboren. Er ent-wickelte die Grundlagen der muslimischen Mystik, des Su-fismus. Sein Sohn Sultan Veled gründete die erste Bruderschaft der wirbelnden Derwische, der Mevlevi. Heute ist das Ritual der wirbelnden Derwische, Sema, weltweit verbreitet. Aber

was uns wie ein Tanz erscheint, ist in Wirklichkeit ein Gebet. Das beständige Kreisen, Symbol für Vollkommenheit und Einheit, führt die Derwische in das Zentrum ihres wahren Selbst. Es beschreibt die spirituelle Reise des Menschen zum Himmel. Es lädt die Menschen – unabhängig von ihrer Her-kunft oder sozialen Klasse – zur Wiedervereinigung mit der Liebe Gottes ein.

TH: Gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen den tür-kischen und den arabischen Derwischen?

VI: Die türkischen Mevlevi betonten – als Teil einer asiatischen Kultur – mehr die stille innere Versenkung. Die arabischen Bruderschaften – bei uns ein Mavlavya-Derwisch aus Syrien – konzentrierten sich zunehmend auf die nach außen gekehr-te Ekstase, das göttliche Theater, denn die arabische Welt ist auch ein Teil Afrikas.

TH: Ein sehr ungewöhnliches Vorgehen ist es, beide Traditi-onen in einem Abend zu zeigen …

VI: Sarband wagt es hier, Kontemplation und Ekstase wieder zusammenzuführen, in der Hoffnung, dass aus dieser Verei-nigung mehr entstehen wird als die Summe der Teile.

Die Interpreten

Ensemble Sarband

Sarband bedeutet Verbindung. In der nahöstlichen Musik-theorie steht dieser Begriff für die improvisierte Verbindung zwischen Teilen einer musikalischen Suite. Das Ensemble Sarband lädt Hörer wie auch Musiker mit ganz unterschied-lichen kulturellen Hin-tergründen dazu ein, „zusammenzufin-den“, „verbunden“ mit musikalischen Erfahrungen, die zuvor vielleicht als fremd wahrgenom-men wurden.

Ensembleleiter Dr. Vladimir Ivanoff, der Sar-band 1986 gründete, ist als Forscher und Musiker ein Brücken-bauer zwischen Kulturen, Menschen und Zeiten: Seine Pro-gramme vereinen Musiker aus den verschiedensten Kulturen und vermitteln zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Alter Musik und lebendigen Traditionen.

Die Zusammenarbeit innerhalb des Ensembles ist kein mo-disches Crossover, sondern kontinuierlich angelegt und ein gleichberechtigter Dialog. So wird Sarband auch ein interkul-turelles musikalisches Experimentierfeld für Verständigung und Toleranz.

Die Möglichkeit friedlicher Beziehungen zwischen Orient und Okzident, zwischen den Religionen, sind im gegenwär-tigen Kulturbetrieb ein Gemeinplatz geworden. Zahlreiche Projekte versuchen, die Botschaft zu vermitteln, dass Orient

und Okzident zusammengehören und dass die Kommunika-tion zwischen unterschiedlichen Religionen möglich ist. Sie zeigen jedoch keine Wege auf, wie diese Ziele erreicht werden könnten. Das Ensemble Sarband verdeutlicht mit seinen Programmen, wie wichtig die Vergangenheit für die Zukunft ist: Die Geschichte erweist, dass religiöse, kulturelle und politische Konflikte tatsächlich immer wieder gelöst wurden, aber stets durch das persönliche Engagement von Menschen und ihre Toleranz gegenüber menschlicher Vielfalt.

Mit einem einmaligen Repertoire, von früher chinesischer Musik bis zum Sámi-Joik, von frühchristlicher orientalischer Liturgie bis zu Gurdjieff, hat sich Sarband international einen Namen gemacht, veröffentlichte zahlreiche CDs und musi-zierte auf vielen internationalen Festivals. Seit 2011 veran-staltet Sarband in Bonn sein eigenes jährliches Festival – „Tonfolgen“. Jährliche Sommerworkshops von Sarband in Bayreuth vereinen Musikstudenten aus Deutschland und Ländern des Nahen Ostens. Sarband wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter: Grammy Nomination „Tra-ditional Music“ 1994, Echo Klassik 2003 und 2006, Premio Mousiké 2007, Deutscher Weltmusikpreis „Ruth“ 2008.

Vladimir Ivanoff, Perkussion & Leitung

Vladimir Ivanoff wurde in Bulgarien geboren, von wo aus er als Kind mit seiner Mutter nach Deutschland emigrierte. Ob-wohl er ursprünglich den Beruf des Filmregisseurs ergreifen wollte, entschied er sich für das Studium der Musikwissen-schaft, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Mit einer preis-gekrönten Arbeit über das früheste bekannte Lautenmanus kript promovierte er in Musikwissenschaft. Gleichzeitig studierte er Laute und Historische Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis und an der Musikhochschule Karlsruhe.

Ein Habil-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglichte ihm ein Forschungsprojekt über die musikali-schen Verbindungen zwischen Orient und Okzident in Ve-

nedig. Er begann auch, an mehreren europäischen und amerikanischen

Universitäten und Musikhoch-schulen zu lehren. Ivanoff hat einige Bücher veröffentlicht, publiziert regelmäßig in musik-wissenschaftlichen Zeitschrif-

ten und Enzyklopädien, hält Vorträge auf internationalen Kon-

ferenzen und leitet weltweit Work-shops für die künstlerische Entwicklung

und Karriere junger Musiker. Von 2011 bis 2014 war er künst-lerischer Leiter des Festivals „Tonfolgen“ in Bonn.

1988 gründete Ivanoff das Ensemble Sarband, mit dem er in Konzerten, szenischen Aufführungen, Radio-, Fernseh- und CD-Produktionen in ganz Europa, Asien und den USA tätig ist. Als CD-Produzent, musikalischer Leiter, Komponist und Arrangeur arbeitet er mit zahlreichen Künstlern aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen, u. a.: Le Mystère des Voix Bulgares, Concerto Köln, The King’s Singers, Berliner Philharmoniker und Sidi Larbi Cherkaoui.

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