Fremdblutsparende Maßnahmen

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Fremdblutsparende Maßnahmen FSU Jena - KAI, 2005, B. Mehlhorn

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FSU Jena - KAI, 2005, B. Mehlhorn. Fremdblutsparende Maßnahmen. Übersicht. Warum überhaupt fremdblutsparende Maßnahmen Vorstellung der Maßnahmen im Einzelnen Durchführung einer Transfusion von aEK und aFFP Theoretische Erläuterung und praktische Demonstration von Geräten der KAI - PowerPoint PPT Presentation

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Fremdblutsparende Maßnahmen

FSU Jena - KAI, 2005, B. Mehlhorn

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ÜbersichtÜbersichtWarum überhaupt fremdblutsparende Warum überhaupt fremdblutsparende MaßnahmenMaßnahmenVorstellung der Maßnahmen im EinzelnenVorstellung der Maßnahmen im EinzelnenDurchführung einer Transfusion von aEK Durchführung einer Transfusion von aEK und aFFPund aFFPTheoretische Erläuterung und praktische Theoretische Erläuterung und praktische Demonstration von Geräten der KAIDemonstration von Geräten der KAIPraktische Übungen Umgang mit der Metro-Praktische Übungen Umgang mit der Metro-KarteKarte

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Warum Fremdblut sparen?Warum Fremdblut sparen?• Fremdblut ist kostbar und seltenFremdblut ist kostbar und selten• Übertragung von InfektionenÜbertragung von Infektionen• das Immunsystem des Empfängers wird belastet (HLA-das Immunsystem des Empfängers wird belastet (HLA-

System, Immunsuppression) -> post-OP Komplikationen System, Immunsuppression) -> post-OP Komplikationen sind teuersind teuer

• Preis für Gewinnung und Bereitstellung (Kreuzprobe)Preis für Gewinnung und Bereitstellung (Kreuzprobe)• Verwechslungsmöglichkeit der BlutgruppeVerwechslungsmöglichkeit der Blutgruppe• Vorgabe des GesetzgebersVorgabe des Gesetzgebers• Eigenblut ist nicht immer verfügbar (technisch, Eigenblut ist nicht immer verfügbar (technisch,

organisatorisch)organisatorisch)

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Welche Maßnahmen gibt Welche Maßnahmen gibt es?es?• PräoperativPräoperativ

– maschinellmaschinell• EigenblutentnahmeEigenblutentnahme• Plasmapherese und ThrombapheresePlasmapherese und Thrombapherese

– medikamentösmedikamentös• Erythropoietin-Gabe (EPO)Erythropoietin-Gabe (EPO)• Eisen-GabeEisen-Gabe

• IntraoperativIntraoperativ– MaschinellMaschinell

• Autologe normovoläme Hämodilution = ANHAutologe normovoläme Hämodilution = ANH• Maschinelle Autotransfusion = MAT (z.B. Cell-Saver™)Maschinelle Autotransfusion = MAT (z.B. Cell-Saver™)• „„Blau-Sauger“ an der Herz-Lungen-MaschineBlau-Sauger“ an der Herz-Lungen-Maschine• Patienten warm halten - nicht auskühlen lassen, RegionalanästhesiePatienten warm halten - nicht auskühlen lassen, Regionalanästhesie

– MedikamentösMedikamentös• Antifibrinolytika (z.B. Tranexamsäure, Aprotinin, PAMBA)Antifibrinolytika (z.B. Tranexamsäure, Aprotinin, PAMBA)• Kontrollierte HypotensionKontrollierte Hypotension

• PostoperativPostoperativ• Wundblut-RetransfusionWundblut-Retransfusion

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Eigenblutentnahme (EBE)Eigenblutentnahme (EBE)• Durch Blutspendedienst oder durch die Abteilung Durch Blutspendedienst oder durch die Abteilung

selbst („kleine Herstellungserlaubnis“)selbst („kleine Herstellungserlaubnis“)• Eigen-Erythrozyten-Konzentrate (aEK) sind 49 Eigen-Erythrozyten-Konzentrate (aEK) sind 49

Tage haltbarTage haltbar• Durch Entnahme von 3 aEK gewinnt man die Ery-Durch Entnahme von 3 aEK gewinnt man die Ery-

Masse von 2 EKMasse von 2 EK• Kontraindikationen beachtenKontraindikationen beachten• muß dem Patienten ab 5% Wahrscheinlichkeit der muß dem Patienten ab 5% Wahrscheinlichkeit der

Fremdblutgabe angeboten werden, ab 10% aber Fremdblutgabe angeboten werden, ab 10% aber erst medizinisch sinnvollerst medizinisch sinnvoll

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Kontraindikationen der Kontraindikationen der EBEEBE• Absolute KIAbsolute KI

– Gefährdung des Patienten während oder nach der EntnahmeGefährdung des Patienten während oder nach der Entnahme• frischer Myocardinfarkt (< 3 Monate)frischer Myocardinfarkt (< 3 Monate)• instabile Angina Pectorisinstabile Angina Pectoris• klinisch wirksame Aortenstenoseklinisch wirksame Aortenstenose• dekompensierte Herzinsuffizienzdekompensierte Herzinsuffizienz• Synkopen unklarer GeneseSynkopen unklarer Genese

– Reduktion der Qualiät des EigenblutesReduktion der Qualiät des Eigenblutes• Akute Infektion mit Möglichkeit der hämatogenen Streuung (Yersinien !!!)Akute Infektion mit Möglichkeit der hämatogenen Streuung (Yersinien !!!)• Akute Erkrankung unklarer GeneseAkute Erkrankung unklarer Genese

• Relative KIRelative KI– geringe Gefährdung des Patienten während oder nach der Entnahmegeringe Gefährdung des Patienten während oder nach der Entnahme

• alter Myocardinfarkt (> 6 Monate)alter Myocardinfarkt (> 6 Monate)• stabile Angina Pectorisstabile Angina Pectoris• AortenstenoseAortenstenose• kompensierte Herzinsuffizienzkompensierte Herzinsuffizienz• SynkopenSynkopen

– Reduktion der Qualiät des EigenblutesReduktion der Qualiät des Eigenblutes• Virale Infektionskrankheit (Hepatitis, HIV etc.)Virale Infektionskrankheit (Hepatitis, HIV etc.)• Tumorleiden des PatientenTumorleiden des Patienten• Hb-Gehalt zu geringHb-Gehalt zu gering

– Technische ProblemeTechnische Probleme• hohes oder niedriges Alter, Körpergewichthohes oder niedriges Alter, Körpergewicht• Schlechte VenenverhältnisseSchlechte Venenverhältnisse

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Durchführung der EBE / Durchführung der EBE / ANHANH• Patienten aufklären (Verlustrisiko, Planbarkeit des Eingriffs, Infektionsrisiko)Patienten aufklären (Verlustrisiko, Planbarkeit des Eingriffs, Infektionsrisiko)• Patienten lagern, MonitoringPatienten lagern, Monitoring• Beschriftung des/der Blutproduktebeutel(s)Beschriftung des/der Blutproduktebeutel(s)

• Name, Vorname, GeburtsdatumName, Vorname, Geburtsdatum• „„Eigenblut“ oder beim Cellsaver alternativ „CS-Blut“ oder „ANH-Blut“Eigenblut“ oder beim Cellsaver alternativ „CS-Blut“ oder „ANH-Blut“• Hersteller (Entnehmender)Hersteller (Entnehmender)• EntnahmedatumEntnahmedatum• VerfallsdatumVerfallsdatum• Mengenangabe der KomponentenMengenangabe der Komponenten• Produktangabe (Eigen-FFP oder Eigen-Erythrozytenkonzentrat)Produktangabe (Eigen-FFP oder Eigen-Erythrozytenkonzentrat)

• IdentitätssicherungIdentitätssicherung• DesinfektionDesinfektion• Punktion und Einlaufenlassen in sterilen Zitrat-BeutelPunktion und Einlaufenlassen in sterilen Zitrat-Beutel• gleichzeitig / danach Infusion von kristalloiden oder kolloiden Lösungengleichzeitig / danach Infusion von kristalloiden oder kolloiden Lösungen• Verschluß mit Schlauchsiegeln und Siegel-ZangeVerschluß mit Schlauchsiegeln und Siegel-Zange

– bei EBE: Filtern + Aufbereitung zu aEK und aFFPbei EBE: Filtern + Aufbereitung zu aEK und aFFP– bei ANH: Lagern - bis 6 Stundenbei ANH: Lagern - bis 6 Stunden

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Bestimmung der Blutgruppe des Bestimmung der Blutgruppe des Patienten am Bett („Bed-Side-Patienten am Bett („Bed-Side-Test“)Test“)• Bei Eigenblut immer Patient und Bei Eigenblut immer Patient und

Konserve testenKonserve testen• Es muß Blutgruppenidentität vorliegenEs muß Blutgruppenidentität vorliegen• Die Kreuzprobe entfälltDie Kreuzprobe entfällt• Bei ANH nur bei Raumwechsel des Bei ANH nur bei Raumwechsel des

Beutels notwendig (Bestrahlung, Beutels notwendig (Bestrahlung, Vorraum->OP-Wechsel)Vorraum->OP-Wechsel)

Bestimmung der Blutgruppe des Patienten am Bett („Bed-Side-Test“)

Wann muß der Test (durch die Richtlinien zur Hämotherapie der Bundesärztekammer gefordert) durchgeführt werden

Wann kann der Test entfallen

Was kann fakultativ noch getestet werden

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Durchführung des BST und Durchführung des BST und Bewertung des Bewertung des TestergebnissesTestergebnisses• Der BST ist vom Arzt oder unter seiner Der BST ist vom Arzt oder unter seiner

unmittelbaren Aufsichtunmittelbaren Aufsicht durchzuführen durchzuführen• Abnahme einer Blutprobe vom PatientenAbnahme einer Blutprobe vom Patienten• Zugabe des Blutes zu Anti-A und Anti-B, bei Zugabe des Blutes zu Anti-A und Anti-B, bei

Medtro-Karten mit Medtro-Karten mit einereiner Nadel - ggfs. vorher Nadel - ggfs. vorher Belüftungsloch stechenBelüftungsloch stechen

• Ablesen durch den Arzt - DiagnoseAblesen durch den Arzt - Diagnose• Dokumentation mit „Ergebnis, Datum, Uhrzeit, Dokumentation mit „Ergebnis, Datum, Uhrzeit,

Arzt-Unterschrift“ in der KurveArzt-Unterschrift“ in der Kurve• Ergebniskarte nicht abheften!Ergebniskarte nicht abheften!

•Abnahme der Blutprobe selbst oder unter direkter Aufsicht

•In einem Antikörper-Test werden die Patientenerythrozyten mit Anti-A (gelbes Serum) und Anti-B (blaues Serum) gemischt.•Eine Agglutination zeigt vorhandene Antigene auf der Erythrozyten-Oberfläche des Patienten.

•Test muß gut durchgeführt werden, damit weder im AG- noch im AK-Überschuß gearbeitet wird

•Diagnose muß eindeutig gestellt werden, damit hier Verwechslungen erkannt werden können und man EK und FFP hinterher kompatibel transfundieren kann

•Die Dokumentation ist sehr wichtig, daher unbedingt „Ergebnis, Uhrzeit, Datum, Unterschrift“ in die Kurve

•Infektionsgefahr beim Einheften der Karten, daher Karten nicht abheften

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Wann muß der Bed-Side-Wann muß der Bed-Side-Test durchgeführt Test durchgeführt werden?werden?• Vor jeder Gabe von TK, FFP, EKVor jeder Gabe von TK, FFP, EK• In jeder Schicht erneutIn jeder Schicht erneut• Von jedem Arzt, der transfundiertVon jedem Arzt, der transfundiert• Auch im Notfall !Auch im Notfall !

•Vor jeder Gabe von blutgruppenkompatibel zu gebenden Produkten. Besonders vor FFP, die ein gleichgroßes Risiko bei Fehltransfusion darstellen, wurde der Test in der Vergangenheit oft vergessen.

•In jeder Schicht bzw. bei jeder erneuten Narkose muß der Transfundierende den Bedsidetest erneut machen

•Jeder Arzt selbst muß den Test erneut machen, er darf sich (z.B. bei Narkosen) nicht auf seinen Kollegen verlassen.

•Gerade im Notfall muß vor Applikation des ersten Fremdblutes (und am besten noch vor Plasmaexpander) Blut für die Blutgruppenbestimmung im Labor, dann Kreuzblut und dann das Blut für den Bedsidetst abgenommen werden - erst dann Fremdblut anhängen.

•Im Notfall gibt die Blutbank bei unbekannter Blutgruppe des Empfängers (zur Ausrüstung des Schockraumes) 0-Erythrozyten und AB-Plasmen heraus - nach Bekanntwerden der Blutgruppe des Empfängers ungekreuzte EK und FFP in der Blutgruppe des Empfängers. Das Kreuzprobenergebnis wird nachgeliefert.

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Wann kann der Test Wann kann der Test entfallen?entfallen?• Transfusion von mehreren Transfusion von mehreren

Produkten nacheinander in einer Produkten nacheinander in einer Schicht oder einer Narkose durch Schicht oder einer Narkose durch den selben Arzt den selben Arzt

• Im Zweifel erneut testenIm Zweifel erneut testen

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Ursachen von Ursachen von VerwechslungenVerwechslungen• Entnahme des Kreuzblutes vom Entnahme des Kreuzblutes vom

falschen Patienten, vorher identität falschen Patienten, vorher identität der Beschriftung mit dem Patienten der Beschriftung mit dem Patienten prüfenprüfen

• Rückgabeversuch des Blutes an einen Rückgabeversuch des Blutes an einen Patienten, für den das Blut nicht Patienten, für den das Blut nicht bestimmt istbestimmt ist

• fehlerhafte oder fehlende Beschriftung fehlerhafte oder fehlende Beschriftung eines HLM/ANH/CS-Beutelseines HLM/ANH/CS-Beutels

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Vorbereitung bei Vorbereitung bei TransfusionenTransfusionen• Bedsidetest (durchführen/dokumentieren)Bedsidetest (durchführen/dokumentieren)• Konservencheck auf:Konservencheck auf:

– Hämolyse/Gasbildung/Verfärbung/AggregateHämolyse/Gasbildung/Verfärbung/Aggregate– Abnahme- und Verfalldatum des ProduktesAbnahme- und Verfalldatum des Produktes– Blutgruppe der KonserveBlutgruppe der Konserve

• BlutgruppenbestimmungsscheinBlutgruppenbestimmungsschein• Konservenbegleitschein mitKonservenbegleitschein mit

– Name des PatientenName des Patienten– Blutgruppe des PatientenBlutgruppe des Patienten– Blutgruppe der KonserveBlutgruppe der Konserve– Nummer der KonserveNummer der Konserve– Datum der KreuzprobeDatum der Kreuzprobe

Bedsidetest (durchführen/dokumentieren)

Konservencheck auf:Hämolyse/Gasbildung/Verfärbung/AggregateAbnahme- und Verfalldatum des ProduktesBlutgruppe der Konserve

Blutgruppenbestimmungsscheinentfällt bei uns, wenn auf dem Konservenbegleitschein ein Aufkleber ist, der besagt, daß der KBS gleichzeitig der Schein i.S.d. Blutgruppenbestimmungsscheines ist (z.B. im Notfall, wenn noch kein BG-Bestimmungsschein ausgestellt ist).D.h., daß dieser Schein immer mitwandern muß - auch muß die Info über die Zahl der nachgekreuzten Konserven schriftlich weitergereicht werden

Konservenbegleitschein mit•Name des Patienten•Blutgruppe des Patienten•Blutgruppe der Konserve•Nummer der Konserve•Datum der Kreuzprobe (diese ist 72 Stunden gültig)

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Transfusion von Transfusion von EK/FFP/TKEK/FFP/TK• 200µm-Filter (weiß) (DIN 58360 TG) • Durch großlumigen Zugang (nicht ZVK)Durch großlumigen Zugang (nicht ZVK)• Standzeit des Filters 6 StundenStandzeit des Filters 6 Stunden• EK nicht routinemäßig erwärmenEK nicht routinemäßig erwärmen• FFP nur in zugelassenen Wärmern FFP nur in zugelassenen Wärmern

erwärmenerwärmen

Wir benutzen 200µm-Filter (weiß) (DIN 58360 TG) für alle Blutprodukte - Ausnahmen:

Gerade ANH-Blut muß über 200µm-Filter gegeben werden

Retransfusion von Wundblut durch 40µ-Filter (hier ist jedoch in den meisten Cell-Savern ein 40µm-Filter eingebaut)

Gelagerte Vollblutkonserven, die es in Deutschland fast nicht mehr gibt, würde man auch über 40µ-Filter geben.

Leukozytenfilter gibt es gar nicht mehr

Standzeit eines Filters ist 6 Stunden - wenn er in dieser Zeit nicht verstopft, kann er für beliebig viele Produkte genommen werden. Ein angestochenes oder erwärmtes EK darf noch 6 Stunden gelagert werden.

Erwärmung von EK nur bei Kälteantikörpern und bei Massivtransfusionen (und dann warme EK sofort transfundieren, da der Erythrozytenstoffwechsel durch die Wärme wieder aktiviert wurde). Das Erwärmen von z.B. 2 EK ist oft deshalb schon sinnlos, weil das zweite EK schon wieder auf Raumtemperatur ist, bevor es gegeben wird. Es wird durch die Erwärmung nur geschädigt (s.o.)

Bei FFP ist die Halbwertszeit außerhalb des Körpers von Faktor 7, von Willebrand-Faktor und Protein C nur 1 1/2 Stunden. Also schnell geben nach Erwärmung.

Erwärmen nur in zugelassenen Wärmern, nicht in warmem Wasser in einer Schüssel

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HinweiseHinweise• EK niemals in Kontakt mit FFP bringenEK niemals in Kontakt mit FFP bringen• Bei Transfusion von EK wird kein Kalzium Bei Transfusion von EK wird kein Kalzium

gebundengebunden• Blut nicht in die Blutbank zurückgeben, wenn Blut nicht in die Blutbank zurückgeben, wenn

es bald auch auf der ITS noch gebraucht es bald auch auf der ITS noch gebraucht werden könntewerden könnte

• Dokumentieren, wann wieviel X-Blut Dokumentieren, wann wieviel X-Blut abgenommen wurdeabgenommen wurde

• Aufbewahrung des Behältnisses und Aufbewahrung des Behältnisses und Besteckes nach Transfusionsende 24 h im Besteckes nach Transfusionsende 24 h im KühlschrankKühlschrank

•EK niemals in Kontakt mit gefrorenen FFP bringen, da so die konservenwandständigen Erythrozyten unter null Grad Celsius gefrieren und damit eine sofortige Hämolyse eintritt

•Bei Transfusion von EK wird nahezu kein Kalzium gebunden, da in EKs max. 20 ml Zitratplasma enthalten ist

•Blut nicht in die Blutbank zurückgeben, wenn es bald auch auf der ITS noch gebraucht werden könnte. Es muß nach Eintreffen in die Blutbank erst einmal 24 Stunden als Rückläufer stehen und es muß neues Blut für die ITS gekreuzt werden.

•Genaues Notieren, wann wieviel X-Blut abgenommen wurde - denn dies ist a) ein sparsamer Umgang mit den Resourcenb) erspart es Nachfragen in der Blutbankc) ist es manchmal aus juristischen Gründen wichtig, dies nachvollziehen zu können

Für die Nachvollziehbarkeit von Transfusionszwischenfällen (bakteriell oder immunologisch) ist es notewendig, das Behältnis 24 Stunden aufzubewahren

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Die Latham-Glocke

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

Page 25: Fremdblutsparende Maßnahmen
Page 26: Fremdblutsparende Maßnahmen

Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

Page 30: Fremdblutsparende Maßnahmen
Page 31: Fremdblutsparende Maßnahmen

Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

Page 32: Fremdblutsparende Maßnahmen
Page 33: Fremdblutsparende Maßnahmen

Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

Page 34: Fremdblutsparende Maßnahmen
Page 35: Fremdblutsparende Maßnahmen

Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

Page 36: Fremdblutsparende Maßnahmen
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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Page 39: Fremdblutsparende Maßnahmen

Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Aufbau einer MATAufbau einer MAT• SammelreservoirSammelreservoir

– Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)Antikoagulans-Lösung vorbereiten (40.000 IE Heparin in 1000 ml NaCl 0,9%)– Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)Absaugschlauch der sterilen Schwester anreichen (lassen)– Sammelreservoir in den Halter steckenSammelreservoir in den Halter stecken– Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber Vakuumschlauch Verbindung zwischen Pumpe und Sammelreservoir herstellen (gelber

Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)Konnektor) - Sog max. 150 mmHg (durch Abknicken des Vakuumschlauches testen)– Absaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließenAbsaugschlauch am roten Konnektor des Sammelreservoirs anschließen– Reservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllenReservoir mit mindestens 150-200 ml Antikoagulanslösung vorfüllen– Tropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes BlutTropfgeschwindigkeit 60-180 Tropfen pro Minute oder 15 ml/100 ml abgesaugtes Blut

• MATMAT– Waschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnenWaschset rechts am Haltegriff einhängen, Verpackung öffnen– Retransfusionbeutel entnehmen, Retransfusionbeutel entnehmen, Rollenklemme schließenRollenklemme schließen, aufhängen, aufhängen– Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die Zentrifugendeckel öffnen, Glocke gerade auf den Zentrifugenteller drücken - dabei nicht die

Rutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließenRutschkupplung beschädigen - Transportsicherung entfernen - Zentrifugendeckel schließen– Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke Abfallbeutel links an der Stange einhängen, mit dem kurzen Schlauchstück der Glocke

verbindenverbinden– Pumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmenPumpenschlauchsegment in die Rollerpumpe einlegen, Schlauch in den Luftdetektor klemmen– Farbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legenFarbig markierte Schläuche unter die entsprechenden elektrischen Verschlußklemmen legen– Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an Waschlösungs-Schläuche mit den Spike-Adaptern versehen, Klemmen schließen, an

Waschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnenWaschbeutel (3 l NaCl 0,9%) anschließen, Klemme öffnen– Waschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbindenWaschsetanschluß (blau) mit dem Reservoir (blau) verbinden– Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)Einschalten und Programm anlaufen lassen (P2 für beste Qualität, P3 für schnellstes Waschen)

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Waschen und RückgabeWaschen und Rückgabe• Waschen mit möglichst geringen Waschen mit möglichst geringen

PumpengeschwindigkeitenPumpengeschwindigkeiten• Immer Glocke komplett füllen für Immer Glocke komplett füllen für

optimale Waschqualitätoptimale Waschqualität• CS-Beutel vor dem Verlassen aus dem CS-Beutel vor dem Verlassen aus dem

Verantwortungsbereich des OP-Verantwortungsbereich des OP-Anästhesisten an Patientenvene Anästhesisten an Patientenvene konnektierenkonnektieren

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EigenblutentnahmeEigenblutentnahme

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